HSG_Hallenheft_08-1718_21_web
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Wenn auch knapp am<br />
Pokalsieg vorbei, der<br />
Weg ist das Ziel. Und den<br />
haben die Westfalen auf<br />
ganzer Linie erfolgreich<br />
hinter sich gebracht.<br />
Am Ende sollten die Nachwuchstalente aus<br />
Württemberg die Oberhand behalten und mit<br />
einem 29:27-Erfolg als erstes Team auch in<br />
diesem Jahr ins Finale einziehen. Team Westfalen<br />
machte es weniger spannend und folgte<br />
dem HVW mit einem klaren 27:20-Erfolg<br />
gegen Niedersachsen ins Finale.<br />
sehr guten Leistungen“ sowie „viel Herzblut“,<br />
die sie bei den Vorrundenspielen in Rutesheim,<br />
Leonberg, Weil im Schönbuch sowie in<br />
Schwieberdingen gesehen hätten. Herzblut<br />
sei Grundlage für alles. Beppler: „Wir brauchen<br />
Spielerinnen und Spieler, die von sich aus<br />
brennen. Da sehe ich eine gute Basis.“<br />
In der Neuauflage des Finales des Vorjahrs<br />
scheiterten die <strong>HSG</strong>-Talente mit der Westfalen-Auswahl<br />
jedoch in einem Spiel auf Augenhöhe<br />
an der württembergischen Auswahl.<br />
22:24 hieß es am Ende aus Sicht der Westfalen.<br />
Im Spiel um Platz 3 siegten erneut die<br />
Sachsen, welche sich mit 24:20 gegen die Auswahl<br />
der Niedersachsen durchsetzen konnten.<br />
Als Ehrengäste konnten die Organisatoren<br />
während der Turniertage unter anderem Frauen-Bundestrainer<br />
Henk Groener sowie Chef-<br />
Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler<br />
begrüßen. Beppler und Groener besuchten<br />
mehrere Spiele und sprachen am Freitag in<br />
Böblingen übereinstimmend von „guten und<br />
DIE VIER VON HIER<br />
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