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Im Mediapark 7, 50670 Köln<br />

Informationen Mo– Fr 14–18 Uhr unter Tel.: 0221-888-950<br />

E-Mail: pr@sk-kultur.de, Internet: www.sk-kultur.de<br />

Ausstellungsräume zu den Ausstellungslaufzeiten geöffnet täglich außer<br />

mittwochs 14–19 Uhr<br />

Eintritt Die Photographische Sammlung oder Tanzmuseum: € 5,50<br />

( ermäßigt € 3,00), Kombiticket Die Photographische Sammlung und<br />

Tanz museum: € 7,00 (ermäßigt € 4, 00) jeden ersten Montag im Monat<br />

Eintritt frei!<br />

Photo: B. Johnson<br />

Die Photographische Sammlung/<br />

SK Stiftung Kultur<br />

Kinderführungen in der Photographischen Sammlung/<br />

SK Stiftung Kultur: Die Photodetektive… ermitteln zu den<br />

Ausstellungen<br />

Unter dem Titel »Die Photodetektive... Wir entdecken eine Ausstellung«<br />

erkunden Kinder im Alter zwischen etwa 6 und 12 Jahren regelmäßig die<br />

Ausstellungen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur der<br />

Sparkasse KölnBonn im Mediapark.<br />

Sa 01.07., 15:00–16:30 Uhr<br />

E.O. Hoppé: Unveiling a Secret. Industrial Photography 1912–1937<br />

mit Verena Günther | Kosten: € 7,00 inkl. Material<br />

Ausstellungslaufzeit: noch bis 30.07.20<strong>17</strong><br />

Der Photograph Emil Otto Phillip Hoppé wurde 1878 in München<br />

geboren. Als junger Mann zog er nach London, arbeitete dort in einer<br />

Bank und begann zunächst in seiner Freizeit zu photographieren. Doch<br />

schon bald entschied er sich, die Photographie zu seinem Hauptberuf<br />

zu machen und gründete 1907 ein eigenes Studio in London. Er fertigte<br />

Ansichten der Stadt, hatte berühmte Kunden, die er porträtierte und<br />

reiste schließlich 1920 nach New York, wo er ein weiteres Studio<br />

eröffnete. Hoppés Aufnahmen wurden in Zeitschriften abgedruckt und<br />

auch vielfach ausgestellt. Reisen durch unterschiedliche Länder Europas<br />

unternahm der Photograph bis in die 1930er Jahre.<br />

Die Ausstellung konzentriert sich auf Aufnahmen aus dem Themenbereich<br />

der Industrie. Sie zeigen große Fabrikwerke, lassen uns in Arbeitshallen<br />

blicken und Maschinen entdecken, deren Funktion rätselhaft<br />

erscheint – eine Produktionswelt, die uns eine vergangene Zeitepoche<br />

vor Augen führt. Die Photo-Detektive erforschen, wie Menschen früher<br />

gearbeitet haben und was zum Beispiel die Photographie eines Handelsschiffs<br />

in den Docks von London von 1934 alles erzählen kann...<br />

(zeitgleich: Blick in die Sammlung: Industrie im Fokus. Mit Photographien<br />

von Bernd und Hilla Becher, Ruth Hallensleben, Horst Lang, Peter<br />

Weller, Ludwig Windstoßer u. a.)<br />

Sa 14.10. / 11.11. / 09.12., 15:00–16:30 Uhr<br />

Il Deserto Rosso Now – photographische Reaktionen auf Antonionis<br />

Filmklassiker<br />

Ein Kooperationsprojekt der Photographischen Sammlung /<br />

SK Stiftung Kultur mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig,<br />

Linea di Confine, Rubiera und Osservatorio Fotografico, Ravenna<br />

Ausstellungslaufzeit: 01.09.20<strong>17</strong>–28.01.2018)<br />

Sämtliche in der Ausstellung präsentierte Arbeiten beziehen sich auf den<br />

Film »Il Deserto Rosso« (Die rote Wüste) von Michelangelo Antonioni, der<br />

1964 in der norditalienischen Industrieregion um Ravenna entstanden ist<br />

– ein Klassiker der internationalen Filmgeschichte und Antonionis erstes<br />

Werk in Farbe. Photographen, Künstler und Studierende der Hochschule<br />

für Grafik und Buchkunst, Leipzig, aus dem Umkreis von Linea di Confine<br />

per la Fotografia Contemporanea, Rubiera und von Osservatorio Fotografico,<br />

Ravenna waren dazu aufgefordert worden, Antonionis Filmwerk als<br />

Anregung zu nehmen, um eine eigene künstlerische Arbeit zu erstellen.<br />

Über 30 deutsche und italienische Beteiligte sind dem nachgekommen<br />

und haben Photographien, Videos und Installationen erarbeitet, die zu<br />

ganz unterschiedlichen Fragestellungen Bezug auf den Film nehmen. Die<br />

Photo-Detektive werden sich einige Szenen aus dem Film anschauen und<br />

die Parallelen zu den Werken in der Ausstellung aufspüren.

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