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IT-Journal 3-11.indd - BASYS Bartsch EDV-Systeme GmbH

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<strong>IT</strong>-Katastrophen<br />

verhindern<br />

Effiziente Geschäftsprozesse in Unternehmen<br />

sind ohne leistungsfähige<br />

<strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> nicht realisierbar.<br />

Die daraus entstehende Abhängigkeit<br />

führt zu Risiken, die jedes Unternehmen<br />

kennen, bewerten und<br />

durch geeignete Maßnahmen minimieren<br />

muss.<br />

FlexPod virtualisiert<br />

SAP-Applikationen<br />

bis zur Cloud<br />

Validierte Datacenter-Lösungen erlauben<br />

rasches Bereitstellen und<br />

Implementieren selbst größter<br />

Umgebungen auf einfache Weise.<br />

Zugleich erschließen sie Unternehmen<br />

alle Vorteile des Cloud-<br />

Computing.<br />

Effizientes Service-<br />

Management mit<br />

<strong>BASYS</strong>-Control<br />

Der Erfolg eines Unternehmens<br />

basiert auf der verlässlichen Funktion<br />

des <strong>IT</strong>-Systems. <strong>BASYS</strong>-Control<br />

beobachtet und analysiert<br />

kontinuierlich den Zustand der<br />

<strong>IT</strong>-Infrastruktur. Mögliche Probleme<br />

werden frühzeitig erkannt und deren<br />

Beseitigung zügig eingeleitet.<br />

Netzwerktechnologien<br />

für jeden Bedarf<br />

Unternehmen mit mehreren Standorten<br />

müssen die lokalen Netzwerke<br />

in den Standorten über<br />

WAN-Strecken verbinden. Das<br />

Lösungsportfolio der Deutschen<br />

Telekom umfasst eine ganze Reihe<br />

von sicheren, leistungsfähigen und<br />

zuverlässigen Diensten.<br />

<strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong><br />

E i n M a g a z i n vo n BA SYS B a r ts c h E DV- Sys te m e G m b H<br />

<strong>IT</strong>-Katastrophen<br />

verhindern<br />

Ausgabe 3/2011


ED<strong>IT</strong>ORIAL<br />

Chance im Wandel<br />

Die Meldungen der letzten Monate überschlagen<br />

sich mit Berichten und Spekulationen zur Finanzkrise<br />

und den Auswirkungen, auch im Bereich der <strong>IT</strong>.<br />

Was soll man aktuell tun, um unter Berücksichtigung<br />

der allgemeinen Marktentwicklung und möglicher<br />

Budget-Reduktion rationale und möglichst<br />

optimale Entscheidungen zu treffen?<br />

Der positive Aspekt einer Krise ist, dass man gezwungen<br />

wird, etablierte Strukturen und Prozesse<br />

zu überdenken. Effizienz und zukunftsorientiertes<br />

Handeln ist erforderlich, um problematische Situationen<br />

erfolgreich zu meistern und gestärkt aus<br />

diesen hervor zu gehen. Oft werden grundlegende<br />

Maßnahmen und Investitionen gescheut oder verzögert,<br />

weil die bisherigen Lösungen in der Vergangenheit<br />

irgendwie funktionierten. Investitionen<br />

und Umstrukturierungen sind mit entsprechendem<br />

Aufwand, Unsicherheit und gegebenenfalls Unannehmlichkeiten<br />

verbunden.<br />

Im Bereich des Informations- und Datenmanagements<br />

bedeutet dies beispielsweise, dass dem<br />

wachsenden Datenvolumen damit begegnet wird,<br />

dass nur Platten und Bandkapazitäten aufgerüstet<br />

werden. Letztendlich versucht man damit den Status-Quo<br />

zu halten und reagiert nur auf das Informationswachstum<br />

und die knappen Budgets. Man<br />

ändert nichts an der grundlegenden Situation und<br />

dem Trend. Die aktuellen Herausforderungen erfordern<br />

einen neuen Ansatz zur Bewertung und zum<br />

Management von Daten und eine hierfür optimierte<br />

Infrastruktur. Die Analyse der Art und Weise, wo<br />

und wie im Unternehmen Daten entstehen, gesammelt<br />

und gehalten werden, ist notwendig. Die Informationen<br />

müssen, abhängig von der Relevanz, effizient<br />

vorgehalten, gesichert und gespeichert oder ge-<br />

löscht werden. Neue Technologien und Konzepte,<br />

insbesondere im Bereich Konsolidierung und Virtualisierung,<br />

bieten hierzu ausreichend Potential.<br />

Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Situation ist für<br />

Unternehmen Anlass, sich offen und innovativ den<br />

Herausforderungen zu stellen. Gerade jetzt bietet<br />

sich die Chance zur Neubewertung und Umsetzung<br />

von erforderlichen Maßnahmen, zur Sicherung von<br />

langfristigen Effizienzsteigerungen. Die Organisation<br />

der <strong>IT</strong> wird hierzu einen wesentlichen Beitrag<br />

leisten und damit einen langfristigen Wettbewerbsvorteil<br />

sicherstellen.<br />

Dr. Stephan Michaelsen<br />

Geschäftsführer <strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Editorial<br />

Success-Story<br />

Effiziente Kühlung<br />

Cloud-Computing<br />

<strong>BASYS</strong>-Control<br />

<strong>IT</strong>-Service<br />

für Gemeinden<br />

Standort-Vernetzung<br />

Service<br />

Rubriken<br />

Impressum<br />

Die aktuellen Berichte zur Finanzkrise erfordern<br />

einen neuen Ansatz zur Bewertung und dem<br />

Management von Daten und eine hierfür optimierte<br />

Infrastruktur.<br />

Effiziente Geschäftsprozesse in Unternehmen sind<br />

ohne leistungsfähige <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> nicht realisierbar.<br />

Die daraus entstehende Abhängigkeit führt zu<br />

Risiken, die jedes Unternehmen kennen, bewerten<br />

und durch geeignete Maßnahmen reduzieren muss.<br />

Bei der Kühlung eines Data-Centers kann durch<br />

genaue Messung der Kühlanlagenleistung oder<br />

durch alternative Konzepte viel Energie eingespart<br />

werden. Wir geben Anreize zur Optimierung und<br />

zeigen Alternativen auf.<br />

Validierte Data-Center-Lösungen erlauben rasches<br />

Bereitstellen und Implementieren größter Umgebungen<br />

auf einfache Weise. Zugleich erschließen<br />

sie Firmen alle Vorteile des Cloud-Computing.<br />

Der Erfolg eines Unternehmens basiert auf der<br />

verlässlichen Funktion des <strong>IT</strong>-Systems. <strong>BASYS</strong>-<br />

Control beobachtet und analysiert kontinuierlich<br />

den Zustand der <strong>IT</strong>-Infrastruktur. Mögliche Probleme<br />

werden frühzeitig erkannt und deren Beseitigung<br />

zügig eingeleitet.<br />

Den heutigen informationstechnologischen Anforderungen<br />

an Kommunen können besonders die<br />

kleinen Gemeinden nur noch im Verbund gerecht<br />

werden. Wir zeigen Ihnen, wie eine solche Zweckgemeinschaft<br />

dauerhaft funktionieren kann.<br />

Unternehmen mit mehreren Standorten müssen die<br />

lokalen Netzwerke in den Standorten über WAN-<br />

Strecken verbinden. Das Lösungsportfolio der<br />

Deutschen Telekom umfasst eine Reihe von sicheren,<br />

leistungsfähigen und zuverlässigen Diensten.<br />

Viele kleinere Unternehmen benötigen die<br />

qualifizierte Unterstützung durch externe <strong>IT</strong>-<br />

Dienstleister. Die <strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong><br />

<strong>GmbH</strong> bietet hier eine optimale Lösung an.<br />

News / Veranstaltungen<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Hermine-Seelhoff-Straße 1-2<br />

28357 Bremen<br />

Geschäftsführer<br />

Joachim Meyer, Dr. Stephan Michaelsen, Olaf Brandt<br />

HRB 11898<br />

Chefredakteur<br />

Erwin <strong>Bartsch</strong><br />

erwin.bartsch@basys-bremen.de<br />

Gestaltung und Satz<br />

Florian Stemmer<br />

www.fst-media.de<br />

Urheberrecht<br />

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Vervielfältigung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Urhebers unzulässig.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Bildquelle<br />

www.shutterstock.com<br />

INHALT<br />

03<br />

04<br />

06<br />

08<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

03<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11 03


SUCCESS-STORY SUCCESS-STORY<br />

<strong>IT</strong>-Katastrophen<br />

verhindern<br />

Die Geschäftsführung der Gebrüder Krose<br />

<strong>GmbH</strong> & Co. KG in Bremen, einer der führenden<br />

Versicherungsvermittler in Deutschland,<br />

der mit den Versicherungsabteilungen und<br />

firmenverbundenen Versicherungsmaklern international<br />

tätiger Konzerne kooperiert, hat<br />

diese Risikobewertung 2011 im Rahmen der<br />

geplanten Modernisierung der <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />

erneut vorgenommen.<br />

Analyse<br />

Effiziente Geschäftsprozesse in Unternehmen sind<br />

ohne leistungsfähige <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> nicht realisierbar.<br />

Die daraus entstehende Abhängigkeit von<br />

der störungsfreien Nutzung der <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong>, der<br />

fehlerfreien Funktion der Software und der<br />

stetigen Verfügbarkeit der benötigten Daten<br />

führt zu Risiken, die jedes Unternehmen kennen,<br />

bewerten und durch geeignete Maßnahmen<br />

minimieren muss.<br />

Die <strong>IT</strong>-Spezialisten des Unternehmens haben<br />

im Frühjahr 2011 in Zusammenarbeit mit dem<br />

Bremer <strong>IT</strong>-Dienstleister <strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<br />

<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong> die komplette <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />

analysiert und die unterschiedlichen Ausfallszenarien<br />

und deren Folgen bewertet.<br />

Aus den Ergebnissen dieser Analysen wurden<br />

die Anforderungen des Unternehmens an eine<br />

zeitgemäße <strong>IT</strong>-Infrastruktur festgelegt und die<br />

dafür nötigen Investitionen ermittelt.<br />

Die Geschäftsführung der Gebrüder Krose<br />

<strong>GmbH</strong> & Co. KG hat hierbei besonderen<br />

Wert auf ausreichende Vorsorge gegen Katastrophen<br />

wie Totalausfall der produktiven <strong>IT</strong>-<br />

Lösung z.B. durch Brand bzw. Löschwasser,<br />

Diebstahl, und Vandalismus aber auch durch<br />

technische Defekte, Leichtsinn oder Sabotage,<br />

gelegt.<br />

04 <strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11<br />

Die zentralen Anforderungen<br />

• Jeder Ausfall eines Servers muss in wenigen<br />

Minuten behoben werden.<br />

• Der Ausfall eines Storage-Controllers führt<br />

nicht zum Ausfall des <strong>IT</strong>-Systems.<br />

• Der gleichzeitige Ausfall von bis zu zwei<br />

Festplatten führt nicht zum Ausfall des<br />

betroffenen Storagepools.<br />

• Der maximal zulässige Datenverlust, d.h. die<br />

Summe aller Änderungen am Datenbestand<br />

im Zeitraum zwischen einer Datensicherung<br />

und einem möglichen Ausfall, muss auf<br />

wenige Minuten reduziert werden.<br />

• Bei einem totalen Systemausfall muss<br />

ein Notbetrieb in wenigen Minuten<br />

herstellbar sein.<br />

Konzept<br />

Auf dieser Grundlage wurde die neue <strong>IT</strong>-<br />

Infrastruktur von den Spezialisten der <strong>BASYS</strong><br />

<strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong> konzipiert und<br />

der Geschäftsführung präsentiert.<br />

Vorgeschlagen wurde eine Lösung mit einem<br />

primären und einem sekundären RZ-Standort.<br />

Aus Sicherheitsgründen sollte das sekundäre<br />

RZ in einem externen Standort realisiert werden.<br />

Im primären RZ wurden dazu neue Server<br />

und ein zentrales hochverfügbares Storage-<br />

System NetApp 2040HA geplant. Die durch<br />

diese Maßnahmen frei werdenden älteren<br />

Server sollten zusammen mit einem einfachen<br />

Storage-System NetApp 2020 im sekundären<br />

RZ als Ausweichrechenzentrum realisiert werden.<br />

Als Storage-Netzwerk (SAN) wurde der<br />

vorhandene Backbone-Switch unter Einsatz<br />

des NFS-Protokolls vorgeschlagen.<br />

Die Replikation der Daten aus dem primären<br />

in das sekundäre RZ wurde durch eine einfache<br />

Ethernet-WAN-Verbindung ohne zusätzliche<br />

Investitionen in spezielle Hardware<br />

kostengünstig in Aussicht gestellt.<br />

Auf allen Servern im primären und sekundären<br />

RZ sollte VMware Essential Plus als Virtualisierungsplattform<br />

implementiert werden. Die<br />

Windows-, Linux- und Netware-Infrastruktur<br />

des Kunden könnten auf dieser Grundlage<br />

komplett in virtuellen <strong>Systeme</strong>n realisiert werden.<br />

Durch die Virtualisierung und durch die<br />

Replikation aller Daten ins sekundäre RZ, die<br />

mit der Funktion SnapMirror von den beiden<br />

NetApp-<strong>Systeme</strong>n durchgeführt wurde, kann<br />

das RZ im sekundären Standort so in wenigen<br />

Minuten als produktives RZ genutzt werden.<br />

Durch den Einsatz von VMware HA würde jeder<br />

Ausfall eines virtuellen Servers in wenigen<br />

Minuten automatisch behoben.<br />

Bei Bedarf kann in dieser vorgeschlagenen <strong>IT</strong>-<br />

Infrastruktur sogar ein Server im sekundären<br />

RZ aktiviert werden, um z.B. Wartungsarbeiten<br />

an einem Server im primären RZ auszuführen.<br />

Realisierung<br />

In der anschließenden Diskussion wurden<br />

zahlreiche Details hinterfragt und aufgeklärt.<br />

Unter anderem wurde die Frage, warum im<br />

primären RZ für die Storage-Lösung kein performantes<br />

Fibre-Channel-SAN (FC-SAN) eingesetzt<br />

werden soll, mit den zusätzlichen Investitionskosten<br />

für die FC-Infrastruktur be-<br />

antwortet. Insbesondere die Investitionskosten<br />

für die WAN-Verbindung würden deutlich<br />

höher ausfallen. Dies war durch den theoretischen<br />

Performancegewinn im primären RZ<br />

von wenigen Prozent nicht zu rechtfertigen.<br />

Das nach der Präsentation übergebene Angebot<br />

für die Realisierung der vorgeschlagenen<br />

<strong>IT</strong>-Infrastruktur, einschließlich der notwendigen<br />

Migration, wurde von der Krose <strong>GmbH</strong><br />

& Co. KG beauftragt.<br />

Lieferung und Aufbau der Server und Storage-<br />

<strong>Systeme</strong> und deren Inbetriebnahme mit VM-<br />

ware wurden termingerecht erledigt. Anschließend<br />

wurden die bisher genutzten Windows-,<br />

Netware- und Linux-Server in virtuelle Maschinen<br />

(VMs) auf die neue Hardware und alle Daten<br />

auf das Storage-System übertragen.<br />

Nun freigewordene bisherige Produktionssysteme<br />

konnten anschließend im externen<br />

Rechenzentrum aufgebaut werden. Durch Einrichtung<br />

der Replikation mit NetApp Snap-<br />

Mirror auf den Storage-<strong>Systeme</strong>n war die Inbetriebnahme<br />

des sekundären RZ unproble-<br />

matisch. Schließlich wurde noch die vorhan-<br />

dene Datensicherungslösung um den NetApp<br />

SnapManager für virtuelle Infrastrukturen er-<br />

gänzt und der NetApp Operations-Manager<br />

zur zentralen Überwachung eingerichtet.<br />

Bei der abschließenden Einweisung waren die<br />

Administratoren des Kunden begeistert von<br />

der transparenten, modernen und gut administrierbaren<br />

Systemumgebung. Beachtenswert<br />

sei die deutlich verbesserte Performance mit<br />

positiven Rückmeldungen durch die Anwender<br />

und das hohe Gefühl der Sicherheit, welches<br />

durch die Simulation der unterschiedlichen Ausfallszenarien<br />

gewonnen wurde.<br />

Alle in der Planungsphase formulierten Anforderungen<br />

wurden eingehalten. Und aus Sicht<br />

Mobilfunkkosten senken?<br />

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„Eine erstaunlich problemlose Migration<br />

der physischen Server in VMs<br />

– und das über alle Betriebssysteme.<br />

Insbesondere bei den Netware-Servern<br />

hatte ich mit Schwierigkeiten<br />

gerechnet!“ - so kommentierte der<br />

<strong>IT</strong>-Spezialist des Kunden, Herr Jens<br />

Kasper, die Migration.<br />

der Krose <strong>GmbH</strong> & Co. KG das Beste – das<br />

geplante Dienstleistungsbudget wurde sogar<br />

unterschritten.<br />

TalkServ <strong>GmbH</strong> • www.talkserv.de<br />

Tel.: 04 21/43 42 07 77<br />

E-Mail: info@talkserv.de<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11 05


EFFIZIENTE KÜHLUNG EFFIZIENTE KÜHLUNG<br />

Effi ziente Data-Center-Kühlung<br />

reduziert die Energiekosten<br />

Dass <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> reichlich Energie in Form von Wärme abgeben, ist<br />

hinreichend bekannt. Ebenso bekannt ist, dass die produzierte<br />

Wärme aus dem Data-Center heraus transportiert werden muss.<br />

Üblicherweise werden für diese Aufgabe Kühlanlagen eingebaut,<br />

d.h. es wird weitere Energie aufgewendet, um die überfl üssige<br />

Wärme ins Freie zu transportieren. Effi zienter Energieeinsatz ist<br />

das sicher nicht.<br />

Warum eine Kühlanlage? An mehr als 200<br />

Tagen im Jahr liegt die Außentemperatur in<br />

Bremen unter 20° Celsius! An weiteren 165<br />

Tagen im Jahr liegen die Temperaturen nachts<br />

nur ganz selten über 20° !<br />

Bei solchen Temperaturen kann eine ausreichende<br />

Kühlung des Data-Centers also einfach<br />

durch eine Lüftungsanlage realisiert<br />

werden. Der Energiebedarf für die Kühlung<br />

durch Be- bzw. Entlüftung wäre deutlich geringer,<br />

als der Energieverbrauch der sonst<br />

üblichen Kühlanlagen.<br />

Der Energieverbrauch einer Split-Kühlanlage<br />

liegt bei ca. 33% der zu transportierenden<br />

Wärmeenergie. Eine Lüftungsanlage liegt hier<br />

bei höchstens 5% der zu transportierenden<br />

Wärmeenergie.<br />

Würde zusätzlich die Wärmeenergie des Data-<br />

Centers zur Erwärmung von Räumen genutzt,<br />

ergäbe sich eine optimale Energienutzung.<br />

Die Abluft der Lüftungsanlage des Data-<br />

Centers könnte z.B. das Lager oder andere<br />

Nebenräume beheizen.<br />

Wie viel Kühlung?<br />

Natürlich muss bei der Planung eines Kühlsystems<br />

ermittelt werden, wie viel Wärmeenergie<br />

entsteht und transportiert werden muss.<br />

Mangels exakter Daten wird die Wärmeleistung<br />

der <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> oft einfach mit 50%<br />

der Nennleistung der für den ordentlichen<br />

Betrieb der <strong>Systeme</strong> notwendigen Netzteile<br />

grob geschätzt.<br />

Ist z.B. bei einem Server auf dem Netzteil<br />

die Nennleistung mit 900 Watt angegeben,<br />

so wird die mittlere Wärmeleistung auf<br />

450 Watt geschätzt. Bei einem Data-Center<br />

mit 24 <strong>Systeme</strong>n je 900 W Nennleistung<br />

würde die Wärmeleistung also auf 24x 450 W<br />

= 10.800 W oder 10,8 kW geschätzt! Natürlich<br />

müssen bei der Auswahl der Kühlleistung<br />

06 <strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11<br />

Reserven eingeplant werden, also würde in<br />

diesem Beispiel eine Kühlleistung von 15 KW<br />

geplant werden.<br />

Energieverbrauch messen<br />

Im Zuge der Modernisierung des eigenen<br />

Data-Centers der <strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong><br />

<strong>GmbH</strong> wurden vor einem Jahr Energiezähler<br />

zur Messung des Energieverbrauchs installiert.<br />

Die Ergebnisse waren überraschend:<br />

der gemessene Energieverbrauch lag bei allen<br />

<strong>Systeme</strong>n unter 20 % der Nennleistung!<br />

Unter der Annahme, dass 20% der aufgenommenen<br />

Energie in Wärme umgewandelt wird,<br />

müsste aus dem oben beschriebenen Data-<br />

Center nicht eine Wärmeleistung von 10,8 kW<br />

sondern nur 24 x 180W = 4,32 kW abtransportiert<br />

werden.<br />

Auf der Grundlage einer groben Schätzung<br />

würde eine viel zu große und unnötig teuere<br />

Kühlanlage installiert werden. Außerdem würde<br />

der Energieverbrauch der überdimensionierten<br />

Kühlanlage höher ausfallen. Daher<br />

empfehlen die <strong>IT</strong>-Spezialisten der <strong>BASYS</strong><br />

<strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong> aus Bremen,<br />

den Energieverbrauch eines jeden Data-Centers<br />

über entsprechende Energiezähler zu erfassen,<br />

bevor über Kapazitäten entschieden<br />

wird. Sinnvollerweise sollte der Energieverbrauch<br />

der Kühltechnik separat gemessen<br />

werden. Eine Investition von wenigen hundert<br />

Euro, die für zukünftige Investitionsentscheidungen<br />

wichtige Daten liefert.<br />

Sicherheit<br />

Vorsorge gegen den Ausfall der <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong><br />

ist für Unternehmen heute unverzichtbar. <strong>IT</strong>-<br />

<strong>Systeme</strong> werden daher mit umfassenden Redundanzen<br />

ausgestattet, um in nahezu allen<br />

Fällen schnell und effi zient auf Störungen und<br />

Ausfälle reagieren zu können. Gegen einen<br />

Stromausfall werden die <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> durch<br />

USV-Anlagen geschützt.<br />

Doch wie steht`s mit der Kühlung des Data-<br />

Centers?<br />

Fällt die Stromversorgung aus, fällt auch die<br />

Kühlanlage aus!<br />

Wie viel Zeit bleibt, bis die <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> den<br />

Wärmetot sterben?<br />

Die wenigsten <strong>IT</strong>-Verantwortlichen werden für<br />

ihr Unternehmen diese Frage beantworten<br />

können.<br />

In vielen Unternehmen wurden die Data-Center<br />

in relativ kleinen Räumen untergebracht,<br />

die oft mit Leichtbauwänden errichtet wurden.<br />

Die Wärmespeicherkapazität solcher<br />

Wände ist gering, daher wird die Temperatur<br />

in einem solchen Data-Center im Schadensfall<br />

in wenigen Minuten ansteigen und<br />

<strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong>, die nicht rechtzeitig abschalten,<br />

würden Schaden nehmen.<br />

Besser sind große fensterlose Räume mit massiven<br />

Wänden, Betonboden und Betondecke.<br />

Die Wärmespeicherkapazität der Masse des<br />

Baukörpers verhindert einen schnellen Temperaturanstieg.<br />

Würde für die Kühlung eine Lüftungsanlage<br />

eingesetzt, so könnte diese wegen des relativ<br />

geringen Energiebedarfs der Lüftung an die USV-<br />

Anlage angeschossen werden, so dass der Betrieb<br />

des Data-Centers für die gesamte Überbrückungszeit<br />

der USV gewährleistet wäre.<br />

Energiekosten<br />

<strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong> sind permanent in Betrieb, also<br />

365 x 24 = 8.760 Stunden, d.h. ein Verbraucher<br />

mit einer Leistung von einem Watt verursacht<br />

einen Energieverbrauch von 8.760 Wattstunden<br />

oder 8,76 kWh im Jahr! Bei einem<br />

Preis von 0,20 € je kWh entstehen also je Watt<br />

Kosten von 1,75 € im Jahr!<br />

Für eine Kühlleistung von 4,5 KW müssen bei<br />

einer üblichen Kühlanlage etwa 1,5 kW Leistung<br />

kalkuliert werden, d.h. für die Kühlung<br />

werden im Jahr ca. 13.140 kWh benötigt. Bei<br />

einem Preis von 0,20 € je kWh entstehen also<br />

Kosten von 2.628 € im Jahr!<br />

Da die Außentemperatur meist unter 20° C<br />

liegt, kann bei einer Lüftungsanlage an mehr<br />

als 7.000 Stunden im Jahr mit einer Leistung<br />

von ca. 0,225 kW kalkulieren werden, d.h.<br />

hier würden Kosten von ca. 0,225 x 7.000 h<br />

x 0,20 € = 315 € entstehen. Kalkuliert man<br />

für die verbleibenden 1.760 Stunden mit der<br />

Leistung von 1,5 kW für die Kühlung würden<br />

hier noch einmal 1,5 kW x 1.760 h x 0,20 €<br />

= 528 € Kosten entstehen.<br />

Die Energieersparnis beträgt in diesem<br />

Beispiel 2.628 € - 528 € - 315 € = 1.785 €<br />

im Jahr!<br />

Eine alternative Kühlanlage<br />

Eine interessante Alternative zur klassischen<br />

Kühlanlage ist eine Kühlung mit Grundwasser.<br />

Grundwasser hat eine Temperatur zwischen<br />

8° und 15° C und eignet sich daher zur<br />

Kühlung, wenn Raumtemperaturen von über<br />

20° C ausreichen.<br />

Im Data-Center würden sogenannte Kaltwasser-Klimageräte<br />

installiert, die in einem geschlossenen<br />

Kühlkreislauf mit einem geeigneten<br />

Wärmetauscher verbunden sind. Ein<br />

Querstromventilator bläst warme Raumluft<br />

durch den Luft-Wasser-Wärmetauscher im Kaltwasserklimagerät,<br />

dadurch wird die Kühlfl üssigkeit<br />

(Wasser mit Frostschutzmittel) erwärmt.<br />

Die warme Kühlfl üssigkeit wird durch einen<br />

Grundwasser-Wärmetauscher geleitet, der die<br />

Wärme an das Grundwasser abgibt. Das Kühlmittel<br />

wird dadurch auf etwa 15° abgekühlt.<br />

Werden in dem Kühlkreislauf in einer Stunde<br />

2.000 Liter Kühlmittel durch die Wärmetauscher<br />

gepumpt (das schafft eine Kreiselpumpe<br />

mit 65 W Leistung), wird bei einem Temperaturdelta<br />

von einem Grad Celsius zwischen<br />

Einlass und Auslass am Grundwasser-Wärmetauscher<br />

eine Energie von 2,33 kWh auf das<br />

Grundwasser übertragen.<br />

Bei einer Grundwassertemperatur von 12° C<br />

lassen sich Temperaturdifferenzen von 8° C<br />

realisieren. Dies entspricht einer Energieübertragung<br />

auf das Grundwasser von gut 17 kWh!<br />

Das reicht auch für größere Data-Center.<br />

Der Wärmetauscher kann z.B. durch mäanderförmige<br />

Rohrschlangen, die in 10 bis 20m<br />

tiefe Erdbohrungen versenkt werden, realisiert<br />

werden.<br />

Auch durch Horizontalbohrungen könnten<br />

Rohrschlangen als Wärmetauscher im Erdreich<br />

verlegt werden.<br />

Alternativ kann Grundwasser in einen Speicher<br />

gepumpt und aus dem Speicher durch einen<br />

Grundwasser-Wärmetauscher geleitet werden.<br />

Diese Lösung kann relativ einfach realisiert<br />

werden, aber für die Pumpleistung muss zusätzlich<br />

Energie aufgewendet werden.<br />

Grundwasser hat allerdings auch weniger gute<br />

Eigenschaften, denn es enthält Mineralien,<br />

Metalle und unterschiedliche chemisch aktive<br />

Verbindungen. Die vom Grundwasser durchströmten<br />

Objekte müssen sorgfältig ausgewählt<br />

werden. Eine Grundwasseranalyse ist in<br />

jedem Fall ratsam.<br />

Fazit<br />

Bei der Kühlung des Data-Centers kann durch<br />

alternative Konzepte viel Energie eingespart<br />

werden. Eine Lüftungsanlage lässt sich sicher<br />

am einfachsten realisieren. Eine Kühlung mit<br />

Grundwasser erfordert gründliche Planungen,<br />

das gilt insbesondere für den Bau eines<br />

Grundwasser-Wärmetauschers.<br />

Die genaue Ausführung muss von einem sachkundigen<br />

Planer ermittelt werden. Der wird<br />

auch die kommunalen Vorschriften bezüglich<br />

Grundwassernutzung beachten.<br />

Das Data-Center der <strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<br />

<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong> wird bereits seit 2002 durch<br />

eine Be- und Entlüftungsanlage gekühlt. Die<br />

warme Abluft wird seither in die angrenzende<br />

Lagerhalle geleitet und dient zur Unterstützung<br />

der Heizung.<br />

Steigt die Außentemperatur über 21,5° C,<br />

so wird die Lüftungsanlage abgeschaltet und<br />

die mit Grundwasser betriebene Kühlanlage<br />

eingeschaltet. Sinkt die Temperatur unter<br />

20,5° wird die Grundwasser-Kühlanlage abgeschaltet<br />

und die Lüftungsanlage wieder<br />

eingeschaltet.<br />

Der Energieverbrauch beider Kühlanlagen<br />

wird über einen separaten Energiezähler<br />

gemessen.<br />

Der Energieverbrauch für die Kühlung des<br />

Data-Centers liegt bei 0,2 kWh je Stunde bei<br />

einer erforderlichen Kühlleistung von 3,5 kW!<br />

Eine übliche Kühlanlage hätte 1 kWh je Stunde<br />

mehr verbraucht. Das ergibt eine Kosteneinsparung<br />

von ca. 1.750 € im Jahr!<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11 07


CLOUD-COMPUTING CLOUD-COMPUTING<br />

Reif für die Wolke<br />

Das modulare Datacenter FlexPod<br />

virtualisiert SAP-Applikationen bis zur Cloud<br />

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre <strong>IT</strong>-Landschaft aus Kostendruck und um den Einsatz<br />

von Anwendungen zu beschleunigen, flexibler und dynamischer zu gestalten. Transformation des Rechenzentrums<br />

ist daher nicht mehr nur ein Schlagwort: zu komplex und heterogen sind herkömmliche Silostrukturen<br />

aus Servern, Storage und Netzwerkressourcen, mit denen Unternehmen bisher versuchten, ihre<br />

SAP-Infrastruktur aus Produktiv-, Entwicklungs- und Testumgebungen in den Griff zu bekommen.<br />

Die Vielfalt uneinheitlicher Verwaltungstools<br />

und Prozesse machte herkömmliche Architekturen<br />

ungemein ineffektiv und kostspielig. Geschäfts-<br />

und erfolgskritische Anwendungen<br />

wie etwa die SAP Business Suite erfordern<br />

optimierte <strong>IT</strong>-Architekturen, um Anwendungen<br />

effizienter entwickeln, implementieren, betreiben<br />

und bedarfs- und / oder nutzungsgerecht<br />

abrechnen zu können. Nur wirklich zeitgemäße<br />

<strong>IT</strong>-Umgebungen erleichtern und ermöglichen<br />

in Zukunft die Handhabung und Skalierung<br />

wachsender SAP-Landschaften: Vor allem mit<br />

Cloud-Strukturen und „Rechenwolken“ lassen<br />

sich SAP-Landschaften immer schneller, flexibler<br />

und präziser an rasch wechselnde Geschäftsanforderungen<br />

anpassen.<br />

08 <strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11<br />

VMware<br />

vSphere<br />

Virtualisierung als Schlüssel<br />

zur Cloud<br />

Zunehmend dynamisieren Unternehmen ihre<br />

<strong>IT</strong> durch Virtualisierung. So ersetzen SAP-Kunden<br />

starre <strong>IT</strong>-Silos immer mehr durch virtualisierte<br />

Ressourcenpools für flexible Aufteilung<br />

unter verschiedenen Anwendungen. Vorteil:<br />

Ressourcen lassen sich durch das Pooling und<br />

Sharing in solch virtualisierten Server- und<br />

Netzwerkumgebungen besser auslasten. Noch<br />

effizienter und beweglicher werden Unternehmen,<br />

wenn sie eine private Cloud nutzen, um<br />

<strong>IT</strong> als Service anzubieten und die Virtualisierung<br />

auf alle Ebenen auszudehnen.<br />

Application Virtualization<br />

SAP ® Adaptive Computing<br />

Server Virtualization<br />

VMware ® vSphere TM<br />

Compute Node Virtualization<br />

Cisco ® Unified Computing System TM<br />

Network Virtualization<br />

Cisco Nexus 1000v, Nexus 5000<br />

Storage Virtualization<br />

NetApp ® MultiStore ®<br />

Mit Virtualisierungstechnologien von NetApp, Cisco und VMware macht FlexPod<br />

ganze SAP-Landschaften validiert und mandantensicher reif für die Cloud<br />

Erst im gemeinsamen Virtualisieren von Server,<br />

Anwendung, Speicher und Netzwerk lassen<br />

sich alle Vorteile der Cloud für die Verwaltung<br />

und Bereitstellung von SAP-<strong>Systeme</strong>n lukrativ<br />

nutzen. Um Unternehmen diese „All-in-One-<br />

Virtualisierung“ zu vereinfachen, bieten Net-<br />

App, Cisco und VMware mit FlexPod eine<br />

gemeinsame Datacenter-Lösung für SAP-<br />

Landschaften: FlexPod ist eine vorvalidierte,<br />

flexibel skalierbare und rundum integrierte<br />

Komplettarchitektur „Out of the Box“.<br />

Datenzentrum im Rack:<br />

SAP Applications built on FlexPod<br />

Die Basis bilden FAS Speichersysteme von<br />

NetApp, das Cisco Unified Computing System<br />

mit Nexus Switches sowie VMware vSphere<br />

und vCenter für Servervirtualisierung und<br />

Verwaltung. Diese standardisierten Storage-,<br />

Netzwerk- und Serverkomponenten erleichtern<br />

den Umbau unbeweglicher <strong>IT</strong>-Silos in<br />

virtualisierte Shared <strong>IT</strong>-Infrastruktur bis hin<br />

zur Cloud. FlexPod ist für virtuelle wie physische<br />

Serverumgebungen gleichermaßen ausgelegt<br />

und wird so unterschiedlich hohen<br />

Performance-Anforderungen gerecht. Den<br />

Support leisten die drei Partner gemeinsam.<br />

Um Entwicklung, Test und Produktivbetrieb<br />

in SAP-Landschaften zu vereinfachen und beschleunigen<br />

– aber auch um Einrichtung und<br />

Nutzung von Clouds zu ermöglichen –, orientiert<br />

sich die Lösung an den Applikationszyklen<br />

der SAP-Welt. So beschleunigt das Paket<br />

nicht nur Upgrades und Umbauten, sondern<br />

erlaubt auch rasche SAP-Systemkopien. Erfolgskritische<br />

Anwendungen stehen daher<br />

über verschiedene SAP-Landschaften hinweg<br />

konsistent bereit. Der integrierte Schutz für<br />

SAP-Anwendungsdaten ist ein zentrales Sicherheitsmerkmal<br />

dieser Cloud-Infrastruktur.<br />

SAP Applications built on FlexPod …<br />

… ist eine seitens NetApp, Cisco und VMware stringent standardisierte und getestete Shared <strong>IT</strong>-Infrastruktur für<br />

den sicheren, cloudbasierten Betrieb von SAP-Landschaften. Standardworkflows wie Backup oder SAP System Copy<br />

sind mittels Einbindung von SAP Tools und Schnittstellen „Out of the Box“ realisiert.<br />

Bedarfsgenau optimierte und<br />

flexibilisierte SAP-Landschaften<br />

Das Bereitstellen unternehmenskritischer SAP-<br />

Anwendungen durch Cloud-Architekturen minimiert<br />

Kosten und Komplexität im Applikationsmanagement,<br />

aber auch die Risiken für<br />

ganze SAP-<strong>Systeme</strong>. Außerdem vereinfacht es<br />

das Testen und Ausrollen von Applikationen.<br />

Mit einer standardisierten Cloud-Referenzarchitektur<br />

zum Betrieb von SAP-Umgebungen<br />

lassen sich ungenutzte Effizienzpotenziale erschließen.<br />

SAP-Kunden können die gesamte<br />

Architektur variabel an unterschiedliche SAP-<br />

Workloads anpassen oder weitere Dienste in<br />

die Cloud verschieben.<br />

Mit integrierten Tools wie NetApp MultiStore<br />

oder NetApp Data Motion lassen sich mittels<br />

SAP NetWeaver Adaptive Computing Controller<br />

ganze SAP-<strong>Systeme</strong> und Datenbestände<br />

zwischen virtuellen Maschinen und physischen<br />

Servern hin- und herschieben. Virtuelle<br />

Maschinen migrieren mittels VMware vMotion<br />

in Echtzeit zwischen physischen Servern. Für<br />

die Mobilität der Server wiederum sorgt das<br />

Cisco Unified Computing System – die Flexibilität<br />

der FlexPod Datacenter erfasst also<br />

alle Bereiche. Nun können Kunden jeden Service<br />

beliebig auf unterschiedliche Ressourcen<br />

und Ebenen verlagern, um das Loadbalancing<br />

zu optimieren. Geplante Downtimes minimieren<br />

sich.<br />

Restore und Test minutenschnell<br />

Um Netzwerk und Server zu entlasten, lässt<br />

sich das gesamte Backup für SAP-Anwendungsdaten<br />

und -Betriebssystemabbildungen<br />

konsequent auf den Storage verlagern. Hierfür<br />

dienen Snapshot-Kopiertechnologien. Die<br />

NetApp SnapManager Software für SAP und<br />

für Virtual Infrastructure steuern die integrierte<br />

Datensicherung über eine zentrale Be-<br />

dienkonsole. In Minuten können Administratoren<br />

somit – über gewohnte Schnittstellen<br />

zwischen SAP und VMware – punktgenau<br />

Backups und Restores ausführen. SnapManager<br />

steuert Applikationen so an, dass konsistente<br />

Snapshots entstehen.<br />

Auch Testumgebungen sind in FlexPod Datacentern<br />

schnell und automatisiert erstellt. In<br />

wenigen Mausklicks und Minuten entstehen<br />

ganze SAP-Systemkopien mit hoch- bis<br />

höchstverfügbaren Daten für sicheres Entwickeln,<br />

Konfigurieren und Testen. Ohne<br />

Downtime oder Engpässe im Betrieb. Bei<br />

optimaler Erfüllung der Speicher- und Zeitanforderungen<br />

in SAP-Landschaften.<br />

Lückenlose Mandantensicherheit<br />

und Verfügbarkeit<br />

Damit alle Daten, Anwendungen, <strong>Systeme</strong><br />

oder Umgebungen sauber und sicher getrennt<br />

werden können, muss jede Ebene mandantenfähig<br />

ausgelegt, validiert und abgesichert sein.<br />

Die zuverlässige Separierung beschleunigt die<br />

gesamte Provisionierung unterschiedlich zugeordneter<br />

SAP-<strong>Systeme</strong> oder Landschaften.<br />

Der Grund: Jede von ihnen läuft in einer isolierten<br />

Umgebung, ohne SAP-SID oder Hostnamen<br />

ändern zu müssen.<br />

Der Nutzen liegt auf der Hand. SAP-<strong>Systeme</strong><br />

lassen sich nun, ohne Einfluss auf Produktion,<br />

flexibel klonen. Durch „Reparatursysteme“, in<br />

Minuten erstellt, lassen sich um ein vielfaches<br />

schneller als bisher logische Fehler beheben<br />

oder aber mittels automatisierter Templates<br />

<strong>Systeme</strong> für Trainingszwecke und Sandboxes<br />

bereitstellen. Service Provider können mithilfe<br />

der Templates zudem, schnell und zuverlässig<br />

kundenindividuelle SAP-<strong>Systeme</strong> entwickeln<br />

und einführen.<br />

WEB-TIPPS<br />

Fazit:<br />

Welche Wolke darf es denn sein?<br />

Mit einer validierten Datacenter-Lösung aus<br />

einem Guss gehört eine ineffiziente <strong>IT</strong>-Systemverwaltung<br />

der Vergangenheit an. Die<br />

hohe Flexibilität, Skalierbarkeit und vor allem<br />

Replizierbarkeit der FlexPod Architektur erlaubt<br />

rasches Bereitstellen und Implementieren<br />

selbst großer oder größter Umgebungen<br />

quasi auf Zuruf. Zugleich macht sie Unternehmen<br />

deutlich beweglicher, da sie ihnen alle<br />

Vorteile des Cloud Computing erschließt, mit<br />

denen sich geschäftskritische SAP-Anwendungen<br />

für interne und externe Kunden entwickeln,<br />

testen, konfigurieren und bereitstellen<br />

lassen. Schnell, sicher und bedarfsgenau. Mithilfe<br />

der FlexPod Architektur wird die Cloud<br />

Strategie – Konsolidierung, Standardisierung,<br />

Virtualisierung, Automatisierung und Optimierung<br />

– Wirklichkeit.<br />

Autor: Alexander Wallner,<br />

Area Vice President Germany bei NetApp<br />

www.netapp.com/de/solutions/applications/sap/app-sap-de.html<br />

www.netapp.com/de/technology/secure-multi-tenancy-de.html<br />

www.netapp.com/de/technology/flexpod/<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11 09


SERVICE KOMMUNEN<br />

Der <strong>IT</strong>-Service in Unternehmen wird in der<br />

Regel durch Service Level Agreements (SLAs)<br />

definiert, also Vereinbarungen, zu welchen<br />

Zeiten Anwendungen (Business-Prozesse)<br />

verfügbar sein müssen, wie häufig und wie lange<br />

einzelne Business-Prozesse geplant oder<br />

ungeplant ausfallen dürfen. Des Weiteren kann<br />

in SLAs geregelt werden, wie lange die Antwortzeiten<br />

maximal sein dürfen, in welcher<br />

Zeit eine technische Störung behoben sein<br />

muss, wann Wartungsarbeiten erlaubt und<br />

wie diese anzukündigen sind.<br />

Highlights<br />

<strong>BASYS</strong>-Control<br />

Effizientes<br />

Service-Management<br />

Der reibungslose Ablauf moderner Geschäftsprozesse<br />

und damit der Erfolg eines Unternehmens<br />

basiert stets auf der verlässlichen Funktion der <strong>IT</strong>-<br />

Infrastruktur des Unternehmens. Wenn <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong><br />

und Applikationen ausfallen, ist dies immer mit<br />

kommerziellem Schaden verbunden.<br />

Solche Ausfälle sind deshalb zu vermeiden bzw.<br />

schnellst möglich zu beheben. Durch den Einsatz<br />

einer umfassenden Monitoring-Lösung wird die<br />

System- und Prozessverfügbarkeit und Sicherheit<br />

entscheidend verbessert.<br />

<strong>BASYS</strong>-Control beobachtet und analysiert kontinuierlich<br />

den Zustand Ihrer <strong>IT</strong>-Infrastruktur. Mögliche<br />

Probleme werden frühzeitig erkannt und deren<br />

Beseitigung zügig eingeleitet.<br />

<strong>BASYS</strong>-Control bietet:<br />

• Optimale Verfügbarkeit der <strong>IT</strong>-Infrastruktur.<br />

• Reduzierung der <strong>IT</strong>-Kosten.<br />

• Reduzierung der Produktivitätsausfälle<br />

durch <strong>IT</strong>-Störungen.<br />

• Schwachstellen-Erkennung der <strong>IT</strong>-Infrastruktur.<br />

Ohne Überwachung sind solche Zielvereinbarungen<br />

wenig sinnvoll. Im ungünstigsten Fall<br />

ist der Anwender die erste und einzige Monitoring-Komponente,<br />

die sich mit einem Problem<br />

an den <strong>IT</strong>-Service wendet.<br />

Der Administrator kann in diesem Fall erst<br />

nach der Störungsmeldung damit beginnen,<br />

das Problem zu analysieren und nach einer Lösung<br />

zu suchen. Oft vergehen mehrere Stunden<br />

zwischen dem Auftreten einer <strong>IT</strong>-Störung<br />

und der Meldung beim <strong>IT</strong>-Service. Die Dauer<br />

10 <strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11<br />

der Betriebsunterbrechung ist dadurch länger<br />

und der Produktivitätsausfall höher als nötig.<br />

Hier kommt <strong>BASYS</strong>-Control ins Spiel. <strong>BASYS</strong>-<br />

Control hilft den <strong>IT</strong>-Administratoren, Probleme<br />

bereits vor dem Auftreten eines Ausfalls<br />

zu erkennen. Der <strong>IT</strong>-Service kann die<br />

Anwender über die Störung und deren Auswirkung<br />

informieren und sofort mit der Beseitigung<br />

der Störung beginnen. Oft kann die<br />

Störung behoben werden, bevor ein Anwender<br />

diese bemerkt.<br />

Der Produktivitätsausfall durch eine <strong>IT</strong>-Störung<br />

wird minimiert und Reparaturversuche<br />

der Anwender, die i.d.R. den Produktivitätsverlust<br />

erhöhen, werden vermieden. Die Verfügbarkeit<br />

des lT-Systems und die Zufriedenheit<br />

der Benutzer wird signifikant gesteigert.<br />

Mit dem Monitoring-System <strong>BASYS</strong>-Control<br />

werden zahlreiche Parameter der Host-Services<br />

und der Business-Prozesse überwacht.<br />

Überschreiten einzelne Parameter die voreingestellten<br />

Schwellenwerte, wird eine vorher<br />

festgelegte Aktion ausgelöst und der Administrator<br />

informiert. So könnte beispielsweise<br />

ein Business-Prozess bei zu langen Antwortzeiten<br />

auf einen anderen Host verlagert werden,<br />

um die CPU-Power und Speicherressourcen<br />

zu erhöhen.<br />

Die Zustände der Host-Services und der<br />

Business-Prozesse können in unterschiedlichen<br />

Detailebenen angezeigt werden. Der<br />

sogenannte Tactical Overview bietet einen<br />

Überblick über den Gesamtzustand des lT-<br />

Systems und der Business-Prozesse.<br />

Daneben gibt es Ansichten, die nach unterschiedlichen<br />

Service- bzw. Prozessgruppen<br />

gefiltert sind. Eine automatisch generierte<br />

Statusmap ermöglicht die Darstellung von<br />

Abhängigkeiten der einzelnen Hosts untereinander.<br />

Die verschiedenen Meldungen werden<br />

nach Schweregrad sortiert.<br />

Neben dem aktuellen Zustand stehen auch<br />

Daten aus der Vergangenheit für Auswertungen<br />

zur Verfügung. So lässt sich mit<br />

<strong>BASYS</strong>-Control detailliert nachvollziehen,<br />

wie oft eine Störung in der Vergangenheit<br />

bereits aufgetreten ist oder welche Maßnahmen<br />

ergriffen worden sind. Weiterhin kann<br />

<strong>BASYS</strong>-Control über die Verfügbarkeit von<br />

Hosts und Business-Prozessen genaue Reports<br />

erstellen. Da in <strong>BASYS</strong>-Control auch<br />

Wartungsfenster hinterlegt werden können,<br />

unterscheiden Reports zwischen geplanten<br />

und ungeplanten Ausfällen.<br />

<strong>BASYS</strong>-Control ist in der Lage, Informationen<br />

über die Auslastung der überwachten <strong>Systeme</strong><br />

zu generieren. So können beispielsweise die<br />

Responsezeiten oder der Füllstand der Speichersysteme<br />

über einen bestimmten Zeitraum<br />

hinweg dargestellt werden.<br />

<strong>BASYS</strong>-Control bieten wir Ihnen auch als<br />

Managed Service an, d.h. wir übernehmen<br />

für Sie die Überwachung Ihrer <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />

und stimmen die notwendigen Maßnahmen<br />

mit Ihren <strong>IT</strong>-Spezialisten ab.<br />

<strong>BASYS</strong>-Control basiert auf dem Linux Open-<br />

Source System Icinga. Die Software wird von<br />

einer weltweiten Gruppe von Monitoring<br />

Spezialisten ständig weiterentwickelt.<br />

Ein besonderer <strong>IT</strong>-Service für Gemeinden<br />

Spezial-Know-How für interkommunale Verbünde<br />

Die informationstechnologischen Anforderungen an die Kommunen werden immer umfassender. Neue<br />

und komplexer werdende Vorgaben aus Berlin und Brüssel müssen umgesetzt werden. Gleichzeitig steigt<br />

die Erwartungshaltung der Bevölkerung an elektronische Dienstleistungen der Verwaltung. Diesen Anforderungen<br />

können besonders die kleineren Gemeinden heute nur noch im Verbund gerecht werden,<br />

zumal die wenigsten über ausgebildete Administratoren verfügen. Wie solch eine Zweckgemeinschaft<br />

dauerhaft funktionieren kann, zeigen diverse Gemeinden südlich von Bremen, die seit einigen Jahren<br />

gemeinsam von <strong>BASYS</strong> betreut werden.<br />

Die verpflichtende Einführung neuer <strong>IT</strong>-Funktionen<br />

in den Standesämtern zählt zu den<br />

Projekten, die von einzelnen Gemeinden allein<br />

aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen<br />

kaum noch bewältigt werden konnten. In solchen<br />

Fällen ist es sinnvoll, sich mit benachbarten<br />

Kommunen zusammenzuschließen, sich für<br />

eine gemeinsame Softwarelösung zu entscheiden<br />

und die <strong>IT</strong>-Infrastruktur aufeinander abzustimmen.<br />

Dies bringt Kostenvorteile beim Ein-<br />

kauf und erleichtert die Kooperation im lau-<br />

fenden Betrieb. Bei personellen Engpässen<br />

können <strong>IT</strong>-Mitarbeiter aus den Partnergemeinden<br />

einspringen und die Aufgaben übernehmen.<br />

Langjährige Kooperation<br />

im <strong>IT</strong>-Bereich<br />

Kooperationen dieser Art verbreiten sich zunehmend.<br />

Bisher einzigartig ist jedoch die Zusammenarbeit<br />

der Gemeinden Dörverden,<br />

Kirchlinteln und Oyten. Sie wickeln nicht nur<br />

ein gemeinsames Projekt ab, sondern bilden<br />

einen dauerhaften Verbund – mit dem Bremer<br />

<strong>IT</strong>-Unternehmen <strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong><br />

<strong>GmbH</strong> als Dienstleister.<br />

Die <strong>IT</strong>-Infrastruktur der beteiligten Gemeinden<br />

wächst immer mehr zusammen, so dass Investitionen<br />

– mit Kostenvorteilen – gemeinsam<br />

getätigt werden und die Arbeitsabläufe kooperativ<br />

gestaltet werden können.<br />

Ein weiterer Vorteil: Der gemeinsame Dienstleister<br />

<strong>BASYS</strong> verfügt über umfangreiches<br />

Fach-Know-How, was auf dem Gebiet der<br />

kommunalen Verwaltung äußerst selten ist.<br />

Dieses Know-How erstreckt sich über drei<br />

Ebenen:<br />

• Hardware<br />

• Fachapplikationen für Gemeinden<br />

• Politische / organisatorische Unterstützung<br />

Letzteres ist für erfolgreiche Kooperationen<br />

genauso wichtig wie technisches Know-How.<br />

<strong>BASYS</strong> übernimmt die Moderation<br />

Die Interessen unterschiedlicher Gemeinden<br />

zu koordinieren und gemeinsame Handlungspläne<br />

zu entwickeln, ist in der Regel mit verschiedensten<br />

Hürden verbunden. <strong>BASYS</strong> übernimmt<br />

für seine Kunden neben der techni-<br />

schen Beratung auch diese moderierende<br />

Funktion. Darüber hinaus besitzen die Spezialisten<br />

Erfahrung bei der Beantragung von<br />

Fördergeldern für interkommunale Kooperationen.<br />

Schulungen können ebenfalls gemeinsam<br />

durchgeführt werden.<br />

Auf die Gemeinden kommen bereits neue Anforderungen<br />

zu, die Kooperationen fast unabdingbar<br />

machen. Auf EU-Ebene steht vor<br />

allem die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie<br />

bevor. In der Praxis wird darüber hinaus<br />

das Thema Security Management immer<br />

wichtiger. <strong>BASYS</strong> unterstützt Sie bei der effizienten<br />

Umsetzung dieser Themen mit umfassendem<br />

fachlichem Know-How und langjähriger<br />

Moderationserfahrung.<br />

<strong>BASYS</strong> vereint<br />

Um den neuen Anforderungen aus der Politik<br />

gerecht zu werden und kosteneffizienter zu<br />

arbeiten, sind in jüngster Zeit auch Fusionen<br />

mehrerer Gemeinden ein Thema. <strong>BASYS</strong> bietet<br />

hier langjährige Erfahrung und hat bereits<br />

zum Ende 2010 die <strong>IT</strong>-Welten von Eystrup<br />

und Hoya fusioniert.<br />

„Projekt“ in Stichworten:<br />

Ziele:<br />

• Umsetzung der Bundes- und EU-Vorgaben<br />

• Erhöhung der Effizienz in der Verwaltung<br />

• Verbesserung der Dienstleistungen<br />

• Kostenoptimierung<br />

• Ermöglichung von Kooperationen auf<br />

operativer Ebene im Fall eines Engpasses<br />

Bedingungen:<br />

• gleichmäßige Berücksichtigung<br />

der Interessenlagen aller Gemeinden<br />

• möglichst kostengünstige Lösungen<br />

Konkrete Aufgaben:<br />

• Gesamte Wartung der <strong>IT</strong>-Infrastruktur,<br />

inklusive Exchange, Active Directory,<br />

Firewall, Viruswall, „Security Management“,<br />

Backup und Datenbanken<br />

• Konzeptionierung der nächsten Jahre,<br />

inklusive Budget-Planung<br />

• Beratung, z.B. bei der Auswahl der Applikationen,<br />

Telefonanlagen und Provider sowie<br />

bei der Anbindung an KDO oder HANN<strong>IT</strong><br />

• Virtualisierung<br />

• Beantragung von Fördermitteln<br />

• Anbindung von Außenstellen<br />

• PC-Support inkl. Fernwartung<br />

• Projektmanagement und Moderation<br />

Betreute Applikationen:<br />

• Standesamt-Software (Autista)<br />

• Meldewesen-Software (MESO / KIS / IRIS)<br />

• Gewerbe-Software (Migewa / Migewa Server)<br />

• Anbindung an die Bundesdruckerei (Digant)<br />

• Liegenschaftsbuch, Kanalkataster, etc.<br />

(IP ALB / ALK)<br />

• Lohnbuchhaltung (LOGA)<br />

• Kassenverfahren (CIP Kommunal, H+H)<br />

• Friedhofsverwaltung (Winfried)<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11 11


STANDORT-VERNETZUNG STANDORT-VERNETZUNG<br />

Netzwerktechnologien<br />

für jeden Bedarf<br />

Unternehmen mit mehreren Standorten müssen die<br />

lokalen Netzwerke in den Standorten über WAN-<br />

Strecken verbinden.<br />

Eine preisgünstige Lösung sind VPN-Verbindungen<br />

über das Internet. Allerdings erfüllen<br />

Zuverlässigkeit und Bandbreite bei den sehr<br />

verbreiteten ADSL-Internetanschlüssen oft<br />

nicht die Anforderungen für eine sichere und<br />

leistungsfähige Standortvernetzung. Mangelhafte<br />

Signallauf- und Latenzzeiten verursachen<br />

bei solchen Lösungen weitere Probleme. Insbesondere<br />

Backup- oder Datenreplikationsdienste,<br />

die eine garantierte Bandbreite benötigen<br />

und zeitkritische Dienste wie Sprache<br />

(Voice over IP) und Application-Services, die<br />

kurze Signallauf- und Latenzzeiten benötigen,<br />

sind oft nicht oder nur mit erheblichen Einschränkungen<br />

nutzbar.<br />

Wegen der hohen Sicherheitsrisiken müssen<br />

bei allen VPN-Lösungen über das Internet an<br />

allen Standorten Sicherheits-Lösungen (Firewall,<br />

Viren- & Spam-Schutz, etc.) implementiert<br />

werden, die Signallauf- und Latenzzeiten<br />

weiter verschlechtern.<br />

Des Weiteren muss berücksichtigt werden,<br />

dass die Serviceleistungen bei solchen preiswerten<br />

Anschlüssen nicht den Anforderungen<br />

der Unternehmen nach Sicherheit und Zuver-<br />

12 <strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11<br />

lässigkeit erfüllen. So fehlt z.B. jede Überwachung<br />

der Anschlüsse. Erst wenn der Kunde<br />

den Ausfall seines Anschlusses bemerkt und<br />

die Störungsmeldung abgesetzt hat, beginnt<br />

der Prozess der Fehlersuche und Beseitigung.<br />

Eine garantierte Entstörzeit ist nicht vorgesehen,<br />

d. h. es könnte schon mal mehrere Tage<br />

dauern, bis ein Ausfall beseitigt ist.<br />

Unternehmen, die eine sichere, leistungsfähige,<br />

zuverlässige und für alle Dienste geeignete<br />

Internetanbindung bzw. Standortverbindung<br />

benötigen, brauchen qualifizierte Be-<br />

rater, die für jeden Standort den tatsächlich<br />

benötigten Bedarf und dazu die wirtschaftlichste<br />

Lösung ermitteln.<br />

Um den Kunden für jeden Bedarf eine bedarfsgerechte<br />

und wirtschaftliche Standortvernetzung<br />

anbieten zu können, ist die <strong>BASYS</strong><br />

<strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong> vor über 10<br />

Jahren eine Partnerschaft mit der Deutschen<br />

Telekom eingegangen.<br />

Das Lösungsportfolie der Deutschen Telekom<br />

für Geschäftskunden umfasst die preiswerten<br />

ADSL-Internet-Anschlüsse mit 2000, 6000<br />

oder 16.000 kBits/s Down-/Upload Bandbreite<br />

und einen Business-DSL-Anschluss mit<br />

symmetrischer Bandbreite von 2000/2000<br />

kBits/s für Down- bzw. Upload. Seit einigen<br />

Monaten werden auch VDSL-Internet-Anschlüsse<br />

mit 25.000 und 50.000 kBits/s angeboten.<br />

Für Unternehmen, die höhere Anforderun-<br />

gen an Sicherheit, Zuverlässigkeit, garantierter<br />

Qualität und Service stellen, bietet die<br />

Deutsche Telekom die Produkte Company-<br />

Connect und Ethernet-Connect mit synchronen<br />

Bandbreiten von 2000 kBits/s bis zu<br />

1.000.000 kBits/s an.<br />

Als Premium Partner ist <strong>BASYS</strong> in der Lage,<br />

den Kunden Produkte aus dem gesamten<br />

Portfolio der Deutschen Telekom anzubieten.<br />

<strong>BASYS</strong> ermittelt den Bedarf des Kunden und<br />

organisiert damit den Planungs- und Angebotsprozess<br />

für die Lösung bei der Telekom.<br />

Bei diesen Prozessen werden u.a. für jeden<br />

Standort die Leitungseigenschaften der unterschiedlichen<br />

Anschlüsse ermittelt. So können<br />

die Anforderungen an einzelnen Standorten<br />

oft mit preiswerten Lösungen realisiert werden.<br />

Der Kunde erhält also eine genau auf<br />

seinen Bedarf abgestimmte wirtschaftliche<br />

Lösung für seine Internet-Anbindung bzw.<br />

Standortvernetzung.<br />

Insbesondere für die Verbindung zwischen<br />

wichtigen Unternehmensstandorten, die hohe<br />

Datenvolumina übertragen müssen (z.B. für<br />

Replikationsdienste zum sekundären Datencenter)<br />

und über die neben weiteren Diensten<br />

auch noch telefoniert werden soll, bietet die<br />

Telekom mit dem Produkt Ethernet-Connect<br />

eine interessante Lösung an. Durch die Nutzung<br />

der Funktion „Quality of Service“ können<br />

Bandbreiten für zeitkritische Dienste (z.B.<br />

Telefonie) garantiert werden.<br />

Mit Ethernet-Connect verbinden Sie Ihre lokalen<br />

Netzwerke an verschiedenen Unternehmensstandorten<br />

einfach, sicher und mit hoher<br />

Performance. Ethernet-Connect vereint die<br />

Vorteile einer Festverbindung mit denen der<br />

Ethernet-Technologie zu einer einfachen,<br />

hochperformanten und flexiblen Lösung.<br />

Die Bandbreite lässt sich stufenweise von<br />

2,5 Mbit/s bis 1 Gbit/s individuell steigern.<br />

Die Standortvernetzung ist dabei denkbar<br />

unkompliziert. Sie schließen per Ethernet-<br />

Kabel einfach Ihren Netzwerkverteiler an<br />

unser EthernetConnect-Anschlussgerät an -<br />

fertig! Ethernet-Connect ist absolut sicher,<br />

Sicherheitslösungen sind überflüssig.<br />

Mit der neuen Produktvariante Ethernet-<br />

Connect Point to Multipoint können Sie mehrere<br />

Filialen auf einem zentralen Endpunkt,<br />

z.B. Ihr Data-Center, anschließen.<br />

<strong>IT</strong>-Services auslagern<br />

Die optimale Nutzung moderner <strong>IT</strong>-Infrastrukturen<br />

in Unternehmen erfordert umfassendes<br />

Fachwissen. Selbst in Unternehmen, die in ihrer<br />

<strong>IT</strong>-Abteilung mehrere <strong>IT</strong>-Spezialisten beschäftigen,<br />

kann das notwendige Fachwissen<br />

nur mit erheblichem Schulungsaufwand und<br />

hohen Kosten erlangt werden.<br />

In vielen kleineren Unternehmen ist ein sachkundiger<br />

Mitarbeiter neben vielen anderen<br />

Aufgaben auch für die <strong>IT</strong>-Infrastruktur verantwortlich.<br />

Solche Unternehmen benötigen die<br />

qualifizierte Unterstützung durch externe <strong>IT</strong>-<br />

Dienstleister.<br />

Die <strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong> bietet<br />

hier eine optimale Lösung. Die Spezialisten<br />

von <strong>BASYS</strong> kümmern sich um den zuverlässigen<br />

Betrieb der <strong>IT</strong>-Plattform des Unternehmens,<br />

also um die Hardware und die gesamte Systemsoftware<br />

(Betriebssystem, Mail, Security,<br />

Hierbei können je nach Ausprägung bis zu 64<br />

Ethernet-Connect Verbindungen 10M, 100M<br />

oder 1G bereitgestellt werden.<br />

Vorteile: Günstiger Preis, weniger Hardware in<br />

der Zentrale. Wir stellen auch internationale<br />

Multipoint-Anbindung zur Anbindung Ihrer<br />

ausländischen Filiale zur Verfügung.<br />

Sie haben mit Ethernet-Connect Point to<br />

Multipoint erweiterte Möglichkeiten der Kommunikation<br />

zwischen den Standorten, bis hin<br />

Backup, etc.). Auf dieser Plattform wird die Unternehmenssoftware<br />

(z.B. Warenwirtschaft, Lagerverwaltung,<br />

Lohnabrechnung, Finanzbuchhaltung,<br />

etc.) betrieben.<br />

Um die Unternehmenssoftware kümmert sich<br />

ein qualifizierter Mitarbeiter des Unternehmens.<br />

Mit anderen Worten, das Unternehmen nutzt<br />

die Vorteile einer Arbeitsteilung. Die Verantwortung<br />

für die <strong>IT</strong>-Plattform übernimmt der<br />

externe Dienstleister <strong>BASYS</strong>.<br />

Der interne <strong>IT</strong>-Mitarbeiter wird entlastet und<br />

kann seine Qualifikation auf die Unternehmenssoftware<br />

konzentrieren und in Zukunft<br />

alle Mitarbeiter im Unternehmen bei der Nutzung<br />

der Unternehmenssoftware optimal unterstützen.<br />

zu any-to-any-Kommunikation. Der Einsatz von<br />

Ethernet-Connect Point to Multipoint lohnt<br />

sich ab drei Standorten mit einer Bandbreite<br />

von 10MBit/s.<br />

SERVICE<br />

Der externe Dienstleister <strong>BASYS</strong> garantiert<br />

in einem Service-Level-Agreement die Qualität<br />

und Zuverlässigkeit der <strong>IT</strong>-Plattform und<br />

der Service-Prozesse bei Wartungsarbeiten<br />

und <strong>IT</strong>-Störungen.<br />

Eine besondere und besonders preiswerte<br />

Form des Outsourcing!<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11 13


NEWS / VERANSTALTUNGEN<br />

News<br />

<strong>BASYS</strong> ist<br />

Cloud Essentials<br />

Partner von Microsoft<br />

Offi ce 365 stellt vertraute Microsoft Offi ce-<br />

Tools für die Zusammenarbeit und Produktivität<br />

über die Cloud bereit. So können alle ganz<br />

einfach von nahezu überall zusammenarbeiten<br />

und auf E-Mails, Webkonferenzen, Dokumente<br />

und Kalender zugreifen.<br />

Offi ce 365 bietet eine auf Unternehmen ausgelegte<br />

hohe Sicherheit und wird von Microsoft<br />

unterstützt. Ob Sie ein kleines oder ein<br />

internationales Großunternehmen sind, Offi ce<br />

365 bietet Tarife, die den einzigartigen Anforderungen<br />

Ihres Unternehmens entsprechen.<br />

Erfahren Sie noch heute mehr.<br />

<strong>BASYS</strong> ist DELL Preferred Partner<br />

<strong>BASYS</strong> trägt den Anforderungen des Marktes<br />

Rechnung und bietet jetzt auch die Lösungen<br />

und <strong>Systeme</strong> des Herstellers DELL an.<br />

Zum Portfolio gehören insbesondere die Server<br />

und Storage-<strong>Systeme</strong>, aber auch die Client-<strong>Systeme</strong><br />

von DELL.<br />

<strong>BASYS</strong> ist Mitglied<br />

beim Bremer Fonds e.V.<br />

Der Bremer Fonds e.V. ist eine Initiative von<br />

Bremer Unternehmen, Unternehmern und Bürgern<br />

zur Förderung von Erziehung und Bildung<br />

von Kindern und Jugendlichen aus sozial<br />

benachteiligten Stadtteilen Bremens.<br />

Zielsetzung ist, genau dort fi nanzielle Hilfe<br />

zu leisten, wo staatliche Förder- und Hilfsprogramme<br />

nicht oder in nicht ausreichendem<br />

Maße greifen.<br />

14 <strong>BASYS</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Journal</strong> 3/11<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>BASYS</strong> Neujahrsempfang<br />

in der Havanna-Lounge<br />

In gediegener Atmosphäre bei guten Getränken<br />

und leckerem Essen haben Sie die<br />

Gelegenheit, die Menschen kennenzulernen,<br />

die für <strong>BASYS</strong> arbeiten.<br />

Datum: 19.01.2012, ab 17:00 Uhr<br />

Ort: Havanna-Lounge, Bremen<br />

Kontakt: stephan.michaelsen@basys-bremen.de<br />

Microsoft Roadshow Cloud<br />

Microsoft stellte seine neuesten Online Services<br />

vor. Offi ce 365 stellt vertraute Microsoft<br />

Offi ce-Tools für die Zusammenarbeit und Produktivität<br />

über die Cloud bereit. So können<br />

alle ganz einfach von nahezu überall zusammenarbeiten<br />

und auf E-Mails, Webkonferenzen,<br />

Dokumente und Kalender zugreifen.<br />

Mithilfe von Windows Intune können Sie<br />

über die Cloud nahezu die PCs aller Benutzer<br />

verwalten und sichern, egal, ob diese vor Ort,<br />

zu Hause, in einem Remotebüro oder unterwegs<br />

sind.<br />

Microsoft Dynamics CRM 2011: So einfach<br />

kann Kundenbindung sein! Die vertraute<br />

Oberfl äche von Microsoft Outlook lässt Sie<br />

die umfangreichen CRM-Funktionen ganz einfach<br />

nutzen. Damit können Sie Ihre Kundendaten<br />

schnell übersichtlicher darstellen, Ihre<br />

Prozesse optimieren und Ihren Vertrieb leistungsfähiger<br />

machen.<br />

Datum: Dezember 2011<br />

Ort: Bremen<br />

Kontakt: stephan.michaelsen@basys-bremen.de<br />

<strong>BASYS</strong> Veranstaltung<br />

Mobility-Lösungen<br />

in Krankenhäusern<br />

Gemeinsam mit den Herstellern DELL und<br />

Citrix demonstrieren wir Ihnen, wie die Themen<br />

Mobile Visite, Digitale Patienten-Akte<br />

und Dokumenten-Management als ganzheitlicher<br />

Ansatz behandelt werden können.<br />

Datum: 07.12.2012, 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Weser Station, Bremen<br />

Kontakt: stephan.michaelsen@basys-bremen.de<br />

NetApp TechDemo<br />

Storage-Effi zienz im Data-Center<br />

Bis zu 90% kürzere Backupzeiten und bis<br />

zu 50% geringerer Speicherplatzbedarf? Sie<br />

interessiert, welche Mehrwerte NetApp Ihrem<br />

Rechenzentrum bietet?<br />

Erfahren Sie in unserem Workshop, wie Sie Ihren<br />

Speicherbedarf substantiell verringern,<br />

Administrationsaufgaben automatisieren und<br />

Backup-Prozesse auf ein Minimum verkürzen.<br />

Datum: Jeden Montag, 13:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: NetApp, Hamburg<br />

Kontakt: stephan.michaelsen@basys-bremen.de<br />

Interesse an einer Veranstaltung?<br />

Senden Sie eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten (Unternehmen, Ansprechpartner,<br />

Mailadresse, Telefondurchwahl) an stephan.michaelsen@basys-bremen.de<br />

Die Cloud für SAP ist da!<br />

Das validierte FlexPod Datacenter<br />

SAP Clouds are built on<br />

Go further, faster ®<br />

Interessiert?<br />

0800 - 4638 277<br />

www.netapp.de/cloud<br />

info-de@netapp.com<br />

Das FlexPod Datacenter eröffnet Ihrer SAP-Welt den sicheren Weg zur Virtualisierung in die Cloud.<br />

Mit der validierten Cloud-Architektur für SAP-Applikationen provisionieren Sie ganze SAP-<strong>Systeme</strong><br />

in wenigen Minuten: voll integriert in SAP Adaptive Computing. Auf Wunsch automatisiert.<br />

Die hohe Skalierbarkeit von FlexPod verbessert zusammen mit Szenarien von Mandantenfähigkeit<br />

bis zur isolierten Systemkopie Ihre Sicherheit, Effizienz und TCO.<br />

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© 2011 NetApp. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. NetApp und das NetApp Logo sind eingetragene Marken der NetApp, Inc. in<br />

den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken oder Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber.


System-Monitoring<br />

mit <strong>BASYS</strong>-Control<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong> • Hermine-Seelhoff-Str. 1-2 • 28357 Bremen<br />

Mit dem Managed Service <strong>BASYS</strong>-Control wird der Zustand Ihres <strong>IT</strong>-Systems<br />

permanent beobachtet und analysiert. Mögliche Probleme werden dabei frühzeitig erkannt<br />

und die Ursachenermittlung wird erheblich vereinfacht.<br />

Erhöhung der Verfügbarkeit<br />

Schwachstellen-Identifi kation<br />

Verkürzung von Ausfallzeiten<br />

Reduktion von Ausfall-Folgekosten<br />

Senkung von Betriebskosten<br />

Proaktive Problemvermeidung<br />

Support per Hotline, E-Mail oder vor Ort<br />

Monitoring Ihrer <strong>IT</strong>-<strong>Systeme</strong><br />

Monatliche Statusberichte<br />

Individuelles Support-Kontingent<br />

Interessiert? Sprechen Sie uns an und wir erläutern Ihnen die Details<br />

und besprechen ein Konzept mit Ihnen. Gerne unterbreiten wir<br />

Ihnen ein individuelles Angebot.<br />

we make <strong>IT</strong> easy.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie auch in dem Artikel auf Seite 10.<br />

<strong>BASYS</strong> <strong>Bartsch</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Systeme</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Hermine-Seelhoff-Str. 1-2<br />

28357 Bremen<br />

Tel: 04 21/43 42 0 40<br />

Fax: 04 21/49 14 8 33<br />

Web: www.basys-bremen.de<br />

E-Mail: info@basys-bremen.de

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