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Mitarbeitenden-Magazin 5/20<strong>13</strong><br />

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22<br />

Michael Klaus<br />

Ehrfürchtige Begegnung im Atlantik<br />

Einheitskasse-Initiative<br />

Etappenziel erreicht<br />

Standing Ovations<br />

Die neuen Stehpulte<br />

Kreuzworträtsel<br />

5 × 100 Franken zu gewinnen<br />

Personalia<br />

Wir gratulieren<br />

Impressum Herausgeber: «Visana <strong>team</strong>» ist das Mitarbeitenden-Magazin von<br />

Visana. Re dak tion: Peter Rüegg, Stephan Fischer. Redaktionsbeirat: Urs Härdi,<br />

Maria Noti, Erich Röthlis berger, Christine Schönthal. Adresse: Visana <strong>team</strong>,<br />

Welt post strasse 19, 3000 Bern 15. E-Mail: <strong>team</strong>@visana.ch. Konzept und Fotos:<br />

Meinrad Fischer, Atelier für Gestal tung, Zürich. Layout: Susanne Wagner


Ehrfürchtige Begegnung inmitten des Atlantiks<br />

Wasser war schon im Kindesalter das bevorzugte Element von Michael Klaus.<br />

Trotzdem wäre er nie auf die Idee gekommen, eines Tages den Atlantischen<br />

Ozean auf einem Segelschiff zu überqueren. Dank eines guten Kollegen hat er<br />

es trotzdem getan und es nicht bereut. Der 24-tägige Segelturn bescherte ihm<br />

einmalige Erlebnisse.<br />

Porträt<br />

<strong>team</strong><br />

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Gute Kollegen sind unbezahlbar. Selbst wenn<br />

– oder gerade weil − sie manchmal dafür<br />

verantwortlich sind, dass man den eigenen<br />

Horizont ein Stück ausdehnt. So erging es<br />

Michael Klaus, als er Ende 2011 ein Kollegenpaar<br />

auf den Kanarischen Inseln besuchte,<br />

das dort gerade eine längere Pause auf ihrer<br />

Weltumsegelung eingelegt hatte. «Komm<br />

doch mit auf die Atlantiküberquerung!»,<br />

meinten sie. «Warum eigentlich nicht?», sagte<br />

sich Michael Klaus spontan, obwohl er über<br />

keinerlei Segelerfahrung verfügte.<br />

Faszinierendes Programmieren<br />

Seit 2007 arbeitet Michael Klaus als Informatiker<br />

bei Visana und entwickelt neue Applikationen.<br />

Der logische Aspekt der Program-<br />

mierarbeit gefalle ihm. «Ich finde es faszinierend,<br />

konkret anwendbare Produkte zu<br />

schaffen», sagt der 36-jährige Düdinger.<br />

Sie vereinfachten die Arbeit, könnten aber<br />

zugleich auch Arbeitsplätze überflüssig<br />

machen, analysiert der gelernte Audio-/<br />

Videoelektroniker. Letzteres ist ihm allerdings<br />

nicht sehr sympathisch.<br />

Überhaupt nicht überflüssig war die<br />

Schnupper-Segelwoche, die Michael Klaus<br />

im Frühling 2012 absolvierte. Nachdem er<br />

sich dort davon hatte überzeugen können,<br />

dass er nicht die ganze Zeit über der Reling<br />

hängen, sondern Freude am Segeln haben<br />

würde, fasste er den Entschluss: «Ich komme<br />

mit auf die Atlantiküberquerung.» Als Single<br />

hatte er den Vorteil, solche Dinge spontan<br />

und eigenständig entscheiden zu können.<br />

Leinen los auf den Kanaren!<br />

Zwei Monate Ferien − davon die Hälfte<br />

unbezahlt – investierte Michael Klaus in<br />

das Abenteuer Atlantiküberquerung. Dazu<br />

gehörten eine Trainingswoche auf der<br />

15-Meter-Jacht «Marlin» seines Kollegen<br />

sowie die «Erholungsferien» in der Karibik im<br />

Anschluss daran.<br />

Im November 2012 traf sich die Crew<br />

auf den Kanarischen Inseln. Die Frau von<br />

Michael Klaus‘ Kollegen und Skipper verzich-<br />

Fotos: M. Klaus


Porträt<br />

Angehörigen per E-Mail kommunizieren oder<br />

auch einfach schlafen konnte. Wobei das<br />

Schlafen in den engen Kojen – insbesondere<br />

bei hohem Seegang – eine ganz besondere<br />

Herausforderung sei, meint Michael Klaus.<br />

<strong>team</strong><br />

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3<br />

Pannen gehören zur Tagesordnung<br />

Eine andere Herausforderung waren die<br />

zahlreichen technischen Probleme. «Unser<br />

Skipper hatte uns im Vorfeld prophezeit,<br />

tete auf die Reise und wartete mit den<br />

Kindern im Ziel. Damit verblieben fünf<br />

Männer, die mit Ausnahme von Michael<br />

Klaus bereits Segelerfahrung hatten. Nach<br />

einer kurzen Angewöhnungsphase und dem<br />

Verteilen der Verantwortlichkeiten an Bord<br />

erfolgte der Start. Infolge des hohen Wellengangs<br />

mit zwei Tagen Verspätung.<br />

Bordingenieur mit Startschwierigkeiten<br />

«An den ersten beiden Tagen ging es mir<br />

nicht gut, ich habe mehrmals die Fische<br />

gefüttert», erinnert sich Michael Klaus mit<br />

einem Schmunzeln. Bis zu sechs Meter<br />

türmten sich die Wellen. Dies war zwar<br />

ein eindrückliches Schauspiel, aber für<br />

den Magen nicht gerade angenehm. Dann<br />

endlich beruhigten sich See und Magen, und<br />

Michael Klaus konnte die Reise zusehends<br />

geniessen, Lesen, Schach spielen und seine<br />

Pflichten an Bord erfüllen.<br />

Als ausgebildeter Elektroniker versah er –<br />

durchaus naheliegend − die Funktion des<br />

Bordingenieurs. Er war damit verantwortlich<br />

für das elektrische Equipment. Und wie<br />

alle anderen Crewmitglieder übernahm er<br />

das Steuer im Schichtbetrieb – jeweils für<br />

vier Stunden am Tag respektive drei Stunden<br />

während der Nacht. Dazwischen gab es freie<br />

Tage, an denen man sich seinen Hobbys<br />

widmen, Körperpflege betreiben, mit den<br />

Atlantic Rally for Cruisers<br />

Die «Atlantic Rally for Cruisers» (ARC) ist eine<br />

alljährlich stattfindende Atlantiküberquerung<br />

für Segeljachten. Es gibt diverse Kategorien<br />

mit mehr oder weniger Wettkampfcharakter<br />

und Ranglisten. Im Mittelpunkt der ARC steht<br />

die sichere Passage über den Atlantik in der<br />

Gemeinschaft. Der Start der rund 200 Boote<br />

erfolgt jeweils Ende November in Las Palmas auf<br />

den Kanarischen Inseln und endet nach 2800<br />

Seemeilen (rund 5200 Kilometer) auf der Insel<br />

Saint Lucia in der Karibik. Je nach Bootsgrösse<br />

und Windverhältnissen benötigen die teilnehmenden<br />

Jachten zwischen 12 und 24 Tagen.<br />

www.worldcruising.com/arc/event.aspx.


Porträt<br />

dass es Pannen geben werde und diese<br />

schlicht dazugehörten», erzählt Michael<br />

Klaus. Aber dass der Stromgenerator ausfiel,<br />

das Segel beschädigt wurde, die Steueranlage<br />

streikte, der Dieselmotor Probleme<br />

bereitete und die Ruderanlage kaputtging,<br />

bescherte einigen Crewmitgliedern bange<br />

Momente.<br />

Michael Klaus vermochte das alles nicht<br />

aus der Ruhe zu bringen. Zusammen mit<br />

dem Skipper reparierte er die Defekte und<br />

erlangte so die Gewissheit: «Cool, wir können<br />

sie flicken.» Im Wissen um die eigenen Fähigkeiten<br />

konnte er die Fahrt nun noch intensiver<br />

geniessen.<br />

Sternschnuppenregen und Flaute<br />

Alleine unter dem Sternenhimmel am Steuer<br />

zu stehen und am Morgen den Sonnenaufgang<br />

mitzuerleben, sei einfach «Hammer»,<br />

wie es Michael Klaus ausdrückt. Aber auch<br />

die mitschwimmenden Delphine, die fliegenden<br />

Fische, der Sternschnuppenregen<br />

oder ein leuchtender Algenteppich<br />

in der Nacht seien eindrückliche Erlebnisse<br />

gewesen. Der emotionale Höhepunkt der<br />

24-tägigen Reise war indes die Begegnung<br />

mit zwei grossen Meeresbewohnern.<br />

Es herrschte gerade Flaute. Michael Klaus<br />

und seine Schiffkameraden sassen inmitten<br />

des Atlantiks fest. Klar, sie hätten den Dieselmotor<br />

anwerfen können, aber zum einen<br />

reichte der Sprit nur für einen Drittel der<br />

Strecke, zum anderen befanden sie sich auf<br />

einer Segelregatta. Wer den Motor zu Hilfe<br />

nahm, musste dies notieren und melden,<br />

was sich im Klassement niederschlug.<br />

Michael Klaus stand gerade am Ruder und<br />

wartete auf auffrischenden Wind. Und dann<br />

passierte es.<br />

Neugierige Besucher<br />

Plötzlich war ein ungewöhnliches Geräusch<br />

zu hören − die emporschiessende Fontäne<br />

eines Wals, der plötzlich in der Nähe des<br />

Schiffs auftauchte. Und dann noch einer. Das<br />

war eine einmalige Chance. Michael Klaus<br />

nahm Schnorchel und Brille und sprang ins<br />

warme Wasser zu den beiden Besuchern.<br />

Die beiden fünf bis sechs Meter langen<br />

Zwergwale hielten einen Respektsabstand<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

4


Porträt<br />

von rund zehn Metern ein, waren aber definitiv<br />

am Schiff und seiner Crew interessiert.<br />

«Sie tauchten unter dem Boot durch<br />

und drehten uns ihren Bauch zu. Es war ein<br />

ehrfürchtiges Erlebnis mitten im Atlantik, bei<br />

dem mir bewusst wurde, dass nicht wir hier<br />

zuoberst in der Nahrungskette stehen», sagt<br />

Michael Klaus.<br />

<strong>team</strong><br />

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5<br />

Wie im Raumschiff<br />

Nach 24 Tagen auf See endete das Abenteuer<br />

für Michael Klaus auf der Karibikinsel<br />

Saint Lucia. Mit einer Portion Erleichterung,<br />

aber auch mit Stolz, «etwas Cooles, nicht<br />

Alltägliches gemacht zu haben», kehrte er an<br />

Land zurück. «Es war eine Grenzerfahrung für<br />

mich», sagt Michael Klaus rückblickend. Und<br />

dennoch wäre er wieder dabei – wenn nur<br />

das Problem mit den Ferien nicht wäre …<br />

Stephan Fischer<br />

Unternehmenskommunikation


Einheitskasse-Initiative: Etappenziel erreicht<br />

Der Bundesrat hat im September entschieden, die Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» zur Ablehnung<br />

zu empfehlen. Gleichzeitig verzichtete er auf seine ursprüngliche Idee, der Initiative einen indirekten Gegenvorschlag<br />

gegenüberzustellen. Damit haben wir Krankenversicherer ein Etappenziel erreicht. Ziel muss jedoch sein, die Initiative<br />

an der Urne zu bodigen.<br />

Business<br />

<strong>team</strong><br />

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6<br />

Mit ihrer Botschaft zu einem Nein zur Einheitskassen-Initiative<br />

hat die Landesregierung<br />

einen Entwurf für eine Teilrevision des<br />

Krankenversicherungsgesetzes (KVG) verabschiedet.<br />

Dieser soll eine Verbesserung des<br />

Risikoausgleichs bringen (was Visana schon<br />

seit Jahren fordert), und er sieht die Trennung<br />

des Grund- und Zusatzversicherungsgeschäfts<br />

vor (was unsere Branche ablehnt).<br />

Verzichtet hat der Bundesrat – wie im<br />

ursprünglichen indirekten Gegenvorschlag<br />

vorgesehen – auf die Idee der Schaffung<br />

eines Hochrisikopools für teure Versicherte.<br />

KVG-Revision statt indirekten<br />

Gegenvorschlag<br />

Die Volksinitiative «Für eine öffentliche<br />

Krankenkasse» wurde im Mai 2012<br />

eingereicht. Sie strebt einen fundamentalen<br />

Kurswechsel in der obligatorischen<br />

Krankenpflegeversicherung an. Ihr Ziel ist<br />

es, für alle Versicherten eine öffentliche<br />

Krankenkasse zu schaffen. Der Bundesrat<br />

lehnt die Initiative ab.<br />

Das aktuelle System – so der Bundesrat –,<br />

«basierend auf dem Wettbewerbsprinzip, hat<br />

sich bewährt und soll beibehalten werden».<br />

Um den Ergebnissen der Vernehmlassung<br />

Folge zu geben, verzichtet der Bundesrat<br />

auf einen indirekten Gegenvorschlag. Er will<br />

jedoch – wie erwähnt – eine Teilrevision des<br />

KVG.<br />

Erfolg für Krankenversicherer<br />

Der Entscheid des Bundesrates, auf einen<br />

indirekten Gegenvorschlag zu verzichten,<br />

können wir Krankenversicherer als Erfolg<br />

betrachten. Auf diesen Beschluss hin hat die<br />

ganze Branche – unabhängig davon, ob nun<br />

Mitglied bei santésuisse oder Curafutura –<br />

erfolgreich hingearbeitet.<br />

Allerdings ist dieser Entscheid nur ein Etappenziel.<br />

Dies aus drei Gründen: Zum einen<br />

muss darauf hingearbeitet werden, dass die<br />

Initiative an der Urne abgelehnt wird. Zum<br />

anderen ist die unsinnige Idee der Trennung<br />

Foto: S. Fischer


Business<br />

von Grund- und Zusatzversicherung im National-<br />

und Ständerat zu bekämpfen. Und<br />

drittens ist der Risikoausgleich endlich zu<br />

verfeinern. Um diese drei Ziele zu erreichen,<br />

bedarf es weiterhin grosser Überzeugungsarbeit<br />

der Branche.<br />

Informationen auf Aladin und<br />

www.visana.ch<br />

Im Vorfeld der parlamentarischen Beratung<br />

der Initiative und der vom Bundesrat vorgeschlagenen<br />

KVG-Revision werden wir Sie<br />

laufend im Aladin und auf unserer Website<br />

informieren. Werfen Sie doch einen Blick auf<br />

www.visana.ch > Über uns > Gesundheitspolitik.<br />

Dort finden Sie Positionspapiere von<br />

Visana zu aktuellen politischen Themen.<br />

Facebook und Einheitskasse<br />

Das Thema Einheitskasse erscheint in Online-Kommentaren. Sie als aktive oder pensionierte Visana-Mitarbeitende<br />

sind für Ihre Familie und Ihren Freundeskreis eine Krankenkassen-Expertin oder ein -Experte. Helfen Sie<br />

mit, gute Argumente zu verbreiten.<br />

Visana unterstützt es, wenn Sie sich öffentlich für ein Gesundheitssystem mit einer Vielfalt von Krankenkassen<br />

stark machen. Sie erzielen eine gute Wirkung, wenn Sie Argumente via Facebook in Ihrem dortigen «Freundeskreis»<br />

vervielfältigen.<br />

Nachstehend eine Liste ausgewählter Facebook-Auftritte zum Thema Einheitskasse:<br />

www.facebook.com/monsieur.sante<br />

www.facebook.com/einheitskasse<br />

www.facebook.com/Politnetz.ch<br />

www.facebook.com/SwissInsurers<br />

www.facebook.com/economiesuisse<br />

www.facebook.com/Visana2<br />

«Informationsschalter» von santésuisse<br />

Politisch nicht immer korrekte Seite gegen Einheitskasse<br />

Forum für politische Diskussionen. Vor allem von<br />

Parlamentariern genutzt.<br />

Schweizerischer Versicherungsverband (SVV)<br />

Wirtschaftsdachverband<br />

Offizieller Facebook-Auftritt von Visana<br />

<strong>team</strong><br />

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7<br />

Christian Beusch<br />

Leiter Unternehmenskommunikation<br />

«Caisse unique: voie sans issue» jetzt gratis bestellen<br />

Wenn Sie nach guten, verständlichen Argumenten gegen die Einheitskasse suchen: Konstantin Beck<br />

beschreibt sie in seinem Buch «Sackgasse Einheitskasse». Die deutsche Version liegt seit einiger Zeit<br />

vor, die französische Ausgabe ist eingetroffen und die italienische ist in Vorbereitung. Aktive und<br />

pensionierte Mitarbeitende können ein Gratisexemplar bestellen.<br />

Falls Sie Ihr deutsch- oder französischsprachiges Exemplar noch nicht bestellt haben, können Sie dies gerne<br />

nachholen. Für die italienischsprachige Version können Sie jetzt schon Ihre Bestellung aufgeben. Bestellen<br />

Sie via E-Mail (<strong>team</strong>@visana.ch) oder schriftlich via Visana, Unternehmenskommunikation, Weltpoststrasse<br />

19, 3000 Bern 15. Bitte erwähnen Sie bei Ihrer Bestellung, welche Sprachversion Sie wünschen.


«Ich mag die kurzen Entscheidungswege bei Visana»<br />

Marcel Kutter ist seit 1. Februar 20<strong>13</strong> das neue Gesicht der Abteilung Human Resources. Die richtige Personalauswahl<br />

ist eine wichtige Managementaufgabe, davon ist er überzeugt. Da will er die Ressorts unterstützen, damit Visana ein attraktiver<br />

Arbeitgeber bleibt.<br />

Marcel Kutter hat seine Trillerpfeife an den<br />

Nagel gehängt. Den Trainingsanzug ebenfalls.<br />

Beibehalten hat er den wachen Blick<br />

und das feine Gespür. Bis 2012 war er in<br />

seiner Freizeit jahrelang Zweitliga-Assistenztrainer<br />

des FC Konolfingen und spielte auch<br />

selbst Fussball. Das Training, die Auswahl<br />

der geeignetsten Spieler und ihre Motivation<br />

waren auch neben dem Beruf seine Themen.<br />

Achtung – fertig – los!<br />

Bei Visana leitet er seit 1. Februar 20<strong>13</strong><br />

die Abteilung Human Resources (HR). Den<br />

Einstieg erlebte er positiv: «Ich wurde sehr<br />

offen empfangen.» Zudem seien ihm sofort<br />

Aufgaben übertragen worden, darunter<br />

das Grundlagenpapier «Assessments<br />

der Fach- und Führungskarriere in der<br />

Visana». Dadurch sei es ihm leicht gefallen,<br />

Kontakte zu knüpfen und Mitarbeitende<br />

kennenzulernen.<br />

Business<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

8<br />

Vor seinem Engagement bei Visana war er<br />

Personalchef beim Bundesamt für Migration,<br />

danach sieben Jahre lang stellvertretender<br />

Leiter des Amtes für Sozialversicherungen<br />

des Kantons Bern. Einen Unterschied spüre<br />

Fotos: z. Vfg


Marcel Kutter: «Es sollte jeder Mensch neben seiner Hauptaktivität noch zusätzliche Aktivitäten haben, bei denen<br />

der Kopf ausgelüftet oder andere Talente ausgelebt werden können. Dies kann im Umfeld der Familie, von<br />

Freundschaften oder eines Hobbys sein. Umgekehrt kann aber auch der Beruf der erfüllende Ausgleich sein.»<br />

Business<br />

er in der Gesprächskultur: «Bei Visana ist<br />

man direkter. Man sagt einander, was Sache<br />

ist.» Ausserdem seien die Entscheidungswege<br />

viel kürzer. Er habe einen guten<br />

Zugang zu den Ressortleitenden. Das sei für<br />

seine Arbeit sehr wichtig.<br />

«Wir sind für andere da»<br />

Das HR als Stabsstelle hat im Unternehmen<br />

eine Querschnittfunktion. Es unterstützt<br />

und begleitet alle Ressorts und alle Mitarbeitenden,<br />

damit die Fachabteilungen ihren<br />

Auftrag erfüllen können. Sie sollen aber auch<br />

an das HR gelangen, bevor ein Problem akut<br />

wird. «Wir wollen nicht erst dann gerufen<br />

werden, wenn der Scherbenhaufen schon<br />

entstanden ist», sagt Marcel Kutter.<br />

Dazu bedarf es der guten Kenntnisse aller<br />

Geschäftsprozesse. «Wir im HR müssen<br />

erkennen, wo bei den Ressorts der Schuh<br />

drückt und wo wir unterstützend wirken<br />

können», sagt er. Die wichtigsten Managementaufgaben<br />

seien schliesslich die Personalauswahl,<br />

der Personaleinsatz sowie die<br />

Personalentwicklung.<br />

Fördern und fordern<br />

Sein Berufsleben begann Marcel Kutter als<br />

Mittel- und Oberstufenlehrer in Zäziwil. Er ist<br />

ein offener, geselliger Mensch, mag Leute um<br />

sich herum und hat gerne Spass.<br />

Sein Credo ist: fördern und fordern. Er überträgt<br />

die Verantwortung für Aufgaben und<br />

Ziele seinen Mitarbeitenden. Sie sollen Erfolg<br />

haben. Er will, dass Sie «das Goal schiessen».<br />

Auseinandersetzungen geht er nicht aus dem<br />

Weg, im Gegenteil: Diskutieren und Debattieren<br />

sind ihm wichtig. Auch privat. Dabei<br />

ergreift er durchaus auch mal die Position<br />

der Gegenpartei, um eine gute Diskussion zu<br />

erzeugen.<br />

Peter Rüegg<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Ski fahren und Biken<br />

Marcel Kutter (45) ist verheiratet, Vater zweier<br />

Kinder (12 und 15 Jahre) und wohnt in Konolfingen.<br />

Er fährt im Winter leidenschaftlich gern Ski, im<br />

Sommer Mountainbike, ab und zu sogar bis zur Arbeit<br />

nach Bern. Neben der Bewegung gehört für ihn das<br />

Geniessen genauso zur Freizeit. Mit der Familie oder<br />

Freunden um einen Tisch zu sitzen und gemeinsam<br />

zu essen und zu trinken, ist für ihn ein erholsames<br />

Umfeld.<br />

Foto: P. Rüegg<br />

<strong>team</strong><br />

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Rundum gut aufgegleist – die Köpfe hinter dem neuen Auftritt<br />

Business<br />

Eine erfrischende Plakatkampagne, die ersten Fernsehspots in der Visana-Geschichte, ein Kundenmailing an sana24- und<br />

vivacare-Versicherte mit Informationen zur Dachmarkenstrategie und vieles mehr. Der neue Unternehmensauftritt von Visana<br />

macht sich auf vielen Kanälen bemerkbar.<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

10<br />

Dass zu einem derartigen Grossprojekt viele<br />

verschiedene Köpfe ihren Teil beigesteuert<br />

haben, ist selbstredend. Stellvertretend<br />

für alle Beteiligten lässt «Visana <strong>team</strong>»<br />

drei Mitarbeitende und zwei Vertreter der<br />

verantwortlichen Agentur Komet (www.<br />

komet.ch) zu Wort kommen. Was waren<br />

ihre grössten Herausforderungen? Und wie<br />

zufrieden sind sie mit dem Resultat?<br />

Auf den Punkt gebracht<br />

«Das Projekt war spannend und herausfordernd zugleich. Zusammen konnten wir<br />

einen Bogen ziehen – visuell wie auch strategisch – und die Kommunikation von<br />

Visana auf die nächste Ebene heben. Wir haben einen frischen und eigenständigen<br />

Unternehmensauftritt entwickelt. Die Botschaften sind auf den Punkt gebracht, die<br />

Kampagne positioniert und emotionalisiert zugleich. Dies mit einer Leitidee, die sich<br />

auf den verschiedensten Kanälen umsetzen lässt. Das Projekt war mit viel Freude<br />

verbunden. Die konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit dem<br />

Visana-Team haben wir sehr geschätzt.»<br />

Simon Schatzmann (Leiter Beratung, Agentur Komet)<br />

Stephan Fischer<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Fotos: z. Vfg<br />

Ästhetische Umsetzung<br />

«Die schwierigste Aufgabe war, einen neuen visuellen Auftritt zu erarbeiten, der zum<br />

Charakter der Marke Visana passt und mit dem sich die Versicherten identifizieren<br />

können. Gleichzeitig sollte er auch modern, eigenständig und überraschend sein. Das<br />

schönste Kompliment war die positive Resonanz von intern und extern. Wir wurden<br />

in unserer kreativen Arbeit von allen Seiten sehr unterstützt, was unserem Team<br />

noch mehr Motivation verliehen hat. Die Umsetzungen sind sehr ästhetisch, und die<br />

gesamte Kampagne bringt die Werte von Visana mit nahbaren und authentischen<br />

Inhalten optimal zum Tragen.»<br />

Thom Pfister (Creative Director, Agentur Komet)


Business<br />

Rundum einbringen<br />

«Die Arbeit war intensiv, aber sie hat mir total Spass bereitet. Sie<br />

erlaubte es mir, mich zu entfalten und sozusagen ‹rundum einzubringen›,<br />

und zwar strategisch wie auch kreativ. Eine grosse Herausforderung<br />

bei einem Neuauftritt in dieser Dimension ist das richtige<br />

Timing. Innert kurzer Zeit mussten wir alles unter einen Hut bringen,<br />

was von uns eine gute Vorbereitung, viel Koordinationsaufwand<br />

und natürlich Flexibilität erforderte. Und wie immer steckte der<br />

Teufel im Detail. Wir waren ein tolles Team, und am meisten freut<br />

mich natürlich, dass das Resultat wirklich gelungen ist.»<br />

Franziska Lehmann (Marketingspezialistin, Hauptsitz Bern)<br />

<strong>team</strong><br />

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11<br />

Zufrieden mit dem Resultat: Esther Trüssel, Michael Wüthrich und<br />

Franziska Lehmann (v.l.)<br />

Sympathischer und moderner<br />

«Die grösste Herausforderung war eindeutig das Timing. Es ging ja nicht nur<br />

darum, Werbung im Sinn von TV-Spots, Plakaten oder Inseraten zu kreieren<br />

und zu produzieren, sondern auch darum, alle bestehenden Broschüren, Flyer<br />

und anderen Printprodukte dem neuen Auftritt anzupassen. Darin waren<br />

natürlich nicht nur wir, sondern noch weitere Stellen involviert. Wenn dann<br />

nicht alle am gleichen Strang ziehen, wird es schwierig. Gemeinsam haben<br />

wir es jedoch geschafft, und mit dem Gesamtresultat bin ich sehr zufrieden.<br />

Visana sieht jetzt viel frischer, sympathischer und moderner aus.»<br />

Esther Trüssel (Marketingspezialistin, Hauptsitz Bern)<br />

Foto: Stephan Fischer<br />

Einzigartige TV-Spots<br />

«Die interne Kommunikation war eine grosse Herausforderung.<br />

Unsere Mitarbeitenden sollten den neuen Auftritt und die daraus<br />

abgeleitete Strategie verstehen, um als verstärkende Botschafterinnen<br />

und Botschafter der ‹neuen› Visana auftreten zu können. Die<br />

Kombination aus der Geschichte der Spots, der Drehtechnik und der<br />

passenden Musik passt und rückt Visana in das gewünschte positive<br />

Licht. Anlässlich des Kick-off-Meetings des Vertriebs in Lausanne<br />

durfte ich den neuen Auftritt vorstellen. Die Reaktionen auf die<br />

Präsentation der TV-Spots waren äusserst positiv, das hat mich sehr<br />

gefreut.»<br />

Michael Wüthrich (Kampagnenmanager, Hauptsitz Bern)


«Ich bin einer der Väter von Syrius ASE»<br />

Business<br />

Das Kernsystem Syrius von Visana benötigt eine Erneuerung. Dies wird im Grossprojekt KOSY abgewickelt, für das die Vorbereitungen<br />

nahezu abgeschlossen sind. Projektleiter Martino Veglio gibt im Interview mit «Visana <strong>team</strong>» erste Einblicke.<br />

«Syrius ist unser täglich Brot», sagt Projektleiter<br />

Martino Veglio, «das Tagesgeschäft aller<br />

Mitarbeitenden wird durch Syrius, das Kernsystem,<br />

ermöglicht.» Diese zentrale Unternehmenssoftware<br />

steht bei Visana vor einer<br />

Umgestaltung.<br />

«Visana <strong>team</strong>»: Martino Veglio, warum<br />

braucht es das Projekt KOSY?<br />

Martino Veglio: Bei Visana gibt es verschiedene<br />

Versionen von Syrius. Sie haben die<br />

Endungen SE, die «alte» Version, oder ASE,<br />

die «aktuelle» Version. Jede Marke, sana24,<br />

vivacare, Visana, hat ihr eigenes Syrius. Das<br />

ist kompliziert und umständlich, ausserdem<br />

wird eine 360-Grad-Sicht auf das Geschäft<br />

behindert. Um die Arbeit einfacher zu<br />

machen, soll es nur noch ein einziges Kernsystem,<br />

Syrius ASE, geben. Das Zusammenlegen<br />

nennen wir Konsolidieren von Syrius,<br />

also KOSY.<br />

Was hat Visana davon?<br />

Die Anwender müssen heute zwischen den<br />

unterschiedlichen Marken hin- und herwechseln.<br />

Wenn die Eigenschaften der unterschiedlichen<br />

Syrius-Versionen zusammengelegt<br />

werden, vereinfachen sich die Prozesse.<br />

Mit nur einer Syrius-Version können Anwender<br />

effizienter arbeiten.<br />

Das zweite Ziel sind die tieferen Betriebskosten.<br />

Für die Informatik verkleinert sich<br />

der Aufwand für Betrieb und Wartung des<br />

vereinfachten Systems beträchtlich.<br />

Wo steht das Projekt KOSY im Moment?<br />

Kurz vor Abschluss der Hauptstudie, mit<br />

der das Projekt abgesteckt wird. Kosten,<br />

Aufwände, Termine und Dauer werden jetzt<br />

festgelegt. Ich vergleiche das mit dem Bau<br />

einer Brücke, wo der Auftrag lauten würde:<br />

über einen Fluss gelangen. Die Hauptstudie<br />

würde die Grösse und die Konstruktion der<br />

Brücke bestimmen, ob sie aus Beton oder<br />

Holz gebaut würde, welche Windstärken sie<br />

aushalten, wie viele Autos parallel darüber<br />

fahren müssten und wie lange sie halten soll.<br />

Wie betrifft es die Mitarbeitenden?<br />

Im Moment betrifft es vor allem das Ressort<br />

Informatik. In der Hauptstudie sind etwa 20<br />

bis 30 Leute involviert, die meisten arbeiten<br />

daran neben ihrem Tagesgeschäft. Es gibt<br />

einzelne – zum Beispiel mich –, die sich<br />

ausschliesslich um das Projekt kümmern.<br />

Foto: myheimat.de<br />

<strong>team</strong><br />

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12


Business<br />

In der Schweiz führt nur eine Handvoll<br />

Projektleiter Syrius-Projekte durch. Wie sind<br />

Sie dazu gekommen?<br />

Ich arbeite seit 2000 als Projektleiter, immer<br />

für mehrjährige Projekte, die auch mal<br />

Volumina im zweistelligen Millionenbereich<br />

haben können. Mit Syrius-Projekten bin ich<br />

seit bald zehn Jahren unterwegs. Angestellt<br />

bin ich von der amerikanischen Firma CSC.<br />

Diese entwickelte 2004 gemeinsam mit dem<br />

Software-Lieferanten Adcubum das Nachfolgeprodukt<br />

für Syrius SE, Syrius ASE, für die<br />

Swica. Seither betrachte ich mich als einen<br />

der Väter von Syrius ASE.<br />

Was ist Ihr beruflicher Hintergrund?<br />

Ich war – und bin vermutlich noch – der<br />

klassische Nerd. Ich entdeckte den Computer<br />

Anfang der Achtzigerjahre, programmierte<br />

zuhause nächtelang, brach zum Leidwesen<br />

meiner Eltern das Studium ab und tauchte<br />

1989 via IBM in die reale Welt der Informatik<br />

ein, machte also mein Hobby zum Beruf.<br />

Danach nahm ich die einmalige Chance<br />

wahr, alle Aspekte der IT von der Pike auf zu<br />

lernen, von der Spezifikation zur Programmierung,<br />

von der Netzwerk-Konzeption und<br />

-Installation zum -Betrieb, vom Kunden- und<br />

Telefonsupport zur Endandwenderschulung,<br />

vom Testmanagement zur Teilprojektleitung.<br />

So wuchs ich Schritt für Schritt in die Rolle<br />

des Projektleiters hinein.<br />

Nebst der klassischen CSC-Projektleiterausbildung<br />

verfüge ich über eine breite<br />

praktische Erfahrung in der Abwicklung von<br />

Grossprojekten. Ich weiss, was Programmierer<br />

beschäftigt, Testmanager behindert<br />

und – letztendlich das Wichtigste – was<br />

Anwender in den Wahnsinn treibt.<br />

Sie haben einige Krankenversicherer<br />

kennengelernt. Was ist Ihnen bei Visana<br />

aufgefallen?<br />

Dass auch die Kontaktpersonen von<br />

ausserhalb der Informatik dem Projekt<br />

und mir gegenüber kooperativ und sehr<br />

lösungsorientiert auftreten. Ich spüre den<br />

Willen, auch knifflige Fragestellungen<br />

zu lösen. Ich bin überzeugt: Wir werden<br />

vorwärtskommen und KOSY erfolgreich<br />

meistern.<br />

Interview: Peter Rüegg<br />

Unternehmenskommunikation<br />

«Ich bin leibhaftiger Tessiner»<br />

Martino Veglio (48) ist bei der Firma CSC<br />

Switzerland angestellt und arbeitet seit März<br />

20<strong>13</strong> als vollamtlicher Project Manager für das<br />

Projekt KOSY, dessen Hauptstudie noch am<br />

Laufen ist. Er ist in Bellinzona und Bern aufgewachsen,<br />

studierte Politische Wissenschaften<br />

an der Universität Neuenburg und arbeitete<br />

24 Jahre lang in verschiedenen Positionen in<br />

der Informatik. Seit 2004 für Syrius-Projekte<br />

tätig hat er zuletzt 2012 bei der ÖKK die<br />

Einführung begleitet. Er ist Vater von zwei<br />

Kindern und wohnt in Zollikofen.<br />

Foto: P. Rüegg<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>


Von der Küche ins Chefbüro<br />

Seit dem 1. Juli 20<strong>13</strong> leitet Nicholas T. Käsermann die Geschicke der Geschäftsstelle Biel. Nach einer Phase mit<br />

Vakanzen und einem schnellen Wechsel auf dem Chefsessel möchte er Visana im Seeland wieder zu mehr Kontinuität<br />

und als Konsequenz davon zu einem erfolgreichen Verkaufsherbst verhelfen.<br />

Nicholas T. Käsermann ist sehr zufrieden mit<br />

seinem Einstieg bei Visana. Seinen Entscheid,<br />

die Stelle zu wechseln, habe er noch keine<br />

Minute bereut. Er lobt das Team auf der<br />

Geschäftsstelle und den Nebengeschäftsstellen<br />

sowie die gute Zusammenarbeit auf<br />

allen Stufen. Dies hat ihm den Start sehr<br />

erleichtert − gerade rechtzeitig im Hinblick<br />

auf den Herbst, die Hochsaison im Verkauf.<br />

Ruhig sei es trotzdem nicht gewesen, vom<br />

ersten Tag an ging es gleich voll in seinem<br />

Sinn zur Sache.<br />

dass nach der Vakanz wieder jemand da ist,<br />

der die Fäden in die Hand nimmt.<br />

Mit Nicholas T. Käsermann hat Visana einen<br />

HGS-Leiter verpflichtet, der sowohl die<br />

Region Biel als auch das Versicherungsgeschäft<br />

bestens kennt. «Ich wollte noch einen<br />

Schritt weiterkommen», beschreibt er seine<br />

Motivation für den Wechsel zu Visana nach<br />

<strong>13</strong> Jahren bei der Allianz in Biel. Dort hatte<br />

er nach einer Lehre zum Diätkoch seine<br />

Versicherungskarriere als Quereinsteiger im<br />

Aussendienst begonnen.<br />

Business<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

14<br />

Fokus auf das Zwischenmenschliche<br />

Grundsätzlich schaue er immer vorwärts,<br />

sagt Nicholas T. Käsermann. Wichtig sei<br />

ihm, dass der zwischenmenschliche Aspekt<br />

stimme und der Teamgedanke gelebt werde.<br />

Er spüre, dass die Mitarbeitenden froh seien,<br />

Prozesse schlanker gestalten<br />

«Bei Visana sind Mitarbeitende nicht bloss<br />

eine Nummer wie bei einem Konzern», meint<br />

Nicholas T. Käsermann auf die Frage, was ihn<br />

positiv überrascht habe. «Ich habe Visana als<br />

bodenständiges Unternehmen kennengelernt,<br />

bei dem die Wertschätzung den Mitarbeitenden<br />

gegenüber einen hohen Stellen-<br />

Foto: S. Fischer


Business<br />

wert geniesst.» Bei den Prozessen sehe er<br />

hingegen noch ein gewisses Verbesserungspotential,<br />

sagt Käsermann.<br />

In seinem Führungsverständnis nimmt die<br />

Selbstständigkeit der Mitarbeitenden eine<br />

zentrale Position ein: «Ich gebe gewisse<br />

Rahmenbedingungen vor, und innerhalb<br />

dieser sollen die Mitarbeitenden selbstständig<br />

sein, man nennt dies Selbstnavigation.<br />

Bei auftauchenden Problemen erwarte<br />

ich, dass sie rechtzeitig mit möglichen<br />

Massnahmen zu mir kommen, um diese<br />

gemeinsam zu besprechen.»<br />

Motiviert in den Verkaufsherbst<br />

Nicholas T. Käsermann ist zufrieden, dass im<br />

Hinblick auf den Herbst fast alle Vakanzen<br />

besetzt werden konnten. Von seiner Erfahrung<br />

in Sachen Führung und Rekrutierung<br />

habe er viel einbringen können bei Visana.<br />

«Dafür habe ich viel Neues auf der Produkteseite<br />

und bei den Computerprogrammen<br />

dazugelernt», sagt er.<br />

Und auch den heissen Krankenkassen-<br />

Herbst kennt er erst vom Hörensagen.<br />

Solche extremen Spitzen habe es bei<br />

seinen früheren Tätigkeiten nicht gegeben.<br />

Zusammen mit seinem Team freue er sich,<br />

diese Herausforderung motiviert und hoffentlich<br />

erfolgreich anzugehen − erstmals mit<br />

dem neuen Unternehmensauftritt.<br />

Stephan Fischer<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Kurz nachgefragt bei Nicholas T. Käsermann<br />

Meine Lieblings-TV-Sendung<br />

Ich schaue wenig. Wenn, dann läuft ein<br />

Musiksender.<br />

Meine Lieblingsjahreszeit<br />

Sommer, ich mag es nicht gerne kalt.<br />

VisanaFiesta?<br />

Bin ich gespannt darauf.<br />

Ein Land, das ich noch sehen möchte<br />

Mexiko. Im Januar ist es so weit.<br />

Jemand, der mich besonders beeindruckt hat<br />

Carsten Schloter – vor seinem Tod.<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

15<br />

Begeisterter Mountainbiker<br />

Die Eltern von Nicholas Terence Käsermann (40) lebten für längere Zeit in England. Deshalb trägt er<br />

zwei angelsächsische Vornamen. Abgesehen davon ist er ein waschechter Seeländer, aufgewachsen in<br />

Biel und mittlerweile mit seiner Familie in Täuffelen wohnhaft. Seine grosse Leidenschaft als Ausgleich<br />

zur bürolastigen Arbeit heisst Mountainbike fahren. Alleine oder zusammen mit Kollegen bestreitet er<br />

Rennen und Multisport-Wettkämpfe (Biennathlon, S2-Challenge) und versucht dafür zwei- bis dreimal<br />

pro Woche Zeit für individuelles Training zu finden – entweder im Gelände oder auf der Rolle.<br />

Foto: N. Käsermann


Meine Rente von morgen<br />

Dies ist der letzte Teil unserer Serie über Pensionskassen-Begriffe. Diesmal geht<br />

es um die Frage der Sicherheit. Muss man sich wegen der Rente Sorgen machen?<br />

Werner C. Hug, Experte im Bereich der beruflichen<br />

Vorsorge und damit des Bundesgesetzes<br />

über die berufliche Alters-, Hinterlassenen-<br />

und Invalidenvorsorge (BVG), erklärt<br />

Begriffe rund um die Pensionierung:<br />

«Visana <strong>team</strong>»: Werner Hug, wie sicher<br />

sind die Renten? Was passiert, wenn meine<br />

Pensionskasse nicht zahlen kann?<br />

Werner C. Hug: Alle Renten sind gesetzlich<br />

garantiert. Würde eine Pensionskasse<br />

zahlungsunfähig, sind im Rahmen des<br />

Obligatoriums der beruflichen Vorsorge<br />

die Renten bis zu einem Grenzlohn von<br />

126 360 Franken über den Sicherheitsfonds<br />

abgesichert. Wurden höhere Löhne im<br />

Überobligatorium versichert, dann müssten<br />

diese darüber liegenden Renten im Rahmen<br />

einer Totalliquidation, gemessen am noch<br />

vorhandenen Vermögen, anteilsmässig<br />

gekürzt werden. Bevor es aber zu einer<br />

Totalliquidation kommt, greifen vorher staatlich<br />

vorgeschriebene Sanierungsmassnahmen.<br />

Serie Pensionskasse<br />

Die wichtigsten Begriffe kurz und bündig<br />

Teil 7 – Sicherheit der Pension<br />

Wann ist eine Pensionskasse gesund? Was<br />

heisst das für die Versicherten?<br />

Alle Vorsorgeeinrichtungen müssen jederzeit<br />

Sicherheit dafür bieten, dass sie die eingegangenen<br />

Verpflichtungen erfüllen können. Das<br />

vorhandene Kapital muss somit alle laufenden<br />

Renten, wie auch die angesparten Vorsorgegelder<br />

der aktiven Versicherten abdecken.<br />

Darüber hinaus sollten ausreichende technische<br />

Reserven und insbesondere Wertschwankungsreserven<br />

zur Absicherung der<br />

Anlagerisiken vorhanden sein.<br />

Eine Pensionskasse mit einer diversifizierten<br />

Vermögensaufteilung und einem Aktienanteil<br />

von 25 Prozent erreicht in der Regel inklusive<br />

Reserven einen Deckungsgrad von 115 bis<br />

120 Prozent. Eine gesunde Kasse weist somit<br />

inklusive Wertschwankungsreserven stets<br />

über 100 Prozent Deckung aus.<br />

Und wenn die Deckung unter 100 Prozent<br />

fällt?<br />

Dann werden gesetzliche Regeln zur<br />

Sanierung einer Kasse angewendet. Die<br />

Pensionskasse darf während einer begrenzten<br />

Zeit in Unterdeckung bleiben, muss aber<br />

entsprechende Massnahmen zur Sanierung<br />

ergreifen. Die Aufsichtsbehörde und ein<br />

Services<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

16


Services<br />

Pensionsversicherungsexperte begleiten<br />

die Kasse, bis sie wieder über 100 Prozent<br />

Deckung verfügt.<br />

Was heisst das für die Versicherten?<br />

Im Rahmen von Sanierungsmassnahmen<br />

können die aktiven Versicherten und im<br />

gleichen Ausmass der Arbeitgeber zu<br />

Sanierungsbeträgen verpflichtet werden.<br />

Häufig leistet der Arbeitgeber freiwillig einen<br />

ausserordentlichen Arbeitgeberbeitrag über<br />

seine Arbeitgeberbeitragsreserven. Im Überobligatorium<br />

ist auch eine Nullverzinsung<br />

denkbar.<br />

Die laufenden Renten sind demgegenüber<br />

gesetzlich gesichert. Sie können nur in ganz<br />

speziellen Fällen anteilsmässig zur Sanierung<br />

herangezogen werden, etwa bei ausserordentlichen<br />

Rentenerhöhungen, die über die<br />

reglementarischen Leistungen hinausgingen.<br />

Peter Rüegg<br />

Links zum Thema Pensionskasse<br />

Schweizerischer Arbeitgeberverband<br />

Travail Suisse, Dachverband<br />

Vorsorgesituation online analysieren<br />

«Beobachter », Rubrik Pensionskasse<br />

Schweizer Personalvorsorge, Fachzeitschrift<br />

Verein unentgeltliche Auskünfte für<br />

Versicherte von Pensionskassen<br />

Verein für BVG- und Pensionskassen-<br />

Auskünfte, Basel<br />

Informationen zur zweiten und<br />

dritten Säule<br />

Schweizerischer Versicherungsverband<br />

«Schweizer Pensions- und Investmentnachrichten<br />

». Fachmagazin für die<br />

institutionelle Pensions- und Investmentindustrie.<br />

www.arbeitgeber.ch/de/sozialpolitik-a-sozialversicherungen/beruflvorsorge/grundlagenberuflichevorsorge<br />

www.travailsuisse.ch/themen/sozialpolitik/berufliche_vorsorge<br />

www.lupk.ch<br />

www.bpk.ch<br />

www.blpk.ch<br />

www.beobachter.ch/geld-sicherheit/pensionskasse/<br />

www.schweizerpersonalvorsorge.ch<br />

www.bvgauskuenfte.ch<br />

www.pensionskassenauskuenfte.ch<br />

www.finanzmonitor.com<br />

www.svv.ch/de/konsumenten/personenversicherung/kurzer-ueberblick-ueber-die-berufliche-vorsorge<br />

www.spn-online.com<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

17<br />

Unternehmenskommunikation


Standing Ovations für die neuen Stehpulte<br />

Services<br />

Stundenlanges Arbeiten in derselben<br />

Position ist auf Dauer ungesund für<br />

den Körper. Ein regelmässiger Wechsel<br />

zwischen sitzender und stehender Tätigkeit<br />

entlastet den ganzen Bewegungsapparat,<br />

insbesondere Bandscheiben,<br />

Wirbelsäule und Rückenmuskeln.<br />

Zwischen 20<strong>13</strong> und Ende 2015 rüstet Visana<br />

die Mitarbeitenden sukzessive mit einem<br />

stufenlos höhenverstellbaren Tisch aus.<br />

Die Begeisterung über diese «Gesundheits-<br />

Investition» ist gross wie eine Umfrage bei<br />

einigen Kolleginnen und Kollegen, die das<br />

neue Stehpult bereits erhalten haben, zeigt.<br />

Stephan Fischer<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Verleiht neuen Schub<br />

«Ich habe aus gesundheitlichen Gründen bereits seit rund<br />

einem Jahr ein Stehpult und finde es eine geniale Sache.<br />

Gerade wenn man zwischendurch müde wird, fährt man schnell<br />

das Pult hoch und steht auf. Mir fällt dann die Arbeit gleich<br />

wieder leichter, es ist wie ein kleiner Motivationsschub. Je<br />

nach Gusto gibt es Tage, an denen ich nur sitze oder nur stehe.<br />

Ich bin froh, dass ich beide Möglichkeiten habe. Gesundheitlich<br />

hat es sich positiv auf meine muskulären Verspannungen<br />

ausgewirkt.»<br />

Marcel Brun (HGS Basel)<br />

Gut für schwierige Telefonate<br />

«Das Stehpult ist eine super Sache für Leute wie ich, die täglich<br />

acht bis neun Stunden vor dem PC sitzen. Beispielsweise<br />

für Telefongespräche mit Kunden, die etwas schwieriger sind,<br />

eignet es sich besonders gut. Ich spreche selbstbewusster und<br />

energischer, wenn ich stehe. Grundsätzlich sitze ich mehr als<br />

dass ich am Pult stehe. Aber für eine halbe Stunde zwischendurch<br />

oder gerade am Nachmittag nach dem Mittagessen ist es<br />

eine willkommene und vor allem gesunde Abwechslung.»<br />

Mireille Georgy (HGS St. Gallen)<br />

Fotos: S. Fischer, P. Rüegg<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

18


Services<br />

Angenehm und praktisch<br />

«Wir haben die Stehpulte im Juni bekommen beim Umzug<br />

der Geschäftsstelle. Sie sind super praktisch, die Arbeit im<br />

Stehen empfinde ich als sehr angenehm. Ich begrüsse es, dass<br />

wir nun die Möglichkeit haben, zwischen unterschiedlichen<br />

Positionen abzuwechseln, da ich manchmal muskuläre Probleme<br />

im Nackenbereich habe. Ich muss mich aber noch ein wenig<br />

umgewöhnen und das Stehpult regelmässiger benutzen. Nach<br />

15 Jahren sitzender Tätigkeit bei Visana vergesse ich ab und zu<br />

schlicht, dass ich es hochfahren könnte.»<br />

Christiane Ribotel (HGS Freiburg)<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

19<br />

Hilft bei der Konzentration<br />

«Seit wir vor zwei Wochen Stehpulte erhielten, stehe ich pro Tag<br />

sechs bis sieben Stunden. Das ist für mich ideal. Dies war auch<br />

bei meinen früheren Arbeitgebern möglich. Sitzen tue ich nur<br />

morgens bei Arbeitsbeginn und manchmal vor dem Feierabend.<br />

Stehen ist besser für die Konzentration, besser beim Telefonieren.<br />

Ich sitze ja zu Genüge im Zug, da ich von Delémont her komme.<br />

Dass ich American Football trainiere und dadurch eine gestärkte<br />

Rückenmuskulatur habe, hilft natürlich.»<br />

Stéphane Siegenthaler (Hauptsitz)


Visana übte den Alarmzustand<br />

Services<br />

Dass ein Anschlag auf Visana verübt wird, ist sehr unwahrscheinlich. Dennoch: Visana nimmt die<br />

Sorgfaltspflicht gegenüber ihren 1200 Mitarbeitenden wahr. Ein Krisenstab ist rasch einsatzbereit,<br />

sollte ein Alarm ausgelöst werden.<br />

Am 4. September wurde der Krisenstab von<br />

Visana in den Einsatz gerufen. In der Übung<br />

«Blitz» hatte ein Erpresser einen Reisebus mit<br />

Visana-Mitarbeitenden, die zu einer Tagung<br />

unterwegs waren, verunfallen lassen. Er<br />

drohte mit weiteren Anschlägen, sollte Visana<br />

seinen Forderungen nicht nachkommen.<br />

Der alarmierte Krisenstab traf sich im<br />

zum Führungsraum umfunktionierten<br />

Verwaltungsratszimmer am Hauptsitz und<br />

trat sofort in Aktion. Er hatte sich 2012 neu<br />

formiert und mit Christoph Lanz einen<br />

neuen Leiter erhalten. Unter den sieben<br />

Teilnehmern waren einige, die zum ersten<br />

Mal beübt wurden. Sie hatten die ausserordentliche<br />

Lage zu bewältigen und<br />

wurden gleichzeitig in ihrer Aufgabe und<br />

in der Teamarbeit geschult. In den rund<br />

zwei Stunden wurden beispielsweise die<br />

Alarmierungswege, die Infrastruktur, die<br />

Führung, die Entscheidungsfindung und<br />

der Führungsraum als solcher bewertet. Als<br />

kleine Erschwernis liess die Übungsleitung<br />

dann mitten in der Übung den Chef des<br />

Krisenstabs ausfallen.<br />

Doch schliesslich bewerteten die beigezogenen<br />

Sicherheitsspezialisten das<br />

Management der Krise als gut. Visana ist<br />

vorbereitet und kann im Notfall reagieren.<br />

Die zutage getretenen Mängel – teils orga-<br />

Mitarbeit im Notfall-Team?<br />

Helfen Sie gerne? Möchten Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten für Visana-<br />

Mitarbeitende zur Verfügung stellen? Das Notfall-Team am Hauptsitz sucht<br />

Kolleginnen und Kollegen, die bei unerwarteten Ereignissen eingesetzt werden können.<br />

Kontaktieren Sie josef.stirnimann@visana.ch.<br />

Notfall-Übung: Chef Krisenstab (Christoph Lanz, links)<br />

und sein Stellvertreter (Bertrand Volken) beim Rapport.<br />

nisatorischer, teils technischer Natur – werden<br />

nun durch das Sicherheitsmanagement<br />

angegangen.<br />

Peter Rüegg<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Foto: P. Rüegg<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

20


Früchte, Gemüse und andere Verdächtige<br />

Wie gut kennen Sie sich mit Gemüse und Früchten aus? Testen Sie Ihr Wissen in unserem<br />

Kreuzworträtsel. Wir verlosen 5 x 100 Franken in Reka-Checks.<br />

1. Wächst auf der Palme<br />

2. Ist auch ein flugunfähiger Vogel<br />

3. Gelbe «Schwester» der Orange<br />

4. Hilft als Tee gegen Husten<br />

5. Eine nahe Verwandte des Apfels<br />

6. Meist orange, länglich und spitz<br />

7. Besonders beliebt am 31. Oktober<br />

8. Gehört in einen Caipirinha<br />

9. Rund, grün, in Hülsen<br />

10. Südamerikanische essbare Knolle<br />

11. Rot oder schwarz, mit einem Stein<br />

12. Hauptbestandteil von Ketchup<br />

<strong>13</strong>. Schwarze «Schwester» der Himbeere<br />

14. Lieblingsgemüse von Popeye<br />

15. Gelbes Kernobst<br />

16. Grün, länglich, verwandt mit 7<br />

17. Ist auch ein Frauenmode-Label<br />

18. Gelb und gebogen<br />

19. Süsse Verwandte von 7<br />

20. Die wohl berühmteste Knolle<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Services<br />

Foto: lebensmitterlfotos.ch<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

21<br />

Senden Sie das Lösungswort per E-Mail an <strong>team</strong>@visana.ch oder mittels Brief an Visana Services AG, Unternehmenskommunikation,<br />

Weltpoststrasse 19, 3000 Bern 15. Teilnahmeschluss: 24. November 20<strong>13</strong>. Teilnahmeberechtigt: aktive und pensionierte<br />

Visana-Mitarbeitende (Ausnahme: UK). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Korrespondenz, Gewinner werden<br />

direkt benachrichtigt. Die Reka-Checks werden im Lohnausweis deklariert.


Personalia<br />

Personalia 1/3<br />

Nachtrag<br />

Durch eine Panne beim Produzieren des Mitarbeitenden-Magazins wurde in der Ausgabe 3/<strong>13</strong> versehentlich<br />

eine alte Liste von Mitarbeitenden veröffentlicht. Einige der nachfolgenden Kolleginnen<br />

und Kollegen fanden dadurch keine Erwähnung. Wir entschuldigen uns für den Fehler.<br />

Foto: was-flowers.de<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

22<br />

Wir gratulieren zum Dienstjubiläum<br />

40 Jahre<br />

Hans-Rudolf Steiner, Gruppenleiter Leistungszentrum, LZ Bern-Mittelland,<br />

16. November<br />

35 Jahre<br />

Bruno Bertschy, Mitarbeiter Spedition, RSE SID SD, 1. November<br />

Ruth Rexha, Sachbearbeiterin Kuren/Rehabilitation, LZ Bern, 1. Juni<br />

30 Jahre<br />

Stefan Heiniger, Produktionsplaner, RIN IBE SZS, 1. Oktober<br />

25 Jahre<br />

Roland Barben, Sachbearbeiter Kundendienst, HGS Bern, 1. Juni<br />

Françoise Chassot, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Bulle et Glâne, 1. Oktober<br />

Matthias Feldmann, Applikationsentwickler, RIN IKD KS, 1. Juli<br />

Urs Gerber, Leiter Betreuung Leistungszentren, RSA LZ-B SLS, 1. Juni<br />

Bernadette Herzog, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Fricktal, 1. Juli<br />

Simona Iori, Sachbearbeiterin Kundendienst, PGS Lugano, 1. Juli<br />

Karin Käslin, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Obfelden, 1. November<br />

Marianne Schindler Benz, Sachbearbeiterin Leistungszentrum, LZ Bern-Mittelland, 1. Juni<br />

Valeria Trachsel, Ressortleiterin Schaden, RSA, 1. Juli<br />

Peter von Burg, Gruppenleiter Kundendienst, HSG Solothurn, 1. Juni<br />

20 Jahre<br />

Silvia Flückiger, Sachbearbeiterin Leistungszentrum, LZ Bern-Mittelland, 1. Juni<br />

Doris Helfer, Spezialistin Lohnbuchhaltung, HR HC, 1. November<br />

Cornelia Lüthi, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Spiez, 1. Oktober<br />

Maria-Dolores Müller, Leiterin Geschäftsstelle, NGS St. Imier, 1. Juli


Personalia 2/3<br />

Foto: www.naturavox.fr<br />

Personalia<br />

15 Jahre<br />

Cédric Aufranc, Sachbearbeiter Kontenbewirtschaftung Inkasso, RFI FIE IE-2,<br />

1. Oktober<br />

Barbara Belloni, Sachbearbeiterin Kundendienst, HGS Luzern, 19. Juni<br />

Antonio Citro, Gruppenleiter Inkasso, RFI FIE IE-3, 1. Juni<br />

Sabina De Pascalis Birchler, Sachbearbeiterin UVG Normalschäden, LZ UVG,<br />

1. Oktober<br />

Nadia Di Matteo, Sachbearbeiterin Taggeld Vertragsbetreuerin, LZ Taggeld,<br />

1. Oktober<br />

Beatrice Feller, Sachbearbeiterin Leistungszentrum, LZ Bern-Mittelland, 1. Juli<br />

Ulrich Gerber, Gruppenleiter Datenbank-Management, RIN IBE DBA, 1. Juli<br />

Nese Isler, Gruppenleiterin Inkasso, RFI FIE IE-4, 16. November<br />

Margrit Klossner, Sekretärin Vertrauensarzt, RSE SVA SVA-S, 1. November<br />

Pascal Luginbühl, Gruppenleiter Controlling, RFI FCM FCM-C, 1. November<br />

Christophe Rossetti, Produktionsplaner, RIN IBE SZS, 1. November<br />

Carol Russo, Sachbearbeiterin Stationär Administration, LZ Bern, 1. Juni<br />

Lisa Schmid, Spezialistin Regelwerke Wirtschaftlichkeitsprüfung,<br />

RSA SLS REW, 1. November<br />

Melanie Schmid-Messerli, Sachbearbeiterin Leistungszentrum, LZ Bern-<br />

Mittelland, 1. Oktober<br />

Doris Weisshaupt, Sachbearbeiterin Leistungszentrum, LZ Zürich, 1. Juni<br />

10 Jahre<br />

Norbert Aepli, Gruppenleiter Customizing Center Syrius, RIN IKD CCS, 1. Juli<br />

Marianne Grünig, Underwriter, RFK FKZ FKZ-M, 1. Juli<br />

Patrick Guignard, Gruppenleiter Ambulant, LZ Lausanne, 1. November<br />

Gregor Ineichen, Leiter Architektur/Security/Changemanagement, RIN IEU ASC, 1. Juni<br />

Bernhard Ineichen, Wirtschaftsinformatiker, RIN IKD KE, 1. Juni<br />

Karin Mader, Sekretärin Ressort Informatik, RIN IEU BCA, 16. Juni<br />

Jeannette Solenthaler-Buff, Sachbearbeiterin Kundendienst, HGS St. Gallen, 1. Juli<br />

Alfred Tschumi, Gruppenleiter Kern-Services, RIN IKD KS, 1. Juni<br />

5 Jahre<br />

Daniel Bruni, Sachbearbeiter Kontenbewirtschaftung Inkasso, RFI FIE IE-3, 20. Oktober<br />

Alexander Bühlmann, Sachbearbeiter Kompetenzzentrum, RFK FKZ FKZ-O, Zürich,<br />

10. November<br />

Elena Cortés, Sachbearbeiterin UVG Normalschaden, LZ UVG, <strong>13</strong>. Oktober<br />

Ursula Dammann, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Kallnach, 1. Juni<br />

Antonietta De Paolis von Wattenwyl, Applikationsentwicklerin, RIN IKD CCS, 1. Juli<br />

Iris Freitag, Sachbearbeiterin Risikoprüfung, RPK POP POP-RP, 1. Juni<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

23


Personalia 3/3<br />

Foto: www.liseed.org<br />

Personalia<br />

5 Jahre<br />

Vjosa Hoda, Mitarbeiterin Post/Archiv, RSE SID PA, 1. Oktober<br />

Daniela Hofer, Gruppenleiterin Taggeld, LZ Taggeld, 1. November<br />

Sandra Mäder, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Wiedlisbach, 1. Juli<br />

Brigitte Menduni, Sachbearbeiterin Taggeld Vertragsbetreuerin,<br />

LZ Taggeld, 1. November<br />

Pascal Nussbaumer, Spezialist Leistungseinkauf/Managed Care,<br />

RSA SMC SLE, 1. Oktober<br />

Laetitia Pagano, Sachbearbeiterin Service Center, RPK PRW SCW, Lausanne,<br />

1. Oktober<br />

Franziska Pulfer, Sachbearbeiterin Kundendienst, HGS Solothurn, 1. Juli<br />

Stéphanie Rovati, Gruppenleiterin NGS, HGS Biel, 1. November<br />

Heinz Schnyder, Case Manager, LZ UVG, <strong>13</strong>. Oktober<br />

Hans Sutter, Fachspezialist Vertriebssupport, RPK PSE PVT, 1. Juli<br />

Stefan Vogel, Versicherungsmathematiker, RFI FCM FCM-M, 1. Juli<br />

Alles Gute zur Pensionierung<br />

Elisabeth Büttiker, Sachbearbeiterin Kompetenzzentrum, RFK FKZ-W, 31. Oktober<br />

Ruth Gobba, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Zermatt, 30. Juni<br />

Kurt Jans, Leiter Geschäftsstelle, HGS Luzern, 30. November<br />

Jean-Luc Martin, Revisor Geschäftsstellen, IR GS, 31. Oktober<br />

Rudolf Matter, Gruppenleiter Kundendienst, HGS Burgdorf, 31. Oktober<br />

Esther Messerli, Sachbearbeiterin Systembetreuung/Dienst, LZ Bern, 31. Juli<br />

Brigitte Ottiger, Leiterin Geschäftsstelle, NGS Wolhusen, 31. Juli<br />

Urs Scheurer, Gruppenleiter Post/Archiv, RSE SID, 30. Juni<br />

Sylvia Schwaller, Sachbearbeiterin Kundendienst, HGS Solothurn, 31. Juli<br />

Alice Selhofer, Sachbearbeiterin Kundendienst, HGS Biel, 30. November<br />

Marlis Stäbler, Sekretärin Vertrauensarzt, LZ Zürich, 30. November<br />

Heidi Stauffer, Sachbearbeiterin Bes. Vers.-Leistungen, LZ Bern, 30. November<br />

Marianne Widmer, Sachbearbeiterin Leistungszentrum, LZ Zürich, 31. Juli<br />

<strong>team</strong><br />

5/20<strong>13</strong><br />

24<br />

Wir gratulieren zum Diplom<br />

Marc Barth, System-Spezialist, RIN IBE BSS, Linux Professional Institut Certificate<br />

Sandra Bittel, Spezialistin BGM, RFK BGM, CAS Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Laura Bonanno, Sachbearbeiterin Kundendienst, PGS Lugano, Kaufm. Angestellte mit eidg. Fähigkeitszeugnis<br />

Michele Fortunato, ICT-Supporter, RIN IBE BSC, Eidg. Dipl. Informatiker / Service & Technology Solutions

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