Nr. 2/2011 - Pfarrei St. Albert
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Heutiger Blick vom Westen auf die HaidPark-Siedlung<br />
sermantelstraße. Einheimische Falter, die<br />
vielleicht auch in der Heide beobachtet werden<br />
können, haben ihre Namen dafür gegeben.<br />
Während sich die Siedlung geschlossen,<br />
fast trutzig, gegen die U-Bahntrasse an<br />
der Kieferngartenstraße zeigt, öffnet sie sich,<br />
vgl. Foto, offen und leicht zur Heide hin.<br />
Zwei Kinderhorte und eine ausgedehnte<br />
Grünanlage werden den Bedürfnissen der<br />
jungen Familien gerecht und die im letzten<br />
Bauabschnitt entstehende Anlage für betreu-<br />
Vom evangelischen Kirchturm aus betrachtet<br />
4<br />
tes Wohnen studentischer Nutzer tragen den<br />
sozialen Anforderungen einer modernen<br />
Siedlung zwischen München und dem Garchinger<br />
Forschungs- und Universitätsgelände<br />
Rechnung.<br />
Die Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Albert</strong> freut sich über<br />
den Zuwachs und hofft die neuen Bewohner<br />
bei den zahlreichen pastoralen Veranstaltungen<br />
der <strong>Pfarrei</strong> zu treffen und kennen zu<br />
lernen.<br />
F. Freyberger<br />
Was die älteste Protestantenglocke im <strong>St</strong>adtviertel zu berichten weiß<br />
Ein ökumenischer Beitrag für diesen Pfarrbrief?<br />
Gerne! Lassen wir dazu eine kraftvolle<br />
evangelische <strong>St</strong>imme aus Freimann zu Wort<br />
kommen – nämlich die älteste Glocke der<br />
Lutheraner im <strong>St</strong>adtviertel! Seit 76 Jahren<br />
läutet sie zum Lob Gottes und lädt zum Gebet<br />
ein. Dabei hat sie - quasi aus der Turm-<br />
perspektive – so einiges miterlebt. Vielleicht<br />
sind Beobachtungen dabei, die Sie als katholische<br />
Leser/innen überraschen, schmunzeln<br />
lassen oder in ökumenischer Verbundenheit<br />
erfreuen?<br />
Ich wurde 1934 in Apolda gegossen. „Solo<br />
deo gloria“ – zu Deutsch: „allein Gott sei