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August_2017

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Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | Ausgabe 8 im Juli <strong>2017</strong> | Politisch unabhängig<br />

Wir wecken auf<br />

Erfolgreich in der Steiermark<br />

LABG. Lang (SPÖ): Verordnung gegen „Hausbrunnen“ (Seite 21)<br />

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Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Vorwort<br />

Landesregierung zur zwangsweisen Verschließung (Enteignung)<br />

unserer Hausbrunnen (und bald wohl auch die Enteignung<br />

unserer Quellen?) zum Kippen zu bringen.<br />

Die Betreiber werden sich an weitere Instanzen bis zum<br />

Höchstgericht wenden.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, unterstützt uns bei den geplanten<br />

öffentlichen Auftritten, bevor unser Grundrecht auf Wasser<br />

den Bach hinunter rinnt, im wahrsten Sinne der Worte,<br />

meint euer Kikeriki.<br />

Die Flausen<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Nach einem sehr heißen Sommer, der unseren Kindern die<br />

Ferien versüßte, mussten wir leider auch viele Unwetter mit<br />

großen Schäden in ganz Österreich erleben.<br />

Unsere vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie<br />

unsere Rettungskräfte, Feuerwehren und das Bundesheer<br />

leisteten schnelle Hilfe und konnten so den betroffenen, armen<br />

Familien helfen, wieder Mut im Elend zu fassen, DAN-<br />

KE an dieser Stelle.<br />

Nun kann man nur hoffen, dass unsere verantwortlichen Politiker<br />

rasch unser Steuergeld aus dem Katastrophenfond großzügig<br />

einsetzen, wie es in den Medien versprochen wurde.<br />

Leider gab es auch in der politischen Sommerpause einen<br />

großen Schock! LABG. Lang (SPÖ) unterschrieb, ohne<br />

jemals mit den Betroffenen ein Gespräch zu führen, eine<br />

Verordnung zum Verschließen der artesischen Hausbrunnen.<br />

Dazu muss erwähnt werden, dass der bisher zuständige<br />

LABG. Seitinger (ÖVP) diese Agenda an LABG. Lang weiterreichte?<br />

Mit zunehmendem Alter tut´s einem manchmal grausen,<br />

vor den eigenen Flausen.<br />

Und an manchen Tagen ist´s gewiss,<br />

dass dies fast nicht zum Aushalten ist.<br />

Kann mir da vielleicht jemand sagen,<br />

wie man dazu noch die Flausen der anderen soll ertragen?<br />

Will immer die Ursache dafür ergründen,<br />

kann sie aber bei bestem Willen nicht finden.<br />

Ich weiß nicht, ist der Föhn, ein Gewitter oder der Mond daran<br />

schuld,<br />

oder fehlt an so einen Tag einfach nur die Geduld?<br />

„Besondere Eigenheiten“, so könnt man das auch nennen,<br />

und jeder wird sie sicher auch an sich erkennen.<br />

Daher der Weisheit letzter Schluss:<br />

Dass man damit leben muss!<br />

Friederike Eitljörg, Hirnsdorf<br />

Firmenjubiläum in Weiz<br />

Es ist eigentlich sehr verwunderlich, dass Herr LABG.<br />

Lang, bereits im Besitz von 4 Ressorts, nun auch noch das<br />

Finanzressort von LH Stellv. Schickhofer übernommen hat!<br />

Dieses wichtige Ressort allein würde wohl einem Abgeordneten<br />

genug Arbeit verschaffen!<br />

Vielleicht ist Herrn LABG. Lang deshalb mit dem Thema<br />

Hausbrunnen-Verschließung schlichtweg überfordert. (Näheres<br />

auf Seite 21). Wenn jetzt vor den bevorstehenden Wahlen<br />

wieder einmal über den Bürger „drübergefahren“ wird,<br />

wird sich wohl auch nach den Wahlen NICHTS ändern.<br />

Es ist schade, dass unsere EHEMALIGEN Großparteien<br />

SPÖ und ÖVP durch „Selbstvernichtung“ zu Kleinstparteien<br />

geschrumpft sind. Machtspiele werden auch weiterhin Österreichs<br />

Infrastruktur schwächen. Auch die neue „Wunderwaffe“,<br />

Herr Kurz (ÖVP), wird sich noch über die Macht der<br />

Gewerkschaften und Bünde sehr wundern ...<br />

meint euer Franz Steinmann.<br />

Anmerkung der Kikeriki Redaktion: Wir werden weiterhin<br />

ALLE(S) unterstützen, um die NEUE Verordnung unserer<br />

Firmenjubiläum Korb Weber (v.l.n.r. Florian Herzog - WKO Weiz,<br />

Walter Weber - Seniorchef, Robert Weber (Inhaber), Maria Weber,<br />

Vinzenz Harrer - Regionalstellenobmann WKO Weiz)<br />

Die Firma Korb Weber am Standort Hauptplatz 16 feiert<br />

ihr 50-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses runden<br />

Jubiläums gratulierten der Regionalstellenobmann der WKO<br />

Vinzenz Harrer und der Referent der Regionalstelle Weiz,<br />

Florian Herzog, Inhaber Robert Weber sehr herzlich. Bei<br />

dem kleinen, feierlichen Rahmen, bei welchem auch der Senior-Chef<br />

Walter Weber und Maria Weber teilnahmen, wurde<br />

dem Team Korb Weber als Anerkennung zum Beitrag für die<br />

regionale Wirtschaft eine Urkunde überreicht. Der Standort<br />

Korb Weber ist seinem Namen nach für seine Körbe bekannt.<br />

Die Produktpalette, welche angeboten wird, geht aber weit<br />

über dieses Repertoire hinaus und erfreut sich im Raum Weiz<br />

und darüber hinaus großer Beliebtheit.


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 3<br />

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Seite 4 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Meine Freunde<br />

Meine Freunde, die Bilder!<br />

Manche Bilder und Fotos brennen<br />

sich tief und unauslöschbar in unsere<br />

Seelen ein und tauchen bei gewissen<br />

Gedankengängen und in Situationen<br />

so lebendig auf, wie Bilder an<br />

der Wand! Die Menschen reagieren<br />

dann immer wieder mit demselben<br />

Satz: „Ich werde diese Bilder einfach<br />

nicht mehr los, ich bekomme<br />

diese Bilder nicht aus meinem Kopf,<br />

diese Bilder werde ich mein Leben<br />

lang nicht vergessen!“ Manches Mal hört man auch: „Mich<br />

verfolgen diese Bilder ein Leben lang!“<br />

Diese Aussagen können positive, aber auch negative Gründe<br />

haben. Ein Grund, warum Menschen sich vor gewissen Situationen<br />

fürchten und nicht darüber sprechen wollen, liegt<br />

meiner Meinung nach auch darin begründet, dass sie bei diesen<br />

Themen Bilder vor sich sehen, die sie einfach nicht sehen<br />

wollen, weil sie sich davor fürchten. Als Beispiel fällt mir<br />

da auf Anhieb der Tod ein. Die Menschen sprechen deshalb<br />

nicht über den Tod, weil sie dabei Bilder vor sich sehen, die<br />

sie ignorieren wollen. Sie tun dann so, als würde es den Tod<br />

nicht geben!<br />

Der Tod wird damit einfach ignoriert, obwohl es ihn todsicher<br />

gibt. In unserer Zeit, in der alle Menschen, egal wie alt<br />

sie auch immer sind, sich immer jugendlich geben müssen,<br />

weil es die Gesellschaft halt so vorschreibt, und weil alte und<br />

kranke Menschen unproduktiv und daher „unnötig“ geworden<br />

sind, ist der Tod ganz einfach „out“! Und wenn dann<br />

wirklich einmal der „ganz seltene Fall eintritt“, dass jemand<br />

stirbt, dann kann fast niemand damit umgehen. Wir gehen<br />

sogar so weit, dass der Totenkopf heutige Motoradhelme und<br />

Fußball-Klubfahnen ziert – echt lustig – einfach zum Totlachen!<br />

Sie wollen Helden sein, die den Tod nicht fürchten,<br />

und zwar so lange nicht, bis sie damit persönlich konfrontiert<br />

werden, denn dann schaut plötzlich alles anders aus!<br />

Unseren Zeitgeist würde ich mit dem Slogan kurz und treffend<br />

so beschreiben: Gott ist tot – es lebe der Spaß! Dem gegenüber<br />

stelle ich gerne eine ganz einfache Passagier-Weisheit,<br />

wonach der Atheismus meistens dann endet, wenn das<br />

Flugzeug in Turbulenzen gerät. Das Traurige dabei ist, dass<br />

unser Zeitgeist sich bereits in großen Turbulenzen und damit<br />

im Sinkflug befindet, nur merkt es anscheinend niemand!<br />

Nicht nobel wird die Welt zu Grunde gehen, sondern dumm!<br />

Unsere Bilder in der Seele können nicht nur positiv oder negativ<br />

auf uns einwirken, sondern sogar die Welt verändern!<br />

Wer kennt zum Beispiel nicht das berühmte „Napalm-Mädchen-Bild?“<br />

Das Foto des vietnamesischen Fotografen Nik<br />

Ut vom 08. Juni 1972 zeigt ein nacktes, verzweifeltes, weinendes<br />

Kind, das vor den US Bombern im Dorf Trang Bang<br />

flüchtete. Dieses Foto ging um die Welt und wurde weltberühmt!<br />

Genau dieses Foto ließ damals die Welt aufhorchen!<br />

Damit haben ein Fotograf und ein kleines Mädchen die<br />

USA zum politischen Kurswechsel unter Präsident Johnson<br />

gezwungen! Am 05. März 1960 fotografierte der Kubaner<br />

Alberto Korda anlässlich einer Trauerfeier in Havanna den<br />

Guerillakämpfer Ernesto Che Guevarra. Das Foto zeigt Che<br />

mit einem fünfzackigen Stern auf schwarzer Baskenmütze,<br />

langen Haaren und entschlossenem Blick und genau dieses<br />

Foto ging – und geht immer noch – um die Welt; es wurde<br />

zum Symbol für den Kampf der linken Guerilleros in Lateinamerika<br />

und zur Ikone der 68er-Bewegung in Europa. Noch<br />

heute werden davon jede Menge T-Shirts verkauft.<br />

Man könnte diese Reihe der weltbewegenden Fotos wahrscheinlich<br />

endlos fortsetzten (Mondlandung, Berliner Mauerfall,<br />

Terroranschlag 11.September, Massaker von Srebrenica…).<br />

Alle Tyrannen dieser Welt fürchten nichts mehr als „eine<br />

spitze Feder“ und viel aussagende Bilder, die ihre Grausamkeiten<br />

beweisen. Erst wenn man blass wird, muss man Farbe<br />

bekennen. Mark Twain sagte dazu einmal passend: „Der<br />

Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann. Er ist<br />

aber auch das Einzige, das Grund dazu hat.“ Tyrannen beweisen<br />

aber auch, dass Bilder lügen können. Indem man sie<br />

manipuliert, kann man damit genau das Gegenteil beweisen.<br />

Bei den heutigen technischen Möglichkeiten ist das kein<br />

Problem mehr, und behaupten kann man heutzutage eh alles,<br />

weil die Menschen – ohne nachzudenken – eh alles glauben;<br />

vor allem, das was sie glauben wollen, und irgendwo findet<br />

jeder seine Bestätigung niedergeschrieben! Wie heißt es so<br />

schön in der Dreigroschenoper:<br />

Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlau genug –<br />

niemals merkt er eben – alles Lug und Trug!<br />

Franz Bergmann, Rohrbach/Lafnitz<br />

Drunt im Buachenwoid<br />

Drunt im Buachenwald do steht a Jagarei und am Doch<br />

a 16-endigs Hirschgeweih<br />

1: dos is fost so oid ois wia da Buachenwoid, a Wunder<br />

is es fost, dass no so hoid :1<br />

Dort hot mia die Muatta gsungan s' Wiegenlied und<br />

hot mi beim ersten Schritt am Handeri gführt,<br />

1: duatn hob is gspürt, und duatn hob is glocht, wia mas<br />

Christkindl hot an Wurstl brocht :1<br />

Dort hot mir da Voda geben an oides Gwer und an Wexl<br />

aufgschriebn mit ana guadn Lehr<br />

1: moch die Augen auf, guck, schau übern Lauf, dann<br />

schiast net danem, valoss di drauf :1<br />

Bin is wiari woari bleib i wo i wü duat is goa<br />

so friedli, duat is goa so stü,<br />

duatn möcht is stehn, und duatn möcht is sterbn und<br />

im Buachenwoid begrobn werdn.


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 5<br />

Wir laden herzlich ein!<br />

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Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Danke an das<br />

Krankenhaus Weiz<br />

Auf’m Laund gibt’s Orbeit gnua<br />

und Hobbys hob i a dazua,<br />

so is holt vor ettla Wochan<br />

in der Leistn drei wos brochan.<br />

Des nimm i zerst ganz locker hin,<br />

weil i s‘ Doktor geih nit gweini bin,<br />

und späta oft wor’s ma scho zwieda<br />

„es tuat scha weh“….da legst di nieda.<br />

Bis meini Leit dahoam dann sogn<br />

I sull amol an Doktor frogn.<br />

Hiatz gibt’s koa Ausred mehr,<br />

a Spitol muaß her.<br />

Wird gschickt wo hie, des wor net gscheit.<br />

de hom für mi no gor koa Zeit.<br />

Wia long hätt i do wortn miaßn<br />

sou vüll haun i jo nit zan biaßn.<br />

Ruaf nächstn Tog glei do her au,<br />

ob i eppa kemman kau,<br />

und auf der Stöll sogns ganz freindli<br />

kemmans schnöll,<br />

Ma hot mi do glei integriert<br />

und drauf erfolgreich operiert.<br />

An Humor hot’s do nit gfahlt<br />

wal’s dadurch jo vüll schnöller halt.<br />

San fröhlich öfta z’sammengsessn<br />

Hom stundenlaung des Leid vergessn.<br />

Des Personal hot’s akzeptiert,<br />

wenn ma a wenk iwamiati wird.<br />

Nia zwieda, nur freindli in dem Spitol<br />

So was gibt’s nit überoll.<br />

Braucht ma wos, oft hölfn’s schnöll,<br />

ma glaub ma is in an Hotöl.<br />

Hom’s no so gnädi, ma gsiacht’s,<br />

wia’s rennen,<br />

bei Tog und Nocht….oba sei kemman.<br />

Mein Dank gilt nun vor allen Dingen<br />

den Ärzten, die so wos vollbringen.<br />

Schwestern und Pfleger nit vergessen,<br />

wie gut, dass i bei euch bin g’wesen.<br />

Eure Patientin Barbara Falk<br />

Landjugend Birkfeld<br />

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Landjugend – was ist das? Die Landjugend ist eine Jugendorganisation mit rund<br />

90.000 Mitgliedern österreichweit. Das Programm der Landjugend wird von Jugendlichen<br />

für Jugendliche zusammengestellt. Es besteht aus verschiedenen Schwerpunkten:<br />

Persönlichkeitsbildung, Allgemeinbildung, Kultur & Brauchtum, Sport &<br />

Gesellschaft, Landwirtschaft & Umwelt und Young & International. Zu diesen Bereichen<br />

finden jährlich zahlreiche Veranstaltungen statt, an denen auch unsere Landjugend<br />

fleißig teilnimmt. Landjugend Veranstaltungen im Bereich Sport sind zum<br />

Beispiel Winterspiele, Hallenfußballturnier, Volleyballturnier.<br />

Zum Bereich Landwirtschaft zählt man landwirtschaftliche Betriebsbesichtigungen<br />

bei Agrarkreissitzungen, Sensenmähwettbewerbe oder auch Genussolympiaden.<br />

Verschiedene Jugendtreffs, Theater, Teichalmtreffen, aber auch Feste und Bälle der<br />

Lj Ortsgruppen werden dem Schwerpunkt Gesellschaft zugeordnet. Natürlich wird<br />

Brauchtum bei der Landjugend groß geschrieben, wie zum Beispiel das Maibaumaufstellen,<br />

nach Mariazell gehen oder das Erntekrone binden. Zum Thema Allgemein-<br />

und Persönlichkeitsbildung kann beispielsweise an Redewettbewerben, 4x4<br />

Teamwettbewerben oder Bildungstagen teilgenommen werden.<br />

Haben wir dein Interesse geweckt?<br />

Dann melde dich bei unserem Obmann Michael Filzmoser (0676/7106930), bei unserer<br />

Leiterin Andrea Höller (0664/3014709) oder bei einem anderen Landjugendmitglied<br />

unserer Ortsgruppe. Besuche unsere Homepage www.birkfeld.landjugend.<br />

at oder schau auf unserer Facebookseite vorbei.<br />

Was steht in der nächsten Zeit bei der Lj Birkfeld so an?<br />

• Jugendausflug der Lj Birkfeld | 02. September <strong>2017</strong><br />

• Erntedankfest und Maibaumumschneiden mit der Lj Birkfeld | 24. September <strong>2017</strong>, 10:00 Uhr<br />

• 3. Herbsttanz in der ehem. FS Piregg | 21. Oktober <strong>2017</strong>, 20:30 Uhr<br />

• Generationennachmittag in der ehem. FS Piregg | 04. November <strong>2017</strong>, 14:00 Uhr<br />

• Kathreinsquiz in der NMS Birkfeld | November <strong>2017</strong><br />

Kaindorf b. Hartberg: Ehrenring<br />

für Bgm. a.D. Fritz Loidl<br />

Foto von links nach rechts: Bgm. a.D. Franz Winkler, Vzbgm. Maria<br />

Kröpfl, Kassier Alois Schaller, Bgm. Hermann Grassl, Bezirkshauptmann<br />

Mag. Max Wiesenhofer, Ehrenringträger Medizinalrat Dr. Martin<br />

Kirchschlager, Bgm. a.D. Josef Singer, Maria Loidl, Bgm. a.D. Herbert<br />

Mauerhofer, Ehrenringträger Bgm. a.D. Fritz Loidl, Ortsteilbgm.<br />

Maria Cividino, Vzbgm. Martin König, Ortsteilbgm. Ewald Ammerer,<br />

Bgm. Thomas Teubl und LAbg. Hubert Lang<br />

Beim Gemeindefest<br />

der Marktgemeinde<br />

Kaindorf<br />

am 13. <strong>August</strong> in<br />

der Mehrzweckhalle<br />

Kaindorf verlieh<br />

Bürgermeister<br />

Thomas Teubl<br />

nach einstimmigem<br />

Beschluss des Gemeinderates<br />

seinem<br />

Vorgänger Fritz<br />

Loidl den Ehrenring<br />

der Marktgemeinde<br />

Kaindorf.


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Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

STEUER-<br />

BERATUNG<br />

innere medizin<br />

Dr. Martin Kaiba<br />

tierklinik gleisdorf<br />

TA Mag. Anja Fischer<br />

Steuerexpertin<br />

Mag. Barbara Genser<br />

KRYPTOWÄHRUNGEN<br />

IM ÖSTERREICHISCHEN<br />

STEUERRECHT!<br />

Kryptowährungen, die bekannteste davon<br />

sind sicherlich die Bitcoins, wurde in den<br />

letzten Wochen in den Medien umfangreicher<br />

Raum gewährt und es beschäftigen sich<br />

immer mehr Personen mit diesem Thema.<br />

Auch das Bundesministerium für Finanzen<br />

hat seine Ansichten dazu in einem Artikel<br />

– „Steuerliche Behandlung von Kryptowährungen<br />

(virtuelle Währungen)“ – mitgeteilt.<br />

Eine Beschäftigung mit dem Thema der virtuellen<br />

Währungen beinhaltet daher unabdingbar<br />

auch eine steuerliche Betrachtung.<br />

Dabei sind einige Fragen zu klären, die Auswirkungen<br />

auf jeweilige steuerliche Folgen<br />

haben:<br />

- Befindet sich die Kryptowährung im Betriebs-<br />

oder im Privatvermögen?<br />

- Wird die Kryptowährung zinstragend veranlagt?<br />

- Wird mit der Kryptowährung nur gehandelt<br />

oder wird auch sogenanntes „Mining“ betrieben?<br />

Hier ein Beispiel für die Auswirkungen,<br />

wenn sich die Kryptowährung im Privatvermögen<br />

befindet, keine zinstragende Veranlagung<br />

erfolgt und nur Handel betrieben wird:<br />

In diesem Fall ist in Bezug auf die Einkommensteuer<br />

eine Relevanz nur gegeben, wenn<br />

zwischen Anschaffung und Veräußerung der<br />

Kryptowährung nicht mehr als 1 Jahr liegt<br />

(Spekulationsgeschäft). Für die Zuordnung,<br />

welche der angeschafften Kryptowährungen<br />

verkauft wurde und somit zur Lösung der<br />

Frage, ob ein Spekulationsgeschäft vorliegt,<br />

kann eine beliebige Zuordnung vorgenommen<br />

werden, wenn der Bestand der Kryptowährungen<br />

hinsichtlich Anschaffungszeitpunkt<br />

und Anschaffungskosten lückenlos<br />

dokumentiert ist, ansonsten gilt die FIFO<br />

(First in, first out) Methode – die jeweils älteste<br />

Kryptowährung gilt als verkauft.<br />

Dieser kurze Artikel kann die Thematik der<br />

virtuellen Währungen nur in Grundzügen<br />

darstellen. Scheuen Sie daher nicht davor,<br />

uns zu kontaktieren, um sich vor unangenehmen<br />

steuerlichen Folgen zu schützen!<br />

Steuerexpertin Mag. Barbara Genser<br />

Schildbach 111, www.rkp.at, 03332/6005-0.<br />

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Ihr Internist<br />

erklärt....<br />

….Wissenswertes<br />

aus der Welt der<br />

Inneren Medizin!<br />

Minions, Minions...<br />

...wohin das Auge reicht!<br />

Ja bist du etwa auch schon im „Minion<br />

Fieber“?, fragt mein lieber Freund Franz<br />

von radiodauerwelle.at. Wie so oft: Ja<br />

und nein! Aber eines ist klar: das Auge<br />

ist wichtig! Eines nur? Nein, beide, das<br />

ist klar! Mit den Augen erblicken wir das<br />

Licht der Welt und die Augen schließen<br />

wir eines Tages auch für immer...<br />

Täglich genießen wir vielerlei Anblicke,<br />

vom Sonnenaufgang bis zum Regenbogen.<br />

Mit den Augen beweinen wir leider<br />

auch die Schrecken dieser Welt! Kurz<br />

gefasst: Die Augen benötigen wir für<br />

vielerlei, vom Arbeiten am PC bis zum<br />

Steuern unseres PKW! Also, was will der<br />

Doc vom Kikeriki damit sagen? Die Augengesundheit<br />

ist heute wichtiger denn<br />

je! Und was kommt dann? Na klar – wie<br />

immer der Appell zur Vorsorge! Auge<br />

um Auge also! Nehmen Sie sich ein paar<br />

Augenblicke Zeit und lassen Sie Ihre<br />

Augen checken – Sie werden es Ihrem<br />

Augenarzt des Vertrauens danken! Denn:<br />

Augenhintergrund und Augendruck sind<br />

auch internistische Schlüsselthemen<br />

– ist das Auge gesund, freut sich auch<br />

Ihr Internist! Garantiert! Schau aufs<br />

Herz, denn Auge und Herz haben sehr<br />

viel gemein, von der Durchblutung bis<br />

zum Druck! Und: Auch Augen muß man<br />

pflegen, denken Sie immer an die Sonnenbrille<br />

und das Augenbad! Ja, apropos<br />

Brille, die richtige, die ist natürlich erst<br />

recht das Wichtige! In diesem Sinne:<br />

Hat Ihnen denn heute schon jemand<br />

schöne Augen gemacht?<br />

Mit oder ohne Brille?<br />

Gar ein Minion vielleicht?<br />

Aber das ist wohl doch eine andere Geschichte...<br />

Bleiben Sie gesund!<br />

Ihr Dr. Martin Kaiba<br />

Internist im Greenhall Medical Centre<br />

Innere Medizin – Arbeitsmedizin – Komplementärmedizin<br />

Privat und Wahlarzt aller Kassen<br />

Ortenhofenstraße 63, Pöllau im Naturpark Pöllauertal<br />

Fernruf:03335/20579<br />

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Das ist kein Mops – es<br />

ist ein Rollmops!<br />

Nein, es geht heute nicht ums Essen, sondern<br />

aus gegebenem Anlass beschäftigen<br />

wir uns mal wieder mit „gewichtigen“<br />

Themen. Nach dem Gesetz der Serie haben<br />

wir in letzter Zeit ein paar wirklich<br />

ausnehmend dicke Tiere gesehen. Unabhängig<br />

von Alter, Geschlecht oder Art –<br />

Übergewicht ist auch für Tiere unglaublich<br />

ungesund! In einigen Fällen ist es auch gar<br />

nicht mal der Besitzer, der, angesprochen<br />

auf die nicht vorhandene Taille des Vierbeiners,<br />

ertappt zu Boden schaut. Nein.<br />

Manchmal teilt der sogar uneingeschränkt<br />

die Meinung, dass der Labrador in Kürze<br />

vom Gehen auf das Rollen umstellen wird.<br />

In diesen Fällen ist meist eine gut meinende<br />

Mama, Schwiegermutter, Oma oder der<br />

Nachbar der Übeltäter, der dem rasseübergreifenden<br />

Dackelblick nicht widerstehen<br />

kann.<br />

Sein Tier (oder schlimmer – das Tier eines<br />

anderen) dick zu füttern, ist aber richtig<br />

unfair. Man selber sollte sich ja bewusst<br />

sein, was Übergewicht für die Gesundheit<br />

bedeutet. Tiere wissen es nicht. Dabei sind<br />

die Folgen, mit denen auf kurz oder lang<br />

gerechnet werden muss, genau dieselben:<br />

Stoffwechselerkrankungen (allen voran<br />

Diabetes mellitus), Herz- und Kreislauferkrankungen,<br />

Erkrankungen des Bewegungsapparates,<br />

erhöhtes Narkoserisiko,<br />

Hauterkrankungen und Schwächung des<br />

Immunsystems. Und das gilt natürlich nicht<br />

nur für Hunde. Katzen haben zwar meistens<br />

ein natürliches Sättigungsgefühl, das so<br />

manchem Hund abgeht, dafür fehlt besonders<br />

den Stubentigern oft die Bewegung.<br />

Natürlich ist nichts gegen ein, zwei Leckerchen<br />

einzuwenden. Bei den rundlichen Mitbewohnern<br />

muss das dafür aber vom Futter<br />

abgezogen werden, der Spaziergang etwas<br />

erweitert werden oder bei den Katzen die<br />

Spielmaus herausgeholt werden. Bitte machen<br />

Sie aber keine Radikaldiät. Richtig<br />

dicke Tiere sollten nur nach tierärztlicher<br />

Untersuchung und deren Anleitung abnehmen!<br />

Tun Sie Ihrem Tier den Gefallen und<br />

versuchen Sie’s – bevor es krank wird!<br />

Tierklinik Gleisdorf-Süd<br />

Pirching 85, 8200 Hofstätten an der Raab<br />

Telefon:03112 385550<br />

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Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 9<br />

KRICKER GLAS<br />

ab 18. September in Ludersdorf<br />

Schöner, größer und flexibler!<br />

diesem Sinne freuen wir uns riesig<br />

auf unseren neuen Firmenstandort in<br />

In Ludersdorf. Gleich nach dem Kreisverkehr<br />

in Richtung Graz beobachten viele schon<br />

seit Wochen den Bau einer exklusiven Industriehalle<br />

in elegantem Schwarz.<br />

Mit viel mehr Platz und Bewegungsfläche<br />

macht es nicht nur mehr Freude, sondern gelingt<br />

es in Zukunft noch viel besser die schönsten<br />

Glaskonzepte zu realisieren.<br />

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Für die Zukunft gerüstet – stehen wir<br />

für höchste Qualität und Präzision.<br />

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Seite 10 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Langenwang/Mürztal<br />

Der Kikeriki auf Besuch bei<br />

Staats- und Europameistern<br />

Dass ihr Erfolg viele Väter und Mütter hat, ist auch logisch.<br />

Diesbezüglich ist an erster Stelle auf jeden Fall ihre eigene<br />

Familie zu erwähnen. Klaras Brüder Bruno und Felix sind<br />

ebenfalls äußerst begabte Musiker und gemeinsam bilden sie<br />

das „Mißebner Trio“, das nicht nur die 1. Plätze beim Josef<br />

Payer Wettbewerb und dem „Alpe Adria Wettbewerb“ 2016<br />

für sich entscheiden konnte, sondern auch zweifache Ensemble<br />

Staatsmeister (2016 und <strong>2017</strong>) sind. Ihre Eltern Astrid<br />

und Christian Mißebner sind ganz außergewöhnlich liebevolle<br />

Eltern, wobei zumindest ihr Vater musikalisch vorbelastet<br />

ist. Die Familie Mißebner ist eine Familie, wie man sie<br />

nur in den schönsten Märchen beschrieben findet.<br />

Zum Schluss, aber nicht zuletzt, ist Magister Ludwig Gruber,<br />

Direktor der Musikschule Krieglach als besonderer Förderer<br />

der „Mißebners“ zu erwähnen. Er hat die musikalischen Riesentalente<br />

erkannt und hat sie mit allen ihm zustehenden<br />

Möglichkeiten gefördert.<br />

Miss Klara „Mozart“ Mißebner!<br />

Dass Musikgeschmäcker verschieden sind, ist<br />

bekannt und auch gut so. Trotzdem wird die<br />

Musik eines außergewöhnlich hervorragenden<br />

Musikers oder Musikerin – egal um welche<br />

Art der Musik es sich handelt – immer<br />

von allen Menschen respektiert und bewundert. Wolfgang<br />

Amadeus Mozart galt als Wunderkind, denn schon mit drei<br />

Jahren lernte er Klavierspielen. Alle Erwachsenen waren<br />

erstaunt, wie schnell er mit seinen kleinen Händen lernte.<br />

Im Alter von sechs Jahren trat er das erste Mal öffentlich in<br />

Salzburg auf.<br />

Klara Mißebner, geboren am 29. Juli 2007, spielt die steirische<br />

Harmonika seit September 2013, also seit ihrem<br />

sechsten Lebensjahr und ist die jüngste dreifache Harmonika<br />

Staatsmeisterin (2015, 2016, <strong>2017</strong>) Österreichs. So „nebenbei“<br />

spielt sie auch Klavier und Cajon (Kistentrommel).<br />

Die Art, wie sie mit ihren zierlichen Fingern mit unglaublicher<br />

Geschwindigkeit und Professionalität ihre Harmonika<br />

beherrscht und mit der Gelassenheit und ihrem stets<br />

freundlichen Lächeln, das nur ein Kind haben kann, dringt<br />

sie tief in die Herzen ihrer begeisterten Zuhörer ein. Es ist<br />

unmöglich, ihrem zauberhaften Charme zu entfliehen. Sie ist<br />

eine absolute Ausnahmeerscheinung. Daher ist der Vergleich<br />

mit dem großen Amadeus sehr wohl angebracht! Abgesehen<br />

von ihren drei Staatsmeistertiteln unterstreichen ihre zwei<br />

goldenen Auszeichnungen 2016 und <strong>2017</strong> beim Harmonika<br />

Grand Prix in Portoroz (Slowenien), ihr Sieg beim Josef Payer<br />

Wettbewerb 2016, ihr Triumph beim „Alpe-Adria Wettbewerb“<br />

2016 und beim Avsenik Wettbewerb (die Oberkrainer)<br />

<strong>2017</strong> in Begunje (Slowenien), wo sie von den zu<br />

erreichenden höchstmöglichen 100 Punkten tatsächlich 100<br />

Punkte erreichte, diese Behauptung wohl eindeutig! Der Europameistertitel<br />

<strong>2017</strong> in Italien krönte ihre Leistungen natürlich<br />

im besonderen!<br />

Bei der „kleinen Klara“ ist ihm von Beginn an aufgefallen,<br />

dass für sie kein Musikstück schwer genug sein konnte, sie<br />

sogar bewusst diese Schwierigkeiten suchte, um sie dann<br />

mit einer unglaublichen Gelassenheit und Begeisterung erfolgreich<br />

zu lösen. Mag. Gruber erinnert sich gerne zurück,<br />

dass sie bereits im Kindergarten, nach nur einem halben Jahr<br />

Training zu den österreichischen Ziehharmonika-Staatsmeisterschaft<br />

gefahren ist und auf Anhieb den sensationellen<br />

zweiten Platz schaffte! Da haben ihre wunderschönen blauen<br />

Augen so richtig geglänzt und ihre Motivation war nicht<br />

mehr zu bremsen und ein Jahr später wurde sie überzeugend<br />

österreichische Meisterin und hat danach bis heute alle Jahre<br />

gewonnen!<br />

Wo beginnt die Liebe? Die Liebe beginnt zu Hause in der<br />

Familie! Und welche Menschen haben Erfolge? Immer die,<br />

die andere erfolgreich machen. Und im Falle der Mißebner<br />

Kinder sind es eben die in diesem Beitrag erwähnten Personen!<br />

Und das Beste dabei ist, dass sie trotz ihrer besonderen<br />

Erfolge immer bescheiden bleiben und Bescheidenheit ist<br />

nichts anderes als gelebte Schönheit!<br />

Franz Bergmann<br />

INFOS<br />

Mißebner Trio:<br />

* 2 fache Ensemble - Staatsmeister 2016 / <strong>2017</strong><br />

* 1. Platz mit Auszeichnung - Josef Peyer-Wettbewerb 2016<br />

* 1. Platz mit Prädikat „herrvorragend" Alpe Adria Wettbewerb 2016<br />

Klara Mißebner:<br />

* Jüngste 3 fache Harmonika Staatsmeisterin 2015/2016/<strong>2017</strong><br />

* 2x goldene Auszeichnung 2016/<strong>2017</strong>: Harmonika Grand Prix in<br />

Portoroz - Slowenien<br />

* 1. Platz beim 9. Josef Peyer-Wettbewerb 2016<br />

* 1. Platz mit Auszeichnung „Alpe Adria Wettbewerb" 2016<br />

* 1. Platz mit Auszeichnung • Avsenik Wettbewerb in<br />

Begunje / Slowenien 2011<br />

* 1. Platz „Harmonika Europameisterschaft" in Italien 2011<br />

Musikalischer Leiter: MDir. Mag. Ludwig Gruber<br />

www.musikschule-krieglach@twin.at | ludwig@musikmarkt.at<br />

Tel.: 0664 300 15 24<br />

Kontakt: Christian Mißebner | Tel.: 0680 / 559 08 60


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Der neue Opel<br />

CROSSLAND<br />

Automatische Gefahrenbremsung mit Fußgängererkennung 1<br />

180° Panorama-Rückfahrkamera<br />

Persönlicher 24h Assistent 2 mit WLAN Hotspot 3<br />

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Die Automatische Gefahrenbremsung mit Fußgängererkennung ist zwischen 5 und 85<br />

km/h aktiv. Details finden Sie auf opel.at 2 Die Nutzung der OnStar Services erfordert<br />

eine Aktivierung, einen Vertrag mit der OnStar Europe Ltd. und ist abhängig<br />

von Netzabdeckung und Verfügbarkeit. 3 Der WLAN Hotspot erfordert einen<br />

Vertrag mit dem mit OnStar kooperierenden Netzbetreiber. Im Anschluss an<br />

die jeweiligen Testphasen werden die Dienste kostenpflichtig. Optional bzw. in<br />

höheren Ausstattungsvarianten verfügbar. Abbildung zeigt Sonderausstattungen.<br />

Verbrauch gesamt in l / 100 km: 3,6 – 5,4; CO2-Emission in g / km: 93 – 123.<br />

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Examplestreet 123, 12345 Example City<br />

phone (01234) 56 78 90, fax (01234) 56 78 99<br />

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Seite 11<br />

Autohaus Lingl<br />

Herbstmarkt<br />

am 23. September<br />

auf unserem betriebsgelände<br />

Opel Higlights:<br />

■ Der neue Crossland X<br />

■ Der neue Insignia<br />

■ Aktions- u. attraktiver Eintauschbonus<br />

suzuki Highlights:<br />

■ Der neue Swift 2 und 4 WD<br />

■ Der neue Ignis 2 und 4 WD<br />

■ Vitara mit Super-Bonus.<br />

■ Gratis 1/3 Finanzierung<br />

oder 500,- Barkaufbonus<br />

Isuzu Highlight:<br />

■ Der neue Isuzu D Max Pick up<br />

Original Zubehör-Aktionen für alle Marken und Modelle<br />

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Für beste Verpflegung wird natürlich gesorgt!<br />

Das Lingl-Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

Gewinnspiel und Geschicklichkeitsrallye<br />

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€ 0,– ; Erhebungsgebühr € 0,– ; Laufzeit 24 Monate; jährliche Rate € 3.330,– ; Gesamtkreditbetrag € 6.660,– ; zu zahlender Gesamtbetrag € 9.990,– . Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über die<br />

Santander Consumer Bank GmbH. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Stand 01.04.<strong>2017</strong>. Angebot gültig bis auf Widerruf. ** 3 Jahre Herstellergarantie + 2 Jahre Anschlussgarantie gemäß näheren<br />

Bedingungen der CG CarGarantie Versicherungs-AG. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfotos. Mehr Informationen auf www.suzuki.at oder bei Ihrem Suzuki Händler.<br />

Autohaus Lingl<br />

8673 ratten<br />

Falkenstein 64<br />

tel.: 03173 2227 | e-mail: verkauf@autohauslingl.at | Web: www.autohauslingl.at<br />

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Möbelwerkstätte Binder · 8160 Preding bei Weiz, Eisteichweg 4<br />

Tel. 0664 4000 999 · www.moebel-binder.at<br />

Das Apfelholzschlössl BINDER ist Ausstellungsraum für Möbel aus heimischen Hölzern und Bildergalerie.<br />

Öffnungszeiten MO bis FR 7-12 und 13-17 Uhr, SA und SO nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Eine mehrjährige Testreihe über die<br />

natürlichste Oberflächenbehandlung<br />

von Massivholzmöbeln wurde vor kurzem<br />

von der Möbelwerkstätte BINDER<br />

erfolgreich abgeschlossen: »Aquarisieren«<br />

ist eine Jahrhunderte alte Technik,<br />

welche lange in Vergessenheit<br />

geraten war, doch nun mit einzigartigen<br />

Ergebnissen wieder angewendet<br />

wird.<br />

Speziell Zirbenholzbetten, die bis lang<br />

mit einem Pflanzenöl behandelt wurden<br />

und dadurch über Jahre hinweg<br />

eine dunklere Farbe bekamen, behalten<br />

nun stattdessen ihre immer öfters<br />

gewünschte helle Farbe durch das<br />

»Aquarisieren«. Dieses Verfahren, welches<br />

mit Wasser erfolgt, sorgt dafür, dass<br />

sich die feinen Härchen des Holzes aufrichten,<br />

um dann in mehreren Arbeitsgängen<br />

abgeschliffen zu werden.<br />

Aquarisierte Möbel können immer<br />

wieder feucht gereinigt werden und<br />

benötigen keine weitere Pflege. Also<br />

ein »Natur pur« Möbel.<br />

S e. Neben den gewöhnlichen Pa sagieren<br />

befindet sich auch ein Filmteam des ORF.<br />

Da den Pa sgieren durch die Filmaufnahmen<br />

Unannehmlichkeiten entstehen könn-<br />

So, 15.2., 14 Uhr, Kunsthaus<br />

Kindermaskenba l<br />

Do, 26.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Tiger Li lies<br />

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Seite 12 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Schafbäuerin<br />

Karina Neuhold<br />

Kloane Wölt<br />

Hurra, Es ist soweit!<br />

Wie Sie schon aus meinem letzten Bericht<br />

entnehmen konnten, haben wir Weizer Schafbauern<br />

eine neue Produktionsstätte gebaut.<br />

Jetzt kann ich voll Freude kundtun, dass wir<br />

schon fast fertig sind. Ende <strong>August</strong> sind wir<br />

eingezogen und gewöhnen uns gerade an<br />

unser schönes, neues Heim. Viele Arbeitsabläufe<br />

müssen sich erst einspielen. Ein großer<br />

Verkaufsraum steht uns nun zur Verfügung,<br />

so haben wir die Möglichkeit, viele regionale<br />

Produkte anzubieten. Wir haben nun auch<br />

geänderte Öffnungszeiten, sie können nun<br />

von 9.00 bis 18.00 durchgehend bei uns einkaufen.<br />

Ab Oktober führen wir auch Gruppen<br />

und Exkursionen durch unsere neue Erlebnis-<br />

und Schaukäserei. Es werden Führungen<br />

von bis zu 60 Personen, dem jeweiligen Alter<br />

entsprechend, angeboten. Spannend und unterhaltsam,<br />

mit direktem Einblick in die Produktion,<br />

werden die interessierten Besucher<br />

von unseren kompetenten Frauen durch die<br />

Erlebnis- und Schaukäserei begleitet.<br />

In den nächsten Wochen wird noch der letzte<br />

Schliff gemacht, um uns am 23. September<br />

in vollem Glanz präsentieren zu können. Wir<br />

feiern da unsere Eröffnung und möchten Sie<br />

dazu recht herzlich einladen. Wir starten um<br />

9.30 mit einer Segensfeier, die von Bischof<br />

Willibald Krautwaschl und Pfarrer Anton<br />

Herk-Pikl zelebriert wird. Musikalisch umrahmt<br />

wird diese Messfeier vom Singkreis<br />

Mitterdorf und den Singfreunden Naas. Nach<br />

den Festrednern wird eine neue Schafmilchprinzessin<br />

gekrönt, dazu singen und tanzen<br />

die Schüler der VS Mitterdorf. Die Kinderbetreuung<br />

wird von den SchülerInnen der FS<br />

Naas übernommen. Herr Daniel Neuhauser<br />

vom ORF Radio Steiermark führt uns durch<br />

den Tag. Die „Mitterdorfer“ werden musizieren.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt die Fleischerei<br />

Peter Feiertag mit seinem Team und regionale<br />

Betriebe. Es würde mich sehr freuen,<br />

viele Leserinnen und Leser bei unserem Fest<br />

zu begrüßen. Mit wolligen Grüßen,<br />

Ihre Schafbäuerin Karina Neuhold<br />

P.S. Um 14.00 findet eine „Karinas Woll Welt“<br />

Modenschau von Schafwollprodukten statt.<br />

Is olls a weng kloan und eng beim Willi dahoam.<br />

Hot a net vül umma gschnuppert draußen in da<br />

großen Wölt.<br />

Es hot immer das leidige Göld dazua gföllt.<br />

Orbeiten und sporn sei die Devise,<br />

moant seine angetraute Liese<br />

und in späteren Joahrn<br />

kannst eh in die große Wölt außi fohrn.<br />

So is er gezwungen worn,<br />

nur mit´m Finger auf da Londkortn herum z´foahrn.<br />

Wor nia auf´m Nordpol oben, auf Hawaii,<br />

oder bei oaner Afrika-Safari dabei.<br />

Wor a noch nia in Paris oder Berlin,<br />

nur mit´m Schulausflug domols in Wien.<br />

Monchsmol tramts eahm, wia schön´s amol wär,<br />

an Urlaub zu mochn im Traumschiff auf´m blauen Meer.<br />

Aber wenn´s Hoamweh unterwegs womögli gonz<br />

org über eahm kimmt,<br />

ob donn wer do is, der sich seiner armen Söl annimmt?<br />

So gsegn, findt er dos dahoam sein net als großen Jammer,<br />

fühlt si gonz happy beim Fernsehen in seiner<br />

gmüatlichen Kammer.<br />

Und wenn wieder amol des Fernweh do is, tuat er si<br />

beim Wirtn mit a poar Krügerl trösten<br />

und redt mit die Kumpel mit, als wär er a schoa<br />

überall gwesn!<br />

Friederike Eitljörg, Hirnsdorf<br />

Werbehotline<br />

Stefan Lückl: 0664 / 42 31 781<br />

lueckl@kikerikizeitung.at<br />

Ö fnungszeiten: Samstag: 8 – 17 Uhr, Sonntag: 9 – 16 Uhr<br />

www.facebook.com/landringweiz<br />

Die Gutscheine sind in allen<br />

Landring Standorten,<br />

Shell Tankstellen und in den<br />

Gwand vom Land Filialen<br />

erhältlich!<br />

1. + 2. März<br />

Pirching<br />

in<br />

bei Gleisdorf<br />

NEU - und<br />

Gebraucht Maschinen<br />

Markt<br />

Wählen Sie aus<br />

344 Zirbenholz-<br />

Bettenmodellen!<br />

und<br />

Ausgabe Jänner 2015<br />

Neu bei uns – »Aquarisieren«, die natürlichste<br />

Oberflächenbehandlung für noch gesündere Zirbenholzmöbel!<br />

Kunsthaus Weiz<br />

Veranstaltungshöhepunkte<br />

Chinesischer Nationalcircus<br />

am 30. Jänner: Shanghai Nights<br />

Das Ensemble des Chinesischen Nationalcircus<br />

wartet mit einem außergewöhnlichen,<br />

atemberaubenden Programm auf.<br />

Im Mi telpunkt steht die Weltmetropole<br />

Shanghai ab den 30er Jahren als Inbegri f<br />

des Wandels Chinas zur Neuzeit. Diese<br />

besondere chinesische Geschichtsperiode<br />

machte auch vor der Akrobatik nicht halt. Kultur & Geschichte<br />

Chinas werden greifbar durch atemberaubende Akrobatik,<br />

poetische Momente und scheinbare Aufhebung der Schwerkraft.<br />

Aquarisieren<br />

Konzert mit Beatrice<br />

Stelzmüller am 11. Februar<br />

Ein vielversprechendes Konzert mit<br />

international hochkarätigen Künstlerinnen<br />

erwartet die Gäste am Mi t-<br />

woch, 11. Februar im Kunsthaus<br />

Weiz: Die Weizerin Beatrice Stelzmü<br />

ler (Klavier), Paola Delu chi (Violine) aus Italien, und Ugne<br />

Tiskute (Viola) aus Litauen. Die Musikerinnen, derzeit in London,<br />

e reichten schon zah lose Preise und Auszeichnungen und<br />

bieten eine großartige Au führung.<br />

Thomas Stipsits & Manuel<br />

Rubey “Triest” am 14. Februar<br />

Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer<br />

„Bloody Mary“ Richtung Tunesien in<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

redaktion@ . c<br />

Konzert der Tiger Lillies<br />

am 26. Februar<br />

Ihr schräger, komödiantischtragischer<br />

Stil, origine le Kostüme<br />

und Masken, der False t-<br />

gesang, eine Instrumentierung<br />

aus Akkordeon, Drums, singender<br />

Säge und Piano machen<br />

sie zu einer ganz einzigartigen<br />

Band. Schlagworte wie<br />

„schräg, dunkel, sku ril, exzentrisch<br />

und viel schwarzer Humor“ kommen einem bei den Tiger<br />

Li lies sofort in den Sinn. Die Show liefert insgesamt einen<br />

Querschni t durch das Scha fen der Band, wobei die Kla siker<br />

nicht fehlen dürfen.<br />

Fr. 30.1., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Chinesischer Nationalzirkus<br />

Mo, 2.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Foto-Film-Reportage: "2000 km Freiheit"<br />

Do, 5.2., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie<br />

Verni sage Sabine Schilcher Asen<br />

Fr, 6.2. und Sa 7.2., 19:30 Uhr<br />

Fasching sitzung<br />

Mi, 11.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Sa, 14.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Karten/Infos: Ö-Ticket<br />

Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620<br />

www.kunsthaus-weiz.at<br />

Konzert: Beatrice Stelzmü ler, Paola Delu chi, Ugne Tiskute<br />

Kabare t: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest“<br />

Seite 33<br />

Vorankündigung<br />

Sommer Ausklangs-BBQ-<br />

Abend mit Live Musik im<br />

Gasthof Willenshofer (Hauer)<br />

Am Samstag, dem 2. September <strong>2017</strong>,<br />

Beginn um 18:00 Uhr.<br />

Gegrillt wird im amerikanischem Stil mit<br />

großen Fleischstücken und alles auf einem<br />

Smoker, dem Cactus Jack.<br />

Mit 8-10 Stunden lang gegartem mariniertem<br />

Fleisch (Beef Brisket, Schweineschopf,<br />

Schweineripperl), Bratwürstl,<br />

Maiskolben, Folienerdäpfel, Salat- und<br />

Saucenbuffet.<br />

Bei Schönwetter auf unserer Terrasse<br />

Barbecue mit Salat- und Saucenbuffet<br />

pro Person Euro 22,90<br />

für Kinder unter 12 Jahren Euro 8,00<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Familie Willenshofer<br />

mit Team. Reservieren Sie rechtzeitig<br />

unter 03173/2335.<br />

Wir suchen ab sofort Unterstützung für<br />

unser Küchenteam. Wir bieten eine Ganzjahrestelle<br />

als Lehrling, Bezahlung laut<br />

Kollektivvertrag Jungkoch/Jungköchin,<br />

Koch/Köchin, Kost und Logis frei!<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Anforderungen: Zuverlässigkeit, engagiert,<br />

teamfähig, selbstständig, Loyalität.<br />

Deutsche Sprachkenntnisse werden<br />

vorausgesetzt.<br />

Bewerbungen an office@liftgasthof.at<br />

oder telefonisch Frau Herta Willenshofer<br />

03173/2335.<br />

Wir freuen uns auf dich.<br />

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Technik Team<br />

freut sich<br />

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in Birkfeld<br />

am 8. + 9. März<br />

zur a lgemeinen Auflockerung, einen Kabare tisten als Mi ternachtseinlage<br />

zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und<br />

Josef Hader kein Intere se an dem Projekt zeigten, konnte man<br />

zumindest einen Teilerfolg verbuchen un das „ewige Talent“<br />

Thomas Stipsits exklusiv verpflichten…<br />

Konzert mit Andreas Pöttler<br />

am 27. Februar<br />

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des Konzertgita risten Andreas Pö tler<br />

verzaubert durch ausgewählte Melodien<br />

von Kla sik bis heute - ein Hörgenu<br />

s für Musikliebhaber!<br />

Fr, 27.2., 19 Uhr, Schwarz-Saal<br />

Gita renkonzert Andreas Pö tler "Klangwelten"<br />

Di, 3.3., 19:30 Uhr, Ja zke ler<br />

BUCHPRÄSENTATION: Thomas Raab<br />

Di, 3.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Foto-Film- Live-Reportage "Wildes Kanada und Alaska“<br />

Do, 5.3., 19 Uhr, Weberhausgalerie<br />

Verni sage Carmen Stölzl<br />

Do, 5.3., 20 Uhr, Kunsthaus<br />

Kabare t Roland Düringer "ICH a lein?"<br />

Sa, 7.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Grazer Kammerorchester<br />

So, 8.3., 19 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Nels Cline Singers<br />

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Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

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Nach der Sommerpause gibt es<br />

im Herbst weitere Massagekurse<br />

der Massageschule Wallisch im<br />

Bildungshaus Stift Vorau –<br />

Das detaillierte Kursprogramm<br />

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Gerne senden wir Ihnen<br />

das Kursprogramm auch zu.<br />

Hier das aktuelle<br />

Herbstprogramm:<br />

■ KLASSISCHE MASSAGE<br />

■ BIOMECHANICAL TAPING<br />

■ MANUELLE LYMPHDRAINAGE<br />

■ AKUPUNKTMASSAGE A und B<br />

■ BINDEGEWEBSMASSAGE<br />

■ SEGMENTMASSAGE<br />

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Massage fi ndet im Oktober statt,<br />

es gibt noch freie Plätze! Die verschiedenen<br />

Kurse richten sich an<br />

alle Massageinteressierte, egal<br />

ob Einsteiger oder bereits praktizierende<br />

Masseure. Alle Kurse<br />

sind staatlich anerkannt und<br />

werden mit einer Abschlussprüfung<br />

beendet. Jeder Teilnehmer<br />

erhält ein Diplom, welches österreichweit<br />

gültig ist.<br />

Die Kurse werden von qualifi zierten<br />

Vortragenden unterrichtet, die<br />

auf eine individuelle Betreuung<br />

der einzelnen Teilnehmer äußerst<br />

großen Wert legen und somit zu<br />

einem erfolgreichen Abschluss<br />

beitragen.<br />

Nützen Sie auch die Möglichkeit,<br />

sich bei unserem unverbindlichen<br />

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informieren. Ein kleines Buffet<br />

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Christian Wallisch<br />

Staatlich geprüfter Heilmasseur<br />

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23. September <strong>2017</strong><br />

18.00 Uhr im<br />

Bildungshaus Stift Vorau<br />

Über Ihre Anmeldung unter<br />

info@christian-wallisch.at oder<br />

Tel.: 0660/810 87 10 würden<br />

wir uns freuen.<br />

Kurs Klassische Massage<br />

14.-15. Okt. / 21.-22. Okt.<br />

10.-12. Nov. <strong>2017</strong><br />

Information, Anmeldung sowie<br />

detaillierte Informationen zu o.g.<br />

Kursen fi nden Sie unter:<br />

www.christian-wallisch.at<br />

E-mail: info@christian-wallisch.at<br />

Tel.: 0660/810 87 10<br />

(Montag - Freitag)<br />

Die Massageschule<br />

Wallisch wünscht Ihnen<br />

einen schönen Herbst!<br />

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Seite 14 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Gedanken<br />

zur Zeit<br />

"Ge m m a<br />

schaun",<br />

heißt eines<br />

der vielen<br />

virtuosen<br />

Lieder von Andre´ Heller. Geschrieben<br />

1976, passt es doch zu<br />

allen Zeiten, nicht zuletzt in unsere<br />

Gegenwart. Denn: Voyeurismus<br />

kennt kein Ablaufdatum.<br />

Neugier und Sensationslust gehören<br />

zum Menschen. Und Neugier<br />

ist grundsätzlich nichts Schlechtes, zumal sie oft verbunden<br />

ist mit Wissensdrang, Lernbereitschaft und Offenheit gegenüber<br />

Unbekanntem. Sie hält jung und wach, verhindert geistigen Stillstand<br />

und fördert so manchen Fortschritt. Nur ist sie leider von<br />

ernsthaftem Interesse nicht selten weit entfernt. "Die Teilnahme<br />

der meisten Menschen besteht aus einer Mischung von Neugier<br />

und Wichtigtuerei", stellte Marie von Ebner-Eschenbach einst<br />

fest. Diese Beobachtung stimmt immer noch, heute vielleicht<br />

mehr denn je. Und dass neuerdings sogar die Polizei gegen so<br />

genannte Gaffer vorzugehen gedenkt, auch mit Zwangsgewalt,<br />

wenn nötig, hat einen so aktuellen wie traurigen Grund: Immer<br />

öfter kleben Schaulustige in bester Schmeißfliegenmanier an<br />

sämtlichen Sichtfenstern zur Umund<br />

Mitwelt. Da filmen sie Unfälle,<br />

fotografieren Tragödien und<br />

behindern dabei oft sogar lebenswichtige<br />

Rettungseinsätze. Aber –<br />

schließt das 'Recht auf das eigene<br />

Bild' das Recht auf Respektlosigkeit<br />

und ernsthafte Gefährdung<br />

anderer mit ein? Ganz schuldlos<br />

sind die neuen Medien an dieser<br />

Entwicklung wohl nicht. Mobbing<br />

gab es gewiss immer schon,<br />

nur hieß es früher anders – und<br />

betraf einen kleineren, letztlich<br />

überschaubaren Bereich. In der neuen Welt der sozialen Medien<br />

ist es nun aber tatsächlich die ganze Welt, die munter teilhaben<br />

kann an Hass, Spott und Diffamierung. Über schlechte Schüler,<br />

dicke Teenager sowie Außenseiter aller Art lacht mittlerweile<br />

nicht nur ein kleines Grüppchen, sondern der halbe Erdball.<br />

Doch der Hass im Netz ist nur eine der vielen Eisbergspitzen,<br />

unter denen ein guter, alter Wert beharrlich dahinschmilzt: Respekt.<br />

Der Begriff 'soziale Medien' führt ja auch in die Irre, denn<br />

sehr sozial geht es da nicht immer zu. Geteilt wird nicht nur<br />

Anteilnahme, sondern öfter wohl bloß die Begeisterung für das<br />

perfekte Katastrophenvideo oder das schockierendste Bild. Sicher,<br />

am Unglück anderer hat der Mensch sich schon immer<br />

gern geweidet. Früher strömte man halt zu tausenden auf die<br />

mittelalterlichen Marktplätze, um öffentlichen Hinrichtungen<br />

beizuwohnen. Heute ist dieser Marktplatz weltweit – ein<br />

Bildschirm. Und aus tausenden wurden Millionen. In Thailand<br />

erhängte ein Vater sein elf Monate altes Mädchen. Live auf Facebook.<br />

Die Beerdigung wurde ebenfalls per Video übertragen.<br />

Und vor kurzem sah eine Gruppe Jugendlicher in Florida einem<br />

Mann tatenlos beim Ertrinken zu. Nun, nicht ganz tatenlos: statt<br />

zu helfen, filmten sie seinen Todeskampf, um die Aufnahmen<br />

sogleich auf Facebook zu stellen. Nur wer, bitte, schaut sich das<br />

an? – Anscheinend viele. "Gemma schaun", lautet eben mehrheitlich<br />

die Devise.<br />

Also, gemma schaun! Wenn Tiere gehetzt, gequält, gemartert<br />

werden – oder zumindest während ihrer tragischen Rettung zum<br />

rechtmäßigen Tod beim Schlachter verstört auf der Autobahn<br />

umherirren, wie zuletzt zahllose Hühner. Und gemma schaun,<br />

erst recht, wenn es um Menschen geht. Da hält man sein Handy<br />

noch ein bisschen begieriger drauf, auf den brennenden Bus<br />

etwa, in dem zuletzt bei einem Unfall in Bayern die Insassen<br />

verzweifelt um ihr Leben kämpften. Oder auf eine Schwangere,<br />

die mit ihrem Baby starb, als sie von einer Wiener Straßenbahn<br />

erfasst wurde. Sicher, auch das gute alte Fernsehen bedient in<br />

gewissen Programmen, die man gern Kanäle nennen möchte,<br />

die Schaulust des Durchschnittsmenschen. Aber nur die Zuseher<br />

zu kritisieren oder die Programnchefs wäre ungerecht und<br />

grundfalsch! Zuerst müssen sich schließlich einmal genügend<br />

Personen finden, die sich bereitwillig allen öffentlichen Blicken<br />

zur Verfügung stellen während sie heiraten, gebären, esoterisch<br />

einleuchtet werden oder sich wahlweise den Bauch flachsaugen<br />

oder die Brüste aufblasen lassen. Und deshalb: Gemma schaun,<br />

wenn vermeintliche Profis Messiewohnungen aufräumen oder<br />

einem übergewichtigen beim Abnehmen gut sichtbar unter die<br />

allzu feisten Arme greifen. Natürlich, auch qualitativ hochwertige<br />

Formate bedienen mitunter einen Teil des Voyeurs in uns allen.<br />

Im häuslichen Frieden genießen wir sie fast, all die Schauplätze<br />

von Nachbarschaftszwist<br />

und Erbsschaftsstreit.<br />

Ja, selbst ein älteres Paar, das im<br />

Swingerclub sein Sexualleben neu<br />

entdeckte, eilt mit seiner frisch<br />

gewonnenen Lust nicht hurtig<br />

unter die Bettdecke, sondern ins<br />

Fernsehen und in den Buchhandel.<br />

Und was die Herren Haneke<br />

und Seidl als seelisches Wellnessprogramm<br />

für die Wand so formidabel<br />

aufbereiten, das serviert uns<br />

die um nichts weniger formidable<br />

Elizabeth T. Spira allsommerlich auf den TV-Schirm. Neben<br />

den aktuellen "Liebesgeschichten" sind auch ihre "Alltagsgeschichten"<br />

längst Klassiker, die zum Teil mehr als zehn Wiederholungen<br />

publikumsreich überstanden haben, denn die darin<br />

portaitierten menschlichen Mikrokosmen zwischen Rausch und<br />

Randale, Häferlkaffee und Häfenvergangenheit, nackten Tatsachen<br />

und mitgeliefertem Seelenstriptease berühren zu jeder<br />

Zeit. Einsamkeit und Enttäuschung, Verzweiflung, Wut, Sucht<br />

und Melancholie haben eben auch kein Ablaufdatum. Und<br />

zeichnen uns. Innen und außen. Manfred Deix ist tot, seine Figuren<br />

bleiben unsterblich. Und einmal könnten wir selbst eine<br />

von ihnen geworden sein, ohne es zu merken. Bis die anderen<br />

rufen: „Gemma schaun!“ Und wir können von Glück sagen,<br />

wenn sie kein Smartphone dabei haben.<br />

Andrea Sailer/Weiz


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 15<br />

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Lokalen das schon<br />

traditionelle Oktoberfest<br />

statt. Die<br />

teilnehmenden<br />

Lokale Almrausch,<br />

Billard „The Pub“,<br />

Bismarckstüberl,<br />

Café Alibi, Café DejaVu, Café Esprit, Café La Vita, Café Weberhaus,<br />

Last Exit, Roadhouse, Tollhaus, Plotzhirsch und Kulinarium bieten<br />

die ganze Nacht spezielle Oktoberfest-Aktionen. Vom Bierpass,<br />

wo alle ausgefüllten Pässe an einer Verlosung von tollen Puntigamer-Produkten<br />

teilnehmen, über Bierkrugstemmen bis hin zu<br />

Live-Musik und Top-DJs reicht das Angebot. Sogar ein „Hau den<br />

Lukas“ – und zwar das Original vom Oktoberfest in München –<br />

wird an diesem Tag in Weiz gastieren und zahlreichen Damen und<br />

Herrn die Möglichkeit zum Kraftmessen geben. Der Eintritt ist für<br />

alle Madl und Buam in Tracht die ganze Nacht frei.<br />

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Seite 16 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

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Materialien wie Naturstein<br />

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langweilig. Mit Hilfe modernster CNC-Steinbearbeitungsmaschinen<br />

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arbeiten wir für Sie präzise und kostengünstig,<br />

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komplizierte Abdeckplatten<br />

werden von uns elektronisch aufgenommen<br />

und die Daten direkt auf unsere CNC-Säge<br />

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aufwendiger Schablonen und wir können<br />

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Ein Schwimmteich der Badespaß im natürlichen klaren<br />

Wasser ohne Pumpen und Chemie bietet, Terrassen<br />

mit Naturstein-Belag und integriertem Whirlpool<br />

bzw. eine Erlebnis-Gartenanlage mit gepflasterten<br />

Energie-Gehwegen, Landschaftssofas, Spieltischen<br />

und romantischen Feuerbrunnen.<br />

Für Ihre Gesundheitsvorsorge empfehlen wie Ihnen<br />

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Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 17<br />

Grabstein-Inschriften<br />

Grabstein-Reinigungen<br />

Grabstein-Renovierungen …<br />

Die letzte Ruhestätte eines Menschen ist Trauer- und Erinnerungsplatz<br />

für die Hinterbliebenen. Das Grabdenkmal<br />

ist etwas ganz Persönliches, es ist ein Zeichen der Würdigung<br />

und der Wertschätzung.<br />

Dem Steinmetz kommt daher eine große Verantwortung zu. Er orientiert sich nach den Vorstellungen und Wünschen<br />

der Kunden, um so ein einzigartiges, kreatives Grabdenkmal zu gestalten. Die Gestaltung dieses Andenkens soll<br />

Ausdruck des Gedenkens an einen unverwechselbaren Menschen sein. Die Persönlichkeit des Verstorbenen kann<br />

durch die Steinform, durch die Materialauswahl- und Bearbeitung sowie durch die Inschrift und durch religiöse oder<br />

weltliche Symbole zum Ausdruck gebracht werden.<br />

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bereits getätigte Aufträge. Pro Person kann nur ein Gutschein eingelöst werden und eine Barablöse ist nicht möglich. Gültig bis Ende September <strong>2017</strong>.<br />

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Seite 18 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Lesermeinung<br />

Die Offenbarungen des<br />

Sebastian Kurz<br />

Lesermeinung<br />

Die EU: eine Werte- und<br />

Schicksalsgemeinschaft?<br />

Oder: Alter Wein in neuen Schläuchen.<br />

Diesen Eindruck habe ich, wenn ich die ersten beiden Plakate<br />

der 'neuen ÖVP' betrachte. Einmal steht da: „Zusammen neue<br />

Wege gehen.“<br />

Und beim zweiten: „Neue Wege bei den Steuern gehen.“<br />

Wobei mich das zweite optisch gesehen ganz zufällig an eine<br />

Situation vor 2000 Jahren erinnert, als ein Mann an einem See<br />

saß und vor hoffnungsvoll blickenden Anhängern seine Heilsbotschaft<br />

verkündete. Ich befürchte, wenn der Wahlkampf<br />

mit dieser Linie weitergeführt wird, endet er für die Wähler<br />

wie das Hornberger Schießen. Nämlich: viel Lärm um nichts.<br />

Denn von einem seriösen Politiker erwarte ich mir klare und<br />

konkrete Aussagen und keine Sprechblasen und Worthülsen.<br />

Etwa: Was geschieht im Falle eines Wahlsieges im Umgang<br />

mit nationalem und globalem Steuerbetrug? Wie lange schauen<br />

wir bei den Steueroasen noch untätig zu? Wie wird Verteilungsgerechtigkeit<br />

hergestellt? Wie lösen wir den Konflikt<br />

zwischen Wirtschaftswachstum und nachhaltigem Umweltschutz?<br />

Was werden wir tun, um das Flüchtlingsproblem an<br />

den Wurzeln zu packen? Wir haben mit dem Senkrechtstarter<br />

Kurz die Chance, neue Wege zu gehen, aber dann muss auch<br />

gesagt werden, wer sind im Fall des Falles die Gewinner und<br />

wer die Verlierer?<br />

Denn das sozialpolitische Leben ist wie ein Kartenspiel:<br />

Wenn einer gewinnt, muss notgedrungen ein anderer verlieren,<br />

wenn man die Steuern nicht erhöhen, sondern sogar senken<br />

will. Dies mutig auszusprechen ist der Beginn eines neuen Weges,<br />

sonst bleibt bis auf ein paar kosmetische Korrekturen alles<br />

beim Alten!<br />

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen<br />

Schreiben Sie uns<br />

• Senden Sie Fotos<br />

• Helfen Sie mitgestalten<br />

redaktion@kikerikizeitung.at<br />

Mobil: 0664 / 39 60 303<br />

8200 Gleisdorf<br />

Fürstenfelder Straße 35<br />

Keine Moslems nach Europa lassen, dies wäre eine grundsätzliche<br />

Lösung. Wir haben aber selbst mit dazu beigetragen,<br />

dass dieses Problem überhaupt so akut wurde und haben leider<br />

schon unzählige trojanische Pferde im Land.<br />

Denn wir müssen zugeben, dass vom Westen, in erster Linie<br />

von den USA in den muslimischen Ländern Bürgerkriegszustände<br />

herbeigebombt wurden. Ohne dass Gefahr bestanden<br />

hätte, dass diese Völker Europa oder USA überfallen hätten<br />

wollen. Um diese Kriege um Rohstoffe und Machterweiterung<br />

zu legalisieren, wurden sie als Demokratie bringende Segnungen<br />

deklariert. Dass diese Völker diese „Demokratien samt<br />

den Verteilern“ nur mehr verfluchen, weil ihre Welt dadurch<br />

total aus den Fugen geraten ist, müsste klar sein.<br />

Auch die Kreuzzüge wurden doch als Machterweiterung benutzt,<br />

damals vom Vatikan inszeniert, als die Sicherung des<br />

Grabes Christus zur Legitimation herhalten musste.<br />

Eines ist sicher: Je mehr vom ewigen Frieden geschwafelt wird,<br />

um so gefährlichere Aussichten auf den nächsten Weltkrieg<br />

gibt es. Nach meiner Meinung ist er schon längst im Gang.<br />

Auch die anderen Kriege haben sich doch erst zu Weltkriegen<br />

ausgeweitet. Alle derzeitigen Kriegsschauplätze brauchen nur<br />

ein paar Funken, bis es zum gewaltigen globalen Krieg kommt,<br />

in dem alles Kriegswerkzeug auf die Menschheit gegenseitig<br />

losgelassen wird. Auch die Bevölkerungsentwicklung bringt<br />

das Fass zum Überlaufen.<br />

Bei der Zeitenwende zu Christi Geburt, also vor <strong>2017</strong> Jahren,<br />

gab es weniger als 200 Millionen Menschen. Um 1900 gab es<br />

1,6 Milliarden, 1950 gab es schon 2,5 Milliarden, derzeit schon<br />

7,5 Milliarden Menschen auf unserer Erde. Diese Entwicklung<br />

ist für uns unvorstellbar, wird aber um so mehr spürbar.<br />

Blumauer Karl, Krieglach


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Jungebliebene Rettenegger<br />

zu Besuch im Kikeriki-Almsommergarten<br />

St. Kathrein am Hauenstein - Ratten<br />

Danke für euren Besuch und die lieben Komplimente!<br />

Im Sägewerk Fassold weiß man, worauf<br />

es bei der Herstellung von Terrassen<br />

wirklich ankommt: Dielen<br />

aus Akazienholz haben eine natürliche<br />

Dauerhaftigkeit und eignen sich<br />

daher ideal für den Außenbereich.<br />

Ein weiterer Vorteil: Bei der Akazie<br />

kommt es zu keinen aufstehenden<br />

Fasern. So können Verletzungen beim<br />

Barfußgehen ausgeschlossen werden<br />

und der persönliche Wohlfühlkomfort<br />

steht im Vordergrund. Mit Akaziendielen<br />

von Fassold relaxen Sie auch<br />

barfuß auf Ihrer Terrasse.<br />

„Böden aus<br />

Akazienholz<br />

sind besonders<br />

langlebig“<br />

Die beliebteste<br />

barfussterrasse<br />

Sägewerk & Holzhandel Fassold macht‘s möglich<br />

Akazienholz. Das Material macht bei Terrassenböden einen<br />

wesentlichen Unterschied aus. Der Profi weiß, worauf es ankommt.<br />

Nach Maß. Die Terrassendielen werden<br />

in den Dimensionen 20 x 110 mm<br />

bis zu einer Länge von 6000 mm angeboten.<br />

Durch eine leicht bombierte<br />

Oberfläche ist eine Schüsselung der<br />

Dielen ausgeschlossen und dadurch<br />

kann das Regenwasser immer perfekt<br />

abrinnen.<br />

Aufgrund der hohen Qualität<br />

und des unschlagbaren Preises<br />

freut sich Geschäftsführer<br />

Michael Fassold mittlerweile über<br />

Kunden aus ganz Österreich und dem<br />

benachbarten Ausland.<br />

Seite 19<br />

List General Contractor stattet<br />

exklusive Motor- und Segelyachten<br />

sowie exquisite Apartments und Residenzen<br />

aus. Das international agierende<br />

Familienunternehmen aus Bad Erlach in<br />

Niederösterreich sucht ab sofort<br />

40 neue Mitarbeiter (m/w)<br />

in folgenden Tätigkeitsbereichen:<br />

TEAMLEITER TISCHLER,<br />

TISCHLER, SCHLEIFER,<br />

LACKIERER, FURNIERSPEZIALISTEN,<br />

TISCHLEREITECHNIKER,<br />

MASCHINENBEDIENER,<br />

LEITER & MITARBEITER<br />

IN DER ARBEITSVORBEREITUNG<br />

Welche Eigenschaften sollte man<br />

für deinen Job mitbringen?<br />

„Man braucht handwerkliches<br />

Geschick, logisches Denkvermögen,<br />

Leidenschaft für seinen Beruf und<br />

Teamfähigkeit.“<br />

Was bereitet dir die größte<br />

Freude in deinem Job?<br />

„Es ist vor allem die Arbeit mit<br />

hochwertigen Materialien und die<br />

familiäre Atmosphäre innerhalb des<br />

Unternehmens.<br />

Wir setzen die Projekte gemeinsam<br />

von Anfang bis zum Ende mit den<br />

eigenen Händen um. Das ist wirklich<br />

etwas ganz Besonderes!“<br />

Was bedeutet es für dich,<br />

bei List GC zu arbeiten?<br />

„Wir sind ein erfahrenes Unternehmen,<br />

in dem sich jede Mitarbeiterin und<br />

jeder Mitarbeiter auf Augenhöhe<br />

begegnet. Bei uns hat man die Chance,<br />

an einzigartigen und zukunftsweisenden<br />

Projekten mitzuarbeiten,<br />

auf die man stolz sein kann.“<br />

LIST GENERAL CONTRACTOR GMBH<br />

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Kontakt: Sägewerk & Holzhandel Fassold • Stuhlsdorfer Straße 42 • 8063 Eggersdorf<br />

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Seite 20 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Das Rumpelpilzchen<br />

Leserbriefe: warum?<br />

Alle politischen Parteien legen<br />

immer und überall größten<br />

Wert auf Ideale, ethische<br />

Weltanschauung und selbstlose<br />

Menschlichkeit. Ihre Mandatare<br />

opfern sich scheinbar hingebungsvoll<br />

auf für das Richtige<br />

und Gute in der Welt. Die<br />

persönlichen Interessen dieser<br />

Parteiheiligen, ihren persönlicher<br />

Machtanspruch und ihre Eitelkeiten haben clevere<br />

Öffentlichkeitsarbeit meist geschickt verborgen. Wird<br />

jedoch ihr persönlicher Stolz, sprich ihre persönliche<br />

Machtgier, durch eine Richtungsänderung der Parteilinie<br />

herausgefordert, kommt die tatsächliche Wahrheit<br />

ans Licht. Parteidemokratie ist auf einmal nur noch<br />

ein leeres Wort. Sie zertrümmern, wie Rumpelstilzchen<br />

im Märchen, aus Kränkung oder persönlicher<br />

Enttäuschung alles, was ihnen noch vor kurzem, oder<br />

vielleicht ein ganzes Politikerleben lang, als hoch und<br />

heilig erschienen ist. Die Unterordnung in idealistische<br />

Parteidisziplin, die sie in politischen Sonntagsreden ihren<br />

Parteikollegen dringend nahe gelegt und abverlangt<br />

hatten, ist dann plötzlich nichts mehr wert und gänzlich<br />

außer Kraft. Die allumfassende Hingabe an eine<br />

glorifizierende Weltanschauung gilt also bei sehr vielen<br />

unserer politischen Vorbilder nur so lange die persönliche<br />

Eitelkeit nicht gekränkt wird. Geht einmal die<br />

Parteirichtung nicht nach ihrem Kopf, sind sie zu allem<br />

bereit. Alles, was sie nach ihren blumigen Beteuerungen<br />

als ihren Lebenssinn gehegt und gepflegt hatten, wird<br />

nun Knall und Fall kaputt gemacht.<br />

Die Wahrheit ist also, dass anscheinend die wahre Antriebskraft<br />

um zu politischen Erfolgen zu kommen in<br />

erster Linie die bedürftige Eitelkeit ist und nicht, wie<br />

man uns immer weis zu machen versucht, die Empathie<br />

und der Hang zu selbstloser Humanität. Selbst große<br />

Männer wie Kreisky, Lafontaine und weltweit auch viele<br />

andere sind als gekränkte Leberwürste zu Kleindenkern<br />

geworden und haben ihre gut versteckte Eitelkeit<br />

sichtbar und hörbar enttarnt. Die parteipolitische Maskerade<br />

der ewig währenden Solaridität ist dann plötzlich<br />

weg. Man konnte dabei zusehen und zuhören, wie Liebe<br />

zu Hass, also Lüge zur Wahrheit wurde. Wenn man also<br />

das Ganze vor Augen hat, hat natürlich auch diese Entwicklung<br />

immer etwas Positives und auch Reinigendes<br />

an sich. Die Gebrüder Grimm haben das schon vor langer<br />

Zeit geschrieben:<br />

Als dann endlich die volle Wahrheit beim Namen genannt<br />

wurde, wurde das Rumpelpilzchen ganz, ganz<br />

zornig und stieß vor Zorn mit dem rechten Fuß so tief in<br />

die Erde, dass es bis in den Leib hinein fuhr. Dann packte<br />

es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen<br />

und riss sich selbst mitten durch.<br />

Märchen sind doch wirklich wahr,<br />

meint dein Heinz Doucha<br />

Bereits seit mehreren Jahren schicke ich dem Kikeriki immer<br />

wieder Leserbriefe, welche zu einem Teil auch veröffentlicht<br />

werden. Meist geht es um Aufklärung über verschiedene<br />

Themen. Zusätzlich möchte ich zum Nachdenken anregen<br />

und die Leser dazu animieren, ihr eigenes Verhalten zu überdenken<br />

oder zu verändern.<br />

Ich stelle mir dabei manchmal die Fragen:<br />

Weshalb schreibe ich? Was bewirkt es?<br />

Zum Ersten: Ja, natürlich schreibe ich aus Eigennutzen. Der<br />

Nutzen für mich besteht hauptsächlich darin, dass ich hoffe,<br />

einen minimalen Teil zur positiven Veränderung der Welt<br />

beitragen zu können. Zusätzlich zu dem ist das Schreiben an<br />

sich auch kein Aufwand, sondern im Gegenteil, es ist sogar<br />

positiv für mich. Und ja, es freut mich, wenn meine Zeilen<br />

für „gut genug“ empfunden werden, um veröffentlicht zu<br />

werden.<br />

Die zweite Frage ist wesentlich schwieriger zu beantworten.<br />

Das eigentliche Ziel ist es nämlich, Menschen „aufzuwecken“,<br />

wie es der Kikeriki so schön schreibt, oder zumindest<br />

den Anstoß dazu geben, sich mit Themen ausführlicher zu<br />

beschäftigen. Aufwecken heißt für mich, dass Menschen ihr<br />

Verhalten verändern oder aktiv werden, weil sie verstanden<br />

haben, weshalb es nötig ist und nicht deshalb, weil man es<br />

halt „tun soll“ und dabei bin ich mir nicht sicher, ob das auch<br />

nur bei einer einzigen Person geschehen ist. Man kann meine<br />

Beiträge schlecht oder gut finden. Wenn man sie für schlecht<br />

befindet, dann ist das in Ordnung. Wenn man sie aber für gut<br />

befindet, ist es zu wenig, sich zu denken: „Ja eh, eigentlich<br />

hat er ja recht“, um dann wieder in den Alltag überzugehen.<br />

Ich komme leider immer mehr zur Überzeugung, dass die<br />

Menschen gar nicht aufgeweckt werden wollen. Veränderungen<br />

und Lösungen sind in Wahrheit gar nicht erwünscht<br />

und Informationen dazu da, um sich aufregen zu können.<br />

Nein, es geht um das eigene Ego, welches verschiedenste<br />

unergründliche Auswüchse annehmen kann. Man will sich<br />

nämlich über Politiker (oder was einen sonst so beschäftigt)<br />

ärgern, schließlich wählt man sie ja auch immer wieder. Wie<br />

heißt es so schön beim Kabarettisten Volker Pispers: Wenn<br />

man weiß, wer der Feind ist, hat der Tag Struktur!<br />

Schlussfolgerung für mich: Wenn ich dazu beigetragen habe,<br />

auch nur eine einzige Person „aufzuwecken“ (bereits „Aufgeweckte“<br />

gelten nicht), dann war es meine Zeitinvestition<br />

wert, falls nicht, dann auch :-)<br />

K. Goldgruber, Hartberger


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Die Politik<br />

im Auge...<br />

Todesstoß<br />

für private Arteser<br />

Unsere gewählten Landespolitiker von SPÖ, ÖVP und<br />

NEOS zeigen uns bereits jetzt, wie sie uns durch Gesetzesänderungen<br />

den persönlichen Besitz von Artesern,<br />

Hausbrunnen und Quellen wegnehmen können.<br />

Im neuen Verordnungsentwurf steht:<br />

Kein Privater darf auf seinem eigenen Grund und Boden<br />

einen neuen Arteser errichten.<br />

Derzeit nicht genehmigte artesische Hausbrunnen haben<br />

auch bei vollständiger Sanierung, Verschließung und<br />

Neubohrung keine Chance auf Genehmigung.<br />

Der Stand der Technik wird so hoch angesetzt, dass jede Sanierung<br />

eines genehmigten artesischen Brunnens nunmehr<br />

Verschließung und Neubohrung bedeutet. Die Prüfung der<br />

Verhältnismäßigkeit Kosten-Nutzen von Sanierungsmaßnahmen,<br />

auch bei unbefristet bewilligten Artesern, die von der<br />

Behörde aufgetragen werden, entfällt komplett. Nur mehr<br />

Erschießungen und Nutzungen durch öffentliche Wasserversorger,<br />

die das Wasser dann gewinnbringend verkaufen<br />

können, wie Wasserverbände, Gemeinden, Wassergenossenschaften<br />

sind zulässig. Unsere Landespolitiker von SPÖ und<br />

ÖVP und NEOS leben im Irrtum. Unser Wasser wird durch<br />

Enteignung nicht geschützt, sondern nur teuer.<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 21<br />

Wir von der Interessengemeinschaft der Arteserbrunnen<br />

Steiermark fordern:<br />

• Die unbefristeten Wasserrechtsbescheide müssen<br />

weiterhin unbefristet gelten.<br />

• Weiterhin muss der begrenzte Überlauf eines Arteserbrunnens<br />

möglich sein. Denn: Gibt es keine Wasserumwälzung<br />

im Reservoir, findet darin eine Bakterienbildung<br />

statt.<br />

• Keine Wasserzähler-Wasseruhr zur Kontrolle einer<br />

bedarfsmäßigen Entnahme.<br />

• Haftungsübernahme bei Schadensfällen vom Land<br />

Steiermark bei einer Neubohrung oder Verschließung<br />

eines Arteserbrunnen.<br />

• Folgende Finanzierung des Arteserbrunnens bei einer<br />

Neu-Errichtung:<br />

1/3 Land Steiermark 1/3 Gemeinde 1/3 Eigentümer.<br />

• Sanierungen und Anpassungen an den Stand der Technik<br />

bereits bestehender Anlagen sollen nur soweit erforderlich<br />

sein, als sie zumutbar sind.<br />

Am 15. Oktober finden Nationalratswahlen statt.<br />

Finden Sie es richtig, Parteien wie der SPÖ und<br />

ÖVP, die massiv in Ihre Privatrechte eingreifen<br />

und vor Zwangsverschließungen<br />

und Enteignung nicht haltmachen, Ihre<br />

Stimme zu geben?<br />

Denken Sie darüber nach.<br />

Aktueller Stand: Der Verordnungsentwurf<br />

wurde vom zuständigen<br />

SPÖ Landesrat Lang in Absprache<br />

mit ÖVP Landesrat Seitinger<br />

schon unterschrieben und tritt in<br />

absehbarer Zeit in Kraft. Wir von der<br />

Interessengemeinschaft Arteserbrunnen<br />

Steiermark werden diese<br />

neue Verordnung durch unsere<br />

Rechtsvertretung auf unsere wasserrechtlich<br />

geschützten Rechte und<br />

auch auf eine verfassungskonforme<br />

Verordnung überprüfen<br />

lassen und wenn notwendig<br />

darauf reagieren.<br />

Drei Tage lang war die steirische<br />

Arteserinitiative mit<br />

einem umgebauten Kleinbus<br />

und einer Lautsprecheranlage<br />

im Bezirk Hartberg-<br />

Fürstenfeld unterwegs, um<br />

gegen eine neue Grundwasserverordnung<br />

des Landes<br />

zu protestieren. Wie berichtet, wird ein Verschließen der<br />

privaten Arteserbrunnen befürchtet.<br />

Protestfahrzeug der Arteserinitiative<br />

„Die meisten Leute haben unsere Protestfahrt freundlich<br />

aufgenommen, einige wenige reagierten mit ablehnendem<br />

Kopfschütteln", erzählt Sprecher Hans Dieter Spörk.<br />

Ähnliches ist bald auch für die Bezirke Weiz und<br />

Südoststeiermark vorgesehen.<br />

Quelle: Kronen Zeitung (12. Juli <strong>2017</strong>)<br />

Auflage: 100.000 Haushalte, postverteilt


Seite 22 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

PILGERFAHRT<br />

MIT DEM RENNRAD<br />

Strallegg – Santigao de<br />

Compostela – Finesterra<br />

Josef Kandlbauer (1958)<br />

Hannes Staberhofer (1964)<br />

15.6 – 29.6.<strong>2017</strong> + 2 Tage Finesterra<br />

3.000km / 30.000 Höhenmeter<br />

Am 15. Juni <strong>2017</strong> machten sich die beiden<br />

Strallegger Hobbyradler, Hannes Staberhofer<br />

und Josef Kandlbauer mit dem bepackten<br />

Rennrad auf nach Santiago de Compostela.<br />

Nach intensiver Vorbereitung ging es<br />

durch Österreich, Lichtenstein, Schweiz,<br />

Frankreich und Spanien. Die Tagesetappen<br />

betrugen im Durchschnitt 200 km<br />

bei teilweise extremen Bedingungen mit<br />

Hitze, Regen und Kälte. Jede geschaffte<br />

Tagesetappe war ein neuer Antrieb für den<br />

nächsten Tag. So schafften sie es in nur 15<br />

Tagen, ihr Ziel mit unglaublichen 3.000km<br />

und 30.000 Höhenmetern zu erreichen.<br />

Ohne Begleiter bzw. Begleitfahrzeug waren<br />

sie auf sich alleine gestellt und konnten<br />

ohne Pannen und Zwischenfälle am 29.<br />

Juni durchnässt, fröstelnd aber erleichtert<br />

in Santigao de Compostela einfahren.<br />

Nach einem Tag Pause ging es dann noch<br />

an das „Ende der Welt“, Finesterra, was<br />

hin und retour noch einmal weitere 180 km<br />

Anstrengung erforderte. Mit wunderschönen<br />

Eindrücken und großer Dankbarkeit,<br />

die Tour und Pilgerreise geschafft zu haben,<br />

wurde natürlich auch die Kathedrale<br />

besucht. Wenn man die beiden fragt, wozu<br />

man so eine Wahnsinnstour macht, bekommt<br />

man entspannt folgende Antwort:<br />

Der Reiz zu testen, ob man so etwas schaffen<br />

kann sowie die Neugier, ob diese Strapazen<br />

als Hobbysportler durchzustehen<br />

sind. Wie es scheint, wird das nicht die einzige<br />

große Tour gewesen sein; das pfeifen<br />

die Spatzen schon von den Dächern. Ihre<br />

Familien zu Hause sind heilfroh, sie wieder<br />

gesund empfangen zu haben und werden<br />

sie auch bestens nachbetreuen. Von allen<br />

Freunden, Bekannten und Verwandten<br />

herzliche Glückwünsche zu dieser Meisterleistung!<br />

Diesen Wünschen schließt<br />

sich auch der Kikeriki an!<br />

Rallye Weiz: Christoph Lieb<br />

und Cathy Schmidt am Podium<br />

Nach einer bisher vor allem durch technische<br />

Probleme durchwachsenen Saison gab es für<br />

den Brodingberger Opel Adam R2 Piloten Christoph<br />

Lieb mit Co Pilotin Cathy Schmidt bei der<br />

Heimrallye rund um Weiz den heuer ersten heiß<br />

ersehnten Stockerlplatz. „Es waren schwierige Bedingungen,<br />

aber gemeinsam mit dem Team, dass<br />

einen Top Job erledigte, fanden wir die richtige<br />

Abstimmung, die uns schlußendlich sowohl den 3. Platz im Cup als auch in der Junioren<br />

ÖM einbrachte“. Ziel für den jungen Rallyepiloten bei den letzten beiden Läufen<br />

ist ein Podiumsplatz am Ende der Saison im Opel Adam R2 Cup, bei dem man derzeit<br />

den 3. Platz belegt. Nächster Einsatz Ende September bei der Rallye Liezen.<br />

Kraftspendekirtag Wenigzell<br />

Am 20. 8. <strong>2017</strong> fand in Wenigzell<br />

der Joglland Kraftspendekirtag<br />

statt. Bei bestem Wetter<br />

und sehr schönem Ambiente<br />

wurde das Joglland bestens<br />

präsentiert. Es war ein tolles<br />

Ereignis, in dem die Vielfalt des<br />

Jogllands sowie die Zusammenarbeit<br />

und Vernetzung der<br />

verschiedenen Gemeinden und<br />

Produkte aus der Region im<br />

Vordergrund standen. Bei diesem<br />

Event, moderiert von Franz Putz, wurden die schönen Seiten des Jogllands gefeiert und der<br />

Zusammenhalt weiter gestärkt. Es war ein wunderschöner Tag, an dem regionale Produkte von<br />

einheimischen Produzenten vorgestellt und verkostet wurden.<br />

Ein Highlight war die Trachtenmodenschau von Moden Putz in Wenigzell. Der Höhepunkt der<br />

Modenschau war die Vorführung der einheimischen Tracht durch alle 12 Bürgermeister der<br />

Kraftspendedörfer Joglland. Sie zeigte dem begeisterten Publikum einheimische Mode in allen<br />

Variationen. Auch für die Joglländer Kids gab es einige Höhepunkte. Unter dem Motto „mit’n<br />

Radl zum Kirtag“ kamen viele Kinder und Erwachsene mit ihren eigenen Rädern und machten<br />

somit das Fest zu einem Ausflugsziel für die ganze Familie. Die Kinder konnten ihr Können mit<br />

dem Bike beim Kinder Radparcours unter Beweis stellen. Es nahmen dabei über 40 Kinder aus<br />

allen Kraftspende-Gemeinden teil. Den ersten Platz belegte dabei das Team Rettenegg mit Vattelnig<br />

Matthias, Lurger Janik und Gruber Franz Jakob vor dem Team Wenigzell 2 und dem Team<br />

Vorau. Ein großer Erfolg war auch das Schätzspiel, bei dem das Gewicht eines Baumstamms<br />

genau erraten werden musste. Den 3. Preis, eine Jahreskarte von der Wellnessoase in Wenigzell<br />

gewann Maierhofer Melanie aus Wenigzell. Den 2. Platz, ein Joglland Dirndl von Moden Posch in<br />

Wenigzell, konnte Herr Bgm. Peter Kern aus Strallegg gewinnen. Gewinner des Schätzspiels war<br />

Reisenegger Johann aus Strallegg, der den Hauptpreis, ein E-Bike von Friesis Bike aus Birkfeld<br />

mit nach Hause nehmen durfte. Ein weiterer, interessanter Programmpunkt war für die vielen<br />

Besucher das „Wetthiefln“ der Bürgermeister.<br />

Den 3. Platz belegten dabei das Bürgermeister Duo Peter Knöbelreiter aus St. Kathrein und Bürgermeister<br />

Johann Handler aus Grafendorf. Den 2. Platz konnten Bgm. Karl Maderbacher aus<br />

Miesenbach und Vzbgm. Franz Spreitzhofer aus Rettenegg für sich beanspruchen. Die großen<br />

Sieger des Bürgermeister „Wetthieflns“ waren Bgm. Franz Doppelhofer aus Fischbach und Bgm.<br />

Bernhard Spitzer aus Vorau. Die hochkarätige Jury, die dieses Ergebnis entschied, bestand aus<br />

LAbg. Hubert Lang, Kammerfunktionär Norbert Narnhofer und Bezirksbäuerin Maria Haas. Die<br />

Bratlalm in Wenigzell bot das perfekte Ambientem um dieses Fest wieder zu einem vollen Erfolg<br />

zu machen.


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 23<br />

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„Die Pferde haben mir geholfen,<br />

meinen eigenen Weg wieder zu erkennen und<br />

zu meiner Lebensfreude zurück zu finden!“<br />

Vor fast zwei Wochen durfte ich spontan einen Schnuppertag im<br />

Laufe eines Kurses von Christa Bichlmayr am Pferdehof Leben<br />

machen, da ich von einer Arbeitskollegin gehört habe, dass sie<br />

dieser nach einem schweren Schicksalsschlag mit der Therapie<br />

ihrer Pferde sehr geholfen hatte. Da ich schon vieles versucht habe<br />

und mich wie in einer Sackgasse fühlte, dachte ich mir, ich könnte<br />

ohnehin nichts verlieren.<br />

Ich kam zum Pferdehof und habe mich sofort wohl gefühlt. Ich hatte zwar schon<br />

Erfahrung mit Pferden, konnte mir aber beim besten Willen nicht wirklich vorstellen<br />

was da auf mich zukommt. Als wir beginnen durften, mit den Pferden zu arbeiten,<br />

hatte ich anfangs das Gefühl, alles richtig machen zu wollen – einfach aus Ehrgeiz,<br />

die Übung perfekt zu machen. So ging das aber nicht! Sehr schnell hat mir das Pferd,<br />

welches mich ausgewählt hat, gezeigt, dass bei mir so einiges im Argen ist. Mir ist<br />

sehr viel bewusst geworden. Es war so, als würde ich Teile meines Lebens, meines<br />

Handelns, im Spiegel sehen. In diesem Tief war es sehr heilsam für mich, die ruhige,<br />

freundliche und ausgeglichene Gegenwart des Pferdes und von Christa zu spüren.<br />

Endlich konnte ich loslassen. Es war ein wahnsinniger Gefühlswirrwarr. Aber, es hat<br />

sich sehr viel bei mir gelöst. Auch die Arbeit ohne Pferd, „nur“ das Zusehen, in mich<br />

gehen, Spüren und dann auch das Mitteilen der eigenen Empfindungen war sehr<br />

interessant und heilsam. An diesem einen Tag habe ich erfahren, wie wichtig es<br />

ist, auf mich und meine Bedürfnisse zu achten. Mich, in mir drinnen und meinen<br />

Körper zu spüren und mein „Königreich“ zu schätzen und abzugrenzen. Ich habe<br />

aber auch erfahren, wie wichtig eine positive und freundliche, aber bestimmende<br />

Energie, gekoppelt mit Körperhaltung, ist. Ich habe gemerkt, wie man dadurch, egal<br />

ob Mensch oder Tier, mit anderen kommunizieren kann. Und noch vieles, vieles mehr..<br />

Vor allem: mein Königreich ist mir jetzt auch immer wieder tagsüber bewusst. Liebe<br />

Christa, danke für diese Erfahrung! Ich möchte unbedingt einen vollständigen Kurs<br />

besuchen und mehr für mich lernen/tun. Denn, wenn es mir gut geht, geht es auch<br />

meinem Umfeld besser!<br />

Wenn auch Sie sich gerade in einer Sackgasse befinden, zögern Sie nicht, Christa<br />

Bichlmayr persönlich unter: 0664/2029354 anzurufen und einen kostenlosen Termin<br />

für ein Erstgespräch zu vereinbaren.<br />

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Seite 24 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Apfelkorso in Puch<br />

und Erlebnisfahrt<br />

17. September <strong>2017</strong><br />

Jedes Jahr am dritten September-Sonntag<br />

ruft die Steirische Apfelstraße zur<br />

„Erlebnisfahrt“ oder, wie es Peter Rosegger<br />

so treffend formuliert hat, zur „Reise<br />

ins Paradies“. Aber nur jedes dritte Jahr<br />

startet dieses Erntefest der Apfelbauern<br />

mit dem großen Umzug durch das Apfeldorf<br />

Puch, dem „Apfelkorso“. Heuer<br />

ist es wieder soweit und die Apfelwägen<br />

mit kunstvoll geformten Figuren werden,<br />

angeführt von der Pucher Blaskapelle<br />

„Heimatklang“, langsam durch den Ort<br />

rollen und sind bei den anschließenden<br />

Hoffesten zu besichtigen.<br />

Brotprämierung:<br />

Landessiegerin<br />

Landjugend Weiz:<br />

Teichalmtreffen auf der Festwiese beim Gasthof Angerwirt<br />

Silberne Leistungsabzeichen<br />

Mit hunderten Besuchern war<br />

das 63. Teichalmtreffen der<br />

Landjugend Bezirk Weiz am Annasonntag<br />

ein voller Erfolg. Am 23.<br />

Juli <strong>2017</strong> war es nach wochenlangen<br />

Vorbereitungen endlich soweit. Die<br />

Landjugendlichen und die Gäste freuten<br />

sich über ein schönes Fest mit gutem<br />

Wetter. Rund 400 Weizer Jugendliche<br />

kümmerten sich um das Wohl<br />

der FestbesucherInnen.<br />

28 Jugendliche wurden<br />

ausgezeichnet<br />

Nach einem Marschkonzert des Musikvereines<br />

Strallegg und einer Heiligen<br />

Messe mit Pfarrer Mag. Anton<br />

Herk-Pickl wurden im Zuge des Festaktes<br />

die aktivsten Landjugendmitglieder<br />

mit bronzenen und silbernen<br />

Leistungsabzeichen geehrt. Marlies<br />

Bronzene Leistungsabzeichen<br />

Hiebaum, Landesleiterin der Landjugend<br />

Steiermark und Marlene Schruf, ihre Stellvertreterin, überreichten 28 Jugendlichen<br />

das Leistungsabzeichen in Bronze und Silber. Seitens der Bezirkskammer<br />

für Land- und Forstwirtschaft wurden Meisterehrungen vorgenommen. Außerdem<br />

wurde Kammerobmann Sepp Wumbauer mit der Kammermedaille in Bronze ausgezeichnet.<br />

Freude und eine starke Gemeinschaft<br />

Nach dem Festakt sorgten „Die jungen Südsteirer“ für Stimmung und flotte Tanzmusik.<br />

Beim Publikumsbewerb konnte man seine Teamfähigkeit unter Beweis stellen<br />

und beim Preisschießen die Treffsicherheit zeigen. Zum Glück hielt das Wetter durch<br />

und hatte Erbarmen mit uns. So wurde das 63. Teichalmtreffen bis tief in die Nacht<br />

hinein gefeiert.<br />

Mit ihrem Bauernbrot erlangte Andrea Potzinger-Wurzer,<br />

Gschmaier 79, 8265 Groß<br />

Steinbach, Tel. 0664/1525722, den Sieg.<br />

Rudersdorf-Berg<br />

an jene Strobl-Arbeiter, die am 25. Juli meine<br />

Geldtasche und Handy am Parkplatz Spar in Birkfeld<br />

gefunden und im Gemeindeamt abgegeben haben.<br />

Ich war sehr erleichtert darüber, dass ich alles<br />

zurück bekommen habe.<br />

Die Damengruppe der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Rudersdorf-BERG hat<br />

den Weltmeistertitel geholt. Bei den<br />

Weltmeisterschaften in Villach haben<br />

die Damen den 1. Platz erreicht.<br />

Vielen, vielen Dank.<br />

Maria Tödling


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

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FF Markt Hartmannsdorf<br />

beim Nassleistungsbewerb in Gnies<br />

Ein besonderes Erlebnis stellte für uns der Nassleistungsbewerb<br />

in Gnies dar, da die FF Markt Hartmannsdorf mit zwei Wettkampfgruppen<br />

angetreten ist. Dabei konnte die B-Gruppe als auch<br />

die junge Gruppe eine Top-Zeit fehlerfrei hinlegen und je einen<br />

Pokal mit Nachhause nehmen. Gefeiert wurde mit dem Fanclub,<br />

der die Gruppe unterstützte und mit Plakat ausgerüstet war.<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 25<br />

Bodypaint Weltrekord<br />

in Wien mit vielen Steirern!<br />

Vor zwei Wochen<br />

ging in<br />

Wien ein Event<br />

der Besonderen<br />

Art über die<br />

Bühne. Für das<br />

Titelblatt des<br />

Reefcalendars,<br />

Foto: Martin Aigner.<br />

eines caritativen<br />

Projektes zur<br />

Erhaltung der Meere wurden über 250 Menschen zum größten<br />

3D Bodypainting Bild der Welt. Das 60 köpfige Team um<br />

Bodypainting Weltmeisterin Gabriele Hajek-Renner und Fotograf<br />

Martin Aigner zauberte auf fast 200 qm eine atemberaubende<br />

Unterwasserwelt aus genau 253 bemalten Menschen.<br />

Neben der guten Sache(der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders<br />

dient der Erhaltung der Meere) ist den beteiligten somit<br />

auch ein Eintrag im Buch der Rekorde sicher. Ein Riesenspass<br />

war es allemal und der Jubel war groß als aus 10 Metern<br />

das finale Foto geschossen wurde und endgültig klar war...<br />

Wir haben den Weltrekord geschafft! Natürlich waren auch<br />

die Steirer wieder maßgeblich am Gelingen dieser einzigartigen<br />

Aktion beteiligt. Allen voran die gebürtige Grazerin und<br />

Wahl-Judendorferin Sabine Weigend, Gewinnerin des Austrian<br />

Makeup Artist Awards 2014 die mit ihrem Team einen<br />

Teil des Bildes gestaltete und auch im Vorfeld fleißig Werbung<br />

machte und zahlreiche Menschen dazu bewegen konnte sich<br />

in den Dienst der guten Sache zu stellen<br />

Alpha1 Österreich – ein gemeinnütziger Verein<br />

Der Alpha1-Antitrypsinmangel – kurz<br />

Alpha1 - ist eine genetisch bedingte<br />

Stoffwechselkrankheit, die sich unterschiedlich<br />

manifestieren kann. Den<br />

Betroffenen fehlt das Schutzeiweiß der Lunge – das sogenannte Alpha1<br />

Antitrypsin. Durch das Fehlen dieses Eiweißstoffes wird das gesunde<br />

Lungengewebe systematisch zerstört. Bemerkbar macht sich die Erkrankung<br />

durch Atemnot, Husten, Hustenauswurf und häufigen Lungeninfekten.<br />

Bei Kindern zeigt sich die Erkrankung durch erhöhte Leberwerte<br />

im Kindesalter. In Österreich liegt die Dunkelziffer der noch nicht diag-<br />

nostizierten Erkrankten bei 800 bis 2500. Der Verein hat es sich zum<br />

Ziel gemacht die Krankheit der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und<br />

auf bessere Therapiemöglichkeiten aufmerksam zu machen. Selbstverständlich<br />

ist der gemeinnützige Verein auf die Spendenunterstützung<br />

angewiesen um sämtliche Arbeiten durchführen zu können. Auf der<br />

Homepage www.alpha1-oesterreich.at finden Sie die Ansprechpersonen<br />

des Vereines sowie der einzelnen Bundesländerselbsthilfegruppen die<br />

regionale Unterstützung anbieten. Auch die Daten für eine Spendenunterstützung<br />

sind auf der Startseite ersichtlich. Gemeinsam – das ist das<br />

Stichwort des Vereins – denn alleine kann man nichts bewegen.


Seite 26 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Steiragold:eine<br />

neue Musikformation<br />

Singverein Weiz:<br />

Ein „brennender“ Konzertbericht<br />

Inspiriert durch die Liebe zur Musik<br />

und zum Publikum hat sich eine neue<br />

Musikformation mit dem klingenden<br />

Namen Steiragold gefunden. Bandleader<br />

und Harmonikaspieler Gregor Lang<br />

aus Birkfeld hat mit seinem langjährigen<br />

Musikfreund Andreas Schwab aus<br />

Breitenfeld und dem Musikerkollegen<br />

Michael Heger aus Krieglach dieses Trio<br />

gegründet. Das Repertoire reicht von<br />

steirischer Musik bis hin zur modernen<br />

Tanzmusik. So wird von bekannten alten<br />

Schlagern über Evergreens und Austropop<br />

bis hin zu aktuellen Hits ein vielfältiges<br />

Programm geboten. Durch ihre musikalische<br />

Vielfalt eignet sich Steiragold<br />

hervorragend für Hochzeiten, Bälle,<br />

Feste sowie Geburtstags-, Firmen- oder<br />

Jubiläumsfeiern aller Art. Mehr Information<br />

gibt’s auf www.steiragold.at.<br />

Kontakt: www.steiragold.at<br />

Gregor Lang, 0664-3332280<br />

Uraufführung mit Chorleiter Dr. Steinwender Kinderchor Weiz in Aktion<br />

Am 1. Juli <strong>2017</strong> gab es im Rahmen des Jahresabschlusskonzertes der drei Chöre des<br />

Singvereins Weiz die Uraufführung des „Wortschatz 2014“ literaturpreis-prämierten<br />

Gedichtes „Burnout“. Das lyrische Werk, das dem Konzert den Namen gab, stammt aus der<br />

Feder der Chorsängerin Hermine Arnold und wurde von Herrn Prof. Viktor Fortin für die<br />

Chöre des Singvereins Weiz vertont. Unterlegt wurde die Aufführung durch die Instrumente<br />

Pauke, Schlagwerk und Keyboard mit Bass-Synthesizer. Der anwesende Komponist Fortin<br />

hat für das Publikum einzelne Stellen aus dem Werk zitiert und den musikalischen Aufbau<br />

seiner Komposition erklärt. Chorleiter Dr. Johannes Steinwender hat mit seinen drei Chören<br />

(Kinderchor Weiz, Jugendchor Weiz und VOICES WIDES) dem begeisterten Publikum im<br />

vollbesetzten Garten der Generationen ein sonnenstrahlendes, brennendes und flammendes<br />

Musikrepertoire aus verschiedenen Disziplinen und Zeitspannen geboten.<br />

Darunter auch Eigenkompositionen von Steinwender mit der Botschaft als Gegenrezept<br />

für Burnout: „Wir singen sehr gerne, wir singen viel!“ Besonderen Jubel erhielt dabei der<br />

Kinderchor Weiz, der u.a. das bekannte Lied Quantanamera in perfektem Spanisch interpretiert<br />

hat. Der Singverein Weiz feiert sein 130-Jahr-Jubiläum mit einem großen Festkonzert<br />

am 29. Oktober <strong>2017</strong> um 18 Uhr im Frank-Stronach-Saal. Gemeinsam mit dem Wiener<br />

Concert Verein (dem Kammerorchester der Wiener Symphoniker) werden alle Chöre in<br />

verschiedensten Zusammensetzungen Werke präsentieren, die mit dem Gründungsjahr der<br />

Stadt Weiz und anderen Ereignissen in Verbindung stehen. Dazu gibt es Uraufführungen<br />

von Werken, die für diesen Anlass komponiert werden. Anselm Schaufler und Martin Pichler<br />

sind schon fleißig am Werk...<br />

Wer die Musik liebt, liebt auch Mensch und Tier,<br />

und tut Gutes für seine Seele... meint euer Kikeriki<br />

Monatliches Harmonikatreffen auf der<br />

Kaltwiesenhütte am steirischen Wechsel<br />

Nach einer einfachen Anfrage der Kaltwiesenhütte - Wirtin Maria Geßl an<br />

Hans Wappl, einem Urgestein der steirischen Volksmusik im Wechselgebiet,<br />

ob er in der Kaltwiesenhütte ein Harmonika-Treffen organisieren könnte,<br />

antwortete der Hans – ohne mit der Wimper zu zucken – mit einem einfachen:<br />

„Ja sicher!“ Und jeder, der den Hans kennt, weiß von ihm, dass er seine Versprechen<br />

immer erfolgreich in die Tat umgesetzt hat! So entstand das – jeden<br />

ersten Mittwoch im Monat, bis Oktober stattfindende Harmonikatreffen auf der<br />

Kaltwiesenhütte. Nur hat er sich – und auch die Kaltwiesenwirtin zu Beginn<br />

– sicher nicht vorstellen können, dass sich diese Idee in der Praxis so erfolgreich<br />

durchsetzen würde und von den Gästen derart positiv aufgenommen wird.<br />

Natürlich spielt auch die Umgebung rund um die Kaltwiesenhütte eine gewisse<br />

Rolle, denn in dieser romantischen Gegend hört sich auch der Wind und das<br />

Zwitschern der Vögel als Musik an. Und wenn dann noch dazu der Wappl Hans<br />

mit seinen musikalischen Freunden auftritt, dann ist das fast nicht mehr zum<br />

Aushalten, weil die spielen allesamt drauf los, als würde es um ihr Leben gehen!<br />

Quelle: Franz Bergmann


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Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Kunsthaus Weiz<br />

Veranstaltungshöhepunkte<br />

FRANKREICH zu Gast in Weiz<br />

Rebecca Anouche singt AZNAVOUR<br />

am 15.09. um 19:30 Uhr im Weberhaus<br />

Jazzkeller „FORMIDABLE!“<br />

Ohrenkino und eine außergewöhnliche<br />

Hommage der<br />

ebenfalls in Paris geborenen<br />

Halbarmenierin Rebecca<br />

Anouche an den ganz großen<br />

Poeten unter den großen<br />

Chansonniers! Begleitet wird<br />

die Sängerin von Ivanila<br />

Lultcheva und Manu Mazé.<br />

Evelyn Ruzicka singt EDITH PIAF am<br />

16.09. um 19:30 Uhr im Kunsthaus Weiz<br />

„UNE HISTOIRE D'AMOURE“<br />

Ein Abend ganz im Zeichen<br />

der großen französischen<br />

Chansonnière! Evelyn Ruzicka<br />

widmet dem „Spatz<br />

von Paris“ ein Album und<br />

einen ganzen Abend: Das<br />

wird ein Abend voll mit<br />

Geschichten und Zitaten,<br />

aber natürlich auch mit ihren<br />

bekannten Liedern.<br />

KONZERTE IM JAZZKELLER<br />

WEBERHAUS<br />

ANIADA A NOAR - Vom Teigitschgraben<br />

bis Teheran – 35 Jahre Musikgeschichte(n)<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Karten/Infos:<br />

• Ö-Ticket • Stadtservice<br />

• 03172 / 2319 - 200<br />

• www.kunsthaus-weiz.at<br />

Sa., 02.09., Landschaftspark Hofbauer, ab 14:00 Uhr<br />

FAMILIENFEST AM AUGSTEN<br />

Sa., 09.09., Südtirolerplatz, 10:00 Uhr<br />

FAMILIENSPIELEFEST<br />

Mo., 11.09. u. Di., 12.09., Weberhaus/Hof<br />

WANDERAUSSTELLUNG: 200 Jahre Bahà'u'lláh<br />

Do., 14.09., Weberhaus/Galerie, 19:30 Uhr<br />

VERNISSAGE: Matthias Lidy Bilder und Skulpturen<br />

Fr., 15.09., Stmk. Sparkasse/Parkplatz, 19:00 Uhr<br />

Antenne Steiermark-SCHULSTARTPARTY<br />

Fr., 15.09., Weberhaus/Jazzkeller, 19:30 Uhr<br />

Konzert: Rebecca Anouche singt Aznavour<br />

Sa., 16.09., Frank-Stronach-Saal, 19:30 Uhr<br />

KONZERT: Evelyn Ruzicka singt Edith Piaf<br />

Fr., 22.09., Südtirolerplatz, ab 14:00 Uhr<br />

FEST DER KULTUREN<br />

Fr., 22.09., Weberhaus/Jazzkeller, 19:30 Uhr<br />

KONZERT: ANIADA A NOAR<br />

Sa., 23.09., Buchhandlung Haas, 9:00 Uhr<br />

LITERATUR-BRUNCH mit Julia Waldhart<br />

Seite 27<br />

ZIPFLO WEINRICH JAZZ QUARTETT<br />

Di, 26.09., 20 Uhr<br />

Zipflo Weinrich - einer der gefragtesten<br />

Jazz-Geiger, ist mit seinem unverkennbarem<br />

Sinti-Swing Stil, wieder<br />

zu Gast in Weiz. Begleitet wird er von,<br />

William Lecomte, Vladimir Kostadinov<br />

und Dominique di Piazza.<br />

KABARETT mit Marion Petric<br />

am 29.09. im Kunsthaus Weiz<br />

FISCH GRETE UND<br />

DAS KAMMERL DES<br />

SCHRECKENS<br />

Die Reinigungskosmetikerin<br />

„Fisch Grete“ fegte plappernd<br />

nicht nur durch die<br />

© Christian Jungwirth<br />

Ö3-Studios sondern auch im<br />

Kunsthaus Weiz. Marion Petric überzeugt als Kabarettistin<br />

durch ihre Ausstrahlung, ihren unverwechselbaren Humor<br />

und ihre große Vielseitigkeit: Mit Singen, Steppen, viel Witz<br />

und Charme begeistert sie ihr Kabarettpublikum.<br />

Fr, 22.09., 19:30 Uhr<br />

Hit-frei und Kommerz-resistent gehen sie ihren Weg und haben<br />

viel Spaß dabei! Passend zum Konzert findet auch am<br />

22.09. das FEST DER KULTUREN ab 14 Uhr am Südtirolerplatz<br />

statt. Bei Musik und Kulinarik aus aller Welt kann<br />

miteinander gefeiert werden.<br />

Di., 26.09.<strong>2017</strong>, Weberhaus/Jazzkeller, 20:00 Uhr<br />

KONZERT: Zipflo Weinrich Jazz Quartett<br />

Fr., 29.09., Frank-Stronach-Saal, 19:30 Uhr<br />

KABARETT: Marion Petric „Fisch Grete und das<br />

Kammerl des Schreckens“<br />

Sa., 30.09., Europasaal, 19:00 Uhr<br />

BUCHPRÄSENTATION: Steirisch dicht und niedagschriem


Möbelwerkstätte Binder · 8160 Preding bei Weiz, Eisteichweg 4<br />

Tel. 0664 4000 999 · www.moebel-binder.at<br />

Das Apfelholzschlössl BINDER ist Ausstellungsraum für Möbel aus heimischen Hölzern und Bildergalerie.<br />

Öffnungszeiten MO bis FR 7-12 und 13-17 Uhr, SA und SO nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Eine mehrjährige Testreihe über die<br />

natürlichste Oberflächenbehandlung<br />

von Massivholzmöbeln wurde vor kurzem<br />

von der Möbelwerkstätte BINDER<br />

erfolgreich abgeschlossen: »Aquarisieren«<br />

ist eine Jahrhunderte alte Technik,<br />

welche lange in Vergessenheit<br />

geraten war, doch nun mit einzigartigen<br />

Ergebnissen wieder angewendet<br />

wird.<br />

Speziell Zirbenholzbetten, die bis lang<br />

mit einem Pflanzenöl behandelt wurden<br />

und dadurch über Jahre hinweg<br />

eine dunklere Farbe bekamen, behalten<br />

nun stattdessen ihre immer öfters<br />

gewünschte helle Farbe durch das<br />

»Aquarisieren«. Dieses Verfahren, welches<br />

mit Wasser erfolgt, sorgt dafür, dass<br />

sich die feinen Härchen des Holzes aufrichten,<br />

um dann in mehreren Arbeitsgängen<br />

abgeschliffen zu werden.<br />

Aquarisierte Möbel können immer<br />

wieder feucht gereinigt werden und<br />

benötigen keine weitere Pflege. Also<br />

ein »Natur pur« Möbel.<br />

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Seite 28 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Pöllauer Tal:<br />

Anerkennung spornt an<br />

Die Bewohner des Pöllauer Tales<br />

verstehen es zu feiern, besonders<br />

wenn es um den beliebten Bauernladen<br />

am Hauptplatz geht. Am 5. <strong>August</strong> trafen<br />

sich bei herrlichstem Sonnenschein und<br />

ausgelassener Stimmung viele Freunde,<br />

Kunden, Wegbegleiter und Ehrengäste,<br />

um die zweite Erweiterung des Ladens<br />

seit 1995 zu feiern. Neben der Hirschbirn<br />

Musi sorgte Kathi Wenusch mit dem<br />

ORF Radio Steiermark Wurlitzer für<br />

musikalische Abwechslung. Viele glückliche<br />

Gewinner durften sich über die im<br />

Zuge des Festes verlosten Preise freuen.<br />

Von herrlichen Obstkörben über selbst zu<br />

erntende Erdäpfel bis hin zu Schnäpsen<br />

und Geselchtem reichten die Gewinne.<br />

Ihr Gebot bitte:<br />

Das Team des Bauernladens versteigert<br />

einen von der Tischlerei Edelseer<br />

handgefertigten Jogltisch. Bis zum 31.<br />

<strong>August</strong> besteht die Möglichkeit, direkt<br />

im Pöllauer Bauernladen oder über bauernladen@gutes.at<br />

ein Gebot abzugeben.<br />

Besichtigt kann das wunderschöne<br />

Stück im Foyer der Sparkasse Pöllau<br />

bzw. unter www.bauernladen.gutes.at<br />

werden. Der Erlös ergeht an die Freiwillige<br />

Feuerwehr Pöllau.<br />

Werbehotline<br />

Stefan Lückl: 0664 / 42 31 781<br />

lueckl@kikerikizeitung.at<br />

Ö fnungszeiten: Samstag: 8 – 17 Uhr, Sonntag: 9 – 16 Uhr<br />

www.facebook.com/landringweiz<br />

Die Gutscheine sind in allen<br />

Landring Standorten,<br />

Shell Tankstellen und in den<br />

Gwand vom Land Filialen<br />

erhältlich!<br />

1. + 2. März<br />

Pirching<br />

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bei Gleisdorf<br />

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Gebraucht Maschinen<br />

Markt<br />

Ihr Landring<br />

Technik Team<br />

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Grünlandtag<br />

in Birkfeld<br />

am 8. + 9. März<br />

Wählen Sie aus<br />

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Bettenmodellen!<br />

und<br />

Ausgabe Jänner 2015<br />

Neu bei uns – »Aquarisieren«, die natürlichste<br />

Oberflächenbehandlung für noch gesündere Zirbenholzmöbel!<br />

Kunsthaus Weiz<br />

Veranstaltungshöhepunkte<br />

Chinesischer Nationalcircus<br />

am 30. Jänner: Shanghai Nights<br />

Das Ensemble des Chinesischen Nationalcircus<br />

wartet mit einem außergewöhnlichen,<br />

atemberaubenden Programm auf.<br />

Im Mittelpunkt steht die Weltmetropole<br />

Shanghai ab den 30er Jahren als Inbegri f<br />

des Wandels Chinas zur Neuzeit. Diese<br />

besondere chinesische Geschichtsperiode<br />

machte auch vor der Akrobatik nicht halt. Kultur & Geschichte<br />

Chinas werden greifbar durch atemberaubende Akrobatik,<br />

poetische Momente und scheinbare Aufhebung der Schwerkraft.<br />

Aquarisieren<br />

Konzert mit Beatrice<br />

Stelzmüller am 11. Februar<br />

Ein vielversprechendes Konzert mit<br />

international hochkarätigen Künstlerinnen<br />

erwartet die Gäste am Mi t-<br />

woch, 11. Februar im Kunsthaus<br />

Weiz: Die Weizerin Beatrice Stelzmü<br />

ler (Klavier), Paola Delu chi (Violine) aus Italien, und Ugne<br />

Tiskute (Viola) aus Litauen. Die Musikerinnen, derzeit in London,<br />

e reichten schon zah lose Preise und Auszeichnungen und<br />

bieten eine großartige Au führung.<br />

Thomas Stipsits & Manuel<br />

Rubey “Triest” am 14. Februar<br />

Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer<br />

„Bloody Mary“ Richtung Tunesien in<br />

S e. Neben den gewöhnlichen Pa sagieren<br />

befindet sich auch ein Filmteam des ORF.<br />

Da den Pa sgieren durch die Filmaufnahmen<br />

Unannehmlichkeiten entstehen könnten,<br />

kam dem Reiseveranstalter die Id e,<br />

zur a lgemeinen Auflockerung, einen Kabare tisten als Mi ternachtseinlage<br />

zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und<br />

Josef Hader kein Intere se an dem Projekt zeigten, konnte man<br />

zumindest einen Teilerfolg verbuchen un das „ewige Talent“<br />

Thomas Stipsits exklusiv verpflichten…<br />

Konzert mit Andreas Pöttler<br />

am 27. Februar<br />

Zirben-<br />

Oberfläche<br />

4 Jahre nach<br />

Pflanzenöl-<br />

Behandlung<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung im Apfelholzschlössl!<br />

Zirben-<br />

Oberfläche<br />

4 Jahre nach<br />

Aquarisierung<br />

Das aktue le Programm Klangwelten<br />

des Konzertgita risten Andreas Pö tler<br />

verzaubert durch ausgewählte Melodien<br />

von Kla sik bis heute - ein Hörgenu<br />

s für Musikliebhaber!<br />

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redaktion@ . c<br />

Konzert der Tiger Lillies<br />

am 26. Februar<br />

Ihr schräger, komödiantischtragischer<br />

Stil, origine le Kostüme<br />

und Masken, der False t-<br />

gesang, eine Instrumentierung<br />

aus Akkordeon, Drums, singender<br />

Säge und Piano machen<br />

sie zu einer ganz einzigartigen<br />

Band. Schlagworte wie<br />

„schräg, dunkel, sku ril, exzentrisch<br />

und viel schwarzer Humor“ kommen einem bei den Tiger<br />

Li lies sofort in den Sinn. Die Show liefert insgesamt einen<br />

Querschni t durch das Scha fen der Band, wobei die Kla siker<br />

nicht fehlen dürfen.<br />

Karten/Infos: Ö-Ticket<br />

Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620<br />

www.kunsthaus-weiz.at<br />

Fr. 30.1., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Chinesischer Nationalzirkus<br />

Mo, 2.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Foto-Film-Reportage: "2000 km Freiheit"<br />

Do, 5.2., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie<br />

Verni sage Sabine Schilcher Asen<br />

Fr, 6.2. und Sa 7.2., 19:30 Uhr<br />

Fasching sitzung<br />

Mi, 11.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Sa, 14.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

So, 15.2., 14 Uhr, Kunsthaus<br />

Kindermaskenba l<br />

Do, 26.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Tiger Li lies<br />

Fr, 27.2., 19 Uhr, Schwarz-Saal<br />

Gita renkonzert Andreas Pö tler "Klangwelten"<br />

Di, 3.3., 19:30 Uhr, Ja zke ler<br />

BUCHPRÄSENTATION: Thomas Raab<br />

Di, 3.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Foto-Film- Live-Reportage "Wildes Kanada und Alaska“<br />

Do, 5.3., 19 Uhr, Weberhausgalerie<br />

Verni sage Carmen Stölzl<br />

Do, 5.3., 20 Uhr, Kunsthaus<br />

Kabare t Roland Düringer "ICH a lein?"<br />

Sa, 7.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Grazer Kammerorchester<br />

So, 8.3., 19 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Nels Cline Singers<br />

Konzert: Beatrice Stelzmü ler, Paola Delu chi, Ugne Tiskute<br />

Kabare t: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest“<br />

Seite 33<br />

Oststeirische Hüttenkönigin<br />

Nachdem Helga Pratl aus Rohrbach<br />

an der Lafnitz die Hütten auf der<br />

Mönichwalder Schwaig, das Wetterkoglerhaus,<br />

Die Futterkrippe und die Stoa<br />

Alm sowie auch die Gasthäuser Schäffernsteg<br />

betrieb, wollte sie vor 12 Jahren<br />

in noch höhere „Sphären“ vordringen<br />

und pachtete die legendäre Salmhütte des<br />

Österreichischen Alpenvereines auf der<br />

Südostseite des Großglockners – erbaut<br />

1799 von Fürstbischof Franz Xaver von<br />

Salm. Es war dies die erste alpine Schutzhütte<br />

der Ostalpen auf 2.644 Meter. Ziel und Zweck der Errichtung waren die Bemühungen<br />

um die Erstbesteigung des Großglockners. Quelle: Franz Bergmann<br />

St. Kathrein/Hauenstein - Ratten<br />

Gelungener Ausflug der Blinden- und Sehbehinderten<br />

des Bezirkes Hartberg/Fürstenfeld in die Waldheimat<br />

Der heurige Ausflug des<br />

steirischen Blinden- und<br />

Sehbehindertenverbandes Steiermark,<br />

Regionalgruppe Hartberg/Fürstenfeld<br />

unter Obfrau<br />

Frieda Schwarz aus Rohrbach<br />

an der Lafnitz, wurde von allen<br />

Beteiligten als großer Erfolg<br />

gesehen. Zuerst besuchte man<br />

die Ausstellung KLANGTUN-<br />

NEL in einem Teil des Schlosses<br />

Birkenstein in Birkfeld.<br />

Mit unglaublichem Einfühlungsvermögen<br />

führte Frau<br />

Sabine Friess ihre Gäste durch die einzelnen, äußerst interessant gestalteten Räume<br />

und erklärte mit sehr viel persönlicher Begeisterung und mit für jeden verständlicher<br />

Sprache die Welt des Hörens.<br />

Danach ging es zur Hauereckhütte weiter, wo Maria Lehofer ihren Gästen – wie erwartet<br />

– den besten Schweinsbraten weltweit zubereitete und dieser von ihrem Sepp,<br />

der höchstwahrscheinlich schon bei seiner Geburt vor etwa 80 Jährchen wie ein typischer<br />

Hüttenwirt ausgesehen hat, serviert wurde, und dabei immer ein Späßchen auf<br />

seinen Lippen hatte. Der Sepp und die Maria sind Menschen, die nicht älter, sondern<br />

immer weiser werden!<br />

Danach ging es mit vollem Magen und gut gelaunt zur nur wenige Kilometer entfernten<br />

Filz- und Kräuterstube Barbara. Das Wissen von Barbara Kahlhammer über<br />

die Kräuter im Allgemeinen und die liebevolle Art, wie sie ihre Riesenauswahl von<br />

Filzgegenständen selbst bastelt, machen sie einmalig. Gott sei Dank ist das Mittelalter<br />

schon vorbei, denn wäre Barbara damals ihr Wissen (als Frau) bekannt gewesen,<br />

hätte auf sie wahrscheinlich der Scheiterhaufen gewartet, meint diesbezüglich etwas<br />

ironisch ihr Lebensgefährte Franz Steinmann.<br />

Der Abschluss des gelungenen Tages fand bei der Joglland-Seehütte in Strallegg statt<br />

und auch dieser Programmpunkt erwies sich als goldrichtig, denn die Betreiber der<br />

Hütte, die äußert sympathische Fam. Töglhofer setzt auf heimische Kost, wovon sich<br />

die Ausflügler überzeugen konnten und dabei den gelungenen Ausflug Revue passieren<br />

lassen konnten.<br />

Quelle: Franz Bergmann


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

Wünsche werden Realität!<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 29<br />

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2 Wohnungen, Dachgeschoss, 90 - 100 m 2<br />

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Für Anleger € 240.000,- ex.<br />

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Buchpräsentation<br />

Ich darf sie recht herzlich einladen<br />

zur Präsentation meines zweiten Buches<br />

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Samstag<br />

den 30. 9.<strong>2017</strong><br />

WO: Europasaal<br />

Weiz<br />

ZEIT: 19.30h<br />

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Seite 30 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

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Tel. +43 (0)5 1747 56501, www.pdw.at<br />

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BK 35,-, Kaution 750,-<br />

Mobil: 0664 / 402 14 15<br />

Gleisdorf, Erzherzog-Johanng.<br />

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Kaution: 1.200,-<br />

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• Überzahlung nach Qualifikation<br />

Bewerbungen schriftlich<br />

z.H. Barbara Lukas<br />

Kricker Glas | www.kricker.at<br />

office@kricker.at | 03112 – 6181-0<br />

Patrick Gangel bestand kürzlich seine Lehrabschlussprüfung<br />

im Lehrberuf Einzelhandelskaufmann<br />

mit Schwerpunkt Telekommunikation mit<br />

Auszeichnung.<br />

Er absolvierte seine Lehre bei Mobileshop Kahr<br />

in Birkfeld.<br />

Sowohl Helmut Kahr als auch seine MitarbeiterInnen<br />

sind sehr stolz auf ihren neuen Profi im<br />

Bereich der mobilen Kommunikation.<br />

Wir gratulieren herzlichst!<br />

Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und<br />

Medieninhaber: Franz Steinmann 8200 Gleisdorf,<br />

Fürstenfelder Str. 35, Telefon 03112 / 90 201, Fax DW 4<br />

E.Mail redaktion@kikerikizeitung.at | Druck und Grafik: Steinmann<br />

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich<br />

beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich.<br />

Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte<br />

Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht<br />

zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Die von uns abgedruckten Leserbriefe sind die persönliche Meinung der Schreiber und entsprechen<br />

nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion.


Ausgabe <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Seite 31<br />

MANA SPEED TRAIL<br />

Sa. 16.9.<strong>2017</strong> in Fürstenfeld<br />

- knackige 6km mit 150HM - für Anfänger und Profis<br />

- coole Singel Trails durch den magischen Sagenpfad<br />

- Einzelstart alle 20 Sekunden...<br />

- der 7fache Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt am Start...<br />

- der Indiana Jones der Trailläufe<br />

- tolle Startgeschenke (Abendeintritt Heiltherme, JOYA<br />

Produkte, Jentschura Produkte usw.)<br />

- Preisverlosung nach dem Lauf<br />

- Start und Ziel im größten Freibad Österreichs<br />

- NEU- Teamwertung (3 Personen mit dem gleichen<br />

Vereinsnamen bilden ein Team)<br />

Info und Anmeldung: http://mana4you.at/speed-trail/<br />

© Markus Berger Photogrphy<br />

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Inneren bist. Sie blicken in deine Seele. Das Pferd<br />

dient dem Menschen als Spiegel der Seele.<br />

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Intensivwoche, Modul 1-7: Montag 09.10. –<br />

Sonntag 15.10.<strong>2017</strong><br />

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fachlicher Begleitung und Erklärung des Erlebten.<br />

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Programm:<br />

10 Uhr: Bergmesse und Segnung<br />

11 Uhr: Festakt zur offiziellen Eröffnung<br />

Im Anschluss:<br />

Frühschoppen mit dem<br />

Musikverein Ortsmusik Rettenegg<br />

Schuhplattler aus Neudau<br />

Speisen & Getränke<br />

14 Uhr: musikalische Unterhaltung<br />

mit „Die rostigen 7“<br />

Kinderprogramm „Wilder Wind“<br />

Krankorb-Auffahrten auf Anlagenhöhe<br />

Hubschrauberrundflüge<br />

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30. 9. <strong>2017</strong><br />

• Ort: Tagesstätte Passail – Obergasse 23<br />

• Beginn: 8 Uhr, Musik ab 10:30h<br />

• Musik von der „Friesacher FrauenZimmerMusi“<br />

und von „Steirisch – Echt“<br />

• Kinderprogramm vom Zauber-Clown Erich<br />

Natürlich gibt’s auch Speis & Trank...<br />

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