Seite 10 / Nummer 4 <strong>Brühl</strong>er Rundschau Freitag, 26. Januar 2007 Mitteilungen an<strong>der</strong>er Behörden Abfallverwertungsgesellschaft des Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Kreises mbH Abfuhr- und Sammelterm<strong>in</strong>e auf e<strong>in</strong>en Blick Februar 2007 Rest- und Biomüll 07. / 21. Grüne Tonne 14. / 28. Sperrmüll/Altholz 14. / 28. (auf Abruf) Elektro/Schrott 07. / 21. (auf Abruf) Glasbox 21. Grünschnitt 12. (auf Abruf) Akademie für Ältere Veranstaltungen vom 29. Januar bis 2. Februar 2007 Montag, 29. Januar: 15.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Hildegard Offermann: "Entlang <strong>der</strong> Oberen Adria", Diavortrag. Dienstag, 30. Januar: 11.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Hildegard Offermann: "Auf dem Po von Cremona bis Venedig", Diavortrag; 14.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Dr. Haag u.a.: "Aktuelle Politik"; 14.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Reisevorbesprechung "Entlang <strong>der</strong> Adria"; 15.00 Uhr, Bergheimer Str.
Freitag, 26. Januar 2007 <strong>Brühl</strong>er Rundschau Nummer 4 / Seite 11 76, Dr. Klaus Unger: "Die Türkei <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart", Diavortrag. Mittwoch, 31. Januar: Treff: 7.00 Uhr, Info-Pavillon Hbf. HD, Kunstfahrt Basel-Riehen-Arlesheim - Kand<strong>in</strong>sky, Picasso u.a.; 15.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Dipl.-Ing. Peter Diethelm Fichtner: "Wohnen im Alter - geme<strong>in</strong>sames Wohnen, betreutes Wohnen, Leben im Heim". Donnerstag, 1. Februar: 14.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, E<strong>in</strong>führung und Vorbesprechung "Skiwan<strong>der</strong>n im Böhmerwald"; 15.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Gerda von <strong>der</strong> Lohe: "Der Heilige Gral"; Treff: 20.30 Uhr, Abendliche Führung durch die Gassen <strong>der</strong> Altstadt mit Isabel Ritter-Göhr<strong>in</strong>ger, Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich. Freitag, 2. Februar: 10.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Annegret Fabricius: "Dietrich Bonhoeffer - Leben und Werk"; Treff: 11.00 Uhr, Bahnhofshalle Hbf. HD, Kulturfahrt "Römerausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg" mit <strong>der</strong> "Karte ab 60"; 14.00 Uhr, Bergheimer Str. 76, Rudolf Conzelmann: "Die britische Hauptstadt London - e<strong>in</strong>e Stadt <strong>der</strong> Gegensätze", Vortrag mit Bildpräsentationen. Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei <strong>der</strong> Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an! Internet: www.akademie-fuer-aeltere.de Wollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidelberg <strong>in</strong> Ihrer Geme<strong>in</strong>de werden? Dann rufen Sie 06221/ 975010, Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, o<strong>der</strong> Herrn Edw<strong>in</strong> F. Schreyer, Tel. 06224/92076, an. Akademie-Schrift: Wenn Sie noch ke<strong>in</strong> Mitglied <strong>der</strong> Akademie für Ältere Heidelberg s<strong>in</strong>d, erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. F<strong>in</strong>den Sie dort ke<strong>in</strong> Exemplar, rufen Sie bitte unter 06221/97500 an. Der Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Kreis <strong>in</strong>formiert "Chance, erfolgreich Stress abzubauen" Vortrag beim Vere<strong>in</strong> Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen "Perfektionismus - und wie wir uns das Leben schwer machen o<strong>der</strong>: Geben Sie Ihrer Gesundheit e<strong>in</strong>e Chance, erfolgreich Stress abzubauen" ist Thema beim Vere<strong>in</strong> Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Ladenburg-S<strong>in</strong>sheim (VLF). Die Veranstaltung, zu <strong>der</strong> alle Interessierten herzlich e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d, f<strong>in</strong>det am Mittwoch, 7. Februar, um 14.00 Uhr im Hotel "Zur Pfalz" <strong>in</strong> Schriesheim statt. Referent<strong>in</strong> ist Uta von Diemer, Theolog<strong>in</strong>, Psychotherapeut<strong>in</strong> und Logotherapeut<strong>in</strong> aus Karlsruhe. Weitere Informationen erteilt das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Kreises unter Tel. 07261/ 9466-5300. Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Besche<strong>in</strong>igung für E<strong>in</strong>kommensteuererklärung von Rentnern: E<strong>in</strong>mal anfor<strong>der</strong>n reicht Rentner müssen bei <strong>der</strong> Abgabe ihrer E<strong>in</strong>kommensteuererklärung die E<strong>in</strong>künfte aus <strong>der</strong> Rente <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anlage R angeben. Dazu können sie bei <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, dem regionalen Rentenversicherungsträger im Land, e<strong>in</strong>e Besche<strong>in</strong>igung über die bezogene Jahresrente zur Vorlage beim F<strong>in</strong>anzamt anfor<strong>der</strong>n. Das geht auch e<strong>in</strong>facher, teilt die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg jetzt mit: Rentner, die bei <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg bereits e<strong>in</strong>e Besche<strong>in</strong>igung für das Jahr 2005 angefor<strong>der</strong>t haben, erhalten die Besche<strong>in</strong>igung für das Jahr 2006 <strong>in</strong> den nächsten Wochen zugesandt ohne sie zu beantragen. Auch <strong>in</strong> den Folgejahren werden die Besche<strong>in</strong>igungen zum gleichen Zeitpunkt für das Vorjahr von <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg an diese Rentner übersandt. Die Kunden müssen die Besche<strong>in</strong>igung also nicht jedes Jahr aufs <strong>Neue</strong> anfor<strong>der</strong>n, e<strong>in</strong>mal reicht. Rentner können die Besche<strong>in</strong>igung persönlich, telefonisch o<strong>der</strong> schriftlich bei den Regionalzentren und Außenstellen <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg anfor<strong>der</strong>n. Individuelle Auskunft erhalten Kunden <strong>der</strong> gesetzlichen Rentenversicherung auch über das Servicetelefon <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg unter <strong>der</strong> Rufnummer 0800/1000 48024. Wegen "Rente mit 67" Renten<strong>in</strong>formation vorerst nur auf Antrag Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg versendet unaufgefor<strong>der</strong>t bis auf weiteres ke<strong>in</strong>e Renten<strong>in</strong>formationen, Rentenauskünfte und Wartezeitauskünfte. Grund ist die geplante Anhebung <strong>der</strong> Rentenaltersgrenzen für Versicherte <strong>der</strong> Jahrgänge 1947 und jünger ("Rente mit 67"), die <strong>der</strong>zeit ke<strong>in</strong>e sichere Aussage über den Zeitpunkt des voraussichtlichen Rentenbeg<strong>in</strong>ns zulässt. Sobald das Gesetz beschlossen ist, werden diese Renten<strong>in</strong>formationen wie<strong>der</strong> versandt. Das wird voraussichtlich Mitte 2007 se<strong>in</strong>. Auf Antrag können Versicherte Renten<strong>in</strong>formationen o<strong>der</strong> Rentenauskünfte nach wie vor erhalten, allerd<strong>in</strong>gs nur nach dem <strong>der</strong>zeitigen Rechtsstand. Dabei wird <strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong>er Form auf die geplanten Rechtsän<strong>der</strong>ungen bei den Altersgrenzen h<strong>in</strong>gewiesen. Individuelle Auskunft erhalten Kunden <strong>der</strong> gesetzlichen Rentenversicherung auch über das Servicetelefon <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg unter <strong>der</strong> Rufnummer 0800/1000 48024. Agentur für Arbeit Mannheim Schärfere Sanktionen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Zu Jahresbeg<strong>in</strong>n s<strong>in</strong>d die Sanktionen für Arbeitslosengeld II- Empfänger, die zum Beispiel e<strong>in</strong>e zumutbare Arbeit ablehnen, verschärft worden. Leistungsempfänger, die wie<strong>der</strong>holt gegen ihre Pflichten verstoßen, müssen nun mit strengeren Kürzungen bis h<strong>in</strong> zum Wegfall <strong>der</strong> Leistungen rechnen. Empfänger von Arbeitslosengeld II s<strong>in</strong>d verpflichtet, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, ihre Hilfebedürftigkeit zu beenden o<strong>der</strong> zu verr<strong>in</strong>gern. Hierzu gehört <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e, jede zumutbare Arbeit aufzunehmen und an För<strong>der</strong>maßnahmen teilzunehmen. Arbeitslosengeld II-Empfängern, die ohne wichtigen Grund gegen diese Pflichten verstoßen, werden für drei Monate die Leistungen gekürzt. Das war auch bisher so. Neu ist seit dem 1. Januar 2007 die verschärfte Kürzung bei wie<strong>der</strong>holter Pflichtverletzung. E<strong>in</strong>e wie<strong>der</strong>holte Pflichtverletzung liegt nach <strong>der</strong> nun geltenden Rechtslage vor, wenn <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Jahres nach Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>er vorangegangenen Sanktion erneut e<strong>in</strong>e Pflichtverletzung begangen wird. Das ist <strong>in</strong>sofern neu, als zuvor e<strong>in</strong>e Pflichtverletzung nur als wie<strong>der</strong>holt galt, wenn sie noch während e<strong>in</strong>er laufenden Sanktion - also im Regelfall <strong>in</strong>nerhalb von drei Monaten - begangen wurde. Bislang wurde bei e<strong>in</strong>er wie<strong>der</strong>holten Pflichtverletzung das Arbeitslosengeld II erneut um den gleichen Prozentsatz gekürzt wie bei <strong>der</strong> ersten. Nunmehr wird beispielsweise bei <strong>der</strong> zweiten Ablehnung e<strong>in</strong>er zumutbaren Arbeit <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Jahres das Arbeitslosengeld II um 60 Prozent gekürzt. Neu ist auch, dass <strong>der</strong> Anspruch auf Arbeitslosengeld II e<strong>in</strong>schließlich <strong>der</strong> Leistungen für Unterkunft und Heizung bei je<strong>der</strong> weiteren Pflichtverletzung ganz entfallen kann. Für Personen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gelten noch schärfere Regeln. Bei <strong>der</strong> ersten Pflichtverletzung entfällt wie bisher die Regelleistung vollständig. Neu ist, dass bei wie<strong>der</strong>holter Pflichtverletzung auch die Leistungen für Unterkunft und Heizung für drei Monate entfallen können. Nähere Auskünfte erteilen die persönlichen Ansprechpartner <strong>der</strong> ARGE Job-Center Mannheim und <strong>der</strong> Agenturen für Arbeit <strong>in</strong> Schwetz<strong>in</strong>gen und We<strong>in</strong>heim.
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