UHGX]LHUW - Neue Binger Zeitung
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Interkultureller Kalender ist wieder da<br />
Heute in der NBZ beiliegend<br />
BINGEN. In der vergangenen Woche präsentierten Bürgermeister Thomas Feser<br />
und Sonja Freimuth von der Stadtjugendpflege die inzwischen dritte Auflage des<br />
Interkulturellen Kalenders. Er informiert über wichtige Fest- und Feiertage der<br />
Kulturen und Religionen. Mit einer Auflage von 14.000 Exemplaren wird er heute<br />
durch die <strong>Neue</strong> <strong>Binger</strong> <strong>Zeitung</strong> verteilt. Foto: I. Fürstenau<br />
In dieser Woche: Weihnachtsmärkte in Bingen, <strong>Binger</strong>brück,<br />
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Polizei Bingen: µ 0 67 21 -90 50<br />
Polizei Notruf: µ 110<br />
Feuerwehr Notruf: µ 112<br />
Rettungsdienst: µ 0 67 21 - 1 92 22<br />
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Seite 6 Aktuell 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
BINGEN. Zwar ist die Herberge<br />
für wohnungslose Menschen<br />
schon September im laufenden<br />
Betrieb, die offizielle Einweihung<br />
fand aber erst in der<br />
vergangenen Woche statt.<br />
Nach umfangreichen Umbau-<br />
und Sanierungsarbeiten,<br />
Kostenpunkt rund 400.000<br />
Euro (wir berichteten), kann<br />
sich das Haus nun wirklich<br />
sehen lassen. 14 Schlafplätze,<br />
neue sanitäre Ausstattung,<br />
zwei neue Küchen und ein<br />
Anbau für den Tagesbereich<br />
sollen den Menschen, die auf<br />
MAINZ-BINGEN. Auch in den<br />
Wintermonaten soll die Abfallentsorgung<br />
für jeden Haushalt<br />
im Landkreis möglichst<br />
reibungslos funktionieren.<br />
Bei Schnee- und Eisglätte<br />
Pfarrer Thomas Müller,<br />
kath.Pfarramt Sprendlingen<br />
Die Bibel erzählt uns auf<br />
ihren ersten Seiten in<br />
einem kunstvollen Lied, wie<br />
Gott die Schöpfung und<br />
alles, was zu ihr gehört,<br />
ins Dasein gerufen hat.<br />
Nach jeder Strophe heißt es<br />
abschließend, wie in einem<br />
Refrain: „Gott sah alles,<br />
was er geschaffen hatte,<br />
und es war gut.“ Doch am<br />
Ende der 6. Strophe, die die<br />
Erschaffung des Menschen<br />
schildert, heißt es: „Und<br />
Die „Drehtür“ in die <strong>Binger</strong> Herberge ist offen<br />
der Straße leben wenigstens<br />
zeitweise ein bisschen mehr<br />
Lebensqualität schenken.<br />
„Wohnungslose befinden<br />
sich in einer Art Drehtür, aus<br />
der sie nicht herauskommen.<br />
Wir möchten diesen<br />
Weg erleichtern, möchten,<br />
dass sie dort herauskommen.<br />
Aber sie müssen den ersten<br />
Schritt machen, um auch Hilfe<br />
annehmen zu wollen“, so der<br />
Leiter der Herberge, Werner<br />
Schwarz. „Ordnung, Ruhe und<br />
Geborgenheit sollen diesen<br />
ersten Schritt erleichtern“.<br />
„Die Caritas als Träger<br />
dieser Einrichtung leistet<br />
große Hilfe in diesem<br />
Bereich, auch was die<br />
notwendigen Beratungen<br />
angebelangt“,<br />
lobte die zuständige<br />
Kreisbeigeordnete Irene<br />
Alt in ihrem Grußwort.<br />
„Es ist eine gute und<br />
wichtige Institution für<br />
unsere Stadt“, hob auch<br />
Bürgermeister Thomas<br />
Feser hervor.<br />
„Armutsbekämpfung<br />
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Mainz-Bingen<br />
können die Müllfahrzeuge nur<br />
geräumte Straßen anfahren.<br />
Dies sind in der Regel die<br />
Hauptverkehrsstraßen und<br />
wichtige Seitenstraßen. Bei<br />
nicht geräumten Anwohner-<br />
Gedanken zur Wochenmitte<br />
es war sehr gut!“ Das klingt<br />
fast wie eine Steigerung,<br />
wie ein Schlussakkord, der<br />
nicht mehr zu überbieten ist.<br />
Aber stimmt das überhaupt?<br />
Ist der Mensch wirklich das<br />
„gelungenste“, das perfekte<br />
oder ideale Geschöpf Gottes?<br />
Der Mensch ist anfällig für<br />
Krankheiten, körperliche und<br />
seelische Leiden; er geht<br />
ständig auf den eigenen<br />
Tod zu. Wir erleben uns und<br />
unsere Mitmenschen aber<br />
auch anfällig für das Böse,<br />
das wir tun – im Kleinen wie<br />
im Großen. Unsere guten<br />
Vorsätze halten oft nicht lange<br />
an, und wir unterlassen das<br />
Gute, das wir tun könnten.<br />
Schließlich wissen wir um die<br />
verheerenden Folgen, wenn<br />
der Mensch sich selbst auf<br />
den Kopf stellt, das Gute in<br />
sich zerstört und Unheil in<br />
unvorstellbarem Maß über die<br />
Welt bringt durch Krieg, Terror<br />
und Gewalt.<br />
Die Bibel erzählt uns im<br />
Anschluss an das Schöp-<br />
und menschliche Hilfe müssen<br />
im Vordergrund stehen, für ein<br />
paar Tage Wohnung, Wärme<br />
und Versorgung geben – das<br />
ist unsere Aufgabe hier“, fasste<br />
Caritas-Direktor Wolfgang<br />
Schnörr zusammen und dankte<br />
Müllabfuhr bei Schnee und Eis<br />
straßen sind die Müllwerker<br />
auf Mithilfe angewiesen. Bei<br />
Schnee und Eis werden die<br />
Bürger deshalb gebeten, die<br />
Gefäße und Gelben Säcke<br />
an die nächste geräumte und<br />
fungslied, wie es dazu kam:<br />
Der Mensch, der mehr sein<br />
will als Geschöpf Gottes, der<br />
sich gegen Gott auflehnt,<br />
um an seine Stelle zu treten,<br />
dieser Mensch fällt aus der<br />
liebenden Beziehung zu Gott<br />
heraus und ist nicht immer für<br />
das Gute offen. Ein heil-loses<br />
Durcheinander entsteht, aus<br />
dem nur Gott, der Schöpfer,<br />
den Menschen retten<br />
kann. Ein neuer Anfang ist<br />
nötig – allein durch die Initiative<br />
Gottes. So sendet Gott<br />
seinen Sohn in die Welt, der<br />
Mensch wird in Jesus und den<br />
neuen Anfang, die Rettung<br />
des Menschen verkündet<br />
und sie durch seinen Tod am<br />
Kreuz und seine Auferstehung<br />
besiegelt.<br />
Dabei handelt Gott nie am<br />
Menschen vorbei. Er sucht für<br />
sein befreiendes und heilendes<br />
Handeln die freie Entscheidung<br />
und das freie Mitwirken<br />
der Menschen. In Maria hat er<br />
diesen Menschen gefunden.<br />
Sie spricht ihr freies Ja zu<br />
allen Beteiligten und fleißigen<br />
Helfern, bevor Pfarrer Tobias<br />
Schäfer die Räume anschließend<br />
segnete.<br />
Rund 25.000 Euro fehlen<br />
noch, verschiedene Spendeprojekte<br />
(beispielsweise der<br />
Bei der offiziellen Schlüsselübergabe (v. li.) Architekt Helge Beilmann, Kreisbeigeordnete<br />
Irene Alt, Bürgermeister Thomas Feser, Gerhard Kiefer (Leiter<br />
der Mainzer Wohnungslosenhilfe der Caritas e.V.), Werner Schwarz (Leiter der<br />
<strong>Binger</strong> Herberge), Pfarrer und Caritas-Aufsichtsratsvorsitzender Tobias Schäfer<br />
sowie Caritasdirektor Wolfgang Schnörr.<br />
somit gut anfahrbare Straßenkreuzung<br />
zu bringen. Hier<br />
können die Gefäße geleert und<br />
die Gelben Säcke verladen<br />
werden. Der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
bittet um Verständnis<br />
Gottes Plänen<br />
und erklärt sich<br />
bereit, ihre Berufunganzunehmen:<br />
Mutter des<br />
menschgewordenenGottessohnes<br />
Jesus zu<br />
werden.<br />
Am 8. Dezember<br />
feiert die<br />
k a t h o l i s c h e<br />
K i r c h e d a s<br />
Hochfest der<br />
ohne Erbsünde<br />
empfangenen<br />
Jungfrau und<br />
Gottesmutter Maria. Sie<br />
dankt Gott dafür, dass ihm<br />
in der Mutter Jesu wieder<br />
d a s „ i d e a l e “ G e s c h ö p f<br />
vom Anfang gelungen ist.<br />
Dabei wurde Maria auf ganz<br />
natürliche Weise von ihren<br />
Eltern Joachim und Anna<br />
gezeugt. Sie ist und bleibt<br />
ganz Geschöpf (keine Halbgöttin!),<br />
denn das Geschenk<br />
der Erlösung durch Jesu Tod<br />
am Kreuz wurde an ihr im<br />
Plätzchenverkauf der Higa und<br />
der BBS) werden hierbei einen<br />
kleinen Beitrag leisten, dafür<br />
bedankte sich auch Gerhard<br />
Kiefer, Leiter der Mainzer<br />
Wohnungslosenhilfe der Caritas<br />
e.V.. gg/Fotos: G. Gsell<br />
dafür, dass die Abfallentsorgung<br />
bei widrigen Witterungsbedingungen<br />
in dieser Form<br />
durchgeführt werden muss.<br />
Weitere Infos unter Tel. 06132-<br />
787-7080. red<br />
voraus wirksam. Maria ist die<br />
„Immaculata“ – die, die ganz<br />
ohne jede Einschränkung für<br />
Gott zur Verfügung steht.<br />
Sie ist unsere Schwester<br />
auf dem Weg des Glaubens.<br />
Sie macht uns Mut, unser<br />
eigenes „ideales“ Menschsein<br />
anzustreben, mit Gottes<br />
Hilfe und ihrer Fürsprache,<br />
auch dann, wenn uns dieses<br />
„Ideal“, diese Ganzheit, nur<br />
im Fragment gelingt.
Seite 10 Aktuell 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
St. Anna: Fledermausfreundliches Haus<br />
STEEG. Rund 5.000 kleine<br />
Untermieter hat die evangelische<br />
St. Anna Kirche im<br />
Bacharacher Stadtteil unter<br />
ihrem Dach – die größte<br />
Kolonie des Mausohrs (eine<br />
der artenreichsten und am<br />
weitesten verbreiteten Fledermausgattung)<br />
hat hier eine<br />
Heimat gefunden.<br />
Grund genug für Umweltministerin<br />
Margit Conrad<br />
die Kirchengemeinde für ihr<br />
herausragendes Engagement<br />
mit der ersten Urkunde und<br />
Plakette „Fledermausfreundliches<br />
Haus“ auszuzeichnen.<br />
Die Auszeichnung „Das<br />
Fledermausfreundliche Haus“<br />
wurde auf Initiative des Naturschutzbunds<br />
Rheinland-Pfalz<br />
(NABU) ins Leben gerufen.<br />
Damit soll die Akzeptanz für<br />
Fledermäuse als heimliche<br />
Untermieter in Gebäuden<br />
gesteigert werden.<br />
„Fledermäuse willkommen,<br />
soll die Akzeptanz der<br />
Bevölkerung für die kleinen<br />
Säugetiere schaffen. Sie brauchen<br />
dringend Quartiere, um<br />
zu überleben“, so Siegfried<br />
Schuch, Vorsitzender des<br />
NABU Rheinland-Pfalz und<br />
wieß auf die Bedeutung der<br />
Tiere, nicht zuletzt auch in der<br />
Forschung hin.<br />
„Fledermäuse willkommen,<br />
ist eine einfache Botschaft<br />
mit einer großen Aussage“,<br />
bekräftigte Conrad den Startschuss<br />
zu der auf drei Jahre<br />
angelegten Aktion, bei der<br />
landesweit 300 Schlupfwinkel<br />
ausgezeichnet werden sollen.<br />
„Die Fledermäuse sind hier<br />
ein Teil der Gemeinde“, lobte<br />
Bürgerliste Sprendlingen<br />
SPRENDLINGEN. Mit Unverständnis<br />
habe man zur<br />
Kenntnis genommen, dass die<br />
Ärztliche Bereitschaftspraxis<br />
in Sprendlingen geschlossen<br />
werden soll, heißt es in einem<br />
Schreiben der Bürgerliste-<br />
Ortsgemeinderatsfraktion an<br />
Ortsbürgermeister Weller.<br />
Die Versorgungssicherheit<br />
der immer älter werdenden<br />
Bevölkerung und die ärztliche<br />
Betreuung in den Abend<br />
und Nachtstunden sowie an<br />
Samstagen, Sonn- und Feiertagen<br />
müsse in Sprendlingen<br />
höchste Priorität haben.<br />
Da offenbar finanzielle<br />
Denkmalschutz und Fledermausschutz vereint in<br />
der Steeger St. Anna Kirche. Unser Bild zeigt (v.li.)<br />
VG-Bürgermeister Franz-Josef Riediger, Kreisbeigeordneter<br />
Adam J. Schmitt, Umweltministerin Margit<br />
Conrad, Pfarrer Timm Harder und NABU-Vorsitzender<br />
Siegfried Schuch. Fotos: G. Gsell<br />
sie das große Engagement<br />
der Steeger. Ein „Fledermaus-<br />
Café“ am Weinblütenfest und<br />
ein eigener Fledermaus-Wein<br />
sprechen für sich.<br />
„Steeg identifiziert sich mit<br />
seinen Fledermäusen“, freut<br />
Für Erhalt der Ärztlichen Bereitschaftspraxis<br />
Gründe für die beabsichtigte<br />
Schließung der Ärztlichen<br />
Bereitschaftspraxis ausschlaggebend<br />
sind, könnte die Ortsgemeinde<br />
– so die Bürgerliste<br />
– der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
mit einer Sachleistung<br />
entgegenkommen.<br />
Die Fraktion beantragte<br />
deshalb die Beratung und<br />
Beschlussfassung des Ortsgemeinderates<br />
über eine unentgeltliche<br />
Nutzung der Räume<br />
in der ehemaligen Sparkasse<br />
durch die Kassenärztliche<br />
Vereinigung. Damit würden<br />
diese Räume mitten in Sprendlingen<br />
einem wichtigen und<br />
sich Kreisbeigeordneter Adam<br />
J. Schmitt und dankte besonders<br />
der Kirchengemeinde:<br />
„Es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass Hauseigentümer ihre<br />
Räume zur Verfügung stellen.“<br />
gg<br />
sinnvollen Zweck dienen. Alle<br />
bisher dort durchgeführtensporadischen<br />
Veranstaltungen,<br />
wie Kunstausstellungen, Info-<br />
Veranstaltungen, Erzählkaffee<br />
usw. sowie die geplante Telefonzentrale<br />
für den Bürgerbus<br />
könnten in anderen gemeindeeigenen<br />
Räumen (ehemalige<br />
Synagoge, Wißberghalle,<br />
Sängerheim, Rathaussaal,<br />
alte Bücherei) stattfinden.<br />
Die Bürgerliste-Fraktion<br />
beantragte außerdem eine<br />
gemeinsame Resolution des<br />
Ortsgemeinderates zum Erhalt<br />
der Ärztlichen Bereitschaftspraxis.<br />
red<br />
§ Recht haben §<br />
Tipps von RechTsanwalT UlRich schUmacheR<br />
Ist Ihnen das auch schon einmal passiert?<br />
Bei Feierabend sagt Ihnen<br />
Ihr Arbeitgeber, dass Sie am<br />
nächsten Tag nicht mehr zur<br />
Arbeit erscheinen brauchen.<br />
Ist damit Ihr Arbeitsvertrag<br />
gekündigt? Haben Sie noch<br />
Lohnansprüche gegen Ihren<br />
Arbeitgeber?<br />
D i e Ä u ß e r u n g I h r e s<br />
Arbeitgebers ist auszulegen.<br />
Maßgeblich ist, wie ein<br />
durchschnittlicher Empfänger<br />
in Ihrer Position die Erklärung<br />
Ihres Arbeitgebers verstehen<br />
durfte. Eine Äußerung wie:<br />
„Ab morgen brauchst Du nicht<br />
mehr zur Arbeit zu kommen.“,<br />
wird man regelmäßig als<br />
eine Kündigung zu bewerten<br />
haben. Eine andere Frage<br />
ist aber, ob diese Kündigung<br />
auch wirksam ist. Nach der<br />
Vorschrift des § 623 BGB sind<br />
Kündigungen von Arbeitsverträgen<br />
schriftlich zu erklären.<br />
Eine nur mündlich erklärte<br />
Kündigung ist also nicht wirksam.<br />
In einer Situation wie der<br />
oben beschriebenen können<br />
Sie davon ausgehen, dass<br />
der Arbeitsvertrag weiterbesteht.<br />
Es stellt sich in dieser<br />
Situation die Frage, ob Sie<br />
noch Lohnansprüche gegen<br />
Ihren Arbeitgeber haben<br />
ohne tatsächlich arbeiten zu<br />
müssen? Dies ist der Fall,<br />
wenn Ihr Arbeitgeber mit der<br />
Erklärung, dass Sie nicht<br />
mehr zu kommen brauchen,<br />
in Verzug mit der Annahme<br />
Ihrer Arbeitsleistung gekommen<br />
ist. Maßgeblich sind<br />
die Vorschriften der §§ 294<br />
ff BGB. Das Bundesarbeitsgericht<br />
beurteilt diese Frage<br />
jedoch uneinheitlich. Um den<br />
Annahmeverzug des Arbeitgebers<br />
sicher herbei zu führen,<br />
Adventskalender<br />
BINGEN. Im Adventskalendergewinnspiel<br />
des Lions- und<br />
Rotarier-Clubs haben folgende<br />
Nummern gewonnen:<br />
1. Dezember: 2704, 3565,<br />
4345, 1026, 2286, 1304, 4143,<br />
3704, 2324, 1027, 1860, 3666,<br />
1378 und 4183.<br />
2. Dezember: 3144, 2562,<br />
4452, 2050, 4020, 3903, 1090,<br />
3479, 2496, 1365, 2771, 2667,<br />
1989, 3387, 1961, 1623, 3222,<br />
1109, 2961, 3968 und 2809.<br />
3. Dezember: 2273,1122,<br />
4235, 2453, 4196, 1479, 1741,<br />
2466, 4209, 1143, 3133, 2791<br />
und 4370.<br />
4. Dezember: 2804, 2129,<br />
4268, 3159, 1648, 3737, 3750,<br />
Autor: Rechtsanwalt Ulrich<br />
Schumacher, Rheinkai<br />
17, 55411 Bingen, ulrich.<br />
schumacher@kanzlei-amrheinkai.de.<br />
sollten Sie diesem in jedem<br />
Fall Ihre Arbeitsleistung am<br />
folgenden Tag noch einmal<br />
anbieten und zwar so, wie<br />
sie geschuldet ist. Sie sollten<br />
also mit allen für Ihre Tätigkeit<br />
erforderlichen Arbeitsmaterialien<br />
ausgestattet an<br />
Ihrem Arbeitsplatz erscheinen.<br />
Schickt Ihr Arbeitgeber<br />
Sie erneut weg, gerät er in<br />
Annahmeverzug. Ein weiteres<br />
mal brauchen Sie Ihre Arbeitsleistung<br />
regelmäßig nicht<br />
anzubieten. Befindet sich<br />
Ihr Arbeitgeber erst einmal<br />
in Annahmeverzug, behalten<br />
Sie ihren Lohnanspruch,<br />
ohne tatsächlich arbeiten zu<br />
müssen. Dieser Zustand hält<br />
so lange an, bis Ihr Arbeitgeber<br />
Sie auffordert, wieder zur<br />
Arbeit zu erscheinen. Weigert<br />
sich Ihr Arbeitgeber Ihnen<br />
den so genannten Annahmeverzugslohn<br />
zu bezahlen,<br />
können Sie diesen mit guten<br />
Erfolgsaussichten vor dem<br />
Arbeitsgericht einklagen.<br />
Gewinnspiel<br />
1518, 2333, 2346, 1830, 1021,<br />
2780,1635, 1492, 3698, 3724,<br />
2841, 2702, 4174, 1531 und<br />
2854.<br />
5. Dezember: 4330, 3657,<br />
4150, 3746, 1054, 3020, 4187,<br />
1505, 4200 und 1596.<br />
6. Dezember: 3709, 1260,<br />
2782, 3258, 3696, 1106, 2403,<br />
4115, 3003, 2964 und 1093.<br />
7. Dezember: 1572, 2795,<br />
4003, 1488, 2673, 2977, 3527,<br />
2769, 2408, 1789, 1067, 1080,<br />
3446, 2005, 1475, 2308, 3716,<br />
1888, 4460 und 3677.<br />
8. Dezember: 1210, 1037,<br />
1462, 3284, 3862, 2889, 1724,<br />
1141, 3729, 2543, 1050, 3297,<br />
4256 und 2044. red
Seite 16 Aktuell 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Gute Stimmung beim Adventskranztanz<br />
SPONSHEIM. Gute Stimmung herrschte bei Adventskranztanz in der Palmensteinhalle.<br />
Für die passende musikalische Unterhaltung sorgte die Partyband Crossroad.<br />
Foto: I. Grabowski<br />
Sperrmüllsammlung in Sprendlingen:<br />
SPRENDLINGEN. In der<br />
Ortsgemeinde finden vom 14.<br />
bis 16. Dezember die festen<br />
Sperrmülltermine statt. Der<br />
Abfallwirtschaftsbetrieb weist<br />
darauf hin, dass unter anderem<br />
folgende Abfälle kein Sperrmüll<br />
sind und deshalb nicht eingesammelt<br />
werden: Altreifen,<br />
Autobatterien, Autoteile,<br />
Bauschutt, Chemikalien, Eternitplatten,<br />
Flüssigkeiten, Hausmüll,<br />
Kartonagen, Kleidung,<br />
Kühlgeräte, Leuchtstoffröhren,<br />
Nachtspeicheröfen, Öltanks,<br />
Problemmüll, teerimprägnierte<br />
Holzteile, Rigipsplatten und<br />
Tapeten.<br />
Die Abfälle dürfen nicht zu<br />
BINGEN. Dabei handelt es<br />
sich um den Wohnungsbestand<br />
in der Hochstattstraße,<br />
Mühlstraße und Nostadtstraße.<br />
Die 32 Wohnungen gehen<br />
mit Ablauf des 31. Dezember<br />
2010 in den Besitz einer<br />
privaten Investorengruppe<br />
über. Die Nassauische Heimstätte<br />
trennt sich mit Bingen<br />
auch von einem ihrer letzten<br />
Standorte in Rheinland-Pfalz.<br />
Die 1928 errichteten Gebäude<br />
stammen noch aus den Anfängen<br />
der Unternehmensgeschichte,<br />
als das Tätigkeitsgebiet<br />
der 1922 gegründeten<br />
Nassauischen Heimstätte die<br />
ehemals preußische Provinz<br />
Hessen-Nassau und damit<br />
auch Gebiete umfasste, die<br />
heute zu Rheinland-Pfalz<br />
gehören.<br />
Kühlgeräte und Reifen gehören nicht dazu<br />
den Sperrmüllterminen bereitgestellt<br />
werden. Informationen<br />
zur richtigen Entsorgung dieser<br />
Abfälle gibt die Abfallberatung<br />
unter Telefon 06132/787-<br />
7080.<br />
Der Sperrmüll sollte frühestens<br />
am Vorabend des Abfuhrtages<br />
und spätestens bis 6<br />
Uhr morgens am Straßenrand<br />
bereitstehen. Einem unzulässigen<br />
Durchwühlen des<br />
Sperrmülls kann auf diesem<br />
Weg entgegen gewirkt werden.<br />
Zu den festen Sperrmüllterminen<br />
können die Fraktionen<br />
Holz- / Rest- und Metallsperrmüll<br />
bereitgestellt werden. Die<br />
einzelnen Sperrmüllteile dürfen<br />
32 Wohnungen gehen an private Investorengruppe<br />
Nassauische Heimstätte verabschiedet sich aus Bingen<br />
Die Bestandsveräußerungen<br />
finden im Rahmen<br />
eines Privatisierungsprogramms<br />
statt, das die UnternehmensgruppeNassauische<br />
Heimstätte/Wohnstadt<br />
seit Anfang 2005 durchführt.<br />
„Wir bewirtschaften mit neun<br />
Geschäftsstellen in 157 Städten<br />
und Gemeinden einen<br />
Bestand von rund 63.000<br />
Wohnungen. Da denken wir<br />
im Rahmen unseres Portfoliomanagements<br />
natürlich<br />
über Standortarrondierungen<br />
nach, um die Bewirtschaftung<br />
so mieternah und effizient wie<br />
möglich zu gestalten“, begründet<br />
Bernhard Spiller, Leitender<br />
Geschäftsführer der Unternehmensgruppe,<br />
den Schritt.<br />
Bei Standorten mit geringen<br />
Wohnungsbeständen, um die<br />
es sich hier sämtlich handele,<br />
nicht länger als zwei Meter,<br />
größer als ein Kubikmeter<br />
und nicht schwerer als 70<br />
Kilogramm sein. Die Mengenbegrenzung<br />
liegt bei maximal<br />
zwei Kubikmeter Sperrmüll pro<br />
Fraktion und Haushalt.<br />
Die Einteilungen der Sperrmüllbezirke<br />
Sprendlingen<br />
A bis C sind im Abfallkalender<br />
auf Seite 66 abgedruckt.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
die Abfallberatung unter Telefon<br />
06132/787-7080. Auch im<br />
Internet unter www.awb-mainzbingen.de<br />
sowie im Abfallkalender<br />
2010 können Informationen<br />
zu vielen Entsorgungsfragen<br />
nachgelesen werden. red<br />
mache eine Komplettveräußerung<br />
an langfristig orientierte<br />
Bestandshalter erst recht<br />
Sinn.<br />
Über die Erlöse erhalte<br />
das Unternehmen zudem<br />
finanzielle Spielräume, um<br />
in die laufende Modernisierung<br />
aber auch den Neubau<br />
des Wohnungsbestandes zu<br />
investieren.<br />
Mit der privaten Investorengruppe<br />
seien einvernehmlich<br />
umfangreiche Mieterschutzrechte<br />
für die veräußerten<br />
Bestände kaufvertraglich<br />
vereinbart worden.<br />
Die bestehenden Mietverträge<br />
behielten auch weiterhin<br />
ihre Gültigkeit. Die Investoren<br />
seien zudem an einer langfristigen<br />
Entwicklung und Bewirtschaftung<br />
der Wohnungen<br />
interessiert. red<br />
Stadtverwaltung Bingen<br />
Angelika Middelmann trat Nachfolge als<br />
Büroleitende Beamtin an<br />
BINGEN. „In der Nachfolge des<br />
zum 31.10.2010 in die Freistellungsphase<br />
der Alterzeit eingetretenen<br />
Hans-Karl Kiehn habe<br />
ich unsere Justitiarin Angelika<br />
Middelmann als Büroleitende<br />
Beamtin bestellt und ihr die<br />
Leitung des Hauptamt- und<br />
Rechtsamtes übertragen“,<br />
informierte<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Birgit Collin-<br />
L a n g e n i n d e r<br />
jüngsten Sitzung<br />
d e s P e r s o n a l -<br />
ausschusses der<br />
Stadt.<br />
Bereits in der<br />
Ve r g a n g e n h e i t<br />
waren Rechtsamt<br />
und Hauptamt organisatorischmiteinander<br />
verbunden<br />
worden. Mit der Übertragung<br />
der Leitung des zusammengeführten<br />
Amtes an Angelika<br />
Middelmann sollen die beim<br />
bisherigen Hauptamtsleiter<br />
angesiedelten Aufgaben stärker<br />
gebündelt werden.<br />
„Ich habe Frau Middelmann<br />
stets als kompetente, engagierte<br />
Führungskraft erlebt, die<br />
zudem großes Ansehen in Rat<br />
und Verwaltung genießt. Sie<br />
ist für mich die Idealbesetzung<br />
für dieses Amt ist und ich bin<br />
sicher, sie wird es mit großem<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
und hohem Einfühlungsvermögen<br />
ausüben“, erläuterte Collin-<br />
Langen ihre Entscheidung, die<br />
die Ausschussmitglieder sehr<br />
positiv entgegennahmen.<br />
Seit nunmehr fast genau 15<br />
Jahren ist Angelika Middelmann<br />
in Diensten der Stadt<br />
Bingen für alle juristischen<br />
Belange zuständig.<br />
Die gebürtige Recklinghäuserin<br />
absolvierte zunächst<br />
eine Ausbildung im gehobenen<br />
Dienst zur Diplom-Rechtspflegerin,<br />
bevor sie ihr Studium<br />
der Rechtswissenschaft an<br />
d e r W e s t f ä -<br />
lischen Wilhelms-<br />
Universität in<br />
Münster/Westfalen<br />
aufnahm.<br />
W ä h r e n d d e s<br />
Studiums war<br />
sie bereits einige<br />
Jahre im Dienste<br />
d e s L a n d e s<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
tätig. Nach<br />
e r f o l g r e i c h e m<br />
Bestehen beider<br />
j u r i s t i s c h e r<br />
Staatsexamina nahm sie<br />
1995, zunächst als angestellte<br />
Justitiarin, im Rechtsamt der<br />
Stadt Bingen ihre Tätigkeit auf.<br />
Bereits im Jahr darauf wurde<br />
sie in das Beamtenverhältnis<br />
übernommen und ist seither<br />
für die juristische Beratung und<br />
Vertretung der Stadt – zuletzt<br />
als Stadtverwaltungsdirektorin<br />
– zuständig.<br />
Die Landschaft und die<br />
direkte Lage an Rhein und<br />
Nahe haben die 46-Jährige<br />
von Anfang an in ihren Bann<br />
gezogen und ihr die Entscheidung,<br />
in Bingen sesshaft zu<br />
werden, sehr leicht gemacht.<br />
Als begeisterte Cabriofahrerin<br />
genießt sie in ihrer Freizeit<br />
die Traumrouten entlang von<br />
Rhein und Nahe und erwandert<br />
sich die Wege rund ums Rhein-<br />
Nahe-Eck. red/Foto: Stadt<br />
Leserbrief: Geschwindigkeitsmessanlage<br />
„Lachnummer hoch drei“<br />
„Seit ein paar Tagen steht<br />
wieder einmal die mobile<br />
Geschwindigkeits-Messtafel<br />
der Stadt Bingen vor der Grundschule<br />
in Gaulsheim. Hier kann<br />
man eindrucksvoll bewundern,<br />
was auf der ,Avus von<br />
Bingen‘, der Mainzer Straße,<br />
die durchgehende 30 km/h-<br />
Beschilderung wert ist. Schon<br />
von Weitem werden die Fahrzeuge<br />
mit Geschwindigkeiten<br />
erfasst, die erheblich (50 km/h<br />
und mehr sind keine Seltenheit!)<br />
über den gesetztlichen<br />
Vorgaben liegen. Wenn die<br />
,Raser‘ die Messstation dann<br />
sehen, wird zunächst stark<br />
abgebremst und danach wieder<br />
kräftig aufs Gas getreten. Da<br />
aber erst die Geschwindigkeit<br />
aufgezeichnet werden,<br />
die kurz vor der Messstation<br />
gemessen wurden, ergibt sich<br />
bei der Auswertung ein vollkommen<br />
falsches Bild. Diese<br />
Problematik wird schon seit<br />
Jahren von Bürgern und der BI<br />
Pro Gaulsheim angeprangert,<br />
ohne dass ernsthaft nach einer<br />
Lösung gesucht wird. Was ist<br />
denn aus all den Vorschlägen<br />
(beispielsweise alternierendes<br />
Parken oder andere Ampelschaltung)<br />
geworden, die der<br />
Stadt und ihren ,Gremien‘<br />
vorgeschlagen wurden, um das<br />
Rasen einzudämmen? Egal,<br />
wen man auch anspricht, man<br />
hört immer nur ,Bla, bla, bla‘<br />
und das war es dann. Wahrscheinlich<br />
muss es auch in<br />
Gaulsheim erst einen Todesfall<br />
geben, bevor unsere ,Volksvertreter‘<br />
reagieren. Traurig aber<br />
wahr!“ E. Laloi, Gaulsheim
Seite 18 Aktuell 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
BINGEN/RHEINHESSEN-<br />
NAHE. Der Rhein-Nahe<br />
Nahverkehrsverbund (RNN)<br />
legt zum Fahrplanwechsel<br />
neue Bereichsfahrpläne auf.<br />
Wer gerne länger ausgeht<br />
und am Wochenende spät<br />
heim will, kann sich auf den<br />
Fahrplan 2011 freuen. Er bietet<br />
viele Verbesserungen im Spätverkehr<br />
mit Bus und Bahn.<br />
Ab Mainz entsteht ein 1-<br />
Uhr-Zug-Nachtstern, denn es<br />
starten an Wochenenden nach<br />
1 Uhr nachts künftig nicht nur<br />
Züge nach Bingen, sondern<br />
auch bis Bad Kreuznach und<br />
Worms. Die Samstags-Spätzüge<br />
zwischen Bingen und<br />
Alzey fahren später und bieten<br />
Fahrplanwechsel beim RNN<br />
damit bessere Anschlüsse<br />
aus Mainz und von Bingen<br />
Richtung Nahe. An der Nahe<br />
werden ab 12. Dezember die<br />
Spätzüge der Regionalbahn<br />
RB 33 neu geordnet und<br />
besser mit den Regionalexpress-Zügen<br />
abgestimmt.<br />
Und in Bingen bringen erstmals<br />
Spätbusse am Wochenende<br />
nach Mitternacht Nachtschwärmer<br />
in die großen<br />
Stadtteile – mit Zuganschluss<br />
aus Mainz und Frankfurt.<br />
Dieses ist nur eine der vielen<br />
<strong>Neue</strong>rungen für Bingen, denn<br />
dort wird am 12. Dezember<br />
2010 ein neues Stadtbusnetz<br />
im 30-Minuten-Takt eingeführt.<br />
Zwischen Wiesbaden<br />
Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen<br />
und Mainz wird eine zweite<br />
Buslinie über die Schiersteiner<br />
Brücke eingerichtet. Bei vielen<br />
Linien werden einzelne Frühfahrten<br />
noch besser zwischen<br />
Bus und Zug abgestimmt.<br />
Die neuen 5 Ausgaben der<br />
RNN-Bereichsfahrpläne 2011<br />
und die RNN-Liniennetzkarte<br />
2011 sind kostenlos ab 7.<br />
Dezember bei allen Verkehrsunternehmen,<br />
Verwaltungen<br />
und Touristinformationen<br />
erhältlich. Ebenso die Tarifprospekte<br />
mit den zum gleichen<br />
Termin angepassten Preisen<br />
im RNN-Verbundtarif für 2011.<br />
Mehr Infos auch im Internet<br />
unter www.rnn.info.<br />
red/Skizze: RNN<br />
Demografischer Wandel, Lebensqualität und altersgerechtes Wohnen<br />
V G S P R E N D L I N G E N -<br />
GENSINGEN. Mit aktuellen<br />
und umfangreichen<br />
Themen beschäftigt sich ein<br />
Arbeitskreis der Verbandsgemeinde.<br />
Demografischer Wandel,<br />
Gesundheit, Lebensqualität<br />
und altersgerechtes<br />
Wohnen stehen auf dem<br />
Programm. Bürgermeister<br />
Manfred Scherer wünscht<br />
sich zu diesen Inhalten eine<br />
„konkrete und bürgernahe<br />
Entscheidungsvorbereitung<br />
für alle weiteren politischen<br />
Entscheidungen.“ Projekte<br />
zur Verbesserung der derzeitigen<br />
Situation sollen auch<br />
von Bürgern angestoßen<br />
und umgesetzt werden, so<br />
Scherer in seiner Begrüßung<br />
der Arbeitskreismitglieder.<br />
Diese erarbeiteten Themen<br />
wie „durch welche Aktivi-<br />
täten erreichen wir für alle<br />
Generationen eine möglichst<br />
hohe Lebensqualität?“ oder<br />
„was bedeutet altersgerechtes<br />
Wohnen für mich in unserer<br />
VG?“<br />
Zusätzliche Fragen wurden<br />
bereits bearbeitet und ergaben<br />
einen umfangreichen<br />
Aufgabenkatalog. Die Teilnehmenden<br />
gewichteten<br />
nach Interesse, Dringlichkeit<br />
und Notwendigkeit und<br />
so ergab sich eine Rangfolge:<br />
Zuerst wird das Thema<br />
generationenübergreifendes<br />
Wohnen bearbeitet. Wichtig<br />
war den Anwesenden, dass<br />
es unterschiedliche Lebens-<br />
und Wohnformen für unterschiedliche<br />
Generationen<br />
geben muss. Somit dem Alter<br />
gerecht werdenden räumliche<br />
und strukturelle Bedingungen,<br />
die auf unterschiedliche Anfor-<br />
derungen und Erwartungen<br />
eingehen können.<br />
Die Mobilität – auch mit<br />
einem VG-Seniorenbus –<br />
steht an zweiter Stelle. Die<br />
medizinische Versorgung soll<br />
ebenfalls verbessert werden.<br />
Sind diese Aufgaben bearbeitet,<br />
will sich der Arbeitskreis<br />
auch der Begegnung<br />
zwischen Jung und Alt und<br />
gemeinsamen Angeboten<br />
widmen. Verantwortlich für<br />
die weitere Arbeit sind der<br />
Leiter Ernst Wolf und als<br />
sein Stellvertreter Johannes<br />
Heininger. Der Arbeitskreis<br />
freut sich auf das Mitwirken<br />
weiterer Interessierter aus<br />
allen Generationen.<br />
Das nächste Treffen des<br />
Arbeitskreises findet am<br />
heutigen Mittwoch, 8. Dezember,<br />
19 Uhr, im Gemeindehaus<br />
in Wolfsheim statt. red<br />
Sparkasse Rhein-Nahe<br />
25. Wirtschaftspolitischer Vortrag<br />
BINGEN. „Kommen jetzt<br />
sieben fette Jahre für Deutschland?“,<br />
unter diesem Motto<br />
stand in diesem Jahr der wirtschaftspolitische<br />
Vortrag der<br />
Sparkasse Rhein-Nahe. Im<br />
Rheintal-Kongress-Zentrum<br />
begrüßte der Vorstandsvorsitzende<br />
der Sparkasse Rhein-<br />
Nahe, Peter Scholten, Prof.<br />
Dr. Peter Bofinger, Mitglied<br />
des Sachverständigenrates<br />
der fünf Weisen, und Prof. Dr.<br />
Dr. h. c. Hans-Werner Sinn,<br />
Präsident des Ifo-Instituts für<br />
Wirtschaftsforschung.<br />
Die Veranstaltung wurde<br />
vom Leiter der SWR-Hörfunk-<br />
Wirtschaftsredaktion in Mainz,<br />
Gerhard Hohmann, moderiert.<br />
Mehr als 800 Gäste waren an<br />
diesem Abend erneut bei der<br />
schon traditionellen Veranstaltung<br />
der Sparkasse Rhein-<br />
Nahe zu den Ergebnissen<br />
des Sachverständigenrates<br />
zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen<br />
Entwicklung<br />
zu Gast.<br />
Sparkassenchef Peter<br />
Scholten zeigte sich sehr<br />
zufrieden mit der Situation<br />
der Sparkasse Rhein-Nahe.<br />
Bei Firmen- und Gewerbekunden<br />
zeige sich eine deut-<br />
liche größere Nachfrage nach<br />
Investitionskrediten. Im Privatkundengeschäft<br />
sieht Scholten<br />
noch etwas Nachholbedarf.<br />
Der Landrat des Kreises<br />
Bad Kreuznach, Franz Josef<br />
Diel hingegen spürt noch deutliche<br />
Probleme in der Region,<br />
explizit im Kreis Bad Kreuznach.<br />
Hier sei der Aufschwung<br />
noch nicht angekommen.<br />
Eine Belebung der Situation<br />
verspricht sich Diel von der<br />
neu gegründeten Wirtschaftsförderungsgesellschaft.<br />
Professor Peter Bofinger<br />
und Professor Hans Werner<br />
Sinn legten jeweils in einem<br />
Kurzvortrag ihre Positionen<br />
dar. Im Anschluss nahmen Sie<br />
zu kontroversen Themen in<br />
einer Diskussions- und Fragerunde<br />
nochmals Stellung.<br />
Bofinger sieht die Krise<br />
als überwunden an. Grund<br />
dafür seien die richtigen wirtschaftspolitischenMaßnahmen,<br />
die eingeleitet wurden.<br />
Er plädierte dafür alles zu tun,<br />
um ein Ausscheren verschiedener<br />
Länder aus der Euro-<br />
Zone zu verhindern.<br />
Sinn dagegen, der dem Euro<br />
inzwischen kritisch gegenübersteht,<br />
warnte davor, immer<br />
neue Rettungsmaßnahmen<br />
für finanzschwache Euro-<br />
Länder aufzulegen. Deutschland<br />
dürfe seine Bonität nicht<br />
in Rettungspaketen verschenken.<br />
In seinem Schlusswort<br />
dankte Scholten den Refe-<br />
v. l.: Achim Both (Vorstandsmitglied Sparkasse<br />
Rhein-Nahe), Prof. Dr. Peter Bofinger, Peter Scholten<br />
Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe),<br />
Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Werner Sinn, Andreas Peters<br />
(Vorstandsmitglied Sparkasse Rhein-Nahe) und Franz<br />
Josef Diel (Landrat des Kreises Bad Kreuznach).<br />
Foto: Sparkasse<br />
renten für einen interessanten<br />
Abend und versprach, dass<br />
die Sparkasse Rhein-Nahe<br />
auch im kommenden Jahr<br />
wieder einen wirtschaftspolitischen<br />
Vortrag in Bingen<br />
ausrichten wird. red<br />
Online zur Redaktion:<br />
redaktion@neue-binger-zeitung.de<br />
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr.
NBZ 8.12.2010 - KW 49 Aktuell Seite 19<br />
BINGEN. Der Duft von Vanillekipferln,<br />
Zimtsternen und<br />
Spritzgebäck liegt derzeit über<br />
der Hauswirtschaftsküche<br />
der Berufsschule. Um für die<br />
frisch renovierte Obdachlosen<br />
Herberge Spendengelder zu<br />
sammeln, haben sich Schüler<br />
der Berufsbildenden Schule<br />
in der Penrichstraße und der<br />
Hildegardisschule zusammengetan,<br />
um fleißig Plätzchentütchen<br />
zu füllen. Diese<br />
sollen dann von den Schüler<br />
zum einen auf dem <strong>Binger</strong><br />
Weihnachtsmarkt am 11.<br />
Dezember, auf den Weihnachtsfeiern<br />
beider Schulen,<br />
und auch von Tür zu Tür in den<br />
Wohnorten der Schüler an den<br />
Mann gebracht werden.<br />
Gerade zur Weihnachtszeit<br />
ist eine solche Spendenaktion<br />
eine großzügige Geste. Die<br />
Idee stammt von Magdalena<br />
Copeland vom Caritasverband<br />
Mainz e.V.. Ziel war es, die<br />
Schüler zu informieren und<br />
Verständnis für die Situation<br />
wohnungsloser Menschen zu<br />
entwickeln. Zusammen mit dem<br />
Leiter der Herberge Werner<br />
Schwarz besuchte sie die<br />
Klassen um aufzuklären und<br />
MÜNSTER-SARMSHEIM.<br />
Seit 60 Jahren sind sie ein<br />
Paar: In Münster-Sarmsheim<br />
feierten die Eheleute Vera<br />
und Theo Fischer, das seltene<br />
Fest der Diamantenen Hochzeit.<br />
Ein ganz besonderer<br />
Freudentag, den das Jubelpaar<br />
begehen durfte.<br />
Da das Jubelfest bereits<br />
Mitte Oktober im engsten<br />
Familienkreise gefeiert wurde,<br />
überbrachten Bürgermeister<br />
Franz-Josef Riediger<br />
im Namen der Verbandsgemeinde<br />
Rhein-Nahe und<br />
Ortsbürgermeister Herbert<br />
Mehlig für die Bürgerschaft<br />
von Münster-Sarmsheim<br />
dem Jubelpaar nachträglich<br />
die herzlichsten Glück- und<br />
Segenswünsche. Gleichzeitig<br />
übermittelte Bürgermeister<br />
Riediger die Glückwünsche<br />
von Landrat Claus Schick<br />
sowie des rheinland-pfälzischen<br />
Ministerpräsidenten<br />
Kurt Beck.<br />
Der heute 84-jährige Jubilar<br />
und seine 83-jährige Ehefrau<br />
haben sich im Jahre 1943<br />
über die Musik kennengelernt<br />
und ihr bis heute den<br />
gemeinsamen Lebensweg<br />
gewidmet.<br />
Bei einer Hochzeit in Münster-Sarmsheim,<br />
bei der die<br />
beiden jungen Musiker mit<br />
ihrer Geige in der Kirche<br />
einen musikalischen Beitrag<br />
Schüler als Weihnachtsbäcker für den guten Zweck<br />
mit Klischees aufzuräumen.<br />
Oft bedarf es nicht viel, um<br />
Menschen in eine Notlage zu<br />
bringen – finanzielle Probleme,<br />
familiäre Schicksalsschläge<br />
oder der Verlust der Arbeitsstelle<br />
führen schnell in eine<br />
Sackgasse. Das wissen auch<br />
die Schüler. Die Einrichtung in<br />
der Mainzer Straße bietet den<br />
Bedürftigen einen sicheren und<br />
warmen Zufluchtsort. Nach<br />
Umbaumaßnahmen wurde<br />
die Herberge Ende September<br />
neu eröffnet, doch an Küchenutensilien,<br />
Bettwäsche und<br />
anderer Innenausstattung fehlt<br />
es noch. Geboren war die Idee<br />
der Backaktion: die Spendenerlöse<br />
sollen hier helfen.<br />
Zwar handelt es sich bei dem<br />
Projekt um eine benotete Arbeit<br />
der teilnehmenden Schüler,<br />
aber „viel Überredungskunst<br />
unsererseits war nicht nötig“,<br />
betont Berufsschullehrer Jens<br />
Kühne. Im Bereich „Hauswirtschaft“<br />
mit Schwerpunkt<br />
Ernährung wurden mehrere<br />
Klassen herangezogen um in<br />
den nächsten Wochen bis zu<br />
1000 Kekstüten zu verkaufen.<br />
„Teamwork und Engagement“<br />
wollen die Lehrer bei ihren<br />
Schülern sehen und das wird<br />
nicht nur bei Lisa Kaufmann<br />
(links) und Nadine Urban<br />
(rechts) deutlich. Gerne sind<br />
die Mädchen bereit für den<br />
guten Zweck zu arbeiten.<br />
Insgesamt haben rund 20<br />
Schüler die Leckereien in je<br />
150g Portionen abgefüllt und<br />
handbeschriftet. „Eine Tüte<br />
Kekse soll zwei Euro kosten,<br />
aber natürlich darf auch jeder<br />
mehr spenden“, erklärt Lehrerin<br />
der Hildegardisschule,<br />
Sandra Henneböhl.<br />
Am 21. Dezember findet<br />
Diamantene Hochzeit im Hause Fischer in Münster-Sarmsheim<br />
leisteten, hat es zwischen den<br />
beiden gleich gefunkt. Stolz<br />
erzählt das Ehepaar noch<br />
heute, dass der damalige Pfarrer<br />
schon direkt zum Ausdruck<br />
brachte, dass „sie beide gut<br />
zusammen passen“.<br />
Die Musik hat das Jubelpaar<br />
über ihr ganzes Leben<br />
bis heute begleitet. Nach<br />
Abschluss des Musikstudiums<br />
am Peter-Cornelius-Konservatorium<br />
in Mainz mit der<br />
Musiklehrerprüfung widmete<br />
sich der Gymnasiallehrer<br />
neben seinen Aufgaben im<br />
Schuldienst auch der Ausbildung<br />
von Musikschülern sowie<br />
der Betreuung von Chören.<br />
Seine Ehefrau unterstütze ihn<br />
dabei maßgeblich.<br />
Daneben war der zwischenzeitlich<br />
zum Musikprofessor<br />
habilitierte Musiker auch als<br />
erfolgreicher Komponist tätig<br />
und nahm zahlreiche Ehrenämter<br />
im Bereich der Musikverbände<br />
wahr.<br />
Als Komponist war und<br />
ist er mit seinen Werken in<br />
Deutschland und der ganzen<br />
Welt bekannt.<br />
Z a h l r e i c h e A u s z e i c h -<br />
nungen und Ernennungen<br />
sind beredtes Beispiel seines<br />
beispiellosen und erfolgreichen<br />
Wirkens. Auch heute<br />
noch komponiert er fleißig<br />
noch das ein oder andere<br />
Werk weiter.<br />
In den letzten Jahren des<br />
sich anbahnenden musikalischen<br />
Ruhestandes gehen<br />
beide Eheleute ihrem gemeinsamen<br />
Hobby, dem Wandern,<br />
regelmäßig nach. Der Ehe<br />
entstammen ein Sohn und<br />
zwei Enkelkinder.<br />
Beide Eheleute bekunden<br />
stolz, dass sie auf ein sehr<br />
schönes, erfülltes Leben<br />
zurückblicken können. Wenn<br />
sie auch über die Musik in<br />
die ganze Welt kamen, fühlen<br />
sie sich in ihrer Heimatgemeinde<br />
Münster-Sarmsheim<br />
sehr wohl. „Hier sind wir<br />
daheim“, erzählen der Münster-SarmsheimerEhrenbürger<br />
Theo Fischer und seine<br />
Ehefrau Vera ganz stolz.<br />
Bürgermeister und Ortsbürgermeister<br />
wünschten dem<br />
Ehepaar alles nur erdenklich<br />
Gute, vor allem Gesundheit<br />
und Wohlergehen auf<br />
dem weiteren gemeinsamen<br />
Lebensweg im Kreise der<br />
Familie und der Ortsgemeinschaft.<br />
red/Foto: VG<br />
die Scheckübergabe statt.<br />
Bis dahin werden die Schüler<br />
weiter an ihrem ganz persönlichen<br />
Weihnachtsmärchen<br />
basteln und versuchen mit<br />
ihren Plätzchen so viele Spenden<br />
wie möglich zu sammeln.<br />
ah/Foto: A. Hartel<br />
Sprendlingen<br />
ElKi-Treff<br />
SPRENDLINGEN. Für Eltern<br />
mit kleinen Kindern bis drei<br />
Jahre und werdende Eltern<br />
gibt es seit September ein<br />
neues Angebot – in der Karlstraße<br />
1a in den Räumen des<br />
Kinderschutzbundes.<br />
Der nächste Termin ist<br />
Dienstag, 14. Dezember, 9.30<br />
bis 11 Uhr.<br />
Caritasverband und Kinderschutzbund<br />
bieten mit diesem<br />
offenen Treff eine Möglichkeit<br />
an, mit anderen ins Gespräch<br />
zu kommen, Themen rund<br />
um den Erziehungsalltag zu<br />
besprechen und sich mit Fachkräften<br />
aus Erziehungsberatung<br />
und Schwangerenberatung<br />
auszutauschen.<br />
Der Treff findet einmal<br />
monatlich von 9.30 bis 11<br />
Uhr in der Karlstraße 1a im<br />
Erdgeschoss statt. Kinderwagen<br />
können dort untergestellt<br />
werden und es gibt Kaffee und<br />
Tee. Auf Wunsch der Eltern bei<br />
den bisherigen Treffs werden<br />
im neuen Jahr zweimal monatlich<br />
Termine angeboten, und<br />
zwar immer am zweiten und<br />
vierten Dienstag im Monat.<br />
Die Termine in 2011 bis Ende<br />
März sind: 11. und 25. Januar,<br />
8. und 22. Februar, (8. März<br />
entfällt wegen Fasching und<br />
22. März. Weitere Infos unter<br />
Tel. 06701-2053939. red
Seite 30 Termine 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
JuZ Bingen<br />
Konzert<br />
BINGEN. Am Samstag, 11.<br />
Dezember, spielen im JuZ<br />
in der Mainzerstraße 103<br />
a die Razorblades und die<br />
Biaritz Boys. Im Rahmen<br />
der Europatour beehren die<br />
Razorblades zum alljährlichen<br />
Weihnachtskonzert<br />
das <strong>Binger</strong> Publikum mit<br />
ihrem Pulp Fiction Sound.<br />
Die Jungs bieten eine<br />
aggressive, energetische<br />
und tanzbare Variante der<br />
Surfmusik. Eintritt: 6 Euro,<br />
Beginn 21.30 Uhr. red<br />
CC Weiler<br />
Frauentreff<br />
WEILER. Die Frauen des<br />
Carneval Club treffen sich<br />
am Freitag, 10. Dezember,<br />
18.30 Uhr, im Lautershof<br />
zur Weihnachtsfeier. Die<br />
Spaziergängerinnen treffen<br />
sich um 18 Uhr am Römer.<br />
Alle Club-Frauen und die,<br />
die es noch werden wollen<br />
sind herzlich willkommen.<br />
red<br />
Waldalgesheim<br />
RuheForst<br />
WaLdaLGEshEIm. Am<br />
Sonntag, 12. Dezember,<br />
findet die diesjährig letzte<br />
Waldführung statt. Man<br />
kann sich vor Ort unverbindlich<br />
und kostenlos über die<br />
besondere Bestattungsform<br />
im naturnah bewirtschafteten<br />
Wald informieren.<br />
Treffpunkt ist um 11 Uhr der<br />
Parkplatz am RuheForst.<br />
Weitere Infos gibt es unter<br />
Tel. 06724-2064733 oder<br />
info@ruheforst-rheinhessen-nahe.de.<br />
red<br />
BBs Bingen<br />
Infoabend<br />
BINGEN. Die Berufsbildende<br />
Schule (BBS) lädt zu<br />
einem Informationsabend<br />
über das Fachabitur am<br />
Montag, 13. Dezember, 18<br />
Uhr, in die Schule, Pennrichstraße<br />
9, ein. red<br />
VdK Bingen<br />
Reise fällt aus<br />
BINGEN. Der VdK Ortsverband<br />
Bingen teilt mit,<br />
dass die fünftägige Reise<br />
nach Leiwen im April 2011<br />
aus mangelndem Interesse<br />
abgesagt wird. red<br />
�Klick!<br />
www.neue-binger-zeitung.de<br />
<strong>Neue</strong>röffnung der Sparkasse<br />
m Ü N s T E R -<br />
saRmshEIm. Am<br />
Freitag übergab<br />
der stellvertretende<br />
Vorstandsvorsitzende<br />
der Sparkasse<br />
Rhein-Nahe,<br />
Andreas Peters,<br />
in Anwesenheit<br />
von Landrat Claus<br />
Schick, Verbandsgemeindebürgermeister<br />
Franz-<br />
Josef Riediger,<br />
Ortsbürgermeister<br />
Herbert Mehlig und<br />
dem <strong>Binger</strong> Bürgermeister<br />
Thomas<br />
Feser, die frisch<br />
renovierte und neu gestaltete<br />
Geschäftsstelle an Geschäftsstellenleiter<br />
Gregor Buchwald<br />
und sein Team.<br />
„Es ist in der heutigen Zeit<br />
keine Selbstverständlichkeit,<br />
aber eine große Freude, eine<br />
frisch renovierte Geschäftsstelle<br />
zu übergeben, aber<br />
entgegen anderer Kreditinstitute<br />
investieren wir hier vor<br />
Ort in unser Geschäftsstellennetz“,<br />
so Peters. Auch in<br />
Münster-Sarmsheim hat die<br />
Internet-Café <strong>Binger</strong>brück<br />
„Den Rechner rechnen lassen“ – Aufbauseminar<br />
BINGERBRÜCK. Für alle, die<br />
mit Tabellen rechnen wollen,<br />
egal ob im Verein, für ein<br />
Fahrtenbuch, die Mietnebenkostenabrechnung<br />
oder die<br />
Haushaltskasse, sich aber<br />
mit Zahlen- und Texteingaben,<br />
Zell-Formatierung<br />
oder Summen-Bildung und<br />
Rechenformeln noch nicht<br />
Rheinhessische Kultur- und Weinbotschafter<br />
OCKENhEIm. Es ist schon<br />
gute Tradition, dass die Kulturund<br />
Weinbotschafter das Jahr<br />
mit einer Benefizveranstaltung<br />
in einer rheinhessischen<br />
Kirche abschließen. In diesem<br />
Jahr laden sie für Mittwoch,<br />
15. Dezember, 18 Uhr, in<br />
die Katholische Pfarrkirche<br />
St. Peter und Paul nach<br />
Ockenheim ein. Dort lässt die<br />
Organistin Dr.Petra Maack-<br />
Wantzen die Stumm-Orgel mit<br />
Werken von Johann Sebastian<br />
Bach und Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy erklingen. Zwischendurch<br />
gibt Kultur- und Weinbotschafter<br />
Horst Dorée einen<br />
historischen Überblick über<br />
die Weinbaugemeinde am<br />
Sankt Jakobsberg und erklärt<br />
den Bau der Kirche mit der<br />
sehenswerten rheinischen<br />
Madonna.<br />
Sparkasse ihr bewährtes CI-<br />
Konzept bezüglich der Außenund<br />
Innengestaltung wieder<br />
umgesetzt. Auf die kommunikationshemmendeVollverglasung<br />
der alten Kassenanlage<br />
wurde bewusst verzichtet und<br />
neben einem neuen Beraterbüro<br />
wurde auch der Servicebereich<br />
komplett neu gestaltet.<br />
„Abgerundet wird unser<br />
Angebot durch die Einrichtung<br />
eines 24-Stunden-SB-<br />
Bereichs mit Geldautomat<br />
und Kontoauszugsdrucker“,<br />
so recht auskennen, bietet<br />
das Internet-Café der evangelischen<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Binger</strong>brück ein Aufbau-<br />
Seminar an.<br />
Geübt wird an praktischen<br />
Beispielen mit dem kostenfreien<br />
Programm open Office<br />
org. Alles Gelernte lässt sich<br />
aber auch in kostenpflichtigen<br />
Jahresabschlussveranstaltung in Ockenheim<br />
Für das Benefizkonzert wird<br />
kein Kostenbeitrag erhoben,<br />
die Kultur- und Weinbotschafter<br />
bitten vielmehr um eine<br />
Spende, deren Erlös für die<br />
Erhaltung und Renovierung<br />
des Kirchenraumes bestimmt<br />
ist. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
in der Kirche sind<br />
die Gäste zu einem Umtrunk<br />
eingeladen – je nach Witterung<br />
auf dem Kirchplatz oder im<br />
nahegelegenen überdachten<br />
Hof des Gemeindehauses.<br />
Da der Umtrunk im Freien<br />
stattfindet, ist der winterlichen<br />
Witterung angepasste Kleidung<br />
angesagt.<br />
Die Kenner der Kultur- und<br />
Weinbotschafter wissen,<br />
dass bei der Abschlussveranstaltung<br />
die neuen Veranstaltungsbroschüren<br />
für das<br />
kommende Jahr ausgeteilt<br />
erläutert Peters.<br />
Der Vertriebsleiter der Sparkasse,<br />
Jürgen Berg, übergab<br />
anschließend noch jeweils<br />
einen Scheck in Höhe von<br />
250 Euro an den Kindergarten<br />
St. Marien und die Kindertagesstätte<br />
„Villa Kunterbunt“.<br />
„Wir wollen damit<br />
auch unsere Verbundenheit<br />
zu den Einrichtungen und<br />
unser soziales Engagement<br />
hier vor Ort unterstreichen“,<br />
so Peters abschließend.<br />
red/Foto: I. Fürstenau<br />
kommerziellen Programmen<br />
anwenden.<br />
Zwei Trainer betreuen<br />
die maximal acht Teilnehmer,<br />
Termin: Donnerstag, 9.<br />
Dezember, 19.15 Uhr, im Internet-Café,<br />
Gustav-Adolf-Straße<br />
2. Anmeldung über Info@<br />
<strong>Binger</strong>brueck-evangelisch.de<br />
oder Tel. 06721-992650. red<br />
werden. Auch 2011 wird es<br />
wieder jede Menge spannende<br />
und unterhaltsame<br />
Termine zu „Wein und Kultur“<br />
geben. Auf herrlichen Plätzen,<br />
in historischen Ortskernen und<br />
interessanten Bauwerken und<br />
in der Natur mit ihren Weinbergen,<br />
Kräutern, Bächen<br />
und Tälern gibt es jedes Mal<br />
ein Glas Rheinhessenwein.<br />
Damit sie all die neuen Ideen<br />
2011 von „mittwochs 18 uhr“,<br />
„samstags 15 uhr“ der „Rheinhessischen<br />
Landpartie“ u.v.m.<br />
besser planen können, dürfen<br />
sich alle Gäste des Benefizkonzerts<br />
am 15. Dezember<br />
auf eine kleine Überraschung<br />
freuen.<br />
Für weitere Informationen<br />
zur Veranstaltung steht Horst<br />
Dorée unter Telefon 06725-<br />
2749 zur Verfügung. red<br />
Bingen<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
KPR-Sitzung verschoben<br />
BINGEN. Die für den<br />
heutigen Mittwoch geplante<br />
Sitzung der AG „Kinder,<br />
Jugend und Familie“ des<br />
Kriminalpräventiven Rates<br />
der Stadt muss auf Montag,<br />
24. Januar, 19 Uhr, im<br />
Sitzungssaal des Ämterhauses<br />
verschoben werden.<br />
Interessenten sind herzlich<br />
willkommen. Weitere Infos<br />
unter Tel. 06721-184221.<br />
red<br />
Vhs Bingen<br />
Vortrag<br />
BINGEN. „Die 10 Stolpersteine<br />
in den Beziehungen<br />
zwischen Frauen<br />
und Männern“ heißt der<br />
Vortrag von Anni Braun am<br />
Donnerstag, 9. Dezember,<br />
19 Uhr, im Ida-Dehmel-<br />
Saal. Abendkasse: 4 Euro.<br />
red<br />
Foss Club<br />
GIMP<br />
BINGERBRÜCK. Am Mittwoch,<br />
15. Dezember, 19.30<br />
Uhr, Internet-Café, Gustav-<br />
Adolf-Straße 2, rückt der<br />
Foss Club wegen großer<br />
Nachfrage das Grafikprogramm<br />
GIMP abermals<br />
in den Vordergrund. Bitte<br />
anmelden: info@fossclub.<br />
de oder Tel. 06721 400056.<br />
red<br />
Ingelheim<br />
Stillgruppe<br />
INGELhEIm. Das nächste<br />
Treffen der Stillgruppe mit<br />
dem Thema „Entwöhnen,<br />
allmählich und mit viel<br />
Liebe“ findet am Mittwoch,<br />
15. Dezember, von 9.30 bis<br />
11.30 Uhr im Mütter- und<br />
FamilienZentrum Ingelheim<br />
MütZe e. V., Obere<br />
Gärtnerstraße 9, statt.<br />
Alle interessierten Mütter<br />
mit ihren Kindern sowie<br />
Schwangere sind herzlich<br />
eingeladen. Unabhängig<br />
vom Thema bleibt auch<br />
immer Zeit für persönliche<br />
Fragen und den Austausch<br />
der Mütter untereinander.<br />
Weitere Informationen<br />
unter Tel. 06725-308485.<br />
red<br />
Redaktionsschluss:<br />
montag, 12 Uhr.
Seite 36 Termine zum Advent 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
FC Teutonia<br />
Weihnachtsbaumverkauf<br />
WEIlER. Eine große<br />
Auswahl an Tannenbäumen<br />
frisch aus dem Soonwald<br />
(Fichte, Blautanne, Nordmann,<br />
Nobiles) bietet der<br />
FC Teutonia bei seinem<br />
traditionellen Weihnachtsb<br />
a u m v e r k a u f a n d e n<br />
Wochenenden 11./12. und<br />
18./19. Dezember, jeweils<br />
von 9 bis 16 Uhr, an der<br />
Hauptstraße, Ausstellung<br />
Zaun Zar. red<br />
Jugendhaus<br />
Weihnachts-Rock<br />
BINGEN. Am Freitag,<br />
10. Dezember, findet im<br />
Jugendhaus des Fördervereins<br />
Soziale Arbeit Bingen<br />
e.V. Rheinstraße 2, eine<br />
Weihnachts-Rock-Party<br />
mit vier Bands aus dem<br />
Raum Mainz-Bingen statt.<br />
Es spielen die Bands „My<br />
Long Road“ (Rock), „Lucie<br />
and the Bitches“ (Rock/<br />
lternative), „fReAK bEnZiN“<br />
(Pop-Punk/Punk/Rock)<br />
sowie „Brainlezz“ (Trash/<br />
Deathmetal). Einlass ist<br />
um 19 Uhr, Beginn um 20<br />
Uhr. Der Eintritt beträgt 3<br />
Euro. Weitere Infos unter<br />
Tel. 06721-2820. red<br />
Bingen<br />
Bingelbahn fährt<br />
BINGEN. Wenn es die<br />
Wetterverhältnisse zulassen,<br />
fährt am dritten Adventswochenende<br />
(12.30 bis 17 Uhr,<br />
alle 30 Minuten) die Bingelbahn<br />
durch die Stadt. Dabei<br />
wird die Weihnachtsgeschichte<br />
erzählt. Eine Fahrt<br />
kostet 2 Euro. Haltestelle:<br />
Speisemarkt. red<br />
aWO Dietersheim<br />
Weihnachtsfeier<br />
DIETERShEIm. Zur diesjährigen<br />
Weihnachtsfeier<br />
lädt der AWO-Ortsverein<br />
die Senioren und Freunde<br />
der AWO herzlich ein. Sie<br />
findet am Donnerstag, 9.<br />
Dezember, 15 Uhr, im AWO-<br />
Heim statt. red<br />
Impressionen von den Weihnachtsmärkten I<br />
REGION. Unsere Fotografin Inka Grabowski war auf den Weihnachtsmärkten in<br />
Ingelheim (oben) und Ober-Hilbersheim mit der Kamera unterwegs ...<br />
DRK Gensingen<br />
GENSINGEN. Am Samstag,<br />
11. Dezember, veranstaltet<br />
das DRK mit Unterstützung<br />
der Ortsgemeinde seinen<br />
traditionellen Weihnachts-<br />
Seniorennachmittag.<br />
Hierzu sind alle Gensinger<br />
Senioren, besonders auch<br />
die Neubürger, herzlich eingeladen.<br />
Weihnachts-Seniorennachmittag<br />
Beginn ist um 14 Uhr in<br />
der Goldberghalle. Neben<br />
Kaffee und Kuchen und einem<br />
Präsent erwartet die Gäste ein<br />
Programm, zu der Gensinger<br />
Vereine und Gruppen sowie<br />
das Jugendrotkreuz beitragen.<br />
Für Gehbehinderte wird<br />
einen Fahrdienst eingerichtet.<br />
Wer ihn benötigt, meldet sich<br />
am Samstag ab 10 Uhr unter<br />
Tel. 0170-9879131.<br />
Wer zum Seniorennachmittag<br />
einen Kuchen spenden<br />
möchte (ist bis 13 Uhr in der<br />
Goldberghalle abzugeben),<br />
melde dies bitte bei Familie<br />
Kreuzner, Tel. 06727-8529, an.<br />
red<br />
Troll Bühne: „Dinner for one – uff rhoihessisch“<br />
BURG LAYEN. „Dinner<br />
for one – uff rhoihessisch“<br />
gibt es am<br />
Samstag, 18. Dezember,<br />
auf der Troll Bühne.<br />
Mit ein wenig Glück<br />
können Sie dabei sein.<br />
Die <strong>Neue</strong> <strong>Binger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
verlost Gutscheine für<br />
zwei Personen (inklusive<br />
Imbiss).<br />
Schicken Sie einfach<br />
eine Postkarte an die:<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Binger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
Keppsmühlstraße 5<br />
55411 Bingen.<br />
Einsendeschluss ist<br />
der 11. Dezember.<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
angelverein Dr. Geier<br />
Weihnachtsfeier<br />
WalDalGEShEIm. Der<br />
Vorstand des Angelvereins<br />
„Dr. Geier“ e. V. lädt<br />
herzlich zum jährlichen<br />
Jahresabschlussempfang<br />
mit Weihnachtsfeier am<br />
Samstag, 11. Dezember,<br />
alle Mitglieder sowie deren<br />
Angehörige ein. Die Veranstaltung<br />
findet im Anglerheim<br />
im Erbacher Weg 195<br />
ab 14 Uhr statt. Für das<br />
leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt. red<br />
George-museum<br />
Am Weihnachtsmarkt<br />
offen<br />
BINGEN. Während des<br />
Weihnachtsmarktes ist das<br />
Stefan-George-Museum<br />
am Freidhof am Samstag,<br />
11. Dezember, von 14 bis<br />
19 geöffnet. red<br />
hildegardkreis<br />
Adventsabend<br />
BINGEN. Der Hildegardkreis<br />
Rheinhessen-Nahe<br />
trifft sich am Donnerstag, 9.<br />
Dezember, 19 Uhr, zu einem<br />
besinnlichen Adventsabend.<br />
Interessenten sind<br />
herzlich willkommen. Ort:<br />
Pfarrzentrum St. Martin,<br />
Pfarrhofstraße 1, (Puricelli-<br />
Platz). red<br />
TuS Stromberg<br />
Herberts Kindershow<br />
STROmBERG. Der TuS lädt<br />
für Montag, 13. Dezember,<br />
alle Kinder von drei bis elf<br />
Jahren zu einem Konzert<br />
mit „Herberts Kindershow“<br />
ein. Herbert Cartus ist<br />
seinem Weihnachtsprogramm<br />
„Die Weihnachtsbäckerei“<br />
zu Gast in den<br />
Bürgerräumen der Deutscher<br />
Michel Halle.<br />
Das Konzert beginnt um<br />
17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Spenden gehen an die<br />
Jürgen Klinsmann Stiftung<br />
„Agapedia“.<br />
Nähere Infos unter Tel.<br />
0176-96689526. red<br />
Online zur<br />
Redaktion:<br />
redaktion@neuebinger-zeitung.de<br />
Redaktionsschluss:<br />
montag, 12 Uhr.
Seite 38 Termine zum Advent 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
Sprendlingen<br />
Britische<br />
Weihnachten<br />
SpRENdlINGEN. Am<br />
Donnerstag, 16. Dezember,<br />
19.30 Uhr, halten in der<br />
katholischen Kirche St.<br />
Michael die festlichen<br />
Klänge britischer Weihnachtslieder,<br />
sogenannte<br />
carols, Einzug.<br />
Dann wird das seit 2006<br />
bestehende Mainzer Vokalensemble<br />
Capella Moguntina<br />
eine ökumenische<br />
Adventsandacht halten.<br />
Das von Anselm Tobias<br />
Breuer geleitete Vokalensemble<br />
wird zu diesem<br />
besonderen geistlichen<br />
Konzert neben Werken von<br />
Komponisten der Renaissance<br />
und des Barock, auf<br />
denen der musikalische<br />
Schwerpunkt des Ensembles<br />
liegt, erstmals auch<br />
Werke moderner Komponisten<br />
wie John Rutter,<br />
Peter Warlock und Kenneth<br />
Leighton, aufführen.<br />
An der Orgel wird Krystian<br />
Scoczowski sitzen. red<br />
Weindorf-Museum<br />
Saisonabschluss<br />
H O R R W E I l E R . F ü r<br />
Sonntag, 12. Dezember,<br />
laden die Heimatfreunde<br />
zum Abschluss der diesjährigen<br />
Museumssaison<br />
wieder ab 14.30 Uhr zu ihrem<br />
traditionellen Advents-Café<br />
ins Weindorf-Museum ein.<br />
In einem unterhaltsamen<br />
Nachmittag mit genügend<br />
Zeit für ein Schwätzchen<br />
bei Kaffee und leckerem<br />
Kuchen gibt es auch eine<br />
Bilderschau von alten Fotos<br />
zu einem „Spaziergang<br />
durch Horrweiler im Jahr<br />
1966“.<br />
Für die musikalische<br />
Umrahmung werden erstmals<br />
in Horrweiler zwei<br />
junge Violinistinnen der<br />
Rheinischen Orchesterakademie<br />
zu hören sein: Nina<br />
und Greta Allgayer.<br />
Die Veranstaltung ist auch<br />
die letzte Gelegenheit, die<br />
Modelle von Keramikhäusern<br />
zu bewundern, die –<br />
inspiriert durch die Ideenwelt<br />
Hundertwassers – von Teilnehmern<br />
aller Altersstufen in<br />
Kursen von VHS und Keramik-Werk-Raum<br />
Horrweiler<br />
angefertigt wurden.<br />
Der Eintritt zum Museum<br />
ist kostenlos. Spenden<br />
werden aber gerne entgegengenommen.<br />
red<br />
Impressionen von den Weihnachtsmärkten II<br />
REGION. Unsere Fotografin Irina Fürstenau war auf den Weihnachtsmärkten in Weiler<br />
(oben) und Stromberg mit der Kamera unterwegs ...<br />
MGV Münster-Sarmsheim<br />
Weihnachtssingen in der <strong>Binger</strong> Kapuzinerkirche<br />
MÜNSTER-SARMSHEIM/<br />
BINGEN. Auch in diesem<br />
Jahr lädt der MGV Münster-<br />
Sarmsheim unter Leitung von<br />
Musikdirektor Heinz-Gunther<br />
Ackva zum Weihnachtssingen<br />
am Sonntag, 19. Dezember,<br />
15 Uhr, in die Kapuzinerkirche<br />
in Bingen ein.<br />
Weihnachtsmusical in Ockenheim<br />
OCKENHEIM. „Was ist denn<br />
das Geheimnis von Weihnachten?“<br />
Das fragen sich bei all dem<br />
Rummel der zur Zeit herrscht<br />
nicht nur die Kleinen. Antwort<br />
gibt ein spannendes Musical,<br />
das seit Monaten von Kinder<br />
aus Gau-Algesheim, Ockenheim<br />
und Umgebung eingeübt<br />
wird. „Ich hab geträumt heut<br />
Nacht, das Christkind kam<br />
zu mir.“ Julchen wünscht sich<br />
nichts sehnlicher als diese<br />
Begegnung. Spannend, fast<br />
Besinnliche und festliche<br />
Chor-und Instrumentalmusik<br />
soll die Menschen erfreuen<br />
und auf die Weihnachtszeit<br />
einstimmen, die während<br />
diesen Wochen krankheitsbedingt<br />
im Krankenhaus verbleiben<br />
müssen sowie für das<br />
für Personal und die Ärzte-<br />
Die sonderbare Nacht<br />
wie bei einem Krimi wird das<br />
Thema dem Zuschauern<br />
vor Augen geführt, so dass<br />
mancher nicht glauben kann,<br />
dass das die scheinbar so<br />
altbekannte Geschichte ist.<br />
Mehr als 30 Akteure, faszinierende<br />
Technik und mitreißende<br />
Musik nehmen die Zuschauer<br />
mit auf die Reise in die Zeit.<br />
Das Weihnachtsmusical<br />
„Die sonderbare Nacht“ wird<br />
am Wochenende 18. und 19.<br />
Dezember in der Turnhalle,<br />
Mainzer Straße 79, jeweils um<br />
schaft.<br />
Das Konzert wird in die<br />
Krankenzimmer übertragen.<br />
Natürlich sind auch Zuhörer<br />
von außerhalb herzlich willkommen.<br />
Der Chor freut sich über<br />
zahlreichen Zuspruch.<br />
Der Eintritt ist frei. red<br />
17 Uhr, aufgeführt.<br />
Veranstalter ist die evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
Gau-Algesheim und Ockenheim<br />
(Musik Hella Heizmann,<br />
Text: Gertrud Schmalenbach;<br />
Leitung des Musicals: Mena<br />
Wissemborski, Technik: Bernhard<br />
Peil).<br />
Eintritt: Erwachsene 6 Euro,<br />
Kinder ab vier Jahren 3 Euro<br />
(bis drei Jahre frei).<br />
Kartenvorbestellung und<br />
Kartenvorverkauf unter Tel.<br />
06725- 9379435. red<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
Grundschule Bingen<br />
Adventsbasar<br />
BINGEN. Am Samstag, 18.<br />
Dezember, 10 bis 13 Uhr,<br />
findet in der Grundschule<br />
an der Burg Klopp, Franz-<br />
Burkard-Straße 2-6, ein<br />
Adventsbasar & Kinderflohmarkt<br />
statt. Um 11.30 und<br />
um 13 Uhr wird das Theaterstück<br />
„Der kleine Stern,<br />
der nicht leuchten wollte“<br />
aufgeführt. red<br />
Stromberg<br />
Adventskalender<br />
S T R O M B E R G . D e r<br />
„Lebende Adventskalender“<br />
wandert auch in diesem<br />
Jahr wieder durch die Stadt.<br />
Erneut konnte Marianne<br />
Wilbert vom VBW Stromberg<br />
zahlreiche Mitstreiter<br />
gewinnen, die jeweils an<br />
einem Abend um 18.30 Uhr<br />
ihr Adventsfenster öffnen.<br />
Die einzelnen Termine sind<br />
im Internet unter www.<br />
stromberg.de/aktuelles<br />
veröffentlicht. red<br />
MGV liederkranz 1883<br />
Weihnachtsfeier<br />
STROMBERG. Die Weihnachtsfeier<br />
des Männergesangvereines<br />
Liederkranz<br />
Stromberg 1883 e.V. ist am<br />
Samstag, 11. Dezember,<br />
19 Uhr, im Gasthaus Weinberger<br />
Hof. Alle aktiven<br />
Sänger und auch die<br />
passiven Mitglieder sind<br />
herzlich eingeladen einen<br />
schönen Adventsabend zu<br />
verbringen. Anmeldungen<br />
bitte an den ersten Vorsitzenden<br />
Hans Römer, Tel.<br />
06724-8156 oder Schriftführer<br />
Gerd Keuser, Tel.<br />
-3306. red<br />
MGV „Eintracht 1878“<br />
Adventsveranstaltung<br />
TRECHTINGSHAUSEN<br />
-Der Männergesangverein<br />
„Eintracht 1878“ e.V. lädt<br />
für Samstag, 11. Dezember,<br />
20 Uhr, alle Einwohner und<br />
Gäste zu seiner Adventsveranstaltung<br />
ins Gasthaus<br />
„Weißes Ross“ ein. Höhepunkt<br />
des Abends ist die<br />
Tombola mit verlockenden<br />
Preisen und jeder Menge<br />
Gutscheinen. Außerdem<br />
wird der legendäre wurstbehangene<br />
Weihnachtsbaum<br />
versteigert. Der Vorsitzende<br />
Hans-Herbert Junck wird<br />
verdiente Mitglieder ehren.<br />
red
Seite 40 Vereine & Verbände 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Eine schöne Tradition: Kinder schmücken die Weihnachtsbäume<br />
OCKENHEIM.<br />
Viele Kinder,<br />
Eltern, Omas<br />
und Opas sind<br />
d e m A u f r u f<br />
von WinO-Wir<br />
in Ockenheim<br />
e . V. g e f o l g t<br />
u n d h a b e n<br />
rechtzeitig vor<br />
d e m e r s t e n<br />
A d v e n t d e n<br />
We i h n a c h t s -<br />
baum vor dem<br />
Marktbrunnen<br />
geschmückt.<br />
Hatte es doch<br />
seinen ganz<br />
b e s o n d e r e n<br />
Reiz, den Baum mal aus der Luft<br />
zu schmücken, zumal die neue<br />
Zier auch noch eigens dafür<br />
„handgemacht“ hergestellt<br />
wurde. Mit Glühwein, Kinderpunsch<br />
und heißen Würstchen<br />
NEURATH. Auch in diesem Jahr<br />
wurde der Weihnachtsbaum<br />
wieder in einer gemeinsamen<br />
Aktion von Jung und „etwas<br />
Älter“ gestellt und geschmückt.<br />
Rund 40 Erwachsene und 14<br />
BINGEN. Ein neunköpfiges<br />
Team von Ärzten und Pflegern<br />
aus Bingen und Baden-Baden<br />
hat im Namen von „Interplast“<br />
einen chirurgischen Hilfseinsatz<br />
für die Behandlung von<br />
Verbrennungsopfern in den<br />
peruanischen Anden durchgeführt.<br />
Auf dem zweiwöchigen<br />
Einsatz Anfang November<br />
unter der Leitung von Dr. Ruth<br />
Alamuti-Ahlers, Konsiliarärztin<br />
für Plastische und Rekonstruktive<br />
Chirurgie am Heilig-Geist-<br />
Hospital in Bingen, konnten<br />
erfolgreich 83 Operationen<br />
durchgeführt werden, ein Drittel<br />
der Behandelten war unter<br />
18 Jahren. Es handelte sich<br />
dabei um die Folgen von<br />
schweren Verbrennungen,<br />
die unbehandelt zu starken<br />
Vernarbungen mit erheblichen<br />
Bewegungseinschränkungen<br />
führen. Einfache Berghütten<br />
in den Anden werden oft noch<br />
versorgte WinO alle Mitwirkenden<br />
und Besucher. Die oft<br />
gestellte Frage der Kinder, ob<br />
man das nächstes Jahr wieder<br />
machen könne, spricht dafür,<br />
dass die Aktion bei Groß und<br />
Klein gut ankam.<br />
Kinder trafen an der „Lenn“ und<br />
brachten zunächst die Lichterkette<br />
an, bevor die Kinder mit<br />
ihren Holzsternen, -engeln und<br />
-glocken Hand anlegen durften.<br />
Bei ziemlich frostigen Temperaturen<br />
kam eine<br />
Stärkung mit<br />
heißem Glühwein,Kinderg<br />
l ü h w e i n<br />
und leckeren<br />
W ü r s t c h e n<br />
gerade recht.<br />
Bilder zu der<br />
gelungenen<br />
Aktion gibt es<br />
unter www.<br />
n e u r a t h -<br />
rhein.de zu<br />
sehen.<br />
mit Öl- oder Kerosinlampen<br />
beleuchtet, so dass es überdurchschnittlich<br />
häufig zu<br />
häuslichen Verbrennungen<br />
kommt. Da die Behandlung,<br />
sofern sie nicht überlebensnotwendig<br />
ist, vom Betroffenen<br />
selbst gezahlt werden<br />
muss, können sich<br />
die Opfer meistens<br />
keinerlei Behandlung<br />
leisten und tragen<br />
durch Schrumpfung<br />
der Verbrennungsnarben<br />
zum Teil schwere<br />
körperliche Behinderungen<br />
davon. Das<br />
I n t e r p l a s t - Te a m ,<br />
darunter fünf Mitglieder<br />
aus dem Heilig-Geist-<br />
Hospital in Bingen,<br />
hatte zwar in den<br />
ersten Tagen erheblich<br />
mit der dünnen Höhenluft<br />
und beginnender<br />
Höhenkrankheit zu<br />
kämpfen, konnte aber<br />
TRECHTINGSHAUSEN. Mit Unterstützung<br />
der ortansässigen Feuerwehr,<br />
dem Elternausschuss sowie den Eltern<br />
haben die Kindergartenkinder großen<br />
Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz<br />
mit ihren selbst gebastelten Päckchen<br />
geschmückt.<br />
Ortsbürgermeister Herbert Palmes<br />
bedankte sich bei allen Kindern und<br />
konnte jedem Kind einen Adventskalender<br />
überreichen.<br />
Auch an einen warmen Punschtrunk für<br />
die Kinder und Kaffee für die Eltern war<br />
gedacht worden.<br />
Seit mittlerweile zwei Jahren tragen<br />
auch die neu angeschafften großen<br />
Christbaumkugeln mit dazu bei, dass der<br />
Weihnachtsbaum, welcher der Gemeinde<br />
in diesem Jahr von einem Bürger aus<br />
Oberdiebach gespendet wurde, dem<br />
Betrachter im Dunkeln einen wunderschönen<br />
Anblick bereitet.<br />
GAULSHEIM. Traditionell hat<br />
der Kindergarten St. Marien<br />
den Weihnachtsbaum auf<br />
dem Marktplatz geschmückt.<br />
Gemeinsam mit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr wurden<br />
die vielen selbstgemachten<br />
Päckchen,<br />
Sterne und Schneemänner<br />
an den Weihnachtsbaum<br />
gehängt.<br />
Die vielen kleinen<br />
und großen Helfer<br />
h a t t e n v i e l S p a ß<br />
dabei und konnten<br />
sich nach der Arbeit<br />
mit Kinderpunsch,<br />
Glühwein, Suppe und<br />
Würstchen stärken.<br />
Zum Abschluss wurde<br />
noch O-Tannenbaum<br />
gesungen. Ein großer<br />
Dank an alle Helfer,<br />
Medizinische Hilfe auf 3300 m Höhe in Peru<br />
dennoch in neun bis zehn<br />
Stunden OP-Zeit pro Tag an<br />
insgesamt acht OP-Tagen den<br />
Verbrennungsopfern zu neuer<br />
Funktionalität der betroffenen<br />
Körperregion und damit einem<br />
Stück neuer Lebensqualität<br />
verhelfen.<br />
ohne die unser Weihnachtsbaum<br />
nur halb so schön<br />
wäre.<br />
Am ersten Advent beteiligte<br />
sich der Kindergarten am<br />
Adventsmarkt auf dem Markt-<br />
„Man glaubt gar nicht, dass<br />
der Bedarf auch in der eher<br />
dünn besiedelten Bergregion<br />
so riesengroß ist“ so Andreas<br />
Kerner, Assistent der Heim-<br />
und Pflegedienstleitung des<br />
Martin-Luther Stifts in Bingen,<br />
der schon Monate im voraus<br />
die Logistik und<br />
Materialspenden<br />
für den Einsatz<br />
koordiniert hatte.<br />
Die Patienten, die<br />
durch <strong>Zeitung</strong>smeldungen<br />
und<br />
Mitteilungen von<br />
Gesundheitsstationen<br />
auch in abgelegenen<br />
Bergdörfern<br />
informiert worden<br />
waren, mussten<br />
teilweise mehrtägige<br />
Busfahrten<br />
auf sich nehmen,<br />
um das Team aus<br />
Deutschland zu<br />
treffen. Durch die<br />
platz. Von den Eltern wurden<br />
viele schöne Adventskränze<br />
und Gestecke gebastelt und<br />
dekoriert, die am des Kindergartens<br />
verkauft wurden.<br />
red/Fotos: privat<br />
zuverlässige Zusammenarbeit<br />
mit einer privaten Hilfsorganisation<br />
in Peru konnten nicht<br />
nur günstige Unterkünfte für<br />
Patienten und Angehörige<br />
für die Zeit der Behandlung<br />
gefunden werden, sondern<br />
auch die Weiterbehandlung<br />
und Nachsorge der Patienten<br />
garantiert werden. „Da fährt<br />
man mit dem guten Gefühl<br />
wieder weg, dass unsere Hilfe<br />
wirklich nachhaltig und sinnvoll<br />
ist“ so Dr. Alamuti-Ahlers.<br />
Interplast-Germany e.V. ist<br />
ein gemeinnütziger Verein für<br />
Plastische und Rekonstruktive<br />
Chirurgie in Entwicklungsländern,<br />
der ausschließlich<br />
über Spenden finanziert wird.<br />
Eine Operation kostet durchschnittlich<br />
zwischen 100 und<br />
180 Euro.<br />
Interplast-Germany e.V.:<br />
Spendenkonto: 2571990, BLZ:<br />
37070024, Stichwort „Peruprojekt“.<br />
red/Foto: privat
Seite 42 Vereine & Verbände 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
„Es werd nit viel Geschiss gemacht, mir<br />
feiern einfach Fassenacht!“<br />
RECHTINGSHAUSEN. „Die<br />
Pfarrhalla war proppenvoll, die<br />
Aktiven top und die Stimmung<br />
super!“ schwärmte der erste<br />
Vorsitzende des KV „Narrebrunne“<br />
1949, Andreas Klee,<br />
von der Sessioneröffnung im<br />
Pfarrheim.<br />
Angelehnt an das Motto<br />
der Session „Es werd nit viel<br />
Geschiss gemacht, mir feiern<br />
einfach Fassenacht!“ ließ<br />
sich das Publikum von vielen<br />
bezaubernden Wesen, wie der<br />
Zuckerpuppe oder Aschenputtel<br />
beim Grillfest bis zu<br />
Silvester verzaubern.<br />
Die KVN-Nachwuchsgarde,<br />
die „Bandits“, eröffnete mit<br />
einem schwungvollen Tanz,<br />
gespickt mit Auszügen aus<br />
ihrem neuen Programm, die<br />
Show. Trainerin Herta Höltz<br />
ist stolz auf ihre Truppe, die<br />
die erste Rakete des Abends<br />
einheimsten. Minutengetreu<br />
und absolut perfekt kommentierte<br />
Thomas Höltz seine<br />
Berichte zur Trexhaiser Grillsaison<br />
und den Silvesterfeiern.<br />
„In Rauch und Trümmern irren<br />
Menschen umher, Menschen<br />
wie du und ich, die einfach nur<br />
Gau-Algesheimer Gulaschsänger<br />
GAU-ALGESHEIM. Es ist<br />
bereits eine gute Tradition der<br />
Gulaschsänger, sich einmal<br />
im Jahr intensiv auf die bevorstehende<br />
Kampagne vorzubereiten.<br />
Nach langen Jahren in der<br />
Jugendherberge in Daun hatte<br />
man sich dieses Mal für Oberwesel<br />
entschieden.<br />
Mit über 12 Stunden reine<br />
Probezeit war dieses Wochenende<br />
sehr Probe intensiv<br />
und Kapitän Heiner Zehmer<br />
bedankt sich bei allen für die<br />
gute Mitarbeit, ein besonderer<br />
feiern wollen“, das war sein<br />
Resümee. Obwohl er viele<br />
guten Ideen einbrachte, wie<br />
gut abgehangenes Fleisch<br />
von der Metzgerei „Katsuf“ zu<br />
besorgen, die vielleicht noch<br />
Restbestände hätte, obwohl<br />
sie bereits vor zwanzig Jahren<br />
schloss. „Wer ist wer von<br />
diesen beiden, sind einfach<br />
nicht zu unterscheiden“, dieser<br />
Slogan passt 100 prozentig<br />
auf die Zwillinge Lisa und<br />
Lina Ring. Witzig und listig<br />
erzählten die beiden Teenies<br />
ihre Verwechslungserlebnisse.<br />
Die „Zuckerpuppe aus der<br />
Bauchtanztruppe“ (Gabi und<br />
Dirk Reschetzke) sorgten<br />
mit ihrer Playbackshow und<br />
den Bauchtanzeinlagen von<br />
„Suleika“ für den absoluten<br />
Brüller. Königlich ging es<br />
bei den Elferrätern zu. Der<br />
Hofstaat (Damenelferrat) um<br />
König (Viola Baaser) bemühte<br />
sich verzweifelt mehr Pepp<br />
in die königlichen Gemäuer<br />
zubekommen und war letztendlich<br />
auf Hilfe aus dem<br />
Publikum angewiesen. Der<br />
Herrenelferrat um „Aschenputtel<br />
mit VG-Präsenz durch<br />
Gut gerüstet in die Kampagne und ein neues Ehrenmitglied<br />
Dank geht hierbei an den musikalischen<br />
Leiter Udo Knab und<br />
an Texter Tom Klein.<br />
Ehrengulaschsänger Rudi<br />
Eiserfey versorgte die Gruppe<br />
in gewohnter Weise mit kleinen<br />
Leckereien. Auch dafür<br />
bedankte sich die Gruppe<br />
Bereits am 15. Januar startet<br />
die Kampagne mit dem<br />
„Fest am Hofe des Prinzen“, in<br />
diesem Jahr unter dem Motto<br />
„Carneval in Venedig“.<br />
Der Chor hat sich bereits<br />
sehr schöne Lieder für dieses<br />
Ereignis ausgesucht.<br />
den OB“ freute sich dagegen<br />
fürstlich zum Ball gehen zu<br />
dürfen, zu können oder gar<br />
zu müssen. Einfach perfekter<br />
Kokolores!<br />
Zum Höhepunkt des Abends<br />
zählten die Ehrungen. Der<br />
erste Vorsitzende Andreas<br />
Klee freute sich für 44 Jahre<br />
Treue zum KVN zu ehren:<br />
Hans-Herbert Junck, Richard<br />
Platz und Dieter Seibert. Zur<br />
Schar der Geehrten, die seit<br />
33 Jahren dem KVN die Treue<br />
halten, gehören: Wolfgang<br />
Bruynck, Herta Höltz, Hedvika<br />
Kloos, Herbert Palmes, Karl-<br />
Heinz Palmes, Hedda Scholz<br />
sowie Ursula und Bernhard<br />
Vogel. Ausgezeichnet für 22jährige<br />
Zugehörigkeit wurden:<br />
Friedel und Rainer Dietz, Frank<br />
Kamp und Rüdiger Lutterbach.<br />
Elf Jahre Mitglied bei KVN sind:<br />
Philipp Kochems, Rainer Reißland,<br />
Christoph Reschetzke<br />
und Daniel Ring. Die Musikband<br />
„Nachtexpress“sorgte<br />
mit schwungvoller Unterhaltungsmusik,<br />
dass noch weit<br />
nach Mitternachtfleißig das<br />
Tanzbein geschwungen wurde.<br />
red/Foto: privat<br />
Ein weiterer Schwerpunkt<br />
war das Programm für die<br />
Kampagne. „Hier verraten<br />
wir noch nichts“, so Zehmer,<br />
„nur soviel: es sieht schon<br />
gut aus!“<br />
Außerdem freut sich der<br />
Chor mit Wilhelm Lambrich<br />
einen neuen Ehren-Gulaschsänger<br />
in seinen Reihen zu<br />
haben.<br />
Lambrich ist seit 1954<br />
Mitglied der Gulaschsänger<br />
und hat erst vor kurzem seine<br />
aktive Zeit beendet.<br />
Der Chor legt großen Wert<br />
Reise ins Mittelalter<br />
BÜDESHEIM. Kinder des<br />
Evangelischen Kindergartens<br />
„Regenbogen“ haben an drei<br />
Nachmittagen eine „Reise ins<br />
Mittelalter“, unter Anleitung der<br />
Historikerin Dr. Regina Schäfer<br />
(3. v. li.) von der Universität<br />
Mainz und der Archäologin<br />
Dr. Antje Kluge-Pinsker (links)<br />
vom Römisch-Germanischen<br />
Zentralmuseum Mainz, organisiert<br />
vom Förderverein des<br />
Kindergartens, unternommen.<br />
Zunächst wurde überlegt, wie<br />
Bingen denn im Mittelalter so<br />
ausgesehen haben könnte, wo<br />
hier Ritter, Bauern, Bürger und<br />
fromme Frauen wie Hildegard<br />
lebten und was aus dem Mittelalter<br />
heute noch übrig ist.<br />
Der zweite Nachmittag galt<br />
ganz dem alltäglichen Leben.<br />
Neben Kleidung, die die Kinder<br />
nach mittelalterlichen Vorbildern<br />
genäht hatten, gab es<br />
für alle zahlreiche Originale<br />
anzufassen.<br />
Besonders viel Spaß hatten<br />
die Kinder daran, anhand<br />
der mehrere Jahrhunderte<br />
alten Knochen die Tiere zu<br />
bestimmen, welche gegessen<br />
wurden. Schwer zu erkennen<br />
waren auch die Reste von<br />
Ofenkacheln, welche auch<br />
in besseren Wohnhäusern in<br />
darauf, die Verdienste eines<br />
Sängers mit besonderem<br />
Engagement für die Gruppe<br />
zu würdigen.<br />
Lambrich war nicht nur<br />
Sänger, sondern auch lange<br />
Jahre war er Kapitän der<br />
Gruppe und ihr kreativer<br />
Kopf. So hat er beispielsweise<br />
1984 die Jubiläumsnadel der<br />
Gulaschsänger mit hoher<br />
Symbolkraft geschaffen. 1994<br />
folgte ein weiteres Highlight:<br />
das Gulaschsängerzeichen,<br />
dies ist eine Weiterentwicklung<br />
der bereits erwähnten Jubilä-<br />
Bingen zu finden waren sowie<br />
eines Kettenhemdes und von<br />
Eisensporen.<br />
Die vier- bis sechsjährigen<br />
Kinder gingen sehr vorsichtig<br />
mit den Töpfen um, die teils<br />
fast ein Jahrtausend unversehrt<br />
im Boden erhalten blieben und<br />
nun von Hand zu Hand gereicht<br />
wurden. Zum Austoben schloss<br />
sich dann ein Nachmittag mit<br />
mittelalterlichen Spielen an,<br />
bei dem aber auch eine Menge<br />
<strong>Neue</strong>s gelernt wurde, so dass<br />
man im Mittelalter Wurfspiele<br />
begeistert spielte, Seilspringen<br />
nicht kannte, aber unter anderem<br />
das Tennisspiel erfand. Um<br />
das Wissen zum St. Martinsfest,<br />
das im Mittelalter und<br />
gerade in Bingen eine wichtige<br />
Bedeutung hatte als Fest<br />
des Stadtpatrons und als der<br />
Termin, an dem die Bauern<br />
ihre Abgaben zu zahlen hatten,<br />
weiter zu vertiefen, ist noch ein<br />
Ausflug geplant. Die Vorschulkinder<br />
freuen sich mit Ihrer<br />
Kindergartenleiterin Andrea<br />
Schlevoigt und den Vorstandsmitgliedern<br />
des Fördervereins<br />
auf den Besuch in der Basilika<br />
St. Martin und im Historischen<br />
Museum am Strom mit dem<br />
die Reise ins Mittelalter zu<br />
Ende geht. red/Foto: privat<br />
umsnadel.<br />
Zehmer dankte in seiner<br />
Laudatio Wilhelm Lambrich<br />
für dessen großartige Leistung<br />
zum Wohle des Chores und<br />
überreichte die Ernennungsurkunde<br />
zum Ehrengulaschsänger<br />
und das Gulaschsängerzeichen<br />
in Gold. Mit großem<br />
Applaus dankte der Chor und<br />
überbrachte noch ein kleines<br />
Ständchen bevor bei einem<br />
guten Glas Wein wurde in<br />
gemütlicher Runde noch so<br />
manche Anekdote erzählt<br />
wurde. red
Seite 44 Vereine & Verbände 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Kameraden der Feuerwehren Weiler und<br />
Waldalgesheim trainierten gemeinsam<br />
WEILER/WALDALGESHEIM.<br />
Zwölf Kameraden aus den<br />
Feuerwehren Weiler und<br />
Waldalgesheim trafen sich am<br />
frühen Samstagmorgen bei<br />
der Berufsfeuerwehr in Wiesbaden,<br />
um zusammen das<br />
Verhalten bei einem Flash-<br />
Over zu trainieren.<br />
Bei einem Flash-Over<br />
zünden mehr als 600 Grad<br />
heiße Brandgase explosionsartig<br />
durch, wenn zum Beispiel<br />
bei einem Zimmerbrand durch<br />
das Öffnen einer Tür Sauerstoff<br />
in den Brandraum gelangt<br />
– eine extrem gefährliche Situation<br />
für Feuerwehrfrauen und<br />
-männer im Innenangriff.<br />
So eine Situation zu erkennen<br />
und sich bei einem Flash-<br />
Ortsgemeinde Niederheimbach<br />
NIEDERHEIMBACH. Die<br />
Ortsgemeinde lud zum Seniorennachmittag<br />
ins Pfarrzentrum<br />
ein. Der Einladung<br />
folgten zahlreiche Mitbürger.<br />
I m v o l l b e s e t z t e n S a a l<br />
verbrachten sie bei bester<br />
Laune ein paar frohe Stunden<br />
miteinander.<br />
Ortsbürgermeister Heinz<br />
Wagner begrüßte seine Gäste<br />
und freute sich über den guten<br />
Besuch. Der Bürgermeister<br />
der Verbandsgemeinde Rhein-<br />
Nahe, Franz-Josef Riediger,<br />
hatte sich ebenfalls eingefunden,<br />
um mit den Niederheimbacher<br />
Senioren ein<br />
einen schönen Nachmittag zu<br />
verbringen. Auch er begrüßte<br />
die Anwesenden und erfreute<br />
mit einem Gedicht.<br />
Zur Unterhaltung trug in<br />
Over zu schützen, war dann<br />
auch Ziel des Trainings. In<br />
einem eigens umgebauten<br />
Übersee-Container wurde<br />
in einem abgeschotteten<br />
Brandraum mit Holz ein<br />
Feuer entzündet, um Rauchgas-Temperaturen<br />
von 800<br />
Grad Celsius und mehr zu<br />
erzeugen. Dick vermummt<br />
und mit Atemschutzgeräten<br />
ausgerüstet, um sich vor<br />
der schon rund 400 Grad<br />
heißen Luft im Vorraum des<br />
Container zu schützen, mussten<br />
die Kameraden hier den<br />
Innenangriff trainieren. Mit<br />
gezieltem Öffnen der Tür zum<br />
Brandraum durch die Trainer<br />
wurde der Flash-Over provoziert.<br />
Genaues Beobachten<br />
Singen und Feiern mit den Senioren<br />
diesem Jahr der Volksliedersingkreis<br />
bei. Mit viel<br />
Freude und kräftiger Stimme<br />
animierten Franz Weinert und<br />
seine Sangeskolleginnen und<br />
-Kollegen die Besucher zum<br />
mitsingen. Altbürgermeister<br />
Ewald Frickhofen übernahm<br />
die Begleitung mit dem Akkordeon.<br />
Die Liedtexte wurden auf<br />
den Tischen verteilt und so<br />
entstand ein richtig voluminöser<br />
Chor. Alle Beteiligten<br />
hatten viel Spaß bei einem<br />
Gläschen Wein, leckeren<br />
Schnitten und den vielen alt<br />
bekannten Volksliedern.<br />
Wagner bedankte sich zuvor<br />
schon bei den Mitgliedern der<br />
Ortsvereine für die Hilfe bei der<br />
Bewirtung und dem Aufbau im<br />
Saal. Sein Dank galt auch der<br />
der Farbe und Schichtung der<br />
heißen Brandgase ließ jetzt die<br />
Kameraden die Flash-Over-<br />
Gefahr deutlich erkennen<br />
– kurz bevor die Feuerwalze<br />
dann über sie hinweg raste.<br />
Rechtzeitiges Erkennen dieser<br />
extremen Gefahr und absolut<br />
sicheres Beherrschen des<br />
Hohlstrahlrohrs sind in diesem<br />
Fall die Lebensversicherung<br />
des Feuerwehrmannes.<br />
Für die Kameraden der<br />
beiden Feuerwehren war<br />
das anstrengende Training<br />
äußerst wertvoll für zukünftige<br />
Einsätze, so die einhellige<br />
Meinung, und eine Übung, die<br />
sie gerne immer mal wieder<br />
machen möchten.<br />
red/Foto: privat<br />
Pfarrgemeinde, die das Pfarrzentrum<br />
zur Verfügung stellte.<br />
Durch die Burggärtnerei Lenz<br />
hatte der Saal ein herbstliches<br />
Flair erhalten und so<br />
war die gemütliche Stimmung<br />
gewährleistet. Natürlich galt<br />
Wagners besonderer Dank<br />
den Mitgliedern des Volksliedersingkreises,<br />
vor allem<br />
Ewald Frickhofen und Franz<br />
Weinert, für die gelungene<br />
Unterhaltung.<br />
So ging nach der Verteilung<br />
des vorweihnachtlichen<br />
Erinnerungsgeschenks ein<br />
musikalischer und schöner<br />
Nachmittag zu Ende und die<br />
Teilnehmer freuen sich schon<br />
wieder auf den Seniorennachmittag<br />
der Gemeinde Niederheimbach<br />
im nächsten Jahr.<br />
red<br />
Online zur Redaktion: redaktion@neue-binger-zeitung.de<br />
KiTa „Kleine Strolche“ Grolsheim<br />
GROLSHEIM. Dieses Jahr<br />
haben die Kinder vom Von der<br />
KiTa „Kleine Strolche“ ein ganz<br />
besonderes St. Martinsfest<br />
gefeiert.<br />
Zusammen mit ihren Erzieherinnen<br />
haben die Kinder sich<br />
in diesem Jahr einem Projekt<br />
von World Vision angeschlossen.<br />
World Vision ist ein<br />
internationales Kinderhilfswerk<br />
und suchte in diesem Jahr<br />
Kindergärten, Schulen und<br />
Vereine, die sich mit an dem<br />
Projekt „Laternen für Afrika“<br />
beteiligen. Die Grolsheimer<br />
Kindergartenkinder haben sich<br />
in den vergangenen Wochen<br />
intensiv mit dem Thema Afrika<br />
beschäftigt:<br />
Unter dem Motto „Von St.<br />
Martin mit Kindern in Afrika<br />
teilen lernen“ haben sie viel<br />
über den afrikanischen Kontinent<br />
erfahren, Lieder gesun-<br />
Feuerwehr Weiler<br />
<strong>Neue</strong>n stellvertretender Wehrführer gewählt<br />
WEILER. Nachdem der bisherige<br />
stellvertretende Wehrführer<br />
der Feuerwehr von<br />
seinem Amt zurückgetreten<br />
war, hat die Aktivenversammlung<br />
der Wehr einen neuen<br />
stellvertretenden Wehrführer<br />
gewählt. Zwei Bewerber<br />
um das Amt hatten sich zur<br />
Wahl gestellt. Die Leitung<br />
der Versammlung übernahm<br />
der Wehrleiter der VG Rhein-<br />
Nahe, Markus Heidrich.<br />
In geheimer Wahl stimmten<br />
die fast vollständig anwesenden<br />
aktiven Feuerwehrleute<br />
über den neuen Stellvertreter<br />
für Wehrführer Rainer Kropp.<br />
Lichterkinder<br />
gen Trommeln hergestellt<br />
und natürlich ihre Laternen<br />
zum Thema gebastelt. So<br />
entstanden gefährliche Löwen,<br />
bunte Feuervögel und lustige<br />
Giraffen. Zum Abschluss fand<br />
dann, nicht der klassische St.<br />
Martinsumzug statt, sondern<br />
ein afrikanisches Lichterfest.<br />
Dank der großzügigen<br />
Unterstützung des Fördervereins<br />
„Kleine Strolche“ die das<br />
Fest vorbereitet und organisiert<br />
haben und gegen einen<br />
Spendenbeitrag der Eltern,<br />
dem Kindergarten kostenlos<br />
Suppe, Würstchen und Glühwein<br />
zur Verfügung gestellt<br />
haben, kann der Kindergarten<br />
nun die Summe von 300 Euro<br />
überweisen. World Vision<br />
unterstützt damit schwangere<br />
Frauen und Kleinkinder besonders<br />
in den Bereichen Medizin,<br />
Ernährung und Bildung. red<br />
Mit großer Mehrheit wurde<br />
Oberbrandmeister Thomas<br />
Kurz das Vertrauen in dieser<br />
Position ausgesprochen.<br />
Nach der Wahl des stellvertretenden<br />
Wehrführers<br />
stand die Wahl eines neuen<br />
Aktivensprechers der Feuerwehr<br />
Weiler an. Aus mehreren<br />
Wahlvorschlägen wurde in<br />
ebenfalls geheimer Abstimmung<br />
Hauptfeuerwehrmann<br />
Markus Steinberger in das Amt<br />
gewählt und ist damit gleichzeitig<br />
auch Vorstandsmitglied<br />
des Fördervereins „Freunde<br />
der Feuerwehr Weiler e.V.“.<br />
red<br />
Erfolgreicher Basar<br />
OCKENHEIM. Die Kindergärten konnten sich vor einiger<br />
Zeit über eine großzügige Spende des Kindersachenbasarteams<br />
freuen. Dank vieler Helfer kam die Summe von<br />
1280 Euro zusammen. Ortsbürgermeister Arnold Müller<br />
freute sich die Spende an die Leiterinnen der beiden<br />
Kindergärten übergeben zu dürfen. Diese bedanken sich<br />
herzlich für den tatkräftigen Einsatz und versprachen,<br />
das Geld in die Verschönerung der Außenanlagen zu<br />
investieren. Foto: privat
Seite 46 Vereine & Verbände 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Kinderhilfe Bapatla – Patenschaften für gesucht Bacharach<br />
WALDALGESHEIM. Bei der<br />
Generalversammlung der<br />
Kinderhilfe Bapatla e.V. zog<br />
der Vorstand Bilanz über das<br />
vergangene Jahr. In seinem<br />
Rechenschaftsbericht stellte<br />
der Vorsitzende Thomas<br />
Munzlinger noch einmal alle<br />
geplanten und abgeschlossenen<br />
Projekte vor. Mit besonderem<br />
Stolz konnte er über<br />
das vor Jahren für ehemalige<br />
Slumbewohner neu gebaute<br />
Dorf Mariapuram berichten.<br />
Alle 55 Familien brauchen<br />
keine Hilfe mehr. Eltern und<br />
Kinder haben in der Zwischenzeit<br />
Arbeit, können für sich<br />
selbst sorgen. Die indischen<br />
Projektleiter halfen bei der<br />
Jobsuche und sorgten für eine<br />
gute Ausbildung.<br />
Das für die Finanzen zuständige<br />
Vorstandsmitglied Alfred<br />
Kraus berichtete, dass über<br />
500 Kinder bis hin zur Universitätsausbildung<br />
unterstützt<br />
werden. Der Verein unterhält<br />
zwei Kinderheime. Im letzten<br />
Jahr konnte mit Hilfe der<br />
Bundesregierung ein drittes<br />
Heim in Chiluvuru für die Kinder<br />
von armen Wanderarbeitern<br />
gebaut werden. Kraus wies<br />
darauf hin, dass immer mehr<br />
Kinder zu Waisen werden, weil<br />
die Eltern an HIV erkranken<br />
und sterben. Er forderte alle<br />
Mitglieder auf, sich verstärkt<br />
um neue Patenschaften zu<br />
kümmern. Die Ausgaben für<br />
medizinische Behandlungen<br />
sind auch stark angestiegen.<br />
Eine neue Form der Hilfeleistung<br />
wird in dem Projekt Nagar-<br />
Orchesterverein Waldalgesheim<br />
WALDALGESHEIM. Ein<br />
rundum gelungenen Konzert<br />
absolvierten die hoch motivierten<br />
Musiker des Orchestervereins<br />
unter der Leitung<br />
von Alfred Herr in der gut<br />
besuchten Keltenhalle.<br />
Unter dem Motto „let`s<br />
dance“ erlebten die Zuhörer<br />
einen breiten Querschnitt durch<br />
die verschiedenen Musikrichtungen,<br />
wobei der Vorsitzende<br />
Frank Munzlinger in lockerer<br />
Art und Weise sehr kurzweilig<br />
durch das Programm führte.<br />
Der Spanische Zigeunertanz,<br />
ein Paso Doble, war<br />
der fulminante Auftakt in den<br />
Konzertabend. Etwas ruhiger,<br />
aber ebenso präzise präsentierte<br />
das junge Orchester den<br />
Ungarischen Tanz Nr. 5 von<br />
Johannes Brahms.<br />
Ein erster Höhepunkt und<br />
Herausforderung zugleich war<br />
das nächste Stück Funiculi-<br />
Funicula. Die verschachtelten<br />
junasagar notwendig. Immer<br />
mehr misshandelte Frauen mit<br />
ihren Kindern suchen Zuflucht<br />
und Hilfe bei dem dortigen<br />
Projektleiter Pfarrer Bala. Die<br />
Kinderhilfe Bapatla e.V. wird<br />
deshalb eine einfache Unterkunft<br />
bauen, um den Frauen<br />
und Kindern wenigstens<br />
Schutz vor Hitze und Regen<br />
zu geben.<br />
Der zweite Kassierer Frank<br />
Munzlinger ging in seinem<br />
Bericht besonders auf das<br />
Waldfest des Vereins ein. Wie<br />
jedes Jahr hatte der Verein zu<br />
einem Fest für Freunde und<br />
Sponsoren ins Kinderheim im<br />
<strong>Binger</strong> Wald eingeladen. An<br />
zwei Tagen hatte Jeder die<br />
Möglichkeit sich über die Arbeit<br />
der Kinderhilfe Bapatla e. V.<br />
zu informieren und Fragen zu<br />
stellen. Nach dem Gottesdienst<br />
mit Pfarrer Reh aus Mainz-<br />
Bretzenheim überreichte das<br />
Ehepaar Fichter anlässlich<br />
ihrer Hochzeit eine größere<br />
Spende, die Munzlinger gerne<br />
entgegen nahm. In einer<br />
Diashow wurde ein Überblick<br />
über die Arbeit des Vereins<br />
in Südindien gegeben. Viele<br />
Überzeugendes Jahreskonzert<br />
Einsätze der Instrumentengruppen<br />
sowie technisch sehr<br />
anspruchsvolle Passagen<br />
wurden sehr gut gemeistert, so<br />
dass das gesamte Werk – wie<br />
gewollt – leicht und beschwingt<br />
klang.<br />
Mit der Titelmusik von „Zorba<br />
– the Greek“, dem wohl populärsten<br />
Sirtaki, war jeder an<br />
seinen letzten Griechenlandurlaub<br />
erinnert. Bei Franz Lehars<br />
Walzer Gold und Silber kamen<br />
alle Freunde des Dreivierteltaktes<br />
voll auf ihre Kosten,<br />
bevor sich die Musiker mit dem<br />
Watermelon Man in die Pause<br />
verabschiedeten.<br />
Nach den schönsten Melodien<br />
des Musicals Grease<br />
– sehr schön interpretiert am<br />
Solosaxophon von Patricia<br />
Reuter – überzeugte das<br />
Orchester mit dem Latin-<br />
Medley Cachito-Cachita von<br />
Naohiro Iwai. Spätestens an<br />
dieser Stelle fühlte man sich<br />
Sponsoren, die die Projekte<br />
bereits bei organisierten Gruppenreisen<br />
besucht hatten,<br />
konnten ebenfalls Auskunft<br />
über das geben, was sie vor<br />
Ort gesehen hatten.<br />
Vorstandmitglied Reinhard<br />
Altendorf berichtete über den<br />
Verlauf einer Gruppenreise<br />
mit Sponsoren im Oktober<br />
nach Indien. Hierbei konnte<br />
man sich über die Arbeit des<br />
Vereins in Südindien informieren.<br />
Ein mitgereister Arzt<br />
untersuchte einige Kinder und<br />
gab Empfehlungen für die<br />
weitere Behandlung. Manchen<br />
konnte er Hoffnung auf Heilung<br />
machen. Polio-Kinder müssen<br />
zur Operation in eine weit<br />
entfernt gelegene Klinik<br />
gebracht werden. Zwei blinde<br />
Kinder werden mit Unterstützung<br />
von Sponsoren bald<br />
wieder sehen können. Die<br />
Gruppe weihte zwei von Sponsoren<br />
finanzierten wetterfeste<br />
Steinhäuser ein.<br />
Die Versammlung erteilte<br />
dem Gesamtvorstand Entlastung.<br />
Infos: www.kinderhilfebapatla.de.<br />
red/Foto: privat<br />
an die Musik bei professionellen<br />
Tanzwettbewerben erinnert<br />
– ein absoluter Höhepunkt<br />
des Abends.<br />
Mit der Glenn Miller Parade,<br />
in der die bekanntesten Titel<br />
des unvergessenen Komponisten<br />
verarbeitet wurden,<br />
konnte ein weiteres Highlight<br />
gesetzt werden.<br />
Im letzten Konzertteil, der<br />
von den Oldies des OVW<br />
mitgestaltet wurde, entführten<br />
die 40 Musiker ins Böhmerland.<br />
Mit den Polkas „Böhmischer-<br />
Traum“ und „Aus Böhmen<br />
kommt die Musik“ sowie dem<br />
Walzer „Tief im Böhmerwald“<br />
kamen auch die Freunde<br />
volkstümlicher Blasmusik voll<br />
auf ihre Kosten.<br />
Nach dem Dank an alle<br />
Helfer sowie den Dirigenten<br />
Alfred Herr verabschiedete<br />
sich das Orchester nicht ohne<br />
weitere Zugaben von vielen<br />
zufriedenen Besuchern. red<br />
Erzieherinnen lernten Erste Hilfe<br />
BACHARACH. Um gerüstet<br />
zu sein für Notfälle im Säuglings-<br />
und Kleinkindalter haben<br />
Erzieherinnen des städtischen<br />
Kindergartens kürzlich einen<br />
Erste Hilfe Kurs durchgeführt.<br />
Organisiert wurde dieser Kurs<br />
von den Maltesern in Bacharach,<br />
die für diesen Zweck<br />
sich Nicole Ey, eine bewährte<br />
Ausbilderin der Malteser aus<br />
Schöneberg, geholt hat.<br />
Mit Klarheit und Sachverstand,<br />
Übungen an Baby-<br />
und Kleinkindpuppen und vor<br />
allem mit einer faszinierenden<br />
Vortrags- und Anleitungsmethode<br />
hat es die Fachfrau<br />
verstanden, Notsituationen<br />
darzustellen und die sofortigen<br />
einzuleitenden Hilfemaßnahmen,<br />
die den Kindern das<br />
Leben retten können.<br />
35 Senioren für die Umweltbildung<br />
in Kitas qualifiziert<br />
GAULSHEIM. 35 Senioren<br />
haben sich im NABU-Naturschutzzentrum<br />
ausbilden<br />
lassen, um in Kindergärten<br />
als aktive und unterstützende<br />
Paten für die Umweltbildung<br />
zu arbeiten.<br />
Das außergewöhnliche<br />
Projekt der Landeszentrale<br />
für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz<br />
(LZU), das zum<br />
zweiten Mal in Landau, Trier<br />
und Bingen durchgeführt<br />
wurde, ist fast beendet. Zum<br />
Abschluss überreichte Roland<br />
Horne, Leiter der LZU den<br />
ehrenamtlich tätigen Frauen<br />
und Männern Urkunden und<br />
dankte für erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
Horne freute sich, dass<br />
das landesweite Projekt für<br />
Kitas „Leben-gestalten-lernen“<br />
zwischenzeitlich als offizielles<br />
Dekade-Projekt durch die<br />
deutsche UNECSO-Kommission<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
Er dankte auch dem Naturschutzbund<br />
Rheinland-Pfalz,<br />
der die Ausbildung der „Naturtrainer“<br />
übernommen hatte.<br />
Keine der anwesenden Erzieherinnen<br />
wünscht sich einen<br />
Notfall, aber in der Praxis kann<br />
es, gerade mit Säuglingen und<br />
Kleinkindern zu unvorhergesehenen<br />
Zwischenfällen und<br />
Krankheiten kommen, die<br />
sofortige Hilfemaßnahmen<br />
erfordern.<br />
Die Resonanz der Erzieherinnen<br />
war so positiv und<br />
ermutigend für die Malteser<br />
in Bacharach, zukünftig Erste<br />
Hilfe Kurse für Notfälle im<br />
Säuglings- und Kleinkindalter<br />
auch für Eltern, Großeltern<br />
und Interessierte durchzuführen,<br />
denn auch zu Hause<br />
oder anderen Orts kann es<br />
zu Notfällen kommen. Die<br />
Termine der Kurse werden<br />
dann rechtzeitig in der Presse<br />
bekanntgegeben. red<br />
„Der Mensch wird nur<br />
etwas schützen, was er kennt<br />
und zu schätzen gelernt hat.<br />
Ihre Arbeit startet beim bloßen<br />
Naturerlebnis und geht durch<br />
aktives und kreatives Mitgestalten<br />
die Fragen der Zukunft<br />
an. Natürlich geht es hierbei<br />
auch um so wichtige Themen<br />
wie Energie, Klimaschutz,<br />
Gerechtigkeit, Konsum und<br />
Lebensstile,“ so Projektleiter<br />
Robert Egeling vom NABU.<br />
35 Teilnehmer nahmen nach<br />
der fast zweijährigen Ausbildung,<br />
die aus acht Workshops,<br />
einer begleiteten Praxisübung<br />
und einigen Erfahrungsaustauschen<br />
bestand, die Zertifikate<br />
entgegen.<br />
Das Projekt „Leben-gestalten-lernen“<br />
wird nächstes Jahr<br />
fortgesetzt und die Ausbildung<br />
der „Naturtrainer“ wird Anfang<br />
2011 beginnen.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Projekt beim NABU-Naturschutzzentrum<br />
Rheinauen,<br />
Robert Egeling, An den Rheinwiesen<br />
5, 55411 Bingen.<br />
red/Foto: privat
Seite 48 Vereine & Verbände 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Gewinner im Malwettbewerb stehen fest<br />
GAU-ALGESHEIM. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der freiwilligen Feuerwehr<br />
Gau-Algesheim im Juni diesen Jahres führte das Jugend Rot-Kreuz einen Malwettbewerb<br />
durch. Die Jugendlichen hatten die Aufgabe, Szenen der Ersten Hilfe, der<br />
Rettung oder des Katastrophenschutzes malerisch darzustellen.<br />
Unser Bild zeigt (v. li.): DRK Einheitsführer Reinhard Dapper, Ortsvereinsvorsitzender<br />
Hans Hang, Gewinnerin Michaela Erlekam, JRK Leiterin Katrin Hamm sowie die<br />
Gewinnerinnen Anna und Jule Dickenscheid, Chiara Baldauf und Anna-Lena Sgaslik.<br />
Die Gewinnerinnen erhielten Sachpreise zur Ersten Hilfe sowie Eintrittsgutschein für<br />
die Rheinwelle. Foto: privat<br />
Wichtige Maßnahmen im Landesstraßenbauprogramm 2011<br />
REGION. Das Landesstraßenbauprogramm<br />
2001 umfasst<br />
ein Volumen von 95 Millionen<br />
Euro, die sich auf Investitionen<br />
für die Erhaltung und den<br />
Um- und Ausbau mit rund 67<br />
Millionen Euro, den Neubau<br />
von Straßen in Höhe von 12,6<br />
Millionen Euro sowie für so<br />
genannte Pauschalen wie<br />
Entwässerungsmaßnahmen<br />
oder Winterschäden für 15,5<br />
Millionen Euro aufteilen, wie<br />
das Ministerium auf Anfrage<br />
des Landtagsabgeordneten<br />
M i c h a e l H ü t t n e r ( S P D )<br />
mitteilt.<br />
Für den Ausbau der L242 im<br />
Bereich des Autobahndreiecks<br />
Nahetal sind Gesamtbaukosten<br />
des Landes von 2,1 Millionen<br />
Euro veranschlagt, wobei<br />
der größte Teil der Kosten bis<br />
Planung für Ortsdurchfahrt Waldalgesheim<br />
Ende 2010 anfällt und für 2011<br />
rund 185.000 Euro berücksichtigt<br />
sind. „Mit dieser Maßnahme<br />
wird eine perfekte Infrastruktur<br />
für den Gewerbe- und Industriepark<br />
Bingen & Grolsheim<br />
geschaffen“, erklärt Hüttner.<br />
Der Komplettanschluss an die<br />
Autobahnen sei ein wichtiges<br />
Plus für diesen Standort.<br />
Insgesamt 500.000 Euro<br />
sieht das Straßenprogramm<br />
für den Bau des neuen Kreisels<br />
im Verlauf der B9 in Höhe<br />
der Dromersheimer Chaussee<br />
vor, der das Verkehrskonzept<br />
rund um Bingen ergänzt.<br />
„Erfreulich ist, dass es gelungen<br />
ist, einen Anlaufbetrag für<br />
die Planung der Ortsdurchfahrt<br />
Waldalgesheim einzubringen“,<br />
so Michael Hüttner. „Damit ist<br />
der erste wichtige Schritt für<br />
Evangelische Kircheneintrittsstelle Bad Kreuznach<br />
REGION. Informationen zur<br />
Aufnahme in die evangelische<br />
Kirche und einen raschen und<br />
unbürokratischen Wiedereintritt<br />
in die evangelische<br />
Kirche bietet die Eintrittsstelle<br />
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus,<br />
Öffnungszeiten<br />
Kurhausstraße 6, Bad Kreuznach.<br />
Zum Wiedereintritt ist der<br />
Personalausweis vorzulegen,<br />
möglichst auch eine Taufbescheinigung.<br />
Die Eintrittsstelle ist mitt-<br />
den Ausbau der stark belasteten<br />
Straße getan. Der vollständige<br />
Ausbau erfolgt dann<br />
im Jahr 2012.“ Gerade die<br />
zahlreichen Schäden seien ein<br />
erhöhtes Sicherheitsrisiko, das<br />
nun bald behoben werde.<br />
Im Zuge der L415 bei<br />
Sprendlingen sind Kosten<br />
für Fahrbahnerneuerung und<br />
Sanierung der Wiesbachbrücke<br />
mit einem Vorbehalt für<br />
2012 mit etwa 800.000 Euro<br />
berücksichtigt.<br />
„Somit fließen wieder<br />
mehrere Millionen Euro für<br />
Straßenbaumaßnahmen in<br />
den Wahlkreis, wodurch die<br />
gute Infrastruktur der Region<br />
weiter gesichert und ausbaut<br />
wird“, unterstreicht Michael<br />
Hüttner die Investitionen des<br />
Landes. red<br />
wochs von 15 bis 17 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Zusätzliche Terminvereinbarung<br />
ist unter Telefon<br />
0671-251-126 oder per mail<br />
an eintritt@nahe-glan.de,<br />
möglich. red<br />
„Ein Plus für Kempten“<br />
Großer Landeszuschuss<br />
KEMPtEN. „Mit ausgesprochen<br />
großer Freude haben<br />
wir die Nachricht über den<br />
enormen Zuschuss durch die<br />
Stiftung Kultur des Landes<br />
Rheinland-Pfalz durch den<br />
Ministerpräsidenten Kurt Beck<br />
zur Kenntnis genommen, so<br />
der Vorsitzende von „Ein Plus<br />
für Kempten“, Michael Hüttner.<br />
„Ich bin begeistert „dass die<br />
Kulturstiftung uns für das Brunnenprojekt<br />
des anerkannten<br />
Künstlers Dr. Gernot Rumpf die<br />
Summe von 25.000 Euro zur<br />
Verfügung stellt und damit etwa<br />
50 Prozent des künstlerischen<br />
Bereiches übernimmt. Mit dem<br />
Brunnenprojekt im Rahmen<br />
der Gestaltung eines Stadtteil-<br />
Kita Edith Stein Zotzenheim Welgesheim<br />
WELGESHEIM/ZOtZEN-<br />
HEIM. Die Eltern der Mädchen<br />
und Jungen der katholischen<br />
Kindertagesstätte Edith-Stein<br />
haben einen neuen Förderverein<br />
gegründet.<br />
Vorsitzende ist Stefanie<br />
Hitzges. Als Stellvertreterin<br />
wurde Silke Voss gewählt.<br />
Weitere Vorstandsmitglieder<br />
sind Bianca Dickescheid als<br />
Schatzmeisterin, Bernadett<br />
Lüers als Schriftführerin und<br />
die Beisitzer Pasqual Bernhard,<br />
Christoph Scheffer, Sandra<br />
Thater, Daniela Hangen und<br />
Yvonne Siegel. Zu Kassenprüfern<br />
wurden Frank Dorr,<br />
Elke Schneider und Kathrin<br />
Weinand bestimmt.<br />
„Wir wollen mit dem Verein<br />
die Kontakte zwischen Kindern,<br />
Eltern, Erziehern und Erzieherinnen<br />
sowie Freunden und<br />
Förderern der Kindertagesstätte<br />
erhalten und pflegen.<br />
Die von uns bei diversen<br />
Veranstaltungen und durch<br />
Mitgliedsbeiträge und Spenden<br />
erwirtschafteten Mittel<br />
wollen wir für Zwecke bereitstellen,<br />
die nicht aus dem Etat<br />
des Kindergartens finanziert<br />
werden können. Dazu gehört<br />
es, Lehr- und Lernmittel sowie<br />
Spielzeuge und sonstige Hilfsmittel<br />
für den Kindergarten<br />
ergänzend anzuschaffen oder<br />
zu verbessern.“ so die Vorsitzende<br />
Hitzges.<br />
Der jährliche Mitgliedsbeitrag<br />
beträgt für eine Einzelmitgliedschaft<br />
9 Euro. Daneben besteht<br />
die Möglichkeit, dem Verein für<br />
12 Euro Jahresbeitrag in Form<br />
der sogenannten Familienmitgliedschaft<br />
beizutreten. Hier<br />
können Ehe-, Lebenspartner,<br />
Freund und Freundin oder<br />
Oma und Opa, also alle, die<br />
in „häuslicher Gemeinschaft“<br />
Förderverein gegründet<br />
mittelpunktes erhoffen wir uns<br />
eine Aktivierung und Belebung<br />
des Stadtteils und wollen damit<br />
einen Treff für Jung und Alt<br />
gewährleisten. Gerade ein<br />
Brunnen von Rumpf stärkt<br />
damit nicht nur den die gesamte<br />
Gestaltung sondern passt auch<br />
hervorragend in die künstlerischen<br />
Bemühungen der Stadt<br />
Bingen und der Skulpturenausstellung<br />
529, die 2011 wieder<br />
stattfinden wird.“<br />
Jetzt müsse nur noch die<br />
Stadt dem Konzept der Landschaftsarchitektin<br />
für die Platzgestaltung<br />
zustimmen. Die<br />
Kosten für den Brunnen selbst<br />
mit 80.000 Euro wird der Verein<br />
übernehmen können. red<br />
leben, dem Förderverein<br />
beitreten. „Wir sind nicht nur<br />
ein Verein von Eltern für Eltern,<br />
sondern offen für die gesamte<br />
Bevölkerung. Jeder, der seine<br />
Verbundenheit zum Kindergarten<br />
durch eine Mitgliedschaft<br />
im Förderverein zum Ausdruck<br />
bringen möchte, wird von uns<br />
herzlichst begrüßt. Neben der<br />
Mitgliedschaft besteht natürlich<br />
auch die Möglichkeit, den<br />
Verein durch eine Spende zu<br />
unterstützen. Diesbezüglich<br />
werden wir in den kommenden<br />
Wochen auf unsere Unternehmen,<br />
aber auch auf unsere<br />
Mitbürger zugehen“, sagte<br />
Hitzges.<br />
Nach der Erledigung der<br />
erforderlichen Formalitäten<br />
zur Anerkennung als eingetragener<br />
gemeinnütziger Verein<br />
steht als nächstes die Beteiligung<br />
des Fördervereins am<br />
Welgesheimer Weihnachtsmarkt<br />
mit einem eigenen Stand<br />
an. Geplant sind eine Tombola<br />
und der Verkauf von selbstgemachten<br />
Weihnachtsplätzchen,<br />
-gebäck und Weihnachtsartikel.<br />
Andreas Hitzges, der die Gründungsversammlung<br />
leitete,<br />
gratulierte als Vertreter des<br />
Trägers des Kindergartens, der<br />
katholischen Kirchengemeinde<br />
Welgesheim, dem neugewählten<br />
Vorstand und bot das konstruktive<br />
Miteinander an. Ebenso<br />
gratulierte er der neugewählten<br />
Elternvertretung, die in der<br />
vorhergegangenen Elternversammlung<br />
gewählt wurde.<br />
Ihr gehören Elke Schneider,<br />
Pasqual Bernhard, Silke Voß<br />
und Stefanie Hitzges an. Auch<br />
die Leiterein der Kindertagesstätte,<br />
Bärbel Ludwig gratulierte<br />
allen Gewählten des<br />
Abends und freute sich auf eine<br />
gute Zusammenarbeit. red
NBZ 8.12.2010 - KW 49 Seite 49<br />
Familienanzeigen<br />
Stephanus Apotheke<br />
Apothekerin Alexandra Strobl-Hagen<br />
Unser Team hat<br />
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Das ganze Team freut sich mit den glücklichen<br />
Eltern und dem großen Bruder über den lautstarken Zuwachs!<br />
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DANKSAGUNG<br />
Dieter Barz<br />
* 02. Januar 1941 † 05. November 2010<br />
Es schmerzt sehr einen so lieben Menschen zu verlieren,<br />
deshalb Danke für tröstende Worte, gesprochen oder<br />
geschrieben, für einen Händedruck und die,<br />
die Ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
In stillen Gedenken<br />
Hildegard Barz<br />
Herzlichen Dank<br />
Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
sage ich auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für<br />
alle erwiesenen Aufmerksamkeiten anlässlich meines<br />
90. Geburtstages.<br />
Herzlichst Eure<br />
Maria Straßburger<br />
Danksagung<br />
Dietersheim, im November 2010<br />
Danke sagen wir von Herzen allen, die sich mit uns in<br />
stiller Trauer verbunden fühlten und gemeinsam mit uns<br />
Abschied nahmen von<br />
Veronika Ruder<br />
Besonderen Dank dem Bestattungsinstitut Friedrich für<br />
die würdevolle Gestaltung der Beisetzung.<br />
Reinhilde Ruder-Saam<br />
Martin Hanau geb. Ruder<br />
Sandro Ruder<br />
und alle Angehörigen<br />
Bingen im Dezember 2010<br />
In tiefempfundener Dankbarkeit und in Erinnerung an wunderschöne<br />
gemeinsame Jahre müssen wir Abschied nehmen von<br />
einem großen Freund und Karnevalisten, unserem Ehrenmitglied<br />
Herrn<br />
Ernst Gutschker<br />
Seit über 60 Jahren war Ernst Gutschker Mitglied unserer Gesellschaft und<br />
in all diesen Jahren war es ihm stets ein großes Bedürfnis, unseren Verein,<br />
„seine“ „Schwarze Elf“, zu unterstützen und zu fördern.<br />
Bereits im ersten Vorstand nach der Wiederbegründung im Jahre 1950 war<br />
er als Beisitzer tätig. Ebenfalls war er ab 1951 über Jahre Mitglied des Elferrates.<br />
Seine brillanten Vorträge als „Kanzler“ sind heute noch in Erinnerung.<br />
Aufgrund seiner karnevalistischen Verdienste wurde Ernst Gutschker<br />
1987 Ehrenmitglied unserer Gesellschaft. Bis zu seiner Krankheit nahm er<br />
regelmäßig aktiv an den Sitzungen des Ehrenrates teil. Nun wurde er von<br />
seinem Leiden erlöst, das er geduldig ertrug.<br />
Wir verneigen uns vor einem großartigen Menschen. Sein freundliches<br />
Lachen, seine Herzlichkeit und sein Rat werden uns sehr fehlen.<br />
In unseren Herzen<br />
wird er weiterleben, wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner ganzen Familie,<br />
die ihn so liebvoll gepfl egt haben.<br />
Karnevalsgesellschaft „Schwarze Elf“ e.V.<br />
Wolfgang Heinz Hubert Eckes Winfried Weis<br />
1. Vorsitzender Ehrenvorsitzender Vorsitzender des Ehrenrates
Seite 50 Termine / Sport 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
SV Gau-algesheim<br />
Knappe Niederlage für die Hockeyspieler<br />
G a u - a l G E S H E I M /<br />
luDWIGSHaFEN. Es liefen<br />
die letzten beiden Spielminuten<br />
in der Hockeyoberligapartie<br />
zwischen dem TFC<br />
Ludwigshafen und der Sportvereinigung<br />
Gau-Algesheim,<br />
als der ungeschlagene Tabellenführer<br />
in der eigenen Halle<br />
ausschließlich darauf bedacht<br />
war den Ball in den eigenen<br />
Reihen zu halten, um den<br />
knappen Vorsprung über die<br />
Zeit zu retten.<br />
Der aufmüpfige Aufsteiger<br />
schnupperte nach einer ganz<br />
starken Auswärtsleistung an<br />
einem Punktgewinn, unterlag<br />
aber schlussendlich denkbar<br />
knapp mit 7:8 (3:3).<br />
„Obwohl wir erneut mit<br />
leeren Händen nach Hause<br />
fahren, muss ich meinem<br />
Team ein riesen Kompliment<br />
machen. Dank der mannschaftlich<br />
besten Saisonleistung<br />
lag ein Remis beim<br />
Fünftplatzierten der vergangen<br />
Regionalliga in der Luft“,<br />
sagte Michael Heiser.<br />
Yannick Helm traf nach<br />
einem feinen Solo von Max<br />
Ankner zum 0:1. Bis zum<br />
Ausgleichstreffer in der elften<br />
Minute verzeichneten die<br />
Rheinhessen sechs gute<br />
Gelegenheiten.<br />
Der TFC drehte nach einem<br />
Doppelschlag die Partie und<br />
hatte per Siebenmeter-Ball<br />
die Möglichkeit davonzuziehen.<br />
Doch Nils Schaberger,<br />
der den erkrankten Torhüter<br />
Philipp Germeroth ersetzte,<br />
parierte den Ball mit einem<br />
starken Reflex. Florian<br />
Hemmes (Strafecke) und<br />
André Hellmeister schossen<br />
die Gäste erneut in Führung<br />
(23. Minute).<br />
Ärgerlich aus Gau-Algesheimer<br />
Sicht war der Ausgleichstreffer<br />
kurz vor der Pause, da<br />
er per Konter nach einer eigenen<br />
drei gegen eins Überzahl<br />
im Angriff fiel.<br />
lC Bingen<br />
BINGEN. Zum 35. Male lädt<br />
der Leichtathletik-Club Bingen<br />
die Schüler der Klassen M/W<br />
15 und jünger zum traditionellen<br />
Hallensportfest in die<br />
Rundsporthalle in Büdesheim<br />
ein.<br />
Am Sonntag, 12. Dezember,<br />
ab 10 Uhr, messen die<br />
jungen Athleten ihre Fähigkeiten<br />
im 30-Meter-Sprint,<br />
Hochsprung, Medizinballwerfen,<br />
Dreisprung und 3er-Hopp.<br />
Ab 12 Uhr kommen dann die<br />
Mittelstreckler mit Läufen über<br />
35. Hallensportfest<br />
Im zweiten Abschnitt stellte<br />
sich der TFC besser auf das<br />
System der Rheinhessen ein,<br />
setzten die Gäste früher unter<br />
Druck und ließ weniger Entlastungsangriffe<br />
zu. Zwei Mal<br />
gingen die Ludwigshafener in<br />
Führung, welche jeweils der<br />
stets gefährliche Hemmes<br />
(per Siebenmeter-Ball und<br />
Direktabnahme) ausgeleichen<br />
konnte. Nach drei Treffern<br />
in Folge zum 8:5 wähnten<br />
sich die Pfälzer bereits auf<br />
der Siegerstraße, doch der<br />
Widerstand der Gau-Algesheimer<br />
war ungebrochen.<br />
„Respekt an die Mannschaft,<br />
dass wir zu keinem Zeitpunkt<br />
aus der Partie gekippt sind<br />
und uns immer wieder zurückgekämpft<br />
haben“, so Heiser.<br />
Matthias Eckes (Strafecke)<br />
und Hellmeister verkürzten<br />
auf 8:7 (59. Minute). Der<br />
stark aufspielende 18-Jährige<br />
rettete zunächst als letzter<br />
Mann vor dem eigenen Tor und<br />
schloss dann mustergültig den<br />
selbst eingeleiteten Konter ab.<br />
Die Sportvereinigung warf in<br />
den beiden Schlussminuten<br />
alles nach vorne, kam aber<br />
nicht mehr entscheidend zum<br />
Abschluss.<br />
„Nun werden wir versuchen<br />
Selbstvertrauen aus<br />
diesem Achtungserfolg zu<br />
ziehen, um im kommenden<br />
Heimspiel endlich den ersten<br />
Sieg einzufahren“, sagte der<br />
Übungsleiter und blickte somit<br />
auf die Begegnung mit dem<br />
Kreuznacher HC II am Sonntag<br />
(15 Uhr) in der Schloß-<br />
Ardeck-Halle voraus.<br />
Gegen den Tabellenvierten<br />
muss der 43-Jährige auf<br />
Abwehrchef Max Ankner<br />
verzichten. Nichtsdestotrotz<br />
wollen die Gau-Algesheimer<br />
unbedingt gewinnen, damit<br />
parallel zu den Leistungssteigerungen<br />
der vergangen<br />
Wochen auch das Punktekonto<br />
endlich anwächst. red<br />
600 Meter beziehungsweise<br />
800 Meter zum Einsatz. Es<br />
erfolgt Wertung nach Jahrgangsklassen,<br />
alle Teilnehmer<br />
erhalten Urkunden.<br />
Die vollständige Ausschreibung<br />
kann unter www.lcbingen.de<br />
abgerufen werden.<br />
Meldungen an info@lcbingen.de<br />
oder telefonisch<br />
unter 06724-588 (Petra Hartmann).<br />
Nachmeldungen sind noch<br />
bis 60 Minuten vor dem jeweiligen<br />
Start möglich. red<br />
SV Gau-algesheim<br />
<strong>Neue</strong>s Trainingsangebot für Kids<br />
Gau-alGESHEIM. Die SV-<br />
Leichtathleten bauen eine<br />
neue Leichtathletikgruppe<br />
auf für Acht- bis Zwolfjährige.<br />
Wer Zeit und Lust hat, die<br />
abwechslungsreiche Sportart<br />
kennen zu lernen, kommt<br />
Gau-alGESHEIM. Kurz<br />
vor Jahresende blickten die<br />
Leichtathleten des SV 1910<br />
Gau-Algesheim e. V. zurück<br />
auf die vergangenen Monate.<br />
Das herausragende Ereignis<br />
war der dritte Alagastlauf, der<br />
am 19. September stattfand.<br />
Durch die großartige Unterstützung<br />
vieler Gau-Algeheimer<br />
Sponsoren konnten<br />
die Sportvereinigung 1910 den<br />
Läufern einiges bieten. Dabei<br />
stach bei vielen Teilnehmern<br />
der Obststand von Edeka<br />
Südwest/Wolst ins Auge.<br />
Zu dieser Verkostungsaktion<br />
sponserte Andreas Wolst<br />
zusätzlich Fußball-Trikotsätze,<br />
die die Christian-Erbach-Realschule<br />
Plus erhielt. Unter der<br />
immer donnerstags in der Zeit<br />
von 16 bis 17.30 Uhr in die<br />
Schloss-Ardeck-Sporthalle.<br />
Ansprechpartner: Walburga<br />
Grieb, Tel. 06725-6511 und<br />
Tanja Stark, Tel. -300573.<br />
red<br />
<strong>Neue</strong> Trikots für die<br />
Christian-Erbach-Realschule Plus<br />
Federführung von Ingrun Geist<br />
und der Schulleiterin Christine<br />
Eschborn-Müller hatte<br />
die Schule mit einer großen<br />
Gruppe am Lauf teilgenommen.<br />
Die neuen Trikots werden im<br />
Januar beim Fußballturnier der<br />
Schule zum ersten Mal zum<br />
Einsatz kommen.<br />
Der kommende Alagastlauf<br />
findet übrigens am 18. September<br />
2011 statt – es lohnt sich<br />
diesen Termin bereits jetzt zu<br />
notieren.<br />
Unter www.sv-gau-algesheim.de/leichtathletik<br />
gibt es<br />
Bilder vom letzten Alagastlauf<br />
und die Trainingszeiten der<br />
SVGA Leichtathleten.<br />
red/Foto: privat<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
MGV 1905<br />
Jahresabschluss<br />
WalDlauBERSHEIM. Die<br />
Jahresabschlussfeier des<br />
MGV findet am Samstag,<br />
11. Dezember, 19 Uhr, in<br />
der Domberghalle statt.<br />
Alle aktiven und passiven<br />
Mitglieder sind willkommen.<br />
red<br />
Sprendlingen<br />
Montagsspaziergang<br />
SPRENDlINGEN. Ab sofort<br />
finden immer montags von<br />
18 bis 18.30 Uhr „Montagsspaziergänge“<br />
gegen eine<br />
Verlängerung der Laufzeiten<br />
deutscher Kernkraftwerke<br />
und für eine verantwortungsvolle<br />
und nachhaltige Energiepolitik<br />
statt. Startpunkt ist<br />
am Marktplatz. red<br />
Gau-algesheim<br />
GiV-Treffen<br />
Gau-alGESHEIM. Zum<br />
Ausklang eines dichten<br />
Partnerschaftsjahres lädt<br />
die Gesellschaft für internationale<br />
Verständigung e.V. zu<br />
einem Treffen am Montag,<br />
13. Dezember, 19.30 Uhr,<br />
in die Rathausscheune<br />
ein. Prof. Dr. Heinz-Egon<br />
Rösch, Leiter des Rheinhessischen<br />
Fahrradmuseums,<br />
wird mit einigen Passagen<br />
aus seinem neusten Buch<br />
„Europa-Rad“ die Besucher<br />
auf europäische Radwege<br />
mitnehmen. Weiterhin<br />
finden Ehrungen langjähriger<br />
Vereinsmitgliedern<br />
statt. GiV-Mitglieder und<br />
sonstige Interessierte sind<br />
herzlich eingeladen. red<br />
SG Sponsheim/Dietersheim sagt Danke<br />
SPONSHEIM/DIETERSHEIM. Die C-Jugend der SG Sponsheim-Dietersheim hat von<br />
der Firma Holzbau Lehmann, Bad Kreuznach, neue Trikots bekommen.<br />
Die Jungs freuen sich und bedanken sich bei Prokurist Ralf Siebrandt (li.), Geschäftsführer<br />
Arnim Lehmann mit Sohn Maximilian (re.). Foto: I. Grabowski
NBZ 8.12.2010 - KW 49 Seite 51<br />
Im Kreislauf des Lebens<br />
Standesamtliche Mitteilung aus der Region w Geburten w Hochzeiten w Sterbefälle<br />
Geburten<br />
Bingen am Rhein<br />
12. 11. 2010 Louisa Böhler,<br />
Tochter von Sandra Böhler<br />
geb. Krämer und Manfred<br />
Bernard Böhler, Schloßbergstraße<br />
25, 55411 Bingen<br />
19. 11. 2010 Arthur Maurice<br />
Bellenbaum, Sohn von Melanie<br />
Simone Bellenbaum<br />
geb. Hilberath, Rheinstraße<br />
41, 55424 Münster-<br />
Sarmsheim<br />
19. 11. 2010 Youssef Larhrabi,<br />
Sohn von Naoual<br />
Mahboub und Zakaria Larhrabi,<br />
Friedrich-Ebert-Platz<br />
3, 55411 Bingen<br />
23. 11. 2010 Nick Jurgeit,<br />
Sohn von Tanja Hildegard<br />
Jurgeit geb. Weber und Stephan<br />
Jurgeit, Kreuznacher<br />
Straße 11a, 55411 Bingen<br />
am Rhein<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.<br />
Werner-Hilpert-Straße 2, 34112 Kassel<br />
Tel.: 05 61-70 09-0, www.volksbund.de<br />
Spendenkonto:<br />
4300 603<br />
Postbank Frankfurt<br />
BLZ 500 100 60<br />
info@volksbund.de<br />
Hochzeiten<br />
Bingen am Rhein<br />
Jeder Strich: 5 Mio. Tote im Zweiten Weltkrieg<br />
Each dash represents 5 million people who<br />
died during the Second World War<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.<br />
Werner-Hilpert-Straße 2, 34112 Kassel<br />
Spendenkonto: 4300 603, Postbank<br />
Frankfurt BLZ 500 100 60, Tel.: 05 61-70 09-0<br />
Baby der Woche<br />
Each dash represents<br />
5 million people who<br />
died during the<br />
Second World War<br />
Jeder Strich: 5 Mio. Tote<br />
im Zweiten Weltkrieg<br />
Leandro Ilioudis<br />
25. Januar 2010<br />
3660 gramm<br />
51 cm<br />
19. 11. 2010 Jasmin König,<br />
Stromberger Straße 4,<br />
55411 Bingen und Timo Becker,<br />
Im Tiergarten 3, 55758<br />
Sulzbach<br />
20. 11. 2010 Jacqueline Astrid<br />
Sophie Ochs, Bannzäuner<br />
Weg 26, 55411 Bingen<br />
und Franz-Günter Josef<br />
Funk, Berlinstraße 21, 55411<br />
Bingen<br />
20. 11. 2010 Wera Zentner<br />
und Daniel Muntaniol, Berlinstraße<br />
49, 55411 Bingen<br />
26. 11. 2010 Marie Ulrichová<br />
geb. Burdová und Josef<br />
Ernst Dietz, Schultheis-Kollei-Straße<br />
36, 55411 Bingen<br />
AnzeigenAnnAhme<br />
� 06721/91920<br />
Wir gratulieren<br />
Am Freitag, 10. Dezember, feiert Katharina Reiber in<br />
Waldalgesheim ihren 95. Geburtstag.<br />
Am Sonntag, 12. Dezember, feiert Brigitte Prass in Steeg<br />
ihren 80. Geburtstag.<br />
Am Montag, 13. Dezember, feiert Barbara Conrad in<br />
Münster-Sarmsheim ihren 85. Geburtstag.<br />
Am Montag, 13. Dezember, feiert Ingeburg Kemmer in<br />
Steeg ihren 80. Geburtstag.<br />
Am Mittwoch, 15. Dezember, feiert Anna Bohl in Bacharach<br />
ihren 85. Geburtstag.<br />
Am Mittwoch, 15. Dezember, feiert Christa Dietrich in<br />
Henschhausen ihren 80. Geburtstag.<br />
Am Mittwoch, 15. Dezember, feiert Reinhold Lebro in<br />
Waldalgesheim, seinen 90. Geburtstag.<br />
Am Mittwoch, 15. Dezember, feiert Helmut Röck in Münster-Sarmsheim<br />
seinen 80. Geburtstag.<br />
Am Mittwoch, 15. Dezember, feiert Albert Sabrowski in<br />
Steeg seinen 91. Geburtstag.<br />
Die Bürgermeister und die <strong>Neue</strong> <strong>Binger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
gratulieren recht herzlich<br />
Jeder Strich:<br />
5 Mio. Tote<br />
im Zweiten<br />
Weltkrieg<br />
� � � � � � � � ���������� ��� ��������<br />
� � � � � � � ����������� ����������� ��� ����������<br />
� � � �� � � � � � � � �<br />
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��������������� ��� � � � � � � � � � ������ ��������������� � � � � � � � � � � ������ �� ��� ��� �� ��� ��� ��� � � �<br />
� � � � � ���������������������� � � � � � � � � � � � ��������������������<br />
Sterbefälle<br />
Bingen am Rhein<br />
14. 11. 2010 Maria Holst<br />
geb. Müller, Mainzer Straße<br />
19-25, 55411 Bingen<br />
18. 11. 2010 Maria Elisabeth<br />
Franz geb. Wendel, Heimbachtal<br />
48, 55413 Niederheimbach<br />
20. 11. 2010 Anna Maria Brill<br />
geb. Bolenz, Bornstraße 27,<br />
55411 Bingen<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Werner-Hilpert-Straße 2<br />
34112 Kassel, Spendenkonto: 4300 603, Postbank Frankfurt BLZ 500 100 60<br />
info@volksbund.de, www.volksbund.de, Tel.: 05 61-70 09-0, Fax: 05 61-70 09-221<br />
Each dash represents 5 million people who died during the Second World War<br />
21. 11. 2010 Eva Kühn, In<br />
der Eisel 15, 55411 Bingen<br />
21. 11. 2010 Frieda Herzger<br />
geb. Sonnet, Auf dem Geisshübel<br />
4, 55442 Roth<br />
23. 11. 2010 Karl Heinrich<br />
Hüneborn, Mainzer Straße<br />
8, 55437 Ockenheim<br />
24. 11. 2010 Irmgard Annemarie<br />
Kimpel, Mainzer Straße<br />
19-25, 55411 Bingen<br />
29. 11. 2010 Lydia Margarete<br />
Sperling geb. Schäfer, Herterstraße<br />
47, 55411 Bingen<br />
Helfen Sie behinderten<br />
Menschen.<br />
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Seite 52 Kultur 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
Langenlonsheim<br />
Konzert<br />
LANGENLONSHEIM. Die<br />
Sängervereinigung veranstaltet<br />
am Sonntag, 12.<br />
Dezember, 16 Uhr, in der<br />
evangelischen LIrche ihr<br />
diesjähriges Chor- und<br />
Solistenkonzert. red<br />
<strong>Binger</strong> Bühne<br />
Offener Talk wird<br />
abgesagt<br />
BINGEN. Die für Samstag,<br />
11. Dezember, angesetzte<br />
Veranstaltung „Talk auf<br />
offener Bühne“ mit satirischen<br />
Jahresrückblick<br />
muss leider aus organisatorischen<br />
Gründen abgesagt<br />
werden. Die Veranstaltung<br />
wird jedoch nachgeholt.<br />
red<br />
Hildesgardisschule<br />
„Die Physiker“<br />
BINGEN. Am Freitag, 10.<br />
und Samstag, 11. Dezember,<br />
führt die Theater-AG der<br />
Hildegardisschule jeweils<br />
um 19.30 Uhr Friedrich<br />
Dürrenmatts Komödie „Die<br />
Physiker“ auf.<br />
Eine strenge Oberschwester<br />
wird die Charaktere<br />
zur Ordnung zwingen,<br />
ein Patient stellt buchstäblich<br />
alles auf den Kopf, der<br />
verzweifelte Kommissar<br />
versucht die Situation unter<br />
Kontrolle zu bringen, die<br />
Irrenärztin ist eine hinterlistige<br />
Intrigantin, zwei weitere<br />
Irre liefern sich ein Duell<br />
– ist etwa die ganze Welt<br />
eine Irrenanstalt?<br />
Die Veranstaltung findet<br />
in der Aula statt. Der Eintritt<br />
ist frei. red<br />
<strong>Binger</strong> Bühne<br />
Sponheimer liest<br />
BINGEN. Am Freitag, 10<br />
Dezember, 20 Uhr, gibt<br />
Margit Sponheimer ein Gastspiel<br />
auf der <strong>Binger</strong> Bühne,<br />
Martinstraße 3. Sie liest<br />
aus ihrer Autobiographie<br />
„Am Rosenmontag bin ich<br />
geboren“. Für alle Mitglieder<br />
von Fastnachtsvereinen,<br />
die sich ausweisen können,<br />
hat sich die <strong>Binger</strong> Bühne<br />
etwas Besonderes ausgedacht:<br />
Sie zahlen nur 10<br />
Euro Eintritt (statt regulär<br />
15 Euro). Einlass 19 Uhr.<br />
VVK Bücher Schweikhard<br />
& online unter www.ticketregional.de<br />
„Fassenachts-<br />
Ermäßigung“ nur an der<br />
Abendkasse. red<br />
Benefizkonzert für die Pfarrkirche<br />
DROMERSHEIM. Das Symphonische Blasorchester der Katholischen Kirchenmusik<br />
lud zum Konzert „Musik im Advent“ in die Pfarrkirche St. Peter und Paul ein. Unter<br />
Leitung von Marco Spohn wurden die Zuhörer wieder in die fantastische Welt der<br />
Musik entführt und spendeten nach dem Konzert gerne für die Außenrenovierung<br />
des Gotteshauses. Foto: I. Fürstenau<br />
von Horn-Museum<br />
MANUBACH. Die nächste<br />
Lesung im W. O. von Horn-<br />
Museum findet am Freitag 10.<br />
Dezember, statt..<br />
SPONSHEIM. Unter dem<br />
Motto „Klassiker“ hatte die<br />
Katholische Kirchenmusik in<br />
die Palmensteinhalle eingeladen<br />
und die Besucher durften<br />
sich über ein gleichermaßen<br />
abwechslungsreiches und<br />
anspruchsvolles Konzert<br />
freuen.<br />
Gleich zu Beginn zauberten<br />
die 50 Musikerinnen und Musiker<br />
unter Leitung von Daniel<br />
Reiter mit dem Canterbury<br />
Choral, einem eindrucksvoll<br />
und gefühlvoll intonierter<br />
Choral, eine festliche Atmosphäre.<br />
Die „Second Suite in F“<br />
von Gustav Holst, ein Klassiker<br />
für Sinfonische Blasorchester,<br />
stellt mit seinen vier Sätzen<br />
hohe Ansprüche an Artikulation<br />
und Rhythmik<br />
der Musiker. Die<br />
abwechselnden,<br />
verschiedenen<br />
Ta k t a r t e n u n d<br />
t e m p o r e i c h e n<br />
Passagen wurdenebensogemeist<br />
e r t , w i e d e r<br />
ausdrucksvolle<br />
zweite Satz der<br />
Suite. Das Finale<br />
aus dem zweiten<br />
Akt der Oper Aida<br />
ist sicherlich eines<br />
der bekanntesten<br />
Werke von<br />
Guiseppe Verdi.<br />
Lesung in Manubach<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr. Vor<br />
der Lesung wird eine Rätselfrage<br />
aus der „Spinnstube“<br />
gestellt. Der Gewinner erhält<br />
Strahlende Trompeten und<br />
majestätische Tutti-Elemente<br />
lassen den Einzug des<br />
Pharaos musikalisch erleben.<br />
Das Instrument Euphonium, in<br />
der deutschen Blasmusik noch<br />
weitestgehend unbekannt,<br />
wurde von Solist Michael Feldner<br />
sensibel mit der dramaitschen<br />
Ouvertüre „Seascape“<br />
vorgestellt. Der weiche Klang<br />
des Instrumentes wurde spielerisch<br />
von dem Orchester<br />
untermalt und entließ die Zuhörer<br />
beeindruckt in die Pause.<br />
Das Jugendorchester als<br />
erste Integrationstelle der<br />
jungen Musikschüler der KKM<br />
eröffnete mit „Misson Imposible“<br />
den zweiten Teil des<br />
Konzertes.<br />
ein kleines Buchgeschenk Die<br />
Lesung dauert mit einer kleinen<br />
Pause etwa zwei Stunden.<br />
Der Eintritt ist frei. red<br />
Dirigent Nicolai Spieß führte<br />
den Nachwuchs mit „Highlights<br />
Harry Potter“ und „I just can‘t<br />
wait to be king“ hin zu einem<br />
harmonischen Zusammenspiel<br />
zur Schulung von Intonation<br />
und Rhythmus. Dass dies<br />
erfolgreich gelang, bewies der<br />
stürmische Applaus und die<br />
geforderte Zugabe, welche das<br />
Jugendorchester gerne gab.<br />
Mit seiner sinfonischen<br />
To n d i c h t u n g „ S e d o n a “<br />
entführte das Blasorchester<br />
der KKM mit rasanten Passagen<br />
und lyrischen Momenten<br />
zum Grand Canyon in die<br />
gleichnamige Stadt und weiter<br />
im Programm. Antarktika“<br />
dargestellt in schnellen Tempi<br />
ebenso wie der klangvollen<br />
Termine<br />
Bingen+Region<br />
Hildegard von Bingen<br />
„Vision der Liebe“<br />
BINGEN. In seinem neuen<br />
Stück „Vision der Liebe“<br />
beschäftigt sich Rüdiger<br />
Heins mit Hildegard von<br />
Bingen. Ihre Visionen<br />
haben auch noch im 21.<br />
Jahrhundert noch Bedeutung.<br />
Aktuelle Themen wie<br />
Umweltverschmutzung,<br />
Kriege und Integrationsfragen<br />
werden auf dem<br />
Hintergrund ihrer Schriften<br />
Hildegards in die heutige<br />
Zeit übertragen. Die Schauspielerin<br />
Annette Artus spielt<br />
die Heilige vom Rupertsberg<br />
und Marenotte Tauber<br />
wird mit hildegardischen<br />
Gesängen das Stück musikalisch<br />
umrahmen. Termine:<br />
Freitag, 10. Dezember, 15<br />
Uhr, im Stift St. Martin.<br />
Kartenvorverkauf: Buchhandlung<br />
Schweikhard.<br />
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Empfänger haben freien<br />
Eintritt. Eintritt 5 Euro.<br />
Weitere Infos unter www.<br />
ruedigerheins.de, Tel.<br />
06721 -921060. red<br />
KKM Sponsheim beweist musikalische Vielfalt bei Klassikern<br />
Darstellung der unendlichen<br />
Weite des Eises, entführten<br />
die Zuhörer auf eine Reise an<br />
den Südpol. Dass die KKM<br />
Sponsheim keine Nachwuchssorgen<br />
hat, dürfte hinreichend<br />
bekannt sein. Innerhalb dieses<br />
Nachwuchses gibt es aber<br />
auch schon hervorragende<br />
selbstbewusste Solisten. Dies<br />
stellte der 15-jährige Yannick<br />
Fleck als Solist mit „A Tribute<br />
to Lionel“ eindruckvoll unter<br />
Beweis. Seine virtuose Darbietung<br />
am Vibraphon belohnten<br />
Zuschauer und Blasorchester<br />
mit lang anhaltendem Applaus,<br />
Bravorufen und Standing<br />
Ovations. Mit dem musikalischen.<br />
Leckerbissen „TinTin“,<br />
Melodien aus dem Musical<br />
Tim und Struppi beendete<br />
die KKM Sponsheim das<br />
offizielle Programm des<br />
Konzertabends und ließ<br />
die einzelnen Instrumentenregister<br />
ein weiteres Mal<br />
ihre Wandlungsfähigkeit in<br />
Dynamik, Artikulation und<br />
Intonation unter Beweis<br />
stellen. So dass die Forderungen<br />
nach Zugabe nicht<br />
lange ausblieben. Mit dem<br />
„Radetzky Marsch“ und<br />
dem Weihnachtslied „Marys<br />
Boy Child“ verabschiedete<br />
die KKM ihre Anhänger in<br />
die Adventszeit.<br />
red/Foto: I. Grabowski
Seite 54 8.12.2010 - KW 49 NBZ<br />
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Waldalgesheim<br />
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2568 m² steht diese besondere Liebhaberimmobilie<br />
mit ca. 70 m² gemütlicher Wohnfl., Innenund<br />
Aussenkamine sowie ein zusätzl. schmiedeeiserner<br />
Ofen sorgen für wohlige Wärme. Viel<br />
Komfort bietet eine großz. Sauna. Teilunterkellert,<br />
Gasheizung. Ansehen ! KP: € 190.000.–<br />
NEU !<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich für das uns in 2010 engegengebrachte<br />
Vertrauen und wünschen allen unseren Kunden ein ges egnet es , fr iedvolles<br />
Weihnachtsfes t, verbunden mit einem guten Start ins neue Jahr<br />
NEU !<br />
Hier lässt sich‘s leben<br />
Gemütliches Häuschen mit ca. 70 m²<br />
Wohnfl , 3 Zi, Küche, Bad im Luftkurort<br />
Stromberg-Schindeldorf. Ein Paradies<br />
für Naturfreunde ist das idyllische<br />
638 m2 große Grundstück mit altem<br />
Baumbestand, ruhigen Sitzecken<br />
und schöner Brunnenanlage.<br />
Dazu gehört ein großes Fachwerkgartenhäuschen<br />
und eine Garage.<br />
KP: € 125.000.–<br />
2 nebeneinanderliegende TOP-Grundstücke in Dromersheim<br />
- herrliche Ortsrandlage! Sof ort bebaubar!<br />
Eckgrundst.: 566 m² = € 96.220.– incl. Anlieger- und Erschließungskosten<br />
danebenliegendes Grundst.: 481 m² = € 81.770.– incl. Anlieger- und Erschließungskosten.<br />
www.laubenthal-immo.de<br />
Wir haben gut verkauft :<br />
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in der vereinbarten Laufzeit zum Top Preis:<br />
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Immobilie – versprochen!<br />
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Kompetenz & Erfahrungen seit 1992!<br />
Für den Verkäufer kostenlos!<br />
� (0 67 21) 15 57 00<br />
Großzügig und supergepflegt<br />
ist diese 3-Zimmer-ETW in Bingen-Innenstadt.<br />
2. OG - Aufzug - 92 m² Wohnfläche + Keller -<br />
Einbauküche (weiss) - Speisekammer -<br />
off. Kamin, Südbalkon - sofort frei -<br />
KP: € 178.000,-incl.<br />
Garage + PKW-Abstellplatz<br />
Tel. (06721) 13984<br />
Fax (06721) 10099<br />
http://www.gaul-immobilien.de