Unterwegs in der Passions- und Osterzeit - St.Antonius, Egg

Veranstaltungen 

der reformierten 

und katholischen 

Kirchgemeinden Egg 

und Mönchaltorf 

2012 / 2013

KIRCHGEMEINDEN EGG UND MÖNCHALTORF 

KONTAKTPERSONEN 

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Egg 

Forchstrasse 129, 8132 Egg 

Pfarrerin Alke de Groot 043 277 20 13 

Kirchenpflegerin Theres Ruef 044 984 21 83 

Sekretariat 043 277 20 10 

www.ref.ch / egg 

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Mönchaltorf 

Im Widenbüel 2, 8617 Mönchaltorf 

Pfarrvertreter Torsten Stelter 044 948 01 37 

Kirchenpflegepräsident Paul Boschung 044 948 21 70 


www.kirchemoenchaltorf.ch 

Römisch-katholische Kirchgemeinde Egg (Egg-Mönchaltorf-Oetwil-Maur) 

Flurstrasse 10, 8132 Egg 

Pfarrer Alfred Suter 043 277 20 20 

Kirchenpfleger Armin Studer 044 948 09 54 

Pfarreirätin Verena Hafner 044 948 07 84 


www.antoniuskirche-egg.ch 

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ÖKUMENISCHE REIHE : UNTERWEGS MIT ABRAHAM & CO. 

Unterwegs … bis ans Ende der Welt 

In Zürich ein Paradies? Unterwegs im Botanischen Garten 

Seit dem 2. Vatikanischen Konzil … 50 Jahre unterwegs 

Eine biblische Geschichte bereisen – mit Bibliolog 

Theater 58: Schmetterlinge sind frei 

Basiswissen Christentum I – Unterwegs in Advent und Weihnachten 

Ranger – als Schiedsrichter im Schutzgebiet unterwegs 

Basiswissen Christentum II – Unterwegs in der Passions- und Osterzeit 

Zieh in das Land, das ich dir zeigen werde 

VORTRÄGE / ANDERE ANLÄSSE 

Meditatives Tanzen 

Hanns Dieter Hüsch: Geschichten und Psalmen 

Kerzenziehen in Egg 

Kerzenziehen in Mönchaltorf 

Fasten im Alltag 

AUSFLÜGE / PILGERN 

Egger Pilgertage Herbst 2012 

Nachtwallfahrt nach Einsiedeln 

MUSIKVERANSTALTUNGEN 

Cantiamo insieme 

Egger Chilbi-Musig mit der Wädischwiler Chilbimusig-Combo 

Wort und Musik 

Offenes Adventssingen 

Musik und Wort zum Advent 

Heiteres Neujahrskonzert 

Chorschule – Konzertchor Singkreis Egg 

Wunschkonzert zum Valentinstag 

Trio Ars Amata 

Fyraabig-Musig 

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Liebe Kirchgemeindemitglieder von Egg und Mönchaltorf 

Liebe Leserinnen und Leser 

«Unterwegs mit Abraham & Co.» – so lautet das Thema der neuen «Bildungsreise», zu der die 

ökumenische Erwachsenenbildungskommission Egg–Mönchaltorf Sie ganz herzlich einlädt. 

Unser Leben lang sind wir auf unserem je eigenen Weg unterwegs, und wir erleben dabei 

die unterschiedlichsten Wegstrecken und Wegbegleiter. Unterwegs lernen wir: Wege entstehen 

im Gehen – sie sind nicht einfach da. Der spanische Dichter Antonio Machado hat 

genau dies in einem wunderschönen Gedicht ausgedrückt: 

Wanderer, deine Spuren sind der Weg, sonst nichts; 

Wanderer, es gibt keinen Weg, 

Weg entsteht im Gehen. 

Im Gehen entsteht der Weg, 

und schaust du zurück, siehst du den Pfad, 

den du nie mehr betreten kannst. 

Wanderer, es gibt keinen Weg, 

nur eine Kielspur im Meer. 

Es gibt keinen Weg – Weg entsteht im Gehen. Wie oft meinen wir, unseren eigenen, selbst 

gewählten Weg zu gehen, wir treffen Entscheidungen, schmieden Pläne – und dann passiert 

etwas, und plötzlich ist alles ganz anders, und wir landen letztlich an einem ganz anderen 

Ort. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt... Der Weg liegt nicht einfach 

vor uns. Wir alle sind Pfadfinder. Wir schaffen uns unseren Lebensweg erst dadurch, 

dass wir ihn gehen. Der Berner Pfarrer und Dichter Kurt Marti wurde einmal gefragt, welchen 

Lebensweg er gegangen sei. Nach kurzer Überlegung habe er geantwortet: «Keinen. Es war 

das Leben, das mit mir auf und davon ging. Was hinterher wie ein Weg aussieht, hat sich 

unmerklich an meine Fersen geheftet.» 

Ganz egal wohin wir gehen, immer gehört der Aufbruch dazu. Die Bibel erzählt von Menschen, 

die den Aufbruch gewagt haben. Abraham, Mose, das Volk Israel, die verschiedenen 

Propheten, die Jünger Jesu. Sie wussten nicht, wohin der Schritt in die Fremde sie führen 

würde. Aber sie wussten, dass der, der sie zum Aufbruch auffordert, Gutes mit ihnen im Sinn 

hat, Gelingen, Glück, Bewahrung – auch wenn es manchmal ganz gegenteilig aussieht. Sie 

wussten, dass der, der sie zum Aufbruch auffordert, die Hand nach ihnen streckt, sie geleitet. 

In diesem Sinne möchten wir uns gemeinsam mit Ihnen auf den Weg machen. Kommen 

Sie mit? Es würde uns sehr freuen! Im vorliegenden Programm finden Sie neben unserer 

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ökumenischen Veranstaltungsreihe (blau hinterlegte Texte) auch Einzelveranstaltungen der 

drei Kirchgemeinden sowie Hinweise auf Konzerte in unseren Kirchen. 

Für Fragen – oder wenn Sie gerne in die Nachbargemeinde mitgenommen werden möchten 

– beachten Sie bitte die vorstehenden Telefonnummern unserer Kirchensekretariate auf 

Seite 2. 

Für das ökumenische Erwachsenenbildungsteam Egg-Mönchaltorf: 

Pfarrerin Alke de Groot 

Unser Team: 

Vreni Hafner, Heinz Lindauer, Pfarrer Torsten Stelter, Mönchaltorf 

Pfarrerin Alke de Groot, Dorothee Goetschel, Theres Ruef, Pfarrer Alfred Suter, Egg 

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Reformierte Kirchgemeinde Egg 

Egger Pilgertage Herbst 2012 

Pfarrerin Alke de Groot und Heinz Emmisberger 

Samstag, 25. August Etappe: Brunnen–Morschach–Altdorf/ca. 20 km 

Abfahrt in Esslingen FB 07.02 Uhr / Egg 07.06 Uhr / Hinteregg 07.08 Uhr 

Abfahrt Zürich HB 08.09 Uhr; Abmarsch Bahnhof Brunnen: 09.15 Uhr 

Samstag, 29. September Altdorf–Amsteg/ca. 17 km 


Abfahrt Zürich HB 08.09 Uhr; Abmarsch Telldenkmal Altdorf 09.35 Uhr 

Samstag 27. Oktober Bei gutem Wetter: Amsteg–Göschenen/ca. 16 km 


Abfahrt Zürich HB 07.09 Uhr; Abmarsch Amsteg Post 08.45 Uhr 

Bei schlechtem Wetter: 

Schaffhausen–Marthalen/ca. 19 km 


Abfahrt Zürich HB 08.10 Uhr; Abmarsch Bahnhof Schaffhausen 09.10 Uhr 

Telefonische Auskunft für den 27. Oktober: Donnerstag, 25. Oktober: 044 984 15 40 (Heinz Emmisberger) 

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Katholische Pfarrei Egg-Mönchaltorf und Reformierte Kirchgemeinde Mönchaltorf 

Nachtwallfahrt nach Einsiedeln 

Pastoralassistent Andreas Brülisauer und Armin Studer 

Wir treffen uns für diese längere Wallfahrt in der Kirche Mönchaltorf zur Einstimmung. 

Die Wanderung von Rapperswil zum Kloster Einsiedeln dauert rund 5 Stunden und eignet 

sich für geübte Wanderer. 

Zwischenverpflegung aus der Kochkiste, kalte Getränke in der Kapelle St. Meinrad sowie 

Frühstück in Einsiedeln werden organisiert. 

✐ Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten: 

Armin Studer, Weibelacherstr. 7, 8617 Mönchaltorf, 

044 948 09 54, armin.studer@gmx.ch 

Ökumenische Reihe: Unterwegs mit Abraham & Co. 

Datum: Samstag, 1. September, bis Sonntag, 2. September 2012 

Zeit: 22.15–7.00 Uhr (nach dem Frühstück individuelle Rückreise) 

Start: Reformierte Kirche Mönchaltorf (Andacht) 

Kirchgemeinden Egg und Mönchaltorf 

Unterwegs … bis ans Ende der Welt 

Erzählerinnen: Gerda Esslinger und Erica Hoffmann 

Die meisten Heldinnen und Helden in den Märchen sind unterwegs, um an einen 

bestimmten Ort zu gelangen, eine ihnen gestellte Aufgabe zu lösen, oder sie wollen 

einfach ihr Glück suchen. 

Spannend ist es, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Wie meistern sie Gefahren und 

Schwierigkeiten? Wer sind ihre Helfer und Gefährten? 

Lassen Sie sich an diesem Abend berühren von Märchen, die uns auf verschiedenste 

Art und Weise Lebenswege aufzeigen. 

Datum: Montag, 3. September 2012 

Zeit: 19.30 Uhr 

Ort: Kirchgemeindehaus, Esslingersaal, Vogelsangstrasse 37, Esslingen 

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Cantiamo insieme 

Ernst Buscagne, Kantor der Reformierten Kirchgemeinde Egg 

Im September 2011 wurde eine neue Singgruppe in der Kirchgemeinde Egg gegründet: 

«Cantiamo insieme». Damit reagierten wir auf die grosse Nachfrage nach einem Chor, in 

dem die Freude am Singen und das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund stehen. 

Zum Mitsingen sind weiterhin alle herzlich eingeladen, gleich welchen Alters oder welcher 

musikalischen Vorbildung. Auch wenn Sie meinen, nicht singen zu können – hier haben Sie 

die Gelegenheit, sich vom Gegenteil zu überzeugen. 

Ziel ist, die Freude am Singen zu fördern und gelegentlich einen Gottesdienst in der Kirchgemeinde 

musikalisch mitzugestalten. 

Daten: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat ab 4. September 2012 

(keine Proben während der Schulferien) 

Zeit: Neu 20.15–21.15 Uhr 

Ort: Reformierte Kirche Egg 

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Reformierte Kirchgemeinde Mönchaltorf 

Meditatives Tanzen 

Zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag 

Pia Engler, Fasten-, Atem- und Tanzfachfrau 

In meditativen oder sakralen Tänzen nehmen wir uralte Symbole wie Spirale, Labyrinth, 

Kreis, Kreuz usw. auf und vereinigen sie tänzerisch zum Ausdruck von Freude, Trauer, Lob 

und Dank. Die Tänze können Wegen oder Wegstücken gleichen. 

Aus der Mitte schöpfen wir Kraft, holen uns Segen. Die Tänze werden im Kreis getanzt, das 

lässt uns die hilfreiche Unterstützung der anderen spüren. Im Kreis sind wir verbunden, 

gehalten und ausgerichtet auf die Mitte. 


Datum: Sonntag, 16. September 2012 

Zeit: 19.30–21.30 Uhr 

Ort: Mönchhof, Grosser Saal, Mönchaltorf 

Kosten: Freiwilliger Unkostenbeitrag 


In Zürich ein Paradies? 

Unterwegs im Botanischen Garten 

Peter Enz, Leiter Botanischer Garten Zürich 

Ein stiller Ort in der städtischen Umgebung, der im Einklang mit der Natur steht, aber 

auch ein Ort des Lernens, Forschens und des Bewahrens. Der Abendspaziergang 

soll Sie für einen kurzen Moment in eine andere Welt, in die Faszination der Pflanzenwelt 

entführen. Mit allen Sinnen werden wir Bekanntes und Unbekanntes entdecken, 

erfahren und erleben. 

Datum: Mittwoch, 19. September 2012 


Ort: Botanischer Garten Zürich, Zollikerstrasse 107 

Treffpunkt: Terrasse bei der Cafeteria (ab 17 Uhr geschlossen) 

Eingänge: Forchbahn bis Haltestelle Hegibachplatz, Fussweg ca. 8 Min. zum Eingang 

Weinegg oder Parkplatz Zollikerstrasse und durch den Garten zur Cafeteria 

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Egger Chilbi-Musig mit 

der Wädischwiler Chilbimusig-Combo 

Peter Schwarzenbach, Klarinette/Saxophon, Ursula Bosshardt, Flöte/Piccolo, 

Röbi Pfister, Posaune/Bass, und Ursula Hauser, Orgel 

Datum: Freitag, 21. September 2012 




Hanns Dieter Hüsch: Geschichten und Psalmen 

Mit Pfarrerin Alke de Groot und Ernst Buscagne, Kantor 

Hanns Dieter Hüsch sagte über sich selbst: «… immer wieder entstanden pure Geschichten, 

Kleinigkeiten, Allerweltsereignisse und Alltagserlebnisse, und dann die Geschichten, wo 

die Zuhörer immer zu mir kommen und sagen, Sie müssen bei uns im Schrank gesessen 

haben. Und ich sage, das kann nicht sein, denn ich war an dem Tag ganz woanders. 

Menschengeschichten. Banalitäten. Nebensächliches. Unbedeutendes. Aber jeder fühlt sich 

angesprochen, sogar ertappt und lacht hoffentlich über sich selbst. Und die Erzählungen 

nehmen kein Ende. 

Der Kabarettist und engagierte Christ hat aber auch biblische Psalmen aufgenommen und 

in unser Leben übertragen – und er macht in seiner Sprache ganz deutlich: «Gott lässt uns 

nicht im Stich.» 

Wir werden Auszüge aus seinen Texten zu hören bekommen und gemeinsam Psalmen und 

andere Lieder singen. 

Datum: Freitag, 28. September 2012 



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Seit dem 2. Vatikanischen Konzil ... 

50 Jahre unterwegs 

Dr. theol. Fulvio Gamba, kath. Pfarramt Egg 

Am 11. Oktober 2012 sind es 50 Jahre her, seit das katholische 2. Vatikanische Konzil 

eröffnet wurde. Lange Jahre hatte sich die Katholische Kirche als Ganzes von der 

ökumenischen Arbeit ferngehalten. Im Jahr 1960 errichtete Papst Johannes XXIII. ein 

Sekretariat zur Förderung der Einheit der Christen. Ab 1961 kam es zur Zusammenarbeit 

mit dem Weltkirchenrat. Beim Konzil durften protestantische und orthodoxe 

Gäste an allen Versammlungen teilnehmen. Im Ökumenedekret 1964 gab das Konzil 

endgültig grünes Licht für die ökumenische Arbeit. 

Es geschahen in den drei Konzilsjahren 1962 bis 1965 aber auch andere für die 

Zukunft wichtige Weichenstellungen. Wo steht die Katholische Kirche heute, speziell 

auch im ökumenischen Dialog? 

Datum: Donnerstag, 4. Oktober 2012 


Ort: Katholisches Pfarreizentrum, Pfarreisaal, Flurstrasse 10, Egg 

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Eine biblische Geschichte bereisen – mit Bibliolog 

Evelyn Goetschel, Pfarrerin und Bibliolog-Trainerin 

Üblicherweise betrachten wir eine Geschichte von aussen: Wir lesen die spannenden, 

berührenden, bewegenden Geschichten rund um Abraham und Co. und überlegen 

in einem zweiten Schritt: «Was hat das jetzt mit mir zu tun?» Diese Lesart hat 

sich bewährt. Und doch bleiben die Texte manchmal etwas weit weg von unserem 

persönlichen Empfinden. 

Bibliolog ist eine Spielform, die die Texte von innen her beleuchtet: Die Teilnehmenden 

werden dabei angeleitet, sich in Gestalten oder Situationen des biblischen Textes 

hineinzuversetzen. In diesen Rollen füllen sie die «Zwischenräume» der Texte mit 

eigenen Ideen, Emotionen oder Gedanken. Auf diese Weise gewinnen sie einen neuen 

lebendigen Zugang zum geschriebenen Text. Lebensgeschichte und biblischer 

Text verweben sich dabei miteinander und legen sich gegenseitig aus. 

Anhand einer spannenden Geschichte rund um die Figur des Abraham werden wir 

einen Bibliolog erleben und das Erlebte anschliessend besprechen. 

Datum: Donnerstag, 25. Oktober 2012 


Ort: Kirchgemeindehaus, Esslingersaal, Vogelsangstrasse 37, Esslingen 

Katholische Pfarrei Egg-Mönchaltorf 

Kerzenziehen 

Daten: Freitag, 2. November, bis Sonntag, 4. November 

Fr 18–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr, So 10–16 Uhr 

Ort: Innenhof der kath. Kirche Egg, Flurstrasse 10, Egg 

Für Speis und Trank ist gesorgt. 

Organisation: Jubla-Gruppe, info@jubla-egg.ch 

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Kerzenziehen 

Daten: Montag, 5. November, bis Sonntag, 11. November 2012 

Zeit: Mo–Fr 14–19 Uhr, Sa 10–18 Uhr, So 10–13 Uhr 

Dienstagabend 19–22 Uhr für Erwachsene 

Ort: CEVI-Hütte, Mönchaltorf 

Ursula Meier-Lung, Gartenstrasse 6, 8617 Mönchaltorf, 044 948 15 05 

u.meier-lung@gmx.ch 



Schmetterlinge sind frei 

Lustspiel von Leonard Gershe, gespielt vom Theater 58 

Darsteller: Pascale Jordan, Stefan Kollmuss, Dagmar Loubier und Elmar Schubert 

Regie: André Revelly 

In diesem Lustspiel werden auf spielerische, witzige und phantasievolle Weise 

ernsthafte Themen aufgenommen: Das Erwachsenwerden, die Schwierigkeit von 

Eltern, ihre Kinder loszulassen, und der Mut eines blinden jungen Mannes, sein Leben 

selber in die Hand zu nehmen. 

Der blinde Don Don lernt, sehr zum Missfallen seiner Mutter Florence Baker, die flippige 

Jill kennen und verliebt sich in sie. Wird sie ihrem Lebensmotto «Schmetterlinge sind 

frei» treu bleiben und weiterfliegen? Finden Sie es selbst heraus. 

Datum: Sonntag, 18. November 2012 

Zeit: 17.00 Uhr (ca. 1 Datum: Sonntag, 18. November 2012 

Zeit: 17.00 Uhr (ca. 1 /2 Std. mit Pause) 


Kosten: Eintritt frei, Kollekte zur Deckung unserer Unkosten 

1 /2 Std. mit Pause) 


Kosten: Eintritt frei, Kollekte zur Deckung unserer Unkosten 

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Wort und Musik 

Die Schauspielerin Dorothée Reize liest aus dem Tagebuch der Etty Hillesum (1941–1943), 

dazwischen jiddische Lieder. 

Das ergreifende Zeugnis innerer Reifung einer jungen Jüdin im Angesicht des Todes. 


Datum: Sonntag, 25. November 2012 


Ort: Reformierte Kirche Mönchaltorf 


Basiswissen Christentum I – 

Unterwegs in Advent und Weihnachten 

Pfarrer Torsten Stelter 

Warum beginnt das Kirchenjahr am 1. Advent im Dezember und nicht am 1. Januar? 

Weshalb feiern wir Weihnachten am 24. Dezember und nicht etwa am 1. Juli? Wieso 

begehen die meisten orthodoxen Christinnen und Christen Weihnachten erst am 

6. Januar? Und wozu stellen wir in der Adventszeit einen Adventskranz und an Weihnachten 

einen Christbaum auf, obwohl diese zwei Symbole in der Bibel gar nicht 

vorkommen? 

Diesen und anderen Fragen und Gedanken wollen wir gemeinsam in einem Workshop 

mit Methoden der modernen Erwachsenenbildung, in Kurzreferaten, Einzel- 

und Gruppenarbeit, mit Bildern, Musik und Texten nachgehen. 

Datum: Dienstag, 4. Dezember 2012 

Zeit: 19.30 Uhr (ca. 2 Std.) 

Ort: Katholisches Pfarreizentrum, Pfarreisaal, Flurstrasse 10, Egg 

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Offenes Adventssingen 

Mit Ernst Buscagne und Ursula Hauser 

Datum: Sonntag, 9. Dezember 2012 




Musik und Wort zum Advent 

Martin Gebhardt, Oboe, Ursula Hauser, Orgel, und Worte von Pfarrerin Alke de Groot 

Datum: Sonntag, 16. Dezember 2012 




Heiteres Neujahrskonzert 

Ursula Bosshardt, Flöte, und Ursula Hauser, Orgel 

Datum: Sonntag, 6. Januar 2013 



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Chorschule – Konzertchor Singkreis Egg 

Einstieg in den Chorgesang durch Stimmbildung und Literaturstudium 

Der Singkreis Egg und sein Leiter, Ernst Buscagne, wollen das Interesse für den Chorgesang 

in Egg und Umgebung beleben. Eingeladen sind alle Frauen – von Jung bis Alt (Männer 

wieder ab Herbst 2013). Projektbezogen werden die Stimmen durch eine intensive Stimmbildung 

gezielt aufgebaut und die Grundlagen des Chorgesangs vermittelt. 

Trauen Sie sich, in die Welt der Chormusik einzutauchen und sich und Ihre Stimme von einer 

anderen Seite kennenzulernen. Von gregorianischen Gesängen über einfache polyphone 

Werke bis hin zu den wunderschönen Klängen der deutschen Romantik. Nach der Teilnahme 

an der Chorschule können Interessierte über ein internes Vorsingen in den Singkreis 

eintreten. 

Daten: Jeden Mittwoch ab 16. Januar 2013* (nur Frauen) 

Zeit: 18.30–19.30 Uhr 

Dauer: 10 Abende 


Kosten: Fr. 200.– (Kostenbeitrag schliesst Stimmbildung und Notenmaterial ein) 

* ohne 13./20. Februar und 27. März 2013 

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Kirchgemeinden Egg und Mönchaltorf / Kommission Älterwerden in Mönchaltorf / 

Naturschutzverein Mönchaltorf 

Ranger – als Schiedsrichter im Schutzgebiet 

unterwegs 

Urs Wegmann, Leiter Greifensee-Ranger bei der Greifensee-Stiftung 

Mönchaltorf liegt am Greifensee und damit sowohl im grössten Naturschutzgebiet 

des Kantons Zürich als auch in einem Wasser- und Zugvogelreservat von nationaler 

Bedeutung. Die Landschaft bietet eine reichhaltige Flora und Fauna. Gleichzeitig ist 

der Greifensee aber auch ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet für Zehntausende 

Menschen. In diesem Spannungsfeld bewegen sich die Greifensee-Ranger. 

Urs Wegmann arbeitet als Leiter der Greifensee-Ranger für die Greifensee-Stiftung. Er 

berichtet aus seinem Alltag und warum es wichtig ist, dass ein Ranger gleichzeitig 

Menschenfreund und Naturfreund ist. 

Datum: Donnerstag, 17. Januar 2013 




Wunschkonzert zum Valentinstag 

Ursula Hauser, Orgel 

(Wünsche bis 1. Februar 2013 an: ursulahauser.orgel@sunrise.ch) 

Datum: Sonntag, 10. Februar 2013 



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Basiswissen Christentum II – 

Unterwegs in der Passions- und Osterzeit 

Pfarrer Torsten Stelter 

Warum ist Ostern nicht jedes Jahr am gleichen Datum? Wie oder von wem wird das 

bestimmt? Was haben der Osterhase und die Ostereier gemeinsam? Warum fasten 

wir eigentlich 7 Wochen, oder auch nicht? 

Auch im zweiten Workshop arbeiten wir mit Methoden der modernen Erwachsenenbildung, 

in Kurzreferaten, Einzel- und Gruppenarbeit, mit Bildern, Musik und Texten. 

Datum: Donnerstag, 14. März 2013 


Ort: Mönchhof, Kleiner Saal, Mönchaltorf 


Fasten im Alltag 

Pia Engler, Fasten-, Atem- und Tanzfachfrau 

Fasten ist eine Chance, mit Überfluss, krankmachenden Gewohnheiten und Stress fertig zu 

werden. Es ist eine Phase des Innehaltens und eine Möglichkeit, besser zu sich selber zu 

finden, anderen und Gott neu zu begegnen. 

Das Fasten in dieser Woche wird in der üblichen Methode nach Buchinger wie auch in der 

milderen Form nach Hildegard von Bingen geführt. 

Daten: Samstag, 16., bis Samstag, 23. März 2013 

Zeit: nach Absprache 

Ort: Mönchhof, Chilestube, Mönchaltorf 

✐ Anmeldung: 

Pia Engler, Seestrasse 7, 8617 Mönchaltorf, 081 284 30 59 

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Trio Ars Amata 

Die bekannten Musiker aus Zollikon spielen Kammermusik aus der Romantik. 

Datum: Sonntag, 17. März 2013 


Ort: Reformierte Kirche Mönchaltorf 


Fyraabig-Musig 

«Virtuos und heiter» ist das Leitmotiv für unsere kleine Konzertreihe im April. Die wunderbare 

Leichtigkeit der Virtuosität und gleichzeitig den Geist der Heiterkeit in der Musik entdecken – 

zu solchen Erlebnissen möchten wir Sie einladen. (Eintritt frei – Kollekte) 

Laurent Tinguely, Solo-Trompete, und Ursula Hauser, Orgel 

Datum: Freitag, 5. April 2013 



Pierre Favre, Schlagzeug 




Franziska Eichenberger, Violine, und Ursula Hauser, Orgel/Klavier 




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Zieh in das Land, das ich dir zeigen werde 

Ulrich Knellwolf, pensionierter Pfarrer (Wort), und Ursula Hauser, Organistin (Musik) 

Abraham, das Volk Israel, die Jünger Jesu – sie alle werden von Sesshaften und 

endgültig Etablierten zu Nomaden, welche die bleibende Stadt erst vor sich haben. 

Die Christen nennen sich darum oft «das wandernde Gottesvolk», denn der Auszug 

aus Ägypten ist noch nicht am Ziel. 

Diesen Gedanken sinnen Ulrich Knellwolf mit Worten in Geschichten und Ursula 

Hauser mit Musik an der Orgel nach. 

Datum: Sonntag, 7. April 2013 



Ökumenische Erwachsenenbildung 


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Unterwegs in der Passions- und Osterzeit - St.Antonius, Egg

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