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200.000 euro unter traum

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Presse-Information<br />

Häuser für kleines Budget und große Ansprüche<br />

Über 70 Prozent der Deutschen würden am liebsten in einem freistehenden<br />

Einfamilienhaus wohnen. Wer den Schritt wagt, für den bedeutet es (zumeist)<br />

eine große Investition, ja häufig einen finanziellen Kraftakt. Da sollte man meinen,<br />

die Bauherren streben dann auch nach ihrem absoluten Traumhaus, das ganz<br />

ihren Bedürfnissen, Vorstellungen entspricht. Das glatte Gegenteil ist der Fall.<br />

Nur ein verschwindend geringer Teil der Häuser wird individuell vom Architekten<br />

entworfen. Die meisten Familien vertrauen sich Bauträger-Gesellschaften an oder<br />

kaufen von der Stange.<br />

Blickt man in das Buch Traumhäuser <strong>unter</strong> <strong>200.000</strong> Euro muss man sagen – zu<br />

verstehen ist das nicht. Vom kompakten Stadthaus bis zum großzügigen<br />

Energiesparwunder findet man hier 30 Einfamilienhäuser, die eins verbindet – sie<br />

sind zugeschnitten worden auf das schmale Budget ihrer Bauherren und erfüllen<br />

dennoch deren Wünsche. Autor Christian Tröster geht dabei ausführlich auf alle<br />

Faktoren ein, die die Baukosten des jeweiligen Domizils ausmachen und legt dar,<br />

wo – auch langfristig – Einsparpotenziale liegen. Dass alle dreißig Häuser mit<br />

Fotos, Plänen und Baudaten dokumentiert sind, macht die Planung und<br />

Konzeption für zukünftige Bauherren transparent. Und es wäre für unserer aller<br />

Augen wohltuend, wenn mehr Familien den Weg zum Architekten finden. In<br />

diesem Sinne: Pflichtlektüre für Bauherren (und auch Architekten), die das<br />

Optimale aus ihrem Budget herausholen wollen.<br />

((1492 Zeichen))<br />

Der Autor<br />

Christian Tröster ist Architekturkritiker und freier Autor. Er schreibt <strong>unter</strong><br />

anderem für HÄUSER, A&W Architektur & Wohnen und die Frankfurter<br />

Allgemeine Sonntagszeitung.<br />

Christian Tröster<br />

Traumhäuser <strong>unter</strong> <strong>200.000</strong> Euro<br />

Architektenhäuser für kleines Budget<br />

2010. 176 Seiten, 279 Farbfotos und 119 Pläne<br />

21,5 x 28 cm, gebunden mit Schutzumschlag<br />

€ [D] 59,95 / € [A] 61,70 / sFr. 93.90<br />

ISBN: 978-3-7667-1835-8<br />

Kontakt: Andreas Hagenkord<br />

Presse und Information<br />

Fon +49 89/43 60 05-177; Fax: -113<br />

E-Mail: a.hagenkord@callwey.de


einfamilien-<br />

häuser<br />

für kleines<br />

Budget<br />

<strong>traum</strong><br />

Christian tröster<br />

..<br />

hauser<br />

<strong>unter</strong><br />

<strong>200.000</strong> <strong>euro</strong>


6<br />

Häuser für kleines Budget und große Ansprüche<br />

DIE PROJEKTE<br />

22<br />

Modern bis ins hohe Alter<br />

Haus in Ratingen<br />

Buddenberg Architekten<br />

28<br />

Gartenhaus de Luxe<br />

Wochenendhaus in Wimbledon<br />

Ecospace Studios<br />

34<br />

Klein, schwarz, stark<br />

Haus in Teublitz<br />

Fabi Architekten<br />

40<br />

Vorhang auf!<br />

Haus in Grosselfingen<br />

Architekten Fischer Berkhan<br />

46<br />

Familienaufstellung<br />

Haus in Feldkirchen an der Donau<br />

Gerhard Fischill<br />

52<br />

Offen in alle Richtungen<br />

Haus in Schardenberg<br />

Rafael Friedl<br />

56<br />

Für alle Fälle<br />

Lebenszyklushaus in Worms<br />

Vonbock Architekten, Göppingen<br />

inhalt<br />

2<br />

60<br />

Holzbox auf steinernem Sockel<br />

Haus bei Kulmbach<br />

H2M Architekten<br />

64<br />

Zwei Mäderl-Haus<br />

Kinderhaus in Gesees-Forkendorf<br />

H2M Architekten<br />

70<br />

Aus Ziegeln gemauert<br />

Doppelhaushälfte in Freising<br />

Herzog Architektur<br />

76<br />

Der Sonne zugewandt<br />

Hofhaus in Hamburg Eimsbüttel<br />

Kunst + Herbert<br />

80<br />

Archetyp des ländlichen Bauens<br />

Atelierhaus in Borsfleth<br />

Mitto Architekten<br />

84<br />

Sympathischer Parasit<br />

Wohnbau über einer Garage in Lehrte<br />

Nieberg Architect<br />

90<br />

Der richtige Dreh<br />

Haus in Wasserburg am Inn<br />

Palais Mai<br />

96<br />

Hier um zu bleiben<br />

Energiesparhaus in Innsbruck<br />

Madritsch Pfurtscheller<br />

102<br />

Geteilte Freude<br />

Doppelhaushälfte in Stahnsdorf<br />

Quick & Partner<br />

108<br />

Das kleine 6 x 6<br />

Holzhaus in Oldenburg<br />

Reichel Architekten<br />

112<br />

Hoch hinaus<br />

Haus in Friedrichshafen<br />

Peter Riether<br />

118<br />

Verwandlungskünstler<br />

Anbau in Dortmund<br />

Schamp Schmalöer<br />

124<br />

Aufregend unaufgeregt<br />

Haus in Mörbisch am See<br />

Oliver Seindl<br />

128<br />

Energetisch klug<br />

Umbau in Seelze<br />

Seyfarth Architekt<br />

132<br />

Trickreich ausgenutzt<br />

Haus in Gauting bei München<br />

Style Architekten<br />

138<br />

Kontrastreich<br />

Anbau in Wien<br />

Thaler Thaler Architekten<br />

3<br />

144<br />

Bestechende Rationalität<br />

Mini-Haus in Idstein<br />

Traut Architekten<br />

150<br />

Rote Sparbüchse im Schwäbischen<br />

Haus in Memmingen<br />

SoHo Architektur<br />

154<br />

Gut eingebunden<br />

Ferienhaus in Lubmin<br />

Wacker Zeiger Architekten<br />

158<br />

Haus im Hof<br />

Hofhaus in München-Bogenhausen<br />

Unterlandstättner Architekten<br />

162<br />

Klarer Kubus<br />

Wohnhaus im schwäbisch-fränkischen Wald<br />

zink-küsters architekten, Althütte/Waldenweiler<br />

166<br />

Geteiltes Volumen<br />

Hinterhofhaus in Bagnolet bei Paris<br />

Wild Rabbit Architects<br />

172<br />

Anhang / Architekten / Bildnachweis<br />

176<br />

Impressum


H2M Architekten, Kulmbach<br />

> Eine Holzbox auf steinernem Sockel, so schlicht beschreibt<br />

Architekt Johannes Müller das Haus in der Nähe<br />

von Kulmbach. Nur dass man vom Sockel zunächst nichts<br />

sieht. Das Haus steht am Hang und präsentiert dem Besucher<br />

eine beeindruckend geschlossene Rückseite aus Lärchenholz.<br />

Das Material nimmt Bezug auf eine in der Nachbarschaft<br />

gelegene Scheune und überführt deren vertikale<br />

Bretterstruktur in die Horizontale. So weit so einfach. Doch<br />

was sich da nach außen als simpler Kubus mit Ortsbezug<br />

gibt, hat es in sich. „Das Haus ist aufwändig geplant“, sagt<br />

Johannes Müller und meint damit vor allem dessen Statik.<br />

Die Wirtschaftlichkeit des Entwurfs verdanke sich vor allem<br />

der Tatsache, dass „keine Kräfte horizontal abgeleitet werden<br />

müssen“.<br />

> Doch wer das Haus betritt, achtet natürlich nicht als erstes<br />

auf die Konstruktion. Sondern lässt sich zunächst von<br />

großzügigen und einfachen Räumen beeindrucken und sich<br />

anlocken von Einbaumöbeln, die der Architekt selber entworfen<br />

hat. Der Besucher genießt wahlweise den Blick nach<br />

Süden auf den Dorfkern von Burghaig und die Plassenburg,<br />

> „Die Wirtschaftlichkeit des Entwurfs verdankt sich vor allem der Tatsache, dass keine<br />

Kräfte horizontal abgeleitet werden müssen. Eine so dezidierte Konstruktion ist nicht<br />

selbstverständlich, das muss man den Handwerkern sehr genau kommunizieren und lieber<br />

einmal mehr auf die Baustelle fahren.“<br />

holzbox auf stei-<br />

nernem Sockel<br />

60<br />

das Wahrzeichen Kulmbachs. Oder von einer großen Westterrasse<br />

aus die Abendsonne.<br />

> Die Struktur des Hauses ist schnell verstanden: Oben,<br />

auf der Eingangsebene, wohnen die Eltern, unten der Sohn<br />

neben dem Büro des Vaters. Beide Etagen sind so angelegt,<br />

dass sie entkoppelt und getrennt genutzt werden können.<br />

Im Untergeschoss ist östlich ein separater Eingang vorgesehen,<br />

der aber noch nicht ausgeführt ist. Weil Holz nicht zum<br />

Abstützen eines Hanges geeignet ist, wurde das Untergeschoß<br />

mit einer U-förmigen Wand aufgemauert, die offene<br />

Seite weist nach Süden, die Rückseite stützt den Hang. Auf<br />

den Mauern lagert das Obergeschoss, jedenfalls größtenteils.<br />

Ein paar Kräfte von Dach und Obergeschoss mussten<br />

anderweitig aufgefangen werden. Dazu dient im Obergeschoss<br />

jene Wand, die die Küche gen Süden abschirmt. Sie<br />

ruht auf der Wand, die dar<strong>unter</strong> das Zimmer des Sohnes von<br />

einem Abstellraum trennt. Zusätzlich stehen im Obergeschoss<br />

noch zwei stählerne Stützen im Raum. Die eine setzt<br />

unten auf der Ostwand auf. Die andere landet auf dem Stahlträger<br />

zwischen den Glasschiebetüren. Die Auskragung der<br />

Planung mit Weitsicht:<br />

Die Etagen des Hauses sind so<br />

angelegt, dass sie entkoppelt<br />

und getrennt genutzt werden<br />

können.<br />

Dass es sich bei diesem Haus<br />

am Hang um einen zweigeschossigen<br />

Bau handelt, ahnt<br />

man beim Betreten zunächst<br />

nicht.<br />

61


Terrasse schließlich liegt auf einem Betonbügel, der dem<br />

Wirtschaftlichkeitsprinzip der Konstruktion folgend schlank<br />

ausgefallen ist. Eine so dezidierte Konstruktion, fasst Johannes<br />

Müller zusammen, sei nicht selbstverständlich, „das<br />

muss man den Hanwerkern sehr genau kommunizieren und<br />

lieber einmal mehr auf die Baustelle fahren“. Das Haus ver-<br />

Lageplan<br />

Im Obergeschoss fangen zwei<br />

stählerne Stützen die Kräfte<br />

ergänzend auf: Eine setzt<br />

unten auf der Ostwand auf,<br />

Haus bei Kulmbach<br />

Wohnfläche: 135 m 2<br />

Baukosten: 170.000 Euro<br />

Fertigstellung: 2006<br />

die andere landet auf dem<br />

Stahlträger zwischen den<br />

Glasschiebetüren.<br />

62<br />

fügt über ein begrüntes Dach. Die Außenwände sind hochgedämmt<br />

mit Holzfaserdämmung in 22 Zenitmeter Stärke,<br />

ein System, das in Dach, Auskragung und in der Deckenbalkenlage<br />

fortgesetzt wurde. Das massive Sockelgeschoss ist<br />

mit Wärmedämmziegeln gemauert und außen verputzt.<br />

Schnitt ohne Maßstab<br />

1<br />

7<br />

5<br />

1<br />

3 2<br />

4 5<br />

1<br />

2 3<br />

4 5<br />

6<br />

6<br />

63<br />

Die Auskragung der Terrasse<br />

liegt auf einem schlanken Betonbügel,<br />

eine Konstruktion,<br />

die wirtschaftlich ist, aber<br />

auch einer genauen handwerklichen<br />

Ausführung bedarf.<br />

7<br />

Die Fassade des Obergeschosses<br />

nimmt mit ihrer Lärchenholzverbretterung<br />

Bezug auf eine<br />

in der Nachbarschaft gelegene<br />

Scheune und präsentiert sich<br />

geschlossen.<br />

Obergeschoss M 1:200<br />

1 Wohnen<br />

2 Kochen<br />

3 Essen<br />

4 WC<br />

5 Bad<br />

6 Eltern<br />

7 Loggia<br />

Hanggeschoss M 1:200<br />

1 Kind<br />

2 Abstellen<br />

3 Bad<br />

4 Flur<br />

5 Büro/Gast<br />

6 Technik<br />

7 Überdachter Freisitz


Architekt: Nieberg Architect, Hannover<br />

Sympathischer<br />

> Unter allen in diesem Buch vorgestellten Häusern hat<br />

das in Lehrte sicher den ungewöhnlichsten Bauplatz: Es<br />

steht auf einer Garage. Die gehört zu einem Wohnhaus aus<br />

den Sechzigern und war von Anfang so geplant, dass auf<br />

ihrem Dach einmal dessen Erweiterung stattfinden konnte.<br />

Der Giebel des Altbaus, so der ursprüngiche Plan, sollte<br />

einmal darüber weitergebaut werden, um Wohnraum für<br />

den Sohn des Hauses und dessen Familie zu schaffen. So<br />

weit, so vorausschauend. Ganz sicher nicht gerechnet hatte<br />

die Familie damals mit einem Architekten wie Axel Nieberg.<br />

Der nämlich, für die Erweiterung engagiert, dachte sich für<br />

die Garagenbebauung etwas so Eigenwilliges aus, dass nach<br />

Vorstellung des Entwurfes erst einmal zwischen ihnen<br />

„Funkstille herrschte“, wie er sich erinnert. Was die Bauherren<br />

da sahen, verschlug ihnen schlichtweg die Sprache:<br />

Nieberg wollte das Haus quer über dem Riegel von vier Garagen<br />

platzieren und zwar so, dass es nach beiden Seiten<br />

auskragte. Er sah einen Eingang durch eine der Garagen vor<br />

und legte das Bad als fensterlosen Raum in die Mitte des<br />

Gebäudes. Zudem verkleidete er die Außenhaut des Baukörpers<br />

mit einem Spalier von Lamellen, die bald horizontal,<br />

bald vertikal montiert werden sollten.<br />

> Das überragende Preis-Eleganz-Verhältnis des Hauses ist auch einem handwerklich<br />

ambitionierten Bauherren zu verdanken. Der goss die Betonteile auf der Baustelle selber<br />

und ließ es sich nicht nehmen, den Zuschlag an anthrazitfarbenen Pigementen mit einer<br />

Apothekenwaage milligrammgenau abzumessen.<br />

Parasit<br />

84<br />

> Ein seltsamer Entwurf, der die Familie dann aber doch<br />

für sich einnahm. Denn der Plan zeugt nicht nur von entwerferischer<br />

Fantasie, sondern überzeugt auch durch Logik und<br />

rationale Raumplanung. Hinter der Straßenfassade liegen<br />

Schlaf- und Kinderzimmer, von denen aus an jeder Seite<br />

zwei Flure entlangführen. Die flankieren das beidseitig erschlossene<br />

Bad und dienen zugleich mit ihren deckehohen<br />

Einbauschränken als Ankleidezimmer. „Die habe ich auf den<br />

Fluren <strong>unter</strong>gebracht“, sagt Axel Nieberg, „um die Wohnräume<br />

großzügig und weit zu erhalten“. Ein Blick ins Bad<br />

überrascht mit einer großen Lichtkuppel von vier Quadratmetern,<br />

und, hinter Dusche und Badwanne, mit satinierten<br />

Glasflächen, die Licht vom Flur und Fenstern in den Raum<br />

führt. So lichtlos, wie seine Position im Grundriss vermuten<br />

ließe, ist das Bad dann eben doch nicht. Wobei der Architekt<br />

betont, dass er bei seinen Bauten stets die Lichtplanung von<br />

Anfang an mitdenke. Hier in Lehrte ist das Haus dank der<br />

Lamellen von einem feinen, indirekten Licht geprägt, das<br />

dem Sichtbeton seine Härte nimmt.<br />

Von Anfang an spielte die Lichtplanung eine große Rolle. Dank der Lamellen ist der Wohnbau über der Garage von einem feinen,<br />

indirekten Licht geprägt.<br />

85


Schnitt ohne Maßstab<br />

1 2<br />

7<br />

7<br />

7<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

86<br />

Erdgeschoss M 1:200<br />

1 Abstellraum<br />

2 Hauswirtschaft<br />

3 Garderobe<br />

4 Geräte<br />

5 Technik<br />

6 Terrasse<br />

7 Garage<br />

Wohn- und Koch-/Essbereich<br />

sind durch zwei Betonstützen<br />

räumlich voneinander getrennt.<br />

Vom Esstisch aus blickt<br />

man auf einen kleinen Balkon<br />

und auf das Treppenhaus, das<br />

separat steht und mit Betonbruchsteinen<br />

verkleidet ist.<br />

6<br />

7<br />

4<br />

5<br />

4<br />

2 3<br />

1<br />

87<br />

8<br />

Wohnbau über einer<br />

Garage in Lehrte<br />

Wohnfläche: 147 m 2<br />

Baukosten: 187.000 Euro<br />

Fertigstellung: 2006<br />

Obergeschoss M 1:200<br />

1 Wohnen<br />

2 Kochen<br />

3 Essen<br />

4 Ankleide<br />

5 Bad<br />

6 Kind<br />

7 Schlafen<br />

8 Loggia<br />

Lageplan


Christian Tröster<br />

Traumhäuser <strong>unter</strong> <strong>200.000</strong> Euro<br />

Einfamilienhäuser für kleines Budget<br />

176 Seiten, ca. 200 Farbfotos und 120 Pläne<br />

21,5 x 28 cm, gebunden mit Schutzumschlag<br />

€ [D] 59,95 / € [A] 61,70 / sFr. 93.90<br />

Auslieferung: September 2010<br />

ISBN: 978-3-7667-1835-8<br />

• Wie man mit begrenztem Budget hochwertig bauen kann<br />

• Vom kompakten Stadthaus bis zum großzügigen Energiesparwunder<br />

• Mit professionellen Fotos und Architektenplänen zu jedem Haus<br />

Sein Traumhaus baut man nur einmal im Leben – deshalb sollte es allen Ansprüchen genügen.<br />

Das vorliegende Buch erbringt den Beweis dafür, dass sich ein limitiertes Budget<br />

und höchste ästhetische Ansprüche nicht ausschließen müssen. Christian Tröster stellt<br />

rund 30 individuelle Einfamilienhäuser, überwiegend aus Deutschland und Österreich, vor,<br />

bei denen dies optimal gelungen ist. Dabei geht er ausführlich auf alle Faktoren ein, die<br />

die Baukosten des jeweiligen Domizils ausmachen und legt dar, wo – auch langfristig –<br />

Einsparpotenziale liegen. Ein inspirierendes Buch für Bauherren und Architekten, die das<br />

Beste aus ihrem Budget herausholen wollen.<br />

Der Autor<br />

Christian Tröster ist Architekturkritiker und freier Autor. Er schreibt <strong>unter</strong> anderem für<br />

„HÄUSER“, „A&W“ und die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.

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