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S.V. 1913 Walbeck<br />
Bezirksliga - Nr. 3<br />
Saison 20<strong>17</strong>/20<strong>18</strong><br />
SV Walbeck 1. Mannschaft Tischtennis Aktuell Auf ein Wort...<br />
Spätes Unentschieden in Moers TT-Bezirksmeisterschaften 20<strong>17</strong> Theo Ingenerf<br />
+++ Aktuelles +++ Spielergebnisse +++ Interviews +++ Vorstellungen +++
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Verein der Freunde und Förderer des SV Walbeck<br />
e.V. Kleinbahnstr. 36, 47608 Geldern<br />
Redaktionsleitung:<br />
Klaus Schopmans, Daniel Aengenvoort<br />
Foto:<br />
Christian Verheyen, Steffen Meuwesen,<br />
Fabian Horsten<br />
Layout:<br />
Philipp Pertz<br />
Druck:<br />
Kopie+Druck Gelderland<br />
Beiträge an:<br />
bergstegkurier@gmail.com<br />
Die Redaktion behält sich vor, externe Beiträge inhaltlich<br />
zu kürzen.<br />
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w w w. m a k e r o c k a n d r o l l n o t w a r. d e
Bergsteg<br />
29. Jahrgang<br />
Nr. 3 - Dezember 20<strong>17</strong><br />
Kurier<br />
Liebe Walbecker Sportlerinnen und Sportler, Mitglieder<br />
und Fans, liebe „Abonnenten“ des <strong>Bergstegkurier</strong>s,<br />
kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht, aber 20<strong>17</strong><br />
neigt sich mit großen Schritten dem Ende entgegen. Die<br />
Weihnachtszeit steht vor der Tür, eine Zeit, um auch mal<br />
kurz inne zu halten - inne zu halten, um einen Blick auf<br />
die vergangenen Monate zu werfen.<br />
Denn auch das vergangene Jahr hat uns wieder besondere<br />
Momente geschenkt, Momente, in denen #gemeinsamstark<br />
Seite an Seite für unseren Verein gekämpft<br />
wurde und oftmals auch #gemeinsamstark Siege gefeiert<br />
werden konnten. Unvergessen war in diesem Jahr<br />
natürlich insbesondere die Teilnahme unserer 1. Damen-<br />
Fußballmannschaft am DFB-Pokal, ein riesiger Erfolg für<br />
den gesamten SV Walbeck.<br />
Anlaufstelle für Sportler in und um Walbeck darstellen<br />
kann wie in der vergangenen über 100-jährigen Tradition.<br />
Mit dem leidenschaftlichen Einsatz und dem grenzenlosen<br />
Engagement aller Aktiven in unserem Sportverein<br />
blicken wir zudem in eine #gemeinsamenstarke<br />
Zukunft.<br />
In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliederinnen<br />
und Mitgliedern, Sportlerinnen und Sportlern, Fans und<br />
Helfern sowie unseren Partnern und Freunden zu guter<br />
Letzt im Namen des SV Walbeck eine ruhige und besinnliche<br />
Weihnachtszeit und verbleiben mit #gemeinsamenstarken<br />
Grüßen<br />
1. Vorsitzender SV 1913 Walbeck<br />
Frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr!<br />
Das Ende des Jahres ist aber auch ein idealer Zeitpunkt<br />
um Danke zu sagen, denn all diese Erfolge und großartigen<br />
Momente, der regelmäßige Austausch zwischen<br />
Jung und Alt, das regelmäßige Training in den verschiedensten<br />
Sportarten und unsere ausgelassenen Feiern<br />
sind nicht selbstverständlich. Ohne den Einsatz unserer<br />
Trainerinnen und Trainer, den helfenden Händen am<br />
Bergsteg, der Bereitschaft dutzender Eltern oder der Unterstützung<br />
unserer Partner und Sponsoren, wäre unser<br />
SV Walbeck sicher nicht der Verein, der er ist.<br />
ZUVERLÄSSIG<br />
WIE EIN SCHUTZENGEL.<br />
Das ist die Provinzial.<br />
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Immer da. Immer nah.<br />
So durften wir also auch in diesem Jahr erneut feststellen,<br />
dass unser SV 1913 Walbeck weiterhin die attraktive
1. Mannschaft<br />
Spielbericht SV Walbeck vs. VFB Uerdingen: 2:0<br />
Dies sollte die erste Begegnung nach der Ära John Hesen<br />
sein. Wie mittlerweile viele Walbecker mitbekommen haben,<br />
wurde am vergangenen Freitagabend unser Trainer<br />
John Hesen als Cheftrainer entlassen. Obwohl sicherlich<br />
die jüngsten Ergebnisse etwas erfolgreicher verliefen, als<br />
noch zu Beginn der Saison, haben sich der Vorstand und<br />
der Mannschaftsrat dazu ent-schieden, getrennte Wege<br />
mit dem Trainer zu gehen.<br />
Dass die Entscheidung niemandem leicht gefallen ist, war<br />
verständlich, denn John Hesen war als Mensch zuvorkommend,<br />
freundlich, motiviert und vor allem fair. Nur wenige<br />
Trainer fan-den einen derartigen Zugang zu Fans, Vorstand<br />
und Mannschaft wie John. Letztendlich ist die Entscheidung<br />
dann aber gegen ihn gefallen, da Mannschaft und<br />
Vorstand den sportlichen Erfolg in den Vordergrund setzen.<br />
Der Verein sah sich daher gezwungen, schweren Herzens<br />
einen neuen Übungsleiter zu suchen, denn man trat<br />
leistungsmäßig auf der Stelle.<br />
Das Training übernimmt ab jetzt Jörg Hegmans. Dennoch<br />
wird parallel nach einem neuen Trainer gesucht, der im<br />
optimalen Fall zusammen mit Jörg Hegmans die Verantwortung<br />
übernimmt. Auch wenn sich ein „Rauswurf“ nicht<br />
vermeiden ließ, wünschen wir (der Verein, die Mannschaft<br />
und der Vorstand) John Hesen alles erdenklich Gute für die<br />
Zukunft. Vielleicht wird er sich ja eines Tages nochmal in<br />
Walbeck blicken lassen, wenn ein bisschen Ruhe eingekehrt<br />
ist. Denn selbstverständlich ist John jederzeit bei uns<br />
hier am Bergsteg herzlich Will-kommen.<br />
lich gut zu erkennen war. Die Gäste bekamen den Ball und<br />
wir verteidigten souverän. In den ersten 20 Minuten gab<br />
es lediglich eine nennenswerte Szene: Nach einem Freistoß<br />
von Lucas Holla aus dem Halbfeld war es Philipp Elspaß, der<br />
vollkommen freistehend in der 7. Spielminute den Ball aus<br />
fünf Metern nur Zentimeter am Tor vorbeiköpfte. Mit dieser<br />
Riesenchance zur Füh-rung im Hinterkopf erhöhte der VfB<br />
ab der 25. Minute den Druck auf unser Tor. Diesem hiel-ten<br />
wir jedoch weiterhin stand, sodass lediglich ein paar mehr<br />
oder weniger gefährliche Fern-schüsse zugelassen wurden.<br />
Mit einem Lattentreffer in der 38. Minute spitzte sich<br />
allerdings die Lage unserer Walbecker Hintermannschaft<br />
immer mehr zu. Genau in dieser Druckphase der Krefelder<br />
setzten wir in der 40. Minute den ersten Nadelstich. Gleiche<br />
Situation wie be-reits in der 7. Spielminute. Lucas Holla mit<br />
einem Freistoß aus dem Halbfeld, Philipp Elspaß steht, unbeachtet<br />
von den VfB-Verteidigern, fünf Meter vor dem Tor<br />
und nickt dieses Mal, zur Freude aller Grünen, ins gegnerische<br />
Tor ein. Als sich anschließend schon alle gedanklich<br />
in der Halbzeitpause befanden, wurde es noch einmal hektisch.<br />
Ein grobes Einsteigen eines VfB-Spielers gegen Jonas<br />
Gerke endete mit einem lauten Knall. Der ausweichende<br />
Jonas Ger-ke traf den am Boden liegenden Krefelder, was<br />
der Schiedsrichter mit Nachtreten und einer glatt roten<br />
Karte ahndete. Die Meinungen dieser Spielsituation gehen<br />
bei Spielern und Zuschauern weit auseinander.<br />
Nun jedoch zum Spielbericht..<br />
Die Zuschauer durften sich an diesem Wochenende auf<br />
die erste Begegnung, welche in die Online-Datenbank eingehen<br />
sollte, gegen die Gäste vom VfB Uerdingen freuen.<br />
Die seit fünf Partien ungeschlagenen Krefelder reisten als<br />
klarer Favorit und der Hoffnung, heute drei Punkte vom<br />
Bergsteg entführen zu dürfen, beim Tabellenvorletzten an.<br />
Im Sommer verstärkte sich unser Gegner mit acht Neuzugängen,<br />
darunter vier ehemalige Landesligaspieler. Nicht<br />
nur aus diesem Grund haben sich die Verantwortlichen<br />
vom VfB mit Sicherheit etwas anderes vorgestellt, als nach<br />
zwölf Spieltagen mit nur 14 Punkten in der Tabelle zu rangieren.<br />
Nichts-destotrotz haben auch wir keine Punkte zu<br />
verschenken, zumal unsere Lage noch deutlich pre-kärer<br />
erscheint. Hinzu kam auch noch die Tatsache, dass unser<br />
bisheriger Chefcoach John He-sen nach 16 Monaten Zusammenarbeit<br />
den Trainerposten zwei Tage zuvor räumen<br />
musste.<br />
Ganz getreu nach dem Motto „neuer Trainer, neues Glück“<br />
starteten wir bis in die Haarspitzen motiviert ins Spiel, was<br />
in den ersten Minuten allerdings von außen nicht sonder-<br />
Somit gingen wir zwar mit einer Führung in die zweite<br />
Halbzeit, jedoch auch mit einem Mann weniger. Unser Interimschefcoach<br />
Jörg Hegmans reagierte folgerichtig und<br />
brachte Christian Peters und Hubertus Arians für Philip<br />
Pasch und Marcel Giesen. Dies änderte am Bild des Spielgeschehens<br />
aber nicht viel. Uerdingen rannte ideenlos an<br />
und wir verteidigten weiterhin gut. Nach 10 gespielten<br />
Minuten erhöhte sich der Druck erneut zunehmend. Höhepunkt<br />
der Gästedruckphase war, wie bereits in Halbzeit<br />
eins, ein Lattentreffer von Uerdingens bestem Spieler Boris<br />
Vertkin. Quasi im Gegenzug setzten wir den zweiten und<br />
entscheidenden Na-delstich am heutigen Sonntag. Wieder<br />
nach einem Standard und Vorlage von Lucas Holla köpfte
1. Mannschaft<br />
Martin Kropp am zweiten Pfosten gegen einen wiederholt<br />
unglücklich aussehenden Gästekeeper zum 2:0 ein. Damit<br />
war die Moral der Gäste gebrochen. Es folgte nicht mehr<br />
viel Sehenswertes. Zeitweise waren es 20 Spieler, die sich in<br />
unserer Hälfte aufhielten, was aber nicht dazu führte, dass<br />
die Uerdinger Stürmer zu einem guten Abschluss kommen<br />
konnten. Daran hatte auch unser Torwart Manuel Prangs<br />
mit Sicherheit keinen unerheblichen Anteil, der zahlreiche<br />
Bälle aus dem Walbecker Himmel hinunterpflücken konnte.<br />
Nach langen 90 Minuten tat der heute gute Schiedsrichter<br />
unseren zehn aufopferungsvoll kämpfenden Walbe-ckern<br />
den Gefallen und pfiff die Partie ab.<br />
Somit wurden drei äußerst wichtige Punkte im Kampf für<br />
den Klassenerhalt eingefahren. Dennoch bleibt keine Zeit<br />
zum Ausruhen, da mit einem Dreier am nächsten Wochenende<br />
in Goch der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze<br />
wieder gänzlich hergestellt werden könnte.<br />
Spielbericht Viktoria Goch vs. SV Walbeck: 2:1<br />
Nach dem erfolgreichen Ergebnis der Vorwoche wollte unser<br />
Team das positive Gefühl auf das Auswärtsspiel in Goch<br />
übertragen. Schnell wurde jedoch klar, dass dies an diesem<br />
Tage nicht mit Stafetten und Kombinationen möglich ist,<br />
denn der Zustand des grünen Geläufs war katastrophal.<br />
Dennoch kam unsere Mannschaft sehr viel besser ins Spiel,<br />
als die Heimmann-schaft, was definitiv auch daran lag, dass<br />
unsere Spieler aggressiv und voller Leidenschaft agierten.<br />
In der 21. Minute hatte Hubertus „Hübi“ Arians die erste<br />
Großchance, die er jedoch leider nicht nutzen konnte. Trotz<br />
des schrecklichen Rasens kam unsere Mannschaft immer<br />
besser ins Spiel, sodass auch Niklas Tebbe folgerichtig in<br />
der 28. Minute das 1:0 erzielen konnte. Lediglich eine Großchance<br />
konnten die Gocher in der ersten Halbzeit verzeichnen,<br />
die allerdings nicht zum Erfolg führte. So ging man<br />
verdient in die Kabinen und wollte in der zweiten Hälfte<br />
mit dem druckvollen Spiel fortfahren.<br />
Dies gelang zu Anfang der zweiten Halbzeit auch dementsprechend,<br />
sodass man zu jeder Zeit das Gefühl hatte,<br />
dass der zweite Treffer in der Luft liegt. In der 60. Minute<br />
hatte Gijs Ha-gens eine sensationelle Aktion vor dem Tor.<br />
Er brachte eine Flanke per Volley auf das Tor, jedoch traf er<br />
leider nur die Querlatte. Jeder von uns kennt leider diesen<br />
Fluch, wer vorne die Dinger nicht macht…<br />
Daraufhin fiel in der 64. Minute der zu diesem Zeitpunkt<br />
glückliche Ausgleichstreffer durch Marvin Braun. Man<br />
merkte, dass unsere Mannschaft dadurch etwas verunsichert<br />
war, denn es war zu diesem Zeitpunkt kein verdientes<br />
Tor. Sechs Minuten später musste unser Team dann noch<br />
den Nackenschlag durch Atilla Ercan (70. Minute) hinnehmen.<br />
Nach diesem Tor konnte man unserer Mannschaft<br />
den Willen und die Leidenschaft nicht absprechen. Noch<br />
immer führte die Heimelf aus Goch glücklich und absolut<br />
unverdient. Eine weitere Großchance durch Gijs Hagens<br />
konnte in der 84. Minute leider ebenfalls nicht verwertet<br />
werden. Dies war leider auch die letzte Möglichkeit in einem<br />
umkämpften Spiel.<br />
Alles in Allem muss man sagen, dass es eine total ärgerliche<br />
Niederlage gewesen ist. Unsere Spieler gingen zurecht<br />
mit gesenktem Haupt und enttäuschenden Mienen vom<br />
Platz. Nichts-destotrotz, auch wenn es zu diesem Zeitpunkt<br />
kaum aufbauend ist, kann man auf der Leis-tung, der Leidenschaft<br />
und dem Kampfeswillen aufbauen. Das Vertrauen<br />
in die eigene Stärke wird deutlich größer und genau<br />
daran muss unsere Mannschaft weiter in den kommenden<br />
Wochen arbeiten. Dann kann auch ein Sieg im Derby am<br />
Bergsteg gegen Broekhuysen gelingen.<br />
Spielbericht SV Walbeck vs. SF Broekhuysen: 1:1<br />
Beim Derby gegen Broekhuysen feierte der neue Trainer<br />
an der Seite von Jörg Hegmans sein Debut. Jens Jütten ist<br />
nach längerer Abstinenz als Übungsleiter im Seniorenbereich<br />
zurück auf der Trainerbank. Von nun an übernimmt<br />
das Duo die Verantwortung gemeinsam für unsere erste<br />
Mannschaft. Jens Jütten ist bei Weitem kein unbekannter<br />
Mann im Verein. Zuletzt über-nahm er im Jugendfußball<br />
eine Tätigkeit als Trainer. Zuvor hatte er im Jahr 2005 für<br />
einige Zeit erfolgreich als Spielertrainer in unserem Verein<br />
gearbeitet. Aus diesem Grund sind die Mannschaft und der<br />
Vorstand sowie alle Verantwortlichen glücklich, Jens Jütten<br />
an der Seite von Jörg Hegmans zu gewinnen. Schon die<br />
ersten Einheiten unter dem neuen Duo erwiesen sich als<br />
eindrucksvoll. Mit den beiden Trainern sind sich alle sicher,<br />
dass die erste Mannschaft gut aufgestellt in die kommenden<br />
Wochen gehen kann.<br />
Nun aber der Spielbericht..<br />
Nach einer bitteren Niederlage gegen Viktoria Goch stand<br />
nun das Derby gegen Broekhuysen, das erste Spiel mit dem<br />
neuen Trainer Jens Jütten am Seitenrand, an und man hatte<br />
sich fest vorgenommen, heute mit einem Sieg wichtige
1. Mannschaft<br />
Punkte gegen den Abstieg zu holen.<br />
Von Anfang an war es ein hart umkämpftes Spiel, in dem es<br />
eine halbe Stunde dauerte, bis es zu gefährlichen Toraktionen<br />
kam. Beide Teams vergaben danach gute Chancen, bis<br />
der SV Walbeck in der 44. Minute die 1:0 Führung bejubeln<br />
durfte. Gjis Hagens nahm an der Mittel-linie einen Befreiungsschlag<br />
an, tankte sich über die linke Seite durch und<br />
legte rüber auf Ste-phan „Shorty“ Gorthmanns, der zum 1:0<br />
einschob.Somit ging es mit einer durchaus verdienten Führung<br />
in die Pause.<br />
Nach der Pause agierten die Gäste dann stärker und hatten<br />
jetzt mehr Spielanteile, schafften es aber knapp 20 Minuten<br />
lang nicht, sich gefährliche Chancen zu erspielen, da<br />
die Walbecker in der Defensive sehr kompakt standen und<br />
den Gegnern nur wenig Raum gaben, um gefähr-lich zu<br />
werden.<br />
In der 74. Minute belohnten sich die Broekhuysener dann<br />
mit einem Kopfballtor nach einem Freistoß zum 1:1. Danach<br />
schaffte es kein Team mehr, den Lucky Punch zu erzwingen<br />
und somit blieb es bei der Punkteteilung.<br />
Die 150 Zuschauer konnten ein sehr kämpferisches Spiel<br />
beider Mannschaften sehen, das im Endeffekt auch keinen<br />
Sieger verdient hatte. Die Trainer auf beiden Seiten sahen<br />
das genauso und konnten so mit dem Punkt auch gut leben,<br />
auch wenn unsere Mannschaft dadurch den erhofften<br />
und wichtigen Dreier im Abstiegskampf verpasste.<br />
leme, unsere Mannschaft mit zwingenden Gelegenheiten<br />
zu beeindru-cken. Die Laufleistung und der Kampfgeist<br />
waren an diesem Tag der entscheidende Faktor, weshalb<br />
kaum Möglichkeiten entstanden. Dennoch musste unser<br />
Team in der 83. Minute den Gegentreffer durch Sonneveld<br />
hinnehmen. Ein sehr ärgerliches Gegentor, denn Sonnveld<br />
konnte einen zuvor gut parierten Fernschuss von Manuel<br />
Prangs als Nachschuss im Tor unter-bringen. Allerdings<br />
änderte das Gegentor nichts an der Einstellung unserer<br />
Mannschaft. Man hatte eher das Gefühl, dass dieses Gegentor<br />
ein Weckruf für eine heiße Schlussphase gewesen ist.<br />
Durch gute Vorstöße war es unserer Mannschaft möglich,<br />
noch einen Punkt mitzunehmen. So konnte Martin Kropp<br />
auch schlussendlich einen Eckstoß verwerten und den umjubelten<br />
Ausgleich in der 90. Minute erzielen. Anstatt sich<br />
danach auf die Abwehrleistung zu konzent-rieren, versuchte<br />
unsere Mannschaft noch einen Lucky Punch zu setzen.<br />
Dies gelang beinahe, indem Gijs Hagens einen Querpass<br />
von Phillip Pasch per Direktabnahme gefährlich auf das<br />
Tor brachte. Allerdings konnte der Keeper der Heimmannschaft<br />
diesen noch parieren.<br />
Spielbericht GSV Moers vs. SV Walbeck: 1:1<br />
Nach dem Unentschieden auf der eigenen Asche gegen<br />
Broekhuysen wollte unsere Mann-schaft weiter in der Erfolgsspur<br />
bleiben. Damit dies gelingt, musste man im<br />
schweren Aus-wärtsspiel beim GSV Moers schon mehr als<br />
100 Prozent geben, denn die Heimelf hatte sich zur neuen<br />
Saison mit vielen neuen Kräften verstärkt und steht als<br />
spielstarke Mannschaft im oberen Tabellendrittel. Es war<br />
also besonders die Abwehrleistung gefragt, um was Zählbares<br />
aus Moers mitzunehmen.<br />
In der ersten Hälfte war festzustellen, dass unsere Mannschaft<br />
den Plan gut umsetzte, denn es agierte in den Zweikämpfen<br />
aggressiv und konnte bis auf zwei Chancen der<br />
Moerser das Tor sicher verteidigen. Bis auf diese Gelegenheiten<br />
war es vor den beiden Toren relativ ereignis-arm,<br />
aber dies lag auch daran, dass die Heimmannschaft kaum<br />
zwingende Ideen aufwies, die unsere gut stehende Mannschaft<br />
überwinden könnte. Folgerichtig ging es in die Kabinen.<br />
Dieser Treffer wäre sicherlich etwas glücklich gewesen.<br />
Allerdings hat sich unser Team mit dieser kämpferischen<br />
Leistung das Unentschieden sehr verdient und man fährt<br />
zufrieden nach Hause. Für die kommenden Aufgaben kann<br />
man diesen Schwung mitnehmen. Das Team ar-beitet unter<br />
der Woche sehr gut und man merkt, dass das Selbstbewusstsein<br />
kontinuierlich steigt. Zwar fehlen noch die<br />
Befreiungsschläge, indem auch mal ein Last-Minute-Siegtreffer<br />
gelingt, aber durch die harte Arbeit wird unser Team<br />
wieder in die Erfolgsspur finden.<br />
In der zweiten Hälfte konnte man ein ähnliches Bild beobachten.<br />
Die spielstarke Mannschaft aus Moers hatte Prob-
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Auf ein Wort...<br />
Nein, damit hatte er nicht rechnen müssen, und verdient<br />
hatte er es schon gar nicht.<br />
Meine Rede ist von unserem ehemaligen Torhüter Theo Ingenerf,<br />
der am 27.10.20<strong>17</strong> im Alter von 79 Jahren verstorben<br />
ist. Das Lebensschicksal hatte es in den letzten 5 bis 6<br />
Jahren nicht gut mit ihm gemeint; schleppte er sich doch<br />
von einer Krankheit zur anderen und den wenigen ruhigen<br />
und lichten Zeiten, wo er mit seinem „Töff-Töff“ von der<br />
Brocksteg bis ins Dorf fahren konnte um dort seinen Lottoschein<br />
auszufüllen, folgten Phasen, wo er nur zuhause sitzen<br />
oder gar liegen musste und verzweifelt nach Luft rang.<br />
„Spieß-Thei“, wie wir älteren Walbecker ihn mit Spitznamen<br />
nannten, spielte in den 60er bis in die 70er Jahre im Tor der<br />
1.Mannschaft, wo er stets ein zuverlässiger Rückhalt seiner<br />
Vorderleute war. Torwart zu werden war der richtige aber<br />
auch der einzige Posten zur damaligen Zeit, den „Spieß“<br />
ausüben konnte, denn ohne ihm nahe zu treten wollen – er<br />
war in der langen Zeit seiner fußballerischen Karriere nie<br />
ein Mann, der sich im Training quälen wollte.<br />
Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, wo wir im Herbst<br />
und im Winter auf dem ehemaligen Versteigerungsgelände<br />
trainierten, da dort zwei mehr oder weniger helle „Funzeln“<br />
brannten, da es auf unserem Sportplatz zu der Zeit noch<br />
kein Flutlicht gab! Während wir Feldspieler unsere Runden<br />
auf dem Versteigerungsgelände drehten und dabei mehr<br />
oder weniger leichten Fußes über die Kisten sprangen<br />
mussten, stand unser Theo – genüsslich mit einer Zigarette<br />
in der Hand – mit unserem damaligen Trainer Helmut<br />
Schopmans am Rande und machte mit ihm ein „Pläuschen“.<br />
Erst als es zum Trainingsende hieß „No machen we noch ein<br />
Spoellke“, wurde Theo auf einmal wieder aktiv.<br />
Apropos „Aktiv werden“. Was waren das noch schöne Zeiten,<br />
als die 3 Halbzeit noch Bestandteil des Fußballnachmittags<br />
am Sonntag war. Ob Heim- oder Auswärtsspiel,<br />
ob gewonnen oder verloren, Treffpunkt war nach jedem<br />
Spiel unsere Vereinslokal „Haus Eyckmann“. Hier saßen wir<br />
dann alle zusammen, da Theo unser Spielführer, auch dieses<br />
Zusammensein als ein unbedingtes Muss für erforderlich<br />
hielt, um den sportlichen Ausruf „11 Freunde sollt ihr<br />
sein“ Nachdruck zu verleihen. In meist froher Runde bei<br />
gelöster Stimmung saßen wir da und ließen den Stiefel von<br />
Mund zu Mund wandern. Da zur damaligen Zeit das Geld<br />
noch nicht so locker saß, waren die Stiefel ein preiswertes<br />
Getränk. Aber auch in dieser Runde war Theo ein fürsorglicher<br />
Sportsfreund. Da ich zu jener Zeit noch ein fast mittelloser<br />
Schüler war, war es für Theo selbstverständlich, dass<br />
er – meist in Absprache mit noch zahlungskräftigen älteren<br />
Spielern - zumindest einen Teil der finanziellen Seite<br />
übernahm, wenn ich schon mal das Pech hatte, den letzten<br />
Schluck aus dem Stiefel genommen zu haben und dann für<br />
Nachschub sorgen musste.<br />
Mit unserem „Spieß“ haben wir so manche schöne Stunde<br />
nach dem Spiel verbracht, fast war es sogar so, dass wir<br />
uns mehr auch die 3.<br />
Halbzeit freuten, als<br />
auf das Spiel zuvor.<br />
Im hohen Torwartalter<br />
wechselte Theo<br />
in die Alte Herren-<br />
Mannschaft. Wer aber<br />
dachte, er würde seine<br />
sportliche Karriere<br />
weiter im Tor fristen,<br />
sah sich getäuscht.<br />
„Spieß“ zog es in die<br />
vordere Linie – in die<br />
Mittelstürmer-Position.<br />
Dort stand er und<br />
wartete geduldig auf<br />
die Vorlagen, vor allem<br />
die von rechts,<br />
wo Bouten Willi reihenweise<br />
seine Gegner<br />
umkurvend und<br />
„Spieß“ den Ball meistens<br />
auf dem Fuß servierte,<br />
so dass er diesen<br />
nur noch auf das<br />
Tor ballern musste. Auch hier war es das Motto von Theo<br />
„Möglichst wenig rennen, sondern auf das genaue Zuspiel<br />
der Mitspieler warten, damit man nur noch den Fuß hinhalten<br />
musste“.<br />
All dies ist nun schon lange, lange her. Wie oft haben wir<br />
„alten Kämpen“ in späteren Jahren noch hier und dann<br />
zusammengesessen und von „der guten alten Fußball-Zeit<br />
von vor gut 50-55 Jahren gesprochen und geschwärmt“.<br />
Jetzt hat er da oben ein Einsehen gehabt, und er hat unser<br />
Fußballidol „Spieß-Thei“ von seinen Schmerzen erlöst<br />
und zu sich genommen. Uns bleibt nur noch übrig „Danke<br />
Spieß-Thei“ zu sagen für all das, was du während deiner<br />
aktiven Laufbahn für den SV Walbeck getan hast“. So,<br />
wie du warst, wirst du uns immer in Erinnerung bleiben.<br />
Als letzten Gruß rufen wir dir nach „Mach’s gut alter Kumpel<br />
Spieß-Thei“.<br />
Euer Ehrenvorsitzender Elmar
Quinders<br />
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1. Damen<br />
SV Walbeck-SV Solingen 4:0<br />
Heimstärke erneut unter Beweis gestellt<br />
In den vergangenen Spielzeiten waren die Spiele gegen<br />
Solingen immer Spiele auf Augenhöhe und immer hart<br />
umkämpft. Also war die Mannschaft gewarnt und stellte<br />
sich auf ein enges Spiel ein. In der ersten Halbzeit war<br />
man deutlich überlegen und hätte schon führen können<br />
oder sogar müssen. Doch leider wurden gute Chancen<br />
vergeben, da man vor dem Tor leider nicht konsequent<br />
genug war. Auf der anderen Seite kamen die Gäste nur<br />
einmal gefährlich vors Tor. Doch der Versuch der Solinger<br />
ging knapp über das Tor. Kurz vor der Halbzeit durfte<br />
dann doch noch gejubelt werden: Lena Jansen setzte<br />
sich durch und erzielte den wichtigen 1:0 Pausenstand.<br />
Die zweite Halbzeit gehörte dann ebenfalls Lena Jansen.<br />
Mit 3 weiteren Toren sorgte Sie für den verdienten Sieg.<br />
Aufstellung: Koblenz- Schmidt, Patyk, Grütter, Merkens,<br />
Hegger, Grusa, Sturme(67. Aengenvoort), Wellmans (57.<br />
Juntermanns), Drewes (85. Goumanns), Jansen<br />
FC Mönchengladbach-SV Walbeck 3:0<br />
Unglückliche Niederlage beim Tabellennachbarn<br />
Sonntagabend. <strong>17</strong> Uhr. Auswärtsspiel. Regen. – man<br />
hätte sich sicherlich schöneres vorstellen können. Aber<br />
dennoch sollte gegen den Tabellennachbarn ein Sieg<br />
her. Hochmotiviert ging die Mannschaft in die Partie und<br />
erspielte sich in der ersten Halbzeit sehr gute Chancen.<br />
Lena Jansen tauchte ein paar Mal gefährlich vor dem Tor<br />
auf, konnte den Ball aber nicht im Tor unterbringen. Gegen<br />
eine sehr früh angreifende Gladbacher Mannschaft<br />
ließ man den Ball in den Abwehrreihen sehr gut laufen<br />
und kombinierte sich sehr gut nach vorne. Es ging jedoch<br />
mit einem 0:0 in die Pause.<br />
In der zweiten Halbzeit meinte es der Fußballgott wirklich<br />
nicht gut mit der Walbecker Mannschaft. Zuerst ein<br />
1:0 was sicherlich zu vermeiden gewesen wäre, aber<br />
nungut. Gewillt den Ausgleichstreffer zu erzielen, spielte<br />
man sich weitere Chancen heraus. In der 70. Minute<br />
zeigte der Schiedsrichter Wencke Grütter die gelb-rote<br />
Karte. Eine sehr fragwürdige Situation, die nicht nachzuvollziehen<br />
ist. Als wäre dies nicht genug, übersah der<br />
Schiedsrichter in der Anschlusssituation eine klare Abseitssituation<br />
und so stand es 2:0.<br />
Den 3. Gegentreffer kassierte die Walbecker Elf in der<br />
Nachspielzeit und wurde zur unwichtigen Randnotiz in<br />
einem sehr umstrittenen Spiel.<br />
Aufstellung: Koblenz- Patyk, Merkens (86.Wellmans),<br />
Drewes, Schmidt, Hegger(Pastoors), Grusa, Sturme, Aengenvoort<br />
(80.Juntermanns), Grütter, Jansen<br />
VfL Repelen-SV Walbeck 1:6<br />
Einzug in 2. Pokalrunde gelungen<br />
Beim klassentieferen Gegner VfL Repelen sollte der Einzug<br />
in die 2. Runde des Pokals gemeistert werden. Mit<br />
dem Titel im letzten Jahr sind die Erwartungen hoch und<br />
die Mannschaft will auch in diesem Jahr versuchen, so<br />
weit wie möglich zu kommen. Von Anfang an war man<br />
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1. Damen<br />
die spielbestimmende Mannschaft und hatte deutlich<br />
mehr Ballbesitz. Einmal mehr wurde Lena Jansen von Lisanne<br />
Grusa perfekt in Szene gesetzt und schoss, nach<br />
einer guten Viertelstunde, den verdienten Führungstreffer.<br />
Luisa Pastoors legte nach und traf nur wenige Minuten<br />
später zum 2:0.<br />
Aufstellung: Koblenz- Patyk (69. Vogel), Dellen, Drewes,<br />
Schmidt, Hegger (53. Merkens), Grusa, Sturme (53. Wellmans),<br />
Juntermanns, Jansen, Pastoors<br />
Da dies die letzte Ausgabe im Jahr 20<strong>17</strong> ist möchten wir<br />
die Gelegenheit nutzen und nochmal Danke sagen. Die<br />
Spiele in Düsseldorf und in Riegelsberg waren sicherlich ein<br />
Highlight in diesem Jahr und waren dank Euch einfach unvergesslich!<br />
Wir bedanken uns bei allen Fans und auch bei<br />
allen Sponsoren, die uns im Kalenderjahr 20<strong>17</strong> unterstützt<br />
haben.<br />
Nach 2 weiteren Treffern von Lena Jansen ging es mit einem<br />
4:0 in die Halbzeit. Wenige Minuten nach der Halbzeitpause<br />
machte Lena Jansen endgültig den Deckel<br />
drauf und markierte das 5:0. Am Ende hieß es 6:1 durch<br />
den Treffer von Anja Juntermanns. In der 2. Runde geht<br />
es nun gegen den Ligakonkurrenten Hemmerden.
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2. Damen<br />
TSV Weeze – SV Walbeck II<br />
Das angesetzte Auswärtsspiel am 19.11.20<strong>17</strong> gegen den<br />
TSV Weeze am 12. Spieltag musste auf Grund der ungünstigen<br />
Bedingungen des Gegners abgesagt werden. Anscheinend<br />
hatte es in Weeze so sinnflutartig geregnet, dass die<br />
Plätze dort nicht bespielbar waren. Ein neuer Termin steht<br />
zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch aus.<br />
SV Walbeck II – TUB Mussum (0:5)<br />
Am Samstag, den 25.11.20<strong>17</strong> wurde auf heimischen Platz<br />
gegen die Damen aus Mussum gespielt. Auf Grund des<br />
Ausfalls gegen den TSV Weeze eine Woche zuvor, waren<br />
alle heiß auf die bevorstehende Partie. Zeitgleich mit der<br />
Bundesliga wurde gespielt. Bereits in der 12. Minute geschah<br />
allerdings das erste Gegentor. Auch weitere Gegentore<br />
ließen in der ersten Halbzeit nicht auf sich warten, so<br />
wurden alle drei Chancen der Damen aus Mussum in Tore<br />
verwandelt. Die Chancen der Damen aus Walbeck hingegen<br />
blieben erfolglos. Somit stand es zur Halbzeit bereits<br />
3:0 für die Gäste. Ein kurzer Blick in die Bundesliga. Der<br />
Spielstand, aber auch der Verlauf des Spiels ähnelte dem<br />
Stand des Derbys in Dortmund. Hier waren es allerdings die<br />
Gäste die zu dem Zeitpunkt dumm aus der Wäsche guckten.<br />
Weder in Dortmund noch in Walbeck wurde aufgegeben<br />
– auch wenn der Spielstand schon recht eindeutig war.<br />
Zurück in Walbeck. Trainer Statetzny ermunterte die Spielerinnen<br />
in der Halbzeitpause, indem er den Damen mitteilte,<br />
dass es trotz der Gegentore (die auch die einzigen<br />
Chancen vor dem Tor der Walbeckerinnen waren) eine starke<br />
erste Halbzeit war. Gute und einfallsreiche Spielzüge der<br />
Damen aus Walbeck machten das Spiel ansehnlich. Nach<br />
dieser motivierenden Ansprache der Trainer nahm sich die<br />
Heimelf vor, mindestens den Ausgleich zu erzielen. Nicht<br />
nur in Walbeck hatte man zu diesem Zeitpunkt den Gedanken…<br />
Es änderte sich in der zweiten Halbzeit zunächst<br />
nichts. Keine Tore. Dann in der 77. Minute eine Ecke für die<br />
Gegnerinnen, die der Startschuss für das 4:0 der Gäste war.<br />
Nur knapp fünf Minuten später fiel noch ein unverdientes<br />
5:0, sodass es am Ende leider keinen Ausgleich für die zweite<br />
Damen aus Walbeck gab. Anders hingegen die Lage in<br />
Dortmund, wo es am Ende 4:4 stand. Die ähnliche Lage des<br />
Spielstandes aus der ersten Halbzeit löste sich daher auf.<br />
Doch nicht nur die Partie in Dortmund war spannend, trotz<br />
der eindeutigen Niederlage kämpften die Walbeckerinnen<br />
und legten ein gutes Spiel ab.
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!Feliz navidad! –<br />
Frohe Weihnachten zum Hinrundenende<br />
Pünktlich zur Adventszeit ist es endlich wieder soweit<br />
und am Bergsteg wird wieder in Hülle und Fülle schönster<br />
Fußballzauber geboten. Für unsere Elitekicker heißt<br />
es an diesem Wochenende #gemeinsamstark aus dem<br />
Dreck. Die BAB ist sich sicher: Der SV Walbeck lebt noch<br />
und heute bleiben die 3 Punkte am heimischen Bergsteg!!!<br />
Auf geht´s Jungs, kämpfen und siegen!!!<br />
#gemeinsamstarksiegen wurde auch als Motto auf der<br />
voradventlichen Pressekonferenz unserer Lieblingsmannschaft,<br />
Aschespezialisten und Thekenzauberer für<br />
Redaktion), so Erfahrung ist sehr sehr wenig“, analysierte<br />
Pep in seiner gewohnt fachmännischen Art das Hinrundenfazit<br />
gegenüber der BAB (Bild am Bergsteg - Anmerkung<br />
der Redaktion) und fügten an: „Ich verspreche puntos<br />
muchos in unserer Rückrunde.“<br />
Auch die BAB attestiert unserer Lieblingsmannschaft<br />
eine ordentliche aber keine ausgezeichnete Hinrunde.<br />
„Das Beste und Schwierigste ist schließlich an jedem<br />
Sonntag 11 fitte, nüchterne und verletzungsfreie Krieger<br />
auf den Platz zu kommen“, resümierte Bumi Littieri mit<br />
einem Augenzwinkern.<br />
Zu guter Letzt noch das wichtigste zum Fest: Ihre BAB<br />
und der SV Walbeck Tres wünschen allen Fans des „turbulenten<br />
Aschefußballs“, allen Freunden unseres SV Walbeck<br />
und dem ganzen Dorf eine besinnliche und ruhige<br />
Weihnachtszeit. Kommen Sie frisch und munter ins neue<br />
Jahr und freuen Sie sich auf die nächsten Geschichten<br />
unserer Thekentruppe.<br />
In 20<strong>18</strong> melden wir uns dann wieder, mit „Historias nuevas<br />
de SV Walbeck Tres“...<br />
... bis dahin weihnachtliche Grüße<br />
Euer<br />
Periodista famoso<br />
Chefredakteur Abteilung Sport der BAB<br />
das letzte und wichtige Hinrundenspiel ausgegeben. Daraus<br />
machte das Trainer-Gespann um Taktikfuchs Marcel<br />
Aengenvoort, besser bekannt als Ranz „Walter“ Frosch<br />
an der Seitenlinie, keinen Hehl: „Wir brauchen nun endlich<br />
wieder 3 Punkte. Die letzten Spiele waren wir über<br />
weite Strecken zwar das bessere Team, was fehlt sind<br />
aber Resultate. 15 Punkte war das Ziel, 15 Punkte sind<br />
noch zu erreichen, ein Sieg gegen Twisteden muss her!!“.<br />
Der Weg für die letzten Spiele scheint geebnet, denn unsere<br />
Superkicker, Pferdelungen und Waschbrettbäuche<br />
sind noch lange nicht im ruhigen Vorweihnachtsmodus.<br />
„Glühwein gibt es erst auf der Weihnachtsfeier Ende Dezember.<br />
Im Moment heißt es, Kotzen nur auf dem Platz,<br />
nicht aufgrund von Alkohol!!!“, stellt Boris „Pöhler“ unmissverständlich<br />
klar.<br />
Das Hinrundenfazit – nichts Halbes und nichts Ganzes<br />
„Wir haben super super Spiele gemacht, haben viele jugados<br />
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AH on Kultur<br />
Wenn sich 19 gestandene Männer am 11.11. um 10.00<br />
Uhr am Samstagmorgen bei Haus Eyckmann treffen,<br />
kann das nur Eines bedeuten: Mannschaftsfahrt der<br />
Alten Herren.<br />
Der Vergnügungsausschuss hatte für die diesjährige<br />
Tour als Ziel die „Grüne Hauptstadt Europas 20<strong>17</strong>;<br />
Essen“ ausgewählt. Zunächst steuerten wir mit dem<br />
Reisebus, Uwe Böttcher, das Weltkulturerbe der Zeche<br />
Zollverein an. Unter fachkundiger Führung eines<br />
ehemaligen Kumpels wurden wir durch die Kokerei<br />
geführt und über die Produktionsabläufe informiert.<br />
Auf der zweistündigen Führung durch Koksofen und<br />
Meistergang erfuhren wir, dass die Kokerei in den Jahren<br />
von 1957 bis 1961 in räumlich-funktionaler Anbindung<br />
an den Schacht der Zeche Zollverein entstand.<br />
Anfang der 1970 Jahre wurde die Kokerei auf insgesamt<br />
304 Koksöfen zu einer der weltweit größten<br />
Anlagen erweitert. In der Regel arbeiteten ca. 1000<br />
Personen auf der Kokerei. Auf der ca. 600 m langen<br />
„Schwarzen Seite“ wurden die AH darüber informiert,<br />
das täglich aus rund 11.000 t Kohle bis zu 8.600 t Koks<br />
hergestellt wurden. Als Nebenprodukte fielen für die<br />
chemische Industrie Gase, Benzole u. Teerprodukte ab.<br />
Für die AH waren diese Mengen sehr beeindruckend,<br />
insbesondere auch vor dem Hintergrund der damals<br />
noch herrschenden Arbeitsbedingungen. Aufgrund<br />
der in den 90er Jahren beginnenden Stahlkrise ging<br />
die Koksnachfrage stetig zurück. Am 30.06.1993 wurde<br />
die Kokerei stillgelegt. Ein Glück war dass die Verkaufsverhandlungen<br />
der Anlage nach China scheiterten.<br />
Im Jahr 2000 wurde die Kokerei Zollverein unter<br />
Denkmalschutz gestellt und steht somit als industrielle<br />
Kulturlandschaft für Besichtigungen zur Verfügung.<br />
Nach der Besichtigung wurde sich mit „Stauder“<br />
und etwas Brot gestärkt. Am Abend besuchten wir in<br />
Essen-Rüttenscheid ein Brauhaus. Dort konnten wir<br />
hausgebraute Biere in einem gemütlichen, rustikalen<br />
Ambiente bei einem guten Essen genießen. In der Essener<br />
Grugahalle besuchten noch einige gestandene<br />
AH-Kameraden die Suberg’s ü30 Party. Hier klang der<br />
Abend bei „Disco-Fox, Chartbreakers, Salsa u. Techno<br />
aus.<br />
Nach einem deftigen Frühstück verabschiedeten wir<br />
uns am Sonntag nach einem Frühschoppen aus Essen.<br />
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F3-Jugend<br />
Eine sehr überzeugende Hinserie hat bis zur Winterpause<br />
unsere F3, (das sind die Jungs und Mädels,<br />
die gerade dem Bambinijahrgang entsprungen<br />
sind), gespielt. Mit viel Eifer und einer konstant guten<br />
Trainingsbeteiligung haben die vom alter her<br />
jüngsten im Mannschaftsspielmodus des SV Walbeck<br />
viele Siege errungen.<br />
Dabei wurden auch reichlich Tore erzielt und nur<br />
selten ein Freundschafts-Elfmeterschiessen nach<br />
Spielschluss verloren. Lediglich mit den Wachtendonkern<br />
hat man im neuen Jahr noch ein Hühnchen<br />
zu rupfen, sind sie doch jetzt schon so was wie<br />
der „Angstgegner“ der Grünen.<br />
Das Trainerteam bedankt sich bei allen Eltern und<br />
Verantwortlichen im Verein für die gute Unterstützung<br />
und hofft, dass das im nächsten Jahr auch so<br />
bleibt.<br />
Platzwart gesucht!<br />
Wir suchen dich als Nachfolger für unseren bisherigen Platzwart<br />
Lutti Wynhoven.<br />
Ab dem 1.7.20<strong>18</strong> ist diese wichtige Position neu zu besetzen.<br />
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig.<br />
Dazu gehören u.a.:<br />
• Abzeichnen des Ascheplatzes und der beiden Rasenplätze<br />
vor den Spielen<br />
• Einfache Instandsetzungsarbeiten<br />
• Mähen der Wälle rund um den Asche- und Rasenplatz<br />
• Reinigung der Gebäude vom Herbstlaub<br />
• und einiges mehr<br />
Solltest du Interesse an dieser Position haben, melde dich bitte<br />
bei unserem Vorsitzenden Wolfgang Holla (0<strong>17</strong>1-697<strong>18</strong>48).<br />
Wir können uns dann gerne mal mit Lutti zusammensetzen<br />
und die Aufgaben detailliert besprechen.
Tischtennis<br />
SV Walbeck bei den TT-Bezirksmeisterschaften<br />
der Jugend gut vertreten<br />
Gleich sechs Jugendliche hatte der SV Walbeck<br />
bei den diesjährigen TT-Bezirksmeisterschaften in<br />
Wuppertal am Start. Die stattliche Teilnehmerzahl<br />
war ein Abbild der gezeigten Leistungen bei den<br />
Kreismeisterschaften mit den zahlreichen Medaillengewinnen.<br />
Hierbei ist die Vizekreismeisterin<br />
Mona Hetjens noch gar nicht eingerechnet, da sie<br />
aus Termingründen für die Schülerinnen C-Konkurrenz<br />
passen musste.<br />
Anders als noch bei den Kreismeisterschaften hingen<br />
die Trauben diesmal doch sehr viel höher. Kein<br />
Wunder bei der Größe des Bezirksgebiets, das grob<br />
gesehen mit den Städten Emmerich – Essen – Wuppertal<br />
– Düsseldorf eingegrenzt werden kann. Für<br />
reichlich Konkurrenz war also gesorgt.<br />
Sarah Mattheus hatte sich sowohl für die Mädchenals<br />
auch für die Schülerinnen A-Konkurrenz qualifiziert.<br />
Bei den Mädchen schied sie vorzeitig aus.<br />
Bei den A-Schülerinnen zog sie sehr souverän ins<br />
Achtelfinale ein. Dort traf sie auf ihre langjährige<br />
Konkurrentin Katharina Soll (TUSEM Essen), der sie<br />
diesmal ebenso knapp wie unglücklich unterlag.<br />
Dennoch bestehen gute Aussichten, dass Sarah<br />
bei den Westdeutschen Schülermeisterschaften im<br />
Januar mit dabei sein kann. Diese Ambition unterstrich<br />
sie eindrucksvoll in der Doppelkonkurrenz.<br />
An der Seite von Sarah Reikowski (Haaner TV) drang<br />
Sarah dank einer Topleistung bis ins Halbfinale vor.<br />
Doch hier war das Duo knapp unterlegen. Trotzdem<br />
Riesenkompliment für den Gewinn der Bronzemedaille!<br />
Vor diesem Hintergrund war das Abschneiden der<br />
Walbecker Akteure auch als zufriedenstellend zu<br />
bezeichnen. Felix Hendrix, das Aushängeschild des<br />
Vereins im männlichen Nachwuchsbereich, mühte<br />
sich nach Kräften, konnte aber das Ausscheiden<br />
in der Gruppenphase nicht verhindern. Bei einem<br />
Sieg und zwei Niederlagen belegte Felix den dritten<br />
Platz in der 4er-Gruppe. Ähnlich wie Felix erging es<br />
auch Hannah Cools und Anna Croonenbroeck bei<br />
den B-Schülerinnen. Auch sie verpassten die K.O.-<br />
Phase nur knapp. Mike op de Hipt musste bei den<br />
C-Schülern mit drei Niederlagen noch Lehrgeld<br />
zahlen, wenngleich dessen sportliche Entwicklung<br />
Mut machen sollte.
Tischtennis<br />
Bericht Abteilungsfahrt 20<strong>17</strong><br />
Nach dem Abschluss der Spielsaison 2016/20<strong>17</strong> startete<br />
die Abteilungsfahrt 20<strong>17</strong> am 21.04.20<strong>17</strong>.<br />
Gestartet wurde das Wochenende um 10:00 Uhr mit einem<br />
ausgiebigen Frühstück im Hause Eyckmann. Gegen 11:15<br />
ging es dann mit eigenen PKW´s los ins Sauerland. Am<br />
Nachmittag, gegen 14:00 trafen die Mitfahrer an der Unterkunft,<br />
dem Ferienhaus Königsalm in Willingen-Schwalefeld,<br />
ein. Nachdem alle ihre Zimmer belegt und die Betten<br />
bezogen hatten, wurden die ersten Getränke verzehrt. Der<br />
Grill wurde in Beschlag genommen und bei doch frischen<br />
Temperaturen konnte dann kurz darauf das erste Grillgut<br />
verzehrt werden. Der Nachmittag wurde in diesem Jahr am<br />
Ferienhaus verbracht. Für Abwechslung sorgte unter anderem<br />
die Teilnahme an einem Dartspiel. Gegen 20:00 starteten<br />
dann alle ins Nachtleben von Willingen. Der nächste<br />
Morgen begann mit einem gemeinsamen Frühstück an der<br />
großen Tafel im Ferienhaus. Hier konnte man den vorherigen<br />
Tag noch einmal Revue passieren lassen. Gegen 11:30<br />
fuhr die Gruppe dann mit dem Taxi zur Seilbahn des Ettelsberg<br />
in Willingen. Aufgrund der frischen Temperaturen, am<br />
Wochenende zuvor hatte es noch geschneit, verzichtete<br />
man darauf mit der Seilbahn den Ettelsberg hoch zu fahren.<br />
Die Gruppe legte ein Frühshoppen in der Seilbar direkt<br />
an der Seilbahn ein. Als der Hunger die Gruppe wieder<br />
zurück ins Ferienhaus trieb, wurde hier erneut der Grill in<br />
Gang gesetzt. Mit leckeren Salaten und tollen Grillgut wurde<br />
dieser dann ausgiebig gestillt. Den Abend ließen einige<br />
Mitfahrer im Ferienhaus, andere i n Willingen ausklingen.<br />
Auch der Sonntag startete wieder mit einem gemeinsamen<br />
Frühstück. Bei leckerem Kaffee und Rührei holte man<br />
sich die Kraft für einen weiteren Tag. Einige der Gruppe legten<br />
einen Frühshoppen in Vis-a-Vis in Willingen ein. Einige<br />
mussten schon wieder die Heimreise antreten, da am Montag<br />
ein neuer Arbeitstag wartete. Alle Verbliebenen trafen<br />
sich dann gegen 15:00 zu einem gemeinsamen Essen im<br />
Steakhaus Don Camillo. Am Montag wurde nach einem gemeinsamen<br />
Frühstück die Übergabe des Hauses vorbereitet.<br />
Nach der Übergabe ging es dann gegen 11:00 wieder<br />
zurück nach Walbeck.<br />
Wieder einmal war es eine tolle Abteilungsfahrt gewesen.<br />
Erstmalig im Ferienhaus Königsalm. Auch das Objekt<br />
war zu aller Zufriedenheit gewesen und so freut man sich<br />
schon auf die kommenden Touren.
WENN‘S MAL WAS<br />
BESONDERES SEIN DARF…<br />
• Veranstaltungsservice<br />
• Gastronomie<br />
• Getränkeheimdienst<br />
Getränke Niehues GmbH & Co. KG<br />
Möhlendyck 4<br />
47608 Geldern-Pont<br />
Tel.: 02831 / 6591<br />
Fax: 02831 / 993240<br />
E-Mail: info@getraenke-niehues.de
Karnevalszug in<br />
Walbeck,<br />
im November 20<strong>17</strong><br />
ANMELDUNG<br />
zum Karnevalszug<br />
Samstag, 10. Februar 20<strong>18</strong>; Start: 14:11 Uhr<br />
Jetzt anmelden bei:<br />
• Heinrich Hacks (5687, ab <strong>18</strong> Uhr)<br />
• Maria Vellmanns (80000)<br />
• E-Mail: hvv-walbeck@gmx.de<br />
Angabe: Gruppe mit Motto, Wagen: ja/nein, Musik: ja/nein<br />
Zugweg: Aufstellung ab 13:30 Uhr: Florastraße − Walbecker<br />
Straße − Walbecker Markt −Luciastraße –Flutweg −<br />
Kleinbahnstraße − Maasstraße − Walbecker Markt − Luciastraße<br />
− Hochstraße − Walbecker Straße − Maasstraße<br />
− Ringstraße − Bergsteg – Maasstraße – Walbecker<br />
Markt − Luciastraße (Auflösung)<br />
Der Umwelt zuliebe: Bitte denkt an die Anlieger des Zugweges und meidet<br />
weggeworfene Reste.<br />
Hinweis: Den Bestimmungen der Genehmigung ist Folge zu leisten.<br />
anschließend:<br />
närrische Party in der Friedenseiche<br />
Musik: Rockmachine<br />
Heimat- und Verkehrsverein Walbeck e.V. * Postfach 3129 * 47599 Geldern-Walbeck * Amtsgericht Geldern: VR 556
Sportentwicklung in Geldern<br />
Es tut sich etwas –<br />
Sportentwicklung rund um Geldern<br />
Die Stadt Geldern möchte die Grundlagen für ihre<br />
Sportentwicklung auf neue Beine stellen, um einerseits<br />
den gestiegenen Bedarf an die verschiedensten<br />
Sportarten und somit der gesamten Bevölkerung gerecht<br />
zu werden und um andererseits vorhandene<br />
Ressourcen bedarfsgerecht in Zukunft verteilen zu<br />
können.<br />
Dazu hat sie sich externe Hilfe von der Hochschule<br />
Koblenz geholt, um in einem ersten Schritt eine „Bedarfsanalyse“<br />
auf Grundlage von Bevölkerungs-, Vereins-<br />
und Sportstättenbefragung durchzuführen und<br />
im Weiteren Maßnahmen zur Verwirklichung von verschiedenen<br />
Projekten zu verabschieden.<br />
Natürlich wollen und werden auch wir als SV 1913<br />
Walbeck unsere Sicht der Dinge im Rahmen unserer<br />
Vereinsbefragung der Stadt und den Verantwortlichen<br />
mitteilen. Gleichzeitig möchten wir aber auch<br />
jedes unserer Mitglieder und alle Walbecker animieren,<br />
seine Meinung zu äußern und in der freiwilligen<br />
Befragung zu dokumentieren, denn die Entwicklung<br />
des Sports in unserer Stadt geht nach unserer Ansicht<br />
alle an.<br />
Wie kann man an der Bevölkerungsbefragung teilnehmen?<br />
Unter dem Link www.hs-koblenz.de/bevoelkerunggeldern<br />
kann jeder Bürger freiwillig an der Befragung<br />
teilnehmen und so seine Meinung und Erfahrung mitteilen.<br />
Zusätzlich wird der SV Walbeck als Sportverein der<br />
Stadt Geldern im Rahmen der Vereinsbefragung Ideen<br />
für die sportliche Zukunft speziell in Walbeck zur<br />
Diskussion stellen. Alle Mitglieder unseres Vereins<br />
laden wir daher ein, uns eventuelle Ideen und Zukunftsprojekte<br />
für unseren SV Walbeck unter wolfgang.holla@t-online.de<br />
gerne mitzuteilen.
Goldpartner des SV Walbeck<br />
650 Euro pro Saison – Laufzeit 3 Jahre<br />
• Sponsorenschild mit Namen als „Goldpartner des SV Walbeck“<br />
Werbewand für jedes Heimspiel und für Fotos des Vereins<br />
• 4m Bandenwerbung im Stadion am Bergsteg<br />
• Werbeanzeige im vereinseigenen <strong>Bergstegkurier</strong><br />
• Banner mit Verlinkung auf der Homepage des SV Walbeck<br />
• Aufnahme in die Kampagne #gemeinsamstark<br />
• Sponsor of the Day bei einem Heimspiel der 1. Mannschaft<br />
Sie präsentieren ein Heimspiel der Ersten im Internet, im <strong>Bergstegkurier</strong>,<br />
im Ticker<br />
• Dauerkarte zu allen Heimspielen unserer 1. Mannschaft<br />
• Einladung zu verschiedenen Veranstaltungen des Vereins<br />
• Ihre Werbung auf Sportausrüstung unserer Sportler<br />
inkl. gemeinsames Foto für die Niederrhein Nachrichten und<br />
andere Plattformen<br />
Partner der Jugend des SV Walbeck<br />
450 Euro pro Saison – Laufzeit 3 Jahre<br />
• Sponsorenschild mit Namen als „Partner der Jugend des SV W“<br />
Werbewand für jedes Heimspiel und für Fotos des Vereins<br />
• 4m Bandenwerbung im Stadion am Bergsteg<br />
• Werbeanzeige im vereinseigenen <strong>Bergstegkurier</strong><br />
• Banner mit Verlinkung auf der Homepage des SV Walbeck<br />
• Aufnahme in die Kampagne #gemeinsamstark<br />
• Sponsor of the Day im Jugendbereich<br />
Sie präsentieren sportliche Jugendveranstaltungen am<br />
Bergsteg (wie Bambini-Turniere etc.)<br />
• Dauerkarte zu allen Heimspielen unserer 1. Mannschaft<br />
• Einladung zu verschiedenen Veranstaltungen des Vereins<br />
Einzelsponsoring im Verein<br />
250 Euro pro Saison – Laufzeit 3 Jahre<br />
• Sponsorenschild mit Namen als „Sponsor des SV Walbeck“<br />
Werbewand für jedes Heimspiel und für Fotos des Vereins<br />
Zusätzlich haben Sie die Wahl zwischen ...<br />
• einer 4m Bandenwerbung im Stadion am Bergsteg oder<br />
• Werbeanzeige im vereinseigenen <strong>Bergstegkurier</strong><br />
Unser Ansprechpartner:<br />
Daniel Aengenvoort<br />
Kleinbahnstraße 5a<br />
47608 Geldern-Walbeck<br />
Telefon: 01578-7474321<br />
Mail: daengenvoort@alice.de<br />
SV 1913 Wa lbe ck - #gemeinsamstark
Kontakte SV 1913 Walbeck e.V.<br />
Vorstand<br />
1.Vorsitzender Wolfgang Holla 02831.2911 wolfgang.holla@t-online.de<br />
2.Vorsitzender Stephan Cox 02831.88303 stephan.cox@t-online.de<br />
Kassierer Christian Berten 02831.972691 zabalerten@web.de<br />
Geschäftsführer Mike Lichteveld 02831.973198 lichteveld@svwalbeck.de<br />
Jugendleiter Michael Roosen 02831.6623 m.roosen@gs.provinzial.com<br />
Sozialwart Michael Roosen 02831.6623 m.roosen@gs.provinzial.com<br />
Sportabteilungen<br />
Fußball Senioren Stephan Cox 02831.88303 stephan.cox@t-online.de<br />
Fußball Jugend Michael Roosen 02831.6623 m.roosen@gs.provinzial.com<br />
Fußball Alte Herren Christian Pentzek 02831.972279 zecke1a@gmx.de<br />
Tischtennis Senioren Ludger Hebinck 02831.974758 lhebinck@web.de<br />
Tischtennis Jugend Heinz Leuken 0<strong>17</strong>2.75874<strong>18</strong> heinzleuken@t-online.de<br />
Breitensport Iris Waerder 02831.991495 i-waerder@gmx.de<br />
Senioren-Trainer Fußball<br />
1.Herren<br />
Jens Jütten<br />
Jörg Hegmans<br />
2.Herren Klaus Thijssen 0<strong>17</strong>1.2204263 thijssen@t-online.de<br />
3.Herren Daniel Aengenvoort 0157.87474321 daengenvoort@alice.de<br />
1.Damen Heinz-Willi Hegger 02831.89882 nshegger@freenet.de<br />
2.Damen Rainer Statetzny 0<strong>17</strong>2.2538638 rainer_statetzny@web.de<br />
Sonstige Ansprechpartner<br />
Bergsteg-Treff Bogdan Pawlitza 02831.80463 bogi1968@t-online.de<br />
Platzwart Gesamtanlage Ludwig Wynhoven 0<strong>17</strong>2.8852846 wynhoven@gmx.de<br />
Platzwart Rasen Peter Pasch 0157.82692897<br />
Werbung/Sponsoring Daniel Aengenvoort 0157.87474321 daengenvoort@alice.de<br />
Stadionzeitung Redaktion Daniel Aengenvoort 0157.87474321 daengenvoort@alice.de<br />
Stadionzeitung Layout+Druck Philipp Pertz bergstegkurier@googlemail.com
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