Life_Camp_MAGAZIN_Woche 9

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Be together.
Be happy!
Highlights
Ferienwoche 9 › Hinterstoder
› Learn4Life
› Hochseilgarten
› MTB - Tour
› Wanderung
› Rafting
› Spaß am Lernen
› uvm.
Unsere coolste Ferienwoche 03.09. – 08.09.2017
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Unser
camp Team
Be together.
Be happy!
Michael
Campleiter
Name: Michael
Alter: 44
Beruf: Campleiter
Hobby: Sport und Musik
Lieblingsessen: Schweinsbraten
Lieblingsfarbe: Grün
Lieblingstier: Löwe
Diese Woche hat mir das am besten gefallen: Der Tag auf der Höss mit den Kindern
Katharina
Trainerin
Wie heißt du? Katharina
Wie alt bist du? 25
Was ist dein Beruf? Beruf + Studentin
Beschreibe dich mit 3 Worten: nett, lustig, ehrlich
Welche Hobbies hast du? Kochen + Essen, Rad fahren, Laufen, Auto fahren
Was ist dein Lieblingsessen? Heidelbeerstrudel
Was kannst du gut? Arbeiten
Was ist dein Lieblingswort? FC Palatschinken
2
Meltem
Trainerin
Wie heißt du? Meltem
Wie alt bist du? 31
Was ist dein Beruf? Schulcoach
Welche Hobbies hast du? Laufen, Kochen, Reisen
Was ist dein Lieblingsessen? Lasagne
Was sind deine Stärken? Selbständigkeit, verantwortungs- und selbstbewusstes Auftreten,
Teamfähigkeit
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... die in Erinnerung bleiben!
Be together.
Be happy!
Wandern
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Montag 4. September 2017
Am Montag gingen wir zu Mittag los um mit der
Gondel auf die Höss zu fahren. Oben angekommen
fuhren wir mit dem Sessellift noch weiter hoch. Von
dort aus wanderten wir eine dreiviertel Stunde lang
weiter. Am Berg oben lag Schnee und wir bauten
einen Schneemann und machten eine Schneeballschlacht.
Wir machten eine kurze Pause und danach
gingen wir wieder zum Sessellift. Eine Gruppe fuhr
mit dem Sessellift nach unten, die anderen gingen zu
Fuß weiter. Auf dem Weg nach unten gingen wir bei
einer Herde Kühe vorbei. Wir konnten nicht weitergehen,
weil Dario der Fuß weh tat. Deshalb fuhren
wir mit der Gondel hinunter. Es war ein anstrengender,
aber doch lustiger Wandertag!
Julia (10)
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Kneippweg
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Hochseilgarten
Donnerstag 7. September 2017
Wir standen um 7 Uhr morgens auf und aßen eine
halbe Stunde später unser Frühstück. Um 8:15 Uhr
fuhren wir zum Hochseilgarten. Als wir ankamen,
begann es zu regnen. Nach der Ankunft schlüpften
wir in unsere Klettergurte und setzten die Helme
auf. Zuerst bekamen wir eine Einführung, damit wir
oben nichts falsch machten. Jeder Gurt hatte zwei
normale Karabiner und eine Seilrolle für die Flying
Foxes. Man musste die Karabiner gegengleich einhängen.
Man kletterte in Zweier-Teams, da man
sich so gegenseitig helfen konnte. Es gab einen
Einführungsparkour und zwei mittelschwere Strecken.
Am meisten hatte allen der Flying Foxes Parkour
gefallen. Wir machten die kürzere Version des
Flying Foxes Parkour aus Zeitmangel. Beim ersten
Flying Fox flog man über den Parkplatz – ein cooler
Moment. Eigentlich war alles im gesamten einfach,
außer vor einer Stelle hatte ich Angst. Dort musste
man nämlich mit einem umgebauten Skateboard
in der Luft auf die andere Seite fahren. Um 12 Uhr
fuhren wir wieder ins Life Camp.
Alexander (12)
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Donnerstag 7. September 2017
Hallo Lukas,
Ich wollte dir vom nächsten Tag erzählen! Heute
Morgen habe ich sehr gut geschlafen, weil wir in
den Hochseilgarten fahren und wie du sicher weißt
liebe ich klettern! Wie an jedem Morgen gingen
wir um 8:00 Uhr frühstücken, weil ich viel Kraft
brauche zum Klettern im Hochseilgarten. Danach
mussten wir unseren Rucksack packen und los
geht’s! Als wir angekommen waren, bekamen wir
gleich unsere Ausrüstung. Unsere Ausrüstung bestand
aus einen Klettergurt, zwei Karabinern und
eine Seilrolle für den Flying-Fox. Dann bekamen
wir eine kurze Einschulung und los geht’s! Wir
mussten als erstes den 1-Meter-Parkour machen.
Als wir das geschafft hatten, sind wir gleich zum
3-Meter Parkour gegangen der war schon etwas
kniffliger, aber das hatte ich gut gemeistert. Jetzt
kommt der 5-Meter Parkour der war sehr schwer,
vor allem das Skateboard das nass und rutschig war.
Als ich das endlich geschafft habe, kam die coolste
Stelle nämlich der Flying-Foxes-Parkour, welcher
nur aus Flying-Foxes besteht. Aber leider war dieser
Parkour schnell vorbei und das wars eigentlich
von diesem tollen Tag!
Liebe Grüße,
Philipp (11)
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Rafting
Mittwoch 6. September 2017
Heute waren die ganzen Kinder und ich vom Life
Camp raften. Wir sind erst mit dem Bus zum Hochseilgarten
gefahren und dort haben wir uns angezogen.
Philip und Ingolf gaben uns die Neoprenanzüge,
Helme und Schuhe. Es war sehr schwierig
die Neoprenanzüge anzuziehen und es dauerte eine
Weile bis wir alle angezogen waren. Wir sahen sehr
lustig aus. Nachdem wir alle angezogen waren und
unser Lunchpacket in wasserfeste Plastikbeutel verstauten,
halfen alle mit die zwei Schlauchboote auf
den Anhänger hinaufzuheben. Als die Boote sicher
befestigt waren, fuhren wir mit dem LifeCamp Bus
zur Anlegestelle an der Molln. Die Raftinglehrer
Philipp und Ingolf erzählten uns kurz die wichtigsten
Dinge über das Raften. Danach stiegen wir ins Boot,
wobei das Wasser des Flusses sehr kalt war. Zuerst
waren wir nicht so schnell und das andere Team war
vor uns, aber wir holten schnell auf. Nach etwa einer
Stunde haben wir eine Pause gemacht und wir
aßen unser Lunchpacket. Nach der Pause waren wir
immer die schnellsten und die anderen schafften es
nicht mehr uns einzuholen. Viele Kinder sprangen
immer wieder ins kalte Wasser, jedoch wollte ich
nicht, da es mir zu kalt war. Als alle Kinder wieder
sicher im Boot waren wollte ich cool sein und etwas
ausprobieren, jedoch fiel ich ins Wasser und alle haben
gelacht. Das Raften war das coolste, was wir im
LifeCamp bisher gemacht haben.
Mohammad (14)
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MTB-Tour
Dienstag 5. September 2017
Am Dienstagvormittag holten wir unsere Fahrräder
und stellten unsere Helme richtig ein. Wir starteten
sogleich los und unser Ziel war die Quelle des Flusses
Steyr. Es ging bergauf und bergab. Wir machten
eine Pause bei einem Wasserfall in der Nähe
des Schiederweihers. Danach ging die Fahrt weiter
und leider war der Weg ein wenig schlammig. Wir
kamen in ein Waldgebiet und sahen einen Falken.
Später konnten wir fast nicht mehr weiterfahren,
weil es so steil bergauf ging, dass wir sogar absteigen
und das Fahrrad schieben mussten. Wir brauchten
eine Pause aber Michael (unser Campleiter)
sagte: „Wir brauchen nur mehr zehn Minuten, das
haltet ihr aus!“ Keuchend fuhren wir weiter – es war
ja nur noch ein kleines Stück. Aber dann war noch
ein steiler Hügel und wir stiegen alle ab. Oben angekommen
waren wir froh, dass wir es geschafft haben.
Jetzt ging es nur mehr gerade aus, einen Hügel
hinauf und einen Hügel bergab. Endlich hatten wir
das Ziel erreicht! Das Wasser hatte nur sechs Grad
und dieser Ort war sehr schön. Diesen anstrengenden
und schönen Tag werde ich nie in meinem Leben
vergessen.
Sarah (13)
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Dienstag 5. September 2017
Hallo Lukas,
Wie du ja weißt bin ich in einem Sommercamp und
wollte dir etwas von unserer Radtour erzählen. Wir
müssen jeden Tag ganz früh aufstehen und das ist
echt doof. Wir starten in den Tag mit einem sehr
guten Frühstück. Danach habe ich drei Stunden
Mathematik gelernt. Dann ging es endlich los! Wir
fuhren und fuhren und fuhren mit dem Fahrrad, als
es plötzlich geschah! Jasmin wollte driften und war
richtig gestürzt. Sie hatte so schwere Verletzungen,
dass sie wieder ins LifeCamp zurückfahren musste.
Als wir endlich beim Steyrer Ursprung angekommen
waren, freute ich mich sehr, weil es sehr anstrengend
war! Wir waren nicht lange am Steyrer
Ursprung. Als wir am Heimweg waren, hatten wir
eine richtig coole Idee. Wir haben unsere Füße auf
die Federung gelegt und fuhren mit voller Kanne
die Hügel des Fahrradweges hinunter. Als wir endlich
zu Hause waren, mussten wir unsere Fahrräder
waschen, da sie sehr dreckig waren. Später bin ich
sofort unter die Dusche gegangen. Nach dem Duschen
haben wir zum Abendessen einen Apfelstrudel
bekommen. Jetzt kommt das coolste vom ganzen
Tag „der Filmabend“! Wir haben uns nämlich
den Film „Agent Cody Banks 2“ angesehen. Dann
mussten wir leider schlafen gehen.
Gute Nacht, Philipp (11)
Weitere Fotos findet ihr auf Facebook
und Instagram!
facebook.com/lifecamp.at
lifecamp.at
13

Bogenschießen & Fackelwanderung
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Unser Life Camp
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learn
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Spezialwoche
Sunday 3rd of September 2017
On Sunday morning, I got up at nine o’clock
and I was really excited because I will go to the
LifeCamp by car later that day. I had some eggs
and bread for breakfast – that was nice! I grabbed
the last things and put them into my bag.
Half an hour later my dad screamed: “Lukas
come on, we need to go!” It took us one hour
by car to the Life Camp. When we arrived, I met
a boy. He was really nice. We had a lot of fun
together and then we went to the inn. The food
was great. We went back to the Life Camp and
learned English. Lukas (12)
Monday 4th of September 2017
After the English lessons, my friends and I went
to our room. We spent some time in our room
and had a lot of fun. I went to the toilet and ate
some coockies. Then I was ready to go to bed
and went back to our room again. A few minutes
later, we went to bed. In the morning, we
had breakfast. I ate a roll with nutella and butter.
Some time later, my friends and I went into our
room and cleaned our teeth. Fifteen minutes later
the English lesson started and I went upstairs
with my books and my notepad. Lukas (12)
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Tuesday 5th of September 2017
In the morning, my friends and I got up early
and we went with the other kids to the inn
where we had our breakfast every day. After
the breakfast, we packed our backpack and got
a bike and a helmet. We started to ride our bikes
and we had so much fun! We always were the
last riders but actually the fastest ones. A short
while later one of the girls from the LifeCamp,
accidently fell off her bike! The other kids and I
had to brake very fast and jumped off our bikes
to help the girl. Gabriel scratched his knees. The
girl had some abrasions but no serious injuries.
We had to wait a bit because the girl cried and
our trainers helped the girl. Finally, she decided
to drive home and the camp leader accompanied
her. We continued cycling to the Steyrer
Ursprung and I wanted to ride my bike faster
but some of the other kids could not ride their
bikes as fast as I could. As we reached the Steyrer
Ursprung we took a lot of photos. We spent
some time there and filled up our water bottles
with the delicious ice-cold water from the source
of the Steyrer Ursprung. On our way, back
to the LifeCamp we invented a game. We put
our feet on the suspension fork and ride down
the hills. It was very funny! When we arrived at
the LifeCamp we had to clean our bikes. Afterwards
I had a shower like the other kids because
our clothes, feet and faces were dirty. Then we
went to the inn for dinner and got apple strudel.
An hour later we were allowed to watch a movie.
The name of the movie was “Agent Cody
Banks 2”. Philipp and I did not want to watch the
movie because we were so tired. We went to
bed earlier than the other kids and had a lot of
fun. We slept soon because we had a great day
and a lot of fun!
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Interview
Alexander: Hi Gabriel!
Gabriel: Hi Alexander!
Alexander: Are you in the Fun4Life group or in the
Learn4Life group?
Gabriel: I am in the Learn4Life group. What about
you?
Alexander: I am in the Learn4Life group too. Do
you like the LifeCamp and Learn4Life?
Gabriel: I only like the breaks and the time when
we are doing something like mountain biking or
hiking but I don’t like to learn English and Mathematics
very much. Do you like LifeCamp?
Alexander: I like the LifeCamp a lot especially the
activities. I also like to write stories in English and I
have written about an alien who fled to the earth.
What do you think about the room Gabriel?
Gabriel: The beds are comfortable and the rooms
are very cool! What about your room Alex?
Alexander: I like the beds a lot because they are
soft and cosy, the room is nice too. What kind of
adventures and trips did you like best so far?
Gabriel: I think I liked rafting and cycling best. We
went to the Molln by car and started there. It was so
much fun! What did you like best?
Alexander: It was so much fun but it took ages
to get into the swimsuit and the shoes! We didn’t
even freeze because of the suits. Cycling was cool
as well.
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Am Montag um 7:45 Uhr weckte uns der
Campleiter auf und sagte: “Guten Morgen Kinder!”.
Dann ging der Campleiter wieder und
wir standen auf. Leider fand ich meine Socken
nicht, doch Julia fand sie unter meine T-Shirts.
Dann zog ich mir eine lila Hose und ein gestreifte
T-Shirt an. Ich putzte mir die Zähne
und bürstete meine Haare. Zuletzt zog ich mir
meine Jacke und meine Schuhe an. Wir gingen
zum Gasthaus und frühstückten. Ich aß ein
Müsli und trank eine Tasse Kakao. Nachdem
Frühstück gingen wir wieder ins Camp zurück.
Als wir dort ankamen, ging ich ins Zimmer und
legte mich nochmals ins Bett. Während ich mich
ausruhte, sprach ich mit meiner Zimmerkollegin
Jasmin. Eine Weile später gingen wir hinauf
und trafen und in einem Raum zum Lernen.
Ich schrieb eine Ansage und danach machten
wir eine Pause. In der Pause las ich ein Buch
über Pferde. Zum Schluss begann ich diese Geschichte
zu schreiben.
Tanja (10)
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einmal im Life Camp war und von dem die Empfehlung
kommt (zB „Friend2018/Wagner“).
Die Termine für die Ferienwochen 2018 findest du ab 1. Oktober online auf www.lifecamp.at
Das Life Camp wird unterstützt von: