Der neuste Drachenbote - Siegfried von Xanten
Der neuste Drachenbote - Siegfried von Xanten
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erhofften Erfolg…<br />
Anschließend begannen wir<br />
unser Abendessen<br />
zuzubereiten, wobei wir<br />
nette Gesellschaft eines der<br />
Kinder vom Hof und einem<br />
Hund erhielten. Mit einer<br />
Andacht ging der erste Tag<br />
so auch schon langsam zu<br />
Ende.<br />
<strong>Der</strong> nächsten Morgen begann<br />
wie so oft auf Lagern: viel zu<br />
früh aufstehen, frühstücken<br />
und Zelt abbauen (ob wir<br />
eine Andacht hatten weiß ich<br />
ehrlich gesagt nicht mehr).<br />
Danach ging es weiter<br />
Richtung Nienburg zm<br />
einzukaufen. Dort<br />
angekommen ging ein Teil<br />
einkaufen und der Rest, d.h.<br />
eigentlich nur ich, blieb bei<br />
den Rädern<br />
um<br />
Seite | 7<br />
<strong>Drachenbote</strong> 2011<br />
aufzupassen. Nach einer<br />
gefühlten<br />
Ewigkeit kamen die anderen<br />
wieder und brachten zu<br />
meiner Freude eine<br />
Donauwelle mit. Ansonsten<br />
passierte in Nienburg nicht<br />
mehr so viel. Mal abgesehen<br />
<strong>von</strong> Anne, die den Porree in<br />
ihre Isomatte steckte um ihn<br />
zu transportieren und damit<br />
unglaublich dämlich aussah<br />
;-) und einer paranoiden Frau<br />
als wir Wasser holen wollten:<br />
Wir fragten, nichts Böses<br />
ahnend, einen Mann im<br />
Garten ob wir Wasser für<br />
unsere Flaschen haben<br />
könnten und dieser bejahte.<br />
Anne, Kim und ich folgten.