Der Gerungser - Oktober 2017

Akutelles
Neues Musikerheim in Sichtweite
Musikalische Klänge mischen sich seit 10. September mit frischem Holzduft – der Umbau im Musikerheim Groß Gerungs
geht in den Endspurt und die Proben werden schon wieder im Musikerheim abgehalten.
Seit Ende April befinden sich das Musikerheim im Umbau und
die Musiker/innen in Aufbruchstimmung. Arbeiten wie Abbruch,
Aushub, Fundament setzen, Elektroinstallationen, Estrich legen,
Rigipsen … bestimmten die Freizeitgestaltung der Groß Gerungser
Musiker. In den Sommermonaten Juli und August wurden Wandund
Raumakustik-Elemente, Stiege und Trennwände montiert, es
wurde gedämmt, ausgemalt und geputzt.
Danke an dieser Stelle an die vielen Freiwilligen aus der Bevölkerung.
Es ist einfach toll diese Wertschätzung zu erfahren.
kurz in Worte gefasst: Musik und Stolz lagen in der Luft, gepaart
mit dem Holzduft des neuen Musikerheims.
Die fehlende Innenausstattung wird in den nächsten Wochen
eingebaut. Ebenfalls steht noch die Fassadengestaltung für dieses
Jahr auf dem Plan, um Frost- und Kälteschäden zu vermeiden. Auch
in dieser Bauphase heißt es weiterhin fleißig mitanpacken für die
„Germser Musiker“.
Gleichenfeier
Am Sonntag, den 20. August 2017 war der Umbau so weit fortgeschritten,
dass es seitens des Vorstandes hieß: weg mit dem
Hammer, Bohrer, Maßstab – schafft Platz für Würstel, Kaffee und
Kuchen bei einer gemütlichen Gleichenfeier. Paul Traxler umriss in
Worten und Zahlen die bisherigen Leistungen der Musikerinnen
und Musiker: zu diesem Zeitpunkt steckten bereits rund 1.800
ehrenamtlich geleistete Stunden im Musikerheim, das ergibt
umgerechnet mit einem Stundensatz von € 25,- eine Summe von
€ 45.000,- die der Verein durch die erbrachte Eigenleistung spart.
Zusätzlich bestreiten die Musikerinnen und Musiker den vollgefüllten
Terminplan für Proben und Auftritte.
Holzduft und musikalische Klänge
All die Einschränkungen der Freizeit waren (fast) vergessen, als am
10. September 2017, gleich nachdem das Parkett durch Musiker
und die Fa. Dorn gelegt war, die erste Probe abgehalten werden
konnte – noch ohne Türen und Innenausstattung. Diese Eindrücke
Noch vor einigen Wochen gaben die Vereinsmitglieder auf der Baustelle den Ton an. Seit
10. September 2017 hat Kapellmeister Georg Zwettler wieder das Zepter in der Hand.
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