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präsentationen der projektarbeiten - BHAK BHAS Gänserndorf

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2<br />

Vo r w o r t<br />

Dir. Mag. Gerhard Antl<br />

Entgegen <strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> veröffentlichten Meinung in<br />

manchen Medien ist <strong>der</strong> Unterricht von heute nicht nur<br />

die Vermittlung von theoretischem Wissen, son<strong>der</strong>n ein<br />

wesentlicher Beitrag zur Formung einer Gesamtpersönlichkeit,<br />

bei <strong>der</strong> neben notwendigen Fertigkeiten und<br />

Kenntnissen vor allem auch Teamfähigkeit, Präsentations-<br />

und Vernetzungskompetenz sowie die notwendige Kritikfähigkeit<br />

für den eigenständigen weiteren Wissenserwerb<br />

im Mittelpunkt stehen. Dafür ist ein vielfältiges Bildungsangebot<br />

notwendig, das an unserer Schule von einem<br />

engagierten Team von Professorinnen und Professoren<br />

umgesetzt wird. Auch heuer belegt unser Jahresbericht<br />

das breite Spektrum an Projekten, die im Unterricht, aber<br />

auch in unzähligen Freizeitstunden von Schülerinnen und<br />

Schülern, unter unserer Betreuung bewerkstelligt wurden.<br />

Mit Eintritt meines ältesten Sohnes im September 2002<br />

in die HAK integrierte ich mich freiwillig als Vorstandsmitglied<br />

in den Elternverein. Mein Antrieb war in erster<br />

Linie ein Zurückgeben <strong>der</strong> eigenen Erinnerungen als Schüler<br />

und Absolvent <strong>der</strong> HAK <strong>Gänserndorf</strong> in den Siebziger<br />

Jahren. Die spannenden und interessanten Aufgaben in<br />

sozialen und schulorganisatorischen Belangen, sowie finanzielle<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Schule zur Gewährung einer<br />

Ausbildung, die den Erfor<strong>der</strong>nissen <strong>der</strong> Zeit entspricht,<br />

waren meine selbst gesteckten Zielvorgaben.<br />

Zu diesem Zeitraum befand sich <strong>der</strong> große Schulumbau<br />

in seiner finalen Phase. Die inkassierten Mitgliedsbeiträge<br />

des Elternvereines ermöglichten Finanzierungen von notwendigen,<br />

nicht im Schulbudget vorgesehene Anschaffungen.,<br />

z. B.:<br />

Anschaffung und Finanzierung von 330 Spinden statt fehlen<strong>der</strong><br />

Gardaroben (2003); Ankauf von drei Beamern<br />

(2004). Für nicht stimmgewaltige Redner wurde ein Rednerpult<br />

angeschafft (2006). Kostenbeteiligung für Ankauf<br />

von Sesseln und Tischen für die Aula i.H.v. 50% (2008)<br />

und Anschaffung eines tageslichttauglichen Beamers für<br />

die Aula .Bereitstellung geleaster Laptops ab 2.Klasse HAS<br />

für gezielte Berufsausbildung. Zahlung psychologischer<br />

Vorwort<br />

Mit Bernhard Petrich stellt unsere Schule heuer den Österreichsieger<br />

im Fremdsprachenwettbewerb Englisch für<br />

alle mittleren Schulen sowohl aus dem kaufmännischen,<br />

aber auch dem technischen und humanberuflichen Bereich.<br />

Wir beglückwünschen den inzwischen frischgebakkenen<br />

Absolventen unserer Handelsschule ganz herzlich<br />

und wünschen alles Gute für die weitere Zukunft. Auch<br />

den an<strong>der</strong>en Preisträgern unserer Schule (E-TWINNING<br />

Wettbewerb, First-Lego-League, Podcastwettbewerb -<br />

siehe dazu die Beiträge im Inneren unseres Jahresberichts)<br />

einen herzlichen Glückwunsch. Diese hervorragenden Ergebnisse<br />

beweisen, dass Leistung, die über das normale<br />

Maß hinausgeht, auch belohnt wird.<br />

Ganz neue pädagogische Perspektiven eröffnen sich seit<br />

September 2009. Seit damals sind wir Partnerschule <strong>der</strong><br />

beiden Neuen Mittelschulen in <strong>Gänserndorf</strong>. Bereits im<br />

heurigen Schuljahr wurden 30 Unterrichtsstunden von<br />

unseren LehrerInnen in Team-Teaching mit Kolleginnen<br />

und Kollegen <strong>der</strong> NMS gehalten, im nächsten Jahr sind es<br />

bereits doppelt so viele. Eine NMS-Trophy (siehe Beitrag)<br />

war <strong>der</strong> fulminante Höhepunkt dieses ersten spannenden<br />

Unterrichtsjahres im neuen NÖ-Schulmodell.<br />

Ich danke den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Schulgemeinschaft für ihren<br />

vorbildlichen Einsatz im laufenden Schuljahr und wünsche<br />

erholsame Ferien, damit wir im Herbst wie<strong>der</strong> mit vielen<br />

neuen Ideen und Ambitionen in ein neues Schuljahr gehen<br />

können.<br />

R ü c k b l i c k d e s E l t e r n v e r e i n s o b m a n n e s Fr a n z G l ü c k<br />

und sozialpädagogischer Betreuung<br />

(Fixum lt. Schülerzahl). Ausstattung<br />

<strong>der</strong> EDV-Klassen und BWZ mit Gesundheitssesseln.<br />

Laufende Unterstützungen:<br />

Die Finanzierung <strong>der</strong> Abschiedsfeiern<br />

als Festakt umfasst die Musik, Buffet<br />

sowie Gutscheine für Auszeichnungen.<br />

Schul- und außerschulische Veranstaltungen<br />

von SchülerInnen wie Sprach-,<br />

Sport- und Praxiswochen, Theater- ,<br />

Musik- , Tanz- und Malgruppen, Rhetorikkurse,<br />

Aktionstage, etc.<br />

Mein Dank gilt allen Eltern, insbeson<strong>der</strong>e den Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n,<br />

<strong>der</strong> Direktion und dem Kollegium <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />

<strong>BHAS</strong>, die mich während meiner Obmannschaft unterstützten.<br />

Herzlichen Dank für sieben Jahre Zusammenarbeit in Harmonie,<br />

mit dem gemeinsamen Ziel einer innovativen und<br />

leistungsorientierten Entwicklung <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong>.<br />

Ich wünsche <strong>der</strong> Direktion und dem Kollegium <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />

<strong>BHAS</strong> eine erfolgreiche Zukunft.


I n h a l t<br />

Workshop, Exkursionen<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Sprachen<br />

Wettbewerbe, Präsentationen,<br />

Ergebnisse<br />

Fotos, Namenslisten<br />

Exkursionen 4<br />

Lehrausgänge 6<br />

Podcastwettbewerb 7<br />

Visite de L’Oreal 11<br />

Albertina/Amerikanische Botschaft - ÖBB Call Center 12<br />

Lehrausgang zur Druckerei Riedel 13<br />

Workshoptage Paris 14<br />

Workshop Amsterdam 15<br />

Workshop - Puls 4, MUMOK, Radiosen<strong>der</strong> Antenne, Bowling 15<br />

Workshoptage Juni 2009 – Ausflug nach München 16<br />

Workshoptage Juni 2009 – Reise nach Malta 16<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> 17<br />

Übungsfirmenmesse in Bratislava 18<br />

Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK IIc in Hinterbrühl 19<br />

Teilnahme <strong>der</strong> IICK am Regionalwettbewerb <strong>der</strong> First Lego League 20<br />

Hallenfußballturnier 21<br />

Krapfenaktion <strong>der</strong> 2AS 21<br />

Podiumsdiskussion zu Thema „Von <strong>der</strong> Finanz- zur Wirtschaftskrise“ 22<br />

Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK I a 25<br />

Wintersportwoche <strong>der</strong> II. Jahrgänge 29<br />

Sommersportwoche <strong>der</strong> III. Jahrgänge 30<br />

Besuch <strong>der</strong> 5. Ökologiegespräche von Raiffeisen Leasing 31<br />

Intensivsprachwoche in Spanien 34<br />

Intensivsprachwoche in Frankreich 35<br />

Praktikum Frankreich 36<br />

<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> stellt Bundessieger im Fremdsprachenwettbewerb 37<br />

Redewettbewerb <strong>der</strong> mittleren Schulen 37<br />

2. Projektmanagementtag an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> 38<br />

GESCHÄFTSBERICHT <strong>der</strong> Firma Update 2009/2010 38<br />

Neue Mittelschule - Trophy 39<br />

Peers-Projekt 42<br />

Asyl-Projekt 42<br />

Tastatur-Schreibwettbewerb 42<br />

Präsentationen – HAK 43<br />

Unsere Diplomanden – Ergebnisse <strong>der</strong> Reife- und Diplomprüfung HAK 50<br />

Präsentationen – HAS 51<br />

Ergebnisse Abschlussprüfung HAS 54<br />

Durchstarten nach <strong>der</strong> Handelsschule 55<br />

Klassenfotos mit Namen (HAK) 58<br />

Klassenfotos mit Namen (HAS) 64<br />

Lehrerliste 67<br />

Impressum 67<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3


4<br />

Exkursionen<br />

17. und 18.09.2009 V ak, Frau Prof. Kristöfel<br />

Betriebsbesichtigung und Sightseeing in Graz<br />

05.10.2009 3 as, Frau Prof. Geyer, Frau Prof. Mammerler<br />

Lehrausgang Gebietskrankenkasse <strong>Gänserndorf</strong><br />

05.10.2009 V bk, Frau Prof. Veegh<br />

Exkursion Unteres Belve<strong>der</strong>e (G. Waldmüller), Albertina (Impressionismus) in Wien<br />

06.10.2009 IV bk, Frau Prof. Ebhart<br />

Exkursion Unteres Belve<strong>der</strong>e (G. Waldmüller), Albertina (Impressionismus) in Wien<br />

07.10.2009 III bk, Frau Prof. Hahn S.<br />

Exkursion Albertina (Impressionismus), Jüdisches Museum<br />

30.10.2009 III bk, III ck, Herr Prof. Samitz, Herr Prof. Masching<br />

Exkursion Naturhistorisches Museum Wien<br />

18.11.2009 II ck, Frau Prof. Lindtner, Frau Prof. Schönner<br />

Exkursion FH Technikum, Projekt FLL-Regionalwettbewerb<br />

23.11.2009 3 as, Frau Prof. Schönner<br />

Exkursion Ö 3, Kronehit Wien<br />

03.12.2009 IV a, Frau Prof. Schönner<br />

Fa. Schlumberger + WU<br />

09.12.2009 3 as, Frau Prof. Geyer, Frau Prof. Mammerler<br />

Exkursion Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />

09.12.2009 3 bs, Frau Prof. Kristöfel, Frau Prof. Sün<strong>der</strong>mann<br />

Exkursion Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />

15.12.2009 III dk, Herr Prof. Wildauer, Herr Prof. Jank<br />

Lehrausgang Leopoldmuseum Wien<br />

17.12.2009 II bk, Frau Prof. Hahn S.<br />

Exkursion Albertina (Impressionismus) in Wien<br />

18.12.2009 2 bs, Frau Prof. Gratzer<br />

Exkursion AZW Wien „Verführung Geschäftsportale“<br />

18.12.2009 I ck, Frau Prof. Wortha, Herr Prof. Kohlmayr<br />

Lehrausgang Lokal Vier Sinne, 1030 Wien<br />

18.12.2009 II ck, Frau Prof. Lindtner<br />

Unterrichtsministerium Wien<br />

21.12.2009 V ck, Frau Prof. Ebhart<br />

Exkursion Sigmund Freud Museum, Leopoldmuseum Wien<br />

22.12.2009 III ak, 3 as, IV ck, II dk, Frau Prof. Riedmüller, Herr Prof. Palman, Frau Prof. Hahn G., Frau Prof.<br />

Schmid<br />

Exkursion Millennium Wien<br />

22.12.2009 2 as, Frau Prof. Marczinyas, Frau Prof. Zernpfennig<br />

Exkursion UNO-City Wien<br />

11.03.2010 II ck, Frau Prof. Lindtner<br />

Lehrausgang Unterrichtsministerium Wien<br />

22.03.2010 II ak, Frau Prof. Marczinyas<br />

Edelstal (Römerquelle), Marchegg (Islandshof)<br />

22.03.2010 II ck, Frau Prof. Schmid<br />

MUMOK Wien<br />

Workshop, Exkursionen


Exkursionen<br />

22.06.2010 II dk, Frau Prof. Peterschelka<br />

Planspiel Wirtschaft, Arbeiterkammer Wien<br />

12.04.2010 2 as, 2 bs, Herr Prof. Schilhan, Herr Prof. Samitz<br />

Mauthausen<br />

21.04.2010 1 bs, Herr Prof. Samitz<br />

Landtagssaal St. Pölten, Redewettbewerb<br />

03.05.2010 I ck, Frau Prof. Wortha<br />

Wien Donaukanal Schnitzeljagd<br />

21.05.2010 III ak, Herr Prof. Masching<br />

Schatzkammer Wien I<br />

28.05.2010 IV bk, Herr Prof. Masching<br />

Hofburg, Kaiserapartements, Sisi Museum, Silberkammer Wien I<br />

04.06.2010 2 bs, Frau Prof. Kristöfel, Frau Prof. Sün<strong>der</strong>mann<br />

ÖBB-Call Center Wien<br />

09.06.2010 2 as, Herr Prof. Samitz, Frau Prof. Zernpfennig<br />

Wien Theater Center Forum<br />

22.06.2010 I ak, Frau Prof. Peterschelka<br />

Planspiel Wirtschaft, Arbeiterkammer Wien<br />

22.06.2010 IV dk, Frau Prof. Gratzer<br />

Wien Wirtschaftsmuseum<br />

22.06.2010 II bk, Frau Prof. Hahn S.<br />

Zeitungsredaktion Standard Wien<br />

22.06.2010 III ck, Frau Prof. Renner<br />

Kirche zwischen Barock und Mo<strong>der</strong>ne<br />

23.06.2010 IV ak, Frau Prof. Hahn S.<br />

Kunst <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne, Ausstellung, Albertina<br />

23.06.2010 II dk, Frau Prof. Schmid<br />

Village Cinemas Wien<br />

23.06.2010 II ck/2, II ak/2, III dk/1, Frau Prof. Zernpfennig<br />

Druckerei Riedeldruck, Auersthal<br />

24.06.2010 III bk, Herr Prof. Kohlmayer<br />

Prottes Führung Erdöllehrpfad<br />

25.06.2010 2 bs, Frau Prof. Windbichler-Grohsmann, Frau Prof. Gratzer<br />

Ö3-Studio<br />

Workshop, Exkursionen<br />

5


6<br />

Lehrausgang <strong>der</strong> 3BS ins Service-Center <strong>der</strong> NÖGKK<br />

Am 6. 10. 2009 wurden wir von <strong>der</strong> NÖGKK eingeladen,<br />

ihr Service-Center in <strong>Gänserndorf</strong> zu besuchen. Der<br />

Leiter des Service-Centers, Herr Kurt Leichtmüller, präsentierte<br />

das umfangreiche Leistungs- und Serviceangebot<br />

<strong>der</strong> Gebietskrankenkasse. Herr Leichtmüller wies uns<br />

auch darauf hin, dass Mitarbeiter bei Arbeitsbeginn bereits<br />

angemeldet sein müssen. Diesen Hinweis konnten wir<br />

gleich für unsere ÜFA-Arbeit verwerten.<br />

Abschließend durften wir ein Kreuzworträtsel über Begriffe<br />

<strong>der</strong> Sozialversicherung ausfüllen und an <strong>der</strong> Verlosung<br />

teilnehmen. Unser ÜFA-Mitarbeiter Alfred Holzmann<br />

wurde vom „Glücksengerl“ Frau Prof. Anna Sün<strong>der</strong>mann<br />

gezogen und gewann einen Gutschein über € 30,-- von<br />

Sport Artner 2000. Wir waren vom Lehrausgang sehr beeindruckt<br />

und gingen motiviert in die Übungsfirma zurück,<br />

um weiter zu arbeiten.<br />

Lehrausgang in das Leopoldsmuseum<br />

Am 15. Dezember 2009 besuchte die IIId, im Rahmen des<br />

Deutschunterrichts, das Leopold Museum im Museumsquartier.<br />

Begleitet wurden wir von unserem Deutschprofessor<br />

Mag. Michael Wildauer und unserem Klassenvorstand<br />

Mag. Christoph Jank. Schon im Vorfeld hatten wir uns<br />

zusammen mit Professor Wildauer im Unterricht auf diese<br />

Exkursion vorbereitet. Zu Beginn <strong>der</strong> Exkursion durften<br />

wir uns selbst einen Überblick verschaffen. So konnten<br />

berühmte Werke von Egon-Schiele, Gustav Klimt, Oskar<br />

Kokoschka, Richard Gerstl und Albin Egger-Lienz, um nur<br />

einige zu nennen, betrachtet werden.<br />

Natürlich ist es uns sehr schwer gefallen, den Wert und<br />

die sorgfältige Arbeit <strong>der</strong> Gemälde zu schätzen. Deshalb<br />

organisierte Professor Wildauer eine Führung durch die<br />

Ausstellung „Das Unheimliche“. Die Ausstellung „Edvard<br />

Munch und das Unheimliche“ spannte einen Bogen vom<br />

späten 18. Jahrhun<strong>der</strong>t bis zum frühen 20. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Sigmund Freud hatte 1919 in seinem Aufsatz „Das Unheimliche“<br />

die sprachlichen, künstlerischen und psychologischen<br />

Assoziationen untersucht, die mit diesem Begriff<br />

in Zusammenhang gebracht wurden. Vom 16. Oktober bis<br />

18. Jänner waren Bil<strong>der</strong> zu diesem Kontext im Leopold<br />

Museum zu sehen. Der am häufigsten vertretene Künstler<br />

Workshop, Exkursionen<br />

Herr Kurt Leichtmüller überreicht<br />

Alfred Holzmann seinen Preis.<br />

war Edvard Munch, <strong>der</strong> zu den wichtigsten europäischen<br />

Malern zählt. Sein berühmtestes Werk, „Der Schrei“, ist<br />

nahezu jedem bekannt gewesen. Neben Edvard Munch<br />

sahen wir auch Bil<strong>der</strong> von James Ensor und Alfred Kubin.<br />

Wir erhielten eine interessante Führung, wobei <strong>der</strong> Führer<br />

auch oft die Spanisch- und Kulturkenntnisse unserer<br />

Klasse auf die Probe stellte. Neben Munch wurden noch<br />

viele an<strong>der</strong>e „unheimliche“ Werke gezeigt und erklärt. Am<br />

Ende <strong>der</strong> einstündigen Führung sollten wir dann das Bild<br />

küren, das uns am meisten Angst eingeflößt hatte. Man<br />

kam zu den unterschiedlichsten Ergebnissen. Selbst alltägliche<br />

Dinge wie eine Treppe haben bei manchen von uns<br />

Schau<strong>der</strong>n ausgelöstet.<br />

Die Führung war sehr<br />

interessant und toll war,<br />

dass sie leicht verständlich<br />

war und keine speziellen<br />

Vorkenntnisse<br />

erfor<strong>der</strong>te. Der Führer<br />

wies beson<strong>der</strong>es darauf<br />

hin, dass die Düsterkeit<br />

<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> oft mit schweren<br />

Schicksalsschlägen<br />

<strong>der</strong> Künstler (wie z. B.<br />

bei Edvard Munch <strong>der</strong><br />

Tod seiner Schwester)<br />

zusammenhing. So konnten<br />

selbst die schlimmsten<br />

Kulturbanausen<br />

unter uns etwas dazulernen.<br />

Daniela Jantschy, 3 DK


Podcastwettbewerb<br />

Im Oktober dieses Schuljahres animierte uns Mag. Roswitha<br />

Eckhardt, unsere Betriebswirtschaftslehrerin, an<br />

einem Podcastwettbewerb teilzunehmen. Anfangs war<br />

uns, den Schülern <strong>der</strong> IIId, nicht klar, was ein Podcast<br />

überhaupt ist. Deshalb eine kurze Definition: Es ist ein<br />

aus dem Englischen übernommenes Kofferwort, das sich<br />

aus den Bestandteilen „pod“ (von iPod; MP3-Abspielgerät<br />

<strong>der</strong> Firma Apple) und „cast“ (von<br />

broadcasting=Radio-/Rundfunksendung/-übertragung)zusammensetzt.<br />

Ein Podcast ist ein einzelner<br />

Beitrag in Form einer Audio- o<strong>der</strong><br />

Videodatei im Internet, den man sich<br />

in den eigenen Computer herunterladen<br />

darf. Wir sollten einen Podcast<br />

erstellen, <strong>der</strong> sich mit einem Betriebswirtschaftsthema<br />

beschäftigt,<br />

und diesen mit einer unterhaltenden<br />

Geschichte verbinden. Gemeinsam<br />

Lehrausgang <strong>der</strong> 3AS ins Service Center <strong>der</strong> NÖGKK<br />

Am Mittwoch,<br />

den 07. Oktober<br />

2009, besuchten<br />

wir das Service<br />

Center <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreichischen<br />

Gebietskrankenkasse in <strong>Gänserndorf</strong>.<br />

Der stellvertretende Leiter, Herr Dietmar Reichel, präsentierte<br />

uns das Leistungsangebot <strong>der</strong> Gebietskrankenkasse.<br />

Beson<strong>der</strong>es Augenmerk wird <strong>der</strong> Vorsorge gewidmet.<br />

Herr Reichel ging auch speziell auf die Fragestellungen <strong>der</strong><br />

Schüler/innen ein:<br />

Exkursion in die UNO-City<br />

Die SchülerInnen <strong>der</strong><br />

2AS unternahmen am<br />

Dienstag, den 22. Dezember<br />

2009, eine Exkursion<br />

nach Wien zur<br />

UNO-City. Zusammen<br />

mit Frau Prof. Zernpfennig<br />

und Frau Prof. Marczinyas<br />

trafen wir uns am<br />

Bahnhof in <strong>Gänserndorf</strong>,<br />

wo wir den Zug nach<br />

Wien zum UNO-Gebäude<br />

nahmen. Doch bevor<br />

wir das große Gebäude<br />

betreten durften, mussten<br />

wir einen Security-<br />

Check durchführen. Wir<br />

hörten viele interessante<br />

Dinge über die Organi-<br />

mit meinen Klassenkollegen Isabella Uher und Patrick<br />

Brenner beschloss ich an diesem Wettbewerb teilzunehmen.<br />

Dieser wurde von <strong>der</strong> HAK Laa veranstaltet. Wir<br />

entschieden uns für ein Thema aus dem zweiten Band unseres<br />

Betriebswirtschaftsbuches, nämlich „Zahlungsmethoden“.<br />

Motiviert arbeiteten wir an diesem Projekt und<br />

schrieben ein „kleines“ Drehbuch.<br />

Mitte Dezember erfuhren<br />

wir dann das Ergebnis per<br />

E-Mail! Wir hatten den<br />

Wettbewerb gewonnen<br />

und erhielten für unseren<br />

Sieg drei Digitalkameras<br />

und Urkunden. Wir haben<br />

uns sehr über diesen unerwarteten<br />

Sieg gefreut.<br />

Daniela Jantschy, 3DK<br />

Was mache ich nach Schulabschluss, wenn ich nicht sofort<br />

in einem Job versichert bin?<br />

In diesem Zusammenhang wies er auf die zweijährige<br />

Weiterversicherungsmöglichkeit bei den Eltern hin. Dafür<br />

müsste jedoch ein Antrag gestellt<br />

werden.<br />

Bei einem Gewinnspiel mussten<br />

wir ein Kreuzworträtsel richtig<br />

lösen. Der Gewinner erhielt einen<br />

EUR 30,-- Gutschein von <strong>der</strong><br />

Firma Sport 2000 Artner.<br />

sation und den Ablauf <strong>der</strong> UNO, sowie <strong>der</strong>en 192 Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Wir wurden durch das gesamte Gebäude geführt<br />

und hatten die Gelegenheit verschiedene Räume zu besichtigen.<br />

Anschließend besuchten wir gemeinsam den Christkindlmarkt<br />

am Wiener<br />

Rathausplatz. Dort<br />

stimmten wir uns<br />

mit leckeren Keksen<br />

und heißen<br />

Getränken auf das<br />

Weihnachtsfest<br />

ein.<br />

Diese Exkursion<br />

war sehr interessant<br />

und abwechslungsreich.<br />

Sabine Burlacu, 2AS<br />

Workshop, Exkursionen<br />

7


8<br />

FIT-Vortrag<br />

Am 7. Jänner kamen zwei Studentinnen an die <strong>BHAK</strong>/<br />

<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> und hielten einen Vortrag, um Mädchen<br />

zu ermutigen technische Berufe zu ergreifen. Der<br />

Vortrag fand in <strong>der</strong> Aula statt und wurde von <strong>der</strong> Bildungsberaterin<br />

unserer Schule, Mag. Eva Jonas, organisiert. Alle<br />

interessierten Mädchen <strong>der</strong> 3., 4. und 5. Klassen hatten<br />

die Möglichkeit, an diesem Vortrag teilzunehmen. Eine<br />

Vortragende war eine Informatikstudentin und die an<strong>der</strong>e<br />

Dame studierte Pädagogik. Sie erzählten, wie sie zu ihren<br />

Studienrichtungen gekommen waren und welche Schwierigkeiten<br />

damit verbunden waren.<br />

Privacy – Was wir im Internet an Spuren hinterlassen<br />

Exkursion <strong>der</strong> IIDK in die Arbeiterkammer Wien<br />

Workshop, Exkursionen<br />

Am 3. März 2010 fand in <strong>der</strong> Aula ein<br />

Fachvortrag für WINF und IT/IM zum<br />

Thema „Privacy“ statt. Prof. DI Dr.<br />

Gerhard Jahn von <strong>der</strong> Fachhochschule<br />

Hagenberg informierte uns in dem 1<br />

½-stündigen Vortrag über unsere Spuren<br />

im Internet.<br />

An Hand von praktischen Beispielen zeigte er die damit<br />

verbundenen Gefahren und Risiken auf.<br />

Dass solche Spuren auch gute Seiten haben können (Aufklärung<br />

o<strong>der</strong> gar Verhin<strong>der</strong>ung von Verbrechen) wurde<br />

ebenfalls belegt. Auch <strong>der</strong> gravierende Unterschied zwischen<br />

amerikanischem und europäischen Datenschutzgesetzen<br />

wurde thematisiert (in Amerika „gehören“ die<br />

Daten demjenigen, <strong>der</strong> sie speichert!). Den Abschluss bildeten<br />

Tipps für die facebook-Generation, wie man den<br />

Gefahren begegnen kann.<br />

Durch den Vortrag wurde manchem bewusst, dass wir zu<br />

Am 23. April 2010 besuchte die HAK II d mit Frau Prof.<br />

Peterschelka die Arbeiterkammer in Wien. Die geplante<br />

Veranstaltung „Planspiel Wirtschaft“ wurde kurzer Hand<br />

in ein Bewerbungstraining umfunktioniert, da die Verantwortlichen<br />

auf unseren Termin vergessen hatten. Die Schülerinnen<br />

und Schüler lernten anhand eines Rollenspiels sich<br />

selbst besser einzuschätzen und Vorstellungsgespräche zu<br />

führen. Auch gab es Tipps und Tricks bei <strong>der</strong> Jobsuche als<br />

Ferialpraktikant und nach <strong>der</strong> Reifeprüfung.<br />

Prof. Peterschelka<br />

Der Hauptzweck des Vortrages war, Werbung für die FIT-<br />

Infotage im Jänner zu machen. „FIT“ steht für „Frauen in<br />

die Technik“. Die Infotage sollen den technikinteressierten<br />

Mädchen die Chance geben, durch Workshops und Besuche<br />

von technischen Universitäten in Wien, Nie<strong>der</strong>österreich<br />

und Burgenland einen besseren Eindruck von<br />

technischen Studienrichtungen zu bekommen. Bei diesen<br />

Info-Tagen hat man sogar die Möglichkeit, Vorlesungen zu<br />

besuchen. Die beiden Damen erzählten ausführlich, warum<br />

sich nur sehr wenige Mädchen für technische Studienrichtungen<br />

entscheiden würden und dass Mädchen<br />

oft sehr wenig über technische Studienrichtungen wissen<br />

würden.<br />

Zum Abschluss des Vortrages gab es noch ein<br />

kleines Quiz zu diesem Thema. Und nach dem<br />

Vortrag gab es die Möglichkeit, sich gleich für vier<br />

Workshoptage anzumelden.<br />

Kristina Vogt, IIIAK<br />

viele Spuren im Internet<br />

hinterlassen und<br />

mit unseren privaten<br />

Daten durchaus<br />

sorgfältiger umgehen<br />

sollten.<br />

Mag. Gerhard<br />

Dietachmayr


Exkursion in die Schatzkammer<br />

Bemerkenswerte Kronjuwelen<br />

und sagenhafte Schätze durfte die<br />

IIIAK am 21. Mai 2010 in <strong>der</strong> Wiener<br />

Schatzkammer mit Prof. Masching<br />

besichtigen. Lei<strong>der</strong> spielte<br />

uns das Wetter einen Streich, denn<br />

es war ein verregneter und kühler<br />

Tag. Trotzdem machten wir vor<br />

unserer interessanten Führung noch eine kurze Außenbesichtigung<br />

<strong>der</strong> Hofburg. In <strong>der</strong> Schatzkammer konnten wir<br />

bei dem einstündigen Rundgang einen Eindruck von früheren<br />

Repräsentationsgegenständen und<br />

dem Reichtum <strong>der</strong> Habsburger bekommen.<br />

Beeindruckend waren die mit Juwelen<br />

und kostbaren Steinen besetzten<br />

Kronen, welche eindrucksvoll im Licht<br />

glänzten. Auch sehenswert war die damalige<br />

prunkvolle Kleidung, die nur aus<br />

den edelsten Stoffen gearbeitet wurde.<br />

Aufschlussreich waren auch die dazugehörigen<br />

Hintergrundinformationen. Es<br />

war ein gelungener Ausflug, den wir sehr<br />

genossen haben, denn die Schatzkammer<br />

ist wirklich ein Besuch wert.<br />

Kristina Vogt, IIIAK<br />

Betriebsbesichtigung <strong>der</strong> IIAK bei Römerquelle, Islandhof Marchegg<br />

Am 22. März machte unsere Klasse mit Frau Prof. Marczinyas<br />

im Rahmen des BW-Unterrichts eine Exkursion<br />

zur Firma Römerquelle in Edelstal im Burgenland. Als wir<br />

dort ankamen, wurden wir sehr freundlich begrüßt und<br />

in den Präsentationsraum geführt. Eine Mitarbeiterin des<br />

Betriebes erzählte uns viel Interessantes über die Unternehmensgeschichte<br />

und zeigte uns einen Kurzfilm. Nachdem<br />

all unsere offenen Fragen beantwortet waren, gingen<br />

wir auf den Besuchersteg und hatten einen guten Einblick<br />

auf die drei hochmo<strong>der</strong>nen Abfüllanlagen. Pro Stunde<br />

werden 30.000 Glas-Mehrwegflaschen und 41.000 PET-<br />

Einwegflaschen abgefüllt. Dabei werden direkt vor Ort die<br />

sogenannten Preforms (= Kunststoffrohlinge mit fertigem<br />

Gewinde) zu PET-Einwegflaschen geblasen und dann sofort<br />

befüllt und verpackt. Nach <strong>der</strong> Führung gab es eine<br />

Kostprobe <strong>der</strong> verschiedenen Emotion-Produkte des Unternehmens<br />

und belegte Brote.<br />

Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum Islandhof in<br />

Marchegg. Wir besichtigten einen Stall und die Pferdekoppeln<br />

<strong>der</strong> Islandponys. Der Betrieb bietet folgende Dienstleistungen<br />

an:<br />

Reitschule für Anfänger und Fortgeschrittene, Beritt von<br />

Jung- und Zuchtpferden, Aufzuchthof und Deckstation<br />

und Privatpension mit Gästezimmern.<br />

Es war ein sehr interessanter Ausflug.<br />

Workshop, Exkursionen<br />

9


10<br />

Exkursion in die Hofburg<br />

Am Freitag, dem 28. Mai<br />

2010, besuchten wir, die IVb<br />

mit Herrn Prof. Masching,<br />

das Sisi Museum und die Kaiserappartements<br />

in <strong>der</strong> Hofburg.<br />

Im Museum angekommen,<br />

mussten wir uns einen Augenblick<br />

gedulden, bis unsere<br />

Führerin erschien. Während<br />

wir warteten, konnten wir<br />

schon sehen, wie beliebt die<br />

österreichische Kultur in <strong>der</strong><br />

ganzen Welt ist, da sich eine<br />

japanische Touristengruppe<br />

an uns vorbeidrängte. Die<br />

Führung begann mit einem Modell <strong>der</strong> Hofburg<br />

und den umliegenden wichtigen Gebäuden,<br />

wie etwa <strong>der</strong> Wiener Albertina. Weiter<br />

ging es eigenartigerweise gleich mit dem Tod<br />

von Sisi. Zu bewun<strong>der</strong>n waren die wun<strong>der</strong>schönen<br />

Klei<strong>der</strong> <strong>der</strong> außergewöhnlichen Kaiserin<br />

o<strong>der</strong> ihr Schmuck, Fächer, Sonnenschirm<br />

und auch die Totenmaske.<br />

Viele <strong>der</strong> ausgestellten Klei<strong>der</strong><br />

sind lei<strong>der</strong> nur Kopien,<br />

da die meisten in Privatbesitz<br />

sind o<strong>der</strong> bereits nicht mehr<br />

ausgestellt werden können,<br />

weil sie aufgrund ihres Alters<br />

brüchig sind. Interessant fand<br />

ich, dass die Kaiserin immer eine „Idealfigur“ von 50 kg<br />

hielt. Mir war ihr Schönheitswahn gar nicht so bewusst, bis<br />

ich die nachgestellte Taille <strong>der</strong> Kaiserin sah - erschreckend<br />

schmal! Außerdem konnten wir ihre Toilette sehen (eines<br />

<strong>der</strong> ersten englischen Wasserklosetts in Österreich) wie<br />

Exkursion <strong>der</strong> IIDK in die Arbeiterkammer Wien<br />

Als Belohnung für das erfolgreich durchgeführte HOPE-<br />

FUL Projekt durften wir, die IIIAK und die 1. Gruppe <strong>der</strong><br />

IIAK unter <strong>der</strong> Leitung von Frau Professor Gratzer und<br />

Frau Professor Eckhardt am 4. Juni 2010 an einer Exkursion<br />

in Wien teilnehmen.<br />

Um 10 Uhr begann für uns die Führung „Die unbewusste<br />

Verführung“ des Architekturzentrums Wien.<br />

Während unseres Streifzuges durch die Ringstraßengalerien<br />

und die Kärntnerstraße bekamen wir verschiedene<br />

Arbeitsaufträge, mussten uns in interessante Situationen<br />

hineindenken und haben uns somit kritisch<br />

mit dem Thema Shopdesign sowie Einkaufsverhalten<br />

auseinan<strong>der</strong>gesetzt. Obwohl wir nichts kaufen durften<br />

und die meisten Geschäfte nur von außen betrachtet<br />

haben, hatten wir viel Spaß und haben eine neue Welt<br />

<strong>der</strong> Verkaufsstrategie entdeckt.<br />

Workshop, Exkursionen<br />

auch eine Badewanne und ihr<br />

Turnzimmer, in welchem sie<br />

jeden Tag etwa vier bis fünf<br />

Stunden turnte. Kein Wun<strong>der</strong>,<br />

dass sie fit blieb.<br />

Aber die Kaiserin war nicht<br />

die einzige Attraktion <strong>der</strong><br />

Ausstellung. Kaiser Franz Joseph<br />

spielte natürlich auch<br />

eine wichtige Rolle. Von ihm<br />

bekam man sein Stehpult zu<br />

sehen, an welchem er jede<br />

Woche zweimal „normale“<br />

Bürger empfangen hatte, um<br />

sich um <strong>der</strong>en - oft finanzielle<br />

- Probleme zu kümmern.<br />

Erstaunlich war sein tolles Gedächtnis, denn<br />

er konnte sich die Personen jahrelang merken.<br />

Nicht umsonst wurde er <strong>der</strong> barmherzige Kaiser<br />

genannt.<br />

Zum Schluss konnten wir dann auch noch einen<br />

kaiserlich festlich gedeckten Tisch sehen.<br />

Das Beson<strong>der</strong>e hier war die speziell gefaltete<br />

Serviette. Die Falttechnik<br />

war stets ein Geheimnis. Auf<br />

heutigen Staatsessen wird<br />

sie noch immer verwendet,<br />

doch kennen bis heute nur<br />

jeweils zwei Beamte die genaue<br />

Falttechnik.<br />

Im Großen und Ganzen war<br />

die Ausstellung, in meinen Augen, sehr gelungen und hat<br />

mir beson<strong>der</strong>s gut gefallen. Außerdem war sie sehr lehrreich<br />

und interessant. Ich konnte mich ein bisschen in die<br />

Zeit <strong>der</strong> Kaiserin hineindenken.<br />

Ruzica Mrkonjic, IVb<br />

Nach diesem interessanten Vormittag nutzten einige von<br />

uns den Rest des Tages doch noch zum Shoppen und haben<br />

somit sowohl die Geschäftsportale von außen als auch<br />

von innen gesehen.<br />

Christine Köpf, 3AK


Visite de L’Oreal<br />

Le 11 février 2010, nous avons visité l’entreprise L’Oréal<br />

à Vienne. La société est située à Meidling, au sud de Vienne.<br />

Alexandra Pifl, responsable de la communication<br />

corporate de L’Oréal Autriche nous a présenté l’histoire<br />

de L’Oréal, ses produits et les informations générales.<br />

L’histoire: Eugène Schueller a fondé l’entreprise L’Oréal<br />

en 1909. C’était un jeune chimiste français qui venait<br />

d’Alsace. En 1904, il a inventé un produit pour teindre les<br />

cheveux. Il l’a appelé l’Auréale. Ce nom l’a inspiré pour le<br />

nom actuel de L’Oréal. En 1909 la société s’est installée<br />

dans un deux pièces à Paris. Ensuite, elle a grandi rapidement.<br />

En 1928, elle a acheté la société des savons français.<br />

L’Oréal a créé la marque Ambre Solaire en 1956, Lancôme,<br />

marque de luxe en 1964. Synthélabo et Sanofi, deux<br />

entreprises pharmaceutiques ont été rachetées en 1973 et<br />

1999. L’Oréal emploie 67.500 personnes dans le monde.<br />

L’entreprise est représentée dans 130 pays.<br />

Quelques chiffres clés:<br />

• L’Oréal est le numéro un mondial de la cosmétique, soit<br />

16% du marché mondial.<br />

• En 2008, le chiffre d’affaires s’élevait à € 17,5 Milliards.<br />

• En Europe de l’Est et en Asie, la société a une forte<br />

croissance.<br />

• L’Oréal fait son plus grand chiffre d’affaires en Europe<br />

de l’Ouest avec 45%, suivie par l’ Amérique du Nord avec<br />

23%, puis le reste du monde.<br />

Les produits sont répartis en trois divisions:<br />

• les produits professionnels sont développés pour les salons<br />

de coiffure. Il existe la marque L’Oréal Professionnel,<br />

L’Oréal Technique, Kérastase, Kéraskin Esthetics, Redken<br />

5th Avenue NYC, Matrix Essentials, Mizani, Pure Ology<br />

Research, Alexandre de Paris et Beauty Alliance en Amérique.<br />

• les produits grand public sont distribués dans les gran-<br />

des surfaces: L’Oréal Paris avec Elséve, Elnet, Studio Line,<br />

Perfection, Plénitude, Garnier avec Solaire, Delail, Fructis,<br />

Obao. Maybelline avec Gerney, Jade, Colorama. Le Club<br />

des Créateurs de Beauté distribue les produits par correspondance<br />

ou sur intérnet. Il s’agit des marques Agnés b.,<br />

Franck Provost, The Body Shop …<br />

Il existe aussi un groupe, La SCAD qui distribue Daniel<br />

Hechter, Dop, Eau Jeune, Fluoryl, Franch Provost, Jacques<br />

Dessange, Jean Louis David, Mennen, Mixa, Narta, Ushuaia<br />

et Vittel.<br />

• Produits de luxe: C’est l’activité la plus rentable du groupe.<br />

Il s’agit des marques prestigieuses suivantes: Lancôme,<br />

Guy Laroche, Biotherm, Ralph Lauren, Paloma Picasso,<br />

Helena Rubinstein, Giorgio Armani, Kiehl’s, Shu Uemura,<br />

Yue-Sai, Cacharel, Diesel, Viktor & Rolf, Yves Saint Laurent,<br />

Boucheron, Stella McCartney, Roger & Gallet, Emenegildo<br />

Zenga.<br />

C’est nous, la 2CK avec notre assistante de<br />

francais Miranda Shusterman de Bordeaux.<br />

Elle a été à notre école pour parler francais<br />

avec les élèves. Nous avons appris beaucoup,<br />

c’était super et intéressant et nous avons fait<br />

de gros progrès en francais. Malheureusement<br />

Miranda est partie fin mai. C’est pourquoi<br />

nous avons fait une petite fête avec elle<br />

dans notre classe et nous avons mangé des<br />

crêpes.<br />

Merci Miranda et bonne chance !<br />

Sandra Moser, Bianca Schrenk, IICK<br />

Workshop, Exkursionen<br />

11


12<br />

Exkursion in die Albertina und die Amerikanische Botschaft<br />

An einem verschneitenWintertag,<br />

dem 28.<br />

Jänner 2010, besichtigte<br />

die III<br />

AK im Rahmen<br />

des Französischunterrichts<br />

die<br />

I m p r e s s i o n i s -<br />

mus-Ausstellung<br />

in <strong>der</strong> Wiener Albertina, das Kulturinstitut <strong>der</strong> Französischen<br />

Botschaft sowie die in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

gelegene Amerikanische Botschaft.<br />

Am frühen Morgen traf sich unsere Klasse vor dem Stephansdom<br />

mit Frau Prof. Schmeiser-Schopf und unserer<br />

Französisch-Assistentin Miranda Shusterman. Gemütlich<br />

schlen<strong>der</strong>ten wir dann durch die Wiener Innenstadt zur<br />

Albertina. Bei unserer Führung durch die Ausstellung erfuhren<br />

wir einige interessante Details zum Leben einiger<br />

bekannter Impressionisten und über <strong>der</strong>en Bil<strong>der</strong>.<br />

Anschließend gingen wir in das französische Bistro „Le<br />

Bol“ frühstücken und genossen dort die unterschiedlichsten<br />

Spezialitäten.<br />

ÖBB Call Center<br />

Pünktlich um 9 Uhr morgens traf sich unsere Klasse, die<br />

2BS, am Bahnhof in Wien/Praterstern. Nach einem fünfminütigen<br />

Fußweg kamen wir beim ÖBB-Callcenter<br />

an.Gleich darauf wurden wir von einigen Mitarbeitern<br />

freundlich begrüßt und nach einer kurzen Einführung über<br />

die Geschehnisse im Callcenter wurden wir durch die einzelnen<br />

Räume geführt.<br />

Zuerst sahen wir die Büroräume, in denen die Mitarbeiter/<br />

innen die Anrufe <strong>der</strong> einzelnen Kunden entgegennehmen.<br />

Das CallCenter 05-1717 <strong>der</strong> ÖBB (früher bekannt als<br />

Mobilitäts Call Center) ist eines <strong>der</strong> größten Call Center<br />

Österreichs mit einem jährlichen Anrufvolumen von ca. 4<br />

Mio Calls.<br />

Workshop, Exkursionen<br />

Highlight des Tages war <strong>der</strong> Besuch bei <strong>der</strong> Amerikanischen<br />

Botschaft. Sehr beeindruckt waren wir von <strong>der</strong><br />

prunkvollen Innenausstattung und von den sehr strengen<br />

Sicherheitsmaßnahmen, da wir zu Beginn sogar durch Metalldetektoren<br />

gehen mussten. Nach <strong>der</strong> Besichtigung des<br />

Gebäudes beantwortete uns Herr Mag. Stollwitzer, Political<br />

Analyst <strong>der</strong> Botschaft, alle Fragen, die wir ihm stellten.<br />

Abschließend<br />

b e s u c h t e n<br />

wir noch kurz<br />

das FranzösischeKult<br />

u r i n s t i t u t .<br />

I n s g e s a m t<br />

war diese Exkursion<br />

eine<br />

s p a n n e n d e<br />

Abwechslung<br />

zum Schulalltag,<br />

die uns<br />

allen Spaß bereitet hat.<br />

Christine Köpf und Kristina Vogt IIIAK<br />

Zu den Hauptaufgaben <strong>der</strong> CallCenter Agents zählt es,<br />

dem Anrufer kurze Wartezeiten und kompetente und<br />

freundliche Auskunft zu bieten. Das ÖBB-CallCenter<br />

ist unter 05-1717 (österreichweit zum Ortstarif) bzw.<br />

+43/5-1717 (außerhalb von Österreich) erreichbar und<br />

bietet rund um die Uhr folgende Serviceleistungen( national<br />

und international): Fahrplanauskunft, Reisebuchung für<br />

Einzelpersonen und auch Gruppenreisen, Support Handy-<br />

InternetTicketing, Support Fahrtkartenautomat. Weiters<br />

werden pro Monat im Durchschnitt ca. 3.500 E-Mail-Anfragen<br />

betreffend Reiseplanung beantwortet.<br />

Nach <strong>der</strong> Besichtigung weiterer Räume, wie z.B. die Bücherei<br />

und den Aufenthaltsraum, durften wir zum Schluss<br />

noch die frische Luft auf <strong>der</strong> Dachterrasse<br />

genießen. Anschließend konnten wir<br />

noch zusätzliche Fragen stellen. Uns interessierte<br />

vor allem, wie man CallCenter<br />

Agent wird (Auswahlverfahren mit<br />

Assessmentcenter , Einschulungszeit mit<br />

laufenden Prüfungen).<br />

Nachdem wir uns verabschiedet hatten,<br />

machten wir uns auf den Weg ins Donauzentrum.<br />

Dort wurden wir nach einer<br />

Stunde von unseren Professorinnen<br />

entlassen und eine schöne Exkursion war<br />

wie<strong>der</strong> einmal zu Ende.<br />

Berger Ines, Hahn Oliver (2BS)


Lehrausgang zur Druckerei Riedel<br />

Am 23. Juni 2010 besuchten<br />

die Schüler <strong>der</strong> Klassen IIAK,<br />

IICK und IIIDK zusammen mit<br />

Frau Professor Zernpfennig die<br />

Druckerei Riedeldruck in Auersthal.<br />

Wir wollten dabei die<br />

Druckerei, in <strong>der</strong> auch unser<br />

Jahresbericht gedruckt wird,<br />

etwas näher kennenlernen und mehr über die verschiedensten<br />

Bereiche einer Druckerei erfahren. Die Klassen<br />

wurden in zwei Gruppen geteilt und vom Geschäftsführer<br />

Herrn Geritzer und vom Kundenbetreuer Herrn Schaffer<br />

durch die Druckerei geführt. Wir durften in einige Bereiche<br />

Einblick nehmen und konnten uns so ein Bild von <strong>der</strong><br />

Arbeit eines Druckers, Grafikers und Buchbin<strong>der</strong>s machen.<br />

Zuerst besuchten wir den<br />

Digitaldruckbereich. Beson<strong>der</strong>s<br />

beeindruckt waren<br />

wir von den Schwarzweißdigitaldruckern,<br />

die<br />

in <strong>der</strong> Stunde bis zu 9 000<br />

Stück produzieren können.<br />

Im Offset-Bereich<br />

erklärte uns Herr Schaffer<br />

Genaueres über den<br />

Druckvorgang und er<br />

erzählte uns, dass durch<br />

die mo<strong>der</strong>ne<br />

CTP-Technologie<br />

(Computer-To-Plate-Technologie)digitale<br />

Daten direkt<br />

auf Offset-Druckplatten<br />

belichtet<br />

werden können.<br />

Außerdem durften<br />

wir beim Drucken<br />

von Prospekten und Plakaten zusehen. Zum Schluss wurde<br />

uns noch <strong>der</strong> Bereich „Endfertigung“ gezeigt, in dem<br />

den Ausdrucken noch <strong>der</strong> letzte Schliff verliehen wird, bevor<br />

sie anschließend dem Kunden zugesandt werden.<br />

Dank dem Besuch in <strong>der</strong> Druckerei hatten wir die Möglichkeit<br />

unser Wissen zu<br />

erweitern und einen ganz<br />

neuen Bereich kennenzulernen.<br />

In diesem Sinne<br />

möchten wir uns nochmals<br />

ganz herzlich bei <strong>der</strong><br />

Firma Riedeldruck bedanken.<br />

Sandra Moser, Bianca<br />

Schrenk IICK<br />

Workshop, Exkursionen<br />

13


14<br />

Workshoptage Paris<br />

Wer Französisch lernt, fährt nach Frankreich, wer<br />

Spanisch lernt nach Spanien. Was aber, wenn auch<br />

eine Spanisch Lernende nach Frankreich will? Dafür<br />

gab es den Workshop „Paris“, und 31 SchülerInnen<br />

aus 7 Klassen machten sich auf den Weg.<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung von Prof. Ebhart und Prof. Wildauer<br />

stieg man bei schlechtem Wetter in Schwechat<br />

ins Flugzeug ein und bei strahlen<strong>der</strong> Sonne<br />

in Paris aus. Das Postkartenwetter, das dann auch<br />

den gesamten Aufenthalt anhielt, hatte allerdings<br />

Workshop, Exkursionen<br />

auch den Nachteil, dass man bei brüten<strong>der</strong> Hitze<br />

den Jardin des Tuileries vom Programm nehmen<br />

musste und das Picknick in Versailles auch verkürzt<br />

wurde.<br />

Dennoch war es eine Reise mit vielen Erlebnissen,<br />

sei es das stundenlange Anstellen im Disneyland,<br />

die Schifffahrt auf <strong>der</strong> Seine o<strong>der</strong> die Fahrt auf die<br />

Spitze des Eiffelturms, die wir bei Tageslicht begannen<br />

und in dunkler Nacht beendeten.


Workshop Amsterdam<br />

Vom 26.6.09 bis 1.7.09 unternahmen wir (IICK, IVBK) mit<br />

Frau Mag. Dr. Monika Veegh und Frau Mag. Elke Hollan<strong>der</strong><br />

eine Reise nach Amsterdam. Bereits mit unserer Anreise<br />

sammelten wir eine neue Erfahrung, da wir mit einem Zug<br />

reisten und in einem Liegewagen übernachteten.<br />

Am ersten Tag, gleich nach unserer Ankunft, bummelten<br />

wir durch die Stadt. Wir besuchten den Begijnhof, in dem<br />

das älteste Holzhaus Amsterdams zu finden war, spazierten<br />

entlang <strong>der</strong> Grachten<br />

und besichtigten von außen<br />

das Rembrandthaus.<br />

Am nächsten Tag gingen wir<br />

zuerst ins Anne-Frank-Haus.<br />

Dort lernten wir einiges über<br />

das Leben von Anne-Frank<br />

und ihrer Familie im zweiten<br />

Weltkrieg. Außerdem hatten<br />

wir die Möglichkeit, original<br />

erhaltene Texte aus ihrem<br />

Tagebuch zu lesen. Anschließend<br />

bummelten wir durch<br />

das Jordaan-Viertel.<br />

Nachmittags konnten wir ein paar Gemälde von Van-Gogh<br />

im Van-Gogh-Museum bestaunen. Danach spazierten wir<br />

durch den wun<strong>der</strong>schön angelegten Vondelpark.<br />

Der nächste Tag bescherte uns eine gemütliche Reise nach<br />

Aalsmeer zu einer Blumenauktion. Dort konnten wir in<br />

einer Halle, die so groß ist wie 15 Fußballplätze, tausende<br />

von Blumen sehen. Wir hatten auch die Chance, durch<br />

eine Glaswand bei <strong>der</strong> Abwärtslizitation zuzusehen.<br />

Anschließend besuchten wir Madame Tussauds und machten<br />

eine gemütliche Grachtenrundfahrt.<br />

Am letzten Tag schlen<strong>der</strong>ten wir durch den Blumenmarkt<br />

und hatten freie Zeit zum Bummeln.<br />

Anschließend ging es wie<strong>der</strong> mittels Liegewagen nach<br />

Hause.<br />

Ich glaube, wir können alle sagen, dass es wie<strong>der</strong> einmal<br />

ein sehr lehrreicher und interessanter Ausflug war. Mit bedauern<br />

muss ich sagen, dass es für uns (IVBK) lei<strong>der</strong> auch<br />

die letzte gemeinsame Reise war.<br />

Für mich ist Amsterdam eine sehr schöne und künstlerische<br />

Stadt. Am besten gefielen<br />

mir die einzelnen Gassen<br />

mit den malerischen Häuschen<br />

am Rande und den<br />

Grachten dazwischen. Beeindruckend<br />

fand ich auch<br />

die Architektur des Science<br />

Center („Nemo“). Das Gebäude<br />

ist aufgebaut wie ein<br />

Schiff und am besten gefiel<br />

mir, dass oben auf dem Dach<br />

eine riesengroße Terrasse<br />

mit einem kleinen Rinnsal<br />

und einer Cafeteria war.<br />

Für mich persönlich war es faszinierend zu sehen, wie die<br />

Familie Frank und ihre „Gäste“ damals im zweiten Weltkrieg<br />

in dem Hinterhaus lebten. Es muss ein sehr beengendes<br />

und düsteres Leben gewesen sein, das sich heutzutage<br />

bei uns keiner mehr vorstellen kann.<br />

Natürlich machten wir in unserer Freizeit auch einen kleinen<br />

Abstecher ins Rotlichtviertel, welches wir aber nach<br />

einer kleinen Runde bald wie<strong>der</strong> verließen.<br />

Ich würde jedem, <strong>der</strong> sich ein bisschen für Kunst interessiert,<br />

empfehlen, diese wun<strong>der</strong>schöne Stadt zu besuchen.<br />

Workshop - Puls 4, MUMOK, Radiosen<strong>der</strong> Antenne, Bowling<br />

Am Montag unserer dreitägigen Workshoptage besuchten<br />

wir zuerst das „Museum Mo<strong>der</strong>ner Kunst“ (MUMOK) und<br />

danach gab es eine Führung durch die Studios vom Fernsehsen<strong>der</strong><br />

„Puls4“. Es war interessant, einen Einblick in<br />

die Mo<strong>der</strong>ne Kunst zu erhalten, doch die Führung durch<br />

die Fernsehstudios „Puls4“ hat uns viel besser gefallen.<br />

Wir durften in den einzelnen Studios, wie z. B. „Cafe-<br />

Puls“, „Pink!“ und „Talk of Town“ die Requisiten benutzen.<br />

Am nächsten Tag besuchten wir den Radiosen<strong>der</strong> „Antenne“.<br />

Nach einer kurzen Einführung durften wir zuschauen,<br />

wie Tonaufnahmen gemacht wurden.<br />

Der letzte Tag war ein beson<strong>der</strong>es Highlight. Viele von uns<br />

waren zum ersten Mal in <strong>der</strong> „Brunswickhalle“ bowlen.<br />

Wir bekamen einen „Bowlingbonus“ und einen „Bowlingpass“<br />

für den Sommer.<br />

Zusammen hatten wir viel Spaß und genossen die letzten<br />

paar Tage vor den Sommerferien.<br />

Silke Hrabal und Ripan Mahal, damals IIICK<br />

Workshop, Exkursionen<br />

15


16<br />

Workshoptage Juni 2009 – Ausflug nach München<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Workshoptage des Schuljahres 2008/2009 fuhren SchülerInnen <strong>der</strong> 3DK gemeinsam mit Mag. Katrin<br />

Gratzer für 3 Tage nach München, um Bayerns Hauptstadt zu besichtigen.<br />

Workshoptage Juni 2009 – Reise nach Malta<br />

„Wenn einer eine Reise tut,…..“<br />

Ende Juni 2009 verbrachten 19 Schülerinnen und Schüler<br />

(aus den Klassen Id, 2a , IIa, 1b und IIb) eine äußerst interessante<br />

Workshopwoche auf <strong>der</strong> Mittelmeerinsel Malta.<br />

Das Besichtigungsprogramm am ersten Tag begann mit<br />

einem Rundgang in <strong>der</strong> Hauptstadt Valetta. Das weitere<br />

Ausflugsprogramm führte uns zu den Nachbarinseln Gozo<br />

und Comino, wo eine Speedbootfahrt beson<strong>der</strong>en Anklang<br />

fand. Weiters besuchten die Schülerinnen und Schüler<br />

die alte Hauptstadt Mdina. Zum Abschluss wurde eine<br />

Hafenrundfahrt unternommen.<br />

Workshop, Exkursionen<br />

Gleich nach <strong>der</strong> Ankunft stand als erster Punkt die Besichtigung<br />

<strong>der</strong> Altstadt am Programm, mit vielen Sehenswürdigkeiten<br />

wie <strong>der</strong> Frauenkirche, dem Viktualienmarkt<br />

o<strong>der</strong> dem Neuen Rathaus am Marienplatz. Anschließend<br />

ging es weiter zum Deutschen Museum, das vor allem<br />

durch die Vielfalt <strong>der</strong> Exponate beeindruckte: Musikinstrumente,<br />

Flugzeuge, Schiffe, sogar ein nachgebautes<br />

Bergwerk konnte besichtigt werden.<br />

Der nächste Tag begann mit einem Besuch in <strong>der</strong> Bavaria<br />

Filmwelt, wo wir durch diverse Filmstudios geführt wurden.<br />

Einige SchülerInnen konnten ihre schauspielerischen<br />

Talente unter Beweis stellen, welche anschließend im<br />

Film „Traumschiff Surprise – Periode 1“ verewigt wurden.<br />

Natürlich durfte ein Besuch in einem <strong>der</strong> Brauhäuser Münchens<br />

nicht fehlen. So ging es am Nachmittag zur Paulaner<br />

Brauerei, wo uns zuerst <strong>der</strong> gesamte Brauvorgang erklärt<br />

wurde. Anschließend gab es noch eine zünftige „Brotzeit“<br />

mit Leberkäs und Brezen. Den Abend ließen wir dann gemeinsam<br />

im Augustiner Brauhaus ausklingen.<br />

Am letzten Tag stand <strong>der</strong> Höhepunkt – zumindest aus<br />

Sicht <strong>der</strong> männlichen Reiseteilnehmer – am Programm:<br />

die Besichtigung <strong>der</strong> Allianz-Arena, die vor allem durch<br />

ihre großen Dimensionen beeindruckte. Für einige wird<br />

es sicher unvergesslich bleiben, einmal in den Umkleidekabinen<br />

von Bayern München o<strong>der</strong> am Spielfeldrand gestanden<br />

zu sein.<br />

Die Ausflüge wurden von einem englischsprachigen Guide<br />

begleitet, <strong>der</strong> den Schülern die Geschichte Maltas und viel<br />

Hintergrundwissen näherbrachte.<br />

An den übrigen Vormittagen nahmen die Schüler an einem<br />

Sprachkurs teil. In den Unterrichtsstunden konnten sie ihr<br />

Wissen über die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen<br />

Aspekte des Gastlandes erweitern.<br />

Mit vielen Erfahrungen und Eindrücken kehrten wir nach<br />

Österreich zurück.<br />

Mag. Gerda Hahn, Mag. Martina Riedmüller


Tag <strong>der</strong> offenen Tür an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

Am 20. November 2009 veranstaltete die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />

<strong>Gänserndorf</strong> unter <strong>der</strong> bewährten Organisation von Frau<br />

Prof. Vera Lindtner wie<strong>der</strong> einen Tag <strong>der</strong> offenen Tür. Die<br />

Besucher konnten sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

im kaufmännischen Bereich informieren<br />

und die mo<strong>der</strong>ne Ausstattung des Hauses kennen lernen.<br />

Am Infostand standen Frau Prof. Jonas und Frau Prof. Kleer<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Nach einem Kurzreferat von Dir. Mag. Gerhard Antl zum<br />

berufsbildenden Schulwesen im Allgemeinen und zur kaufmännischen<br />

Ausbildung im Beson<strong>der</strong>en führten die HAK<br />

IVd, die HAK IIIa und die HAS 3b durch das Haus, sodass<br />

die BesucherInnen den Unterricht auch live erleben konnten.<br />

Die HAK IVc/2 hatte eine eigene Führung durch das<br />

Betriebswirtschaftliche Zentrum vorbereitet, um die Arbeit<br />

in einer Übungsfirma vorzustellen. Der Besuch im<br />

BWZ schloss mit einem Kunden-Beratungsgespräch, das<br />

Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Übungsfirma Leasing4U (vier Schülerinnen<br />

<strong>der</strong> IVa) führten. Die HAS 3b schließlich war gleich<br />

doppelt im Einsatz – die SchülerInnen hatten sowohl einen<br />

ÜFA-Stand als auch ein Buffet vorbereitet. Schülerinnen<br />

<strong>der</strong> HAK IIIa wie<strong>der</strong>um betreuten einen Weihnachtsbazar,<br />

an dem Schmuck aus Uganda verkauft wurde.<br />

Daniel Scheidl, Absolvent <strong>der</strong> Schule und Designer unserer<br />

neuen Schulwebsite, nahm sich ebenfalls die Zeit, am<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür unseren Internetauftritt und sein Unternehmen<br />

zu präsentieren.<br />

Wer am Vormittag keine Zeit hatte, <strong>der</strong> konnte eine Informationsveranstaltung<br />

am Abend besuchen. Auch zu diesem<br />

Termin führte die HAK IVd durch das Schulhaus und<br />

sorgte mit einem Buffet für die Kräftigung <strong>der</strong> zahlreichen<br />

Besucher.<br />

Mag. Vera Lindtner<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

17


18<br />

3BS am Tag <strong>der</strong> offenen Tür im Verkaufsfieber<br />

Der Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />

war für die 3 b Handelsschule<br />

ein erfolgreicher<br />

und interessanter Tag.<br />

Wir haben das Büffet organisiert,<br />

Führungen abgehalten<br />

und an unserem<br />

Übungsfirmen-Messestand<br />

Green World Hydroparadies<br />

viele nette<br />

und zufriedene Kunden getroffen. Der Stand war ein voller<br />

Erfolg, wir hatten viele Besucher, die unseren Umsatz<br />

durch ihre zahlreichen Bestellungen steigerten.<br />

Großen Anklang fanden auch unsere Blumenlose und ein<br />

Besuch <strong>der</strong> 3BS auf <strong>der</strong> Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />

Am 09. Dezember 2009 starteten wir unsere erste Dienstreise<br />

zur Internationalen Übungsfirmenmesse in Bratislava.<br />

Treffpunkt war um 09:15 Uhr am<br />

Bahnhof <strong>Gänserndorf</strong>. Nach einstündiger<br />

Fahrt am Ziel angelangt, stiegen wir<br />

in die Straßenbahn <strong>der</strong> Linie 13 und fuhren<br />

bis zum Messegelände an <strong>der</strong> Donau.<br />

Dort angekommen, bildeten wir Gruppen,<br />

um den an<strong>der</strong>en Besuchern unsere Übungsfirma<br />

„Greenworld“ näher vorzustellen. Wir<br />

teilten Angebote und Flyer aus, die unsere<br />

Marketingabteilung gestaltet hatte. Am Messegelände<br />

kommunizierten wir mit vielen an<strong>der</strong>en<br />

ÜFAs in deutscher und englischer Sprache, das überraschen<strong>der</strong>weise<br />

zur bei<strong>der</strong>seitigen Zufriedenheit ausfiel.<br />

Viele Kontakte konnten so geknüpft werden und wir nahmen<br />

viele Bestellungen zur Bearbeitung in <strong>der</strong> nächsten<br />

Besuch <strong>der</strong> 3AS auf <strong>der</strong> Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />

Wir fuhren am 9.12.2009 mit Frau Prof. Geyer und Frau<br />

Prof. Mammerler mit dem Zug nach Bratislava, um dort<br />

die Übungsfirmenmes- se zu besuchen. Jedes Team<br />

hatte die Aufgabe, fünf Aufträge von an<strong>der</strong>en<br />

Übungsfirmen zu er- langen. Diese<br />

Vorgabe konnten wir alle gut erfüllen,<br />

es war sogar sehr amüsant.<br />

Wir wandten alle Sprachen an, die<br />

wir beherrschen, d. s. Deutsch,<br />

Englisch, Kroa- tisch, Rumänisch,<br />

Slowakisch und Tschechisch.<br />

Wir kauften unsererseits auf den<br />

Messeständen ein. Anschließend besuchten<br />

wir die Innenstadt von Bratislava, im beson<strong>der</strong>en<br />

den Christkindlmarkt und Mc Donald´s. Es hat uns<br />

sehr gut gefallen, wir kamen bestens gelaunt, aber müde<br />

und erschöpft in <strong>Gänserndorf</strong> wie<strong>der</strong> an.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Kreuzworträtsel, bei denen es attraktive Preise zu gewinnen<br />

gab. Für unsere Klasse war <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Offenen Tür<br />

ein sehr amüsanter und aufregen<strong>der</strong> Tag!<br />

ÜFA-Einheit mit nach Hause.<br />

Um 13:00 Uhr verließen wir das Messegelände<br />

und fuhren in die Innenstadt von Bratislava<br />

um einige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen<br />

und besuchten auch auf den bekannten<br />

„Christkindlmarkt“.<br />

Nach <strong>der</strong> Besichtigung und einer kulinarischen<br />

Stärkung traten wir, zufrieden mit<br />

<strong>der</strong> ersten Dienstreise, die Heimfahrt<br />

nach <strong>Gänserndorf</strong> an.


Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK IIc in Hinterbrühl<br />

Der Erfolg von Outdoor–Trainings liegt darin, dass das Erlernen<br />

von sozialen Kompetenzen freudvoll erlebt wird.<br />

Im Austausch mit an<strong>der</strong>en wird die Natur als positives<br />

Umfeld genutzt.<br />

Die IICK durfte ein solches Angebot heuer nutzen. Vom<br />

27. – 29. 10.2009 erlebte sie mit Klassenvorstand Prof.<br />

Lindtner und Prof. Schmid ein sehr intensives Outdoor –<br />

Training mit zwei akademisch ausgebildeten Outdoortrainerinnen<br />

im Bundessportzentrum Wassergspreng in <strong>der</strong><br />

Hinterbrühl ( www.outdoor-trainer.at ). Der Wunsch <strong>der</strong><br />

Klasse war es, die Klassengemeinschaft zu stärken und ein<br />

positives Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.<br />

Um das Outdoor–Training individuell vor– und nachzubereiten,<br />

war auch eine Outdoor–Trainerin, Frau Angelika<br />

Heitmann, in die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> gekommen,<br />

um mit den SchülerInnen auch vor Ort in <strong>der</strong> Schule zu<br />

arbeiten.<br />

Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />

IICK machten sehr engagiert bei diesem dreitägigen Outdoor–Training<br />

mit. Es wurde sehr viel miteinan<strong>der</strong> geredet,<br />

gelacht und gearbeitet, und wir sind dem Ziel – eine<br />

gute Klassengemeinschaft zu haben – hoffentlich ein großes<br />

Stück näher gekommen!<br />

Im November 2009 ist die Outdoortrainerin nochmals zu<br />

uns in die Schule kommen, um die Umsetzung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />

im Schulalltag mit den SchülerInnen zu besprechen.<br />

Erlebnisbericht von Christopher Muskari (2CK):<br />

Am 27.10.2009 herrschte am Bahnhof <strong>Gänserndorf</strong> um<br />

8:00 früh bereits helle Aufregung. Der Grund dafür war<br />

<strong>der</strong> Beginn unserer Reise in die Hinterbrühl zu unseren<br />

Outdoortagen. An drei Tagen sollten wir unsere Klassengemeinschaft<br />

testen, auftretende Schwächen ausmerzen<br />

und unseren Zusammenhalt stärken. Zum Glück hatten<br />

wir mildes und angenehmes Wetter. Gleich nach unserer<br />

Ankunft begannen wir sofort mit ersten Übungen, die unsere<br />

Outdoortrainerinnen für uns vorbereitet hatten. Mit<br />

verschiedenen Aufgaben wurde unsere Klassengemeinschaft<br />

in unterschiedlichen Stresssituationen getestet. Unser<br />

Tagesplan sah folgen<strong>der</strong>maßen aus: Um 8 Uhr mussten<br />

bereits schon alle gefrühstückt haben, um anschließend<br />

mit unseren Betreuern die Aufgaben des Tages zu besprechen.<br />

Zu Mittag bekamen wir ein anständiges Mittagessen<br />

und dann gab es eine Stunde eine Ruhepause. Am Nachmittag<br />

ging es schließlich weiter; wir arbeiteten bis in den<br />

frühen Abend. Danach gab es Abendessen und an zwei<br />

Abenden auch ein Abendprogramm: Lagerfeuer und Fakkelwan<strong>der</strong>ung.Die<br />

Aufgaben, die unsere Klasse meistern<br />

musste, waren zwar verschieden, doch dienten sie alle<br />

dazu, dass wir alle zusammenarbeiten mussten. Lei<strong>der</strong><br />

waren diese drei Tage schnell vorbei. Doch aus meiner<br />

Sicht hat dieses Klassenprojekt eindeutig unseren Zusammenhalt<br />

verbessert.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

19


20<br />

Teilnahme <strong>der</strong> IICK am Regionalwettbewerb <strong>der</strong> First Lego League<br />

Die IICK <strong>der</strong> Bundeshandelsakademie <strong>Gänserndorf</strong> trat<br />

am 18.11.2009 erstmals beim Regionalwettbewerb <strong>der</strong><br />

First Lego League an, <strong>der</strong> heuer in Wien ausgetragen wurde<br />

und an dem 14 Schulen aus ganz Ostösterreich teilnahmen.<br />

Die First Lego League (FLL) ist ein Roboterwettbewerb<br />

für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche zwischen zehn und 16<br />

Jahren. Er ist aus <strong>der</strong> Zusammenarbeit <strong>der</strong> LEGO Company<br />

und <strong>der</strong> Stiftung FIRST (For Inspiration and Recognition<br />

of Science and Technology) 1998 in den USA entstanden.<br />

In <strong>der</strong> FLL erleben Schülerinnen und Schüler Spaß und<br />

Spannung an Wissenschaft und Technologie. Ziel ist es, den<br />

Jugendlichen zu zeigen, dass es mehr Spaß machen kann,<br />

ein Videospiel o<strong>der</strong> einen Roboter zu kreieren und zu konstruieren,<br />

als damit zu spielen. Die FIRST LEGO League<br />

soll ein spannendes, naturwissenschaftliches Teamprojekt<br />

für Jungen und Mädchen gleichermaßen sein.<br />

Die Teilnahme <strong>der</strong> HAK IIc wurde von Frau Prof. Schönner<br />

und Frau Prof. Lindtner (Klassenvorstand) im Rahmen des<br />

Unterrichtsgegenstandes BPQC vorbereitet und betreut.<br />

Gesponsert wurde dieses Projekt von <strong>der</strong> Marchfel<strong>der</strong><br />

Volksbank, die die Team-T-Shirts finanzierte, und vom Elternverein<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong>, <strong>der</strong> das Startgeld<br />

zur Verfügung stellte – an dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an unsere Sponsoren, die die erfolgreiche<br />

Teilnahme erst ermöglichten!<br />

Bei <strong>der</strong> First Lego League mussten die Schülerinnen und<br />

Schüler nicht nur den Roboterwettbewerb meistern,<br />

son<strong>der</strong>n auch eine Forschungspräsentation zum Thema<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Transport vorstellen. Die IICK wählte das Thema „Verkehrswege<br />

im Bezirk <strong>Gänserndorf</strong>“ und analysierte unter<br />

an<strong>der</strong>em die Vor- und Nachteile des Baues <strong>der</strong> Schnellstraße<br />

S8. Bei diesem Teilwettbewerb erzielten die Schülerinnen<br />

und Schüler den ausgezeichneten 3.Platz.<br />

Am 15.6.2010 durfte die HAK IIc das erfolgreiche FLL –<br />

Projekt allen ersten und zweiten Jahrgängen <strong>der</strong> HAK und<br />

HAS präsentieren. Als Ehrengäste konnten Mag. Amrita<br />

Enzinger, Abgeordnete zum NÖ–Landtag, Rudolf Plessl,<br />

Abgeordneter zum Nationalrat und Dr. Anton Kögler, Elternvereinsobmann<br />

und Vertreter <strong>der</strong> Wirtschaftskammer<br />

<strong>Gänserndorf</strong> begrüßt werden. Anschließend an die Präsentation<br />

fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Verkehrswege<br />

im Bezirk <strong>Gänserndorf</strong>“ statt.


Hallenfußballturnier<br />

Bereits zum 33. Mal fand das traditionelle Weihnachtsfußballturnier<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von OStR. Prof. Mag. Anton<br />

Schilhan in <strong>der</strong> Sporthalle <strong>Gänserndorf</strong> statt.<br />

Die acht Jahrgänge wurden in zwei Vierergruppen ausgelost,<br />

wo je<strong>der</strong> gegen jeden spielte.<br />

Die zwei Gruppenersten <strong>der</strong> beiden Gruppen spielten das<br />

kleine Finale um den dritten Platz und das große Finale um<br />

den ersten Platz.<br />

Um den dritten Platz kämpfte die IIIAK gegen die 2AS und<br />

gewann ganz eindeutig mit 4:1.<br />

Im Finale standen sich die IIAK und die VAK gegenüber.<br />

Es war ein spannendes und ausgeglichenes Spiel, das dementsprechend<br />

auch 1:1 endete.<br />

Beim folgenden Elfmeterschießen hatte die IIAK den Bo-<br />

Krapfenaktion <strong>der</strong> 2AS<br />

Gemäß <strong>der</strong> Tradition im Haus wurde auch heuer am Faschingsdienstag<br />

die Krapfenaktion durchgeführt. Angeboten<br />

waren die Sorten<br />

Marille, Erdbeere,<br />

Vanille und Nougat.<br />

Insgesamt wurden 760<br />

Krapfen <strong>der</strong> Firma Geier<br />

verkauft und an die<br />

richtigen Empfänger –<br />

SchülerInnen und ProfessorInnen<br />

– verteilt.<br />

Um diese Aktion durchzuführen,<br />

mussten wir<br />

Angebote bei verschiedenen<br />

Bäckereien einholen.<br />

Wir verglichen<br />

die Angebote und ermittelten<br />

den günstigsten<br />

Lieferanten. Mit selbst<br />

nus, den besten Tormann des Turniers in ihren Reihen zu<br />

haben (Markus Wallner, II CK) und konnte dieses klar für<br />

sich entscheiden.<br />

Damit ergab sich folgende Reihenfolge:<br />

1) II HAK<br />

2) V HAK<br />

3) III HAK<br />

4) 2 HAS<br />

Die besten Torschützen waren:<br />

5 Tore Salman Ozanali IICK<br />

4 Tore Günther Helm IIICK<br />

Sieger des Hallenfußballturniers 2009<br />

gestalteten Plakaten informierten wir Lehrer und Schüler<br />

über unser Vorhaben. Danach nahmen wir Bestellungen<br />

entgegen. 700 Krapfen waren<br />

pünktlich bis zur großen Pause<br />

auszuliefern. Da mussten wir<br />

alle zusammenhelfen. Bei einem<br />

Verkaufstand in <strong>der</strong> Aula<br />

wurden noch die restlichen<br />

Krapfen angeboten.<br />

Durch diese Aktion wurde <strong>der</strong><br />

Zusammenhalt in <strong>der</strong> Klasse<br />

gestärkt. Das Feedback, das wir<br />

bekamen, war sehr positiv. Wir<br />

bedanken uns bei Frau Prof.<br />

Mammerler und Frau Prof.<br />

Geyer für ihre Unterstützung.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

21


22<br />

Podiumsdiskussion zu Thema „Von <strong>der</strong> Finanz- zur Wirtschaftskrise“<br />

Die Übungsfirma Leasing4U veranstaltete<br />

am 8. Oktober 2009 eine Podiumsdiskussion<br />

zum Thema „Von <strong>der</strong><br />

Finanz- zur Wirtschaftskrise“. Dafür<br />

wurden Raiffeisen-Leasing Geschäftsführer<br />

Mag. Peter Engert, Mag. (FH)<br />

Alexan<strong>der</strong> Hartner MBA und Frau Embacher<br />

eingeladen.<br />

Zum Einstieg wurde eine Präsentation<br />

zur Entstehung und dem Verlauf <strong>der</strong><br />

Finanzkrise gezeigt. Anschließend<br />

folgte eine sehr informative und aufschlussreiche<br />

Diskussion, mo<strong>der</strong>iert<br />

und geleitet von Schulsprecherin Karoline<br />

Mihalik und <strong>der</strong>en Stellvertreterin<br />

Lisa Groffics aus <strong>der</strong> IVAK. ZuhörerInnen<br />

und ZuschauerInnen <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

waren die Klassen IIIAK, IVAK, IVBK,<br />

VAK, VBK, 3aS und 3BS sowie einige Lehrer<br />

und natürlich Herr Direktor Antl.<br />

Redewettbewerb<br />

Jedes Jahr richtet das Land Nie<strong>der</strong>österreicher den Jugendredewettbewerb<br />

aus. Gesucht werden die besten<br />

Redner in den Bewerben „Klassische Rede“ (ca. 8 Minuten<br />

wird ein gründlich vorbereiteter Text dargeboten), „Sponanrede“<br />

(ca. 3 Minuten muss mit minimaler Vorbereitungszeit<br />

über ein gezogenes Thema gesprochen werden)<br />

und „Neues Sprachrohr“ (ein Thema soll schauspielerisch<br />

behandelt werden. Wie jedes Jahr erklären sich zunächst<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Die Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />

und aktiv an <strong>der</strong> Diskussion<br />

teilzunehmen, wurde vielfach<br />

genützt. Unter an<strong>der</strong>em wurden<br />

Fragen wie „Sind Sie auch<br />

persönlich von <strong>der</strong> Finanzkrise<br />

betroffen?“, „Was passiert, wenn<br />

ein Staat bankrott geht?“ o<strong>der</strong><br />

„Warum gibt es keine europäischen<br />

Rating-Agenturen?“ gestellt<br />

und natürlich ausreichend beantwortet.<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Highlight <strong>der</strong> Veranstaltung,<br />

waren die von den Gästen<br />

mitgebrachten Segways,<br />

welche die SchülerInnen und<br />

LehrerInnen auch ausprobieren<br />

durften.<br />

Sowohl den Gästen als auch den<br />

ZuhörerInnen gefiel die Veranstaltung<br />

sehr gut.<br />

e i n i g e SchülerInnen bereit, eine Rede vorzubereiten,<br />

wenn dann aber die Stunde des Auftritts naht,<br />

ziehen doch einige wie<strong>der</strong> ihre Nennung zurück. So gab es<br />

heuer nur ein sehr kleines Starterfeld, und auch das konnte<br />

nicht berzeugen. Manuel Längle (IICK) hätte mit seinen<br />

Ausführungen zum Populismus zwar ein ansprechendes<br />

Niveau, war aber um 8.00 Uhr noch nicht ganz wach und<br />

brachte auch das Publikum zu einem Morgenschläfchen.<br />

Unterhaltsam wie immer waren<br />

Sandra Mathe, Carola Midha,<br />

Michelle Münzker und Nina<br />

Schubtschik (alle IVBK), doch<br />

hatten sie keine Zeit gefunden,<br />

sich ordentlich vorzubereiten.<br />

Da die Jury um die Qualität des<br />

Quartetts wusste, wurde ihnen<br />

eine Frist zur Überarbeitung<br />

eingeräumt, aber lei<strong>der</strong> fand<br />

sich auch weiterhin im Jahr keine<br />

Zeit dafür. So entschied sich<br />

die Schule dafür, heuer am Bewerb<br />

für Höhere Schulen nicht<br />

teilzunehmen und schickte nur<br />

Divka Mihajlovic (1BS) zum Bewerb<br />

für Mittlere Schulen, sie<br />

hat überzeugen können.<br />

Man kann hoffen, dass im nächsten<br />

Jahr wie<strong>der</strong> mehr SchülerInnen<br />

die Chance ergreifen,<br />

vor einem größeren Auditorium<br />

aufzutreten.


Ostergottesdienst, Konzert von Cardiac Move – 26. März 2010<br />

Am Freitag vor den Osterferien fand in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />

<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> ein vorösterlicher Gottesdienst statt.<br />

Zahlreiche SchülerInnen, LehrerInnen und auch einige<br />

Vertreter <strong>der</strong> Eltern feierten mit den Johannesbrü<strong>der</strong>n aus<br />

Marchegg und <strong>der</strong> YOU-Band einen feierlichen Gottesdienst.<br />

Im Anschluss daran gab die christliche Rockband<br />

Cardiac Move vor einer gefüllten Aula ein Konzert.<br />

Die Gewinner des Ö3 Soundchecks 2009 Cardiac Move<br />

beeindruckten ihre Zuhörer mit Songs wie „Running in<br />

your mind“, „Head over Heels“ und „Fishermen“. Ein toller<br />

Sound und eine großartige Stimmung in <strong>der</strong> Schulaula<br />

garantierten einen vollen Erfolg des Konzerts.<br />

Nach Beendigung ihres Auftritts sorgten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Band, Johannes Krysl, Emanuel Gollegger, Emmanuel Flek-<br />

kenstein, Johannes Wunsch und Kurosch Borhanian mit<br />

persönlichen Gesprächen und Autogrammen für Begeisterung<br />

bei den Schülerinnen und Schülern.<br />

„Obwohl <strong>der</strong> Ostergottesdienst und das Konzert sehr<br />

früh waren, gab es eine ziemlich gute Stimmung. Mir hat<br />

es sehr gut gefallen.“<br />

Maria Zatschkowitsch, 2CK<br />

„Aufgrund <strong>der</strong> vielen bekannten Songs von Cardiac Move<br />

sangen wir alle begeistert mit. Mir gefiel, dass wir anschließend<br />

Autogramme <strong>der</strong> Musiker erhalten haben.“<br />

Bianca Kargl, 2CK<br />

„Mir hat sehr gut gefallen, dass wir Schüler bei einigen<br />

Lie<strong>der</strong>n gut mitgingen.“ Marko Antoni, 2CK<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

23


24<br />

1 Jahr x-point Schulsozialarbeit an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

“Ich sehe mich als Sozialarbeiterin<br />

in <strong>der</strong><br />

Schule neben wichtigen<br />

Bezugspersonen<br />

wie Eltern, LehrerInnen<br />

und FreundInnen<br />

als zusätzliche Ansprechpartnerin,<br />

um<br />

bei verschiedenen Fragen<br />

und Problemstellungen<br />

gemeinsam mit den Jugendlichen <strong>der</strong>en Ressourcen<br />

zu aktivieren und passende Lösungen zu finden, sie<br />

bei <strong>der</strong> Umsetzung zu unterstützen und zu begleiten. Ich<br />

habe mich für diese Tätigkeit entschieden, weil ich gerne<br />

mit Jugendlichen arbeite und mir das Konzept von x-point,<br />

Beratung nie<strong>der</strong>schwellig und direkt im Lebens- und Sozialraum<br />

Schule anzubieten, gefällt. Nach dem Motto Geht<br />

nicht gibt`s nicht! freue ich mich auf meine neue Aufgabe.“<br />

Mit diesen Worten habe ich vor einem Jahr für den Verein<br />

Young meine Tätigkeit an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

begonnen und konnte gemeinsam mit allen Personen,<br />

die im Haus tätig sind, x-point Schulsozialarbeit an <strong>der</strong><br />

Schule etablieren.<br />

Ich habe in diesem Jahr (April 2009- März 2010) ca. 250<br />

SchülerInnen in Einzelberatungen, Kleingruppen und bei<br />

Klassenaktionen kennengelernt. Sie kamen auf Eigeninitiative<br />

o<strong>der</strong> auf Empfehlung von Lehrkräften o<strong>der</strong> Eltern;<br />

KlassensprecherInnen wurden von mir eingeladen.<br />

Die Kontakte finden zu einem hohen Prozentsatz per-<br />

Bildungsberatung an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

Ein Rückblick auf die Arbeit als Bildungsberaterin während<br />

des letzten Schuljahres zeigt, dass die gesamte Bandbreite<br />

<strong>der</strong> Aufgabenbereiche in Anspruch genommen wurde.<br />

Gespräche mit SchülerInnen und Erziehungsberechtigten<br />

gehörten ebenso dazu wie die Weitergabe von Materialien<br />

und die Organisation von Informationsveranstaltungen zur<br />

Aus- und Weiterbildung. Positiv wirkte sich die gute, unterstützende<br />

Zusammenarbeit mit Frau Plach aus.<br />

Informationen zu den oben angeführten Aufgabenbereichen<br />

finden sich auch auf <strong>der</strong> Schulhomepage im Menü-<br />

ESF - Europäischer Sozialfond<br />

Im Rahmen des ESF-Projekts wurden heuer alle I. Klassen<br />

und Jahrgänge einem Deutschtest unterzogen. SchülerInnen,<br />

die Schwächen in Teilleistungsbereichen aufwiesen,<br />

nahmen daraufhin an einem Kurs bei Frau Prof. Ebhart,<br />

Frau Prof. Windbichler-Grohsmann und Prof. Samitz teil.<br />

Nach 60 intensiven Deutsch-Zusatzstunden wurde dann<br />

im Rahmen des ÖSD (Österreichisches Sprachdiplom)<br />

eine Prüfung abgenommen. Nach erfolgreicher Leistung<br />

konnte man ein international gültiges Sprachdiplom erhalten.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

sönlich statt, im dafür zur Verfügung gestellten und nett<br />

adaptierten Raum. SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen<br />

haben aber auch die Möglichkeit, mich telefonisch und per<br />

E-Mail zu erreichen.<br />

Ein Beispiel aus <strong>der</strong> Praxis:<br />

Neben vielen unterschiedlichen Problemlagen und Fragestellungen<br />

ist eines <strong>der</strong> Themen im Bereich Schule,<br />

Freizeit, FreundInnen: Zeitmanagement. Es ist wichtig<br />

und hilfreich für SchülerInnen, das Schuljahr im Blick zu<br />

haben, mit seinen Arbeitszeiten, Ferienzeiten, Feiertagen<br />

und den sich dadurch ergebenden Prüfungsmöglichkeiten.<br />

Wenn SchülerInnen das wollen, machen wir gemeinsam<br />

eine Grobplanung, um für individuelle Schwachstellen,<br />

aber auch Hobbys, genügend Zeit freizuhalten, vor allem<br />

wenn Semesternachricht und Jahresabschlusszeugnis näher<br />

rücken.<br />

Ich arbeite sehr gerne an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong>,<br />

weil ich gerne mit Jugendlichen<br />

arbeite und hier für meine Arbeit<br />

gute Voraussetzungen geschaffen<br />

wurden.<br />

Regina Plach, Diplomsozialarbeiterin<br />

an <strong>der</strong> Schule: donnerstags 9h-14h,<br />

Personalvertretungsraum, 1.OG<br />

Mobil: 0664/80981-119<br />

E-Mail: regina.plach@young.or.at<br />

punktService-Bildungsberatung. Ich wünsche allen SchülerInnen<br />

Ferien, die die nötige Erholung<br />

bringen, aber auch vielfältige<br />

Anregungen, damit wir im September<br />

gut gerüstet das nächste<br />

Schuljahr beginnen können.<br />

Mag. Eva Jonas


Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK I a<br />

Im Anschluss an die Osterferien, vom 7. bis 9. April, besuchten<br />

24 Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> IAK das Bundeszentrum<br />

Wasserspreng in Hinterbrühl/Weissenbach.<br />

Begleitet wurden die Jugendlichen von Mag. Jasmine Peterschelka,<br />

Jahrgangsvorstand <strong>der</strong> IAK, und Mag. Manuela<br />

Schmid.<br />

Die einfache Unterkunft lag etwas abseits des Ortes aber<br />

bot ein ideales Umfeld, um handlungsorientierte Strategien<br />

zur Persönlichkeitsentwicklung mit den Teilnehmern<br />

zu erarbeiten, durchzuführen und zu reflektieren. In einer<br />

kontrollierten und sicheren Umgebung wurden die Teilnehmer<br />

von den beiden Trainern Angelika und Rainer mit<br />

nicht alltäglichen, spannenden und for<strong>der</strong>nden Erlebnissituationen<br />

konfrontiert. Dabei spielte auch <strong>der</strong> Spaß eine<br />

wichtige Rolle.<br />

Das Training selbst gestaltete sich wie folgt: Inputs im<br />

Seminarraum – Gruppenarbeiten zu verschiedenen von<br />

den Schülerinnen und Schülern angesprochenen Themen<br />

wie Respekt o<strong>der</strong> Konflikte in <strong>der</strong> Klasse; die Ergebnisse<br />

wurden präsentiert. Praktische Umsetzung fanden diese<br />

Themen in den Outdoor-Übungen. Sie arbeiteten u.a.<br />

mit Metaphern, wie „das Gewohnte verlassen“, „Neues<br />

ausprobieren“. Dadurch wurden neue Perspektiven und<br />

Handlungsmöglichkeiten erkennbar.<br />

Das Abendprogramm wurde von den Schülerinnen und<br />

Schülern selbst bestimmt und organisiert - ein Abend bei<br />

einem Lagerfeuer und eine Abschlussparty. Anfang Mai gab<br />

es in <strong>der</strong> Schule eine Nachbesprechung mit den Trainern.<br />

Schülerliga Badminton Mädchen<br />

Die leistungsstärksten Spielerinnen, Christine Seehofer<br />

(ICK), Elisabeth Seehofer (2AK), Michele Pozarek (3AK)<br />

sowie Fiorentina Fazliji (1BS) bildeten das <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong>-<br />

<strong>Gänserndorf</strong>-Schulteam. Die Qualifikation für die Landesmeisterschaft<br />

in Pressbaum konnte in <strong>Gänserndorf</strong> problemlos<br />

gewonnen werden. Bei den Landesmeisterschaften<br />

mussten wir uns nur den überragenden Teams aus<br />

Pressbaum (gewannen auch die Bundesmeisterschaften)<br />

und Haag geschlagen geben und erreichten dennoch mit<br />

sehr guten Leistungen den hervorragenden dritten Platz.<br />

Michele Pozarek, 3AK<br />

Schülerliga Badminton Burschen<br />

In <strong>der</strong> Badminton Schülerliga ist die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Gänsemdorf<br />

seit vielen Jahren regelmäßig dabei. Sowohl im<br />

Unterrichtsfach Bewegung und Sport als auch in <strong>der</strong> Neigungsgruppe<br />

Badminton wird den Schülern <strong>der</strong> Sport<br />

wettkampfmäßig schmackhaft gemacht. Mit einer Rangliste<br />

werden wie<strong>der</strong> die Besten ermittelt und meistens mit<br />

einer Teilnahme an <strong>der</strong> Landesmeisterschaft belohnt. Heuer<br />

konnte sich das Team <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> - Vogel Martin<br />

IIIAK, Helm Günther IIICK, Christ Manuel lBS und Breitier<br />

Manfred IVD - für die Landesmeisterschaft in Preßbaum<br />

nicht qualifizieren.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

25


26<br />

Schülerliga Tennis<br />

Seit vielen Jahren organisiert OStR Mag. Anton Schilhan<br />

als Kreisreferent Nordost U18 die Schülerliga Tennis. Von<br />

Jahr zu Jahr wird es schwieriger, neue Schulen für die Tennisliga<br />

zu gewinnen und die Stammschulen weiterhin zu<br />

motivieren dabei zu sein.<br />

Die Vorrundenspiele konnten wie<strong>der</strong> klar gewonnen werden.<br />

In <strong>der</strong> Zwischenrunde traf man erneut auf die HTL<br />

Hollabrunn, die für uns ein übermächtiger Gegner war.<br />

Das Team <strong>der</strong> HAK <strong>Gänserndorf</strong>:<br />

Grünmann Thomas IDK, Claudio Magyer IDK, Mahdalicek<br />

Simon IDK, Schweigler Lukas IVCK mit Herrn Prof. OStR<br />

Mag. Schilhan.<br />

Schülerliga Tischtennis Mädchen<br />

Schülerliga Tischtennis Burschen<br />

Bereits zum 23. Mal war die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> bei<br />

<strong>der</strong> Tischtennis-Schülerliga vertreten.<br />

Nachdem in einigen Trainingseinheiten eine schulinterne<br />

Rangliste erstellt wurde, kam es in Wolkersdorf zur ersten<br />

Qualifikationsrunde.<br />

Sowohl BG Wolkersdorf 1 und 2 wie auch die HTL Mistelbach<br />

konnten klar besiegt werden. In <strong>der</strong> zweiten Vorrunde<br />

musste man sich noch einmal gegen das BG Wolkersdorf<br />

1 und gegen die <strong>BHAK</strong> Mistelbach 2 durchsetzten.<br />

Somit hatte man sich für die Landesmeisterschaft in Langenlois<br />

am 29.5 qualifiziert.<br />

Oliver Hahn 2BS, Nürnberger Lukas IAK, Breitier Manfred<br />

IVDK, Haberler Philipp lBS und Helm Günther IIICK<br />

.<br />

In Langenlois wurden wir in eine Gruppe mit <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong><br />

Mistelbach, <strong>BHAK</strong> Waidhofen /Thaya und mit <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong><br />

Amstetten gelost. Trotz hervorragen<strong>der</strong> Leistungen und<br />

sehr hohem Niveau konnten wir lei<strong>der</strong> kein Spiel für uns<br />

entscheiden. So erreichte man nur den 7. Platz. Trotzdem<br />

waren sowohl die Mannschaft wie auch Prof. Anton Schilhan<br />

mit den Leistungen zufrieden.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Auch bei den Mädchen gelang es OStR. Mag. Anton<br />

Schilhan nach anfänglichen Schwierigkeiten eine schlagkräftige<br />

Mannschaft zusammenzustellen:<br />

Weihs Melanie IICK, Elisabeth Seehofer IIDK und Seehofer<br />

Christine ICK<br />

Bei <strong>der</strong> Landesmeisterschaft in Langenlois musste man<br />

sich im Finale SZ Ybbs 5:4 geschlagen geben. Vorher<br />

wurde OSTG Seitenstetten klar mit 5:1 besiegt.<br />

Es wäre mehr möglich gewesen, man war aber auch mit<br />

dem 2. Platz zufrieden.


DM - Frauenlauf<br />

Am 30. Mai 2010 fand im Wiener Prater <strong>der</strong> 23. Österreichische<br />

DM Frauenlauf statt. Dieses Jahr wurde die<br />

Streckenführung geän<strong>der</strong>t. So wurde <strong>der</strong> Zieleinlauf direkt<br />

vor das Ernst-Happel-Stadion verlegt und<br />

auch das riesige Festgelände befand<br />

sich dort. Auch dieses Jahr bot Professor<br />

Mag. Susanne Bettl den Mädchen<br />

unserer Schule die Möglichkeit<br />

sich kostengünstig anzumelden und<br />

alles Organisatorische zu übernehmen.<br />

Deshalb entschlossen sich auch<br />

dieses Jahr einige Schülerinnen<br />

und auch Lehrerinnen<br />

am 5-Kilometer-Lauf teilzunehmen.<br />

Das Wetter hielt<br />

zum Glück, trotz schlechter<br />

Prognosen. Die Mädchen<br />

erhielten für ihren Start das<br />

funktionelle Frauenlauf T-<br />

Shirt 2010, welches großen<br />

Anklang bei den Mädchen<br />

fand, ein „Startersackerl“<br />

und jede „Finisherin“ eine<br />

Medaille. Schnellste Läuferin<br />

unserer Schule war die<br />

Schulärztin<br />

Als Schulärztin stehe ich SchülerInnen, LehrerInnen aber<br />

auch Eltern mit Rat und Tat zur Seite, biete den Schülerinnen<br />

und Schülern einen jährlichen Gesundheitscheck, bin<br />

auch Arbeitsmedizinerin <strong>der</strong> Schüler, stehe das ganze Jahr<br />

über für alle Fragen zur Verfügung, bin bei Unfällen und<br />

plötzlichen Erkrankungen gleich zur Stelle, sehe mich als<br />

Verbindungsglied zw. Schülern und nie<strong>der</strong>gelassenen Ärzten<br />

bzw. an<strong>der</strong>en Gesundheitseinrichtungen.<br />

Selbstverständlich gilt für mich als praktische Ärztin die<br />

Verschwiegenheitspflicht.<br />

Ich bin Mo 8.30 Uhr- 12.00Uhr, Di 8.30- 11.30 und<br />

Do 8.30-13.00 im Haus.<br />

Schweinegrippe<br />

Das Jahr 2009 wird auch als das Jahr <strong>der</strong> Schweinegrippe in<br />

die Annalen eingehen. Immer wie<strong>der</strong> wurde betont, dass<br />

Schweine nichts mit <strong>der</strong> Grippe zu tun haben und man<br />

sie doch Mexiko-Grippe o<strong>der</strong> korrekt Influenzavirus-Subtyp<br />

A/California/7/2009 (H1N1) nennen soll, doch sogar<br />

auf medizinischen Fachkongressen wurde sie als Schweinegrippe<br />

bezeichnet. Der H1N1-Virenstamm war bei <strong>der</strong><br />

sogenannten Spanischen Grippe im Jahr 1919 schuld an<br />

50 Millionen Todesopfern und deshalb gab die WHO (=<br />

Weltgesundheitsorganisation <strong>der</strong> UNO) im April eine Pandemiewarnung<br />

heraus. Der H1N1-Virus ist aber bei sehr<br />

vielen saisonalen Grippen dabei und so war auch diese<br />

Grippe eine ganz gewöhnliche, nicht einmal sehr gefährliche.<br />

Die Pharmaindustrie nützte die allgemeine Hysterie<br />

und verkaufte Unmengen an Impfstoffen, in <strong>Gänserndorf</strong><br />

Vereinsläuferin Daniela Jantschy mit einer Zeit von 20:04.<br />

Durch Professor Bettels Einsatz erhielt sie die Möglichkeit<br />

direkt hinter den Elite-Läuferinnen starten zu können.<br />

Diese Leistung bedeutete den 11. Gesamtrang<br />

und den Sieg in <strong>der</strong> Altersklasse W-19.<br />

Zwei weitere HAK-<strong>Gänserndorf</strong> Läuferinnen,<br />

nämlich Verena Tuchny und Verena<br />

Ledl, konnten unter <strong>der</strong> „Schallmauer“<br />

von 30:00 Minuten bleiben, was sehr<br />

hoch einzuschätzen ist.<br />

In <strong>der</strong> Schulteamwertung<br />

<strong>der</strong> Jahrgänge 1992 und<br />

älter belegte unsere Schule<br />

den tollen 9. Platz unter<br />

83 Teams! Viele Mädchen<br />

haben bereits angekündigt,<br />

nächstes Jahr wie<strong>der</strong><br />

teilnehmen zu wollen<br />

und Frau Professor Bettel<br />

hofft, dass sich nächstes<br />

Jahr noch mehr Mädchen<br />

anmelden werden.<br />

Daniela Jantschy, 3DK<br />

Unter www.schulaerzte.at gibt es jedes Semester einen<br />

Gesundheitsthemenschwerpunkt.<br />

standen die Leute Schlange. In den Schulen wurden die<br />

SchülerInnen darauf hingewiesen, dass sie sich die Hände<br />

waschen sollen (Bitte macht das auch ohne Pandemiewarnung!)<br />

und es wurde überlegt, die bald ablaufenden Masken,<br />

die wegen Tschernobyl angeschafft wurden, an die<br />

Schüler zu verteilen.<br />

Unser Foto zeigt<br />

aber nur einen Gag<br />

<strong>der</strong> VDK. Insgesamt<br />

hatten wir nur drei<br />

an Schweinegrippe<br />

erkrankte SchülerInnen<br />

in unserer<br />

Schule.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

27


28<br />

Projekt HOPEFUL – Verkauf von Schmuck<br />

Durch Frau Prof. Schmeiser-Schopf erfuhren wir von <strong>der</strong><br />

Organisation SASCU, die sich um Straßenkin<strong>der</strong> aus Uganda<br />

kümmert und sich dafür einsetzt, diesen ein Zuhause<br />

sowie eine Ausbildungsmöglichkeit zu bieten.<br />

Dies wollten wir unterstützen.<br />

Wir nahmen Kontakt mit Frau Semmelrock, <strong>der</strong> Leiterin<br />

<strong>der</strong> Organisation, auf und<br />

gründeten das Projekt HO-<br />

PEFUL.<br />

Im Rahmen unseres Projektes<br />

bauten wir einen<br />

Stand, den wir zwei Mal in<br />

<strong>der</strong> Schule aufstellten, und<br />

verkauften Schmuck, den<br />

die Kin<strong>der</strong> selbst gefertigt<br />

haben, gegen eine freie<br />

Spende.<br />

Wir verteilten außerdem<br />

Flyer mit <strong>der</strong> Möglichkeit,<br />

eine Patenschaft für ein<br />

Caritas/Kin<strong>der</strong>patenschaft und WWF/Regenwaldpatenschaft <strong>der</strong> HAK IIc<br />

Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes „Betriebswirtschaftslehre“<br />

hat Frau Prof. Lindtner in <strong>der</strong> IICK u.a. die<br />

Wirtschaft in einer globalisierten Welt und die Auswirkungen<br />

<strong>der</strong> Globalisierung auf Mensch und Umwelt thematisiert.<br />

Wir haben uns daraufhin entschlossen, einen kleinen<br />

Beitrag zu leisten, um diese Welt ein bisschen lebenswerter<br />

zu machen und sind eine Caritas – Kin<strong>der</strong>patenschaft<br />

und eine WWF – Regenwaldpatenschaft eingegangen. Mit<br />

<strong>der</strong> Caritas – Kin<strong>der</strong>patenschaft, die € 20,- im Monat kostet,<br />

wird die Krankenstation <strong>der</strong> Don Bosco Schwestern<br />

im KONGO unterstützt. Die WWF – Regenwaldpatenschaft<br />

kostet € 7,- im Monat.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Kind zu übernehmen.<br />

So konnten wir eine beträchtliche Summe Spendengel<strong>der</strong><br />

an Frau Semmelrock und die Organisation SASCU übergeben.<br />

Ein ganz beson<strong>der</strong>es Dankeschön verdienen Frau Prof.<br />

Eckhardt und die 2AK, die uns permanent unterstützt und<br />

geholfen haben. Außerdem<br />

möchten wir uns bei Frau<br />

Prof. Geyer und Frau Prof.<br />

Gratzer bedanken, die uns<br />

durch das Projekt begleiteten<br />

und zur Seite standen.<br />

Unsere Sponsoren: Kfz<br />

Zatschkowitsch, Köpf und<br />

Kornfeld OG, Raiffeisen<br />

Bank<br />

Christian Hartmann, Ramazan<br />

Bahar (IIIAK)<br />

Wir möchten uns herzlich beim Elternverein bedanken,<br />

<strong>der</strong> die organisatorische Abwicklung <strong>der</strong> Patenschaft übernommen<br />

hat und hoffen, dass wir an<strong>der</strong>e Klassen motivieren<br />

können, unserem Beispiel zu folgen. Mit nur EINEM<br />

Euro im Monat/Schüler ist man schon dabei!<br />

Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> IICK im Schuljahr<br />

2009/2010<br />

Fotomontage: Gerald Siegl


Wintersportwoche <strong>der</strong> II. Jahrgänge<br />

Unser Schikurs vom Sonntag, dem 28. Februar 2010, bis<br />

Samstag, dem 6. März 2010, in Wagrain war ein riesiger<br />

Spaß. Früh am Sonntagmorgen ging unser Abenteuer los.<br />

Nach einer fünfstündigen, lustigen Autobusfahrt kamen<br />

wir schließlich in Moos bei Wagrain an. Schnell und neugierig<br />

bezogen wir unsere Zimmer. Stufe für Stufe schleppten<br />

manche Schüler ihre schweren Koffer in den 3. Stock unseres<br />

Jugendhotels.<br />

Noch am selben Tag erkundeten wir Moos genauer. Im<br />

Gemeinschaftsraum füllten wir täglich unsere Bäuche mit<br />

köstlicher Bergmannskost und anschließend folgte unser<br />

tägliches Abendprogramm.<br />

Früh am Morgen ging es fünf Tage ab auf die Piste. Wir besuchten<br />

Wagrain und Kleinarl. Ski- und Snowboardfahrer<br />

wurden im Tal in die jeweilige Gruppe ihres fahrtechnischen<br />

Könnens eingeteilt. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittenen<br />

und Profis konnten Dank unserer Lehrer<br />

und Studenten vieles dazulernen. Uns erwarteten Sonnenschein<br />

sowie auch Schneestürme am Berg.<br />

Für eine kleine Stärkung zwischendurch besuchten wir<br />

mittags meistens eine Hütte. Nach einem anstrengenden<br />

sportlichen Tag und frisch geduscht erwartete uns unser<br />

tägliches Abendprogramm. Jeden Abend überraschten uns<br />

die Lehrer mit verschiedensten Aktivitäten, unter ande-<br />

rem: Turnierabend, welcher aus UNO- ,Poker- ,Tischfußball-,<br />

und vielen weiteren Spielen bestand. Bei den darauffolgenden<br />

Tagen begann unser Abendprogramm mit<br />

einem Spiele-, Disco- und Fortgeh-Abend. Beson<strong>der</strong>s<br />

begeistert waren wir von <strong>der</strong> Fackelwan<strong>der</strong>ung.<br />

Nach dem Abendproramm durften wir uns frei beschäftigen.<br />

Meistens trafen wir uns in den verschiedensten Zimmern,<br />

schauten Horrorfilme, spielten Geschicklichkeitsspiele<br />

o<strong>der</strong> plau<strong>der</strong>ten über den vergangenen Tag.<br />

Nach einer aufregenden Woche mussten wir wohl o<strong>der</strong><br />

übel in den Schulalltag zurück.<br />

Zusammenfassend können wir sagen, dass trotz weniger,<br />

harmloser Verletzungen die Skisportwoche ein voller Erfolg<br />

war. Einen beson<strong>der</strong>s großen Dank richten wir daher<br />

an die beteiligten StudentInnen, Professoren und vor allem<br />

an die Organisatorin Frau Prof. Veitsberger.<br />

Wir können den Skikurs nur weiterempfehlen, und hoffen,<br />

dass auch die nächsten 2. Klassen die Chance wahrnehmen<br />

und mit genauso viel Begeisterung dem Skikurs entgegenfiebern.<br />

Stephanie Praska und Michelle Slama, IIBK<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

29


30<br />

Sommersportwoche <strong>der</strong> III. Jahrgänge<br />

NEU: Sportwoche mit Englischschwerpunkt<br />

Segeln, Surfen, Golf, Klettern, Tennis, Reiten<br />

und als neues Highlight: English in Action<br />

Die Sommersportwoche <strong>der</strong> 3. Jahrgänge, die von 21. bis<br />

25. September 2009 in Mondsee stattfand, wurde von<br />

OStR Prof. Mag. Anton Schilhan und seinem routinierten<br />

Lehrerteam (Prof. Mag. Susanne Bettel, Prof. Mag. Hans<br />

Grünmann und Prof. Mag. Franz Wieland) in bewährter<br />

Manier geleitet.<br />

Für Aufregung sorgte lediglich ein Reifenplatzer des Busses<br />

unmittelbar nach <strong>der</strong> Abreise, wodurch sich die Ankunft in<br />

Mondsee etwas verzögerte. Dieser Zwischenfall konnte<br />

allerdings die gute Stimmung unter den SchülerInnen in<br />

keiner Weise trüben.<br />

Der Kursbetrieb in den Trendsportarten Segeln, Surfen,<br />

Golf, Klettern, Tennis und Reiten begann unmittelbar nach<br />

<strong>der</strong> Ankunft im Hotel Weiße Taube in Mondsee.<br />

Neu war in diesem Schuljahr, dass <strong>der</strong> Englischkurs<br />

„English in Action“ in die Sommersportwoche integriert<br />

wurde.<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Von Dienstag bis Donnerstag konnten die SchülerInnen<br />

in den Stunden zwischen den sportlichen Aktivitäten ihre<br />

Englischkenntnisse in spielerischer Form verbessern.<br />

Der Englischkurs wurde von einer Nativespeakerin geleitet,<br />

die für drei Tage aus England angereist war. Trotz des<br />

umfangreichen sportlichen und fremdsprachlichen Programms<br />

fanden die SchülerInnen jeden Tag genügend Zeit<br />

für die individuelle Freizeitgestaltung. Dabei erwies sich<br />

die günstige Lage des Hotels Weiße Taube direkt am See<br />

als durchaus vorteilhaft.<br />

Beson<strong>der</strong>s beliebt waren in <strong>der</strong> Freizeit die Sportarten Beachvolleyball<br />

und Fußball, aber auch die hoteleigene Kegelbahn<br />

wurde von den SchülerInnen häufig frequentiert.<br />

Eines <strong>der</strong> zahlreichen Highlights <strong>der</strong> diesjährigen Sommersportwoche<br />

war zweifellos <strong>der</strong> gemeinsame Grillabend<br />

am Hotelstrand.<br />

Da die Wetterbedingungen fast die ganze Woche hervorragend<br />

waren und es keinerlei Verletzungen gab, werden<br />

sowohl die SchülerInnen als auch die BegleitlehrerInnen<br />

die Sommersportwoche des Schuljahres 2009/10 in angenehmer<br />

Erinnerung behalten.


Bericht über den Besuch <strong>der</strong> 5. Ökologiegespräche von Raiffeisen Leasing<br />

Als Mitarbeiter <strong>der</strong> Leasing4U war die IVA am 13. April<br />

2010 zu den 5. Ökologiegesprächen von Raiffeisen Leasing<br />

in den UNIQA-Tower eingeladen. Begleitet wurde<br />

die Klasse von Herrn Direktor Mag. Gerhard Antl, Mag.<br />

Susanne Geyer, Mag. Christoph Jank und OStR Prof. Mag.<br />

Rudolf Zahorsky.<br />

Das Thema lautete: „Die Krise ist vorbei? Haben wir daraus<br />

gelernt?“<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung des Geschäftsführers von Raiffeisen-<br />

Leasing Mag. Peter Engert diskutierten Finanzminister DI<br />

Josef Pröll, <strong>der</strong> Generaldirektor <strong>der</strong><br />

RZB Dr. Walter Rothensteiner, das<br />

Mitglied des Vorstandes <strong>der</strong> Wiener<br />

Börse AG Dr. Heinz Schaller und <strong>der</strong><br />

Präsident <strong>der</strong> Industriellenvereinigung<br />

Dr. Veit Sorger.<br />

Für die SchülerInnen war es sehr<br />

interessant, Herrn Finanzminister<br />

Pröll, <strong>der</strong> trotz seines Gipsbeins erschienen<br />

war, persönlich zu sehen.<br />

Sehr eindrucksvoll wies dieser auf<br />

die Notwendigkeit des Sparens im<br />

österreichischen Staatshaushalt hin,<br />

damit Österreich in Zukunft nicht<br />

das Schicksal Griechenlands teilen<br />

müsse.<br />

Alle gestellten Fragen zur Entwicklung<br />

des Finanzmarktes wurden sehr<br />

ausführlich und verständlich disku-<br />

SAP<br />

Neben dem Standardprogramm<br />

BMD in den Übungsfirmen<br />

und im computerunterstützten<br />

Unterricht geht <strong>der</strong> Trend immer stärker<br />

zu ganz bestimmten Anwen<strong>der</strong>kenntnissen.<br />

Die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

hat sich aus zwei Gründen für<br />

SAP entschieden: Der erste Grund<br />

ist die extrem starke Nachfrage<br />

seitens des Stellenmarktes und <strong>der</strong><br />

zweite Grund ist die dominierende<br />

Marktstellung . SAP ist die weltweit<br />

meist verbreitete Standardsoftware,<br />

agiert seit mehr als 30 Jahren<br />

am Markt und hat eine bemerkenswerte<br />

Referenzkundenliste aus <strong>der</strong><br />

Dienstleistungsindustrie, <strong>der</strong> Fertigungsindustrie, aus dem<br />

Kreis <strong>der</strong> Finanzdienstleister, <strong>der</strong> Konsumgüterindustrie<br />

und dem Handel.<br />

Aus diesen Gründen wurden vom SAP-Team (Prof. Mag.<br />

Susanne Geyer, Prof. MMag. Anna Kristöfel, Prof. Mag.<br />

Anna Sün<strong>der</strong>mann und OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky)<br />

Basis-Anwen<strong>der</strong>kenntnisse in den jeweiligen Blocksemi-<br />

tiert.<br />

Die besprochenen Inhalte (Basel II/Basel III, Design von<br />

Finanzprodukten, Finanztransaktionssteuer, Ökosteuern,<br />

Senkung <strong>der</strong> Lohnnebenkosten u. a.) sind den SchülerInnen<br />

auch im weiteren Unterricht, insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong><br />

Übungsfirma, von großem Nutzen. Den Ausklang bildete<br />

ein reichliches Buffet von Do&Co.<br />

Es war ein beeindruckendes Erlebnis in einem beson<strong>der</strong>en<br />

Rahmen.<br />

naren für die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> III. Jahrgänge<br />

<strong>der</strong> HAK und <strong>der</strong> 3. Klassen <strong>der</strong> HAS vermittelt. Im Mittelpunkt<br />

<strong>der</strong> ausschließlich praktischen Arbeiten stand ein<br />

Übungsmandant (Firma), für den folgende Jobs zu erledigen<br />

waren: Finanzbuchhaltung (Debitoren, Kreditoren,<br />

Hauptbuchhaltung, Treasury, Cashmanagement),<br />

Bedarfsplanung,<br />

Einkauf, Rechnungsprüfung und<br />

<strong>der</strong> Vertrieb.<br />

Zusammenfassend kann man feststellen,<br />

dass die Schülerinnen und<br />

Schüler durch ihr Engagement bewiesen<br />

haben, dass für sie Bildung<br />

und Ausbildung von großer Bedeutung<br />

sind, und dass sie auch bereit<br />

sind, in „ihrer Freizeit“ Zusatzqualifikationen zu erwerben.<br />

Die Seminarzeugnisse – als Bestätigungen <strong>der</strong> Bemühungen<br />

– dokumentieren das Erreichen des erwarteten Qualifikationsniveaus,<br />

um durch Mehrfachqualifikation mehr<br />

Chancen auf dem immer härter werdenden Arbeitsmarkt<br />

zu haben.<br />

OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

31


32<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

Am 22. Jänner 2010 ging unser diesjähriger Schulball erfolgreich<br />

über die Bühne. Die 2000 Karten waren, wie jedes<br />

Jahr, schon lange im Voraus ausverkauft. „Black & White“ lautete<br />

dieses Jahr das Motto. Regionale Prominente aus Wirtschaft,<br />

Bildung und Politik nahmen wie<strong>der</strong> an unserem Ball teil. Nach<br />

den Ansprachen von Direktor Mag. Gerhard Antl und unserer<br />

Schulsprecherin Karoline Mihalik wurde <strong>der</strong> Ball von <strong>der</strong><br />

traditionellen Polonaise <strong>der</strong> 4. Jahrgänge unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Mag. Franz Masching eröffnet. Die Mitternachtseinlage<br />

zeigte den Kampf zwischen Schwarz & Weiß im Laufe<br />

<strong>der</strong> Zeit. Mit aufwendigen Choreographien und dem Michael<br />

-Jackson-Hit „Black & White“ als großes Finale begeisterte<br />

man das Publikum. Die Disko und <strong>der</strong> Ballsaal wurden ausgiebig<br />

zum Tanzen genützt. Die gelungene Veranstaltung stellt die kommenden<br />

Jahrgänge vor die schwierige Aufgabe, diese nochmals<br />

zu toppen.


Grafische Gestaltung: Gerald Siegl<br />

Text: Daniela Jantschy<br />

Veranstaltungen, Highlights<br />

33


34<br />

Sprachen<br />

Intensivsprachwoche in Spanien<br />

Del 17 al 31 de octubre 2009<br />

¿Un viaje a Madrid? – ¡Claro que sí!<br />

Del 17 al 31 de octubre estuvimos en Madrid. El sábado fuimos en avión a Múnich y después a<br />

Madrid. Entonces conocimos a nuestras familias y tuvimos tiempo libre.<br />

El domingo hicimos un paseo por Madrid. Miramos la Plaza Mayor con el monumento de Felipe<br />

III, el Palacio Real, el Templo de Debod en el Parque del Oeste, la Plaza de España con las estatuas<br />

de Don Quijote, Cervantes y Sancho Panza y la Puerta del Sol con el kilómetro cero. Por la tarde<br />

visitamos una corrida de toros.<br />

De lunes a viernes estuvimos en las clases de español en el Estudio Sampere, de las nueve a las<br />

doce y media. El lunes y martes solamente estuvimos en clase y después tuvimos tiempo libre para<br />

ir de compras, dar un paseo, ir a un café o bar, relajar o más.<br />

El Museo del Prado lo visitamos el miércoles. Vimos pinturas de Velázquez y Goya.<br />

El jueves hicimos una excursión al Escorial y el Valle de los Caídos. El Escorial es un monasterio<br />

construido bajo el reinado de Felipe II. El Valle de los Caídos fue construido por orden de Francisco<br />

Franco.<br />

El viernes tuvimos tiempo libre por la tarde porque la plaza de toros de Las Ventas no estaba<br />

abierta.<br />

El sábado hicimos una excursión a Segovia. Esta ciudad tiene muchos monumentos arquitectónicos,<br />

como el Acueducto Romano, la Casa de los Picos, la Catedral y el Alcázar.<br />

El domingo fuimos en tren a Toledo que es una ciudad de estilo medieval. Visitamos el Alcázar, el<br />

Museo Santa Cruz, la catedral, el Museo del Greco y el Museo Sefardí.<br />

El estadio Santiago Bernabéu lo visitamos el lunes.<br />

El martes visitamos el periódico El Mundo y algunas chicas de nuestro grupo visitaron el Museo<br />

del Traje.<br />

El miércoles hicimos una visita al Museo Reina Sofía. Vimos pinturas de Picasso, Dalí y Miró. Una<br />

pintura famosa de Picasso es El Guernica que vimos también.<br />

El Palacio Real lo visitamos el jueves. Es un palacio lujoso con cuartos grandes y muchos tapices.<br />

El viernes después de la clase fuimos al Parque del Retiro para recibir los premios del concurso de<br />

Madrid. Entonces tuvimos tiempo libre para hacer las maletas o algo más y el sábado volvimos a<br />

Austria.<br />

Fue un viaje muy bonito en que aprendimos mucho sobre la cultura española.<br />

Julia Schmid, IVd


Intensivsprachwoche in Frankreich<br />

Du 18 au 28 Octobre 2009<br />

Le séjour linguistique de la 4ak et la 4ck en France<br />

Du 18 au 28 Octobre 2009, 14 étudiants de la IVak et<br />

IVck ont passé un séjour linguistique à Reims et à Paris<br />

avec leurs profs Mag. Doris Schmeiser-Schopf et Mag.Birgit<br />

Pritzl.<br />

Nous avons été hébergés chez des familles d‘accueil à<br />

Reims, la capitale de la fabrication du Champagne et dans<br />

un hôtel à Paris.<br />

Après trois demi-journées à l’école, les élèves ont passé<br />

trois jours et demi dans une entreprise comme stagiaires.<br />

C‘était la première fois qu‘une classe de la <strong>BHAK</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

a travaillé dans une entreprise en France.<br />

A mon avis, un séjour linguistique avec un stage dans une<br />

entreprise est beaucoup plus intéressant.<br />

Les stages dans les entreprises étaient passionnants,<br />

aventureux, drôles, instructifs et intéressants. Aussi<br />

l‘expérience d’être dans une ville étrangère et de devoir<br />

se débrouiller avec ses connaissances de français était une<br />

aventure pour nous et excitant. Dans notre temps libre,<br />

nous sommes sortis en groupe ou nous avons fait les magasins.<br />

Le week-end nous avons visité la cave de cham-<br />

pagne « POMMERY ». Après la visite guidée nous avons<br />

pu déguster du champagne. Le soir nous sommes sortis<br />

en groupes dans différents locaux ou nous avons passé la<br />

soirée avec la famille d‘accueil.<br />

Le séjour de trois jours à Paris a été dominé par les visites<br />

touristiques.<br />

Nous avons visité par exemple le Louvre et la Cathédrale<br />

Notre Dame et nous avons profité d’un concert sur les<br />

marches devant le Sacré Cœur et un autre soir, nous<br />

sommes montés sur le sommet de la Tour Eiffel. En plus,<br />

nous avons été à Disneyland. Nous avons vu aussi le fameux<br />

restaurant « Le Café des Deux Moulins », où le film<br />

« Le fabuleux destin d’Amélie Poulain » a été tourné.<br />

Le séjour linguistique a été une expérience importante<br />

pour nous qui nous a motivés à apprendre le français et<br />

qui restera dans notre mémoire.<br />

Flora Zobl<br />

Ripan Mahal<br />

Sprachen<br />

35


36<br />

Praktikum Frankreich<br />

Zertifikate für Digital Day und LCCI<br />

Sprachen<br />

Wir, die IVAK und IVCK <strong>der</strong> Handelsakademie<br />

<strong>Gänserndorf</strong> waren die ersten<br />

Klassen, die die Erfahrung des Arbeitens<br />

in einem fremden Land machen<br />

konnten. Je<strong>der</strong> von uns wurde nach<br />

drei Halbtagen spezieller Vorbereitung<br />

in einer Sprachschule vier Tage in ein<br />

Unternehmen geschickt. Zwei Kolleginnen<br />

und ich durften in Filialen <strong>der</strong><br />

Ich arbeitete dreieinhalb Tage in <strong>der</strong> Firma „Arcelormittal“,<br />

einem <strong>der</strong> weltweit größten Stahlkonzerne. Mir hat<br />

dieses neue Konzept sehr gut gefallen, da man viele Menschen<br />

kennenlernte und sich mit ihnen, auch wenn man<br />

Mein Aufenthalt in La Pépinière<br />

d‘entreprises, einem Zentrum, in<br />

dem Jungunternehmer und innovative<br />

Projekte und Ideen geför<strong>der</strong>t werden,<br />

war sehr interessant und eine tolle<br />

Erfahrung. Es war äußerst lehrreich<br />

zu sehen, wie verschiedene (Einzel-)<br />

Unternehmer in einem Gebäude zusammen<br />

„leben“ und arbeiten, sich<br />

gegenseitig helfen, sich austauschen,<br />

Ich habe beim Kreditinstitut „Crédit Mutuel Nord Europe“<br />

gearbeitet. Am ersten Tag bekam ich eine Führung durch<br />

das Unternehmen; die Mitarbeiter wurden mir vorgestellt<br />

und es wurde mir erklärt, was die einzelnen Abteilungen<br />

in <strong>der</strong> Bank zu tun haben. Ich finde, es war gut zu erfahren,<br />

wie es ist, wenn man in einem ausländischen Unternehmen<br />

In <strong>der</strong> vorletzten Schulwoche wurden SchülerInnen Zertifikate<br />

überreicht, die sie während des Jahres zusätzlich<br />

erwerben konnten.<br />

Der Digital Day wurde vom Bundesministerium für Unterricht,<br />

Kunst und Kultur initiiert und sollte die neuen<br />

Bildungsstandards aus Wirtschaftsinformatik österreichweit<br />

testen. Die Topleistungen wurden mit Zertifikaten<br />

belohnt.<br />

Bank „Crédit Mutuel“ arbeiten. Auch wenn die Aufgabe<br />

nicht immer einfach war, gab es jede Menge Hilfe von den<br />

verständnisvollen und aufmerksamen Kollegen, die uns<br />

immer genügend und auf unser Niveau richtig angepasste<br />

Aufträge gaben. Es war ein sehr großer und bedeutungsvoller<br />

Schritt für uns, weil wir uns selbständig im Ausland<br />

bewähren mussten, was nicht immer sehr einfach, aber<br />

letztlich sehr zufriedenstellend war.<br />

Karoline Mihalik IVAK, Schulsprecherin<br />

vielleicht nicht immer alles verstanden<br />

hat, auf Französisch verständigen musste..<br />

Julia Danis IVc<br />

ihre Probleme gemeinsam besprechen<br />

und vergleichen.<br />

Zusätzlich zur Aufnahme, Beratung und<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Unternehmen arbeitet die Pépinière auch<br />

an <strong>der</strong> Entwicklung und Verstärkung ihrer Partnerfirmen<br />

und an <strong>der</strong> Weiterentwicklung und Anpassung verschiedener<br />

Finanzierungsarten für ihre Unternehmen. Durch La<br />

Pépinière hat sich die Lage <strong>der</strong> Jungunternehmer deutlich<br />

gebessert.<br />

Flora Zobl IVAK<br />

arbeitet. Man ist auf sich alleine gestellt<br />

und muss sich selbst zurechtfinden. Außerdem<br />

war es uns dadurch möglich,<br />

unser Französisch zu verbessern.<br />

Ripan Mahal IVCK<br />

Mehrere SchülerInnen konnten ein internationales Sprachzertifikat<br />

erwerben, das vom London Chamber of Commerce<br />

and Industry vergeben wird. Dabei werden schriftliche<br />

und mündliche Prüfungen abgelegt, die schriftlichen<br />

Arbeiten werden zentral in London korrigiert und bewertet.<br />

Heuer wurden Zertifikate auf Level 2 und 3 erreicht.<br />

Diese zusätzlichen Leistungen, die trotz des üblichen<br />

Schulstresses erreicht werden konnten, wurden auch von<br />

<strong>der</strong> Direktion gebührend gelobt.


<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> stellt Bundessieger im Fremdsprachenwettbewerb<br />

Die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> stellt den diesjährigen<br />

Bundessieger aus dem Bereich Englisch für BMS beim 24.<br />

Fremdsprachenwettbewerb. Bernhard Petrich aus <strong>der</strong><br />

Klasse 3AS <strong>der</strong> Handelsschule wurde am 10. März 2010<br />

in St. Pölten von einer unabhängigen Jury zum besten englischsprechenden<br />

Schüler aller berufsbildenden mittleren<br />

Schulen Nie<strong>der</strong>österreichs gekürt. Am darauffolgenden<br />

Tag setzte er sich auch gegen den Sieger <strong>der</strong> Berufsschulen<br />

durch und wurde so im Rahmen <strong>der</strong> Begabtenför<strong>der</strong>ung<br />

des Landesschulrats für NÖ als Vertreter Nie<strong>der</strong>österreichs<br />

zum Bundeswettbewerb geschickt. Bei <strong>der</strong> Siegerehrung<br />

im Festsaal <strong>der</strong> Landeslandwirtschaftskammer<br />

in St. Pölten wurde Petrich die Goldmedaille sowie ein<br />

Reisegutschein überreicht. Im Anschluss würdigte <strong>der</strong> Direktor<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> die ausgezeichnete<br />

Leistung des Schülers.<br />

Beim Bundeswettbewerb am 22. März in Linz lief er zur<br />

Höchstform auf und gewann den Bewerb.<br />

Auch in <strong>der</strong> Fremdsprache Spanisch schnitten zwei Schülerinnen<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong><br />

<strong>Gänserndorf</strong> hervorragend<br />

ab. Nina<br />

Djordjevic und Mateja<br />

Krizanac aus <strong>der</strong><br />

Klasse 5BK belegten<br />

im Bewerb für die<br />

berufsbildenden höheren<br />

Schulen den<br />

4. bzw. 5. Platz.<br />

Redewettbewerb <strong>der</strong> mittleren Schulen<br />

Im heurigen Schuljahr<br />

nahm eine Schülerin<br />

<strong>der</strong> Handelsschule<br />

<strong>Gänserndorf</strong><br />

am Jugendredewettbewerb<br />

des Landes<br />

Nie<strong>der</strong>österreich<br />

teil. Im Februar d. J. hatte Divka Mihajlovic aus <strong>der</strong> Klasse<br />

HAS 1 b ihren ersten Auftritt in <strong>der</strong> Aula unserer Schule<br />

und schaffte die Qualifikation für den Landeswettbewerb.<br />

Ihr Thema lautete: „Die verbrecherischen Methoden <strong>der</strong><br />

Pelztierzüchter“. Die Wochen vor dem Wettbewerb arbeitete<br />

sie intensiv an ihrer Präsentation.<br />

Ihrer Klasse war es ein Anliegen beim Wettbewerb in St.<br />

Pölten dabei zu sein und so fuhren alle gemeinsam nach St.<br />

Pölten. Der große Sitzungssaal des Landhauses erzeugte<br />

bei den SchülerInnen einen bleibenden Eindruck. Einige<br />

gingen nach dem Wettbewerb zum Rednerpult des Saales<br />

und ließen sich photographieren.<br />

Divka war mit 14 Jahren die mit Abstand jüngste Teilnehmerin,<br />

daher ist <strong>der</strong> vierte Platz beim erstmaligen Antre-<br />

Prof. Wieland und Dir. Antl freuen sich über den großen<br />

Erfolg des Handelsschülers Bernhard Petrich<br />

v. l. n. r. Bildungslandesrat Mag. Johann Heuras, Landessieger Bernhard Petrich (3<br />

AS), Frau LSI Mag. Brigitte Wöhrer<br />

ten eine beachtliche Leistung. Die Stärke ihrer Präsentationstechnik<br />

wurde von <strong>der</strong> Jury erkannt: Sie liegt in einer<br />

sachlichen Darlegungsweise, die auf allzu affektiertes<br />

Sprechen verzichtet, authentisch wirkt und an den Stil einer<br />

Nachrichtensprecherin erinnert. Als Preis nahm Divka<br />

zwei Karten für die Fahrt mit den Twin City Liner von<br />

Wien nach Bratislava entgegen.<br />

Die Klasse hat nach ihrer ersten Exkursion den Wunsch<br />

geäußert, häufiger<br />

an Veranstaltungen<br />

außerhalb <strong>der</strong><br />

Schule teilzunehmen,<br />

um<br />

die Klassengemeinschaft<br />

zu<br />

stärken.<br />

Mag. Samitz<br />

Sprachen<br />

37


38<br />

2. Projektmanagementtag an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

Am Freitag, den 13.11.2009, veranstaltete<br />

die IVDK im Rahmen ihrer<br />

Übungsfirma Update den 2. Projektmanagementtag<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />

<strong>Gänserndorf</strong>. Herr Direktor Mag. Gerhard<br />

Antl konnte zahlreiche Gäste begrüßen,<br />

darunter Bürgermeisterin Annemarie<br />

Burghardt, Vizebürgermeister<br />

Robert Pintz sowie zahlreiche Vertreter<br />

<strong>der</strong> Wirtschaft: Dir. Mag. Günther-Franz<br />

Harold (RAIKA), Dir. Mag. Hartwig Trunner<br />

(Volksbank) sowie Dr. Anton Kögler (Wirtschaftskammer).<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s herzlich<br />

willkommen geheißen wurden die Referenten<br />

und Sponsoren des Projektes, Herr<br />

MMag. Manfred Hackl ([x+o] Business<br />

Solutions GmbH) und Herr Davor<br />

Waldhäusl (ILS). Aus <strong>der</strong> Slowakei<br />

waren auch Vertreter <strong>der</strong> COMENIUS<br />

– Partnerschule, <strong>der</strong> Fachoberschule<br />

aus Holic, angereist. Unter den interessierten<br />

Teilnehmern waren ebenso<br />

Vertreter kaufmännischer Schulen aus<br />

Nie<strong>der</strong>österreich und Wien.<br />

Bei diesem 2. Projektmanagementtag wurde<br />

die aktuelle PM-Software <strong>der</strong> Firma [x+o]<br />

und die neue Kooperation mit <strong>der</strong> Firma ILS<br />

allen Handelsakademien und Handelsschulen<br />

in Nie<strong>der</strong>österreich und Wien vorgestellt.<br />

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/2010 konnten wir die<br />

Geschäftsbeziehung mit <strong>der</strong> Wiener Softwarefirma [x+o]<br />

Business Solutions GmbH vertiefen. Mit <strong>der</strong> Organisation<br />

des 2. Projektmanagementtages konnten wir zahlreiche<br />

neue Kunden hinzugewinnen.<br />

Wir sind sehr stolz auf die erfolgreiche Implementierung<br />

des [x+o]PM-Tools an 17 weiteren Schulen in ganz Österreich.<br />

Seit September 2009 dürfen wir auch die Firma ILS<br />

als neuen Kooperationspartner begrüßen. Die Firma ILS<br />

stellt den Webserver zur Verfügung, auf dem alle Schulmandanten<br />

des [x+o] PM-Tools laufen und alle Daten gesichert<br />

sind.<br />

Unser Dank geht an unsere Kooperationspartner [x+o]<br />

und ILS, die allen Schulen das [x+o]<br />

PM-Tool in den Schuljahren 2009/<br />

2010 und 2010/2011 kostenlos zur<br />

Verfügung stellen. Wir wünschen<br />

<strong>der</strong> ÜFA Update auch nächstes<br />

Schuljahr viel Erfolg!<br />

Dejan Demirovic und Harald<br />

Florjan, IVDK<br />

Sprachen<br />

Als erste kaufmännische Schule<br />

Österreichs wurde <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />

<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> dieses PM –<br />

Tool von <strong>der</strong> Firma [x+o] zur Verfügung<br />

gestellt. Seit einem Jahr wird<br />

diese Software erfolgreich bei den<br />

Projektarbeiten <strong>der</strong> Handelsakademie<br />

im 5. Jahrgang eingesetzt.<br />

Die Übungsfirma Update, betreut<br />

von Frau Prof. Vera Lindtner, wird nun<br />

in Kooperation mit <strong>der</strong> Firma [x+o] dieses<br />

Projektmanagementtool an weiteren<br />

kaufmännischen Schulen in ganz Österreich<br />

implementieren und betreuen.<br />

Durch diese Kooperation haben die<br />

Schüler die Möglichkeit, PM-Software<br />

kennen zu lernen, die auch in<br />

<strong>der</strong> Wirtschaftspraxis (z.B.: AUA,<br />

ÖBB, Stadt Wien) verwendet wird.<br />

Sie lernen im Echtbetrieb, wie neue<br />

Tools implementiert, betreut und<br />

abgerechnet werden. Die Teilnehmer<br />

waren von <strong>der</strong> Professionalität,<br />

die die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />

HAK IVDK bei <strong>der</strong> Durchführung dieser<br />

Veranstaltung zeigten, sehr beeindruckt.<br />

Mag. Lindtner<br />

GESCHÄFTSBERICHT <strong>der</strong> Übungsfirma Update 2009/2010<br />

Im September 2009 starteten wir den Betrieb mit zwei<br />

Wiener Kunden:<br />

• <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Polgarstraße<br />

• HAK/HAS Marienanstalt<br />

Im Geschäftsjahr 2009/2010 konnten wir das [x+o] PM-<br />

Tool an folgenden Schulen implementieren:<br />

� Nie<strong>der</strong>österreich<br />

o <strong>BHAK</strong> Korneuburg<br />

o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Baden<br />

o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Krems<br />

o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Mistelbach<br />

o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Wiener Neustadt<br />

o Bundeslehranstalt für Tourismus Krems<br />

o VBS Mödling<br />

� Wien<br />

o IBC Hetzendorf<br />

o VBS Schönborngasse<br />

o VBS Hamerlingplatz<br />

o HAK/HAS Friesgasse<br />

o BHAH/<strong>BHAS</strong> Wien 11<br />

o BRG/ORG Wien 23<br />

� Steiermark<br />

o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Graz Monsberggasse<br />

� Kärnten<br />

o HAK/HAS Feldkirchen<br />

� Oberösterreich<br />

o HAK Lambach<br />

� Salzburg<br />

o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Zell am See


Neue Mittelschule - Trophy<br />

Am Freitag, 21.5.2010, fand von 11.00 bis 12.30 Uhr eine<br />

Veranstaltung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art statt. Die Kooperation<br />

<strong>der</strong> HAK/HAS <strong>Gänserndorf</strong> mit den beiden Hauptschulen<br />

<strong>Gänserndorf</strong>s feierte ihr erstes Jubiläum. Vor einem Jahr<br />

startete die Zusammenarbeit für die Neue Mittelschule.<br />

LehrerInnen <strong>der</strong> HAK unterrichteten im heurigen Schuljahr<br />

gemeinsam mit den Kollegen <strong>der</strong> Hauptschulen die<br />

ersten Klassen <strong>der</strong> Neuen Mittelschule im Hauptschulgebäude.<br />

Initiiert von OStR. Prof. Rudolf Zahorsky als QIBB-Manager<br />

(Qualität in <strong>der</strong> beruflichen Bildung) unserer Schule,<br />

wurde mit allen fünf 1. Klassen <strong>der</strong> NMS ein freundschaftlicher<br />

Wettbewerb in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> HAK abgehalten. Die<br />

Programmgestaltung übernahmen Prof. Christoph Jank,<br />

FL Günter Pauser und Lerndesignerin Renate Kiemayer,<br />

sowie einige hochmotivierte Kollegen.<br />

Auch einige Eltern hatten sich eingefunden, um dabei zu<br />

sein, wenn die SchülerInnen sich im Kopfrechnen, bei einer<br />

Millionenshow, einem Schätzspiel und bei sportlichen<br />

Wettkämpfen maßen. Für alle teilnehmenden Klassen gab<br />

es bei einer Siegerehrung Pokale.<br />

Zum Abschluss konnten Direktorin Brunhilde Lobner<br />

(HS I), Direktorin Roswitha Van Lindhout (HS II) und Direktor<br />

Gerhard Antl (HAK) zusehen, wie alle Teilnehmer<br />

rote Luftballons in den Himmel steigen ließen. An den Ballons<br />

waren Kärtchen mit einer E-Mail-Adresse befestigt,<br />

wir sind gespannt, wer uns zurückschreiben wird.<br />

Sprachen<br />

39


40<br />

Mit dem Schuljahr 2008/2009 finanzierte die Europäische<br />

Union <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

eine zweijährige, multilaterale COMENIUS -<br />

Schulpartnerschaft mit <strong>der</strong> Handelsakademie in<br />

Hodonin (Tschechien), mit <strong>der</strong> Fachschule in Holic<br />

(Slowakei) und <strong>der</strong> HTL in Gorlice (Polen).<br />

Wir berichteten darüber bereits ausführlich<br />

im Jahresbericht 2008/2009 <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />

<strong>Gänserndorf</strong>. Ziel <strong>der</strong> Schulpartnerschaft war<br />

es unter an<strong>der</strong>em, das Zusammenwachsen<br />

<strong>der</strong> Grenzregionen zur Europa – Region<br />

Mitte – kurz Centrope genannt – zu för<strong>der</strong>n<br />

und Vorurteile gegenüber unseren<br />

Nachbarlän<strong>der</strong>n abzubauen. Um dieses<br />

Ziel zu erreichen, bereisten die Schüler<br />

<strong>der</strong> VCK in den Schuljahren 2008/2009<br />

und 2009/2010 die Partnerlän<strong>der</strong> Tschechien,<br />

Polen und die Slowakei. Bei diesen<br />

mehrtägigen Besuchen hatten unsere SchülerInnen<br />

die Gelegenheit, die SchülerInnen<br />

<strong>der</strong> Partnerlän<strong>der</strong>, aber auch ihre Län<strong>der</strong> und Kulturen<br />

näher kennen zu lernen. In län<strong>der</strong>übergreifenden<br />

Kleingruppen wurden Themen, die für alle<br />

Regionen wichtig waren, gemeinsam erarbeitet,<br />

Ergebnisse präsentiert und gemeinsam diskutiert.<br />

Der gesamte Verlauf <strong>der</strong> zweijährigen Schulpartnerschaft<br />

wurde gefilmt und die Ergebnisse<br />

<strong>der</strong> Kleingruppenarbeiten auf einer Website<br />

präsentiert, die SchülerInnen <strong>der</strong> VCK erstellten.<br />

Der Film zur zweijährigen COMENIUS -<br />

Schulpartnerschaft und die Website waren auch<br />

Projektarbeiten <strong>der</strong> VCK die mit großem Erfolg<br />

am 24.2.2010 in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

präsentiert wurden.<br />

Im Schuljahr 2008/2009 durften wir unsere<br />

Schulpartner in <strong>Gänserndorf</strong> begrüßen und im<br />

Juni 2009 besuchten wir als ersten Schulpartner<br />

Tschechien (darüber wurde bereits berichtet).<br />

Sprachen<br />

Die erste multilaterale COMENIUS – Schulp<br />

2008 – 2010<br />

Im Schuljahr 2009/2010 standen nun zwei<br />

weitere Reisen in die Partnerlän<strong>der</strong> Polen<br />

und Slowakei auf dem Programm.<br />

Im Oktober 2009 fuhren die Betreuungslehrer<br />

Prof. Eckhardt, Prof. Döltl und Prof.<br />

Samitz und ich, die Koordinatorin <strong>der</strong> CO-<br />

MENIUS - Schulpartnerschaft, gemeinsam<br />

mit <strong>der</strong> VCK zu <strong>der</strong> polnischen Partnerschule<br />

nach Gorlice. Neben <strong>der</strong> Arbeit in<br />

län<strong>der</strong>übergreifenden Workshops und einem<br />

feierlichen Festakt zum Schuljubiläum<br />

<strong>der</strong> HTL Gorlice stand auch eine Führung<br />

durch die Stadt und ein gemeinsamer,<br />

gemütlicher Abend mit Lagerfeuer und<br />

Musik auf dem Programm. Da Gorlice<br />

nur 140 km von Krakau entfernt ist, besuchten<br />

wir auch gemeinsam mit den<br />

tschechischen und slowakischen Schulpartnern<br />

die schönste Stadt Polens. Nach den<br />

Schulpartnerschaftstreffen in Österreich und<br />

in Tschechien im Frühjahr 2009 war dies nun<br />

schon die dritte Gelegenheit, die SchülerInnen<br />

und ein weiteres Partnerland näher kennen zu<br />

lernen.<br />

Vom 23.–26.3.2010 fand schließlich die vierte<br />

und letzte Zusammenkunft <strong>der</strong> vier Schulpartner<br />

bei unseren slowakischen Schulpartnern<br />

in Holic / Slowakei statt. An diesem<br />

viertägigen Treffen durften nicht nur<br />

die SchülerInnen <strong>der</strong> VCK, son<strong>der</strong>n auch<br />

jene SchülerInnen teilnehmen, die in<br />

diesem Schuljahr den Freigegenstand<br />

„Slowakisch“ in <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

gewählt hatten. Diese SchülerInnen<br />

konnten vor Ort ihre erlernten<br />

Fremdsprachenkenntnisse in die Praxis<br />

umsetzen. So trafen wie<strong>der</strong> 26 Schüle-


artnerschaft <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

„Brücken bauen in Centrope“<br />

rinnen und Schüler<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />

<strong>Gänserndorf</strong> mit<br />

60 SchülerInnen<br />

aus Polen, Tschechien<br />

und <strong>der</strong> Slowakei<br />

zusammen.<br />

Im Mittelpunkt dieses<br />

letzten Treffens<br />

stand die Präsentation<br />

<strong>der</strong> Website<br />

und des Films, den<br />

die VCK erstellt<br />

hatten. Vor allem<br />

<strong>der</strong> Film über diese erste COMENIUS –<br />

Schulpartnerschaft begeisterte alle Teilnehmer.<br />

Der Direktor <strong>der</strong> tschechischen<br />

Handelsakademie in Hodonin erklärte, <strong>der</strong><br />

Film hätte einen „Oscar“ verdient. Diese<br />

Abschluß<strong>präsentationen</strong> <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />

<strong>Gänserndorf</strong> wurden umrahmt von einem<br />

dreitägigen, intensiven Besuchsprogramm<br />

in <strong>der</strong> Westslowakei. Neben interessanten<br />

Führungen durch Holic, Skalica, Devin und<br />

Bratislava wurden auch Betriebe besichtigt,<br />

wie z.B. die slowakische Nie<strong>der</strong>lassung des<br />

deutschen Autozulieferbetriebes Eissmann in<br />

Holic o<strong>der</strong> das renommierte Hotel Carlton<br />

in Bratislava.<br />

Diese erste COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> war<br />

<strong>der</strong> Beginn einer intensiven Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Handelsakademie in<br />

Hodonin und <strong>der</strong> Fachoberschule in Holic.<br />

Wir sind sehr dankbar, dass die Europäische<br />

Union im Rahmen des COMENI-<br />

US – Programms unseren Schülerinnen<br />

und Schülern die Möglichkeit bietet, in<br />

an<strong>der</strong>e EU-Län<strong>der</strong><br />

zu fahren und die<br />

Menschen, ihre<br />

Kulturen und ihre<br />

Geschichte kennen<br />

zu lernen. Die Zusammenarbeit<br />

mit<br />

Hodonin und Holic<br />

endet nun auf jeden<br />

Fall nicht mit<br />

dem Ablauf dieser<br />

zweijährigen Schulpartnerschaft.<br />

Die<br />

drei Schulen planen<br />

schon jetzt ein gemeinsames Sportfest,<br />

das im Herbst 2010 in Holic stattfinden<br />

soll.<br />

Aber auch für uns, Lehrerinnen und Lehrer<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong>, die<br />

diese COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />

betreuten, waren es zwei sehr aufregende<br />

und lehrreiche Jahre. Das Wissen, das<br />

wir bei <strong>der</strong> Antragstellung, <strong>der</strong> Projektabwicklung<br />

und <strong>der</strong> Betreuung eines solchen<br />

„Riesenprojektes“ erworben haben, wollen<br />

wir nutzen, sollte uns die Europäische<br />

Union eine weitere COMENIUS<br />

– Schulpartnerschaft genehmigen. Denn<br />

diesen ersten Schritten in Richtung Europäische<br />

Zusammenarbeit auf Schul<br />

ebene sollen weitere folgen ….<br />

Mag. Vera Lindtner<br />

Sprachen<br />

41


42<br />

Peer – Education 3. Generation<br />

Im Schuljahr 2007/08<br />

wurden wir, Madeleine<br />

Dubisar (IVAK),<br />

Lisa Groffics (IVAK),<br />

Flora Zobl (IVAK)<br />

und Veronika Linhart<br />

(IVCK) ausgewählt, die Tätigkeit als neue Peers <strong>der</strong> Schule<br />

zu übernehmen.<br />

Die vergangenen 3 Jahre setzten wir unsere Ausbildung in<br />

Tulln gemeinsam mit an<strong>der</strong>en auserwählten Schulen fort,<br />

wo wir in 3 Modulen zum Thema Suchtvorbeugung ausgebildet<br />

wurden<br />

und unser Wissen<br />

an unsere<br />

Mitschüler mit<br />

viel Spiel und<br />

Spaß weitergaben.<br />

Mit den Schü-<br />

Asyl-Projekt<br />

In <strong>der</strong> vorletzten Schulwoche versammelten sich auf Initiative<br />

von Mag. Ilse Döltl alle Schülerinnen und Schüler<br />

in <strong>der</strong> Aula zur Filmvorführung von „Little Alien“. Dieser<br />

Dokumentarfilm brachte ihnen das Schicksal von vier<br />

Teenagern näher, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten,<br />

da dort Bürgerkrieg herrscht o<strong>der</strong> sie einer von <strong>der</strong><br />

Polizei grundlos verfolgten Min<strong>der</strong>heit angehören. Im Mittelpunkt<br />

des Films steht die <strong>der</strong>zeitige Situation <strong>der</strong> jungen<br />

Asylanten in Österreich, den Schwierigkeiten im Umgang<br />

mit den Behörden um Asyl in Österreich zu bekommen.<br />

Der Film macht bewusst, dass es sich bei den Asylanten<br />

aber auch einfach um junge Menschen handelt, die genauso<br />

gerne einen normalen Alltag führen, Spaß haben und<br />

Feste feiern wollen.<br />

Im Anschluss an den Film fand ein Publikumsgespräch<br />

mit einem im Film mitspielenden Asylwerber und einem<br />

Mitglied <strong>der</strong> Filmcrew statt. Die SchülerInnen nutzten die<br />

Tastatur-Schreibwettbewerb<br />

Heuer hatten die SchülerInnen <strong>der</strong> 1. bis zur 3. HAK<br />

und HAS wie<strong>der</strong> die Möglichkeit, ihr Können im Tastaturschnellschreiben<br />

zu beweisen. Dafür sollten bei einer<br />

zehnminütigen Abschrift im Unterrichtsfach Informations-<br />

und Officemanagement so viele Anschläge und so wenig<br />

Fehler wie möglich getippt werden. Um die Kategorie<br />

„Basic“ zu erreichen, mussten 150 bis 259 Anschläge pro<br />

Minute, für „Professional“ 260 bis 319 und für „Master“<br />

mindestens 320 Anschläge pro Minute getippt werden. 63<br />

Schüler und Schülerinnen haben dabei tolle Leistungen erbracht.<br />

Die Verleihung <strong>der</strong> Zertifikate und Leistungsabzeichen<br />

in Bronze und Silber erfolgte am 25. Juni 2010 durch<br />

Schulsprecherin Karoline Mihalik und Ajla Covic (IVAK)<br />

Das beste Ergebnis erzielte Elisabeth Seehofer (2DK), mit<br />

insgesamt 3596 Anschlägen und erreichte damit das Ma-<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

ler/innen in unserer<br />

Schule genossen wir<br />

die Infoveranstaltungen<br />

und Workshops,<br />

die wir in den Klassen<br />

abhielten.<br />

Wir hoffen, dass die<br />

Schüler/innen von<br />

den Vorträgen profitieren<br />

konnten.<br />

Als krönen<strong>der</strong> Abschluss unserer Peer-Tätigkeit erhielten<br />

wir bei einer feierlichen Veranstaltung in St. Pölten Diplome<br />

überreicht.<br />

Unser Team findet es äußerst schade, dass unsere Zeit als<br />

Peers vorbei ist, geben unsere Tätigkeit an die nächste Generation<br />

weiter und hoffen, dass sie genauso viel Spaß mit<br />

den Schüler/innen haben, wie wir es hatten.<br />

Lisa Groffics, IVAK<br />

Gelegenheit Fragen zu stellen und so erfuhren wir, dass<br />

<strong>der</strong> Asylwerber fliehen musste, weil er einer Volksgruppe<br />

in seinem Heimatland Afghanistan angehört, die grundlos<br />

von den Behörden verfolgt wird. Ebenso, dass er schon<br />

seit vier Jahren auf den erstinstanzlichen Asylbescheid<br />

wartet und täglich mit <strong>der</strong> Angst lebt, ob heute vielleicht<br />

ein abschlägiger Asylbescheid in <strong>der</strong> Post ist und er Österreich<br />

verlassen muss. Derzeit ist er auf Arbeitssuche und<br />

wir wünschen ihm dabei viel Erfolg.<br />

ster-Zertifikat und das Silber-Abzeichen. Weiters konnten<br />

die Schüler Sasan Tasharofi (2AK), Melanie Schlößl (1DK)<br />

und Michele Pozarek (3AK) die Anfor<strong>der</strong>ungen für das<br />

Master-Zertifikat erfüllen. Herzlichen Glückwunsch an alle<br />

Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die eifrig mitgeschrieben<br />

haben, und viel Glück für den nächsten Wettbewerb.


PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />

V a<br />

Ausbildungsschwerpunkt Tourismusmanagement<br />

Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />

Café Landtmann – Die perfekte Vereinigung von Tradition<br />

und Mo<strong>der</strong>ne<br />

Ausbildungsschwerpunkt:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Vienna Marriott Hotel GmbH –<br />

Betriebswirtschaftliche Analyse des Marketingkonzepts<br />

Ausbildungsschwerpunkt:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Austria Trend Hotel Savoyen Vienna – Ein Lifestyleprodukt<br />

des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

Ausbildungsschwerpunkt:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Tourismusmanagement<br />

Mag. Mario Müllner<br />

BURGER Bernadette, MORGEN Dominique,<br />

WEISS Florian<br />

Ein historischer Rückblick, die Zukunftsvisionen, die Nebenbetriebe<br />

und die Neupositionierung des Speiseangebotes auf Basis einer durchgeführten<br />

Marktforschung standen beim Traditionsunternehmen Café<br />

Landtmann im Mittelpunkt <strong>der</strong> Betrachtung.<br />

Tourismusmanagement<br />

Mag. Mario Müllner<br />

JOSIC Andelina, KRUDER Julia, LEDWINA<br />

Sandra, ROHR Sandra<br />

Der geschichtliche Hintergrund und die Wichtigkeit des Personalmanagements<br />

wurden erarbeiten, das Marketingkonzept analysiert, <strong>der</strong><br />

Bekanntheitsgrad im Rahmen einer Befragung erhoben und es wurde<br />

das Event „Marriott hilft – Schenken Sie Kin<strong>der</strong>n ein Lächeln!“ geplant.<br />

Tourismusmanagement<br />

Mag. Mario Müllner<br />

BAUER Daniela, HAVRANEK Lisa-Maria, MAYR<br />

Isabella, MEDERITSCH Elfriede<br />

Bei diesem Projekt standen <strong>der</strong> Tourismus als wichtiger Wirtschaftszweig<br />

in Österreich, die Verkehrsbüro Group, im speziellen das Austria<br />

Trend Hotel Savoyen mit den betrieblichen Bereichen Kostenrechnung<br />

und Personalmanagement im Zentrum. Weiters wurde ein<br />

Kurzfilm zum Thema “Der richtige Umgang mit dem Gast!” gedreht.<br />

LINKE – EIN KLEINER UNTER GROSSEN<br />

Konkurrenz und Kundenverhalten im Buchhandel – eine Controllinganalyse<br />

Ausbildungs- Controlling und Jahresabschluss<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: MMag. Anna Kristöfel<br />

Projektauftrag: Harald Linke<br />

Projektteam: Roswitha WASCHEK, Vb; Birgit BREINREICH,<br />

Vb; Christian KOCH, Va<br />

Die Organisation einer Lesung mit Eva Rossmann bildete einen wesentlichen<br />

Teil unserer Projektarbeit. Weitere Schwerpunkte waren<br />

die Analyse <strong>der</strong> Konkurrenzsituation in <strong>der</strong> Buch – und Papierwarenbranche,<br />

die Zukunftsperspektiven im Buchhandel und ein Überblick<br />

über die Einnahmen- und Ausgabenrechnung.<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

43


44<br />

PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />

V b<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

Ausbildungsschwerpunkt Tourismusmanagement<br />

Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />

Schloss Schönbrunn – Betriebswirtschaftliche Betrachtung<br />

eines Weltkulturerbes<br />

Ausbildungs- Tourismusmanagement<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />

Projektteam: SCHLEDERER Sabrina, LINHART Manuela<br />

Bei <strong>der</strong> Projektarbeit wurde eine Marketinganalyse im Bereich Preispolitik<br />

durchgeführt und die Besucherzufriedenheit im Rahmen einer<br />

Befragung betrachtet. Weiters wurden die touristisch-wirtschaftlichen<br />

Aspekte des Weltkulturerbes dargestellt.<br />

Heiltherme Bad Waltersdorf vs. Therme Olimia – Ein<br />

Thermencheck<br />

Ausbildungs- Tourismusmanagement<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />

Projektteam: SAMSTAG Veronika, SCHLEINZER Claudia, YIL-<br />

DIRIM Funda<br />

Ein Visionen-, Ziel- und Geschäftsstrategienvergleich, eine Analyse im<br />

Bereich <strong>der</strong> Programmpolitik und eine Mitarbeiter- und Gästezufriedenheitsanalyse<br />

waren die Kernpunkte <strong>der</strong> Projektarbeit.<br />

ANKER – Aus Liebe zum Gebäck<br />

Strategische und operative Analysen auf Basis Mystery<br />

Shopping, Blind Tasting und Direct Costing<br />

Ausbildungsschwerpunkt:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

GÄRTNEREI FELLNER – ein blühendes Unternehmen?<br />

Internal Control in einem KMU<br />

Ausbildungsschwerpunkt:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />

MMag. Anna Kristöfel<br />

Mag. Christoph Hafner<br />

Rumeysa TURSU, Va; Zenje ADILI, Vb; Maria<br />

LANGE, Vb; Tugba BAHAR, Va<br />

Mystery Shopping und eine Verkostung bildeten die Grundlage für die<br />

Entwicklung einer Potentialanalyse und strategischer Empfehlungen für<br />

die Ankerbrot AG. Als operative Controllinginstrumente wurden u.a.<br />

eine Renner-Penner-Analyse, eine mehrstufige DB-Rechnung und eine<br />

Kennzahlenanalyse eingesetzt.<br />

Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />

MMag. Anna Kristöfel<br />

Josef Fellner<br />

Sabine KÖLLER, Petra GRAMMEL, Corinna<br />

KOINIGG, Beate GASS<br />

Ziel dieses Projektes war es, markt- und wettbewerbsorientierte Strategien<br />

für die Gärtnerei Fellner zu entwickeln.<br />

Benchmarking, eine McKinsey-Portfolioanalyse, ein Soll-Ist-Vergleich<br />

sowie eine SWOT-Analyse waren die Instrumente zur Beurteilung <strong>der</strong><br />

Stärken und Schwächen <strong>der</strong> Geschäftsfel<strong>der</strong> Gärtnerei, Handel und<br />

Gartengestaltung.


PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />

V b<br />

Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />

Ausbildungsschwerpunkt Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />

jugend.zukunft.raiffeisen<br />

Einsatz von Controllinginstrumenten in <strong>der</strong> RRBG mit<br />

dem Schwerpunkt Jugendliche<br />

Ausbildungs- Controlling und Jahresabschluss<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: MMag. Anna Kristöfel<br />

Projektauftrag: Dir. Mag. Josef Buchleitner<br />

Projektteam: Isabella KUMHOFER, Marie-Theres LOBNER,<br />

Verena TUCHNY<br />

Wir führten ein Mystery-Shopping inklusive Konkurrenzvergleich, eine<br />

Impulsumfrage sowie eine SWOT-Analyse durch und erarbeiteten<br />

Strategien für den Umgang mit jugendlichen Bankkunden. Weiters analysierten<br />

wir den Controllingprozess <strong>der</strong> RRB <strong>Gänserndorf</strong> und erstellten<br />

einen SOLL-IST-Vergleich.<br />

Erfolgreiche Marketingstrategien am Beispiel von Wien<br />

Energie unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong> Fernwärme<br />

Wien<br />

Ausbildungs- Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />

Projektteam: Bochenek Joanna, Skerlec Jacqueline<br />

Geschichte <strong>der</strong> Fernwärme Wien, Spittelau, Flötzersteig und Simmeringer<br />

Haide, Fernwärme und Fernkälte, Preisbeispiele, Wien Energie<br />

Gasversorgung, Wien Energie Stromnetz, Umweltleitbild, Energiespartipps<br />

Erfolgreiche Marketingstrategien am Beispiel von Schloss<br />

Hof<br />

Ausbildungs- Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />

Projektteam: König Stefanie, Königslehner Natalie, Svatunek<br />

Sandra<br />

Die Geschichte von Schloss Hof, Zusammenfassung des Berichtes des<br />

Rechnungshofes, Allgemeines über Tourismus-Marketing, Die touristischen<br />

Umfeldbedingungen von Schloss Hof, Preispolitische Strategien,<br />

Aktuelle Marktdaten, Peer-to-Peer Marketing als innovative Marketing-Strategie<br />

Auswirkungen einer globalisierten Markenpolitik<br />

Ausbildungsschwerpunkt:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />

OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />

Djordjevic Nina, Krizanac Mateja<br />

Markenmacht und Menschenrechte, Globale Bewegung gegen die<br />

Globalisierung, Die Macht <strong>der</strong> Konzerne (Elektronikindustrie, Medikamente,<br />

Erdöl, Lebensmittel, Spielzeug, Sport und Bekleidung), Export-<br />

und Finanzwirtschaft, Versuch einer Gegenstrategie: Fairer Handel<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

45


46<br />

PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />

V c<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

Informationsmanagement und Informationstechnologie<br />

COMENIUS Schulpartnerschaft – <strong>der</strong> Film<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

COMENIUS Schulpartnerschaft – die Website<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Gestaltung eines neuen Webauftritts für das Unternehmen<br />

Reitsport Lang<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />

Mag. Vera Lindtner<br />

<strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

Corvin Fiala, Christoph Gausterer, Mario Jokic,<br />

Daniel Zajic<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> zweijährigen, multilateralen COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />

drehte die Projektgruppe einen Film, die die Zusammenarbeit<br />

<strong>der</strong> vier Partnerschulen aus Österreich, Tschechien, Polen und <strong>der</strong><br />

Slowakei dokumentieren soll.<br />

IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />

Mag. Vera Lindtner<br />

<strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

Tatjana Harrer, Jasmin Krammer, Christoph<br />

Krennmair, Johannes Kautz<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> zweijährigen, multilateralen COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />

erstellte die Projektgruppe eine Website, die das COMENI-<br />

US – Programm <strong>der</strong> Europäischen Union vorstellen und die Inhalte<br />

sowie die vier Schulpartnerschaftstreffen multimedial darstellen soll.<br />

IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />

Mag. Dr. Alexandra Kotrnoch-Kubena<br />

Mag. Gerhard Dietachmayr<br />

Silvia Lang<br />

Alexandra Hufnagl, Julia Pech, Nina Rutar, Nicole<br />

Veit<br />

Erstellung einer neuen Website für das Unternehmen Reitsport- und<br />

Bastelzubehör Lang in <strong>Gänserndorf</strong><br />

Gestaltung eines Webauftritts für die schuleigene Übungsfirma<br />

„Dream Palace“<br />

IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />

Mag. Dr. Alexandra Kotrnoch-Kubena<br />

Mag. Gerhard Dietachmayr<br />

Mag. Mario Müllner, Dream Palace ÜFA<br />

Adam Marei, Oliver Vogt, Katja Vymyslicky<br />

Planung und Erstellung einer Website für das neue Übungsfirmenhotel<br />

„Dream Palace“


PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />

V c<br />

Ausbildungsschwerpunkt Telekommunikation<br />

RFID im praktischen Einsatz<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Telekommunikation<br />

Mag. Dr. Rainer Vogelauer<br />

Cornelia Gillmann, Sandra Horvath, Christina Muhr<br />

Die Arbeit beschreibt die allgemeinen technischen Grundlagen <strong>der</strong><br />

RFID-Technologie und stellt ausgewählte Einsatzgebiete dieser neuen<br />

Technik vor. Am Beispiel <strong>der</strong> Hauptbibliothek Wien wird gezeigt, wie<br />

bei <strong>der</strong> Verwaltung von etwa 600.000 Medien RFID-Chips bereits sehr<br />

erfolgreich eingesetzt werden.<br />

Für alle, die schon alles haben!<br />

Diesen Gutschein erhalten Sie in mehr als<br />

50 Geschäften und bei <strong>der</strong> Raika <strong>Gänserndorf</strong>.<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

einfach stark...<br />

47


48<br />

PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />

V d<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

Informationsmanagement und Informationstechnologie<br />

Ausbildungsschwerpunkt Telekommunikation<br />

Der Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Schiffmühle in Orth an <strong>der</strong> Donau<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Planung und Erstellung einer neuen Website für die Marktgemeinde<br />

Strasshof an <strong>der</strong> Nordbahn<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />

Mag. Vera Lindtner<br />

Mathias Heidfogel, Daniela Pillwein, Katrin<br />

Pratsch<br />

Die Projektgruppe erstellte einen Film zum Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Schiffmühle<br />

in Orth an <strong>der</strong> Donau, die 2008 durch ein Hochwasser beschädigt<br />

und gesunken war. Der Film soll den Bekanntheitsgrad <strong>der</strong> Schiffmühle<br />

erhöhen, um Spendengel<strong>der</strong> für den Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Schiffmühle<br />

lukrieren zu können..<br />

IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />

Mag. Gerhard Dietachmayr<br />

Bgm. Ludwig Deltl, Gemeinde Strasshof<br />

Gerald Bruckbeck, Florian Findeis, Regina Harmer,<br />

Lukas Huber (V d)<br />

Wir erstellen eine völlig neue Website für die Marktgemeinde Strasshof,<br />

die beson<strong>der</strong>s benutzerfreundlich ist und immer am letzten Stand.<br />

Voice over IP<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Telekommunikation<br />

Mag. Dr. Rainer Vogelauer<br />

Beate Leister, Anna Schatzdorfer, Irene Trenz<br />

Die wesentlichen technischen Hintergründe von VoIP werden dargestellt<br />

sowie bekannte Problemfel<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Implementierung thematisiert.<br />

Schließlich beleuchtet eine Befragung das Ausmaß <strong>der</strong> Nutzung<br />

von MSN und Skype durch Schüler und Schülerinnen <strong>der</strong> Handelsakademie.<br />

Ausgewählte Problemfel<strong>der</strong> des Internets<br />

Fachrichtung:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Telekommunikation<br />

Dr. Rainer Vogelauer<br />

Thomas Antoni, Julian Essl, Bernhard Lang, Lukas<br />

Schweitzer<br />

Auch das Internet muss sich mit nahezu alle Formen von Kriminalität<br />

auseinan<strong>der</strong>setzen. Die Arbeit versucht, eine abgegrenzte Zahl konkreter<br />

Bedrohungen genauer darzustellen. Dem gegenübergestellt werden<br />

entsprechende Gegenmaßnahmen von Behörden wie Unternehmen.


PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />

V d<br />

Netzwerktechnik<br />

Ausbildungsschwerpunkt E-Commerce<br />

Die Marketingstrategien von EBAY<br />

Ausbildungs- E-Commerce<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />

Projektteam: Chrastecky Markus, Habschied Bettina, Klimesch<br />

Christina<br />

Anmeldung bei Ebay, das Einrichten <strong>der</strong> Konten, kaufen und verkaufen,<br />

Zahlungsformen, Tools und Hilfsprogramme, Verkaufsmanager PRO,<br />

Strategiebeobachtungen, Lösungen für Problemfälle, Bewertungssysteme<br />

mit Konsequenzen, selbständiger Ebay-Händler?, Vorsicht Urheberrecht<br />

Erfolgsstrategien im Online-Marketing<br />

Ausbildungsschwerpunkt:<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

E-Commerce<br />

OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />

Sabeditsch Johann, Stama Dan, Stojcic Christoph<br />

Worauf kommt es im Online-Marketing an? Welches Instrument für<br />

welches Online-Marketing-Ziel? Lösungsvarianten: Domain-Marketing,<br />

Online-Shops, Communities, Weblogs, Podcast Video & TV und<br />

Social Webs (Fachportale, Foren etc.), Controlling <strong>der</strong> einzelnen Maßnahmen<br />

Firewalls - Sicherheit im Netz<br />

Ausbildungs- Netzwerktechnik<br />

schwerpunkt:<br />

Projektbetreuung: DI (FH) Martin Midha<br />

Projektteam: Nicole Lehr, Andrea Falk<br />

Planung, Aufbau und Installation einer Testumgebung für Softwarefirewalls<br />

und diverse an<strong>der</strong>e Netzwerktools. Die Firewalls werden<br />

unter den Betriebssystemen Window Server 2003, Windows XP pro<br />

und SUSE-Linux mit Hilfe von Testviren auf ihre Funktionstüchtigkeit<br />

überprüft.<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

49


50<br />

Unsere Diplomanden – Ergebnisse <strong>der</strong> Reife- und Diplomprüfung<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

V a – Prof. MMag. Anna Kristöfel<br />

bestanden: 10, davon<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg: Koch Christian, Me<strong>der</strong>itsch<br />

Elfriede, Rohr Sandra, Tursu Rumeysa<br />

mit gutem Erfolg: Burger Bernadette, Josic Andelina,<br />

Ledwina Sandra, Weiss Florian<br />

V b – Mag. Dr. Monika Veegh<br />

bestanden: 22, davon<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg: Breinreich Birgit, Kumhofer<br />

Isabella, Lobner Marie-Theres, Tuchny Verena<br />

mit gutem Erfolg: Adili Zenije, Krizanac Mateja,<br />

Schleinzer Claudia<br />

V c – Mag. Roswitha Eckhardt<br />

bestanden: 17, davon<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg: Horvath Sandra<br />

mit gutem Erfolg: Krammer Jasmin, Rutar Nina, Veit<br />

Nicole<br />

V d – Mag. Mario Müllner<br />

bestanden: 20, davon<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg: Pratsch Katrin<br />

mit gutem Erfolg: Findeis Florian, Huber Lukas, Lehr<br />

Nicole, Leister Beate


3 a<br />

PRÄSENTATIONEN – HA S<br />

Projektbetreuung:<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

Caritas Socialis<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Függer-Estrich GmbH<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Jugendradiosen<strong>der</strong> im Vergleich<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

KR Hans Reinbold Transporte<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Megatrend Bio – Biohof Adamah<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Transporte Gänger GmbH<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektauftrag:<br />

Projektteam:<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

Mag. Christa Hösl<br />

Josipa Anić, Lisa Fallnbügl, Alexandra Grill<br />

Pflegesysteme und berufliche Chancen und Anfor<strong>der</strong>ungen im Pflegebereich,<br />

Qualitätsmanagement im Pflegedienst, Kostenstrukturen<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

Herr Ernst Bauer<br />

Bernhard Petrich, Dominik Mayer<br />

Betriebliche Leistungserstellung, Sponsoring und Subventionen in <strong>der</strong><br />

Baubranche<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

Lisa Ullmann, Leonora Sej, Carina Potsch, Viktoria<br />

Waldrauch<br />

Vergleich <strong>der</strong> drei wichtigsten Jugendradiosen<strong>der</strong> Österreichs (Ö3,<br />

KroneHit, NRJ), Entwicklung von Werbespots und Marketingstrategien<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

KR Hans Reinbold<br />

Daniel Savković, Marco Slavik, Daniel Murzek,<br />

Marion Olejnik<br />

Müllverwertung und -entsorgung sowie Mülltechnik, Recycling, Transportlogistik<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

Herr Gerhard Zoubek<br />

Sabina Ahmetović, Daniela Mirković, Fatma Ates<br />

Präsentation des Biohofes Adamah, Produktpolitik und Vertrieb von<br />

biologisch erzeugten Produkten im Marchfeld<br />

Mag. Ingrid Schönner MSc<br />

Hans Heimo Gänger<br />

Patricia Höreth, Claudia Gänger, Lukas Bilek<br />

Logistische Prozesse analysieren, Aufbau- und Ablauforganisation des<br />

Unternehmens kennenlernen, Projektabwicklung<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

51


52<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

PRÄSENTATIONEN – HA S<br />

3 b Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />

Kaldewei - Europas Nr. 1 in Badewannen<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Bständig – Alles für Ihre Gesundheit<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Volvo Trucks - Könige <strong>der</strong> Landstraßen<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

ÖBB Schwerpunkt Kundenzufriedenheit und Technischer<br />

Service<br />

Projektbetreuung: Mag. Andrea Wortha<br />

Projektteam: Emrah Öcal, Christoph Ramos, Daniel Sindelek<br />

DOULA VS. HEBAMME - Begleiterinnen rund um die Geburt<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

MMag. Markus Gerhardinger<br />

Natascha Heller, Yvonne Setik, Dominik Bin<strong>der</strong><br />

Vorstellung des Unternehmens, Analyse des Marketings, Ermittlung<br />

des Bekanntheitsgrades des Unternehmens mittels Fragebogen.<br />

MMag. Markus Gerhardinger<br />

Alexandra Holzschuh, Michele Wöchtl<br />

Franciska Vagner, Selina Setik<br />

Präsentation des Unternehmens Bständig, im Beson<strong>der</strong>en wird auf seine<br />

Geschichte, die Materialwirtschaft, das Marketing und das E-Business<br />

eingegangen.<br />

MMag. Markus Gerhardinger<br />

Lisa-Marie Baumhackl, Lisa Sophie Stoklasek,<br />

Gülsah Bayrakci, Fatima Yalcin<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Produkte von Volvo Trucks, sowie Beschreibung <strong>der</strong><br />

neuesten Entwicklungen in <strong>der</strong> LKW-Produktion.<br />

Im Rahmen des Projekts wurde die Kundenzufriedenheit und Verbesserungsvorschläge<br />

für den Fahrkartenautomaten mittels einer Befragung<br />

erhoben, außerdem wurde ein Überblick über den Aufgabenbereich<br />

des Technischen Service gegen, die Geschichte <strong>der</strong> ÖBB und<br />

des Technischen Service genauer beschrieben und geplante zukünftige<br />

Entwicklungen beschrieben.<br />

Mag. Andrea Wortha<br />

Maria Lovric, Michelle Zipperer, Katrin Plessl, Elmedine<br />

Izairi<br />

Das Projekt bearbeitet folgende Themen: Die Geschichte <strong>der</strong> Doula<br />

und <strong>der</strong> Hebamme, Die Ausbildung <strong>der</strong> Doula und <strong>der</strong> Hebamme, Die<br />

Versicherungen, die eine Doula und eine Hebamme braucht. Statistiken<br />

und Vergleich <strong>der</strong> Geburtsbegleitung bei einer Doula und bei einer<br />

Hebamme, Genaue rechtliche Informationen über eine Doula und eine<br />

Hebamme.


PRÄSENTATIONEN – HA S<br />

3 b Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />

Consol.at - Das österreichische Videospielmagazin<br />

Projektbetreuung:<br />

Projektteam:<br />

Mag. Andrea Wortha<br />

Alfred Holzmann, Jakub Kowalski, Verena Sacher<br />

Im Rahmen des Projekts wurde <strong>der</strong> Bekanntheitsgrad des Magazins<br />

mittels einer Befragung erhoben, das Magazin und das gesamte Unternehmen<br />

vorgestellt, ein Werbeplakat erstellt, <strong>der</strong> Produktionsprozess,<br />

<strong>der</strong> Transport des Magazins und das Eventmanagement im Hinblick auf<br />

die „Game City“ in Wien genauer beschrieben<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

53


54<br />

Ergebnisse Abschlussprüfung<br />

Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />

3 a - Mag. Martina Riedmüller<br />

bestanden: 14, davon<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg:<br />

Fallnbügl Lisa (lauter Sehr gut)<br />

Petrich Bernhard<br />

mit gutem Erfolg:<br />

Ahmetovic Sabine<br />

Ullmann Lisa<br />

3 b - Mag. Michael Wildauer<br />

bestanden: 17, davon<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg:<br />

Plessl Katrin (lauter Sehr gut)<br />

Zipperer Michelle<br />

mit gutem Erfolg:<br />

Baumhackl Lisa-Marie<br />

Holzschuh Alexandra<br />

Lovric Maria,<br />

Ramos Christoph<br />

Stocklasek Lisa-Sophie


<strong>BHAK</strong>/BAHS <strong>Gänserndorf</strong><br />

Durchstarten nach <strong>der</strong><br />

Absolventen<br />

Handelsschule<br />

Durch ein Gespräch mit seiner ehemaligen IFOM-Lehrerin<br />

Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig am diesjährigen HAK Ball<br />

wurde man auf Norbert Gass (Jahrgang 1984) tolle berufliche<br />

Erfolge nach seinem Handelsschulabschluss 2001 (mit<br />

gutem Erfolg) aufmerksam. Viele Handelsschulabsolventen<br />

sind lange auf Jobsuche, bevor sie eine Anstellung finden.<br />

Norbert Gass ist ein positives Beispiel dafür, dass man sehr<br />

wohl tolle berufliche Chancen hat. Er erklärte sich erfreulicherweise<br />

bereit ein Interview über seinen bisherigen Karriereverlauf<br />

zu geben. Daniela Jantschy (III d) führt durch<br />

das Interview.<br />

Daniela Jantschy: Wie kamen Sie auf die Idee den<br />

Aufbaulehrgang nach <strong>der</strong> Handelsschule zu besuchen?<br />

Norbert Gass: Der damalige Bildungsberater an unserer Schule, Professor Kiesling,<br />

hielt eine Präsentation über die Möglichkeit eines Aufbaulehrgangs in <strong>der</strong> Aula. Ich<br />

habe schon vorher darüber nachgedacht die Matura nachzuholen, doch aufgrund dieser<br />

Präsentation habe ich endgültig den Entschluss gefasst.<br />

Daniela Jantschy: Für welche Schule haben Sie sich entschieden?<br />

Norbert Gass: Ich habe mich für die Vienna Business School im 8. Bezirk entschieden.<br />

Die Wahl für diese Schule war eher zufällig. Diese Schule war die erste, die auf <strong>der</strong><br />

Vorschlagsliste von Professor Kiesling stand, und nach einer Besichtigung, hat sie mir<br />

gleich sehr gut gefallen. Für diese Schule muss man jedoch Schulgeld bezahlen.<br />

Daniela Jantschy: Wie würden Sie den Unterschied zwischen Aufbaulehrgang<br />

und Handelsschule beschreiben?<br />

Norbert Gass: Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Niveau in <strong>der</strong> Handelsschule<br />

sehr hoch war. Im ersten Jahr des Aufbaulehrganges wurde versucht alle Schüler auf<br />

denselben Wissensstand zu bringen. Von 120 Schülern maturierten nach drei Jahren<br />

nicht einmal 50 Schüler. Ich war sehr gut vorbereitet von <strong>der</strong> Handelsschule, obwohl<br />

ich nicht ein überdurchschnittlich guter Schüler war. Außerdem kamen Mathematik<br />

und Italienisch als neue Fächer hinzu. Ich wurde auch in die leistungsstärkste Klasse im<br />

Aufbaulehrgang eingestuft. In <strong>Gänserndorf</strong> habe ich gelernt, wie man richtig für Prüfungen<br />

lernt. Im Aufbaulehrgang konnte ich mich in meinem schwächsten Fach, Englisch,<br />

noch stark verbessern. 2004 konnte ich diese Schule mit <strong>der</strong> HAK-Matura abschließen.<br />

Daniela Jantschy: Welchen Beruf üben Sie heute aus?<br />

Norbert Gass: Ich arbeite als Controller in dem Unternehmen „Lafarge Perlmooser“<br />

(französischer Zement-Weltmarktführer), einer GmbH, in Wien. Wir beschäftigen uns<br />

mit dem Bausektor, <strong>der</strong> sich in die drei Bereiche Zement, Beton und Gips unterteilt.<br />

„Lafarge Perlmooser“ beschäftigt 355 Mitarbeiter in Österreich. Wir produzieren zum<br />

Beispiel die lärmdämmenden Trennwände für Kinosäle, damit man nicht von dem Ton<br />

im nächsten Kinosaal gestört wird.<br />

Daniela Jantschy: Wie kamen Sie zu dieser Berufswahl?<br />

Fotos, Namenslisten<br />

55


56<br />

<strong>BHAK</strong>/BAHS <strong>Gänserndorf</strong><br />

Absolventen<br />

Fotos, Namenslisten<br />

Norbert Gass: Mit 15 Jahren habe ich einen „WIFI-Test“ gemacht, nachdem ich eine Begabung<br />

sowohl für den technischen als auch für den wirtschaftlichen Bereich hatte. Da<br />

mir die Handelsschule in <strong>Gänserndorf</strong> sehr gut gefallen hat, habe ich mich nach meinem<br />

Hauptschulabschluss in Hohenau dazu entschlossen diese Schule zu besuchen. Im Aufbaulehrgang<br />

mussten wir uns dann auf ein wirtschaftliches Fach spezialisieren. Ich habe<br />

mich dann für „Controlling“ entschieden.<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> Vienna Business School habe ich mich aufgrund einer Annonce<br />

im Kurier bei <strong>der</strong> Firma „Lafarge Perlmooser“ als Buchhalter beworben, obwohl ausdrücklich<br />

erwähnt war, dass ein Mitarbeiter mit beruflicher Erfahrung gesucht wird. Ich<br />

habe eine E-Mail-Bewerbung abgeschickt und wurde auch zum Vorstellungsgespräch<br />

eingeladen. Mir hat das Unternehmen „Lafarge Perlmooser“ von Anfang an sehr gut<br />

gefallen und trotz fehlen<strong>der</strong> Berufserfahrung wurde ich als Buchhalter angestellt und<br />

konnte mich gegen meine Konkurrenten durchsetzen. Erst später wurde die Stelle des<br />

Controllers frei und ich wechselte meine Position.<br />

Daniela Jantschy: Warum haben Sie sich entschlossen auch den Bilanzbuchhalter<br />

nachzumachen?<br />

Norbert Gass: Mein Vorgänger hat ebenfalls den Kurs zum Bilanzbuchhalter abgelegt<br />

und er hat mich dazu motiviert ebenfalls diesen zu machen. Ich habe ihn am WIFI in<br />

<strong>Gänserndorf</strong> gemacht. Die Kurse fanden 1,5 Jahre am Wochenende und am Abend<br />

statt. Den Bilanzbuchhalterkurs habe ich im Mai 2007 abgeschlossen.<br />

Daniela Jantschy: Wie würden Sie die Doppelbelastung zwischen Beruf und<br />

Weiterbildung beschreiben?<br />

Norbert Gass: Am wichtigsten ist es, dass man willensstark ist. Nach einer Zeit gewöhnt<br />

man sich auch an die Doppelbelastung. „Lafarge Perlmooser“ hat mich auch bei<br />

meiner Fortbildung unterstützt und die Kosten übernommen. Ich habe jedoch auch<br />

schon während <strong>der</strong> drei Jahre Aufbaulehrgang samstags immer gearbeitet.<br />

Daniela Jantschy: Was würden Sie Handelsschülern nach ihrem Abschluss raten?<br />

Norbert Gass: Ich würde unbedingt weiterlernen, zum Beispiel einen Kurs beim WIFI<br />

ablegen. Ich hatte auch Glück, dass ich in so einem tollen Unternehmen aufgenommen<br />

wurde. Zurzeit ist die Arbeitssituation sehr schwierig, deshalb ist die „Selbstpräsentation“<br />

bei Vorstellungsgesprächen beson<strong>der</strong>s wichtig. Auch als ich ins Berufsleben eingestiegen<br />

bin, war die Situation am Arbeitsmarkt schlecht, deshalb muss man sich selbst<br />

beweisen.<br />

Daniela Jantschy: Planen Sie weitere Fortbildungen?<br />

Norbert Gass: Ich überlege, ob ich im Herbst o<strong>der</strong> im Frühjahr am Controllinginstitut<br />

in Wien die „Controller-Prüfung“ ablege. Bei dieser würde es wie<strong>der</strong> unterschiedliche<br />

Kursformen geben, zum Beispiel eine Blockform. Jedoch muss das auch mit meiner<br />

Arbeit im Unternehmen vereinbar sein. Da ich in einem internationalen Unternehmen<br />

arbeite, könnte ich auch je<strong>der</strong>zeit im Ausland arbeiten. Zurzeit plane ich jedoch keinen<br />

Auslandsaufenthalt.<br />

Daniela Jantschy: Danke für das interessante Interview!


Sandra Schuch, Absolventin <strong>der</strong> Handelsschule im Jahr<br />

2008, aus Weikendorf hat nach ihrem tollen Schulabschluss<br />

mit lauter Einsern sofort einen Arbeitsstelle gefunden. Sie<br />

hat sich bereit erklärt über ihre beruflichen Karriere zu<br />

berichten.<br />

Hinter diesem Erfolg steckt jedoch eine Menge Arbeit und<br />

auch einige Anfangsschwierigkeiten. Bevor Sandra an die<br />

Handelsschule kam, besuchte sie eine Höhere Lehranstalt<br />

für wirtschaftliche Berufe im 10. Bezirk. Nach Problemen<br />

in Englisch, wie<strong>der</strong>holte sie dort die 1. Klasse und<br />

beschloss nach neuerlichen Englischproblemen in die 2.<br />

Klasse <strong>der</strong> Handelsschule <strong>Gänserndorf</strong> zu wechseln. Dort<br />

kam sie in die Klasse von Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig.<br />

Sandra brillierte die beiden Jahre mit ausgezeichneten Noten.<br />

Mit ihrer offenen und freundlichen Art wurde sie von<br />

Schülern und Lehrern gleichermaßen geschätzt. Sie hielt<br />

auch spontan die Abschlussrede ihrer Klasse und sprang<br />

damals unvorbereitet für ihren nervösen Klassenkollegen<br />

ein.<br />

Danach folgte sofort <strong>der</strong> Einstieg ins Berufsleben. Nach 20<br />

Bewerbungen wurde sie von dem Unternehmen KPMG<br />

zum Vorstellungsgespräch eingeladen und sofort angestellt.<br />

Schon zwei Tage nach ihren Abschlussprüfungen begann<br />

sie in <strong>der</strong> Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft<br />

mbH zu arbeiten.<br />

Sie begann in <strong>der</strong> Telefonzentrale und am Empfang zu arbeiten.<br />

Dabei hat sie auch sehr viel Kundenkontakt. Zu<br />

ihrem Aufgabenbereich zählen unter an<strong>der</strong>em Kunden zu<br />

empfangen, Posteingänge zu bearbeiten und die Koordination<br />

von Botendiensten.<br />

Doch Sandra bildete sich auch weiter. Sie besuchte das<br />

Seminar „Code of contact“, in dem sie den richtigen Kundenumgang<br />

und das Verhalten bei Beschwerden erlernte.<br />

Außerdem besuchte sie das Seminar Typo 3 – eine Schulung<br />

zur Erstellung von Homepages.<br />

Sandra schätzt es,<br />

dass ihre Arbeit sehr<br />

abwechslungsreich<br />

ist. 10 Stunden pro<br />

Woche ist sie für die<br />

Reisebuchungen zuständig.<br />

Sie möchte<br />

in Zukunft noch mehr<br />

im IT-Bereich arbeiten.<br />

Sandra zeigt auch<br />

sehr viel Eigeninitiative.<br />

Das unübersichtliche<br />

Intranet hat sie<br />

völlig verän<strong>der</strong>t. Sie<br />

hat eine eigene Struktur<br />

für das Intranet<br />

erstellt, welche ihre<br />

Vorgesetzten sehr<br />

beeindruckt hat.<br />

In Zukunft hofft Sandra einen beruflichen Auslandsaufenthalt<br />

in Australien antreten zu können. Auch mögliche weitere<br />

Fortbildungen schließt sie nicht aus.<br />

Angesprochen auf ihre Erfahrungen in <strong>der</strong> Handelsschule<br />

<strong>Gänserndorf</strong>, gab sie an, dass sie sehr viel Erlerntes für<br />

ihr heutiges Berufsleben brauchen kann. Vor allem ihre<br />

Englischkenntnisse, die genaue Ausbildung im Office- und<br />

Textverarbeitungsbereich und ihre gute Allgemeinbildung<br />

kann sie in ihrem Beruf gut anwenden. Sandras Tipp für<br />

unsere diesjährigen Absolventen ist, dass man unabhängig<br />

davon wie gut man ausgebildet ist, die Arbeitssuche auf<br />

keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen kann.<br />

Daniela Jantschy, III d<br />

Am 21.November 2009 traf sich die Abschlussklasse <strong>der</strong> HAS 1984 im Restaurant Gambrinus in <strong>Gänserndorf</strong>. Mit großer<br />

Freude konnten wir Frau Prof. Mag. Anna Sün<strong>der</strong>mann und unseren ehemaligen Klassenvorstand, Frau Lieselotte<br />

Hynek, begrüßen. Unter <strong>der</strong> Leitung von Frau Prof.Mag.Sün<strong>der</strong>mann wurde uns die sehr interessante Besichtigung<br />

unserer alten/neuen Schule ermöglicht. Es wurde ein sehr langer, lustiger und gemütlicher Abend, <strong>der</strong> seinen Ausklang<br />

im Bohrturm fand.<br />

Fotos, Namenslisten<br />

57


58<br />

I AK - JV: Mag. Jasmine Peterschelka<br />

I BK - JV: Mag. Birgit Pritzl<br />

I CK - JV: Mag. Martha Kleer<br />

Fotos, Namenslisten<br />

Sitzend: Mötz Marina, Öcal Betül, Haas<br />

Anna-Helena, Fischer Stefan<br />

1. Reihe: Danis Melanie, Kuzmic Sanja,<br />

Mönig Jasmin, Kohl Bianca, Scherleitner<br />

Nicole, Mag. Jasmine Peterschelka,<br />

Stöckl Marlene, Hofer Christina<br />

2. Reihe: Hofer Alexan<strong>der</strong>, Janssen Anna-<br />

Katharina, Schimanko Manuel, Demirsoy<br />

Esra, Acar Melek, Kru<strong>der</strong> Tanja, Mertl<br />

Michelle, Herndl Veronika, Yildirim<br />

Sevda, Cetin Raziye<br />

3. Reihe: Grünmann Thomas, Widhalm<br />

Paul, Nürnberger Lukas, Wallner Stefan,<br />

Windisch Lukas, Vogt Dominik, Elisas<br />

Patrick<br />

Sitzend: Zineta Ajdari, Jennifer Sladek,<br />

Konstanze Schrabauer, Marleen Zacsek<br />

1. Reihe: Marianne Maasarawi, Hofmann<br />

Lisa, Viktoria Hausar, Anita Jokic, Sandra<br />

Demirovic, Kerstin Drabits, Denise<br />

Pinnisch, Sophie Wallner, Viktoria Danis<br />

2. Reihe: Gabriela Stanculovic, Melanie<br />

Hriza, Bianca Weiss, Jennifer Weiss, Ines<br />

Hodan, Mathea Mandic, Marina Nikolic,<br />

Jennifer Klippfeld, Roxana Rosus, Fjolla<br />

Doko, Petra Veselsky, Sandra Keiter<br />

3. Reihe: Mag. Birgit Pritzl, Lena Pawel,<br />

Sabrina Kreisa, Viktoria Mrlik, Iris Prager,<br />

Vanessa Offenbeck<br />

Sitzend: Pöchl Marco, Korn Lukas<br />

1. Reihe: Mirzabegi Kevin, Stöger Jessica,<br />

Waitzer Jacqueline, Mag. Martha Kleer,<br />

Adam Isabella, Müllner Tamara, Brenner<br />

Teresa, Haselsteiner Jasmin, Budak Seda,<br />

Plewa Jennifer<br />

2. Reihe: Schreiner Markus, Svatunek<br />

Andre, Pachinger Patrick, Thurner<br />

Dominik, Rührer Peter, Seehofer<br />

Christine, Zillinger Tanja, Wagendristel<br />

Bernadette, Medlitsch Pia, Hotzy<br />

Melanie, Hamr Marco<br />

3. Reihe: Reckendorfer Patrick,<br />

Zivojinovic Milos, Schatzinger Jürgen,<br />

Grabenbauer Pascal, Morgenbesser<br />

Tobias, Omerovic Erwin


Sitzend: Vasic Sasa, Magyer Claudio,<br />

Haberler Philipp, Egger Sascha<br />

1. Reihe: Schmidt Thomas, Mustajbegovic<br />

Emir, Schubert Jana, Schnei<strong>der</strong> Iris, Neid<br />

Madelene, Erdinger Isabella, Sperner<br />

Thomas, Krammer Benjamin, Veprek<br />

David<br />

2. Reihe: MMag. Claudia Briebauer,<br />

Friedl Matthias, Wozny Sebastian, Lucic<br />

Katarina, Mahdalicek Simon, Wozny<br />

Sebastian, Nikic Mihael<br />

3. Reihe: Kern Philipp, Toker Tamara,<br />

Schlössl Melanie, Zernpfennig Marlene,<br />

Pribyl Bianca, Ludwig Corinna, Stanzl<br />

Melanie, Horvath Alexandra, Afifi<br />

Mahmoud, Kanatoglu Sezai Furkan<br />

Sitzend: Dominik Hütter, Christopher<br />

Henschling<br />

1. Reihe: Manuel Bleidt, Ramazan Bahar,<br />

Carina Schmidt, Eva Berthold, Sarah<br />

Schindler<br />

2. Reihe: Verena Prossenitsch, Angela<br />

Windisch, Diana Pejic-Gasparevic, Selver<br />

Demirkoca<br />

3. Reihe: Alexan<strong>der</strong> Lukits, Adam Prem,<br />

Sasan Tasharofi, Stefan Trenz, Patrick<br />

Fuchs, Jennifer Galli, Lisa Neustifter,<br />

Daniel Kadletz, Markus Ritter, Kevin<br />

Kroneiser, Mag. Andrea Wortha<br />

4. Reihe: Damir Muhamedbegovic,<br />

Stefanie Kunrath, Claudia Wendy,<br />

Katharina Eich, Stephanie Hofer,<br />

Waltraud Fuchs, Astrid Stöger, Fatma<br />

Kaya, Hediye Ersöz<br />

Sitzend: Stefanie Jovic, Ebru Cekic<br />

1. Reihe: Sandra Schultes, Michelle Slama,<br />

Tina Kubicova, Jennifer Hulha, Melanie<br />

Ricker, Madlen Hengl, Raphaela Reeb,<br />

Marion Ziggerhofer, Stefanie Hruza,<br />

Jennifer Gasselich<br />

2. Reihe: Prof. Dr. Rainer Vogelauer,<br />

Stephanie Praska, Suzana Todorovic,<br />

Stefanie Markovic, Izabela Markovic,<br />

Caroline Kalenda, Lisa Sagl, Karina<br />

Koller, Selma Özcan, Jasmin Pribyl, Lisa<br />

Eisenbock<br />

3. Reihe: Daniela Zettel, Josipa Martinovic,<br />

Bernadette Messner, Nina Pramer, Katrin<br />

Vosatka, Bianca Rosendorfsky, Martina<br />

Beshay<br />

Fehlend: Tatjana Angerer , Ines Hiter<br />

I DK - JV: MMag. Claudia Briebauer<br />

II AK - JV: Mag. Andrea Wortha<br />

II BK - JV: Prof. Dr. Rainer Vogelauer<br />

Fotos, Namenslisten<br />

59


60<br />

II CK - JV: Mag. Vera Lindtner<br />

II DK - JV: Mag. Susanne Geyer<br />

III AK - JV: Mag. Gerda Hahn<br />

Fotos, Namenslisten<br />

Sitzend: Kerstin Fitzthum, Melanie<br />

Thüringer, Melanie Weihs<br />

1. Reihe: Bianca Schrenk, Sandra Moser,<br />

Nadine Pusterhofer, Bianca Kargl, Larissa<br />

Neeser, Anna Vock, Prof. Lindtner,<br />

Habibe Bilir<br />

2. Reihe: Manuel Längle, Markus Wallner,<br />

Maria Zatschkowitsch, Ines Schmölz,<br />

Claudia Burghart, Beatrice Celerin,<br />

Verena Braun, Carina Horvath, Melanie<br />

Babicky, Gregor Mosthammer<br />

3. Reihe: Ozanali Salman, Ertan Gündüz,<br />

Karim Faris, Timo Schnei<strong>der</strong>, Gerald<br />

Siegl, Christopher Muskari, Klaus Kögler,<br />

Marko Antoni<br />

1. Reihe: Schantl Jennifer, Michl Marion,<br />

Weick Nadine, Lindner Julia, Pelikan<br />

Stefanie, Bleidt Stefanie, Schröfl<br />

Christoph, Lämmermayer Stefanie<br />

2. Reihe: Mag. Susanne Geyer, Seehofer<br />

Elisabeth, Ikerna Katharina, Türk Julia,<br />

Bilalic Enis, Bayer Bernhard, Bilalic<br />

Edis, Forstner Katharina, Rührer Julia,<br />

Kern Kimberley, Schwab Nicole, Langer<br />

Kristina<br />

3. Reihe: Lager Florian, Waraschitz<br />

Melanie, Marschall Patrick, Ertl<br />

Maximilian,<br />

Renz Bernhard, Prenner Markus,<br />

Zurhorst Martin, Pechr Michael,<br />

Hofbauer Philip, Windisch Lukas, Hager<br />

Christian<br />

Fehlend: Mayer Julia<br />

1. Reihe: Kaibinger Bianca, Wedl<br />

Jaqueline, Michele Pozarek, Lang Claudia,<br />

Pachinger Sabrina, Lobner Simone, Biljali<br />

Nezaqet<br />

2. Reihe: Vogel Martin, Hartmann<br />

Christian, Hasiner Tina, Kappel Yvonne,<br />

Köpf Christine, Vogt Kristina, Mag.<br />

Gerda Hahn<br />

3. Reihe: Bahar Ramazan, Hamr Sabrina,<br />

Edinger Daniela, Zatschkowitsch<br />

Caroline, Krnjic Martina


1. Reihe: Auer Tamara, Führer Isabelle,<br />

Hochmeister Jennifer, Schneiberg<br />

Sandra, Holzbauer Katrin, Hofer Marina,<br />

Furch Jacqueline, Hansi Julia<br />

2. Reihe: MMag. Kohlmayr Walter,<br />

Pinsolitsch Lisa, Hofer Jana, Loibl<br />

Elisabeth, Semerad Michelle, Skolar Lisa<br />

3. Reihe: Starnberger Philipp, Held<br />

Matthias, Rotter Manuel, Tucheslau<br />

Manuel, Nakicevik Mahir<br />

Liegend: Raab Clemens, Rathmayer<br />

Martin<br />

1. Reihe: Setik Denise, Bruckner Nicole,<br />

Stix Verena, Rabl Lisa-Maria, Gausterer<br />

Corina, Ledl Verena, Leitgeb Brigitte<br />

2. Reihe: Ciechanowski Gabriel, Fitzek<br />

Alexan<strong>der</strong>, Reithofer Johanna, Sluszanski<br />

Lukas, Dolezal Philip, Kosztolanyi<br />

Mercedes, Hager Katharina, Christ<br />

Katharina, Mayr Lisa, Reimer Kerstin,<br />

Prof. Mag. Franz Wieland, Gruß Christian<br />

3. Reihe: Imhoff Michaela, Dobrivojevic<br />

Nikola, Helm Günther, Lahner Simon,<br />

Saurer Daniel<br />

Sitzend: Sophia Windisch, Paul Winkler<br />

1. Reihe: Marion Hollauf, Daniela<br />

Ruggenthaler, Sabrina Gazsi, KV Mag.<br />

Christoph Jank, Melanie Ganselmayer,<br />

Julia Müllner, Natalie Magyer, Daniela<br />

Jantschy<br />

2. Reihe: Nadine Neumeister, Bianca<br />

Gruber, Caroline Brenner, Isabella Uher,<br />

Maximilian Gaida, Linda Seklehner,<br />

Andjela Demeska, Andreas Huber,<br />

Nebojsa Pekic, Patrick Brenner, Philipp<br />

Prager, Wolfgang Zimmermann, Markus<br />

Sperner, Ing. Mag. Franz Masching<br />

3. Reihe: Dominik Kitzl, Florian König,<br />

Sven Schubert, Tobias Moser<br />

III BK - JV: MMag. Kohlmayr Walter<br />

III CK - JV: Mag. Franz Wieland<br />

III DK - JV: Mag. Christoph Jank<br />

Fotos, Namenslisten<br />

61


62<br />

IV AK - JV: Mag. Michael Palman<br />

IV BK - JV: Mag. Anna Sün<strong>der</strong>mann<br />

IV CK - JV: Mag. Manuela Schmid<br />

Fotos, Namenslisten<br />

Sitzend: Covic Ajla, Mihalik Karoline<br />

1. Reihe: Partik Corina, Vasic Susana,<br />

Pinsolitsch Kerstin, Krzan Dominik,<br />

Markovic Danijel, Prof. Palman Michael,<br />

Bahar Zisan<br />

2. Reihe: Volar Theresa, Bauer Stephanie,<br />

Groffics Lisa, Dubisar Madeleine, Fink<br />

Jaqueline, Bahar AiseNur<br />

3. Reihe: Schmid Stefan, Votzi Michael,<br />

Kropik Manuel, E<strong>der</strong> Daniel, Szabo<br />

Mario, Wögerer Daniel<br />

Sitzend: Grgic Dajana, Mrkonjic Ruszica,<br />

1. Reihe: Karolus Lisa , Midha Carola,<br />

Münzker, Michelle, Jasari Nesime, Sahiti<br />

Valmire, Kainz Vanessa , Prof. Mag. Anna<br />

Sün<strong>der</strong>mann<br />

2. Reihe: Koch Juliane, Redl Stefanie,<br />

Olchowa Carolina, Iser Alexandra,<br />

Tröster Christina, Schubtschik Nina,<br />

Peregrini Jacqueline<br />

3. Reihe: Traxler Vanessa, Mathe Sandra<br />

Liegend: Schweigler Lukas, Wiesene<strong>der</strong><br />

Nico<br />

1. Reihe: Wiesinger Patrick, Linhart<br />

Veronika, Englisch Nicole, Mahal Ripan,<br />

Angst Theresa, Emsenhuber Barbara,<br />

Danis Julia, Sarkosh-Malamiri Dominik<br />

2. Reihe: Kautz Claudia, Vuckovic Moritz,<br />

Bin<strong>der</strong> Julia, Hrabal Silke, Busch Bettina,<br />

Stiglitz Selina, Miksch Lisa, Moaref-<br />

Zadeh Jasmin, Windisch Thomas, Galler<br />

Thomas<br />

3. Reihe: Mitlöhner Matthias, Berthold<br />

Bernhard, Wagner Sebastian, Kirchner<br />

Raphael, Babicky Michael


1. Reihe: Philipp Pitzinger, Harald Florjan,<br />

Thomas Panny, Dejan Demirovic,<br />

Manfred Breitler, Sascha Wagner, Stefan<br />

Wiesinger<br />

2. Reihe: Mag. Katrin Gratzer, Clarissa<br />

Steindl, Anna Dersch, Ulrike Friedrich,<br />

Julia Schmid, Katrin Rusznak<br />

3. Reihe: Romana Koller, Tanja Fischer,<br />

Petra Lang<br />

Sitzend: Dominique MORGEN, Florian<br />

WEISS<br />

1. Reihe: Christian KOCH, Elfriede<br />

MEDERITSCH, Daniela BAUER, Lisa-<br />

Maria HAVRANEK, Isabella MAYR<br />

2. Reihe: Sandra LEDWINA, Rumeysa<br />

TURSU, Julia KRUDER, Sandra ROHR<br />

3. Reihe: Tugba BAHAR, Bernadette<br />

BURGER, Andelina JOSIC, KV MMag.<br />

Anna Kristöfel<br />

1. Reihe: Nina Djordjevic, Birgit<br />

Breinreich, Veronika Samstag, Nathalie<br />

Königslehner, Sandra Svatunek, Stefanie<br />

König, Isabella Kumhofer, Zenije Adili,<br />

Mateja Krizanac<br />

2. Reihe: Roswitha Waschek, Corinna<br />

Koinigg, Marie-Theres Lobner, Joanna<br />

Bochenek, Beate Gass, Sabrina<br />

Schle<strong>der</strong>er, Claudia Schleinzer, Jacqueline<br />

Skerlec, Manuela Linhart, KV Dr. Monika<br />

Veegh<br />

3. Reihe: Funda Yildirim, Petra Grammel,<br />

Sabine Köller, Verena Tuchny, Maria<br />

Lange<br />

IV DK - JV: Mag. Katrin Gratzer<br />

V AK - JV: MMag. Anna Kristöfel<br />

V BK - JV: Dr. Monika Veegh<br />

Fotos, Namenslisten<br />

63


64<br />

V CK - JV: Mag. Roswitha Eckhardt<br />

V DK - JV: Mag. Mario Müllner<br />

1 AS - KV: Mag. Hans Grünmann<br />

Fotos, Namenslisten<br />

1. Reihe: Veit Nicole, Muhr Christina,<br />

Horvath Sandra, Harrer Tatjana, Gillmann<br />

Cornelia, Rutar Nina<br />

2. Reihe: Krennmair Cristoph, Zajic<br />

Daniel, Jokic-Ruzic Mario, Fiala Corvin,<br />

Hufnagl Alexandra, Vogt Oliver,<br />

Vymyslicky Katja, Mag. Eckhardt<br />

Roswitha, Marei Adam<br />

3. Reihe: Krammer Jasmin, Pech Julia,<br />

Gausterer Christoph, Kautz Johannes<br />

1. Reihe: Stojcic Christoph, Leister Beate,<br />

Schatzdorfer Anna, Falk Andrea, Pratsch<br />

Kathrin, Lang Bernhard<br />

2. Reihe: Habschied Bettina, Schweitzer<br />

Lucas, Pillwein Daniela, Trenz Irene,<br />

Harmer Regina, Klimesch Christina<br />

3. Reihe: Chrastecky Markus, Findeis<br />

Florian, Antoni Thomas, Essl Julian,<br />

Sabeditsch Johann, Heidfogel Mathias<br />

4. Reihe: Stama Dan, Bruckbeck Gerald,<br />

Huber Lukas<br />

Sitzend: Laura Polleux, Danica Vukovic,<br />

Tina Hidanovic<br />

1. Reihe: Gümüs Turan, Daniela Nikolic,<br />

Nicole Feischl, Patrizia Schweida,<br />

Jennifer Mazuch, Susanne Maitz, Laura<br />

Krainberger, Melanie Kohout, Emine<br />

Tutus<br />

2. Reihe: Merve Tok, Carmen Aneter,<br />

Rukiye Bugday, Zahide Cetin, Stefanie<br />

Seklehner, Patrycia Polikarp, Cin<strong>der</strong>ella<br />

Kern, Christina Sedlaczek, Valentina<br />

Jovanovic, Jessica Rosner, Marvin Reich,<br />

Gülizar Dag, Mustafa Ates<br />

3. Reihe: Matthias Zink, Turgut Cetin,<br />

Yasin Tepeli, Ibrahim Harman, Gzim<br />

Fazliji, Abdulkadir Gün, Guzimtar<br />

Ramadani, Dejan Stanojevic, Arben<br />

Ramadani, Kresimir Mrkonjic, Daniel<br />

Suppan, Prof. Hans Grünmann


Sitzend: Nicole Geringer, Andrea Barisic<br />

1. Reihe: Florentina Fazliji, Jacqueline<br />

Hölbl, Nicole Briefer, Maria Inci, Merve<br />

Kaya, Gülnur Karabacakoglu, Yonca<br />

Celik, Divka Mihajlovic, Sonja Grgic,<br />

Katrin Pöltner<br />

2. Reihe: Mehfad Alimanovic, Hüseyin<br />

Yalcin, Victoria Schubert, Pamela<br />

Markovic, Mag. Elke Hollan<strong>der</strong>, Manuela<br />

Köstner, Jennifer Mayerhofer, Ayse<br />

Cimen, Esra Bicer, Catherine Lena Muhr,<br />

Natalie Fendrych, Patrizia Weinhold,<br />

Drilona Zenelaj<br />

3. Reihe: Adnan Jasari, Mattias Mikulcik,<br />

Dominic Aneter, Stefan Markovic, Kevin<br />

Scsepka, Manuel Christ, Florian Lajda,<br />

Hacer Gökdemir, Pascal Jakl, Shkembim<br />

Alushaj<br />

liegend: Danilovic Olivera<br />

1. Reihe: Krainz Stephan, Hagmann Julia,<br />

Turecek Sandra, Strupf Sophie, Bayer<br />

Julia, Veit Janina, Horvat Jennifer, Dipl.-<br />

Päd. Hermine Zernpfennig<br />

2. Reihe: Balbuena Sarah, Huber Verena,<br />

Soldan Samira, Pregler Manuela, Vock<br />

Stefanie, Burlacu Sabine, Sahiti Mergime,<br />

Dogan Tugba, Danilovic Susanna,<br />

Vuckovic Daniela, Omerovic Amanda,<br />

Stanculovic Rada<br />

3. Reihe: Placho Florian, Schäfer<br />

Frie<strong>der</strong>ike, Schweinhammer Jessica,<br />

Ristic Marko, Yilmazer Umut, Ivekovic<br />

Nadine, Zay Christiane, Aininger Ralf<br />

1. Reihe: Me<strong>der</strong>itsch Ines-Maria, Müller<br />

Bianca, Kilic Sara, Hepp Eva-Maria,<br />

Berger Ines, Kanatoglu Asli, Yildirim<br />

Ayse, Kopetzky Samanta, Turgut Sultan.<br />

2. Reihe: Mag. Brigitte Windbichler-<br />

Grohsmann, Grudzien Marcin, Seidl<br />

Simone, Hidanovic Alen, Panhofer<br />

Adrian, Hochmeister Peter, Mujic Deniel,<br />

Hahn Oliver, Jasari Fuat, Kapoun Markus,<br />

Schrabauer Maximilian, Kireviz Halime,<br />

Kireviz Esra.<br />

3. Reihe: Nowak Nadine, Sejrek Jennifer,<br />

Rech Cornelia, Sadiku Nermine, Jasari<br />

Vjollca, Matejic Sandra.<br />

1 BS - KV: Mag. Elke Hollan<strong>der</strong><br />

2 AS - KV: Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig<br />

2 BS - KV: Mag. Brigitte Windbichler-Grohsmann<br />

Fotos, Namenslisten<br />

65


66<br />

3 AS - KV: Mag. Martina Riedmüller<br />

3 BS - KV: Mag. Michael Wildauer<br />

Für Sicherheit und Ordnung sorgten heuer aufopfernd:<br />

FRANK Josefa, Sekretärin<br />

HAFT Reinhard, Oberkontrollor, Schulwart<br />

GÖPFRICH Anna, Reinigungskraft<br />

JAGADITS Isolde, Reinigungskraft<br />

WIEBOGEN Monika, Hilfsschulwartin, Reinigungskraft<br />

SCHMID Gerlinde, Reinigungskraft<br />

Fotos, Namenslisten<br />

1. Reihe: Carina Potsch, Daniela<br />

Mirkovic, Alexandra Grill, Josipa Anic,<br />

Lisa Fallnbügl, Sabina Ahmetovic, Mag.<br />

Martina Riedmüller<br />

2. Reihe: Viktoria Waldrauch, Leonora<br />

Sej, Lisa Ullmann, Claudia Gänger, Lukas<br />

Bilek, Mario Olejnik, Dominik Mayer<br />

3. Reihe: Bernhard Petrich, Patricia<br />

Höreth, Daniel Murzek, Daniel Savkovic,<br />

Marco Slavik<br />

Sitzend: Yvonne Setik, Natascha Heller<br />

1. Reihe: Alfred Holzmann, KV Mag.<br />

Michael Wildauer, Verena Sacher,<br />

Franciska Vagner, Elmedine Izairi,<br />

Michelle Zipperer, Daniel Sindelek<br />

2. Reihe: Dominik Bin<strong>der</strong>, Jakub<br />

Kowalski, Lisa-Sophie Stoklasek, Fatima<br />

Yalcin, Gülsah Bayrakci, Alexandra<br />

Holzschuh, Lisa-Marie Baumhackl, Maria<br />

Lovric, Katrin Plessl<br />

3. Reihe: Christoph Ramos, Selina Setik,<br />

Michele Wöchtl, Emrah Öcal


Professorinnen und Professoren <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />

1. Reihe, sitzend: Mag. Helmut Friedrich, Mag. Franz Wieland, Ing. Mag. Franz Masching, Mag. Clarissa Pohanka, Dipl.<br />

Päd. Hermine Zernpfennig, Mag. Eva Jonas, Direktor Mag. Gerhard Antl, Mag. Dr. Alexandra Kotrnoch-Kubena, Mag.<br />

Rudolf Zahorsky, Mag. Dr. Rainer Vogelauer, Mag. Günther Aschauer<br />

2. Reihe: Mag. Herwig Samitz, Mag. Susanne Veitsberger, Mag. Anna Sün<strong>der</strong>mann, Mag. Gerda Hahn, Mag. Roswitha<br />

Eckhardt, Mag. Doris Schmeiser-Schopf, Mag. Silvia Hahn, Mag. Elke Hollan<strong>der</strong>, Mag. Dr. Monika Veegh, Mag. Sigrun<br />

Palmisano, Mag. Andrea Tod, Mag. Maria Renner, Mag. Elisabeth Werner, Mag. Hans Grünmann<br />

3. Reihe: Mag. Helmut Tischler, MMag. Anna Kristöfel, Mag. Birgit Pritzl, MMag. Walter Kohlmayr, MMag. Markus Gerhardinger,<br />

Dipl. Päd Hedwig Schätz, Mag. Claudia Briebauer, Mag. Herlinde Mammerler, Mag. Gerhard Dietachmayr,<br />

Mag. Susanne Bettel, Dipl. Ing Martin Midha, Mag. Mario Müllner, Mag. Michael Palman<br />

4. Reihe (auf Sessel stehend): Mag. Michael Wildauer, Mag. Manuela Schmid, Mag. Martina Riedmüller, Mag. Jasmine<br />

Peterschelka, Mag. Martha Kleer, Mag. Christoph Jank, Mag. Vera Lindtner, Mag. Heidemarie Marczinyas, Mag. Katrin<br />

Gratzer, Dipl. Päd Hildegard Duhovich, Mag. Andrea Wortha, Mag. Ilse Döltl, Mag. Ingrid Schönner, Mag. Brigitte<br />

Windbichler-Grohsmann, Dipl. Päd. Romana Nowak<br />

lei<strong>der</strong> nicht am Foto: Mag. Silvia Ebhart, Mag. Susanne Geyer, Mag. Anton Schilhan, Mag. Susanne Sulzmann, Mag. Gabor<br />

Krizner, Dipl. Päd. Hatice Turgut-Yalcinkaya<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Layout, Gestaltung<br />

und Inhalt<br />

Beiträge<br />

Direktor Mag. Gerhard Antl<br />

Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule <strong>Gänserndorf</strong><br />

Hans-Kudlich-Gasse 30 � 2230 <strong>Gänserndorf</strong><br />

Tel. 02282 22 91 � Fax: 02282 22 91-20<br />

E-Mail: office@hakgaenserndorf.ac.at � Web: http://www.hakgaenserndorf.ac.at<br />

Gerald Siegl (IICK), Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig, Mag. Michael Wildauer<br />

Alle Beiträge dieses Jahresberichts wurden exklusiv von SchülerInnen und LehrerInnen<br />

<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> verfasst. Für weitere Informationen besuchen Sie<br />

unsere Homepage http://www.hakgaenserndorf.ac.at .<br />

Fotos, Namenslisten<br />

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