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City-Magazin Ausgabe 2017-WELS

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Entgeltliche Einschaltung / Foto: FPÖ-Klub<br />

Schuldenstopp in Oberösterreich<br />

Landesbudget 2018: FPÖ stellt Finanzen gemeinsam mit Arbeitspartner auf neue Beine<br />

Erstmals seit 2010 werden in Oberösterreich<br />

nächstes Jahr keine neuen<br />

Schulden mehr gemacht. Möglich wird<br />

das insbesondere durch ausgabenseitige<br />

Maßnahmen. Bei den Parteien und<br />

Politikern beispielsweise werden ab<br />

dem kommenden Jahr zehn Prozent<br />

aller öffentlichen Geldmittel gekürzt.<br />

Außerdem wird das Land Oberösterreich<br />

zum ersten Mal nach 15 Jahren<br />

wieder Schulden abbauen – konkret 21<br />

Millionen Euro.<br />

Während andere Bundesländer<br />

weiterhin immer tiefer in die<br />

Tasche greifen, als es die<br />

Finanzlage erlauben würde,<br />

geht nun Schwarz-Blau in Oberösterreich<br />

mit gutem Beispiel voran.<br />

Mit der neuen Finanzpolitik werden<br />

FPÖ-Klubobmann Mahr: „Wir arbeiten für die<br />

nächsten Generationen und machen Oberösterreich<br />

zukunftsfit.“<br />

neue finanzielle Spielräume geschaffen,<br />

wodurch aber auch in Zeiten des<br />

Sparens in wesentliche Zukunftsprojekte<br />

investiert werden kann.<br />

„Die FPÖ hat nun ein millionenschweres<br />

Investitionspaket<br />

geschnürt. Dadurch kann selbst<br />

trotz einschneidender <strong>Ausgabe</strong>nkürzungen<br />

in die Zukunft unseres<br />

Landes investiert werden“, nennt<br />

FPÖ-Klubobmann Ing. Herwig Mahr<br />

einen Schwerpunkt für das Landesbudget<br />

2018. „Durch unsere effiziente<br />

Finanzwirtschaft haben wir über<br />

Jahre Rücklagen gebildet, die nun<br />

für den Bereitbandausbau und die<br />

Weiterentwicklung des Sicherheitsfunks<br />

verwendet werden können.<br />

Außerdem bereinigen wir dadurch<br />

die jahrelange Misswirtschaft der<br />

SPÖ. Bis 2021 wird der Schuldenrucksack<br />

des rot-geführten Sozialbereichs<br />

abgebaut.“<br />

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Entgeltliche Einschaltung / Foto: FPÖ-Klub<br />

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SPECIAL GUEST<br />

GREGOR GLANZ

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