MAtthias Dettmann
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Matthias <strong>Dettmann</strong><br />
Zeichnungen und Grafiken<br />
2007-2017
2007<br />
Bottles<br />
analoge Fotografie
farbige Stifte auf Papier, Collage
farbige Kreide- und Pastellstifte auf Papier
farbige Kreide- und Pastellstifte auf Papier
farbige Kreide- und Pastellstifte auf Papier
farbige Kreide- und Pastellstifte auf Papier
farbige Kreide- und Pastellstifte und Farbstifte auf Papier
farbige Kreide- und Pastellstifte und Farbstifte auf Papier
Bleistift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift auf Papier
Zeichenstift auf Papier
Aquarell auf Papier
Aquarell und Tinte auf Papier
Aquarell und Tinte auf Papier
Aquarell und Tinte auf Papier
Acryl auf Papier
Aquarell und Tinte auf Papier
Aquarell und Tinte auf Papier
2008<br />
Aufbau<br />
Brunnen der Lebensfreude<br />
Rostock<br />
analoge Fotografie
Textmarker und Farbstifte auf Papier
Textmarker und Farbstifte auf Papier
Textmarker und Farbstifte auf Papier
Textmarker und Farbstifte auf Papier
Textmarker und Farbstifte auf Papier
2008/2011<br />
Dunkerque<br />
Grußwort des Bevollmächtigten für die deutsch-französischen Kulturbeziehungen<br />
und Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit,<br />
anlässlich einer Ausstellung von deutschen und französischen<br />
Künstlern in Rostock<br />
Rostock ist wie das „kleine Gallische Dorf“ in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Die Stadt ist Standort eines Centre franco-allemand, besitzt ein<br />
„Réseau français“, das den Französischunterricht von der Grundschule<br />
bis zum deutsch-französischen Abitur sicherstellt, und betreibt seit<br />
1960 (!) eine aktive Städtepartnerschaft mit Dunkerque, die sich insbesondere<br />
auf Kunst und Kultur erstreckt. Darüber freue ich mich als<br />
Bevollmächtigter für deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit<br />
sehr!<br />
Dunkerque
Rostock und Dunkerque haben in den vergangenen Jahren Künstler<br />
der Partnerstadt eingeladen, um gemeinsam mit einheimischen<br />
Künstlern zu arbeiten. Im Mittelpunkt der Werke stehen die Städte<br />
und ihre Bewohner. Diese aktive Auseinandersetzung mit der Partnerstadt<br />
stellt eine beispielhafte Art des gegenseitigen Kennenlernens<br />
dar. Die Ergebnisse des gemeinsamen Schaffens in beiden Städten<br />
können Sie in dieser Ausstellung erstmals vereint sehen.<br />
Um die deutsch-französischen Beziehungen in Mecklenburg-Vorpommern<br />
sprießen und gedeihen zu lassen, ist viel Engagement und<br />
außergewöhnlicher persönlicher Einsatz nötig. Genau dieser Einsatz<br />
hat den Künstleraustausch möglich gemacht. Nun gilt es, das Engagement<br />
der Kunstschule Rostock und des Vereins La Plate-Forme zu<br />
unterstützen.<br />
Ausstellungsansicht, 2008, Acryl auf Papier
Denn der Bereich der Kunst und Kultur bietet für unsere partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit ein hervorragendes Medium. Kunst kann<br />
sprachliche, nationale und traditionelle Grenzen überwinden und die<br />
deutsch-französische Freundschaft stärken. Ich möchte Sie deshalb<br />
ermutigen, auch weiterhin intensiv mit Ihren Partnern zu arbeiten!<br />
kiosque
Durch die Ausstellung der gemeinsam geschaffenen Kunst wird die<br />
deutsch-französische Zusammenarbeit für ein breites Publikum sichtbar<br />
und so das Interesse am Partnerland geweckt.<br />
Ich hoffe, dass diesem Künstleraustausch weitere folgen werden und<br />
der grenzüberschreitende Kontakt zwischen Rostock und Dunkerque<br />
dazu beitragen wird, die deutsch-französische Zusammenarbeit gerade<br />
unter jungen Künstlern zu fördern!<br />
Klaus Wowereit<br />
Ausstellungsansicht, 2011, Acryl, Wandbild
Ausstellungsansicht, 2008, Bleistift und Aquarell auf Karton, Fundstück Heft zur Stadt Dunkerque
2008<br />
Dunkerque/Rostock
Acryl auf Karton
Acryl auf Karton
Acryl auf Karton
2008<br />
Rostocker Gesichter<br />
Prof. Dr. med. Hans Moral<br />
(Quelle: Universität Rostock)
Acryl auf Karton
Acryl auf Karton
Acryl auf Karton
2008/2016<br />
Marcel Duchamp als Karikaturist<br />
vertreten in der Sammlung Marcel Duchamp Forschungszentrum,<br />
Staatliche Museen Schwerin
Zeichenstift auf Papier
Zeichenstift auf Papier
Zeichenstift auf Papier
Zeichenstift auf Papier
2009<br />
Botanischer Garten Rostock
Zeichenstift auf Papier
Pastellstifte auf Papier
Pastellstifte auf Papier
Pastellstifte auf Papier
Pastellstifte und Zeichenstift auf Papier
Pastellstifte und Zeichenstift auf Papier
Aquarell und Bleistift auf Papier
Aquarell und Bleistift auf Papier
Aquarell und Bleistift auf Papier
Pastellstifte und Zeichenstift auf Papier
Pastellstifte und Zeichenstift auf Papier
Aquarell und Bleistift auf Papier
Aquarell und Bleistift auf Papier
Aquarell und Bleistift auf Papier
2010<br />
Demonstration
Edding auf Hochglanzpapier
Edding auf Hochglanzpapier
Edding auf Hochglanzpapier
Edding auf Hochglanzpapier
Edding auf Hochglanzpapier
2010<br />
Peter L.<br />
Studien, Dirigent
Edding und Pastellkreiden auf Post-its
2010/2011<br />
Die Heiden von Kummerow<br />
anlässlich des Konrad Reich Stipendiums,<br />
Hinstorff Verlag Rostock und Kunstverein zu Rostock
Tinte und Aquarell auf Papier
Tinte und Aquarell auf Papier
Tinte und Aquarell auf Papier
Tinte und Aquarell auf Papier
Tinte und Aquarell auf Papier
2012<br />
Interiors<br />
Farbstifte auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
2013<br />
Panorama Haus Wustrow<br />
Matthias <strong>Dettmann</strong> hat in den letzten Jahren eine ganz besondere Liebe für das<br />
Fischland und den Darß entwickelt-besonders für Wustrow. Einen Rückzugsort<br />
zusammen mit seiner Familie fand er im Haus und ehemaligen Atelier<br />
des Malers und Bühnenbildners Christian Gätjen. Immer wieder kehren Sie<br />
dorthin zurück und genießen die Ruhe abseits der Stadt.
Edding, Farbstifte und Aquarell auf Papier
2013<br />
Aquarelle
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier
Edding, Bleistift und Aquarell auf Papier
Edding und Aquarell auf Papier, Collage
Edding und Aquarell auf Papier, Collage
Edding und Aquarell auf Papier, Collage
Edding und Aquarell auf Papier
2013<br />
„black, grey and white“ Edition<br />
für die Richard Holm Galleries<br />
Zum Thema der Richard Holm Galleries, einer fiktiven Galerie, begann Matthias<br />
<strong>Dettmann</strong> einen simplen Briefbogen zu gestalten. Diese einfach schwarzweißen<br />
Briefbögen wurden auf normalem Kopierpapier ausgedruckt und mit Bleistift<br />
bezeichnet. Daraus entstanden 10 Zeichnungen, die den Namen „black, grey aund<br />
white“ Edition erhalten haben. Diese Edition wurde im nächsten Schritt auf einer<br />
erfundenen Internetseite (www.richardholmgalleries.com) gepostet und mit<br />
seiner Internetseite verlinkt. Um darauf aufmerksam zu machen, hatte er eine<br />
gestaltete Rundmail an verschiedene Einrichtungen, Galerien, Freunde versendet<br />
und die Originalzeichnungen per Post an Galerien verschickt.
Bleistift auf Briefbogen
Bleistift auf Briefbogen
Bleistift auf Briefbogen
2014<br />
Aufbau einer Stadt<br />
(nach Werner Heldt)<br />
Farbzeichnung überarbeitet und animiert<br />
Matthias <strong>Dettmann</strong> hatte diese Idee während eines Aufenthaltes 2013 in Berlin.<br />
Schon lange war er fasziniert von den Arbeiten Werner Heldts. Er beobachtete in<br />
der Hauptstadt die noch heute zu erkennenden Lücken in den Häuserzeilen, die<br />
ein markantes Merkmal in Heldts Arbeiten sind. Um einen Hinweis auf die dauernden<br />
Baustellen in Berlin zugeben, entwickelte er aus der Zeichnung das Video<br />
„Aufbau einer Stadt“, indem er jeden einzelnen Strich sich nacheinander aufbauen<br />
lässt, bis die Zeichnung vollständig ist.<br />
Nächste Seiten: Filmstills
Farbstifte auf Papier, digital überarbeitet
2015<br />
Konzept-Zeichnungen für die<br />
Peter Palme Bibliothek<br />
in Rostock<br />
Der Nachlass des Kunsthistorikers Dr. Peter Palme sollte ein<br />
neues Zuhause in der FRIEDA 23 erhalten. Matthias <strong>Dettmann</strong> hatte 2015 die Aufgabe<br />
erhalten, sich mit der Ausstattung der zukünftigen<br />
Peter Palme Bibliothek auseinanderzusetzen. Er entwickelte mit<br />
Hilfe eines geringen Budgets im Studio der FRIEDA 23 eine Raumsituation, die<br />
ein Regalsystem mit verschieden farbigen Lasuren, eine Wandgestaltung, Sitzund<br />
Studienmöglichkeiten und ein Ex Libris für den neuen Ort beinhaltete.<br />
Zu sehen sind hier die ersten Konzeptzeichnungen.
Farbstifte, Bleistift auf Papier
Farbstifte, Bleistift auf Papier
Farbstifte, Bleistift auf Papier
Farbstifte, Bleistift auf Papier
Der kunstwissenschaftliche Nachlass von Dr. Peter Palme erhält Einzug<br />
in die FRIEDA 23. Damit bekommt Rostock eine neue eigenständige<br />
Präsenzbibliothek zur Kunst- und Kulturgeschichte.<br />
Die 2.500 Bände starke Sammlung von Dr. Peter Palme (1931-2014)<br />
wurde nach seinem Tode durch seine Tochter Ulrike Palme an die<br />
Kunst.Schule.Rostock gestiftet. Die Sammlung enthält fachliche Nachschlagewerke,<br />
Einführungs- und Überblicksdarstellungen sowie<br />
Werke zu Epochen, Richtungen und Motiven. Auch Monografien und<br />
Werke mit regionalem Bezug zu Mecklenburg-Vorpommern befinden<br />
sich darunter.<br />
Als Präsenzbibliothek bietet die Peter Palme Bibliothek jedem die<br />
Chance, sich kulturwissenschaftlich weiterzubilden.
2015<br />
Postcards<br />
Die Serie Postcards entstand parallel zum Pariser Familienalbum.<br />
Dabei griff Matthias <strong>Dettmann</strong> typische Postkartenansichten auf, wechselte aber<br />
die Namen der Orte.<br />
Collage
Aquarell, Bleistift auf Papier
Aquarell, Bleistift auf Papier
Aquarell, Bleistift auf Papier
2015<br />
Kunstverein zu Rostock<br />
Ausstellungseröffnung
Aquarell auf Papier
2015<br />
A quelques lours à Paris<br />
Familienurlaub in Frankreich! Zum ersten Mal ist Matthias <strong>Dettmann</strong><br />
gemeinsam mit seiner Familie im Ausland. Während des Aufenthaltes<br />
sind eine Reihe von manchmal typischen und manchmal untypischen<br />
Familienfotos entstanden. Noch vor Ort fing er an, diese zeichnerisch<br />
nachzuempfinden. Daraus entstand ein grafisches Familienalbum.
Un pied de la basilique du Sacré-Cœur<br />
Aquarell, Bleistift auf Papier
Aquarell, Bleistift auf Papier<br />
Arrivé à Montmartre, près des Abbesses!
Une fois correctement dépenser de l`argent et all<br />
à Montmartre díner ensemble!<br />
Aquarell, Bleistift auf Papier
Le deuxième jour étions les premiers sur la<br />
Place de la Concorde<br />
Aquarell, Bleistift auf Papier
Puis nous sommes allés ensemble à la Tour Eiffel<br />
Aquarell, Bleistift auf Papier
2015<br />
Unsere Frauen<br />
Bühnenbild und Ausstattung für ein Theaterstück<br />
an der Compagnie dé Comedie (Bühne 602)<br />
Komödie von Eric Assous<br />
Regie: Joanna Lewicka<br />
Ausstattung: Matthias <strong>Dettmann</strong><br />
Es spielen: Christoph Gottschalch,<br />
Eckhard Ischebeck und<br />
Marco Matthes
Farbstifte, Bleistift auf Papier
Aquarell, Bleistift auf Papier
Aquarell, Bleistift auf Papier
Aquarell, Bleistift auf Papier
Während der Arbeit am Bühnenbild
2016<br />
Ostseebad Wustrow,<br />
Sommer 1966<br />
nach Christian Gätjen
Aquarell, Zeichenstift im Skizzenbuch
2016<br />
Ostseebad Wustrow,<br />
nach Helene Bradhering<br />
Die Wustrower Zeichnungen entstanden während des Jahreswechsels<br />
2014/2015. Matthias <strong>Dettmann</strong> befand sich mit seiner Familie und<br />
Freunden in Wustrow. Gemeinsam besuchten sie damals die Ausstellung<br />
„herbstzeitlose“ mit historischen Fotografien von Helene<br />
Bradhering und Aquarellen von Friederike Schubert-Ruthenberg<br />
und Gisela Stenzel. Er war sofort begeistert von den Fotografien<br />
Helene Bradherings und der damit verbundenen Aura der Zeit.
Aquarell, Zeichenstift auf Papier
Aquarell, Zeichenstift auf Papier
Aquarell, Zeichenstift auf Papier
2016<br />
Ostseebad Wustrow,<br />
Alter Hafen
Aquarell auf Papier
2016/17<br />
Gecovert!<br />
Buchumschläge<br />
zu Katalogen aus der Bibliothek der Kunsthalle Rostock<br />
Die Bibliothek der Kunsthalle Rostock<br />
Raumansicht, Modell<br />
Bewerbungstext<br />
Eine Auswahl an Katalogen und Büchern der Bibliothek der Kunsthalle Rostock<br />
ist Grundlage der künstlerischen Auseinandersetzung, die im White Cube der<br />
Kunsthalle präsentiert werden wird. Es entstehen art cover, die mit den Inhalten<br />
der Originale „spielen“ und irritieren möchten. Ca. 60 Kataloge und Bücher werden<br />
gecovert und sollen bibliothekarisch zum Lesen und Betrachten anregen. Die<br />
räumliche Gestaltung wird neben Wandregalen ein Interior beinhalten, das denkbar<br />
in einer kooperativen Arbeit von Studierenden der FH Wismar entworfen<br />
werden wird.
Acryl auf Papier
Umschlag<br />
Documenta, Katalog<br />
Katalog<br />
IX. Kunstausstellung der Deutschen<br />
Demokratischen Republik 1982/83
Tusche auf Papier
Umschlag<br />
Wassily Kandinsky<br />
Zeichnung der 20er Jahre<br />
Katalog<br />
Erich Wegner<br />
Zeichnungen der 20er Jahre
Aquarell und Edding auf Papier
Umschlag<br />
David Hockney<br />
the day!<br />
Katalog<br />
Max Beckmann<br />
Die Nacht
Umschlag<br />
Aufbruch<br />
Zeichnung und realer Raum<br />
Katalog<br />
AUFBRUCH<br />
Malerei und realer Raum
Farbstifte auf Papier
Handzeichnungen, Stift und Aquarell auf Papier
2016<br />
Flüchtlingsgespräche<br />
Plakat<br />
zu einer Fassung des Volkstheaters Rostock, 1968
Rückseite: Nachdruck auf Papier
Vorderseite: Handzeichnung auf Papier
2015-2017<br />
Rostocker Zeichnungen<br />
Die Rostocker Zeichnungen entstanden über einem längeren Zeitraum von 2<br />
Jahren. Anlass gab die Arbeit an der Anthologie „Rostock, mein Arkadien“ die<br />
2017 im Hinstorff Verlag erscheint. Um sich über die Motivwahl und die Technik<br />
der Illustrationen für die Anthologie bewusst zu werden, zeichnete<br />
Matthias <strong>Dettmann</strong> Rostocker Ansichten.<br />
Zuhause, in der Kunst.Schule.Rostock, im Atelier, draußen, während eines<br />
Aufenthaltes in Odense, Dänemark. Dabei waren fast immer die Ausgangsmaterialen<br />
Ansichten und Fotografien der Stadt der Jahre 1850-2017.
Farbstift im Skizzenbuch
Brief an Art Spiegelman, Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier<br />
Bleistift auf Papier
Zeichenstift im Skizzenbuch
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Pastell auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte auf Papier
Farbstifte und Aquarell auf Papier
Farbstifte und Aquarell auf Papier
Farbstifte und Aquarell auf Papier
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift im Skizzenbuch
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
Zeichenstift und Farbstifte auf Papier
2016-2017<br />
Erinnerungen einer Flucht<br />
Alfred Partikel<br />
Beitrag zur Ausstellung:<br />
„Das rätselhafte Verschwinden des Malers<br />
Alfred Partikel“, Neues Kunsthaus Ahrenshoop<br />
Erinnerungen einer Flucht (Arbeitstitel)<br />
Der Maler Alfred Partikel (*1888) verschwand am 20. Oktober 1945 beim Pilze<br />
sammeln im Ahrenshooper Holz, einem noch heute sumpfigen, naturbelassenen<br />
Waldstück zwischen Bodden und Meer. Seit Jahrzehnten wird über sein<br />
Verschwinden gerätselt und spekuliert. Sein Leichnam wurde nie gefunden.<br />
Partikel war mit dem Fahrrad aus Ostpreußen geflohen. Er bewohnte immer<br />
wieder seit 1921 sein Haus in Ahrenshoop, in dass er sich immer wieder zur<br />
Erholung oder vor den Repressalien des Faschismus und den Auswirkungen<br />
der Kriegswirren zurückzog. Alfred Partikel war Mitglied der Freien Secession<br />
und des Deutschen Künstlerbundes. Einige seiner Werke wurden zur Zeit des<br />
Nationalsozialismus als entartet deklariert. Als bedeutender Darsteller ostpreußischer<br />
Landschaft befinden sich seine Werke in namhaften Museen, so auch im<br />
Kunstmuseum Ahrenshoop.<br />
Foto: Bodden von Barnstorf
Zum ersten Mal bin ich auf Partikel aufmerksam geworden im Urlaub auf dem<br />
Fischland. Wir waren gerade von Wustrow nach Ahrenshoop gefahren und ich<br />
erstand einen Katalog mit Arbeiten von Alfred Partikel in der Bunten Stube. Ich<br />
war sofort begeistert. Von Leben und Werk Partikels. Dann, etwas später, erhielt<br />
ich durch das Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop ein vierwöchiges Stipendium<br />
in Odense, Dänemark, auf der Insel Fünen. Etwa zeitgleich wurde die Ausschreibung<br />
zur Ausstellung „Das rätselhafte Verschwinden des Malers Alfred Partikels“<br />
im Neuen Kunsthaus Ahrenshoop veröffentlicht. Während meines Aufenthaltes<br />
in Odense reifte die Idee, sich selbst als Partikel auszugeben und für die<br />
Ausstellung zu bewerben. Ich malte Aquarelle von einigen seiner Ölbilder, signierte<br />
mit A. Partikel und schickte diese als Gruß nach Ahrenshoop. Nach dem<br />
Motto: „Liebe Leute, ich lebe noch!“. Meine realen Erfahrungen während des Stipendiums<br />
und das fiktive Exilleben als Alfred Partikel vermischten sich immer<br />
mehr, als ich anfing Briefe, an Dorothea Partikel zu schreiben. Diese<br />
Briefe erzählten von alltäglichen Dingen, die mir passierten, Erinnerungen vom<br />
Fischland, Darß, Rostock, von der Flucht aus Königsberg, vom Verschwinden<br />
im Moor. Seine und meine Geschichte wurden eins. Als ich wieder zu Hause in<br />
Rostock war, trieb ich das Spiel weiter. Zur Ausstellung im Neuen Kunsthaus<br />
entwickelte ich zusammen mit Lennart Langanki aus einer Auswahl der fiktiven<br />
Briefe ein Hörstück und wir verliehen somit Partikel eine Stimme. Nun möchte<br />
ich weiter am Thema arbeiten und mit Lennart Langanki und der Regisseurin<br />
Joanna Lewicka ein Kammerspiel zu diesem Thema inszenieren.<br />
Matthias <strong>Dettmann</strong>, Mai 2017
Bleistift auf Papier
2017<br />
Artist Cover<br />
gezeichnet mit einer Zeichenapp für das Smart-Phone<br />
verschiedene Kataloge, zum Teil fiktiv, aus der Bibliothek der Kunsthalle Rostock<br />
Katalog: Schwitters Ich ist stil, I is Style, Ik is stijl
2007-2017<br />
„Täglich 5 Minuten“<br />
Die Zeichnungen unter dem Titel „Täglich 5 Minuten“ entstanden „zwischendurch“.<br />
Als Kursleiter eines Comic-Kurses für Kinder an der Kunst.Schule.<br />
Rostock setzte Matthias <strong>Dettmann</strong> die gestellten Aufgaben und Themen<br />
an die Kinder auch selbst um.
Wustrow, Interior<br />
Fenster<br />
Bauschild I und II<br />
Mann mit Pfeife
Zeppelin<br />
Bark I<br />
Bark II<br />
o. T.
Yes No Neo<br />
Cool<br />
Berge<br />
Out Now
Logo<br />
o. T.<br />
Atelier
Four Different Faces
Regal<br />
Auf der Straße<br />
Comic
o. T.<br />
Garten<br />
Spiegel<br />
o. T.
The Room, Comic<br />
Comic
Ausgrabungsstätte<br />
Traumfänger<br />
Lesen
Esther<br />
Hiddensee
Change language