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3Welten-Wander-Booklet

Premium-Wanderungen im Schwarzwald, Hegau-Bodensee und am Hochrhein

Premium-Wanderungen im Schwarzwald, Hegau-Bodensee und am Hochrhein

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<strong>3Welten</strong> - <strong>Wander</strong>n<br />

Schwarzwald●Rheinfall●Bodensee●<br />

<strong>Wander</strong>touren für Genießer<br />

Rezepte für Gourmets


<strong>Wander</strong>-Tipps<br />

ab S. 10


Rezepte<br />

unserer Profis<br />

ab S. 40<br />

Guten<br />

Appetit!


<strong>Wander</strong>touren für Genießer<br />

Rezepte von Profis<br />

Die 3 Welten<br />

Die drei benachbarten und<br />

doch so unterschiedlichen<br />

Landschaftsräume Schwarzwald,<br />

Hochrhein und Bodensee<br />

sind jede eine Welt für sich und<br />

zusammen etwas ganz Besonderes.<br />

Für Abwechslung in<br />

Landschaft, Kultur und Sprache<br />

ist bestens gesorgt. Und wie<br />

könnte man das besser und<br />

intensiver erleben als zu Fuß?<br />

Unsere Auswahl<br />

Die «<strong>3Welten</strong>-<strong>Wander</strong>ungen» sind<br />

eine Auswahl der schönsten Touren<br />

der Region, die meisten tragen<br />

sogar Auszeichnungen. Mal sind<br />

es Rundtouren, mal Streckenwanderungen,<br />

aber immer bieten sie<br />

viel <strong>Wander</strong>erlebnis. Natürlich gibt<br />

es noch viele weitere Wege, die zu<br />

entdecken wir Sie herzlich einladen.<br />

Zu diesem Büchlein<br />

Neben den gut beschriebenen<br />

<strong>Wander</strong>touren überreichen wir<br />

Ihnen jeweils noch ein bewährtes<br />

Kochrezept einer Köchin oder eines<br />

Kochs der jeweiligen Region.<br />

Darstellung<br />

Jede Tour ist mit Karte, Höhenprofil<br />

und weiteren relevanten<br />

Informationen übersichtlich dargestellt.<br />

Die Reihenfolge ist von<br />

Nord nach Süd, entsprechend<br />

der beteiligten Landkreise bzw.<br />

dem Kanton:<br />

• Schwarzwald-Baar-Kreis<br />

• Landkreis Waldshut<br />

• Kanton Schaffhausen<br />

• Landkreis Konstanz<br />

Smartphone & App<br />

Wer sich gerne die Touren auf<br />

sein Smartphone laden möchte,<br />

dem sei die Schwarzwald-App<br />

empfohlen. Dort können die<br />

Touren auch für den Offline-Gebrauch<br />

gespeichert werden, d.h.<br />

man kann auch ohne Mobilfunkverbindung<br />

navigieren.<br />

Die Touren direkt finden<br />

Sie unter:<br />

www.3welten-wandern.de<br />

www.3welten-wandern.ch<br />

Einkehren<br />

Was wäre eine <strong>Wander</strong>ung ohne<br />

Einkehr. Zu jeder Tour haben wir<br />

für Sie zwei bis drei Einkehrmöglichkeiten<br />

beschrieben und in<br />

den Karten markiert.<br />

Genießen Sie Ihre Touren und<br />

natürlich auch die Einkehr!<br />

Zum Nachkochen empfohlen<br />

Möchten Sie mal wieder etwas<br />

Neues ausprobieren am Herd?<br />

Dann folgen Sie den Empfehlungen<br />

unserer Köchinnen und<br />

Köche ab S. 40.<br />

Unsere Profis<br />

haben kurz<br />

und bündig<br />

beschrieben,<br />

welche Zutaten<br />

Sie benötigen<br />

und wie sie<br />

zuzubereiten sind.<br />

Damit Sie wissen von wem das<br />

Rezept stammt und wo es herkommt<br />

sind Köchin/Koch und<br />

das Restaurant jeweils abgebildet.<br />

6 7


DEUTSCHLAND<br />

Übersicht<br />

Freiburg<br />

Basel<br />

Karlsruhe<br />

ÖSTER-<br />

REICH<br />

Schwarz-<br />

wald<br />

SCHWEIZ<br />

Pforzheim<br />

Waldshut-<br />

Tiengen<br />

Schaffhausen<br />

Villingen-<br />

Schwenningen<br />

<strong>3Welten</strong><br />

Stuttgart<br />

Konstanz<br />

Bodensee<br />

Zürich<br />

Schonach<br />

U(h)rwald-Pfad Rohrhardsberg<br />

Villingen-Schwenningen<br />

Waldpfad Groppertal<br />

Villingen-Schwenningen<br />

München<br />

Praha<br />

TSCHECHIEN<br />

Wien<br />

POLEN<br />

Blumberg<br />

Sauschwänzle - Weg<br />

Die <strong>Wander</strong>touren für Genießer<br />

nach Regionen:<br />

Schwarzwald: ab S. 10<br />

Schaffhausen: ab S. 22<br />

Bodensee/Hegau: ab S. 32<br />

Rezepte von Profis: ab S. 40<br />

Bern<br />

St. Blasien<br />

Menzenschwander<br />

Geißenpfad<br />

ITALIEN<br />

Bernau<br />

Hochtalsteig<br />

Ibach<br />

Ibacher Panoramaweg<br />

Waldshut-Tiengen<br />

Hochrhein Höhenweg<br />

Hallau<br />

Klettgau-Rheinweg<br />

Bargen<br />

Nordspitze<br />

Thayngen<br />

Raiatweg<br />

Schaffhausen<br />

Rhein<br />

Neuhausen<br />

Grenzweg<br />

Stetten<br />

Stettener Panoramaweg<br />

Konstanz<br />

Seegang<br />

Gailingen<br />

Gailingen-Schaffhausen<br />

Moos<br />

Moos-Gaienhofen<br />

Konstanz<br />

Bodensee<br />

Rundweg<br />

Streckenwanderweg<br />

8 9


Schonach: U(h)rwaldpfad Rohrhardsberg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

GENIEßERPFADE<br />

<br />

Start/Ziel: Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Parkplatz u. Bushaltestelle 8,7 km 3 h mittel/hoch 3<br />

Mühlebühlebrücke a.d. L109<br />

Der Premiumwanderweg durch das<br />

Naturschutzgebiet Rohrhardsberg<br />

bietet alles, was den Schwarzwald<br />

ausmacht. Und noch vieles mehr! Von<br />

saftigen Weiden und Wiesen, über<br />

Wälder und Moore bis hin zu einem<br />

Wasserfall. Immer begleitet von<br />

tollen Ausblicken auf den mittleren<br />

Schwarzwald, die Rheinebene oder<br />

die Vogesen.<br />

Kuckucksuhren in allen Formen und<br />

Farben dienen den kleineren Waldbewohnern<br />

als Brut- und Nistplätze.<br />

Foto: Selina Haas<br />

GENIEßERPFADE<br />

Das Naturschutzgebiet Rohrhardsberg<br />

in Schonach ist mit 1163<br />

1 Gasthaus zur Schwedenschanze<br />

Höhenprofil<br />

Meter eine der höchsten Erhebungen<br />

Sa, So, Fei ab 10 Uhr, T. +49(0)7683 263<br />

im mittleren Schwarzwald und seit<br />

1997 ausgewiesenes Naturschutzge-<br />

2 Lift- u. <strong>Wander</strong>häusle Rohrhardsberg<br />

Sa, So, Fei ab 11 Uhr, T. +49(0)7722 5944<br />

3 Gasthaus Wilhelmshöhe, Mi u.<br />

Tourist-Info Schonach, Hauptstr. 6, 78136 Schonach,<br />

Do Ruhetag, Tel. +49(0)7722 3293<br />

10 Telefon +49 (0)7722 964810, www.dasferienland.de<br />

S.41<br />

11<br />

biet und Lebensraum für eine Vielzahl<br />

von bedrohten Tier- und Pflanzenarten,<br />

wie dem äußerst seltenen<br />

Auerhahn. Seine abwechslungsreiche<br />

Naturlandschaft lädt Naturliebhaber<br />

und Ruhesuchende zum <strong>Wander</strong>n,<br />

Beobachten und Genießen ein.<br />

Wer kennt sie nicht, die berühmte<br />

Schwarzwälder Kuckucksuhr?<br />

Doch wer kann schon behaupten,<br />

sich einmal in einer solchen aufgehalten<br />

zu haben? In Schonach ist das<br />

kein Problem - schließlich hat die<br />

„1. weltgrößte Kuckucksuhr“ Ausmaße<br />

eines kleinen Häuschens. Gehen<br />

Sie doch mal auf Entdeckungsreise<br />

in ein Schwarzwälder Original.<br />

1<br />

<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

<br />

<br />

Einkehr-Tipps<br />

2 3<br />

empf. Laufrichtung


Villingen-Schwenningen: Waldpfad Groppertal<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

GENIEßERPFADE<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Obere Waldstraße, VS 11,3 km 3 h leicht 3<br />

R i e s h a l d e<br />

Breitbrunnenhof<br />

2<br />

843<br />

Breitbrunnenbach<br />

Gropperbach<br />

800<br />

799<br />

1<br />

Brigach<br />

749<br />

H a r z l o c h<br />

Mönchweiler<br />

783<br />

782<br />

B33<br />

G e r m a n s w a l d<br />

K r u m m e r B a u m<br />

800<br />

Fesenmöslegraben<br />

Der Premiumweg „Waldpfad<br />

Groppertal“ führt auf überwiegend<br />

naturnahen Pfaden durch einen idyllischen<br />

und abwechslungsreichen<br />

„Erlebniswald“, in dem sich in lockerem<br />

Abstand heimelige Christbaumsilhouetten<br />

bis hin zu raumschaffenden<br />

Baumriesen mit Farnfeldern und<br />

grünen Kraut- und Moospolstern<br />

umgeben. Die eingestreuten Waldinseln<br />

sowie die immer wiederkehrenden<br />

herrlichen Aussichten auf das<br />

beschauliche Groppertal mit seinen<br />

Schwarzwaldhöfen komplettieren<br />

das Wohlfühlbild des Waldes.<br />

Für Abwechslung sorgen auch die<br />

Passagen in der offenen Landschaft<br />

des Groppertals mit seinen<br />

Wiesen, Weiden und Bächen. Mit der<br />

„Brigach“ beheimatet das Tal sogar<br />

einen von zwei bedeutenden Donauquellflüssen,<br />

weshalb hier auch<br />

jedes Kind die alte Weisheit „Brigach<br />

und Breg bringen die Donau zuweg.“<br />

kennt.<br />

Höhepunkte, wie der „Uhufelsen“,<br />

ein 12 Meter hoher Kletterfelsen mit<br />

Aussichtsplattform, die Burgruine<br />

Kirneck, der mitten im Wald gelegene<br />

Rastplatz am Wildgehege Salvest<br />

mit Spielplatz und Ruhebänken<br />

sowie Vesperstuben entlang der<br />

<strong>Wander</strong>route vervollständigen den<br />

nahezu perfekten <strong>Wander</strong>genuss.<br />

W i e d e n t o b e l<br />

Tourist-Info&Ticket-Service, Franziskaner-Kulturzentrum, Rietgasse2<br />

3 Romantik Hotel Rindenmühle,<br />

12 78050 VS-Villingen, Tel. +49 (0)7721 82-2340, www.tourismus-vs.de<br />

Tel. +49 (0)7721 88680 S.42<br />

13<br />

0<br />

GENIEßERPFADE<br />

846<br />

K o h l w a l d<br />

Kirnachtal<br />

1 km<br />

<br />

L173<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

800<br />

Kirnach<br />

Brigach<br />

Ostweg<br />

732<br />

800<br />

K a p f<br />

R o t k ä p p e l e h a l d e<br />

1<br />

2<br />

<br />

<br />

769<br />

Einkehr-Tipps<br />

Villingen-<br />

Schwenn.<br />

3<br />

empf. Laufrichtung<br />

Gasthaus Forelle, Fr. ab 16 Uhr, Sa<br />

So+Fei ab 11 Uhr, Tel.+49(0)7721 71045<br />

Gasthof Breitbrunnen, Mi-So ab<br />

11 Uhr - Tel. +49 (0)7721 9981694


Blumberg: Sauschwänzle-Weg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

2<br />

1<br />

<br />

Foto: Jörg Sauter<br />

Start/Ziel: Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Start: Bhf. Blumberg-Zollhaus<br />

Ziel: Bushaltest. Grimmelshofen<br />

12,4 km 3,5 h mittel 3<br />

Kontrastreicher kann eine <strong>Wander</strong>ung<br />

kaum sein: auf dem ersten<br />

Abschnitt dieses Schwarzwälder<br />

Genießerpfads bewegen Sie sich „auf<br />

der Höhe“ und werden immer wieder<br />

mit herrlichen Fernsichten bis in die<br />

Schweizer Alpen verwöhnt. „Nebenbei“<br />

weihen Sie drei interaktive Stationen<br />

auf spielerische Art und Weise<br />

in die Geheimnisse der Herstellung<br />

des Schwarzwälder Schinkens ein.<br />

Bei etwa der Hälfte der Strecke<br />

erfolgt dann ein Landschaftswechsel,<br />

der gegensätzlicher nicht sein könnte:<br />

Beim Abstieg in die Wutachflühen<br />

kommen Sie vorbei an steil aufragenden<br />

Felstürmen, bemoosten Steinen,<br />

knorrigen Wurzeln und gigantischen<br />

Farnen. Sie sollten trittsicher und<br />

schwindelfrei sein. Nicht umsonst ist<br />

dieses Streckenstück Bestandteil des<br />

„Schluchtensteigs“.<br />

Nach dem Verlassen der Flühen<br />

kommen Sie an den Haltepunkt<br />

Lausheim-Blumegg der sog. „Sauschwänzlebahn“,<br />

von wo aus Sie eine<br />

Erlebnisbahnfahrt mit historischer<br />

Dampflok über vier Brücken und<br />

durch sechs Tunnel unternehmen<br />

können. Die Mitfahrt ist ein Muss!<br />

Beachten Sie bitte den Fahrplan und<br />

die Abfahrtszeiten.<br />

Sollte das mit dem Fahrplan einmal<br />

nicht „passen“ können Sie bis Grimmelshofen<br />

weiterwandern und mit<br />

dem Bus zurück zum Ausgangspunkt<br />

fahren (auch hier Fahrplan beachten!).<br />

Alternative<br />

„Unterer Flühenweg“<br />

Haltepunkt<br />

Lausheim-Blumegg<br />

Tourist-Information, Blumberg, Hauptstraße 52, 78176 Blumberg<br />

3 Gasthaus zur Wutachschlucht,<br />

14 Telefon +49 (0)7702 51200, www.stadt-blumberg.de<br />

Lausheim, Tel. +49 (0)7744 379<br />

15<br />

GENIEßERPFADE<br />

<br />

3<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

Rastplatz<br />

<br />

1<br />

2<br />

empf. Laufrichtung<br />

Einkehr-Tipps<br />

GENIEßERPFADE<br />

Gasthof-Pension Scheffellinde,<br />

Tel. +49 (0)7702 9472 ►S.43<br />

Rest.-Pizzeria La Stazione, Blumb.-<br />

Zollhaus, Tel. +49 (0)7702 4772941


1300<br />

St.Blasien: Menzenschwander Geißenpfad<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

1347<br />

Mösleparkplatz<br />

Menzenchwand-<br />

Hinterdorf<br />

10,3 km 3 h mittel 2<br />

Durchzogen von der Menzenschwander<br />

Alb und dem Krunkelbach<br />

ist am Fuße des Feldbergs ein<br />

kleines Tal entstanden. Schon früh<br />

von Mönchen aus dem Kloster St.<br />

Blasien besiedelt, hat sich ein Dorf<br />

mit einer eigenen, ursprünglichen<br />

Charakteristik entwickelt – Menzenschwand.<br />

Begleitet vom Klingen der Ziegenglocken<br />

und herrlichen Weitblicken<br />

entführt der Menzenschwander<br />

Geißenpfad die <strong>Wander</strong>er auf<br />

idyllischen Pfaden durch subalpine<br />

Natur, durch Landschaftsschutzund<br />

Naturschutzbereiche und zeigt<br />

Beispiele von intakten natürlichen<br />

Ressourcen und spannenden<br />

landschaftlichen Besonderheiten. F i n s t e r b ü h l<br />

Die Menzenschwander Wasserfälle<br />

1233<br />

1146<br />

sorgen im Sommer für angenehme<br />

Erfrischung. Verschiedene tolle Rastplätze,<br />

wie das „Schesslong Kdü rBoah“<br />

u n k e l b a c h<br />

(ein Waldsofa) oder der „Titlisblick“<br />

laden zum Verweilen ein.<br />

Namensgeber für den Pfad sind M i l c h b e r g 1347<br />

1293<br />

Ziegen oder wie sie hier heißen<br />

„Geißen“. Manchmal sieht man eine<br />

kleine Herde Ziegen, die auf den<br />

Felsen umherhüpfen oder frische<br />

Bergkräuter mampfen.<br />

N e u w e g w a l d<br />

1300<br />

Kornrütte<br />

Zeiger<br />

Kriegsbach<br />

Krunkelbach<br />

Hinterbach<br />

Menzenschwander Alb<br />

K r i e g s h a l d e<br />

1028<br />

A m B r a n d<br />

996<br />

Kohlhüttenkopf<br />

1308 Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

2 Hotel und Restaurant Waldeck,<br />

Vorderdorf, St. Bl.-Menzenschw.,<br />

Tourist-Info Menzenschwand, Winterhalterweg 4, 79837 Menzenschwand,<br />

Tel. +49 (0) 7675 9298753, www.hochschwarzwald.de<br />

Tel: +49 (0)7675 90540 ►S. 44<br />

16 17<br />

Sp<br />

ießhorn<br />

Remplenbächlein<br />

1190<br />

Rabenfelsen<br />

A m B r e i t e n s t e i n<br />

991<br />

1160<br />

1097<br />

Schwinbachlift<br />

Nesselbrunnen<br />

1162<br />

Krunkelbach<br />

907<br />

Hochkopf<br />

1250<br />

Feldberg-Ort<br />

Feldbergerhof<br />

1231<br />

L o c h<br />

Hebelhof<br />

1228 1251<br />

B317<br />

Caritas Haus<br />

1274<br />

N<br />

Beim Zeiger<br />

B317<br />

Menzenschwander Hütte<br />

Hochkopfhütte<br />

1305<br />

H o c h k o p f<br />

1253<br />

Z w e i s e e n b<br />

Emmendinger<br />

Hütte<br />

1092<br />

1302<br />

1183<br />

B ä r h a l d e<br />

GENIEßERPFADE<br />

1293 Zähringer<br />

1145 1241<br />

1178<br />

H i r s c h b ä d e r<br />

Hütte<br />

1277<br />

Heitermoos<br />

978<br />

1292 1317<br />

K l a u s e n w a l d<br />

I n d e r<br />

1200<br />

K l a uFlößer´s s e Rast<br />

1061<br />

1293<br />

1347 R u c k e n w a l d<br />

1270 1299<br />

Ruckenhütte<br />

1243<br />

1<br />

T i s c h b a u m<br />

949<br />

I m G e s c h w e i h<br />

K r a u t b a c h<br />

B r a n d h a l d e n<br />

G r a s h a l d e n<br />

Im Kohlbrunnen<br />

N e u m a t t<br />

Möslelift<br />

W a n n e<br />

1104<br />

Menzenschwander Alb<br />

Wannenbach<br />

Hirschbächlein<br />

Geschweihbach<br />

Klinge<br />

Leimgrubenwa<br />

1237<br />

0 1349<br />

1 km<br />

Krunkelbachhütte<br />

2<br />

G a t<br />

K r e t z e n b o d e n K6522<br />

K l e i n e s<br />

1068<br />

S p i e ß h o r n G e m e i n d e w e i d f e l d<br />

Einkehr-Tipps<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

1094<br />

1349<br />

Scheibenfelsen<br />

GENIEßERPFADE<br />

Sägenwald<br />

B a c h r a i n<br />

103<br />

Unterm Brunnentrögle<br />

Menzenschwand<br />

E m m a r u h e<br />

Höhenprofil<br />

1 Hotel Hirschen, Hinterdorf, 925<br />

F r i e d r i c h s r u h e<br />

1321 947<br />

St. Bl.-Menzenschwand,<br />

R e m p l e n w a l d<br />

1163<br />

Tel: +49 (0)7675 884<br />

L146<br />

1200<br />

1300<br />

1300<br />

1300<br />

1100<br />

1100<br />

1000<br />

1200<br />

1200<br />

1100<br />

1100<br />

Schesslong<br />

dü Boah<br />

1100<br />

Menzenschwander<br />

Wasserfall<br />

885<br />

B r ü h l<br />

Moos<br />

900<br />

B r ä n d l e r<br />

878<br />

990<br />

1000<br />

1200<br />

F a r n w i t t e<br />

125<br />

1174<br />

1147<br />

A u f d e m<br />

K ö p fl e<br />

1100<br />

Oberer<br />

1036<br />

H a<br />

1<br />

S c h ü t z e<br />

1<br />

Hinterdorf


1150<br />

900<br />

Bernau: Bernauer Hochtalsteig<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

<strong>Wander</strong>parkplatz 15,6 km 5 h mittel 3<br />

Ankenbühl<br />

Auf dem Bernauer Hochtalsteig zeigt<br />

sich der südliche Schwarzwald von<br />

seiner schönsten Seite. Auf rund 16<br />

km führt der Weg durch märchenhafte<br />

Wälder, entlang ausgedehnter<br />

Bergweiden und bietet wunderschöne<br />

Ausblicke auf die höchsten<br />

Schwarzwaldgipfel und das Bernauer<br />

Hochtal.<br />

Einen Augenschmaus bietet das<br />

Viscope, ein „intelligentes Aussichtsfernrohr“.<br />

Keiner muss mehr raten,<br />

welcher von den rund 140 Kilometer<br />

entfernten Alpengipfel nun Eiger,<br />

Mönch oder Jungfrau ist: Das Viscope<br />

blendet automatisch über jedem<br />

Berg den Namen ein.<br />

Bei entsprechendem Wetter kann<br />

man hier auch den Gleitschirmfliegern<br />

beim Starten zuschauen.<br />

Zum Ausruhen verführen acht<br />

Himmelsliegen an exponierten<br />

Stellen und auf halber Strecke lädt<br />

das Berggasthaus Krunkelbach zur<br />

Einkehr. Nach dem Abgang vom<br />

Scheibenfelsen geht der Weg in den<br />

Bernauer Panoramaweg über – einer<br />

der schönsten Wege mit Weitblick im<br />

südlichen Schwarzwald.<br />

Nach einem beständigen Anstieg<br />

bis zum Spießhorn genießt man auf<br />

dem Panoramaweg auf rund 1000<br />

Metern Höhe nahezu ohne Auf und<br />

Ab die Sonnenseite des Hochtals.<br />

1158<br />

996<br />

Im Kohlbrunnen<br />

Leimgrubenwald<br />

U n t e r e<br />

907<br />

990 1147<br />

S e d e l l<br />

885<br />

F i n s t e r b ü h l<br />

A m B r e i t e n s t e i n<br />

A u f d e m<br />

1233<br />

991<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

K ö p fl e<br />

1146<br />

B r ü h l<br />

1036<br />

G r a s h a l d e n<br />

Moos<br />

K r u n k e l b a c h<br />

1160<br />

1220 S c h ü t z e n w a l d<br />

1162<br />

878<br />

1277<br />

Krunkel-<br />

1349<br />

1237bachhütte<br />

Sch eibenlechtenmoos<br />

Hinterdorf<br />

1<br />

Silberfelse<br />

M i l c h b e r g<br />

1347<br />

GENIEßERPFADE<br />

1293<br />

K r e t z e n b o d e n<br />

K6522<br />

1068<br />

1094<br />

1349<br />

Sägenwald Scheibenfelsen B a c h r a i n<br />

Unterm Brunnentrögle<br />

Menzenschwand<br />

925<br />

1321 R e m p l e n w a l d<br />

947<br />

1163<br />

Viskop<br />

1020<br />

Touristinfo Bernau, Rathausstr. 18, 79872 Bernau im Schwarzwald<br />

3 Gasthaus Löwen, Bernau,<br />

900<br />

18 Tel.: +49 (0)7675 160030 www.bernau-schwarzwald.de<br />

Tel. +49 (0)7675 277<br />

19<br />

km 2 4 6 8 10 12 14<br />

1300<br />

Kornrütte<br />

Hinterbach<br />

Sägebach<br />

Vorderbach<br />

Spitzenbach<br />

Spießhorn<br />

Remplenbächlein<br />

1230<br />

Rabenstock<br />

In den Flüssen<br />

Rönischbächle<br />

Kr<br />

unkelbach<br />

Kohlhüttenkopf<br />

Kammbühlbächlein<br />

S c h w e i n e l o c h<br />

108<br />

962<br />

923<br />

R o h r<br />

S c h l i p f<br />

Goldbach<br />

1224<br />

Grillplatz<br />

845<br />

1075<br />

Scheibenfelsen G r o ß e r<br />

1135<br />

Heidmoos<br />

917 2 Dorf S t e i n<br />

E c k Rohrwald<br />

923<br />

950 S c h r e i m a t t e n 967<br />

3<br />

1145<br />

Poche<br />

Stockmättlewald<br />

Lunzismühle<br />

911 1103<br />

920<br />

K o l b e n<br />

L149<br />

1156<br />

1099<br />

950 837 L146<br />

K6524 Bernau im<br />

Hohfelsen S t e p p b e r g m a t t e<br />

948 S c h w a r z e r<br />

92<br />

S t o c k<br />

K6523<br />

1075 908<br />

916<br />

T a n n e n g r u n d<br />

958<br />

K ä l b e r r ü t t e<br />

SchwendeleK6524<br />

883<br />

931<br />

L e h e n<br />

906<br />

969<br />

L146<br />

H o l d e r<br />

1000<br />

0<br />

1250<br />

1050<br />

m<br />

1500<br />

1350<br />

1200<br />

1050<br />

950<br />

1300<br />

1050<br />

Innerlehen<br />

950<br />

1200<br />

1200<br />

1000<br />

1050<br />

1250<br />

Schwarzwald<br />

Sägemoos<br />

943<br />

L146<br />

Feriendorf 932<br />

S c h m a l e c k<br />

G r ü n e r<br />

972<br />

1 km<br />

P l a t z<br />

1000<br />

1150<br />

950<br />

1150<br />

900<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

1100<br />

Höhenprofil<br />

1100<br />

1200<br />

1100<br />

Lehnfelsenwald<br />

1187<br />

Kaiserberg<br />

Rehbach<br />

Bernauer Alb<br />

Menz<br />

enschwander Alb<br />

Riggenbach<br />

1000<br />

K a i s e r m a t t e n<br />

Kaiserhaus<br />

Altenrond 919<br />

900<br />

Gaß<br />

1000<br />

1050<br />

1000<br />

872<br />

Moos<br />

1008<br />

937<br />

Kanal<br />

L146<br />

Vorderdorf<br />

Weierle<br />

Ankenbühl<br />

L146<br />

Oberlehen Unterlehen<br />

W ä l d e l e<br />

1 Krunkelbach-Hütte,<br />

893<br />

Tel. G +49 ä s s l (0)7675 e w a l d 338<br />

933<br />

2 Landgasthof 1032 Bergblick, Bernau,<br />

Tel. +49 (0)7675 273 ►S. 45<br />

1000<br />

1000<br />

1050<br />

1050<br />

950<br />

950<br />

1050<br />

900<br />

900<br />

950<br />

1000<br />

Einkehr-Tipps<br />

850<br />

950<br />

850<br />

1100<br />

Bernauer Alb<br />

850<br />

1050<br />

1000<br />

1100<br />

830<br />

1200<br />

1150<br />

1150<br />

1000<br />

L149<br />

886


Ibach: Ibacher Panoramaweg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

Lampenschweine<br />

GENIEßERPFADE<br />

P<br />

Oberibach<br />

2<br />

1<br />

Bürstenmuseum<br />

Rathaus<br />

Friedenskreuz<br />

P Schorrmättle<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Parkplatz Kohlhütte/ 11,6 km 3,5 h mittel 3<br />

Oberibach<br />

Ibach<br />

P<br />

Unteribach<br />

Engländerhütte<br />

Der aussichtsreiche Rundwanderweg<br />

um Ibach verläuft auf einer<br />

Höhe zwischen 900 und 1100 m ü.<br />

NN und ist rund zwölf Kilometer<br />

lang.<br />

Der Weg bietet auf der gesamten<br />

Strecke immer wieder phantastische<br />

Aussichten, mal auf das<br />

Alpenpanorama im Süden, mal<br />

über das Ibacher Hochtal, mal zum<br />

Feldberggebiet im Norden. Der<br />

Panoramaweg verläuft in einem<br />

kurzen Teilabschnitt parallel zu<br />

Schluchtensteig Schwarzwald und<br />

dem interkommunalen Weidelehrpfad<br />

Dachsberg-Ibach.<br />

Immer wieder stößt man auf Infotafeln,<br />

die zu verschiedenen Themen<br />

in unterschiedlichen Projekten<br />

aufgestellt wurden. Beim Verweilen<br />

an den Panoramatafeln gibt es<br />

Erläuterungen zum Alpenpanorama<br />

mit Eiger, Mönch und Jungfrau.<br />

Im nördlichen Bereich durchquert<br />

der Weg verschiedene Naturschutzgebiete<br />

und Moore. Die vielen<br />

Bänke, Rast- und Grillplätze mit<br />

der herrlichen Aussicht laden zum<br />

Verweilen und Vespern ein.<br />

Im Winter ist er in Abschnitten als<br />

Winterwanderweg präpariert.<br />

Tourist-Info Dachsberg, Rathausstraße 1, 79875 Dachsberg<br />

3 Gasthaus Adler, Ibach,<br />

20 Tel.: +49 (0)7672 990511, www.dachsberg.de<br />

Tel: +49(0)7672 2936<br />

21<br />

GENIEßERPFADE<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

3<br />

1<br />

2<br />

Geisberg<br />

Einkehr-Tipps<br />

Gasthaus Kranz, Ibach,<br />

Tel: +49(0)7672 2406<br />

Gasthaus Steigass-Stube, Ibach,<br />

Tel: +49(0)7672 1897 ►S. 46


8<br />

500<br />

700<br />

800<br />

900<br />

500<br />

500<br />

S<br />

600<br />

500<br />

ht<br />

700<br />

500<br />

700<br />

600<br />

500<br />

600<br />

600<br />

0<br />

Bötzberg<br />

1206<br />

B 500<br />

Blasiwald-Althütte<br />

Wittlekofen<br />

Oberalpfen<br />

Signau<br />

Grafenhausen<br />

L 169<br />

Hochrhein Höhenweg: Waldshut-Tiengen - Schaffhausen<br />

780<br />

Waldkirch<br />

Oberwangen<br />

786<br />

Unteralpfen<br />

Schmitzingen<br />

Opfer<br />

Bürglen<br />

Horheim912<br />

Geroldshofstetten<br />

B 315<br />

Sankt<br />

Gaiß<br />

Schönenbach<br />

Beggingen<br />

Rechberg<br />

Rippoldsried<br />

L 159<br />

Schwerzen<br />

B 34<br />

Blasien<br />

B 500<br />

Gurtweil<br />

L 159<br />

L<br />

796<br />

Staufen<br />

Merishausen<br />

Büt<br />

Buchholz<br />

Bettmaringen Kuchelbach<br />

Tiengen<br />

L 149 Schwarzasee<br />

840<br />

B 314<br />

B 314<br />

Bulgenbach<br />

Häusern<br />

Mettenberg<br />

Eschbach<br />

A 98<br />

L 169<br />

A 98<br />

Albstausee<br />

Kaßlet<br />

Birkendorf<br />

Birkingen<br />

Stühlingen<br />

L 159<br />

Birndorf<br />

L 161 14 Lauchringen<br />

Grießen<br />

L 154<br />

Waldshut<br />

Schleitheim<br />

Buggenried<br />

B 34<br />

L 163<br />

B 500<br />

Innere<br />

L 160<br />

Süstallchäp i<br />

Seewangen<br />

Mauchen<br />

Geißlingen 4<br />

rberg<br />

Höfe<br />

Oberwitzhalden<br />

Höchenschwand<br />

L 157<br />

Schadenbirndorf<br />

Full 1<br />

Ettikon<br />

Küssaberg<br />

Hemmental<br />

Schwand<br />

B 34<br />

B 34<br />

Dogern<br />

834<br />

Brenden<br />

Kadelburg<br />

L 159<br />

7<br />

840<br />

L 161<br />

bildstein<br />

Heppenschwand<br />

Hürrlingen<br />

Strittberg<br />

Obermettingen<br />

Reuenthal<br />

Koblenz<br />

14<br />

666<br />

Attlisberg<br />

Ühlingen<br />

Eber ngen<br />

Niedingen<br />

B 34<br />

7<br />

Bechtersbohl<br />

Riedern<br />

L 154<br />

Felsenau<br />

5<br />

Rietheim<br />

B 314 Giriz<br />

Blashalde<br />

Elmenegg<br />

am Wald Albbruck<br />

Siblingen<br />

Alkenhof<br />

690<br />

Oberweschnegg<br />

Aubecken<br />

Lochmühle<br />

2<br />

Bergöschinge A4<br />

lageten<br />

Küssnach<br />

Riedersteg<br />

L 162 Dangstetten<br />

L 158<br />

5<br />

Schwaderloch<br />

Oberhallau<br />

4;15<br />

Tiefenhäusern<br />

Gippingen<br />

14<br />

Untermettingen<br />

Leibstadt<br />

Gächlingen<br />

Rheinheim Löhningen<br />

L 158 Eggingen<br />

17<br />

435<br />

Scha hausen<br />

B 500<br />

L 157<br />

Aisperg<br />

Berau<br />

Löhningen 7<br />

Leuggern HallauKlingnau 520 Bad<br />

Beringen<br />

Immeneich<br />

Nöggenschwiel<br />

Hagnau<br />

Klingnauer<br />

Hettenschwil Wunderklingen<br />

Stausee<br />

Zurzach<br />

Brunnadern Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

L 161<br />

4<br />

Stausee<br />

5 490<br />

Allmut<br />

Talhöfe<br />

Schaffhausen<br />

Reckingen<br />

13<br />

Witznau<br />

Lienheim L 161<br />

0<br />

5 km<br />

7<br />

7<br />

515 505<br />

Neuhausen<br />

Feuerthalen Hohent<br />

500<br />

Start: Waldshut- 52 km 2-3 Tage mittel zahlreich<br />

Fehrenthaö<br />

am Hoc<br />

Berghaus Krenkingen Raßbach<br />

13 Neunkirch<br />

Guntmadingen<br />

am Rheinfall<br />

Flurlingen<br />

Niedermühle<br />

Schnörringen<br />

B 314<br />

Unterneuhaus<br />

Bannholz<br />

Heubach<br />

Rheinfall Wald<br />

A4<br />

Tiengen<br />

Bierbronnen<br />

L 159<br />

Ofteringen<br />

L<br />

Aichen<br />

570<br />

Remetschwiel<br />

4<br />

501<br />

Langriet<br />

Ziel: Schaffhausen<br />

Ay<br />

Rohr Dietlingen<br />

13<br />

Degernau<br />

Trasadingen<br />

661<br />

Wald<br />

Nohl<br />

Uhwiesen<br />

780<br />

Detzeln<br />

Wilchingen<br />

Zoll-Wald<br />

L 157<br />

L 163a<br />

3<br />

Waldkirch<br />

Oster ngen<br />

Dachsen<br />

Oberalpfen<br />

Der Hochrhein Höhenweg quert Weilheim<br />

Wutöschingen<br />

15<br />

Indlekofen den immer wieder mit Blick auf das Höfe<br />

Gutenburg<br />

Breitenfeld<br />

Erzingen<br />

Altenburg<br />

südlichsten Zipfel Deutschlands. Die Weingebiet Klettgau im Nordosten<br />

B 27<br />

ralpfen<br />

Schmitzingen Bürglen<br />

Horheim<br />

Gaiß<br />

letzten Etappen des normalerweise und den Hochrhein im Süden. Der<br />

Rechberg<br />

L 165<br />

Jestetten<br />

Schwerzen<br />

Weisweil<br />

B 34<br />

Rheinau<br />

B 500<br />

Gurtweil<br />

L 159<br />

L 163a<br />

Bergholz<br />

125 km langen Fernwanderwegs kurze Abstecher zum Gasthof Kranz<br />

L 163<br />

Kuchelbach<br />

Tiengen<br />

Baltersweil<br />

B 314<br />

(Basel-Schaffhausen) Eschbach starten in in Lottstetten-Nack zweigt A 98 in der<br />

Dietenberg<br />

Balm<br />

A 98<br />

L 163<br />

L 159<br />

BirndorfWaldshut-Tiengen. Birkingen<br />

Geprägt wird die L 161 Ortsmitte Lauchringen Lottstetten nach rechts<br />

Grießen<br />

Berwangen<br />

Waldshut<br />

Lottstettentten<br />

B 34<br />

L 163<br />

L 160<br />

Riedern am Sand<br />

Marthal<br />

Landschaft hier durch zahlreiche ab (Markierung gelbe Raute). Ein<br />

Geißlingen<br />

Dettighofen<br />

L 163<br />

B 27<br />

Schadenbirndorf<br />

Full<br />

Ettikon<br />

3<br />

Nackermühle<br />

Burgruinen und mittelalterliche B 34 weiterer kultureller und landschaftlicher<br />

Höhepunkt der Tour ist die<br />

B 34<br />

Dogern<br />

Bühl<br />

Buchenloo<br />

Kadelburg<br />

7<br />

L 161a<br />

Rafz<br />

Stadtbefestigungen. Über einen<br />

4<br />

Reuenthal<br />

Koblenz<br />

Wil<br />

Nack<br />

L 164<br />

B 34<br />

7<br />

Bechtersbohl<br />

Ellikon<br />

Höhenrücken erreicht Felsenau man den Giriz Rheinschleife Rietheim mit der sehenswerten<br />

Albbruck<br />

am Rhein<br />

Alkenhof 690<br />

Aubecken<br />

Hüntwangen<br />

Alten<br />

Aufstieg zur Ruine Küssaburg. Von Klosterkirche Rheinau. Bis zum großen<br />

Naturschauspiel, dem Rheinfall<br />

Bergöschingen<br />

Küssnach<br />

L 162 Dangstetten<br />

5<br />

den<br />

Schwaderloch<br />

mächtigen Festungsmauern<br />

Gippingen<br />

Stetten Wasterkingen<br />

Leibstadt<br />

Rheinheim<br />

17<br />

435<br />

Günzgen<br />

4<br />

wird man mit einer herrlichen<br />

in Neuhausen am Rheinfall, ist es<br />

►so ist der Weg beschildert Einkehr-Tipps<br />

7<br />

Leuggern Klingnau 520 Bad<br />

Klingnauer<br />

Hettenschwil<br />

Zurzach<br />

L 161<br />

Stausee<br />

L 161a<br />

L 161<br />

Rüdlingen<br />

5 490<br />

Rundumsicht zum Schwarzwald nicht mehr weit.<br />

Reckingen Lienheim L 161<br />

5 km<br />

7<br />

7<br />

515 505<br />

Hohentengen<br />

Flaach Volken<br />

Herdern<br />

Eglisau<br />

546<br />

Fehrenthaö<br />

am Hochrhein<br />

Buchberg<br />

Dor<br />

600<br />

50<br />

1100<br />

900<br />

900<br />

1000<br />

700<br />

800<br />

600<br />

Alb<br />

900<br />

700<br />

1000<br />

900<br />

400<br />

900<br />

800<br />

800<br />

Rhein<br />

400<br />

1100<br />

1000<br />

Alb<br />

600<br />

500<br />

800<br />

700<br />

1100<br />

400<br />

900<br />

900<br />

1100<br />

800<br />

800<br />

Gupfen<br />

500<br />

1000<br />

Aubächle<br />

500<br />

1000<br />

Dorfbach<br />

1000<br />

Liede rbach<br />

400<br />

Rhein<br />

800<br />

800<br />

800<br />

1000<br />

Fohren bach<br />

600<br />

900<br />

800<br />

und in den benachbarten Kanton<br />

Aargau entlohnt. Von der Küssaburg<br />

führt der Weg weiter ostwärts,<br />

900<br />

600<br />

500<br />

400<br />

400<br />

800<br />

400<br />

800<br />

Stadtbach<br />

400<br />

900<br />

600<br />

600<br />

800<br />

600<br />

Aare<br />

1000<br />

900<br />

500<br />

Sc hwarza<br />

600<br />

900<br />

800<br />

M ettma<br />

900<br />

400<br />

400<br />

800<br />

500<br />

L 157<br />

Landgraben<br />

Hönger<br />

Aare<br />

Schlüchtsee<br />

Sch<br />

Sägenbächle<br />

lücht<br />

Krebsgraben<br />

Schlücht<br />

Signal<br />

600<br />

400<br />

500<br />

Blitzberg<br />

900<br />

500<br />

Mettma<br />

Rheintalblick<br />

Aemmeribuck<br />

Schlücht<br />

Seewangener<br />

Weiher<br />

600<br />

400<br />

900<br />

Wutach<br />

400<br />

Rhein<br />

500<br />

500<br />

Finsterbach<br />

800<br />

600<br />

400<br />

600<br />

500<br />

Hörndli<br />

400<br />

Schlücht<br />

600<br />

Bühl<br />

Alb<br />

400<br />

600<br />

600<br />

700<br />

400<br />

Rhein<br />

Der Fernwanderweg endet kurz<br />

vor der geschichtsträchtigen Stadt<br />

Schaffhausen.<br />

800<br />

500<br />

400<br />

400<br />

400<br />

800<br />

700<br />

Steina<br />

500<br />

te<br />

Rhein<br />

ina<br />

800<br />

Kot bach<br />

600<br />

700<br />

500 500<br />

500<br />

600<br />

400<br />

800<br />

500<br />

400<br />

600<br />

Steina<br />

Wutach<br />

400<br />

400<br />

600<br />

400<br />

800<br />

600<br />

400<br />

500<br />

600<br />

b ach<br />

600<br />

400<br />

500<br />

400<br />

600<br />

800<br />

600<br />

500<br />

500<br />

500<br />

500<br />

500<br />

500<br />

Dorfbach<br />

200<br />

Tourist Information Waldshut-Tiengen, Wallstr. 26, 79761 Waldshut-<br />

3 Gasthof Kranz, Lottstetten<br />

Km 40 50<br />

22 Tiengen, Tel. +49 (0)7751 833200, www.waldshut-tiengen.de<br />

20<br />

Tel.: +49 (0)7745 7302 ►S. 47 23<br />

Liede rbach<br />

400<br />

Rhein<br />

Mauchenbach<br />

Wutach<br />

Klingengraben<br />

400<br />

600<br />

Schwarzbach<br />

400<br />

500<br />

Rhein<br />

500<br />

600<br />

400<br />

B 315<br />

600<br />

600<br />

500<br />

400<br />

400<br />

600<br />

L 157<br />

Weilheim<br />

Indlekofen Schwaningen<br />

Weizen<br />

Gutenburg<br />

400<br />

Wannenberg<br />

400<br />

600<br />

400<br />

m<br />

800<br />

600<br />

400<br />

600<br />

Stadtbach<br />

400<br />

500<br />

400<br />

500<br />

600<br />

600<br />

500<br />

Aare<br />

500<br />

600<br />

500<br />

Schwarzbac h<br />

600<br />

Herzlegraben<br />

Grassergraben<br />

ach<br />

600<br />

600<br />

Ehr enbach<br />

Seltenbach<br />

600<br />

500<br />

Wutach<br />

Hoobach<br />

400<br />

400<br />

Roetiweiher<br />

Seeg raben<br />

400<br />

600<br />

500<br />

Landgraben<br />

Hönger<br />

500<br />

600<br />

Aare<br />

600<br />

500<br />

Krebsgraben<br />

Schlücht<br />

h<br />

üc<br />

Signal<br />

600<br />

400<br />

500<br />

Blitzberg<br />

400<br />

600<br />

Zwärebach<br />

500<br />

Tiefenbach<br />

400<br />

Wutach<br />

400<br />

Rhein<br />

Rheintalblick<br />

Aemmeribuck<br />

Hasenberg<br />

600<br />

600<br />

Landbach<br />

600<br />

500<br />

Höhenprofil<br />

600<br />

500<br />

B 314<br />

Grimmelshofen<br />

600<br />

Schlaatemerbach<br />

600<br />

600<br />

400<br />

Rhein<br />

600<br />

500<br />

500<br />

600<br />

600<br />

400<br />

Seltenbach<br />

Breitenfeld<br />

600<br />

500<br />

Hörndli<br />

400<br />

Wannenberg<br />

500<br />

400<br />

400<br />

400<br />

1<br />

2<br />

Detzeln<br />

Steina<br />

Rhein<br />

400<br />

bach<br />

Kot 500<br />

400<br />

Wutach<br />

400<br />

400<br />

Höfe<br />

400<br />

600<br />

400<br />

600 600<br />

Wutöschingen<br />

500<br />

500<br />

500<br />

Klingengraben<br />

400<br />

Schwarzbach<br />

400<br />

Rhein<br />

L 163a<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

Schwa rzbach<br />

400<br />

600<br />

600<br />

600<br />

600<br />

700<br />

800<br />

600<br />

600<br />

800<br />

800<br />

Ebenhau<br />

600<br />

600<br />

900<br />

700<br />

Chrisling<br />

Rossberg<br />

500<br />

500<br />

Chäle bach<br />

700<br />

600<br />

600<br />

500<br />

800<br />

800<br />

800<br />

Landbach<br />

900<br />

900<br />

600<br />

Hurbig<br />

Hagen<br />

700<br />

800<br />

Hägliloo<br />

500<br />

500<br />

600<br />

Randenhorn<br />

Bizibrunngraben<br />

400<br />

Rhein<br />

Durach (Iblen)<br />

Dostenbach<br />

500<br />

600<br />

400<br />

500<br />

Galgenbuck<br />

Erzingen<br />

Wannenberg<br />

Rheinischer Hof, Waldshut-Tiengen,<br />

Tel: +49 (0)7751 2555<br />

400<br />

800<br />

700<br />

Gasthof Küssaburg, Küssaberg,<br />

Tel: +49 (0)7742 5239<br />

500<br />

700<br />

600<br />

Durach<br />

Hemmentaler B ach<br />

400<br />

600<br />

400<br />

700<br />

800<br />

700<br />

600<br />

700<br />

600<br />

600<br />

600<br />

Engeweiher<br />

Klusbach<br />

Rhein n<br />

400<br />

500<br />

Thur<br />

700<br />

400<br />

400<br />

400<br />

700<br />

500<br />

400<br />

Bol<br />

400<br />

700<br />

600<br />

600<br />

400<br />

400<br />

Durach<br />

Wiechs a<br />

Randen<br />

Freudenbach<br />

600<br />

600<br />

400<br />

400<br />

400<br />

700<br />

600<br />

Schwarzba<br />

Hoh<br />

Herz<br />

Grassergra<br />

Chol<br />

400<br />

rs<br />

Qua<br />

40<br />

00<br />

0


Bargen: Nordspitze Panoramaweg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

800<br />

<br />

Epfenhofen<br />

E E E<br />

E E E<br />

E E E<br />

B314<br />

B27<br />

Randen<br />

800<br />

Kommingen<br />

E E E E<br />

E E E E<br />

E E E E<br />

B314<br />

800<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Bargen 13,7 km 4 h mittel mehrere<br />

B27<br />

1<br />

Neuhaus<br />

Nordhalden<br />

Biber<br />

700<br />

Diese grenzüberschreitende Rundwanderung<br />

startet und endet in der<br />

Gemeinde Bargen. Bargen ist die<br />

kleinste eigenständige Gemeinde<br />

im Kanton Schaffhausen und die am<br />

nördlichsten gelegene Gemeinde der<br />

Schweiz. Die Ortschaft sowie der Verlauf<br />

der gesamten Route befindet sich<br />

in der Schutzzone des Randen, dem<br />

plateauartigen Höhenzug im Kanton<br />

Schaffhausen welcher geologisch zur<br />

Tafeljura-Landschaft gehört. Die Route<br />

verbindet auf rund 15 km einmalige<br />

Botanik und interessante Historie.<br />

Weitherum bekannt ist das Naturschutzgebiet<br />

«Tannbüel». Hier<br />

blühen jedes Jahr im Frühling mehr als<br />

zwanzig verschiedene Orchideenarten,<br />

hauptsächlich der Frauenschuh. Noch<br />

etliche andere Blumen-, und Pflanzenarten<br />

blühen in diesem Gebiet.<br />

Im Zentrum aber steht der historische<br />

Grenzstein mit der Nummer 593. Im<br />

Volksjargon nennt man diesen Stein<br />

den «schwarzen Stein». Früher schob<br />

an dieser Stelle, dem nördlichsten<br />

Punkt der Schweiz, die Schaffhauser<br />

Obrigkeit Verurteilte und Verbannte<br />

nach Deutschland ab.<br />

Heute findet man hier einen Rastplatz,<br />

bei welchem Sie Ihren Proviant<br />

einerseits auf Schweizer Boden grillieren<br />

und dann aber auf deutschem<br />

Gebiet geniessen.<br />

Die Route bietet eine unvergessliche<br />

Rundum - Weitsicht hin zu den<br />

Schweizer Alpen und bis weit in den<br />

Schwarzwald und den Hegau.<br />

3 Restaurant Gemeindehaus, Merishausen,<br />

Tel. +41 (0)52 653 11 31<br />

Touristinformationen im Wegverlauf: Schaffhausen:<br />

24 Tel. +41 (0)52 632 40 20, Blumberg: Tel. +49 (0)7702 510<br />

►S. 48<br />

25<br />

700<br />

800<br />

900<br />

Oberbargen<br />

0 2<br />

km<br />

900<br />

750<br />

2<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

4<br />

Durach (Iblen)<br />

Einkehr-Tipps<br />

1<br />

2<br />

S<br />

Bargen<br />

China-Thai Rest. «Tian - Fu», Blumberg-<br />

Neuhaus, Tel +49 (0)7736 921 85 78<br />

Gasthaus «Zum Hohen Randen»,<br />

Blumberg-Randen, Tel. +49 (0)7702 682<br />

3<br />

4


Thayngen: Reiatweg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

5<br />

K6137<br />

"<br />

618<br />

600<br />

B<br />

K6140<br />

Büßlingen<br />

.<br />

-<br />

E E E<br />

E E E<br />

E E E<br />

E E E<br />

B314<br />

8 -<br />

E E E<br />

E E E N<br />

E E E N N<br />

N<br />

N<br />

é<br />

é<br />

Beuren am Ried<br />

é<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N N<br />

N<br />

N N<br />

é<br />

é é<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Thayngen/Bibern 18,8 km 5 h mittel mehrere<br />

Der Reiat im Norden des Kantons<br />

Schaffhausens ist ein ideales Naherholungsgebiet.<br />

Zahlreiche <strong>Wander</strong>wege<br />

verbinden sehenswerte kleine<br />

Dörfer, alle mit gut erhaltenem historischem<br />

Dorfkern.<br />

durch eine eindrückliche Weitsicht<br />

über das Schweizer Mittelland bis<br />

hin zu den Alpen oder dann in<br />

Richtung Hegau mit den markanten<br />

Kegeln der Hegauvulkane.<br />

643<br />

"<br />

Wiechs am Randen<br />

K6139<br />

"<br />

712<br />

B<br />

.<br />

E E E<br />

E E E<br />

Altdorf (SH)<br />

-<br />

Opfertshofen<br />

2<br />

331<br />

331<br />

S<br />

"<br />

L188<br />

537<br />

500<br />

Hofen<br />

Bibern<br />

K6141<br />

" 562<br />

E E E<br />

E E E<br />

Schlatt<br />

am Randen<br />

B<br />

-<br />

K6141<br />

K6142<br />

Diese Rundwanderung verbindet<br />

insgesamt vier Dörfer welche alle zur<br />

Hauptgemeinde Thayngen gehören.<br />

Zusätzlich attraktiviert wird die Strecke<br />

mit verschiedenen Grillplätzen,<br />

Restaurants und auch Bademöglichkeiten.<br />

Büttenhardt<br />

0 2<br />

km<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Lohn<br />

600<br />

Hüttenleben<br />

331 1<br />

Thayngen<br />

Einkehr-Tipps<br />

331<br />

-<br />

Das Gebiet entlang der Strecke<br />

bietet auch für das Auge viel. Felder,<br />

Wiesen, Wälder und Rebberge wechseln<br />

sich immer wieder ab. Ergänzt<br />

Höhenprofil<br />

1<br />

Landgasthof Hüttenleben,<br />

Thayngen,<br />

Tel. +41 (0)52 645 00 10<br />

2 Restaurant Reiatstube,<br />

Opfertshofen,<br />

Touristinformationen im Wegverlauf:<br />

Tel. +41 (0)52 649 34 16<br />

26 Schaffhausen, Tel. +41 (0)52 632 40 20<br />

27


Hallau: Klettgau-Rhein-Weg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Hallau / CH 43,5 km 10-12 h mittel mehrere<br />

Diese <strong>Wander</strong>ung startet in Hallau,<br />

dem Hauptort des Schaffhauser<br />

Blauburgunderlandes, mitten in der<br />

grössten zusammenhängenden Rebfläche<br />

der Deutschschweiz.<br />

Die Tour führt durch Rebberge und<br />

durch schönste Natur fernab der<br />

Zivilisation. Geniessen Sie schönste<br />

Ausblicke auf dem Hallauerberg<br />

bevor sie über die grüne Grenze<br />

nach Deutschland wandern. Mit dem<br />

Überqueren der Wutach gelangen Sie<br />

wieder auf Schweizer Boden.<br />

Über den Täufersteig erreichen Sie den<br />

dreiarmigen Randen-Hügelzug bei<br />

Schleitheim. Diesen Steig benutzten<br />

schon die Wiedertäufer der Reformationszeit<br />

als sie sich im Versteckten<br />

zu Gottesdiensten versammelten.<br />

Wurden sie entdeckt, drohten ihnen<br />

Folter oder sogar der Tod. Ein grosser<br />

Gedenkstein am Waldrand erinnert an<br />

dieses Kapitel der Reformation.<br />

Wahre Höhepunkte sind der Schleitheimer<br />

und der Siblinger Randenturm. Bei<br />

guten Bedingungen reicht die Aussicht<br />

bis weit ins schweizerische Mittelland.<br />

Das Siblinger Randenhaus lädt ein zur<br />

Rast oder zum Übernachten.<br />

Weiter über den Randenzug, quer<br />

durch die Mischwälder und schöne<br />

Lichtungen, erreichen Sie einige<br />

kleine Bauerndörfer mit historischen<br />

Dorfkernen, bevor Sie am Zielort<br />

Schaffhausen mit seiner bestens erhaltenen<br />

mittelalterlichen Altstadt und<br />

vielen architektonischen Sehenswürdigkeiten<br />

ankommen.<br />

Touristinformationen am Weg: Hallau: Tel. +41 (52) 681 20 20,<br />

250<br />

3 Rest. Reiatstube, Opfertshofen<br />

0<br />

28 Schaffhausen: Tel. +41 (52) 632 40 20<br />

Tel. +41 (0)52 649 34 16<br />

0 5 10 15 20 25<br />

29<br />

m<br />

Rohrbach<br />

Stühlingen<br />

B 314<br />

Hallau<br />

S<br />

Halbach<br />

Erzingen<br />

Grimmelshofen<br />

Weizen<br />

600<br />

Lausheim<br />

600<br />

600<br />

Wutach<br />

Gächlingen<br />

13<br />

Wilchingen<br />

600<br />

Schleitheim<br />

14<br />

Osterfingen<br />

B 314<br />

Beggingen<br />

Neunkirch<br />

600<br />

0 34 Klettgau-Rhein Weg, 5<br />

km<br />

Hallau-Randenhus<br />

2'500<br />

2'250<br />

2'000<br />

1'750<br />

1'500<br />

1'250<br />

1'000<br />

750<br />

500<br />

600<br />

600<br />

600<br />

Epfenhofen<br />

Fützen<br />

Siblingen<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

km<br />

1<br />

600<br />

Merishausen<br />

1<br />

2<br />

Randen<br />

Hemmental<br />

600<br />

2<br />

600<br />

Kommingen<br />

Uttenhofen<br />

Durach<br />

600<br />

4<br />

Wiechs am<br />

Randen<br />

4<br />

Tengen<br />

15<br />

B 314<br />

Hofen<br />

Bibern<br />

Büttenhardt<br />

Lohn Thayngen<br />

Stetten<br />

Altdorf<br />

Biber<br />

Löhningen<br />

Schaffhausen<br />

14 Beringen<br />

Feuerthalen<br />

13<br />

Neuhausen<br />

am Rheinfall Flurlingen<br />

329<br />

4<br />

Im Stemmer<br />

Laufen-Uhwiesen 14<br />

Dachsen<br />

15<br />

Jestetten<br />

Benken<br />

Altenburg<br />

A4<br />

Wildensbuch<br />

Rheinau<br />

B 27<br />

Rudolfingen<br />

Rhein<br />

Einkehr-Tipps<br />

600<br />

Rhein<br />

Siblinger Randenhaus, Siblingen<br />

Tel. +41 (0)52 685 27 37 ►S. 49<br />

Rest. Gemeindehaus, Merishausen,<br />

Tel. +41 (0)52 653 11 31<br />

3


600<br />

Neuhausen am Rheinfall: Grenzweg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Start: Neuhausen am 12 km 4 h einfach mehrere<br />

Rheinfall, Ziel: Osterfingen<br />

Der Schaffhauser Grenzweg verbindet<br />

den grössten Wasserfall Europas, den<br />

Rheinfall, mit der grössten zusammenhängenden<br />

Rebfläche der Deutschweiz<br />

und führt mitten ins Herz des<br />

Schaffhauser Blauburgunderlandes.<br />

Er startet beim tosenden Rheinfall und<br />

verläuft dann über den Südranden<br />

durch die Stille der Schaffhauser Wälder.<br />

Vorbei am Aazheimerhof welche vor<br />

400 Jahren als Bauerngut der Äbte<br />

von Rheinau erbaut wurde und auf<br />

welchem noch heute aktiv gewirtschaftet<br />

wird.<br />

Auf dem gesamten Weg folgen Sie den<br />

historischen Grenzsteinen.<br />

Beim Grenzstein Nummer 67 treffen<br />

Sie auf den sog. «grauen Stein». Ein<br />

erratischer Block welcher aus einer<br />

Bohnerzgrube ragt. Dieser wurde 1330<br />

erstmals als Gemarkungsstein der<br />

Gemeinde Neunkirch erwähnt.<br />

Mit ein wenig Glück sehen Sie in diesem<br />

Gebiet einen Sika-Hirschen, eine aus<br />

China stammende Hirschart, welche<br />

dieses prächtige Waldstück besiedelt.<br />

Bei der Burgruine Radegg geniessen<br />

Sie einen atemberaubenden Weitblick<br />

über den Schaffhauser Klettgau.<br />

Vorbei am historischen Weingut Bad<br />

Osterfingen (1472) erreichen Sie das<br />

Weinbaudorf Wilchingen-Osterfingen<br />

mit seinem im Bundesinventar<br />

erwähnten und geschützten Dorfbild.<br />

Verpassen Sie nicht in der renovierten<br />

Bergtrotte Osterfingen einen<br />

erlesenen Schaffhauser Blauburgunder<br />

zu degustieren.<br />

L 163<br />

Schaffhauser Grenzweg<br />

2'500 Dettighofen<br />

Touristinformationen im Wegverlauf:<br />

3 Bergtrotte Osterfingen<br />

0<br />

30 Schaffhausen, Tel. +41 (0)52 632 40 20<br />

Tel. +41 (0)52 681 11 68 ►S. 50<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20<br />

31<br />

m<br />

Oberhallau<br />

Tiefenbach<br />

343.1<br />

13<br />

Wilchingen<br />

Osterfingen<br />

343.1<br />

Landgraben<br />

600<br />

600<br />

Gächlingen<br />

343.1<br />

Neunkirch<br />

600<br />

2'250<br />

0 2<br />

2'000<br />

km<br />

1'750<br />

1'500<br />

1'250<br />

1'000<br />

750<br />

500<br />

250<br />

3<br />

661<br />

Baltersweil<br />

Seltenbach<br />

Fo c htelgraben<br />

600<br />

Sc hwarz b ach<br />

600<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

km<br />

2<br />

Höhenprofil<br />

L 165<br />

14<br />

600<br />

Rafz<br />

600<br />

Löhningen<br />

L 163<br />

1<br />

2<br />

Guntmadingen<br />

13<br />

Jestetten<br />

Lottstetten<br />

Beringen<br />

B 27<br />

B 27<br />

4<br />

13;14<br />

Neuhausen<br />

am Rheinfall<br />

S 1<br />

Volkenbach<br />

Einkehr-Tipps<br />

Le<br />

Rhin / Rhein<br />

Restaurant Park am Rheinfall<br />

Tel. +41 (0)52 672 24 94<br />

Dachsen<br />

Rhein<br />

Altenburg<br />

Rest. Rossberghof, Wilchingen,<br />

Tel. +41 (0)52 681 10 63<br />

Rheinau


Stetten: Stettener Panoramaweg<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

2<br />

1<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Restaurant<br />

7,6 km 2,5 h mittel mehrere<br />

Hegaustern<br />

Unter dem Logo „Hegauer Kegelspiel“<br />

werden verschiedene Premiumwanderwege<br />

durch die herrliche<br />

Landschaft der Hegauer Vulkankegel<br />

ausgewiesen.<br />

<strong>Wander</strong>n zwischen diesen uralten<br />

Vulkanen ist eine besondere Freude.<br />

Mal über Schotter, Wiesenwege und<br />

federnd weichen Waldboden führt<br />

der Stettener Panoramaweg, mal<br />

bergauf und mal bergab, und kurz<br />

vor dem Ziel über einen kurzen aber<br />

kernigen Anstieg zurück auf den<br />

Hegaublick zum Restaurant und<br />

Hotel „Hegaustern“.<br />

Während der gesamten Tour ist die<br />

grandiose Aussicht in den Hegau<br />

mit seinen Vulkanen bis weit in<br />

die Alpen hinein zu genießen. Der<br />

Rundwanderweg am Hegaublick<br />

oberhalb des vorbildlich restaurierten<br />

und sehenswerten Städtchens<br />

Engen führt um den Stadtteil<br />

Stetten, der im Volksmund aufgrund<br />

seiner extremen Hanglage auch als<br />

„Dorf im Himmel“ bezeichnet wird.<br />

Bei guter Sicht erhebt sich die beeindruckende<br />

Vulkanlandschaft vor<br />

dem Bodensee mit Alpenkulisse.<br />

Eine Grillstelle mit Spielplatz lädt<br />

zum Verweilen ein.<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

Einkehr-Tipps<br />

1<br />

Restaurant Hegaublick,<br />

Engen-Stetten,<br />

Tel. +49 (0)7733 8755 ►S. 51<br />

2 Restaurant Hegaustern,<br />

Engen-Stetten,<br />

Touristinformationen im Wegverlauf:<br />

Tel. +49 (0)7733 8754<br />

32 Engen, Tel. +49 (0)7733 502249<br />

33


600<br />

Konstanz: Streckenwanderweg „SeeGang“<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Konstanz (Stadtgarten) /<br />

Wallhausen / Bodman<br />

53,4 km 3-4 Etp.<br />

4,5 h<br />

mittel zahlreich<br />

Glitzernde Wellen auf dem Wasser,<br />

weiß-rosa-rot leuchtende Obstbäume,<br />

hohe weiße Berge am Horizont<br />

– dazu barocke Prachtbauten mit<br />

Aussicht, bunte Fachwerkstädtchen,<br />

entspannte Menschen und gutes Essen,<br />

fertig ist das Bild vom Bodensee.<br />

Der Premiumweg SeeGang erschließt<br />

diese einmalige Vielfalt so gelungen,<br />

wie kein zweiter zertifizierter <strong>Wander</strong>weg<br />

in Deutschland.<br />

<strong>Wander</strong>n auf dem SeeGang ermöglicht<br />

eine Entschleunigung zwischen<br />

der historischen Konzilstadt Konstanz<br />

und Überlingen. Auf schönen<br />

Naturwegen und schmalen Pfaden<br />

bieten sich immer wieder neue<br />

Ausblicke über den See. Wildromantische<br />

Tobel werden durchquert,<br />

wechseln sich mit Streuobstwiesen<br />

und schattigen Waldpassagen ab.<br />

Burgruinen, die Blumeninsel Mainau<br />

und historische Städte und Dorfkerne<br />

bilden den kulturellen Kontrast<br />

zum Naturerlebnis Bodensee.<br />

Dank zahlreicher Schiff-, Bus- und<br />

Bahnverbindungen, lässt sich der<br />

SeeGang leicht auf eigene Bedürfnisse<br />

einrichten und kann als Streckenwanderung<br />

begangen werden<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

E E E<br />

E E E<br />

E E E<br />

E E E<br />

E E E<br />

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Nesselwangen<br />

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Bodman<br />

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Brachenreute<br />

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Hödingen<br />

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Fürstenberg<br />

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13<br />

Ermatingen<br />

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é Konstanz<br />

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Triboltingen<br />

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0 5<br />

km<br />

16<br />

Stockacher Aach<br />

Kreuzlingen<br />

Touristinformationen am Weg: Konstanz, Tel. +49 (0) 7531 133032,<br />

3 Kern‘s Restaurant, Bodman,<br />

Tel. +49 (0)7773 9355170<br />

34 Bodman, Tel. +49 (0)7773 930048, Ludwigshafen, Tel. +49 (0)7773 930040<br />

35<br />

SeeGang<br />

Fällgraben<br />

400<br />

600<br />

600<br />

600<br />

600<br />

600<br />

Mühlbach<br />

Gässelebach<br />

500<br />

Adernbach<br />

400<br />

600<br />

600<br />

500<br />

600<br />

600<br />

Krebsbach<br />

400<br />

500<br />

Mühlbach<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

600<br />

600<br />

600<br />

Tobelbach<br />

1<br />

2<br />

600<br />

Erlenbach<br />

Krebsgraben<br />

600<br />

600<br />

Nellenbach<br />

Mühlegraben<br />

Rhein<br />

Rhein<br />

600<br />

Grenzbach<br />

Hohenbodmann<br />

Althe<br />

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Hohenbodman<br />

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Ernatsreute<br />

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Bambergen<br />

Neuweiher<br />

700<br />

Einkehr-Tipps<br />

Auenbach<br />

Aach<br />

Aach<br />

Andelshofen<br />

Unteruhldingen<br />

Mainau<br />

400<br />

600<br />

600<br />

Aach<br />

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Tüfingen<br />

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Riedbach<br />

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Allmannsdorf Staad<br />

KonstanzBodensee<br />

Aach<br />

Aach<br />

S eefelde<br />

600<br />

T ü fi nge r<br />

Wa ld<br />

Ziegelhofstüble, Wallhausen,<br />

Tel. +49 (0)7533 7979<br />

Waldgasthof Hof Höfen, Langenrain,<br />

Tel. +49 (0)7533 9494450 ►S. 52<br />

500<br />

Aach<br />

Tor penbach<br />

r Aach


Moos: Auf der Höri von Moos nach Gaienhofen<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

1<br />

2<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Moos P. am Rathaus<br />

10 km 2,45 h leicht zahlreich<br />

/<br />

Gaienhofen<br />

Die Höri – eine kleine Halbinsel zwischen<br />

dem Zeller See und dem Untersee.<br />

Der Weg führt durch Seewiesen,<br />

über den Bodensee-Rundwanderweg<br />

mit idyllischer Aussichts-Plattform<br />

und durch die Heimat der sibirischen<br />

Schwertlilie, des Bibers und des<br />

großen Brachvogels in Richtung<br />

Iznang - dem Geburtsort von Dr. Franz<br />

Anton Messmer, dem Entdecker des<br />

tierischen Magnetismus. In Weiler<br />

empfiehlt sich der Besuch der sehenswerten<br />

spätgotischen Pfarrkirche St.<br />

Leonhard. Im späteren Wegverlauf<br />

werden Sie mit einem imposanten<br />

Weitblick zu den Vulkanbergen im<br />

Hegau belohnt. Ein atemberaubender<br />

Seerundblick über den Bodanrück,<br />

die Insel Reichenau, die Stadt<br />

Konstanz bis zu den Alpen erwartet<br />

Sie am Horner Wasserturm.<br />

Seit jeher hat die Gegend weltbekannte<br />

Künstler inspiriert. Hermann<br />

Hesse, Otto Dix, Erich Heckel, Ludwig<br />

Finckh, Helmut Macke und viele<br />

andere haben die Region zu ihrem<br />

Lebensmittelpunkt auserkoren. Das<br />

Hermann-Hesse-Haus, das Hesse Museum<br />

Gaienhofen und das Museum<br />

Haus Dix in Gaienhofen-Hemmenhofen<br />

(abseits der Route) würdigen<br />

die einst berühmten Einwohner mit<br />

Ausstellungen und lassen Sie deren<br />

Lebensraum ganz nah erleben.<br />

Rückkehr nach Moos mit dem<br />

Höribus (7368) möglich.<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

3 Seerestaurant Schlössli, Gaienhofen,<br />

Tel. +49 (0)7735 2041<br />

Touristinformationen im Wegverlauf:<br />

36 Moos, Tel. +49 (0)7732 999617, Gaienhofen, Tel. +49 (0)7735 81823<br />

►S. 53<br />

37<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Einkehr-Tipps<br />

Gasthaus Schiff, Moos,<br />

Tel. +49 (0)7732 99080<br />

Gasthaus Seehof, Moos-Iznang,<br />

Tel. +49 (0)7732 4302


Gailingen: Von Gailingen nach Schaffhausen<br />

Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />

Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />

Gailingen a.H. P-Rheinhalde<br />

13,9 km 3,3 h mittel zahllreich<br />

/<br />

Schaffhausen<br />

Eine aussichtsreiche <strong>Wander</strong>ung<br />

von Gailingen durch die deutsche<br />

Exklave Büsingen nach Schaffhausen<br />

(CH). Es geht an einer der schönsten<br />

Uferstrecken des Hochrheins entlang<br />

und dann über die Büsinger Höhe<br />

mit schönster Weitsicht. Die Tour<br />

verläuft zum Teil auf dem Büsinger<br />

Grenzweg mit kleinen lehrreichen<br />

und interessanten Geschichten - ein<br />

Rundgang lohnt sich.<br />

Der Munot – das unbestrittene<br />

Wahrzeichen der Stadt Schaffhausen.<br />

Über ca. 200 Stufen erreichen<br />

Sie das im 16 Jh. nach Plänen Albert<br />

Dürers erbaute Bauwerk. Von der<br />

Zinne bietet sich ein beeindruckender<br />

Blick über die Stadt, den<br />

Rhein und die weitere Umgebung.<br />

Über den Munotstieg kommen Sie<br />

zwischen den Weinbergen wieder<br />

runter in die Stadt.<br />

Ein weiteres Highlight ist das Kloster<br />

Allerheiligen aus dem 11. Jh. Der<br />

wunderschöne Klostergarten mit<br />

umgebendem Kreuzgang beherbergt<br />

auch die Schillerglocke, die<br />

den Dichter zu seinem bekannten<br />

Gedicht animierte.<br />

Kehren Sie auf dem Wasserweg<br />

wieder nach Gailingen zurück<br />

und genießen Sie in entspannter<br />

Atmosphäre die wunderschöne<br />

Rheinlandschaft vom Wasser aus –<br />

www.urh.ch<br />

Touristinformationen im Wegverlauf: Gailingen am Hochrhein,<br />

3 Güterhof, Schaffhausen<br />

38 Tel. +49 (0)7734 930320, Schaffhausen, Tel. +41 (0)52 6324020<br />

Tel. +41 (0)52 630 40 40<br />

39<br />

3<br />

►so ist der Weg beschildert<br />

Höhenprofil<br />

2<br />

Einkehr-Tipps<br />

1<br />

2<br />

Rest. Rheingold, Gailingen a. H.<br />

Tel. +49(0)7734 306010 ►S. 54<br />

Rest. Alte Rheinmühle, Büsingen<br />

a. H., Tel. +41 (0)52 625 25 50<br />

1


Rezepte von Profis<br />

Schwarzwaldforelle in Mandelbutter<br />

Was gibt es Schöneres, als nach<br />

einer erlebnisreichen <strong>Wander</strong>ung<br />

gut zu essen.<br />

Damit Sie Ihre Tour auch noch zu<br />

Hause genießen können, haben<br />

wir bei Gastronomen, deren<br />

Häuser am oder bei den vorgestellten<br />

<strong>Wander</strong>wegen liegen,<br />

nach ihren Lieblingsrezepten<br />

gefragt.<br />

Unsere Sammlung ist so<br />

abwechslungsreich wie die<br />

Landschaften und Touren.<br />

Versuchen Sie mal wieder etwas<br />

Neues und kochen Sie die übersichtlich<br />

gestalteten Rezepte<br />

einfach nach.<br />

Hier unsere Gastronomen und<br />

ihre Rezepte in der Übersicht:<br />

Restaurant Ort Seite<br />

Schwarzwald<br />

Wilhelmshöhe Schonach 41<br />

Rindenmühle VS-VIllingen 42<br />

Scheffellinde Blumberg 43<br />

Waldeck St. Blasien- 44<br />

Menzeschwand<br />

Bergblick Bernau 45<br />

Staigass-Stube Ibach 46<br />

Kranz<br />

Lottstetten- 47<br />

Nack<br />

Schaffhausen (Kanton)<br />

Gemeindehaus Merishausen 48<br />

Siblinger Siblingen 49<br />

Randenhaus<br />

Bergtrotte Osterfingen 50<br />

Bodensee/Hegau<br />

Hegaublick Stetten 51<br />

Hof Höfen Langenrain 52<br />

Schlössli Gaienhofen 53<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

4 Forellen (à 200 – 300 g)<br />

100 g Mehl<br />

50 g Butterschmalz<br />

20 g Butter<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Petersilie<br />

Saft 1 Zitrone<br />

Mandeln gehobelt<br />

400 g festk. Kartoffeln<br />

Muskatnuss<br />

Zubereitungszeit<br />

60 min<br />

Zubereitung<br />

Die küchenfertig ausgenommenen Forellen unter<br />

klarem Wasser waschen und gut trockentupfen.<br />

Mit Salz und Pfeffer sowie Zitronensaft würzen.<br />

Dann in Mehl wenden. Überschüssiges Mehl abklopfen.<br />

Den Butterschmalz in einer großen oder<br />

zwei kleinen beschichteten Pfannen erhitzen.<br />

Die Forellen darin bei mittlerer Hitze von jeder<br />

Seite 6-7 Minuten braten, Butter dazugeben und<br />

die Fische mit Salz und Pfeffer würzen. Den Saft<br />

einer Zitrone und gehackte Petersilie dazugeben.<br />

Butter kurz aufschäumen lassen Geröstete<br />

Mandelblättchen dazugeben. Die Forellen auf<br />

vorgewärmten Tellern anrichten<br />

und die Mandelbutter<br />

darüber gießen. Kartoffeln<br />

schälen, vierteln und in<br />

Salzwasser garen. Abgießen<br />

und ausdampfen lassen. 3 Eßl.<br />

Butter dazugeben und mit<br />

Gutes Gelingen<br />

Rheingold Gailingen a. H. 54<br />

und guten Appetit!<br />

Salz und Muskatnuss würzen. Familie Kuner<br />

Gasthaus Wilhelmshöhe, Lukas Kuner Weg 1, 78136 Schonach,<br />

40 Tel: 07722 . 3293, www.gasthaus-wilhelmshoehe.de<br />

41


Roggenmousse mit Rote-Beete-Sorbet<br />

Wildschweingulasch in Backpflaumensoße<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

Roggenmousse:<br />

400 g Sahne<br />

200 g Roggenflocken<br />

400 g Milch, 60 g Zucker<br />

2 Eiweiß, 2 Blatt Gelatine<br />

Rote-Beete-Sorbet:<br />

180 g Rote-Beete-Saft<br />

85 g Beerensaft, 20g Zucker<br />

Orangenabrieb, Balsamico,<br />

Zitronensaft<br />

20 g Basic-Texture<br />

Brombeergelee:<br />

500 g Brombeerpüree<br />

8 g Jägermeister<br />

45 g Basic Sweet<br />

25 g Portwein, 25 g Rotwein<br />

Orangenabrieb, ¼ Vanilleschote<br />

Zeit: 60 min<br />

Roggenmousse: Die Roggenflocken rösten und je<br />

100 g in die Milch und Sahne legen, mindestens 4 h<br />

ziehen lassen. Die Milch mit den Flocken grob mixen<br />

und passieren. 35 g Zucker karamellisieren und mit<br />

der Roggenmilch ablöschen und köcheln lassen, bis<br />

das Karamell aufgelöst ist. Gelatine in kaltem Wasser<br />

einweichen und in der Milch auflösen. 25 g Zucker<br />

mit dem Eiweiß aufschlagen und unter die kalte Roggenmilch<br />

heben. Die Roggensahne aufschlagen und<br />

ebenfalls unterheben. Rote-Beete-Sorbet: Rote-Beete<br />

kochen und den Saft auspressen. Rote-Beerenmischung<br />

mixen und passieren. Den Rote-Beete-Saft,<br />

den Beerensaft, Zucker und Basic zusammen mixen<br />

und mit dem Orangenabrieb, Zitronensaft und Aceto<br />

Balsamico abschmecken.<br />

Brombeergelee: Basic Sweet,<br />

Portwein, Rotwein, Vanille und<br />

Orangenabrieb auf 1/3 reduzieren,<br />

mit dem Brombeerpüree<br />

mischen und den Jägermeister<br />

dazugeben. Gelatine einweichen<br />

und auflösen. Auf ein Blech<br />

gießen und kalt stellen. Georg Schlüter<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

1 kg Wildschweingulasch<br />

(bevorz. Brust / Schulter)<br />

1 große Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

50 g Backpflaumen<br />

1 EL Zucker<br />

2 EL Tomatenmark<br />

1/2 l Rotwein<br />

¾ l Wildfond<br />

6 Wachholderbeeren<br />

4 Pimentkörner<br />

1 kleiner Rosmarinzweig<br />

1 kleiner Thymianzweig<br />

Salz und Pfeffer<br />

Zubereitungszeit<br />

2 Stunden<br />

So wird‘s gemacht<br />

Öl in einen Topf geben. Das Fleisch rundherum<br />

anbraten, anschließend die kleingeschnittene<br />

Zwiebel und den Knoblauch dazugeben.<br />

Danach das Tomatenmark und den Zucker<br />

etwas mitrösten, mit Rotwein ablöschen und<br />

etwas reduzieren lassen. Die kleingeschnittenen<br />

Backpflaumen dazugeben und mit Wildfond<br />

auffüllen. Das Fleisch nun zugedeckt etwa eineinhalb<br />

Stunden leicht schmoren lassen. Nach<br />

der Garzeit prüfen ob das Gulasch weich ist.<br />

Kräuter und Gewürze zugeben und circa<br />

¼ Stunde ziehen lassen, danach den Rosmarin<br />

und Thymian entfernen, mit<br />

Salz und Pfeffer abschmecken<br />

sowie gegebenenfalls mit<br />

etwas Speisestärke abbinden.<br />

Als Beilage empfehlen wir<br />

hausgemachte Spätzle und<br />

Preiselbeeren.<br />

Karl Wiggert<br />

Romantik Hotel Rindenmühle, Am Kneippbad 9,<br />

Hotel Scheffellinde, Lindenstr. 8; 78176 Blumberg – Achdorf,<br />

42 78052 VS-Villingen, Tel: 07721. 88680, www.rindenmuehle.de<br />

Telefon: 07702 . 9472, www.scheffellinde.de<br />

43


Weide-Rind mit Pfifferlingrisotto<br />

Rösti-Knödel mit Preiselbeerfüllung und<br />

Steinchampignon-Gulasch<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

4 Entrecôtes à 230 g<br />

Salz, Pfeffer<br />

2 EL Öl<br />

Für das Risotto:<br />

700 ml Geflügelfond<br />

2 Schalotten<br />

2 Knoblauchzehen<br />

50 g geriebener Parmesan<br />

30 g fein gehob. Parmesan<br />

50 ml Olivenöl<br />

250 g Risottoreis<br />

150 ml Weißwein<br />

400 g frische Pfifferlinge<br />

100 g kalte Butterwürfel<br />

Salz, Pfeffer, ½ Bund<br />

Schnittlauch<br />

Zubereitungszeit<br />

40 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Fleisch abbrausen, würzen, auf beiden Seiten 2<br />

Min. bei starker Hitze anbraten. Im Ofen (120 Grad)<br />

ca. 10 Min. nachgaren. In Alufolie wickeln und<br />

ruhen lassen. Geflügelfond aufkochen.<br />

Fein gewürfelte Schalotten und Knoblauch in Öl<br />

andünsten. Reis zufügen, unter Rühren glasig dünsten.<br />

Mit Weißwein bei milder Hitze einkochen. 1/4<br />

des heißen Fonds dazu gießen und den Reis unter<br />

häufigem Rühren garen, bis der Fond fast aufgesogen<br />

ist. Wiederholen, bis Fond aufgebraucht ist<br />

(dauert ca. 18-25 min.).<br />

Pfifferlinge putzen, halbieren oder vierteln.<br />

50 g Butter in einer Pfanne<br />

erhitzen, Pilze darin anbraten<br />

und würzen. Risotto würzen,<br />

50 g Butter untermischen.<br />

Geriebenen Parmesan und Pilze<br />

unterrühren, mit Schnittlauch<br />

und gehobeltem Parmesan<br />

bestreuen.<br />

Ingo Schwald<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

8 festk. große Kartoffeln<br />

5 Eier<br />

Meersalz, Kümmel, Salz,<br />

schwarzer Pfeffer, Muskatnuss,<br />

frisch gehakte<br />

Petersilie<br />

Preiselbeer Marmelade<br />

Mehl<br />

Semmelbrösel und Walnüsse<br />

Butterschmalz<br />

400 g Steinchampignons<br />

Schalotten, Knoblauch<br />

Trockener Weißwein<br />

Gemüsebrühe, Sahne<br />

Zubereitungszeit<br />

60 min & 60 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Vortag: Kartoffeln mit Meersalz und Kümmel<br />

20min bissfest kochen. Die Kartoffeln der Länge<br />

nach reiben. Mit 4 Eigelb, Salz, Muskat und Petersilie<br />

vermengen. Zu acht golfball-großen Knödeln<br />

formen und durch ein Loch mit Preiselbeer -<br />

Marmelade füllen. Den Knödel erst in Mehl dann<br />

Ei und anschließend in einem Gemisch aus Semmelbrösel<br />

und gehackten Walnüssen wenden, in<br />

Butterschmalz ca. 8 min bei 160° leicht ausbacken<br />

und bei 140° im Backofen nachgaren lassen.<br />

Steinchampignons vierteln, in Öl bei leichter Hitze<br />

mit gehackten Schalotten und Knoblauch anziehen.<br />

Mit Weißwein ablöschen.<br />

Sahne und Gemüsebrühe<br />

auffüllen, auf die gewünschte<br />

Konsistenz einkochen. Mit Salz<br />

und schwarzem Pfeffer abschmecken.<br />

Garniert wird das<br />

Ganze mit frischem Gemüse<br />

und gezupften Kräutern.<br />

J. Schön und Töchter<br />

Dominique & Anna-Lena<br />

Hotel-Restaurant Waldeck, Vorderdorfstr. 74, 79837 Menzenschwand,<br />

Landgasthof Hotel Bergblick, Hasenbuckweg 1,<br />

44 Tel.: 07675.90540, www.menzenschwand-waldeck.de<br />

79872 Bernau i. Schw., Tel.: 07675.273, www.bergblick-bernau.de<br />

45


Kalsbsleber mit Brägele<br />

Lammrücken auf Erbsen –<br />

Pfefferminz-Püree mit Speck und Ziegenkäseschaum<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

800-1.000 g Kalbsleber<br />

4 Essl. Bratfett<br />

4 Essl. Mehl<br />

2 große Zwiebeln<br />

200 ml Weißwein<br />

400 ml Wasser<br />

4 TL Bratensoße<br />

Salz und Pfeffer<br />

Zubereitungszeit<br />

60 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Die Zwiebel würfeln und Kalbsleber in mundgerechte<br />

Stücke schneiden.<br />

Nun das Bratfett in einer großen Pfanne erhitzen<br />

und die kleingeschnittene Zwiebel darin<br />

andünsten. Die Kalbsleber kurz darin anbraten,<br />

anschließend mit Mehl überstäuben. Das Ganze<br />

mit Weißwein ablöschen.<br />

Wasser und Bratensoße hinzugeben und kurz<br />

aufkochen. Sauce mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Serviert wird die Kalbsleber<br />

mit Brägele oder Bratkartoffeln<br />

und frischem Salat.<br />

Guten Appetit.<br />

Andreas Schlegel<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

600 g parierter Lammrücken<br />

8 dünne Scheiben Speck<br />

Rosmarin und Thymian<br />

Püree<br />

ca. 300 g Erbsen<br />

15 St. Pfefferminzblätter<br />

1 dl Sahne, 1 dl Bouillon<br />

Salz, Pfeffer<br />

Rotwein Beurer Blanc<br />

1 Fl. kräftiger Rotwein<br />

ca. 300 g frische Butter<br />

100 g Zucker,<br />

Zweig Thymian<br />

Ziegenkäseschaum<br />

1 dl Sahne<br />

Ziegenfrischkäse<br />

wenig Knoblauch<br />

Zubereitungszeit<br />

60 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Erbsen mit Sahne aufkochen, mit Pfefferminz<br />

pürieren, abschmecken. Evtl. mit Brühe Konsistenz<br />

korrigieren. Ziegenfrischkäse mit Sahne<br />

aufkochen. Mit Knoblauch, Salz und Pfeffer<br />

würzen. Rotwein mit Zucker und Rosmarin auf<br />

ca.1 dl einkochen, abschmecken. Kalte Butterwürfel<br />

nach und nach unterheben, Sauce nicht mehr<br />

aufkochen. Die Lammrücken würzen, anbraten<br />

und im Ofen bei 85 Grad ca. 15-20 Min. garen. Vor<br />

dem Servieren kurz in der heißen Butter wenden.<br />

Speck kross anbraten. Erbsenpüree auf die Mitte<br />

des Tellers geben, Lammrücken diagonal halbieren,<br />

auf das Püree setzen,<br />

Speck anlehnen. Den Rotwein<br />

Beurer Blanc um das Püree<br />

geben. Die Ziegenkäsesahne<br />

mit dem Stabmixer schaumig<br />

schlagen, den Schaum abschöpfen<br />

und zwischen Püree<br />

und Sauce tupfen.<br />

Gerd Saremba<br />

Gasthaus Staigass-Stube, Steigass 2, 79837 Ibach - Oberibach<br />

Gasthof zum Kranz, Dorfstraße 23, 79807 Lottstetten-Nack<br />

46 Tel. 07672.1897, www.steigass-stube.de<br />

Tel.: 07745/ 7302, www.gasthof-zum-kranz.de<br />

47


Herbstsalat mit Pflaumen und Portwein-Vinaigrette<br />

Rehragout Paprika<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

1 St Sternanis<br />

1 St Nelke<br />

5-6 St Wachholderbeeren<br />

20 g Zucker<br />

4 EL Balsamico<br />

6 EL Sonnenblumenöl<br />

2 EL Haselnussöl<br />

20 St rote Weintrauben<br />

75-100 g Roquefort oder<br />

Gorgonzola<br />

12 St Haselnüsse<br />

5-6 St Dörrpflaumen<br />

300 ml Portwein<br />

300g Nüsslisalat (Feldsalat)<br />

Zubereitungszeit<br />

30 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Pflaumen mit Portwein, Zucker und Gewürzen<br />

(Sternanis,Nelke,Wachholderbeeren) aufkochen<br />

und 10 min ziehen lassen.<br />

Dann die Pflaumen herausnehmen und abkühlen<br />

lassen und in Streifen schneiden.<br />

Die Gewürze entfernen und den Saft um ca. die<br />

Hälfte einkochen. Danach erkalten lassen.<br />

Mit dem reduzierten und erkalteten Saft, den<br />

Ölen, dem Balsamico, Salz und Pfeffer eine<br />

Vinaigrette herstellen. Nun den Salat waschen<br />

und zupfen. Käse in Würfel schneiden und<br />

die Trauben halbieren, Nüsse evtl. teilen oder<br />

leicht zerstossen.<br />

Alles zusammen schön auf einem<br />

Teller anrichten und mit<br />

der Sauce beträufeln.<br />

Anstelle von Nüsslisalat kann<br />

man auch Chiccoree und<br />

Radicio nehmen die etwas<br />

herber schmecken.<br />

Roger Bühlmann<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

1,5 - 2 kg Rehfleisch (Vorderviertel)<br />

300 g Zwiebeln<br />

30 g Paprika mid<br />

1 Knoblauchzehen<br />

Sonnenblumenöl<br />

Salz, Pfeffer<br />

20 g Mehl<br />

1 lt Bouillon<br />

1/2 Lorbeerblätter<br />

Zubereitungszeit<br />

30 min + 2 h Garzeit<br />

So wird‘s gemacht<br />

Das Rehfleisch in ca. 1,5 cm grosse Würfel<br />

schneiden. Wenn es ganz frisch ist, dann sollte<br />

man es ca. 3-4 Tage in Rotwein einlegen.<br />

Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und mit<br />

Mehl stäuben und in einer flachen Pfanne<br />

anbraten.<br />

Wenn das Fleisch genügend Farbe hat, Knoblauch<br />

und Zwiebeln mit dünsten.<br />

Mit Paprika bestäuben und mit Bouillon auffüllen<br />

(Fleisch sollte bedeckt sein). Nun die Lorbeerblätter<br />

dazugeben und ca. 2 Std. schmoren<br />

bis das Fleisch weich ist.<br />

Zum Abschluss abschmecken<br />

und mit gebratenen<br />

Champignons oder Spargeln<br />

verfeinern.<br />

Guten Appetit!<br />

Fam. Tappolet<br />

Restaurant Gemeindehaus, Hauptstrasse 78, 8232 Merishausen<br />

Restaurant Siblinger Randenhaus, Randenstrasse132,<br />

48 Tel: +41 (0)52 653 11 31, www.gmeindhuus.ch<br />

8225 Siblingen, Tel: +41 (0)52 685 27 37, www.randenhaus.ch 49


Klettgauer Rieslingsuppe<br />

Fischteller à la Hegaublick<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

150 g Zwiebeln<br />

50 g Knollensellerie<br />

150 g Lauch (nur das<br />

Weisse)<br />

100 g Butter<br />

1 EL Weissmehl<br />

1 EL Reismehl<br />

2 ½ dl Riesling-Silvaner<br />

1 ½ dl Halbrahm<br />

7 dl Wasser, ½ TL Salz<br />

1 TL Hühnerbouillon<br />

Tee-Ei mit 2 Nelken, 2<br />

Lorbeerblätter, 6 schwarze<br />

zerdrückte Pfefferkörner<br />

Salz, Pfeffer, nach Bedarf<br />

Zubereitungszeit<br />

60 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Zwiebeln, Sellerie und Lauch in ca. 2 cm grosse<br />

Würfel schneiden. Butter in einer grossen Pfanne<br />

erhitzen, Zwiebeln andünsten, Gemüsewürfel<br />

kurz mitdünsten.<br />

Mit Mehl und Reismehl bestäuben, Riesling-Silvaner<br />

dazugiessen, mit Wasser auffüllen. Salz,<br />

Hühnerbouillon und Tee-Ei beigeben.<br />

Suppe ca. 45 Min. bei kleiner Hitze köcheln<br />

lassen.<br />

Am Schluss Halbrahm beigeben. Suppe nur<br />

noch heiss werden lassen,<br />

mit einem Stabmixer<br />

pürieren.<br />

Rieslingsuppe mit Salz und<br />

Pfeffer abschmecken.<br />

En Guete<br />

Philipp Weber<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

2 Medaillons Lachs<br />

2 Medaillons Barsch<br />

2 Garnelen<br />

100 g Basmati Reis<br />

100 g buntes Mischgemüse<br />

aus Karotten, Kohlrabi,<br />

Fenchel<br />

100ml Fisch Supreme<br />

Zitronensaft<br />

Pernod<br />

Ein Esslöffel Öl<br />

Salz und Pfeffer Knoblauch<br />

Würfel<br />

20 g Mehl<br />

Zubereitungszeit<br />

Arbeitszeit: ca. 35 Min.<br />

So wird‘s gemacht<br />

Basmatireis mit ausreichend Wasser und Salz kochen.<br />

Das Gemüse putzen und all dente kochen.<br />

Das Gemüse dann in einer Pfanne mit Olivenöl,<br />

Salz, Pfeffer dünsten und mit Kräutern abschmecken.<br />

Die Fischfilets würzen, mehlieren, in Olivenöl<br />

mit leichter Bräune anbraten. Jetzt die Garnelen,<br />

Zwiebelwürfel, Knoblauch, Kräuter hinzugeben,<br />

mit Pernod ablöschen und den Fisch und die<br />

Garnelen zum Garpunkt dünsten.<br />

Die Fisch Supreme aufkochen in einen Isi<br />

Thermo Whip geben und mit<br />

einer Kohlensäure Patrone<br />

aufdressieren am Schluss das<br />

Gericht garnieren und heiß<br />

servieren.<br />

Guten Appetit!<br />

Sven Saur<br />

Bergtrotte Osterfingen, Trottenweg 38, 8218 Osterfingen,<br />

Restaurant Hegaublick, Hegaublick 6, 78234 Engen<br />

50 Tel: +41 (0)52 681 11 68, www.bergtrotte.ch<br />

Tel: 07733 8755 , www.hegaublick.de<br />

51


Krustenbraten mit Kartoffelsalat<br />

Felchen unter der Muschel-Kürbiskruste<br />

auf Bärlauch-Bandnudeln<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

1 kg Schweinebauch<br />

Salz, Pfeffer, mit Nelken<br />

gespickte Zwiebel,<br />

Lorbeerblätter<br />

gestossener Pfeffer und<br />

Wacholderbeerkörner<br />

Kartoffelsalat:<br />

750 g Kartoffeln (Selma<br />

o. Prinzesskartoffeln)<br />

1/8 I Fleischbrühe oder<br />

Schinkenbrühe<br />

2 EL Essig<br />

4 EL ÖI<br />

weißer Pfeffer, Salz<br />

Zubereitungszeit<br />

90 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Schweinebauch im Salzwasser mit der gespickten<br />

Zwiebel, Lorbeerblätter, Nelken, gestoßener<br />

Pfeffer und Wachholderkörner ca. 35 Minuten je<br />

nach Größe kochen.<br />

Den Schweinebauch herausnehmen und die<br />

Schwarte einritzen, mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Im Heißluftofen bei 180° ca. 35 bis 40 Minuten<br />

braten.<br />

Kartoffelsalat: Die Kartoffeln kochen, lauwarm<br />

pellen und hobeln oder kalt schneiden. Die<br />

blanchierten Zwiebeln, Essig,<br />

Öl, Pfeffer und Salz mit der<br />

heißen Brühe unter die Kartoffeln<br />

unterheben.<br />

Ich wünsche Ihnen ein gutes<br />

Gelingen beim Nachkochen!<br />

Hansi Rommel<br />

Zutaten (je Pers.)<br />

1 Felchen-Filet<br />

3 EL Kürbis (feine Würfel)<br />

2 EL Miesmuschelfleisch<br />

grob zerhackt<br />

2 EL frische Semmelbrösel<br />

3 EL gutes Olivenöl<br />

1 MS gehackter Knoblauch<br />

1/2 TL gehackte Petersilie<br />

½ TL Oregano<br />

Salz und Pfeffer<br />

Für die Nudeln<br />

100 g Mehl<br />

1 Ei<br />

1 EL gehackter Bärlauch<br />

Salz<br />

Zubereitungszeit<br />

60 min<br />

So wird‘s gemacht<br />

Felchenfilets anbraten. Alle weiteren Zutaten<br />

vermengen und auf den Felchenfilets verteilen<br />

und im Ofen oder dem Grill überbacken.<br />

Bärlauch-Nudeln: Zutaten zu einem glatten Teig<br />

verkneten. Kurz ruhen lassen und dann mit dem<br />

Nudelholz dünn ausrollen und in Streifen schneiden<br />

(alternativ Nudelmaschine verwenden). Anschließend<br />

in sprudelndem Salzwasser kochen.<br />

Die Bärlauch-Nudeln in einer Pfanne mit einem<br />

Schuss Olivenöl sowie einer halben Knoblauchzehe<br />

mit gerösteten Pinienkernen kurz durch die<br />

Pfanne schwenken. Nudeln<br />

auf warmen Teller anrichten,<br />

die Filets darauf arrangieren.<br />

Tipp: Mit eingekochtem Weißen<br />

Balsamessig, in dem ein<br />

paar Chiliflocken mitgekocht<br />

wurden, beträufeln. Kräuter<br />

nach Belieben zugeben.<br />

Iris Beck<br />

Hof Höfen, Hof Höfen 1, 78476 Konstanz,<br />

Seerestaurant Schlössli, Hornstaaderstr. 43, 78343 Gaienhofen<br />

52 Tel. +49(0)7533 94 94 45 0, www.hof-hoefen.com<br />

Tel: +49(0)7735 2041, www.schloessli-horn.de<br />

53


Schweinefilet „nach Rheingold Art“<br />

DIE SCHÖNSTE<br />

STROMFAHRT EUROPAS<br />

Saison 2018: 30. März bis 14. Oktober.<br />

Zutaten (4 Pers.)<br />

So wird‘s gemacht<br />

800 g Schweinefilet<br />

2 Eier (gut durchschlagen)<br />

ca. 50 g Parmesan<br />

etwas Mehl<br />

Salz, Pfeffer<br />

ca. 250 g feine Nudeln<br />

al dente kochen<br />

200 g Pilze nach Wahl<br />

Brokkoli<br />

Mandelblättchen, Butter<br />

Sahne, Stärke<br />

etwas Weißwein<br />

Zitronensaft, Tabasco<br />

Schalotten<br />

Zubereitungszeit<br />

Arbeitszeit: ca. 35 Min.<br />

Ca. 800 g sauber pariertes Schweinefilet in 20<br />

dünne Scheiben plattieren und in Mehl wenden.<br />

Dann durch aufgeschlagenes Ei mit geriebenem<br />

Parmesan ziehen und in 1/2 Öl und 1/2 schäumender<br />

Butter goldbraun braten.<br />

Feine Nudeln in Pfanne erwärmen und mittig auf<br />

dem Teller platzieren. Darauf jeweils 4 gebratene<br />

Schweinfilets setzen und mit der Pilzsauce nappieren.<br />

Brokkoli in Salzwasser knackig kochen und<br />

neben Filets setzen. Mit gebräunter Mandelbutter<br />

nappieren. Pilzsauce: Gehackte Schalotten in wenig<br />

Butter glasig schwitzen und<br />

mit geschnittenen Pilzen (nach<br />

Wunsch) bedecken. Mit Weißwein<br />

ablöschen, reduzieren, mit<br />

Sahne und etwas Gemüsefond<br />

aufgießen. Evt. mit Stärke binden.<br />

Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft<br />

und Tabasco abschmecken. Stefan Dobler<br />

Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft<br />

Untersee und Rhein T +41 52 634 08 88<br />

Erlebnis-Schiffe und<br />

Ausflugsideen<br />

auf unserer Website!<br />

urh.ch<br />

Restaurant Rheingold, Hauptstraße 21-23, 78262 Gailingen a. H.<br />

54 Tel: +49 (0)7734 30 601 0, www.hotelrheingold.de<br />

55


<strong>3Welten</strong> - <strong>Wander</strong>n<br />

Schwarzwald●Rheinfall●Bodensee●<br />

Fotograf: Bruno Sternegg<br />

Weitere Informationen:<br />

<strong>3Welten</strong>-<strong>Wander</strong>n: www.3welten-wandern.de<br />

oder www.3welten-wandern.ch<br />

Infos zum Schwarzwald / Hochrhein<br />

Tel. +49 (0)761 89 64 60,<br />

www.schwarzwald-tourismus.info<br />

Infos zu Schaffhausen/CH<br />

Tel. +41 (0)52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />

Infos zum Westlichen Bodensee<br />

Tel. +49 (0)7531 1330-30, www.konstanz-info.com<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Randenkommission, c/o Schaffhauserland Tourismus, Herrenacker 15 / Postfach<br />

CH-8201 Schaffhausen<br />

Fotos: Titel: K-P. Kappest, weitere Bilder wurden von den beteiligten Landkreisen, Kanton, Gemeinden,<br />

Institutionen und Betrieben zur Verfügung gestellt. Karten: Outdooractive GmbH & Co. KG<br />

Layout, Realisierung: Sascha Hotz /agenturbergwerk.com<br />

Das Projekt wurde initiiert und gefördert<br />

durch die Randenkommission:<br />

www.randenkommission.de / www.randenkommission.ch

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