präsentationen der projektarbeiten - BHAK BHAS Gänserndorf
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2<br />
Vo r w o r t<br />
Dir. Mag. Gerhard Antl<br />
Entgegen <strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> veröffentlichten Meinung in<br />
manchen Medien ist <strong>der</strong> Unterricht von heute nicht nur<br />
die Vermittlung von theoretischem Wissen, son<strong>der</strong>n ein<br />
wesentlicher Beitrag zur Formung einer Gesamtpersönlichkeit,<br />
bei <strong>der</strong> neben notwendigen Fertigkeiten und<br />
Kenntnissen vor allem auch Teamfähigkeit, Präsentations-<br />
und Vernetzungskompetenz sowie die notwendige Kritikfähigkeit<br />
für den eigenständigen weiteren Wissenserwerb<br />
im Mittelpunkt stehen. Dafür ist ein vielfältiges Bildungsangebot<br />
notwendig, das an unserer Schule von einem<br />
engagierten Team von Professorinnen und Professoren<br />
umgesetzt wird. Auch heuer belegt unser Jahresbericht<br />
das breite Spektrum an Projekten, die im Unterricht, aber<br />
auch in unzähligen Freizeitstunden von Schülerinnen und<br />
Schülern, unter unserer Betreuung bewerkstelligt wurden.<br />
Mit Eintritt meines ältesten Sohnes im September 2002<br />
in die HAK integrierte ich mich freiwillig als Vorstandsmitglied<br />
in den Elternverein. Mein Antrieb war in erster<br />
Linie ein Zurückgeben <strong>der</strong> eigenen Erinnerungen als Schüler<br />
und Absolvent <strong>der</strong> HAK <strong>Gänserndorf</strong> in den Siebziger<br />
Jahren. Die spannenden und interessanten Aufgaben in<br />
sozialen und schulorganisatorischen Belangen, sowie finanzielle<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Schule zur Gewährung einer<br />
Ausbildung, die den Erfor<strong>der</strong>nissen <strong>der</strong> Zeit entspricht,<br />
waren meine selbst gesteckten Zielvorgaben.<br />
Zu diesem Zeitraum befand sich <strong>der</strong> große Schulumbau<br />
in seiner finalen Phase. Die inkassierten Mitgliedsbeiträge<br />
des Elternvereines ermöglichten Finanzierungen von notwendigen,<br />
nicht im Schulbudget vorgesehene Anschaffungen.,<br />
z. B.:<br />
Anschaffung und Finanzierung von 330 Spinden statt fehlen<strong>der</strong><br />
Gardaroben (2003); Ankauf von drei Beamern<br />
(2004). Für nicht stimmgewaltige Redner wurde ein Rednerpult<br />
angeschafft (2006). Kostenbeteiligung für Ankauf<br />
von Sesseln und Tischen für die Aula i.H.v. 50% (2008)<br />
und Anschaffung eines tageslichttauglichen Beamers für<br />
die Aula .Bereitstellung geleaster Laptops ab 2.Klasse HAS<br />
für gezielte Berufsausbildung. Zahlung psychologischer<br />
Vorwort<br />
Mit Bernhard Petrich stellt unsere Schule heuer den Österreichsieger<br />
im Fremdsprachenwettbewerb Englisch für<br />
alle mittleren Schulen sowohl aus dem kaufmännischen,<br />
aber auch dem technischen und humanberuflichen Bereich.<br />
Wir beglückwünschen den inzwischen frischgebakkenen<br />
Absolventen unserer Handelsschule ganz herzlich<br />
und wünschen alles Gute für die weitere Zukunft. Auch<br />
den an<strong>der</strong>en Preisträgern unserer Schule (E-TWINNING<br />
Wettbewerb, First-Lego-League, Podcastwettbewerb -<br />
siehe dazu die Beiträge im Inneren unseres Jahresberichts)<br />
einen herzlichen Glückwunsch. Diese hervorragenden Ergebnisse<br />
beweisen, dass Leistung, die über das normale<br />
Maß hinausgeht, auch belohnt wird.<br />
Ganz neue pädagogische Perspektiven eröffnen sich seit<br />
September 2009. Seit damals sind wir Partnerschule <strong>der</strong><br />
beiden Neuen Mittelschulen in <strong>Gänserndorf</strong>. Bereits im<br />
heurigen Schuljahr wurden 30 Unterrichtsstunden von<br />
unseren LehrerInnen in Team-Teaching mit Kolleginnen<br />
und Kollegen <strong>der</strong> NMS gehalten, im nächsten Jahr sind es<br />
bereits doppelt so viele. Eine NMS-Trophy (siehe Beitrag)<br />
war <strong>der</strong> fulminante Höhepunkt dieses ersten spannenden<br />
Unterrichtsjahres im neuen NÖ-Schulmodell.<br />
Ich danke den Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Schulgemeinschaft für ihren<br />
vorbildlichen Einsatz im laufenden Schuljahr und wünsche<br />
erholsame Ferien, damit wir im Herbst wie<strong>der</strong> mit vielen<br />
neuen Ideen und Ambitionen in ein neues Schuljahr gehen<br />
können.<br />
R ü c k b l i c k d e s E l t e r n v e r e i n s o b m a n n e s Fr a n z G l ü c k<br />
und sozialpädagogischer Betreuung<br />
(Fixum lt. Schülerzahl). Ausstattung<br />
<strong>der</strong> EDV-Klassen und BWZ mit Gesundheitssesseln.<br />
Laufende Unterstützungen:<br />
Die Finanzierung <strong>der</strong> Abschiedsfeiern<br />
als Festakt umfasst die Musik, Buffet<br />
sowie Gutscheine für Auszeichnungen.<br />
Schul- und außerschulische Veranstaltungen<br />
von SchülerInnen wie Sprach-,<br />
Sport- und Praxiswochen, Theater- ,<br />
Musik- , Tanz- und Malgruppen, Rhetorikkurse,<br />
Aktionstage, etc.<br />
Mein Dank gilt allen Eltern, insbeson<strong>der</strong>e den Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n,<br />
<strong>der</strong> Direktion und dem Kollegium <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />
<strong>BHAS</strong>, die mich während meiner Obmannschaft unterstützten.<br />
Herzlichen Dank für sieben Jahre Zusammenarbeit in Harmonie,<br />
mit dem gemeinsamen Ziel einer innovativen und<br />
leistungsorientierten Entwicklung <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong>.<br />
Ich wünsche <strong>der</strong> Direktion und dem Kollegium <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />
<strong>BHAS</strong> eine erfolgreiche Zukunft.
I n h a l t<br />
Workshop, Exkursionen<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Sprachen<br />
Wettbewerbe, Präsentationen,<br />
Ergebnisse<br />
Fotos, Namenslisten<br />
Exkursionen 4<br />
Lehrausgänge 6<br />
Podcastwettbewerb 7<br />
Visite de L’Oreal 11<br />
Albertina/Amerikanische Botschaft - ÖBB Call Center 12<br />
Lehrausgang zur Druckerei Riedel 13<br />
Workshoptage Paris 14<br />
Workshop Amsterdam 15<br />
Workshop - Puls 4, MUMOK, Radiosen<strong>der</strong> Antenne, Bowling 15<br />
Workshoptage Juni 2009 – Ausflug nach München 16<br />
Workshoptage Juni 2009 – Reise nach Malta 16<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> 17<br />
Übungsfirmenmesse in Bratislava 18<br />
Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK IIc in Hinterbrühl 19<br />
Teilnahme <strong>der</strong> IICK am Regionalwettbewerb <strong>der</strong> First Lego League 20<br />
Hallenfußballturnier 21<br />
Krapfenaktion <strong>der</strong> 2AS 21<br />
Podiumsdiskussion zu Thema „Von <strong>der</strong> Finanz- zur Wirtschaftskrise“ 22<br />
Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK I a 25<br />
Wintersportwoche <strong>der</strong> II. Jahrgänge 29<br />
Sommersportwoche <strong>der</strong> III. Jahrgänge 30<br />
Besuch <strong>der</strong> 5. Ökologiegespräche von Raiffeisen Leasing 31<br />
Intensivsprachwoche in Spanien 34<br />
Intensivsprachwoche in Frankreich 35<br />
Praktikum Frankreich 36<br />
<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> stellt Bundessieger im Fremdsprachenwettbewerb 37<br />
Redewettbewerb <strong>der</strong> mittleren Schulen 37<br />
2. Projektmanagementtag an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> 38<br />
GESCHÄFTSBERICHT <strong>der</strong> Firma Update 2009/2010 38<br />
Neue Mittelschule - Trophy 39<br />
Peers-Projekt 42<br />
Asyl-Projekt 42<br />
Tastatur-Schreibwettbewerb 42<br />
Präsentationen – HAK 43<br />
Unsere Diplomanden – Ergebnisse <strong>der</strong> Reife- und Diplomprüfung HAK 50<br />
Präsentationen – HAS 51<br />
Ergebnisse Abschlussprüfung HAS 54<br />
Durchstarten nach <strong>der</strong> Handelsschule 55<br />
Klassenfotos mit Namen (HAK) 58<br />
Klassenfotos mit Namen (HAS) 64<br />
Lehrerliste 67<br />
Impressum 67<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
3
4<br />
Exkursionen<br />
17. und 18.09.2009 V ak, Frau Prof. Kristöfel<br />
Betriebsbesichtigung und Sightseeing in Graz<br />
05.10.2009 3 as, Frau Prof. Geyer, Frau Prof. Mammerler<br />
Lehrausgang Gebietskrankenkasse <strong>Gänserndorf</strong><br />
05.10.2009 V bk, Frau Prof. Veegh<br />
Exkursion Unteres Belve<strong>der</strong>e (G. Waldmüller), Albertina (Impressionismus) in Wien<br />
06.10.2009 IV bk, Frau Prof. Ebhart<br />
Exkursion Unteres Belve<strong>der</strong>e (G. Waldmüller), Albertina (Impressionismus) in Wien<br />
07.10.2009 III bk, Frau Prof. Hahn S.<br />
Exkursion Albertina (Impressionismus), Jüdisches Museum<br />
30.10.2009 III bk, III ck, Herr Prof. Samitz, Herr Prof. Masching<br />
Exkursion Naturhistorisches Museum Wien<br />
18.11.2009 II ck, Frau Prof. Lindtner, Frau Prof. Schönner<br />
Exkursion FH Technikum, Projekt FLL-Regionalwettbewerb<br />
23.11.2009 3 as, Frau Prof. Schönner<br />
Exkursion Ö 3, Kronehit Wien<br />
03.12.2009 IV a, Frau Prof. Schönner<br />
Fa. Schlumberger + WU<br />
09.12.2009 3 as, Frau Prof. Geyer, Frau Prof. Mammerler<br />
Exkursion Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />
09.12.2009 3 bs, Frau Prof. Kristöfel, Frau Prof. Sün<strong>der</strong>mann<br />
Exkursion Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />
15.12.2009 III dk, Herr Prof. Wildauer, Herr Prof. Jank<br />
Lehrausgang Leopoldmuseum Wien<br />
17.12.2009 II bk, Frau Prof. Hahn S.<br />
Exkursion Albertina (Impressionismus) in Wien<br />
18.12.2009 2 bs, Frau Prof. Gratzer<br />
Exkursion AZW Wien „Verführung Geschäftsportale“<br />
18.12.2009 I ck, Frau Prof. Wortha, Herr Prof. Kohlmayr<br />
Lehrausgang Lokal Vier Sinne, 1030 Wien<br />
18.12.2009 II ck, Frau Prof. Lindtner<br />
Unterrichtsministerium Wien<br />
21.12.2009 V ck, Frau Prof. Ebhart<br />
Exkursion Sigmund Freud Museum, Leopoldmuseum Wien<br />
22.12.2009 III ak, 3 as, IV ck, II dk, Frau Prof. Riedmüller, Herr Prof. Palman, Frau Prof. Hahn G., Frau Prof.<br />
Schmid<br />
Exkursion Millennium Wien<br />
22.12.2009 2 as, Frau Prof. Marczinyas, Frau Prof. Zernpfennig<br />
Exkursion UNO-City Wien<br />
11.03.2010 II ck, Frau Prof. Lindtner<br />
Lehrausgang Unterrichtsministerium Wien<br />
22.03.2010 II ak, Frau Prof. Marczinyas<br />
Edelstal (Römerquelle), Marchegg (Islandshof)<br />
22.03.2010 II ck, Frau Prof. Schmid<br />
MUMOK Wien<br />
Workshop, Exkursionen
Exkursionen<br />
22.06.2010 II dk, Frau Prof. Peterschelka<br />
Planspiel Wirtschaft, Arbeiterkammer Wien<br />
12.04.2010 2 as, 2 bs, Herr Prof. Schilhan, Herr Prof. Samitz<br />
Mauthausen<br />
21.04.2010 1 bs, Herr Prof. Samitz<br />
Landtagssaal St. Pölten, Redewettbewerb<br />
03.05.2010 I ck, Frau Prof. Wortha<br />
Wien Donaukanal Schnitzeljagd<br />
21.05.2010 III ak, Herr Prof. Masching<br />
Schatzkammer Wien I<br />
28.05.2010 IV bk, Herr Prof. Masching<br />
Hofburg, Kaiserapartements, Sisi Museum, Silberkammer Wien I<br />
04.06.2010 2 bs, Frau Prof. Kristöfel, Frau Prof. Sün<strong>der</strong>mann<br />
ÖBB-Call Center Wien<br />
09.06.2010 2 as, Herr Prof. Samitz, Frau Prof. Zernpfennig<br />
Wien Theater Center Forum<br />
22.06.2010 I ak, Frau Prof. Peterschelka<br />
Planspiel Wirtschaft, Arbeiterkammer Wien<br />
22.06.2010 IV dk, Frau Prof. Gratzer<br />
Wien Wirtschaftsmuseum<br />
22.06.2010 II bk, Frau Prof. Hahn S.<br />
Zeitungsredaktion Standard Wien<br />
22.06.2010 III ck, Frau Prof. Renner<br />
Kirche zwischen Barock und Mo<strong>der</strong>ne<br />
23.06.2010 IV ak, Frau Prof. Hahn S.<br />
Kunst <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne, Ausstellung, Albertina<br />
23.06.2010 II dk, Frau Prof. Schmid<br />
Village Cinemas Wien<br />
23.06.2010 II ck/2, II ak/2, III dk/1, Frau Prof. Zernpfennig<br />
Druckerei Riedeldruck, Auersthal<br />
24.06.2010 III bk, Herr Prof. Kohlmayer<br />
Prottes Führung Erdöllehrpfad<br />
25.06.2010 2 bs, Frau Prof. Windbichler-Grohsmann, Frau Prof. Gratzer<br />
Ö3-Studio<br />
Workshop, Exkursionen<br />
5
6<br />
Lehrausgang <strong>der</strong> 3BS ins Service-Center <strong>der</strong> NÖGKK<br />
Am 6. 10. 2009 wurden wir von <strong>der</strong> NÖGKK eingeladen,<br />
ihr Service-Center in <strong>Gänserndorf</strong> zu besuchen. Der<br />
Leiter des Service-Centers, Herr Kurt Leichtmüller, präsentierte<br />
das umfangreiche Leistungs- und Serviceangebot<br />
<strong>der</strong> Gebietskrankenkasse. Herr Leichtmüller wies uns<br />
auch darauf hin, dass Mitarbeiter bei Arbeitsbeginn bereits<br />
angemeldet sein müssen. Diesen Hinweis konnten wir<br />
gleich für unsere ÜFA-Arbeit verwerten.<br />
Abschließend durften wir ein Kreuzworträtsel über Begriffe<br />
<strong>der</strong> Sozialversicherung ausfüllen und an <strong>der</strong> Verlosung<br />
teilnehmen. Unser ÜFA-Mitarbeiter Alfred Holzmann<br />
wurde vom „Glücksengerl“ Frau Prof. Anna Sün<strong>der</strong>mann<br />
gezogen und gewann einen Gutschein über € 30,-- von<br />
Sport Artner 2000. Wir waren vom Lehrausgang sehr beeindruckt<br />
und gingen motiviert in die Übungsfirma zurück,<br />
um weiter zu arbeiten.<br />
Lehrausgang in das Leopoldsmuseum<br />
Am 15. Dezember 2009 besuchte die IIId, im Rahmen des<br />
Deutschunterrichts, das Leopold Museum im Museumsquartier.<br />
Begleitet wurden wir von unserem Deutschprofessor<br />
Mag. Michael Wildauer und unserem Klassenvorstand<br />
Mag. Christoph Jank. Schon im Vorfeld hatten wir uns<br />
zusammen mit Professor Wildauer im Unterricht auf diese<br />
Exkursion vorbereitet. Zu Beginn <strong>der</strong> Exkursion durften<br />
wir uns selbst einen Überblick verschaffen. So konnten<br />
berühmte Werke von Egon-Schiele, Gustav Klimt, Oskar<br />
Kokoschka, Richard Gerstl und Albin Egger-Lienz, um nur<br />
einige zu nennen, betrachtet werden.<br />
Natürlich ist es uns sehr schwer gefallen, den Wert und<br />
die sorgfältige Arbeit <strong>der</strong> Gemälde zu schätzen. Deshalb<br />
organisierte Professor Wildauer eine Führung durch die<br />
Ausstellung „Das Unheimliche“. Die Ausstellung „Edvard<br />
Munch und das Unheimliche“ spannte einen Bogen vom<br />
späten 18. Jahrhun<strong>der</strong>t bis zum frühen 20. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />
Sigmund Freud hatte 1919 in seinem Aufsatz „Das Unheimliche“<br />
die sprachlichen, künstlerischen und psychologischen<br />
Assoziationen untersucht, die mit diesem Begriff<br />
in Zusammenhang gebracht wurden. Vom 16. Oktober bis<br />
18. Jänner waren Bil<strong>der</strong> zu diesem Kontext im Leopold<br />
Museum zu sehen. Der am häufigsten vertretene Künstler<br />
Workshop, Exkursionen<br />
Herr Kurt Leichtmüller überreicht<br />
Alfred Holzmann seinen Preis.<br />
war Edvard Munch, <strong>der</strong> zu den wichtigsten europäischen<br />
Malern zählt. Sein berühmtestes Werk, „Der Schrei“, ist<br />
nahezu jedem bekannt gewesen. Neben Edvard Munch<br />
sahen wir auch Bil<strong>der</strong> von James Ensor und Alfred Kubin.<br />
Wir erhielten eine interessante Führung, wobei <strong>der</strong> Führer<br />
auch oft die Spanisch- und Kulturkenntnisse unserer<br />
Klasse auf die Probe stellte. Neben Munch wurden noch<br />
viele an<strong>der</strong>e „unheimliche“ Werke gezeigt und erklärt. Am<br />
Ende <strong>der</strong> einstündigen Führung sollten wir dann das Bild<br />
küren, das uns am meisten Angst eingeflößt hatte. Man<br />
kam zu den unterschiedlichsten Ergebnissen. Selbst alltägliche<br />
Dinge wie eine Treppe haben bei manchen von uns<br />
Schau<strong>der</strong>n ausgelöstet.<br />
Die Führung war sehr<br />
interessant und toll war,<br />
dass sie leicht verständlich<br />
war und keine speziellen<br />
Vorkenntnisse<br />
erfor<strong>der</strong>te. Der Führer<br />
wies beson<strong>der</strong>es darauf<br />
hin, dass die Düsterkeit<br />
<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> oft mit schweren<br />
Schicksalsschlägen<br />
<strong>der</strong> Künstler (wie z. B.<br />
bei Edvard Munch <strong>der</strong><br />
Tod seiner Schwester)<br />
zusammenhing. So konnten<br />
selbst die schlimmsten<br />
Kulturbanausen<br />
unter uns etwas dazulernen.<br />
Daniela Jantschy, 3 DK
Podcastwettbewerb<br />
Im Oktober dieses Schuljahres animierte uns Mag. Roswitha<br />
Eckhardt, unsere Betriebswirtschaftslehrerin, an<br />
einem Podcastwettbewerb teilzunehmen. Anfangs war<br />
uns, den Schülern <strong>der</strong> IIId, nicht klar, was ein Podcast<br />
überhaupt ist. Deshalb eine kurze Definition: Es ist ein<br />
aus dem Englischen übernommenes Kofferwort, das sich<br />
aus den Bestandteilen „pod“ (von iPod; MP3-Abspielgerät<br />
<strong>der</strong> Firma Apple) und „cast“ (von<br />
broadcasting=Radio-/Rundfunksendung/-übertragung)zusammensetzt.<br />
Ein Podcast ist ein einzelner<br />
Beitrag in Form einer Audio- o<strong>der</strong><br />
Videodatei im Internet, den man sich<br />
in den eigenen Computer herunterladen<br />
darf. Wir sollten einen Podcast<br />
erstellen, <strong>der</strong> sich mit einem Betriebswirtschaftsthema<br />
beschäftigt,<br />
und diesen mit einer unterhaltenden<br />
Geschichte verbinden. Gemeinsam<br />
Lehrausgang <strong>der</strong> 3AS ins Service Center <strong>der</strong> NÖGKK<br />
Am Mittwoch,<br />
den 07. Oktober<br />
2009, besuchten<br />
wir das Service<br />
Center <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>österreichischen<br />
Gebietskrankenkasse in <strong>Gänserndorf</strong>.<br />
Der stellvertretende Leiter, Herr Dietmar Reichel, präsentierte<br />
uns das Leistungsangebot <strong>der</strong> Gebietskrankenkasse.<br />
Beson<strong>der</strong>es Augenmerk wird <strong>der</strong> Vorsorge gewidmet.<br />
Herr Reichel ging auch speziell auf die Fragestellungen <strong>der</strong><br />
Schüler/innen ein:<br />
Exkursion in die UNO-City<br />
Die SchülerInnen <strong>der</strong><br />
2AS unternahmen am<br />
Dienstag, den 22. Dezember<br />
2009, eine Exkursion<br />
nach Wien zur<br />
UNO-City. Zusammen<br />
mit Frau Prof. Zernpfennig<br />
und Frau Prof. Marczinyas<br />
trafen wir uns am<br />
Bahnhof in <strong>Gänserndorf</strong>,<br />
wo wir den Zug nach<br />
Wien zum UNO-Gebäude<br />
nahmen. Doch bevor<br />
wir das große Gebäude<br />
betreten durften, mussten<br />
wir einen Security-<br />
Check durchführen. Wir<br />
hörten viele interessante<br />
Dinge über die Organi-<br />
mit meinen Klassenkollegen Isabella Uher und Patrick<br />
Brenner beschloss ich an diesem Wettbewerb teilzunehmen.<br />
Dieser wurde von <strong>der</strong> HAK Laa veranstaltet. Wir<br />
entschieden uns für ein Thema aus dem zweiten Band unseres<br />
Betriebswirtschaftsbuches, nämlich „Zahlungsmethoden“.<br />
Motiviert arbeiteten wir an diesem Projekt und<br />
schrieben ein „kleines“ Drehbuch.<br />
Mitte Dezember erfuhren<br />
wir dann das Ergebnis per<br />
E-Mail! Wir hatten den<br />
Wettbewerb gewonnen<br />
und erhielten für unseren<br />
Sieg drei Digitalkameras<br />
und Urkunden. Wir haben<br />
uns sehr über diesen unerwarteten<br />
Sieg gefreut.<br />
Daniela Jantschy, 3DK<br />
Was mache ich nach Schulabschluss, wenn ich nicht sofort<br />
in einem Job versichert bin?<br />
In diesem Zusammenhang wies er auf die zweijährige<br />
Weiterversicherungsmöglichkeit bei den Eltern hin. Dafür<br />
müsste jedoch ein Antrag gestellt<br />
werden.<br />
Bei einem Gewinnspiel mussten<br />
wir ein Kreuzworträtsel richtig<br />
lösen. Der Gewinner erhielt einen<br />
EUR 30,-- Gutschein von <strong>der</strong><br />
Firma Sport 2000 Artner.<br />
sation und den Ablauf <strong>der</strong> UNO, sowie <strong>der</strong>en 192 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Wir wurden durch das gesamte Gebäude geführt<br />
und hatten die Gelegenheit verschiedene Räume zu besichtigen.<br />
Anschließend besuchten wir gemeinsam den Christkindlmarkt<br />
am Wiener<br />
Rathausplatz. Dort<br />
stimmten wir uns<br />
mit leckeren Keksen<br />
und heißen<br />
Getränken auf das<br />
Weihnachtsfest<br />
ein.<br />
Diese Exkursion<br />
war sehr interessant<br />
und abwechslungsreich.<br />
Sabine Burlacu, 2AS<br />
Workshop, Exkursionen<br />
7
8<br />
FIT-Vortrag<br />
Am 7. Jänner kamen zwei Studentinnen an die <strong>BHAK</strong>/<br />
<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> und hielten einen Vortrag, um Mädchen<br />
zu ermutigen technische Berufe zu ergreifen. Der<br />
Vortrag fand in <strong>der</strong> Aula statt und wurde von <strong>der</strong> Bildungsberaterin<br />
unserer Schule, Mag. Eva Jonas, organisiert. Alle<br />
interessierten Mädchen <strong>der</strong> 3., 4. und 5. Klassen hatten<br />
die Möglichkeit, an diesem Vortrag teilzunehmen. Eine<br />
Vortragende war eine Informatikstudentin und die an<strong>der</strong>e<br />
Dame studierte Pädagogik. Sie erzählten, wie sie zu ihren<br />
Studienrichtungen gekommen waren und welche Schwierigkeiten<br />
damit verbunden waren.<br />
Privacy – Was wir im Internet an Spuren hinterlassen<br />
Exkursion <strong>der</strong> IIDK in die Arbeiterkammer Wien<br />
Workshop, Exkursionen<br />
Am 3. März 2010 fand in <strong>der</strong> Aula ein<br />
Fachvortrag für WINF und IT/IM zum<br />
Thema „Privacy“ statt. Prof. DI Dr.<br />
Gerhard Jahn von <strong>der</strong> Fachhochschule<br />
Hagenberg informierte uns in dem 1<br />
½-stündigen Vortrag über unsere Spuren<br />
im Internet.<br />
An Hand von praktischen Beispielen zeigte er die damit<br />
verbundenen Gefahren und Risiken auf.<br />
Dass solche Spuren auch gute Seiten haben können (Aufklärung<br />
o<strong>der</strong> gar Verhin<strong>der</strong>ung von Verbrechen) wurde<br />
ebenfalls belegt. Auch <strong>der</strong> gravierende Unterschied zwischen<br />
amerikanischem und europäischen Datenschutzgesetzen<br />
wurde thematisiert (in Amerika „gehören“ die<br />
Daten demjenigen, <strong>der</strong> sie speichert!). Den Abschluss bildeten<br />
Tipps für die facebook-Generation, wie man den<br />
Gefahren begegnen kann.<br />
Durch den Vortrag wurde manchem bewusst, dass wir zu<br />
Am 23. April 2010 besuchte die HAK II d mit Frau Prof.<br />
Peterschelka die Arbeiterkammer in Wien. Die geplante<br />
Veranstaltung „Planspiel Wirtschaft“ wurde kurzer Hand<br />
in ein Bewerbungstraining umfunktioniert, da die Verantwortlichen<br />
auf unseren Termin vergessen hatten. Die Schülerinnen<br />
und Schüler lernten anhand eines Rollenspiels sich<br />
selbst besser einzuschätzen und Vorstellungsgespräche zu<br />
führen. Auch gab es Tipps und Tricks bei <strong>der</strong> Jobsuche als<br />
Ferialpraktikant und nach <strong>der</strong> Reifeprüfung.<br />
Prof. Peterschelka<br />
Der Hauptzweck des Vortrages war, Werbung für die FIT-<br />
Infotage im Jänner zu machen. „FIT“ steht für „Frauen in<br />
die Technik“. Die Infotage sollen den technikinteressierten<br />
Mädchen die Chance geben, durch Workshops und Besuche<br />
von technischen Universitäten in Wien, Nie<strong>der</strong>österreich<br />
und Burgenland einen besseren Eindruck von<br />
technischen Studienrichtungen zu bekommen. Bei diesen<br />
Info-Tagen hat man sogar die Möglichkeit, Vorlesungen zu<br />
besuchen. Die beiden Damen erzählten ausführlich, warum<br />
sich nur sehr wenige Mädchen für technische Studienrichtungen<br />
entscheiden würden und dass Mädchen<br />
oft sehr wenig über technische Studienrichtungen wissen<br />
würden.<br />
Zum Abschluss des Vortrages gab es noch ein<br />
kleines Quiz zu diesem Thema. Und nach dem<br />
Vortrag gab es die Möglichkeit, sich gleich für vier<br />
Workshoptage anzumelden.<br />
Kristina Vogt, IIIAK<br />
viele Spuren im Internet<br />
hinterlassen und<br />
mit unseren privaten<br />
Daten durchaus<br />
sorgfältiger umgehen<br />
sollten.<br />
Mag. Gerhard<br />
Dietachmayr
Exkursion in die Schatzkammer<br />
Bemerkenswerte Kronjuwelen<br />
und sagenhafte Schätze durfte die<br />
IIIAK am 21. Mai 2010 in <strong>der</strong> Wiener<br />
Schatzkammer mit Prof. Masching<br />
besichtigen. Lei<strong>der</strong> spielte<br />
uns das Wetter einen Streich, denn<br />
es war ein verregneter und kühler<br />
Tag. Trotzdem machten wir vor<br />
unserer interessanten Führung noch eine kurze Außenbesichtigung<br />
<strong>der</strong> Hofburg. In <strong>der</strong> Schatzkammer konnten wir<br />
bei dem einstündigen Rundgang einen Eindruck von früheren<br />
Repräsentationsgegenständen und<br />
dem Reichtum <strong>der</strong> Habsburger bekommen.<br />
Beeindruckend waren die mit Juwelen<br />
und kostbaren Steinen besetzten<br />
Kronen, welche eindrucksvoll im Licht<br />
glänzten. Auch sehenswert war die damalige<br />
prunkvolle Kleidung, die nur aus<br />
den edelsten Stoffen gearbeitet wurde.<br />
Aufschlussreich waren auch die dazugehörigen<br />
Hintergrundinformationen. Es<br />
war ein gelungener Ausflug, den wir sehr<br />
genossen haben, denn die Schatzkammer<br />
ist wirklich ein Besuch wert.<br />
Kristina Vogt, IIIAK<br />
Betriebsbesichtigung <strong>der</strong> IIAK bei Römerquelle, Islandhof Marchegg<br />
Am 22. März machte unsere Klasse mit Frau Prof. Marczinyas<br />
im Rahmen des BW-Unterrichts eine Exkursion<br />
zur Firma Römerquelle in Edelstal im Burgenland. Als wir<br />
dort ankamen, wurden wir sehr freundlich begrüßt und<br />
in den Präsentationsraum geführt. Eine Mitarbeiterin des<br />
Betriebes erzählte uns viel Interessantes über die Unternehmensgeschichte<br />
und zeigte uns einen Kurzfilm. Nachdem<br />
all unsere offenen Fragen beantwortet waren, gingen<br />
wir auf den Besuchersteg und hatten einen guten Einblick<br />
auf die drei hochmo<strong>der</strong>nen Abfüllanlagen. Pro Stunde<br />
werden 30.000 Glas-Mehrwegflaschen und 41.000 PET-<br />
Einwegflaschen abgefüllt. Dabei werden direkt vor Ort die<br />
sogenannten Preforms (= Kunststoffrohlinge mit fertigem<br />
Gewinde) zu PET-Einwegflaschen geblasen und dann sofort<br />
befüllt und verpackt. Nach <strong>der</strong> Führung gab es eine<br />
Kostprobe <strong>der</strong> verschiedenen Emotion-Produkte des Unternehmens<br />
und belegte Brote.<br />
Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum Islandhof in<br />
Marchegg. Wir besichtigten einen Stall und die Pferdekoppeln<br />
<strong>der</strong> Islandponys. Der Betrieb bietet folgende Dienstleistungen<br />
an:<br />
Reitschule für Anfänger und Fortgeschrittene, Beritt von<br />
Jung- und Zuchtpferden, Aufzuchthof und Deckstation<br />
und Privatpension mit Gästezimmern.<br />
Es war ein sehr interessanter Ausflug.<br />
Workshop, Exkursionen<br />
9
10<br />
Exkursion in die Hofburg<br />
Am Freitag, dem 28. Mai<br />
2010, besuchten wir, die IVb<br />
mit Herrn Prof. Masching,<br />
das Sisi Museum und die Kaiserappartements<br />
in <strong>der</strong> Hofburg.<br />
Im Museum angekommen,<br />
mussten wir uns einen Augenblick<br />
gedulden, bis unsere<br />
Führerin erschien. Während<br />
wir warteten, konnten wir<br />
schon sehen, wie beliebt die<br />
österreichische Kultur in <strong>der</strong><br />
ganzen Welt ist, da sich eine<br />
japanische Touristengruppe<br />
an uns vorbeidrängte. Die<br />
Führung begann mit einem Modell <strong>der</strong> Hofburg<br />
und den umliegenden wichtigen Gebäuden,<br />
wie etwa <strong>der</strong> Wiener Albertina. Weiter<br />
ging es eigenartigerweise gleich mit dem Tod<br />
von Sisi. Zu bewun<strong>der</strong>n waren die wun<strong>der</strong>schönen<br />
Klei<strong>der</strong> <strong>der</strong> außergewöhnlichen Kaiserin<br />
o<strong>der</strong> ihr Schmuck, Fächer, Sonnenschirm<br />
und auch die Totenmaske.<br />
Viele <strong>der</strong> ausgestellten Klei<strong>der</strong><br />
sind lei<strong>der</strong> nur Kopien,<br />
da die meisten in Privatbesitz<br />
sind o<strong>der</strong> bereits nicht mehr<br />
ausgestellt werden können,<br />
weil sie aufgrund ihres Alters<br />
brüchig sind. Interessant fand<br />
ich, dass die Kaiserin immer eine „Idealfigur“ von 50 kg<br />
hielt. Mir war ihr Schönheitswahn gar nicht so bewusst, bis<br />
ich die nachgestellte Taille <strong>der</strong> Kaiserin sah - erschreckend<br />
schmal! Außerdem konnten wir ihre Toilette sehen (eines<br />
<strong>der</strong> ersten englischen Wasserklosetts in Österreich) wie<br />
Exkursion <strong>der</strong> IIDK in die Arbeiterkammer Wien<br />
Als Belohnung für das erfolgreich durchgeführte HOPE-<br />
FUL Projekt durften wir, die IIIAK und die 1. Gruppe <strong>der</strong><br />
IIAK unter <strong>der</strong> Leitung von Frau Professor Gratzer und<br />
Frau Professor Eckhardt am 4. Juni 2010 an einer Exkursion<br />
in Wien teilnehmen.<br />
Um 10 Uhr begann für uns die Führung „Die unbewusste<br />
Verführung“ des Architekturzentrums Wien.<br />
Während unseres Streifzuges durch die Ringstraßengalerien<br />
und die Kärntnerstraße bekamen wir verschiedene<br />
Arbeitsaufträge, mussten uns in interessante Situationen<br />
hineindenken und haben uns somit kritisch<br />
mit dem Thema Shopdesign sowie Einkaufsverhalten<br />
auseinan<strong>der</strong>gesetzt. Obwohl wir nichts kaufen durften<br />
und die meisten Geschäfte nur von außen betrachtet<br />
haben, hatten wir viel Spaß und haben eine neue Welt<br />
<strong>der</strong> Verkaufsstrategie entdeckt.<br />
Workshop, Exkursionen<br />
auch eine Badewanne und ihr<br />
Turnzimmer, in welchem sie<br />
jeden Tag etwa vier bis fünf<br />
Stunden turnte. Kein Wun<strong>der</strong>,<br />
dass sie fit blieb.<br />
Aber die Kaiserin war nicht<br />
die einzige Attraktion <strong>der</strong><br />
Ausstellung. Kaiser Franz Joseph<br />
spielte natürlich auch<br />
eine wichtige Rolle. Von ihm<br />
bekam man sein Stehpult zu<br />
sehen, an welchem er jede<br />
Woche zweimal „normale“<br />
Bürger empfangen hatte, um<br />
sich um <strong>der</strong>en - oft finanzielle<br />
- Probleme zu kümmern.<br />
Erstaunlich war sein tolles Gedächtnis, denn<br />
er konnte sich die Personen jahrelang merken.<br />
Nicht umsonst wurde er <strong>der</strong> barmherzige Kaiser<br />
genannt.<br />
Zum Schluss konnten wir dann auch noch einen<br />
kaiserlich festlich gedeckten Tisch sehen.<br />
Das Beson<strong>der</strong>e hier war die speziell gefaltete<br />
Serviette. Die Falttechnik<br />
war stets ein Geheimnis. Auf<br />
heutigen Staatsessen wird<br />
sie noch immer verwendet,<br />
doch kennen bis heute nur<br />
jeweils zwei Beamte die genaue<br />
Falttechnik.<br />
Im Großen und Ganzen war<br />
die Ausstellung, in meinen Augen, sehr gelungen und hat<br />
mir beson<strong>der</strong>s gut gefallen. Außerdem war sie sehr lehrreich<br />
und interessant. Ich konnte mich ein bisschen in die<br />
Zeit <strong>der</strong> Kaiserin hineindenken.<br />
Ruzica Mrkonjic, IVb<br />
Nach diesem interessanten Vormittag nutzten einige von<br />
uns den Rest des Tages doch noch zum Shoppen und haben<br />
somit sowohl die Geschäftsportale von außen als auch<br />
von innen gesehen.<br />
Christine Köpf, 3AK
Visite de L’Oreal<br />
Le 11 février 2010, nous avons visité l’entreprise L’Oréal<br />
à Vienne. La société est située à Meidling, au sud de Vienne.<br />
Alexandra Pifl, responsable de la communication<br />
corporate de L’Oréal Autriche nous a présenté l’histoire<br />
de L’Oréal, ses produits et les informations générales.<br />
L’histoire: Eugène Schueller a fondé l’entreprise L’Oréal<br />
en 1909. C’était un jeune chimiste français qui venait<br />
d’Alsace. En 1904, il a inventé un produit pour teindre les<br />
cheveux. Il l’a appelé l’Auréale. Ce nom l’a inspiré pour le<br />
nom actuel de L’Oréal. En 1909 la société s’est installée<br />
dans un deux pièces à Paris. Ensuite, elle a grandi rapidement.<br />
En 1928, elle a acheté la société des savons français.<br />
L’Oréal a créé la marque Ambre Solaire en 1956, Lancôme,<br />
marque de luxe en 1964. Synthélabo et Sanofi, deux<br />
entreprises pharmaceutiques ont été rachetées en 1973 et<br />
1999. L’Oréal emploie 67.500 personnes dans le monde.<br />
L’entreprise est représentée dans 130 pays.<br />
Quelques chiffres clés:<br />
• L’Oréal est le numéro un mondial de la cosmétique, soit<br />
16% du marché mondial.<br />
• En 2008, le chiffre d’affaires s’élevait à € 17,5 Milliards.<br />
• En Europe de l’Est et en Asie, la société a une forte<br />
croissance.<br />
• L’Oréal fait son plus grand chiffre d’affaires en Europe<br />
de l’Ouest avec 45%, suivie par l’ Amérique du Nord avec<br />
23%, puis le reste du monde.<br />
Les produits sont répartis en trois divisions:<br />
• les produits professionnels sont développés pour les salons<br />
de coiffure. Il existe la marque L’Oréal Professionnel,<br />
L’Oréal Technique, Kérastase, Kéraskin Esthetics, Redken<br />
5th Avenue NYC, Matrix Essentials, Mizani, Pure Ology<br />
Research, Alexandre de Paris et Beauty Alliance en Amérique.<br />
• les produits grand public sont distribués dans les gran-<br />
des surfaces: L’Oréal Paris avec Elséve, Elnet, Studio Line,<br />
Perfection, Plénitude, Garnier avec Solaire, Delail, Fructis,<br />
Obao. Maybelline avec Gerney, Jade, Colorama. Le Club<br />
des Créateurs de Beauté distribue les produits par correspondance<br />
ou sur intérnet. Il s’agit des marques Agnés b.,<br />
Franck Provost, The Body Shop …<br />
Il existe aussi un groupe, La SCAD qui distribue Daniel<br />
Hechter, Dop, Eau Jeune, Fluoryl, Franch Provost, Jacques<br />
Dessange, Jean Louis David, Mennen, Mixa, Narta, Ushuaia<br />
et Vittel.<br />
• Produits de luxe: C’est l’activité la plus rentable du groupe.<br />
Il s’agit des marques prestigieuses suivantes: Lancôme,<br />
Guy Laroche, Biotherm, Ralph Lauren, Paloma Picasso,<br />
Helena Rubinstein, Giorgio Armani, Kiehl’s, Shu Uemura,<br />
Yue-Sai, Cacharel, Diesel, Viktor & Rolf, Yves Saint Laurent,<br />
Boucheron, Stella McCartney, Roger & Gallet, Emenegildo<br />
Zenga.<br />
C’est nous, la 2CK avec notre assistante de<br />
francais Miranda Shusterman de Bordeaux.<br />
Elle a été à notre école pour parler francais<br />
avec les élèves. Nous avons appris beaucoup,<br />
c’était super et intéressant et nous avons fait<br />
de gros progrès en francais. Malheureusement<br />
Miranda est partie fin mai. C’est pourquoi<br />
nous avons fait une petite fête avec elle<br />
dans notre classe et nous avons mangé des<br />
crêpes.<br />
Merci Miranda et bonne chance !<br />
Sandra Moser, Bianca Schrenk, IICK<br />
Workshop, Exkursionen<br />
11
12<br />
Exkursion in die Albertina und die Amerikanische Botschaft<br />
An einem verschneitenWintertag,<br />
dem 28.<br />
Jänner 2010, besichtigte<br />
die III<br />
AK im Rahmen<br />
des Französischunterrichts<br />
die<br />
I m p r e s s i o n i s -<br />
mus-Ausstellung<br />
in <strong>der</strong> Wiener Albertina, das Kulturinstitut <strong>der</strong> Französischen<br />
Botschaft sowie die in unmittelbarer Nachbarschaft<br />
gelegene Amerikanische Botschaft.<br />
Am frühen Morgen traf sich unsere Klasse vor dem Stephansdom<br />
mit Frau Prof. Schmeiser-Schopf und unserer<br />
Französisch-Assistentin Miranda Shusterman. Gemütlich<br />
schlen<strong>der</strong>ten wir dann durch die Wiener Innenstadt zur<br />
Albertina. Bei unserer Führung durch die Ausstellung erfuhren<br />
wir einige interessante Details zum Leben einiger<br />
bekannter Impressionisten und über <strong>der</strong>en Bil<strong>der</strong>.<br />
Anschließend gingen wir in das französische Bistro „Le<br />
Bol“ frühstücken und genossen dort die unterschiedlichsten<br />
Spezialitäten.<br />
ÖBB Call Center<br />
Pünktlich um 9 Uhr morgens traf sich unsere Klasse, die<br />
2BS, am Bahnhof in Wien/Praterstern. Nach einem fünfminütigen<br />
Fußweg kamen wir beim ÖBB-Callcenter<br />
an.Gleich darauf wurden wir von einigen Mitarbeitern<br />
freundlich begrüßt und nach einer kurzen Einführung über<br />
die Geschehnisse im Callcenter wurden wir durch die einzelnen<br />
Räume geführt.<br />
Zuerst sahen wir die Büroräume, in denen die Mitarbeiter/<br />
innen die Anrufe <strong>der</strong> einzelnen Kunden entgegennehmen.<br />
Das CallCenter 05-1717 <strong>der</strong> ÖBB (früher bekannt als<br />
Mobilitäts Call Center) ist eines <strong>der</strong> größten Call Center<br />
Österreichs mit einem jährlichen Anrufvolumen von ca. 4<br />
Mio Calls.<br />
Workshop, Exkursionen<br />
Highlight des Tages war <strong>der</strong> Besuch bei <strong>der</strong> Amerikanischen<br />
Botschaft. Sehr beeindruckt waren wir von <strong>der</strong><br />
prunkvollen Innenausstattung und von den sehr strengen<br />
Sicherheitsmaßnahmen, da wir zu Beginn sogar durch Metalldetektoren<br />
gehen mussten. Nach <strong>der</strong> Besichtigung des<br />
Gebäudes beantwortete uns Herr Mag. Stollwitzer, Political<br />
Analyst <strong>der</strong> Botschaft, alle Fragen, die wir ihm stellten.<br />
Abschließend<br />
b e s u c h t e n<br />
wir noch kurz<br />
das FranzösischeKult<br />
u r i n s t i t u t .<br />
I n s g e s a m t<br />
war diese Exkursion<br />
eine<br />
s p a n n e n d e<br />
Abwechslung<br />
zum Schulalltag,<br />
die uns<br />
allen Spaß bereitet hat.<br />
Christine Köpf und Kristina Vogt IIIAK<br />
Zu den Hauptaufgaben <strong>der</strong> CallCenter Agents zählt es,<br />
dem Anrufer kurze Wartezeiten und kompetente und<br />
freundliche Auskunft zu bieten. Das ÖBB-CallCenter<br />
ist unter 05-1717 (österreichweit zum Ortstarif) bzw.<br />
+43/5-1717 (außerhalb von Österreich) erreichbar und<br />
bietet rund um die Uhr folgende Serviceleistungen( national<br />
und international): Fahrplanauskunft, Reisebuchung für<br />
Einzelpersonen und auch Gruppenreisen, Support Handy-<br />
InternetTicketing, Support Fahrtkartenautomat. Weiters<br />
werden pro Monat im Durchschnitt ca. 3.500 E-Mail-Anfragen<br />
betreffend Reiseplanung beantwortet.<br />
Nach <strong>der</strong> Besichtigung weiterer Räume, wie z.B. die Bücherei<br />
und den Aufenthaltsraum, durften wir zum Schluss<br />
noch die frische Luft auf <strong>der</strong> Dachterrasse<br />
genießen. Anschließend konnten wir<br />
noch zusätzliche Fragen stellen. Uns interessierte<br />
vor allem, wie man CallCenter<br />
Agent wird (Auswahlverfahren mit<br />
Assessmentcenter , Einschulungszeit mit<br />
laufenden Prüfungen).<br />
Nachdem wir uns verabschiedet hatten,<br />
machten wir uns auf den Weg ins Donauzentrum.<br />
Dort wurden wir nach einer<br />
Stunde von unseren Professorinnen<br />
entlassen und eine schöne Exkursion war<br />
wie<strong>der</strong> einmal zu Ende.<br />
Berger Ines, Hahn Oliver (2BS)
Lehrausgang zur Druckerei Riedel<br />
Am 23. Juni 2010 besuchten<br />
die Schüler <strong>der</strong> Klassen IIAK,<br />
IICK und IIIDK zusammen mit<br />
Frau Professor Zernpfennig die<br />
Druckerei Riedeldruck in Auersthal.<br />
Wir wollten dabei die<br />
Druckerei, in <strong>der</strong> auch unser<br />
Jahresbericht gedruckt wird,<br />
etwas näher kennenlernen und mehr über die verschiedensten<br />
Bereiche einer Druckerei erfahren. Die Klassen<br />
wurden in zwei Gruppen geteilt und vom Geschäftsführer<br />
Herrn Geritzer und vom Kundenbetreuer Herrn Schaffer<br />
durch die Druckerei geführt. Wir durften in einige Bereiche<br />
Einblick nehmen und konnten uns so ein Bild von <strong>der</strong><br />
Arbeit eines Druckers, Grafikers und Buchbin<strong>der</strong>s machen.<br />
Zuerst besuchten wir den<br />
Digitaldruckbereich. Beson<strong>der</strong>s<br />
beeindruckt waren<br />
wir von den Schwarzweißdigitaldruckern,<br />
die<br />
in <strong>der</strong> Stunde bis zu 9 000<br />
Stück produzieren können.<br />
Im Offset-Bereich<br />
erklärte uns Herr Schaffer<br />
Genaueres über den<br />
Druckvorgang und er<br />
erzählte uns, dass durch<br />
die mo<strong>der</strong>ne<br />
CTP-Technologie<br />
(Computer-To-Plate-Technologie)digitale<br />
Daten direkt<br />
auf Offset-Druckplatten<br />
belichtet<br />
werden können.<br />
Außerdem durften<br />
wir beim Drucken<br />
von Prospekten und Plakaten zusehen. Zum Schluss wurde<br />
uns noch <strong>der</strong> Bereich „Endfertigung“ gezeigt, in dem<br />
den Ausdrucken noch <strong>der</strong> letzte Schliff verliehen wird, bevor<br />
sie anschließend dem Kunden zugesandt werden.<br />
Dank dem Besuch in <strong>der</strong> Druckerei hatten wir die Möglichkeit<br />
unser Wissen zu<br />
erweitern und einen ganz<br />
neuen Bereich kennenzulernen.<br />
In diesem Sinne<br />
möchten wir uns nochmals<br />
ganz herzlich bei <strong>der</strong><br />
Firma Riedeldruck bedanken.<br />
Sandra Moser, Bianca<br />
Schrenk IICK<br />
Workshop, Exkursionen<br />
13
14<br />
Workshoptage Paris<br />
Wer Französisch lernt, fährt nach Frankreich, wer<br />
Spanisch lernt nach Spanien. Was aber, wenn auch<br />
eine Spanisch Lernende nach Frankreich will? Dafür<br />
gab es den Workshop „Paris“, und 31 SchülerInnen<br />
aus 7 Klassen machten sich auf den Weg.<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung von Prof. Ebhart und Prof. Wildauer<br />
stieg man bei schlechtem Wetter in Schwechat<br />
ins Flugzeug ein und bei strahlen<strong>der</strong> Sonne<br />
in Paris aus. Das Postkartenwetter, das dann auch<br />
den gesamten Aufenthalt anhielt, hatte allerdings<br />
Workshop, Exkursionen<br />
auch den Nachteil, dass man bei brüten<strong>der</strong> Hitze<br />
den Jardin des Tuileries vom Programm nehmen<br />
musste und das Picknick in Versailles auch verkürzt<br />
wurde.<br />
Dennoch war es eine Reise mit vielen Erlebnissen,<br />
sei es das stundenlange Anstellen im Disneyland,<br />
die Schifffahrt auf <strong>der</strong> Seine o<strong>der</strong> die Fahrt auf die<br />
Spitze des Eiffelturms, die wir bei Tageslicht begannen<br />
und in dunkler Nacht beendeten.
Workshop Amsterdam<br />
Vom 26.6.09 bis 1.7.09 unternahmen wir (IICK, IVBK) mit<br />
Frau Mag. Dr. Monika Veegh und Frau Mag. Elke Hollan<strong>der</strong><br />
eine Reise nach Amsterdam. Bereits mit unserer Anreise<br />
sammelten wir eine neue Erfahrung, da wir mit einem Zug<br />
reisten und in einem Liegewagen übernachteten.<br />
Am ersten Tag, gleich nach unserer Ankunft, bummelten<br />
wir durch die Stadt. Wir besuchten den Begijnhof, in dem<br />
das älteste Holzhaus Amsterdams zu finden war, spazierten<br />
entlang <strong>der</strong> Grachten<br />
und besichtigten von außen<br />
das Rembrandthaus.<br />
Am nächsten Tag gingen wir<br />
zuerst ins Anne-Frank-Haus.<br />
Dort lernten wir einiges über<br />
das Leben von Anne-Frank<br />
und ihrer Familie im zweiten<br />
Weltkrieg. Außerdem hatten<br />
wir die Möglichkeit, original<br />
erhaltene Texte aus ihrem<br />
Tagebuch zu lesen. Anschließend<br />
bummelten wir durch<br />
das Jordaan-Viertel.<br />
Nachmittags konnten wir ein paar Gemälde von Van-Gogh<br />
im Van-Gogh-Museum bestaunen. Danach spazierten wir<br />
durch den wun<strong>der</strong>schön angelegten Vondelpark.<br />
Der nächste Tag bescherte uns eine gemütliche Reise nach<br />
Aalsmeer zu einer Blumenauktion. Dort konnten wir in<br />
einer Halle, die so groß ist wie 15 Fußballplätze, tausende<br />
von Blumen sehen. Wir hatten auch die Chance, durch<br />
eine Glaswand bei <strong>der</strong> Abwärtslizitation zuzusehen.<br />
Anschließend besuchten wir Madame Tussauds und machten<br />
eine gemütliche Grachtenrundfahrt.<br />
Am letzten Tag schlen<strong>der</strong>ten wir durch den Blumenmarkt<br />
und hatten freie Zeit zum Bummeln.<br />
Anschließend ging es wie<strong>der</strong> mittels Liegewagen nach<br />
Hause.<br />
Ich glaube, wir können alle sagen, dass es wie<strong>der</strong> einmal<br />
ein sehr lehrreicher und interessanter Ausflug war. Mit bedauern<br />
muss ich sagen, dass es für uns (IVBK) lei<strong>der</strong> auch<br />
die letzte gemeinsame Reise war.<br />
Für mich ist Amsterdam eine sehr schöne und künstlerische<br />
Stadt. Am besten gefielen<br />
mir die einzelnen Gassen<br />
mit den malerischen Häuschen<br />
am Rande und den<br />
Grachten dazwischen. Beeindruckend<br />
fand ich auch<br />
die Architektur des Science<br />
Center („Nemo“). Das Gebäude<br />
ist aufgebaut wie ein<br />
Schiff und am besten gefiel<br />
mir, dass oben auf dem Dach<br />
eine riesengroße Terrasse<br />
mit einem kleinen Rinnsal<br />
und einer Cafeteria war.<br />
Für mich persönlich war es faszinierend zu sehen, wie die<br />
Familie Frank und ihre „Gäste“ damals im zweiten Weltkrieg<br />
in dem Hinterhaus lebten. Es muss ein sehr beengendes<br />
und düsteres Leben gewesen sein, das sich heutzutage<br />
bei uns keiner mehr vorstellen kann.<br />
Natürlich machten wir in unserer Freizeit auch einen kleinen<br />
Abstecher ins Rotlichtviertel, welches wir aber nach<br />
einer kleinen Runde bald wie<strong>der</strong> verließen.<br />
Ich würde jedem, <strong>der</strong> sich ein bisschen für Kunst interessiert,<br />
empfehlen, diese wun<strong>der</strong>schöne Stadt zu besuchen.<br />
Workshop - Puls 4, MUMOK, Radiosen<strong>der</strong> Antenne, Bowling<br />
Am Montag unserer dreitägigen Workshoptage besuchten<br />
wir zuerst das „Museum Mo<strong>der</strong>ner Kunst“ (MUMOK) und<br />
danach gab es eine Führung durch die Studios vom Fernsehsen<strong>der</strong><br />
„Puls4“. Es war interessant, einen Einblick in<br />
die Mo<strong>der</strong>ne Kunst zu erhalten, doch die Führung durch<br />
die Fernsehstudios „Puls4“ hat uns viel besser gefallen.<br />
Wir durften in den einzelnen Studios, wie z. B. „Cafe-<br />
Puls“, „Pink!“ und „Talk of Town“ die Requisiten benutzen.<br />
Am nächsten Tag besuchten wir den Radiosen<strong>der</strong> „Antenne“.<br />
Nach einer kurzen Einführung durften wir zuschauen,<br />
wie Tonaufnahmen gemacht wurden.<br />
Der letzte Tag war ein beson<strong>der</strong>es Highlight. Viele von uns<br />
waren zum ersten Mal in <strong>der</strong> „Brunswickhalle“ bowlen.<br />
Wir bekamen einen „Bowlingbonus“ und einen „Bowlingpass“<br />
für den Sommer.<br />
Zusammen hatten wir viel Spaß und genossen die letzten<br />
paar Tage vor den Sommerferien.<br />
Silke Hrabal und Ripan Mahal, damals IIICK<br />
Workshop, Exkursionen<br />
15
16<br />
Workshoptage Juni 2009 – Ausflug nach München<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Workshoptage des Schuljahres 2008/2009 fuhren SchülerInnen <strong>der</strong> 3DK gemeinsam mit Mag. Katrin<br />
Gratzer für 3 Tage nach München, um Bayerns Hauptstadt zu besichtigen.<br />
Workshoptage Juni 2009 – Reise nach Malta<br />
„Wenn einer eine Reise tut,…..“<br />
Ende Juni 2009 verbrachten 19 Schülerinnen und Schüler<br />
(aus den Klassen Id, 2a , IIa, 1b und IIb) eine äußerst interessante<br />
Workshopwoche auf <strong>der</strong> Mittelmeerinsel Malta.<br />
Das Besichtigungsprogramm am ersten Tag begann mit<br />
einem Rundgang in <strong>der</strong> Hauptstadt Valetta. Das weitere<br />
Ausflugsprogramm führte uns zu den Nachbarinseln Gozo<br />
und Comino, wo eine Speedbootfahrt beson<strong>der</strong>en Anklang<br />
fand. Weiters besuchten die Schülerinnen und Schüler<br />
die alte Hauptstadt Mdina. Zum Abschluss wurde eine<br />
Hafenrundfahrt unternommen.<br />
Workshop, Exkursionen<br />
Gleich nach <strong>der</strong> Ankunft stand als erster Punkt die Besichtigung<br />
<strong>der</strong> Altstadt am Programm, mit vielen Sehenswürdigkeiten<br />
wie <strong>der</strong> Frauenkirche, dem Viktualienmarkt<br />
o<strong>der</strong> dem Neuen Rathaus am Marienplatz. Anschließend<br />
ging es weiter zum Deutschen Museum, das vor allem<br />
durch die Vielfalt <strong>der</strong> Exponate beeindruckte: Musikinstrumente,<br />
Flugzeuge, Schiffe, sogar ein nachgebautes<br />
Bergwerk konnte besichtigt werden.<br />
Der nächste Tag begann mit einem Besuch in <strong>der</strong> Bavaria<br />
Filmwelt, wo wir durch diverse Filmstudios geführt wurden.<br />
Einige SchülerInnen konnten ihre schauspielerischen<br />
Talente unter Beweis stellen, welche anschließend im<br />
Film „Traumschiff Surprise – Periode 1“ verewigt wurden.<br />
Natürlich durfte ein Besuch in einem <strong>der</strong> Brauhäuser Münchens<br />
nicht fehlen. So ging es am Nachmittag zur Paulaner<br />
Brauerei, wo uns zuerst <strong>der</strong> gesamte Brauvorgang erklärt<br />
wurde. Anschließend gab es noch eine zünftige „Brotzeit“<br />
mit Leberkäs und Brezen. Den Abend ließen wir dann gemeinsam<br />
im Augustiner Brauhaus ausklingen.<br />
Am letzten Tag stand <strong>der</strong> Höhepunkt – zumindest aus<br />
Sicht <strong>der</strong> männlichen Reiseteilnehmer – am Programm:<br />
die Besichtigung <strong>der</strong> Allianz-Arena, die vor allem durch<br />
ihre großen Dimensionen beeindruckte. Für einige wird<br />
es sicher unvergesslich bleiben, einmal in den Umkleidekabinen<br />
von Bayern München o<strong>der</strong> am Spielfeldrand gestanden<br />
zu sein.<br />
Die Ausflüge wurden von einem englischsprachigen Guide<br />
begleitet, <strong>der</strong> den Schülern die Geschichte Maltas und viel<br />
Hintergrundwissen näherbrachte.<br />
An den übrigen Vormittagen nahmen die Schüler an einem<br />
Sprachkurs teil. In den Unterrichtsstunden konnten sie ihr<br />
Wissen über die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen<br />
Aspekte des Gastlandes erweitern.<br />
Mit vielen Erfahrungen und Eindrücken kehrten wir nach<br />
Österreich zurück.<br />
Mag. Gerda Hahn, Mag. Martina Riedmüller
Tag <strong>der</strong> offenen Tür an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
Am 20. November 2009 veranstaltete die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />
<strong>Gänserndorf</strong> unter <strong>der</strong> bewährten Organisation von Frau<br />
Prof. Vera Lindtner wie<strong>der</strong> einen Tag <strong>der</strong> offenen Tür. Die<br />
Besucher konnten sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
im kaufmännischen Bereich informieren<br />
und die mo<strong>der</strong>ne Ausstattung des Hauses kennen lernen.<br />
Am Infostand standen Frau Prof. Jonas und Frau Prof. Kleer<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Nach einem Kurzreferat von Dir. Mag. Gerhard Antl zum<br />
berufsbildenden Schulwesen im Allgemeinen und zur kaufmännischen<br />
Ausbildung im Beson<strong>der</strong>en führten die HAK<br />
IVd, die HAK IIIa und die HAS 3b durch das Haus, sodass<br />
die BesucherInnen den Unterricht auch live erleben konnten.<br />
Die HAK IVc/2 hatte eine eigene Führung durch das<br />
Betriebswirtschaftliche Zentrum vorbereitet, um die Arbeit<br />
in einer Übungsfirma vorzustellen. Der Besuch im<br />
BWZ schloss mit einem Kunden-Beratungsgespräch, das<br />
Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Übungsfirma Leasing4U (vier Schülerinnen<br />
<strong>der</strong> IVa) führten. Die HAS 3b schließlich war gleich<br />
doppelt im Einsatz – die SchülerInnen hatten sowohl einen<br />
ÜFA-Stand als auch ein Buffet vorbereitet. Schülerinnen<br />
<strong>der</strong> HAK IIIa wie<strong>der</strong>um betreuten einen Weihnachtsbazar,<br />
an dem Schmuck aus Uganda verkauft wurde.<br />
Daniel Scheidl, Absolvent <strong>der</strong> Schule und Designer unserer<br />
neuen Schulwebsite, nahm sich ebenfalls die Zeit, am<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür unseren Internetauftritt und sein Unternehmen<br />
zu präsentieren.<br />
Wer am Vormittag keine Zeit hatte, <strong>der</strong> konnte eine Informationsveranstaltung<br />
am Abend besuchen. Auch zu diesem<br />
Termin führte die HAK IVd durch das Schulhaus und<br />
sorgte mit einem Buffet für die Kräftigung <strong>der</strong> zahlreichen<br />
Besucher.<br />
Mag. Vera Lindtner<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
17
18<br />
3BS am Tag <strong>der</strong> offenen Tür im Verkaufsfieber<br />
Der Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />
war für die 3 b Handelsschule<br />
ein erfolgreicher<br />
und interessanter Tag.<br />
Wir haben das Büffet organisiert,<br />
Führungen abgehalten<br />
und an unserem<br />
Übungsfirmen-Messestand<br />
Green World Hydroparadies<br />
viele nette<br />
und zufriedene Kunden getroffen. Der Stand war ein voller<br />
Erfolg, wir hatten viele Besucher, die unseren Umsatz<br />
durch ihre zahlreichen Bestellungen steigerten.<br />
Großen Anklang fanden auch unsere Blumenlose und ein<br />
Besuch <strong>der</strong> 3BS auf <strong>der</strong> Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />
Am 09. Dezember 2009 starteten wir unsere erste Dienstreise<br />
zur Internationalen Übungsfirmenmesse in Bratislava.<br />
Treffpunkt war um 09:15 Uhr am<br />
Bahnhof <strong>Gänserndorf</strong>. Nach einstündiger<br />
Fahrt am Ziel angelangt, stiegen wir<br />
in die Straßenbahn <strong>der</strong> Linie 13 und fuhren<br />
bis zum Messegelände an <strong>der</strong> Donau.<br />
Dort angekommen, bildeten wir Gruppen,<br />
um den an<strong>der</strong>en Besuchern unsere Übungsfirma<br />
„Greenworld“ näher vorzustellen. Wir<br />
teilten Angebote und Flyer aus, die unsere<br />
Marketingabteilung gestaltet hatte. Am Messegelände<br />
kommunizierten wir mit vielen an<strong>der</strong>en<br />
ÜFAs in deutscher und englischer Sprache, das überraschen<strong>der</strong>weise<br />
zur bei<strong>der</strong>seitigen Zufriedenheit ausfiel.<br />
Viele Kontakte konnten so geknüpft werden und wir nahmen<br />
viele Bestellungen zur Bearbeitung in <strong>der</strong> nächsten<br />
Besuch <strong>der</strong> 3AS auf <strong>der</strong> Übungsfirmenmesse in Bratislava<br />
Wir fuhren am 9.12.2009 mit Frau Prof. Geyer und Frau<br />
Prof. Mammerler mit dem Zug nach Bratislava, um dort<br />
die Übungsfirmenmes- se zu besuchen. Jedes Team<br />
hatte die Aufgabe, fünf Aufträge von an<strong>der</strong>en<br />
Übungsfirmen zu er- langen. Diese<br />
Vorgabe konnten wir alle gut erfüllen,<br />
es war sogar sehr amüsant.<br />
Wir wandten alle Sprachen an, die<br />
wir beherrschen, d. s. Deutsch,<br />
Englisch, Kroa- tisch, Rumänisch,<br />
Slowakisch und Tschechisch.<br />
Wir kauften unsererseits auf den<br />
Messeständen ein. Anschließend besuchten<br />
wir die Innenstadt von Bratislava, im beson<strong>der</strong>en<br />
den Christkindlmarkt und Mc Donald´s. Es hat uns<br />
sehr gut gefallen, wir kamen bestens gelaunt, aber müde<br />
und erschöpft in <strong>Gänserndorf</strong> wie<strong>der</strong> an.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Kreuzworträtsel, bei denen es attraktive Preise zu gewinnen<br />
gab. Für unsere Klasse war <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Offenen Tür<br />
ein sehr amüsanter und aufregen<strong>der</strong> Tag!<br />
ÜFA-Einheit mit nach Hause.<br />
Um 13:00 Uhr verließen wir das Messegelände<br />
und fuhren in die Innenstadt von Bratislava<br />
um einige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen<br />
und besuchten auch auf den bekannten<br />
„Christkindlmarkt“.<br />
Nach <strong>der</strong> Besichtigung und einer kulinarischen<br />
Stärkung traten wir, zufrieden mit<br />
<strong>der</strong> ersten Dienstreise, die Heimfahrt<br />
nach <strong>Gänserndorf</strong> an.
Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK IIc in Hinterbrühl<br />
Der Erfolg von Outdoor–Trainings liegt darin, dass das Erlernen<br />
von sozialen Kompetenzen freudvoll erlebt wird.<br />
Im Austausch mit an<strong>der</strong>en wird die Natur als positives<br />
Umfeld genutzt.<br />
Die IICK durfte ein solches Angebot heuer nutzen. Vom<br />
27. – 29. 10.2009 erlebte sie mit Klassenvorstand Prof.<br />
Lindtner und Prof. Schmid ein sehr intensives Outdoor –<br />
Training mit zwei akademisch ausgebildeten Outdoortrainerinnen<br />
im Bundessportzentrum Wassergspreng in <strong>der</strong><br />
Hinterbrühl ( www.outdoor-trainer.at ). Der Wunsch <strong>der</strong><br />
Klasse war es, die Klassengemeinschaft zu stärken und ein<br />
positives Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.<br />
Um das Outdoor–Training individuell vor– und nachzubereiten,<br />
war auch eine Outdoor–Trainerin, Frau Angelika<br />
Heitmann, in die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> gekommen,<br />
um mit den SchülerInnen auch vor Ort in <strong>der</strong> Schule zu<br />
arbeiten.<br />
Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />
IICK machten sehr engagiert bei diesem dreitägigen Outdoor–Training<br />
mit. Es wurde sehr viel miteinan<strong>der</strong> geredet,<br />
gelacht und gearbeitet, und wir sind dem Ziel – eine<br />
gute Klassengemeinschaft zu haben – hoffentlich ein großes<br />
Stück näher gekommen!<br />
Im November 2009 ist die Outdoortrainerin nochmals zu<br />
uns in die Schule kommen, um die Umsetzung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />
im Schulalltag mit den SchülerInnen zu besprechen.<br />
Erlebnisbericht von Christopher Muskari (2CK):<br />
Am 27.10.2009 herrschte am Bahnhof <strong>Gänserndorf</strong> um<br />
8:00 früh bereits helle Aufregung. Der Grund dafür war<br />
<strong>der</strong> Beginn unserer Reise in die Hinterbrühl zu unseren<br />
Outdoortagen. An drei Tagen sollten wir unsere Klassengemeinschaft<br />
testen, auftretende Schwächen ausmerzen<br />
und unseren Zusammenhalt stärken. Zum Glück hatten<br />
wir mildes und angenehmes Wetter. Gleich nach unserer<br />
Ankunft begannen wir sofort mit ersten Übungen, die unsere<br />
Outdoortrainerinnen für uns vorbereitet hatten. Mit<br />
verschiedenen Aufgaben wurde unsere Klassengemeinschaft<br />
in unterschiedlichen Stresssituationen getestet. Unser<br />
Tagesplan sah folgen<strong>der</strong>maßen aus: Um 8 Uhr mussten<br />
bereits schon alle gefrühstückt haben, um anschließend<br />
mit unseren Betreuern die Aufgaben des Tages zu besprechen.<br />
Zu Mittag bekamen wir ein anständiges Mittagessen<br />
und dann gab es eine Stunde eine Ruhepause. Am Nachmittag<br />
ging es schließlich weiter; wir arbeiteten bis in den<br />
frühen Abend. Danach gab es Abendessen und an zwei<br />
Abenden auch ein Abendprogramm: Lagerfeuer und Fakkelwan<strong>der</strong>ung.Die<br />
Aufgaben, die unsere Klasse meistern<br />
musste, waren zwar verschieden, doch dienten sie alle<br />
dazu, dass wir alle zusammenarbeiten mussten. Lei<strong>der</strong><br />
waren diese drei Tage schnell vorbei. Doch aus meiner<br />
Sicht hat dieses Klassenprojekt eindeutig unseren Zusammenhalt<br />
verbessert.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
19
20<br />
Teilnahme <strong>der</strong> IICK am Regionalwettbewerb <strong>der</strong> First Lego League<br />
Die IICK <strong>der</strong> Bundeshandelsakademie <strong>Gänserndorf</strong> trat<br />
am 18.11.2009 erstmals beim Regionalwettbewerb <strong>der</strong><br />
First Lego League an, <strong>der</strong> heuer in Wien ausgetragen wurde<br />
und an dem 14 Schulen aus ganz Ostösterreich teilnahmen.<br />
Die First Lego League (FLL) ist ein Roboterwettbewerb<br />
für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche zwischen zehn und 16<br />
Jahren. Er ist aus <strong>der</strong> Zusammenarbeit <strong>der</strong> LEGO Company<br />
und <strong>der</strong> Stiftung FIRST (For Inspiration and Recognition<br />
of Science and Technology) 1998 in den USA entstanden.<br />
In <strong>der</strong> FLL erleben Schülerinnen und Schüler Spaß und<br />
Spannung an Wissenschaft und Technologie. Ziel ist es, den<br />
Jugendlichen zu zeigen, dass es mehr Spaß machen kann,<br />
ein Videospiel o<strong>der</strong> einen Roboter zu kreieren und zu konstruieren,<br />
als damit zu spielen. Die FIRST LEGO League<br />
soll ein spannendes, naturwissenschaftliches Teamprojekt<br />
für Jungen und Mädchen gleichermaßen sein.<br />
Die Teilnahme <strong>der</strong> HAK IIc wurde von Frau Prof. Schönner<br />
und Frau Prof. Lindtner (Klassenvorstand) im Rahmen des<br />
Unterrichtsgegenstandes BPQC vorbereitet und betreut.<br />
Gesponsert wurde dieses Projekt von <strong>der</strong> Marchfel<strong>der</strong><br />
Volksbank, die die Team-T-Shirts finanzierte, und vom Elternverein<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong>, <strong>der</strong> das Startgeld<br />
zur Verfügung stellte – an dieser Stelle ein herzliches<br />
Dankeschön an unsere Sponsoren, die die erfolgreiche<br />
Teilnahme erst ermöglichten!<br />
Bei <strong>der</strong> First Lego League mussten die Schülerinnen und<br />
Schüler nicht nur den Roboterwettbewerb meistern,<br />
son<strong>der</strong>n auch eine Forschungspräsentation zum Thema<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Transport vorstellen. Die IICK wählte das Thema „Verkehrswege<br />
im Bezirk <strong>Gänserndorf</strong>“ und analysierte unter<br />
an<strong>der</strong>em die Vor- und Nachteile des Baues <strong>der</strong> Schnellstraße<br />
S8. Bei diesem Teilwettbewerb erzielten die Schülerinnen<br />
und Schüler den ausgezeichneten 3.Platz.<br />
Am 15.6.2010 durfte die HAK IIc das erfolgreiche FLL –<br />
Projekt allen ersten und zweiten Jahrgängen <strong>der</strong> HAK und<br />
HAS präsentieren. Als Ehrengäste konnten Mag. Amrita<br />
Enzinger, Abgeordnete zum NÖ–Landtag, Rudolf Plessl,<br />
Abgeordneter zum Nationalrat und Dr. Anton Kögler, Elternvereinsobmann<br />
und Vertreter <strong>der</strong> Wirtschaftskammer<br />
<strong>Gänserndorf</strong> begrüßt werden. Anschließend an die Präsentation<br />
fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Verkehrswege<br />
im Bezirk <strong>Gänserndorf</strong>“ statt.
Hallenfußballturnier<br />
Bereits zum 33. Mal fand das traditionelle Weihnachtsfußballturnier<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von OStR. Prof. Mag. Anton<br />
Schilhan in <strong>der</strong> Sporthalle <strong>Gänserndorf</strong> statt.<br />
Die acht Jahrgänge wurden in zwei Vierergruppen ausgelost,<br />
wo je<strong>der</strong> gegen jeden spielte.<br />
Die zwei Gruppenersten <strong>der</strong> beiden Gruppen spielten das<br />
kleine Finale um den dritten Platz und das große Finale um<br />
den ersten Platz.<br />
Um den dritten Platz kämpfte die IIIAK gegen die 2AS und<br />
gewann ganz eindeutig mit 4:1.<br />
Im Finale standen sich die IIAK und die VAK gegenüber.<br />
Es war ein spannendes und ausgeglichenes Spiel, das dementsprechend<br />
auch 1:1 endete.<br />
Beim folgenden Elfmeterschießen hatte die IIAK den Bo-<br />
Krapfenaktion <strong>der</strong> 2AS<br />
Gemäß <strong>der</strong> Tradition im Haus wurde auch heuer am Faschingsdienstag<br />
die Krapfenaktion durchgeführt. Angeboten<br />
waren die Sorten<br />
Marille, Erdbeere,<br />
Vanille und Nougat.<br />
Insgesamt wurden 760<br />
Krapfen <strong>der</strong> Firma Geier<br />
verkauft und an die<br />
richtigen Empfänger –<br />
SchülerInnen und ProfessorInnen<br />
– verteilt.<br />
Um diese Aktion durchzuführen,<br />
mussten wir<br />
Angebote bei verschiedenen<br />
Bäckereien einholen.<br />
Wir verglichen<br />
die Angebote und ermittelten<br />
den günstigsten<br />
Lieferanten. Mit selbst<br />
nus, den besten Tormann des Turniers in ihren Reihen zu<br />
haben (Markus Wallner, II CK) und konnte dieses klar für<br />
sich entscheiden.<br />
Damit ergab sich folgende Reihenfolge:<br />
1) II HAK<br />
2) V HAK<br />
3) III HAK<br />
4) 2 HAS<br />
Die besten Torschützen waren:<br />
5 Tore Salman Ozanali IICK<br />
4 Tore Günther Helm IIICK<br />
Sieger des Hallenfußballturniers 2009<br />
gestalteten Plakaten informierten wir Lehrer und Schüler<br />
über unser Vorhaben. Danach nahmen wir Bestellungen<br />
entgegen. 700 Krapfen waren<br />
pünktlich bis zur großen Pause<br />
auszuliefern. Da mussten wir<br />
alle zusammenhelfen. Bei einem<br />
Verkaufstand in <strong>der</strong> Aula<br />
wurden noch die restlichen<br />
Krapfen angeboten.<br />
Durch diese Aktion wurde <strong>der</strong><br />
Zusammenhalt in <strong>der</strong> Klasse<br />
gestärkt. Das Feedback, das wir<br />
bekamen, war sehr positiv. Wir<br />
bedanken uns bei Frau Prof.<br />
Mammerler und Frau Prof.<br />
Geyer für ihre Unterstützung.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
21
22<br />
Podiumsdiskussion zu Thema „Von <strong>der</strong> Finanz- zur Wirtschaftskrise“<br />
Die Übungsfirma Leasing4U veranstaltete<br />
am 8. Oktober 2009 eine Podiumsdiskussion<br />
zum Thema „Von <strong>der</strong><br />
Finanz- zur Wirtschaftskrise“. Dafür<br />
wurden Raiffeisen-Leasing Geschäftsführer<br />
Mag. Peter Engert, Mag. (FH)<br />
Alexan<strong>der</strong> Hartner MBA und Frau Embacher<br />
eingeladen.<br />
Zum Einstieg wurde eine Präsentation<br />
zur Entstehung und dem Verlauf <strong>der</strong><br />
Finanzkrise gezeigt. Anschließend<br />
folgte eine sehr informative und aufschlussreiche<br />
Diskussion, mo<strong>der</strong>iert<br />
und geleitet von Schulsprecherin Karoline<br />
Mihalik und <strong>der</strong>en Stellvertreterin<br />
Lisa Groffics aus <strong>der</strong> IVAK. ZuhörerInnen<br />
und ZuschauerInnen <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
waren die Klassen IIIAK, IVAK, IVBK,<br />
VAK, VBK, 3aS und 3BS sowie einige Lehrer<br />
und natürlich Herr Direktor Antl.<br />
Redewettbewerb<br />
Jedes Jahr richtet das Land Nie<strong>der</strong>österreicher den Jugendredewettbewerb<br />
aus. Gesucht werden die besten<br />
Redner in den Bewerben „Klassische Rede“ (ca. 8 Minuten<br />
wird ein gründlich vorbereiteter Text dargeboten), „Sponanrede“<br />
(ca. 3 Minuten muss mit minimaler Vorbereitungszeit<br />
über ein gezogenes Thema gesprochen werden)<br />
und „Neues Sprachrohr“ (ein Thema soll schauspielerisch<br />
behandelt werden. Wie jedes Jahr erklären sich zunächst<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Die Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />
und aktiv an <strong>der</strong> Diskussion<br />
teilzunehmen, wurde vielfach<br />
genützt. Unter an<strong>der</strong>em wurden<br />
Fragen wie „Sind Sie auch<br />
persönlich von <strong>der</strong> Finanzkrise<br />
betroffen?“, „Was passiert, wenn<br />
ein Staat bankrott geht?“ o<strong>der</strong><br />
„Warum gibt es keine europäischen<br />
Rating-Agenturen?“ gestellt<br />
und natürlich ausreichend beantwortet.<br />
Ein beson<strong>der</strong>es Highlight <strong>der</strong> Veranstaltung,<br />
waren die von den Gästen<br />
mitgebrachten Segways,<br />
welche die SchülerInnen und<br />
LehrerInnen auch ausprobieren<br />
durften.<br />
Sowohl den Gästen als auch den<br />
ZuhörerInnen gefiel die Veranstaltung<br />
sehr gut.<br />
e i n i g e SchülerInnen bereit, eine Rede vorzubereiten,<br />
wenn dann aber die Stunde des Auftritts naht,<br />
ziehen doch einige wie<strong>der</strong> ihre Nennung zurück. So gab es<br />
heuer nur ein sehr kleines Starterfeld, und auch das konnte<br />
nicht berzeugen. Manuel Längle (IICK) hätte mit seinen<br />
Ausführungen zum Populismus zwar ein ansprechendes<br />
Niveau, war aber um 8.00 Uhr noch nicht ganz wach und<br />
brachte auch das Publikum zu einem Morgenschläfchen.<br />
Unterhaltsam wie immer waren<br />
Sandra Mathe, Carola Midha,<br />
Michelle Münzker und Nina<br />
Schubtschik (alle IVBK), doch<br />
hatten sie keine Zeit gefunden,<br />
sich ordentlich vorzubereiten.<br />
Da die Jury um die Qualität des<br />
Quartetts wusste, wurde ihnen<br />
eine Frist zur Überarbeitung<br />
eingeräumt, aber lei<strong>der</strong> fand<br />
sich auch weiterhin im Jahr keine<br />
Zeit dafür. So entschied sich<br />
die Schule dafür, heuer am Bewerb<br />
für Höhere Schulen nicht<br />
teilzunehmen und schickte nur<br />
Divka Mihajlovic (1BS) zum Bewerb<br />
für Mittlere Schulen, sie<br />
hat überzeugen können.<br />
Man kann hoffen, dass im nächsten<br />
Jahr wie<strong>der</strong> mehr SchülerInnen<br />
die Chance ergreifen,<br />
vor einem größeren Auditorium<br />
aufzutreten.
Ostergottesdienst, Konzert von Cardiac Move – 26. März 2010<br />
Am Freitag vor den Osterferien fand in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />
<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> ein vorösterlicher Gottesdienst statt.<br />
Zahlreiche SchülerInnen, LehrerInnen und auch einige<br />
Vertreter <strong>der</strong> Eltern feierten mit den Johannesbrü<strong>der</strong>n aus<br />
Marchegg und <strong>der</strong> YOU-Band einen feierlichen Gottesdienst.<br />
Im Anschluss daran gab die christliche Rockband<br />
Cardiac Move vor einer gefüllten Aula ein Konzert.<br />
Die Gewinner des Ö3 Soundchecks 2009 Cardiac Move<br />
beeindruckten ihre Zuhörer mit Songs wie „Running in<br />
your mind“, „Head over Heels“ und „Fishermen“. Ein toller<br />
Sound und eine großartige Stimmung in <strong>der</strong> Schulaula<br />
garantierten einen vollen Erfolg des Konzerts.<br />
Nach Beendigung ihres Auftritts sorgten die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Band, Johannes Krysl, Emanuel Gollegger, Emmanuel Flek-<br />
kenstein, Johannes Wunsch und Kurosch Borhanian mit<br />
persönlichen Gesprächen und Autogrammen für Begeisterung<br />
bei den Schülerinnen und Schülern.<br />
„Obwohl <strong>der</strong> Ostergottesdienst und das Konzert sehr<br />
früh waren, gab es eine ziemlich gute Stimmung. Mir hat<br />
es sehr gut gefallen.“<br />
Maria Zatschkowitsch, 2CK<br />
„Aufgrund <strong>der</strong> vielen bekannten Songs von Cardiac Move<br />
sangen wir alle begeistert mit. Mir gefiel, dass wir anschließend<br />
Autogramme <strong>der</strong> Musiker erhalten haben.“<br />
Bianca Kargl, 2CK<br />
„Mir hat sehr gut gefallen, dass wir Schüler bei einigen<br />
Lie<strong>der</strong>n gut mitgingen.“ Marko Antoni, 2CK<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
23
24<br />
1 Jahr x-point Schulsozialarbeit an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
“Ich sehe mich als Sozialarbeiterin<br />
in <strong>der</strong><br />
Schule neben wichtigen<br />
Bezugspersonen<br />
wie Eltern, LehrerInnen<br />
und FreundInnen<br />
als zusätzliche Ansprechpartnerin,<br />
um<br />
bei verschiedenen Fragen<br />
und Problemstellungen<br />
gemeinsam mit den Jugendlichen <strong>der</strong>en Ressourcen<br />
zu aktivieren und passende Lösungen zu finden, sie<br />
bei <strong>der</strong> Umsetzung zu unterstützen und zu begleiten. Ich<br />
habe mich für diese Tätigkeit entschieden, weil ich gerne<br />
mit Jugendlichen arbeite und mir das Konzept von x-point,<br />
Beratung nie<strong>der</strong>schwellig und direkt im Lebens- und Sozialraum<br />
Schule anzubieten, gefällt. Nach dem Motto Geht<br />
nicht gibt`s nicht! freue ich mich auf meine neue Aufgabe.“<br />
Mit diesen Worten habe ich vor einem Jahr für den Verein<br />
Young meine Tätigkeit an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
begonnen und konnte gemeinsam mit allen Personen,<br />
die im Haus tätig sind, x-point Schulsozialarbeit an <strong>der</strong><br />
Schule etablieren.<br />
Ich habe in diesem Jahr (April 2009- März 2010) ca. 250<br />
SchülerInnen in Einzelberatungen, Kleingruppen und bei<br />
Klassenaktionen kennengelernt. Sie kamen auf Eigeninitiative<br />
o<strong>der</strong> auf Empfehlung von Lehrkräften o<strong>der</strong> Eltern;<br />
KlassensprecherInnen wurden von mir eingeladen.<br />
Die Kontakte finden zu einem hohen Prozentsatz per-<br />
Bildungsberatung an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong> und <strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
Ein Rückblick auf die Arbeit als Bildungsberaterin während<br />
des letzten Schuljahres zeigt, dass die gesamte Bandbreite<br />
<strong>der</strong> Aufgabenbereiche in Anspruch genommen wurde.<br />
Gespräche mit SchülerInnen und Erziehungsberechtigten<br />
gehörten ebenso dazu wie die Weitergabe von Materialien<br />
und die Organisation von Informationsveranstaltungen zur<br />
Aus- und Weiterbildung. Positiv wirkte sich die gute, unterstützende<br />
Zusammenarbeit mit Frau Plach aus.<br />
Informationen zu den oben angeführten Aufgabenbereichen<br />
finden sich auch auf <strong>der</strong> Schulhomepage im Menü-<br />
ESF - Europäischer Sozialfond<br />
Im Rahmen des ESF-Projekts wurden heuer alle I. Klassen<br />
und Jahrgänge einem Deutschtest unterzogen. SchülerInnen,<br />
die Schwächen in Teilleistungsbereichen aufwiesen,<br />
nahmen daraufhin an einem Kurs bei Frau Prof. Ebhart,<br />
Frau Prof. Windbichler-Grohsmann und Prof. Samitz teil.<br />
Nach 60 intensiven Deutsch-Zusatzstunden wurde dann<br />
im Rahmen des ÖSD (Österreichisches Sprachdiplom)<br />
eine Prüfung abgenommen. Nach erfolgreicher Leistung<br />
konnte man ein international gültiges Sprachdiplom erhalten.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
sönlich statt, im dafür zur Verfügung gestellten und nett<br />
adaptierten Raum. SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen<br />
haben aber auch die Möglichkeit, mich telefonisch und per<br />
E-Mail zu erreichen.<br />
Ein Beispiel aus <strong>der</strong> Praxis:<br />
Neben vielen unterschiedlichen Problemlagen und Fragestellungen<br />
ist eines <strong>der</strong> Themen im Bereich Schule,<br />
Freizeit, FreundInnen: Zeitmanagement. Es ist wichtig<br />
und hilfreich für SchülerInnen, das Schuljahr im Blick zu<br />
haben, mit seinen Arbeitszeiten, Ferienzeiten, Feiertagen<br />
und den sich dadurch ergebenden Prüfungsmöglichkeiten.<br />
Wenn SchülerInnen das wollen, machen wir gemeinsam<br />
eine Grobplanung, um für individuelle Schwachstellen,<br />
aber auch Hobbys, genügend Zeit freizuhalten, vor allem<br />
wenn Semesternachricht und Jahresabschlusszeugnis näher<br />
rücken.<br />
Ich arbeite sehr gerne an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong>,<br />
weil ich gerne mit Jugendlichen<br />
arbeite und hier für meine Arbeit<br />
gute Voraussetzungen geschaffen<br />
wurden.<br />
Regina Plach, Diplomsozialarbeiterin<br />
an <strong>der</strong> Schule: donnerstags 9h-14h,<br />
Personalvertretungsraum, 1.OG<br />
Mobil: 0664/80981-119<br />
E-Mail: regina.plach@young.or.at<br />
punktService-Bildungsberatung. Ich wünsche allen SchülerInnen<br />
Ferien, die die nötige Erholung<br />
bringen, aber auch vielfältige<br />
Anregungen, damit wir im September<br />
gut gerüstet das nächste<br />
Schuljahr beginnen können.<br />
Mag. Eva Jonas
Outdoor-Training <strong>der</strong> HAK I a<br />
Im Anschluss an die Osterferien, vom 7. bis 9. April, besuchten<br />
24 Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> IAK das Bundeszentrum<br />
Wasserspreng in Hinterbrühl/Weissenbach.<br />
Begleitet wurden die Jugendlichen von Mag. Jasmine Peterschelka,<br />
Jahrgangsvorstand <strong>der</strong> IAK, und Mag. Manuela<br />
Schmid.<br />
Die einfache Unterkunft lag etwas abseits des Ortes aber<br />
bot ein ideales Umfeld, um handlungsorientierte Strategien<br />
zur Persönlichkeitsentwicklung mit den Teilnehmern<br />
zu erarbeiten, durchzuführen und zu reflektieren. In einer<br />
kontrollierten und sicheren Umgebung wurden die Teilnehmer<br />
von den beiden Trainern Angelika und Rainer mit<br />
nicht alltäglichen, spannenden und for<strong>der</strong>nden Erlebnissituationen<br />
konfrontiert. Dabei spielte auch <strong>der</strong> Spaß eine<br />
wichtige Rolle.<br />
Das Training selbst gestaltete sich wie folgt: Inputs im<br />
Seminarraum – Gruppenarbeiten zu verschiedenen von<br />
den Schülerinnen und Schülern angesprochenen Themen<br />
wie Respekt o<strong>der</strong> Konflikte in <strong>der</strong> Klasse; die Ergebnisse<br />
wurden präsentiert. Praktische Umsetzung fanden diese<br />
Themen in den Outdoor-Übungen. Sie arbeiteten u.a.<br />
mit Metaphern, wie „das Gewohnte verlassen“, „Neues<br />
ausprobieren“. Dadurch wurden neue Perspektiven und<br />
Handlungsmöglichkeiten erkennbar.<br />
Das Abendprogramm wurde von den Schülerinnen und<br />
Schülern selbst bestimmt und organisiert - ein Abend bei<br />
einem Lagerfeuer und eine Abschlussparty. Anfang Mai gab<br />
es in <strong>der</strong> Schule eine Nachbesprechung mit den Trainern.<br />
Schülerliga Badminton Mädchen<br />
Die leistungsstärksten Spielerinnen, Christine Seehofer<br />
(ICK), Elisabeth Seehofer (2AK), Michele Pozarek (3AK)<br />
sowie Fiorentina Fazliji (1BS) bildeten das <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong>-<br />
<strong>Gänserndorf</strong>-Schulteam. Die Qualifikation für die Landesmeisterschaft<br />
in Pressbaum konnte in <strong>Gänserndorf</strong> problemlos<br />
gewonnen werden. Bei den Landesmeisterschaften<br />
mussten wir uns nur den überragenden Teams aus<br />
Pressbaum (gewannen auch die Bundesmeisterschaften)<br />
und Haag geschlagen geben und erreichten dennoch mit<br />
sehr guten Leistungen den hervorragenden dritten Platz.<br />
Michele Pozarek, 3AK<br />
Schülerliga Badminton Burschen<br />
In <strong>der</strong> Badminton Schülerliga ist die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Gänsemdorf<br />
seit vielen Jahren regelmäßig dabei. Sowohl im<br />
Unterrichtsfach Bewegung und Sport als auch in <strong>der</strong> Neigungsgruppe<br />
Badminton wird den Schülern <strong>der</strong> Sport<br />
wettkampfmäßig schmackhaft gemacht. Mit einer Rangliste<br />
werden wie<strong>der</strong> die Besten ermittelt und meistens mit<br />
einer Teilnahme an <strong>der</strong> Landesmeisterschaft belohnt. Heuer<br />
konnte sich das Team <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> - Vogel Martin<br />
IIIAK, Helm Günther IIICK, Christ Manuel lBS und Breitier<br />
Manfred IVD - für die Landesmeisterschaft in Preßbaum<br />
nicht qualifizieren.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
25
26<br />
Schülerliga Tennis<br />
Seit vielen Jahren organisiert OStR Mag. Anton Schilhan<br />
als Kreisreferent Nordost U18 die Schülerliga Tennis. Von<br />
Jahr zu Jahr wird es schwieriger, neue Schulen für die Tennisliga<br />
zu gewinnen und die Stammschulen weiterhin zu<br />
motivieren dabei zu sein.<br />
Die Vorrundenspiele konnten wie<strong>der</strong> klar gewonnen werden.<br />
In <strong>der</strong> Zwischenrunde traf man erneut auf die HTL<br />
Hollabrunn, die für uns ein übermächtiger Gegner war.<br />
Das Team <strong>der</strong> HAK <strong>Gänserndorf</strong>:<br />
Grünmann Thomas IDK, Claudio Magyer IDK, Mahdalicek<br />
Simon IDK, Schweigler Lukas IVCK mit Herrn Prof. OStR<br />
Mag. Schilhan.<br />
Schülerliga Tischtennis Mädchen<br />
Schülerliga Tischtennis Burschen<br />
Bereits zum 23. Mal war die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> bei<br />
<strong>der</strong> Tischtennis-Schülerliga vertreten.<br />
Nachdem in einigen Trainingseinheiten eine schulinterne<br />
Rangliste erstellt wurde, kam es in Wolkersdorf zur ersten<br />
Qualifikationsrunde.<br />
Sowohl BG Wolkersdorf 1 und 2 wie auch die HTL Mistelbach<br />
konnten klar besiegt werden. In <strong>der</strong> zweiten Vorrunde<br />
musste man sich noch einmal gegen das BG Wolkersdorf<br />
1 und gegen die <strong>BHAK</strong> Mistelbach 2 durchsetzten.<br />
Somit hatte man sich für die Landesmeisterschaft in Langenlois<br />
am 29.5 qualifiziert.<br />
Oliver Hahn 2BS, Nürnberger Lukas IAK, Breitier Manfred<br />
IVDK, Haberler Philipp lBS und Helm Günther IIICK<br />
.<br />
In Langenlois wurden wir in eine Gruppe mit <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong><br />
Mistelbach, <strong>BHAK</strong> Waidhofen /Thaya und mit <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong><br />
Amstetten gelost. Trotz hervorragen<strong>der</strong> Leistungen und<br />
sehr hohem Niveau konnten wir lei<strong>der</strong> kein Spiel für uns<br />
entscheiden. So erreichte man nur den 7. Platz. Trotzdem<br />
waren sowohl die Mannschaft wie auch Prof. Anton Schilhan<br />
mit den Leistungen zufrieden.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Auch bei den Mädchen gelang es OStR. Mag. Anton<br />
Schilhan nach anfänglichen Schwierigkeiten eine schlagkräftige<br />
Mannschaft zusammenzustellen:<br />
Weihs Melanie IICK, Elisabeth Seehofer IIDK und Seehofer<br />
Christine ICK<br />
Bei <strong>der</strong> Landesmeisterschaft in Langenlois musste man<br />
sich im Finale SZ Ybbs 5:4 geschlagen geben. Vorher<br />
wurde OSTG Seitenstetten klar mit 5:1 besiegt.<br />
Es wäre mehr möglich gewesen, man war aber auch mit<br />
dem 2. Platz zufrieden.
DM - Frauenlauf<br />
Am 30. Mai 2010 fand im Wiener Prater <strong>der</strong> 23. Österreichische<br />
DM Frauenlauf statt. Dieses Jahr wurde die<br />
Streckenführung geän<strong>der</strong>t. So wurde <strong>der</strong> Zieleinlauf direkt<br />
vor das Ernst-Happel-Stadion verlegt und<br />
auch das riesige Festgelände befand<br />
sich dort. Auch dieses Jahr bot Professor<br />
Mag. Susanne Bettl den Mädchen<br />
unserer Schule die Möglichkeit<br />
sich kostengünstig anzumelden und<br />
alles Organisatorische zu übernehmen.<br />
Deshalb entschlossen sich auch<br />
dieses Jahr einige Schülerinnen<br />
und auch Lehrerinnen<br />
am 5-Kilometer-Lauf teilzunehmen.<br />
Das Wetter hielt<br />
zum Glück, trotz schlechter<br />
Prognosen. Die Mädchen<br />
erhielten für ihren Start das<br />
funktionelle Frauenlauf T-<br />
Shirt 2010, welches großen<br />
Anklang bei den Mädchen<br />
fand, ein „Startersackerl“<br />
und jede „Finisherin“ eine<br />
Medaille. Schnellste Läuferin<br />
unserer Schule war die<br />
Schulärztin<br />
Als Schulärztin stehe ich SchülerInnen, LehrerInnen aber<br />
auch Eltern mit Rat und Tat zur Seite, biete den Schülerinnen<br />
und Schülern einen jährlichen Gesundheitscheck, bin<br />
auch Arbeitsmedizinerin <strong>der</strong> Schüler, stehe das ganze Jahr<br />
über für alle Fragen zur Verfügung, bin bei Unfällen und<br />
plötzlichen Erkrankungen gleich zur Stelle, sehe mich als<br />
Verbindungsglied zw. Schülern und nie<strong>der</strong>gelassenen Ärzten<br />
bzw. an<strong>der</strong>en Gesundheitseinrichtungen.<br />
Selbstverständlich gilt für mich als praktische Ärztin die<br />
Verschwiegenheitspflicht.<br />
Ich bin Mo 8.30 Uhr- 12.00Uhr, Di 8.30- 11.30 und<br />
Do 8.30-13.00 im Haus.<br />
Schweinegrippe<br />
Das Jahr 2009 wird auch als das Jahr <strong>der</strong> Schweinegrippe in<br />
die Annalen eingehen. Immer wie<strong>der</strong> wurde betont, dass<br />
Schweine nichts mit <strong>der</strong> Grippe zu tun haben und man<br />
sie doch Mexiko-Grippe o<strong>der</strong> korrekt Influenzavirus-Subtyp<br />
A/California/7/2009 (H1N1) nennen soll, doch sogar<br />
auf medizinischen Fachkongressen wurde sie als Schweinegrippe<br />
bezeichnet. Der H1N1-Virenstamm war bei <strong>der</strong><br />
sogenannten Spanischen Grippe im Jahr 1919 schuld an<br />
50 Millionen Todesopfern und deshalb gab die WHO (=<br />
Weltgesundheitsorganisation <strong>der</strong> UNO) im April eine Pandemiewarnung<br />
heraus. Der H1N1-Virus ist aber bei sehr<br />
vielen saisonalen Grippen dabei und so war auch diese<br />
Grippe eine ganz gewöhnliche, nicht einmal sehr gefährliche.<br />
Die Pharmaindustrie nützte die allgemeine Hysterie<br />
und verkaufte Unmengen an Impfstoffen, in <strong>Gänserndorf</strong><br />
Vereinsläuferin Daniela Jantschy mit einer Zeit von 20:04.<br />
Durch Professor Bettels Einsatz erhielt sie die Möglichkeit<br />
direkt hinter den Elite-Läuferinnen starten zu können.<br />
Diese Leistung bedeutete den 11. Gesamtrang<br />
und den Sieg in <strong>der</strong> Altersklasse W-19.<br />
Zwei weitere HAK-<strong>Gänserndorf</strong> Läuferinnen,<br />
nämlich Verena Tuchny und Verena<br />
Ledl, konnten unter <strong>der</strong> „Schallmauer“<br />
von 30:00 Minuten bleiben, was sehr<br />
hoch einzuschätzen ist.<br />
In <strong>der</strong> Schulteamwertung<br />
<strong>der</strong> Jahrgänge 1992 und<br />
älter belegte unsere Schule<br />
den tollen 9. Platz unter<br />
83 Teams! Viele Mädchen<br />
haben bereits angekündigt,<br />
nächstes Jahr wie<strong>der</strong><br />
teilnehmen zu wollen<br />
und Frau Professor Bettel<br />
hofft, dass sich nächstes<br />
Jahr noch mehr Mädchen<br />
anmelden werden.<br />
Daniela Jantschy, 3DK<br />
Unter www.schulaerzte.at gibt es jedes Semester einen<br />
Gesundheitsthemenschwerpunkt.<br />
standen die Leute Schlange. In den Schulen wurden die<br />
SchülerInnen darauf hingewiesen, dass sie sich die Hände<br />
waschen sollen (Bitte macht das auch ohne Pandemiewarnung!)<br />
und es wurde überlegt, die bald ablaufenden Masken,<br />
die wegen Tschernobyl angeschafft wurden, an die<br />
Schüler zu verteilen.<br />
Unser Foto zeigt<br />
aber nur einen Gag<br />
<strong>der</strong> VDK. Insgesamt<br />
hatten wir nur drei<br />
an Schweinegrippe<br />
erkrankte SchülerInnen<br />
in unserer<br />
Schule.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
27
28<br />
Projekt HOPEFUL – Verkauf von Schmuck<br />
Durch Frau Prof. Schmeiser-Schopf erfuhren wir von <strong>der</strong><br />
Organisation SASCU, die sich um Straßenkin<strong>der</strong> aus Uganda<br />
kümmert und sich dafür einsetzt, diesen ein Zuhause<br />
sowie eine Ausbildungsmöglichkeit zu bieten.<br />
Dies wollten wir unterstützen.<br />
Wir nahmen Kontakt mit Frau Semmelrock, <strong>der</strong> Leiterin<br />
<strong>der</strong> Organisation, auf und<br />
gründeten das Projekt HO-<br />
PEFUL.<br />
Im Rahmen unseres Projektes<br />
bauten wir einen<br />
Stand, den wir zwei Mal in<br />
<strong>der</strong> Schule aufstellten, und<br />
verkauften Schmuck, den<br />
die Kin<strong>der</strong> selbst gefertigt<br />
haben, gegen eine freie<br />
Spende.<br />
Wir verteilten außerdem<br />
Flyer mit <strong>der</strong> Möglichkeit,<br />
eine Patenschaft für ein<br />
Caritas/Kin<strong>der</strong>patenschaft und WWF/Regenwaldpatenschaft <strong>der</strong> HAK IIc<br />
Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes „Betriebswirtschaftslehre“<br />
hat Frau Prof. Lindtner in <strong>der</strong> IICK u.a. die<br />
Wirtschaft in einer globalisierten Welt und die Auswirkungen<br />
<strong>der</strong> Globalisierung auf Mensch und Umwelt thematisiert.<br />
Wir haben uns daraufhin entschlossen, einen kleinen<br />
Beitrag zu leisten, um diese Welt ein bisschen lebenswerter<br />
zu machen und sind eine Caritas – Kin<strong>der</strong>patenschaft<br />
und eine WWF – Regenwaldpatenschaft eingegangen. Mit<br />
<strong>der</strong> Caritas – Kin<strong>der</strong>patenschaft, die € 20,- im Monat kostet,<br />
wird die Krankenstation <strong>der</strong> Don Bosco Schwestern<br />
im KONGO unterstützt. Die WWF – Regenwaldpatenschaft<br />
kostet € 7,- im Monat.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Kind zu übernehmen.<br />
So konnten wir eine beträchtliche Summe Spendengel<strong>der</strong><br />
an Frau Semmelrock und die Organisation SASCU übergeben.<br />
Ein ganz beson<strong>der</strong>es Dankeschön verdienen Frau Prof.<br />
Eckhardt und die 2AK, die uns permanent unterstützt und<br />
geholfen haben. Außerdem<br />
möchten wir uns bei Frau<br />
Prof. Geyer und Frau Prof.<br />
Gratzer bedanken, die uns<br />
durch das Projekt begleiteten<br />
und zur Seite standen.<br />
Unsere Sponsoren: Kfz<br />
Zatschkowitsch, Köpf und<br />
Kornfeld OG, Raiffeisen<br />
Bank<br />
Christian Hartmann, Ramazan<br />
Bahar (IIIAK)<br />
Wir möchten uns herzlich beim Elternverein bedanken,<br />
<strong>der</strong> die organisatorische Abwicklung <strong>der</strong> Patenschaft übernommen<br />
hat und hoffen, dass wir an<strong>der</strong>e Klassen motivieren<br />
können, unserem Beispiel zu folgen. Mit nur EINEM<br />
Euro im Monat/Schüler ist man schon dabei!<br />
Die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> IICK im Schuljahr<br />
2009/2010<br />
Fotomontage: Gerald Siegl
Wintersportwoche <strong>der</strong> II. Jahrgänge<br />
Unser Schikurs vom Sonntag, dem 28. Februar 2010, bis<br />
Samstag, dem 6. März 2010, in Wagrain war ein riesiger<br />
Spaß. Früh am Sonntagmorgen ging unser Abenteuer los.<br />
Nach einer fünfstündigen, lustigen Autobusfahrt kamen<br />
wir schließlich in Moos bei Wagrain an. Schnell und neugierig<br />
bezogen wir unsere Zimmer. Stufe für Stufe schleppten<br />
manche Schüler ihre schweren Koffer in den 3. Stock unseres<br />
Jugendhotels.<br />
Noch am selben Tag erkundeten wir Moos genauer. Im<br />
Gemeinschaftsraum füllten wir täglich unsere Bäuche mit<br />
köstlicher Bergmannskost und anschließend folgte unser<br />
tägliches Abendprogramm.<br />
Früh am Morgen ging es fünf Tage ab auf die Piste. Wir besuchten<br />
Wagrain und Kleinarl. Ski- und Snowboardfahrer<br />
wurden im Tal in die jeweilige Gruppe ihres fahrtechnischen<br />
Könnens eingeteilt. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittenen<br />
und Profis konnten Dank unserer Lehrer<br />
und Studenten vieles dazulernen. Uns erwarteten Sonnenschein<br />
sowie auch Schneestürme am Berg.<br />
Für eine kleine Stärkung zwischendurch besuchten wir<br />
mittags meistens eine Hütte. Nach einem anstrengenden<br />
sportlichen Tag und frisch geduscht erwartete uns unser<br />
tägliches Abendprogramm. Jeden Abend überraschten uns<br />
die Lehrer mit verschiedensten Aktivitäten, unter ande-<br />
rem: Turnierabend, welcher aus UNO- ,Poker- ,Tischfußball-,<br />
und vielen weiteren Spielen bestand. Bei den darauffolgenden<br />
Tagen begann unser Abendprogramm mit<br />
einem Spiele-, Disco- und Fortgeh-Abend. Beson<strong>der</strong>s<br />
begeistert waren wir von <strong>der</strong> Fackelwan<strong>der</strong>ung.<br />
Nach dem Abendproramm durften wir uns frei beschäftigen.<br />
Meistens trafen wir uns in den verschiedensten Zimmern,<br />
schauten Horrorfilme, spielten Geschicklichkeitsspiele<br />
o<strong>der</strong> plau<strong>der</strong>ten über den vergangenen Tag.<br />
Nach einer aufregenden Woche mussten wir wohl o<strong>der</strong><br />
übel in den Schulalltag zurück.<br />
Zusammenfassend können wir sagen, dass trotz weniger,<br />
harmloser Verletzungen die Skisportwoche ein voller Erfolg<br />
war. Einen beson<strong>der</strong>s großen Dank richten wir daher<br />
an die beteiligten StudentInnen, Professoren und vor allem<br />
an die Organisatorin Frau Prof. Veitsberger.<br />
Wir können den Skikurs nur weiterempfehlen, und hoffen,<br />
dass auch die nächsten 2. Klassen die Chance wahrnehmen<br />
und mit genauso viel Begeisterung dem Skikurs entgegenfiebern.<br />
Stephanie Praska und Michelle Slama, IIBK<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
29
30<br />
Sommersportwoche <strong>der</strong> III. Jahrgänge<br />
NEU: Sportwoche mit Englischschwerpunkt<br />
Segeln, Surfen, Golf, Klettern, Tennis, Reiten<br />
und als neues Highlight: English in Action<br />
Die Sommersportwoche <strong>der</strong> 3. Jahrgänge, die von 21. bis<br />
25. September 2009 in Mondsee stattfand, wurde von<br />
OStR Prof. Mag. Anton Schilhan und seinem routinierten<br />
Lehrerteam (Prof. Mag. Susanne Bettel, Prof. Mag. Hans<br />
Grünmann und Prof. Mag. Franz Wieland) in bewährter<br />
Manier geleitet.<br />
Für Aufregung sorgte lediglich ein Reifenplatzer des Busses<br />
unmittelbar nach <strong>der</strong> Abreise, wodurch sich die Ankunft in<br />
Mondsee etwas verzögerte. Dieser Zwischenfall konnte<br />
allerdings die gute Stimmung unter den SchülerInnen in<br />
keiner Weise trüben.<br />
Der Kursbetrieb in den Trendsportarten Segeln, Surfen,<br />
Golf, Klettern, Tennis und Reiten begann unmittelbar nach<br />
<strong>der</strong> Ankunft im Hotel Weiße Taube in Mondsee.<br />
Neu war in diesem Schuljahr, dass <strong>der</strong> Englischkurs<br />
„English in Action“ in die Sommersportwoche integriert<br />
wurde.<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Von Dienstag bis Donnerstag konnten die SchülerInnen<br />
in den Stunden zwischen den sportlichen Aktivitäten ihre<br />
Englischkenntnisse in spielerischer Form verbessern.<br />
Der Englischkurs wurde von einer Nativespeakerin geleitet,<br />
die für drei Tage aus England angereist war. Trotz des<br />
umfangreichen sportlichen und fremdsprachlichen Programms<br />
fanden die SchülerInnen jeden Tag genügend Zeit<br />
für die individuelle Freizeitgestaltung. Dabei erwies sich<br />
die günstige Lage des Hotels Weiße Taube direkt am See<br />
als durchaus vorteilhaft.<br />
Beson<strong>der</strong>s beliebt waren in <strong>der</strong> Freizeit die Sportarten Beachvolleyball<br />
und Fußball, aber auch die hoteleigene Kegelbahn<br />
wurde von den SchülerInnen häufig frequentiert.<br />
Eines <strong>der</strong> zahlreichen Highlights <strong>der</strong> diesjährigen Sommersportwoche<br />
war zweifellos <strong>der</strong> gemeinsame Grillabend<br />
am Hotelstrand.<br />
Da die Wetterbedingungen fast die ganze Woche hervorragend<br />
waren und es keinerlei Verletzungen gab, werden<br />
sowohl die SchülerInnen als auch die BegleitlehrerInnen<br />
die Sommersportwoche des Schuljahres 2009/10 in angenehmer<br />
Erinnerung behalten.
Bericht über den Besuch <strong>der</strong> 5. Ökologiegespräche von Raiffeisen Leasing<br />
Als Mitarbeiter <strong>der</strong> Leasing4U war die IVA am 13. April<br />
2010 zu den 5. Ökologiegesprächen von Raiffeisen Leasing<br />
in den UNIQA-Tower eingeladen. Begleitet wurde<br />
die Klasse von Herrn Direktor Mag. Gerhard Antl, Mag.<br />
Susanne Geyer, Mag. Christoph Jank und OStR Prof. Mag.<br />
Rudolf Zahorsky.<br />
Das Thema lautete: „Die Krise ist vorbei? Haben wir daraus<br />
gelernt?“<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung des Geschäftsführers von Raiffeisen-<br />
Leasing Mag. Peter Engert diskutierten Finanzminister DI<br />
Josef Pröll, <strong>der</strong> Generaldirektor <strong>der</strong><br />
RZB Dr. Walter Rothensteiner, das<br />
Mitglied des Vorstandes <strong>der</strong> Wiener<br />
Börse AG Dr. Heinz Schaller und <strong>der</strong><br />
Präsident <strong>der</strong> Industriellenvereinigung<br />
Dr. Veit Sorger.<br />
Für die SchülerInnen war es sehr<br />
interessant, Herrn Finanzminister<br />
Pröll, <strong>der</strong> trotz seines Gipsbeins erschienen<br />
war, persönlich zu sehen.<br />
Sehr eindrucksvoll wies dieser auf<br />
die Notwendigkeit des Sparens im<br />
österreichischen Staatshaushalt hin,<br />
damit Österreich in Zukunft nicht<br />
das Schicksal Griechenlands teilen<br />
müsse.<br />
Alle gestellten Fragen zur Entwicklung<br />
des Finanzmarktes wurden sehr<br />
ausführlich und verständlich disku-<br />
SAP<br />
Neben dem Standardprogramm<br />
BMD in den Übungsfirmen<br />
und im computerunterstützten<br />
Unterricht geht <strong>der</strong> Trend immer stärker<br />
zu ganz bestimmten Anwen<strong>der</strong>kenntnissen.<br />
Die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
hat sich aus zwei Gründen für<br />
SAP entschieden: Der erste Grund<br />
ist die extrem starke Nachfrage<br />
seitens des Stellenmarktes und <strong>der</strong><br />
zweite Grund ist die dominierende<br />
Marktstellung . SAP ist die weltweit<br />
meist verbreitete Standardsoftware,<br />
agiert seit mehr als 30 Jahren<br />
am Markt und hat eine bemerkenswerte<br />
Referenzkundenliste aus <strong>der</strong><br />
Dienstleistungsindustrie, <strong>der</strong> Fertigungsindustrie, aus dem<br />
Kreis <strong>der</strong> Finanzdienstleister, <strong>der</strong> Konsumgüterindustrie<br />
und dem Handel.<br />
Aus diesen Gründen wurden vom SAP-Team (Prof. Mag.<br />
Susanne Geyer, Prof. MMag. Anna Kristöfel, Prof. Mag.<br />
Anna Sün<strong>der</strong>mann und OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky)<br />
Basis-Anwen<strong>der</strong>kenntnisse in den jeweiligen Blocksemi-<br />
tiert.<br />
Die besprochenen Inhalte (Basel II/Basel III, Design von<br />
Finanzprodukten, Finanztransaktionssteuer, Ökosteuern,<br />
Senkung <strong>der</strong> Lohnnebenkosten u. a.) sind den SchülerInnen<br />
auch im weiteren Unterricht, insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong><br />
Übungsfirma, von großem Nutzen. Den Ausklang bildete<br />
ein reichliches Buffet von Do&Co.<br />
Es war ein beeindruckendes Erlebnis in einem beson<strong>der</strong>en<br />
Rahmen.<br />
naren für die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> III. Jahrgänge<br />
<strong>der</strong> HAK und <strong>der</strong> 3. Klassen <strong>der</strong> HAS vermittelt. Im Mittelpunkt<br />
<strong>der</strong> ausschließlich praktischen Arbeiten stand ein<br />
Übungsmandant (Firma), für den folgende Jobs zu erledigen<br />
waren: Finanzbuchhaltung (Debitoren, Kreditoren,<br />
Hauptbuchhaltung, Treasury, Cashmanagement),<br />
Bedarfsplanung,<br />
Einkauf, Rechnungsprüfung und<br />
<strong>der</strong> Vertrieb.<br />
Zusammenfassend kann man feststellen,<br />
dass die Schülerinnen und<br />
Schüler durch ihr Engagement bewiesen<br />
haben, dass für sie Bildung<br />
und Ausbildung von großer Bedeutung<br />
sind, und dass sie auch bereit<br />
sind, in „ihrer Freizeit“ Zusatzqualifikationen zu erwerben.<br />
Die Seminarzeugnisse – als Bestätigungen <strong>der</strong> Bemühungen<br />
– dokumentieren das Erreichen des erwarteten Qualifikationsniveaus,<br />
um durch Mehrfachqualifikation mehr<br />
Chancen auf dem immer härter werdenden Arbeitsmarkt<br />
zu haben.<br />
OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
31
32<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
Am 22. Jänner 2010 ging unser diesjähriger Schulball erfolgreich<br />
über die Bühne. Die 2000 Karten waren, wie jedes<br />
Jahr, schon lange im Voraus ausverkauft. „Black & White“ lautete<br />
dieses Jahr das Motto. Regionale Prominente aus Wirtschaft,<br />
Bildung und Politik nahmen wie<strong>der</strong> an unserem Ball teil. Nach<br />
den Ansprachen von Direktor Mag. Gerhard Antl und unserer<br />
Schulsprecherin Karoline Mihalik wurde <strong>der</strong> Ball von <strong>der</strong><br />
traditionellen Polonaise <strong>der</strong> 4. Jahrgänge unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Mag. Franz Masching eröffnet. Die Mitternachtseinlage<br />
zeigte den Kampf zwischen Schwarz & Weiß im Laufe<br />
<strong>der</strong> Zeit. Mit aufwendigen Choreographien und dem Michael<br />
-Jackson-Hit „Black & White“ als großes Finale begeisterte<br />
man das Publikum. Die Disko und <strong>der</strong> Ballsaal wurden ausgiebig<br />
zum Tanzen genützt. Die gelungene Veranstaltung stellt die kommenden<br />
Jahrgänge vor die schwierige Aufgabe, diese nochmals<br />
zu toppen.
Grafische Gestaltung: Gerald Siegl<br />
Text: Daniela Jantschy<br />
Veranstaltungen, Highlights<br />
33
34<br />
Sprachen<br />
Intensivsprachwoche in Spanien<br />
Del 17 al 31 de octubre 2009<br />
¿Un viaje a Madrid? – ¡Claro que sí!<br />
Del 17 al 31 de octubre estuvimos en Madrid. El sábado fuimos en avión a Múnich y después a<br />
Madrid. Entonces conocimos a nuestras familias y tuvimos tiempo libre.<br />
El domingo hicimos un paseo por Madrid. Miramos la Plaza Mayor con el monumento de Felipe<br />
III, el Palacio Real, el Templo de Debod en el Parque del Oeste, la Plaza de España con las estatuas<br />
de Don Quijote, Cervantes y Sancho Panza y la Puerta del Sol con el kilómetro cero. Por la tarde<br />
visitamos una corrida de toros.<br />
De lunes a viernes estuvimos en las clases de español en el Estudio Sampere, de las nueve a las<br />
doce y media. El lunes y martes solamente estuvimos en clase y después tuvimos tiempo libre para<br />
ir de compras, dar un paseo, ir a un café o bar, relajar o más.<br />
El Museo del Prado lo visitamos el miércoles. Vimos pinturas de Velázquez y Goya.<br />
El jueves hicimos una excursión al Escorial y el Valle de los Caídos. El Escorial es un monasterio<br />
construido bajo el reinado de Felipe II. El Valle de los Caídos fue construido por orden de Francisco<br />
Franco.<br />
El viernes tuvimos tiempo libre por la tarde porque la plaza de toros de Las Ventas no estaba<br />
abierta.<br />
El sábado hicimos una excursión a Segovia. Esta ciudad tiene muchos monumentos arquitectónicos,<br />
como el Acueducto Romano, la Casa de los Picos, la Catedral y el Alcázar.<br />
El domingo fuimos en tren a Toledo que es una ciudad de estilo medieval. Visitamos el Alcázar, el<br />
Museo Santa Cruz, la catedral, el Museo del Greco y el Museo Sefardí.<br />
El estadio Santiago Bernabéu lo visitamos el lunes.<br />
El martes visitamos el periódico El Mundo y algunas chicas de nuestro grupo visitaron el Museo<br />
del Traje.<br />
El miércoles hicimos una visita al Museo Reina Sofía. Vimos pinturas de Picasso, Dalí y Miró. Una<br />
pintura famosa de Picasso es El Guernica que vimos también.<br />
El Palacio Real lo visitamos el jueves. Es un palacio lujoso con cuartos grandes y muchos tapices.<br />
El viernes después de la clase fuimos al Parque del Retiro para recibir los premios del concurso de<br />
Madrid. Entonces tuvimos tiempo libre para hacer las maletas o algo más y el sábado volvimos a<br />
Austria.<br />
Fue un viaje muy bonito en que aprendimos mucho sobre la cultura española.<br />
Julia Schmid, IVd
Intensivsprachwoche in Frankreich<br />
Du 18 au 28 Octobre 2009<br />
Le séjour linguistique de la 4ak et la 4ck en France<br />
Du 18 au 28 Octobre 2009, 14 étudiants de la IVak et<br />
IVck ont passé un séjour linguistique à Reims et à Paris<br />
avec leurs profs Mag. Doris Schmeiser-Schopf et Mag.Birgit<br />
Pritzl.<br />
Nous avons été hébergés chez des familles d‘accueil à<br />
Reims, la capitale de la fabrication du Champagne et dans<br />
un hôtel à Paris.<br />
Après trois demi-journées à l’école, les élèves ont passé<br />
trois jours et demi dans une entreprise comme stagiaires.<br />
C‘était la première fois qu‘une classe de la <strong>BHAK</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
a travaillé dans une entreprise en France.<br />
A mon avis, un séjour linguistique avec un stage dans une<br />
entreprise est beaucoup plus intéressant.<br />
Les stages dans les entreprises étaient passionnants,<br />
aventureux, drôles, instructifs et intéressants. Aussi<br />
l‘expérience d’être dans une ville étrangère et de devoir<br />
se débrouiller avec ses connaissances de français était une<br />
aventure pour nous et excitant. Dans notre temps libre,<br />
nous sommes sortis en groupe ou nous avons fait les magasins.<br />
Le week-end nous avons visité la cave de cham-<br />
pagne « POMMERY ». Après la visite guidée nous avons<br />
pu déguster du champagne. Le soir nous sommes sortis<br />
en groupes dans différents locaux ou nous avons passé la<br />
soirée avec la famille d‘accueil.<br />
Le séjour de trois jours à Paris a été dominé par les visites<br />
touristiques.<br />
Nous avons visité par exemple le Louvre et la Cathédrale<br />
Notre Dame et nous avons profité d’un concert sur les<br />
marches devant le Sacré Cœur et un autre soir, nous<br />
sommes montés sur le sommet de la Tour Eiffel. En plus,<br />
nous avons été à Disneyland. Nous avons vu aussi le fameux<br />
restaurant « Le Café des Deux Moulins », où le film<br />
« Le fabuleux destin d’Amélie Poulain » a été tourné.<br />
Le séjour linguistique a été une expérience importante<br />
pour nous qui nous a motivés à apprendre le français et<br />
qui restera dans notre mémoire.<br />
Flora Zobl<br />
Ripan Mahal<br />
Sprachen<br />
35
36<br />
Praktikum Frankreich<br />
Zertifikate für Digital Day und LCCI<br />
Sprachen<br />
Wir, die IVAK und IVCK <strong>der</strong> Handelsakademie<br />
<strong>Gänserndorf</strong> waren die ersten<br />
Klassen, die die Erfahrung des Arbeitens<br />
in einem fremden Land machen<br />
konnten. Je<strong>der</strong> von uns wurde nach<br />
drei Halbtagen spezieller Vorbereitung<br />
in einer Sprachschule vier Tage in ein<br />
Unternehmen geschickt. Zwei Kolleginnen<br />
und ich durften in Filialen <strong>der</strong><br />
Ich arbeitete dreieinhalb Tage in <strong>der</strong> Firma „Arcelormittal“,<br />
einem <strong>der</strong> weltweit größten Stahlkonzerne. Mir hat<br />
dieses neue Konzept sehr gut gefallen, da man viele Menschen<br />
kennenlernte und sich mit ihnen, auch wenn man<br />
Mein Aufenthalt in La Pépinière<br />
d‘entreprises, einem Zentrum, in<br />
dem Jungunternehmer und innovative<br />
Projekte und Ideen geför<strong>der</strong>t werden,<br />
war sehr interessant und eine tolle<br />
Erfahrung. Es war äußerst lehrreich<br />
zu sehen, wie verschiedene (Einzel-)<br />
Unternehmer in einem Gebäude zusammen<br />
„leben“ und arbeiten, sich<br />
gegenseitig helfen, sich austauschen,<br />
Ich habe beim Kreditinstitut „Crédit Mutuel Nord Europe“<br />
gearbeitet. Am ersten Tag bekam ich eine Führung durch<br />
das Unternehmen; die Mitarbeiter wurden mir vorgestellt<br />
und es wurde mir erklärt, was die einzelnen Abteilungen<br />
in <strong>der</strong> Bank zu tun haben. Ich finde, es war gut zu erfahren,<br />
wie es ist, wenn man in einem ausländischen Unternehmen<br />
In <strong>der</strong> vorletzten Schulwoche wurden SchülerInnen Zertifikate<br />
überreicht, die sie während des Jahres zusätzlich<br />
erwerben konnten.<br />
Der Digital Day wurde vom Bundesministerium für Unterricht,<br />
Kunst und Kultur initiiert und sollte die neuen<br />
Bildungsstandards aus Wirtschaftsinformatik österreichweit<br />
testen. Die Topleistungen wurden mit Zertifikaten<br />
belohnt.<br />
Bank „Crédit Mutuel“ arbeiten. Auch wenn die Aufgabe<br />
nicht immer einfach war, gab es jede Menge Hilfe von den<br />
verständnisvollen und aufmerksamen Kollegen, die uns<br />
immer genügend und auf unser Niveau richtig angepasste<br />
Aufträge gaben. Es war ein sehr großer und bedeutungsvoller<br />
Schritt für uns, weil wir uns selbständig im Ausland<br />
bewähren mussten, was nicht immer sehr einfach, aber<br />
letztlich sehr zufriedenstellend war.<br />
Karoline Mihalik IVAK, Schulsprecherin<br />
vielleicht nicht immer alles verstanden<br />
hat, auf Französisch verständigen musste..<br />
Julia Danis IVc<br />
ihre Probleme gemeinsam besprechen<br />
und vergleichen.<br />
Zusätzlich zur Aufnahme, Beratung und<br />
För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Unternehmen arbeitet die Pépinière auch<br />
an <strong>der</strong> Entwicklung und Verstärkung ihrer Partnerfirmen<br />
und an <strong>der</strong> Weiterentwicklung und Anpassung verschiedener<br />
Finanzierungsarten für ihre Unternehmen. Durch La<br />
Pépinière hat sich die Lage <strong>der</strong> Jungunternehmer deutlich<br />
gebessert.<br />
Flora Zobl IVAK<br />
arbeitet. Man ist auf sich alleine gestellt<br />
und muss sich selbst zurechtfinden. Außerdem<br />
war es uns dadurch möglich,<br />
unser Französisch zu verbessern.<br />
Ripan Mahal IVCK<br />
Mehrere SchülerInnen konnten ein internationales Sprachzertifikat<br />
erwerben, das vom London Chamber of Commerce<br />
and Industry vergeben wird. Dabei werden schriftliche<br />
und mündliche Prüfungen abgelegt, die schriftlichen<br />
Arbeiten werden zentral in London korrigiert und bewertet.<br />
Heuer wurden Zertifikate auf Level 2 und 3 erreicht.<br />
Diese zusätzlichen Leistungen, die trotz des üblichen<br />
Schulstresses erreicht werden konnten, wurden auch von<br />
<strong>der</strong> Direktion gebührend gelobt.
<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> stellt Bundessieger im Fremdsprachenwettbewerb<br />
Die <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> stellt den diesjährigen<br />
Bundessieger aus dem Bereich Englisch für BMS beim 24.<br />
Fremdsprachenwettbewerb. Bernhard Petrich aus <strong>der</strong><br />
Klasse 3AS <strong>der</strong> Handelsschule wurde am 10. März 2010<br />
in St. Pölten von einer unabhängigen Jury zum besten englischsprechenden<br />
Schüler aller berufsbildenden mittleren<br />
Schulen Nie<strong>der</strong>österreichs gekürt. Am darauffolgenden<br />
Tag setzte er sich auch gegen den Sieger <strong>der</strong> Berufsschulen<br />
durch und wurde so im Rahmen <strong>der</strong> Begabtenför<strong>der</strong>ung<br />
des Landesschulrats für NÖ als Vertreter Nie<strong>der</strong>österreichs<br />
zum Bundeswettbewerb geschickt. Bei <strong>der</strong> Siegerehrung<br />
im Festsaal <strong>der</strong> Landeslandwirtschaftskammer<br />
in St. Pölten wurde Petrich die Goldmedaille sowie ein<br />
Reisegutschein überreicht. Im Anschluss würdigte <strong>der</strong> Direktor<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> die ausgezeichnete<br />
Leistung des Schülers.<br />
Beim Bundeswettbewerb am 22. März in Linz lief er zur<br />
Höchstform auf und gewann den Bewerb.<br />
Auch in <strong>der</strong> Fremdsprache Spanisch schnitten zwei Schülerinnen<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong><br />
<strong>Gänserndorf</strong> hervorragend<br />
ab. Nina<br />
Djordjevic und Mateja<br />
Krizanac aus <strong>der</strong><br />
Klasse 5BK belegten<br />
im Bewerb für die<br />
berufsbildenden höheren<br />
Schulen den<br />
4. bzw. 5. Platz.<br />
Redewettbewerb <strong>der</strong> mittleren Schulen<br />
Im heurigen Schuljahr<br />
nahm eine Schülerin<br />
<strong>der</strong> Handelsschule<br />
<strong>Gänserndorf</strong><br />
am Jugendredewettbewerb<br />
des Landes<br />
Nie<strong>der</strong>österreich<br />
teil. Im Februar d. J. hatte Divka Mihajlovic aus <strong>der</strong> Klasse<br />
HAS 1 b ihren ersten Auftritt in <strong>der</strong> Aula unserer Schule<br />
und schaffte die Qualifikation für den Landeswettbewerb.<br />
Ihr Thema lautete: „Die verbrecherischen Methoden <strong>der</strong><br />
Pelztierzüchter“. Die Wochen vor dem Wettbewerb arbeitete<br />
sie intensiv an ihrer Präsentation.<br />
Ihrer Klasse war es ein Anliegen beim Wettbewerb in St.<br />
Pölten dabei zu sein und so fuhren alle gemeinsam nach St.<br />
Pölten. Der große Sitzungssaal des Landhauses erzeugte<br />
bei den SchülerInnen einen bleibenden Eindruck. Einige<br />
gingen nach dem Wettbewerb zum Rednerpult des Saales<br />
und ließen sich photographieren.<br />
Divka war mit 14 Jahren die mit Abstand jüngste Teilnehmerin,<br />
daher ist <strong>der</strong> vierte Platz beim erstmaligen Antre-<br />
Prof. Wieland und Dir. Antl freuen sich über den großen<br />
Erfolg des Handelsschülers Bernhard Petrich<br />
v. l. n. r. Bildungslandesrat Mag. Johann Heuras, Landessieger Bernhard Petrich (3<br />
AS), Frau LSI Mag. Brigitte Wöhrer<br />
ten eine beachtliche Leistung. Die Stärke ihrer Präsentationstechnik<br />
wurde von <strong>der</strong> Jury erkannt: Sie liegt in einer<br />
sachlichen Darlegungsweise, die auf allzu affektiertes<br />
Sprechen verzichtet, authentisch wirkt und an den Stil einer<br />
Nachrichtensprecherin erinnert. Als Preis nahm Divka<br />
zwei Karten für die Fahrt mit den Twin City Liner von<br />
Wien nach Bratislava entgegen.<br />
Die Klasse hat nach ihrer ersten Exkursion den Wunsch<br />
geäußert, häufiger<br />
an Veranstaltungen<br />
außerhalb <strong>der</strong><br />
Schule teilzunehmen,<br />
um<br />
die Klassengemeinschaft<br />
zu<br />
stärken.<br />
Mag. Samitz<br />
Sprachen<br />
37
38<br />
2. Projektmanagementtag an <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
Am Freitag, den 13.11.2009, veranstaltete<br />
die IVDK im Rahmen ihrer<br />
Übungsfirma Update den 2. Projektmanagementtag<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />
<strong>Gänserndorf</strong>. Herr Direktor Mag. Gerhard<br />
Antl konnte zahlreiche Gäste begrüßen,<br />
darunter Bürgermeisterin Annemarie<br />
Burghardt, Vizebürgermeister<br />
Robert Pintz sowie zahlreiche Vertreter<br />
<strong>der</strong> Wirtschaft: Dir. Mag. Günther-Franz<br />
Harold (RAIKA), Dir. Mag. Hartwig Trunner<br />
(Volksbank) sowie Dr. Anton Kögler (Wirtschaftskammer).<br />
Ganz beson<strong>der</strong>s herzlich<br />
willkommen geheißen wurden die Referenten<br />
und Sponsoren des Projektes, Herr<br />
MMag. Manfred Hackl ([x+o] Business<br />
Solutions GmbH) und Herr Davor<br />
Waldhäusl (ILS). Aus <strong>der</strong> Slowakei<br />
waren auch Vertreter <strong>der</strong> COMENIUS<br />
– Partnerschule, <strong>der</strong> Fachoberschule<br />
aus Holic, angereist. Unter den interessierten<br />
Teilnehmern waren ebenso<br />
Vertreter kaufmännischer Schulen aus<br />
Nie<strong>der</strong>österreich und Wien.<br />
Bei diesem 2. Projektmanagementtag wurde<br />
die aktuelle PM-Software <strong>der</strong> Firma [x+o]<br />
und die neue Kooperation mit <strong>der</strong> Firma ILS<br />
allen Handelsakademien und Handelsschulen<br />
in Nie<strong>der</strong>österreich und Wien vorgestellt.<br />
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/2010 konnten wir die<br />
Geschäftsbeziehung mit <strong>der</strong> Wiener Softwarefirma [x+o]<br />
Business Solutions GmbH vertiefen. Mit <strong>der</strong> Organisation<br />
des 2. Projektmanagementtages konnten wir zahlreiche<br />
neue Kunden hinzugewinnen.<br />
Wir sind sehr stolz auf die erfolgreiche Implementierung<br />
des [x+o]PM-Tools an 17 weiteren Schulen in ganz Österreich.<br />
Seit September 2009 dürfen wir auch die Firma ILS<br />
als neuen Kooperationspartner begrüßen. Die Firma ILS<br />
stellt den Webserver zur Verfügung, auf dem alle Schulmandanten<br />
des [x+o] PM-Tools laufen und alle Daten gesichert<br />
sind.<br />
Unser Dank geht an unsere Kooperationspartner [x+o]<br />
und ILS, die allen Schulen das [x+o]<br />
PM-Tool in den Schuljahren 2009/<br />
2010 und 2010/2011 kostenlos zur<br />
Verfügung stellen. Wir wünschen<br />
<strong>der</strong> ÜFA Update auch nächstes<br />
Schuljahr viel Erfolg!<br />
Dejan Demirovic und Harald<br />
Florjan, IVDK<br />
Sprachen<br />
Als erste kaufmännische Schule<br />
Österreichs wurde <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<br />
<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> dieses PM –<br />
Tool von <strong>der</strong> Firma [x+o] zur Verfügung<br />
gestellt. Seit einem Jahr wird<br />
diese Software erfolgreich bei den<br />
Projektarbeiten <strong>der</strong> Handelsakademie<br />
im 5. Jahrgang eingesetzt.<br />
Die Übungsfirma Update, betreut<br />
von Frau Prof. Vera Lindtner, wird nun<br />
in Kooperation mit <strong>der</strong> Firma [x+o] dieses<br />
Projektmanagementtool an weiteren<br />
kaufmännischen Schulen in ganz Österreich<br />
implementieren und betreuen.<br />
Durch diese Kooperation haben die<br />
Schüler die Möglichkeit, PM-Software<br />
kennen zu lernen, die auch in<br />
<strong>der</strong> Wirtschaftspraxis (z.B.: AUA,<br />
ÖBB, Stadt Wien) verwendet wird.<br />
Sie lernen im Echtbetrieb, wie neue<br />
Tools implementiert, betreut und<br />
abgerechnet werden. Die Teilnehmer<br />
waren von <strong>der</strong> Professionalität,<br />
die die Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong><br />
HAK IVDK bei <strong>der</strong> Durchführung dieser<br />
Veranstaltung zeigten, sehr beeindruckt.<br />
Mag. Lindtner<br />
GESCHÄFTSBERICHT <strong>der</strong> Übungsfirma Update 2009/2010<br />
Im September 2009 starteten wir den Betrieb mit zwei<br />
Wiener Kunden:<br />
• <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Polgarstraße<br />
• HAK/HAS Marienanstalt<br />
Im Geschäftsjahr 2009/2010 konnten wir das [x+o] PM-<br />
Tool an folgenden Schulen implementieren:<br />
� Nie<strong>der</strong>österreich<br />
o <strong>BHAK</strong> Korneuburg<br />
o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Baden<br />
o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Krems<br />
o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Mistelbach<br />
o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Wiener Neustadt<br />
o Bundeslehranstalt für Tourismus Krems<br />
o VBS Mödling<br />
� Wien<br />
o IBC Hetzendorf<br />
o VBS Schönborngasse<br />
o VBS Hamerlingplatz<br />
o HAK/HAS Friesgasse<br />
o BHAH/<strong>BHAS</strong> Wien 11<br />
o BRG/ORG Wien 23<br />
� Steiermark<br />
o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Graz Monsberggasse<br />
� Kärnten<br />
o HAK/HAS Feldkirchen<br />
� Oberösterreich<br />
o HAK Lambach<br />
� Salzburg<br />
o <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Zell am See
Neue Mittelschule - Trophy<br />
Am Freitag, 21.5.2010, fand von 11.00 bis 12.30 Uhr eine<br />
Veranstaltung <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art statt. Die Kooperation<br />
<strong>der</strong> HAK/HAS <strong>Gänserndorf</strong> mit den beiden Hauptschulen<br />
<strong>Gänserndorf</strong>s feierte ihr erstes Jubiläum. Vor einem Jahr<br />
startete die Zusammenarbeit für die Neue Mittelschule.<br />
LehrerInnen <strong>der</strong> HAK unterrichteten im heurigen Schuljahr<br />
gemeinsam mit den Kollegen <strong>der</strong> Hauptschulen die<br />
ersten Klassen <strong>der</strong> Neuen Mittelschule im Hauptschulgebäude.<br />
Initiiert von OStR. Prof. Rudolf Zahorsky als QIBB-Manager<br />
(Qualität in <strong>der</strong> beruflichen Bildung) unserer Schule,<br />
wurde mit allen fünf 1. Klassen <strong>der</strong> NMS ein freundschaftlicher<br />
Wettbewerb in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> HAK abgehalten. Die<br />
Programmgestaltung übernahmen Prof. Christoph Jank,<br />
FL Günter Pauser und Lerndesignerin Renate Kiemayer,<br />
sowie einige hochmotivierte Kollegen.<br />
Auch einige Eltern hatten sich eingefunden, um dabei zu<br />
sein, wenn die SchülerInnen sich im Kopfrechnen, bei einer<br />
Millionenshow, einem Schätzspiel und bei sportlichen<br />
Wettkämpfen maßen. Für alle teilnehmenden Klassen gab<br />
es bei einer Siegerehrung Pokale.<br />
Zum Abschluss konnten Direktorin Brunhilde Lobner<br />
(HS I), Direktorin Roswitha Van Lindhout (HS II) und Direktor<br />
Gerhard Antl (HAK) zusehen, wie alle Teilnehmer<br />
rote Luftballons in den Himmel steigen ließen. An den Ballons<br />
waren Kärtchen mit einer E-Mail-Adresse befestigt,<br />
wir sind gespannt, wer uns zurückschreiben wird.<br />
Sprachen<br />
39
40<br />
Mit dem Schuljahr 2008/2009 finanzierte die Europäische<br />
Union <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
eine zweijährige, multilaterale COMENIUS -<br />
Schulpartnerschaft mit <strong>der</strong> Handelsakademie in<br />
Hodonin (Tschechien), mit <strong>der</strong> Fachschule in Holic<br />
(Slowakei) und <strong>der</strong> HTL in Gorlice (Polen).<br />
Wir berichteten darüber bereits ausführlich<br />
im Jahresbericht 2008/2009 <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />
<strong>Gänserndorf</strong>. Ziel <strong>der</strong> Schulpartnerschaft war<br />
es unter an<strong>der</strong>em, das Zusammenwachsen<br />
<strong>der</strong> Grenzregionen zur Europa – Region<br />
Mitte – kurz Centrope genannt – zu för<strong>der</strong>n<br />
und Vorurteile gegenüber unseren<br />
Nachbarlän<strong>der</strong>n abzubauen. Um dieses<br />
Ziel zu erreichen, bereisten die Schüler<br />
<strong>der</strong> VCK in den Schuljahren 2008/2009<br />
und 2009/2010 die Partnerlän<strong>der</strong> Tschechien,<br />
Polen und die Slowakei. Bei diesen<br />
mehrtägigen Besuchen hatten unsere SchülerInnen<br />
die Gelegenheit, die SchülerInnen<br />
<strong>der</strong> Partnerlän<strong>der</strong>, aber auch ihre Län<strong>der</strong> und Kulturen<br />
näher kennen zu lernen. In län<strong>der</strong>übergreifenden<br />
Kleingruppen wurden Themen, die für alle<br />
Regionen wichtig waren, gemeinsam erarbeitet,<br />
Ergebnisse präsentiert und gemeinsam diskutiert.<br />
Der gesamte Verlauf <strong>der</strong> zweijährigen Schulpartnerschaft<br />
wurde gefilmt und die Ergebnisse<br />
<strong>der</strong> Kleingruppenarbeiten auf einer Website<br />
präsentiert, die SchülerInnen <strong>der</strong> VCK erstellten.<br />
Der Film zur zweijährigen COMENIUS -<br />
Schulpartnerschaft und die Website waren auch<br />
Projektarbeiten <strong>der</strong> VCK die mit großem Erfolg<br />
am 24.2.2010 in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
präsentiert wurden.<br />
Im Schuljahr 2008/2009 durften wir unsere<br />
Schulpartner in <strong>Gänserndorf</strong> begrüßen und im<br />
Juni 2009 besuchten wir als ersten Schulpartner<br />
Tschechien (darüber wurde bereits berichtet).<br />
Sprachen<br />
Die erste multilaterale COMENIUS – Schulp<br />
2008 – 2010<br />
Im Schuljahr 2009/2010 standen nun zwei<br />
weitere Reisen in die Partnerlän<strong>der</strong> Polen<br />
und Slowakei auf dem Programm.<br />
Im Oktober 2009 fuhren die Betreuungslehrer<br />
Prof. Eckhardt, Prof. Döltl und Prof.<br />
Samitz und ich, die Koordinatorin <strong>der</strong> CO-<br />
MENIUS - Schulpartnerschaft, gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> VCK zu <strong>der</strong> polnischen Partnerschule<br />
nach Gorlice. Neben <strong>der</strong> Arbeit in<br />
län<strong>der</strong>übergreifenden Workshops und einem<br />
feierlichen Festakt zum Schuljubiläum<br />
<strong>der</strong> HTL Gorlice stand auch eine Führung<br />
durch die Stadt und ein gemeinsamer,<br />
gemütlicher Abend mit Lagerfeuer und<br />
Musik auf dem Programm. Da Gorlice<br />
nur 140 km von Krakau entfernt ist, besuchten<br />
wir auch gemeinsam mit den<br />
tschechischen und slowakischen Schulpartnern<br />
die schönste Stadt Polens. Nach den<br />
Schulpartnerschaftstreffen in Österreich und<br />
in Tschechien im Frühjahr 2009 war dies nun<br />
schon die dritte Gelegenheit, die SchülerInnen<br />
und ein weiteres Partnerland näher kennen zu<br />
lernen.<br />
Vom 23.–26.3.2010 fand schließlich die vierte<br />
und letzte Zusammenkunft <strong>der</strong> vier Schulpartner<br />
bei unseren slowakischen Schulpartnern<br />
in Holic / Slowakei statt. An diesem<br />
viertägigen Treffen durften nicht nur<br />
die SchülerInnen <strong>der</strong> VCK, son<strong>der</strong>n auch<br />
jene SchülerInnen teilnehmen, die in<br />
diesem Schuljahr den Freigegenstand<br />
„Slowakisch“ in <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
gewählt hatten. Diese SchülerInnen<br />
konnten vor Ort ihre erlernten<br />
Fremdsprachenkenntnisse in die Praxis<br />
umsetzen. So trafen wie<strong>der</strong> 26 Schüle-
artnerschaft <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
„Brücken bauen in Centrope“<br />
rinnen und Schüler<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />
<strong>Gänserndorf</strong> mit<br />
60 SchülerInnen<br />
aus Polen, Tschechien<br />
und <strong>der</strong> Slowakei<br />
zusammen.<br />
Im Mittelpunkt dieses<br />
letzten Treffens<br />
stand die Präsentation<br />
<strong>der</strong> Website<br />
und des Films, den<br />
die VCK erstellt<br />
hatten. Vor allem<br />
<strong>der</strong> Film über diese erste COMENIUS –<br />
Schulpartnerschaft begeisterte alle Teilnehmer.<br />
Der Direktor <strong>der</strong> tschechischen<br />
Handelsakademie in Hodonin erklärte, <strong>der</strong><br />
Film hätte einen „Oscar“ verdient. Diese<br />
Abschluß<strong>präsentationen</strong> <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong><br />
<strong>Gänserndorf</strong> wurden umrahmt von einem<br />
dreitägigen, intensiven Besuchsprogramm<br />
in <strong>der</strong> Westslowakei. Neben interessanten<br />
Führungen durch Holic, Skalica, Devin und<br />
Bratislava wurden auch Betriebe besichtigt,<br />
wie z.B. die slowakische Nie<strong>der</strong>lassung des<br />
deutschen Autozulieferbetriebes Eissmann in<br />
Holic o<strong>der</strong> das renommierte Hotel Carlton<br />
in Bratislava.<br />
Diese erste COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> war<br />
<strong>der</strong> Beginn einer intensiven Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> Handelsakademie in<br />
Hodonin und <strong>der</strong> Fachoberschule in Holic.<br />
Wir sind sehr dankbar, dass die Europäische<br />
Union im Rahmen des COMENI-<br />
US – Programms unseren Schülerinnen<br />
und Schülern die Möglichkeit bietet, in<br />
an<strong>der</strong>e EU-Län<strong>der</strong><br />
zu fahren und die<br />
Menschen, ihre<br />
Kulturen und ihre<br />
Geschichte kennen<br />
zu lernen. Die Zusammenarbeit<br />
mit<br />
Hodonin und Holic<br />
endet nun auf jeden<br />
Fall nicht mit<br />
dem Ablauf dieser<br />
zweijährigen Schulpartnerschaft.<br />
Die<br />
drei Schulen planen<br />
schon jetzt ein gemeinsames Sportfest,<br />
das im Herbst 2010 in Holic stattfinden<br />
soll.<br />
Aber auch für uns, Lehrerinnen und Lehrer<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong>, die<br />
diese COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />
betreuten, waren es zwei sehr aufregende<br />
und lehrreiche Jahre. Das Wissen, das<br />
wir bei <strong>der</strong> Antragstellung, <strong>der</strong> Projektabwicklung<br />
und <strong>der</strong> Betreuung eines solchen<br />
„Riesenprojektes“ erworben haben, wollen<br />
wir nutzen, sollte uns die Europäische<br />
Union eine weitere COMENIUS<br />
– Schulpartnerschaft genehmigen. Denn<br />
diesen ersten Schritten in Richtung Europäische<br />
Zusammenarbeit auf Schul<br />
ebene sollen weitere folgen ….<br />
Mag. Vera Lindtner<br />
Sprachen<br />
41
42<br />
Peer – Education 3. Generation<br />
Im Schuljahr 2007/08<br />
wurden wir, Madeleine<br />
Dubisar (IVAK),<br />
Lisa Groffics (IVAK),<br />
Flora Zobl (IVAK)<br />
und Veronika Linhart<br />
(IVCK) ausgewählt, die Tätigkeit als neue Peers <strong>der</strong> Schule<br />
zu übernehmen.<br />
Die vergangenen 3 Jahre setzten wir unsere Ausbildung in<br />
Tulln gemeinsam mit an<strong>der</strong>en auserwählten Schulen fort,<br />
wo wir in 3 Modulen zum Thema Suchtvorbeugung ausgebildet<br />
wurden<br />
und unser Wissen<br />
an unsere<br />
Mitschüler mit<br />
viel Spiel und<br />
Spaß weitergaben.<br />
Mit den Schü-<br />
Asyl-Projekt<br />
In <strong>der</strong> vorletzten Schulwoche versammelten sich auf Initiative<br />
von Mag. Ilse Döltl alle Schülerinnen und Schüler<br />
in <strong>der</strong> Aula zur Filmvorführung von „Little Alien“. Dieser<br />
Dokumentarfilm brachte ihnen das Schicksal von vier<br />
Teenagern näher, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten,<br />
da dort Bürgerkrieg herrscht o<strong>der</strong> sie einer von <strong>der</strong><br />
Polizei grundlos verfolgten Min<strong>der</strong>heit angehören. Im Mittelpunkt<br />
des Films steht die <strong>der</strong>zeitige Situation <strong>der</strong> jungen<br />
Asylanten in Österreich, den Schwierigkeiten im Umgang<br />
mit den Behörden um Asyl in Österreich zu bekommen.<br />
Der Film macht bewusst, dass es sich bei den Asylanten<br />
aber auch einfach um junge Menschen handelt, die genauso<br />
gerne einen normalen Alltag führen, Spaß haben und<br />
Feste feiern wollen.<br />
Im Anschluss an den Film fand ein Publikumsgespräch<br />
mit einem im Film mitspielenden Asylwerber und einem<br />
Mitglied <strong>der</strong> Filmcrew statt. Die SchülerInnen nutzten die<br />
Tastatur-Schreibwettbewerb<br />
Heuer hatten die SchülerInnen <strong>der</strong> 1. bis zur 3. HAK<br />
und HAS wie<strong>der</strong> die Möglichkeit, ihr Können im Tastaturschnellschreiben<br />
zu beweisen. Dafür sollten bei einer<br />
zehnminütigen Abschrift im Unterrichtsfach Informations-<br />
und Officemanagement so viele Anschläge und so wenig<br />
Fehler wie möglich getippt werden. Um die Kategorie<br />
„Basic“ zu erreichen, mussten 150 bis 259 Anschläge pro<br />
Minute, für „Professional“ 260 bis 319 und für „Master“<br />
mindestens 320 Anschläge pro Minute getippt werden. 63<br />
Schüler und Schülerinnen haben dabei tolle Leistungen erbracht.<br />
Die Verleihung <strong>der</strong> Zertifikate und Leistungsabzeichen<br />
in Bronze und Silber erfolgte am 25. Juni 2010 durch<br />
Schulsprecherin Karoline Mihalik und Ajla Covic (IVAK)<br />
Das beste Ergebnis erzielte Elisabeth Seehofer (2DK), mit<br />
insgesamt 3596 Anschlägen und erreichte damit das Ma-<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
ler/innen in unserer<br />
Schule genossen wir<br />
die Infoveranstaltungen<br />
und Workshops,<br />
die wir in den Klassen<br />
abhielten.<br />
Wir hoffen, dass die<br />
Schüler/innen von<br />
den Vorträgen profitieren<br />
konnten.<br />
Als krönen<strong>der</strong> Abschluss unserer Peer-Tätigkeit erhielten<br />
wir bei einer feierlichen Veranstaltung in St. Pölten Diplome<br />
überreicht.<br />
Unser Team findet es äußerst schade, dass unsere Zeit als<br />
Peers vorbei ist, geben unsere Tätigkeit an die nächste Generation<br />
weiter und hoffen, dass sie genauso viel Spaß mit<br />
den Schüler/innen haben, wie wir es hatten.<br />
Lisa Groffics, IVAK<br />
Gelegenheit Fragen zu stellen und so erfuhren wir, dass<br />
<strong>der</strong> Asylwerber fliehen musste, weil er einer Volksgruppe<br />
in seinem Heimatland Afghanistan angehört, die grundlos<br />
von den Behörden verfolgt wird. Ebenso, dass er schon<br />
seit vier Jahren auf den erstinstanzlichen Asylbescheid<br />
wartet und täglich mit <strong>der</strong> Angst lebt, ob heute vielleicht<br />
ein abschlägiger Asylbescheid in <strong>der</strong> Post ist und er Österreich<br />
verlassen muss. Derzeit ist er auf Arbeitssuche und<br />
wir wünschen ihm dabei viel Erfolg.<br />
ster-Zertifikat und das Silber-Abzeichen. Weiters konnten<br />
die Schüler Sasan Tasharofi (2AK), Melanie Schlößl (1DK)<br />
und Michele Pozarek (3AK) die Anfor<strong>der</strong>ungen für das<br />
Master-Zertifikat erfüllen. Herzlichen Glückwunsch an alle<br />
Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die eifrig mitgeschrieben<br />
haben, und viel Glück für den nächsten Wettbewerb.
PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />
V a<br />
Ausbildungsschwerpunkt Tourismusmanagement<br />
Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />
Café Landtmann – Die perfekte Vereinigung von Tradition<br />
und Mo<strong>der</strong>ne<br />
Ausbildungsschwerpunkt:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Vienna Marriott Hotel GmbH –<br />
Betriebswirtschaftliche Analyse des Marketingkonzepts<br />
Ausbildungsschwerpunkt:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Austria Trend Hotel Savoyen Vienna – Ein Lifestyleprodukt<br />
des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
Ausbildungsschwerpunkt:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Tourismusmanagement<br />
Mag. Mario Müllner<br />
BURGER Bernadette, MORGEN Dominique,<br />
WEISS Florian<br />
Ein historischer Rückblick, die Zukunftsvisionen, die Nebenbetriebe<br />
und die Neupositionierung des Speiseangebotes auf Basis einer durchgeführten<br />
Marktforschung standen beim Traditionsunternehmen Café<br />
Landtmann im Mittelpunkt <strong>der</strong> Betrachtung.<br />
Tourismusmanagement<br />
Mag. Mario Müllner<br />
JOSIC Andelina, KRUDER Julia, LEDWINA<br />
Sandra, ROHR Sandra<br />
Der geschichtliche Hintergrund und die Wichtigkeit des Personalmanagements<br />
wurden erarbeiten, das Marketingkonzept analysiert, <strong>der</strong><br />
Bekanntheitsgrad im Rahmen einer Befragung erhoben und es wurde<br />
das Event „Marriott hilft – Schenken Sie Kin<strong>der</strong>n ein Lächeln!“ geplant.<br />
Tourismusmanagement<br />
Mag. Mario Müllner<br />
BAUER Daniela, HAVRANEK Lisa-Maria, MAYR<br />
Isabella, MEDERITSCH Elfriede<br />
Bei diesem Projekt standen <strong>der</strong> Tourismus als wichtiger Wirtschaftszweig<br />
in Österreich, die Verkehrsbüro Group, im speziellen das Austria<br />
Trend Hotel Savoyen mit den betrieblichen Bereichen Kostenrechnung<br />
und Personalmanagement im Zentrum. Weiters wurde ein<br />
Kurzfilm zum Thema “Der richtige Umgang mit dem Gast!” gedreht.<br />
LINKE – EIN KLEINER UNTER GROSSEN<br />
Konkurrenz und Kundenverhalten im Buchhandel – eine Controllinganalyse<br />
Ausbildungs- Controlling und Jahresabschluss<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: MMag. Anna Kristöfel<br />
Projektauftrag: Harald Linke<br />
Projektteam: Roswitha WASCHEK, Vb; Birgit BREINREICH,<br />
Vb; Christian KOCH, Va<br />
Die Organisation einer Lesung mit Eva Rossmann bildete einen wesentlichen<br />
Teil unserer Projektarbeit. Weitere Schwerpunkte waren<br />
die Analyse <strong>der</strong> Konkurrenzsituation in <strong>der</strong> Buch – und Papierwarenbranche,<br />
die Zukunftsperspektiven im Buchhandel und ein Überblick<br />
über die Einnahmen- und Ausgabenrechnung.<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
43
44<br />
PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />
V b<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
Ausbildungsschwerpunkt Tourismusmanagement<br />
Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />
Schloss Schönbrunn – Betriebswirtschaftliche Betrachtung<br />
eines Weltkulturerbes<br />
Ausbildungs- Tourismusmanagement<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />
Projektteam: SCHLEDERER Sabrina, LINHART Manuela<br />
Bei <strong>der</strong> Projektarbeit wurde eine Marketinganalyse im Bereich Preispolitik<br />
durchgeführt und die Besucherzufriedenheit im Rahmen einer<br />
Befragung betrachtet. Weiters wurden die touristisch-wirtschaftlichen<br />
Aspekte des Weltkulturerbes dargestellt.<br />
Heiltherme Bad Waltersdorf vs. Therme Olimia – Ein<br />
Thermencheck<br />
Ausbildungs- Tourismusmanagement<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />
Projektteam: SAMSTAG Veronika, SCHLEINZER Claudia, YIL-<br />
DIRIM Funda<br />
Ein Visionen-, Ziel- und Geschäftsstrategienvergleich, eine Analyse im<br />
Bereich <strong>der</strong> Programmpolitik und eine Mitarbeiter- und Gästezufriedenheitsanalyse<br />
waren die Kernpunkte <strong>der</strong> Projektarbeit.<br />
ANKER – Aus Liebe zum Gebäck<br />
Strategische und operative Analysen auf Basis Mystery<br />
Shopping, Blind Tasting und Direct Costing<br />
Ausbildungsschwerpunkt:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
GÄRTNEREI FELLNER – ein blühendes Unternehmen?<br />
Internal Control in einem KMU<br />
Ausbildungsschwerpunkt:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />
MMag. Anna Kristöfel<br />
Mag. Christoph Hafner<br />
Rumeysa TURSU, Va; Zenje ADILI, Vb; Maria<br />
LANGE, Vb; Tugba BAHAR, Va<br />
Mystery Shopping und eine Verkostung bildeten die Grundlage für die<br />
Entwicklung einer Potentialanalyse und strategischer Empfehlungen für<br />
die Ankerbrot AG. Als operative Controllinginstrumente wurden u.a.<br />
eine Renner-Penner-Analyse, eine mehrstufige DB-Rechnung und eine<br />
Kennzahlenanalyse eingesetzt.<br />
Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />
MMag. Anna Kristöfel<br />
Josef Fellner<br />
Sabine KÖLLER, Petra GRAMMEL, Corinna<br />
KOINIGG, Beate GASS<br />
Ziel dieses Projektes war es, markt- und wettbewerbsorientierte Strategien<br />
für die Gärtnerei Fellner zu entwickeln.<br />
Benchmarking, eine McKinsey-Portfolioanalyse, ein Soll-Ist-Vergleich<br />
sowie eine SWOT-Analyse waren die Instrumente zur Beurteilung <strong>der</strong><br />
Stärken und Schwächen <strong>der</strong> Geschäftsfel<strong>der</strong> Gärtnerei, Handel und<br />
Gartengestaltung.
PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />
V b<br />
Ausbildungsschwerpunkt Controlling und Jahresabschluss<br />
Ausbildungsschwerpunkt Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />
jugend.zukunft.raiffeisen<br />
Einsatz von Controllinginstrumenten in <strong>der</strong> RRBG mit<br />
dem Schwerpunkt Jugendliche<br />
Ausbildungs- Controlling und Jahresabschluss<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: MMag. Anna Kristöfel<br />
Projektauftrag: Dir. Mag. Josef Buchleitner<br />
Projektteam: Isabella KUMHOFER, Marie-Theres LOBNER,<br />
Verena TUCHNY<br />
Wir führten ein Mystery-Shopping inklusive Konkurrenzvergleich, eine<br />
Impulsumfrage sowie eine SWOT-Analyse durch und erarbeiteten<br />
Strategien für den Umgang mit jugendlichen Bankkunden. Weiters analysierten<br />
wir den Controllingprozess <strong>der</strong> RRB <strong>Gänserndorf</strong> und erstellten<br />
einen SOLL-IST-Vergleich.<br />
Erfolgreiche Marketingstrategien am Beispiel von Wien<br />
Energie unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong> Fernwärme<br />
Wien<br />
Ausbildungs- Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />
Projektteam: Bochenek Joanna, Skerlec Jacqueline<br />
Geschichte <strong>der</strong> Fernwärme Wien, Spittelau, Flötzersteig und Simmeringer<br />
Haide, Fernwärme und Fernkälte, Preisbeispiele, Wien Energie<br />
Gasversorgung, Wien Energie Stromnetz, Umweltleitbild, Energiespartipps<br />
Erfolgreiche Marketingstrategien am Beispiel von Schloss<br />
Hof<br />
Ausbildungs- Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />
Projektteam: König Stefanie, Königslehner Natalie, Svatunek<br />
Sandra<br />
Die Geschichte von Schloss Hof, Zusammenfassung des Berichtes des<br />
Rechnungshofes, Allgemeines über Tourismus-Marketing, Die touristischen<br />
Umfeldbedingungen von Schloss Hof, Preispolitische Strategien,<br />
Aktuelle Marktdaten, Peer-to-Peer Marketing als innovative Marketing-Strategie<br />
Auswirkungen einer globalisierten Markenpolitik<br />
Ausbildungsschwerpunkt:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing<br />
OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />
Djordjevic Nina, Krizanac Mateja<br />
Markenmacht und Menschenrechte, Globale Bewegung gegen die<br />
Globalisierung, Die Macht <strong>der</strong> Konzerne (Elektronikindustrie, Medikamente,<br />
Erdöl, Lebensmittel, Spielzeug, Sport und Bekleidung), Export-<br />
und Finanzwirtschaft, Versuch einer Gegenstrategie: Fairer Handel<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
45
46<br />
PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />
V c<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
Informationsmanagement und Informationstechnologie<br />
COMENIUS Schulpartnerschaft – <strong>der</strong> Film<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
COMENIUS Schulpartnerschaft – die Website<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Gestaltung eines neuen Webauftritts für das Unternehmen<br />
Reitsport Lang<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />
Mag. Vera Lindtner<br />
<strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
Corvin Fiala, Christoph Gausterer, Mario Jokic,<br />
Daniel Zajic<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> zweijährigen, multilateralen COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />
drehte die Projektgruppe einen Film, die die Zusammenarbeit<br />
<strong>der</strong> vier Partnerschulen aus Österreich, Tschechien, Polen und <strong>der</strong><br />
Slowakei dokumentieren soll.<br />
IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />
Mag. Vera Lindtner<br />
<strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
Tatjana Harrer, Jasmin Krammer, Christoph<br />
Krennmair, Johannes Kautz<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> zweijährigen, multilateralen COMENIUS – Schulpartnerschaft<br />
erstellte die Projektgruppe eine Website, die das COMENI-<br />
US – Programm <strong>der</strong> Europäischen Union vorstellen und die Inhalte<br />
sowie die vier Schulpartnerschaftstreffen multimedial darstellen soll.<br />
IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />
Mag. Dr. Alexandra Kotrnoch-Kubena<br />
Mag. Gerhard Dietachmayr<br />
Silvia Lang<br />
Alexandra Hufnagl, Julia Pech, Nina Rutar, Nicole<br />
Veit<br />
Erstellung einer neuen Website für das Unternehmen Reitsport- und<br />
Bastelzubehör Lang in <strong>Gänserndorf</strong><br />
Gestaltung eines Webauftritts für die schuleigene Übungsfirma<br />
„Dream Palace“<br />
IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />
Mag. Dr. Alexandra Kotrnoch-Kubena<br />
Mag. Gerhard Dietachmayr<br />
Mag. Mario Müllner, Dream Palace ÜFA<br />
Adam Marei, Oliver Vogt, Katja Vymyslicky<br />
Planung und Erstellung einer Website für das neue Übungsfirmenhotel<br />
„Dream Palace“
PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />
V c<br />
Ausbildungsschwerpunkt Telekommunikation<br />
RFID im praktischen Einsatz<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Telekommunikation<br />
Mag. Dr. Rainer Vogelauer<br />
Cornelia Gillmann, Sandra Horvath, Christina Muhr<br />
Die Arbeit beschreibt die allgemeinen technischen Grundlagen <strong>der</strong><br />
RFID-Technologie und stellt ausgewählte Einsatzgebiete dieser neuen<br />
Technik vor. Am Beispiel <strong>der</strong> Hauptbibliothek Wien wird gezeigt, wie<br />
bei <strong>der</strong> Verwaltung von etwa 600.000 Medien RFID-Chips bereits sehr<br />
erfolgreich eingesetzt werden.<br />
Für alle, die schon alles haben!<br />
Diesen Gutschein erhalten Sie in mehr als<br />
50 Geschäften und bei <strong>der</strong> Raika <strong>Gänserndorf</strong>.<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
einfach stark...<br />
47
48<br />
PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />
V d<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
Informationsmanagement und Informationstechnologie<br />
Ausbildungsschwerpunkt Telekommunikation<br />
Der Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Schiffmühle in Orth an <strong>der</strong> Donau<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Planung und Erstellung einer neuen Website für die Marktgemeinde<br />
Strasshof an <strong>der</strong> Nordbahn<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />
Mag. Vera Lindtner<br />
Mathias Heidfogel, Daniela Pillwein, Katrin<br />
Pratsch<br />
Die Projektgruppe erstellte einen Film zum Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Schiffmühle<br />
in Orth an <strong>der</strong> Donau, die 2008 durch ein Hochwasser beschädigt<br />
und gesunken war. Der Film soll den Bekanntheitsgrad <strong>der</strong> Schiffmühle<br />
erhöhen, um Spendengel<strong>der</strong> für den Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Schiffmühle<br />
lukrieren zu können..<br />
IT/IM – Multimedia/Webdesign<br />
Mag. Gerhard Dietachmayr<br />
Bgm. Ludwig Deltl, Gemeinde Strasshof<br />
Gerald Bruckbeck, Florian Findeis, Regina Harmer,<br />
Lukas Huber (V d)<br />
Wir erstellen eine völlig neue Website für die Marktgemeinde Strasshof,<br />
die beson<strong>der</strong>s benutzerfreundlich ist und immer am letzten Stand.<br />
Voice over IP<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Telekommunikation<br />
Mag. Dr. Rainer Vogelauer<br />
Beate Leister, Anna Schatzdorfer, Irene Trenz<br />
Die wesentlichen technischen Hintergründe von VoIP werden dargestellt<br />
sowie bekannte Problemfel<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Implementierung thematisiert.<br />
Schließlich beleuchtet eine Befragung das Ausmaß <strong>der</strong> Nutzung<br />
von MSN und Skype durch Schüler und Schülerinnen <strong>der</strong> Handelsakademie.<br />
Ausgewählte Problemfel<strong>der</strong> des Internets<br />
Fachrichtung:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Telekommunikation<br />
Dr. Rainer Vogelauer<br />
Thomas Antoni, Julian Essl, Bernhard Lang, Lukas<br />
Schweitzer<br />
Auch das Internet muss sich mit nahezu alle Formen von Kriminalität<br />
auseinan<strong>der</strong>setzen. Die Arbeit versucht, eine abgegrenzte Zahl konkreter<br />
Bedrohungen genauer darzustellen. Dem gegenübergestellt werden<br />
entsprechende Gegenmaßnahmen von Behörden wie Unternehmen.
PRÄSENTATIONEN DER PROJEKTARBEITEN<br />
V d<br />
Netzwerktechnik<br />
Ausbildungsschwerpunkt E-Commerce<br />
Die Marketingstrategien von EBAY<br />
Ausbildungs- E-Commerce<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />
Projektteam: Chrastecky Markus, Habschied Bettina, Klimesch<br />
Christina<br />
Anmeldung bei Ebay, das Einrichten <strong>der</strong> Konten, kaufen und verkaufen,<br />
Zahlungsformen, Tools und Hilfsprogramme, Verkaufsmanager PRO,<br />
Strategiebeobachtungen, Lösungen für Problemfälle, Bewertungssysteme<br />
mit Konsequenzen, selbständiger Ebay-Händler?, Vorsicht Urheberrecht<br />
Erfolgsstrategien im Online-Marketing<br />
Ausbildungsschwerpunkt:<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
E-Commerce<br />
OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky<br />
Sabeditsch Johann, Stama Dan, Stojcic Christoph<br />
Worauf kommt es im Online-Marketing an? Welches Instrument für<br />
welches Online-Marketing-Ziel? Lösungsvarianten: Domain-Marketing,<br />
Online-Shops, Communities, Weblogs, Podcast Video & TV und<br />
Social Webs (Fachportale, Foren etc.), Controlling <strong>der</strong> einzelnen Maßnahmen<br />
Firewalls - Sicherheit im Netz<br />
Ausbildungs- Netzwerktechnik<br />
schwerpunkt:<br />
Projektbetreuung: DI (FH) Martin Midha<br />
Projektteam: Nicole Lehr, Andrea Falk<br />
Planung, Aufbau und Installation einer Testumgebung für Softwarefirewalls<br />
und diverse an<strong>der</strong>e Netzwerktools. Die Firewalls werden<br />
unter den Betriebssystemen Window Server 2003, Windows XP pro<br />
und SUSE-Linux mit Hilfe von Testviren auf ihre Funktionstüchtigkeit<br />
überprüft.<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
49
50<br />
Unsere Diplomanden – Ergebnisse <strong>der</strong> Reife- und Diplomprüfung<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
V a – Prof. MMag. Anna Kristöfel<br />
bestanden: 10, davon<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg: Koch Christian, Me<strong>der</strong>itsch<br />
Elfriede, Rohr Sandra, Tursu Rumeysa<br />
mit gutem Erfolg: Burger Bernadette, Josic Andelina,<br />
Ledwina Sandra, Weiss Florian<br />
V b – Mag. Dr. Monika Veegh<br />
bestanden: 22, davon<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg: Breinreich Birgit, Kumhofer<br />
Isabella, Lobner Marie-Theres, Tuchny Verena<br />
mit gutem Erfolg: Adili Zenije, Krizanac Mateja,<br />
Schleinzer Claudia<br />
V c – Mag. Roswitha Eckhardt<br />
bestanden: 17, davon<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg: Horvath Sandra<br />
mit gutem Erfolg: Krammer Jasmin, Rutar Nina, Veit<br />
Nicole<br />
V d – Mag. Mario Müllner<br />
bestanden: 20, davon<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg: Pratsch Katrin<br />
mit gutem Erfolg: Findeis Florian, Huber Lukas, Lehr<br />
Nicole, Leister Beate
3 a<br />
PRÄSENTATIONEN – HA S<br />
Projektbetreuung:<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
Caritas Socialis<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Függer-Estrich GmbH<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Jugendradiosen<strong>der</strong> im Vergleich<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
KR Hans Reinbold Transporte<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Megatrend Bio – Biohof Adamah<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Transporte Gänger GmbH<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektauftrag:<br />
Projektteam:<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
Mag. Christa Hösl<br />
Josipa Anić, Lisa Fallnbügl, Alexandra Grill<br />
Pflegesysteme und berufliche Chancen und Anfor<strong>der</strong>ungen im Pflegebereich,<br />
Qualitätsmanagement im Pflegedienst, Kostenstrukturen<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
Herr Ernst Bauer<br />
Bernhard Petrich, Dominik Mayer<br />
Betriebliche Leistungserstellung, Sponsoring und Subventionen in <strong>der</strong><br />
Baubranche<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
Lisa Ullmann, Leonora Sej, Carina Potsch, Viktoria<br />
Waldrauch<br />
Vergleich <strong>der</strong> drei wichtigsten Jugendradiosen<strong>der</strong> Österreichs (Ö3,<br />
KroneHit, NRJ), Entwicklung von Werbespots und Marketingstrategien<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
KR Hans Reinbold<br />
Daniel Savković, Marco Slavik, Daniel Murzek,<br />
Marion Olejnik<br />
Müllverwertung und -entsorgung sowie Mülltechnik, Recycling, Transportlogistik<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
Herr Gerhard Zoubek<br />
Sabina Ahmetović, Daniela Mirković, Fatma Ates<br />
Präsentation des Biohofes Adamah, Produktpolitik und Vertrieb von<br />
biologisch erzeugten Produkten im Marchfeld<br />
Mag. Ingrid Schönner MSc<br />
Hans Heimo Gänger<br />
Patricia Höreth, Claudia Gänger, Lukas Bilek<br />
Logistische Prozesse analysieren, Aufbau- und Ablauforganisation des<br />
Unternehmens kennenlernen, Projektabwicklung<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
51
52<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
PRÄSENTATIONEN – HA S<br />
3 b Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />
Kaldewei - Europas Nr. 1 in Badewannen<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Bständig – Alles für Ihre Gesundheit<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Volvo Trucks - Könige <strong>der</strong> Landstraßen<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
ÖBB Schwerpunkt Kundenzufriedenheit und Technischer<br />
Service<br />
Projektbetreuung: Mag. Andrea Wortha<br />
Projektteam: Emrah Öcal, Christoph Ramos, Daniel Sindelek<br />
DOULA VS. HEBAMME - Begleiterinnen rund um die Geburt<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
MMag. Markus Gerhardinger<br />
Natascha Heller, Yvonne Setik, Dominik Bin<strong>der</strong><br />
Vorstellung des Unternehmens, Analyse des Marketings, Ermittlung<br />
des Bekanntheitsgrades des Unternehmens mittels Fragebogen.<br />
MMag. Markus Gerhardinger<br />
Alexandra Holzschuh, Michele Wöchtl<br />
Franciska Vagner, Selina Setik<br />
Präsentation des Unternehmens Bständig, im Beson<strong>der</strong>en wird auf seine<br />
Geschichte, die Materialwirtschaft, das Marketing und das E-Business<br />
eingegangen.<br />
MMag. Markus Gerhardinger<br />
Lisa-Marie Baumhackl, Lisa Sophie Stoklasek,<br />
Gülsah Bayrakci, Fatima Yalcin<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Produkte von Volvo Trucks, sowie Beschreibung <strong>der</strong><br />
neuesten Entwicklungen in <strong>der</strong> LKW-Produktion.<br />
Im Rahmen des Projekts wurde die Kundenzufriedenheit und Verbesserungsvorschläge<br />
für den Fahrkartenautomaten mittels einer Befragung<br />
erhoben, außerdem wurde ein Überblick über den Aufgabenbereich<br />
des Technischen Service gegen, die Geschichte <strong>der</strong> ÖBB und<br />
des Technischen Service genauer beschrieben und geplante zukünftige<br />
Entwicklungen beschrieben.<br />
Mag. Andrea Wortha<br />
Maria Lovric, Michelle Zipperer, Katrin Plessl, Elmedine<br />
Izairi<br />
Das Projekt bearbeitet folgende Themen: Die Geschichte <strong>der</strong> Doula<br />
und <strong>der</strong> Hebamme, Die Ausbildung <strong>der</strong> Doula und <strong>der</strong> Hebamme, Die<br />
Versicherungen, die eine Doula und eine Hebamme braucht. Statistiken<br />
und Vergleich <strong>der</strong> Geburtsbegleitung bei einer Doula und bei einer<br />
Hebamme, Genaue rechtliche Informationen über eine Doula und eine<br />
Hebamme.
PRÄSENTATIONEN – HA S<br />
3 b Projektbetreuung: Mag. Mario Müllner<br />
Consol.at - Das österreichische Videospielmagazin<br />
Projektbetreuung:<br />
Projektteam:<br />
Mag. Andrea Wortha<br />
Alfred Holzmann, Jakub Kowalski, Verena Sacher<br />
Im Rahmen des Projekts wurde <strong>der</strong> Bekanntheitsgrad des Magazins<br />
mittels einer Befragung erhoben, das Magazin und das gesamte Unternehmen<br />
vorgestellt, ein Werbeplakat erstellt, <strong>der</strong> Produktionsprozess,<br />
<strong>der</strong> Transport des Magazins und das Eventmanagement im Hinblick auf<br />
die „Game City“ in Wien genauer beschrieben<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
53
54<br />
Ergebnisse Abschlussprüfung<br />
Wettbewerbe, Präsentationen, Ergebnisse<br />
3 a - Mag. Martina Riedmüller<br />
bestanden: 14, davon<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg:<br />
Fallnbügl Lisa (lauter Sehr gut)<br />
Petrich Bernhard<br />
mit gutem Erfolg:<br />
Ahmetovic Sabine<br />
Ullmann Lisa<br />
3 b - Mag. Michael Wildauer<br />
bestanden: 17, davon<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg:<br />
Plessl Katrin (lauter Sehr gut)<br />
Zipperer Michelle<br />
mit gutem Erfolg:<br />
Baumhackl Lisa-Marie<br />
Holzschuh Alexandra<br />
Lovric Maria,<br />
Ramos Christoph<br />
Stocklasek Lisa-Sophie
<strong>BHAK</strong>/BAHS <strong>Gänserndorf</strong><br />
Durchstarten nach <strong>der</strong><br />
Absolventen<br />
Handelsschule<br />
Durch ein Gespräch mit seiner ehemaligen IFOM-Lehrerin<br />
Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig am diesjährigen HAK Ball<br />
wurde man auf Norbert Gass (Jahrgang 1984) tolle berufliche<br />
Erfolge nach seinem Handelsschulabschluss 2001 (mit<br />
gutem Erfolg) aufmerksam. Viele Handelsschulabsolventen<br />
sind lange auf Jobsuche, bevor sie eine Anstellung finden.<br />
Norbert Gass ist ein positives Beispiel dafür, dass man sehr<br />
wohl tolle berufliche Chancen hat. Er erklärte sich erfreulicherweise<br />
bereit ein Interview über seinen bisherigen Karriereverlauf<br />
zu geben. Daniela Jantschy (III d) führt durch<br />
das Interview.<br />
Daniela Jantschy: Wie kamen Sie auf die Idee den<br />
Aufbaulehrgang nach <strong>der</strong> Handelsschule zu besuchen?<br />
Norbert Gass: Der damalige Bildungsberater an unserer Schule, Professor Kiesling,<br />
hielt eine Präsentation über die Möglichkeit eines Aufbaulehrgangs in <strong>der</strong> Aula. Ich<br />
habe schon vorher darüber nachgedacht die Matura nachzuholen, doch aufgrund dieser<br />
Präsentation habe ich endgültig den Entschluss gefasst.<br />
Daniela Jantschy: Für welche Schule haben Sie sich entschieden?<br />
Norbert Gass: Ich habe mich für die Vienna Business School im 8. Bezirk entschieden.<br />
Die Wahl für diese Schule war eher zufällig. Diese Schule war die erste, die auf <strong>der</strong><br />
Vorschlagsliste von Professor Kiesling stand, und nach einer Besichtigung, hat sie mir<br />
gleich sehr gut gefallen. Für diese Schule muss man jedoch Schulgeld bezahlen.<br />
Daniela Jantschy: Wie würden Sie den Unterschied zwischen Aufbaulehrgang<br />
und Handelsschule beschreiben?<br />
Norbert Gass: Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Niveau in <strong>der</strong> Handelsschule<br />
sehr hoch war. Im ersten Jahr des Aufbaulehrganges wurde versucht alle Schüler auf<br />
denselben Wissensstand zu bringen. Von 120 Schülern maturierten nach drei Jahren<br />
nicht einmal 50 Schüler. Ich war sehr gut vorbereitet von <strong>der</strong> Handelsschule, obwohl<br />
ich nicht ein überdurchschnittlich guter Schüler war. Außerdem kamen Mathematik<br />
und Italienisch als neue Fächer hinzu. Ich wurde auch in die leistungsstärkste Klasse im<br />
Aufbaulehrgang eingestuft. In <strong>Gänserndorf</strong> habe ich gelernt, wie man richtig für Prüfungen<br />
lernt. Im Aufbaulehrgang konnte ich mich in meinem schwächsten Fach, Englisch,<br />
noch stark verbessern. 2004 konnte ich diese Schule mit <strong>der</strong> HAK-Matura abschließen.<br />
Daniela Jantschy: Welchen Beruf üben Sie heute aus?<br />
Norbert Gass: Ich arbeite als Controller in dem Unternehmen „Lafarge Perlmooser“<br />
(französischer Zement-Weltmarktführer), einer GmbH, in Wien. Wir beschäftigen uns<br />
mit dem Bausektor, <strong>der</strong> sich in die drei Bereiche Zement, Beton und Gips unterteilt.<br />
„Lafarge Perlmooser“ beschäftigt 355 Mitarbeiter in Österreich. Wir produzieren zum<br />
Beispiel die lärmdämmenden Trennwände für Kinosäle, damit man nicht von dem Ton<br />
im nächsten Kinosaal gestört wird.<br />
Daniela Jantschy: Wie kamen Sie zu dieser Berufswahl?<br />
Fotos, Namenslisten<br />
55
56<br />
<strong>BHAK</strong>/BAHS <strong>Gänserndorf</strong><br />
Absolventen<br />
Fotos, Namenslisten<br />
Norbert Gass: Mit 15 Jahren habe ich einen „WIFI-Test“ gemacht, nachdem ich eine Begabung<br />
sowohl für den technischen als auch für den wirtschaftlichen Bereich hatte. Da<br />
mir die Handelsschule in <strong>Gänserndorf</strong> sehr gut gefallen hat, habe ich mich nach meinem<br />
Hauptschulabschluss in Hohenau dazu entschlossen diese Schule zu besuchen. Im Aufbaulehrgang<br />
mussten wir uns dann auf ein wirtschaftliches Fach spezialisieren. Ich habe<br />
mich dann für „Controlling“ entschieden.<br />
Nach Abschluss <strong>der</strong> Vienna Business School habe ich mich aufgrund einer Annonce<br />
im Kurier bei <strong>der</strong> Firma „Lafarge Perlmooser“ als Buchhalter beworben, obwohl ausdrücklich<br />
erwähnt war, dass ein Mitarbeiter mit beruflicher Erfahrung gesucht wird. Ich<br />
habe eine E-Mail-Bewerbung abgeschickt und wurde auch zum Vorstellungsgespräch<br />
eingeladen. Mir hat das Unternehmen „Lafarge Perlmooser“ von Anfang an sehr gut<br />
gefallen und trotz fehlen<strong>der</strong> Berufserfahrung wurde ich als Buchhalter angestellt und<br />
konnte mich gegen meine Konkurrenten durchsetzen. Erst später wurde die Stelle des<br />
Controllers frei und ich wechselte meine Position.<br />
Daniela Jantschy: Warum haben Sie sich entschlossen auch den Bilanzbuchhalter<br />
nachzumachen?<br />
Norbert Gass: Mein Vorgänger hat ebenfalls den Kurs zum Bilanzbuchhalter abgelegt<br />
und er hat mich dazu motiviert ebenfalls diesen zu machen. Ich habe ihn am WIFI in<br />
<strong>Gänserndorf</strong> gemacht. Die Kurse fanden 1,5 Jahre am Wochenende und am Abend<br />
statt. Den Bilanzbuchhalterkurs habe ich im Mai 2007 abgeschlossen.<br />
Daniela Jantschy: Wie würden Sie die Doppelbelastung zwischen Beruf und<br />
Weiterbildung beschreiben?<br />
Norbert Gass: Am wichtigsten ist es, dass man willensstark ist. Nach einer Zeit gewöhnt<br />
man sich auch an die Doppelbelastung. „Lafarge Perlmooser“ hat mich auch bei<br />
meiner Fortbildung unterstützt und die Kosten übernommen. Ich habe jedoch auch<br />
schon während <strong>der</strong> drei Jahre Aufbaulehrgang samstags immer gearbeitet.<br />
Daniela Jantschy: Was würden Sie Handelsschülern nach ihrem Abschluss raten?<br />
Norbert Gass: Ich würde unbedingt weiterlernen, zum Beispiel einen Kurs beim WIFI<br />
ablegen. Ich hatte auch Glück, dass ich in so einem tollen Unternehmen aufgenommen<br />
wurde. Zurzeit ist die Arbeitssituation sehr schwierig, deshalb ist die „Selbstpräsentation“<br />
bei Vorstellungsgesprächen beson<strong>der</strong>s wichtig. Auch als ich ins Berufsleben eingestiegen<br />
bin, war die Situation am Arbeitsmarkt schlecht, deshalb muss man sich selbst<br />
beweisen.<br />
Daniela Jantschy: Planen Sie weitere Fortbildungen?<br />
Norbert Gass: Ich überlege, ob ich im Herbst o<strong>der</strong> im Frühjahr am Controllinginstitut<br />
in Wien die „Controller-Prüfung“ ablege. Bei dieser würde es wie<strong>der</strong> unterschiedliche<br />
Kursformen geben, zum Beispiel eine Blockform. Jedoch muss das auch mit meiner<br />
Arbeit im Unternehmen vereinbar sein. Da ich in einem internationalen Unternehmen<br />
arbeite, könnte ich auch je<strong>der</strong>zeit im Ausland arbeiten. Zurzeit plane ich jedoch keinen<br />
Auslandsaufenthalt.<br />
Daniela Jantschy: Danke für das interessante Interview!
Sandra Schuch, Absolventin <strong>der</strong> Handelsschule im Jahr<br />
2008, aus Weikendorf hat nach ihrem tollen Schulabschluss<br />
mit lauter Einsern sofort einen Arbeitsstelle gefunden. Sie<br />
hat sich bereit erklärt über ihre beruflichen Karriere zu<br />
berichten.<br />
Hinter diesem Erfolg steckt jedoch eine Menge Arbeit und<br />
auch einige Anfangsschwierigkeiten. Bevor Sandra an die<br />
Handelsschule kam, besuchte sie eine Höhere Lehranstalt<br />
für wirtschaftliche Berufe im 10. Bezirk. Nach Problemen<br />
in Englisch, wie<strong>der</strong>holte sie dort die 1. Klasse und<br />
beschloss nach neuerlichen Englischproblemen in die 2.<br />
Klasse <strong>der</strong> Handelsschule <strong>Gänserndorf</strong> zu wechseln. Dort<br />
kam sie in die Klasse von Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig.<br />
Sandra brillierte die beiden Jahre mit ausgezeichneten Noten.<br />
Mit ihrer offenen und freundlichen Art wurde sie von<br />
Schülern und Lehrern gleichermaßen geschätzt. Sie hielt<br />
auch spontan die Abschlussrede ihrer Klasse und sprang<br />
damals unvorbereitet für ihren nervösen Klassenkollegen<br />
ein.<br />
Danach folgte sofort <strong>der</strong> Einstieg ins Berufsleben. Nach 20<br />
Bewerbungen wurde sie von dem Unternehmen KPMG<br />
zum Vorstellungsgespräch eingeladen und sofort angestellt.<br />
Schon zwei Tage nach ihren Abschlussprüfungen begann<br />
sie in <strong>der</strong> Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft<br />
mbH zu arbeiten.<br />
Sie begann in <strong>der</strong> Telefonzentrale und am Empfang zu arbeiten.<br />
Dabei hat sie auch sehr viel Kundenkontakt. Zu<br />
ihrem Aufgabenbereich zählen unter an<strong>der</strong>em Kunden zu<br />
empfangen, Posteingänge zu bearbeiten und die Koordination<br />
von Botendiensten.<br />
Doch Sandra bildete sich auch weiter. Sie besuchte das<br />
Seminar „Code of contact“, in dem sie den richtigen Kundenumgang<br />
und das Verhalten bei Beschwerden erlernte.<br />
Außerdem besuchte sie das Seminar Typo 3 – eine Schulung<br />
zur Erstellung von Homepages.<br />
Sandra schätzt es,<br />
dass ihre Arbeit sehr<br />
abwechslungsreich<br />
ist. 10 Stunden pro<br />
Woche ist sie für die<br />
Reisebuchungen zuständig.<br />
Sie möchte<br />
in Zukunft noch mehr<br />
im IT-Bereich arbeiten.<br />
Sandra zeigt auch<br />
sehr viel Eigeninitiative.<br />
Das unübersichtliche<br />
Intranet hat sie<br />
völlig verän<strong>der</strong>t. Sie<br />
hat eine eigene Struktur<br />
für das Intranet<br />
erstellt, welche ihre<br />
Vorgesetzten sehr<br />
beeindruckt hat.<br />
In Zukunft hofft Sandra einen beruflichen Auslandsaufenthalt<br />
in Australien antreten zu können. Auch mögliche weitere<br />
Fortbildungen schließt sie nicht aus.<br />
Angesprochen auf ihre Erfahrungen in <strong>der</strong> Handelsschule<br />
<strong>Gänserndorf</strong>, gab sie an, dass sie sehr viel Erlerntes für<br />
ihr heutiges Berufsleben brauchen kann. Vor allem ihre<br />
Englischkenntnisse, die genaue Ausbildung im Office- und<br />
Textverarbeitungsbereich und ihre gute Allgemeinbildung<br />
kann sie in ihrem Beruf gut anwenden. Sandras Tipp für<br />
unsere diesjährigen Absolventen ist, dass man unabhängig<br />
davon wie gut man ausgebildet ist, die Arbeitssuche auf<br />
keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen kann.<br />
Daniela Jantschy, III d<br />
Am 21.November 2009 traf sich die Abschlussklasse <strong>der</strong> HAS 1984 im Restaurant Gambrinus in <strong>Gänserndorf</strong>. Mit großer<br />
Freude konnten wir Frau Prof. Mag. Anna Sün<strong>der</strong>mann und unseren ehemaligen Klassenvorstand, Frau Lieselotte<br />
Hynek, begrüßen. Unter <strong>der</strong> Leitung von Frau Prof.Mag.Sün<strong>der</strong>mann wurde uns die sehr interessante Besichtigung<br />
unserer alten/neuen Schule ermöglicht. Es wurde ein sehr langer, lustiger und gemütlicher Abend, <strong>der</strong> seinen Ausklang<br />
im Bohrturm fand.<br />
Fotos, Namenslisten<br />
57
58<br />
I AK - JV: Mag. Jasmine Peterschelka<br />
I BK - JV: Mag. Birgit Pritzl<br />
I CK - JV: Mag. Martha Kleer<br />
Fotos, Namenslisten<br />
Sitzend: Mötz Marina, Öcal Betül, Haas<br />
Anna-Helena, Fischer Stefan<br />
1. Reihe: Danis Melanie, Kuzmic Sanja,<br />
Mönig Jasmin, Kohl Bianca, Scherleitner<br />
Nicole, Mag. Jasmine Peterschelka,<br />
Stöckl Marlene, Hofer Christina<br />
2. Reihe: Hofer Alexan<strong>der</strong>, Janssen Anna-<br />
Katharina, Schimanko Manuel, Demirsoy<br />
Esra, Acar Melek, Kru<strong>der</strong> Tanja, Mertl<br />
Michelle, Herndl Veronika, Yildirim<br />
Sevda, Cetin Raziye<br />
3. Reihe: Grünmann Thomas, Widhalm<br />
Paul, Nürnberger Lukas, Wallner Stefan,<br />
Windisch Lukas, Vogt Dominik, Elisas<br />
Patrick<br />
Sitzend: Zineta Ajdari, Jennifer Sladek,<br />
Konstanze Schrabauer, Marleen Zacsek<br />
1. Reihe: Marianne Maasarawi, Hofmann<br />
Lisa, Viktoria Hausar, Anita Jokic, Sandra<br />
Demirovic, Kerstin Drabits, Denise<br />
Pinnisch, Sophie Wallner, Viktoria Danis<br />
2. Reihe: Gabriela Stanculovic, Melanie<br />
Hriza, Bianca Weiss, Jennifer Weiss, Ines<br />
Hodan, Mathea Mandic, Marina Nikolic,<br />
Jennifer Klippfeld, Roxana Rosus, Fjolla<br />
Doko, Petra Veselsky, Sandra Keiter<br />
3. Reihe: Mag. Birgit Pritzl, Lena Pawel,<br />
Sabrina Kreisa, Viktoria Mrlik, Iris Prager,<br />
Vanessa Offenbeck<br />
Sitzend: Pöchl Marco, Korn Lukas<br />
1. Reihe: Mirzabegi Kevin, Stöger Jessica,<br />
Waitzer Jacqueline, Mag. Martha Kleer,<br />
Adam Isabella, Müllner Tamara, Brenner<br />
Teresa, Haselsteiner Jasmin, Budak Seda,<br />
Plewa Jennifer<br />
2. Reihe: Schreiner Markus, Svatunek<br />
Andre, Pachinger Patrick, Thurner<br />
Dominik, Rührer Peter, Seehofer<br />
Christine, Zillinger Tanja, Wagendristel<br />
Bernadette, Medlitsch Pia, Hotzy<br />
Melanie, Hamr Marco<br />
3. Reihe: Reckendorfer Patrick,<br />
Zivojinovic Milos, Schatzinger Jürgen,<br />
Grabenbauer Pascal, Morgenbesser<br />
Tobias, Omerovic Erwin
Sitzend: Vasic Sasa, Magyer Claudio,<br />
Haberler Philipp, Egger Sascha<br />
1. Reihe: Schmidt Thomas, Mustajbegovic<br />
Emir, Schubert Jana, Schnei<strong>der</strong> Iris, Neid<br />
Madelene, Erdinger Isabella, Sperner<br />
Thomas, Krammer Benjamin, Veprek<br />
David<br />
2. Reihe: MMag. Claudia Briebauer,<br />
Friedl Matthias, Wozny Sebastian, Lucic<br />
Katarina, Mahdalicek Simon, Wozny<br />
Sebastian, Nikic Mihael<br />
3. Reihe: Kern Philipp, Toker Tamara,<br />
Schlössl Melanie, Zernpfennig Marlene,<br />
Pribyl Bianca, Ludwig Corinna, Stanzl<br />
Melanie, Horvath Alexandra, Afifi<br />
Mahmoud, Kanatoglu Sezai Furkan<br />
Sitzend: Dominik Hütter, Christopher<br />
Henschling<br />
1. Reihe: Manuel Bleidt, Ramazan Bahar,<br />
Carina Schmidt, Eva Berthold, Sarah<br />
Schindler<br />
2. Reihe: Verena Prossenitsch, Angela<br />
Windisch, Diana Pejic-Gasparevic, Selver<br />
Demirkoca<br />
3. Reihe: Alexan<strong>der</strong> Lukits, Adam Prem,<br />
Sasan Tasharofi, Stefan Trenz, Patrick<br />
Fuchs, Jennifer Galli, Lisa Neustifter,<br />
Daniel Kadletz, Markus Ritter, Kevin<br />
Kroneiser, Mag. Andrea Wortha<br />
4. Reihe: Damir Muhamedbegovic,<br />
Stefanie Kunrath, Claudia Wendy,<br />
Katharina Eich, Stephanie Hofer,<br />
Waltraud Fuchs, Astrid Stöger, Fatma<br />
Kaya, Hediye Ersöz<br />
Sitzend: Stefanie Jovic, Ebru Cekic<br />
1. Reihe: Sandra Schultes, Michelle Slama,<br />
Tina Kubicova, Jennifer Hulha, Melanie<br />
Ricker, Madlen Hengl, Raphaela Reeb,<br />
Marion Ziggerhofer, Stefanie Hruza,<br />
Jennifer Gasselich<br />
2. Reihe: Prof. Dr. Rainer Vogelauer,<br />
Stephanie Praska, Suzana Todorovic,<br />
Stefanie Markovic, Izabela Markovic,<br />
Caroline Kalenda, Lisa Sagl, Karina<br />
Koller, Selma Özcan, Jasmin Pribyl, Lisa<br />
Eisenbock<br />
3. Reihe: Daniela Zettel, Josipa Martinovic,<br />
Bernadette Messner, Nina Pramer, Katrin<br />
Vosatka, Bianca Rosendorfsky, Martina<br />
Beshay<br />
Fehlend: Tatjana Angerer , Ines Hiter<br />
I DK - JV: MMag. Claudia Briebauer<br />
II AK - JV: Mag. Andrea Wortha<br />
II BK - JV: Prof. Dr. Rainer Vogelauer<br />
Fotos, Namenslisten<br />
59
60<br />
II CK - JV: Mag. Vera Lindtner<br />
II DK - JV: Mag. Susanne Geyer<br />
III AK - JV: Mag. Gerda Hahn<br />
Fotos, Namenslisten<br />
Sitzend: Kerstin Fitzthum, Melanie<br />
Thüringer, Melanie Weihs<br />
1. Reihe: Bianca Schrenk, Sandra Moser,<br />
Nadine Pusterhofer, Bianca Kargl, Larissa<br />
Neeser, Anna Vock, Prof. Lindtner,<br />
Habibe Bilir<br />
2. Reihe: Manuel Längle, Markus Wallner,<br />
Maria Zatschkowitsch, Ines Schmölz,<br />
Claudia Burghart, Beatrice Celerin,<br />
Verena Braun, Carina Horvath, Melanie<br />
Babicky, Gregor Mosthammer<br />
3. Reihe: Ozanali Salman, Ertan Gündüz,<br />
Karim Faris, Timo Schnei<strong>der</strong>, Gerald<br />
Siegl, Christopher Muskari, Klaus Kögler,<br />
Marko Antoni<br />
1. Reihe: Schantl Jennifer, Michl Marion,<br />
Weick Nadine, Lindner Julia, Pelikan<br />
Stefanie, Bleidt Stefanie, Schröfl<br />
Christoph, Lämmermayer Stefanie<br />
2. Reihe: Mag. Susanne Geyer, Seehofer<br />
Elisabeth, Ikerna Katharina, Türk Julia,<br />
Bilalic Enis, Bayer Bernhard, Bilalic<br />
Edis, Forstner Katharina, Rührer Julia,<br />
Kern Kimberley, Schwab Nicole, Langer<br />
Kristina<br />
3. Reihe: Lager Florian, Waraschitz<br />
Melanie, Marschall Patrick, Ertl<br />
Maximilian,<br />
Renz Bernhard, Prenner Markus,<br />
Zurhorst Martin, Pechr Michael,<br />
Hofbauer Philip, Windisch Lukas, Hager<br />
Christian<br />
Fehlend: Mayer Julia<br />
1. Reihe: Kaibinger Bianca, Wedl<br />
Jaqueline, Michele Pozarek, Lang Claudia,<br />
Pachinger Sabrina, Lobner Simone, Biljali<br />
Nezaqet<br />
2. Reihe: Vogel Martin, Hartmann<br />
Christian, Hasiner Tina, Kappel Yvonne,<br />
Köpf Christine, Vogt Kristina, Mag.<br />
Gerda Hahn<br />
3. Reihe: Bahar Ramazan, Hamr Sabrina,<br />
Edinger Daniela, Zatschkowitsch<br />
Caroline, Krnjic Martina
1. Reihe: Auer Tamara, Führer Isabelle,<br />
Hochmeister Jennifer, Schneiberg<br />
Sandra, Holzbauer Katrin, Hofer Marina,<br />
Furch Jacqueline, Hansi Julia<br />
2. Reihe: MMag. Kohlmayr Walter,<br />
Pinsolitsch Lisa, Hofer Jana, Loibl<br />
Elisabeth, Semerad Michelle, Skolar Lisa<br />
3. Reihe: Starnberger Philipp, Held<br />
Matthias, Rotter Manuel, Tucheslau<br />
Manuel, Nakicevik Mahir<br />
Liegend: Raab Clemens, Rathmayer<br />
Martin<br />
1. Reihe: Setik Denise, Bruckner Nicole,<br />
Stix Verena, Rabl Lisa-Maria, Gausterer<br />
Corina, Ledl Verena, Leitgeb Brigitte<br />
2. Reihe: Ciechanowski Gabriel, Fitzek<br />
Alexan<strong>der</strong>, Reithofer Johanna, Sluszanski<br />
Lukas, Dolezal Philip, Kosztolanyi<br />
Mercedes, Hager Katharina, Christ<br />
Katharina, Mayr Lisa, Reimer Kerstin,<br />
Prof. Mag. Franz Wieland, Gruß Christian<br />
3. Reihe: Imhoff Michaela, Dobrivojevic<br />
Nikola, Helm Günther, Lahner Simon,<br />
Saurer Daniel<br />
Sitzend: Sophia Windisch, Paul Winkler<br />
1. Reihe: Marion Hollauf, Daniela<br />
Ruggenthaler, Sabrina Gazsi, KV Mag.<br />
Christoph Jank, Melanie Ganselmayer,<br />
Julia Müllner, Natalie Magyer, Daniela<br />
Jantschy<br />
2. Reihe: Nadine Neumeister, Bianca<br />
Gruber, Caroline Brenner, Isabella Uher,<br />
Maximilian Gaida, Linda Seklehner,<br />
Andjela Demeska, Andreas Huber,<br />
Nebojsa Pekic, Patrick Brenner, Philipp<br />
Prager, Wolfgang Zimmermann, Markus<br />
Sperner, Ing. Mag. Franz Masching<br />
3. Reihe: Dominik Kitzl, Florian König,<br />
Sven Schubert, Tobias Moser<br />
III BK - JV: MMag. Kohlmayr Walter<br />
III CK - JV: Mag. Franz Wieland<br />
III DK - JV: Mag. Christoph Jank<br />
Fotos, Namenslisten<br />
61
62<br />
IV AK - JV: Mag. Michael Palman<br />
IV BK - JV: Mag. Anna Sün<strong>der</strong>mann<br />
IV CK - JV: Mag. Manuela Schmid<br />
Fotos, Namenslisten<br />
Sitzend: Covic Ajla, Mihalik Karoline<br />
1. Reihe: Partik Corina, Vasic Susana,<br />
Pinsolitsch Kerstin, Krzan Dominik,<br />
Markovic Danijel, Prof. Palman Michael,<br />
Bahar Zisan<br />
2. Reihe: Volar Theresa, Bauer Stephanie,<br />
Groffics Lisa, Dubisar Madeleine, Fink<br />
Jaqueline, Bahar AiseNur<br />
3. Reihe: Schmid Stefan, Votzi Michael,<br />
Kropik Manuel, E<strong>der</strong> Daniel, Szabo<br />
Mario, Wögerer Daniel<br />
Sitzend: Grgic Dajana, Mrkonjic Ruszica,<br />
1. Reihe: Karolus Lisa , Midha Carola,<br />
Münzker, Michelle, Jasari Nesime, Sahiti<br />
Valmire, Kainz Vanessa , Prof. Mag. Anna<br />
Sün<strong>der</strong>mann<br />
2. Reihe: Koch Juliane, Redl Stefanie,<br />
Olchowa Carolina, Iser Alexandra,<br />
Tröster Christina, Schubtschik Nina,<br />
Peregrini Jacqueline<br />
3. Reihe: Traxler Vanessa, Mathe Sandra<br />
Liegend: Schweigler Lukas, Wiesene<strong>der</strong><br />
Nico<br />
1. Reihe: Wiesinger Patrick, Linhart<br />
Veronika, Englisch Nicole, Mahal Ripan,<br />
Angst Theresa, Emsenhuber Barbara,<br />
Danis Julia, Sarkosh-Malamiri Dominik<br />
2. Reihe: Kautz Claudia, Vuckovic Moritz,<br />
Bin<strong>der</strong> Julia, Hrabal Silke, Busch Bettina,<br />
Stiglitz Selina, Miksch Lisa, Moaref-<br />
Zadeh Jasmin, Windisch Thomas, Galler<br />
Thomas<br />
3. Reihe: Mitlöhner Matthias, Berthold<br />
Bernhard, Wagner Sebastian, Kirchner<br />
Raphael, Babicky Michael
1. Reihe: Philipp Pitzinger, Harald Florjan,<br />
Thomas Panny, Dejan Demirovic,<br />
Manfred Breitler, Sascha Wagner, Stefan<br />
Wiesinger<br />
2. Reihe: Mag. Katrin Gratzer, Clarissa<br />
Steindl, Anna Dersch, Ulrike Friedrich,<br />
Julia Schmid, Katrin Rusznak<br />
3. Reihe: Romana Koller, Tanja Fischer,<br />
Petra Lang<br />
Sitzend: Dominique MORGEN, Florian<br />
WEISS<br />
1. Reihe: Christian KOCH, Elfriede<br />
MEDERITSCH, Daniela BAUER, Lisa-<br />
Maria HAVRANEK, Isabella MAYR<br />
2. Reihe: Sandra LEDWINA, Rumeysa<br />
TURSU, Julia KRUDER, Sandra ROHR<br />
3. Reihe: Tugba BAHAR, Bernadette<br />
BURGER, Andelina JOSIC, KV MMag.<br />
Anna Kristöfel<br />
1. Reihe: Nina Djordjevic, Birgit<br />
Breinreich, Veronika Samstag, Nathalie<br />
Königslehner, Sandra Svatunek, Stefanie<br />
König, Isabella Kumhofer, Zenije Adili,<br />
Mateja Krizanac<br />
2. Reihe: Roswitha Waschek, Corinna<br />
Koinigg, Marie-Theres Lobner, Joanna<br />
Bochenek, Beate Gass, Sabrina<br />
Schle<strong>der</strong>er, Claudia Schleinzer, Jacqueline<br />
Skerlec, Manuela Linhart, KV Dr. Monika<br />
Veegh<br />
3. Reihe: Funda Yildirim, Petra Grammel,<br />
Sabine Köller, Verena Tuchny, Maria<br />
Lange<br />
IV DK - JV: Mag. Katrin Gratzer<br />
V AK - JV: MMag. Anna Kristöfel<br />
V BK - JV: Dr. Monika Veegh<br />
Fotos, Namenslisten<br />
63
64<br />
V CK - JV: Mag. Roswitha Eckhardt<br />
V DK - JV: Mag. Mario Müllner<br />
1 AS - KV: Mag. Hans Grünmann<br />
Fotos, Namenslisten<br />
1. Reihe: Veit Nicole, Muhr Christina,<br />
Horvath Sandra, Harrer Tatjana, Gillmann<br />
Cornelia, Rutar Nina<br />
2. Reihe: Krennmair Cristoph, Zajic<br />
Daniel, Jokic-Ruzic Mario, Fiala Corvin,<br />
Hufnagl Alexandra, Vogt Oliver,<br />
Vymyslicky Katja, Mag. Eckhardt<br />
Roswitha, Marei Adam<br />
3. Reihe: Krammer Jasmin, Pech Julia,<br />
Gausterer Christoph, Kautz Johannes<br />
1. Reihe: Stojcic Christoph, Leister Beate,<br />
Schatzdorfer Anna, Falk Andrea, Pratsch<br />
Kathrin, Lang Bernhard<br />
2. Reihe: Habschied Bettina, Schweitzer<br />
Lucas, Pillwein Daniela, Trenz Irene,<br />
Harmer Regina, Klimesch Christina<br />
3. Reihe: Chrastecky Markus, Findeis<br />
Florian, Antoni Thomas, Essl Julian,<br />
Sabeditsch Johann, Heidfogel Mathias<br />
4. Reihe: Stama Dan, Bruckbeck Gerald,<br />
Huber Lukas<br />
Sitzend: Laura Polleux, Danica Vukovic,<br />
Tina Hidanovic<br />
1. Reihe: Gümüs Turan, Daniela Nikolic,<br />
Nicole Feischl, Patrizia Schweida,<br />
Jennifer Mazuch, Susanne Maitz, Laura<br />
Krainberger, Melanie Kohout, Emine<br />
Tutus<br />
2. Reihe: Merve Tok, Carmen Aneter,<br />
Rukiye Bugday, Zahide Cetin, Stefanie<br />
Seklehner, Patrycia Polikarp, Cin<strong>der</strong>ella<br />
Kern, Christina Sedlaczek, Valentina<br />
Jovanovic, Jessica Rosner, Marvin Reich,<br />
Gülizar Dag, Mustafa Ates<br />
3. Reihe: Matthias Zink, Turgut Cetin,<br />
Yasin Tepeli, Ibrahim Harman, Gzim<br />
Fazliji, Abdulkadir Gün, Guzimtar<br />
Ramadani, Dejan Stanojevic, Arben<br />
Ramadani, Kresimir Mrkonjic, Daniel<br />
Suppan, Prof. Hans Grünmann
Sitzend: Nicole Geringer, Andrea Barisic<br />
1. Reihe: Florentina Fazliji, Jacqueline<br />
Hölbl, Nicole Briefer, Maria Inci, Merve<br />
Kaya, Gülnur Karabacakoglu, Yonca<br />
Celik, Divka Mihajlovic, Sonja Grgic,<br />
Katrin Pöltner<br />
2. Reihe: Mehfad Alimanovic, Hüseyin<br />
Yalcin, Victoria Schubert, Pamela<br />
Markovic, Mag. Elke Hollan<strong>der</strong>, Manuela<br />
Köstner, Jennifer Mayerhofer, Ayse<br />
Cimen, Esra Bicer, Catherine Lena Muhr,<br />
Natalie Fendrych, Patrizia Weinhold,<br />
Drilona Zenelaj<br />
3. Reihe: Adnan Jasari, Mattias Mikulcik,<br />
Dominic Aneter, Stefan Markovic, Kevin<br />
Scsepka, Manuel Christ, Florian Lajda,<br />
Hacer Gökdemir, Pascal Jakl, Shkembim<br />
Alushaj<br />
liegend: Danilovic Olivera<br />
1. Reihe: Krainz Stephan, Hagmann Julia,<br />
Turecek Sandra, Strupf Sophie, Bayer<br />
Julia, Veit Janina, Horvat Jennifer, Dipl.-<br />
Päd. Hermine Zernpfennig<br />
2. Reihe: Balbuena Sarah, Huber Verena,<br />
Soldan Samira, Pregler Manuela, Vock<br />
Stefanie, Burlacu Sabine, Sahiti Mergime,<br />
Dogan Tugba, Danilovic Susanna,<br />
Vuckovic Daniela, Omerovic Amanda,<br />
Stanculovic Rada<br />
3. Reihe: Placho Florian, Schäfer<br />
Frie<strong>der</strong>ike, Schweinhammer Jessica,<br />
Ristic Marko, Yilmazer Umut, Ivekovic<br />
Nadine, Zay Christiane, Aininger Ralf<br />
1. Reihe: Me<strong>der</strong>itsch Ines-Maria, Müller<br />
Bianca, Kilic Sara, Hepp Eva-Maria,<br />
Berger Ines, Kanatoglu Asli, Yildirim<br />
Ayse, Kopetzky Samanta, Turgut Sultan.<br />
2. Reihe: Mag. Brigitte Windbichler-<br />
Grohsmann, Grudzien Marcin, Seidl<br />
Simone, Hidanovic Alen, Panhofer<br />
Adrian, Hochmeister Peter, Mujic Deniel,<br />
Hahn Oliver, Jasari Fuat, Kapoun Markus,<br />
Schrabauer Maximilian, Kireviz Halime,<br />
Kireviz Esra.<br />
3. Reihe: Nowak Nadine, Sejrek Jennifer,<br />
Rech Cornelia, Sadiku Nermine, Jasari<br />
Vjollca, Matejic Sandra.<br />
1 BS - KV: Mag. Elke Hollan<strong>der</strong><br />
2 AS - KV: Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig<br />
2 BS - KV: Mag. Brigitte Windbichler-Grohsmann<br />
Fotos, Namenslisten<br />
65
66<br />
3 AS - KV: Mag. Martina Riedmüller<br />
3 BS - KV: Mag. Michael Wildauer<br />
Für Sicherheit und Ordnung sorgten heuer aufopfernd:<br />
FRANK Josefa, Sekretärin<br />
HAFT Reinhard, Oberkontrollor, Schulwart<br />
GÖPFRICH Anna, Reinigungskraft<br />
JAGADITS Isolde, Reinigungskraft<br />
WIEBOGEN Monika, Hilfsschulwartin, Reinigungskraft<br />
SCHMID Gerlinde, Reinigungskraft<br />
Fotos, Namenslisten<br />
1. Reihe: Carina Potsch, Daniela<br />
Mirkovic, Alexandra Grill, Josipa Anic,<br />
Lisa Fallnbügl, Sabina Ahmetovic, Mag.<br />
Martina Riedmüller<br />
2. Reihe: Viktoria Waldrauch, Leonora<br />
Sej, Lisa Ullmann, Claudia Gänger, Lukas<br />
Bilek, Mario Olejnik, Dominik Mayer<br />
3. Reihe: Bernhard Petrich, Patricia<br />
Höreth, Daniel Murzek, Daniel Savkovic,<br />
Marco Slavik<br />
Sitzend: Yvonne Setik, Natascha Heller<br />
1. Reihe: Alfred Holzmann, KV Mag.<br />
Michael Wildauer, Verena Sacher,<br />
Franciska Vagner, Elmedine Izairi,<br />
Michelle Zipperer, Daniel Sindelek<br />
2. Reihe: Dominik Bin<strong>der</strong>, Jakub<br />
Kowalski, Lisa-Sophie Stoklasek, Fatima<br />
Yalcin, Gülsah Bayrakci, Alexandra<br />
Holzschuh, Lisa-Marie Baumhackl, Maria<br />
Lovric, Katrin Plessl<br />
3. Reihe: Christoph Ramos, Selina Setik,<br />
Michele Wöchtl, Emrah Öcal
Professorinnen und Professoren <strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong><br />
1. Reihe, sitzend: Mag. Helmut Friedrich, Mag. Franz Wieland, Ing. Mag. Franz Masching, Mag. Clarissa Pohanka, Dipl.<br />
Päd. Hermine Zernpfennig, Mag. Eva Jonas, Direktor Mag. Gerhard Antl, Mag. Dr. Alexandra Kotrnoch-Kubena, Mag.<br />
Rudolf Zahorsky, Mag. Dr. Rainer Vogelauer, Mag. Günther Aschauer<br />
2. Reihe: Mag. Herwig Samitz, Mag. Susanne Veitsberger, Mag. Anna Sün<strong>der</strong>mann, Mag. Gerda Hahn, Mag. Roswitha<br />
Eckhardt, Mag. Doris Schmeiser-Schopf, Mag. Silvia Hahn, Mag. Elke Hollan<strong>der</strong>, Mag. Dr. Monika Veegh, Mag. Sigrun<br />
Palmisano, Mag. Andrea Tod, Mag. Maria Renner, Mag. Elisabeth Werner, Mag. Hans Grünmann<br />
3. Reihe: Mag. Helmut Tischler, MMag. Anna Kristöfel, Mag. Birgit Pritzl, MMag. Walter Kohlmayr, MMag. Markus Gerhardinger,<br />
Dipl. Päd Hedwig Schätz, Mag. Claudia Briebauer, Mag. Herlinde Mammerler, Mag. Gerhard Dietachmayr,<br />
Mag. Susanne Bettel, Dipl. Ing Martin Midha, Mag. Mario Müllner, Mag. Michael Palman<br />
4. Reihe (auf Sessel stehend): Mag. Michael Wildauer, Mag. Manuela Schmid, Mag. Martina Riedmüller, Mag. Jasmine<br />
Peterschelka, Mag. Martha Kleer, Mag. Christoph Jank, Mag. Vera Lindtner, Mag. Heidemarie Marczinyas, Mag. Katrin<br />
Gratzer, Dipl. Päd Hildegard Duhovich, Mag. Andrea Wortha, Mag. Ilse Döltl, Mag. Ingrid Schönner, Mag. Brigitte<br />
Windbichler-Grohsmann, Dipl. Päd. Romana Nowak<br />
lei<strong>der</strong> nicht am Foto: Mag. Silvia Ebhart, Mag. Susanne Geyer, Mag. Anton Schilhan, Mag. Susanne Sulzmann, Mag. Gabor<br />
Krizner, Dipl. Päd. Hatice Turgut-Yalcinkaya<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Layout, Gestaltung<br />
und Inhalt<br />
Beiträge<br />
Direktor Mag. Gerhard Antl<br />
Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule <strong>Gänserndorf</strong><br />
Hans-Kudlich-Gasse 30 � 2230 <strong>Gänserndorf</strong><br />
Tel. 02282 22 91 � Fax: 02282 22 91-20<br />
E-Mail: office@hakgaenserndorf.ac.at � Web: http://www.hakgaenserndorf.ac.at<br />
Gerald Siegl (IICK), Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig, Mag. Michael Wildauer<br />
Alle Beiträge dieses Jahresberichts wurden exklusiv von SchülerInnen und LehrerInnen<br />
<strong>der</strong> <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Gänserndorf</strong> verfasst. Für weitere Informationen besuchen Sie<br />
unsere Homepage http://www.hakgaenserndorf.ac.at .<br />
Fotos, Namenslisten<br />
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Ich weiß, alles hat seinen Preis. Aber für mich steht noch<br />
immer <strong>der</strong> Nutzen im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Wenn‘s um Leasing geht, ist nur ein Partner mein Partner.<br />
Behalten Sie Ihr Kapital und profitieren Sie von unseren günstigen Leasingangeboten. Alle Details unter<br />
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