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REITTURNIER: Die richtige Ausrüstung! Teil 2<br />

Während im Springen auf jedem Niveau eine Reitkappe getragen<br />

werden muss, können in der Dressur auch ab dem 18. Lebensjahr<br />

Zylinder und Melone getragen werden. Ausnahme sind Gewöhnungs-und<br />

Reitpferdeprüfungen.<br />

Schabracke Classic (3) für nur 14,99 €. Wer es etwas eleganter<br />

und verspielter mag, trifft mit der 4Horses Competition<br />

Schabracke (4) für nur 19,99 € eine sehr gute Wahl!<br />

Viele Reiterinnen stimmen ihren Reithelm auf die Farbe des<br />

Sakkos ab, um mit einem einheitlichen Outfit in den Parcour zu<br />

reiten. So eignet sich zum Beispiel der Reithelm (1) Spirit Dressage<br />

von casco (349,95€) optimal für ein schickes Dressuroutfit.<br />

Eine günstigere Variante gibt es zum Beispiel von HV Polo mit<br />

dem Reithelm Langley (2) für nur 89,95€.<br />

Nicht zu vergessen sind die Startnummern, die man entweder<br />

in runder oder eckiger Form an der Trense oder an der Schrabacke<br />

befestigt. Verstellbare Kopfnummern von 1–999 gibt es zum<br />

1<br />

2<br />

Outfit für das Pferd<br />

Neben dem Reiter sollte das Pferd oder Pony ebenfalls ein<br />

Erscheinungsbild haben. So ist zum Beispiel in der Dressur<br />

eine weiße Schabracke Pflicht! Zu beachten ist zusätzlich,<br />

dass ein Aufdruck auf einer Schabracke nicht zu groß sein darf.<br />

Als Einsteigermodell empfiehlt sich zum Beispiel die Goldhorse<br />

3<br />

Beispiel von der Marke Waldhausen für 6,95 €. Als Tipp für alle<br />

Sparfüchse – die Glitzertrense von Goldhorse gibt es inklusive<br />

der Gurtzügel für nur 34,95€.<br />

4<br />

Mähne und Fell des Pferds<br />

Das Erscheinungsbild des Pferdes spielt auf dem Turnier eine<br />

große Rolle. Es sollte gepflegt, in gutem Futterzustand und mit<br />

wachem Ausdruck vorgestellt werden und einen gesunden und<br />

fitten Eindruck machen. Um das Pferd besonders schick herauszustellen,<br />

werden Mähne und Schopf in den meisten Prüfungen<br />

eingeflochten oder eingenäht. Die sogenannten Turnierzöpfe sind<br />

zwar theoretisch keine Pflicht, aber vor allem in Dressurprüfungen,<br />

Stilspringprüfungen und Junpferdeprüfungen gehören sie aus<br />

Tradition einfach dazu und machen immer einen besseren Eindruck.<br />

Je nach Proportionen des Pferdehalses, kann man mit eingeflochtener<br />

Mähne noch einiges aus seinem Pferd herausholen. Viele<br />

kleine Zöpfe können den Hals optisch verlängern, während dicke

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