2017-07+8_christophstrasse_Gemeindenews

JULI-AUGUST 2017
CHRISTOPH-INFO
17. Juli - 14. August
Sommer-Godis
06.-27. August
Sommer-Godis: Gelesen bei Timothy Keller

Zeugen
Der Gott der Bibel bezeugt sich den Menschen
schon immer auf vielfältige Weise.
Und er sandte seinen eigenen Sohn, der
von sich sagen konnte „Wer mich sieht,
sieht den Vater!“ (Joh. 14,9).
Was für ein Zeugnis! Was für ein Lebenswandel,
der bezeugt hat, dass stimmt, was
Jesus behauptete. Jesus konnte von sich
sagen, dass er ohne Sünde ist und niemand
konnte ihn widerlegen, weil er in seinem
Wandel aufrichtig war. (Joh. 8,46) Er war
ständig von vielen Menschen umgeben. Die
einen suchten Hilfe, die anderen versuchten
etwas an ihm zu finden, durch das sie ihn
unglaubwürdig machen könnten. Jesus war
immer im Mittelpunkt - und in jeder Situation,
sein ganzes Leben, ohne Sünde, ohne
Schuld vor Gott und Menschen.
Stellen wir uns das Wesen Jesu anhand der
Bibel vor, wird klarer, wie er auf die Menschen
gewirkt haben muss:
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe,
Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit,
Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.
Galater 5,16-26
Im Brief an die Galater geht Paulus auf den
Unterschied eines Lebens aus dem Geleitetsein
aus dem Heiligen Geist gegenüber
einem Leben aus dem eigenen menschlichen
Wesen ein. Das ist wichtig für uns,
denn hier entscheidet sich das Zeugensein.
Aber ihr werdet die Kraft
des Heiligen Geistes empfangen, der
auf euch kommen wird, und werdet
meine Zeugen sein in Jerusalem und in
ganz Judäa und Samarien und bis
an das Ende der Erde.
Apg 1,8
Ein fazinierender Gedanke, der schon immer
Christen dazu brachte, sich nach dieser
Erfüllung mit dem Heilgen Geist zu sehnen.
Wie geschrieben steht (Gal. 5,17), sorgt der
Heilige Geist dafür, dass die Kinder Gottes
nicht tun, was sie aus ihrem menschlichen
Wesen heraus wollen, sondern in einem
Spannungsfeld leben, durch das der Heilige
Geist sie immer wieder in die Nähe Gottes
zieht. Das führt zu Gebet und Buße … und
wo das alltäglich geübt wird, die Knie vor
dem Herrn zu beugen, wird das Leben dauerhaft
gesegnet: Ein Leben in der Nähe
Jesu, in dem immer etwas los ist, das die
lebendige Gegenwart Gottes bezeugt. Wer
sich auf das Wirken des Heiligen Geistes
einlässt, wird sich nie wieder langweilen
sondern ein erfülltes Leben haben - und
darüber reden, denn wes das Herz voll ist,
des geht der Mund über (Lukas 6,45).
| Doris Nitsche

L ESE-TI PPS
Jesu s Comic
Von Zeit zu Zeit erhalten wir Emails, in denen Autoren
oder Musiker ihre Werke vorstellen. So kam auch der
„Jesus Comic“ bei uns an. Das ist ein nett gemachter
moderner Comic, der des Leben
Jesu erzählt. Das Alte Testament
als Comic ist dort auch erschienen.
Beides ist auch in englisch
erhältlich.
Die Sprache ist modern und
jung. Gut geeignet, um die
„Geschichten“ der Bibel
kennen zu lernen.
Kostenfrei im Internet zu lesen
und herunter zu laden. Das gebundene
Comic-Book ist auch
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Be stellungen
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B UND ESR A T 2017 R ü c k b l i c k
463 Abgeordnete und 189 Gäste trafen
sich am 26. Mai zur eintägigen Ratstagung
des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
(BEFG). „Als Christen haben wir in
dieser Welt eine Verantwortung als Friedensstifter,
die wir wahrnehmen müssen.“
Das hat Pastor Michael Noss nach seiner
Wiederwahl als Präsident BEFG gesagt. Er
wurde mit 89 Prozent der Delegiertenstimmen
in dem Amt bestätigt, das er bereits
seit zwei Jahren bekleidet. Corinna Zeschky
wurde durch den Bundesrat als Präsidiumsmitglied
sowie durch das Präsidium als Stellvertreterin
des Präsidenten bestätigt.
Neu als Verhandlungsleiter des Bundesrats
gewählt wurden Wilma Lükenga-Kruse und
Matthias Lotz. Mit 91 Prozent der Stimmen
bestätigt wurde Birte McCloy.
Vier Gemeinden wurden in den Bund aufgenommen:
„eXper!ence Dresden“, EFG
Haßfurt, EFG Mont-Sinai Stolberg und die
IBC Stuttgart.
Mit nahezu 90 Prozent der Stimmen wurde
auf der Bundesratstagung Artikel 17 der
Verfassung des Bundes geändert. Er lautet
nun: „Die Bundesgeschäftsführung besteht
aus dem Generalsekretär, dem Kaufmännischen
Geschäftsführer sowie einem oder
mehreren Bereichsleitern. Darüber, welche
Bereichsleiter der Bundesgeschäftsführung
angehören, entscheidet das Präsidium des
Bundes.“
Der kaufmännische Geschäftsführer des
Bundes, Volker Springer, hob die Bedeutung
der Bundesbeiträge hervor. Jede Gemeinde,
die nicht in vollem Umfang zahle,
sei ein Stein, der dem Fundament fehle:
„Wir dürfen die Stabilität des Bundes nicht
gefährden.“ Der Bundesrat beschloss, die
Bundesbeiträge für das Jahr 2018 auf 66
Euro in den alten Bundesländern pro Jahr
und Mitglied beziehungsweise auf 63 Euro
in den neuen Bundesländern zu erhöhen.
Der Bund schloss das Haushaltsjahr 2016
mit einem Defizit in Höhe von knapp
72.000 Euro ab. Das Defizit wäre noch
deutlich höher ausgefallen, hätte man nicht
den Erlös aus dem Verkauf einer Immobilie
einfließen lassen, sagte Springer. - Er betonte
außerdem, wie wichtig es sei, dass sich
jede Gemeinde am Bundesopfer, den freien
Spenden für die Arbeit des Bundes, beteiligt.
Mit all diesen Maßnahmen könne man dem
„strukturellen Problem“ des Haushalts begegnen.
Allen Unterstützern dankte er herzlich.
Ganzern Artikel lesen

B UND ESR A T 2017 I m p r e s s i o n e n

T INE UN TER WEGS 201 7
Wenn du mich fragst ...
wie die letzten Tage waren und wie die
nächsten Wochenenden werden, dann werde
ich sagen: voll und gut. Voller Begegnungen,
jungen und alten, voller voller Zeitpläne,
voller Gespräche, voller Vorbereitungen,
voller Whats App, Mails, Emails, unterwegs
mit vollen Bussen, Zügen und dem
Auto, gleich mit dem Rad.
Wenn du mich fragst, was war und wird,
dann werde ich sagen: Kirchentag mit Ratstagung,
drei Tage Urlaub in Pinneberg,
Pfingstcamp und Mitarbeiterschulung für
meinen anderen Arbeitgeber.
Wenn du mich fragst, was denn meine
schönsten Momente waren, werde ich sagen:
2Flügel in der Messe Berlin, Wortakrobatik
und Klavierkunst, mit den Füßen auf
dem Boden der Tatsachen und mit dem
Kopf im Himmel, außerdem Poetry Slammer
Marco Michalzik mit seinen Texten im Berliner
Rathaus, besonders „Was ist heilig“.
Wenn du mich fragst, ob die Ratstagung
nicht unglaublich langweilig sei und ich

T INE UN TER WEGS 201 7
lieber beim Kirchentag geblieben wäre,
dann werde ich sagen: Nein, die Möglichkeit
der Gemeinden, am Geschehen des
Bundes teilzuhaben, ist ein Geschenk, an
dem wir teilnehmen müssen. Es gibt immer
wieder Tagesordnungspunkte, die „sich
lesen wie ein Krimi“, so ein Abgeordneter.
Ich mag die freie Meinungsäußerung, den
Witz und die Ruhe der Verhandlungsleiter,
Menschen, die uns schwierige Sachverhalte
so erklären, dass auch wir „Normalos“ aus
den Gemeinden verstehen, worum es geht.
Ich mag das Ernstnehmen und Anteilhaben
am Bundesgeschehen und das ernst genommen
werden und gesehen werden von
unserer Leitung.
Wenn du mich fragst, welches ist für dich
denn die schönste Stadt Deutschlands…
ach, Quatsch, das wirst du nicht fragen,
denn du weißt es schon: Hamburg. Dort bin
ich direkt nach dem Kirchentag hingefahren,
habe alte Freunde besucht, viel gelesen
und gequatscht … Liebe Grüße auch von
Rüdiger Kuhn …
Wenn du mich fragst, was hast du denn in
letzter Zeit gelesen, werde ich sagen „Die
Falle“ von Melanie Raabe, „Reformation
des Herzens“ von Christina Brudereck und
Jürgen Mette, „Verrückter kann man gar
nicht leben“ von Ruth Pfau -
und „Magnolienblüte im
April“, geschrieben von
Meike Naujok, einer Freundin
aus Lüneburg.
Wenn du mich fragst, was
machst du gerade, dann
werde ich sagen: Na, für
den Gemeindebrief was
schreiben, Mails der letzten
Woche beantworten, telefonieren,
Nachrichten schicken, Einkaufsliste
fürs Rangercamp ausdrucken und nochmal
alles dazu lesen, packen, mich auf den
Tanzkurs heute Abend freuen.
Wenn du mich fragst, was beschäftigt dich
gerade am meisten, dann werde ich sagen:
Dass meine Woche immer zu wenig Zeit hat
für Menschen, mein Körper leider Schlaf
braucht und nicht immer weiter arbeiten
kann. Dass ich gerne wüsste, was Gott über
unseren Umgang mit den iranischen und
afghanischen Geschwistern denkt. Dass ich
mich frage, was soll ich tun, was lassen,
wozu mehr Mut haben?
Ein Bericht vom Pfingstcamp wird noch
folgen, aber ein Bild gibt‘s ja schon mal.
Eure Tine Erfkemper

G O TTESDI ENSTE im Juli/Augus t 2017
02. Juli mit Taufe
M ode ra t i on Jugendteam
P re di gt : Timo Meyer
Timo Meyer
Jugendpastor im GJW, zuständig für
Jugend, Bildung, Sport, Pfadfinder,
sichere Gemeinde.
09. Juli
M ode ra t i on Raymond Mathis
P re di gt Daniel Janzen
Daniel Janzen
Jahrgang 1983, Studienleiter am
Institut IGW in Essen. Vor seinem
Studium an der Freien Theologischen
Hochschule in Gießen (2006-11)
absolvierte er ein zweijähriges Gemeindepraktikum
in der Saddleback
Church Kalifornien. Neben allerlei Leiterschafts- und
Gründererfahrung (CoachingSails/Willow Youthpod)
ist Daniel seit 2006 freiberuflich als Referent tätig.
02. Juli - 19 Uhr
Me d ita t iv e r G o tte s d ie ns t
L e itu n g Raymond Mathis
STILLE UND GEBET ...
Lieder und Worte …
Dieser Gottesdienst lädt
zu einer segnenden Zeit
der Besinnung mit und
vor Gott ein.
16. Juli
M ode ra t i on Karsten Lauber
P re di gt Martin Kran
Martin Kran
32 Jahre, verh., der Gemeindereferent
im pastoralen Dienst, vielfach
sozialpädagogisch engagiert
und erfahren, ist derzeit als Dozent
im Bildungsbereich tätig.
Auf seiner Internetseite, die er als
Gründer und Podcaster führt, ist mehr über
ihn zu lesen: www.biblemessageservice.com.
Timothy Keller
Im Rahmen von Gottesdiensten widmen wir uns
in diesem Sommer mit Andachten Werken von
Timothy Keller. Hier eine kleine Info zum Autor.
Timothy Keller
Jahregang 1950, verh., 3 Söhne, ist
ein US-amerikanischer evangelischer
Theologe und presbyterianischer
Pastor. Er hat die Redeemer
Presbyterian Church in Manhattan,
New York, gegründet, die wiederum
250 Kirchgemeinden in 48 Städten aufgebaut
hat. Er ist Autor des New York Times Bestsellers
The Reason for God, deutsch: Warum
Gott? Vernünftiger Glaube oder Irrlicht der
Menschheit, der in 15 Sprachen übersetzt und
von dem über 1.000.000 Exemplare verkauft
wurden.
1989 gründete der ordinierte Pastor der Presbyterian
Church die Redeemer Presbyterian Church
in Manhattan, deren Gottesdienste heute regelmäßig
von über 5.000 Menschen besucht werden.
(250 Tochtergemeinden in 48 Städten;
weltweites, informatives Netzwerk Redeemer
City to City). Er gilt als Vordenker und Pionier
eines zeitgenössischen, urbanen Christentums,
das für den beruflichen und kulturellen Kontext
seiner Umgebung Interesse und Wertschätzung
zeigt und unkonventionelle und doch angemessene
Antworten gibt.
Auszug aus wikipedia - Mehr lesen: Autorenwebsite

G O TTESDI ENSTE im Juli/Augus t 2017
23. Juli
L e itu n g Andreas Donath
Andreas Donath
Jahrg. 1966, verh., 3 Kinder, 2 Enkel.
Der Gemeindeälteste ist beruflich in
der Finanzverwaltung tätig. Seit 1991
befasst er sich intensiv mit Weiterbildung.
Bei allem was er tut, sind ihm
Professionalität und geistliche Tiefe
wichtig. Er erwartet das heutige Reden und Handeln
Gottes in allen Lebensbereichen. Sein Motto
ist: „Arbeite so, als hinge alles von Deinem Arbeiten
ab; bete so, als hinge alles von Deinem Beten ab.“
06. August - Timothy Keller
M ode ra t i on Sabine Doll
An da c h t: Adelàida Meier
Adelàida Meier
Jahrgang 1964, verh., 2 Kinder. Die
gebürtige Spanierin ist Kursleiterin für
Fitness und Personaltrainerin. Gottes
Spuren findet sie überall im Leben -
auch im „Milieu“, wo sie als Spanisch
-Dolmetscherin und geistliche Betreuerin
tätig ist. „Für Gott ist alles möglich. Sein Wort
ist spannend und bewegend.“ Mit ihm, für ihn, will
sie vorwärts: körperlich, geistig und geistlich …“
13. August - Timothy Keller
Mitmach-Gottesdienst
L e itu n g Petra Thiele
P re di gt /A nda c ht NN
Herzliche Einladung an alle, sich einzubringen:
mit einem Lied, einem Bibelwort,
einem Lebensbericht oder anderem.
Beitrag anmelden:
r.mathis@christophstr.de
30. Juli - Timothy Keller
M ode ra t i on Adelàida Meier
An da c h t Karmen Sievers
Karmen Sievers
lebt mit Peter, 4 Kindern und drei
anderen Familien in D-Benrath zusammen.
Neben Kinder, Küche, Kirche
(Kaffee trinken ist auch toll) ist sie
Physiotherapeutin. Mit der Frage, was
Nachfolge bedeutet, beschäftigt, hat
sie eine Bibelschule in Berlin besucht und ein Missionsjahr
in Bolivien verbracht. Seit 20 Jahren tummelt
sie sich in dieser Gemeinde.
20. August - Timothy Keller
M ode ra t i on Judith Bär
An da c h t: Raymond Mathis
Raymond Mathis
Jahrgang 1953, Franzose aus dem
Elsaß, verheiratet mit Marguerite, 3
Kinder. Mit 15 Jahren zu Jesus Christus
bekehrt, seither in der Gemeinde
Jesu aktiv, ist er eins der „Urgesteine“
der Christophstr.. Als Chemiker 1987
nach Düsseldorf gekommen, befriedigen Forschung
und Entwicklung seine Neugier. Wichtig ist ihm,
dass Menschen Jesus kennen lernen durch sein Tun.
27. August
M ode ra t i on Raymond Mathis
P re di gt Werner Höhler
Werner Höhler
Jahrgang 1968, verh., 3 Kinder, Jugendpastor
in der Ev. Kirche Bendorf,
Der Theologe coacht Menschen in
allen Lebenslagen. Er liebt es, mit
jungen Menschen Sport zu treiben,
ihnen biblische Orientierung zu geben
und mit der Gemeinde Gottesdienste zu feiern. „Ich
wollte nie, dass mein Leben leichter wird, sondern,
dass ich immer stärker in Christus werde!“

G EBUR TSTA G E J u l i / A u g u s t 2 0 1 7
Fürchte dich nicht,
denn ich
bin mit dir
und will Dich
segnen.
1.Mose 26,24
J u l i
02.07.1949 Horst Andreas
04.07.1994 Sadar Bigdeli
04.07.1986 Marjan Shamohammadi
06.07.1947 Achim Wolter (70)
08.07.1984 Matin Khoshnevis
09.07.1990 Mirmohammad Fekri K.
14.07.1986 Andrea Schulz
17.07.2006 Schadlin Partovi
18.07.2000 Mahdi Ghorbani Fashami
21.07.2014 Gabriel Corrales Mora
21.07.1935 Edgar Tüsselmann
25.07.1976 Sharareh Aref Pajoohi
26.07.1988 Philippe Le Comte Kamdem
27.07.1999 Lukas Florian Dirks
28.07.1993 Jana Thiele
31.07.1991 Felicitas Eigler
A u g u s t
02.08.1988 Ameneh Aref
05.08.1993 Ashkan Mirhosseini
06.08.2002 Raphael Baginski
06.08.1989 Lara Beck
06.08.1980 Dagmar Steves
09.08.2011 Sammy Garas
10.08.1964 Marcus Lückhof
11.08.1966 Petra Bergmann
12.08.2002 Aaron Schneider
13.08.1981 Bianca Gonzalez
13.08.2010 Baran Mohammadiyan
14.08.2008 Silas Hackmüller
14.08.1958 Dorothea Levy
16.08.1997 Julia Lückhof
17.08.2004 Josie Bergmann
18.08.1998 Mehdi Kheitani
25.08.1975 Daniel Bär
26.08.1963 Hamid Partovi
26.08.1981 Sayeh Rahimi
27.08.1996 Yazdan Tajmiri
28.08.1980 Abozar Fattahidarani
28.08.1995 Mitra Maghsodi
30.08.1996 Anna Doll
30.08.1987 Ediany Santos Bauer

H AU SK REI SE
Ansprechpartner für allgemeine Fragen ist
Karmen Sievers: 0211 779 22 66 .
Die Treffen sind in Privatwohnungen oder in
der Gemeinde. Änderungen sind möglich:
Wir bitten, einen Erstbesuch abzusprechen.
Wersten - Gemeinde I
R. Mathis | 0211 252 809
Wersten - Gemeinde II
L. Beck | 0176 204 705 80
Benrath
Familie Warnke | 0211 317 115
Neu ss-Uedeshe im
A. Lückhof | 02131 206734 (Gem.büro)
Neu ss/ Grevenbroich
M. Baginski | 02131 718 85 93
Meerbu sch-Büderich
K. Lauber | 02181 164 24 22
Kaarst/ Holzbüttgen
P. Ruckenbrod | 02131-63234
Hauskreis-Profile
KI ND ER/JU G EN D
Gemeindediakonin Christine Erfkemper:
c.erfkemper@christophstr.de
0211 139 584 06
Mutter-Kind Im Schäfchenraum.
KöKid s 02./09./16.07.2017
Royal Rangers
25.-28.08.2017 Regionalhajk in der Eifel
(ab Pfadfinder)
Keine Veranstaltungen in den
Sonntags Teen s 09.07.2017
Jugendtreffen
Samstag, 01.07. 15.30 Uhr in der CS
Sonntag 09.07. 16 Uhr Jugendtreffen mit
Theaterbesuch (ab 18 Uhr)

G EBET FÜR DI E GEM EI NDE
Gebet - Gemeinde
An jedem 15. eines Monats beten wir für
unsere Gemeinde: Wie, wann und wo jeder
es kann, gemeinsam oder alleine.
Be sondere Anliegen der Gemeinde
- Gemeindehaus-Ausschuss (neuer Standort)
- Dienst der Gemeindeleitung
- Pastorensuche
- Koordination Godis/Predigten
Deut sch-Iranische Gemein schaft:
Unser Integrationsdienst unter Iranern und
Afghanen fordert viele Kräfte und manche
Mitarbeiter leben und dienen an ihren
Grenzen. Wir brauchen Gottes Führung,
unsere Aufgaben geistlich zu beurteilen und
sinnvoll zu bewältigen. Dazu gehören das
Einleben neuer Mitglieder, Gemeinschaft
untereinander, Deutsch- und Kommunikationskurse,
gute Organisation und Koordination,
Segen/Kraft/Weisheit für alle Mitarbeitenden.
Kranke und Schwache
Einige Geschwister können nicht immer
unter uns sein, weil sie länger krank oder
durch ihre Lebenssituation stark beeinträchtigt
sind: Edgar & Ruth Tüsselmann, Elke
Becker, Familie Reiner Schulz. Betet anhaltend
für sie und ihre Angehörigen.
Mission und Dien ste
Bolivien - Familie Landes
Peru - Dr. Ursula Buck
Deutschland - Fam. Saddik/Susi&Farid Garas
Naher Osten - Fam. Ingwer (ehem. Mongolei)
Betet für alle Men schen ...
... besonders für die, die Euch Mühe und
Nöte bereiten. Betet und segnet.
„Vergeltet“ alles, was Euch begegnet, mit
Liebe, denn Gott ist uns Sündern in Jesus
Christus gnädig.
Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist
und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im
Gebet für alle Heiligen. _Epheser 6,18
Gebet sraum - Gemeinde
Das Mittwochsgebet in der Gemeinde ruht
für einige Zeit. Sobald es wieder aufgenommen
wird, erfolgte ine Info dazu.
Wir beten weiter und nehmen Anliegen an:
gebet@christophstr.de. Natürlich werden
die Emails vertraulich behandelt.

INFO-V ER AN STA L TU NG
Die Bibelkurse für unsere Geschwister aus dem persischen Sprachraum sind schon einige Zeit
etabliert. Nun möchten wir den Eltern anbieten, sich über die Möglichkeiten zu informieren,
wie sie ihre Kinder an biblische Lehre und christliches Leben heranführen können (9. Juli um 14
Uhr in der Gemeinde). Fragen dazu beantwortet Raymond Mathis. Hier die Einladung in Farsi.
خداوند در بسیاری از بخشهای کتاب مقدس از ما می خواهد که فرزندانمان را طوری تعلیم دهیم که خدا و احکام او
را بشناسند و به او ش بورزند.‏
کتاب تینیه ف
شما باید او را باتمامی د و خان و توانایی خود دوست بدارید.‏
این اوانینی که امروز به شما می دهم باید دایم در فکرتان باشد.‏
آنها را به فرزندان خود بیاموزید و همیشه دربار آنها حبت کنید خواب در خانه باشید خواب در بیرون خواب
هنگام خواب باشد خواب او ب
کتاب تینیه ف
بنا براین این فرمانها را درد وخان خود خای دهید...‏
آنها را به فرزندان خود بیاموزید و همیشه در بار آنها حبت کنید...‏
خود یسی یق ش به خ وا به ب ه ها داشت او یکبار فرمود
بگذارید کودکان نزد من بیایند ایشان را منن نکنید.‏ انخی متی ف
ما وفی ۀ سنگینی در ابا کودکان خود داریم و باید حتی اامقدور تیح کنیم که آنها یسای مسی را بشناسند تا در
آیندب زنان و مردان محکم وساامی شوند.‏
به همین خهت میند ما برنامه های مختل ی برای کودکان و خوانان تدار دیدب است.‏ رهبری این برنامه ها تماما"‏
به هد تینه یکی از هار شید میندب می باشد.‏ او از تمام واادین ایرانی و اف انی میمانه د وت بعم می
آورد تا در خلسه ای که در روز یکشنبه 9 یوای سا ت 14.00 بر زار می شود
شرکت نمایند در این خلسه او تومیحات کاملی در مورد گونگی برنامه های تعلیمی و تربیتی میندب برای
کودکان و خوانان اراهه خواهد داد و نیز به
تمام سهوا ت مطره شدب هاسد خواهد داد.‏ از این فر ت اای است ادب نماهید
با تعلیم و تربیت نیکو و حی فرزندان ما می توانند در آیندب انسانهاهی محکم و شایسته باشند انسانهاهی که خدا
را می شناسند وبه او محبت می کنند.‏
بگذاریم کودکانمان در حمور خداوند رشد کنند و از اوبرکت یابند .
.
.
:
19 آیۀ 14
.
.
6 آیات 5 تا 7
.
11 آیات 18 و 19
.
"
.
"
-5
-6
-7
-18
-19

IMPR E SSUM
G E M E I N D E B Ü R O
G E M E I N D E L E I T U N G
Andreas Donath
Ältester
a.donath@christophstr.de
Diakonat Gemeindehaus
Agnes Lückhof
a.lueckhof@christophstr.de
Doris Nitsche
Schorlemerstr. 127
41464 Neuss
02131 206 734
gemeinde-buero@christophstr.de
c h r i s t o p h - i n f o
Redaktion | Doris Nitsche
Redaktionsschluss: 3. Sonntag im Monat.
Bildnachweise: Privat oder pixabay.com.
K o m m u n i k a t i o n
Ansprechpartner und Informationen:
„christoph-inside“-Flyer
(Inforegal Gemeinde/ Homepage)
B u c h h a l t u n g / S p e n d e n
Horst Andreas
Bergesweg 5
40489 Düsseldorf
0211 408 03 26
h.andreas@christophstr.de
B a n k v e r b i n d u n g
EFG Düsseldorf Christophstraße
Spar- und Kreditbank e. G. Bad Homburg
IBAN: DE66500921000000862207
BIC/SWIFT-Code: GENODE51BH2
Christine Erfkemper
Älteste | Gemeindediakonin
c.erfkemper@christophstr.de
David Lückhof
Ältester
d.lueckhof@christophstr.de
Raymond Mathis
Ältester
r.mathis@christophstr.de
In der Vakanz unterstützt der
Pastor der EFG Luisenstraße DUS
Siegfried Wolf
s.wolf@christophstr.de
I N T E G R A T I O N S D I E N S T
D e u t s c h /I r a n i s c h
Leitung: Raymond Mathis
r.mathis@christophstr.de
Koordination:
Monika Scherr-Chamoun
m.scherr-chamoun@christophstr.de
0211 933 71 28
O N L I N E
Diakonat Gottesdienst
Adelaida Meier
a.meier@christophstr.de
Diakonat Segnung/Seelsorge/Gebet
Heidemarie Huse
h.huse@christophstr.de
Diakonat Lobpreis und Technik
Philippe Le Comte Kamdem
p.kamdem@christophstr.de
Diakonat Flüchtlinge
Fariba Behzoumi
f.behzoumi@christophstr.de
www.christophstr.de
www.facebook.com/GemeindeChristophstrasse
W e b m a s t e r / M a i l s e r v i c e
Ralph Jordan
02131 940 745
web-master@christophstr.de

H E R R N H U T E R
L O S U N G E N 2 0 1 7
JANUAR 2017
CHRISTOPH-INFO
01/01 10.30h Gottes Gottesdienst Hilfe habe zur ich Jahreslosung erfahren
Gott spricht: bis Ich zum schenke heutigen euch ein Tag neues
Herz und lege und einen stehe neuen nun Geist hier in euch. und bin
Hesekiel 36,26 sein Zeuge bei Groß und Klein.
08/01
Monatsspruch August
Apostelgeschichte 5,29