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BER aktuell 12/2017

Die Zeitung für die Nachbarn des Flughafens Berlin Brandenburg.

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Dezember <strong>2017</strong><br />

www.berlin-airport.de<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Zeitung für die Flughafenregion<br />

Nachbar Flughafen<br />

Drei Fragen an<br />

Der Bürgermeister der Gemeinde<br />

Schönefeld zur <strong>aktuell</strong>en Entwicklung<br />

in der Flughafenregion.<br />

Seite 4<br />

Airport & Airlines<br />

Mit Ryanair nach Krakau<br />

Lesen Sie mehr über Polens zweitgrößte<br />

Stadt, die auch „Paris an der Weichsel"<br />

genannt wird.<br />

Seite 7<br />

Im Fokus<br />

Das Jahr im Rückblick<br />

<strong>2017</strong> war auch für den regionalen<br />

Wachstumskern Schönefelder<br />

Kreuz ein spannendes Jahr.<br />

Seite 8 & 9<br />

Take Off Award <strong>2017</strong><br />

Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH übergibt Preis<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Wir wünschen unseren Leserinnen und<br />

Lesern und allen Anzeigenkunden ein<br />

frohes Weihnachtsfest und einen guten<br />

Start in das neue Jahr 2018. Wir hoffen,<br />

Ihnen gefällt die <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> weiterhin<br />

und wir können Sie, liebe Nachbarn des<br />

Flughafens, so immer auf dem Laufenden<br />

halten. Ihre Redaktion von der<br />

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH<br />

und der ELRO Verlagsgesellschaft.<br />

Zahl des Monats<br />

170.000<br />

Über 170.000 Vorleser*Innen beteiligten<br />

sich am 14. Bundesweiten Vorlesetag.<br />

Dr. Manfred Bobke-von Camen (li.) überreicht den Preis an den Förderverein der Herbert-Tschäpe-Schule Mahlow e.V.<br />

Am 18. November fand im Holiday<br />

Inn Berlin Airport Conference<br />

Centre in Berlin-Schönefeld die 6. Preisverleihung<br />

des Take Off Awards, dem<br />

Deutschen Preis für das Ehrenamt, statt.<br />

Unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr.<br />

Rita Süssmuth, Bundestagspräsidenten<br />

a.D., wurden in einer Gala-Veranstaltung<br />

Preise in fünf Kategorien, jeweils dotiert<br />

mit einem Preisgeld von 10.000 Euro,<br />

vergeben. Der Preis in der Kategorie „Bildung“<br />

wurde gestiftet von der Flughafen<br />

Berlin-Brandenburg GmbH (FBB). Den<br />

Preis überreichte der Geschäftsführer<br />

Personal der FBB, Dr. Manfred Bobkevon<br />

Camen an den Förderverein der<br />

Die Daimler AG zertifiziert das<br />

Mercedes-Benz AirportCenter<br />

zum Van ProCenter.<br />

Quelle: Günter Wicker / FBB<br />

Freunde der Herbert-Tschäpe-Schule<br />

Mahlow e.V. für die bereits zum 4. Mal<br />

organisierte Fußball-WM für Schulen.<br />

An diesem Projekt nehmen Schulmannschaften<br />

aus allen 16 Bundesländern teil.<br />

Weitere Informationen zur Preisverleihung<br />

lesen Sie auf der Seite 10.<br />

Kurzmeldungen<br />

→→Winterflugplan <strong>2017</strong>/2018<br />

Der Winterflugplan ab Berlin bietet<br />

zahlreiche Ziele für jeden Geschmack.<br />

Ob Wochenendtrips zu den Weihnachtsmärkten<br />

Europas, Urlaub im<br />

Winterwunderland Skandinavien oder<br />

doch lieber Wärme und Sonne pur an<br />

den Traumstränden südlicher Inseln –<br />

es ist mit Sicherheit für jeden Urlaubstyp<br />

etwas dabei. Der neue Flugplan<br />

tritt zeitgleich mit der Umstellung auf<br />

die Winterzeit, am 29. Oktober <strong>2017</strong>, in<br />

Kraft.<br />

→→Weihnachtssingen in SXF<br />

Auch in diesem Jahr findet das Weihnachtssingen<br />

an den Berliner Flughäfen<br />

statt.<br />

Am 25. Dezember <strong>2017</strong> ab <strong>12</strong>:00 Uhr<br />

werden Weihnachtslieder in Schönefeld<br />

gesungen, ab 14:00 Uhr am Flughafen<br />

in Tegel. Am 6. Januar 2018 treten die<br />

Sternsinger 14:00 Uhr am Flughafen in<br />

Schönefeld auf.<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart<br />

Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH<br />

Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb NFZ GmbH<br />

Mercedes-Benz Berlin, AirportCenter Berlin-Brandenburg,<br />

Hans-Grade-Allee 61 – Schönefeld<br />

Telefon +49 30 39 01-00, www.mercedes-benz-berlin.de


→2 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Nachbar Flughafen<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Editorial<br />

Quelle: Günter Wicker / FBB<br />

Liebe Nachbarn!<br />

Mit der <strong>aktuell</strong>en Zeitung halten Sie die letzte Ausgabe der <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong><br />

im Jahr <strong>2017</strong> in Händen. Für die Region und die Flughafengesellschaft<br />

geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Firmenansiedelungen,<br />

das Entstehen neuer Wohngebiete und der Ausbau der<br />

Verkehrsinfrastruktur verdeutlichten einmal mehr die Attraktivität<br />

der Flughafenregion.<br />

Gespannt lauschten die Kinder der 3b den Ausführungen von Elisa Niedersätz (FBB).<br />

Bundesweiter Vorlesetag<br />

Vorlesen in der Astrid-Lindgren-Grundschule<br />

in Schönefeld<br />

Nicht nur die Berliner, die beim Volksentscheid im September über<br />

die Offenhaltung Tegels abstimmen durften, sondern die gesamte<br />

Flughafenregion wartet auf einen Eröffnungstermin des neuen<br />

Singleairports. Am 15. Dezember dieses Jahres wird die Geschäftsführung<br />

den Aufsichtsrat ausführlich über die Entwicklungen am<br />

<strong>BER</strong> informieren und aus unternehmerischer Verantwortung den<br />

Aufsichtsräten einen Termin für die Inbetriebnahme nennen. Dabei<br />

ist mir bewusst, dass für Sie als Anwohner die Eröffnung des <strong>BER</strong><br />

von ganz besonderer Bedeutung ist.<br />

Auf der letzten Aufsichtsratssitzung Mitte November wurde<br />

umfangreich über den Masterplan 2040 gesprochen. Die hohe<br />

Qualität des Masterplans konnten auch die Experten des Flughafens<br />

Zürich bestätigen, die die Entwicklung ihres Flughafens<br />

bereits seit Jahren an einer strategischen Masterplanung ausrichten.<br />

Unser Masterplan wird den Airlines, der regionalen Wirtschaft<br />

und allen anderen Partnern und Dienstleistern – vor allem aber<br />

Ihnen, die in der Flughafenregion wohnen – eine klare Orientierung<br />

über die Entwicklung des Flughafenstandortes geben, die<br />

bisher gefehlt hat. Mit dem Masterplan schaffen wir das neue<br />

Leitbild für die Zukunft des Flughafens Berlin Brandenburg.<br />

Zu guter Letzt möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Interesse an der<br />

Entwicklung des Flughafenstandorts bedanken. Ich hoffe, dass Sie<br />

uns auch im kommenden Jahr weiterhin kritisch und konstruktiv<br />

begleiten. Zum Jahresende wünsche ich Ihnen und Ihren Familien<br />

auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Flughafengesellschaft<br />

eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit, ein<br />

frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das Jahr 2018.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Ihr Engelbert Lütke Daldrup<br />

Bereits zum sechsten Mal in Folge<br />

nahm die Flughafengesellschaft am<br />

Bundesweiten Vorlesetag teil. Drei<br />

Mitarbeiter*Innen aus verschiedenen<br />

Unternehmensbereichen lasen in<br />

einer unserer Umland-Partnerschulen,<br />

erstmalig in der Astrid-Lindgren-Grundschule<br />

in Schönefeld vor. Die Kinder der<br />

Klassenstufen eins bis drei freuten sich<br />

über Geschichten aus Büchern wie „Der<br />

kleine Drache Kokosnuss“, „Pinocchio“<br />

sowie „Wickie und die starken Männer“<br />

und darüber, dass der Unterricht einmal<br />

anders gestaltet wurde als sonst. Gemütliche<br />

Sitzkreise und Mitarbeiter des<br />

Flughafens statt Lehrerinnen und Lehrer<br />

→→Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Flughafen Berlin Brandenburg<br />

GmbH<br />

in Kooperation mit<br />

ELRO Verlagsgesellschaft mbH<br />

Eichenallee 8, 15711 Königs<br />

Wusterhausen<br />

( (03375) 24250 /<br />

www.elro-verlag.de<br />

Auflagenzahl: 65.000<br />

Verteilgebiet: Flughafenregion<br />

Berlin-Brandenburg<br />

Chefredaktion:<br />

Vesa Elbe,<br />

Hannes Hönemann<br />

( (030) 6091-70100<br />

sorgten für eine gelungene Abwechslung.<br />

Der Bundesweite Vorlesetag ist eine<br />

gemeinsame Initiative von DIE ZEIT,<br />

Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung.<br />

Dieser Aktionstag für das Vorlesen<br />

findet seit 2004 jedes Jahr am dritten<br />

Freitag im November statt.<br />

Die Rekordbeteiligung aus dem vergangenem<br />

Jahr mit 135.000 Vorleserinnen<br />

und Vorlesern wurde in diesem Jahr mit<br />

gut 170.000 Vorlesenden übertroffen.<br />

Mehr Infos unter: www.vorlesetag.de.<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Vesa Elbe, Hannes Hönemann<br />

Verantwortlicher Redakteur der<br />

ELRO Verlagsgesellschaft mbH:<br />

Manfred Tadra<br />

( (033764) 5059-61<br />

m.tadra@elro-verlag.de<br />

Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Jörg Kobs<br />

( (0175) 167 43 38<br />

j.kobs@elro-verlag.de<br />

Redaktion:<br />

Manfred Tadra, Jörg Kobs, Rosemarie<br />

Meichsner, Christian Franzke, Daniel<br />

Tolksdorf, Oliver Kossler, Pascal<br />

Murmann, Ralf Wagner, Jochen<br />

Heimberg, Dr. Kai Johannsen,<br />

Antonia von Randow, Simon Miller,<br />

Nancy Biebach


→3 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Nachbar Flughafen<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Wir sind der Flughafen<br />

Die Berliner Flughäfen mit Ihren Standorten<br />

in Schönefeld und Tegel bieten Arbeitsplätze<br />

für viele Menschen aus der Region. <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong><br />

widmet sich ab der Dezemberausgabe einzelnen<br />

Geschichten der Menschen, die am Airport<br />

arbeiten.<br />

Den Auftakt macht Thomas Rüdiger Arndtz von<br />

der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, der<br />

als technischer Koordinator im Team des Bereichsleiters<br />

Fluggastterminal Peter Herrmann<br />

beschäftigt ist.<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>: Herr Arndtz, welche Stationen<br />

haben Sie in Ihrem Berufsleben am meisten<br />

geprägt?<br />

Thomas Arndtz: Nach meinem Studium der<br />

Technischen Thermodynamik an der Technischen<br />

Universität in Chemnitz, bin ich 1982 in<br />

die alten Bundesländer gekommen. Dort habe<br />

ich mehrere Jahre bei Kraftanlagen Heidelberg<br />

als Projektleiter für Treibstoffpipelines gearbeitet.<br />

Danach war ich Niederlassungsleiter bei<br />

der Diehl GmbH / Rheinland-Pfalz tätig. Dort<br />

konnte ich ab 1986 verschiedene militärische<br />

Projekte betreuen. Nach der Wende habe ich<br />

den Weg in die Selbstständigkeit gefunden<br />

und konnte als Projektleiter für Technische<br />

Gebäudeausrüstung mit eigenem Team<br />

reichlich Erfahrung sammeln. So zum Beispiel<br />

bei verschiedenen Projekten in Berlin wie Bundesinnenministerium<br />

Moabit, Einkaufszentren<br />

Spandau-Arkaden, Eastgate Marzahn und in<br />

anderer Funktion auch bei Alexa und Saturn<br />

am Alex.<br />

Ab 2010 habe ich als externer Mitarbeiter die<br />

Mieterkoordination am neuen Airport mit<br />

aufgebaut und seit 2014 bin ich Mitarbeiter der<br />

FBB. Hier habe ich als Bauherrenvertreter u.a.<br />

eines von 4 Flächenteams geleitet.<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>: Was war bzw. ist für Sie die größte<br />

Herausforderung am <strong>BER</strong>?<br />

Thomas Arndtz im Terminal des <strong>BER</strong>.<br />

Thomas Arndtz: Für einen Ingenieur, der in<br />

unterschiedlichen Rollen eine Vielzahl an technischen<br />

Projekten betreut hat, ist es nicht nur<br />

Job, sondern Leidenschaft, dieses in Struktur<br />

und Technik hochkomplizierte Projekt <strong>BER</strong> mit<br />

zu einem erfolgreichen Ende und damit zum<br />

Start eines Flughafens zu bringen.<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>: Können Sie unseren Lesern<br />

einen kleinen Ausblick geben, wie es am <strong>BER</strong><br />

weitergeht?<br />

Thomas Arndtz: Wir haben jetzt einen validen<br />

Terminplan, der auf einer schonungslosen<br />

Fehleranalyse basiert und ständig verfolgt<br />

wird. Diesen gilt es einzuhalten. Zunächst<br />

müssen wir die offenen baulichen Restleistungen,<br />

die inzwischen klar überschaubar sind,<br />

gemeinsam mit den beteiligten Firmen fertigstellen.<br />

Parallel sind bereits die Sachverständigen<br />

auf der Baustelle unterwegs und prüfen<br />

die Leistungen, damit Mängel schnell behoben<br />

werden können.<br />

Danach erfolgen weitere Prüfungen, die das<br />

Zusammenspiel der einzelnen Anlagen und<br />

deren Steuerungen in ihrer Gesamtheit testen.<br />

Ich freue mich, dabei sein zu dürfen und bin<br />

zuversichtlich, dass wir den <strong>BER</strong> endlich „zum<br />

Fliegen zu bringen“!<br />

Quelle: Christian Franzke / FBB<br />

Schallschutzprogramm<br />

Modul Schritt für Schritt<br />

Bereits mehr als 1.000 Mal wurde das Modul Schritt für Schritt von<br />

den Anwohnern des Flughafens bei der Umsetzung der Schallschutzmaßnahmen<br />

genutzt. Mehr als 1.000 Anwohner haben<br />

somit von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Umsetzung der<br />

Schallschutzmaßnahmen flexibler zu gestalten und stärker an die<br />

jeweilige Lebenssituation anzupassen.<br />

Die Flughafengesellschaft weist darauf hin, dass das Modul Schritt<br />

für Schritt nicht in allen Fällen uneingeschränkt genutzt werden<br />

kann. Bei Wohnhäusern, bei denen neben Schallschutzmaßnahmen<br />

weitere lüftungstechnische Maßnahmen zur Sicherstellung<br />

des Feuchteschutzes notwendig werden, gibt es eine Einschränkung.<br />

Das liegt einerseits daran, dass sich aufgrund der dann<br />

vorzunehmenden Lüftungsplanung ggf. noch Änderungen an<br />

den Schallschutzfenstern ergeben können. Werden andererseits<br />

allein Schallschutzfenster ohne spezifische Lüftungsplanung und<br />

ggf. notwendige Lüftungsmaßnahmen wie Außenluftdurchlässe<br />

eingebaut, so kann dies zu Problemen beim Feuchtschutz führen.<br />

Ein solches Risiko muss auch im Sinne der <strong>BER</strong>-Anwohner vermieden<br />

werden.<br />

Das heißt konkret für Sie: Falls Ihre Anspruchsermittlung auch eine<br />

Lüftungsplanung zum Feuchteschutz vorsieht, so kann das Modul<br />

Schritt für Schritt nur eingeschränkt genutzt werden. Der Einbau<br />

von Schallschutzfenstern und die Umsetzung von Lüftungsmaßnahmen<br />

muss in diesen Fällen aufeinander abgestimmt sein und<br />

kann nur gemeinsam erfolgen.<br />

Wenn ein solcher Fall bei Ihnen vorliegt, besprechen Sie das Vorgehen<br />

bitte mit Ihrer Baufirma. Auch das Schallschutzteam der FBB<br />

steht gern beratend zur Verfügung.<br />

Kurfürstendamm 130<br />

10711 Berlin<br />

Tel.: 030/346 670 270<br />

Friedrich-Engels-Straße 4<br />

Meilensteineinweihung<br />

am Hugo-Junkers-Ring<br />

Schönefelds Bürgermeister Dr. Udo Haase, Bauunternehmer Thomas Schielicke, Künstler Herbert Engler, der ehemalige<br />

Flughafenchef Dr. Hartmut Mehdorn sowie Vertreter der Junkersfamilie bei der Einweihung des Meilensteins<br />

am 26.10. <strong>2017</strong> auf dem Gelände des neuen Flughafens.<br />

Quelle: Rosemarie Meichsner / FBB<br />

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→ 4 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Worte auf<br />

den Weg<br />

Schon sind wir wieder im<br />

Dezember – für Christen die<br />

Zeit des Advents bis zum<br />

Weihnachtsfest. Dieses Jahr<br />

extrem kurz: Erster Advent ist<br />

am 3. Dezember, Vierter<br />

Advent gleichzeitig mit Heilig<br />

Abend am 24. Dezember. Dass die Geschäfte eine Woche<br />

früher mit dem Weihnachtsgeschäft anfangen, dass die<br />

Weihnachtsmärkte früher öffnen, das ist verständlich<br />

– Advent ist ja eine äußerst umsatzstarke Zeit – widerspricht<br />

aber der Idee, dass die Adventszeit mit dem<br />

Ersten Advent beginnt.<br />

Quelle: Privat<br />

Für Menschen, die an den christlichen Gott glauben, ist<br />

diese Zeit eine Gnadenzeit: ein altes Wort, das sagen will,<br />

dass es eine Zeit ist, in der ich zur Ruhe komme, meine<br />

Beziehungen zu anderen Menschen, zu Gott – und auch<br />

zu mir selber anschaue und kläre, sofern Klärungsbedarf<br />

besteht. Gnadenzeit – nicht zu verwechseln mit der<br />

Gnadenfrist. Hier ist eine der seltenen Gelegenheiten, wo<br />

das Wort „Gnade“ im Deutschen noch benutzt wird. Das<br />

Lexikon sagt: „Die Gnadenfrist ist die letzte Möglichkeit,<br />

die man jemandem gibt, um endlich etwas zu erledigen<br />

bzw. einer Pflicht nachzukommen“. Es geht also um<br />

Aufschub, Verschiebung, Vertagung, Verzögerung<br />

– eigentlich das Gegenteil der „Gnadenzeit“, wo ich die<br />

Gelegenheit beim Schopf packe, Dinge „in Ordnung zu<br />

bringen“.<br />

Für die Griechen vor zweitausend Jahren ging es darum,<br />

den „kairos“ zu ergreifen, den günstigsten Augenblick für<br />

etwas. Im gleichmäßigen Ablauf der Zeit, im „chronos“,<br />

sollte der richtige „kairos“ ergriffen werden. Auch in der<br />

griechischen Übersetzung der Bibel werden die beiden<br />

Begriffe verwendet; sehr schön ist das zu sehen in einem<br />

Vers im Brief, den Paulus an die Gemeinde in Ephesos<br />

schreibt: „Kauft die rechte Zeit aus!“ oder „Nutzt die Zeit!“<br />

(5,16). Im Griechischen steht da „kairos“ – die geeignete<br />

Zeit sollen wir nutzen, die sich uns vielleicht nur ein einziges<br />

Mal bietet. Und das ist mein Wunsch für Ihre<br />

Adventszeit: nutzen Sie die Zeit für sich, für andere und,<br />

vielleicht, auch für Gott, der vor zweitausend Jahren<br />

einen speziellen Augenblick, einen kairos in unserer<br />

Menschheitsgeschichte gewählt hat, um einer von uns zu<br />

werden. Weihnachten, das Fest der Menschwerdung.<br />

In diesem Sinne: suchen Sie Ihren kairos, bleiben sie ihm<br />

auf der Spur, verpassen Sie ihn nicht, sondern ergreifen<br />

Sie ihn!<br />

Mit der U7 nach Schönefeld<br />

Bürgermeister Haase hat noch viel vor<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>: Dr. Haase, der Norden des Landkreis<br />

Dahme Spreewald ist der dynamischste<br />

Entwicklungskorridor in Ostdeutschland und<br />

Sie mitten drin. Wie erleben Sie diese Entwicklung<br />

mit Ihrer Gemeinde, die sicherlich als<br />

einer der Haupttreiber den Aufschwung stark<br />

beeinflusst, in ihrem Alltag?<br />

Dr. Haase: Richtig ist, dass wir nicht nur mitten<br />

drin in dieser Entwicklung stehen, sondern<br />

gemeinsam mit den Partnerkommunen unseres<br />

Regionalen Wachstumskerns, Wildau und<br />

Königs Wusterhausen, aber auch mit unserem<br />

Landkreis Dahme-Spreewald in Abstimmung<br />

mit den umliegenden Kommunen, diese Entwicklung<br />

planen, steuern und wenn möglich<br />

bestmöglich und schnellstmöglich voranbringen.<br />

Auch die enge Abstimmung mit den<br />

beiden Berliner Stadtbezirken Neukölln und<br />

Treptow-Köpenick zahlt sich aus.<br />

Um weiterhin von der guten Entwicklung zu<br />

profitieren, müssen wir uns aber weit über<br />

die Region hinaus abstimmen. Gerade um die<br />

Herausforderungen im Verkehrsbereich zu<br />

meistern, brauchen wir die Zusammenarbeit<br />

mit den Behörden in Brandenburg und Berlin.<br />

Stellen Sie sich vor, der <strong>BER</strong> eröffnet, die<br />

Passagierzahlen verdreifachen sich und die<br />

Infrastruktur ist nicht adäquat mitgewachsen.<br />

Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass<br />

die weitere Entwicklung unserer Region nicht<br />

durch lange Wartezeiten an Kreuzungen, Autobahnen<br />

im Dauerstau und nicht funktionierenden<br />

Bahnübergängen ins Stocken<br />

gerät. Auch die Verzögerungen<br />

beim Ausbau und Anschluss der<br />

Dresdner Bahn, aber auch neue<br />

Bushaltestellen sind Themen,<br />

die wir nur zusammen mit den<br />

Landesbehörden stemmen<br />

können. Diese Themen dürfen<br />

wir nicht auf die lange Bank<br />

schieben. Damit wir bei der Eröffnung<br />

unseres Flughafens nicht einen Sturm der<br />

Unzufriedenheit unserer Bürger erleben, weil<br />

sie mit dem Auto nicht mehr vorwärtskommen<br />

muss man bereits heute Lösungen aufzeigen<br />

und beginnen, die Pläne umzusetzen. Das Umfeld<br />

wäre enttäuscht, wenn sich die Lebensbedingungen<br />

durch eine nicht vorausschauende<br />

Kommunalpolitik verschlechtern würde.<br />

Dr. Udo Haase im Rathaus Schönefeld.<br />

die ich in meiner noch verbliebenen Amtszeit<br />

nur anschieben, benennen und vorbereiten<br />

kann, die aber meine Nachfolger in jedem Fall<br />

vollenden könnten gibt es viele. Da wären die<br />

Sporthalle für das Gymnasium, eine Eventhalle,<br />

die auch für Großveranstaltungen des gesamtes<br />

Landkreises zur Verfügung steht sowie<br />

Parkhäuser an den S-Bahnhöfen in Schönefeld<br />

und Waßmannsdorf. Eine zweite Oberschule<br />

in Großziethen sowie eine zweite Grundschule<br />

in Schönefeld würden unseren Bildungsstandort<br />

sicher noch besser qualifizieren. Eine<br />

Herzensangelegenheit ist mir die Verlängerung<br />

der U 7 von Rudow nach Schönefeld.<br />

Hier haben bereits erste länderübergreifende<br />

Gespräche stattgefunden. Die Anbindung<br />

der Dresdner Bahn und bessere Busverbindungen<br />

im gesamten Gemeindegebiet<br />

sowie die Komplettierung der Radwege<br />

rund um den Flughafen sind für die<br />

Infrastruktur unabdingbar. Dazu<br />

kommen Meilensteine wie, der Bau<br />

der Transversale mit einem Haltepunkt<br />

für die Regionalzüge in Waltersdorf, der Bau<br />

der Anschlussstelle West in Verlängerung der<br />

Hans-Grade-Allee sowie die Fortführung der<br />

Jürgen-Schumann-Allee vom <strong>BER</strong>-Terminal bis<br />

nach Waßmannsdorf. Und hier höre ich lieber<br />

auf, denn sonst müsste ich noch Ideen für ein<br />

2. Schwimmbad oder vielleicht ein Museum<br />

kundtun, die alle noch in weiter Ferne liegen,<br />

die ich aber heute schon klar vor Augen habe.<br />

Quelle: Gemeinde Schönefeld<br />

Das wünscht Ihnen (nicht nur in der Adventszeit)<br />

Ihr Pater Wolfgang Felber<br />

(Flughafenseelsorger, kath.)<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>: Schönefeld boomt. Momentan<br />

sind ca. 2000 Wohnungen im Bau. Die soziale<br />

Infrastruktur ist ebenfalls mitgewachsen.<br />

Neues Rathaus und Schwimmbad sind schon<br />

da, der Bau eines zweizügigen Gymnasiums ist<br />

beschlossene Sache. Was steht noch auf Ihrer<br />

Wunschliste?<br />

Dr. Haase: Meine Wunschliste ist noch lang,<br />

aber auch hier benötigen wir die Hilfe der Landesregierungen<br />

sowie der unterschiedlichen<br />

regionalen Verkehrsbetriebe. Wichtige Dinge<br />

für die weitere Entwicklung von Schönefeld,<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>: Gemeinsam mit den Städten<br />

Königs Wusterhausen und Wildau bildet<br />

Schönefeld den Regionalen Wachstumskern<br />

Schönefelder Kreuz. Welche ​Initiativen sind<br />

hier im nächsten Jahr geplant?<br />

Dr. Haase: Da wären die gemeinsamen Schritte<br />

in Richtung Verbesserung der E-Mobilität,<br />

Sicherung der Klimaschutzziele in unseren<br />

Kommunen sowie schnelles Internet für alle.<br />

Ein übergeordnetes Ziel haben wir jedoch alle:<br />

und das ist die gemeinsame Eröffnung des<br />

<strong>BER</strong>.


→ 5 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Sportliches Umland<br />

Mehrere hundert Sportvereine sind im Flughafenumland aktiv. Vom Breiten- über Freizeitsport bis<br />

hin zum Leistungssport wird eine breite Palette angeboten. Wir stellen verschiedene Vereine vor und<br />

zeigen Ihnen wie sportlich es in der Flughafenregion zugeht.<br />

Mein Arbeitsplatz<br />

in der Flughafenregion<br />

Handball in Wildau ist Leidenschaft und Faszination<br />

Quelle: Privat<br />

Diesmal: Dr. Dorothea Götze, Referentin Dialogforum<br />

Airport Berlin Brandenburg. Nur einer von<br />

vielen spannenden Arbeitsplätzen, an denen sich<br />

Flughafenluft schnuppern lässt.<br />

Punktspiel der 1. Männermannschaft gegen SV Berolina Lychen.<br />

Der HSV Wildau vereint Herausforderung,<br />

Teamgeist und Tradition in einer sehr komplexen<br />

Sportart: Handball. Die Positionierung von<br />

Spielerinnen und Spielern in einem Team und Ihr<br />

ehrenamtliches Engagement im Verein sind die<br />

Basis für den Erfolg eines Vereins. Das soziale<br />

Netzwerk heißt „Sporthalle“.<br />

Der Handballsportverein Wildau 1950 e. V. (HSV<br />

Wildau) ist mit 322 aktiven und 70 passiven<br />

Mitgliedern einer der größten Sportvereine in der<br />

Region. Im Kinder- und Jugendbereich spielen<br />

derzeit mehr als 200 Kinder in 13 Teams. Bereits<br />

einige der Jugendmannschaften spielen in den<br />

höchstmöglichen Ligen ihrer Altersklasse. Drei<br />

Erwachsenenmannschaften sind in diesem Jahr<br />

in die Saison gestartet.<br />

Die kontinuierliche Jugendarbeit ist ein elementarer<br />

Bestandteil der Vereinsstruktur. Kindern<br />

den Spaß am Sport vermitteln, Teams zu bilden<br />

und kontinuierlich sportlich und sozial weiterzuentwickeln<br />

ist eine Grundlage im Kinder- und Jugendbereich.<br />

Seit vielen Jahren stärkt der eigene<br />

Nachwuchs durchgehend die Erwachsenenmannschaften.<br />

Viele langjährige Mitglieder engagieren<br />

sich ehrenamtlich im Verein. So tragen die sportlich<br />

als auch organisatorisch vereinsgebundenen<br />

SportlerInnen zum Erfolg des HSV Wildau bei.<br />

Neben dem kontinuierlichen Training der Mannschaften<br />

wird das Vereinsleben mit unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen über das Jahr hinweg<br />

bereichert. Für die Jugendmannschaften ist der<br />

Saisonabschluss an einem Wochenende vor den<br />

Sommerferien im Handballcamp am Frauensee<br />

ein jährliches Highlight. Darüber hinaus reisen<br />

nahezu alle Jugendmannschaften jedes Jahr im<br />

Juni zu den „Internationalen Lübecker Handballtagen“.<br />

„Es ist uns wichtig, das Vereinsleben zu stärken<br />

und gemeinsam den Verein voranzubringen.“<br />

so Guido Thieke, der Vereinsvorsitzende über<br />

die Zusammenarbeit im Verein. Das Etablieren<br />

der Werte Teamgeist, Disziplin, Toleranz<br />

und Freude am Handballsport steht im Fokus<br />

unserer Vereinsarbeit. Der Zusammenhalt und<br />

die Ziele in einem Team und auch im Verein ermöglichen<br />

Erfolge. Die Herausforderung liegt<br />

darin, aus Individuen Teams zu formen und aus<br />

Teams eine funktionierende Vereinsstruktur zu<br />

erzielen.<br />

Der HSV Wildau ist ein Netzwerk aus SpielerInnen,<br />

Mannschaftsverantwortlichen, Eltern<br />

und den regionalen PartnerInnen, welche die<br />

Organisation eines Vereins in der Komplexität<br />

ermöglichen. Der HSV Wildau bedankt sich u.a.<br />

bei der FBB als regionalem Partner.<br />

www.handballinwildau.de<br />

Quelle: HSV Wildau<br />

Mein Arbeitsalltag<br />

Noch nicht ganz einen Monat arbeite ich als Referentin<br />

für die Kommunale Arbeitsgemeinschaft<br />

des Dialogforums Airport Berlin Brandenburg, der<br />

Kommunikationsplattform zwischen dem Flughafenbetreiber,<br />

seinen Gesellschaftern, den Brandenburger<br />

Umlandkommunen und den drei Berlinern Südbezirken.<br />

Mein neuer Arbeitsplatz liegt gleich gegenüber<br />

dem S-Bahnhof Schönefeld im Haus Dialog-Forum.<br />

Hier organisiere ich für den Vorsitzenden und alle Beteiligten<br />

des Forums Arbeitstreffen und unterstütze<br />

die Leitung bei ihren Entscheidungen.<br />

Mein Weg in den Beruf<br />

Mein Weg hierher zum Flughafen war wechselvoll. Ich<br />

startete als Designerin bei Kho Liang le Associates in<br />

Amsterdam, dem Interior-Design-Büro des Flughafens<br />

Schiphol. Dann arbeitete ich als Stadtplanerin im<br />

StadtBüro Hunger Berlin und promovierte an der TU<br />

Berlin. Die letzten zehn Jahre lebte ich in Moskau und<br />

unterstütze dort das Team Öffentlichkeitsarbeit am<br />

Goethe-Institut.<br />

Tätigkeiten<br />

In der Geschäftsstelle des Dialogforums bin ich die<br />

erste Ansprechpartnerin für Mitglieder, Partner, Gäste<br />

und Bürger. Ich nehme Vorschläge aus dem Dialogforum<br />

auf, prüfe deren Umsetzungsmöglichkeiten und<br />

leite sie in geeignete Konzepte bzw. Arbeitsformen<br />

über.<br />

Voraussetzungen<br />

Als Voraussetzung für den neuen spannenden Job als<br />

Referentin bringe ich zwei Hochschulabschlüsse, Kreativität<br />

sowie Verhandlungs- und Organisationsgeschick<br />

mit. Ich freue mich auf die vielfältigen, tagtäg lichen<br />

Herausforderungen, hier am Flughafen <strong>BER</strong>!<br />

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→ 6 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Airport & Airlines<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

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Mittelstand mit rund 85 Niederlassungen und 6.000 Mitarbeiterinnen und<br />

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Emotionaler Abschied der Airline mit Herz am Flughafen Tegel.<br />

Abschied von airberlin<br />

Am 27. Oktober landete mit AB6210 letztmalig<br />

eine airberlin-Maschine auf dem Flughafen<br />

Berlin-Tegel. Mit einer vierfachen Wasserfontäne<br />

wurde der Airline ein emotionaler Abschied<br />

bereitet. Die Maschine mit dem Callsign<br />

"<strong>BER</strong>4EVR" landete nach einer Ehrenrunde<br />

über Berlin um 23.45 Uhr. Die Anteilnahme der<br />

Berlinerinnen und Berliner war riesig. Bereits<br />

um 22.15 Uhr musste die Besucherterrasse am<br />

Flughafen Tegel geschlossen werden. Rund<br />

1.600 Personen wollten die letzte Landung<br />

miterleben. Auf dem Vorfeld hatten sich<br />

hunderte airberliner und Flughafenpersonal<br />

versammelt.<br />

Quelle: Günter Wicker / FBB<br />

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Eilat befindet sich an der Südspitze Israels.<br />

Zum Winterflugplan fliegt Ryanair ab Berlin-<br />

Schönefeld zweimal wöchentlich nach Eilat.<br />

Angeflogen wird die südlichste Stadt Israels<br />

jeweils dienstags und sonntags. Am Golf von<br />

Akaba gelegen, bietet Eilat das ganze Jahr<br />

über angenehm warme Temperaturen und<br />

ermöglicht auch im Winter alles, was zu einem<br />

echten Strandurlaub dazugehört – inklusive<br />

Delfinen und einer atemberaubenden Unterwasserwelt.<br />

Während in Deutschland Minusgrade herrschen,<br />

können Reisende in Eilat bei Temperaturen<br />

um die 25 Grad im Roten Meer baden.<br />

Klares Wasser und das dortige Korallenriff<br />

machen die Küstenstadt zu einem Paradies<br />

für Taucher aus aller Welt. Ein Muss für jeden<br />

Besucher ist der Dolphin Reef Beach, ein<br />

natürliches Becken mit direktem Zugang<br />

zum Meer, in dem sich mitunter zahlreiche<br />

Delphine tummeln. Wer Glück hat, kann die<br />

Meeresbewohner sogar streicheln. Zahlreiche<br />

Tauchschulen bieten Kurse an oder verleihen<br />

das dafür nötige Equipment. Wer in die Unterwasserwelt<br />

eintauchen, dabei aber nicht nass<br />

werden möchte, kann bei einem Besuch des<br />

örtlichen Unterwasserobservatoriums einen<br />

Blick unter die Meeresoberfläche werfen. Vor<br />

allem das Haifischbecken ist für Familien mit<br />

Kindern ein ganz besonderes Erlebnis.<br />

Quelle: Fotolia


→7 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Airport & Airlines<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Tallinn – Kleinod<br />

im Baltikum<br />

Quelle: Pixabay<br />

Ein Blick auf die Wawel-Kathedrale in Krakau.<br />

Mit Ryanair ins „Paris an der Weichsel“<br />

Große Plätze, kleine Gassen und prächtige Gebäude<br />

– Krakau zählt zu den schönsten Städten Europas.<br />

Die Stadt an der Weichsel blickt auf eine mehr<br />

als 1.000-jährige, sehr bewegte, Geschichte zurück.<br />

In ihr wurden die polnischen Könige gekrönt und<br />

begraben. Der Legende nach lebte hier sogar ein<br />

feuerspeiender Drache. Krakau bezaubert mit einer<br />

charmanten in sich geschlossenen Altstadt. Ab<br />

sofort fliegt Ryanair einmal täglich von Schönefeld<br />

nach Krakau. Ab Januar fliegt zusätzlich Eurowings<br />

von Tegel in die Weichselstadt.<br />

Bereits vor mehreren tausend Jahren fanden sich<br />

Siedlungen am Wawelhügel an der Weichsel. Der<br />

Legende nach herrschte hier in frühester Zeit<br />

ein Drache. Tagtäglich brachte er feuerspeiend<br />

Unglück über die Stadt. Erst ein Schusterjunge<br />

schaffte es, ihn zu bändigen und erhielt als Dank<br />

die Hand der Fürstentochter. Nun konnte Krakau<br />

erblühen und zu einem wichtigen Handels- und<br />

Wissenschaftszentrum werden. Der frühere<br />

Reichtum der Stadt lässt sich an der prachtvollen<br />

Altstadt ablesen. Mittelpunkt Krakaus<br />

ist der Marktplatz Rynek Glowny. Hier trafen<br />

schon im Mittelalter und der Frühen Neuzeit<br />

Händler aufeinander, hier wurden Neuigkeiten<br />

verbreitet, hier war nicht nur das Zentrum<br />

Krakaus, sondern des ganzen Landes. Die Stadt<br />

lässt die Geschichte wieder auferstehen. Paläste<br />

und Häuser aus der Gotik, der Renaissance, dem<br />

Barock und dem Klassizismus reihen sich hier<br />

aneinander, der Rynek Glowny ist der größte<br />

mittelalterliche Marktplatz Europas. Verständlich,<br />

dass die gesamte Altstadt zum Weltkulturerbe<br />

gehört. Neben der gotischen Marienkirche gehört<br />

Rund 75 min reine Flugdauer trennen Schönefeld von Krakau.<br />

das Wawel Schloss samt Drachenhöhle zu den<br />

Hauptattraktionen Krakaus. Doch die Stadt wirkt<br />

keineswegs altbacken oder langweilig. Ganz im<br />

Gegenteil: Als Universitätsstadt ist sie überaus<br />

lebendig und jung. Viele Bars, Clubs und Cafés<br />

verführen in der Nacht. Besonders zu empfehlen<br />

sind die Kellerkneipen in der Altstadt.<br />

Schindlers Liste und<br />

Zweiter Weltkrieg<br />

Die Zeit hat in Krakau neben all<br />

der Pracht auch andere Spuren<br />

hinterlassen. Während der<br />

deutschen Besatzungszeit im<br />

Zweiten Weltkrieg passierte hier viel Leid.<br />

Bereits 1941 errichteten die Nationalsozialisten<br />

südlich der Weichsel ein jüdisches<br />

Ghetto, von dem aus später<br />

Sammeltransporte in die umliegenden<br />

Konzentrations- und Vernichtungslager<br />

gingen. Während<br />

vom Ghetto heute nur noch wenige<br />

Mauerreste übrig sind, ist die Fabrik<br />

Oskar Schindlers, der vielen Juden<br />

das Leben rettete, zu einem Museum<br />

und einer Gedenkstätte umgebaut worden.<br />

Der Film „Schindlers Liste“ wurde in Krakau fast<br />

ausschließlich an Originalschauplätzen gedreht.<br />

Dass jüdische Geschichte und jüdisches Leben<br />

schon früh mit Krakau verwoben waren, zeigt das<br />

Jüdische Museum Galizien. Das Vernichtungslager<br />

Auschwitz befindet sich nur wenige Kilometer<br />

westlich Krakaus. Hier befindet sich heute eine<br />

Gedenkstätte.<br />

Quelle: Günter Wicker / FBB<br />

Gotische Turmspitzen, kurvigen Kopfsteinstraßen und eine bezaubernde<br />

Architektur ziehen viele Touristen an.<br />

Auf historischen Spuren in der Altstadt wandern oder lange<br />

Spaziergänge am Ostseestrand machen – das und noch<br />

viel mehr bietet Tallinn, eine der nördlichsten Städte des<br />

Baltikums. Mit dem Flugzeug ist Tallinn in etwa anderthalb<br />

Stunden zu erreichen. Ab sofort verbindet easyJet die estnische<br />

Hauptstadt zweimal wöchentlich mit Berlin-Schönefeld<br />

sowie Air Baltic von Berlin-Tegel.<br />

Tallinn schmiegt sich an den Finnischen Meerbusen. Hier<br />

weht einem eine steife Brise um die Nase. Seit 1997 gehört<br />

die alte Hansestadt, die bis 1918 noch Reval hieß, zum<br />

UNESCO-Weltkulturerbe. Schmale, hohe Handelshäuser<br />

prägen das Gesicht der Altstadt, fast wirkt<br />

es, als sei man in einem anderen Jahrhundert<br />

gelandet. Die alte Stadtmauer mit ihren hohen<br />

Türmen gehört zu einer der am besten<br />

erhaltenen mittelalterlichen Anlagen Europas<br />

und umsäumt zwei Kilometer der Altstadt.<br />

Den schönsten Blick über die Stadt erhält man<br />

vom Domberg – von hier aus kann man über die<br />

Stadt und bis weit über das Meer schauen. In der<br />

Weihnachtszeit wartet Tallinn mit einer Vielzahl an<br />

Weihnachtsmärkten auf. Es gibt sogar ein Weihnachtsdorf im<br />

estnischen Open Air Museum – hier erlebt man Weihnachten<br />

wie vor 100 Jahren.<br />

Was bedeutet eigentlich …?<br />

PRM<br />

PRM steht für „Persons with Reduced Mobility“. Zu mobilitätseingeschränkten<br />

Passagieren zählen aber nicht nur<br />

Rollstuhlfahrer, sondern auch Menschen, die längere<br />

Strecken nicht zu Fuß zurücklegen können, taube und blinde<br />

oder geistig beeinträchtigte Menschen. Beim Boarding und<br />

Deboarding auf Außenpositionen kommt dann spezielles<br />

Equipment zum Einsatz, das einen barrierefreien Einstieg in<br />

das Luftfahrzeug ermöglicht.<br />

Quelle: Pixabay


J<br />

→ 8 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong><br />

→ Im F<br />

Das Jahr <strong>2017</strong><br />

im Rückblick<br />

Eine Region in Bewegung<br />

In den Wochen und Monaten des Jahres <strong>2017</strong> hat sich<br />

die Region um den <strong>BER</strong> weiter rasant entwickelt. In den<br />

Kommunen ist viel Neues gewachsen. Firmenansiedlungen,<br />

das Entstehen neuer Wohngebiete, der Bau von<br />

Kindergärten und Schulen ist erfolgt oder in Planung.<br />

Die Kommunen und die Landesregierung haben<br />

erkannt, dass mit der <strong>BER</strong>-Eröffnung vielfältige und<br />

anspruchsvolle Aufgaben für den weiteren Ausbau der<br />

Infrastruktur auf sie zukommen. Das betrifft vor allem<br />

den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Die Grundstücksmarktberichte<br />

der Landkreise Dahme-Spreewald<br />

und Teltow-Fläming verzeichneten eine weiter steigende<br />

Nachfrage nach Bauland für Gewerbe und Wohnen.<br />

Wirtschaft und Politik sind sich sicher, dass diese<br />

positive Entwicklung auch in den kommenden Jahren<br />

weiter anhalten wird.<br />

April<br />

März<br />

Januar<br />

Februar<br />

Juni<br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Anfang Januar wurde der<br />

Staffelstab des Sprechers des<br />

Regionalen Wachstumskerns<br />

(RWK) „Schönefelder Kreuz“<br />

von Wildaus Bürgermeister Dr.<br />

Uwe Malich an den Schönefelder<br />

Bürgermeister Dr. Udo<br />

Haase übergeben.<br />

Die Gemeinde Schönefeld<br />

investiert eine Million Euro<br />

in den Um- und Neubau des<br />

Hortes der Kita „Sonnenblick“.<br />

Strahlende Kinderaugen<br />

begleiteten die offizielle Eröffnung<br />

des Hortes.<br />

Seit 20 Jahren sind die Wildauer<br />

Ortschronisten aktiv. Den<br />

Menschen in den Kommunen<br />

die Geschichte ihrer Gemeinde<br />

nahezubringen, ist vielerorts<br />

die Aufgabe von Heimatvereinen<br />

und Ortschronisten. Hier<br />

engagieren sich viele Bürger<br />

ehrenamtlich in ihrer Freizeit.<br />

Am 13. April besuchte eine<br />

chinesische Delegation aus<br />

der Stadt Peking die Stadtverwaltung<br />

in Wildau. Die Gäste<br />

aus Peking hatten sehr großes<br />

Interesse an der Struktur der<br />

Stadtverwaltung, an der Entwicklung<br />

der Stadt und daran,<br />

wie in Deutschland soziale<br />

Aspekte wie Kitas und Schulen,<br />

Renten- und Krankenversicherung<br />

organisiert sind.<br />

Seit dem <strong>12</strong>. Mai pflegen fünf<br />

Wasserbüffel in den Sommermonaten<br />

ein Feuchtbiotop in<br />

Wildau. Madonna, Lena, Gianna,<br />

Kleopatra und Bruni heißen<br />

die schwarzen Schönheiten.<br />

Sie sind zwei Jahre alt und<br />

gehören zu den „Storkower<br />

Burgbüffeln“. Als „Lebendige<br />

Rasenmäher“ pflegen sie die<br />

Feuchtwiesen.


okus Dezember <strong>2017</strong><br />

Mai<br />

August<br />

uli<br />

Oktober<br />

September<br />

Juni<br />

Juli<br />

August<br />

September<br />

Oktober<br />

Am 21. Juni erfolgte der 1.<br />

Spatenstich für die Theodor-<br />

Fontane-Höfe in Schönefeld.<br />

In unmittelbarer Nähe des<br />

Bayangol-Parks entstehen334<br />

Mietwohnungen, davon 82<br />

barrierefrei, mit ca. 22.400 m²<br />

Wohnfläche in zwölf viergeschossigen<br />

Mehrfamilienhäusern.<br />

Drei Monate später<br />

erfolgte die Grundsteinlegung.<br />

Am 14. Juli <strong>2017</strong> eröffnete die<br />

Hurricane Factory Berlin GmbH<br />

die Sport- und Freizeitanlage<br />

für Bodyflying im Ortsteil<br />

Waßmannsdorf der Gemeinde<br />

Schönefeld.<br />

Bereits zum 13. Mal trafen sich<br />

Jugendliche verschiedener<br />

Nationen in einem internationalen<br />

Workcamp, um in<br />

der Zülowniederung, einer<br />

landwirtschaftlich genutzten<br />

Niederungs- und Kulturlandschaft<br />

zwischen Mittenwalde,<br />

Dabendorf und Rangsdorf mit<br />

einer Größe von etwa 2.600<br />

Hektar, einen Beitrag für die<br />

naturnahe Landschaftsgestaltung<br />

zu leisten.<br />

Am 22. September fand mit<br />

einer Festveranstaltung an<br />

der Technischen Hochschule<br />

Wildau die feierliche Eröffnung<br />

des Akademischen Jahres<br />

<strong>2017</strong>/2018 statt. An diesem Tag<br />

wurden 1.100 neue Studenten<br />

an der Hochschule begrüßt.<br />

Zum 13. Tag der Luft- und<br />

Raumfahrt wurde der<br />

Lilienthal-Preis an die APUS –<br />

Aeronautical Energiering GmbH<br />

verliehen. Geschäftsführer<br />

Dipl.-Ing. Phillip Scheffel stellte<br />

ein besonderes Projekt vor:<br />

die Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen<br />

Reiseflugzeuges.


→10 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Feierliche Verabschiedung<br />

von Prof. Dr. László Ungvári<br />

„Take Off Award“<br />

für den Förderverein der<br />

Herbert-Tschäpe-Schule Mahlow e.V.<br />

Mit stehenden Ovationen wurde Prof. Dr. László Ungvári verabschiedet.<br />

Im Regionalen Wachstumskern Schönefelder Kreuz spielt die Technische<br />

Hochschule Wildau eine bedeutende Rolle. Am 16. November<br />

wurde Prof. Dr. László Ungvári nach 18-jähriger Amtszeit als<br />

Präsident verabschiedet.<br />

Quelle: M. Tadra<br />

Der Preis wurde übergeben vom Geschäftsführer<br />

Personal der Flughafen Berlin-Brandenburg<br />

GmbH, Dr. Manfred Bobke-von Camen:<br />

„Wir stehen zu unserer Verantwortung.<br />

Wir kümmern uns im Umland um ganz viele<br />

Projekte. Unsere Kolleginnen und Kollegen<br />

sind ehrenamtlich tätig. Wir freuen uns, dass<br />

wir mit diesem Preis Mut machen und Anerkennung<br />

schenken.“<br />

In seiner Laudatio machte Günter Baaske,<br />

Minister für Bildung, Jugend und Sport des<br />

Landes Brandenburg a.D. deutlich: „Solche<br />

Veranstaltungen kann man nicht aus dem<br />

Ärmel schütteln. Da braucht man Menschen,<br />

die das unterstützen. An dieser Schule sind das<br />

über 200 Ehrenamtler, die dann unter anderem<br />

die Schule in ein Hotel verwandeln.“<br />

Und Dirk Peschka, Mitglied des Vorstandes des<br />

Vereins und Projektberater bedankte sich mit<br />

den Worten: „Wir machen das Projekt seit 20<br />

Jahren und es ist immer wieder überwältigend,<br />

wie viele immer wieder zurückkommen zu<br />

uns und uns unterstützen. Wir möchten uns<br />

ganz herzlich bei denen bedanken, die immer<br />

wieder für uns da sind.“<br />

Weitere Preise wurden vergeben in der Kategorie<br />

„Ausbildung“ an das Projekt „Wachsen in<br />

Sachsen“ der Stiftung Pfadfinden, in der Kategorie<br />

„Mitmenschlichkeit“ an den AMSOC e.V.<br />

aus Berlin, ein Projekt, das Kinder und Jugendlichen<br />

zu Seite steht, die mindestens ein psychisch<br />

erkranktes Elternteil haben. Den Sonderpreis<br />

für „Frauen und Frauenrechte“ erhielt die<br />

Bremer Sektion des Netzwerkes Business and<br />

Professional Woman für ihre Unterstützung<br />

des Projektes „First Generation Students“. Mit<br />

dem „Ehrenpreis für das Lebenswerk“ wurde<br />

die 96-jährige Holocaust-Überlebende Margot<br />

Friedländer ausgezeichnet.<br />

Zur Festveranstaltung würdigten Weggefährten die Leistungen<br />

von Prof. Dr. László Ungvári und erinnerten in sehr persönlichen<br />

Worten auch an die ersten Begegnungen mit ihm. Gewürdigt wurde<br />

das Wirken des Präsidenten von Vizepräsident a.D. Prof. Dr.-Ing.<br />

Herbert Sonntag, von Prof. Dr. József Tick, Vizerektor der Óbuda<br />

Universität Budapest und von Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson,<br />

Präsident der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.<br />

Eindrucksvoll schilderte Prof. Dr. József Tick die in den Jahren gewachsene<br />

internationale Kooperation mit Hochschulen und Universitäten<br />

in der ganzen Welt. Mit Bezug auf ein Foto, das Studenten<br />

verschiedener Nationen zeigt, sagte er: „Sehen Sie diese jungen<br />

Leute aus allen Ländern der Welt hier in Wildau. Sie lächeln, sind<br />

froh und glücklich. Was könnte schöner sein für uns, die mit diesen<br />

jungen Leuten arbeiten. 1994 haben wir nicht einmal gewusst, wo<br />

Wildau liegt. Heute wissen viele auf der Welt, wo Wildau liegt und<br />

was Wildau bedeutet. Für viele Leute heißt Wildau Wissen, Chance,<br />

Hoffnung und Möglichkeit. Und das ist einem Mann zu verdanken,<br />

dessen Leben international geprägt ist. Die TH Wildau hat sich in<br />

der Amtszeit des Präsidenten zu einer erfolgreichen, überregionalen,<br />

attraktiven und internationalen Hochschule entwickelt. 18<br />

Jahre hat er als Präsident das Leben dieser Hochschule entscheidend<br />

geprägt.“<br />

Und der Kanzler der Technischen Hochschule, Thomas Lehne, würdigte<br />

das Wirken des Präsidenten in seiner 18-jährigen Präsidentschaft<br />

mit den Worten: „1999 war das eine kleine Hochschule ohne<br />

erkennbare Internationalität – jetzt ist es eine Campus-Hochschule,<br />

die der Internationalität zugewendet ist. Wir schauen zurück auf<br />

18 erfolgreiche Jahre.“<br />

Heute sind hohe Studienqualität, Forschungsstärke, Internationalität<br />

und enge Vernetzung in der Region Markenzeichen der<br />

Hochschule.<br />

Großziethen hat einen Baumarkt<br />

V.l.n.r.: Marktleiter Heiko Schmidt, Klaus Messinger aus Großziethen, Immobilienprojektentwickler Bülent Bora,<br />

Bürgermeister Dr. Udo Haase.<br />

Am 13. November eröffnete im Marktcenter<br />

Großziethen der Sonderpreis-Baumarkt. Auf<br />

einer Fläche von 700 m² wird ein Sortiment<br />

aus den Bereichen Renovieren, Garten, Sanitär<br />

und Werkzeug zu fairen Preisen angeboten.<br />

Eisenwaren, Schrauben, Nägel, dazu Maschinen<br />

und Werkzeuge, Farben, Haushaltsartikel<br />

und Schreibwaren sowie Zubehör für PKW und<br />

Zweirad umfasst das Angebot. Schönefelds<br />

Bürgermeister Dr. Haase: „Wir wünschen dem<br />

Baumarkt, dass er ein erfolgreicher Teil des<br />

Marktcenters Großziethen wird.“ Mit Marktleiter<br />

Heiko Schmidt kümmern sich insgesamt<br />

neun Mitarbeiter um die Wünsche der Kunden.<br />

Vier der neuen Mitarbeiter stammen aus<br />

Großziethen.<br />

Quelle: M. Tadra<br />

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→11 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Wohnen am See Zernsdorf<br />

Erster Spatenstich für den 2. Bauabschnitt<br />

Bevor er sich auf den Bagger setzte und mit ihm<br />

den „1. Spatenstich“ vollzog, betonte KWs Bürgermeister<br />

Swen Ennullat: „Zernsdorf ist nach<br />

Zeesen der Ortsteil mit dem größten Einwohnerzuwachs<br />

in der Stadt Königs Wusterhausen.“<br />

Zuvor hatte der Geschäftsführer der Wohnen<br />

am See Zernsdorf GmbH, Colin de Lage, die<br />

bisherige Entwicklung des Wohnprojektes umrissen:<br />

Mehr als 230.000 m² Industriebrache mit<br />

allerlei unliebsamen Hinterlassenschaften gehören<br />

der Vergangenheit an. Vor über 10 Jahre<br />

reifte die Entscheidung, am südlichen Berliner<br />

Ring in Königs Wusterhausen eine städtebauliche<br />

Lücke zu revitalisieren. Die erste Teilfläche<br />

von 13,8 ha mit den Hinterlassenschaften der<br />

Reichsbahn wurde 2007 erworben. 2009 waren<br />

die Planungsarbeiten für diese Fläche abgeschlossen.<br />

Im ersten Bauabschnitt wurden ein Nahversorgungszentrum,<br />

mehr als 100 Wohngrundstücke,<br />

eine CO2 neutrale Heizungsanlage, eine<br />

Wohnanlage für betreutes Wohnen und ein<br />

Yachthafen geschaffen.<br />

Seit 20<strong>12</strong> laufen die Planungen für den zweiten<br />

Bauabschnitt auf dem Gelände des alten Betonwerkes.<br />

Am 30.10. 2013 gab es dann einen nicht<br />

zu überhörenden Startschuss: Der erste von<br />

vier Schornsteinen wurde gesprengt.<br />

Der Bebauungsplan sieht in seiner Struktur<br />

Wohnen und Freizeit an einem öffentlichen<br />

Bürgerufer, verdichtetes Wohnen an der<br />

Karl-Marx-Straße, junge Familien auf 800 bis<br />

1.000 m² großen Grundstücken, eine zentrale<br />

Allee und die Erschließung mit Fernwärme und<br />

Glasfaser vor. 2015 war der erste Bauabschnitt<br />

ausverkauft. Gleichzeitig wurden Altlasten<br />

auf dem zweiten Bauabschnitt mit 400 LKW-<br />

Ladungen beseitigt. Die Genehmigung für den<br />

zweiten Bauabschnitt wurde in diesem Jahr<br />

erteilt.<br />

Mit der Realisierung des zweiten Bauabschnittes<br />

bietet der Wohnpark Königsufer 450<br />

Haushalten und ca. 900 Menschen eine neue<br />

Heimat in Zernsdorf auf über 200 Einfamilienhausgrundstücken<br />

und 230 Wohnungen im<br />

Geschosswohnungsbau. Dazu kommen zwei<br />

Freizeitanlagen, ein Hafencafé, eine Arztpraxis,<br />

eine Ufergrünzone, 30 Wohneinheiten<br />

in Stadtvillen, ein Beachvolleyballplatz und<br />

über 5 Kilometer Straßen und Wege. „Fast eine<br />

Kleinstadt mit Bootsanlagen, einer Autobahnauffahrt<br />

und irgendwann sogar einen eigenen<br />

Flughafen“, so der Geschäftsführer.<br />

Die Geschäftsführer der Wohnen am See Zernsdorf GmbH Colin de Lage (li.)<br />

und Arnold Onnebrink (re.) mit Bürgermeister Swen Ennullat nach dem<br />

1. Spatenstich.<br />

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Quelle: M. Tadra<br />

Wohnen in<br />

Schulzendorf<br />

Vor den Toren der Hauptstadt entstehen<br />

Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäuser,<br />

massiv gebaut und alles aus einer Hand.<br />

Beratungszeiten im Infobüro vor Ort<br />

Mi, Do, Sa und So von 14 – 16 Uhr<br />

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→<strong>12</strong> | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Quelle: Heidrun Voigt<br />

Eröffnungskonzert der Schlosskonzerte: Gerlint Böttcher, Simon Höfele und das Südwestdeutsche<br />

Kammerorchester Pforzheim.<br />

Schlosskonzerte KW<br />

Hörgenuss für Jung und Alt<br />

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• Pflegekräfte, auch gerne Quereinsteiger<br />

• Ergotherapeuten<br />

• Heilerziehungspfleger<br />

Weiterhin für unsere Physiotherapiepraxis<br />

• 1 Physioterapeut/In<br />

Zuhauf strömten die Besucher in die diesjährigen<br />

Schlosskonzerte, die zum Sommerausklang<br />

ab September bereits zum vierten Mal<br />

stattfanden. Im stimmungsvollen Ambiente<br />

des Kavalierhauses und der benachbarten<br />

Kreuzkirche waren unter der künstlerischen<br />

Leitung der Pianistin Gerlint Böttcher hochkarätige<br />

Künstler zu erleben, so z.B. das Südwestdeutsche<br />

Kammerorchester Pforzheim<br />

und das Vokalensemble amarcord.<br />

Das Renommee und der exklusive Charakter<br />

von vier Veranstaltungen bei höchstem<br />

Anspruch sind es, die das Festival so reizvoll<br />

machen und immer mehr Besucher in die<br />

charmante Stadt an der Dahme locken.<br />

Auch besonders viele junge Zuhörer hatten<br />

die Schlosskonzerte zu verzeichnen: Die Kulturpatenschaften<br />

der Flughafengesellschaft<br />

für Jugendliche des Umlandes ermöglichen<br />

den Schülern freien Eintritt zu den begehrten<br />

Konzerten.<br />

„Die Kulturpatenschaften sind mittlerweile<br />

eine schöne und wichtige Tradition geworden.<br />

Das Engagement des Flughafens ist<br />

nicht hoch genug zu schätzen. Der jüngste<br />

Zuhörer war gerade einmal fünf Jahre alt<br />

und hat interessiert gelauscht“, so Gerlint<br />

Böttcher.<br />

Um die Zeit bis zum nächsten Festival nicht zu<br />

lang werden zu lassen, gibt es am 17. Februar<br />

2018 um 17 Uhr im Festsaal des Kavalierhauses<br />

ein Sonderkonzert mit Hans-Jürgen Schatz<br />

(Rezitation) und Gerlint Böttcher (Klavier).<br />

Informationen:<br />

www.schlosskonzertekoenigswusterhausen.de<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• unbefristete Arbeitsverträge<br />

• 32 Tage Urlaub im Kalenderjahr<br />

• vielfältige Qualifizierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• familienfreundliche Dienstplanung, wenn möglich<br />

• Vollzeit, auch Teilzeit möglich<br />

Dann bewerben Sie sich gerne bei uns.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

AWO Seniorenheim Wildau GmbH<br />

Personalabteilung<br />

Lessingstraße 24 • 15745 Wildau<br />

03375 / 514-0<br />

Sie können sich auch online bewerben<br />

personal@seniorenheim-wildau.de<br />

Frohe Weihnachten<br />

& ein gesundes neues Jahr<br />

Willy-Brandt-Platz 2 • <strong>12</strong>529 Schönefeld<br />

Tel. 030 - 609 176 260 • www.zahnarztlive.de


→13 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

Schallschutz<br />

in Komplettleistung<br />

Quelle: Heidrun Voigt<br />

Ab Anfang Dezember weihnachtet es in der Region.<br />

Weihnachtsmärkte in der Region<br />

Service-Telefon kostenfrei:<br />

0800 / 869 27 77<br />

Schlossplatz Berlin-Köpenick<br />

Freitag, 15.<strong>12</strong>.17, 14–21 Uhr<br />

Samstag, 16.<strong>12</strong>.17, <strong>12</strong>–21 Uhr<br />

Sonntag, 17.<strong>12</strong>.17, <strong>12</strong>–20 Uhr<br />

Königs Wusterhausen auf dem Kirchplatz<br />

15.<strong>12</strong>., 16–22 Uhr<br />

16.<strong>12</strong>., 11–22 Uhr<br />

17.<strong>12</strong>., 11–20 Uhr<br />

Zeuthen an der Martin Luther Kirche<br />

1.<strong>12</strong>., ab 15 Uhr<br />

2.<strong>12</strong>. + 3.<strong>12</strong>., ab 14 Uhr<br />

Eichwalde in der Bahnhofstraße<br />

3.<strong>12</strong>., ab 10 Uhr<br />

Wildauer Weihnachtsfeuer<br />

in der Fichtestraße 92-94<br />

8.<strong>12</strong>., 16–23 Uhr<br />

9.<strong>12</strong>., 14–23 Uhr<br />

10.<strong>12</strong>., 14–20 Uhr<br />

Schönefeld<br />

9. Schönefelder Lichterfest rund um die<br />

Dorfkirche Schönefeld<br />

3.<strong>12</strong>., 13–19 Uhr<br />

Adventsmarkt rund um die<br />

Dorfkirche Großziethen<br />

9.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong>, 14 bis 18 Uhr<br />

Mittenwalde<br />

Schenkendorf Kirchgarten<br />

2.<strong>12</strong>., ab 14 Uhr<br />

Töpchin, Waldecker Straße<br />

2.<strong>12</strong>., ab 15 Uhr<br />

Motzen, Haus des Gastes<br />

3.<strong>12</strong>., ab 14 Uhr<br />

Mittenwalde auf dem Salzmarkt<br />

10.<strong>12</strong>., ab 13 Uhr<br />

Bestensee<br />

Kinderweihnacht, Thälmannstraße<br />

3.<strong>12</strong>., ab 16.45 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt auf der Dorfaue<br />

17.<strong>12</strong>., ab 11 Uhr<br />

Blankenfelde-Mahlow<br />

Familienadvent, Dahlewitzer Dorfkirche<br />

2.<strong>12</strong>., 15–19 Uhr<br />

Adventsmarkt Dorfanger Groß Kienitz<br />

3.<strong>12</strong>., 15–19 Uhr<br />

14. Adventsfest in Blankenfelde<br />

10.<strong>12</strong>., 14–18 Uhr<br />

Adventstreff an der Alten Dorfschmiede<br />

Blankenfelde<br />

10.<strong>12</strong>., 14–18 Uhr<br />

3. Diedersdorfer Nikolausmarkt<br />

im Dorfgemeinschaftshaus Diedersdorf<br />

10.<strong>12</strong>., 13–18 Uhr<br />

Rangsdorf<br />

Festival der Bäume, Seebadallee 53<br />

15. + 16. + 17.<strong>12</strong>., ab 15 Uhr<br />

Ludwigsfelde<br />

Familienweihnacht im Stadtpark<br />

2.<strong>12</strong>., 15–19 Uhr<br />

3.<strong>12</strong>., 11–18 Uhr<br />

Potsdam<br />

Blauer Lichterglanz in der Potsdamer<br />

Innenstadt, Brandenburger Straße /<br />

Luisenplatz<br />

27.11.–28.<strong>12</strong>., ab 11 Uhr<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Weihnachtsmärkten in der<br />

Landeshauptstadt<br />

unter www.potsdam.de<br />

Wir rechnen mit dem<br />

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• Holzkastenfenster<br />

• Dachfenster<br />

• Dachdecker-<br />

& Klempnerarbeiten<br />

• Dämmung Dachschrägen<br />

• Rollladenarbeiten<br />

• Innendämmung<br />

• Außendämmung<br />

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Eschmann GmbH & Co. KG<br />

Wedemarker Str. 18, 15859 Storkow (Mark)<br />

Tel.: +49 (0)33678 – 648-0<br />

Fax: +49 (0)33678 – 648-48<br />

E-Mail: info@eschmann-online.de<br />

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→14 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

sucht zuverlässige<br />

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für unsere Grünpflegeobjekte in Berlin und Brandenburg.<br />

Die Führerscheinklasse B, C oder C1 ist zwingend erforderlich.<br />

WIR ERWARTEN: Uneingeschränkte Einsatzbereitschaft, deutsche Sprachkenntnisse<br />

in Wort und Schrift, freundlich und körperlich belastbar.<br />

WIR BIETEN: Einen Arbeitsplatz in einem gesunden Unternehmen, gute und<br />

pünktliche Vergütung, angenehmes Betriebsklima, hochwertigen Fuhrpark,<br />

Fortbildungsmaßnahmen.<br />

INTERESSENTEN MELDEN SICH BITTE BEI: Winterdienst-Gesellschaft<br />

Süd-Ost mbH u. Co.KG, Tel.: 030/68 40 83 6 oder info@winterdienst-berlin.com<br />

sucht für die Wintersaison <strong>2017</strong>/2018 zuverlässige<br />

TOURENFAHRER/ -INNEN<br />

(Rentner, Studenten, Selbständige)<br />

VORAUSSETZUNGEN: Führerschein Klasse B, C oder C1, eigener PKW, Flexibilität,<br />

Sorgfalt/ Genauigkeit und Freundlichkeit. Einsatzgebiet ab Wildau, nahe A10 Center.<br />

WIR BIETEN: moderne Technik, feste Reinigungstouren, sorgfältige Einweisung,<br />

nettes Betriebsklima, gute Bezahlung.<br />

INTERESSENTEN MELDEN SICH BITTE BEI:<br />

Winterdienst-Gesellschaft Süd-Ost mbH u. Co.KG<br />

Tel.: 030/68 40 83 6 oder info@winterdienst-berlin.com<br />

Neuer IHK-Regionalausschuss<br />

Dahme-Spreewald geht an die Arbeit<br />

Der Regionalausschuss des Landkreis Dahme-<br />

Spreewald der Industrie- und Handelskammer<br />

(IHK) Cottbus hat sich kürzlich in Schönefeld<br />

neu konstituiert. Zum Vorsitzenden wurde<br />

erneut Dr. Michael Kuttner, Inhaber einer<br />

Versicherungsagentur in Bestensee, gewählt.<br />

„Die wichtigsten regionalen Themen des<br />

Ausschusses werden Fachkräftegewinnung<br />

und die Umfeldentwicklung des <strong>BER</strong> sein. Aber<br />

auch Breitbandanbindung der Unternehmen<br />

- insbesondere in den touristisch geprägten<br />

ländlicheren Gebieten - sowie die konstruktive<br />

Begleitung der Entwicklung von Gewerbegebieten<br />

im Landkreis bleiben auf unserer<br />

Agenda“, so der Vorsitzende. „Die letzte<br />

Mitgliederbefragung hat als weitere zentrale<br />

Themen für die Region Schutz vor Kriminalität<br />

und die Energieversorgung ergeben. Auch diese<br />

Themen werden wir im Auge behalten. Eine<br />

Besonderheit des Ausschusses war bereits<br />

in der Vergangenheit, dass wir uns auch um<br />

Probleme der Agrarindustrie und Landwirtschaft<br />

gekümmert haben. Dieses werden wir<br />

fortsetzen.“<br />

Anzeige<br />

Santas Weihnachtswerkstatt<br />

Der Indoor-Weihnachtsmarkt in der Dubrow am<br />

16.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> von 13:00–18:00 Uhr im KiEZ Frauensee<br />

Wir suchen für unsere TOTAL Tankstelle mit angeschlossenem<br />

Burger King-Restaurant in <strong>12</strong>529 Schönefeld, Elly-Beinhorn-Ring<br />

2a, ab sofort in Voll- und Teilzeit hochmotivierte und engagierte<br />

Mitarbeiter (m/w) Tankstelle & Bistro<br />

und Burger King-Mitarbeiter (m/w)<br />

Ihre Chance:<br />

• eine intensive Einarbeitung durch unser Fachpersonal<br />

• abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeiten im<br />

Schichtsystem<br />

• Entwicklungschancen/Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Teamarbeit und angenehmes Betriebsklima<br />

Ihr Profil:<br />

• abgeschlossene kaufmännische bzw. gastronomische<br />

Berufsausbildung (wünschenswert)<br />

• gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

• Service- und Kundenorientierung<br />

• Bereitschaft zur Schichtarbeit<br />

• Freude im Umgang mit Menschen<br />

• Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Sie! Bitte senden Sie Ihre<br />

aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Ihrer Gehaltsvorstellungen)<br />

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TD Autoservice GmbH<br />

Personalbetreuung<br />

Jean-Monnet-Straße 2<br />

10557 Berlin<br />

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Wieder einmal öffnet Santa Claus pünktlich,<br />

noch vor dem Weihnachtsfest, seine<br />

Weihnachtswerkstatt im KiEZ Frauensee<br />

und ermöglicht einen schönen Ausflug.<br />

Am Samstag, den 16. Dezember, können<br />

Kinder im Indoor-Bastelmarkt selbst kleine<br />

Geschenke herstellen, mit der Familie<br />

ein bisschen Weihnachtsduft schnuppern<br />

und ein paar besinnliche Stunden erleben.<br />

Natürlich gibt es auch wieder Führungen<br />

und Aktivitäten im Floriansdorf,<br />

Ponyreiten, Besichtigungen in unserem<br />

Kindertierpark und manches mehr. Der<br />

große Speisesaal und das Kreativzentrum<br />

bieten auch bei Kälte und Regen Raum<br />

zum Basteln, Essen und das beliebte Bühnenprogramm.<br />

Dieses steht wieder im Mittelpunkt<br />

des Tages. Zu dem musikalischzauberhaften<br />

Theaterstück "Der Zauber<br />

der Lichterfee" sind der Weihnachtsmann,<br />

Postmeister Briefmarke, sein Wichtel, die<br />

Lichterfee und viele fleißige Helfer extra<br />

ins Kinder- und Jugenderholungszentrum<br />

an den Frauensee gekommen. In<br />

dem Stück gibt es Life-Musik, Zaubereien,<br />

Aktio nen zum Schmunzeln oder Träumen<br />

und Überraschungen. Es beginnt gegen<br />

16:00 Uhr und dauert etwa eine Stunde.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen unsere<br />

Küche und Grillmeister. Bratwurst, Steak,<br />

Kuchen und andere Köstlichkeiten, dazu<br />

Kaffee, Glühwein, Tee und vieles mehr<br />

sind zu haben. Der Eintritt ist frei, kostenlose<br />

Parkplätze sind reichlich vorhanden,<br />

die Preise sind moderat und ein Preisrätsel<br />

gibt es auch wieder, wie in jedem Jahr.<br />

Zu finden ist Santas Weihnachtswerkstatt<br />

etwa 10 km von der Autobahnabfahrt Bestensee,<br />

zwischen Gräbendorf und Prieros.<br />

Die Zufahrt zum KiEZ Frauensee ist an der<br />

B 246 ausgeschildert.<br />

→→Wichtige Rufnummern und Adressen<br />

Besucherdienst am Flughafen Berlin Brandenburg<br />

Mittelstraße 11, <strong>12</strong>529 Berlin<br />

( (030) 6091-77770<br />

Buchung Mo.–Fr.: 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

besucherdienst@berlin-airport.de<br />

Flughafeninfo<br />

( (030) 6091-1150<br />

Anwohnerinfo<br />

( (030) 6091-60910<br />

umlandarbeit@berlin-airport.de<br />

Flughafenseelsorge<br />

( (030) 6091-5746<br />

AOK Nordost – Die Gesundheitskasse<br />

( (0800) 2650800 (kostenfrei)<br />

www.aok.de/nordost<br />

Behindertenparkplätze (APCOA)<br />

( (030) 6091-5582<br />

Schallschutztelefon<br />

( (030) 6091-73500<br />

Mo., Di.: 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mi., Do.: 09.00 bis 19.30 Uhr<br />

Fr.: 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

schallschutz_kontakt@berlin-airport.de<br />

BKK·VBU ServiceCenter Schönefeld<br />

Mittelstraße 7, <strong>12</strong>529 Schönefeld<br />

( (030) 726<strong>12</strong>2165<br />

Mo.: 08:30 bis 17.00 Uhr<br />

Di., Do.: 08.30 bis 18 Uhr<br />

Mi.: 08.30 bis 15.00 Uhr<br />

Fr.: 08.30 bis 14 Uhr<br />

Öffnungszeiten Dialog-Forum<br />

Mo., Di.: 09.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Do.: 09.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr und 13.00 bis 17.30 Uhr<br />

Fr.: 09.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr


→15 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Aktuelles aus der Region<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

22. Weihnachtsspektakel<br />

am Hölzernen See<br />

Anzeige<br />

Am 02.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> von 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

können Familien wieder zum KiEZ Hölzerner<br />

See kommen und nach Herzenslust<br />

basteln. In der Hobbybude, in der<br />

Mensa, im Haus des Wassers und im Discosaal<br />

gibt es viele lauschige Plätze um<br />

die Vorweihnachtszeit zu genießen. Der<br />

Verein Wald-Jagd-Naturerlebnis kommt<br />

mit dem Lernort-Natur-Mobil und Greifvögeln<br />

zum großen Kinderfest an den<br />

Hölzernen See. Viele Fragen können von<br />

den Vogelschützern beantwortet werden.<br />

Helfer des KiEZ Hölzerner See werden<br />

Futterglocken mit Sonnenblumenkernen<br />

füllen.<br />

Das Team der Hobbybude um Marco<br />

und Fanny führen um 16:00 Uhr „Ein<br />

Durcheinander im Märchenbuch“ auf.<br />

Alle Kenner der Gebrüder Grimm sollten<br />

deshalb zum Discosaal kommen. Natürlich<br />

wird auch für den kleinen und<br />

großen Hunger mit Deftigem und Süßem<br />

in der Mensa, am Grill und im Kaffeestübchen<br />

gesorgt.<br />

Das KiEZ Hölzerner See liegt 15 km südlich<br />

von Königs Wusterhausen an der<br />

B 179 zwischen Pätz und Neubrück. Der<br />

Eintritt ist frei. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 033763 / 20524 oder<br />

im Internet (www.hoelzerner-see.de).<br />

Wenn ich schon umziehe,<br />

dann will ich nach<br />

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Telefon: Immobilien: 0177/3<strong>12</strong> 14 17<br />

Verwaltung: 030/675 31 06<br />

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Infos unter: j.kobs@elro-verlag.de / Tel. 0175 167 43 38<br />

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Neukölln-Süd<br />

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Tel. 030 66707334<br />

Fax 0800 2875321386<br />

christian.gutzeit@HUKvm.de<br />

Buckower Damm 239<br />

<strong>12</strong>349 Berlin<br />

Mo., Di., Do. 10.00–18.00 Uhr<br />

Fr.<br />

10.00–<strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Kundendienstbüro<br />

Rainer Frommhold<br />

Tel. 030 6252086<br />

rainer.frommhold@HUKvm.de<br />

Buschkrugallee 53<br />

<strong>12</strong>359 Berlin<br />

Mo., Di., Do. 9.00–13.00 Uhr<br />

und 14.00–18.00 Uhr<br />

Mi., Fr. 9.00–15.00 Uhr<br />

Kundendienstbüro<br />

Marcus Antonio Keskin<br />

Tel. 030 65265533<br />

marcusantonio.keskin@HUKvm.de<br />

Kietz 3, <strong>12</strong>557 Berlin<br />

Mo.–Fr. 9.00–13.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do. 15.00–18.00 Uhr<br />

Kundendienstbüro<br />

Rainer Gutzeit<br />

Tel. 03375 566255<br />

rainer.gutzeit@HUKvm.de<br />

Cottbuser Str. 3<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Mo., Di., Do. 11.00–18.00 Uhr<br />

Mi.<br />

11.00–15.00 Uhr<br />

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11.00–13.00 Uhr


→16 | <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong> → Verschiedenes<br />

Dezember <strong>2017</strong><br />

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Walter Plathe liest am 18. Dezember.<br />

Quelle: M. Tadra<br />

Wiedereröffnung Hotel<br />

& Restaurant Neu Helgoland<br />

1×2 Eintrittskarten für Lesung<br />

mit Walter Plathe zu gewinnen<br />

Werben in der <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>?<br />

Infos unter: j.kobs@elro-verlag.de / Tel. 0175 167 43 38<br />

Es war ein Schock für alle Fans, als sich im Juli dieses<br />

Jahres die Nachricht verbreitete, dass ein Feuer in der<br />

beliebten Ausflugs- und Veranstaltungsstätte, dem<br />

Hotel & Restaurant Neu Helgoland in Müggelheim,<br />

einen hohen Sachschaden verursacht hat.<br />

Jetzt, ca. 4 Monate später, steht das Haus vor seiner<br />

Wiedereröffnung. Das Team um Dagmar Tabbert, Bauunternehmen,<br />

Handwerker, die Familie und das Personal<br />

haben in den letzten Wochen und Monaten viel<br />

Zeit und Kraft investiert, um die Schäden zu beseitigen.<br />

Künstler wie Dirk Michaelis, Dirk Zöllner, Werther Lohse,<br />

Regine Dobberschütz, Quaster, die Modern Soul Band,<br />

die Stern Combo Meißen und viele andere haben mit<br />

Benefizkonzerten Unterstützung geleistet.<br />

Nun ist es soweit. Am 2. Dezember um 20 Uhr eröffnet<br />

die Stern Combo Meißen die Veranstaltungssaison<br />

<strong>2017</strong>/18. Und dann folgen in diesem und im nächsten<br />

Jahr weitere Höhepunkte. Dagmar Frederic gastiert an<br />

drei Tagen hier mit ihrem Weihnachtsprogramm, Désirée<br />

Nick serviert ihr „Best of“ und Walter Plathe liest<br />

aus seinem Buch „Ich habe nichts ausgelassen“.<br />

Musikalisch geben u.a. die Rolling Stones Coverband<br />

„Starfucker“ und die Modern Soul Band ihre Visitenkarte<br />

ab.<br />

Mehr Termine und Informationen unter<br />

www.neu-helgoland.de<br />

„<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>“ verlost für die Lesung mit Walter Plathe<br />

am 18. Dezember um 19 Uhr 1x2 Eintrittskarten.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

→→Teilnehmen<br />

Bitte schicken Sie bis<br />

zum <strong>12</strong>. Dezember <strong>2017</strong><br />

eine Postkarte mit Ihrem<br />

Namen und Ihrer Telefonnummer<br />

und dem<br />

Stichwort „Gewinnspiel<br />

<strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong>“ an die ELRO<br />

Verlagsgesellschaft,<br />

Eichenallee 8,<br />

15711 Königs<br />

Wusterhausen<br />

→→Gewinner<br />

der Ausgabe <strong>BER</strong> <strong>aktuell</strong><br />

November <strong>2017</strong>: Eine<br />

Shoppingkarte im Wert<br />

von 40 Euro haben<br />

gewonnen: Lotti F. aus<br />

Eichwalde, Jens-Falko<br />

R. und Bärbel O. aus<br />

Königs Wusterhausen<br />

sowie Monika S. aus<br />

Berlin Lichtenberg.<br />

Die Gewinner wurden<br />

benachrichtigt.<br />

www.<br />

.de

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