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Der neuste Drachenbote - Siegfried von Xanten

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<strong>Siegfried</strong>s <strong>Drachenbote</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

Seite | 2<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

S. 3 Vorwort<br />

S. 4-5 Meutenlager Dietrich <strong>von</strong> Bern<br />

S. 6-9 Pfingstsippenfahrt der Mädels<br />

S. 10-13 Sommerlager in Schweden<br />

S. 14-15 Meutenlager Drachentöter<br />

S. 16-17 Meutenlager Baghiras<br />

S. 18 Bundesfeuer<br />

S. 19 Backrezept „Mandelsplitter“<br />

S. 20-21 Gitternetzrätsel<br />

S. 22-23 Werbung, Werbung, Werbung<br />

S. 24-25 Naturgruppenstunde Drachentöter<br />

S. 26-27 Eine Meutenstunde der Baghiras<br />

S. 28-29 Interview<br />

S. 30-33 Feldscheune<br />

S. 34-37 <strong>Siegfried</strong> in aller Welt<br />

S. 38 Bilderrätsel<br />

S. 39-40 Grüße, Küsse, Gerüchte


Vorwort<br />

Seite | 3<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Nun ist es schon geschlagene 4 Jahre her, dass Martin und Nils<br />

<strong>von</strong> der Vorderseite des <strong>Drachenbote</strong>ns blitzten. Im Jahre 2007<br />

schrieben die beiden nämlich an der letzten Stammeszeitung.<br />

Und nach diesen vielen Jahren kam der Tag, an dem Anja diesen<br />

wertvollen Zeitnachweise gefunden hat und sich dachte: „So kann<br />

das nicht weitergehen!“ �<br />

Denn die Zeitung war schon oft Thema, aber leider hat es kaum<br />

einer geschafft, Berichte zu schreiben.<br />

Doch mit etwas Druck, vielen Mails, SMS und Anrufen <strong>von</strong> uns sind<br />

alle gewünschten Artikel in unsere Postfächer geflattert.<br />

Vielen Dank an euch alle und schön, dass wir wieder einen<br />

<strong>Drachenbote</strong>n in den Händen halten können.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Herzlich Gut Pfad<br />

Anja und Steffen


Bericht Meutenlager<br />

der Meute Dietrich <strong>von</strong> Bern<br />

zu Pfingsten 2011<br />

Um 16 Uhr traf sich die<br />

Gruppe Dietrich <strong>von</strong> Bern mit<br />

Chrissi und Christian an<br />

unserer Feldscheune in<br />

Bruchhöfen. Gemeinsam haben<br />

wir 2 Kohten aufgebaut,<br />

eine für die Kinder und eine<br />

für die Gruppenleiter :-).<br />

Nachdem uns dies recht<br />

reibungslos geglückt ist,<br />

fingen wir gegen 18 Uhr an,<br />

uns einzurichten, Feuer zu<br />

machen und Wasser vom<br />

Bauern zu holen.<br />

Abends gab es lecker Chicken<br />

Wings mit Spätzle, das allen<br />

sehr gut geschmeckt hat.<br />

Halt ein echtes „Lager-<br />

McDonalds“-Essen<br />

Programmäßig ging es um 20<br />

Uhr mit dem „Bananenspiel“<br />

weiter. Die (Noch-)Wöllis<br />

mussten sich in 2 Gruppen in<br />

verschiedenen Fragekategorien<br />

wie Feuer, Technik<br />

oder Christliches behaupten<br />

und zeigen, dass der<br />

morgigen Aufnahme zum<br />

Jungpfadfinder nichts im<br />

Wege steht.<br />

Seite | 4<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Vorm Einschlafen hat Chrissi<br />

eine Andacht gehalten und<br />

alle fielen müde ins Bett.<br />

Am Sonntagmorgen, vor dem<br />

eigentlichen Wecktermin,<br />

waren die Jungs schon wach<br />

und haben ihre Gruppenleiter<br />

mit einem komplett gedeckten<br />

Frühstückstisch mit Tee<br />

und Rührei überrascht.<br />

Wahrscheinlich ein Schleimversuch,<br />

da sie am gestrigen<br />

Abend noch sehr laut waren<br />

und nun befürchteten, sie<br />

werden nicht mehr aufgenommen<br />

:-)<br />

Nach der Stärkung wurde<br />

erst einmal die Pumpe<br />

repariert - oder auch nicht -<br />

damit es endlich Waschwasser<br />

auf dem Platz gab.<br />

Leon hat uns schlussendlich<br />

dabei geholfen, damit Albrecht<br />

nicht noch wütender<br />

wurde, da Chrissi mit seiner<br />

Manneskraft die Dichtung<br />

entzwei gebrochen hatte.<br />

Gegen Mittag gab es noch<br />

eine Themeneinheit über<br />

Karte und Kompass und<br />

nachmittags stürmten alle<br />

beim Chaotenspiel ausgelassen<br />

über den Scheunenplatz.<br />

Abends trafen dann die<br />

anderen Gruppen ein und


gemeinsam wurde der Bunte<br />

Abend mit einem Grillbuffet<br />

und verschieden Spielen<br />

gefeiert.<br />

Spät am Abend ging es im<br />

Fackelschein zu den Aufnahmen,<br />

wo Miguel, Tim,<br />

Pascal, Lennart<br />

und Felix ihr<br />

Versprechen<br />

ablegten und<br />

endlich als<br />

Jungpfadfinder<br />

aufgenommen<br />

wurden. Eine<br />

Sippenbestätigung<br />

folgte ebenfalls.<br />

Am Montag<br />

gingen die<br />

jetzigen Jupfis<br />

nach der<br />

Abschlussrunde<br />

fröhlich nach<br />

Hause.<br />

Gut Pfad<br />

Chrissi<br />

Seite | 5<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011


Sippenfahrt Mädels<br />

Wir (das heißt Anne, Kim und<br />

meine Wenigkeit) trafen uns<br />

am Freitag Frühabend (oder<br />

wie man diese Zeit zwischen<br />

Nachmittag und Abend auch<br />

immer nennen soll…) um die<br />

Sachen für das Lager<br />

einzupacken und auf die<br />

Räder zu schnallen. Das war<br />

allerdings auch ein ganz<br />

schöner Akt bei Gepäck für<br />

vier Personen auf drei<br />

Rädern. Nachdem diese<br />

Herausforderung dann gelöst<br />

war, brachen wir auf, um<br />

Anja in Stapelshorn<br />

abzuholen, da diese grade<br />

<strong>von</strong> der Arbeit kam.<br />

Dort angekommen mussten<br />

wir die Sachen nun erst<br />

Seite | 6<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

einmal wieder umpacken, so<br />

dass sie sich aber auch<br />

gleich viel besser auf die<br />

Fahrräder verteilten. Nun<br />

konnte es endlich richtig<br />

losgehen! Unsere erste<br />

Etappe sollte uns allerdings<br />

noch nicht so weit<br />

wegführen, denn unser<br />

Lagerplatz lag beim<br />

Bauernhof Grimmelmann in<br />

Schweringen. Dort wurde die<br />

Kohte aufgebaut und bevor<br />

wir uns an das Essen<br />

machten, vertrieben wir uns<br />

die Zeit damit, Radschlag zu<br />

üben, bzw. Anne und Kim<br />

versuchten mir das<br />

Radschlagen beizubringen<br />

und Anja lachte mich aus.<br />

Diese Übung brachte<br />

allerdings auf nicht den


erhofften Erfolg…<br />

Anschließend begannen wir<br />

unser Abendessen<br />

zuzubereiten, wobei wir<br />

nette Gesellschaft eines der<br />

Kinder vom Hof und einem<br />

Hund erhielten. Mit einer<br />

Andacht ging der erste Tag<br />

so auch schon langsam zu<br />

Ende.<br />

<strong>Der</strong> nächsten Morgen begann<br />

wie so oft auf Lagern: viel zu<br />

früh aufstehen, frühstücken<br />

und Zelt abbauen (ob wir<br />

eine Andacht hatten weiß ich<br />

ehrlich gesagt nicht mehr).<br />

Danach ging es weiter<br />

Richtung Nienburg zm<br />

einzukaufen. Dort<br />

angekommen ging ein Teil<br />

einkaufen und der Rest, d.h.<br />

eigentlich nur ich, blieb bei<br />

den Rädern<br />

um<br />

Seite | 7<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

aufzupassen. Nach einer<br />

gefühlten<br />

Ewigkeit kamen die anderen<br />

wieder und brachten zu<br />

meiner Freude eine<br />

Donauwelle mit. Ansonsten<br />

passierte in Nienburg nicht<br />

mehr so viel. Mal abgesehen<br />

<strong>von</strong> Anne, die den Porree in<br />

ihre Isomatte steckte um ihn<br />

zu transportieren und damit<br />

unglaublich dämlich aussah<br />

;-) und einer paranoiden Frau<br />

als wir Wasser holen wollten:<br />

Wir fragten, nichts Böses<br />

ahnend, einen Mann im<br />

Garten ob wir Wasser für<br />

unsere Flaschen haben<br />

könnten und dieser bejahte.<br />

Anne, Kim und ich folgten.


<strong>Der</strong> Mann ging ins Haus und<br />

auf einmal machte sich seine<br />

Frau bemerkbar die ihn fragte<br />

wer das sei bzw. wieso er<br />

fremde Leute an die Haustür<br />

lasse. <strong>Der</strong> Mann erklärte,<br />

dass wir Pfadfinder seien.<br />

Doch seine Frau schien dieses<br />

nicht zu beruhigen, weshalb<br />

sie weiter panisch war. Die<br />

Erzählung dieses eigentlich<br />

sehr amüsanten Erlebnisses<br />

weist leider einigen Lücken<br />

auf, da ich mich nicht mehr<br />

so gut erinnern kann. Das<br />

Ganze endete jedenfalls<br />

damit, dass wir Wasser<br />

bekamen und der Mann,<br />

irgendwelche<br />

Seite | 8<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Entschuldigungen redend,<br />

zunehmend peinlich<br />

berührter wurde.<br />

Mit neuem Wasser in den<br />

Flaschen, neuem Elan und auf<br />

einer Seite ramponierten<br />

Porree (Anne hatte ihr<br />

Fahrrad an einen Baum<br />

gelehnt) machten wir uns<br />

wieder auf. Schließlich<br />

wollten wir unser Ziel (das<br />

Steinhuder Meer) noch<br />

erreichen. Auf dem Weg<br />

dorthin passierte an sich<br />

nicht so viel, der Weg und<br />

das Wetter waren sehr<br />

schön, Anne und ich<br />

versuchten (leider erfolglos)<br />

eine Hummel zu retten… Ach


ja! Und Anne fiel mitsamt<br />

Fahrrad hin, sodass nun auch<br />

die andere Seite des Porrees<br />

kaputt war. Irgendwann<br />

erreichten wir das Steinhuder<br />

Meer bei immer noch<br />

schönstem Wetter. Anne, Kim<br />

und ich begaben uns ins<br />

kühle Nass. Dieses Erlebnis<br />

war anfangs auch sehr nett,<br />

bis wir auf ein paar Idioten<br />

trafen… (Anm. d. Red.:<br />

Textteile entfernt)<br />

Anschließend begaben wir<br />

uns auf die Suche nach<br />

einem passenden Zeltplatz,<br />

welchen wir auch nach nicht<br />

allzu langer Zeit fanden.<br />

Doch bevor wir mit dem<br />

üblichen Aufbauen usw.<br />

beginnen konnten, mussten<br />

wir erst noch Wiebke<br />

abholen, die nachkommen<br />

wollte.<br />

Nach dem Essen passierte<br />

eigentlich nicht mehr so viel<br />

und der Tag ging langsam zu<br />

Ende.<br />

<strong>Der</strong> nächste Morgen begann<br />

mit einer sehr lustigen<br />

Erzählung <strong>von</strong> Wiebke, die<br />

sich über Anne beschwerte,<br />

weil diese nachts scheinbar<br />

etwas paranoid war. Sie<br />

schien sich eigebildet zu<br />

haben, dass draußen jemand<br />

Seite | 9<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

rumlief und fing an zu rufen:<br />

„Geh weg, wer auch immer<br />

du bist!“ Dies wiederholte<br />

sich mehrfach und Wiebke<br />

wurde geweckt…<br />

Anschließend ging’s zum<br />

Bahnhof und zur Scheune wo<br />

wir auf die Dietrich <strong>von</strong><br />

Berner trafen.<br />

HGP Nike


Sommerlager Schweden<br />

Dieses Jahr verbrachten wir<br />

mit 12 Leuten <strong>von</strong> 13 – 42<br />

Jahren unser Sommerlager im<br />

hohen Norden – in<br />

Schweden. Am 15. Juli trafen<br />

sich alle um 10 Uhr zur<br />

Abfahrt beim Gruppenraum.<br />

Nach mehr als zehn Stunden<br />

Fahrt wurde das dänische<br />

Frederikshavn erreicht, <strong>von</strong><br />

wo aus die Fähre nach<br />

Göteborg übersetzte, wo wir<br />

für zwei Tage verweilten.<br />

Nach der Ankunft in<br />

Schweden gegen 2 Uhr<br />

nachts wurde sich eine<br />

Wiese zum Übernachten<br />

gesucht. Jedoch zog man<br />

gleich am nächsten Morgen<br />

Seite | 10<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

auf einen nahegelegenen<br />

Campingplatz um, bevor es<br />

ins Universeum Göteborg<br />

ging, wo alle unter anderem<br />

tropische Pflanzen, aber auch<br />

Fische aus der Ostsee<br />

bestaunen konnten. Des<br />

Weiteren wurde an diesem<br />

Tag auch das Lagerspiel<br />

begonnen, bei dem man sich<br />

in die Rolle <strong>von</strong> Wikingern<br />

versetzen und Abenteuer<br />

bestehen musste.<br />

Am darauf folgenden Tag<br />

schauten wir uns die<br />

Innenstadt Göteborgs an.<br />

Nach einer weiteren Nacht<br />

auf dem Göteborger<br />

Campingplatz ging es weiter<br />

zu den Trollhättanfällen,<br />

einem Wasserfall nahe des


Vänernsees.<br />

Nachdem man eine Nacht in<br />

der Wildnis gezeltet hatte,<br />

begaben sich alle auf Hajk.<br />

Chrissi lief erfolgreich seinen<br />

Spähermarsch, obwohl er<br />

schon nach 5 Minuten<br />

zurück kehrte, um nach dem<br />

Weg zu fragen. Die übrigen<br />

trennten sich in zwei<br />

Gruppen auf. Jedoch waren<br />

die Erlebnisse bei beiden<br />

Gruppen gleich großartig –<br />

unendliche Weiten, kühle<br />

Seen mit klarem Wasser und<br />

herrliche Ausblicke auf die<br />

schwedische Natur. Nach<br />

zwei Tagen trafen sich alle<br />

Seite | 11<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

wieder auf einem Campingplatz<br />

am Laxsjön-See, um<br />

sich einen Tag auszuruhen.<br />

Wobei es wirkliche Ruhe<br />

nicht gab, denn alle tobten<br />

sich mit einer Schlammschlacht<br />

und Baden im See<br />

aus.<br />

Für die nächsten drei Tage<br />

stand Kanufahren auf dem<br />

Programm, das leider <strong>von</strong> lang<br />

andauerndem Regen begleitet<br />

wurde. Doch wir ließen uns<br />

unsere Laune da<strong>von</strong> nicht<br />

vermiesen (bezogen auf ein<br />

paar Personen ist dieser Satz<br />

ironisch gemeint) und stellten<br />

abends nach einigen<br />

gepaddelten Kilometern


unsere Jurte auf einer Insel<br />

im See auf. Am nächsten<br />

Morgen wurde aus praktischen<br />

Gründen entschieden,<br />

das Zelt nicht wieder<br />

abzubauen und am Abend<br />

wieder auf die Insel zu<br />

rückzukehren. Nachdem das<br />

Kanufahren erfolgreich beendet<br />

wurde, ging es<br />

allmählich auch wieder<br />

Richtung<br />

Süden. Da wir<br />

leider bisher<br />

keinen Elch<br />

gesichtet<br />

hatten, wurde<br />

dies in einem<br />

Elchpark<br />

nachgeholt,<br />

wobei niemand<br />

enttäuscht<br />

wurde, denn<br />

Elche gab es<br />

zu Hauf und<br />

auch in<br />

direkter Nähe.<br />

Dank einer netten Dame, die<br />

uns erlaubte, ihr Zelt auf<br />

ihrem Bauernhof aufzustellen,<br />

blieb eine sehr lange Suche<br />

nach einem geeigneten<br />

Zeltplatz erspart. Nach<br />

Anbruch der Dunkelheit<br />

wurde erneut das Lagerspiel<br />

gespielt, bei dem man nun<br />

Seite | 12<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Knicklichter einsammeln<br />

musste, die wichtige Punkte<br />

brachten, um das Spiel zu<br />

gewinnen. Im Nachhinein<br />

wurde aus den Knicklichtern<br />

jedoch auch interessante<br />

Symbole gebastelt, wie zum<br />

Beispiel die Pfadfinderlilie. Am<br />

nächsten morgen machten<br />

sich alle auf, um das<br />

Jamboree in der Nähe <strong>von</strong><br />

Rinkaby zu besuchen. Dabei<br />

guckten wir uns an, wie die<br />

Pfadfinderei in anderen<br />

Ländern abläuft und hatten<br />

auch unseren Spaß bei<br />

einigen lustigen Spielchen.<br />

So konnte man zum Beispiel<br />

in riesige Bälle, die mit Luft<br />

gefüllt wurden, steigen.


Anschließend wurden diese<br />

aufs Wasser gelassen. Das<br />

war sehr amüsant, da man<br />

trotz schnellen Laufens nicht<br />

vom Fleck kam. Zum<br />

Abschluss des Sommerlagers<br />

zog es uns an den<br />

Ostseestrand nach Trelleborg,<br />

um die Fahrt in Ruhe<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Nachmittags spielten wir<br />

Minigolf, bevor abends der<br />

Bunte Abend anstand, bei<br />

dem der wohl süßeste Tschai<br />

ever <strong>von</strong> Chrissi und mir<br />

gekocht wurde.<br />

Nach einer langen Autofahrt<br />

kam jeder wieder gutbehütet<br />

an, bevor er noch ein<br />

Statement zum Lager geben<br />

konnte. Genervt hat leider<br />

der Regen, der uns jeden Tag<br />

begleitete, dennoch hatten<br />

wir auch mal Sonne und im<br />

Nachhinein betrachtet war<br />

es ein richtig tolles Lager!<br />

Ich freue mich schon aufs<br />

Nächste!<br />

Herzlich Gut Pfad, Kai<br />

Seite | 13<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011


Meutenlager Drachentöter<br />

Am ersten Tag war erst<br />

einmal Anreise auf dem<br />

Programm.<br />

Erschreckend<br />

stellten wir<br />

dann fest,<br />

dass 3 Leute<br />

einfach nicht<br />

gekommen<br />

sind, aber das<br />

konnten wir<br />

verkraften. Als<br />

nächstes<br />

musste<br />

natürlich die<br />

Jurte<br />

aufgebaut<br />

und alles eingeräumt<br />

werden. Die Kinder hatten<br />

jedoch etwas Angst vor den<br />

„bösen“ Insekten auf dem<br />

Dach. Nach langem Geschrei<br />

und Gestöhne war dann<br />

endlich die Jurte aufgebaut.<br />

Es wurde noch Spaghetti<br />

Bolognese gegessen und dann<br />

war der Tag auch schon<br />

vorbei.<br />

Am zweiten Tag wurden die<br />

Kinder erst einmal <strong>von</strong> ihren<br />

Träumen gelöst. Als nächstes<br />

haben wir normales Frühstück<br />

Seite | 14<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

gegessen und abgewaschen.<br />

Parallel konnte man sich<br />

waschen. (Anm. d. Red.:<br />

Musste man aber nicht!) Da<br />

den Kindern das Wasser zu<br />

kalt war, mussten wir es<br />

allerdings erst aufwärmen.<br />

Kurze Zeit später folgte<br />

auch schon das Hauschaotenspiel.<br />

Nach dieser<br />

Anstrengung wurde schließlich<br />

gegrillt. Nachdem David<br />

sich bereit erklärte, uns zum<br />

Wolfspark zu fahren, ging es<br />

auch schon los. Im Wolfspark<br />

erlebten die Kinder eine<br />

andere Welt:


Wölfe in der Realität! Da das<br />

kaum fassbar war, musste<br />

eine kompetente Mitarbeiterin<br />

dies erst erläutern.<br />

Nachdem diskutiert wurde,<br />

warum Wölfe sich nicht im<br />

Sommer paaren können folgte<br />

ein informativer Rundgang<br />

durch das Gelände.<br />

Anschließend wurde eine<br />

Live-Tierfütterung präsentiert.<br />

Dann war nach einiger<br />

Zeit im Streichelzoo der<br />

Besuch auch schon wieder<br />

vorbei. Als wir zu Hause<br />

ankamen, erwartete uns<br />

schon das abendliche<br />

Geländespiel „Schmuggler<br />

und Zöllner“.<br />

Seite | 15<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Nach dem Abendbrot war für<br />

die Kleinen der Tag noch<br />

nicht vorbei, denn es gibt ja<br />

noch den Bunten Abend.<br />

Aber danach fielen dann alle<br />

in einen tiefen, erholsamen<br />

Schlaf. Am dritten Tag stand<br />

dann nur noch Aufräumen<br />

auf dem Plan. Da es regnete,<br />

erwies sich dieser Teil doch<br />

als recht aufwendig. Als wir<br />

es dann geschafft hatten,<br />

wurde noch ein bisschen<br />

Laurenzia getanzt. Schließlich<br />

wurden die Kinder<br />

abgeholt und wir beendeten<br />

ein wundervolles und<br />

erlebnisreiches Meutenlager.


Meutenlager der Baghiras<br />

Vom 19.8-21.8.2011 war das<br />

erste Meutenlager mit dem<br />

Thema „Dschungelbuch“.<br />

Am Freitagnachmittag trafen<br />

wir uns alle bei der Scheune<br />

um dort zu übernachten .Am<br />

Abend gab es überbackenes<br />

Toast(schmeckte ähnlich wie<br />

Raclette) und dazu Würstchen,<br />

danach hatten wir ein<br />

Einführungsabend zu dem<br />

Dschungelbuch gemacht mit<br />

Spielen und viel mehr.<br />

Beispielsweise haben wir Kaa<br />

vs. Bandar-logs es ist aber<br />

eigentlich British Bulldog<br />

.Nach der Nacht in der Jurte<br />

gab es nach dem Frühstück<br />

ein lustiges Geländespiel wo<br />

die<br />

Mädels<br />

danach<br />

Seite | 16<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

beschlossen auch sich auch<br />

ein Geländespiel auszudenken.<br />

Dann wurde alles<br />

zusammengepackt und dann<br />

sind Lotta und Anne und die<br />

Baghiras zum Gruppenraum<br />

gelaufen, die Sachen haben<br />

wir in Tabea’s Auto getan. Da<br />

wir den restlichen<br />

Nachmittag und die letzte<br />

Nacht dort übernachten<br />

wollen. Dann gab’s als<br />

Überraschung ein exotischen<br />

Früchtesnack mit wirklich<br />

interessanten Früchten…die<br />

echt gut waren. Dann haben<br />

wir das Geländespiel <strong>von</strong><br />

den Mädels gespielt was viel<br />

Spaß gemacht hat, obwohl<br />

die Mädels am ende meinten,


dass es echt anstrengend ist.<br />

In der Zeit wollten Tabe und<br />

Anne schon mal das tolle<br />

Käsefondou machen, was<br />

aber total schrecklich ist und<br />

deshalb sind wir voll<br />

verzweifelt ach 1000…<br />

anrufen wo uns niemand<br />

helfen konnte haben wir<br />

dann Chrissi angerufen der<br />

uns dann Tiefkühlpizza<br />

brachte. Dafür noch mal<br />

danke. Nach Pizza ging es<br />

endlich an den bunten<br />

Abend, wo Anne und Tabea<br />

Moderatoren gespielt<br />

haben,… am Ende gab es als<br />

Überraschung ein selbstgemachte<br />

Piniata die echt<br />

schwer zu machen war wo<br />

dann der<br />

böse Shir<br />

Khan tot<br />

war. Ging es<br />

zu den<br />

Aufnahmen<br />

wo Ann-<br />

Sophie zum<br />

Wölfling und<br />

Anne<br />

spontan zum<br />

Seite | 17<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Meutenhelfer wurde.<br />

Danach wurden beide<br />

getauft, obwohl man bei<br />

einer Bestätigung eigentlich<br />

nicht tauft, aber es war<br />

witzig =).Dann wurde noch<br />

gesungen und<br />

Black-Story’s erzählt. Am<br />

nächsten Tag wurde geputzt<br />

und alle hatten tausende<br />

Zecken (..also immer nach<br />

Zeckennachschauen!!!)und im<br />

Gruppenraum haben wir<br />

keine Zeckenpinzette erst<br />

gefunden nach all dem Trubel<br />

haben wir Abschluss gemacht<br />

und das war unser erstes<br />

Meutenlager<br />

Anne


BBundesfeuer 2011<br />

In diesem Jahr waren wir mit<br />

4 Leuten auf dem Bundes-<br />

Feuer, es waren mit Anne,<br />

Tabea, Chrissi und Wiebke B.<br />

Als wir ankamen gab es essen<br />

und wir haben unsere Kothe<br />

auf gebaut (gaaaanz oben<br />

auf dem<br />

Berg). Am<br />

Nächsten<br />

Morgen gab<br />

es eine<br />

Andacht und<br />

Haferflocken<br />

zum<br />

Frühstück.<br />

Am Vormittag<br />

waren wir<br />

zum<br />

Geländespiel<br />

Seite | 18<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

im Wald, das Geländespiel<br />

sollte<br />

uns einen Vorgeschmack<br />

aufs BuLa<br />

geben und m<br />

Nachmittag gab es<br />

Gilden. Wir haben<br />

Apfelkuchen gebacken<br />

und Apfelsaft<br />

gemacht. <strong>Der</strong> Kuchen<br />

und der Apfelsaft<br />

waren sehr lecker. Ein<br />

paar andere haben<br />

Holz gesammelt. Und<br />

am Abend war wie<br />

immer der Bunte-<br />

Abend und DAS Feuer war<br />

nicht grade das Größte…:-(.<br />

Und dann ging es auch<br />

schon wieder nach Hause. ;-)<br />

Von Wiebke B.


BBackrezept<br />

Da Weihnachten ja direkt vor<br />

der Tür steht, dachten wir<br />

uns, wir geben euch mal<br />

etwas an die Hand, womit ihr<br />

eure Lieben verwöhnen<br />

könnt. Vielen Dank an Mena<br />

für das tolle Rezept!<br />

Seite | 19<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Mandelsplitter<br />

für ca. 50 Stück<br />

Zutaten:<br />

200 g gestiftelte Mandeln<br />

50 g Orangeat<br />

300 g Schoki<br />

1 Päckchen Orangefrucht,<br />

z.B. Dr. Oetker Backpapier<br />

Zubereitung:<br />

Mandeln in einer Pfanne<br />

ohne Fett rösten. Orangeat<br />

fein hacken. Schoki im<br />

Wasserbad erhitzen.<br />

Orangenfrucht unterrühren.<br />

Mandeln und Orangeat<br />

unterheben. Mit Hilfe <strong>von</strong><br />

zwei Teelöffeln kleine<br />

Häufchen auf das Backpapier<br />

legen. An einem kühlen und<br />

trockenen Ort auskühlen<br />

lassen.<br />

Fertig!


Gittenetzrätsel<br />

Einfach die unten genannten<br />

Suchbegriffe in das Rätsel<br />

einsetzen und fertig.<br />

Viel Spaß dabei!<br />

Seite | 20<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011


Seite | 21<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011


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Zu einer guten Zeitung<br />

gehört auch immer die sehr<br />

geliebte und geschätzte<br />

Werbung.<br />

Diesmal ist es aber Werbung<br />

in eigener Sache. Wir sind<br />

zwar mit 80 Mitgliedern der<br />

größte Stamm der Landesmark,<br />

aber leider sieht es in<br />

einigen Gruppen, die sich<br />

jede Woche in den heiligen<br />

Hallen unseres Pfadiraumes<br />

treffen, ein wenig mau aus.<br />

Um das noch mal deutlich zu<br />

sagen: Ihr müsst Werbung<br />

für uns machen. Also gebt<br />

unsere Gruppenstundenzeiten<br />

an eure Nachbarn,<br />

Freunde und Verwandten<br />

weiter!<br />

Jungen im Alter <strong>von</strong> 9-11<br />

Jahren<br />

Meute Drachentöter<br />

Jeden Montag<br />

<strong>von</strong> 17.00-18.30 Uhr<br />

Gruppenleitung:<br />

Anja Degen<br />

Tel.: 04252-938126<br />

Seite | 22<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Jungen im Alter <strong>von</strong> 11-13<br />

Jahren<br />

Meute Dietrich <strong>von</strong> Bern<br />

Jeden Dienstag<br />

<strong>von</strong> 18.00-19.30 Uhr<br />

Gruppenleitung:<br />

Christopher Müller<br />

Tel.: 04252-9099830<br />

Mädchen im Alter <strong>von</strong> 12-14<br />

Jahren<br />

Sippe Mimir<br />

Jeden Mittwoch<br />

<strong>von</strong> 18.00-19.30 Uhr<br />

Gruppenleitung:<br />

Jannike Bierfischer<br />

Tel.: 04252-3388<br />

Jungen im Alter <strong>von</strong> 13-15<br />

Jahren<br />

Sippe Nibelungen<br />

Jeden Donnerstag<br />

<strong>von</strong> 18.30-20.00 Uhr<br />

Gruppenleitung:<br />

Steffen Böhsl<br />

Tel.: 04252-9090762<br />

Mädchen im Alter <strong>von</strong> 8-11<br />

Jahren<br />

Meute Baghira<br />

Jeden Freitag<br />

<strong>von</strong> 15.30-17.00 Uhr<br />

Gruppenleitung: Lotta Zibell<br />

& Anne-Sara Thalmann<br />

Tel.: 04251-6599 oder<br />

Tel.: 04252-652


Seite | 23<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011


Eine Naturgruppenstunde mit<br />

der Meute Drachentöter<br />

Wie jeden Montag trafen<br />

sich die Jungs der Meuten<br />

Drachentöter auch an einem<br />

sonnigen Tag im September<br />

zur Gruppenstunde.<br />

Heute stand Natur auf dem<br />

Plan und so sind wir mit<br />

Lupe, Forscherglas und<br />

PH-Tests bewaffnet losgezogen.<br />

Auf dem Weg in den Park<br />

haben wir ganz viele<br />

Baumarten bestimmt. Und als<br />

wir da waren sagte ich den<br />

Seite | 24<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Jungs, sie sollten Insekten<br />

und Kleintiere sammeln,<br />

damit wir sie untersuchen<br />

können. Das ließen sie sich<br />

nicht zwei Mal sagen und so<br />

suchten und suchten sie,<br />

aber irgendwie war nichts zu<br />

finden. Komisch, wir sind<br />

doch mitten im Park…. Da<br />

hab ich sie auf die Idee<br />

gebracht, dass sie mal unter<br />

Steinen gucken sollten.<br />

Gesagt, getan und kein Stein<br />

lag mehr so wie er wie wir<br />

ihn vorgefunden haben. Nun<br />

wurde es für die beiden<br />

Spinnen, die wir schon vorher


gefunden haben, eng im<br />

Forschenglas. Denn zu den<br />

Spinnen kamen Schnecken,<br />

Regenwürmer, Kellerasseln,<br />

Ameisen und irgendwelche<br />

komischen weißen Eier.<br />

Weiter gings dann zum<br />

Tretbecken, denn die PH-<br />

Streifen mussten ja noch<br />

ausprobiert werden. Nachdem<br />

Jan und Jan-Lukas fast<br />

ins Tretbecken gefallen sind<br />

haben wir uns mit den PH-<br />

Teststreifen versucht. Naja,<br />

sie haben sich verfärbt und<br />

sahen bunt aus, aber mehr<br />

haben wir auch nicht<br />

rausgefunden, weil in der<br />

Packung keine Beschreibung<br />

war.<br />

Seite | 25<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Anschließend sind wir an den<br />

Bach gegangen, wo Finn<br />

gleich mit seinen Füßen im<br />

Schlamm versackt ist. Auch<br />

in den Bach oder auch mehr<br />

in die Schlammlöcher haben<br />

wir unsere Streifen gesteckt<br />

und uns war auch ohne<br />

Beschreibung schnell klar, das<br />

das Wasser aus dem<br />

Tretbecken PH – Neutraler ist<br />

als das aus dem Bach.<br />

So, das war nun ein kleiner<br />

Einblick in die Gruppenstunden<br />

der Drachentöter.<br />

Gut Jagd<br />

Anja


Meute Baghira<br />

Die Meute Baghira besteht<br />

aus 7 Mädchen im Alter <strong>von</strong><br />

8 – 10 Jahren und wird <strong>von</strong><br />

Anne und mir (Lotta) geleitet.<br />

Am Anfang hat dies noch<br />

Tabea mit meiner Hilfe<br />

gemacht, nur ist die jetzt für<br />

10 Monate nach Neuseeland<br />

verschwunden und hat die<br />

Meute Anne und mir<br />

überlassen.<br />

Die Gruppe gibt es jetzt<br />

schon über ein Jahr und die<br />

Mädchen sind immer noch<br />

fleißig dabei, haben Spaß an<br />

der Sache und sind auch<br />

schon fast alle Wölflinge.<br />

Die meiste Zeit spielen wir<br />

Spiele und haben Spaß.<br />

Zwischendurch machen wir<br />

natürlich auch mal die<br />

Seite | 26<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Wölflingsregeln, die<br />

Waldläuferzeichen oder so<br />

etwas in der Art.<br />

Spielen tun wir häufig,<br />

Spanisch Verstecken,<br />

Spanisch Ticken,<br />

Sardinenbüchse<br />

oder Fahne<br />

verstecken. Das<br />

Mehlspiel ist aber<br />

auch sehr beliebt,<br />

da bei diesem viel<br />

Geschick gefragt<br />

ist und wir alle<br />

Spaß dabei haben,<br />

ein Schokoladenstück<br />

aus<br />

dem Mehlhaufen<br />

raus zu holen. Besonders<br />

Spaß macht es dann auch<br />

noch, wenn das Schokoladenstück<br />

im Mehl komplett<br />

versteckt wird und man es<br />

nur mit dem Gesicht suchen<br />

darf und danach das<br />

gesamte Gesicht voller Mehl


ist und man mehr Mehl als<br />

Schokolade im Mund hat. :D<br />

Vor nicht allzu langer Zeit<br />

hatte Tabea die wundervolle<br />

Idee, dass wir einfach mal die<br />

Rollen umdrehen, also wir die<br />

Wölflinge und die Wölflinge<br />

die Akelas sind.<br />

Gesagt, getan. Anne und<br />

Tabea sind als schreiende<br />

Wölflinge vorgelaufen und<br />

haben sich immer wieder<br />

neue komische Sachen<br />

einfallen zu lassen, um die<br />

Mädchen zu verwirren und<br />

sie dazu zu<br />

bringen, wirklich<br />

aufzupassen,<br />

dass nichts<br />

schief geht.<br />

Ich selbst ging<br />

hinterher um<br />

den Kinder klar<br />

zu machen: nur<br />

weil wir die<br />

Rollen umdrehen,<br />

dürfen sie jetzt<br />

nicht machen,<br />

was sie wollen,<br />

sondern dass<br />

immer noch ein Akela da ist,<br />

um ihnen im Notfall sagen zu<br />

können, nein das dürft ihr<br />

nicht.<br />

Seite | 27<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Den Kindern hat das viel<br />

Spaß gemacht, und sie haben<br />

verstanden, dass es nicht<br />

immer einfach ist, auf Kinder<br />

aufzupassen, würden aber<br />

gerne wieder in die Rolle des<br />

Akelas schlüpfen.<br />

So, das wars auch schon <strong>von</strong><br />

der Meute Baghira, die jeden<br />

Freitag ihr Unwesen im<br />

Gruppenraum treibt ;)


Interview mit unserem<br />

Stammesführer Chrissi<br />

Während der Gruppenstunde<br />

der Älteren hat sich unsere<br />

rasende Reporterin (A) den<br />

Stafü (C) geschnappt und<br />

aus ihn seine großen<br />

Geheimnisse rausgepresst.<br />

Anne und Nike haben sogar<br />

versucht, Chrissi mit einer<br />

Sackkarre zu retten, aber es<br />

hat ihm nichts geholfen.<br />

A: Chrissi, seit wann bist du<br />

bei den Pfadfindern und wie<br />

bist du dazu gekommen?<br />

C: Ich bin seit 2003 bei den<br />

Pfadfindern und Oma hat<br />

mich hingeschleppt und mich<br />

gezwungen, da zu bleiben.<br />

A: Stell dir vor, du könntest<br />

einen neuen Bund gründen.<br />

Wie würde der aussehen und<br />

was würdet ihr machen?<br />

C: Man würde mehr chillen<br />

und viel mehr leckeres Essen<br />

essen! Jeder dürfte sich<br />

individuell entwickeln, man<br />

dürfte immer ausschlafen<br />

und ich würde dann an der<br />

Spitze sein. Und nicht<br />

vergessen darf man, dass es<br />

ganz viele Abenteuer geben<br />

wird, wie z.B. Höhlen<br />

Seite | 28<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

erforschen und Bungeejumping.<br />

A: Gibt es denn nicht genug<br />

leckeres Essen auf Lagern?<br />

C: Doch, aber dann würde es<br />

Tiefkühlpizza und Döner<br />

geben.<br />

A: Zu jedem Bund gehört<br />

natürlich auch ein<br />

Bundeswappen. Das <strong>von</strong><br />

Chrissi seht ihr auf dem<br />

Deckblatt.<br />

A: So, zurück ins Hier und<br />

Jetzt. Was ist dein Lieblingspfadfinderessen?<br />

C: Spanferkel<br />

A: Worin schläfst du besser,<br />

Kothe oder Jurte?<br />

C: Jurte<br />

A: Dieses Jahr sind wir im<br />

Sommer für 14 Tage nach<br />

Schweden gefahren. Wohin<br />

soll die nächste Stammessommerfahrt<br />

in 2 Jahren<br />

gehen?<br />

C: Nach Island, wegen den<br />

Affen, den heißen Quellen<br />

und der schönen Landschaft.<br />

Hauptsache ist, dass es nicht<br />

nass ist.


AA: Auf Lagern und Fahrten<br />

singen wir ja immer sehr viel.<br />

Welches Lied aus unserer<br />

Liedermappe sollte verbrannt<br />

werden, weil du es so<br />

schrecklich findest?<br />

C: Alles was Odem hat und<br />

Hell strahlt die Sonne<br />

A: Und welches ist dein<br />

Lieblingsandachtenlied?<br />

C: Lauda to si<br />

A: Was war bis jetzt<br />

dein schönstes und<br />

bestes Pfadfindererlebnis?<br />

C: Für mich war es<br />

das Winterlager 2009<br />

im Harz, da gab es<br />

super viel Schnee und<br />

man konnte ordentlich<br />

sausen!<br />

A: Was willst du als<br />

Stammesführer mit<br />

unserem Stamm noch<br />

erreichen?<br />

C: Das alle und ICH<br />

auch viele schöne<br />

Lager und Fahrten<br />

haben.<br />

Seite | 29<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

A: Nächstes Jahr findet<br />

wieder ein<br />

Bundeslager statt,<br />

mit dem Thema „per limites“.<br />

Was für ein Charakter wärst<br />

du gerne dort?<br />

C: Ich wäre gerne ein<br />

Germanischer Heerführer.<br />

A: So, und nun deine letzten<br />

Worte zum Schluss<br />

C: Jo, lass krachen


FFeldscheune<br />

Es war einmal,<br />

so fangen alle<br />

alten<br />

Geschichten an.<br />

Doch bei dieser<br />

Geschichte<br />

geht es um ein<br />

Herzstück<br />

unseres<br />

Stammes. Es<br />

handelt sich<br />

hierbei um die<br />

Feldscheune in<br />

Bruchhöfen, die<br />

im Jahre 1685<br />

gebaut wurde.<br />

Nach nun 319 Jahren ( die<br />

Geschichte in diesen Jahren<br />

lassen wir nun einfach aus,<br />

das würde diese Zeitung<br />

sprengen), kam der damalige<br />

Bauausschussvorsitzender im<br />

Flecken Bruchhausen-Vilsen,<br />

Karl Sandvoß auf uns zu, mit<br />

der Frage ob wir Lust hätten<br />

eine alte Feldscheune zu<br />

sanieren.<br />

Ein paar Wochen später<br />

begab sich der Mitarbeiterkreis<br />

unseres Stammes<br />

auf den Weg nach Bruchhöfen<br />

und es blieb uns<br />

Seite | 30<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

die Spucke weg. Denn wie<br />

sollten wir dieses Gerippe <strong>von</strong><br />

Scheune je wieder in Schuss<br />

bringen.<br />

Doch auch davor hatten wir<br />

keine Angst und so trafen wir<br />

uns zur ersten Aufräumaktion<br />

im März 2005. Hier gab es<br />

sehr viel zu tun, das alte<br />

Stroh und die alten<br />

landschaftlichen Geräte<br />

mussten aus dem Gebäude<br />

entfernt werden.<br />

Im Sommer ging es erst mal<br />

äußerlich schleppend voran.<br />

Da anfangs Kostenschätzungen<br />

gemacht<br />

werden mussten, der


Architekt musste die Pläne<br />

anfertigen und es mussten<br />

jede Menge Anträge gestellt<br />

werden.<br />

Doch auch wenn nichts an<br />

der Feldscheune zu sehen<br />

war, waren wir nicht untätig.<br />

Da die Scheune unter<br />

Denkmalschutz steht,<br />

mussten wir handgemachte<br />

Hohlpfannen <strong>von</strong> alten<br />

Scheunen abnehmen.<br />

Für den Sommer<br />

2006 war die<br />

Verbauung der<br />

Zuschussgelder<br />

geplant, das heißt<br />

z.B. die Firma Fach<br />

und Werk hat alte<br />

marode Balken<br />

ausgetauscht und<br />

die unteren<br />

Gefache mit<br />

Balken<br />

verschlossen.<br />

In diesem Sommer<br />

konnte man<br />

tagtäglich zur<br />

Scheune fahren<br />

und man hatte<br />

immer wieder<br />

etwas Neues zu<br />

entdecken. Doch<br />

auch wir waren<br />

dabei wieder nicht<br />

Seite | 31<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

tatenlos. Unter den Balken<br />

mussten Fundamente<br />

gegraben werden (und das im<br />

Hochsommer mit ganz vielen<br />

Bremsenstichen).<br />

Und ehe man sich versah,<br />

hatte die Scheune nicht nur<br />

neue Balken sondern auch<br />

neue Tore, ein neues Dach<br />

und ein wunderschönes<br />

neues Gesicht!!!!


Im Herbst / Winter ging es<br />

nun an den Innenausbau,<br />

dem Flechten der Weiden in<br />

den oberen Gefachen und<br />

das Pflastern. Die Lilie, in<br />

meinen Augen eines der<br />

Herzstücke unserer Scheune,<br />

wurde in viel kleiner<br />

Fummelarbeit gepflastert.<br />

Und falls ihr mal wieder bei<br />

der Scheune vorbeikommt<br />

und die Lilie nicht findet,<br />

rupft doch den einen oder<br />

anderen Quadratmeter<br />

Unkraut aus dem Pflaster,<br />

dann kann man sie auch<br />

wieder erkennen �<br />

Seite | 32<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Nach einer kleinen<br />

Winterpause trieben uns die<br />

ersten Frühlingsstrahlen<br />

wieder zur Feldscheune. Hier<br />

wurde ein Holzfußboden<br />

eingezogen und die Erde<br />

geebnet, die sich im Herbst<br />

zu einem riesigen Berg<br />

angehäuft hat.<br />

Im Sommer öffneten wir dann<br />

die Scheune für die ersten<br />

Besucher und zahlreichen<br />

Gäste, die wir zu unserer<br />

Einweihung eingeladen<br />

hatten.


Aber unsere Geschichte der<br />

Scheune endet nicht im<br />

Jahre 2007, sie wird stetig<br />

weitergeführt und man kann<br />

immer etwas neues<br />

entdecken, wenn man nach<br />

Bruchhöfen fährt, wie den<br />

Eulenkasten oben im Giebel<br />

oder der neue Fahnenmast.<br />

In nächster Zeit wollen wir n<br />

einen Teil der Scheune eine<br />

Zwischendecke einziehen,<br />

damit dort ein Kaminzimmer<br />

entstehen kann.<br />

Und auch ihr könnt bei der<br />

326 jährigen Geschichte der<br />

Feldscheune betragen.<br />

Entweder mit eurer<br />

tatkräftigen Hilfe beim Bauen<br />

oder mit dem Beitritt in<br />

unseren<br />

FFreundes- und Förderkreis<br />

der Christlichen Pfadfinder -<br />

Stamm <strong>Siegfried</strong> <strong>von</strong> <strong>Xanten</strong><br />

– Bruchhausen-Vilsen e. V.<br />

Ich freue mich darauf, euch<br />

mal alles wieder bei der<br />

Scheune anzutreffen!<br />

Seite | 33<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Und wenn ihr bis dahin noch<br />

fragen habt, könnt ihr euch<br />

gerne bei uns melden!<br />

Ein altes Gut Pfad<br />

Eure Feldscheune


Neue Serie im <strong>Drachenbote</strong>n:<br />

<strong>Siegfried</strong> in aller Welt<br />

Viele unserer älteren<br />

Stammesmitglieder hat es<br />

aus Vilsen weg und in die<br />

weite Welt gezogen.<br />

Wir haben einmal<br />

nachgefragt, wo sie sich<br />

gerade aufhalten und warum<br />

man sie dort unbedingt<br />

besuchen sollte.<br />

Im ersten Teil der neuen Serie<br />

berichten Anika aus dem<br />

Rhein-Lahn-Kreis und Martin<br />

aus Madrid.<br />

Seite | 34<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011


Rhein-Lahn-Kreis: ein Tal für<br />

Könige und Wanderer<br />

Was für ein geschichtliches<br />

Erbe! Die große Bedeutung<br />

des Rheintals kann nicht<br />

offenkundiger dokumentiert<br />

werden, als durch seine<br />

zahlreichen Burgen,<br />

Festungen und<br />

Schlossanlagen. Ein Fluss,<br />

der zu wichtig war, um ihn<br />

grenzenlos vorbeiziehen zu<br />

lassen- ein Handelsweg,<br />

der zu reich war, um nicht<br />

seinen Anteil der Schätze<br />

einzufordern.<br />

Das UNESCO-Welterbe<br />

Oberes Mittelrheintal kann<br />

sich rühmen, über 40<br />

Burgen und Wehranlagen sein<br />

Eigen zu nennen. Ein<br />

Goldland für Mittelalterfans,<br />

die gerne einmal Ritter,<br />

Burgherr oder<br />

Schlossfräulein auf Zeit sein<br />

wollen. Eine der 40 Burgen ist<br />

die Festung Ehrenbreitstein in<br />

Koblenz, wo auch die<br />

Bundesgartenschau 2011<br />

stattfand. Aber nicht nur<br />

diese steht in der Stadt,<br />

denn Koblenz verfügt noch<br />

über 3 Schlösser, das Schloss<br />

Stolzenfels, das Kurfürstliche<br />

Seite | 35<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Schloss und Schloss<br />

Phillippsburg (leider nur <strong>von</strong><br />

außen zu begutachten).<br />

Außerdem verfügt Koblenz<br />

noch über das Drei-Länder-<br />

Eck, dort fließt die Mosel in<br />

den Rhein. Seit der<br />

Bundesgartenschau<br />

gibt es auch eine Seilbahn<br />

über den Rhein, wobei eine<br />

der 18 Gondel über ein<br />

kleines Fenster im Boden<br />

verfügt.<br />

Etwas weiter südlich, knapp<br />

125 Meter hoch über dem<br />

Rhein, erhebt sich der<br />

markante Fels der Loreley-<br />

das weltweit wohl<br />

berühmteste Wahrzeichen<br />

des Mittelrheins. Die Loreley<br />

war eine schöne Jungfrau,<br />

die hoch oben auf dem<br />

Felsen sitzend, sich mit<br />

goldenem Kamme ihr Haar<br />

kämmte und den Fischer in<br />

seinem Kahn so sehr in ihren<br />

Bann zog, dass der nicht auf<br />

die Stromschnellen achtete<br />

und in den Rheinfluten<br />

ertrank.<br />

Aber das Rhein-Lahn-Tal hat<br />

auch noch andere<br />

Attraktionen. <strong>Der</strong> Rhein-<br />

Lahn-Kreis verfügt über 250<br />

km Rad- und Wanderwege,<br />

unter anderem der


Limeswanderweg. <strong>Der</strong> Limes<br />

ist ein <strong>von</strong> den alten Römern<br />

erbauter Grenzwall zum<br />

Schutz gegen die<br />

barbarischen Dörfer<br />

außerhalb der schützenden<br />

Palisaden.<br />

Unweit <strong>von</strong> Koblenz liegt das<br />

schauliche Städtchen Nassau<br />

mit der Schaumburg.<br />

Etwas weiter in den Osten<br />

gereist liegt Diez bietet<br />

neben Traditionen auch das<br />

schöne barocke Schloss<br />

Oranienstein, gebaut <strong>von</strong> der<br />

Diezer Gräfin Albertine<br />

Agnes <strong>von</strong> Oranien-Nassau<br />

auf den Ruinen des<br />

ehemaligen<br />

Benediktinerinnenklosters<br />

Dierstein. Es ist eines der<br />

Stammschlösser des<br />

niederländischen<br />

Königshauses und ist<br />

trotz militärischer Nutzung<br />

der Öffentlichkeit für<br />

Führungen zugänglich<br />

gemacht. Das Schloss liegt<br />

direkt an de Lahn, wo auch<br />

Kanu- oder Radtouren<br />

gemacht werden können.<br />

Natürlich bietet diese<br />

Gegend auch was für die<br />

kleinen der Gesellschaft an,<br />

z.B. der Märchenwald in<br />

Burgschwalbach oder<br />

Seite | 36<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Draisinenfahrten in Hahnstätten.<br />

All diese Sehenswürdigkeiten<br />

liegen ca. 50 km vom meinem<br />

Zuhause (Altendiez)<br />

entfernt.<br />

Da Anja mich gefragt hatte,<br />

was man hier so alles machen<br />

könnte, habe ich diesen<br />

„Artikel“ geschrieben. Nun<br />

frage ich euch, was hindert<br />

euch noch mich mal<br />

besuchen zu kommen?<br />

Herzlich Gut Pfad<br />

Anika


Sigfrid, amigo,<br />

per Drachenpost viele Grüße<br />

aus Madrid! Wie in <strong>Xanten</strong><br />

gibt es auch hier in Spanien<br />

einen König, den ich aber<br />

noch nicht gesehen habe.<br />

Dafür war ich aber schon in<br />

seinem Palast (übrigens<br />

zusammen mit Kai, der mich<br />

hier mal besucht hat) – und<br />

der (also der Palast, Kai<br />

natürlich auch ein wenig) ist<br />

echt beeindruckend. Die<br />

ganzen bunten und<br />

sommerlichen Kleider, die<br />

man hier überall kaufen kann,<br />

würden Deiner Kriemhild<br />

sicherlich sehr gefallen –<br />

aber wie ich dieses<br />

eingebildete Weib kenne,<br />

verbringt sie auch so schon<br />

den halben Tag vor ihrem<br />

Spiegel; Mit Geschenken<br />

werde ich mich also etwas<br />

zurückhalten. Und Brunhild<br />

oder Brunhilde oder Brünhild<br />

- nennen wir diese<br />

namenstechnisch etwas<br />

flatterhafte Gestalt einfach<br />

B-Punkt – könnte sicherlich<br />

an der Uni Arbeit finden, dort<br />

werden verzweifelt Leute<br />

gesucht, die des Nordic<br />

Talkings mächtig sind<br />

(pardon).<br />

Seite | 37<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Was bleibt sonst zu sagen?<br />

Einen Drachen habe ich hier<br />

noch nicht gesehen, dafür<br />

aber viele Straßenkünstler,<br />

mit Gitarren zum Beispiel –<br />

oder auf Schuhen mit Rädern<br />

(dass es so etwas gibt... die<br />

spinnen, die Spanier!)<br />

Vielleicht werde ich auf dem<br />

Winterlager mal vorbeischneien,<br />

je nachdem, ob es<br />

dort einen Drachenlandeplatz<br />

gibt.<br />

Saludos,<br />

tu amigo<br />

Señor Martínez


Bilderrätsel<br />

Wer sind diese jungen Leute<br />

nur???<br />

Wenn ihr es wisst, werft die<br />

Lösung in das Sparschwein<br />

im Gruppenraum oder<br />

schreibt eine Mail an die<br />

Redaktion.<br />

Unter allen<br />

Einsendungen<br />

verlosen wir<br />

eine tolle<br />

Überraschung!<br />

Seite | 38<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011


Grüße. Küsse und Gerüchte<br />

Denise grüßt die<br />

Drachentöter: Jungs, beim<br />

Spanisch verstecken geht’s<br />

nicht nur um verstecken,<br />

sondern auch um leise sein �<br />

Man munkelt, dass es einen<br />

Vampir im Stamm gibt -><br />

Chrissi und Hilke haben einen<br />

halben Liter Blut verloren<br />

Jan W. grüßt die Sippe<br />

Dietrich <strong>von</strong> Bern<br />

Sherom grüßt seinen großen<br />

Bruder Basti<br />

Die Drachentöter tragen<br />

Kung-Fu-Panda-Windeln…<br />

Anja grüßt die besten Sippe<br />

der Welt: HvT, die immer<br />

noch ein bisschen besser sind<br />

als die Kriemhilds :-P<br />

Man munkelt, dass Jan und<br />

Emanuel vom Vampir gebissen<br />

wurden<br />

Sherom muss auf dem Wila<br />

ordentlich essen, damit er<br />

groß und stark wird.<br />

Chrissi grüßt Anne<br />

Seite | 39<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />

Anne grüßt Chrissi<br />

Die Drachentöter kriegen alle<br />

nix vom Weihnachtsmann,<br />

weil sie ganz viele gemeine<br />

Sachen sagen.<br />

Die Kriemhilds grüßen Tabea<br />

in Neuseeland<br />

Die Brunhilds grüßen Denise.<br />

Denise grüßt die Brunhilds.<br />

Man munkelt, dass Martin<br />

uns nicht mehr mag, weil er<br />

keine Karten schreibt �<br />

Die Dietrichs grüßen sich<br />

selbst und Chrissi<br />

Christian grüßt Steffen<br />

Wiebke grüßt Nike… nicht …<br />

jetzt doch, Marlene auch.<br />

Man munkelt, Steffen sei der<br />

Vampir. Oder Nike. Vielleicht<br />

beide?<br />

Marlene ist eine Zitrone.<br />

Wiebke eine Zwiebel.


<strong>Der</strong> Stamm grüßt seinen<br />

Nachwuchs und dessen<br />

Familie. Fynn Bjarne, Bernd,<br />

Iris, wir wünschen euch alles<br />

Gute und Gottes Segen!<br />

Seite | 40<br />

<strong>Drachenbote</strong> 2011

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