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Abb. 23: Vergleich der Sozialhilfequoten i.w.S. 2011‐2016<br />
4,00%<br />
Sozialhilfequote i.w.S. in %<br />
2011‐2016<br />
3,00%<br />
2,00%<br />
2,61%<br />
2,98%<br />
3,11% 3,16% 3,16%<br />
3,02%<br />
1,00%<br />
0,00%<br />
Quelle: <strong>RESONORD</strong><br />
0 0 0 0 0<br />
Während die Anzahl der Klienten etwas abgenommen hat, steigt die Zahl der Termine von Jahr zu Jahr<br />
an, von 1.594 im Jahr 2012 auf 2.109 im Jahr 2016.<br />
Rund die Hälfte aller Anfragen stammt aus dem Bereich „Auskunft und Information“. 29,4% aller<br />
Anfragen kamen aus dem administrativen Bereich. In 10,4 % der Termine wurden Klienten an einen<br />
spezialisierten Dienst weiterorientiert und 7,1 % aller Termine haben materielle oder finanzielle<br />
Hilfeleistungen zum Inhalt.<br />
Abb. 24: Übersicht über die verschiedenen Inhalte der Anfragen<br />
Inhalt der Termine ‐ 2016<br />
7,1%<br />
10,4%<br />
Materielle und finanzielle<br />
Hilfeleistungen<br />
53,1%<br />
Orientierung<br />
29,4%<br />
Administrative Anfragen<br />
Auskunft und Information<br />
Quelle: <strong>RESONORD</strong><br />
Thematisch handelten sich die Termine, welche zu Informationszwecken gemacht wurden, vor allem<br />
um finanzielle Hilfeleistungen, diverse Wohnproblematiken und den RMG. Diese drei Themen waren<br />
auch in den letzten Jahren bestimmend.<br />
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