Germany Yearbook - 1988_ocr

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Bundesrepublik Deutschland Gebietsstand 30. 6.1988 Statistisches Bundesamt 88 0241 |StBA. Statistische» Jahrbuch 1988 j
20 1 Geographische und meteorologische Angaben, Naturschutz Geographische Angaben: Bearbeitet vom Institut für Angewandte Geodäsie, Frankfurt am Main Meteorologische Angaben: Bearbeitet vom Deutschen Wetterdienst, Zentralamt Offenbach am Main und vom Seewetteramt Hamburg Angaben zum Naturschutz: Bearbeitet von der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie, Bonn 1.0 Landschaft, Klima, Bodenschätze Von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen im Süden gliedert sich die Bundesrepublik Deutschland geographisch in das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Südwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Das Norddeutsche Tiefland südlich der Nord- und Ostseeküste mit den vorgelagerten Inseln ist ein von den nordischen Vereisungen überformter westlicher Ausläufer des osteuropäischen Flachlands. Durch seenreiche, hügelige Geestund Lehmplatten, die im Nordwesten von Heiden und Mooren durchsetzt sind, sowie durch breite, feuchte Niederungen und Urstromtäler ist es reich gegliedert. Fruchtbare Lößgefilde (Börden) liegen vor dem Fuß der Mittelgebirgsschwelle, in die klimatisch begünstigte Tieflandbuchten südwärts tief eingreifen: Die Niederrheinische und die Westfälische Bucht. Im Norden des Tieflands hat die Bundesrepublik Anteil an den Marschen der Nordseeküste, die bis zum Geestrand reichen. Die schleswig-holsteinische Ostseeküste ist durch Förden reich gegliedert. Die wichtigsten Inseln sind in der Nordsee die Ostfriesischen Inseln (u. a. Borkum, Norderney), die Nordfriesischen Inseln (Amrum, Föhr, Sylt und die Halligen), Helgoland in der Helgoländer Bucht sowie Fehmarn in der Ostsee. Die Mittelgebirgsschwelle, in welcher sich mehrere geologisch-tektonische Zonen unterscheiden, ist von großer Mannigfaltigkeit. Zu ihr gehören u. a. das Rheinische Schiefergebirge mit den Hauptteilen Hunsrück (818 m), Eifel (mit Hohem Venn), Taunus (879 m), Westerwald, Bergisches Land und Sauerland mit Rothaargebirge (843 m), das Hessische Bergland (773 m), das Weser- und Leinebergland sowie ostwärts davon die Gebirgsinsel des Harzes, die sich im Oberharz bis zu 971 m Höhe heraushebt; ferner rechnen dazu die Rhön (950m ), der Bayerische Wald (1 456 m), der Oberpfälzer Wald, das Fichtelgebirge (1 051 m) und der Frankenwald. Diese Mittelgebirgsschwelle trennt den Norden vom Süden Deutschlands: in ihr dienen aber das Durchbruchstal des Mittelrheins zwischen Bingen und Bonn und die hessischen Senken, die sich im Leinegraben fortsetzen, als natürliche Leitlinien des Nord-Süd-Verkehrs. Zum Südwestdeutschen Mittelgebirgs-Stufenland gehören die Oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen Schwarzwald (1 493 m), Odenwald und Spessart, Pfälzer Wald mit Haardt und das Schwäbisch-Fränkische Stufenland mit der hochgelegenen Alb (1 015 m). Das den Alpen breit vorgelagerte Süddeutsche Alpenvorland, die Schwäbisch- Bayerische Hochebene mit ihren Hügeln und großen Seen im Süden (Chiemsee u. a.), ihren weiten Schotterebenen, dem Unterbayerischen Hügelland und der Donauniederung, hat eine mittlere Höhe von 500 m. Über tertiären Sedimenten liegen hier mehr oder weniger mächtig die von den z. T. weit ins Vorland vorgedrungenen pleistozänen Alpengletschern und ihren Schmelzwässern abgelagerten Moränen und Schotter. Dazu kommt in den nördlichen Randzonen auch Löß, ein aus Schottern ausgeblasener und äolisch abgelagerter, kalk- und quarzreicher Feinstaub. Der Alpenanteil der Bundesrepublik Deutschland zwischen dem Bodensee und Salzburg umfaßt nur einen schmalen Abschnitt dieses jungen Faltengebirgssystems. Auf eine besonders im Allgäu ausgebildete mattenreiche Voralpenzone aus Sandsteinen folgen die zu den Nördlichen Kalkalpen gehörenden Ketten, darunter die zwischen dem Bregenzer Wald und dem Lech gelegenen Allgäuer Hochalpen (Hochfrottspitze 2 649 m, Mädelegabel 2645 m, Hochvogel 2 593 m), die sogenannten Nordtiroler Kalkalpen zwischen Fernpaß und Tiroler Ache mit dem wilden Wettersteingebirge (Zugspitze 2 962 m - zugleich höchster Punkt der Bundesrepublik), dem Karwendel (Östliche Karwendelspitze 2 537 m) und malerische Gebirgsseen (Walchensee, Eibsee) und schließlich eindrucksvolle Teile der Salzburger Kalkalpen im Berchtesgadener Land (Watzmann 2 713 m mit dem Königssee). Für Zwecke des N aturschutzes wurden mehr als 2 500 Naturschutzgebiete rechtsverbindlich festgesetzt, die auf einer Gesamtfläche von etwa 3 200 km’ der Erhaltung seltener wildlebender Tierarten und wildwachsender Pflanzenarten dienen sollen. Mit ähnlicher Zielsetzung wurden 4 Nationalparke geschaffen, bei denen es sich um großräumige Gebiete von besonderer Eigenart handelt, z. B. Teile des Wattenmeers. Zur Raumordnung und Landschaftspflege sind darüber hinaus in landschaftlich reizvollen Gebieten der Bundesrepublik Deutschland 64 Naturparke auf etwa einem Fünftel der gesamten Landfläche eingerichtet worden. Sie dienen vorrangig der Erholung der Bevölkerung benachbarter Großstädte und dem Fremdenverkehr. Für das Klim a der Bundesrepublik ist ihre Lage in der gemäßigten Zone mit häufigem Wetterwechsel bestimmend. Winde aus vorwiegend westlichen Richtungen und Niederschläge zu allen Jahreszeiten sind charakteristisch. Die jährlichen Niederschlagsmengen betragen im Norddeutschen Tiefland unter 500 bis 700 mm, in den Mittelgebirgen um 700 bis über 1500 mm und in den Alpen bis über 2000 mm. Vom Nordwesten nach Osten und Südosten fortschreitend, macht sich ein allmählicher Übergang vom mehr ozeanischen zum mehr kontinentalen Klima bemerkbar. Die Tagesschwankungen wie auch die jahreszeitlichen Temperaturunterschiede sind aber nirgendwo extrem. Die Durchschnittstemperaturen des Januar, des kältesten Monats im Jahr, liegen im Tiefland um +1,5°C bis -0,5°C ; in den Gebirgen erreichen sie je nach der Höhenlage bis unter -6°C . Die mittleren Julitemperaturen betragen im Norddeutschen Tiefland +17°C bis +18°C, im Oberrheintalgraben bis zu +20°C. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei +9°C. Hydrographisch gehört der Süden der Bundesrepublik teilweise zum Einzugsgebiet der Donau, die in das Schwarze Meer mündet. Alle übrigen Landschaften werden durch Rhein, Ems, Weser und Elbe zur Nordsee entwässert. Unter den Bodenschätzen sind zu nennen: die Steinkohlevorkommen des rheinisch-westfalischen Industriegebietes beiderseits des Niederrheins und zwischen Ruhr und Lippe (Ruhrgebiet), des Aachener und des Saarreviers; die großen Braunkohlenlager in der Rheinischen Bucht (westlich von Köln), in geringerem Umfang auch in der Westhessischen Senke und in der Oberpfalz; die Eisenerzvorkommen im Rheinischen Schiefergebirge (im Siegerland sowie im Dill- und Lahntal), im Osten der Fränkischen Alb und im nördlichen Harzvorland (von Salzgitter im Süden bis nach Gifhorn); die Erdöllager Nordwestdeutschlands, besonders im Emsland sowie nördlich von Hannover und in Schleswig-Holstein (geringe Vorkommen auch in der Oberrheinebene und im Bayerischen Alpenvorland); die Erdgasvorkommen im Norddeutschen Tiefland nordwestlich von Hannover, im Oberrheinischen Tiefland und im Bayerischen Alpenvorland; die Steinsalzlager in Niedersachsen (nordöstlich von Hannover sowie nördlich von Helmstedt) und Bayern (Bad Reichenhall und Berchtesgaden); die bergbaulich gewonnenen Kalisalze in Niedersachsen (östlich von Hannover), in Hessen (an der Werra und südlich von Fulda) und in Südbaden (südlich von Freiburg). Gebiete hoher Bevölkerungsverdichtung sind in den letzten Jahrzehnten zu beiden Seiten des Rheins (Rheinachse), insbesondere im Gebiet des Oberrheins, im Rhein-Neckar- und Rhein-Main-Raum, im Kölner Raum und im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, entstanden. Auch im nördlichen Vorland der Mittelgebirge um Hannover, Braunschweig und Salzgitter hat sich die Bevölkerung stärker konzentriert. Das gleiche gilt für das Umland der Millionenstädte Hamburg und München. |StBA. Statistisches lahrbuch 1988]
Seite 1 und 2: Statistisches Jahrbuch 1988 für di
Seite 3 und 4: 4 Inhalt (nach Abschnitten) Seite I
Seite 5 und 6: 6 Inhaltsverzeichnis Seite 4.2 Wahl
Seite 7 und 8: 8 Inhaltsverzeichnis 10.2 Ausgewäh
Seite 9 und 10: 10 Inhaltsverzeichnis Schulen 16.3
Seite 11 und 12: 12 Inhaltsverzeichnis 22.14 Preisin
Seite 13 und 14: 14 Inhaltsverzeichnis 12.1 12.2 12.
Seite 15 und 16: 16 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis d
Seite 17: 18 Allgemeine Vorbemerkungen Abkür
Seite 21 und 22: 22 1 Geographische und meteorologis
Seite 29 und 30: 3 0 1 Geographische und meteorologi
Seite 31 und 32: 3 2 2 Zusammenfassende Übersichten
Seite 39 und 40: 4 0 2 Zu sam m en fassen d e Ü b e
Seite 43 und 44: 4 4 2 Z u sam m en fassen d e Ü b
Seite 47 und 48: 4 8 2 Zusam m en fassen d e Ü b e
Seite 49 und 50: 5 0 3 Bevölkerung 3.0 Vorbemerkung
Seite 51 und 52: 5 2 3 B e vö lk e ru n g 3.1 Bevö
Seite 53 und 54: 5 4 3 B e vö lkeru n g 3.5 Fläche
Seite 55 und 56: 5 6 3 B e vö lk e ru n g 3.5 F lä
Seite 57 und 58: 5 8 3 B e vö lkeru ng 3.6 Bevölke
Seite 59 und 60: 6 0 3 Bevölkerung 3.7 Bevölkerung
Seite 61 und 62: 6 2 3 B e vö lkeru ng 3.10 Bevölk
Seite 63 und 64: 6 4 3 Bevölkerung 3.11 Bevölkerun
Seite 65 und 66: 6 6 3 B e vö lkeru ng 3.14 Privath
Seite 67 und 68: 6 8 3 B e vö lkeru n g 3.19 Auslä
Seite 69 und 70:
7 0 3 Bevölkerung 3.22 Eheschließ
Seite 71 und 72:
7 2 3 Bevölkerung 3.25 Eheschließ
Seite 73 und 74:
7 4 3 Bevölkerung 3.27 Lebendgebor
Seite 75 und 76:
7 6 3 B e vö lk e ru n g 3.29 Ster
Seite 77 und 78:
7 8 3 Bevölkerung 3.31 Gestorbene
Seite 79 und 80:
8 0 3 Bevölkerung 3.34 Gesamtwande
Seite 81 und 82:
8 2 3 Bevölkerung 3.37 Wanderungen
Seite 83 und 84:
8 4 3 Bevölkerung 3.38 Vertriebene
Seite 85 und 86:
8 6 4 W ah len 4.1 Wahlen der Abgeo
Seite 87 und 88:
8 8 4 Wahlen 4.3 Wahlen zum Deutsch
Seite 89 und 90:
9 0 4 Wahlen 4.5 Sitze im Deutschen
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9 2 4 Wahlen 4.10 Rechtsvorschrifte
Seite 93 und 94:
9 4 5 Kirchliche Verhältnisse 5.2
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9 6 6 Erw erbstätigkeit 6.0 Vorbem
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9 8 6 Erwerbstätigkeit 6.3 Struktu
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100 6 Erwerbstätigkeit 6.4 Erwerbs
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1 0 2 6 Erwerbstätigkeit 6.5 E rw
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1 0 6 6 Erwerbstätigkett 6.8 Besch
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1 1 2 6 Erwerbstätigkeit 6.12 Arbe
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1 1 4 7 Unternehmen und Arbeitsstä
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1 2 4 7 U n te rn e h m e n und A r
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1 3 6 8 Land- und Forstwirtschaft.
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1 3 8 8 Land* und F o rs tw irtsc h
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1 6 0 9 Produzierendes Gewerbe 9.0
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1 6 2 9 Produzierendes Gewerbe Lohn
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1 9 2 9 P ro d u z ie re n d e s G
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202 9 Produzierendes Gewerbe 9*26 I
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2 1 0 10 Bautätigkeit und W ohnung
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2 1 2 10 B autätigkeit und W ohnun
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2 1 4 10 B au tätig ke it und W oh
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2 1 6 10 Bautätigkeit und Wohnunge
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2 1 8 10 B au tätig ke it und W oh
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220 10 Bautätigkeit und Wohnungen
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222 10 Bautätigkeit und Wohnungen
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2 2 4 11 Handel. Gastgewerbe. Reise
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2 2 6 11 Handel, Gastgewerbe. Reise
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2 2 Q 11 Handel, Gastgewerbe, Reise
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2 3 0 11 Handel, Gastgewerbe, Reise
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2 4 4 11 Handel, Gastgewerbe. Reise
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2 5 0 12 Außenhandel 12.0 Vorbemer
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2 5 2 12 Außenhandel 12.2 Ein- und
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2 5 4 12 A ußenhand el 12.3 Index
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256 12 Außenhandel 12.4 Einfuhr na
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2 5 8 12 A ußenhandel 12.4 Einfuhr
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2 6 0 12 A ußenhandel 12.5 Ausfuhr
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2 6 2 12 A ußenhand e l 12.5 Ausfu
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2 6 4 12 Außenhandel 12.7 Ausfuhr
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2 6 6 12 A ußenhandel 12.9 Ein- un
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2 6 8 12 Außenhandel 12.10 Ein- un
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2 7 0 12 A ußenhand e l 12.11 Ein-
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272 12 A ußenhandel 12.12 Ein- und
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274 12 A ußenhandel 12.13 Wichtige
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2 7 6 12 Außenhandel 12.16 Ein- un
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2 7 8 12 A ußenhand el 12.19 Ein-
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280 13 V e rk e h r 13.1 Personenve
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282 13 Verkehr 13.3 Bestände und V
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2 8 4 13 V e rk e h r 13.4 G ü te
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2 8 6 13 Verkehr 13.6 Bestand an Kr
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2 8 8 13 Verkehr 13.7 Neuzulassunge
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2 9 0 13 Verkehr 13.10 Fernverkehr
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2 9 2 13 Verkehr 13.10 F e rn v e r
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2 9 4 13 Verkehr 13.13 Güterverkeh
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2 9 6 13 Verkehr 13.13 G ü te rv e
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2 9 8 13 Verkehr 13.14 Güterumschl
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3 0 0 13 Verkehr 13.18 Schiffsverke
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3 0 2 13 Verkehr Nr. des Ver kehr
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304 13 Verkehr 13.21 Verkehr auf de
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3 0 6 13 Verkehr 13.25 G re n zü b
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3 0 8 13 Verkehr 13.28 Verkehrsunf
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11.32.1 F«hl»«rh Mänf« l.n B r
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3 1 2 14 Geld und Kredit, Versicher
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3 1 4 14 Geld und Kredit. Versicher
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3 1 6 14 Geld und Kreditversicherun
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3 3 0 15 Rechtspflege 15.1 Gerichte
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3 3 2 15 Rechtspflege 1 5 .4 G e s
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3 3 4 15 Rechtspflege 1 5 .4 G e sc
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3 3 6 15 Rechtspflege 15.5 Deutsche
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3 4 4 15 Rechtspflege 15.14 Justizv
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3 4 6 16 Bildung und Kultur 16.0 Vo
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3 4 8 16 Bildung und Kultur Weiterb
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3 8 4 16 Bildung und Kultur 16.36 D
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400 18 Sozialleistungen 18.1 Sozial
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410 18 Sozialleistungen 18.10 Sozia
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412 18 So zialleistung en 18.12 Jug
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4 1 6 Monatliche Bruttoeinnahmen1)
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4 8 8 21 Löhne und Gehälter 2 1 .
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490 21 Löhne und Gehälter 21.7 Du
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492 21 Löhne und Gehälter 21.9 In
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494 22 Preise 22.0 Vorbemerkung Die
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496 22 Preise 22.1 Index der Einkau
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498 22 Preise 22.2 Index der Erzeug
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5 0 0 22 Preise 22.6 Index der Grun
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5 0 2 22 Preise 22.7 Index der Erze
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5 0 8 22 P reise 22.8 Erzeugerpreis
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510 22 Preise 22.10 Kaufwerte für
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5 1 2 22 Preise 2 2 .1 1 In d e x d
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5 1 4 22 Preise 22.12 Index der Ein
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516 22 Preise 2 2 .1 2 In d e x d e
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5 2 4 22 P reise 22.17 Index der Ei
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530 22 Preise 22.24 Indizes der Pos
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532 23 Volkswirtschaftliche Gesamtr
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1 bJ 534 23 Volkswirtschaftliche Ge
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564 24 Zahlungsbilanz 24.0 Vorbemer
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570 24 Zahlungsbilanz 24.4 Leistung
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572 24 Zahlungsbilanz 24.5 Direktin
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574 25 Um w eltschutz 25.0 Vorbemer
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576 25 Umweltschutz 25.1 Investitio
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578 25 Umweltschutz 25.2 Abfallbese
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5 8 0 25 Umweltschutz 2S.3 Ausgewä
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5 8 2 25 Umweltschutz 2 5 .3 A u sg
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5 8 4 25 Umweltschutz 2 5 .3 A u sg
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5 8 6 25 Umweltschutz 25.4 Produkti
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5 8 8 25 Umweltschutz 25.8 Waldsch
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5 9 0 25 Umweltschutz 25.9 Ein- und
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5 9 2 26 Wirtschaftsorganisationen
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Deutsche Demokratische Republik und
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Anhang 2: Internationale Übersicht
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6 3 6 Internationale Übersichten D
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638 Internationale Übersichten Bev
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640 Internationale Übersichten Wä
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642 Internationale Übersichten 1 G
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644 Internationale Übersichten 1*4
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646 Internationale Übersichten 1.6
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648 Internationale Übersichten 2 Z
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654 Internationale Übersichten 3 B
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664 Internationale Übersichten Die
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688 Internationale Übersichten 7 B
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696 Internationale Übersichten 8*7
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702 Die Angaben über den gewerblic
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704 Internationale Übersichten 10
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706 Internationale Übersichten 11.
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744 Quellennachweis Allgemeine Quer
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746 Quellennachweis Reihe Titel Rei
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748 Quellennachweis Reihe Titel Ers
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750 Quellennachweis 1.1.3 Systemati
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752 Quellennachweis 1.3 Statistisch
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754 Quellennachweis 2.2 Zu den einz
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756 Quellennachweis Titel bzw. Sach
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766 Quellennachweis Titel bzw, Sach
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768 Sachregister Seite Arbeitsunfä
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770 Sachregister Seite Binnenschiff
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772 Sachregister Export s. Außenha
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774 Sachregister Seite Großhandel
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776 Sachregister Seite Kinder — A
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778 Sachregister Nahrungs- und Genu
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780 Sachregister Seite Scheidungen.
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782 Seite Umsatz — Energie- und W
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784 Sachregister Seite Witwen, Witw
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Auszug aus den Ergebnissen der Zäh
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