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Gemeinde-Info Dezember 2017

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DEZEMBER <strong>2017</strong><br />

CHRISTOPH-INFO<br />

03/12 Jubiläum 25 Jahre Christophstraße<br />

mit Pastor Helmut Venzke<br />

10/12 Raymond Mathis<br />

24/12 15.30 Uhr Christvesper<br />

31/12 Jahresabschluss-Gottesdienst


Licht<br />

Das Jahr 1989 war für mich ein sehr dunkles<br />

Jahr. Die Weihnachtszeit ist mir noch sehr in<br />

Erinnerung. Zu dem Zeitpunkt war ich schon<br />

15 Jahre leidend. Niemand schien in der Lage<br />

zu sein, mir wirklich zu helfen. Ich lebte und<br />

arbeitete und versuchte, so gut es ging, meinen<br />

Alltag zu bewältigen. Ein Leben in Angst.<br />

Ich hätte nicht sagen können wovor eigentlich.<br />

Sie war einfach da. Immer. Jahrelang.<br />

Wie ein Schatten ging sie mit mir mit. Mal als<br />

seltsames Trauergefühl, dann wieder als<br />

Furcht vor allen möglichen realen Dingen,<br />

auch Krankheiten. Inzwischen kamen die<br />

panischen Ausnahmezustände immer öfter<br />

vor (Herzrasen, Zittern, Schwindel, Kopfschmerzen<br />

…). Die ärztliche Hilfe war einfach:<br />

Tabletten. Autogenes Training. „Man<br />

muss sich auch mal zusammen reißen …“.<br />

Im Advent 1989 nun, trat ich abends aus<br />

dem Haus eines Therapeuten in die Dunkelheit.<br />

Ich hatte gerade eine Stunde Autogenes<br />

Training hinter mir und fühlte mich entspannt.<br />

Es waren wenige Menschen auf der<br />

Nebenstraße unterwegs, aber am Ende konnte<br />

ich den Trubel der Schadowstraße sehen.<br />

Nach einigen Metern kam mir jemand entgegen<br />

und aus dem Nichts schoß die Angst mir<br />

wieder in die Glieder. Ich war entsetzt. Soviel<br />

Mühe und wieder nichts. Völlige Hilflosigkeit<br />

und keine Hoffnung auf ein Ende dieser<br />

atemlosen Anspannung und Kämpfe um<br />

Haltung? Nur mal einen Tag ausruhen davon,<br />

dachte ich, einen Tag ein lebenswertes Dasein<br />

ohne diese verrücktmachende Angst -<br />

und die Angst vor der Angst … nur wie? Als<br />

ich bei „Gold Krämer“ um die Ecke bog, war<br />

da plötzlich eine innere Gewissheit „Mir kann<br />

kein Mensch helfen“. Das hat mich erschüttert<br />

in dieser Klarheit, hoffnungslos an diese<br />

unerklärliche Angst ausgeliefert zu sein.<br />

Das Licht kam dann einige Monate später, im<br />

August 1990 in mein Leben. Jesus. Wie? Das<br />

ist eine andere Geschichte. Nur soviel: Die<br />

Begegnung mit Ihm, der selbst das Licht ist,<br />

hat mein Leben völlig verändert. Von dem<br />

Moment der Erkenntnis beim Bibellesen „Das<br />

ist ja wahr!“ bis zu Wegen aus der ständigen<br />

Angst und dem Umgang mit den Wunden<br />

meiner Seele hat es einige Jahre gedauert.<br />

Eine harte Zeit, in der ich viel gelernt habe -<br />

und nicht mehr allein war, denn jetzt ging<br />

ein viel Stärkerer neben mir her - und er lebt<br />

sogar in mir durch seinen Heiligen Geist.<br />

Jesus selbst - und er ist treu bis heute bei mir<br />

und trägt mich mit all meinen Blessuren bis<br />

ins ewige Zuhause beim Vater.<br />

Gott segne Euch in der Adventszeit. Der Herr<br />

ist nahe all denen, die zerbrochenen Herzens<br />

sind! Das bezeuge ich!<br />

| Doris Nitsche


KI ND ERM U SICAL so war es in <strong>2017</strong><br />

Wenn Eltern den Text eines Kindermusicals<br />

nicht nur mitsprechen, sondern auch mitsingen<br />

können … Wenn Eltern einen ruhigen<br />

Sonntag haben … Wenn Geschwister genervt<br />

sind, weil immer die gleiche Musik im<br />

Auto gehört wird … Wenn Kinder schon<br />

jetzt ganz genau wissen, was sie in den<br />

nächsten Herbstferien machen werden ...<br />

… Dann war die Kindermusicalfreizeit richtig<br />

gut! - Dann haben über 50 Kinder eine<br />

Gottesgeschichte erlebt, durchsungen, getextet.<br />

- Dann haben 17 Mitarbeiter eine<br />

Woche ihr Bestes für die Kids gegeben. -<br />

Dann haben Kinder ihre Begabungen, ihre<br />

Talente, ihre Kreativität ausgelebt.<br />

Dann ist eines klar:<br />

Im nächsten Jahr sind wir wieder mit dabei,<br />

bei der Kindermusicalfreizeit 2018 vom<br />

Montag, 15.- Samstag 20. Oktober, in der<br />

ersten Woche der Herbstferien.<br />

Wie sowas abläuft?<br />

In den Monaten vor der Freizeit treffen sich<br />

die Mitarbeitenden 2-3 mal zur Planung.<br />

Die Kinder bekommen circa vier Wochen<br />

vor der Freizeit das Musical per CD geschickt<br />

und können die Lieder schon mal<br />

lernen.<br />

Am Sonntagmittag treffen sich dann alle<br />

Mitarbeiter, bereiten die Räume vor, klären<br />

letzte Fragen, genießen die Ruhe vor dem<br />

Sturm.<br />

Montagvormittag kommen die Kinder, wir<br />

machen Kennenlernspiele und erleben gemeinsam<br />

mit den Kindern zum ersten Mal<br />

die biblische Geschichte, um die es geht.<br />

Dienstag bis Donnerstag sind Chorproben<br />

und Workshops. Am Donnerstag setzen wir<br />

dann ein erstes Mal alle Einzelteile zu einem<br />

Ganzen zusammen. Freitag weitere Proben,<br />

ein Gesamtdurchlauf, Samstagmorgen dann<br />

schon die Generalprobe und um halb vier<br />

die große Aufführung. Direkt danach verabschieden<br />

sich alle Kinder, wir Mitarbeiter<br />

haben eine Feedback-Runde und machen<br />

uns ans Aufräumen, Abbauen, Putzen ...<br />

(leider gehört auch das dazu ...).<br />

Wer auch Interesse daran hat, diese tolle<br />

Woche für die Kids zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis zu machen, egal ob durch<br />

Anleitung von Workshops (Theater, Tanz,<br />

Gesang), durch gemeinsames Basteln,<br />

Handwerken, Spielen oder praktische Hilfe<br />

in der Küche oder der Technik, der kann<br />

sich gern direkt bei Mara Figge im GJW<br />

oder auch bei mir melden.<br />

Eure total Kindermusical-Begeisterte<br />

Tine


<strong>Gemeinde</strong>unterricht<br />

muss nicht langweilig sein!<br />

20.-21.Oktober haben wir mit 16 <strong>Gemeinde</strong>unterrichtsteens<br />

von Freitag auf Samstag<br />

in der EFG Velbert übernachtet.<br />

GU- FR EI ZEI T <strong>2017</strong><br />

Tamara Busch und Ralf Dobrinka aus Ratingen,<br />

Agathe Dzuik aus Velbert und ich<br />

brauchten einfach mal mehr Zeit, um am<br />

Anfang der GU Zeit die Teens besser kennen<br />

zu lernen. Wir wollten ihnen nicht nur<br />

die Reihenfolge der biblischen Bücher nahebringen,<br />

sondern auch die chronoloische<br />

Reihenfolge verschiedener Geschichten.<br />

Es war eine gute Zeit mit viel Toben und<br />

Rennen durch die <strong>Gemeinde</strong>, Suchen und<br />

Finden von Zahlen, verschiedene Aufgaben<br />

wurden gelöst, Pizza gebacken, Film angeschaut<br />

und gemeinsam gesungen.<br />

Unsere Teens erkennt man jetzt auch daran,<br />

das sie alle eine coole Ausgabe der<br />

„Hoffnung für alle“ Bibelübertragung haben<br />

und euch bestimmt sofort ohne nachzudenken<br />

die Reihenfolge der biblischen<br />

Bücher aufsagen können … (hab ich Recht<br />

damit ?)<br />

Wir freuen uns auf weitere eineinhalb Jahre<br />

<strong>Gemeinde</strong>unterricht, mit vier Mitarbeitern,<br />

drei <strong>Gemeinde</strong>n und zwei bis drei Sprachen<br />

…<br />

Eure Tine


G O TTESDI ENSTE im <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

03. <strong>Dezember</strong><br />

Jubiläumssonntag<br />

Ja hre s ge me i nde fe s t<br />

z u m 25 -jä hr ige n Ju b ilä u m<br />

Gottesdienst:<br />

10.30 Uhr.<br />

Mit Pastor Helmut Venzkle<br />

Danach:<br />

Gemeinsames Mittagessen<br />

(jeder bringt etwas mit)<br />

und ein kleines Programm.<br />

10. <strong>Dezember</strong><br />

M ode ra t i on Judith Bär<br />

P re di gt : Raymond Mathis<br />

Raymond Mathis<br />

Jahrgang 1953, Franzose aus dem<br />

Elsaß, verheiratet mit Marguerite, 3<br />

Kinder. Mit 15 Jahren zu Jesus Christus<br />

bekehrt, seither in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Jesu aktiv, ist er eins der „Urgesteine“<br />

der Christophstr.. Als Chemiker 1987<br />

nach Düsseldorf gekommen, befriedigen Forschung<br />

und Entwicklung seine Neugier. Wichtig ist ihm,<br />

dass Menschen Jesus kennen lernen durch sein Tun.<br />

17. <strong>Dezember</strong><br />

M ode ra t i on Barbara Wolter<br />

P re di gt : Raymond Mathis<br />

Raymond Mathis<br />

Jahrgang 1953, Franzose aus dem<br />

Elsaß, verheiratet mit Marguerite, 3<br />

Kinder. Mit 15 Jahren zu Jesus Christus<br />

bekehrt, seither in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Jesu aktiv, ist er eins der „Urgesteine“<br />

der Christophstr.. Als Chemiker 1987<br />

nach Düsseldorf gekommen, befriedigen Forschung<br />

und Entwicklung seine Neugier. Wichtig ist ihm,<br />

dass Menschen Jesus kennen lernen durch sein Tun.<br />

24. <strong>Dezember</strong> 15:30 Uhr<br />

Christvesper<br />

M ode ra t i on Sabine Doll<br />

P re di gt Martin Kran<br />

Martin Kran<br />

32 Jahre, verh., der <strong>Gemeinde</strong>referent<br />

im pastoralen Dienst, vielfach<br />

sozialpädagogisch engagiert<br />

und erfahren, ist ab 1. Januar<br />

2018 unser Pastor!<br />

Zur Amtseinführung stellen wir<br />

ihn und seine Frau Denise noch ausführlich in<br />

der Christoph-<strong>Info</strong> vor.<br />

31. <strong>Dezember</strong><br />

M ode ra t i on Reiner Schulz<br />

P re di gt : Bernhard Klinzing<br />

Bernhard Klinzing<br />

Jahrgang 1969. Börsenjournalist.<br />

Prädikant in der Ev. Landeskirche. Er<br />

brennt für alternative Gottesdienstformen<br />

für Kirchendistanzierte. Er veranstaltet<br />

monatliche „LOGO“-Gottesdienste<br />

in Düsseldorf Benrath, liebt<br />

aber auch traditionelle Gottesdienstformen. Mit<br />

seinen Söhnen ist er oft in den Stadien der Region<br />

zu finden, wenn Eintracht Frankfurt dort antritt. .<br />

Allianzwoche Januar 2018<br />

Mehr über die Allianzwoche 2018 hier. Die Veranstaltungshinweise<br />

für Düsseldorf sind noch nicht<br />

erschienen, wir reichen sie später nach .


S TILL E -TAG<br />

Das Netzwerk Spiritualität lädt alle ein, die sich nach<br />

Stille und intensiver Begenung mit Gott, sich und<br />

anderen sehnen. Die Stille-Angebote während des<br />

Tages richten sich an solche, die diese Form der Spiritualität<br />

entdecken wollen, aber auch an alle, die<br />

damit schon Erfahrungen haben.<br />

Mehr lesen und anmelden<br />

Der Tag soll weitgehend im Schweigen stattfinden.<br />

Während des Tages wird es verschiedene angeleitete<br />

Zugänge zur Stille geben, zum Beispiel mit einer Imaginationsübung<br />

oder Bewegungselementen. Zum<br />

Abschluss wird ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert.<br />

Mitbringen: Warme Socken, eine kleine Decke und -<br />

wenn vorhanden- ein Meditationsbänkchen oder -<br />

kissen.<br />

Anmelde-<strong>Info</strong><br />

Zeit 09.30 Uhr mit einer Tasse Kaffee<br />

bis etwa 16 Uhr<br />

Einfaches Mittagessen, Getränke<br />

und Snacks inbegriffen.<br />

Ort<br />

<strong>Info</strong><br />

EFG Erkrath<br />

Heinrich-Hertz-Straße 25<br />

40699 Erkrath<br />

www.treffpunkt-leben.com<br />

Andi Balsam<br />

andi.balsam@landesverband-nrw.de<br />

Kosten Spende<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 29.<br />

Anmelden über diesen Link.


G EBUR TSTA G E D e z e m b e r 2 0 1 7<br />

Der HERR wird seinen Engel<br />

vor dir her senden.<br />

1. Mose 24,7<br />

خداوند شته ا ا<br />

قبل اش هفر ت<br />

پیدایش 7:24<br />

ه<br />

01.12.1962 Fahimeh Kakawand<br />

02.12.2006 Laura Chiara Becherer<br />

02.12.1983 Libby Bradshaw<br />

02.12.1963 Elena Donath<br />

03.12.1993 Hana Hazareh<br />

03.12.1972 Claudia Schneider<br />

05.12.1961 Azar Niknezhad<br />

06.12.2011 Tim Niklas Ermakov<br />

06.12.1997 Alireza Hazareh<br />

07.12.2005 Neele Elisabeth Becherer<br />

08.12.2006 Tom Emil Bergmann<br />

08.12.1971 Andrea Deiß<br />

09.12.1978 Lydia Helbling<br />

11.12.1986 Arash Mirhoseiny<br />

14.12.1971 Thorsten Warnke<br />

15.12.2010 Hannes Elias Becherer<br />

15.12.1999 Jonathan Vinzenz Speck<br />

17.12.1981 Afsaneh Mostaed Shirehjini<br />

17.12.1970 Jörg Tewes<br />

18.12.1952 Zoleikha Babadi Soltanpour<br />

19.12.1986 Kitti Szalkai<br />

23.12.1988 Volkmar Eigler<br />

27.12.1987 Shahab Jahanshah<br />

30.12.1994 Tim Sebastian Dirks<br />

G EMEINSC HA F T<br />

Mitglieder<br />

Martha und Reinhard Speck haben sich aus<br />

der Mitgliedschaft verabschiedet und sind in<br />

den Freundeskreis gewechselt.<br />

Nachreichen möchten wir gerne auch die<br />

„Neuen“ Marc Desbonnets (Mitglied) und<br />

Anette Johae (Freundeskreis), die sich uns<br />

bereits im Sommer offiziell angeschlossen<br />

haben. Seid auch an dieser Stelle herzlich<br />

willkommen, Ihr gehört ja schon länger zu<br />

uns. Gott segne Euch in allen Erfahrungen<br />

unter uns.<br />

Umzug<br />

Familie Ermakov ist in die Paulsmühlenstr.<br />

114 gezogen - alles andere bleibt.


H AU SK REI SE<br />

Ansprechpartner für allgemeine Fragen ist<br />

Karmen Sievers: 0211 779 22 66 .<br />

Die Treffen sind in Privatwohnungen oder in<br />

der <strong>Gemeinde</strong>. Änderungen sind möglich:<br />

Wir bitten, einen Erstbesuch abzusprechen.<br />

Wersten - <strong>Gemeinde</strong> I<br />

R. Mathis | 0211 252 809<br />

Wersten - <strong>Gemeinde</strong> II<br />

L. Beck | 0176 204 705 80<br />

Benrath<br />

Familie Warnke | 0211 317 115<br />

Neu ss-Uedeshe im<br />

A. Lückhof | 02131 206734 (Gem.büro)<br />

Neu ss/ Grevenbroich<br />

M. Baginski | 02131 718 85 93<br />

Meerbu sch-Büderich<br />

K. Lauber | 02181 164 24 22<br />

Kaarst/ Holzbüttgen<br />

P. Ruckenbrod | 02131-63234<br />

Hauskreis-Profile<br />

KI ND ER/JU G EN D<br />

<strong>Gemeinde</strong>diakonin Christine Erfkemper:<br />

c.erfkemper@christophstr.de<br />

0211 139 584 06<br />

Mutter-Kind Im Schäfchenraum.<br />

Jugend nach Ansage<br />

KöKid s nach Ansage<br />

Sonntags Teen s nach Ansage<br />

Royal Rangers<br />

Stammtreff <strong>Gemeinde</strong> Christophstraße<br />

01./15. <strong>Dezember</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>unterrichtsfreizeit 2018<br />

Vom 8.-10. Juni 2018 findet die GJW - <strong>Gemeinde</strong>unterrichtsfreizeit<br />

statt. Wir werden<br />

mit circa 100 Teens aus vielen verschiedenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n gemeinsam ein Wochenende<br />

verbringen - über Gott und die Welt<br />

reden, Gott und Menschen begegnen, feiern,<br />

Lagerfeuer genießen, ein Geländespiel<br />

erleben, Spaß haben. Es geht dabei ins<br />

Ruhrgebiet, Salvador Allende Haus Oer Erkenschwick.<br />

Weitere <strong>Info</strong>s gibt es bei Tine Erfkemper:<br />

c.erfkemper@christophstr.de.


G EBET FÜR DI E GEM EI NDE<br />

Gebet - <strong>Gemeinde</strong><br />

An jedem 15. eines Monats beten wir für<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong>: Wie, wann und wo jeder<br />

es kann, gemeinsam oder alleine.<br />

Be sondere Anliegen der <strong>Gemeinde</strong><br />

- Einleben von Pastor Martin Kran<br />

und seiner Frau Denise<br />

- Dienst der <strong>Gemeinde</strong>leitung<br />

- Umzug in die Luisenstraße Mai 2018<br />

Deut sch-Iranische Gemein schaft:<br />

Unser Integrationsdienst unter Iranern und<br />

Afghanen fordert viele Kräfte und manche<br />

Mitarbeiter leben und dienen an ihren<br />

Grenzen. Wir brauchen Gottes Führung,<br />

unsere Aufgaben geistlich zu beurteilen und<br />

sinnvoll zu bewältigen. Dazu gehören das<br />

Einleben neuer Mitglieder, Gemeinschaft<br />

untereinander, Deutsch- und Kommunikationskurse,<br />

gute Organisation und Koordination,<br />

Segen/Kraft/Weisheit für alle Mitarbeitenden.<br />

Kranke und Schwache<br />

Einige Geschwister können nicht immer<br />

unter uns sein, weil sie länger krank oder<br />

durch ihre Lebenssituation stark beeinträchtigt<br />

sind: Edgar & Ruth Tüsselmann, Elke<br />

Becker, Familie Reiner Schulz. Betet anhaltend<br />

für sie und ihre Angehörigen.<br />

Mission und Dien ste<br />

Bolivien - Familie Landes<br />

Peru - Dr. Ursula Buck<br />

Deutschland - Fam. Saddik/Susi&Farid Garas<br />

Naher Osten - Fam. Ingwer (ehem. Mongolei)<br />

Betet für alle Men schen ...<br />

... besonders für die, die Euch Mühe und<br />

Nöte bereiten. Betet und segnet.<br />

„Vergeltet“ alles, was Euch begegnet, mit<br />

Liebe, denn Gott ist uns Sündern in Jesus<br />

Christus gnädig.<br />

Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist<br />

und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im<br />

Gebet für alle Heiligen. _Epheser 6,18<br />

Gebet sraum - <strong>Gemeinde</strong><br />

Das Mittwochsgebet in der <strong>Gemeinde</strong> ruht<br />

für einige Zeit. Sobald es wieder aufgenommen<br />

wird, erfolgte ine <strong>Info</strong> dazu.<br />

Wir beten weiter und nehmen Anliegen an:<br />

gebet@christophstr.de. Natürlich werden<br />

die Emails vertraulich behandelt.


IM PR E SSUM<br />

G E M E I N D E B Ü R O<br />

G E M E I N D E L E I T U N G<br />

Andreas Donath<br />

Ältester<br />

a.donath@christophstr.de<br />

Diakonat <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Agnes Lückhof<br />

a.lueckhof@christophstr.de<br />

Doris Nitsche<br />

Schorlemerstr. 127<br />

41464 Neuss<br />

02131 206 734<br />

gemeinde-buero@christophstr.de<br />

c h r i s t o p h - i n f o<br />

Redaktion | Doris Nitsche<br />

Redaktionsschluss: 3. Sonntag im Monat.<br />

Bildnachweise: Privat oder pixabay.com.<br />

K o m m u n i k a t i o n<br />

Ansprechpartner und <strong>Info</strong>rmationen:<br />

„christoph-inside“-Flyer<br />

(<strong>Info</strong>regal <strong>Gemeinde</strong>/ Homepage)<br />

B u c h h a l t u n g / S p e n d e n<br />

Horst Andreas<br />

Bergesweg 5<br />

40489 Düsseldorf<br />

0211 408 03 26<br />

h.andreas@christophstr.de<br />

B a n k v e r b i n d u n g<br />

EFG Düsseldorf Christophstraße<br />

Spar- und Kreditbank e. G. Bad Homburg<br />

IBAN: DE66500921000000862207<br />

BIC/SWIFT-Code: GENODE51BH2<br />

Christine Erfkemper<br />

Älteste | <strong>Gemeinde</strong>diakonin<br />

c.erfkemper@christophstr.de<br />

David Lückhof<br />

Ältester<br />

d.lueckhof@christophstr.de<br />

Raymond Mathis<br />

Ältester<br />

r.mathis@christophstr.de<br />

In der Vakanz unterstützt der<br />

Pastor der EFG Luisenstraße DUS<br />

Siegfried Wolf<br />

s.wolf@christophstr.de<br />

I N T E G R A T I O N S D I E N S T<br />

D e u t s c h /I r a n i s c h<br />

Leitung: Raymond Mathis<br />

r.mathis@christophstr.de<br />

Koordination:<br />

Monika Scherr-Chamoun<br />

m.scherr-chamoun@christophstr.de<br />

0211 933 71 28<br />

O N L I N E<br />

Diakonat Gottesdienst<br />

Adelaida Meier<br />

a.meier@christophstr.de<br />

Diakonat Segnung/Seelsorge/Gebet<br />

Heidemarie Huse<br />

h.huse@christophstr.de<br />

Diakonat Lobpreis und Technik<br />

Philippe Le Comte Kamdem<br />

p.kamdem@christophstr.de<br />

Diakonat Flüchtlinge<br />

Fariba Behzoumi<br />

f.behzoumi@christophstr.de<br />

www.christophstr.de<br />

www.facebook.com/<strong>Gemeinde</strong>Christophstrasse<br />

W e b m a s t e r / M a i l s e r v i c e<br />

Ralph Jordan<br />

02131 940 745<br />

web-master@christophstr.de


H E R R N H U T E R<br />

L O S U N G E N 2 0 1 7<br />

JANUAR <strong>2017</strong><br />

CHRISTOPH-INFO<br />

Monatsspruch <strong>Dezember</strong><br />

Gott vergibt uns, weil seine Barmherzigkeit so groß ist.<br />

01/01 Aus der 10.30h Höhe Gottesdienst kommt das helle zur Jahreslosung<br />

Morgenlicht zu uns,<br />

Gott der spricht: verheißene Ich schenke Retter. euch Dieses ein neues Licht wird allen Menschen<br />

und lege leuchten, einen neuen die in Finsternis Geist euch. und Todesfurcht le-<br />

Herz<br />

Hesekiel ben; es 36,26 wird uns auf den Weg des Friedens führen.<br />

08/01<br />

Lukas 1, 78-79

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