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Der Grosse Konflikt von Ellen G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

juristische Gewalt über die gesamte Kirche, sowohl in den Sphären, die Glaube und Sitte, wie auch in denen,<br />

die Disziplin und Regierung der Kirche in der ganzen Welt vertreten.“ (can. 218 § 1.)<br />

Angesichts dieser unmißverständlichen Formulierung will es wenig besagen, daß es in can. 228 § 1<br />

heißt, daß die höchste Gewalt über die gesamte katholische Kirche beim Konzil liege. Eine zweite höchste<br />

Gewalt kann es nicht geben. In Wirklichkeit gibt es auch nur eine, den Papst; die andere, das Konzil, ist ihm<br />

untergeordnet. Nur vom Papst ist gesagt, daß er die höchste und vollständige Rechtsgewalt hat. Die<br />

Verlautbarungen des Konzils erhalten auch nur dadurch Rechtskraft, daß der Papst ihnen zustimmt und sie<br />

veröffentlichen läßt. Das absolute, unfehlbare, „<strong>von</strong> Christus eingesetzte“ Papsttum ist heute das<br />

entscheidende Wesensmerkmal der katholischen Kirche. Über diese Tatsache kann auch die <strong>von</strong> Papst Paul<br />

VI. vorgetragene „Bitte um Vergebung“ nicht hinwegtäuschen.<br />

Quellen: Diekamp, Katholische Dogmatik I, Münster, 1949, 63f.; Encyclopedia Cattolica, Art.<br />

Unfehlbarkeit; Hettinger, Lehrbuch der Fundamental-Theologie oder Apologetik, 2 Bde.; Walther <strong>von</strong><br />

Loewenich, <strong>Der</strong> moderne Katholizismus, Witten, 1955; Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. III,<br />

Tübingen, 1959, Sp. 748.749; J. Bäumer „Sind päpstliche Enzykliken unfehlbar?“ in Theologie und Glaube<br />

42, 1952, 262-269; Chr. Butler, The Church and infallibility, London, 1954; Materialdienst des<br />

Konfessionskundlichen Instituts, Jgg. 1961-1964.<br />

Anm 054: Wort Gottes — (Seite 566)<br />

Siehe die Anmerkungen zu S. 51: „Bibelverbot“, zu S. 268: „Die Unterdrückung und Vernichtung der<br />

Heiligen Schrift“ und zu S. 343: „Bibelverbot in der Landessprache“.<br />

Anm 055: Zwangsmassnahmen der römischen Kirche — (Seite 570)<br />

Siehe die Anmerkung zu S. 59: „Inquisition“.<br />

Anm 056: Machtanspruch Roms — (Seite 571)<br />

Das katholische Lehramt, repräsentiert in der Gestalt des Pontifex maximus, bestimmt, was Wahrheit<br />

ist, entscheidet, was zu glauben ist, und beansprucht darin nicht nur Unfehlbarkeit, sondern<br />

Irrtumsunfähigkeit! Die Tradition der Kirche tritt als erste Wahrheitsquelle auf. Gegen das reformatorische<br />

Prinzip „sola scriptura“, allein die Schrift, stellte das Tridentiner Konzil (Konzil zu Trient 1545-1563) die<br />

Heilige Schrift und die apostolische Tradition, wozu auch die Traditionen der Kirche zählen. In den<br />

Schriftsätzen jenes Konzils lesen wir: „Die apostolischen und kirchlichen Traditionen und die übrigen<br />

Bräuche und Satzungen.dieser Kirche nehme ich mit Festigkeit an und umfasse sie.“ — „Ebenso nehme ich<br />

die Heilige Schrift an in dem Sinne, den die heilige Mutter Kirche festhielt und hält, deren Sache (!) es ist,<br />

über den wahren Sinn und die Auslegung der Heiligen Schrift zu urteilen; nie werde ich sie anders auffassen<br />

und erklären, als nach der einmütigen Auffassung der Väter.“ —<br />

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