Juli 2017
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7<br />
Regionales Tauschmittel für Bissendorf<br />
Energie im Fokus<br />
Viele Menschen möchten die<br />
Energiewende unterstützen,<br />
indem sie Strom aus erneuerbaren<br />
Energien beziehen.<br />
Aber nicht überall wo Ökostrom<br />
draufsteht ist auch Ökostrom<br />
drin. Was es mit Graustrom,<br />
Greenwashing und Ökostromzertifikaten<br />
auf sich hat,<br />
und wie man die „Spreu vom<br />
Weizen“ trennt, erfahren Sie<br />
bei der nächsten Veranstaltung<br />
der Reihe „Energie im Fokus“<br />
am Dienstag, den 8. August<br />
<strong>2017</strong> ab 19 Uhr in der Gaststätte<br />
Wissinger Eck. Der Verein<br />
„Saubere Energie für Bissendorf“<br />
lädt herzlich dazu ein.<br />
Tagesfahrt des HWV Bissendorf ins Weserbergland<br />
Bei optimalem Sommerwetter startete am 28. Juni die Fahrt des Heimat- und Wandervereins auf den<br />
Spuren des Barons v. Münchhausen in das schöne Weserbergland. Mit dem Bus ging es über die Autobahn<br />
Richtung Hameln bis die Ufer des Flusses sichtbar wurden. In Bodenwerder angekommen wurde die<br />
Reisegruppe bereits von einem gut aufgelegten Münchhausen-Kenner erwartet, der uns das Museum<br />
sowie das Leben des Barons v. Münchhausen interessant und kurzweilig erläuterte. Danach konnte jeder<br />
für sich entscheiden, ob v. Münchhausen wirklich ein Lügenbaron war oder doch mehr als ein gebildeter,<br />
weitgereister sowie genialer „Geschichtenerzähler“ einzuordnen ist. Nach dem Museumsbesuch war Mittagspause<br />
angesagt im Gasthaus „Zum Ruhberg“. Mit Blick auf die Weser konnte die Reisegesellschaft<br />
hier ein wohlschmeckendes 3-Gänge-Menü genießen. Nachmittags erkundeten die Teilnehmer das Weserbergland<br />
mit dem Bus. Auf der interessanten Route konnte man den besonderen Charme der Region<br />
auf sich wirken lassen. Ein Zwischenstopp wurde eingelegt, um eine Perle der Weserrenaissance, das Schloss Hämelschenburg, näher<br />
betrachten zu können. Die Rundfahrt endete bei Kaffee und Kuchen im „Grohnder Fährhaus“. Dieses neue Café liegt direkt an der Weser<br />
und man konnte den Fähranleger mit den an- und ablegenden Schiffen beobachten. Der Vorschlag unseres engagierten Busfahrers,<br />
für die Rückreise eine andere Strecke zu wählen, wurde gerne angenommen und so ging es via Bad Pyrmont, Lemgo und Vlotho zurück<br />
zum Startpunkt, dem „Netto“-Parkplatz in Bissendorf. Teilnehmer und Organisatoren der Fahrt erinnern sich gerne an den interessanten<br />
und kurzweiligen Tag, der viele neue Eindrücke und vergnügliche Stunden brachte.