SHARPIE EURO 2009 - Segel-Club Oevelgönne von 1901 e.V.
SHARPIE EURO 2009 - Segel-Club Oevelgönne von 1901 e.V.
SHARPIE EURO 2009 - Segel-Club Oevelgönne von 1901 e.V.
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Ausgabe 5/09
…nicht nur das Wetter war gut!<br />
Angenommen, man wäre Petrus<br />
und wollte den Menschen, speziell<br />
den segelnden Menschen, einmal<br />
eine Freude machen. Man würde<br />
die Sonne scheinen lassen, eine<br />
schöne Brise bei angenehmer<br />
Temperatur dazu wehen lassen,<br />
und morgendlicher Nebel und<br />
Regen hätten ihren freien Tag.<br />
Genau so war es am letzten<br />
Sonnabend aus Anlass unserer<br />
Pagensandregatta: Man hätte es<br />
sich kaum besser wünschen<br />
können! Wenn dann noch<br />
zusätzlich alles bestens klappt mit<br />
Starts und Zielzeiten nehmen, sind<br />
abends alle zufrieden! Normal gilt ja<br />
schon, „wenn keiner meckert war<br />
alles ok“, aber wenn Teilnehmer am<br />
Morgen danach wie folgt schreiben:<br />
Hallo, liebes SCOe Team<br />
vielen Dank für die tolle<br />
Wettfahrt.<br />
Es hat ja Alles perfekt<br />
geklappt. Wetter war gut,<br />
Wettfahrtleitung war noch<br />
besser.<br />
Bis zum nächsten Jahr - in<br />
jedem Fall!<br />
darf unser Wettfahrtleiter Dirk<br />
Brügge mit Recht stolz sein!<br />
(näheres Seite 11-14).<br />
Stolz sein darf ebenso Toddy,<br />
nachdem heute Vormittag zwei<br />
Herren <strong>von</strong> der HPA (hamburg port<br />
authority) unsere neue Schlengelanlage<br />
einschließlich der ersetzten<br />
Pfähle abgenommen haben. Toddy<br />
hat in vorbildlicher Weise die<br />
Planung wie auch Anschaffung<br />
nicht nur organisiert, sondern auch<br />
selbst tatkräftig mit angepackt!<br />
Wir verfügen damit rechtzeitig zum<br />
Slipbeginn über einen ebenso noblen<br />
wie auch stabil im Wasser liegenden<br />
Ponton, der die Schiffe<br />
sehr gut vor Schwell schützt!<br />
(näheres Seite 8 ff).<br />
Da der Übergang zum ESV-<br />
Schlengel noch nicht ganz perfekt<br />
ist, seit bitte etwas vorsichtig!<br />
Natürlich kam schon die Frage,<br />
wann denn der verbliebene<br />
Holzsteg ausgetauscht wird, aber<br />
hier fehlt es aktuell etwas an den<br />
nötigen Talern! (etwa 45.000 €)!<br />
Weiteren Anlass zu Freude und<br />
Anerkennung gibt unsere Kuttercrew:<br />
auch wenn sie bei der<br />
Pagensandregatta etwas Probleme<br />
mit dem Start-Timing und den zu<br />
rundenden Tonnen hatten, haben<br />
sie trotzdem sowohl den<br />
Kutterzirkus als auch den<br />
Kuttercup, die Gesamtwertung der<br />
Kutterregatten der Saison auf Elbe<br />
und Alster, gewonnen! Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Schließlich leite ich noch eine Bitte<br />
unserer Optisegler weiter:<br />
Zur Ergänzung der Ausrüstung der<br />
Begleitboote werden kleine Anker<br />
(2 bis 5 Kilo) gesucht, gerne auch<br />
mit etwas Leine dran. Falls Du<br />
noch so einen im Keller oder auf<br />
dem Boden oder wo auch immer<br />
hast, melde Dich bitte bei Müschen<br />
oder bei<br />
Petrus<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 1
Einladung zur Oktober-Versammlung<br />
Einladung zur Monatsversammlung<br />
am Mittwoch, den 07. Oktober <strong>2009</strong> um 19:00 Uhr im <strong>Club</strong>heim am<br />
Köhlfleet, Antwerpenstr. 19.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Genehmigung des Protokolls der September-Versammlung<br />
2. Was sonst noch anliegt<br />
3. Lichtbildvortrag über Lieferung und Montage des neuen<br />
Ausrüstungsschlengels sowie das Ziehen bzw. Rammen der Pfähle<br />
des Brückenpontons<br />
4. Bilder <strong>von</strong> der Pagensandregatta <strong>2009</strong><br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 7
Projekt Ausrüstungsschlengel<br />
Kurz nachdem wir nach der September-Versammlung abends das<br />
<strong>Club</strong>haus verlassen hatten, kam der aus zwei großen Tiefladern<br />
bestehende Konvoi, beladen mit dem aus zwei Sektionen bestehenden<br />
Schlengeln, aus Rostock auf das Gelände des Terminals Dradenau.<br />
Wegen der Überbreite war der Transport nur nach 22:00 Uhr zulässig.<br />
Um 6:30 Uhr trafen die ersten SCOe-er ein, um 7:30 Uhr kam Uwe<br />
Koopmann vom SCU mit seiner Barkasse „Hein“.<br />
Bei unseren freundlichen Nachbarn vom Terminal Dradenau wurden die<br />
Schlengel dann mit dem 100-Tonnen-Kran ins Wasser gehievt. Die<br />
Schlengel haben jeweils vier große Gewindebuchsen, in die kräftige<br />
Heißaugen eingeschraubt werden können. So konnte bequem das<br />
Heißgeschirr angeschlagen werden. Während Toddy oben am Kai war,<br />
warteten wir anderen unten auf der Barkasse auf unseren Einsatz.<br />
Der 100-Tonnen Kran hebt die Last spielend vom LKW ins Wasser<br />
Nachdem beide Teile schwammen, wurden die je rund 200 Kilo schweren<br />
Pfahlschlösser noch per Kran eingehängt, und dann wurde das Päckchen<br />
der zwei Segmente längsseits bei "Hein" festgemacht. Los ging es<br />
Richtung SCOe.<br />
Dort wurden die Schlengelteile mittels der speziellen Konstruktion aus<br />
8 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong>
Projekt Ausrüstungsschlengel<br />
Uwe Koopmann bringt „Hein“ längsseits an das Schlengelpäckchen<br />
dicken Nirotrossen und Hartgummi verbunden und die Scheuerleiste<br />
montiert. Die Arbeitstruppe aus 11 <strong>Segel</strong>kameraden arbeitete zügig, und<br />
alles klappte sehr gut! Nach einer Stärkung bei Antje zum Mittag (echt<br />
lecker, vielen Dank!), wurde der alte Schlengel ausgeschwommen und der<br />
neue probehalber in Position gebracht. Alles passte!<br />
Da ja für den neuen Schlengel ein Pfahl des Brückenschlengels versetzt<br />
werden musste und wir zusammen mit der ESV entschieden hatten, bei<br />
der Gelegenheit gleich auch den zweiten Pfahl zu versetzten, um den<br />
Brückenschlengel gut einen Meter weiter vom Ufer weg zu bekommen,<br />
brachten wir zunächst den alten Steg wieder in Position und nahmen den<br />
neuen Innenkante längsseits. Die Polizei informierte uns inzwischen, dass<br />
ab 15:30 Uhr wieder einmal Bombenalarm sei: in der Nachbarschaft war<br />
eine Fliegerbombe gefunden worden, die entschärft werden sollte. Wir<br />
waren schnell genug fertig, dass wir bis 15:30 Uhr vom Gelände waren.<br />
Toddy hatte mit Firma Knoth alles vorbesprochen, und nachdem nun dem<br />
Rammen der Pfähle nichts mehr im Wege stand, wurde Taucher Knoth für<br />
den 14.09. bestellt, damit rechtszeitig zum Slipbeginn alles fertig ist. Die<br />
Zeit dazwischen haben Horst und Georg (<strong>von</strong> der ESV) genutzt und fleißig<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 9
Projekt Ausrüstungsschlengel<br />
geflext und geschweißt und die Umbauten an den Pfahlschlössern des<br />
Brückenschlengels erledigt. Toddy organisierte derweil den Verkauf des<br />
alten Holzstegs, der am Morgen des 14.09. gegen einen Euro den<br />
Eigentümer wechselte. Mit einer Barkasse wurde er abholt. Gleich danach<br />
erschien TK 10, das größte Arbeitsgerät <strong>von</strong> Taucher Knoth, und machte<br />
sich mit seinen Standpfählen vor unserem neuen Schlengel fest. Dann<br />
wurden nach einander die beiden alten Pfähle mit sanfter Gewalt (25 - 30<br />
Tonnen Zug) aus dem Grund gezogen. Wie vermutet zeigte sich, dass der<br />
eine kurz über dem Grund einen Knick hatte. Die beiden neuen Pfähle (je<br />
26 Meter lang!) wurden präzise in die neuen Pfahlschlösser gerüttelt.<br />
Gegen Mittag war der Löwenanteil der Arbeit erledigt. Nun stehen noch<br />
kleinere Anpassungsarbeiten an der Verankerung des unseres verbliebenen<br />
alten Schlengels an.<br />
Insgesamt hat alles toll geklappt dank einer super Organisation durch<br />
Toddy!<br />
Ein großes DANKESCHÖN geht an Uwe Koopmann und die Nachbarn<br />
vom Terminal Dradenau für die Unterstützung!<br />
Besonders verdient gemacht haben sich einmal mehr Horst Zeise und<br />
Georg Blankenhorn bei der Umarbeitung der Pfahlschlösser!<br />
Taucher Knoth´s Gerät lässt unsere Anlage winzig wirken!<br />
10 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong><br />
Petrus
Die Pagensandregatta <strong>2009</strong><br />
Am 19. September <strong>2009</strong> fand unsere diesjährige Pagensandregatta auf<br />
der Unterelbe statt. Insgesamt 86 Boote hatten gemeldet, dazu gehören<br />
auch die Jugendwanderkutter <strong>von</strong> denen lediglich fünf Boote gemeldet<br />
hatten. Bei strahlendem Sonnenschein und leichtem Wind aus<br />
südöstlichen Richtungen, sind 79 Boote ordnungsgemäß an den Start<br />
gegangen, wo<strong>von</strong> 74 Boote gewertet werden konnten.<br />
Nachdem die Genehmigung der Regatta <strong>von</strong> der Revierzentrale erteilt<br />
worden war, ging es <strong>von</strong> der West-Mole des Hamburger Yachthafens in<br />
fünf Starts mit insgesamt 16 Gruppen zur vorgesehenen Startzeit<br />
elbabwärts in Richtung Fahrwassertonne 92.<br />
Das waren genau die richtigen Bedingungen für die Renn - H-Jollen<br />
„Fettes Brett, L. Christiansen und „Flying Clouds“, O. Schwarz die dann<br />
gleich zügig nach vorne fuhren.<br />
Nicht nur die Renn - H-Jollen auch die „Opal“ E. Reinholdt gefolgt <strong>von</strong> der<br />
„Easy“, H. Rieckborn und der „Offsite“ C. Offermann, sowie „Brown Sugar“<br />
F. Möller fuhren ganz nach vorne.<br />
Die „Opal“ war als erstes Boot um die Tonne 92, gefolgt vom „fetten Brett“,<br />
beide wechselten sich dann mit dem Erreichen als Erste der weiteren<br />
Tonnen jeweils ab. Das Regattafeld folgte, und durch die sich ändernden<br />
Tidenbedingungen, das heißt mit der Tide unter Spinnaker und gegen die<br />
Tide kreuzen, wurde das Feld immer neu aufgemischt.<br />
Schon bei Kursen zwischen Tonne 85 a und Tonne 89 vor Drochtersen<br />
begann ein imposanter Zweikampf zwischen der „Pax“, K.-U. Stry und der<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 11
Die Pagensandregatta <strong>2009</strong><br />
„Opal“ der unterhalb <strong>von</strong> Schwarztonnensand Richtung Ziel im flachen<br />
Wasser und mit sehr kurzen Kreuzschlägen heftig weitergeführt wurde.<br />
Als erstes Boot im Ziel war dann die „Opal“ gefolgt <strong>von</strong> der „Pax“, der<br />
„Roxy“ <strong>von</strong> K. Neumann und der neuen „Belmonte“ <strong>von</strong> F. Reinecke.<br />
Als erster 20 er Jollenkreuzer und als Nummer 15 im Ziel wurde die<br />
“Gammel“ <strong>von</strong> Petrus gezeitet.<br />
Die weiteren Zieleinläufe erfolgten in einer langen Reihe, so dass die<br />
Zeitnehmer auf der Mole jeden Zieldurchgang ordentlich aufnehmen<br />
konnten. Das letzte Boot im Ziel war der Kutter „Olegs Sundowner“, <strong>von</strong> M.<br />
Koll-Werneyer.<br />
Begleitet wurde die Wettfahrt <strong>von</strong> acht SCOe Sicherungsbooten unter der<br />
Leitung <strong>von</strong> T. Gelbke, sowie zwei schnellen Schlauchbooten. Einmal das<br />
<strong>von</strong> M. Simonssen und als weiteres die „blaue Elise“ <strong>von</strong> I. Fude.<br />
Von Behördenseite begleite die „WS 2 Bürgermeister Weichmann“ <strong>von</strong> der<br />
Hamburger Wasserschutzpolizei unsere Wettfahrt.<br />
Die Schiedsrichter mussten diesmal nicht in Aktion treten.<br />
Die Auswertung der Wettfahrt fand dann am späten Nachmittag traditionell<br />
bei Petrus zu Hause statt und ging zügig <strong>von</strong>statten, es konnten die<br />
Ergebnislisten in großer Zahl mit Unterstützung <strong>von</strong> T. Gelbke schnell<br />
kopiert werden.<br />
Die Preisverteilung in der vom Festausschuss und weiteren freiwilligen<br />
Helfern hergerichteten Halle 3 im Hamburger Yachthafen ging reibungslos<br />
über die Bühne.<br />
Abschließend verabschiedet sich der Wettfahrtleiter <strong>von</strong> den Teilnehmern<br />
und wünscht möglichst Viele bei der Pagensandregatta 2010 wieder<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Danach feierten alle bei flotter Discomusik und manche sogar bis in die<br />
frühen Morgenstunden.<br />
An dieser Stelle geht mein herzlicher Dank an alle diejenigen, ohne deren<br />
persönlichen Einsatz weit über den eigentlichen Wettfahrttag hinaus, eine<br />
solche Veranstaltung undenkbar wäre.<br />
Ein großes Dankeschön geht auf diesem Wege auch an unseren<br />
Webmaster Johann Chr. Mass, der nicht nur die Online- Meldung möglich<br />
machte, sondern auch den Stand der gemeldeten Boote regelmäßig<br />
aktualisierte und die Ergebnisse der Regatta umgehend ins Netz stellte.<br />
12 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong>
Die Pagensandregatta <strong>2009</strong><br />
Festausschuss S. Rübcke, E. Sander, L. Peters<br />
Wettfahrtteam, H. Sander und S.-O. Baumgartner<br />
Start und Ziel M. und H. Schmidt, L. Peters, E.und U. Pedersen und H.<br />
Ehlers-Behnke<br />
Sicherungsboote unter Führung T. Gelbke<br />
Begleitboote I. Fude, K. Siebart<br />
Nachfolgende Firmen trugen durch ihre tatkräftige Unterstützung zum<br />
Erfolg dieser Veranstaltung bei<br />
Hamburger Messe und Congress, Hallendekoration und hanseboot Skip<br />
Cup Wanderpreis<br />
Catering „Tonne 122“<br />
Ich meine, allen Beteiligen hat diese Veranstaltung einmal wieder viel<br />
Spaß gemacht.<br />
Euer Sportwart und Wettfahrtleiter „Pagensandregatta“ Dirk Brügge<br />
ºººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººººº<br />
Regattaergebnisse der SCOer<br />
Gruppe: SCOe (Yardstick)<br />
1. B 1989 Carpe Diem Thomas Harder<br />
2. D 2 Anni Kristine Brügge<br />
3. R 1152 Gammel Sven Ove Baumgartner<br />
4. ESP 5805 Belmonte Frank Reinecke<br />
5. MEL 377 Rattie Stefan Karsunke<br />
6. R 992 Dampfnudel Andrea Friedrichs<br />
7. GER 5325 ROXY Kai Neumann<br />
8. FRA 28402 Easy Thomas Reinecke<br />
9. R 1141 Hekla Volker Gülzow<br />
10. GER 4052 Frau Hector Ann- Christin Bross<br />
11. GER 3544 Experience Sven Lindemann<br />
12 39 Möwe <strong>von</strong> Köhlfleet Jacob Kaluza<br />
Weitere Ergebnisse stehen auf der SCOe- Internet- Seite<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 13
Die Pagensand Party <strong>2009</strong><br />
Unsere „Pagen“ ist jedes Jahr das Highlight im Veranstaltungskalender<br />
und somit haben wir uns auch dieses Jahr bemüht die Party am Abend so<br />
schön wie möglich zu gestalten. Das Aufbauen am Freitagabend vor der<br />
Regatta konnte, nachdem sich wieder einige fleißige Helfer<br />
zusammengefunden haben, recht zügig vollzogen werden.<br />
Der Bierwagen stand bereits und auch das Licht war schon installiert, somit<br />
konnten am Samstag die letzten Verschönerungen vorgenommen werden.<br />
Kurz bevor dann am Abend die ersten hungrigen und durstigen<br />
Regattateilnehmer eintrafen wurde es noch einmal stressig. Ist das Essen<br />
schon fertig? Läuft das Bier und ist auch gut gekühlt? Eine aufregende<br />
Phase aber auch dieses Jahr hat alles super geklappt.<br />
Das Bier zischte und auch unser etwas außergewöhnliches bayrisches<br />
Essen wurde zahlreich verputzt. Der DJ war super pünktlich und brachte<br />
nach der Preisverteilung die Teilnehmer mit flotter Musik schnell auf die<br />
Tanzfläche. Da kann das <strong>Segel</strong>n noch so anstrengend gewesen sein…<br />
Die Party ging bis in den frühen morgen und wir hoffen, dass es allen gut<br />
gefallen hat. Einen besonderen Dank an Anne und Christiane, die dafür<br />
gesorgt haben, dass alle satt wurden und auch einen besonderen Dank an<br />
Antje, Horst, Jan-Peter und dem Rest der Crew auf dem Bierwagen und<br />
natürlich auch allen Helfern die zum Auf- und Abbauen in die Halle<br />
gekommen sind.<br />
Es hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die<br />
nächste „Pagen“ mit Euch zusammen.<br />
Bis bald, Euer Festausschuss.<br />
14 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong>
Grillen am Hamburger Yachthafen<br />
Schon wieder ist ein Jahr um, der Festausschuss hatte dieses Jahr den<br />
28. August für das Grillen in geselliger Runde am Hamburger Yachthafen<br />
vorgeschlagen und viele sind gekommen….<br />
…nach dem Training kamen die …und Werner war auch da<br />
Optikinder und die Eltern<br />
Karen Krause<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 15
Das Hamburger Yachthafenfest<br />
Das diesjährige Hafenfest am 11.-12. Sept. 09 in unserem Wedeler<br />
Hafen ist unter der neuen Leitung <strong>von</strong> Herrn Andre‘ Waage<br />
problemlos über die Bühne gegangen.<br />
Die Bier- und Imbiss-Stände mutierten schnell zu den eigentlichen<br />
`Small-Talk` Treffs. Die Musikdarbietungen waren sicherlich gut<br />
gemeint aber wieder zu laut. Es ist offensichtlich schwierig für die<br />
Interpreten und DJ`s, die Musik für unsere älteren “Grauköpfe“ auf<br />
eine angenehme Lautstärke zu drosseln. Die Besucher wollen sich<br />
unterhalten, ihre Erlebnisse in der Saison austauschen.<br />
Leider vertrieb die hohe Phone-Zahl so manchen sauer aus der Halle.<br />
Der Flohmarkt am Sonnabend war ein voller Erfolg. Punkt 8:00 Uhr<br />
wurde die Halle geöffnet. Wie bei einer Invasion ergoss sich der<br />
Verkäuferstrom in alle Ecken der Halle. Jeder wollte natürlich den<br />
besten Platz. Wie ich hörte, waren die Anbieter mit dem Umsatz voll<br />
zufrieden.<br />
Die gut organisierte Opti-Regatta hat vermutlich so manchem Kind<br />
das <strong>Segel</strong>n näher gebracht. In dem neu gestalteten Umwelt- und<br />
Infobereich haben sich die HYG, der Hamburger Segler-Verband, die<br />
Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, die DLRG, die DAK, die<br />
Firma International Farben und die Wasserschutzpolizei eingerichtet.<br />
Hier hatte unser ESV- SCOe — Shanty Chor seinen ersten<br />
öffentlichen Auftritt.<br />
16 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong><br />
Einige<br />
Chormitglieder
Das Hamburger Yachthafenfest<br />
Unsere Sänger und der Akkordeon Spieler legten sich mächtig ins<br />
Zeug und haben dem Fest entsprechend mit ihren Darbietungen eine<br />
maritime Atmosphäre vermittelt. Den Laien — Künstlern nochmals<br />
Dank für den Auftritt.<br />
Leider ist der Tradition, durch Flaggenparade der im Hafen liegenden<br />
Boote eine lebendige Note zu geben, kaum einer nachgekommen<br />
(auch wir haben die Flaggen nicht gehisst!). Begünstigt durch das<br />
freundliche Wetter war die Besucherzahl hoch und all die Darbietungen<br />
gut gelaufen.<br />
Karl-Heinz Baumgartner<br />
Der Chor <strong>von</strong> SCOe und ESV auf dem Hamburger Yachthafenfest<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 17
Der kleine Unterschied….<br />
...zwischen alt, jung, Mann und<br />
Frau,3Kutter, 3Wochen, 3Kufinen<br />
Am 18.07.<strong>2009</strong> ist es soweit, die<br />
lang ersehnte Sommertour startet<br />
vom Tirpitzhafen.<br />
Wie jedes Jahr legen wir mit dem<br />
Einkauf für drei Wochen die Autos<br />
sowie Kutter ein gutes Stück tiefer.<br />
Man glaubt es kaum, aber für jede<br />
Dose, jede Flasche und sogar jede<br />
Nudel (im 5Kg Sack) finden wir<br />
einen Platz.<br />
Nachdem alles eingestaut ist,<br />
düsen wir bei guter Laune und Sonnenschein<br />
nach Laboe.<br />
Dort wird der erste Abend gebührend<br />
gefeiert, denn man hat ja nur<br />
einen ersten Sommertourtag. Der<br />
nächste Morgen startet genauso<br />
gebührend, wie der Abend aufgehört<br />
hat. Werner und Karin geben<br />
eine Runde Brötchen und Kinderriegel<br />
für beide Boote aus.<br />
Kurz darauf starten wir zusammen<br />
mit der Nordwest des JKN, bei<br />
WSW und leider einigen Regenschauern<br />
nach Kappeln.<br />
Nach einem Hafentag aufgrund zu<br />
viel Wind kommt die Sonne wieder<br />
raus und die erste Bikinitour geht<br />
nach Marstal. Da die „T“-Männercrew<br />
ein bisschen Abwechslung<br />
<strong>von</strong> der heißen „T“-Damencrew<br />
braucht, heißt es für die Männer<br />
„Mann über Bord“ und ab zur<br />
„Möwe“.<br />
Von Marstal über Lohals und Omö,<br />
stürzen wir uns zwei Tage später,<br />
es war der 24.07.<strong>2009</strong>, in ein<br />
brodelndes und <strong>von</strong> Wasserfällen<br />
begleitetes Gewitter.<br />
18 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong><br />
Mit vereinten Kräften meistern wir<br />
die Situation und werden unter<br />
Blitzgewitter der „Tümmler-Kamera“<br />
am Abend in Vordingborg begrüßt.<br />
Gut ausgeruht <strong>von</strong> einem Hafentag<br />
und voller Motivation, Kopenhagen<br />
zu erreichen, beschließen „T“ und<br />
„Möwe“ sich auf zu eine lange<br />
Nachttour zu machen.<br />
Die ca.60sm Richtung Norden,<br />
werden für alle ein tolles, aufregendes<br />
Erlebnis, denn die Seeungeheuer,<br />
auch Damps genannt,<br />
tauchen immer wieder am Horizont<br />
auf. Durch einen kleinen Umweg<br />
des Vodafone-Netzes landen wir<br />
mitten in der Nacht für kurze Zeit in<br />
Schweden. Aber durch kollektives<br />
Schoten fahren der anderen<br />
Schiffe, meistern wir auch diese<br />
Situation.<br />
Die nächsten Tage verbringen wir<br />
in Lange Linie und Christiania.<br />
Die gemütlichen Tage werden<br />
durch Sightseeing, Pizza essen und<br />
Teichen im Brunnen aufgepeppt.<br />
Von Kopenhagen nach Flagfort<br />
geht es ziemlich fix. Da heute<br />
Bergfest ist, bereiten wir die<br />
altbekannte T-Möwe Rotkohl,<br />
Schnitzel und Kartoffelbackschaft<br />
zu.<br />
Eineinhalb Tage eingeweht, können<br />
wir am letzten Julitag gegen Abend<br />
doch noch nach Dragoer segeln.<br />
Dies tun wir unter anderen Verhältnissen<br />
als sonst. Da Anni schon<br />
etwas älter ist, schafft sie es nicht<br />
mehr auf die Möwe zu jumpen und<br />
nimmt stattdessen das noch im<br />
Hafen liegende „T“-Boot.
Der kleine Unterschied….<br />
Angekommen in Dragoer ist die<br />
Party an Land in Gange, doch mit<br />
uns geht’s erst richtig los.<br />
Der nächste Morgen kommt<br />
ziemlich früh und wir beschließen<br />
heute einen Geschlechterkampf an-<br />
zusetzten. Frauen auf die „T“ und<br />
Männer auf die „Möwe“. Wer als<br />
erstes in Rödvig ankommt steht ja<br />
wohl nicht zur Frage. Leicht bekleidete<br />
Mädels warten auf Ihre anscheinend<br />
durch den nicht vorhandenen<br />
Sturm in Ölzeug gesegelten<br />
Männer.<br />
Über Kalvehave nach Femö haben<br />
wir einen Tag fast zu viel und den<br />
anderen zu wenig Wind. Dank<br />
eines lieben Schlepps werden alle<br />
Kutter bei Dunkelheit und einem<br />
wunderschönen <strong>von</strong> Tümmlern<br />
begleiteten Sonnenuntergang auf<br />
der Insel ausgesetzt.<br />
Anmerkung: Ein ausführlicher Bericht über<br />
die Sommertour <strong>von</strong> Stine Brügge erscheint<br />
Hafentag und Bilgewäsche sowie<br />
Krebsrennen ist angesagt. Die<br />
Täuflinge schrubben was das Zeug<br />
hält.<br />
Auch die nächsten Tage lässt der<br />
Wind, aber nicht die Sonne uns im<br />
Stich. Badeparty und Spodsbjerg<br />
sind der neuste Trend. Doch auch<br />
ein Trend geht mal vorüber und<br />
nach Kiel setzen wir über. Bei einer<br />
frischen Brise und derbe Wellensurfen,<br />
kommen wir ausgehungert<br />
in Holtenau an. Zum Glück gibt es<br />
die Bergklause, in der uns die<br />
Kellnerin bis zum geht nicht mehr<br />
mästet. Die Folge daraus war ja<br />
klar, nicht alle rollen bis ins Tuch.<br />
Der nächste Tag bringt uns wieder<br />
Richtung Elbe. Alle sind sehr<br />
betrübt, so wie das braune Elbwasser,<br />
da nun wunderschöne drei<br />
Wochen sich dem Ende neigen.<br />
Stine 14 und Anni 39<br />
in der Zeitschrift „segeln“ 11/09 am 21.10<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 19
Die Optigruppe war unterwegs:<br />
Opti-Sommercamp am<br />
Oortkatener See im August<br />
Vom 19. bis zum 23. August <strong>2009</strong><br />
fand zum 13. Mal das <strong>von</strong> der<br />
Hamburger Seglerjugend organisierte<br />
Sommercamp für Optisegler-<br />
Innen auf dem Gelände des SC<br />
Vierlande am Oortkatener See<br />
statt. Der See liegt im Südosten<br />
Hamburgs, in Ochsenwerder.<br />
Mehr als fünfzig Opti-SeglerInnen<br />
mit unterschiedlichem Leistungsstand<br />
wurden <strong>von</strong> Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen der HSgJ<br />
bestens betreut. In diesem Jahr<br />
waren sechs Kinder aus dem SCOe<br />
dabei.<br />
Nach dem Aufbau der Zelte auf der<br />
Wiese des Vereinsgeländes direkt<br />
am See gab es eine Regatta, bei<br />
der die Kinder in verschiedene<br />
Leistungsgruppen eingeteilt wurden:<br />
Anfänger-, Fortgeschrittenen-<br />
und Regattagruppe. In diesen<br />
Gruppen segelten die Kinder dann<br />
zweimal täglich, morgens und<br />
nachmittags. Zwischendrin wurden<br />
Spiele gespielt - zum Beispiel Kistenklettern<br />
- und im See gebadet.<br />
Gegessen werden konnte immer<br />
draußen, unter einem Vorzelt vor<br />
dem Vereinsgebäude mit einem<br />
Gruppenraum und Sanitäranlagen.<br />
Jeden Abend saßen alle ums Lagerfeuer<br />
und haben gesungen.<br />
Nach dem Zähneputzen und dem<br />
Vorlesen einer kurzen Gute-Nacht-<br />
Geschichte ging’s ins Bett.<br />
20 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong><br />
Vielen, vielen Dank an Venita und<br />
die anderen Leute der Hamburger<br />
Seglerjugend, die den Kindern<br />
schöne Tage boten, viel seglerisches<br />
beibringen konnten und auch<br />
nachts bei Gewitter hilfreich zur<br />
Seite standen ...<br />
Milena und Annette Laugwitz<br />
Trainingstage der Optigruppe<br />
am Schweriner See<br />
Viele Kinder der Optigruppen und<br />
ihre Familien nutzten die<br />
Möglichkeit, vom 20. bis zum 24.<br />
Mai <strong>2009</strong> eine <strong>Segel</strong>reise nach<br />
Flessenow zu machen. Flessenow<br />
liegt am Ostufer des Schweriner<br />
Außensees, die Jugendherberge<br />
bei einem Zeltplatz direkt am<br />
Wasser.<br />
Optkinder mit Trainern am Schweriner<br />
See<br />
(Hier konnten die zahlreichen auf<br />
Anhängern und Autodächern<br />
antransportierten Optis, Motorboote,<br />
den Laser und den Piraten<br />
neben kleinem Strand und Steg<br />
zum Glück auch lagern.)
Die Optigruppe war unterwegs…<br />
Gewohnt haben wir in einem<br />
Bettenhaus mit 2 bis 4-Bett-<br />
Zimmern und einem Bungalow, die<br />
ebenso wie der Kiosk auf dem<br />
Zeltplatz eine Vorstellung da<strong>von</strong><br />
weckten, wie Freizeitgestaltung zu<br />
DDR-Zeiten gewesen sein mag.<br />
Wir reisten am vorletzten Tag an,<br />
um noch etwas da<strong>von</strong> mit zu<br />
bekommen, was die Kinder in<br />
diesen Tagen erlebt haben – die<br />
anderen Familien waren <strong>von</strong><br />
Beginn an dabei. Uns wurde<br />
berichtet <strong>von</strong> viel <strong>Segel</strong>zeit bei<br />
meist gutem Wetter,<br />
Die Optis segeln auf dem Schweriner<br />
See<br />
einem Ausflug auf die andere<br />
Seeseite zum Eis essen, zum<br />
Glück keinen Unglücksfällen außer<br />
einem versenkten Anker ...<br />
Das abendliche gemeinsame<br />
Grillen, Spielen und Baden im See<br />
waren ein schöner Abschluss,<br />
bevor am nächsten Tag alles<br />
wieder verpackt, verstaut, verzurrt<br />
werden musste.<br />
Wie schön, dass diese Reise<br />
möglich war!!! Einen ganz großen<br />
Dank an Müschen und die bei<br />
Organisation und auf dem Wasser<br />
hilfreichen Mütter und Väter!<br />
Text: Annette Laugwitz<br />
Bilder: Müschen, Andrea Schlothfeldt<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 21
Termine im Winter <strong>2009</strong>/10<br />
29. November Seniorenkaffee im <strong>Club</strong>heim<br />
Wir laden die Senioren bei Kaffee und Kuchen zu einem<br />
gemütlichen Nachmittag ein und hoffen auf zahlreiche<br />
Beteiligung. Beginn: 15.00 Uhr<br />
Anmeldung bei Elke Sander: 04103 -701 80 39,<br />
Bastian Maziull: 0172-4434220<br />
Stephanie Rübcke: 0176-78038499<br />
12. Dezember WMR (Weihnachts-Match-Race) der ESV<br />
Start 8.30 Uhr, ESV Vereinshaus am Köhlfleet,<br />
Antwerpenstraße 15<br />
20. Dezember Tannenbaumregatta der SVAOe<br />
Am 4. Advent findet wieder die Tannenbaumregatta im<br />
Hamburger Yachthafen statt. Mitmachen darf jeder der<br />
sich in den Opti traut und das 25. Lebensjahr erreicht hat.<br />
Bei Jazzmusik, Glühwein und Würstchen kann die Regatta<br />
<strong>von</strong> Land aus verfolgt werden. Zudem findet aber auch<br />
noch die Mini-Cupper Regatta statt, die für reges Treiben<br />
auf den Stegen sorgen wird.<br />
25. Dezember Frühschoppen im <strong>Club</strong>heim<br />
Ab 10.00 Uhr im SCOe <strong>Club</strong>haus, Antwerpenstraße 19<br />
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°<br />
Kurse zum Sportbootführerschein und<br />
Sportküstenschifferschein<br />
Wir wollen auch den kommenden Winter wieder zur Durchführung <strong>von</strong><br />
Kursen zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Sportbootführerschein<br />
sowie ggfs. Sportküstenschifferschein nutzen. Interessenten melden<br />
sich bitte bei Petrus: Tel.: 04103 15416 oder per email<br />
vorstand@scoe.de .<br />
22 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong>
„Tildas erster Tag“- Eine wunderschöne<br />
Bootstaufe<br />
Am Sonntag, den 20. September, wurde unser neues Boot bei herrlichem<br />
Sonnenschein endlich getauft.<br />
Nachdem Petrus eine kleine nette Rede gehalten und uns den Vereinsstander<br />
überreicht hat, wurde das Boot <strong>von</strong> unserer Taufpatin Bente auf<br />
den Namen „Tilda“ getauft. Genau im selben Moment hat Thies das Tuch<br />
<strong>von</strong> dem Namen, den keiner (!) außer Bente und uns vorher wusste,<br />
abgerissen.<br />
Freudestrahlend haben uns die vielen Freunde und Bekannte beglückwünscht.<br />
Der neue Name und die Entstehungsgeschichte dazu haben<br />
allen sehr gefallen.<br />
Natürlich haben wir uns nicht zuletzt über die vielen tollen Geschenke<br />
gefreut und möchten uns an dieser Stelle dafür noch einmal herzlich<br />
bedanken!<br />
Dieser Tag hat uns wieder ein Stück näher an unsere große Reise im<br />
nächsten Jahr gebracht!!<br />
Nora Anders und Kristine Brügge<br />
Die stolzen Bootseignerinnen Nora Anders und Kristine Brügge<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 23
Liebe SCOe/er!<br />
Anlässlich unserer Schiffstaufe<br />
am 28. August möchten wir<br />
uns nochmals ganz herzlich für<br />
Euer zahlreiches Erscheinen<br />
und die lieben Zuwendungen<br />
und Glückwünsche für unser Schiff<br />
„Passat“ bedanken.<br />
Liebe Grüße<br />
Christiane und Jan- Peter<br />
Danksagung/ Gratulationen<br />
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°<br />
Die besten Wünsche gelten unseren Mitgliedern, die in den Sommermonaten<br />
einen runden oder besonderen Geburtstag feiern können! Viel<br />
Glück und Gesundheit für das neue Lebensjahr!<br />
24 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong><br />
7 10 Jürgen Ernst 79<br />
9 10 Kristine Brügge 20<br />
9 10 Gunnar Specht 45<br />
15 10 Gerda Meschke 85<br />
25 10 Dieter Raabe 71<br />
29 10 Maximilian Malich-Helms 18<br />
4 11 Jürgen Reimers 71
60 Jahre Kutterzirkus<br />
Nach einem fröhlichen Wiedersehen und zweitem Frühstück mit alten<br />
Freunden und Bekannten, die man zum Teil nur Dank Ihrer Namensschilder<br />
erkannte, ging es daran, Teams für die Kutterregatta zu bilden. Für<br />
jeden Kutter sollte es zwei Teams geben, die jeweils eine Runde auf der<br />
Elbe segeln sollten. Es dauerte nicht lange, da hatte sich eine bunte<br />
Mannschaft für die Möwe <strong>von</strong> Köhlfleet zusammengefunden. Uwe Latarius<br />
übernahm den Posten als Kufü. Leider fand sich für die Möwe keine zweite<br />
Mannschaft.<br />
Das Möwe- Team: Jan Prochnow, Uwe Latarius, Wibke<br />
Jaufmann, Douglas Jaufmann, Gerrit, Uta Latarius, Nils<br />
Fock, Lara Louwien, Jan Sell und Ingeborg Schwarz<br />
So erfuhren wir bei der Steuerleute- Besprechung für das „Betreute<br />
<strong>Segel</strong>n“, dass unser Team aufgrund fehlender zweiter Mannschaft eine<br />
weitere Runde <strong>Segel</strong>n musste. Sollte ich mich jetzt darüber freuen oder<br />
nicht?<br />
Mit Uwe am Rohr ging es bei ordentlich frischer Brise und hoher Welle, nur<br />
mit Groß und Fock auf die Elbe. Na toll, und das zwei Runden lang.<br />
Die Regattaleitung hatte für die eingerosteten Regattasegler Ankündigungs-,<br />
Startsignale, Bahnmarken und Bahnkarten in einem kleinen DIN<br />
A4 Regattaprogramm zusammengefasst. Uwe hatte dieses, wie damals<br />
üblich, an Land gelassen. Und da war sie wieder, die Erinnerung. Schnell<br />
waren alle wieder in Ihrem Element und ein Regattaprogramm wurde auch<br />
noch aufgetrieben. Ach ja, so ein Kutter kreuzt ja gar nicht und bleibt in<br />
der Wende stehen und Wannen fahren tut so ein Kutter ja auch. Schnell<br />
den Großen auf und dann zackig wieder dicht! Anfangs wurde in der Halle<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 25
60 Jahre Kutterzirkus<br />
noch kräftig gemeckert, weil aufgrund des starken Windes nicht Vollzeug<br />
gesegelt werden durfte.<br />
Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns während des Starts das<br />
Großsegel zu reffen, was uns die nächsten Déjà vu bescherte. Verspäteter<br />
Start und das Feld <strong>von</strong> hinten aufräumen.<br />
Nils Fock, der fleißig das Groß schiftete und ganz vorne duschte verlangte<br />
trotz Wannen und offener Hände immerzu nach mehr <strong>Segel</strong>fläche. Die<br />
Anderen rissen an den Schoten, saßen sich beim Trimmen ein Kreuz in<br />
den Allerwertesten, holten sich beim Öschen Waschfrauenhände und Uwe<br />
kämpfte mit der Pinne ohne Ausleger. So kreuzten wir tapfer gegen die<br />
Tide bis zur Tonne 114 und versegelten Kutter um Kutter. Mit Tide und<br />
Wind ging es rasend schnell zurück zum Yachthafen, wo wir am<br />
Kopfschlengel L kurz alle Aussteigen und wieder reinspringen mussten, um<br />
zur 2. Runde zu starten. Die nächste Runde war ähnlich erfolgreich und so<br />
kämpften wir uns auf den zweiten Platz vor und hielten Diesen, dank<br />
mittlerweile gesetzten Besen, bis ins Ziel.<br />
An Land angekommen musste noch um die Wette gepullt, Leinen<br />
geworfen und für die Gesangsvorstellung am Abend gedichtet und geprobt<br />
werden. Am Ende wurden unsere Mühen tatsächlich mit dem ersten Platz<br />
belohnt. Wie damals!........oder? Ähh ich kann mich nicht mehr erinnern.<br />
Unter Uwes lautstarkem Kommando <strong>von</strong> der A-Piek, ging es auf acht Riemen mit<br />
rasanter Fahrt über den Parcours.<br />
Die Party im Anschluß war trotz schwerer Knochen und offener Hände ein<br />
voller Erfolg. Alle Generationen trafen sich auf der Tanzfläche und feierten<br />
bis in den frühen Morgen.<br />
Man ist und bleibt eben doch Kutterrusse ein Leben lang.<br />
Mein herzlicher Dank geht an meine Mitsegler, die Organisatoren, die ein<br />
rundherum tolles Fest auf die Beine gestellt haben und alle ehemaligen<br />
Kuttersegler, die teilgenommen und so zum Gelingen der Veranstaltung<br />
beigetragen haben.<br />
Wibke Jaufmann<br />
26 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong>
<strong>SHARPIE</strong> <strong>EURO</strong> <strong>2009</strong> – Auszüge aus<br />
dem „Blog“ der Sharpie-Website<br />
Aveiro - Nachrichten vom<br />
deutschen Team - Dienstag<br />
Heute nur ganz kurz das Aktuellste:<br />
Sonntag, Practice Race 7. Platz in<br />
der Lagune<br />
Montag hat die Wettfahrtleitung<br />
keine Wettfahrten draußen auf dem<br />
Atlantik zu Stande bekommen.<br />
Dienstag - Bahn 3 - ein Hafenbecken<br />
auf der anderen Seite der<br />
Lagune, sehr “malerisch” und<br />
deutlich kleiner als die Alster.<br />
Wir haben drei Wettfahrten bei<br />
drehenden und immer wieder einschlafenden<br />
ganz leichten Winden<br />
gesegelt und kamen zweimal als<br />
Erste und einmal als Dritte ein.<br />
Irgendwie machen sich die jahrelangen<br />
Qualen auf der Alster<br />
doch bezahlt. Leider hatten wir in<br />
der zweiten Wettfahrt zusammen<br />
mit acht anderen Booten einen<br />
Frühstart. Der Wettfahrtleiter isst<br />
zum Frühstück anscheinend immer<br />
2kg Möhren oder hat einen prima<br />
Optiker...grins<br />
Und denn sind wir beim Zurückschleppen<br />
noch vom Schleppboot<br />
gekentert worden und die Tide<br />
hätte uns beinahe auf den Atlantik<br />
hinausgespült …so und deshalb will<br />
ich jetzt abends um 21.00Uhr<br />
endlich duschen.<br />
27 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong><br />
<strong>SHARPIE</strong> <strong>EURO</strong> Aveiro -<br />
Nachrichten vom deutschen Team -<br />
FINAL<br />
So, es ist Samstag und es ist vorbei…für<br />
eine Stunde beim Heimsegeln<br />
hatten wir es… aber der<br />
Reihe nach…<br />
Am Donnerstag gab es drei<br />
Rennen auf der Lagune, draußen<br />
<strong>Segel</strong>n und Schleppen standen<br />
anscheinend nicht mehr zur Debatte.<br />
Die Wettfahrtleitung hatte<br />
einige Probleme eine einigermassen<br />
gerade Startlinie inklusive<br />
Bahn hinzubekommen und hat dafür<br />
aber wieder reichlich Frühstarts<br />
verteilt, uns hat es diesmal nicht<br />
getroffen, obwohl es beim Start<br />
immer reichlich chaotisch zuging,<br />
am Ende war es ein 7./5. und 2.<br />
Platz. Um 19:30Uhr waren wir<br />
endlich fertig und jetzt insgesamt 2.<br />
mit fünf Punkten Rückstand auf den<br />
Ersten, NED 128, Patrick und<br />
Debbie.<br />
Freitag:9:00Uhr<br />
Steuermannsbesprechung, heute<br />
kam sogar der Race-Officer schon<br />
10 Minuten später, Portugiesen<br />
waren keine da, wie die Tage zuvor<br />
auch schon. Aber dafür wurden<br />
dann zwei Rennen auf Bahn 3 im<br />
Industriehafen angesagt, Ablegen<br />
um 10:30Uhr…und was dann kam<br />
übertraf noch einmal alles: Natürlich<br />
sollten wir jetzt doch wieder<br />
geschleppt werden mit dem großen
<strong>SHARPIE</strong> <strong>EURO</strong> <strong>2009</strong> – Auszüge aus<br />
dem „Blog“ der Sharpie-Website<br />
Lotsenboot, was uns am Dienstag<br />
beim Schleppen umgekippt hatte.<br />
Leider war, als auch der letzte Portugiese<br />
endlich im Wasser war,<br />
schon so ein schlimmes Niedrigwasser,<br />
das der Lotse sich vor der<br />
Hafenausfahrt mit 26 Sharpies im<br />
Schlepp bei ablaufendem Wasser<br />
ständig festgefahren hat…Hektik,<br />
Strömung, die ganz große Show…<br />
da bekamen die Zuschauer mal<br />
wirklich was geboten… es war<br />
unglaublich.<br />
Am Schluss sind wir dann hin<br />
gesegelt, ging sogar ziemlich<br />
schnell. Wir sind dann zwei erste<br />
Plätze gefahren, haben die NED<br />
28<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong><br />
128 schön bewacht während der<br />
Rennen und sind ziemlich fröhlich<br />
wieder nach Hause gesegelt.<br />
Beim letzten Rennen hat dann<br />
allerdings die Wettfahrtleitung wieder<br />
mit einem ihrer Frühstarts<br />
zugeschlagen. Ich bin der Meinung<br />
wir waren sicher nicht über der<br />
Linie, aber was soll man<br />
machen...seufz<br />
Bei 8 Wettfahrten gab es dann<br />
leider nur einen Streicher, so dass<br />
wir am Schluss auf Platz 6. über<br />
alles ein kamen.<br />
NED 128 hat gewonnen.<br />
der neue portugiesische sharpie club im<br />
Fischerei hafen an der Brücke...<br />
Steffen Wussow
Buchtipp: „Seewetter“<br />
29<br />
Buchbesprechung<br />
Dem Wetter einen Schritt voraus<br />
Das Wetter hat, gerade in der Seefahrt, eine hohe Bedeutung. Es<br />
beeinflusst den Seegang und damit das Schiff, seine Geschwindigkeit und<br />
seine Route. Neue Technologien vereinfachen eine Wettervorhersage an<br />
Bord deutlich und werden in dem Buch „Seewetter“ ausführlich vorgestellt.<br />
Gerade im Bereich der maritimen Vorhersage hat sich in den letzten<br />
Jahren viel getan:<br />
Moderne Beobachtungssysteme wie Satelliten oder leistungsstarke<br />
Datenverarbeitungen lassen eine frühzeitige Diagnose auf See zu. Mit dem<br />
Buch „Seewetter“ vom Autorenteam des Seewetteramtes wird dieser<br />
technischen Entwicklung Rechnung getragen. Hier werden unter anderem<br />
wichtige meteorologische Phänomene, wie die Hochdruckwetterlage oder<br />
das Tief Nordsee anschaulich erläutert. Weiterhin findet der Leser<br />
Antworten auf Spezialfragen, wie beispielsweise zur Klimatologie, zur<br />
Törnplanung oder den regionalen Windsystemen.<br />
Das Autorenteam <strong>von</strong> „Seewetter“ setzt sich aus verschiedenen<br />
Meteorologen bzw. Diplom Physikern des Deutschen Wetterdienstes<br />
zusammen. Die Experten haben das Buch komplett überarbeitet, auf<br />
aktuellen Stand gebracht und durch Informationen zu aktuellen Wetterthemen<br />
ergänzt.<br />
Damit ist „Seewetter“ ein Leitfaden für jeden, der nicht zuletzt eigenhändig<br />
Wetterkarten und Prognosen erstellen will. Zudem ist das Werk eine ideale<br />
Anleitung zur Wetter- und Wolken- beobachtung. Es dient als Nachschlagewerk<br />
für die tägliche Praxis an Bord und wird unter anderem in<br />
Sportbootschulen als Lehrbuch angewandt. Dabei besticht es durch sein<br />
übersichtliches Layout und seine anschaulichen Erklärungen, die selbst<br />
dem naturwissenschaftlichen Laien die Thematik näher bringen können.<br />
Das Autorenteam des Seewetteramtes ‚Seewetter“<br />
3.überarbeitete Auflage, 392 Seiten, 47 Farbfotos, 21 zum Teil farbige<br />
Abbildungen, 17 Tabellen, Format 20 x 22 cm, gebunden, Euro 39,90<br />
ISBN 978-3-88412-367-6 DSV Verlag<br />
Blinkfüer 5/<strong>2009</strong>
Buchtipp: „Der Koch ist Kapitän“<br />
Buchbesprechung<br />
Buch aus der Büchse<br />
Wind, Wasser, Wellen, Sommer, Sonne, <strong>Segel</strong>. Ein ausgiebiger Törn oder<br />
einfach nur ein entspannter Tag auf See. So soll es sein, das Skipperdasein.<br />
Doch wie verfehlt wäre dieses Leben ohne eine köstliche Küche an<br />
Bord.<br />
„Der Koch ist Kapitän“, präsentiert <strong>von</strong> Harald Mertes und Neil Hollander,<br />
macht nicht viel Federlesen: Dahinter verbirgt sich eine Lektüre fürs Boot<br />
und eine Kombüsenlektüre dazu, weshalb es schon mal nass werden<br />
kann. Also ist das Buch wasserdicht verpackt im bunten Blecheinband, der<br />
außerdem auch gleich noch einen baumwollenen Topflappen enthält —<br />
man weiss ja nie.<br />
„Der Koch ist Kapitän“ Das klingt nach einer Einladung an <strong>Segel</strong>gäste.<br />
Genauso ist es auch gemeint für die Eingeladenen eine Ehre, für den<br />
Gastgeber eine Herausforderung.<br />
Denn nicht jeder, der ein Boot führen kann, ist auch begabt für die Führung<br />
einer Bordküche. Da springt dieses Buch ein mit hilfreichen Informationen<br />
(wie lange halten Lebensmittel an Bord?), kleinen Tipps, weisen<br />
Worten (<strong>von</strong> Nietzsche und Melville) und 200 Rezepten, die alle eines<br />
gemeinsam haben: dass sie in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand unter<br />
Deck angerichtet werden können. Im übrigen sind die Mahlzeiten so<br />
vielfältig wie das Wetter auf See: ob Labskaus, ob Doggerbank-Bohnen, ob<br />
Toast Tobago, Suppen, Pizzen und Plätzchen. Aber auch für Getränke-<br />
Ideen ist reichlich gesorgt: Dazu zählen Tee Mata Hari und Nelson-Kaffee,<br />
Piraten Punsch und Rotes Kreuz, um nur einige zu nennen.<br />
Und dann gibt es da noch die Rezepte für besondere Situationen: für<br />
windige Tage, für Landgänge, für Kinder oder für den aufregenden Fall,<br />
dass sich eine schöne Seejungfrau an Bord verirrt das wäre allerdings der<br />
falsche Moment für eine Sklavenhändlersuppe<br />
Harald Mertes / Neu Hollander „Der Koch ist Kapitän“<br />
200 Rezepte gegen Hunger und Durst für Skipper, Segler und<br />
Seemannsbräute zu Wasser und zu Lande 208 Seiten, 151 Fotos und<br />
Zeichnungen, Format 11,7 x 21,7 cm, mit Topflappen in Dose verpackt<br />
Euro 19,90 (ISBN 978-3-922117-59-9) Edition Maritim, Hamburg<br />
Beide Bücher sind erhältlich im Buch- und Fachhandel oder unter der Hotline (0521)<br />
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Blinkfüer 5/<strong>2009</strong> 31
Impressum<br />
Blinkfüer Nr. 5/<strong>2009</strong>, 65. Jahrgang<br />
Herausgeber: <strong>Segel</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Oevelgönne</strong> <strong>von</strong> <strong>1901</strong> e.V.<br />
Geschäftsstelle: Pestalozzistr. 9, 22880 Wedel<br />
Tel.: 04103/ 15 4 16<br />
Internet: www.scoe.de,<br />
e-mail: webmaster@scoe.de<br />
Bank: Postbank Hamburg, Kto.-Nr.:181 450-209,<br />
BLZ 200 100 20<br />
Redaktion: Karen Krause, Kantstrasse 36, 22880 Wedel<br />
Tel.: 04103/ 81030<br />
e-mail: blinkfuer@scoe.de,<br />
Wibke Jaufmann<br />
Tel.:040/3898164<br />
e-mail: Wibke-S@gmx.de<br />
<strong>Club</strong>haus: Antwerpenstrasse 19, 21129 Hamburg<br />
Tel.: 040/740 15 04<br />
Druck:: Umschlag : Wascheck-Druck, Hamburg<br />
Innenteil: Germanischer Lloyd FS GmbH,<br />
Titelbild: John Bassiner, Hamburg<br />
Auflage: 300 Stück<br />
Das Blinkfüer erscheint 7x jährlich.<br />
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Leserzuschriften müssen mit vollem Namen gekennzeichnet sein und<br />
drücken nicht unbedingt die Meinung der Redaktion aus. Eine<br />
eventuelle Kürzung bleibt vorbehalten. Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers.<br />
Redaktionsschluss für Blinkfüer 6/<strong>2009</strong> ist 09.10.<strong>2009</strong>!<br />
Bitte beachten Sie die Angebote unserer Inserenten!<br />
32 Blinkfüer 5/<strong>2009</strong>