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<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong><br />

Was sonst noch interessant ist…<br />

Neuer Trainer beim <strong>TSV</strong> Wankendorf<br />

vom 09.09.2017 - grm<br />

Nur konsequent<br />

Nun also doch. Es ist wieder Torsten Block. Kein anderer hätte so gut zum <strong>TSV</strong> Wankendorf<br />

gepasst wie der Vorgänger und nun Nachfolger von Jörg Zenker. Der so schlecht in<br />

die Oberligasaison gestartete Aufsteiger kann also die Trainersuche ad acta legen und<br />

sich unter bewährter Leitung voll und ganz auf die bis zur Winterpause noch anstehenden<br />

1 3 Meisterschaftsspiele konzentrieren. Block kennt den Club aus dem Effeff, war<br />

bereits in jungen Jahren als Aktiver dort und hat viele Verdienste um die Gelb-Blauen.<br />

Dass sich kein Auswärtiger den extrem schwierigen Job beim Neuling antut, wie man es<br />

immer so despektierlich formuliert, lag auf der Hand. Denn Wankendorf hat, das wird bereits<br />

nach sechs Spieltagen deutlich, streng genommen nur herzlich wenig zu gewinnen.<br />

Gleichwohl würde schon ein einziger Sieg, vielleicht ja bereits morgen gegen Schilksee,<br />

die Tabelle aus Sicht des Aufsteigers deutlich aufhübschen und eine neue Euphorie entfachen.<br />

Es konnte eigentlich nur Torsten Block sein, der das Zepter übernimmt. Mit dem<br />

gleichberechtigten Olaf Weick hat er einen fähigen Mann an seiner Seite. Beide passen<br />

zu einem Team, das als verschworener Haufen gilt. Es mag sein, dass auch sie keine<br />

Wunderdinge vollbringen können, die Personallösung jedoch ist eins -und zwar nur konsequent.<br />

Wankendorf: Torsten Block ist wieder da<br />

Kenner hatten es bereits vermutet, nun ist es amtlich: Torsten Block<br />

(Foto) kehrt auf die Trainerbank des Fußball-Oberligisten <strong>TSV</strong> Wankendorf<br />

zurück. Der 51-Jährige, der bereits zwischen 2013 und 2016 in drei Spielzeiten<br />

für die Gelb-Blau­en verantwortlich war, beerbt an der Seitenlinie<br />

seinen eigenen Nachfolger Jörg Zenker, der beim punktlosen Schlusslicht<br />

vor zweieinhalb Wochen das Handtuch geworfen hatte. Alleinverantwortlich<br />

wird Block jedoch nicht sein. Statt - dessen agiert er gleichberechtigt mit dem bisherigen<br />

Interimscoach Olaf Weick, der unter Zenker noch Co-Trainer<br />

war. „Das ist die beste Lösung, um in Ruhe und konzentriert weiterzuarbeiten. Denn das<br />

Kennenlernen kann man überspringen", zählt Weick die Vorteile auf, denn: ,,Wir kennen<br />

uns schon ewig. Ich habe mit Torsten Block zusammen und unter ihm als Trainer gespielt.<br />

Außerdem kennt er die Mannschaft in- und auswendig." Bereits am Donnerstagabend<br />

wurde das Team informiert, anschließend leiteten Weick und Block gemeinsam<br />

die Übungseinheit. Für Torsten Block selbst, dessen Sohn Firm (23) zum <strong>TSV</strong>-Kader gehört,<br />

war die Rückkehr nicht so selbstverständlich wie für viele andere: ,,Ich hatte mit<br />

dem Trainerdasein bereits abgeschlossen. Berufsbedingt ist es für mich nicht einfach,<br />

alle Termine unter einen Hut zu bekommen. Freizeit ist da meistens gleichbedeutend mit<br />

dem Fußballplatz." Daher habe er sich sein Engagement nach dem ersten Kontakt am<br />

24. August im anschließenden Urlaub auch gut überlegt. grm<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 8 vom 14.09.2017—Seite 25 - Erstellt durch Lothar Rath

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