Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Entgeltliche Einschaltung / Foto: FPÖ-Klub<br />
Schuldenstopp in Oberösterreich<br />
Landesbudget 2018: FPÖ stellt Finanzen gemeinsam mit Arbeitspartner auf neue Beine<br />
Erstmals seit 2010 werden in Oberösterreich<br />
nächstes Jahr keine neuen<br />
Schulden mehr gemacht. Möglich wird<br />
das insbesondere durch ausgabenseitige<br />
Maßnahmen. Bei den Parteien und<br />
Politikern beispielsweise werden ab<br />
dem kommenden Jahr zehn Prozent<br />
aller öffentlichen Geldmittel gekürzt.<br />
Außerdem wird das Land Oberösterreich<br />
zum ersten Mal nach 15 Jahren<br />
wieder Schulden abbauen – konkret 21<br />
Millionen Euro.<br />
Während andere Bundesländer<br />
weiterhin immer tiefer in die<br />
Tasche greifen, als es die<br />
Finanzlage erlauben würde,<br />
geht nun Schwarz-Blau in Oberösterreich<br />
mit gutem Beispiel voran.<br />
Mit der neuen Finanzpolitik werden<br />
FPÖ-Klubobmann Mahr: „Wir arbeiten für die<br />
nächsten Generationen und machen Oberösterreich<br />
zukunftsfit.“<br />
neue finanzielle Spielräume geschaffen,<br />
wodurch aber auch in Zeiten des<br />
Sparens in wesentliche Zukunftsprojekte<br />
investiert werden kann.<br />
„Die FPÖ hat nun ein millionenschweres<br />
Investitionspaket<br />
geschnürt. Dadurch kann selbst<br />
trotz einschneidender <strong>Ausgabe</strong>nkürzungen<br />
in die Zukunft unseres<br />
Landes investiert werden“, nennt<br />
FPÖ-Klubobmann Ing. Herwig Mahr<br />
einen Schwerpunkt für das Landesbudget<br />
2018. „Durch unsere effiziente<br />
Finanzwirtschaft haben wir über<br />
Jahre Rücklagen gebildet, die nun<br />
für den Bereitbandausbau und die<br />
Weiterentwicklung des Sicherheitsfunks<br />
verwendet werden können.<br />
Außerdem bereinigen wir dadurch<br />
die jahrelange Misswirtschaft der<br />
SPÖ. Bis 2021 wird der Schuldenrucksack<br />
des rot-geführten Sozialbereichs<br />
abgebaut.“<br />
n<br />
Entgeltliche Einschaltung / Foto: FPÖ-Klub<br />
S<br />
La<br />
Ers<br />
ös<br />
Sc<br />
da<br />
Ma<br />
Po<br />
de<br />
all<br />
Au<br />
rei<br />
wi<br />
Mi<br />
Wge<br />
te<br />
M<br />
Anzeigen<br />
by<br />
SPECIAL GUEST<br />
GREGOR GLANZ