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Zeta Magnetrührwerke

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Unter Vermeidung der Nachteile von konventionellen Rührwerken mit Gleitringdichtung kann auch mit AMR<br />

<strong>Magnetrührwerke</strong>n nahezu jede Rührorganform eingesetzt werden. Die Rührorgane können auf der Welle<br />

verschweißt oder mit einer Schiebenabe in Sterilausführung befestigt werden.<br />

AMR i:<br />

Mit innen liegender Magnetkupplung für den<br />

unteren und mittleren Leistungsbereich<br />

Bei diesen Rührwerken mit Drehmomenten zwischen 0,3 und<br />

5,5 Nm ragen die Magnetkupplung und die trocken laufende<br />

Wellenlagerung in den Produktraum und können so – im Gegensatz<br />

zu üblichen Laborrührwerken – mit dem Behälterinnenraum<br />

zusammen in situ gereinigt werden.<br />

Die Befestigung auf dem Behälterdeckel, z.B. totraumfreier<br />

Flansch, TriClamp- oder Bajonett-Anschluss, wird auftragsbezogen<br />

ausgeführt. Auf der Welle werden prozessspezifi sch<br />

ausgelegte Rührorgane befestigt, z.B. Segmentrührer („Elephant<br />

Ear“) für Zellkultur-Fermentation, Rushtonturbinen<br />

oder Schrägblattrührer.<br />

Antriebe: Bei den kleineren Baugrößen als Gleichstrommotor<br />

mit integrierter Drehzahlregelung, sonst Drehstrommotoren<br />

für FU-Betrieb oder mit integriertem FU. Schnellwechsel-<br />

Kupplungen für den Antrieb können optional vorgesehen werden.<br />

www.zeta.com 11

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