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Hallenheft Handball Sport Verein Hamburg vs. HG Hamburg- Barmbek Saison 2017/818

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JUGEND<br />

zum 7:10 gehalten werden konnte.<br />

Team-Time-Out und Redebedarf auf Kieler<br />

Seite. Fast der komplette Kader wurde<br />

auf Kieler Seite getauscht. Trainer Kröning<br />

reagierte prompt und stellte auch die eigene<br />

Abwehr um. Die <strong>Hamburg</strong>er standen in der Folge<br />

noch besser im direkten 1:1-Verhalten und<br />

konnten ihren Vorsprung mit einem 9:4-Lauf<br />

zur Halbzeit noch weiter ausbauen. Mit einem<br />

8-Tore-Vorsprung ging es beim Stand von<br />

19:11 Toren in die Halbzeitpause.<br />

Im zweiten Durchgang drehten die <strong>Hamburg</strong>er<br />

anfangs noch weiter auf und konnten sogar einen<br />

10-Tore-Vorsprung herausspielen. Gerade<br />

Maarten war es, der den Kieler ein ums andere<br />

Mal auf der Aussenbahn davoneilen und insgesamt<br />

9 Tore beisteuern konnte. Das variable Angriffsspiel<br />

brachte aber auch Niclas mit seinen 8<br />

Feldtoren immer wieder gut in Position.<br />

Von nun an verflachte die Partie leider. Die<br />

Abwehr stand nicht mehr ganz so sattelfest<br />

und auch der THW-Nachwuchs konnte sich<br />

ein ums andere Mal auszeichnen. Dennoch<br />

wechselte Trainer Marcus Kröning weiterhin<br />

viel durch und die Jungs gaben das Vertrauen<br />

auch zurück. Am Ende der fairen Partie stand<br />

ein nie gefährdeter 38:29-Auswärtserfolg auf<br />

der Anzeigentafel. Mit diesem Erfolg konnte<br />

man sich zugleich etwas Luft in der Tabelle<br />

verschaffen und steht weiterhin punktgleich<br />

mit dem Bramstedter TS an der Tabellenspitze.<br />

Das ist so erstmal ein riesen Erfolg,<br />

welchen das Team vom Jahrgang 2001/2002<br />

in der A-Jugend Oberliga gegen die in der Regel<br />

2 Jahre älteren Spieler so in der Form nicht<br />

erwartet hatte. Das Team hat in der Hinrunde<br />

viel Einsatz gezeigt und auch wenn einige<br />

Spiele glücklich mit 2-3 Toren gewonnen<br />

wurde, so ist es eben der verdiente Lohn den<br />

sich die Mannschaft wahrlich erkämpft hat.<br />

Denn einzig in 2 Partien setzte Trainer Kröning<br />

einmal nicht alle Spieler ein.<br />

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