November-Dezember 2011 - hoffnungsgemeinde-zieko.de
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In eigener Sache<br />
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Erntegaben für die „Zerbster<br />
Tafel“ - Dank für Erntedank!<br />
Auch in diesem Jahr sind wie<strong>de</strong>r die<br />
Erntedankgaben Ihrer Gemein<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
„Zerbster Tafel“ zugute gekommen<br />
und damit sozialbedürftigen Familien<br />
in unserer Region. Dass <strong>de</strong>r Erntedank<br />
im Gottesdienst praktisch und handfest<br />
zur konkreten Hilfe wird, zeigt,<br />
dass Dankbarkeit nicht ohne Wirkung<br />
bleibt. Dankbarkeit zieht Kreise!<br />
Trotz Überfluss in <strong>de</strong>n Geschäften<br />
bleiben auch bei uns Kühlschränke aus<br />
Mangel leer. Unter <strong>de</strong>m Motto<br />
!<br />
„Essen, wo es hingehört“ kümmert<br />
sich die „Tafel“ darum, Bedürftige mit<br />
Nahrungsmitteln zu versorgen. Diese<br />
Hilfe kann nur dank <strong>de</strong>r Unterstützung<br />
vieler geleistet wer<strong>de</strong>n. Hiesige Märkte,<br />
Bäckereien, Großhändler, Gemüse-<br />
und Obst-produzenten, auch private<br />
Kleinerzeuger, stellen ihre nicht vermarktungs-fähigen<br />
Überschüsse zur<br />
Verfügung. Täglich (außer sonntags)<br />
holt die „Zerbster Tafel“ Lebensmittel<br />
ab, die von Ehrenamtlichen gesichtet,<br />
sortiert, zu Sortimenten zusammengestellt<br />
und ausgegeben wer<strong>de</strong>n. Die<br />
Verteilstelle <strong>de</strong>r „Zerbster Tafel“ arbeitet<br />
von montags bis samstags, zwei<br />
Mal pro Woche wer<strong>de</strong>n Lebensmittel<br />
in Umlandgemein<strong>de</strong>n ausgegeben.<br />
183 Familien erhalten aktuell Unterstützung.<br />
Viele <strong>de</strong>r Empfänger kämen<br />
ohne diese Hilfe gar nicht mehr zurecht.<br />
In unserer „Tafel-Küche“ erhalten<br />
armutsbedrohte Familien Anleitung,<br />
damit sie befähigt wer<strong>de</strong>n, aus<br />
einfachen Zutaten eine ausgewogenen<br />
Ernährung, vor allem ihrer Kin<strong>de</strong>r, zu<br />
sichern.<br />
Für Kin<strong>de</strong>r ist Armut nicht nur mit<br />
materiellem Mangel verbun<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn<br />
auch mit <strong>de</strong>utlich schlechteren<br />
Entwicklungschancen. Deshalb gibt es<br />
bei uns auch eine „Kin<strong>de</strong>r-Tafel“, die<br />
Kin<strong>de</strong>r aus einkommens-schwachen<br />
Verhältnissen för<strong>de</strong>rt und unterstützt.<br />
Allen Erntegaben-Spen<strong>de</strong>rn sagt die<br />
„Zerbster Tafel“ ein herzliches Dankeschön!<br />
Dietrich Landmann/ Sozialdiakon<br />
Restaurierung Barockaltar<br />
Gott sei Dank!<br />
Wir haben endlich die Spen<strong>de</strong>nsumme<br />
für die Restaurierung unseres Barockaltars<br />
<strong>de</strong>r Buroer Kirche zusammen.<br />
Vielen herzlichen Dank an alle Spen<strong>de</strong>r!<br />
Wenn jetzt noch alle erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Anträge genehmigt sind, kann <strong>de</strong>r<br />
Altar zur Restaurierung abgeholt wer<strong>de</strong>n.<br />
Dann hoffen wir, das er im nächsten<br />
Jahr wie<strong>de</strong>r in unserer Kirche aufgestellt<br />
wer<strong>de</strong>n kann.<br />
„Ich höre was, was du nicht<br />
siehst!“<br />
Familienfreizeit in Wernigero<strong>de</strong><br />
Auch in diesem Jahr fand bei herrlichstem<br />
Wetter vom 23.-25. September<br />
<strong>2011</strong> eine Familienfreizeit in Wernigero<strong>de</strong><br />
statt. Die Teilnehmerzahl fiel<br />
zwar etwas kleiner aus als in <strong>de</strong>n vergangenen<br />
Jahren, trotz<strong>de</strong>m herrschte<br />
in unserer Gruppe eine gute Stimmung.<br />
Nach <strong>de</strong>r Anreise, einem guten<br />
Aben<strong>de</strong>ssen und <strong>de</strong>r Zimmerverteilung<br />
kamen wir zur Begrüßung und damit<br />
zum eigentlichen Start <strong>de</strong>r Freizeit<br />
zusammen. Ein tolles Spiel machte die<br />
Run<strong>de</strong>, was Jung und Alt gleichermaßen<br />
begeisterte und zwar die: „Stille<br />
Post“. Für die mü<strong>de</strong>n Kleinsten ging es<br />
dann ins Bett und die jungen Wil<strong>de</strong>n,<br />
mit selbstgebasteltem Fe<strong>de</strong>rschmuck<br />
auf Indianertour durch das naheliegen<strong>de</strong>,<br />
dunkle Christianental.<br />
Für die Eltern gab es zur Einstimmung<br />
auf das Thema „Kommunikation in <strong>de</strong>r<br />
Ehe und Partnerschaft" ein Bausteinstapelspiel.<br />
Kreativität und I<strong>de</strong>enreichtum<br />
waren dabei persönlich keine<br />
Grenzen gesetzt. Am Samstag nach<br />
gemütlichem Frühstück, hielt das Ehepaar<br />
Markowsky als Vertreter für das<br />
Team F. ein Seminar zur Kommunikation<br />
in <strong>de</strong>r Ehe. Mit Ihrer persönlichen<br />
Lebenserfahrung und geschultem Wissen<br />
zum Thema vermittelten sie uns<br />
Teilnehmern einen verständnisvolleren<br />
Umgang in <strong>de</strong>r Ehe bzw. Partnerschaft.<br />
Kleine Tipps mit großer Wirkung.<br />
Nach <strong>de</strong>r Mittagsruhe wur<strong>de</strong> ein Fußmarsch<br />
zum Miniaturland im Bürgerpark<br />
von Wernigero<strong>de</strong> unternommen.<br />
Es gab eindrucksvolle Nachbauten bekannter<br />
Gebäu<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>m Harz und<br />
die Brockenbahn, die beson<strong>de</strong>rs die<br />
Kleinsten begeisterte, zu bewun<strong>de</strong>rn.<br />
Ein anschließen<strong>de</strong>r Spielplatzbesuch<br />
gab <strong>de</strong>n Kids die Möglichkeit sich aus-<br />
zupowern.<br />
Am Abend durften die jungen Wil<strong>de</strong>n<br />
noch einmal eine Nachtwan<strong>de</strong>rung mit<br />
spannen<strong>de</strong>r Leuchtstab-Suche und<br />
einer Gute-Nacht-Geschichte im Dunkeln<br />
erleben. Für die Erwachsenen<br />
gab es ein weiteres Seminar mit Heike<br />
und Andreas Stengler, auch vom Team<br />
F. Sie führten uns durch zwei einhalb<br />
Stun<strong>de</strong>n angeregten Austauschs unserer<br />
persönlichen Erfahrungen in unseren<br />
Beziehungen und gaben uns Lösungsvorschläge<br />
für das richtige Streiten.<br />
Das letzte gemeinschaftliche Frühstück<br />
am Sonntagmorgen und ein folgen<strong>de</strong>r<br />
Gottesdienst mit parallelem<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst in Elbingero<strong>de</strong><br />
run<strong>de</strong>te diese schönen Tage ab. Wir<br />
wur<strong>de</strong>n eingela<strong>de</strong>n auf Kaffee und<br />
Kuchen, während die Kin<strong>de</strong>r ausgelassen<br />
auf <strong>de</strong>m Pfarrhausspielplatz tobten.<br />
Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Freizeit wur<strong>de</strong>n in einer<br />
Abschiedsrun<strong>de</strong> die Eindrücke und<br />
Vorstellungen für die kommen<strong>de</strong> Freizeit<br />
bekun<strong>de</strong>t. Mit einem letzten gemeinschaftlichen<br />
Gebet ging es heimwärts.<br />
Eine spaßige, erlebnisreiche, anstrengen<strong>de</strong>,<br />
informative und eindrucksvolle<br />
Freizeit - to be continued<br />
(bis zum nächsten mal)<br />
Achtung, Achtung, vormer-<br />
ken: Im nächsten Jahr ist<br />
wie<strong>de</strong>r eine Familienfreizeit<br />
in Wernigero<strong>de</strong> geplant,<br />
diesmal vom<br />
09.11.2012 - 11.11.2012 !!!<br />
Wir über uns<br />
Evangelisches Pfarramt Zieko<br />
OT Zieko<br />
Dorfstr. 2<br />
06869 Coswig (Anhalt)<br />
Tel. (034903) 62645<br />
Fax. (034903) 66558<br />
Internet<br />
www.<strong>hoffnungsgemein<strong>de</strong></strong>-<strong>zieko</strong>.<strong>de</strong><br />
www.epiphaniasgemein<strong>de</strong>.<strong>de</strong><br />
In <strong>de</strong>r Regel ist unsere Mitarbeiterin<br />
Frau Ilona Engelmann von 9:00 - 12:00<br />
Uhr im Pfarramt anzutreffen.<br />
Dort kümmert sie sich um Friedhofsangelegenheiten,<br />
Kirchenbücher, Ahnenforschung<br />
und vieles mehr.<br />
Mitteilungen an Pfarrerin Simmering,<br />
sowie an Pfarrer Markowsky nimmt sie<br />
unter folgen<strong>de</strong>r E-Mail Adresse entgegen:<br />
engelmann@<strong>hoffnungsgemein<strong>de</strong></strong>-<strong>zieko</strong>.<strong>de</strong><br />
Achtung beachten<br />
Zur Zeit befin<strong>de</strong>t sich Frau Ilona Engelmann<br />
im Krankenstand, sie wird aber<br />
durch Frau Margot Dietrich und Frau<br />
Ursula Knoche vertreten.<br />
Im Ev. Pfarramt Zieko sind bei<strong>de</strong> am<br />
Die., Do. und Freitag von 10:00 –<br />
12:00 Uhr zu erreichen.<br />
E-Mails an Frau Ilona Engelmann sen<strong>de</strong>n<br />
Sie bitte nun bitte an:<br />
mdietrich@<strong>hoffnungsgemein<strong>de</strong></strong>-<strong>zieko</strong>.<strong>de</strong><br />
o<strong>de</strong>r<br />
uknoche@<strong>hoffnungsgemein<strong>de</strong></strong>-<strong>zieko</strong>.<strong>de</strong><br />
Pfarrer Dankmar Pahlings befin<strong>de</strong>t sich<br />
in seinem Kontaktsemester.<br />
Der Kirchen-Kurie erscheint in einer<br />
Auflage von 700 Exemplaren. Herausgegeben<br />
wird er vom Evangelischen Pfarramt<br />
Zieko, OT Zieko, Dorfst. 2, 06869<br />
Coswig (Anhalt) im Auftrag <strong>de</strong>r Ev. Epiphaniasgemein<strong>de</strong><br />
Wei<strong>de</strong>n, Vorsitzen<strong>de</strong><br />
Sabine Beichel, <strong>de</strong>r Ev. Hoffnungsgemein<strong>de</strong><br />
Zieko, Vorsitzen<strong>de</strong> Helma Wolter,<br />
<strong>de</strong>r Ev. Kirchengemein<strong>de</strong> Ragösen,<br />
Vorsitzen<strong>de</strong> Dr. Ingrid Reiche und <strong>de</strong>r Ev.<br />
Kirchgemein<strong>de</strong> Thießen, Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />
Bruno Kautz<br />
Gemein<strong>de</strong>nachmittage<br />
08.11.<strong>2011</strong> 14:00 Uhr Klieken<br />
09.11.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Buro<br />
15.11.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Zieko<br />
16.11.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Ragösen ‐ Winterkirche<br />
23.11.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Düben<br />
24.11.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Buko<br />
30.11.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Thießen<br />
06.12.<strong>2011</strong> 14:00 Uhr Klieken<br />
13.12.<strong>2011</strong> 15.00 Uhr Zieko<br />
14.12.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Thießen ‐ WeihnachtsnachmiIag mit Ragösen in <strong>de</strong>r<br />
„Dorfschenke“ in Thießen<br />
22.12.<strong>2011</strong> 15:00 Uhr Buko<br />
Hauskreis in Zieko bei Bodo Meister<br />
11.11.<strong>2011</strong> 20:00 Uhr<br />
Frauenkreis im Pfarrhaus Zieko<br />
17.11.<strong>2011</strong> 19:30 Uhr<br />
15.12.<strong>2011</strong> 19:30 Uhr<br />
12.01.2012 19:30 Uhr<br />
Bibelgespräche in Buko bei Frau Scheffler<br />
15.11.<strong>2011</strong> 18:00 Uhr<br />
20.12.<strong>2011</strong> 18:00 Uhr<br />
Sonstige Termine<br />
12.11.<strong>2011</strong> 16:30 Uhr ökumenisches MarPnsfest in Stackelitz<br />
19.11.<strong>2011</strong> 10:00 ‐ 11:30 Uhr Kin<strong>de</strong>rvormiIag in Zieko<br />
26.11.<strong>2011</strong> 09:00 ‐ 10:30 Uhr Kin<strong>de</strong>rvormiIag in Jeber‐Bergfrie<strong>de</strong>n ‐<br />
(Gemein<strong>de</strong>raum)<br />
09.12.<strong>2011</strong> 19:00 Uhr Adventssingen in Zieko Pfarrhaus<br />
17.12.<strong>2011</strong> 10:00 ‐ 11:30 Uhr Kin<strong>de</strong>rvormiIag in Zieko<br />
GKR Sitzungen<br />
14.11.<strong>2011</strong> 18:00 Uhr Thießen Pfrn. Simmering konsPtuieren<strong>de</strong> Sitzung<br />
(Kirche Thießen)<br />
Konfirmationsunterricht in Zieko<br />
11.11.<strong>2011</strong> 17:00 ‐ 20:00 Uhr Zieko Pfarrhaus<br />
Christenlehre Thießen Montags<br />
14:00 ‐ 15:00 Uhr 1. + 2. Klasse<br />
15:00 ‐ 15:00 Uhr 4. + 5. Klasse
dorthin wo Katharina von Bora, die<br />
spätere Frau Martin Luthers, in ihrer<br />
Jugend gelebt und gewirkt hatte sowie<br />
nach Dessau wo es an diesem Wochenen<strong>de</strong><br />
Open air Konzerte und<br />
Lichtspiele in <strong>de</strong>r ganzen Stadt gab.<br />
Schnell verging die Zeit mit unseren<br />
Gästen bei schönem spätsommerlichem<br />
Wetter in guter Erinnerung – in<br />
goet Herinnering bis zum nächsten<br />
Besuch.<br />
Dank an alle Mitorganisatoren/innen<br />
und Vorbereitern/innen dieses Wochenen<strong>de</strong>s<br />
Wilfried Hentschel<br />
Gottesdienst im Festzelt<br />
Bereits zum 6.mal fand am 16.10.<strong>2011</strong><br />
anlässlich <strong>de</strong>s Wei<strong>de</strong>ner Oktoberfestes<br />
ein Gottesdienst im Festzelt statt.<br />
Trotz einer langen Nacht fan<strong>de</strong>n sich<br />
bereits um 09:00 Uhr etliche Christen<br />
ein.<br />
Frau Pfrn. Simmering hielt eine sehr<br />
schöne Predigt und Herr Kind brachte<br />
die eingerosteten Kehlen zum singen,<br />
Sta<strong>de</strong>lmanns sorgten für Wärme und<br />
Obdach und Herr Schleinitz sorgte für<br />
das kirchliche Ambiente.<br />
Hier sei <strong>de</strong>m Veranstalter Fam. Sta<strong>de</strong>lmann<br />
und <strong>de</strong>m Veranstaltungsservice<br />
Schleinitz<br />
Sowie Frau Pfrn. Simmering und Herrn<br />
Kind herzlich Dank gesagt.<br />
Der Gemein<strong>de</strong>kirchenrat <strong>de</strong>r Epiphaniasgemein<strong>de</strong><br />
Wei<strong>de</strong>n<br />
Der begehbare Adventskalen‐<br />
<strong>de</strong>r<br />
- Am Sonntag, 27.11.<strong>2011</strong> um 14:30<br />
Uhr ist die ganze Gemein<strong>de</strong> herzlich<br />
nach Buko zu einer Adventsmusik eingela<strong>de</strong>n.<br />
In Buko gibt es viele Darstellungen<br />
von Engeln, wie auch <strong>de</strong>n großen<br />
Taufengel, <strong>de</strong>r selten zu sehen ist.<br />
Die Geschichte vom vergessenen<br />
Weihnachtsengel, die wir von Pfrn.<br />
Simmering hören wer<strong>de</strong>n, zeigt uns,<br />
was dieser mit uns heute zu tun hat.<br />
Musikalisch gestaltet wird die Ad-<br />
ventsmusik von einem Instrumentalkreis<br />
und Wolfgang Kind an <strong>de</strong>r Orgel.<br />
Anschließend wird zu Kaffee und „Engelgebäck“<br />
eingela<strong>de</strong>n.<br />
- Am Freitag, 02.12.<strong>2011</strong> um 20:00 Uhr<br />
sind alle recht herzlich zur Fam. Kai &<br />
Christin Eichelbaum, Dorfstraße 9,<br />
nach Düben eingela<strong>de</strong>n.<br />
- Am Donnerstag, 08.12.<strong>2011</strong> um<br />
19:00 Uhr können sich alle Interessierten<br />
bei <strong>de</strong>r Fam. Egon & Inge Isensee,<br />
Kirschbaumreihe 58, in Buro einfin<strong>de</strong>n.<br />
- Der Singkreis und die ganze Gemein<strong>de</strong><br />
sind am Freitag, 09.12.<strong>2011</strong><br />
um 19:30 Uhr zu einem fröhlichen Adventsingen<br />
ins Pfarrhaus Zieko eingela<strong>de</strong>n.<br />
In lockerer Run<strong>de</strong> singen wir<br />
bekannte Lie<strong>de</strong>r und haben Zeit für<br />
einen besinnlichen Austausch.<br />
- Bei Fam. Andreas & Yvonne Nestmann,<br />
Bahnhofstraße 1b, in Klieken<br />
wird am 16.12.<strong>2011</strong><br />
ab 19:00 Uhr wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Adventskalen<strong>de</strong>r<br />
geöffnet sein.<br />
- Auch Fam. Klaus & Karin Wolter, An<br />
<strong>de</strong>r Chaussee, aus Zieko möchten sich<br />
am Adventskalen<strong>de</strong>r beteiligen und<br />
la<strong>de</strong>n <strong>de</strong>shalb in <strong>de</strong>r letzten Adventswoche<br />
zu sich ein.<br />
Ruf zur Fürbitte<br />
Für <strong>de</strong>n Neugetauften<br />
Felix Marcus Kellner, Thießen<br />
Siehe, ich habe dir geboten,<br />
dass du getrost und unverzangt seist.<br />
(Josua 1,9)<br />
Für die Angehörigen <strong>de</strong>r<br />
Verstorbenen<br />
Alfred Wenzel<br />
(86 Jahre) Stackelitz<br />
Elfrie<strong>de</strong> Hil<strong>de</strong>gard Timm<br />
geb. Sukale<br />
(83 Jahre) Buro<br />
Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr<br />
sollt auch leben (Johannes 14,19)<br />
Bankverbindungen<br />
St. Martinsfeier<br />
Du bist herzlich eingela<strong>de</strong>n<br />
zur ökumenischen<br />
St. Martinsfeier<br />
am Sonnabend, <strong>de</strong>m 12. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>,<br />
um 16.30 Uhr<br />
in <strong>de</strong>r Kirche in Stackelitz<br />
! Bring <strong>de</strong>ine Laterne mit! !<br />
!Auch in diesem Jahr sammeln wir für Kin<strong>de</strong>r in Not.<br />
Die diesjährige Haus- und Straßensammlung<br />
<strong>de</strong>s Diakonischen Werkes im Kirchenkreis<br />
Zerbst e.V. fin<strong>de</strong>t in <strong>de</strong>r Zeit<br />
vom 16.11.<strong>2011</strong>- 20.11.<strong>2011</strong> statt. Sammelbüchsen,<br />
Ban<strong>de</strong>rolen und Flyer sind<br />
im Pfarramt Zieko anzumel<strong>de</strong>n und abzuholen.<br />
Ev. Epiphaniasgemein<strong>de</strong> Wei<strong>de</strong>n Konto-Nr.: 157 003 5017<br />
Ev. Hoffnungsgemein<strong>de</strong> Zieko Konto-Nr.: 156 580 2018<br />
bei<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r KD-Bank Dortmund BLZ: 350 601 90<br />
Ev. Kirchengemein<strong>de</strong> Ragösen Konto-Nr.: 305 3989<br />
Ev. Kirchengemein<strong>de</strong> Thießen Konto-Nr.: 305 4047<br />
bei<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r Volksbank Dessau-Anhalt BLZ: 800 935 74<br />
Tag <strong>de</strong>r zufrie<strong>de</strong>nen Gesichter<br />
in Klieken<br />
Der Baustaub beseitigt, die Brötchen<br />
geschmiert, <strong>de</strong>r Kuchen aufgeschnitten<br />
– nach tagelangen Vorbereitungen<br />
öffneten sich am Sonntag <strong>de</strong>n 11.<br />
September endlich die Türen <strong>de</strong>r Kliekener<br />
Kirche für <strong>de</strong>n Tag <strong>de</strong>s offenen<br />
Denkmals. Um das Gotteshaus und<br />
<strong>de</strong>n Friedhof trotz Baugerüsten einla<strong>de</strong>nd<br />
wirken zu lassen, hatten sich<br />
einige Kliekener schon Tage vor <strong>de</strong>m<br />
Tag <strong>de</strong>s offenen Denkmals an die Arbeit<br />
gemacht: Bewaffnet mit Hacken<br />
und Schubkarren wur<strong>de</strong> Unkraut beseitigt,<br />
sowie neues Gras angesät.<br />
Alle Beteiligten waren sehr erleichtert,<br />
als klar wur<strong>de</strong>, dass sich die<br />
ganze Arbeit gelohnt hat. Denn schon<br />
eine Stun<strong>de</strong> bevor das Programm in<br />
<strong>de</strong>r Kirche beginnen sollte, kamen die<br />
ersten Besucher. Um zehn Uhr war es<br />
dann soweit. Pünktlich mit <strong>de</strong>m<br />
Schlag <strong>de</strong>r Kirchenglocke zur vollen<br />
Stun<strong>de</strong> gab es einen Programmpunkt.<br />
So gab es am Tag <strong>de</strong>s offenen Denkmals<br />
in <strong>de</strong>r Kirche zum Beispiel statt<br />
Orgelmusik Klänge von Du<strong>de</strong>lsack,<br />
Saxophon und Cello zu hören.<br />
Außer<strong>de</strong>m lud <strong>de</strong>r Singkreis <strong>de</strong>r Hoffnungsgemein<strong>de</strong><br />
zum Mitsingen ein.<br />
Alle Besucher, die sich für die Arbeiten<br />
an <strong>de</strong>r Kirche interessierten, kamen<br />
am Nachmittag auf ihre Kosten.<br />
Die leiten<strong>de</strong> Architektin Frau Pietryas<br />
brachte die Interessierten bei einer<br />
Führung durch die Kirche auf <strong>de</strong>n aktuellen<br />
Stand <strong>de</strong>r Bauarbeiten, die an<br />
<strong>de</strong>r Kirche durchgeführt wer<strong>de</strong>n. 2012<br />
sollen die, vor Jahren gestohlenen<br />
und nun wie<strong>de</strong>rent<strong>de</strong>ckten, Cranach-<br />
Altarflügel in die dann sanierte Kliekener<br />
Kirche zurückkehren. Dazu,<br />
dass dieser Plan gelingt, konnten die<br />
Besucher <strong>de</strong>s Tags <strong>de</strong>s offenen Denkmals<br />
mit ihren Spen<strong>de</strong>n beitragen.<br />
Das Geld wird nämlich für die Sanierung<br />
<strong>de</strong>r Kirchen<strong>de</strong>cke verwen<strong>de</strong>t.<br />
Und nicht nur <strong>de</strong>shalb hat es sich für<br />
die Besucher gelohnt, <strong>de</strong>n Geldbeutel<br />
zu öffnen. Gegen eine kleine Spen<strong>de</strong><br />
gab es frischgebackenen Kuchen,<br />
selbstgemachte Salate und belegte<br />
Brote. Kostenlos dazu gab es interessante<br />
Gespräche, wie zum Beispiel<br />
mit Frau Müller. Sie hat die Geschichte<br />
<strong>de</strong>r Kliekener Kirche über Jahre<br />
verfolgt und mit Fotos dokumentiert.<br />
Diese Aufnahmen konnte auch je<strong>de</strong>r<br />
Interessierte bei einer Vi<strong>de</strong>opräsentation<br />
in <strong>de</strong>r Kirche bestaunen.<br />
Gegen fünf Uhr nachmittags schloss<br />
sich die dunkelbraune Holztür <strong>de</strong>r<br />
Kliekener Kirche wie<strong>de</strong>r – lange blieb<br />
sie aber nicht zu. Denn am nächsten<br />
Tag machten sich die Bauarbeiter<br />
wie<strong>de</strong>r an die Arbeit. Schließlich sollen<br />
die Besucher <strong>de</strong>s nächsten Tages<br />
<strong>de</strong>s offenen Denkmals wie<strong>de</strong>r neue<br />
Entwicklungen in <strong>de</strong>r Kliekener Kirche<br />
ent<strong>de</strong>cken können.<br />
Ein großer Dank an alle fleißigen Helfer<br />
und Kuchenbäcker.<br />
Herzliche Grüße aus Ihrem Spangenberg-Sozial-Werk<br />
e.V.!<br />
Bei <strong>de</strong>r Klei<strong>de</strong>r- und Schuhsammlung<br />
im Mai <strong>2011</strong> betrug<br />
das Sammelaufkommen 800 kg. Herzlichen<br />
Dank dafür!<br />
Sie möchten mehr über die diakonische<br />
Arbeit von Spangenberg erfahren?<br />
Aktuelle Informationen fin<strong>de</strong>n Sie<br />
im Internet unter<br />
www.waerme-und-wuer<strong>de</strong>.<strong>de</strong>. Rückfragen<br />
beantwortet Ihnen gerne das<br />
Spangenberg-Team, unter Tel. 05351/<br />
52354-0 o<strong>de</strong>r mailen Sie an<br />
info@waerme-und-wuer<strong>de</strong>.<strong>de</strong>.<br />
„Neuer Gemein<strong>de</strong>kirchenrat<br />
<strong>2011</strong>“ ‐ Wir stellen uns vor<br />
!<br />
Kai Eichelbaum, Düben<br />
Liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r, ich habe<br />
mich für eine weiter Wahlperio<strong>de</strong> für<br />
<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>kirchenrat zur Verfügung<br />
gestellt. Für diese neue Zeit ist<br />
es mir beson<strong>de</strong>rs wichtig, die Kin<strong>de</strong>r<br />
und Familienarbeit in unserer Gemein<strong>de</strong><br />
so zu stärken, dass unsere Gemein<strong>de</strong><br />
trotz <strong>de</strong>mographischem Wan<strong>de</strong>l<br />
(Überalterung <strong>de</strong>r Gesellschaft) in<br />
unseren Dörfern eine Zukunft hat.<br />
Außer<strong>de</strong>m ist es mir wichtig, dass Gottesdienste<br />
und Gemein<strong>de</strong>nachmittage<br />
weiterhin regelmäßig in allen unseren<br />
Dörfern stattfin<strong>de</strong>n. Dabei möchte ich<br />
gern unsere Pastoren unterstützen<br />
in<strong>de</strong>m ich, bedingt durch meine Ausbildung<br />
zum Prädikanten, solche<br />
Dienste mit übernehme.<br />
Für unsere Gemein<strong>de</strong> wünsche ich mir<br />
viele Menschen die gerne und fröhlich<br />
in unsere Gottesdienste kommen und<br />
eine gute Zusammenarbeit im Gemein<strong>de</strong>kirchenrat<br />
unter Gottes Führung<br />
und Leitung.<br />
Claudia Kielholz, Düben<br />
In unserer Hoffnungsgemein<strong>de</strong> möchte<br />
ich als Neuling im GKR aktiv die Gemein<strong>de</strong><br />
unterstützen und mitgestalten.<br />
Mir ist dabei wichtig mit meinem<br />
Christlichen Glauben meine Mitmenschen<br />
zu motivieren und begeistern.<br />
Ich wünsche mir das Alt und Jung,<br />
ihren Platz in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> fin<strong>de</strong>n,<br />
angagiert mithelfen, ihren Glauben<br />
offen leben und sich in unserer Gemein<strong>de</strong><br />
wohl fühlen. Ich wünsche mir<br />
eine gute und zufrie<strong>de</strong>ne Zusammenarbeit<br />
zwischen <strong>de</strong>n GKR-Mitglie<strong>de</strong>rn.<br />
Ich freu mich auf diese Herausfor<strong>de</strong>rung.
Bodo Meister, Zieko<br />
Für die Hoffnungsgemein<strong>de</strong> ist mir<br />
wichtig, dass die einzelnen Dörfer<br />
mehr Eigeninitiative entwickeln. Das<br />
geht nur, wenn wir unsere Strukturen<br />
<strong>de</strong>utlicher aufzeigen, bzw. ausbauen<br />
(Verantwortlichkeiten festlegen).<br />
Zur Zeit sehe ich die Aufgabe für mich<br />
darin ein effizienteres Nutzungskonzept<br />
für Büro, Gemein<strong>de</strong>räume und<br />
Scheune anzuregen. Dazu gehört<br />
auch Erarbeitung einer Parochialvereinbarung,<br />
die die Zusammenarbeit<br />
<strong>de</strong>r vier Gemein<strong>de</strong>n regeln soll.<br />
Ich wür<strong>de</strong> mir wünschen:<br />
- dass viele Menschen in <strong>de</strong>r Hoffnungsgemein<strong>de</strong><br />
wenig machen und<br />
nicht wenige viel<br />
- dass <strong>de</strong>r Grund von Gottesgemein<strong>de</strong><br />
nicht aus <strong>de</strong>n Augen verloren wird.<br />
Andreas Nestmann, Klieken<br />
Für die Hoffnungsgemein<strong>de</strong> ist mir<br />
wichtig, dass <strong>de</strong>r Zusammenhalt in <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> gestärkt wird.<br />
Ich möchte nicht nur zu Problemlösungen<br />
beitragen, son<strong>de</strong>rn auch neue<br />
Wege für die Zukunft unserer Gemein<strong>de</strong><br />
ent<strong>de</strong>cken.<br />
Wenn ich 3 Wünsche für die Gemein<strong>de</strong>arbeit<br />
frei hätte, wür<strong>de</strong> ich mir wünschen:<br />
1. dass sich mehr Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r<br />
aktiv an <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>leben beteiligen<br />
und sich mit ihren Vorstellungen<br />
einbringen.<br />
2. dass die Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r, die sich<br />
mit viel Zeit und Kraft für das Gemein-<br />
!<br />
<strong>de</strong>leben einsetzen, entlastet wer<strong>de</strong>n -<br />
die Arbeit also auf viele Schultern verteilt<br />
wird.<br />
3. dass sich die bei<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Wünsche<br />
erfüllen!<br />
Sabine Pest, Buko<br />
Ich mel<strong>de</strong> mich als „Seniorin“ <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>kirchenrates<br />
zu Wort.<br />
Lei<strong>de</strong>r war die Bereitschaft zur Mitarbeit<br />
im Gemein<strong>de</strong>kirchenrat <strong>de</strong>r Hoffnungsgemein<strong>de</strong><br />
Zieko nicht so groß,<br />
dass man um einen Platz kämpfen<br />
musste. Ich habe mich für ein Mittun<br />
entschie<strong>de</strong>n, um einerseits mein Dorf<br />
Buko und die Belange <strong>de</strong>r Christen<br />
hier zu vertreten und an<strong>de</strong>rerseits die<br />
Hoffnungsgemein<strong>de</strong> Zieko mit seinen 6<br />
Dörfern mit meiner Mitarbeit zu bereichern.<br />
Ich wünsche mir, dass es uns gelingt<br />
eine lebendige Gemein<strong>de</strong> zu wer<strong>de</strong>n,<br />
die viele Menschen anspricht.<br />
Ich wünsche mir, dass wir für die Verwaltungsarbeit<br />
und für die Gemein<strong>de</strong>arbeit<br />
im Allgemeinen mit Unterstützung<br />
<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>skirche eine/n geeignete/n<br />
Mitarbeiter/in anstellen können,<br />
um <strong>de</strong>n Pfarrer zu entlasten.<br />
Ich wünsche mir, dass wir in <strong>de</strong>r<br />
schnelllebigen Zeit miteinan<strong>de</strong>r innehalten<br />
im Gebet, gemeinsam Gottesdienste<br />
zu feiern und ansprechen<strong>de</strong><br />
Angebote für je<strong>de</strong> Altersgruppe anbieten<br />
können.<br />
Ein ganz kleiner Wunsch – effektive<br />
Kirchenratsitzungen, die nicht bis in<br />
die Nacht dauern.<br />
Vielleicht kann ich mit meiner beruflichen<br />
Erfahrung im Verwaltungsbereich<br />
einige Dinge und Abläufe vereinfachen.<br />
Doreen Schnei<strong>de</strong>r, Klieken<br />
„Glauben leben, <strong>de</strong>r begeistert“ ist<br />
nicht nur das Leitbild <strong>de</strong>r Hoffnungsgemein<strong>de</strong>,<br />
es soll auch mich in meinem<br />
kirchlichen Ehrenamt leiten. Kirche<br />
ist traurig,verstaubt und alt? NEIN!<br />
Der Glaube an Gott gibt mir Lebensfreu<strong>de</strong>,<br />
Mut und Kraft. Ich möchte<br />
Menschen in unserer Gemein<strong>de</strong> an<br />
meiner Begeisterung teil haben lassen,<br />
mit <strong>de</strong>n Jüngsten Kin<strong>de</strong>rgottesdienste<br />
erleben und aktiv das Kirchenleben in<br />
Klieken, zur Zeit v.a. die Sanierung <strong>de</strong>r<br />
Kirche unterstützen.<br />
Doreen Staritz, Luko<br />
Im Gemein<strong>de</strong>kirchenrat bin ich gern<br />
und fühle mich wohl. Durch die aktive<br />
Arbeit im Gemein<strong>de</strong>leben kann ich<br />
meine Fähigkeiten einsetzen und so<br />
an geistlichen Erfahrungen und im<br />
Glauben wachsen. Für die Zukunft<br />
wür<strong>de</strong> ich mir wünschen, dass auch<br />
junge Leute für ihre Kirche und das<br />
Gemein<strong>de</strong>leben Interesse zeigen.<br />
„Denn Kirche ist nicht alt und verstaubt!<br />
Kirche ist lebendig und zum Anfassen!“<br />
Helma Wolter, Lutherstadt Wittenberg<br />
Ich kandidiere zum zweiten Mal für<br />
<strong>de</strong>n GKR <strong>de</strong>r Hoffnungsgemein<strong>de</strong> Zieko,<br />
weil mir unsere Gemein<strong>de</strong> ans<br />
Herz gewachsen ist. Ich möchte mich<br />
mit meinen Begabungen einbringen<br />
und bin gespannt darauf, was Gott mit<br />
uns vor hat und was er in unserer Gemein<strong>de</strong><br />
tut.<br />
Was ist dir für die Hoffnungsgemein<strong>de</strong><br />
wichtig?<br />
Mir ist beson<strong>de</strong>rs wichtig,<br />
dass als Grundlage <strong>de</strong>r Arbeit in unserer<br />
Gemein<strong>de</strong> regelmäßig für die Menschen<br />
in unseren Dörfern und für die<br />
Situation in unserer Gegend (und natürlich<br />
auch darüber hinaus) gebetet<br />
wird.<br />
dass wir Angebote haben für junge<br />
Familien bzw. Menschen, ohne die<br />
Älteren und Alteingesessenen zu vergessen.<br />
dass es für alle Alters- und möglichst<br />
viele Interessengruppen Kleingruppen<br />
gibt, in <strong>de</strong>nen sich je<strong>de</strong>r wohl fühlt und<br />
die ihn im Leben und Glauben weiter<br />
bringen.<br />
dass Ehrenamtliche sich mit ihren Begabungen<br />
entfalten und wachsen können.<br />
Welche Aufgaben siehst du für dich in<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>?<br />
Mein Problem ist, dass mich ganz viele<br />
Dinge herausfor<strong>de</strong>rn und mir viel<br />
Freu<strong>de</strong> bereiten. Ich weiß, dass ich all<br />
das gar nicht schaffen kann. Von daher<br />
möchte ich mich eigentlich auf die Mitarbeit<br />
im Kin<strong>de</strong>rgottesdienstteam und<br />
das SOLA konzentrieren.<br />
Für die Arbeit im GKR hoffe ich, dass<br />
wir die vielfältigen Aufgaben konkreter<br />
und verbindlicher verteilen.<br />
Wenn du für die nächste Wahlperio<strong>de</strong><br />
3 Wünsche für die Gemein<strong>de</strong>arbeit frei<br />
hättest, was wür<strong>de</strong>st du dir wünschen?<br />
Dass viele in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> wenig tun<br />
– d.h. dass sich die viele Arbeit auch<br />
auf viele Schultern verteilt und je<strong>de</strong>r<br />
das tut, was er am besten kann und<br />
am liebsten macht.<br />
Dass die Kin<strong>de</strong>r unserer Gemein<strong>de</strong><br />
alle beim SOLA mit dabei sind, dass<br />
sich viele <strong>de</strong>r Eltern aktiv daran beteiligen<br />
und als Folge an<strong>de</strong>re Kin<strong>de</strong>r und<br />
Eltern zum SOLA und in die Gemein<strong>de</strong><br />
einla<strong>de</strong>n.<br />
Dass es in je<strong>de</strong>m Ort einige Menschen<br />
gibt, <strong>de</strong>nen die Gebetsarbeit wichtig ist<br />
und die sich regelmäßig zum gemeinsamen<br />
Gebet treffen.<br />
„Neuer Gemein<strong>de</strong>beirat <strong>2011</strong>“<br />
Siegrid Puhlmann, Zieko<br />
Mir ist wichtig, dass unsere Hoffnungsgemein<strong>de</strong><br />
für alle ein Bin<strong>de</strong>glied<br />
in positiver Hinsicht ist und wird. Meine<br />
Aufgabe sehe ich unter an<strong>de</strong>rem darin,<br />
mit <strong>de</strong>n Leuten ins Gespräch zu kommen<br />
über praktische Dinge. Wenn<br />
nötig meinen Neigungen entsprechen<strong>de</strong><br />
„Arbeiten“ übernehmen o<strong>de</strong>r Themen<br />
ansprechen und vermitteln.<br />
Meine Wünsche<br />
1. in unserem und in <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Orten<br />
mehr jüngere Leute erreichen und<br />
in das<br />
Gemein<strong>de</strong>leben einbin<strong>de</strong>n.<br />
2. Kin<strong>de</strong>r für unseren christlichen<br />
Glauben begeistern.<br />
3. Das sich mehr Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r an<br />
ihrem Glauben erfreuen und stärken<br />
können. Das unser GRK immer Kraft<br />
fin<strong>de</strong>t, für die Gemein<strong>de</strong> eine gute Arbeit<br />
zu leisten und unseren christlichen<br />
Glauben sichtbar leben. Mir wäre sehr<br />
wichtig dass Umweltbelange<br />
"auch simple", nicht immer vernachlässigt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Wir möchten uns auf diesem Weg bei<br />
allen Wahlhelfern/innen für ihre Hilfe<br />
bei <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>kirchenratswahl bedanken!<br />
Der Gemein<strong>de</strong>kirchenrat <strong>de</strong>r Hoffnungsgemein<strong>de</strong><br />
Zieko<br />
goet Herinnering ‐<br />
gute Erinnerung<br />
Nach<strong>de</strong>m ich im Frühjahr diesen Jahres<br />
das 50. Lebensjahr erreicht hatte<br />
und ich überlegte wen man wohl zu<br />
einer Geburtstagsfeier so einla<strong>de</strong>n<br />
könnte, kam mir <strong>de</strong>r Gedanke neben<br />
<strong>de</strong>n Familienangehörigen auch Freun<strong>de</strong><br />
und Lebensgefährten einzula<strong>de</strong>n.<br />
Lebensgefährten, stellte ich fest, begleiten<br />
einem oft nur einen bestimmten<br />
Teil eines Lebens wie z.B. Kin<strong>de</strong>rgärtnerin,<br />
Lehrer, Mitarbeiter usw. Haben<br />
sie einem Gutes angetan, bei schwierigen<br />
Entscheidungen geholfen, Spaß<br />
und Freu<strong>de</strong> mit ihnen gehabt, von ihnen<br />
gelernt o<strong>de</strong>r auch umgedreht - so<br />
erinnert man sich gern an sie. So geht<br />
es mir auch wenn ich an unsere Partnergemein<strong>de</strong><br />
in Top und Twell <strong>de</strong>nke.<br />
Seit über 20 Jahren besteht unsere<br />
Partnerschaft nun schon. Bestimmte<br />
Leute gehören seit dieser Zeit aus <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> Top und Twell, nun ja, man<br />
kann sagen, zum engeren Freun<strong>de</strong>s-<br />
und Bekanntenkreis. Je<strong>de</strong>s 2. Jahr<br />
kommt eine Gruppe aus Friesland, wo<br />
Top und Twell liegt, in unsere Dörfer –<br />
in <strong>de</strong>n dazwischen liegen<strong>de</strong>n Jahren<br />
fährt eine Gruppe von uns dort hin.<br />
Obwohl Sprache, Eßgewohnheiten<br />
und die Landschaft etwas an<strong>de</strong>rs sind,<br />
gibt es doch auch viele Gemeinsamkeiten.<br />
Neben vielen Äußerlichkeiten<br />
ist es <strong>de</strong>r Glaube an Gott. Begeistert<br />
bin ich immer dort wenn wir Sonntag´s<br />
in eine volle Kirche gehen, kräftig gesungen<br />
wird, viele Kin<strong>de</strong>r da sind und<br />
im Anschluss miteinan<strong>de</strong>r viel gere<strong>de</strong>t<br />
wird. So wie es am 1. Septembersonntag<br />
diesen Jahres beim Einschulungsgottesdienst<br />
in <strong>de</strong>r Bukoer Kirche war.<br />
Neben Schulanfängern und Kin<strong>de</strong>rn<br />
die in ein Neues Schuljahr gestartet<br />
sind, besuchten auch unsere holländischen<br />
Gäste diesen GD. Im Anschluss<br />
gab es für alle auf <strong>de</strong>m Bukoer Dorfplatz<br />
Kaffee und Kuchen und zu später<br />
Stun<strong>de</strong> auch Grillwürstchen. Bei herrlichem<br />
Spätsommerwetter wur<strong>de</strong> viel<br />
und lange erzählt so wie es auch<br />
schon an <strong>de</strong>n zwei vorangegangenen<br />
Tagen war. Unsere Gäste aus Holland<br />
weilten von Freitag, 02.09.<strong>2011</strong> bis<br />
Montag, 05.09.<strong>2011</strong> bei uns. Neben<br />
einem gemeinsamen Abend im Lukoer<br />
Gemein<strong>de</strong>haus unternahmen wir auch<br />
noch Ausflüge nach Brehna -