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Vereinsheft0717

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VORSTAND<br />

INFO<br />

5<br />

durch Werbeeinnahmen in unseren Vereinsheftle<br />

und durch Überschüsse aus Bewirtungen<br />

wie z. B. das Marktplatzfest.Die Finanzierung<br />

durch Überschüsse aus der Verpachtung<br />

des Vereinsheims war dabei etwas kritisch.<br />

Ein Teil davon müsste eigentlich in eine<br />

Instandhaltungsrücklage einfließen. Hätten wir<br />

z. B. im Jahr 2016 den Gewinn vom Vereinsheim<br />

in eine Rücklage gebucht, hätten wir<br />

schon 2016 einen Verlust für den Gesamtverein<br />

von über 2.000 € ausgewiesen. Außerdem<br />

werden wir in den nächsten Jahren beim Vereinsheim<br />

kaum noch Überschüsse erzielen, da<br />

wir ja Gelder in die Renovierung unseres Hauses<br />

stecken müssen.<br />

Ein geplanter, neuer Ausgabeposten muss<br />

noch angesprochen werden. Seit Jahren sind<br />

nicht alle in der Satzung vorgesehenen Vorstandsposten<br />

besetzt. Die anfallende Arbeit<br />

wird nach wie vor auf wenige Schultern aufgeteilt.<br />

Wir planen daher zur Unterstützung im<br />

Tagesgeschäft und als stundenmäßig begrenzte<br />

Anlaufstelle für die Mitglieder, Übungsleiter<br />

und interessierte Dritte eine Art Geschäftsstelle<br />

mit einem Minijober.<br />

Die geschätzten Kosten von jährlich 5.000 €<br />

haben wir in unserem Plan für 2018 berücksichtigt.<br />

Insgesamt zeichnet sich für den Gesamtverein<br />

ein Defizit ab, das sich ja schon<br />

2016 zeigte, und das in den<br />

nächsten Jahren zunehmen<br />

würde. Wir gehen für 2018<br />

von Sportausgaben von<br />

84.000 € aus. Dem stehen<br />

Einnahmen im Sportbereich<br />

von 69.000 € gegenüber,<br />

wenn wir den Vereinsbeitrag<br />

nicht erhöhen. Das dadurch<br />

entstehende Defizit von<br />

15.000 € lässt sich durch die<br />

unternehmerischen Gewinne<br />

von 4.000 € aus Werbung und<br />

Bewirtung nicht mehr ausgleichen.<br />

Um unserer DJK auch in<br />

den nächsten Jahren eine<br />

gute sportliche Weiterentwicklung<br />

finanziell zu sichern,<br />

kommen wir nicht an einer<br />

Beitragserhöhung vorbei.<br />

Vertreter aus allen Abteilungen<br />

haben sich daher in einem<br />

Arbeitskreis zusammengesetzt.<br />

Sie kamen zu dem<br />

Ergebnis, dass 8 Jahre nach<br />

der letzten Beitragserhöhung<br />

im Jahr 2010 eine Beitragserhöhung<br />

von 20% angemessen<br />

wäre. Der Hauptausschuss<br />

und der Vorstand haben da-

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