SPÖLL_Bezirksmagazin_2017_web
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Unser<br />
linz-land<br />
Das <strong>Bezirksmagazin</strong> der SozialdemokratInnen<br />
Ausgabe Okt. <strong>2017</strong><br />
www.linz-land.spoe.at<br />
SPITZENKANDIDAT<br />
HERMANN<br />
KRIST<br />
BUNDESKANZLER<br />
CHRISTIAN<br />
KERN<br />
ÖSTERREICH IST ERFOLGREICH.<br />
Jetzt müssen wir den Kurs von Kanzler Christian Kern und<br />
der SPÖ konsequent fortsetzen, damit der Aufschwung bei<br />
allen Österreicherinnen und Österreichern ankommt!<br />
POLITIK FÜR VIELE,<br />
NICHT NUR FÜR WENIGE.
Die SPÖ Linz-Land tritt mit einem<br />
starken Team zur Nationalratswahl<br />
am 15. Oktober an.<br />
LINZ-LAND<br />
v.l.: Patrick Steiner, Heidi Schreiberhuber, Sabine Naderer-Jelinek, Gudrun Durstberger, Hermann Krist, Dominik Ortmann<br />
Wir leben in einem wunderbaren Land.<br />
Österreich zählt zu den erfolgreichsten<br />
und lebenswertesten Ländern der Welt.<br />
Und nach wirtschaftlich schwierigen<br />
Jahren geht es jetzt endlich wieder aufwärts!<br />
Dank des Fleißes der Menschen<br />
und durch konsequente politische Arbeit<br />
haben wir die Wende geschafft. Österreich<br />
steht wieder gut da. Das ist das<br />
Verdienst aller Österreicherinnen und<br />
Österreicher.<br />
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an<br />
dem alle das bekommen sollen, was ihnen<br />
zusteht! Der Aufschwung muss bei<br />
allen ankommen, nicht nur bei jenen 5<br />
Prozent, die allein von Kapital erträgen<br />
leben oder große Vermögen steuerfrei<br />
erben, ohne eigene Leistung.<br />
Wir machen Politik für die wahren Leistungsträgerinnen<br />
und Leistungsträger<br />
im Land, für jene, die jeden Tag früh<br />
aufstehen und unser Land wieder ein<br />
Stück voranbringen. Die unsere Kinder<br />
erziehen und sich für die Gesellschaft<br />
engagieren. Wir modernisieren das<br />
Land gemeinsam und führen es mit<br />
Rücksicht und Solidarität in die Zukunft<br />
- das ist unser größter Standortvorteil!<br />
Mit dem Plan A haben wir ein<br />
umfassendes Programm auf den Tisch<br />
gelegt, mit dem wir den Weg des sozialen<br />
Ausgleichs und des wirtschaftlichen<br />
Erfolgs fortsetzen werden.<br />
Wir kämpfen für sichere Arbeitsplätze<br />
und dafür, dass allen mehr Geld auf<br />
dem Lohnzettel bleibt. Wir kämpfen für<br />
die beste Ausbildung für unsere SchülerInnen<br />
und Lehrlinge. Wir kämpfen für<br />
die Frauen, die noch immer nicht gleich<br />
viel verdienen wie die Männer. Und wir<br />
kämpfen für alle, die viel für unser Land<br />
geleistet haben und jetzt in Würde und<br />
Sicherheit ihren Ruhestand genießen<br />
sollen.<br />
Der Erfolg unseres Landes gehört<br />
uns allen! Mit Bundeskanzler<br />
Christian Kern und der SPÖ ist sichergestellt,<br />
dass alle Österreicherinnen<br />
und Österreicher das bekommen, was<br />
ihnen zusteht.<br />
Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen am<br />
15. Oktober.<br />
Ihr Hermann Krist<br />
Abgeordneter zum Nationalrat<br />
Spitzenkandidat der SPÖ Linz-Land<br />
2 | unser linz land
Für Österreich erreicht<br />
Ob in Sachen Beschäftigung, Wirtschaftswachstum oder Lebensqualität: Österreich gehört zu den erfolgreichsten<br />
Ländern der Welt. Das ist kein Zufall, sondern Ergebnis der harten Arbeit der ÖsterreicherInnen<br />
und der konsequenten Politik der SPÖ. Mit der Umsetzung zahlreicher Punkte aus dem Plan<br />
A haben wir unser Land vorwärts gebracht. Damit geben wir uns aber nicht zufrieden. Wir bleiben dran:<br />
Damit der Erfolg bei allen ankommt.<br />
Gute Ideen setzen sich durch. Das zeigt<br />
sich besonders beim Plan A und seinen<br />
Ideen und Konzepten. Seit der Präsentation<br />
dieses umfassenden Programms<br />
für Österreich haben wir viele Verbesserungen<br />
durchgesetzt. Darunter zum<br />
Beispiel diese wichtigen Punkte:<br />
PBeschäftigungsbonus:<br />
Jobturbo; Bonus für Unternehmen,<br />
die Arbeitsplätze schaffen<br />
PAktion 20.000:<br />
Job-Offensive für ältere<br />
Langzeitarbeitslose<br />
PAbschaffung des ungerechten<br />
Pflegeregresses:<br />
40.000 Familien profitieren<br />
PPensionserhöhung für kleine und<br />
mittlere Pensionen:<br />
1,7 Mio. Menschen bekommen ein<br />
Plus von 2,2 Prozent<br />
PBildungsreform:<br />
mehr Freiheit (Autonomie) für<br />
unsere Schulen; moderner<br />
Unterricht<br />
PAufwertung der Lehre:<br />
Kostenübernahme der Vorbereitungskurse<br />
für Lehrabschlussförderung;<br />
Finanzierung von<br />
Sprachkursen im Ausland<br />
P750 Mio. Euro für den Ausbau der<br />
Ganztagsschulen:<br />
bessere Lernerfolge; weniger<br />
Nachhilfe; bessere Vereinbarkeit<br />
von Familie und Beruf<br />
PBudgetplus von 1,35 Mrd. Euro für<br />
die Unis:<br />
bessere Studienbedingungen<br />
PErhöhung der Studienbeihilfen:<br />
rund 20 Prozent mehr<br />
P5.000 zusätzliche<br />
Fachhochschulplätze:<br />
Fokus auf Ausbildungsplätze in<br />
Mathematik, Informatik, Technik<br />
und Naturwissenschaften<br />
PErhöhung der Forschungsprämie<br />
von 12 auf 14 Prozent:<br />
Stärkung von Standort und<br />
Forschung<br />
PStart-up-Förderung:<br />
mehr Jobs und Innovation,<br />
Lohnnebenkostenförderung für die<br />
ersten drei MitarbeiterInnen,<br />
Steuervergünstigung für<br />
Investitionen<br />
PPrivatinsolvenz NEU:<br />
Chance auf rascheren Neustart<br />
PGewerbeordnung NEU:<br />
echte Liberalisierung bei freien<br />
Gewerben<br />
PRegionale Gesundheitszentren:<br />
Sicherung der allgemeinärztlichen<br />
Versorgung, umfassende<br />
Gesundheitsversorgung unter<br />
einem Dach<br />
PKürzere Wartezeiten bei MRT- und<br />
CT-Untersuchungen<br />
PVerpflichtendes Integrationsjahr:<br />
Integration von Anfang an mit<br />
Rechten und Pflichten<br />
P30-Prozent-Frauenquote für Aufsichtsräte<br />
in privaten Unternehmen<br />
PMehr Ökostrom für Österreich:<br />
Ausbau der Ökostromerzeugung<br />
PMaßnahmenpaket gegen Hass im<br />
Netz:<br />
Einrichtung einer eigenen<br />
Melde- und Beratungsstelle<br />
PFörderprogramm für Elektrofahrzeuge<br />
POne-Stop-Shop für Unternehmensgründungen<br />
PDeregulierungsgesetz:<br />
z.B. elektronische Amtswege.<br />
Wir finden: Diese Verbesserungen können<br />
sich sehen lassen. Aber: Geben wir<br />
uns damit zufrieden? Nein! Weil wir<br />
wollen, dass zur Erfolgsgeschichte Österreichs<br />
noch viele weitere Kapitel dazukommen.<br />
Dafür haben wir – wie die<br />
nächsten Seiten zeigen – die richtigen<br />
Vorschläge.<br />
Webtipp:<br />
Unsere Erfolgsbilanz finden Sie hier:<br />
spoe.at/bilanz<br />
Und hier geht’s zu unserem<br />
Wahlprogramm:<br />
christian-kern.at/wahlprogramm<br />
Oktober <strong>2017</strong> | 3
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BUNDESKANZLER CHRISTIAN KERN<br />
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Lieber Christian, die ÖsterreicherInnen Ich bin überzeugt, dass wir gute Chancen<br />
haben, am 15. Oktober als Erste<br />
alabbau, Pensionskürzungen und ein Kahlschlag des ländlichen<br />
Raums. Wir wollen ein Österreich, in dem alle vom<br />
wählen im Herbst einen neuen Nationalrat.<br />
Mit welcher Ansage gehst du ins durchs Ziel zu gehen. Und ich weiß, dass<br />
Erfolg profitieren – und nicht nur ein paar wenige, die es<br />
Rennen?<br />
wir das nur gemeinsam erreichen können,<br />
Seite an Seite, Schulter an Schul-<br />
sich gerichtet haben. Wir wollen Veränderung mit Verantwortung!<br />
Eines ist klar: Am 15. Oktober werden<br />
die Karten in diesem Land völlig neu gemischt.<br />
Denn diese Wahl wird eine wich-<br />
den Bundesländern viele hochmotivierter.<br />
Ich habe bei meinen Besuchen in<br />
Dafür brauche ich Eure Unterstützung. Kämpfen wir gemeinsam<br />
Seite an Seite dafür, dass unser Land auf Ertige<br />
Richtungsentscheidung für Österreich.<br />
Es geht darum, ob unser Land ich enorm viel Kraft und Zuversicht.<br />
te Menschen getroffen. Daraus beziehe<br />
folgskurs bleibt. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass der<br />
weiter auf einem fortschrittlichen Kurs Und wir haben auch die richtigen Konzepte<br />
für Österreich. Wir haben in den<br />
Aufschwung bei allen ankommt. Am 15. Oktober geht es<br />
bleibt oder ob wir einen Rückfall zu<br />
ums Ganze!<br />
Schwarz-Blau erleben – eine Zeit, die letzten Monaten zum Beispiel mit der<br />
Freundschaft!<br />
unserem Land bekanntlich erheblich geschadet<br />
hat. Mein Ziel ist daher klar: Wir gresses, der Bildungsreform oder dem<br />
Abschaffung des ungerechten Pflegere-<br />
Euer<br />
Christian wollen als Kern SPÖ Erste werden und Österreich<br />
wieder an SPÖ-Parteivorsitzender<br />
die Spitze bringen! Denn weitergeht, wenn die Sozialdemokratie<br />
Beschäftigungsbonus gezeigt, was alles<br />
Bundeskanzler,<br />
wir wollen ein Österreich, in dem nicht Verantwortung für Österreich übernimmt.<br />
Ich denke, dass die Wählerinnen<br />
die Günstlinge und die ohnehin schon<br />
Privilegierten profitieren, sondern in und Wähler sehr gut wissen, was sie von<br />
dem die wahren LeistungsträgerInnen uns erwarten können.<br />
zum Zug kommen. Und das sind jene 95<br />
Prozent unserer Gesellschaft, die sich Du sprichst den Plan A für Österreich<br />
jeden Tag anstrengen müssen und hart an?<br />
arbeiten. Es ist Zeit, dass alle Österreicherinnen<br />
und Österreicher davon prostellt<br />
habe und den ich in den vergange-<br />
Ja, den Plan A, den ich im Jänner vorgefitieren,<br />
in einem der reichsten Länder nen Monaten durch viele Inputs und Gespräche,<br />
die mein Team und ich im<br />
der Welt zu leben. Denn alle haben das<br />
Recht auf ein gutes Leben. Genau das ganzen Land geführt haben, weiterentwickelt<br />
habe. Im Plan A sind auf über<br />
bringen wir auch mit unserem Slogan<br />
„Holen Sie sich, was Ihnen zusteht“ auf 200 Seiten viele Ideen und Vorschläge<br />
den Punkt. Wir stehen für jene Menschen<br />
ein, die endlich bekommen<br />
enthalten, die das Land ein ordentliches<br />
sollen,<br />
4 | unser linz land<br />
Foto: Lukas Ilgner<br />
was ihnen zusteht – und<br />
nicht für die, die Millionen<br />
erben.<br />
Wie schätzt du die Chancen<br />
für ein erfolgreiches<br />
Abschneiden bei den kommenden<br />
Nationalratswahlen<br />
ein?<br />
Stück nach vorne bringen und die Menschen<br />
ganz konkret in ihrem täglichen<br />
Leben unterstützen. Das unterscheidet<br />
mich auch von dem einen oder anderen<br />
politischen Mitbewerber, der statt auf<br />
Inhalte nur auf Show setzt.<br />
Apropos Inhalte: Beim SPÖ-Parteirat<br />
hat es starke inhaltliche Ansagen von<br />
dir gegeben.<br />
Beim Parteirat habe ich das Wahlprogramm<br />
der SPÖ vorgestellt und dabei<br />
ganz deutlich klargemacht, wie ich dafür<br />
sorgen will, dass der Aufschwung<br />
bei allen Menschen ankommt. Wir haben<br />
aber nicht nur klare Inhalte, sondern<br />
auch starke SpitzenkandidatInnen.<br />
Wir gehen mit einem vielfältigen, kompetenten<br />
und äußerst engagierten<br />
Team aus erfahrenen und neuen Persönlichkeiten<br />
in die Nationalratswahl,<br />
die ein starkes Angebot für die Österreicherinnen<br />
und Österreicher sind. Auch<br />
beim Frauenanteil machen wir einen<br />
großen Sprung vorwärts.<br />
Es gibt politische Mitbewerber, die um<br />
Inhalte einen großen Bogen machen<br />
und eher monothematisch unterwegs<br />
sind. Was hältst du davon?<br />
Nun, es gibt die, die tagein, tagaus am<br />
liebsten nur über Flüchtlinge reden wollen.<br />
Keine Frage: Diese Herausforderung<br />
müssen wir gemeinsam bewältigen,<br />
auch dazu habe ich einen Plan<br />
vorgelegt. Aber wer redet darüber, wie<br />
wir Jobs, leistbare Wohnungen, sichere<br />
Pensionen und die beste Bildung für unsere<br />
Kinder schaffen? Nur die Sozialdemokratie.<br />
Wir kämpfen für die, die uns<br />
brauchen.
IM INTERVIEW ZUR NATIONALRATSWAHL<br />
ein Recht<br />
Leben“<br />
YES<br />
WE<br />
KERN<br />
Wie willst du dafür sorgen, dass die<br />
Menschen auch wirklich vom Aufschwung<br />
profitieren? In Österreich ist<br />
etwa die Steuerbelastung auf Einkommen<br />
im internationalen Vergleich sehr<br />
hoch – planst du hier eine Entlastung?<br />
Das Steuersystem hat gegenüber Konzernen<br />
und großen Vermögen zu wenig<br />
Biss, gleichzeitig schlägt es aber bei der<br />
hart arbeitenden Mittelschicht voll zu.<br />
Fast zwei Drittel aller Einnahmen im<br />
Steuersystem kommen vom Faktor Arbeit.<br />
Entlasten wir doch den Faktor Arbeit<br />
für ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen.<br />
Wenn die ersten 1.500<br />
Euro steuerfrei bleiben, entspricht das<br />
einer Entlastung von 500 Euro pro SteuerzahlerIn.<br />
Und wenn wir die Steuern<br />
auf Arbeit um drei Milliarden Euro senken,<br />
ist auch jede/r Beschäftigte für<br />
den/die ArbeitgeberIn um 500 Euro billiger.<br />
Das versetzt sie in die Lage, mehr<br />
Arbeitsplätze zu schaffen. Das ist auch<br />
eine unserer Koalitionsbedingungen.<br />
Auch für MindestpensionistInnen soll es<br />
mehr Geld geben, genauso wie Entlastungen<br />
für Lehrlinge. Mein ganzes Programm<br />
ist im Grunde darauf ausgelegt,<br />
dass der Erfolg, der in Österreich eingefahren<br />
wird, bei denen ankommt, die es<br />
verdient haben. Mehr Geld, das im Börsel<br />
überbleibt, mehr Investitionen in<br />
Jobs und eine Top-Infrastruktur etwa<br />
bei Bildung und Gesundheit. So profitieren<br />
die Menschen vom Aufschwung.<br />
Und wie werden die Entlastungen finanziert?<br />
Es wäre nicht der Plan A, wenn wir nicht<br />
auch schon die Finanzierung mitbedacht<br />
hätten: Einsparungen bei Verwaltung<br />
und Förderungen durch eine Reform<br />
nach dem Prinzip „1 Bereich, 1<br />
Zuständigkeit“ bringen zwei Milliarden<br />
Euro. Weiters müssen globale Konzerne,<br />
die sich de facto ihrer Steuerpflicht<br />
entziehen, stärker in die Pflicht genommen<br />
werden. Es kann nicht sein, dass<br />
jeder Würstelstand oder jedes Kaffeehaus<br />
mehr Steuern zahlt als Starbucks<br />
& Co. Da gibt es nationale Spielräume,<br />
die man ausschöpfen kann. Das muss<br />
unbedingt gemacht werden. Solche Verschärfungen<br />
bei den Konzernsteuerregeln<br />
können bis zu 1 Milliarde Euro bringen.<br />
Und – in Zeiten steigender<br />
Automatisierung – ist auch eine Verbreiterung<br />
der Finanzierungsgrundlage<br />
des Familienlastenausgleichsfonds über<br />
den Faktor Arbeit hinaus ein Thema.<br />
Das brächte Mehreinnahmen von 1,5<br />
Milliarden Euro. Eine faire Steuer auf<br />
Erbschaften von mehr als 1 Millionen<br />
Euro soll helfen, die Pflege zu finanzieren.<br />
Diese gerechte Steuer ist Koalitionsbedingung.<br />
ÖVP-Obmann Kurz spricht von 14 Milliarden<br />
Euro Einsparungen. Ist das deiner<br />
Meinung nach realistisch?<br />
Wenn ÖVP-Obmann Kurz 14 Milliarden<br />
einsparen will, klingt das wie eine gefährliche<br />
Drohung. Dazu müsste er tausende<br />
PolizistInnen und LehrerInnen<br />
nachhause schicken. Wir kennen das<br />
schon von Schwarz-Blau: Heraus kamen<br />
Kürzungen bei den Pensionen, bei der<br />
Gesundheit, bei Sozialleistungen. Dazu<br />
darf es nicht noch einmal kommen. Über<br />
allen Plänen, die ich vorgestellt habe,<br />
steht ein Gedanke: Unser Land besser,<br />
moderner, gerechter zu machen. Österreich<br />
steht gut da, aber es braucht auch<br />
Veränderung: mit Fingerspitzengefühl<br />
und Blick auf den sozialen Ausgleich.<br />
Dafür bin ich in die Politik gegangen und<br />
dafür werde ich kämpfen.<br />
Vor kurzem hast du damit aufhorchen<br />
lassen, Wirtschafts- und Finanzministerium<br />
in sozialdemokratischer Hand<br />
sehen zu wollen.<br />
Es ist Zeit, nach 31 Jahren ÖVP-Wirtschaftsministerium<br />
und 15 Jahren ÖVP-<br />
Finanzministerium eine Änderung herbeizuführen.<br />
Ich will nach der nächsten<br />
Wahlentscheidung diese beiden Schlüsselressorts<br />
für die SPÖ beanspruchen.<br />
Ich komme selbst aus der Wirtschaft<br />
und weiß, dass es hier noch viel Luft<br />
nach oben gibt. Anders als bei der ÖVP<br />
hatten die Spitzenleute der SPÖ wie<br />
Franz Vranitzky, Hannes Androsch, Viktor<br />
Klima immer einen starken wirtschaftlichen<br />
Hintergrund. Die ÖVP-Parteiobleute<br />
der vergangenen Jahrzehnte<br />
waren dagegen reine Parteifunktionäre,<br />
kein Einziger davon war in der Wirtschaft<br />
tätig. Das halte ich nicht unbedingt<br />
für eine Empfehlung für eine so<br />
wichtige und verantwortungsvolle<br />
Funktion.<br />
Danke für das Interview und viel Erfolg<br />
am 15. Oktober!<br />
Oktober <strong>2017</strong> | 5
ALOIS STÖGER WILL ARBEITSMARKTINITIATIVE VERLÄNGERN UND AUSBAUEN<br />
Aktion 20.000<br />
Sozialminister Alois Stöger ist Spitzenkandidat auf der Landesliste<br />
der SPÖ Oberösterreich. Seine Erfahrung als langjähriges Regierungsmitglied<br />
und sein Einsatz für mehr Gerechtigkeit sind von unschätzbarem<br />
Wert für das Team von Bundeskanzler Christian Kern.<br />
Die von Alois Stöger ins Leben gerufene Aktion 20.000 hat bereits in<br />
den ersten Wochen alle Erwartungen übertroffen. In der Pilotregion<br />
Linz/Urfahr-Umgebung konnten bereits rund 200 ehemals Langzeitarbeitslose<br />
über 50 Jahren in einen neuen Job vermittelt werden.<br />
WIN-WIN-SITUATION FÜR<br />
BETROFFENE UND GEMEINDEN<br />
Ich habe in den letzten Wochen viele<br />
Menschen besucht, die jetzt durch die<br />
Aktion 20.000 einen neuen Arbeitsplatz<br />
bekommen haben. Es ist schön zu sehen,<br />
mit welcher Begeisterung sie ihren neuen<br />
Job machen. Da können wir unglaublich<br />
viel für die Betroffenen bewegen“, fasst<br />
Stöger seine Eindrücke aus den persönlichen<br />
Gesprächen zusammen. Die konkreten<br />
Arbeitsplätze richten sich auch nach<br />
den Qualifikationen der Betroffenen<br />
über-50-jährigen. Die Bandbreite reicht<br />
von der SeniorInnenbetreuung über Gartenarbeit<br />
bis hin zu Verwaltungsarbeiten<br />
und juristischen Tätigkeiten. „Das ist eine<br />
Win-win-Situation für die Betroffenen<br />
und für die Gemeinden, die dadurch zusätzliche<br />
Leistungen für ihre BürgerInnen<br />
anbieten können“, so Stöger.<br />
STÖGER FORDERT ENDE DER BLOCKA-<br />
DEHALTUNG VON ÖVP UND FPÖ<br />
Während die gute Wirtschaftslage für<br />
einen Rückgang der Arbeitslosigkeit –<br />
insbesondere bei Jugendlichen – führt,<br />
steht die Generation 50+ am Arbeitsmarkt<br />
derzeit vor besonderen Herausforderungen.<br />
Trotz der wachsenden Konjunktur,<br />
ist die Arbeitslosigkeit in dieser<br />
Bevölkerungsgruppe weiter gestiegen<br />
– der Start der Aktion 20.000 hat diese<br />
Entwicklung jetzt verlangsamt. „Die Aktion<br />
20.000 ist ein Anfang, der zeigt, was<br />
wir alles erreichen können. Hier geht es<br />
um Jobs, die der Markt nicht schafft. Deshalb<br />
müssen wir dafür sorgen, dass der<br />
Aufschwung bei allen ankommt“, so Stöger,<br />
der auch vom Land Oberösterreich<br />
Unterstützung für langzeitarbeitslose<br />
Menschen über 50 Jahren einfordert. „Es<br />
ist an der Zeit, dass ÖVP und FPÖ endlich<br />
ihre Blockadehaltung aufgeben und auch<br />
im Landesdienst zusätzliche Jobs für die<br />
Generation 50+ schaffen.“<br />
„Mit der Aktion 20.000 werden wir die<br />
Langzeitarbeitslosigkeit bei Älteren halbieren“,<br />
verweist Stöger auf das langfristige<br />
Ziel der Arbeitsmarktinitiative, die<br />
bisher bis Mitte 2019 begrenzt ist. Und<br />
auch das will Stöger nach der Wahl im<br />
Herbst ändern: „Ich werde mich gemeinsam<br />
mit Christian Kern dafür einsetzen,<br />
dass die Aktion 20.000 über 2019 hinaus<br />
verlängert wird und noch mehr Betroffenen<br />
offen steht. Damit setzen wir<br />
einen entscheidenden Schritt gegen die<br />
Arbeitslosigkeit und geben tausenden<br />
Menschen eine echte Perspektive.“<br />
6 | unser linz land
Voller Einsatz vor Ort!<br />
In allen 22 Gemeinden und Städten unseres Bezirkes engagieren sich hunderte ehrenamtliche Aktivistinnen<br />
und Aktivisten, um die Ideen der SPÖ zu den Menschen zu tragen. Bestimmt sind Sie ihnen schon begegnet<br />
- bei einer Besuchsaktion, einem Infostand oder bei einer Veranstaltung. Hier ein kleiner Auszug:<br />
Fischbraten in Niederneukirchen<br />
LEO-Fest in Leonding<br />
Knödelessen in Hargelsberg<br />
Besuchsaktion in Oftering<br />
Familienfest in Ansfelden<br />
Bundeskanzler Kern besucht die Plus-City in Pasching<br />
Oktober <strong>2017</strong> | 7
Unsere NationalratskandidatInnen setzen sich ein für bessere Lebensbedingungen:<br />
S pitzenkandidat: Her m ann KRIS T<br />
Ich setze mich ein, dass im Bezirk das Thema öffentlicher Verkehr<br />
vorangetrieben wird. Die Menschen sollen die Freizeit bei ihren<br />
Familien und Hobbies, aber nicht im täglichen Stau verbringen.<br />
Als Vizebürgermeisterin der viertgrößten Stadt in Oberösterreich<br />
liegt mir eine hochwertige und leistbare Betreuung<br />
unserer Kinder und Jugendlichen besonders am Herzen.<br />
Platz 2: Sabine NADERER-JELINEK<br />
Platz 3: Do minik O RT M A N N<br />
Als Vater von 3 Kindern mache ich mich stark für optimale Kinderbetreuung<br />
und den Ausbau der Ganztagsschulen. Wohnen muss leistbarer<br />
werden damit sich auch die Jungen die Mieten leisten können.<br />
Ich mache mich für die Menschen stark, die es sich nicht selber<br />
richten können. Ich setze mich für Barrierefreiheit und Gleichheit<br />
der Geschlechter in unserem Österreich ein.<br />
Platz 4: Gudrun DURSTBERGER<br />
Liste Nr.<br />
Parteibezeichnung<br />
Liste Nr.<br />
Kurzbezeichnung<br />
Parteibezeichnung<br />
Für die gewählte Partei<br />
im Kreis ein X einsetzen<br />
VORZUGSSTIMME-BUNDESWAHLVORSCHLAG<br />
Für die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen<br />
Bewerber oder eine Bewerberin der Bundesparteiliste<br />
der gewählten Partei die Bezeichnung des<br />
Bewerbers oder der Bewerberin (Name und/oder<br />
Reihungsnummer der jeweiligen Bundesparteiliste)<br />
in die entsprechende Spalte einsetzen.<br />
Kurzbezeichnung<br />
Für die gewählte Partei<br />
im Kreis ein X einsetzen<br />
VORZUGSSTIMME-LANDESWAHLKREIS<br />
Für die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen<br />
Bewerber oder eine Bewerberin der Landesparteiliste<br />
der gewählten Partei die Bezeichnung des<br />
Bewerbers oder der Bewerberin (Name und/oder<br />
Für<br />
Reihungsnummer<br />
die Vergabe einer<br />
der<br />
Vorzugsstimme<br />
jeweiligen Landesparteiliste)<br />
an einen<br />
Bewerber<br />
in die entsprechende<br />
oder eine Bewerberin<br />
Spalte einsetzen.<br />
der Bundesparteiliste<br />
der gewählten Partei die Bezeichnung des<br />
Bewerbers oder der Bewerberin (Name und/oder<br />
Reihungsnummer der jeweiligen Bundesparteiliste)<br />
in die entsprechende Spalte einsetzen.<br />
VORZUGSSTIMME-BUNDESWAHLVORSCHLAG<br />
VORZUGSSTIMME-LANDESWAHLKREIS<br />
Für die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen<br />
Bewerber oder eine Bewerberin der Landesparteiliste<br />
der gewählten Partei die Bezeichnung des<br />
Bewerbers oder der Bewerberin (Name und/oder<br />
Reihungsnummer der jeweiligen Landesparteiliste)<br />
in die entsprechende Spalte einsetzen.<br />
Platz 5: Patrick S TEINE R<br />
VORZUGSSTIMME –<br />
REGIONALWAHLKREIS<br />
Für die Vergabe einer<br />
Vorzugsstimme an einen<br />
Bewerber oder eine<br />
Bewerberin der Regionalparteiliste<br />
der gewählten –<br />
VORZUGSSTIMME<br />
REGIONALWAHLKREIS<br />
Partei im Kreis links vom<br />
Für Namen die Vergabe ein X einsetzen. einer<br />
Vorzugsstimme an einen<br />
Bewerber oder eine<br />
Bewerberin der Regionalparteiliste<br />
der gewählten<br />
Partei im Kreis links vom<br />
Namen ein X einsetzen.<br />
Sozialdemokratische<br />
Partei Österreichs<br />
1<br />
4<br />
Keck<br />
Dr. in Naderer-Jelinek<br />
Dietmar<br />
● Sabine<br />
1957<br />
1981<br />
2<br />
5<br />
Krist<br />
Mag.<br />
Hermann<br />
Schauberger<br />
● Manfred<br />
1959<br />
1963<br />
36 Eilmsteiner Zukan Merima Helga<br />
● 1958 1994<br />
47 Dr. Ortmann in Naderer-Jelinek Dominik<br />
● Sabine 1981 1975<br />
IMPRESSUM:<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Sozialdemokratische<br />
Partei Österreichs, Bezirksorganisation Linz-<br />
Land, Leondinger Straße 12/1, 4050 Traun, Telefon:<br />
05 / 7726 5500, Fax: 05 / 7726 5577, E-Mail: linzland@spoe.at,<br />
Fotos: Privat, Layout: Thomas Kolar,<br />
Druck: Gutenberg-Werbering GmbH, 4020 Linz.<br />
Mir ist wichtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger die gleichen<br />
Chancen haben. Hochwertige Gesundheitsversorgung und<br />
beste Bildung dürfen nicht vom Kontostand abhängen.<br />
Sozialdemokratische<br />
Partei Österreichs<br />
1 2 3 4 5<br />
5<br />
8<br />
Mag.<br />
Mag.<br />
Schauberger<br />
Freudenthaler<br />
● Manfred<br />
Helmut<br />
1963<br />
1973<br />
6<br />
9<br />
Zukan<br />
Durstberger<br />
Merima<br />
Gudrun<br />
●<br />
1994<br />
1973<br />
10<br />
7 Ortmann<br />
Fechter Sarah,<br />
Dominik<br />
BEd<br />
● 1975<br />
1988<br />
11<br />
8 Mag.<br />
Steiner<br />
Freudenthaler<br />
Patrick<br />
● Helmut 1973<br />
1988<br />
12<br />
9 Durstberger<br />
Dipl.-Ing. Breitschopf<br />
Gudrun<br />
● Norbert, MSc<br />
1973<br />
1969<br />
10<br />
13<br />
Fechter<br />
Brenner<br />
Sarah,<br />
Helga<br />
BEd<br />
Liste Sebastian Kurz -<br />
die neue Volkspartei<br />
1<br />
4<br />
Mag.<br />
DI Spitzenberger<br />
Fürlinger<br />
● Klaus<br />
Elisabeth<br />
1965<br />
1976<br />
2<br />
5<br />
DI<br />
Mag.<br />
Forstner<br />
Langthaler<br />
Ursula<br />
● Markus<br />
1968<br />
1981<br />
36 Hadler Mag. Schütz Reinhard Renate<br />
● 1966 1950<br />
47 DI Anderwald Spitzenberger Klaus<br />
● Elisabeth 1976 1964<br />
5<br />
8<br />
Mag.<br />
Baumgartner<br />
Langthaler<br />
Petra<br />
● Markus 1981<br />
1975<br />
6<br />
9<br />
Mag.<br />
Kostic<br />
Schütz<br />
Amel<br />
Renate<br />
●<br />
1950<br />
1992<br />
10<br />
7 Anderwald<br />
Lindinger Corinna<br />
Klaus<br />
● 1964<br />
1981<br />
11<br />
8 Baumgartner<br />
Kapeller Jürgen<br />
Petra<br />
● 1975<br />
1986<br />
12<br />
9 Kostic<br />
Richtsfeld<br />
Amel<br />
Christine<br />
●<br />
1992<br />
1988<br />
10<br />
13<br />
Lindinger<br />
Wallner Christoph,<br />
Corinna<br />
Freiheitliche Partei<br />
Österreichs<br />
1<br />
4<br />
Mag.<br />
Gattringer<br />
Schrangl<br />
Peter<br />
●<br />
Philipp 1985<br />
1984<br />
2<br />
5<br />
Prim.<br />
Mag.<br />
Dr.<br />
Raml<br />
Povysil<br />
Michael<br />
● Brigitte 1954<br />
1987<br />
36 Dr. Knoll Apfelthaler-Bejvl<br />
Gerhard<br />
● Kerstin 1976 1982<br />
47 Gattringer Neubauer Peter Werner,<br />
● BA art 1984 1956<br />
5<br />
8<br />
Mag.<br />
Kappl<br />
Raml<br />
Ulrike<br />
Michael<br />
● 1987<br />
1959<br />
6<br />
9<br />
Knoll<br />
Klitsch<br />
Gerhard<br />
Ute<br />
● 1982<br />
1964<br />
10<br />
7 Neubauer<br />
Eder Gabriele<br />
Werner,<br />
●<br />
BA art 1956<br />
1964<br />
11<br />
8 Kappl<br />
DI Hein<br />
Ulrike<br />
Markus<br />
● 1959<br />
1972<br />
12<br />
9 Klitsch<br />
Partoll<br />
Ute<br />
Christian<br />
● 1964<br />
1972<br />
10<br />
13<br />
Eder<br />
Ing. Mahr<br />
Gabriele<br />
Herwig<br />
1959<br />
Die Grünen – Die Grüne<br />
Alternative<br />
1<br />
4<br />
Mag.<br />
Mag. a a Dr.<br />
Hartig in Lichtenecker<br />
Marie<br />
●<br />
Ruperta<br />
Edwige<br />
1965<br />
1980<br />
2<br />
5<br />
Mag.<br />
Mag. a Dr.<br />
Hirtl in Moser<br />
Ursula<br />
● Gabriela 1954<br />
1961<br />
36 Mag. Walter Seeber Manfred<br />
● Bernhard 1966 1968<br />
47 Mag. Linemayr a Hartig Lukas Marie<br />
● Edwige 1980 1990<br />
5<br />
8<br />
Mag.<br />
Eisenriegler a Hirtl Ursula<br />
Doris<br />
● 1961<br />
1945<br />
6<br />
9<br />
Walter<br />
Handlbaur<br />
Manfred<br />
● Alexander<br />
1968<br />
1972<br />
10<br />
7 Linemayr<br />
Mag. a Prammer<br />
Lukas<br />
● Agnes Sirkka<br />
1990<br />
1977<br />
11<br />
8 Eisenriegler<br />
Mandlmayr Julia<br />
Doris<br />
● Marlene<br />
1945<br />
1988<br />
12<br />
9 Handlbaur<br />
Hummer Fritz<br />
● Alexander 1972<br />
1960<br />
10<br />
13<br />
Mag.<br />
Mag. a Wallner<br />
Prammer<br />
Johannes<br />
7<br />
Amtlicher Stimmzettel<br />
für die Nationalratswahl am 15. Oktober <strong>2017</strong><br />
Regionalwahlkreis 4A (Linz und Umgebung)<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
leer<br />
STEUERSENKUNG AUF ARBEIT<br />
6 7 8<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
STEUERSENKUNG AUF ARBEIT<br />
NEOS – Das Neue<br />
Österreich gemeinsam<br />
mit Irmgard Griss,<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürger für Freiheit<br />
und Verantwortung<br />
Liste Peter Pilz<br />
15.10.<br />
WÄHLEN GEHEN!<br />
1<br />
4<br />
Mag.<br />
Kronsteiner<br />
Papula<br />
Doris<br />
Lukas,<br />
● MSc MIM BSc 1986<br />
1966<br />
2<br />
5<br />
Linder<br />
Mayr Fabian<br />
Lieselotte<br />
● Barbara 1960<br />
1991<br />
36 Stadler Rappan Andreas Christina<br />
● Maria 1969 1982<br />
47 Kronsteiner Mag. Loidl Lorenz Doris<br />
● 1966 1982<br />
5<br />
8<br />
Mayr<br />
Friedrich<br />
Fabian<br />
Peter<br />
● 1991<br />
1964<br />
6 Rappan Christina<br />
● Maria 1982<br />
7 Mag. Loidl Lorenz<br />
● 1982<br />
8 Friedrich Peter<br />
● 1964<br />
Liste Roland Düri<br />
Meine Stimme<br />
SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE NEOS PILZ GILT<br />
1 Keck Dietmar<br />
● 1957<br />
2 Krist Hermann<br />
● 1959<br />
3 Eilmsteiner Helga<br />
● 1958<br />
1 Mag. Fürlinger<br />
● Klaus 1965<br />
2 DI Forstner Ursula<br />
● 1968<br />
3 Hadler Reinhard<br />
● 1966<br />
GERECHTE STEUER AUF MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
GERECHTE STEUERSENKUNG AUF ARBEIT MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
1 Mag. Schrangl<br />
● Philipp 1985<br />
2 Prim. Dr. Povysil<br />
● Brigitte 1954<br />
DIE ERSTEN 1.500 EURO<br />
STEUERFREI<br />
DIE GERECHTE STEUERSENKUNG ERSTEN 1.500 AUF EURO AUF ARBEIT MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
STEUERFREI<br />
RECHTSANSPRUCH DIE<br />
GERECHTE<br />
ERSTEN<br />
STEUER<br />
1.500 EURO<br />
AUF MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
GANZTAGES-<br />
STEUERFREI<br />
KINDER STEUERSENKUNG GÄRTEN AUF ARBEIT<br />
RECHTSANSPRUCH DIE ERSTEN 1.500 EURO AUF GANZTAGES-<br />
STEUERFREI<br />
5.000 KINDER GERECHTE<br />
LEHRERINNEN GÄRTEN STEUER AUF<br />
UND<br />
MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
LEHRER MEHR AN DEN<br />
STEUERSENKUNG AUF ARBEIT<br />
SCHULEN<br />
RECHTSANSPRUCH AUF GANZTAGES-<br />
DIE ERSTEN 1.500 EURO STEUERFREI<br />
5.000 KINDER LEHRERINNEN GÄRTEN UND LEHRER MEHR AN DEN<br />
GERECHTE STEUER AUF MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
2.500 SCHULEN<br />
STEUERSENKUNG POLIZISTINNEN AUF UND ARBEIT POLIZISTEN<br />
5.000 MEHR<br />
RECHTSANSPRUCH<br />
LEHRERINNEN AUF DEN STRASSEN<br />
AUF GANZTAGES-<br />
UND LEHRER MEHR AN DEN<br />
2.500<br />
KINDER DIE ERSTEN<br />
SCHULEN POLIZISTINNEN<br />
GÄRTEN 1.500 EURO STEUERFREI<br />
GERECHTE UND POLIZISTEN<br />
STEUERSENKUNG<br />
STEUER<br />
AUF<br />
AUF<br />
ARBEIT<br />
MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
SICHERE MEHR AUF PENSIONEN DEN STRASSEN<br />
RECHTSANSPRUCH AUF<br />
FÜR<br />
GANZTAGES-<br />
ALLE<br />
5.000 LEHRERINNEN UND LEHRER MEHR AN DEN<br />
2.500 DIE ERSTEN POLIZISTINNEN 1.500 EURO UND STEUERFREI<br />
POLIZISTEN<br />
SCHULEN<br />
GERECHTE KINDER GÄRTEN STEUER AUF MILLIONENERBSCHAFTEN<br />
EN FÜR EN ALLE<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
3 Dr. Apfelthaler-Bejvl<br />
● Kerstin 1976<br />
1 Mag. a Dr. in Lichtenecker<br />
● Ruperta 1965<br />
2 Mag. a Dr. in Moser<br />
● Gabriela 1954<br />
3 Mag. Seeber<br />
RECHTSANSPRUCH AUF<br />
GANZTAGESKINDERGÄRTEN<br />
● Bernhard 1966<br />
Amtlicher Stimmzettel<br />
für die Nationalratswahl am 15. Oktober <strong>2017</strong><br />
Ich engagiere mich als Betriebsrätin und setze mich für gute<br />
Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung, Bildung und Frauenrechte<br />
ein. Ein wertschätzendes Miteinander ist mir sehr wichtig.<br />
1 2 3 4 5<br />
Liste Sebastian Kurz -<br />
die neue Volkspartei<br />
Freiheitliche Partei<br />
Österreichs<br />
Die Grünen – Die Grüne<br />
Alternative<br />
1<br />
4<br />
Mag.<br />
Mag.<br />
Raab<br />
Leitner-Rauchdobler<br />
Judith,<br />
●<br />
MBA<br />
Elisabeth<br />
1968<br />
1970<br />
2<br />
5<br />
Madler<br />
Schobesberger<br />
Thomas<br />
● Stefan<br />
1982<br />
1987<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
WÄHLEN SIE AM 15.10.<br />
5.000 LEHRERINNEN UND LEHRER<br />
MEHR AN DEN SCHULEN<br />
36 Mag. Sklenka Eypeltauer Herbert<br />
● Felix 1992 1958<br />
47 Mag. Holzegger Leitner-Rauchdobler<br />
Ines<br />
● Elisabeth 1970 1993<br />
5<br />
8<br />
Schobesberger<br />
Mag. Aichinger<br />
● Stefan<br />
René<br />
1987<br />
1972<br />
2.500 POLIZISTINNEN UND POLIZISTEN<br />
MEHR AUF DEN STRASSEN<br />
SICHERE PENSIONEN FÜR ALLE<br />
Regionalwahlkreis 4A (Linz und Umgebung)<br />
6<br />
9<br />
Sklenka<br />
Kürmayr<br />
Herbert<br />
Georg,<br />
● MSc<br />
1958<br />
1988<br />
10<br />
7 Holzegger<br />
Milotta-Berka<br />
Ines<br />
● Marie-Therese<br />
1993<br />
1989<br />
11<br />
8 Mag.<br />
Oismüller<br />
Aichinger<br />
Gerd<br />
● René 1972<br />
1978<br />
12<br />
9 Kürmayr<br />
Mag. Prischl<br />
Georg,<br />
● MSc<br />
Markus, BEd<br />
1988<br />
1978<br />
10<br />
13<br />
Milotta-Berka<br />
Schmitzer Peter<br />
●<br />
Marie-Therese 1989<br />
1946<br />
1 Mag. Katsta<br />
● Birgit<br />
XListe Nr. 1 2<br />
● Bruno, MA 1964<br />
leer<br />
Platz 6: Heidi SCHREIBERHUBER<br />
6 7 8<br />
NEOS – Das Neue<br />
Österreich gemeinsam<br />
mit Irmgard Griss,<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürger für Freiheit<br />
und Verantwortung<br />
Liste Peter Pilz<br />
1 Mag. Papula Lukas,<br />
● MSc MIM BSc 1986<br />
2 Linder Lieselotte<br />
● Barbara 1960<br />
3 Stadler Andreas<br />
● 1969<br />
Sozialdemo-<br />
Liste Roland Dürin<br />
Meine Stimme<br />
SPÖ ÖVP FPÖ GRÜNE NEOS PILZ GILT<br />
1 Mag. Raab Judith,<br />
● MBA 1968<br />
2 Madler Thomas<br />
● 1982<br />
3 Mag. Eypeltauer<br />
● Felix 1992<br />
1 Mag. Katstal<br />
● Birgit<br />
2 Hochreiter G<br />
●<br />
2 Hochreiter G<br />
●<br />
Liste<br />
Sebastian Ku<br />
2