HSG_Hallenheft_08-1718_21_web
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LÄNDERPOKAL DER<br />
WEIBLICHEN JUGEND<br />
WESTFALEN-AUSWAHL<br />
UNTERLIEGT WÜRTTEMBERG<br />
IM FINALE<br />
Organisiert durch den Handballverband-Württemberg (HVW) fand vom 11. bis zum 14. Januar<br />
der Länderpokal der weiblichen Jugend statt. Zu diesem großen Event begrüßten die<br />
Mitarbeiter des württembergischen Handball-Verbands in diesem Jahr 20 Mannschaften<br />
mit Spielerinnen aus 22 Landesverbänden.<br />
In insgesamt 64 Spielen an sieben verschiedenen<br />
Standorten wurde der diesjährige Länderpokal<br />
ausgespielt. Das Finale um die begehrte<br />
Trophäe wurde auch dieses Jahr wieder<br />
in der EWS-Arena in Göppingen ausgetragen.<br />
In der Gruppenphase konnte sich die westfälische<br />
Auswahl souverän ohne Punktverlust<br />
gegen Bayern (27:16), Berlin (27:12), Mecklenburg-Vorpommern<br />
(25:18) und Sachsen-Anhalt<br />
(23:14) durchsetzen und sich mit sieben weiteren<br />
Verbänden für das Viertelfinale des<br />
Länderpokals qualifizieren.<br />
Fotos: HVW<br />
Jubel nach einem verdienten<br />
zweiten Platz.<br />
Auch wenn das Ergebnis<br />
aus dem Vorjahr nicht<br />
erreicht wurde, hat sich<br />
die Westfalen-Auswahl<br />
im Finale gegen Gastgeber<br />
Württemberg<br />
wacker geschlagen.<br />
Die westfälische Auswahl, mit gleich sechs<br />
Talenten der <strong>HSG</strong> Blomberg-Lippe, reiste als<br />
Titelverteidiger zum Länderpokal. Im Vorjahr<br />
gelang es dem Team aus Westfalen im Finale<br />
einen klaren 26:17-Sieg gegen den Gastgeber<br />
Württemberg einzufahren. Mit der gleichen<br />
Zielstellung reisten Nele Wenzel, Vivien David,<br />
Emelyn van Wingerden, Anika Kilian sowie<br />
Emma Ruwe und Patricia Lazarevic mit<br />
der Auswahl zum Turnier.<br />
Hier erwartete die Westfalen mit der Hamburger<br />
Auswahl ein erster Härtetest. In einer hart<br />
umkämpften Partie gelang es Vivien David<br />
und Co. letztendlich jedoch mit einem denkbar<br />
knappen 22:<strong>21</strong>-Sieg das Halbfinalticket zu<br />
buchen. Am Finalsonntag in der EWS-Arena<br />
kam es im ersten Spiel zum Aufeinandertreffen<br />
des HVW mit der Auswahl aus Sachsen,<br />
welche im Vorjahr den dritten Platz belegen<br />
konnten.