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Prinzenheft 2018 zum 125 jährigen Jubiläum

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einem beheizten Festzelt stattfanden. Eine Festschrift mit<br />

vielen interessanten Beiträgen rundete dieses gelungene<br />

Fest ab. Prinz Emil Lange und Prinzessin Renate regierten<br />

die Narren.<br />

1974 Paul Steeger wird erneut Vorsitzender der Gesellschaft, nach<br />

seinem Rücktritt 1982 wird er <strong>zum</strong> Ehrenvorsitzenden gewählt.<br />

1983 Neuer Vorsitzender der KG wird Wolfgang Röbling. Klaus<br />

Garten löst Willi Baldus als Sitzungspräsident und Literaten ab.<br />

1990 Absage des Rosenmontagszugs wegen des Golfkrieges. Prinz<br />

Felix (Zimmermann) und Gattin Brigitte als Prinzessin konnten<br />

im nächsten Jahr erneut das Zepter schwingen. Einige ,,Altkarnevalisten’’<br />

liessen es sich nicht nehmen unter dem Motto:,,Der<br />

usjefallene Zooch’’ dennoch mit Polizeibegleitung durch das Dorf<br />

zu ziehen.<br />

1993 100 Jahre KG ,,Närrische Oberberger’’. Ein großartiger Höhe -<br />

punkt in der Geschichte der KG war das Fest <strong>zum</strong> 100-<strong>jährigen</strong><br />

Bestehen. Unter der Leitung des Vorsitzenden Wolfgang Röbling<br />

wurden zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, die weit über<br />

die Grenzen Engelskirchens Aufmerksamkeit erregten.<br />

Was wäre der Engelskirchener<br />

Karneval ohne seine Originale.<br />

Hier auf dem Bild sehen sie die<br />

verstorbenen Jakob Fendel und<br />

Ulrich Schmitz als „Halbwüchsige“<br />

in der Hula-Hopp-Ära.<br />

Einige karnevalistische Anmerkungen:<br />

Hier an dieser Stelle sind noch einige karnevalistische Engelskirchener<br />

Urgesteine genannt: Willi Kraus und Hermann Perder als exzellente<br />

Büttenredner, Walter Brückner und Hans Klein für die gesamte karnevalistische<br />

Gestaltung, Theo Hinkel für den Kinderzug.<br />

Ohne Hofburg kein Karneval, von der „Postkutsche“, dem „Hardter<br />

Hof“ bis <strong>zum</strong> „Schieh-Schneider“ oder dem früheren Vereinslokal der<br />

KG, der „Steeger Hütte“ (Vereinswirt G. Laach) waren oder sind diese<br />

Gaststätten immer eine Hochburg des karnevalistischen Treibens.<br />

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