Gro-Rhei-Ka 2018

Verein bewegt hat, so
unter anderem, dass die
Prinzengarde heute als
Domizil das Vereinsheim
„Am jüdischen Friedhof
8“ hat. Mit seinen damaligen
Mitstreitern hat
er das Haus renoviert
und viele Sachen organisiert.
Für uns ein tolles
Schmuckstück, wo wir
unsere vielen Dekorationen,
Uniformen usw.
lagern können, ein Büro, in dem wir arbeiten können und einen Schankraum,
Trainingsraum und Küche, in der wir feiern können. So hat er auch die fahrbare
vereinseigene „Rut-Wiesse-Frittebud“ organisiert. Auch heute noch kann Astrid
unseren Helmut immer um Rat fragen, wie sie lächelnd bemerkte. Helmut
Buttenberg war von der Ehrung überrascht und diese Art von Überraschung ist
nicht unbedingt sein Fall. Aber nach einer herzlichen Umarmung und Überreichung
der Urkunde war alles wieder Gut. Sein Kommentar war aber typisch für
Helmut, er wies darauf hin, dass nicht er allein alles organisiert und gemacht hat,
sondern er immer auf die Unterstützung der Mitglieder zählen konnte.
Nach dieser Ehrung
übernahm der
Ehrenschultheis in
seiner Funktion die
Vorstellung der designierten
Prinzessin.
Erst jetzt war unsere
zukünftige Tollität
offizell anwesend
und somit konnte
die Vorstellung von
Astrid Faßbender als
Astrid I. beginnen.
Als Rheembacher
Mädchen wurde sie im Rheinbacher Krankenhaus „Maria Hilf“ geboren und
dann begründete der Literat (Vater von Astrid) der Prinzengarde, warum die
designierte Prinzessin für dieses Amt geeignet ist.
Mutter Uschi war mit Ihrem Mann Reiner schon 2006 Prinzenpaar in Rheinbach
und genau 11 Jahre später wird Astrid nun das närrische Zepter erhalten.
29