14.12.2012 Aufrufe

Europäisches Parlament verabschiedet Blue Card Ewa Klamt - CDU ...

Europäisches Parlament verabschiedet Blue Card Ewa Klamt - CDU ...

Europäisches Parlament verabschiedet Blue Card Ewa Klamt - CDU ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Verantwortungsbewusste Pflanzenschutzpolitik<br />

Europäische Landwirte müssen wettbewerbsfähig bleiben<br />

Die EU-Pflanzenschutzmittelzu -<br />

lassung, die derzeit im Europäischen<br />

<strong>Parlament</strong> beraten wird, wird nicht<br />

nur von den Landwirten aus meiner<br />

Wahlregion, sondern aus ganz<br />

Niedersachsen mit konstruktiven und<br />

kritischen Stellungnahmen begleitet.<br />

Große Einigkeit besteht darüber,<br />

dass ein hohes Schutzniveau für die<br />

menschliche Gesundheit und die<br />

Umwelt erklärtes Ziel ist. Neue Regelungen<br />

zu Pflanzenschutzmitteln<br />

müssen weiterhin eine nachhaltige<br />

Landwirtschaft ermöglichen, damit<br />

unsere Landwirte auch in Zukunft<br />

gesunde, einheimische und qualitativ<br />

hochwertige Nahrungsmittel zu bezahlbaren<br />

Preisen zur Verfügung<br />

stellen können.<br />

Eine wichtige Maßnahme dafür<br />

ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln<br />

zum Schutz von<br />

Getreide und Obst vor Insekten,<br />

Nagetieren und Pilzbefall.<br />

Die vollkommen überzogene Po -<br />

sition der grünen Europaabgeordneten<br />

Hiltrud Breyer, die diesen<br />

Vorschlag bearbeitet, sah vor, dass<br />

80 % der derzeit zugelassenen<br />

Wirk stoffe wegfallen würden und<br />

fast 90 % der Insektizide betroffen<br />

wären. Das hätte zur Folge gehabt,<br />

dass Zuckerrüben- und Zwiebelanbau<br />

überhaupt nicht mehr möglich<br />

wäre, bei Kartoffeln könnten Unkraut-<br />

und Pilzerkrankungen um<br />

bis zu 60 % zunehmen.<br />

Es kann jedoch nicht Zweck einer<br />

europäischen Pflanzenschutzpolitik<br />

sein, dass in Zukunft aus<br />

Dritt staaten Getreide, Kartoffeln<br />

oder Mais eingeführt werden, für<br />

die gerin gere Auflagen im Pflanzenschutzbereich<br />

gelten als in<br />

Deutschland. Entsprechend haben<br />

sich die <strong>CDU</strong>/CSU-Europaabgeordneten<br />

für wesentlich realistischere<br />

Zulassungskriterien im Europä -<br />

ischen <strong>Parlament</strong> eingesetzt.<br />

Wirkstoffe, die gesundheitlich<br />

bedenklich sind, werden wegfallen.<br />

Außerdem setzen wir uns dafür<br />

ein, dass die gesetzlichen Rahmen -<br />

bedingungen in Europa so aus gestaltet<br />

werden, dass die Wett bewerbsfähigkeit<br />

der deutschen und<br />

Infobrief | 4. Ausgabe 2008<br />

europäischen Landwirte weiterhin<br />

gestärkt wird.<br />

Unser Ziel ist die gegenseitige<br />

Anerkennung von Pflanzenschutzmittelzulassungen<br />

in den Mitgliedstaaten.<br />

Das macht kosten- und<br />

zeitaufwändige, einzelstaatliche<br />

Zu lassungsverfahren entbehrlich,<br />

ohne dass das hohe Schutzniveau<br />

in Deutschland unterlaufen wird.<br />

Stattdessen kommt es zur Ein sparung<br />

von Bürokratie, zum Abbau<br />

von Wettbewerbsverzerrungen und<br />

zur Förderung des Wettbewerbs<br />

unter den Herstellern.<br />

Fest steht, dass eine europäische<br />

Verordnung sowohl ein Fortschritt<br />

für den Gesundheits- und Verbraucherschutz<br />

als auch für die Harmonisierung<br />

der Pflanzenschutzmittelzulassungen<br />

in der EU sein muss.<br />

Inhalt:<br />

S. 2: <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> für den<br />

Bundestag nominiert<br />

S. 3: Der Fall der<br />

siebenjährigen Luna<br />

Tinnemann<br />

Neue Reise freimengen<br />

bei Einreise in die EU<br />

S. 4: <strong>Europäisches</strong> <strong>Parlament</strong><br />

<strong>verabschiedet</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Card</strong><br />

und Kurznotizen


<strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> für den Bundestag nominiert<br />

von links: Silke Weyberg, <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong>, Matthias Nerlich und Ingrid Klopp<br />

Die <strong>CDU</strong>-Kreisverbände Gifhorn<br />

und Peine haben <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> am<br />

11. Oktober als <strong>CDU</strong>-Bundestagskandidatin<br />

für den Wahlkreis<br />

Gifhorn-Peine nominiert. Mit einer<br />

überwältigenden Mehrheit von 98<br />

Prozent stimmten die Mitglieder<br />

der beiden <strong>CDU</strong>-Kreisverbände in<br />

Urwahl für die EU-Politikerin aus<br />

Gifhorn als ihre Kandidatin für den<br />

Deutschen Bundestag.<br />

<strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> vertritt seit fast 10<br />

Jahren die Interessen der Bürger -<br />

innen und Bürger aus ihrer Wahl -<br />

region auf der europäischen Ebene.<br />

Als niedersächsische Europa abge -<br />

ordnete ist <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> für 13 Landkreise<br />

– von Gifhorn bis Cuxhaven –<br />

zuständig und für 2 Millionen<br />

Menschen die Ansprechpartnerin<br />

vor Ort.<br />

Ihr Europamandat bedeutet 42<br />

Sitzungswochen im Jahr, davon 30<br />

in Brüssel und 12 in Straßburg. Mit<br />

Ablauf der Legislaturperiode im<br />

Juni 2009 wird <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> ihr Mandat<br />

abgeben.<br />

Ihre Erfahrungen, die Kontakte<br />

auf europäischer und nationaler<br />

Ebene und ihr hohes politisches<br />

Engagement möchte die <strong>CDU</strong>-<br />

Politikerin zukünftig in Berlin einbringen,<br />

um die Interessen der<br />

Menschen aus den beiden Landkreisen<br />

Gifhorn und Peine zu<br />

vertreten.<br />

1991-1999<br />

Ratsmitglied und stellvertretende<br />

Bürgermeisterin der Stadt Gifhorn<br />

1996-2006<br />

Kreistagsabgeordnete im Landkreis<br />

Gifhorn<br />

1999-2009<br />

Mitglied des Europäischen <strong>Parlament</strong>s<br />

• Mitglied im Ausschuss für die<br />

Freiheiten und Rechte der Bürger,<br />

Justiz und innere Angelegenheiten<br />

(1999-2009)<br />

• Stellvertretendes Mitglied im<br />

Ausschuss für Kultur, Jugend,<br />

Bildung, Medien und Sport<br />

(1999-2004)<br />

• Stellvertretendes Mitglied im<br />

Fischereiausschuss (2004-2009)<br />

• Stellvertretendes Mitglied im<br />

Haushaltsausschuss (2004-2009)<br />

• Innenpolitische Sprecherin<br />

(Koordinatorin) der EVP-ED-<br />

Fraktion (2004-2007)<br />

• Vizepräsidentin des Arbeitskreis<br />

D der EVP-ED-Fraktion<br />

(2007-2009)<br />

1991-2005<br />

Vorstandsmitglied des <strong>CDU</strong>-<br />

Kreisverbandes Gifhorn<br />

seit 1997 - heute<br />

Stellvertretende Vorsitzende des<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksverbandes Nordost<br />

Niedersachsen<br />

seit 1998 - heute<br />

Beisitzerin im Landesvorstand<br />

der <strong>CDU</strong> Niedersachsen


Der Fall der siebenjährigen Luna Tinnemann<br />

Internationale Kindesentführung in Europa<br />

Seit nunmehr zweieinhalb Jahren<br />

ist Luna Tinnemann, Tocher<br />

eines deutschen Arztes, verschwunden.<br />

Lunas Vater, Peter<br />

Tinnemann, und seine italienische<br />

Frau, Rosamaria B., trennen sich<br />

im Jahr 2004.<br />

Zu diesem Zeitpunkt leben beide<br />

Eltern mit Luna in London. Ein<br />

Londoner Gericht spricht Peter<br />

Tinnemann das Sorge recht für seine<br />

Tochter Luna zu.<br />

Rosamaria B. kehrt daraufhin in<br />

ihr Heimatland Italien zurück. Im<br />

April 2006 verbringt Luna die<br />

Osterferien bei ihrer Mutter in Italien.<br />

Als Herr Tinnemann seine<br />

Tochter Luna nach den Ferien vom<br />

Flughafen abholen will, wartet er<br />

vergebens. Herr Tinnemann forscht<br />

nach, fliegt nach Italien und versucht,<br />

Luna zu finden. Die ist<br />

jedoch spurlos verschwunden.<br />

Die Familie der Mutter bestreitet,<br />

den Aufenthaltsort von Luna zu<br />

kennen. Auch die Suche der ein geschalteten<br />

italienischen Behörden<br />

bleibt nach deren Angaben erfolglos.<br />

Was folgt, ist ein jahrelanger<br />

Kampf mit der italienischen Justiz.<br />

Diese nehmen den Fall zwar an,<br />

entziehen der Mutter letztendlich<br />

auch das Sorgerecht, kümmern<br />

sich jedoch völlig unzureichend<br />

darum, Luna und ihre Mutter aufzuspüren.<br />

Im Gegenteil, trotz eines<br />

im Oktober 2006 ausgestellten<br />

Haftbefehls händigen sie der Mutter<br />

einen Reisepass aus, in dem<br />

sogar Luna eingetragen ist, und<br />

lassen beide aus Italien ausreisen.<br />

Hierbei handelt es sich um einen<br />

klassischen Fall von Kindes ent -<br />

führung, da das Sorgerecht beim<br />

Vater liegt. Die Rechtslage ist<br />

eindeutig: Das Haager Übereinkommen<br />

regelt Fälle internationaler<br />

Kindesentführungen. Danach<br />

müs sen die Behörden innerhalb<br />

von 6 Wochen tätig werden und<br />

die sofortige Rückgabe widerrechtlich<br />

in ein anderes Land verbrachter<br />

Kinder veranlassen.<br />

Peter Tinnemann hat sich schon<br />

vor zwei Jahren mit der Bitte um<br />

Unterstützung an <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong><br />

gewendet, um auf diese Weise den<br />

Druck auf die italienischen Behörden<br />

zu erhöhen. Doch auch das<br />

Einschalten des italienischen EU-<br />

Kommissars Franco Frattini führt<br />

zu keinem Erfolg.<br />

Für <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> ist das Verschwinden<br />

von Luna Tinnemann eindeutig<br />

auf ein Versagen der italien ischen<br />

Behörden zurückzuführen. „Auf dem<br />

Gebiet der europäischen und internationalen<br />

Zusammen arbeit muss<br />

bei Kindesentführungen noch viel<br />

getan werden“.<br />

Im Sommer 2008 wird der Aufenthaltsort<br />

Lunas nach einem<br />

Fernsehbericht bekannt. Eine Zu -<br />

schauer in hatte Luna in Guatemala<br />

gesehen. Peter Tinnemann reist zu<br />

seiner Tochter nach Mittelamerika.<br />

Dort kann er kurz Kontakt mit Luna<br />

aufnehmen. Während eines weiteren<br />

Verfahrens vor guatemaltekischen<br />

Gerichten taucht die Mutter mit<br />

Luna erneut unter. Die verzweifelte<br />

Suche nach Luna geht weiter.<br />

Neue Reisefreimengen bei Einreise in die Europäische Union<br />

Seit dem 1. Dezember 2008 gelten günstigere Bestimmungen<br />

für zoll- und steuerfreie Einfuhren von Waren in<br />

die EU. Die Bürgerinnen und Bürger profitieren von fast<br />

verdoppelten Freibeträgen und großzügigeren Frei -<br />

mengen für alkoholische Getränke, wenn sie Waren in<br />

ihrem persönlichen Reisegepäck in die EU einführen.<br />

Der derzeitige Freibetrag für See- und Flugreisende<br />

wurde von 175 Euro auf 430 Euro, der für Straßen- und<br />

Binnenwasserverkehr auf 300 Euro angehoben. Es gelten<br />

keine Höchstgrenzen mehr für Parfum, Eau de Toilette<br />

sowie für Kaffee und Tee. Die Freimenge für Wein wird<br />

auf 4 Liter erhöht, die für Bier auf 16 Liter. Im Rahmen<br />

ihrer Gesundheitspolitik können die Mitgliedstaaten die<br />

Freimengen für Tabakerzeugnisse begrenzen.


<strong>Europäisches</strong> <strong>Parlament</strong> <strong>verabschiedet</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Card</strong><br />

<strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong>: Weg frei für ausländische Spitzenkräfte<br />

Pressekonferenz zur <strong>Blue</strong> <strong>Card</strong><br />

Das Europäische <strong>Parlament</strong> hat<br />

Mitte November den Bericht von<br />

<strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong> zur so genannten <strong>Blue</strong><br />

<strong>Card</strong>-Richtlinie mit einer breiten<br />

Mehrheit angenommen. Zu den<br />

Mindestanforderungen einer <strong>Blue</strong><br />

<strong>Card</strong> soll nach Ansicht der Abgeordneten<br />

ein Hochschulabschluss oder<br />

eine vergleichbare mindestens fünfjährige<br />

Berufserfahrung gehören.<br />

Die Kommission hatte drei Jahre<br />

vorgeschlagen. Das Gehalt soll nach<br />

den Willen der Abgeordneten mindestens<br />

das 1,7-fache des durchschnittlichen<br />

Bruttojahresgehalts<br />

von Arbeitnehmern in der EU betragen.<br />

Der Rat möchte für das Gehalt<br />

den Faktor 1,5 einführen, wohinge-<br />

Impressum<br />

gen die Kommission in ihrem ursprünglichen<br />

Vorschlag das Dreifache<br />

des nationalen Mindestlohnes<br />

angesetzt hatte. „Wir wollen realistische<br />

und gute Kriterien, die für den<br />

Bewerber interessant sind und die<br />

EU nicht gegenüber Konkurrenten<br />

wie den USA, Kanada oder Australien<br />

zurückfallen lassen“, so <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong>.<br />

Eine <strong>Blue</strong> <strong>Card</strong> soll zunächst für<br />

drei Jahre gültig sein und dann um<br />

weitere zwei Jahre verlängert werden<br />

können. Hochqualifizierte Zuwanderer<br />

sollen sich nach dem Willen des<br />

Europaparlaments nach 24 Monaten<br />

auch um einen Arbeitsplatz in einem<br />

anderen EU-Land bewerben können.<br />

„Die Länder behalten jedoch die<br />

Kontrolle über ihre Arbeitsmärkte<br />

und entscheiden individuell, ob ein<br />

Bedarf an Hochqualifizierten besteht“,<br />

erklärte die <strong>CDU</strong>-Europaabgeordnete<br />

in einer Pressekonferenz<br />

des <strong>Parlament</strong>s.<br />

Mit der formellen Annahme durch<br />

den Rat wird in der ersten Jahreshälfte<br />

2009 gerechnet.<br />

Die krumme Gurke ist<br />

wieder da<br />

Im Zuge der Entbürokratisierung<br />

hat die Europäische Kommission die<br />

umstrittene Verordnung gekippt,<br />

nach der Gurken und Bananen einen<br />

bestimmten Krümmungsgrad<br />

nicht überschreiten dürfen. Diese<br />

Verordnung geht auf die Wünsche<br />

des Handels zurück, der bei Standardkisten<br />

nicht jedes Mal nachzählen<br />

wollte, wie viele Produkte diese<br />

enthalten. Nun stellt sich allerdings<br />

die Frage, ob allzu krumm und<br />

schief gewachsenes Obst und Gemüse<br />

von den Kunden überhaupt<br />

akzeptiert werden.<br />

Neues EU-Programm<br />

zur Verteilung von<br />

Schulobst<br />

Die EU wird ab dem nächsten<br />

Schuljahr jährlich 90 Millionen Euro<br />

für den Ankauf von frischem Obst<br />

und Gemüse zur Verfügung stellen.<br />

Das Schulobst ist für die Verteilung<br />

an Schulen bestimmt und wird in<br />

den sich beteiligenden Mitgliedstaaten<br />

durch öffentliche und private<br />

Mittel ergänzt. Etwa 22 Millionen<br />

Kinder der EU sind übergewichtig,<br />

5 Millionen davon gelten als<br />

fettleibig. Das „Schulobstprogramm“<br />

soll von Informations- und<br />

Aufklärungskampagnen begleitet<br />

werden und Kindern und Jugendlichen<br />

gesunde Essgewohnheiten<br />

vermitteln.<br />

Herausgeberin: <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong>, MdEP<br />

Druck: Druckhaus Harms, Groß Oesingen / Papier aus 100 % Altpapier<br />

Europabüro Gifhorn c/o Renate Illig & Rita Mönch, Steinweg 5, 38518 Gifhorn,<br />

Tel.: 0 53 71/72 80-35, Fax: 0 53 71/72 80-36, eklamt@wolfsburg.de<br />

Europabüro Stade c/o Gesa Abel, Harsefelder Str. 5, 21680 Stade, Tel.: 0 41 41/54 45 50, eklamt@cdu-stade.de<br />

Büro <strong>Ewa</strong> <strong>Klamt</strong>, MdEP c/o Katrin Binius, Rue Wiertz (ASP 15E150), B-1047 Brüssel,<br />

Tel.: 0032-2-284 79 71, Fax: 0032-2-284 99 71, ewa.klamt@europarl.europa.eu, http://www.ewa-klamt.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!