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emeindeNEWS <strong>GemeindeNEWS</strong> <strong>GemeindeNEWS</strong> Nachrichten <strong>GemeindeNEWS</strong> für <strong>GemeindeNEWS</strong> unsere Gemeinde<br />

STEIRISCHE<br />

<strong>GemeindeNEWS</strong><br />

• ÖVP Haselsdorf - Tobelbad • 3 / 2010 • VOLKSPARTEI<br />

Mehr STeIerMark.<br />

Unser Bezirk. Unser Team.<br />

Ihre Stimme.<br />

Deshalb Liste 2: ÖVP.<br />

STEIRISCHE<br />

VOLKSPARTEI


2<br />

Kameradschaftsbund Tobelbad…<br />

…von der Schicksalsgemeinschaft zur Gesinnungsgemeinschaft.<br />

Was wollen wir, wofür stehen wir!<br />

Mit seinen nunmehr 90 Jahren ist<br />

unser Ortsverband wohl der älteste<br />

Verein in unserer Pfarrgemeinde.<br />

Die Wurzeln des steirischen Kameradschaftsbundes<br />

reichen über 300<br />

Jahre zurück. Er kann über eine sehr<br />

bewegte Geschichte berichten. Dem<br />

Korporal des k.u.k. Artillerie Regimentes,<br />

Franz Rucker, gelang es im<br />

Jahre 1921 gemeinsam mit gleichgesinnten<br />

ehemaligen Soldaten und<br />

Kriegsteilnehmern, den „Kriegerverein<br />

Tobelbad“ ins Leben zu rufen.<br />

Unter der umsichtigen Führung und<br />

tatkräftigen Leitung des Gründers<br />

und ersten Obmannes, Franz Rucker,<br />

fand der junge Verein seitens<br />

der Bevölkerung von Tobelbad und<br />

Haselsdorf Förderung und Unterstütz-<br />

ung, sodass schon am 21.07.1925 unter<br />

großem Gepräge die feierliche<br />

Weihe des vor der Kirche (neben der<br />

B 70) errichteten Kriegerdenkmals<br />

stattfinden konnte.<br />

Bei seiner Gründung hat der<br />

Kameradschaftsbund viele Verpflichtungen<br />

übernommen. Nach dem<br />

zweiten Weltkrieg entwickelte sich in<br />

besonderer Weise die staatstragende<br />

Funktion des Kameradschaftsbundes.<br />

Unter größten Schwierigkeiten, mit<br />

hohem Idealismus und Opferbereitschaft<br />

beginnt der Wiederaufbau der<br />

Heimat, an dessen Spitze die Heimkehrer<br />

von den Fronten und aus den<br />

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Kriegsgefangenenlagern stehen.<br />

Die erste, im Jahre 1939 angekaufte<br />

Vereinsfahne wurde während des<br />

Krieges beschlagnahmt. Die Rückstellung<br />

erfolgte im Jahre 1947. Dies<br />

war auch die neuerliche Geburtsstunde<br />

für den OV Tobelbad. War es<br />

bisher die vordringliche Aufgabe des<br />

ÖKB für Heimatvertriebene und Opfer<br />

der beiden Kriege einzutreten, die<br />

schuldlosen Menschen, die von der<br />

Kriegsfurie vertrieben wurden zu unterstützen<br />

und ihnen die Rückkehr in<br />

ihre Heimat zu ermöglichen.<br />

Die Entwicklung der letzten Jahre<br />

hat nunmehr neue Anforderungen<br />

an uns gestellt. Dazu gehören auch<br />

Empfindungen wie Heimattreue und<br />

Heimatliebe, worunter natürlich nicht<br />

übertriebener Patriotismus oder zugespitzter<br />

Nationalismus, sondern<br />

lediglich Anhänglichkeit und ein<br />

gewisses Mindestmaß an Opferbereitschaft<br />

gegenüber der engeren und<br />

weiteren Heimat zu verstehen sind.<br />

Der OV Tobelbad betreut dzt. rund<br />

150 Mitglieder, davon noch sieben<br />

Mitglieder der Kriegsgeneration. Obmann<br />

unseres OV ist nunmehr seit<br />

neun Jahren Vzlt. Franz Ritz. Wir sind<br />

eine überparteiliche Organisation<br />

und nicht auf Gewinn ausgerichtet.<br />

Wir gedenken der Gefallenen und<br />

Vermissten aller Kriege, gleichgültig<br />

welcher Nation, Rasse oder Religion<br />

sie angehörten. Ebenso auch der im<br />

Einsatz um die Republik Österreich<br />

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<strong>GemeindeNEWS</strong> • 3 / 2010<br />

ums Leben gekommener Kameraden<br />

des BH und der Blaulichtorganisationen.<br />

Bei allen Veränderungen seit<br />

der Gründungszeit gilt es aber ein verstärktes<br />

Augenmerk darauf zu richten,<br />

dass der ÖKB nicht bloß zu einer nur<br />

losen „Interessengemeinschaft“ absinkt<br />

und das wesentliche Band der<br />

Kameradschaft schließlich seine Festigkeit<br />

verliert. Kamerad sein heißt<br />

Vorbild sein.<br />

Seit der Generalversammlung am<br />

31. Jänner 2010 setzt sich unser Vorstand<br />

wie folgt zusammen:<br />

Obmann: Ritz Franz<br />

Obmann Stv.:<br />

Florian Emmerich, Josef Stelzl<br />

Kassier: Rupert Gödl<br />

Kassier Stv.: Josef List<br />

Schriftführer: Fritz Herold<br />

Schriftf.Stv.: Franz Luttenberger<br />

Pressereferent: Alois Amschl<br />

Protektor: Josef Stelzl<br />

Ehrenobmann: Franz Grinschgl<br />

Bezirksobmann: Franz Grinschgl<br />

Präsident des LV Steiermark:<br />

LAbg. Peter Rieser<br />

Verfasser: EO. Franz Grinschgl<br />

Impressum:<br />

Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: ÖVP Haselsdorf-Tobelbad, Hitzendorfer Straße 208, 8144 Tobelbad Redaktion: Josef List, Erich Speck,<br />

Reinhard Buresch. Paulus List; Fotos: STVP, Privat; Druck: MSS Print, Kalsdorf; Gestaltung: Andreas Stadler, www.stadler-medien.at<br />

www.haselsdorf-tobelbad.at


ÖVP Haselsdorf-Tobelbad<br />

landtagswahl 2010<br />

Weiß­Grün statt Rot:<br />

Fünf Jahre sind genug!<br />

Beliebigkeit und Wankelmut haben Einzug gehalten im<br />

Land. Die fünf Jahre „rote Steiermark“ waren fünf verlorene<br />

Jahre. Im Jahr 2005 war die Steiermark „Wachstumssieger“,<br />

heute liegen wir am sechsten Platz.<br />

Was meint Hermann Schützenhöfer, wenn er sagt:<br />

„Die Steiermark kann mehr“?<br />

MEhR stEIERMaRK<br />

Verlässlichkeit<br />

statt Beliebigkeit<br />

Hermann Schützenhöfer: „Ich habe<br />

eine Vorstellung, wohin dieses Land<br />

gehen soll. Wir wollen die Geschicke<br />

der Steiermark wieder in die Hand<br />

nehmen. Und ich sage heute, mit<br />

dem Blick auf die kommenden Jahre:<br />

Ich möchte, dass die Steiermark<br />

wieder „steirisch“ wird.<br />

Ich möchte, dass die Steiermark<br />

in Österreich wieder<br />

etwas gilt. Wir brauchen<br />

wieder Handschlagqualität,<br />

Verlässlichkeit und<br />

Heimatliebe. Ich<br />

möchte, dass in der<br />

Steiermark wieder<br />

Politik nach Werten<br />

und Grundsätzen<br />

gemacht wird. Dafür möchte ich in den<br />

kommenden fünf Jahren arbeiten.“<br />

MEhR aRBEIt<br />

leistungsgerechtigkeit statt<br />

Verteilungsgerechtigkeit<br />

Dem Sozialpolitiker Hermann Schützenhöfer,<br />

der den Mindestlohn gefordert hat,<br />

als sich noch niemand traute, davon zu<br />

sprechen, ist die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

mehr als ein Lippenbekenntnis:<br />

„Leistung muss sich wieder lohnen. Wir<br />

müssen Arbeitsplätze schaffen und nicht<br />

Arbeitslosigkeit verwalten. So wie wir<br />

durch immer neue Schulden nicht die Zukunft<br />

der jungen Menschen verspielen dür­<br />

<strong>GemeindeNEWS</strong> • 3 / 2010<br />

fen, müssen wir der älteren Generation<br />

ihre Ansprüche, die sie sich durch lebenslange<br />

Leistung erworben haben, sichern.<br />

Man sichert Arbeit und Pensionen nicht<br />

dadurch, dass man Betriebe mit neuen<br />

Steuern und Verunglimpfung vertreibt. Um<br />

Arbeit und so zialen Frieden zu sichern,<br />

braucht es Wirtschaftskompetenz. Wir<br />

haben sie.“<br />

MEhR sIChERhEIt<br />

sicherheit ist ein<br />

grundbedürfnis<br />

Wenn Hermann Schützenhöfer verhandelt,<br />

kann es lange dauern. Kaum einmal steht<br />

er auf, bevor es nicht ein Ergebnis gibt.<br />

Das war so, als er dem Bund die<br />

höhere Finanzierungsbeteiligung<br />

am LKH 2020 abgerungen hat,<br />

das war so, als er der Innenministerin<br />

fast ein Jahr lang klar<br />

gemacht hat, dass die Steiermark<br />

300 zusätzliche Polizistinnen<br />

und Polizisten braucht.<br />

Schützenhöfer: „Wir sind<br />

kein Selbst be dienungs<br />

laden für<br />

Kriminelle,<br />

egal ob aus<br />

dem In­<br />

oder<br />

aus dem Ausland. Wer verfolgt wird und<br />

Hilfe braucht, der soll sich auf unseren<br />

Schutz verlassen können. Wer mit uns<br />

leben will, dem sollen wir unter die Arme<br />

greifen. Aber: Keine Toleranz für Kriminalität,<br />

kein Verständnis für Asylmissbrauch.<br />

Deshalb habe ich lange Zeit mit der Innenministerin<br />

verhandelt, dass die Steiermark<br />

300 zusätzliche Polizistinnen und Polizisten<br />

bekommt. Es ist gelungen.“<br />

Mehr Arbeit, mehr Sicherheit, mehr<br />

Steiermark. Das sind drei Schwerpunkte,<br />

die Hermann Schützenhöfer<br />

mit der Steirischen Volkspartei in den<br />

nächsten fünf Jahren angehen wird.<br />

STEIRISCHE<br />

VOLKSPARTEI<br />

3


4<br />

VollE MoTiVaTioN für 26. SEpTEMbEr<br />

Die ÖVp will bei der landtagswahl 2010 den landeshauptmann wieder zurückerobern. im<br />

bevölkerungsreichsten Wahlkreis 1 mit Graz und Graz-Umgebung wird die Wahl entschieden.<br />

Schon am Bezirksparteitag in Frohnleiten<br />

Anfang August mit rund 450<br />

teilnehmenden Funktionären war es<br />

zu spüren. „Es ist etwas in Bewegung.<br />

Gemeinsam können wir es schaffen“,<br />

dankte Hermann Schützenhöfer Bezirksparteiobmann<br />

LAbg. Wolfgang<br />

Kasic für eine geeinte Bezirkspartei.<br />

Insgesamt 14 Frauen und Männer<br />

aus allen gesellschaftlichen Bereichen<br />

bilden das Kandidatenteam aus<br />

Graz-Umgebung. Angeführt wird die<br />

Liste von Wolfgang Kasic selbst. Dahinter<br />

schon die erste Frau: Barbara<br />

Eibinger, bisher vier Jahre Bundesrätin<br />

in Wien, wird künftig an seiner<br />

Seite die Menschen aus den 57 GU-<br />

Gemeinden im Landtag vertreten.<br />

Mehr Steiermark<br />

Große Einigkeit verspürt Kasic, wenn<br />

er die Tugenden von Hermann Schützenhöfer<br />

anspricht – jene, die der<br />

aktuelle Landeshauptmann vermissen<br />

lässt: „Unser Hermann Schützenhöfer<br />

ist ein Garant für Verlässlichkeit, Kompetenz<br />

und Handschlagqualität. Es<br />

wird Zeit, dass die Steiermark wieder<br />

eine ordentliche Führung bekommt<br />

und steirisch wird!“<br />

Wollen, dass die Steiermark wieder etwas gilt: Wolfgang Kasic, Hermann<br />

Schützenhöfer und Barbara Eibinger (v.li.)<br />

Mehr Graz-Umgebung<br />

Persönlich steht Wolfgang Kasic für<br />

mehr Bürgernähe. Es sei zu einer<br />

Unsitte geworden, alles und jedes<br />

reglementieren zu wollen. Gesetzesmaterien<br />

gehören durchforstet und<br />

Bürokratie abgebaut, so Kasic. Der bisherige<br />

stellvertretende Klubobmann<br />

W. Kasic<br />

Frohnleiten<br />

W. Schiffer<br />

Eggersdorf<br />

J. Herzog<br />

Großstübing<br />

B. Eibinger<br />

Seiersberg<br />

D. Gößler<br />

Feldkirchen<br />

K. Bloder<br />

Kainbach<br />

MEHR<br />

STEIERMARK.<br />

M. Zechner<br />

Deutschfeistritz<br />

M. Hartner<br />

Gössendorf<br />

F. Adler<br />

Vasoldsberg<br />

P. Ozek E. Huber-Reismann M. Kamper<br />

Stattegg Kumberg Hart bei Graz<br />

Hermann Schützenhöfer und unsere Kandidaten aus GU.<br />

<strong>GemeindeNEWS</strong> • 3 / 2010<br />

will für einen verstärkten Ausgleich<br />

von Leistungsgesellschaft und<br />

Sozialsystem sorgen. Der Arbeitsplatz-Motor<br />

Graz-Umgebung würde<br />

dazu die Basis legen.<br />

„Um diese Top-Position in der Steiermark<br />

halten zu können, braucht es<br />

aber einen weiteren Ausbau der Infrastruktur“,<br />

so Kasic abschließend.<br />

S. Helmreich<br />

Lieboch<br />

F. Kreinz<br />

Dobl<br />

STEIRISCHE<br />

VOLKSPARTEI<br />

26. SEPT. LISTE 2<br />

www.haselsdorf-tobelbad.at<br />

Foto: Ullrich, Frohnleiten


ÖVP Haselsdorf-Tobelbad<br />

10. olDTiMErTrEffEN iN UNSErEr GEMEiNDE<br />

Zwischen den Regentagen nutzten<br />

die Oldtimerfreunde einen Sonnentag,<br />

um zum 10. Oldtimertreffen<br />

nach Haselsdorf-Tobelbad zu kommen.<br />

Zahlreiche liebevoll restaurierte<br />

Traktoren, Motorräder und Autos gab<br />

es da zu bewundern. Details wurden<br />

besprochen und Erfahrungen vom<br />

Restaurieren ausgetauscht.<br />

Für gute Stimmung unter den Besuchern<br />

sorgte die Gruppe „Vullgluat“,<br />

bei welcher unser Thomas Regier<br />

Die Gewinner der Verlosung:<br />

1. Silvia Maier – Fahrrad<br />

2. Hr. Prevos – Werkzeugset der<br />

Fa. Bodlos/Lieboch<br />

3. Stefan Hösele – Geschenkskorb<br />

4. Lore Weicher – Gutschein der<br />

Fa. NAIS<br />

5. August Meister – Gutschein der<br />

Fa. Dokterbauer<br />

Bandmitglied ist. Dorfwirt Fritz Herold<br />

kochte mit seinem Team auf und<br />

versorgte die Anwesenden mit seinen<br />

Köstlichkeiten. Ein Dank ergeht an<br />

die zahlreichen Zuckerbäckerinnen<br />

unserer Gemeinde, welche die hervorragenden<br />

Mehlspeisen spendeten.<br />

Als besonderen Ehrengast durften<br />

wir den Landtagsabgeordneten Wolfgang<br />

Kasic (ÖVP) bei uns begrüßen,<br />

der sich auch einen Besuch im Buschenschank<br />

nicht nehmen ließ und<br />

unseren Josef List bei der Verlosung<br />

der Sachpreise unterstützte.<br />

Es wurde auch ein Bewerb ausgetragen,<br />

bei welchem mit einem<br />

Rasenmähertraktor einige Geschicklichkeitsprüfungen<br />

zu bewältigen<br />

waren. Da konnte sich der Nachwuchsfahrer<br />

Marcel Wimmer behaupten,<br />

der den 1. Preis nach Hause tragen<br />

durfte.<br />

Über 50 schöne Warenpreise wurden<br />

verlost, mit dem 1. Preis – ein Fahrrad<br />

– drehte Silvia Maier gleich eine Ehrenrunde.<br />

Hier ergeht ein besonderer<br />

Dank an die zahlreichen Sponsoren.<br />

Weitere Bilder finden Sie auf WWW.haSelSdorf-toBelBad.at<br />

<strong>GemeindeNEWS</strong> • 3 / 2010<br />

STEIRISCHE<br />

VOLKSPARTEI<br />

5


6<br />

Eine Serie von Erich Speck<br />

Seinerzeit in unserer Gemeinde…<br />

Ansichtskarte aus dem Jahr 1898 – Sammlung Speck<br />

auf dieser alten ansicht von badegg<br />

besticht das„lazarushaus“.<br />

Es wurde 1729 von Labucker Simon erbaut und war in der<br />

Folge von 1729 bis 1892 im Besitz der Familien Winter, von<br />

1892 bis 1902 Lazarus Franz und Johanna, 1902 bis 1903<br />

Herzog Karl, 1903 bis 1905 Fenzl Ferdinand, 1905 bis 1909<br />

Schierling Wilhelmine, 1909 bis 1910 Leber Josef, 1910 bis<br />

1916 Carli Giuseppe und Tina, 1916 bis 1955 Leonarde Leopoldine,<br />

1955 bis 1958 DDr. Leonarde Erwin, 1958 bis 1967<br />

Hruschka Paula u. Maria, 1967 bis 1994 Lettner Ingrid, 1994<br />

bis 2001 Ing. Rössl Karl und Christine und seit 2001 Tscherner<br />

Christian und Christa.<br />

In der Zeit da Tobelbad ein Kurort war, gab es rings um den Ort sehr viele Wanderwege, die teils heute noch erkennbar<br />

sind. Zwei solche Wege führten, außer der Strasse, in den Ortsteil Badegg. Ein so beliebtes Ziel, dass sogar Ansichtskarten<br />

von dem Ort aufgelegt wurden. Siehe Abbildungen.<br />

Anmerkung des Verfassers: Immer wieder werde ich gefragt, woher ich das alles weiß was ich schreibe. Nun, neben viel<br />

eigenem Wissen und meiner Sammlung, gibt es das Steiermärkische Landesarchiv, die Steiermärkische Landsbibliothek,<br />

die Doktorarbeit des Erich Lienhart und nicht zu vergessen, unser Buch „500 Jahre Tobelbad“ das am Gemeindeamt noch<br />

erhältlich ist.<br />

bei dieser ansicht sticht besonders das alte<br />

Gemeindehaus hervor.<br />

<strong>GemeindeNEWS</strong> • 3 / 2010<br />

Es wurde 1889 von Winkler Franz und Otilie erbaut, die es<br />

bis 1909 besaßen, 1909 bis 1926 Kernstock Josef und Otilie,<br />

1926 bis 1937 Kernstock Franz und Martha, 1937 bis<br />

1939 Polster Franz und Meixner Anna, 1939 bis 1954 Weber<br />

Raimund und Hedwig, 1954 bis 1655 Weber Heinrich und<br />

Paula und von 1955 bis zum Abriss des Gebäudes im Jahre<br />

1991 unsere Gemeinde. In diesem Hause wurde auch eine<br />

Bäckerei betrieben.<br />

Im übrigen Teil der Karte sehen Sie das von mir schon beschriebene<br />

Milchmariandl. Ansichtskarte aus dem Jahr 1902 – Sammlung Speck<br />

www.haselsdorf-tobelbad.at


ÖVP Haselsdorf-Tobelbad<br />

Klang im ohr?<br />

von<br />

reinhard<br />

buresch<br />

Kammermusik, Jazz oder Folk?<br />

Diesmal möchte ich Euch musikalisch<br />

zu unseren südlichen Nachbarn entführen.<br />

Speziell in Slowenien hat sich<br />

nach der Auflösung Jugoslawiens eine<br />

intensive Musikszene entwickelt. In<br />

eine ganz eigenwillige Richtung begab<br />

sich dabei die Gruppe „Stefbet<br />

Rifi“. Namensgeber der Gruppe war<br />

<strong>GemeindeNEWS</strong> • 3 / 2010<br />

�<br />

Komponist und Universalgenie Stefan<br />

Betko Stefbet „Rifi“ (1874 -1954), der<br />

nicht nur als Musiker, sondern auch als<br />

Physiker, Mathematiker, Dichter und<br />

Ornithologe in Erscheinung trat. Überliefert<br />

ist, dass der Autodidakt immer<br />

ein Ensemble mit Violine, Saxophon,<br />

Akkordeon und Kontrabass bevorzugte.<br />

Die Gruppe „Stefbet Rifi“ hat<br />

sich diesen Vorgaben gebeugt, das<br />

Ergebnis ist wohl einzigartig in der europäischen<br />

Musikszene. Im April 2000<br />

nahm die Gruppe ihr (leider) einziges<br />

Album „Juhu“ im Renaissanceschloss<br />

aktuelles aus dem Gemeinderat<br />

Im Gemeinderat wird zur Zeit über<br />

ein Projekt diskutiert, in dem es<br />

darum geht, ein neues Vereinsgebäude<br />

für den Eisschützenverein<br />

zu bauen. Diese Anlage soll neben<br />

dem Sammelzentrum errichtet<br />

werden. Für den Grundkauf wurde bereits ein Beschluß seitens<br />

des Gemeinderates gefaßt. Die ÖVP hat dazu angeregt, bei diesem<br />

Projekt auch den Kameradschaftsbund einzuschließen,<br />

so dass die Zimmergewehr-Schießanlage dort untergebracht<br />

werden kann. Die Schießanlage befindet sich ja zur Zeit provisorisch<br />

im Sammelzentrum. Wir hoffen, dass dieses Projekt in<br />

dieser Form zustande kommt, um auch dem Kameradschaftsbund<br />

ein fixes Vereinslokal zur Verfügung zu stellen.<br />

Zaprice in Kamnik bei Laibach auf, …<br />

ein Hörgenuss der besonderen Art.<br />

www.stefbet-rifi.org<br />

Stefbet Rifi - Juhu<br />

Mačji Disk, CD 016, SAZAS<br />

STEIRISCHE<br />

VOLKSPARTEI<br />

7


Listen<br />

Nr.<br />

<strong>GemeindeNEWS</strong> • ÖVP Haselsdorf-Tobelbad • 3 / 2010<br />

Für gewählte<br />

Partei im Kreis ein<br />

X<br />

einsetzen!<br />

Amtlicher S<br />

für<br />

landtagswahl am<br />

Kurzbezeichnung<br />

1 SPÖ<br />

2 ÖVP<br />

WAhl

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