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1 - Steinbergkirche

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12 Gemeinde Esgrus<br />

ihre derzeitige Lieblingslektüre vorzustellen. Frau Kock und Frau Matzen<br />

vom Ortskulturring Esgrus hatten auch diesmal den Gemeinderaum in Esgrusschauby<br />

adventlich ausgeschmückt. Gut dreißig Personen hatten sich<br />

eingefunden, um sich inspirieren zu lassen. Umrahmt wurde die Veranstaltung<br />

mit Musik von Frau Christa Müller und Frau Gesine Berendson, die sie<br />

direkt auf die Inhalte der Bücher Bezug nehmen ließen.<br />

Die Themen der sieben Bücher lassen sich nicht auf einen Nenner bringen:<br />

Sozialengagement: Frau Mehlhorn stellt Bettina Eitels „Das ganze Leben<br />

umarmen“ vor; Herr Peter Matzen zeigt die couragierte Arbeit von Frauen:<br />

Iris Berben / Nicole Maibaum: „Frauen bewegen die Welt“.<br />

Historischer Rückgriff im Verbund mit Abenteuer und Wissenschaft: Frau<br />

Gunda Boysen referiert und interpretiert sehr geschickt und spannend Stan<br />

Nadolnys „Die Entdeckung der Langsamkeit“. Sie zeigt den Zuhörern deutlich,<br />

dass das Zu - sich - selbst - Finden, das Nadolny als gesellschaftliches<br />

ab 3,80%* p.a. nom.<br />

*Stand: 11.01.2010<br />

Bitte informieren Sie sich!<br />

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oder bei Ihrem Außendienstmitarbeiter der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG!<br />

Volks- und Raiffeisenbank eG,<br />

Süderbrarup<br />

Böklund, Dörphof, Gelting, Kappeln,<br />

<strong>Steinbergkirche</strong>, Sterup und Ulsnis<br />

Lösungsmittel für Probleme fordert, auch noch heute (das Buch ist vor gut<br />

20 Jahren erschienen), indem es der Hektik abschwört, ein Königsweg zur<br />

Zufriedenheit sein könnte. Dennoch: Man sollte nicht vergessen, es geht in<br />

diesem Buch um die Entdeckung der Nord - West - Passage!<br />

Jürgen Ohlerich erinnert die Zuhörer daran, dass im Jahr 2009 der zweihundertste<br />

Geburtstag von Charles Darwin gefeiert wurde und stellt das Buch<br />

von Jürgen Neffe „Darwin – das Abenteuer des Lebens“ vor.<br />

Nicht unter ein Gesamtthema sind die Bücher zu bringen, die Frau Marion<br />

Behringer: Alan Bennett „Cosi fan tutte“, Herr Dieter Gershoff: Hans Grimm<br />

„Volk ohne Raum“, und Dr. Dieter Heinicke: Henning Mankell: „Daisy Sisters“<br />

vorgestellt haben.<br />

Sicher, es war wieder ein sehr interessanter Abend, aber es täte vielleicht<br />

doch gut, wenn man die Anzahl der zu besprechenden Bücher auf fünf,<br />

sechs beschränkte, um die Aktivitäten des Publikums zu stärken.<br />

(J.O.)<br />

Tanzkreis sucht neue<br />

Mitglieder<br />

Wir suchen Paare, die Lust zum<br />

Tanzen haben. Wir sind ein<br />

Tanzkreis, dessen Mitglieder sich<br />

im Alter von 45 - 75 Jahren befinden<br />

und die sich 14-tägig am<br />

Mittwochabend im Freienwill<br />

Krog treffen. Unser geselliger<br />

Kreis besteht seit über zwanzig<br />

Jahren. Wenn Sie Interesse haben,<br />

so nehmen Sie doch Kontakt<br />

auf mit Herrn Jürgen Vogel, Tel.<br />

0 46 37 - 2 54 oder Herrn Müller,<br />

Tel. 04 61 - 6 37 80.<br />

Alle Jahre wieder<br />

– Wippendorf<br />

trifft sich<br />

Ist es die Freude auf ein gutes Essen,<br />

möchte man endlich einmal<br />

sich wieder gut unterhalten, will<br />

man sich „einfach mal wieder<br />

sehen“? Es sind wohl viele Motive,<br />

die Wippendorfer Einwohner<br />

veranlassen, sich im November /<br />

Dezember jeden Jahres zu treffen<br />

und gemeinsam zu feiern.<br />

Diesmal luden die Mitglieder des<br />

Festausschusses zu einem Julklapp;<br />

und gut dreißig Personen<br />

kamen in die Gaststätte Jacobsen<br />

in Bonsberg. Ein schönes Essen<br />

war die Grundlage für die gute<br />

Stimmung. Dann las Jürgen Ohlerich<br />

die Siegfried - Lenz - Geschichte<br />

„Die Verfolgungsjagd“<br />

aus „So zärtlich war Suleyken“<br />

vor. Sicher hatten viele Teilnehmer<br />

die Geschichte schon gelesen,<br />

aber sie wieder zu hören,<br />

bedeutete dennoch ein großes<br />

Vergnügen. Dorothea Nissen hatte<br />

dann ausgezeichnete Beispiele<br />

für die momentane Jugendsprache<br />

ausgewählt („Chill ma<br />

Wilma“, was heißen will: „Bleib<br />

schön ruhig“).<br />

Alle Gäste (also vorwiegend die<br />

ältere Generation) sollten nun

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