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Marktgemeinde Absdorf

Periodisches Informationsmagazin der Marktgemeinde Absdorf im Bezirk Tulln, Niederösterreich. Ausgabe Dezember 2017

Periodisches Informationsmagazin der Marktgemeinde Absdorf im Bezirk Tulln, Niederösterreich. Ausgabe Dezember 2017

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<strong>Marktgemeinde</strong><br />

ABSDORF<br />

Dezember 2017<br />

Frohe Weihnachten ... wünscht Ihre<br />

und alles Gute<br />

<strong>Marktgemeinde</strong><br />

für 2018 ...<br />

<strong>Absdorf</strong>!<br />

Ein Dankeschön an Herbert Treiber für den Weihnachtsbaum!<br />

Neue Tracht für den Musikverein <strong>Absdorf</strong> (von links): Bürgermeister<br />

Präsident Franz Dam, Erhard Mann, NÖ-Versicherung<br />

Vorstandsdirektor Mag. Bernhard Lackner, Kapellmeister Norbert<br />

Fischer, Kapellmeister-Stellvertreter DI Gerald Zottl, Mag. Markus<br />

Holzer, Jugend-Kapellmeister Sabine Dam, Bezirks-Kapellmeister<br />

Bernhard Hilbinger, Obmann Franz Tampermeier, Stabführer-Stellvertreter<br />

Ing.Thomas Stiedl und Alexander Jank. Mehr dazu auf Seite 15<br />

Amtliche Mitteilung<br />

An einen Haushalt<br />

Erscheinungsort: Gemeinde <strong>Absdorf</strong><br />

Zugestellt durch österreichische Post


Regionsweintaufe<br />

Regionsweintaufe in <strong>Absdorf</strong>: Den Namen „Edel-Kristall“ hat sich Taufpate Prof. Dr. Norbert Gollinger<br />

vom ORF NÖ für den Jungwein, einen GrünenVeltliner vom Wagram aus dem Weingut von Werner<br />

und Michaela Weinlinger, ausgesucht und Pfarrer Roland Moser gab den kirchlichen Segen. Im Bild (von<br />

links) Vizebürgermeister Leo Weinlinger, Bezirkshauptmann Mag. Andreas Riemer, Regionsobmann<br />

Franz Aigner, das Winzerehepaar Michaela und Werner Weinlinger, der Präsident des Österreichischen<br />

Gemeindebundes, LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl, Altpfarrer Kons.-Rat Roland Moser, Prof. Dr. Norbert<br />

Gollinger, Landesrat Mag. Karl Wilfing und Bürgermeister Dir. Franz Dam.<br />

Foto: Franz Gaubitzer<br />

Leben.Liebe.Tod wählten die Künstlerinnen Katharina Geisberger, Gerlinde Gölß und Petra Mayer als<br />

Titel für ihre diesjährige Ausstellung in der Raiffeisenbank in <strong>Absdorf</strong>, zu der die Bank wieder gemeinsam<br />

mit dem Kultur- und Verschönerungsverein geladen hatte. Eröffnet wurde die Schau vom Abgeordneten<br />

zum Nationalrat, Johann Höfinger. Für Weingenuss sorgte das Weingut M. Mayer aus Königsbrunn am<br />

Wagram. Im Bild (von links): Raiffeisenbank-Obmann ÖkRat Hermann Dam, Raiffeisenbank-Direktor<br />

Franz Ehmoser, Gerlinde Gölß, KVV-Obmann Leopold Fischer, Petra Mayer, Katharina Geisberger, Winzer<br />

Erich Mayer, Johann Höfinger und Vizebürgermeister Leopold Weinlinger.<br />

Seite 2


Bürgermeister<br />

Geschätzte <strong>Absdorf</strong>erinnen und <strong>Absdorf</strong>er!<br />

Wieder geht ein Jahr zu<br />

Ende, in dem wir zahlreiche<br />

kleine und große Veränderungen<br />

erlebt haben.<br />

Aber auch das kommende<br />

Jahr verspricht schon jetzt,<br />

ereignisreich zu werden.<br />

Zu Beginn dieses Jahres wurde<br />

der Um- und Ausbau des Feuerwehrhauses<br />

in Angriff genommen<br />

und – wie Sie unten lesen<br />

können – ist das Projekt bereits<br />

weit fortgeschritten.<br />

Ein wichtiger Schritt in die<br />

Zukunft war auch die Gründung<br />

der „Tullnerfelder Verwaltungsgemeinschaft“,<br />

die<br />

seither die gesamten Agenden<br />

des Baurechts im Sinne der NÖ<br />

Bauordnung abwickelt.<br />

Der Kultur- und Verschönerungsverein<br />

<strong>Absdorf</strong> feierte<br />

sein 110-jähriges Bestehen mit<br />

einem Jubiläumskonzert und<br />

ich möchte mich an dieser Stelle<br />

noch einmal für die intensive<br />

Arbeit des Vereins auf allen<br />

Ebenen bedanken. Bedanken<br />

möchte ich mich auch bei den<br />

Initiatoren des Projektes „Offener<br />

Bücherschrank“, das heuer<br />

mit dem vierten „Offenen Büchersessel“<br />

abgeschlossen wurde.<br />

Ein ganz besonderes Ereignis,<br />

das <strong>Absdorf</strong> ein neues Wahrzeichen<br />

beschert hat, war die<br />

Aufstellung der Dampflok vor<br />

dem Bahnhof, die jetzt an die<br />

eng mit der Franz Josefs-Bahn<br />

verknüpfte Geschichte unserer<br />

Gemeinde erinnert.<br />

Für die naturnahe Grünraumpflege<br />

wurde <strong>Absdorf</strong> von „Natur<br />

im Garten“ mit dem „Goldenen“<br />

Igel ausgezeichnet und<br />

ein Ideenworkshop – mehr dazu<br />

auf Seite 7 – unter der Leitung<br />

der Experten von „nonkonform“<br />

sammelte Anregungen<br />

für die Neugestaltung unseres<br />

Hauptplatzes.<br />

Fast schon selbstverständlich ist<br />

es, dass wieder zahlreiche junge<br />

Menschen neue Wohnungen beziehen<br />

konnten. Die Schaffung<br />

von Wohnraum in unserer Gemeinde<br />

wird auch in Zukunft,<br />

immer mit Blick auf möglichst<br />

hohe Lebensqualität eine wichtige<br />

Aufgabe bleiben.<br />

Zum bevorstehenden Weihnachtsfest<br />

wünsche ich Ihnen<br />

einige ruhige, erholsame und<br />

festliche Tage im Kreise Ihrer<br />

Liebsten – für 2018 Optimismus,<br />

Schaffenskraft und Erfolg,<br />

allem voran aber Gesundheit!<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Franz Dam,<br />

Das Feuerwehrhaus wächst!<br />

– Nach den Abbrucharbeiten<br />

über die Sommermonate ging es<br />

Schlag auf Schlag und der Umund<br />

Zubau unseres Feuerwehrhauses<br />

geht flott voran – nicht<br />

zuletzt Dank der Arbeit vieler<br />

Helfer. Mittlerweile konnte schon<br />

die Fertigteildecke aufgesetzt<br />

werden (siehe Bild) und wenn<br />

es das Wetter gut meint, könnte<br />

noch heuer der Dachstuhl aufgesetzt<br />

werden. Foto: Franz Gaubitzer<br />

Seite 3


Aus dem Gemeinderat<br />

Beschlüsse aus dem Gemeinderat<br />

In den Gemeinderatssitzungen am 5. Oktober und am<br />

11. Dezember 2017 wurden wichtige Beschlüsse gefasst.<br />

Im Folgenden die wichtigsten Punkte, einen genauen Bericht<br />

über den Verlauf der Sitzung entnehmen Sie bitte<br />

der Gemeinde-Homepage www.absdorf.gv.at!<br />

Gemeinderatssitzung vom<br />

5. Oktober 2017:<br />

Der Entwurf des 1. Nachtragsvoranschlages<br />

für das Haushaltsjahr<br />

2017 war in der Zeit von<br />

12. bis 26. September 2017 am<br />

Gemeindeamt zur öffentlichen<br />

Einsicht aufgelegt und es wurden<br />

keine schriftlichen Stellungnahmen<br />

eingebracht. Die einzelnen<br />

Positionen des Entwurfs wurden<br />

dem Gemeinderat ausführlich<br />

zur Kenntnis gebracht und der<br />

Bürgermeister gab zu den gestellten<br />

Anfragen detaillierte Stellungnahmen<br />

und Erklärungen ab. Im<br />

Anschluss an die Debatte hat der<br />

Gemeinderat den vorliegenden<br />

1. Nachtragsvoranschlag einstimmig<br />

beschlossen.<br />

a<br />

Der Bürgermeister berichtete als<br />

Vorsitzender der „Wirtschaftspark<br />

<strong>Absdorf</strong>-Königsbrunn<br />

GmbH“ über die am 12. Juli<br />

2017 durchgeführte Sitzung des<br />

Beirates der zur Hälfte im Eigentum<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Absdorf</strong><br />

ausgegliederten Unternehmung<br />

im Gemeindeamt <strong>Absdorf</strong>. Der<br />

in Form einer Bildpräsentation<br />

erfolgte Bericht wurde vollinhaltlich<br />

zur Kenntnis gebracht und<br />

eingehend erörtert.<br />

a<br />

Ein der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Absdorf</strong><br />

vorliegender Resolutionstext des<br />

„Anti Atom Komitees“ gegen den<br />

Ausbau von Atomkraftwerken<br />

und gegen die Errichtung von<br />

grenznahen Atommüllendlagern<br />

Seite 4<br />

in Tschechien“ wurde einstimmig<br />

angenommen.<br />

a<br />

Für die Finanzierung des Projektes<br />

„Zu- und Umbau des<br />

Feuerwehrhauses“ waren vier<br />

Kreditunternehmen (Raiffeisenbank<br />

Region Wagram, Sparkasse<br />

Horn-Ravelsbach-Kirchberg AG,<br />

UniCredit Bank Austria AG<br />

und die BAWAG P.S.K. AG) zur<br />

Abgabe von Angeboten im Rahmen<br />

der Richtlinien der Landes-<br />

Finanzsonderaktion „Allgemein“<br />

der Landes-Finanzsonderaktion<br />

„Arbeitsplatzmotor Gemeinden“<br />

– eingeladen. Die Darlehensfinanzierung<br />

für das Projekt „FF-<br />

Haus - Zu- u. Umbau“ in Höhe<br />

von 350.000 E (Laufzeit 15 Jahre)<br />

und in Höhe von 300.000 E<br />

(Laufzeit 3 Jahre) wurde einstimmig<br />

an die Sparkasse vergeben.<br />

a<br />

Das Mietvertragsverhältnis zum<br />

Betrieb einer Hebammenpraxis<br />

im Gemeindehaus, Hans Doppelreiter-Straße<br />

1a, wurde auf<br />

Antrag von Martina Kreuzinger<br />

um weitere zehn Jahre verlängert.<br />

a<br />

Der Gemeindeverband für Abfallbeseitigung<br />

in der Region<br />

Tulln wird das gemeinsame<br />

Sammelzentrum ankaufen und<br />

in die eigene Erhaltung und<br />

Verwaltung übernehmen. Der<br />

Vorsitzende erläutert den Mitgliedern<br />

des Gemeinderates die<br />

Kostenaufteilung in einer Bildpräsentation.<br />

Nach eingehender<br />

Beratung und Diskussion stellte<br />

der Vorsitzende den Antrag, der<br />

Gemeinderat möge dem Verkauf<br />

des Gemeindesammelzentrums<br />

<strong>Absdorf</strong>/Stetteldorf im Ausmaß<br />

von 2/3 zu einem Verkaufspreis<br />

von 269.614,48 E abzüglich<br />

des im Gemeindeeigentum verbleibenden<br />

Stadels im Wert von<br />

52.385 E zum Gesamtverkaufspreis<br />

von 217.229,48 E zustimmen<br />

(siehe das neu geplante<br />

Sammelzentrum Skizze rechts!).<br />

Der Antrag wurde einstimmig<br />

angenommen. Der Großteil des<br />

Kaufpreises soll zur Rückzahlung<br />

des Kredites verwendet werden<br />

und der Rest in das Budget fließen.<br />

a<br />

Im Rahmen der Grundstücksankäufe<br />

zur Errichtung eines<br />

Gewerbegebietes wurde mit der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> Stetteldorf vereinbart,<br />

dass diese ihren Anteil<br />

vorweg an die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Absdorf</strong> zum ursprünglichen<br />

Kaufpreis verkauft. Der nach<br />

dem Verkauf an den GVA Tulln<br />

verbleibende Restgrund im Ausmaß<br />

von etwa 14.502 m 2 wird<br />

in weiterer Folge an Josef und<br />

Herta Schachenhuber zu einem<br />

Verkaufspreis von 3,65 E pro m 2 ,<br />

zuzüglich einer Ablösefläche aus<br />

dem Brunnen in Höhe 25.000 E<br />

(Ablöse für 4.000 m²) verkauft,<br />

sodass ein Gesamtkaufpreis von<br />

77.932 E/ca. 5,40 E m² erzielt<br />

wird. Der Beschluss erfolgte<br />

einstimmig.<br />

a<br />

Zur Sanierung des Güterweges<br />

– Zufahrtsweg zum Wasserwerk<br />

Kälberau – ist ein Offert der Firma<br />

Heinz Kruplak, 3701 Zaussenberg,<br />

zu einem Gesamtangebotspreis<br />

von 6.600 E inkl. 20 %<br />

USt. eingelangt. Seitens der Stra-


Aus dem Gemeinderat<br />

Pfad: N:\Projekt\GVA Tulln\609416P.ASZ\04_CAD\01_VE\<strong>Absdorf</strong>\CAD_Vorentwurf V11_ASZ <strong>Absdorf</strong>_2017-05-09.dwg Layout: M200<br />

BEHÖRDE BAUWERBER EIGENTÜMER<br />

REV. BEARB. GEZ. GEPRÜFT BESCHREIBUNG DER ÄNDERUNG<br />

ZUSTIMMUNGSVERMERKE DATUM<br />

PLANVERFASSER<br />

Krems - St.Pölten - Wien - Graz - Innsbruck<br />

PROJEKTLEITUNG Reithner<br />

BEARBEITET Grubmüller<br />

GEZEICHNET Grubmüller<br />

GEPRÜFT<br />

Reithner<br />

GESCHÄFTSZAHL 609416P<br />

DATUM<br />

09.05.2017<br />

MASSSTAB PLANGRÖSSE PLANNUMMER EINLAGE AUSFERTIGUNG<br />

ßenmeister Kirchberg am Wagram<br />

wurde der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Absdorf</strong> kostenlos Grädermaterial<br />

zur Verfügung gestellt. Die Zustimmung<br />

erfolgte einstimmig.<br />

Im Zuge dessen soll auch der<br />

Güterweg im Bereich der neuen<br />

Wohnhausanlage der Schöneren<br />

Zukunft – 3462 <strong>Absdorf</strong>, Kremser<br />

Straße 98, welcher aufgrund<br />

der Bauarbeiten schadhaft ist,<br />

wiederhergestellt werden. Das dazu<br />

vorliegende Angebot zu einem<br />

Gesamtpreis von 6.552 E inkl.<br />

20 % USt. wurde einstimmig<br />

angenommen. Für beide Sanierungsarbeiten<br />

wird seitens der<br />

NÖ Landesregierung, Abt. Güterwege<br />

eine Förderung gewährt.<br />

Gemeinderatssitzung vom<br />

11. Dezember 2017:<br />

Der Voranschlag für das Haushaltsjahr<br />

2018 und Beschlüsse<br />

zum Voranschlag wurde vom<br />

Bürgermeister und vom Amtsleiter<br />

auszugsweise vorgetragen.<br />

Nach Beratung wurden der „Voranschlag<br />

für das Haushaltsjahr<br />

2018“ in der vorliegenden Form<br />

und gleichzeitig gem. § 73 Abs.<br />

3 NÖ Gemeindeordnung den<br />

„Mittelfristigen Finanzplan“ für<br />

die Haushaltsentwicklung 2018<br />

- 2022 sowie den Dienstpostenplan<br />

einstimmig angenommen.<br />

a<br />

In der Sitzung des Gemeinderates<br />

am 5. Oktober 2017 (siehe Seite<br />

4) war der Beschluss gefasst worden,<br />

unser Gemeindesammelzentrum<br />

an den Gemeindeverband<br />

für Abfallbeseitigung (GVA<br />

Tulln) zu verkaufen. Die nun<br />

ausgefertigten und dem Gemeinderat<br />

vorliegenden Verträge wurden<br />

nun einstimmig beschlossen.<br />

Im Zuge dessen wurde auch der<br />

Ankauf des 1/3 Anteils der im<br />

Eigentum der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

Stetteldorf am Wagram befindlichen<br />

Grundstücke samt den<br />

zugehörigen Treuhandvereinbarungen<br />

beschlossen.<br />

a<br />

Einstimmig wurde beschlossen,<br />

der Wirtschaftspark <strong>Absdorf</strong>-Königsbrunn<br />

GmbH das Nutzungsrecht<br />

am Nutzwasserbrunnen<br />

auf der ehemaligen Kläranlage<br />

unbefristet zu einem einmaligen<br />

Nutzungsentgelt in Höhe von<br />

25.000 E zu gewähren.<br />

a<br />

Um die Kommunalsteuereinnahmen<br />

zwischen den beiden<br />

Gemeinden gleichermaßen<br />

aufzuteilen, wurde vereinbart,<br />

die Modalitäten mittels Kooperationsvertrag,<br />

welcher eine<br />

Stichtagsberechnung als Bemessungsgrundlage<br />

(Aufteilung der<br />

Einnahmen 50:50 für neue bzw.<br />

erweiterte Betriebe) vorsieht, zu<br />

vereinbaren.<br />

Minoritenplatz 1, 3430 Tulln<br />

a<br />

Die Vergabe der Gewerke „Heizung-,<br />

Lüftungs-, Sanitärinstallationen“,<br />

,,Fenster“ sowie „Elektro<br />

Grundstück Nr. 1835, KG <strong>Absdorf</strong> (20001)<br />

Vorentwurf<br />

Variante 11<br />

und Beleuchtung“ betreffend<br />

den Um- und Zubau des Feuerwehrhauses<br />

<strong>Absdorf</strong> erfolgte an<br />

die Bestbieter Gugerell & Idrizi<br />

1:200 0,58m² 609416P-ASZ-VE-V11 V11<br />

(135.120 E), IBS Internorm<br />

(21.962,93 E) und eTech Mörth<br />

(98.895,57 E).<br />

a<br />

Um die bei der Kommunalkredit<br />

Public Consulting GmbH eingereichte<br />

Förderung für die Herstellung<br />

der Wasserversorgunganlage<br />

BA 7 im Bereich Neubaugasse/<br />

Schulstraße (Erweiterung) und<br />

Brunnenweg (Sanierung) in<br />

Höhe von 42.000 E lukrieren zu<br />

können, wurde die Annahme des<br />

vorliegenden Förderungsvertrages<br />

beschlossen.<br />

a<br />

Es wurde der Grundsatzbeschluss<br />

gefasst, der T-Mobile Austria<br />

GmbH ein Nutzungsrecht zur<br />

Errichtung einer Telekommunikationsanlage<br />

an der nördlichen<br />

Grundgrenze des Freibadgeländes<br />

zu geben.<br />

a<br />

Ein Dringlichkeitsantrag von<br />

Vbgm. Leopold Weinlinger, der<br />

Veranstaltung des Kellergassentheaters<br />

im Jahr 2020 in <strong>Absdorf</strong><br />

in einem Grundsatzbeschluss<br />

die Zusage zu geben, wurde<br />

einstimig angenommen.<br />

Seite 5


Ehrenamt und Region<br />

Der künstlerische Abschluss des<br />

Projektes „My Great Place“<br />

findet am Donnerstag,<br />

den 18. Jänner 2018 von 19-21 Uhr<br />

in der Kunstwerkstatt Tulln,<br />

Albrechtgasse 18, statt.<br />

Programm: Botschafter und Botschaften<br />

aus der Region, „Blitzlichter“ der<br />

regionalen Identität, Projektergebnisse<br />

durchs Programm führen Luzia Nistler<br />

und junge Ensembles der Musikschule<br />

Wagram und der Musikschule Tulln<br />

l Visuelle Performance der Gruppe Omai<br />

l Musikauftakt von Ensembles<br />

der Musikschule Wagram & der Musikschule Tulln<br />

l Botschafter aus der Region interviewt von Luzia Nistler<br />

l Präsentation Great places der Jugend<br />

am Wagram & Tulln –Videoclips<br />

l Befragungsergebnisse My great place Wagram & Tulln<br />

l Botschafterrunde (Kommunikations- & Kreativpartner,<br />

Die Wagramer ) & Ausblick auf Weiteres<br />

l<br />

l<br />

Seite 6<br />

Präsentation des regionalen Beschilderungslayouts<br />

Ausklang bei Musik, Wein der Weinstraßenwinzer<br />

und Nussbrot aus der Region<br />

Anmeldung und Info: office@regionwagram.at<br />

Kleinregionsmanagement: Monika Heindl, Telefon: (0676) 88 591 259<br />

Wo/was wären wir ohne Ehrenamt?<br />

Das freiwillige Ehrenamt, bei<br />

dem sich Menschen ohne Entgelt<br />

und aus persönlicher Überzeugung<br />

engagieren, nimmt einen<br />

wichtigen Platz in Wirtschaft und<br />

Gesellschaft ein, wird aber leider<br />

häufig sowohl von Entscheidungsträgern<br />

als auch von der Gesellschaft<br />

selbst übersehen. Daher<br />

wurde am 5. Dezember, dem Internationalen<br />

Tag des Ehrenamtes,<br />

allen Menschen gedankt, die<br />

ehrenamtlich arbeiten und mit<br />

ihrem freiwilligen Einsatz einen<br />

Beitrag für z. B. Naturschutz oder<br />

Gesellschaft leisten. Zum anderen<br />

dient dieser Tag auch dazu, um die<br />

Notwendigkeit des persönlichen<br />

Engagements in das Bewusstsein<br />

der Öffentlichkeit zu rufen und<br />

weitere Helfer für unzählige Projekte<br />

zu gewinnen.<br />

Ehrenamtliches Engagement<br />

fängt regional vor der eigenen<br />

Haustür an. – So ist jeder Helfer<br />

in einer Suppenküche, in Jugendgruppen<br />

oder bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr wichtig.<br />

Auch wenn man mit seinem<br />

ehrenamtlichen Engagement wohl<br />

nicht die Welt komplett verändern<br />

kann, so ist doch jeder kleine Beitrag<br />

ein wichtiger Schritt auf dem<br />

Weg nach vorne. In der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Absdorf</strong> gibt es zahlreiche<br />

ehrenamtliche Helfer, die in den<br />

verschiedensten Vereinen tätig<br />

sind. Sei es bei Essen auf Rädern,<br />

Fahrdienst beim Verein MiA, der<br />

Freiwilligen Feuerwehr ...<br />

Dafür möchten wir ein aufrichtiges<br />

Dankeschön auch an alle<br />

ehemaligen und zukünftigen ehrenamtlichen<br />

Helfer aussprechen!<br />

Hauptplatz NEU<br />

Unter dem Motto „Platz für<br />

Ideen!“ fand im Oktober<br />

im Pfarrkultursaal eine besondere<br />

Art der Beteiligung<br />

der <strong>Absdorf</strong>erinnen und<br />

<strong>Absdorf</strong>er statt: die „nonconform<br />

ideenwerkstatt“.<br />

Das Team der „nonconform<br />

ideen werkstatt“ war drei Tage<br />

lang für die <strong>Absdorf</strong>erinnen und<br />

<strong>Absdorf</strong>er da – auf der Suche nach<br />

Ideen, Visionen und mit vielen<br />

guten Gesprächen. Die Türen<br />

und Ohren standen während der<br />

Workshop-Tage immer offen. Auf<br />

der rechten Seite finden Sie eine<br />

kurze Zusammenfassung der drei<br />

Tage<br />

Der <strong>Absdorf</strong>er Hauptplatz bildet<br />

seit langer Zeit den Mittelpunkt<br />

der Gemeinde. Die heutige Siedlungsstruktur<br />

mit der Kirche am<br />

Hauptplatz reicht bis ins zwölfte<br />

Jahrhundert zurück und alle wichtigen<br />

Verkehrswege – nach Tulln,<br />

nach Krems und zum Bahnhof –<br />

laufen hier zusammen.<br />

Geht man heute über den<br />

Hauptplatz, wirkt er jedoch etwas<br />

in die Jahre gekommen. In letzter<br />

Zeit wurden schon zahlreiche<br />

Vorschläge für eine Neugestaltung<br />

gesammelt und es wurde viel<br />

diskutiert. Jetzt ist es an der Zeit<br />

einen Schritt konkreter zu werden,<br />

denn es schlummert viel Potenzial<br />

im Hauptplatz.


Ideenwerkstatt<br />

Tag 1<br />

1. Tag<br />

Der Mittwoch Vormittag wurde genutzt, um den Pfarrkultursaal mit<br />

dem gelben Ideenband einzuwickeln. Dadurch wurde im öffentlichen<br />

Raum auf die Ideenwerkstatt hingewiesen und auf den gemeinsamen<br />

Prozess der nächsten Tage aufmerksam gemacht.<br />

Ebenso wurde das Offene Ideenbüro - ein temporäres Architekturbüro<br />

- im Pfarrkultursaal eingerichtet. Interessierte <strong>Absdorf</strong>erinnen und<br />

<strong>Absdorf</strong>er konnten an den folgenden drei Tagen vorbeikommen und<br />

mitdiskutieren.<br />

Der offizielle Auftakt der Ideenwerkstatt fand bei einem Mittagessen<br />

im Gasthaus Bauer statt. Es waren verschiedene Interessensvertreter,<br />

Mitarbeiter aus der Verwaltung und Mitglieder des Gemeinderates<br />

geladen. Beim Auftaktmittagessen wurde über die Erwartungen an<br />

die kommenden drei Tage gesprochen.<br />

Gleich nach dem Mittagessen startete die Spurensuche – ein Rundgang<br />

durch das Projektgebiet: Direkt vor Ort wurde über Besonderheiten,<br />

Potentiale und Schwierigkeiten im Zentrum gesprochen.<br />

Um 15.00 Uhr wurde das Offene Ideenbüro für alle <strong>Absdorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Absdorf</strong>er eröffnet: Es gab die Möglichkeit für Einzelgespräche<br />

und Diskussionen, Ideen konnten abgegeben werden und jeder war<br />

eingeladen, sich aktiv mit Vorschlägen zur Verbesserung des Zentrums<br />

einzubringen.<br />

Am Abend ging das Programm mit einem Kurzvortrag von Roland<br />

Wallner weiter. Anschließend wurde in Kleingruppen an verschiedenen<br />

Themen weitergearbeitet. Ziel des Abends war es, erste Ideen und<br />

akuten Handlungsbedarf für die Ortsmitte in <strong>Absdorf</strong> herauszufinden.<br />

Tag 2<br />

Einwickeln mit<br />

Ideenband<br />

Auftaktmittagessen<br />

mit Rundgang<br />

Kurzvorträge und<br />

gemeinsames Entwickeln<br />

9. 00 12. 00 15. 00 19. 00 23. 00 17<br />

Aufbau offenes<br />

Ideenbüro<br />

Offenes Ideenbüro<br />

2. Tag<br />

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1<br />

Gleich in der Früh des zweiten Tages wurde es laut im Offenen Ideenbüro:<br />

Die dritte und vierte Klasse der Volksschule <strong>Absdorf</strong> besuchten<br />

das Ideenbüro und sprachen mit dem Team von nonconform über ihre<br />

Ideen für den Hauptplatz. Die Kinder erzählten von Aufenthaltsmöglichkeiten,<br />

die verbessert werden sollten, zeigten ihre Lieblingsplätze<br />

und erklärten, welche Angebote aus ihrer Sicht fehlen.<br />

Über den ganzen Tag kamen laufend Besucherinnen und Besucher<br />

ins Offene Ideenbüro, um über ihre Vorstellungen zu plaudern. Immer<br />

wieder machten die Teammitglieder von nonconform kleine Ausflüge<br />

ins Projektgebiet, um Ideen zu überprüfen oder sich bestimmte Situationen<br />

anzusehen. Besonders spannend war der Ausflug in das Heimatmuseum,<br />

darin gab es jede Menge Wissenswertes zur Geschichte<br />

von <strong>Absdorf</strong> zu erfahren. Auch den Seniorinnen und Senioren wurde<br />

am Nachmittag von zwei Teammitgliedern von nonconform ein Besuch<br />

abgestattet. Sie erzählten, bei wunderbarem Kaffee und Kuchen über<br />

ihre Wünsche und Ideen für den neuen Hauptplatz.<br />

Gleichzeitig wurden im Offenen Ideenbüro die abgegebenen Ideenzettel<br />

gesichtet, thematisch sortiert und überlegt, wie sich die Ideen auf<br />

die bestmögliche Art kombinieren lassen. An einer großen Ideenwand<br />

konnten Besucherinnen und Besucher die eingebrachten Vorschläge<br />

lesen und darüber diskutieren.<br />

Abends wurden beim gemeinsamen Suppenessen in wechselnden<br />

Kleingruppen die Schwerpunktthemen, die sich bereits herauskristallisierten,<br />

näher betrachtet und Ideen dazu überprüft. In kleinen<br />

Schlusspräsentationen wurden die Ergebnisse für alle Teilnehmenden<br />

nochmals zusammengefasst.<br />

Tag 3<br />

9. 00 12. 00 15. 00 19. 00 23. 55 28<br />

Offenes Ideenbüro<br />

Besuch<br />

Schulklasse<br />

Besuch<br />

Heimatmuseum<br />

Besuch<br />

Senioren<br />

Abendveranstaltung:<br />

Ideen auf dem Prüfstand<br />

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 2<br />

Am dritten Tag war das Offene Ideenbüro noch bis zwölf Uhr für<br />

jene Besucherinnen und Besucher geöffnet, denen noch dringende<br />

Anliegen eingefallen waren. Parallel dazu wurde bereits begonnen,<br />

die Ergebnisse auszuarbeiten, letzte Erkundigungen einzuholen oder<br />

nochmals die eine oder andere Situation um den <strong>Absdorf</strong>er Hauptplatz<br />

vor Ort anzusehen.<br />

Mittags zog sich das Team der nonconform ideenwerkstatt zurück, um<br />

die Ergebnisse auszuarbeiten. Auch das Ideenforum auf der Homepage<br />

wurden geschlossen und die Beiträge ebenfalls einbezogen.<br />

Den ganzen Nachmittag über wurde konzentriert am Konzept gearbeitet,<br />

getüftelt, Referenzbeispiele gesucht und Grafiken erstellt.<br />

3. Tag<br />

Die Präsentation begann etwas verspätet um 19:30 Uhr mit einem<br />

Rückblick auf die Vorbereitungen der Ideenwerkstatt und die vergangenen<br />

drei Tage. Im Anschluss wurden die Ergebnisse der Arbeitsrunden<br />

und eingebrachten Ideen im Rahmen eines Konzeptes vorgestellt<br />

und anschaulich präsentiert.<br />

9. 00 12. 00 15. 00 19. 00 23. 55<br />

Offenes<br />

Ideenbüro<br />

Ausarbeitung der Ergebnisse<br />

Schlusspräsentation<br />

Ausklang<br />

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3<br />

39<br />

Seite 7


Kultur & Freizeit<br />

Die jüngste Ausstellungseröffnung in der Galerie „Alte Ordination“<br />

war zwar vornehmlich den Werken der drei Künstlerinnen – Ilona<br />

Gusenbauer, Herta Waltner und Heidemarie Koppensteiner – gewidmet,<br />

machte jedoch auch ein wenig den Eindruck eines Sportfestes.<br />

Denn eine der Künstlerinnen ist der Öffentlichkeit aus einem ganz<br />

anderen Bereich bekannt: aus dem Spitzensport. Ilona Gusenbauer<br />

hat sich nach ihrer großartigen Sportkarriere mit einem Weltrekord<br />

im Hochsprung im Jahr 1971 dem Malen und der Bildhauerei zugewandt.<br />

Da durften natürlich unter den Besuchern ehemalige Größen<br />

der Sportwelt nicht fehlen: Helmut Donner (Hochsprungmeister, ehemaliger<br />

Präsident des ÖLV) und Peter Poiger (107 Einsätze im österreichischen<br />

Basketball-Nationalteam). Im Bild (von links): Franziska<br />

Waltner, Herta Waltner, Heidemarie Koppensteiner, Ilona Gusenbauer,<br />

Hannelore Pichler, Werner Heindl und Helmut Dollinger.<br />

Foto: privat<br />

Beim 1. <strong>Absdorf</strong>er Radwandertag<br />

mit anschließendem Mittagstisch<br />

konnten die Besucher zwischen<br />

einer 20 Kilometer langen<br />

Radstrecke mit Rätselstationen<br />

für Groß und Klein oder einer<br />

zehn Kilometer langen Wanderstrecke<br />

wählen. Zwischendurch<br />

wurden die Radfahrer<br />

und Wanderer von Mitgliedern<br />

der Landjugend <strong>Absdorf</strong> unter<br />

der Leitung von Claudia Pegler<br />

und Lukas Riedl an zahlreiche<br />

Labstationen mit Snacks und<br />

Getränken sowie beim anschließenden<br />

Mittagstisch im <strong>Absdorf</strong>er<br />

Bauhof mit Steckerlfisch und<br />

Gegrilltem versorgt.<br />

Der Blasmusik-Unterricht in <strong>Absdorf</strong> wird sehr gut angenommen: Das aktuelle Foto von der Bläserklasse<br />

in der Volksschule <strong>Absdorf</strong> zeigt neben den Lehrern insgesamt 23 Kinder, die mit Begeisterung ein<br />

Blasmusikinstrument lernen.<br />

Seite 8


Masterplan Schmida <strong>Absdorf</strong><br />

Eine Vision soll Wirklichkeit werden<br />

„Blühendes Österreich“, die<br />

gemeinnützige Privatstiftung<br />

der REWE International<br />

AG, vergibt im Rahmen<br />

der „Brennnessel“ Preise<br />

im Wert von insgesamt<br />

100.000 E. Projektideen<br />

und umsetzungsorientierte<br />

Konzepte, die zum Schutz<br />

und Erhalt unserer natürlichen<br />

Vielfalt beitragen, werden<br />

prämiert.<br />

Mit „Blühendes Österreich“<br />

werden der Erhalt und die Entwicklung<br />

bedrohter, ökologisch<br />

wertvoller Lebensräume und Projekte<br />

zur Bildung nachhaltiger<br />

Entwicklung unterstützt.<br />

Auch unser Bürgermeister Franz<br />

Dam hat ein Projekt eingereicht:<br />

„Rund um <strong>Absdorf</strong> könnte in den<br />

kommenden Jahren ein einzigartiges<br />

Naturparadies entlang der zwei<br />

Wasserläufe Schmida und Schmida-Mühlbach<br />

entstehen.“ Sein<br />

Herzensprojekt soll nachhaltig<br />

neuen Lebensraum für zahlreiche<br />

bedrohte Tier- und Pflanzenarten<br />

schaffen – vom Schmetterling bis<br />

zur Schleiereule. Sein ganz spezieller<br />

Wunsch ist es, dass der über<br />

<strong>Absdorf</strong> kreisende Seeadler wieder<br />

zum gewohnten Anblick wird.<br />

Die Besucher, die im Rahmen<br />

des Projektes zum Lokalaugenschein<br />

nach <strong>Absdorf</strong> gekommen<br />

sind, stehen in einem zweihundert<br />

Jahre alten Weinkeller und<br />

leuchten mit Taschenlampen ins<br />

Dunkel. Schließlich erkennen sie<br />

die vielen Schichten, aus denen die<br />

Wände bestehen. Sandstein, Löss<br />

und Lehm wurden hier über die<br />

Jahrtausende abgelagert. Dazwischen<br />

stecken große Findlinge.<br />

Die Besucher erkennen rasch,<br />

was den <strong>Absdorf</strong> umgebenden<br />

Naturraum so besonders macht:<br />

seine Diversität und Kleinstrukturiertheit.<br />

Denn <strong>Absdorf</strong> ist umgeben<br />

von einem extrem trockenen<br />

Gebiet nördlich des Wagrams und<br />

dem feuchten Land südlich davon,<br />

das unterhalb der Geländekante<br />

Richtung Donauauen und Donau<br />

abfällt. Genau um dieses Areal<br />

drehen sich auch zahlreiche Ideen<br />

und Visionen des Bürgermeisters,<br />

die sich zu einem ganz konkreten<br />

Projekt verdichten: der Renaturierung<br />

des Schmida-Mühlbachs.<br />

„Was hier in den 50er Jahren<br />

reguliert und ,verrohrt‘ wurde,<br />

erklärt der Bürgermeister, dem<br />

soll demnächst wieder Platz und<br />

Raum gegeben werden. Das Flussbett<br />

der Schmida soll vielfältig<br />

strukturiert und erweitert werden,<br />

das Ufer wieder breiter und<br />

vor allem weniger steil. Denn die<br />

Regulierung hat das Gebiet zu<br />

einem recht feindlichen Raum für<br />

Tiere und Pflanzen gemacht. Für<br />

kleinere Tiere wie Hamster, Igel<br />

oder Ziesel ist das Wasser praktisch<br />

unerreichbar – oder wird sogar zur<br />

Todesfalle. Auf den brav gemähten<br />

Wiesen blüht kaum eine Wildblume,<br />

die Schmetterlingen oder<br />

Bienen Nahrung bieten könnte.<br />

Das soll sich ändern.<br />

„Das langfristige Ziel ist es, ein<br />

zusammenhängendes Biotop von<br />

rund 100 Hektar zwischen <strong>Absdorf</strong><br />

und Stetteldorf zu schaffen.<br />

„Aber wenn auch nur 20 Prozent<br />

renaturiert werden können, ist<br />

schon viel gewonnen. Ich kämpfe<br />

um jeden Quadratmeter!“, sagt der<br />

Bürgermeister, als er die Besucher<br />

verabschiedet.<br />

Das Projekt wurde inzwischen<br />

auch vom Projektauswahlgremium<br />

der LEADER-Region Donau<br />

NÖ Mitte zur Förderung ausgewählt<br />

und mit zirka 40.000 E<br />

unterstützt.<br />

Fotos: Alex Papis<br />

Seite 9


Gesund & mobil<br />

Nützen Sie im Ernstfall die telefonische<br />

Gesundheitsberatung 1450!<br />

Wenn mitten in der Nacht<br />

der Zahn pocht, es am Sonntag<br />

im Bauch krampft oder<br />

am schönsten Nachmittag<br />

ein Insektenstich anschwillt,<br />

dann wissen Betroffene oft<br />

nicht was zu tun ist.<br />

Können die Schmerzen selbst<br />

behandelt werden? Soll am nächsten<br />

Tag der Hausarzt aufgesucht<br />

werden? „In allen Situationen, wo<br />

ein gesundheitliches Problem vorliegt,<br />

steht rund um die Uhr die<br />

neue telefonische Gesundheitsberatung<br />

1450 zur Verfügung“, kann<br />

Landeshauptfrau Mag. Johanna<br />

Mikl-Leitner beruhigen.<br />

Egal ob Kopfschmerzen, Fieber,<br />

Insektenstich, Bauchschmerzen,<br />

Rückenbeschwerden oder Zahnweh:<br />

Bei plötzlichen gesundheitlichen<br />

Problemen bekommt man<br />

unter der Telefonnummer 1450<br />

rasche Hilfe. Der Service ist kostenlos,<br />

die Anrufer bezahlen nur<br />

die üblichen Telefonkosten gemäß<br />

ihrem Tarif.<br />

„Durch eine genaue Befragung<br />

können passende Verfahrensempfehlungen<br />

gegeben werden“, erklärt<br />

der Geschäftsführer von Notruf<br />

NÖ, Ing. Christof Constantin<br />

Chwojka. Eine speziell geschulte<br />

diplomierte Krankenpflegeperson<br />

erfragt am Telefon die Symptome<br />

und kann dadurch die Dringlichkeit<br />

der Beschwerden definieren<br />

und Verhaltensempfehlungen geben.<br />

Das kann beispielsweise die<br />

Anleitung zur Selbstbehandlung<br />

sein, die Entsendung eines Arztes<br />

nach Hause, die Empfehlung<br />

zum Hausarzt zu gehen oder die<br />

Notfallaufnahme in einem Klinikum<br />

aufzusuchen. Bei akuten<br />

Problemen wird sofort der Rettungsdienst<br />

(mit/ohne Notarzt)<br />

entsendet.<br />

Die telefonische Gesundheitsberatung<br />

1450 kombiniert die bestehenden<br />

Dienste und erweitert die<br />

Angebotspalette des Notruf NÖ,<br />

indem auch die niedergelassenen<br />

Ärzte oder andere medizinische<br />

Einrichtungen noch stärker eingebunden<br />

werden. Der Anruf bei<br />

der telefonischen Gesundheitsberatung<br />

1450 ersetzt jedoch nicht<br />

das persönliche Gespräch mit dem<br />

Arzt bzw. die Untersuchung! Die<br />

Anrufer werden nur an die richtige<br />

Stelle im Gesundheitssystem<br />

geleitet und ersparen sich unnötige<br />

Wartezeiten, Fahrten zum Arzt<br />

oder ins Krankenhaus.<br />

Alle Informationen im Internet<br />

unter www.144.at/1450.<br />

Scannen Sie jetzt den QR-Code<br />

ein und speichern Sie den Kontakt<br />

gleich in Ihrem Smartphone ab!<br />

Die Fahrplan-Umstellung der<br />

ÖBB brachte auch mehr Züge<br />

für die Franz Josefs-Bahn: Darauf<br />

weist der ehrenamtliche Senior-<br />

Mobil-Berater für die Region<br />

Krems, Tulln und Korneuburg,<br />

der <strong>Absdorf</strong>er Leopold Jansch,<br />

hin.<br />

Der bisher um 15:28 Uhr (<strong>Absdorf</strong><br />

16:04 Uhr) von Wien FJB<br />

nur bis Sigmundsherberg fahrende<br />

REX wurde bis Gmünd verlängert<br />

und schließt eine Lücke im Stundentakt.<br />

Neu im Fahrplan ist auch<br />

der REX, der Wien FJB um 18:15<br />

Uhr verlässt und beschleunigt bis<br />

Gmünd verkehrt.<br />

Seite 10<br />

Mehr Züge auf der Franz Josefs-Bahn<br />

Unter zwei Stunden Fahrzeit<br />

schafft es der neue REX nach<br />

Wien, der um 4:40 Uhr (<strong>Absdorf</strong><br />

6:16 Uhr) in Gmünd abfährt.<br />

In der Wander- und Radsaison<br />

von 1. Mai bis 26. Oktober<br />

scheint im Fahrplan an Samstagen,<br />

Sonn- und Feiertagen ein neuer<br />

Zug nach Gmünd mit der Abfahrt<br />

in Wien FJB um 7:28 Uhr<br />

(<strong>Absdorf</strong> 8:07 Uhr) auf. Ebenso<br />

an Samstagen-, Sonn- und Feiertagen<br />

fährt ein neuer Zug um 9:30<br />

Uhr (<strong>Absdorf</strong> 10:07 Uhr) von<br />

Wien FJB bis Sigmundsherbert,<br />

wo er Anschluss an einen Zug<br />

nach Horn bietet.<br />

Leopold Jansch steht gerne<br />

beratend zur Verfügung. Telefon:<br />

(0664) 88341013, E-Mail:<br />

leopold.jansch@aon.at


Grenzenlos Kochen<br />

Diesmal wurden von den Köchinnen und Köchen von „Grenzenlos Kochen“ nicht nur die Speisen,<br />

sondern auch sämtliche Getränke gespendet und auch sonst wurden alle Kosten übernommen, womit der<br />

Umsatz gleich dem Reinerlös gekommen ist. So kamen – aufgerundet durch das „Grenzenlos Kochen“-<br />

Team – 3.500 E zusammen. Diese Summe wurde gespendet, um für Christoph Strenn, der an aplastischer<br />

Anämie leidet, einen Stammzellenspender zu finden. Allein in <strong>Absdorf</strong> haben sich 1.500 Personen<br />

„typisieren“ – d. h. einen Wangenabstrich machen – lassen, wodurch sehr hohe Kosten entstanden sind.<br />

Auch der Kameradschaftsbund, Ortsgruppe <strong>Absdorf</strong>, hat für Christoph Strenn 1.000 E gespendet. Mittlerweile<br />

haben die vielen Bemühungen gefruchtet, und es ist ein passender Spender gefunden worden.<br />

NEUER<br />

PFARRADMINISTRATOR<br />

Mit 1. Oktober ist Pater Clemens<br />

Kriz als Pfarradministrator<br />

für die Pfarre <strong>Absdorf</strong> tätig. Er<br />

wurde von Kardinal Christoph<br />

Schönborn bis Ende August 2018<br />

für diese Aufgabe bestellt. Der<br />

in Wien geborene Kriz hat sogar<br />

vor langer Zeit ein paar Jahre gemeinsam<br />

mit Katharina Ribisch<br />

die Schulbank gedrückt. 1980<br />

ist er in den Trinitarierorden<br />

eingetreten und 1989 hat er die<br />

Priesterweihe empfangen. 2001<br />

hat er die Verantwortung für die<br />

Wallfahrtskirche Maria Grün im<br />

Wiener Prater übernommen, die<br />

er auch weiter betreut.<br />

Wir freuen uns, dass Pater Clemens<br />

Kriz jetzt auch uns betreut<br />

und wünschen ihm für seine Arbeit<br />

alles Gute!<br />

E r r e i c h b a r k e i t<br />

BÜRGERSERVICE: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr<br />

Mittwoch von 17 bis 19 Uhr<br />

SPRECHSTUNDEN DES BÜRGERMEISTERS:<br />

Mittwoch von 17 bis 19 Uhr sowie individuell gegen Terminvereinbarung<br />

Telefon (02278) 2203 oder (0664) 45 11 879, E-Mail: franz.dam@absdorf.gv.at<br />

Seite 11


Mobilität der Zukunft<br />

Als NÖ Mobilitätsgemeinde<br />

ausgezeichnet hat Verkehrslandesrat<br />

Karl Wilfing die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Absdorf</strong>, vertreten durch<br />

GGR IN Ursula Berthold und<br />

MiA-Präsidentin Sonja Heinl.<br />

„Durch ihre Deklaration leisten<br />

die Mobilitätsgemeinden einen<br />

wesentlichen Beitrag, um den<br />

Öffentlichen Verkehr in Niederösterreich<br />

weiter nach vorne zu<br />

bringen“, so Wilfing im Rahmen<br />

der Veranstaltung.<br />

Foto: ©NÖ.Regional.GmbH/Gausterer<br />

<strong>Absdorf</strong> als NÖ Mobilitätsgemeinde ausgezeichnet<br />

Selbst Fahrer eines e-Autos<br />

weist Umweltgemeinderat<br />

Franz Nefischer auf einen<br />

Aktion des Landes Niederösterreich<br />

hin, die es jedem<br />

Interessierten ermöglicht,<br />

um nur 60 E sechs Tage<br />

lang ein e-Auto zu testen.<br />

Was aber unterscheidet elektrisch<br />

betriebene von Benzin- oder<br />

Dieselfahrzeugen? Zahlt sich der<br />

Umstieg wirklich aus und was<br />

steckt hinter Mythen wie weniger<br />

Reichweite und höhere Anschaffungskosten?<br />

Finden Sie es heraus<br />

bei einer Probefahrt im Rahmen<br />

der Aktion des Landes Niederösterreich<br />

und Niederösterreichs<br />

Autohändlern!<br />

„Elektroautos zeichnen sich<br />

durch den leisen und klimafreundlichen<br />

Betrieb aus. Zudem sind<br />

Reichweiten von 150 bis 250 km<br />

völlig ausreichend für den täglichen<br />

Einsatz in der Gemeinde. Als<br />

Gemeinde tragen wir Verantwortung<br />

und wollen unserer Vorbildwirkung<br />

für unsere Bürgerinnen<br />

und Bürger gerecht werden. Die<br />

zweitägige Testphase hat mich<br />

überzeugt, dass e-Autos mehr als<br />

Seite 12<br />

nur eine Alternative sind“, so <strong>Absdorf</strong>s<br />

Umweltgemeinderat Franz<br />

Nefischer.<br />

Umweltgemeinderat Franz Nefischer<br />

steht gerne nach vorheriger<br />

Terminvereinbarung auch für eine<br />

einmalige Probefahrt mit seinem<br />

privaten e-Auto zur Verfügung;<br />

Tel. (0660) 767 51 86. Informationen<br />

zur Landesaktion gibt ein<br />

Folder, der im Bürgerservicecenter<br />

und auch in der Raiffeisenbank<br />

aufliegt, oder im Internet<br />

unter www.e-mobil-noe.at/tco.<br />

Die Gemeinde <strong>Absdorf</strong> testete<br />

im Rahmen der Test-Aktion<br />

„tausche fossil gegen e-mobil“<br />

der Energie- und Umweltagentur<br />

NÖ drei Tage einen e-Bus. „Der<br />

e-Bus eignet sich für vielseitige<br />

Anwendungsgebiete. Vom Kindergartentransport<br />

bis hin zur<br />

Verwendung als Bauhoffahrzeug.<br />

Wir stellen den Niederösterreichischen<br />

Gemeinden gerne unseren<br />

e-Bus zur Verfügung, damit sie<br />

die Praxistauglichkeit der e-Mobilität<br />

erfahren können“, so Peter<br />

Haftner, Regionsleiter der Energie-<br />

und Umweltagentur NÖ im<br />

Weinviertel.<br />

Testauto (von links): Umweltgemeinderat Franz Nefischer und die<br />

Mitarbeiter der Gemeinde <strong>Absdorf</strong> Johann Lohner, Harald Vollmann,<br />

Markus Streitriegl und Markus Wagner, konnten den Elektrobus<br />

„Nissan e-nv200“ drei Tage lang testen.<br />

Foto: Martin Ruhrhofer


Neue Wohnungen<br />

Schlüsselübergabe in <strong>Absdorf</strong>! Gerade noch rechtzeitig vor dem<br />

ersten Advent fand am 29. November die feierliche Schlüsselübergabe<br />

des ersten Bauteils unserer Anlage in der Kremser Straße 89, 3462<br />

<strong>Absdorf</strong> statt. Nach einem kurzen Fototermin vor der Wohnhausanlage<br />

sowie der Segnung durch Pater Clemens Kriz begannen die<br />

Feierlichkeiten im Pfarrkultursaal <strong>Absdorf</strong> inklusive musikalischer<br />

Untermaltung durch das Ensemle des Musikverein <strong>Absdorf</strong>. Im<br />

Anschluss moderierte Herr Dipl. Päd. Fritz Lengauer die Interviews<br />

mit den Ehrengästen Bürgermeister Franz Dam, dem Geschäftsführer<br />

der Schönere Zukunft Dir. Mag. Raimund Haidl sowie Landesrat<br />

Karl Wilfing. Vor dem gemeinsamen Mittagessen erhielten die Erst-<br />

Mieter die Schlüssel zu ihren neuen vier Wänden, und befinden sich<br />

voraussichtlich gerade mitten im Umzug um Weihnachten schon in<br />

ihrem „frischgebackenen“ zu Hause verbringen zu können. Errichtet<br />

wurden ein Wohnhaus mit acht Wohneinheiten, sowie acht Doppelhaushälften<br />

– allesamt mit eigenen Freiflächen (Loggia, Terrasse<br />

und/oder Eigengarten) und moderner Ausstattung wie Fußbodenheizung,<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, kontrollierte<br />

Wohnraumlüftung u. v. m. Im Zuge des zweiten Bauteils werden<br />

zwei Wohnhäuser mit jeweils acht Einheiten sowie zwei Doppelhäuser<br />

(vier Einheiten) errichtet. Die Fertigstellung ist für Sommer 2018<br />

geplant. Nähere Informationen dazu finden Sie im Internet unter<br />

www.schoenerezukunft.at.<br />

Sie erreichen<br />

das Rathaus unter der<br />

Telefonnummer<br />

(02278) 2203<br />

Franz Dam<br />

Bürgermeister DW 16<br />

Mobil (0664) 45 11 879<br />

Josef Pauser<br />

Amtsleiter DW 14<br />

Susanne Hoch<br />

Bürgerbüro DW 13<br />

Kerstin Trabauer<br />

Bürgerbüro DW 12<br />

Helmut Heinl<br />

Buchhaltung DW 11<br />

FAX DW 15<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Absdorf</strong>, Hauptplatz 1, 3462 <strong>Absdorf</strong>, www.absdorf.gv.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Franz Dam – Redaktion, Gestaltung und Produktion: Medienmanufaktur Redaktion<br />

Gaubitzer e.U., Telefon: +43 664 1414302, E-Mail: redaktion@gaubitzer.at, Internet: www.gaubitzer.at<br />

Seite 13


Ehrungen<br />

Mehr als 250 ehrenamtliche Helfer, die sich im Jahr 2017 bei der „Ökologisierung der Gärten und<br />

Grünräume in der Gartenregion Tulln“ engagiert haben, waren von der Aktion „Natur im Garten“ in<br />

Kooperation mit dem LEADER-Management Regionalentwicklungsverein Donau NÖ-Mitte, der Donau<br />

Niederösterreich Tourismus GmbH, der Stadtgemeinde Tulln und der GARTEN TULLN, ins Atrium in<br />

Tulln geladen, und dort von Landesrat Karl Wilfing für ihr Engagement geehrt worden. Weiter wurde ein<br />

Ausblick auf den Gartensommer Schwerpunkt 2018 „GREEN ART – eine Stadt wächst über sich hinaus“<br />

gegeben. „Niederösterreich genießt in Europa den Ruf als ökologisches Gartenland Nummer 1. Alle freiwilligen<br />

Unterstützerinnen und Unterstützer tragen zu diesem Erfolg bei. Auch pflegen hierzulande nachweislich<br />

mehr als 15.000 Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner entsprechend unseren Kriterien ohne<br />

Pestizide, chemisch synthetische Düngemittel und Torf – mehr als sonst wo in Europa“, dankte „Natur im<br />

Garten“ Geschäftsführerin Christa Lackner.Gartenregion in Niederösterreich zu werden.“ Foto: Natur im Garten<br />

Seinen 60. Geburtstag feierte ÖKR Hermann Dam und viele Gratulanten stellten sich ein (von links):<br />

GR Franz Tampermeier, GGR VP-GPO Norbert Fischer (und auch Bauernbundobmann-Stv. des Teilbezirks<br />

Kirchberg am Wagram), NR Johann Höfinger, GGR Helmut Dollinger, GGR Ursula Berthold,<br />

Bürgermeister Franz Dam, ÖKR Hermann Dam mit seiner Gattin Olga, Vize-Bgm. Leopold Weinlinger,<br />

GGR Franz Gaubitzer und Bauernbundobmann-Stv. des Teilbezirks Kirchberg, Elfriede Waldschütz. Mit<br />

einstimmigen Beschluss des Gemeinderates wurde ÖkR Hermann Dam mit dem Ehrenring der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Absdorf</strong> ausgezeichnet. In weiterer Würdigung seiner besonderen Verdienste um die Volkspartei<br />

NÖ sowie seiner langjährigen Tätigkeit für die VP <strong>Absdorf</strong> wurde ihm eine gravierte Ehrenplakette<br />

übergeben. In Anerkennung und Würdigung seiner hervorragenden Verdienste überreichte ihm Landhauptfrai<br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner im NÖ Landhaus das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das<br />

Bundesland Niederösterreich (Bild rechts).<br />

Seite 14


Herbstkonzert & Neue Kleider<br />

Präsentation der neuen Tracht: Kapellmeister Norbert Fischer, Präsident Bgm. Franz Dam und Musikverein<br />

samt Marketenderinnen und Stabführer-Stellvertreter Ing. Thomas Stiedl.<br />

Musikverein <strong>Absdorf</strong> präsentierte neue fesche Uniformen<br />

Beim 3. Herbstkonzert des Musikvereines<br />

<strong>Absdorf</strong> begeisterte das<br />

junge Orchester nach nur knapp<br />

drei Jahren „Probezeit“ mit einem<br />

breit gefächerten Programm und<br />

präsentierte gleichzeitig erstmals<br />

die neue Tracht.<br />

Moderator Erhard Mann als<br />

Gründungsmitglied und auch<br />

Leiter des „chor mauritius“ in<br />

<strong>Absdorf</strong> führte in launiger und<br />

kompetenter Weise durch das von<br />

Kapellmeister Norbert Fischer<br />

zusammengestellt Programm.<br />

Der Bogen spannte sich von typischer<br />

Blasmusik über bekannte<br />

klassische Melodien bis hin zu moderner<br />

Filmmusik wie etwa dem<br />

Song „Beyond the sea“ aus dem<br />

Film „Findet Nemo“, gesanglich<br />

begleitet von Erhard Mann.<br />

Bürgermeister Franz Dam präsentiere<br />

als Präsident des Musikvereines<br />

die neue Tracht, die<br />

vom Publikum mit Begeisterung<br />

bewundert wurde. Auf mehrere<br />

Zugaben und nach nicht enden<br />

wollendem Applaus gab es im<br />

Foyer des Pfarrkultursaales noch<br />

eine gemütliche Bewirtung, ebenfalls<br />

organisiert vom Musikverein<br />

<strong>Absdorf</strong>.<br />

Seite 15


Besuch vom Hl. Niikolaus in Volksschule,<br />

Das Hilfswerk in Ihrer Nähe.<br />

Tel. 02738/80 30 Hilfe und Pflege daheim Wagram.<br />

... in der Volksschule<br />

Erstklassig betreut – zuhause<br />

geborgen. Um älteren Menschen<br />

das Leben im eigenen Zuhause<br />

zu erleichtern, können wir vieles<br />

organisieren. Auch pflegende<br />

Das Angehörige werden Hilfswerk durch unsere in Ihrer Nähe.<br />

Angebote deutlich entlastet.<br />

Tel. 02738/80 30 Hilfe und Pflege daheim Wagram.<br />

• Hauskrankenpflege<br />

• Heimhilfe<br />

• 24-Stunden-Betreuung<br />

Erstklassig betreut – zuhause geborgen.<br />

Um älteren Menschen<br />

das Leben im eigenen Zuhause<br />

zu erleichtern, können wir vieles<br />

organisieren.<br />

Auch pflegende Angehörige werden<br />

durch unsere Angebote deutlich<br />

entlastet.<br />

• Mobile Pflege- & Demenzberatung<br />

für Betroffene und<br />

Erstklassig betreut – zuhause<br />

geborgen.<br />

Angehörige<br />

Um älteren Menschen<br />

das Leben im eigenen Zuhause<br />

zu<br />

• Begleitung<br />

erleichtern,<br />

pflegender<br />

können wir vieles<br />

Angehöriger<br />

organisieren. Auch pflegende<br />

Angehörige • Mobile Physiotherapie<br />

werden durch unsere<br />

Angebote • Notruftelefon deutlich – Hilfe entlastet. auf<br />

Knopfdruck<br />

• Hilfswerk Hauskrankenpflege Menüservice:<br />

Ihr Restaurant zuhause<br />

• Heimhilfe<br />

• 24-Stunden-Betreuung<br />

• Mobile Pflege- & Demenzberatung<br />

für Betroffene und<br />

Angehörige<br />

• Begleitung pflegender<br />

Angehöriger<br />

• Mobile Physiotherapie<br />

• Notruftelefon – Hilfe auf<br />

www.hilfswerk.at<br />

Knopfdruck<br />

• Hilfswerk Menüservice:<br />

Ihr Restaurant zuhause<br />

Hilfswerk NÖ, Tel. 02738/80 30<br />

Hilfe und Pflege daheim Wagram<br />

pflege.wagram@noe.hilfswerk.at<br />

Wienerstraße 15, 3481 Fels am Wagram<br />

Seite 16<br />

n Hauskrankenpflege<br />

n Heimhilfe<br />

n 24-Stunden-Betreuung<br />

n Mobile Pflege-<br />

& Demenzberatung für<br />

Betroffene und Angehörige<br />

n Begleitung pflegender<br />

Angehöriger<br />

Rufen Sie uns an – wir helfen gerne!<br />

Regina Passecker<br />

Betriebsleiterin<br />

n Mobile Physiotherapie<br />

n Notruftelefon – Hilfe auf<br />

Knopfdruck<br />

n Hilfswerk Menüservice: Ihr<br />

Restaurant zuhause<br />

Rufen Sie uns an –<br />

wir helfen gerne!<br />

Irmgard Mantler<br />

Leitende Pflegefachkraft<br />

Rufen Sie uns an – wir helfen gerne!


Kindergarten & Tagesbetreuung<br />

Der Nikolaus war da ...!<br />

... in der KiGa-Gruppe 3 & 4<br />

... in der KiGa-Gruppe 1 & 2<br />

... in der Tagesbetreuung<br />

Seite 17


Sicherheit<br />

Der Jahreswechsel steht<br />

bevor und aus diesem<br />

Anlass rüsten sich wieder<br />

viele Menschen mit Feuerwerkskörpern<br />

aus, um diesen<br />

Anlass entsprechend<br />

bunt und laut zu feiern.<br />

Deshalb möchten wir auch<br />

dieses Jahr wieder in Erinnerung<br />

rufen, dass die Verwendung<br />

pyrotechnischer Gegenstände<br />

der Kategorie F2 grundsätzlich<br />

im Ortsgebiet verboten<br />

ist. Die allgemeinen<br />

Verbote der Verwendung<br />

pyrotechnischer Gegenstände und<br />

Sätze innerhalb und in unmittelbarer<br />

Nähe von Kirchen, Gotteshäusern,<br />

Krankenanstalten, Kinder-,<br />

Alters- und Erholungsheimen sowie<br />

Tierheimen und Tiergärten<br />

und der Verwendung pyrotechnischer<br />

Gegenstände und Sätze in<br />

der Nähe von leicht entzündlichen<br />

oder explosionsgefährdeten Gegenständen,<br />

Anlagen und Orten,<br />

wie insbesondere Tankstellen und<br />

gelten auch im Anwendungsbereich<br />

einer Ausnahmeverordnung.<br />

„Krebszellen mögen keine<br />

Himbeeren“ – Einen spannenden<br />

und lehrreichen Abend erlebten<br />

an die 75 Besucher eines Vortrages<br />

im Rahmen der Gesunden<br />

Gemeinde im PfarrKulturSaal.<br />

Primar Dr. Karl Anzböck (im<br />

Bild mit Sonja Heinl) sprach<br />

über präventive Möglichkeiten<br />

zur Krebsvermeidung durch Ernährung<br />

sowie über verschiedene<br />

Substanzen und deren Wirksamkeit<br />

zu erfahren.<br />

Im Schutz der Finsternis ...<br />

Seite 18<br />

Im Herbst setzt die Dämmerung<br />

schon zeitig ein. Während viele<br />

noch arbeiten, suchen sich Einbrecher<br />

am Abend im Schutz der<br />

Dunkelheit ihre Tatorte aus. Sie<br />

kommt jedes Jahr wieder, die Zeit<br />

der Dämmerungseinbrüche. Wie<br />

können Sie sich davor schützen?<br />

Hier unsere Tipps:<br />

• Viel Licht – sowohl im Innenals<br />

auch im Außenbereich: Beim<br />

Verlassen des Hauses oder der<br />

Wohnung in einem Zimmer das<br />

Licht eingeschaltet lassen! Bei längerer<br />

Abwesenheit Zeitschaltuhren<br />

verwenden und unterschiedliche<br />

Einschaltzeiten für die Abendstunden<br />

programmieren. Im Außenbereich<br />

Bewegungsmelder und starke<br />

Beleuchtung anbringen, damit das<br />

Licht anzeigt, wenn sich jemand<br />

dem Haus nähert.<br />

• Bei längerer Abwesenheit einen<br />

Nachbarn ersuchen, die Post<br />

aus dem Briefkasten zu nehmen,<br />

um das Haus oder die Wohnung<br />

bewohnt erscheinen zu lassen.<br />

Aus demselben Grund im Winter<br />

Schnee räumen oder räumen<br />

lassen.<br />

• Keine Leitern, Kisten oder<br />

andere Dinge, die dem Täter als<br />

Einstiegs- bzw. Einbruchshilfe<br />

dienen könnten, im Garten liegen<br />

lassen. Außensteckdosen ab- oder<br />

wegschalten.<br />

• Lüften nur wenn man zu Hause<br />

ist, denn ein gekipptes Fenster ist<br />

ein offenes Fenster und ganz leicht<br />

zu überwinden (trotz versperrbarer<br />

Fenstergriffe).<br />

• Nehmen Sie vor der Anschaffung<br />

von mechanischen oder elektronischen<br />

Sicherungseinrichtungen<br />

die kostenlose und objektive<br />

Beratung durch die Kriminalpolizeiliche<br />

Beratung in Anspruch.<br />

• Zeigen Sie verdächtiges Verhalten<br />

in Ihrer Nachbarschaft unter<br />

der österreichweiten Rufnummer<br />

059 133 an. Sie können damit einen<br />

aktiven Beitrag zur Erhöhung<br />

der Sicherheit in Ihrer Region<br />

leisten.


Generationen<br />

Den „Tag der älteren<br />

Generation“ ...<br />

... gemeinsam gefeiert haben<br />

in <strong>Absdorf</strong> der Seniorenbund<br />

<strong>Absdorf</strong> und der Pensionistenverband<br />

<strong>Absdorf</strong> – im Bild die<br />

beiden Obfrauen Erika Gartner<br />

und Katharina Ribisch – am<br />

Dienstag, den 3. Oktober 2017,<br />

im Landgasthof Salomon.<br />

Nach der Begrüßung und Gedanken<br />

zum Fest von Bgm.<br />

Franz Dam folgte ein fröhlicher<br />

Start mit einer Sitztanzgruppe<br />

unter der Leitung von Irene<br />

Weis. Viel zu lachen gab es dann<br />

beim Unterhaltungsprogramm<br />

mit Charlotte Ludwig und Werner<br />

Weibert „Wienerlieder zum<br />

Schmunzeln und spüren“.<br />

Laut Prognosen wird bis 2030<br />

jeder vierte Österreicher über<br />

65 Jahre alt sein. Ziel des neuen<br />

Erwachsenenschutzgesetzes,<br />

das das Sachwaltergesetz ablösen<br />

soll, ist „unterstützen statt<br />

entmündigen“. Ein Ausbau der<br />

Hospiz- und Palliativversorgung<br />

soll bis 2020 in ganz Österreich<br />

die Hospiz- und Palliativversorgung<br />

sicherstellen. Weiters ist die<br />

ärztliche Versorgung im ländlichen<br />

Raum abzusichern.<br />

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DANKE für Ihr Vertrauen<br />

und ein glückliches neues Jahr!<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Die Angebote werden durch die mildtätige und gemeinnützige SERVICE MENSCH GmbH, FN216822g, Tochter der Volkshilfe NÖ oder in<br />

Kooperation mit *24-Stunden-Personenbetreuung (PB) GmbH erbracht. © November 2017<br />

Seite 19


Landtagswahl 2018<br />

Wahlservice zur Landtagswahl am 28. Jänner 2018<br />

Am 28. Jänner wird gewählt.<br />

Unsere „Amtliche<br />

Wahlinformation“ erleichtert<br />

das gesamte Prozedere<br />

der Abwicklung – für<br />

Sie und für die Gemeinde.<br />

Wir möchten seitens der Gemeinde<br />

unsere Bürgerinnen und Bürger<br />

bei der bevorstehenden Landtagswahl<br />

optimal unterstützen. Deshalb<br />

werden wir Ihnen im Jänner<br />

eine „Amtliche Wahlinformation<br />

– Landtagswahl 2018“ zustellen.<br />

Achten Sie daher bei all der Papierflut,<br />

die anlässlich der Wahl<br />

landesweit (an einen Haushalt)<br />

verschickt wird, besonders auf unsere<br />

Mitteilung (siehe Abbildung).<br />

Denn diese ist mit Ihrem Namen<br />

personalisiert und beinhaltet einen<br />

Zahlencode für die Beantragung<br />

einer Wahlkarte im Internet und<br />

einen schriftlichen Wahlkartenantrag<br />

mit Rücksendekuvert.<br />

Doch was ist mit all dem zu tun?<br />

Zur Wahl im Wahllokal bringen<br />

Sie den personalisierten Abschnitt<br />

und einen Ausweis mit! Damit erleichtern<br />

Sie die Wahlabwicklung,<br />

weil wir nicht mehr im Wählerverzeichnis<br />

suchen müssen.<br />

Nutzen Sie dafür bitte das Service<br />

in unserer „Amtlichen Wahlinformation“,<br />

weil dieses personalisiert<br />

ist! Nun drei Möglichkeiten: Persönlich<br />

in der Gemeinde, schriftlich<br />

mit der beiliegenden personalisierten<br />

Anforderungskarte mit Rücksendekuvert<br />

oder elektronisch im<br />

Internet. Mit dem personalisierten<br />

Code auf unserer Wählerverständigungskarte<br />

in der „Amtliche Wahlinformation“<br />

können Sie rund um<br />

die Uhr auf www.wahlkartenantrag.at<br />

Ihre Wahlkarte beantragen.<br />

Unsere Tipps: Beantragen Sie<br />

Ihre Wahlkarte möglichst frühzeitig!<br />

Wahlkarten können nicht<br />

per Telefon beantragt werden.<br />

Der letztmögliche Zeitpunkt für<br />

schriftliche und Online-Anträge ist<br />

der 24. Jänner 2018, 24 Uhr. Die<br />

Zustellung erfolgt nachweislich und<br />

als eingeschriebene Briefsendung<br />

auf Ihre angegebene Zustelladresse.<br />

Die Wahlkarte muss spätestens am<br />

28. Jänner 2018, 6:30 Uhr,<br />

bei der Gemeinde einlangen.<br />

Weiters haben Sie die<br />

Möglichkeit, mit<br />

der Wahlkarte<br />

am Wahltag<br />

bei jedem geöffneten Wahllokal in<br />

Niederösterreich, welche Wahlkarten<br />

entgegennehmen, ihr Wahlrecht<br />

auszuüben (wenn die Wahlkarte<br />

noch nicht als Briefwahlkarte von<br />

Ihnen unterschrieben ist). Wenn<br />

die Wahlkarte schon von Ihnen<br />

unterschrieben aber noch nicht<br />

abgeschickt wurde, können Sie die<br />

Briefwahlkarte am Wahltag nur in<br />

dem Sprengel abgeben, wo Sie im<br />

Wählerverzeichnis eingetragen sind.<br />

Die Daten über Wahllokal und<br />

Wahlzeit sind aus der personifizierten<br />

Wahlverständigungskarte<br />

ersichtlich, die Ihnen termingerecht<br />

per Post zugestellt wird.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Franz Dam<br />

Das Wahllokal in der Volksschule<br />

ist am 28. Jänner 2018<br />

von sieben bis 14 Uhr geöffnet!<br />

Werden Sie am Wahltag nicht in<br />

Ihrem Wahllokal wählen können,<br />

dann beantragen Sie am<br />

besten eine Wahlkarte<br />

für die Briefwahl!<br />

Seite 20


Gemeinschaft<br />

Wir gratulieren<br />

zum 95. Geburtstag<br />

Brigitta ALTHALER<br />

Weinbergstraße 2<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Josef WEIGL<br />

Bahnhofstraße 2/8/1<br />

Margarete POHL<br />

Bahnhofstraße 2/5/1<br />

Anna SAUTER<br />

Stockerauer Straße 51/1<br />

Johann SCHNEIDER<br />

Absberg 2<br />

zum 80. Geburtstag<br />

Johann HEIN<br />

Wir betrauern<br />

unsere Verstorbenen:<br />

Brunnenweg 9<br />

Karl TRABAUER<br />

Seefeldgasse 40<br />

zur Diamantenen Hochzeit<br />

Erika und Friedrich<br />

EHRENTRAUD<br />

Seefeldgasse 39<br />

Herzlich willkommen<br />

wir begrüßen folgende neue Erdenbürger in unserer Gemeinde:<br />

Leonie BÖCK<br />

geb. am 6. September 2017<br />

Cornelia Waldherr und Michael Böck, Am Graben 7/2/3<br />

Amina DZELILI<br />

geb. am 11. September 2017<br />

Ganimet und Azem Dzelili, Josef Schneider-Straße 8<br />

Zümra Meliha DAGLI<br />

geb. am 13. September 2017<br />

Hacer und Tarik Dagli, Tullner Straße 11<br />

Cathaleya DURST<br />

geb. am 30. September 2017<br />

Denise Durst und Christopher Schön,<br />

Tullner Straße 13<br />

Xaver WALTNER<br />

geb. am 3. Oktober 2017<br />

Daniela Waltner und Markus Hager, Neubaugasse 33<br />

Nora ZELLER<br />

geb. am 9. Oktober 2017<br />

Julia Faltin und Patrick Zeller, Schulstraße 19a/4<br />

Jasmine DOBLINGER<br />

geb. am 19. Oktober 2017<br />

Samantha und Christian Doblinger, Bahnhofstraße<br />

Anna HOFBAUER<br />

geb. am 21. Oktober 2017<br />

Elisabeth Dam und Martin Hofbauer,<br />

Absberger Straße 4<br />

Leonard ZIMMERMANN<br />

geb. am 1. November 2017<br />

Tamara und Thomas Zimmermann,<br />

Bahnhofstraße 9a/1/6<br />

Noah ZACEK<br />

geb. am 16. November 2017<br />

Birgit und Christian Zacek, Weinbergstraße 3<br />

Karl STRENN<br />

geb. am 5. Dez. 1932 in <strong>Absdorf</strong><br />

gest. am 21. November 2017<br />

Seite 21


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Termine<br />

Veranstaltungskalender 5. Jänner 2018 bis 2. April 2018<br />

Fr, 5. 1., 19:30 Uhr Neujahrskonzert PfarrKulturSaal<br />

Sa, 13. 1. ÖKB-Ball der Kameradschaftsbund-Ortsgruppe <strong>Absdorf</strong> Landgasthof Salomon<br />

Do, 18. 1. Generalversammlung des Seniorenbundes Landgasthof Salomon<br />

Fr, 19. 1., 19:30 Uhr „RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten,<br />

aufgeführt von der Theatergruppe <strong>Absdorf</strong><br />

PfarrKulturSaal<br />

Sa, 20. 1., 19:30 Uhr „RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten,<br />

aufgeführt von der Theatergruppe <strong>Absdorf</strong><br />

PfarrKulturSaal<br />

So, 21. 1., 14 Uhr Kinderball der SPÖ Landgasthof Salomon<br />

So, 21. 1., 17 Uhr<br />

RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten,<br />

aufgeführt von der Theatergruppe <strong>Absdorf</strong><br />

PfarrKulturSaal<br />

Fr, 26. 1., 19:30 Uhr RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten,<br />

aufgeführt von der Theatergruppe <strong>Absdorf</strong><br />

PfarrKulturSaal<br />

Sa, 27. 1., 17 Uhr<br />

Festmesse anlässlich der Visitation<br />

durch Weihbischof Turnovsky<br />

Pfarrkirche <strong>Absdorf</strong><br />

Sa, 27. 1., 19:30 Uhr RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten,<br />

aufgeführt von der Theatergruppe <strong>Absdorf</strong><br />

PfarrKulturSaal<br />

Sa, 27. 1., 20 Uhr Feuerwehrball der FF <strong>Absdorf</strong> Landgasthof Salomon<br />

So, 28. 1., 7 bis 14 Uhr Landtagswahl in Niederösterreich Volksschule <strong>Absdorf</strong><br />

So, 28. 1., 17 Uhr<br />

RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten,<br />

aufgeführt von der Theatergruppe <strong>Absdorf</strong><br />

PfarrKulturSaal<br />

Fr, 2. 2., 19 Uhr Das <strong>Absdorf</strong>er Bürgerforum PfarrKulturSaal.<br />

Di, 6. 2., 11:30 Uhr Faschingsfeier des Pensionistenverbandes Landgasthof Salomon<br />

So, 11. 2., 14 Uhr Kinderball der Sportunion <strong>Absdorf</strong> Landgasthof Salomon<br />

Fr, 23. 2., 19 Uhr Reisevortrag „Kuba“ des KVV PfarrKulturSaal<br />

So, 25. 2., 9:30 Uhr Suppensonntag der Kath. Frauenbewegung PfarrKulturSaal<br />

Fr, 2. 3., 20 Uhr Kabarett „Misch Masch“ PfarrKulturSaal<br />

Sa, 10. 3., 13 bis 16 Uhr Flohmarkt der KFB PfarrKulturSaal<br />

So, 11. 3., 9:30 bis 16 Uhr Flohmarkt der KFB PfarrKulturSaal<br />

Fr, 16. 3., 19:30 Uhr Grenzenlos Kochen PfarrKulturSaal<br />

Sa, 24. 3.<br />

In der Nacht von Samstag, den 24. März auf Sonntag, den 25. März 2018 , beginnt<br />

die Sommerzeit. Es wird die Uhr von zwei Uhr auf drei Uhr eine Stunde vorgestellt.<br />

Fr, 30. 3.<br />

Karfreitag<br />

So, 1. 4.<br />

Ostersonntag<br />

Mo, 2. 4.<br />

Ostermontag<br />

Ärztliche Sonn- und Feiertagsdienste von 1. Jänner 2018 bis 31. März 2018<br />

Datum Diensthabender Telefon<br />

Mo, 1. Jänner Dr. Gerhard ROCH 02278/2217<br />

Sa, 6. Jänner Dr. Stefan BENCZAK 02955/70 350<br />

So, 7. Jänner Dr. Stefan BENCZAK 02955/70 350<br />

Sa, 13. Jänner Dr. Kambiz POURSADROLLAH 02956/2404<br />

So, 14. Jänner Dr. Kambiz POURSADROLLAH 02956/2404<br />

Sa, 20. Jänner Dr. Christa OBERHOFER 02278/2545<br />

So, 21. Jänner Dr. Christa OBERHOFER 02278/2545<br />

Sa, 27. Jänner Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM 02955/70336<br />

So, 28. Jänner Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM 02955/70336<br />

Sa, 3. Februar Dr. Herta WEBER 02956/2107<br />

So, 4. Februar Dr. Herta WEBER 02956/2107<br />

Sa, 10. Februar Dr. Stefan BENCZAK 02955/70 350<br />

So, 11. Februar Dr. Stefan BENCZAK 02955/70 350<br />

Seite 26<br />

Datum Diensthabender Telefon<br />

Sa, 17. Februar Dr. Gerhard ROCH 02278/2217<br />

So, 18. Februar Dr. Gerhard ROCH 02278/2217<br />

Sa, 24. Februar Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM 02955/70336<br />

So, 25. Februar Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM 02955/70336<br />

Sa, 3. März Dr. Kambiz POURSADROLLAH 02956/2404<br />

So, 4. März Dr. Kambiz POURSADROLLAH 02956/2404<br />

Sa, 10. März Dr. Gerhard ROCH 02278/2217<br />

So, 11. März Dr. Gerhard ROCH 02278/2217<br />

Sa, 17. März Dr. Christa OBERHOFER 02278/2545<br />

So, 18. März Dr. Christa OBERHOFER 02278/2545<br />

Sa, 24. März Dr. Herta WEBER 02956/2107<br />

So, 25. März Dr. Herta WEBER 02956/2107<br />

Sa, 31. März Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM 02955/70336


Termine<br />

Gemeindesammelzentrum<br />

<strong>Absdorf</strong> - Stetteldorf/Wgr.<br />

A C H T U N G :<br />

Eingeschränkte Winteröffnungszeiten<br />

Mittwoch, 3. Jänner 2018 Samstag, 13. Jänner 2018<br />

Mittwoch, 17. Jänner 2018 Samstag, 27. Jänner 2018<br />

Mittwoch, 31. Jänner 2018 Samstag, 10. Februar 2018<br />

Mittwoch, 14. Jänner 2018 Samstag, 24. Februar 2018<br />

Mittwoch, 5. Dezember 2018 Samstag, 15. Dezember 2018<br />

Mittwoch, 19. Dezember 2018 Samstag, 29. Dezember 2018<br />

von 15 bis 17 Uhr<br />

von 9 bis 12 Uhr<br />

Normaler Zyklus von 3. März bis 28. November 2018 (ausgenommen Feiertage)<br />

Weitere Informationen auf www.gvatulln.at unter „Verband & Gemeinden“<br />

Neue Website für den Wohnbau:<br />

Von der Infobroschüre über die Wohnungssuche<br />

bis zum Antragsformular<br />

findet sich alles gebündelt im neuen<br />

Webangebot des Landes Niederösterreich.<br />

Die Website ist klar strukturiert,<br />

umfasst die vier Rubriken „Aktuelles“,<br />

„Wohnbauförderung allgemein“,<br />

„Wohnservice“ sowie „Information“<br />

und bietet auch einen regelmäßigen<br />

Newsletter. Schauen Sie sich das an<br />

unter www.noe-wohnbau.at!<br />

Seite 27


...wünscht Ihnen<br />

Frohe Weihnachten<br />

und alles Gute<br />

für das Jahr<br />

2018!<br />

Elektrotechnik:<br />

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• Prüfbefunde<br />

Heizung:<br />

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• Stückgut<br />

• Hackgut<br />

• Wärmepumpen:<br />

Wasser, Luft, Sole<br />

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• Infrarotkabinen und Saunen<br />

• Abflüsse<br />

• Badplanung<br />

• Badsanierung • Wohnraumlüftung<br />

• Industrielüftungen<br />

Kältetechnik:<br />

• Klimasysteme<br />

• Deckenkühlungen<br />

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Weiß- & Braunware:<br />

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• Audio<br />

• Video<br />

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