PTG_Kochbuch_Weihnachten 2017
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Prof. Thome Gruppe<br />
Weihnachtsrezepte<br />
<strong>2017</strong>
In diesem kleinen Heft finden Sie Lieblingsrezepte aus der Prof. Thome Gruppe.<br />
Neben ein paar deftigen Gerichten gibt es auch viele süße Rezepte, manch ein Klassiker<br />
ist natürlich auch dabei.<br />
Wir wünschen Ihnen eine schöne restliche Vorweihnachtszeit und viel Freude beim<br />
Nachbacken und Ausprobieren.
Kürbiscremesuppe<br />
von Janine Ganzhorn, Consultant, IBIS Business Consulting AG<br />
Zutaten für 3 Erwachsene:<br />
1 mittelgroßer<br />
Hokkaido-Kürbis<br />
600ml Gemüsebrühe<br />
40g Butter<br />
1 Zwiebel<br />
30g Mehl<br />
250g süße Sahne<br />
2 EL Crème fraîche<br />
Salz<br />
Pfeffer, weiß<br />
evtl. Kürbiskernöl<br />
Kürbiskerne<br />
Zubereitung:<br />
Das Kürbisfleisch und die Zwiebel klein<br />
schneiden.<br />
Die Butter zerlassen und die Zwiebel<br />
darin anschwitzen. Den Kürbis dazugeben<br />
und dämpfen. Anschließend<br />
mit Mehl bestäuben, durchrühren und<br />
mit der Gemüsebrühe und der Sahne<br />
aufgießen. Alles so lange kochen, bis<br />
der Kürbis passierfähig ist.<br />
Danach im Standmixer oder mit dem<br />
Stabmixer fein pürieren.<br />
Die Gewürze und die Crème fraîche<br />
unterrühren.<br />
Beim Anrichten, je nach Geschmack,<br />
etwas Kürbiskernöl darauf tropfen<br />
oder mit Kürbiskernen bestreuen.<br />
3
Maronencremesuppe<br />
von Lisa Weidner-Zimmer, HR Marketingassistentin, IBIS Prof. Thome AG<br />
Zutaten für 4 Erwachsene:<br />
500g Knollensellerie<br />
4 (ca. 220g) Petersilienwurzeln<br />
2 Zwiebeln<br />
2 Knoblauchzehen<br />
2 Zweige Rosmarin<br />
3 EL Olivenöl<br />
200ml trockener Weißwein<br />
2 EL Gemüsebrühe<br />
600g Maronen (gegart<br />
und vakuumiert<br />
oder frisch)<br />
200g Schlagsahne<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Frische Maronen muss man<br />
noch schälen: oben im Kreuz<br />
einschneiden und im Ofen (ca.<br />
100°C) für ca. 20 Min. backen.<br />
Dann löst sich die Schale.<br />
4<br />
Zubereitung:<br />
Sellerie und Petersilienwurzeln schälen,<br />
waschen und grob würfeln. Zwiebeln<br />
und Knoblauch schälen und fein<br />
würfeln. Rosmarin waschen, trocken<br />
tupfen, Nadeln abzupfen und hacken.<br />
Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln<br />
und Knoblauch darin andünsten.<br />
Sellerie und Petersilienwurzeln unter<br />
Rühren 6–8 Minuten mitdünsten. Sie<br />
sollen keine Farbe annehmen. Die<br />
letzten ca. 2 Minuten Rosmarin mitdünsten.<br />
Mit Wein und 1 1⁄2 l Wasser ablöschen,<br />
Brühe einrühren und aufkochen. Maronen<br />
zugeben und zugedeckt ca. 15<br />
Minuten köcheln. Wenn die Maronen<br />
frisch sind, müssen sie etwas länger<br />
kochen.<br />
Wenn das Gemüse weich ist, Sahne<br />
angießen und die Suppe mit dem<br />
Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und<br />
Pfeffer abschmecken.
Entenkeulen<br />
mit Rotkohl<br />
von Christian Mehringer, Berater, SYSTHEMIS AG<br />
Zutaten für 4 Erwachsene:<br />
1kg Rotkohl<br />
Salz<br />
2EL Zucker<br />
4 Zwiebeln<br />
1EL Butterschmalz<br />
3 Lorbeerblätter<br />
3-4EL Rotwein (od.<br />
Geflügelbrühe)<br />
4 Entenkeulen<br />
(á 300g)<br />
1EL Honig<br />
1 Nelke, 6 Koriander Samen, 1<br />
Sternanis, Schwarzer Pfeffer, 1<br />
Prise Zimt oder 1TL Five Spice,<br />
1TL edelsüßes Paprikapulver<br />
2EL Olivenöl<br />
1 Apfel, säuerlich<br />
2-3EL Johannisbeergelee<br />
Ofen: 200°C (Ober-/Unterhitze)<br />
dazu passen (Semmel-)Knödel<br />
4<br />
Zubereitung:<br />
Vom Rotkohl die äußeren Blätter entfernen und den<br />
Strunk keilförmig herausschneiden. Den Kohl in feine<br />
Streifen schneiden oder hobeln. In einer großen Schüssel<br />
mit Salz und Zucker würzen und kräftig durchkneten oder<br />
in Tupperschüssel und gut schütteln. Zwiebeln in feine<br />
Streifen schneiden.<br />
Butterschmalz in einem weiten Bräter – großer Topf erhitzen.<br />
Zwiebeln andünsten. Kohl und Lorbeerblätter zugeben<br />
und 5 Min. unter Rühren mitdünsten. 3 EL Essig und<br />
Rotwein zugießen, aufkochen und anschließend köcheln<br />
lassen.<br />
Von den Entenkeulen den Oberschenkelknochen herausschneiden.<br />
Honig, Five-Spices, Paprikapulver, Salz und 2<br />
El Wasser verrühren. Olivenöl kräftig unterrühren. Entenkeulen<br />
mit dem Würzöl mischen, dabei ordentlich einmassieren.<br />
Den Bräter mit dem Rotkohl ohne Deckel auf den Ofenboden<br />
stellen und ein Ofengitter in die mittlere Schiene<br />
schieben. Die Entenkeulen so auf das Gitter legen, dass<br />
sie über dem Bräter liegen und das austretende Fett in<br />
den Rotkohl tropfen kann. Auf diese Weise 1:15 Std. braten.<br />
Nach 30 Min. die Temperatur auf 180°C reduzieren.<br />
Apfel schälen und raspeln. Rotkohl und Entenkeulen aus<br />
dem Ofen nehmen. Äpfel unter den Rotkohl mischen, mit<br />
Johannisbeergelee, Essig und Salz abschmecken. Wenn<br />
zu sauer, etwas Honig hinzugeben.
Weihnachtsknöpfle<br />
von Claus Büchold, Kaufmännischer Leiter, Administration Intelligence AG<br />
Zutaten:<br />
300g 1050er Dinkelmehl<br />
4 Eier<br />
2 EL Butter<br />
3 TL Salz<br />
3 Birnen<br />
2 Pflaumen<br />
Heißes Wasser<br />
Zucker und Zimt<br />
Nüsse<br />
Zubereitung:<br />
In einem großen Topf Wasser zum Kochen<br />
bringen.<br />
Teig aus Mehl, Eier und Salz anrühren<br />
bis sich Luftblasen bilden. Eine Reibe<br />
auf den Topf legen, mit einem Schöpflöffel<br />
Teig einfüllen und schieben.<br />
Wenn die Knöpfle an die Wasseroberfläche<br />
kommen, mit einem Schöpflöffel<br />
herausnehmen und in kaltes<br />
Wasser geben. Diesen Vorgang wiederholen,<br />
bis der Teig verarbeitet ist.<br />
Die Knöpfle abgießen.<br />
Eine Pfanne mit Öl und Butter erhitzen.<br />
Spätzle darin braten. Mit Birnenund<br />
Pflaumenstückchen, Zimt und Zucker<br />
überstreuen und fertig.<br />
5
Veganer Käsekuchen<br />
von Johannes Kölbach, Systemadministrator, SYSTHEMIS AG<br />
Zutaten:<br />
Für den Boden<br />
200g Mehl<br />
100g vegane Margarine<br />
50g Zucker<br />
1 Pr. Salz<br />
3 EL Wasser, eiskalt<br />
Für die Füllung<br />
100g vegane Margarine (Alsan)<br />
120g Zucker<br />
500g Soja-Joghurt oder Soja-<br />
Quark (Natur,<br />
Zitrone oder Vanille)<br />
1 Pk. Vanillepuddingpulver,<br />
vegan<br />
½ Zitrone (alternativ oder<br />
dazu: ½ TL Zimt)<br />
1 Pr. Salz<br />
120ml Kichererbsen-Wasser<br />
1 TL Weinsteinpulver<br />
Ofen: 180°C Heißluft<br />
Der Kuchen wird erst nach dem<br />
Auskühlen richtig schnittfest!<br />
6<br />
Zubereitung:<br />
Für den Boden alle Zutaten zu einem Mürbeteig<br />
verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und<br />
in Frischhaltefolie mind. 30 Min. kalt legen.<br />
Den Teig ca. 3 – 4 cm größer als die Springform<br />
ausrollen und in die gefettete Springform drücken,<br />
ringsherum einen Rand formen. Den Boden<br />
mehrmals mit der Gabel einstechen. Die<br />
Form dann 5 Min. in den Tiefkühler stellen. Danach<br />
ein Backpapier auf den Teig legen und 15<br />
Min. blindbacken.<br />
Für die Füllung Zucker und Margarine schaumig<br />
schlagen. Sojajoghurt/Sojaquark zugeben<br />
und nach und nach das Vanillepuddingpulver<br />
unterrühren. Nach Bedarf die Schale der halben<br />
Bio-Zitrone fein abreiben und 1 EL Zitronensaft<br />
und 1 Prise Salz in die Joghurt-Masse<br />
geben.<br />
Den Kichererbsensaft steifschlagen. Weinsteinpulver<br />
zugeben und ca. 2 Min. weiterrühren.<br />
Den Kichererbsen-Schnee vorsichtig unter die<br />
Joghurt-Masse heben.<br />
Die Füllung in den vorgebackenen Boden gießen<br />
und ca. 60 Min. goldgelb backen.
Winterliche<br />
Cantuccini<br />
von Falco Winschel, Berater, SYSTHEMIS AG<br />
Zutaten:<br />
40g kandierter Ingwer<br />
220g ganze Mandeln<br />
1 Vanilleschote<br />
250g Dinkelmehl Type 630<br />
150g Kokosblütenzucker<br />
2 TL Zimt<br />
1 TL Backpulver<br />
2 Eier<br />
25g Margarine<br />
1 Pr. Salz<br />
Ofen: 200°C / Umluft: 175°C /<br />
Gas: Stufe 3<br />
Zubereitung:<br />
Ingwer sehr klein hacken. Die Vanilleschote der<br />
Länge nach aufschneiden und das Mark herauskratzen.<br />
Vanillemark mit restlichen Zutaten (ohne Ingwer)<br />
verkneten und 15 Min. kaltstellen.<br />
Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben, Teig zu einem<br />
Mürbeteig verarbeiten. Ingwerstückchen und ganze<br />
Mandeln unter den Teig kneten.<br />
Den Teig in gleich große Portionen teilen und jeweils<br />
zu etwa 20 cm langen und 2-3 cm dicken Rollen<br />
formen. Einzeln in Frischhaltefolie wickeln und<br />
über Nacht in den Kühlschrank legen.<br />
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, Teigrollen<br />
aus der Folie wickeln, darauflegen und auf der<br />
mittleren Schiene 10-15 Min. backen.<br />
Herausnehmen, etwas abkühlen lassen und mit<br />
einem Brotmesser schräg in Scheiben schneiden.<br />
Scheiben mittig schräg anschneiden und teilen.<br />
Dann mit einer Seitenschnittfläche auf das Blech<br />
legen und bei gleicher Temperatur in 8-10 Min.<br />
fertigbacken.<br />
7
Heinerle<br />
von Steffen Hock, Vorstand, SYSTHEMIS AG<br />
Zutaten:<br />
250g Palmfett<br />
250g Zucker<br />
250g Blockschokolade<br />
4 Eier<br />
1 Pck. Vanillezucker<br />
1 Pck. Oblaten<br />
Zubereitung:<br />
Das Kokosfett zergehen lassen. Dann<br />
Zucker und unter ständigem Rühren<br />
Eier und Schokolade hinzufügen. Nun<br />
die Masse über Dampf zum Kochen<br />
bringen.<br />
Ist die Masse wieder erkaltet, die Oblaten<br />
dünn bestreichen und 4-6 Schichten<br />
bauen. Die aufeinander geschichteten<br />
Oblaten über Nacht mit einem<br />
Brett beschweren und kalt stellen. Am<br />
nächsten Tag in Ecken schneiden.<br />
8
Christmas Pudding<br />
von Alexander Müller, Techn. Vorstand, Administration Intelligence AG<br />
Zutaten:<br />
200g getr. Aprikosen<br />
150g Orangeat<br />
75g kandierte Ananas<br />
100g kandierter Fidschi Ingwer<br />
150ml weißer Rum<br />
100g Zwieback<br />
75g Mehl<br />
100g Kokosflocken<br />
150g Zucker<br />
1/2 TL Zimtpulver<br />
1 Msp. Piment<br />
100g Butter<br />
4 Eier<br />
2 TL Macadamianusssirup<br />
2 TL Vanillesirup<br />
100ml Milch<br />
1,5 TL Backpulver<br />
10 ausgefettete Förmchen (à<br />
150ml), am besten Weckgläser<br />
zum Verschließen<br />
Verschlossen hält sich der Pudding<br />
etwa 1 Woche.<br />
Zubereitung:<br />
Aprikosen, Orangeat, Ananas und Ingwer in sehr<br />
feine Würfel schneiden. Mit dem Rum in einer<br />
Schüssel mischen und 40 Min. ziehen lassen.<br />
Zwieback in der Küchenmaschine fein mahlen.<br />
Mit Mehl, Kokosflocken, Zucker, Zimt und Piment<br />
mischen. Die eingeweichten Früchte dazugeben<br />
und alles gründlich mischen. Mindestens 8 Std.<br />
(besser über Nacht) abgedeckt ziehen lassen.<br />
Am nächsten Tag die Butter in einem Topf<br />
schmelzen und abkühlen, aber nicht fest werden<br />
lassen. Mit den Eiern, Macadamianuss- und<br />
Vanillesirup, Milch und Backpulver verrühren.<br />
Mit den Händen gründlich in die Frucht-Zwieback-Mischung<br />
einarbeiten.<br />
Den Teig 3/4 hoch in die Gläser einfüllen und<br />
verschließen.<br />
Die Gläser in einen breiten Topf stellen. Den<br />
Topf mit Wasser füllen, bis die Gläser zu 3/4 im<br />
Wasser stehen. Die Gläser wieder herausnehmen,<br />
das Wasser zum Kochen bringen, Gläser<br />
wieder hineinstellen.<br />
Bei mittlerer Hitze knapp unter dem Siedepunkt<br />
50 Min. garen. Herausnehmen, im Glas abkühlen<br />
lassen und im Kühlschrank aufbewahren.<br />
9
Nougatstangen<br />
von Helga Weidinger, Vorstandsassistentin, IBIS Business Consulting AG<br />
Zutaten:<br />
Für den Teig<br />
225g Butter<br />
100g Puderzucker<br />
1 Päck. Vanillezucker<br />
3 Eigelb<br />
2 Msp gem. Zimt<br />
200g Weizenmehl<br />
1 TL Backpulver<br />
40g Kakao<br />
125g gem. Haselnüsse<br />
Für die Füllung<br />
100g Nougat<br />
100g Zartbitterschokolade<br />
Zubereitung:<br />
Von den Zutaten in der angegebenen<br />
Reihenfolge einen Teig herstellen.<br />
Dann mit dem Spritzbeutel ca. 4 cm<br />
lange Stangen auf das Backblech spritzen.<br />
Ca. 8-10 Minuten backen.<br />
Die Unterseite der gebackenen Stangen<br />
mit Nougat betreichen und eine<br />
zweite Stange daraufsetzen.<br />
Ein Ende in Schokolade tauchen und<br />
erkalten lassen.<br />
Ofen: 175°C Heißluft<br />
10
Vanillekipferl<br />
von Stephan Streller, Director & Co-Founder, IBIS Prof. Thome AG<br />
Zutaten:<br />
250g Mehl<br />
210g Butter<br />
100g Mandel(n), gemahlen<br />
80g Zucker<br />
2 Pck. Vanillezucker<br />
Zum Wenden:<br />
1 Pck. Puderzucker<br />
2 Pck. Vanillezucker<br />
Ofen: 175°C Heißluft<br />
Tipp: Den Rest Puderzuckermischung<br />
kann man in einer verschließbaren<br />
Schüssel für das<br />
nächste Jahr aufheben.<br />
Die Bleche am besten einzeln<br />
backen, da sie sonst zu stark abkühlen<br />
und man mit dem Wenden<br />
nicht nachkommt.<br />
Zubereitung:<br />
Die Zutaten für den Teig miteinander gut<br />
verkneten und in Folie gewickelt 30 Minuten<br />
kühl legen.<br />
In der Zwischenzeit den Puderzucker in eine<br />
große, verschließbare Schüssel sieben und mit<br />
zwei Päckchen Vanillezucker vermengen.<br />
Den Teig zu Rollen mit ca. 4 cm Durchmesser<br />
formen und ca. 1-2 cm dicke Scheiben schneiden.<br />
Aus diesen Scheiben die Kipferl formen<br />
und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.<br />
Ca. 20 Minuten backen, bis sie leicht braun<br />
sind.<br />
Die Kipferl etwas abkühlen lassen und in die<br />
vorbereitete Puderzuckermischung legen und<br />
wenden. Sind sie jetzt noch zu warm, zerbrechen<br />
sie sehr leicht; sind sie zu kalt, haftet der<br />
Puderzucker nicht mehr gut. Am besten immer<br />
wieder probieren, ob sie schon fest genug<br />
sind.<br />
In einer Blechdose sollen die Kipferl ca. 6 Wochen<br />
haltbar sein, was ich bisher noch nicht testen<br />
konnte, weil sie vorher bereits vernichtet<br />
wurden. 11
Weihnachtskuchen<br />
von Michael Fink, Berater, IBIS Business Consulting AG<br />
Zutaten:<br />
1kg Äpfel<br />
250gr Zucker<br />
250gr Rosinen<br />
250gr ganze Haselnüsse<br />
1/2 TL Nelken<br />
2 TL Zimt<br />
500gr Mehl<br />
2 Pck. Backpulver<br />
3 EL Rum<br />
Ofen: 150°C Heißluft<br />
Zubereitung:<br />
Äpfel grob raspeln, mit Zucker überstreuen<br />
und über Nacht stehen lassen.<br />
Rosinen in Rum einlegen und auch<br />
über Nacht stehen lassen.<br />
Das Mehl zu den Äpfeln und Rosinen<br />
dazugeben und verrühren.<br />
Anschließend Backpulver, Nelken,<br />
Zimt, Rum und Haselnüsse in den Teig<br />
rühren.<br />
In eine Kastenform füllen und ca. 90<br />
Minuten backen.<br />
12
Nürnberger<br />
Elisenlebkuchen<br />
von Manuela Treutlein, Personalabteilung, IBIS Prof. Thome AG<br />
Zutaten:<br />
2 Eier<br />
200g Zucker<br />
1 Pck. Vanillezucker<br />
1 TL Zimt (gestrichen)<br />
1 Msp. gem. Nelken<br />
1 TL Rum<br />
75g Orangeat<br />
125g Mandeln gemahlen<br />
1 Msp. Backpulver<br />
75-125g Hasselnusskerne gemahlen<br />
ca. 40 Oblaten (Durchmesser 6<br />
cm)<br />
Ofen: max. 150°C Heißluft<br />
Zubereitung:<br />
Eier schaumig schlagen, Zucker und<br />
Vanillezucker nach und nach dazugeben.<br />
Dies etwa 15 Minuten rühren, bis eine<br />
dicke, cremeartige Masse entstanden<br />
ist.<br />
Gewürze, klein gehacktes Orangeat,<br />
Mandeln und Backpulver untermischen.<br />
Von den gemahlenen Haselnüssen<br />
nur so viel drunterrühren, dass der<br />
Teig noch streichfähig bleibt.<br />
Auf jede Oblate gibt man einen gehäuften<br />
Teelöffel des Teigs und mit<br />
einem in Wasser getauchten Messer<br />
bergförmig streichen.<br />
25 - 35 Minuten backen.<br />
13