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YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Dieses Feedback wäre allein im Print nicht<br />

möglich. Durch die steigen<strong>de</strong> Onlinepräsenz<br />

wer<strong>de</strong>n sich in Zukunft mit Sicherheit noch<br />

einige neue Anzeigenkun<strong>de</strong>n fin<strong>de</strong>n.“<br />

„Beim heutigen Stand herrscht noch ein<br />

Wow-Effekt am iPad und iPhone, da es relativ<br />

neu ist. Spätestens in 2 Jahren gehört es zum<br />

absoluten Standard und wird nicht mehr wegzu<strong>de</strong>nken<br />

sein. Ich bin <strong>de</strong>r Meinung, es wird<br />

bis dahin nicht nur die Standard-PDF zum Blättern<br />

geben, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Leser wünscht sich<br />

einen Mehrwert zum Print-Produkt. D.h. er<br />

möchte Zusatzfeatures, wie Vi<strong>de</strong>os, Bil<strong>de</strong>rgalerien,<br />

Animationen, etc. Das ist zwar mit Yumpu<br />

Blättermagazinen heute bereits möglich,<br />

wird aber von <strong>de</strong>n wenigsten Medien genutzt.“<br />

„In 5 Jahren, wenn <strong>de</strong>r Tablet-Markt weiterhin so<br />

steigt, kann es sein, dass <strong>de</strong>r Printmarkt immer<br />

weiter zurückgedrängt wird, und man seine<br />

Magazine fast ausschließlich nur mehr online am<br />

Tablet liest. Bücher und Magazine wer<strong>de</strong>n mit<br />

Sicherheit noch in Printform hergestellt, doch<br />

durch die Schnelllebigkeit, kann man in Zukunft<br />

das Lesen von Blättermagazinen am Tablet o<strong>de</strong>r<br />

E-Book-Rea<strong>de</strong>r als Standardform ansehen.“<br />

„Die unternehmerischen Vorteile in <strong>de</strong>r Verwendung<br />

von Blättermagazinen wie Yumpu<br />

liegen nicht nur bei <strong>de</strong>r Einsparung von Druckkosten,<br />

son<strong>de</strong>rn auch bei wichtigen Beiträgen<br />

für <strong>de</strong>n Umweltschutz, <strong>de</strong>r in Zukunft nicht außer<br />

Acht gelassen wer<strong>de</strong>n darf. Das Hauptaugenmerk<br />

kann so eher auf guten Journalismus<br />

gerichtet wer<strong>de</strong>n. Teile <strong>de</strong>s Budgets fließen in<br />

die Verbesserung <strong>de</strong>s eigenen Onlineangebotes.“<br />

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