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PREDIGT -- 5. Sonntag im Jahreskreis B --- 4.2.2018

Mk 1,29 - 39 --- "Sprechstunde bei Doktor Jesus"

Mk 1,29 - 39 --- "Sprechstunde bei Doktor Jesus"

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<strong>5.</strong> So. <strong>im</strong> Jahreskr. B – <strong>4.2.2018</strong><br />

Ijob 7,1-4.6-7 1 Kor 9,16-19.22-23<br />

Predigt zum Evangelium: Mk 1,29-39<br />

www.kreuzknappe.blogspot.de<br />

Evangelium Mk 1,29-39:<br />

In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in<br />

das Haus des S<strong>im</strong>on und Andreas. Die Schwiegermutter des S<strong>im</strong>on lag<br />

mit Fieber <strong>im</strong> Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr,<br />

faßte sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr,<br />

und sie sorgte für sie.<br />

Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle<br />

Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür<br />

versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten<br />

litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu<br />

reden; denn sie wußten, wer er war.<br />

In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen<br />

einsamen Ort, um zu beten.<br />

S<strong>im</strong>on und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden,<br />

sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Laßt uns anderswohin<br />

gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige;<br />

denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte<br />

in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.<br />

GEDANKEN ZUR SONNTAGS<strong>PREDIGT</strong><br />

Sprechstunde bei Dr. Jesus?<br />

Auch in diesem Winter hat die Grippe- und Erkältungswelle viele Familien<br />

fest <strong>im</strong> Griff. Die Arztpraxen sind voll wie selten. Da ist das heutige Evangelium<br />

überraschend aktuell: die Schwiegermutter des S<strong>im</strong>on Petrus liegt<br />

gerade auch mit Fieber <strong>im</strong> Bett.


-2- Was hier die konkrete Ursache des Fiebers ist, erfahren wir<br />

leider nicht, doch die Schwiegermutter des S<strong>im</strong>on kann sich offenbar<br />

nicht mehr auf den Beinen halten. Es hat sie schlichtweg umgehauen.<br />

Wie wir vom Evangelium des vorigen <strong>Sonntag</strong>s wissen, war Jesus mit<br />

seinen ersten Jüngern am Sabbat in der Synagoge von Kafarnaum,<br />

wo er einen Besessenen von seinen schl<strong>im</strong>men Quälgeistern befreite.<br />

Doch dann geht Jesus mit ihnen ins Haus<br />

der Brüder S<strong>im</strong>on und Andreas.<br />

Wahrscheinlich kommt die gute Hausfrau<br />

und Gastgeberin da noch mehr ins<br />

Schwitzen: Ausgerechnet jetzt kommt<br />

Besuch ins Haus, und an eine ordentliche<br />

Bewirtung ist in ihrem Zustand absolut<br />

nicht zu denken!<br />

Das ist bei uns heutzutage <strong>im</strong> Zeichen von<br />

Elektroherd und Tiefkühltruhe nicht ganz<br />

so dramatisch, aber be<strong>im</strong> damaligen hohen<br />

Vorbereitungsaufwand für Speisen und der<br />

sprichwörtlichen orientalischen Gastfreundschaft<br />

schon. Wie peinlich, ausgerechnet<br />

jetzt!<br />

Ohnehin ist der heutige Besuch kein so<br />

ganz einfacher. Ganz sicher hat diese Frau sehr gemischte Gefühle Jesus<br />

gegenüber. Sie kennt ihn zwar bisher noch nicht persönlich, aber sie hat<br />

unfreiwillig und indirekt schon mit ihm zu tun gehabt. Schließlich war er<br />

es, der für reichlich Wirbel in ihrer Familie gesorgt hat.<br />

Einen recht einträglichen Familienbetrieb als Fischer und Fischhändler<br />

haben sie. Doch da kommt dieser Jesus vor ein paar Tagen einfach an<br />

und angelt sich ihren Schwiegersohn und seinen Bruder gleich mit dazu.<br />

Menschenfischer sollen sie werden.<br />

Der Schwiegermutter tut das erst einmal sehr weh: Wie steht ihr schöner<br />

Fischerei-Betrieb denn nun da? Wer soll nun deren Arbeit machen?<br />

Sicher müssen jetzt zwei zusätzliche Helfer neu eingestellt und bezahlt<br />

werden. - Und vor allem: wie fühlt sich wohl gerade ihre Tochter, mit der<br />

S<strong>im</strong>on schließlich verheiratet ist? Wie wird sie mit seiner Abwesenheit<br />

fertig? Haben die Eheleute sich das auch wirklich reiflich überlegt?<br />

So wälzt die fiebernde Schiegermutter die quälenden Gedanken <strong>im</strong>mer<br />

wieder hin und her.<br />

Im heutigen Bibeltext heißt es: „Die Schwiegermutter des S<strong>im</strong>on lag<br />

mit Fieber <strong>im</strong> Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr,<br />

faßte sie an der Hand und richtete sie auf.“<br />

Die Jünger sprachen also mit Jesus über sie. Das heißt doch: S<strong>im</strong>on


-3- und Andreas machen sich offensichtlich so ihre Gedanken.<br />

Selbst den manchmal als etwas unsensibel geltenden Mannsbildern ist<br />

also nicht verborgen geblieben, dass diese Frau sehr leidet, und zwar<br />

ganz offensichtlich nicht nur an ihrem Fieber.<br />

Wer weiß: Vielleicht ist das Fieber sogar eine Folge ihrer Sorgen?<br />

Wir heute kennen dafür den Begriff „psychosomatische Krankheiten“.<br />

Der Volksmund weiß das auch, wenn er z.B. formuliert: Was ist dir<br />

denn für eine Laus über die Leber gelaufen?<br />

Diese Frau ist krank. Sie ist aus der Bahn geworfen. Nun liegt sie flach<br />

und kann nicht mehr. Ihr Kopf brummt, und sie fühlt sich ganz elend.<br />

Die Sorgen lassen sie nicht mehr zur Ruhe kommen. Sie weiß weder<br />

ein noch aus. Was soll das bloß weitergehen?<br />

Jesus weiß offensichtlich Bescheid. Die Familien seiner Jünger sind<br />

ihm nicht egal. Er geht jetzt <strong>im</strong> doppelten Wortsinne auf die Frau zu.<br />

Ihre Blicke treffen sich.<br />

Ein kurzer Augenblick, und dann streckt Jesus ihr die Hand entgegen.<br />

Wie wird die Schwiegermutter des S<strong>im</strong>on reagieren?<br />

Wird sie sich bockig in ihren Kummer verkriechen?<br />

Wird sie sich beleidigt hinter ihrer Krankheit verstecken?<br />

Oder wird sie Jesus jetzt Vertrauen schenken und ihm auch die Hand<br />

reichen?<br />

Sie muss nun eine schnelle<br />

Entscheidung treffen, denn<br />

die Hand Jesu ist jetzt in<br />

diesem Moment ausgestreckt,<br />

<strong>im</strong>mer noch ausgestreckt<br />

auf sie zu und<br />

zu ihr hin.<br />

Da geschieht es:<br />

Diese Frau macht einen<br />

Riesenschritt, einen Riesenschritt<br />

<strong>im</strong> Kopf.<br />

Den Schritt des Vertrauens<br />

kann man nämlich auch <strong>im</strong> Liegen machen. Alle Schritte des Vertrauens<br />

beginnen nie in den Beinen, sondern <strong>im</strong>mer erst <strong>im</strong> Kopf. Vorsichtig<br />

streckt sie Jesus ihre Hände ein Stück weit entgegen.<br />

Zu gerne hätten wir alle dabei ihren Gesichtsausdruck gesehen –<br />

sicher einerseits noch skeptisch, aber auch voller Neugier und Staunen,<br />

nicht zuletzt darüber, was sie selbst da gerade tut.<br />

Jesus steht nun direkt vor ihr. Was da geschieht, das beschreibt uns<br />

das heutige Evangelium leider nur in größtmöglicher Knappheit:


-4- „… er ging zu ihr, faßte sie an der Hand und richtete sie auf.<br />

Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.“<br />

Jesus packt also zu. Jesus hält sie fest. Ihre Hände in seinen Händen.<br />

Gleichzeitig aber zieht er die Liegende sogar hoch, er richtet sie <strong>im</strong><br />

Bett auf. - Er richtet sie auf. Das ist es: das brauchen die Menschen,<br />

das Aufrichten.<br />

Gerichtet wird genug, aber aufgerichtet wird leider in unserem Alltag<br />

und manchmal auch <strong>im</strong> Umgang in der Kirche nur sehr wenig.<br />

Jesus aber richtet sie auf. Er schaut nicht auf sie herab, sondern er<br />

sorgt zuerst einmal dafür, dass sie beide auf gleicher Augenhöhe sind.<br />

Er ist der Richter, der aufrichtet, der Mut macht, der deine Lage verändert,<br />

der deinen und meinen Blick frei macht.<br />

Ein unbeschreibliches Gefühl durchflutet nun die Frau. Sie und Jesus,<br />

einen Moment lang Hand in Hand, wenn man so will. Einen ganz langen<br />

Moment lang, den sie ihr Lebtag garantiert nie vergessen wird.<br />

Merkwürdig: Die beiden sprechen überhaupt nicht miteinander.<br />

Jesus fragt nichts und befiehlt nichts. Und bei der Kranken auch nichts.<br />

Kein Ton kommt beiden über die Lippen. Alles passiert ohne Worte.<br />

Aber ihre Blicke sagen sich sehr viel. Blicke können können nämlich<br />

Bände sprechen, Blicke können töten, aber auch lebendig machen.<br />

Blicke können sagen: „Ich liebe dich!“ oder „Vertrau mir!“ und vieles<br />

mehr.<br />

Im wahrsten Sinne des Wortes augenblicklich fällt alle Last schlagartig<br />

von der Schwiegermutter ab. Es ist so, als wenn sie jetzt endlich wieder<br />

richtig durchatmen könnte. Doch nicht nur ihr Atem wird frei, sondern<br />

ihre Gedanken auch. Im Blick Jesu darf sie jetzt gerade den Blick ihres<br />

Heilands erkennen.<br />

Für sie gibt es plötzlich nur noch Klarheit, absolute Klarheit, die man<br />

nicht für andere in Worte fassen kann. Für sie hat sich wirklich alles<br />

geklärt: Dieser Jesus ist hundertprozentig der Messias!<br />

Da ist kein Mill<strong>im</strong>eter Platz für Zweifel. Sie weiß es einfach. Das hat ihr<br />

der Blick Jesu vorhin geschenkt. Und wir können ihn fast noch hören,<br />

ihren Freudenjuchzer!<br />

Atemberaubend, was dann geschieht. Jesus hat die Kranke aufgerichtet.<br />

Genau heißt es dann <strong>im</strong> Text: „Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte<br />

für sie.“ Das Fieber weicht also von ihr, lässt sie los, verlässt sie wie<br />

ein böses Wesen, das einen festhalten und kaputtmachen wollte. Jetzt ist<br />

sie frei. Sie hat in und mit einem Augenblick so unfassbar viel Kraft bekommen,<br />

so viel Zuversicht, dass sie sofort aufstehen und an die Arbeit<br />

gehen kann. Auch das wird nur mit einem halben Satz erwähnt: „sie<br />

sorgte für sie“.


-5- Wir sehen sie in diesem Moment geradezu vor uns, wie sie<br />

in ihrer Küche die Ärmel hochkrempelt und sich mächtig ins Zeug legt,<br />

um Jesus und die ersten Jünger mit allem zu bewirten, was die Küche<br />

gerade hergibt.<br />

Wie verwandelt ist sie. Ein neuer Mensch ist sie geworden.<br />

Ein Mensch, der ganz handfest an Jesus glaubt. Klar, sie steht nicht in<br />

der Reihe der Jünger. Aber die Schwiegermutter des S<strong>im</strong>on Petrus steht<br />

jetzt hinter Jesus. Sie steht zu ihm, und von nun an steht auch ihr Haus<br />

Jesus und den Jüngern <strong>im</strong>mer wieder ganz weit offen.<br />

Diese Frau gehört zu den vielen Menschen, die mit ihrem rührigen und<br />

eher unauffälligen Dienst denen da ganz vorne in der ersten Reihe den<br />

Rücken freihalten und die Jesus auf diese spezielle Weise nachfolgen.<br />

Berufungsgeschichten gibt es also nicht nur vorne in der ersten<br />

Reihe, wo es jeder sofort sieht, sondern auch weiter hinten be<strong>im</strong> Verpflegungstrupp!<br />

- Mit einem guten Schuss Humor könnte man sagen:<br />

Das war ganz schön clever von Jesus, diese Hausfrau zu heilen.<br />

Für gute Küche und Service ist von nun an schon mal gesorgt…<br />

Doch ganz ernsthaft: Für Jesus ist dieser ereignisreiche Tag noch nicht<br />

zu Ende. Wie uns das Evangelium erzählt, heilt er noch viele Kranke,<br />

die an allen möglichen Krankheiten litten. Das dürfte also ein langer<br />

Abend geworden sein!<br />

Doch wir hören auch, dass er „in aller Frühe, als es noch dunkel war“,<br />

zum Gebet regelrecht an einen einsamen Ort flieht. Das Gebet, also<br />

der beständige und intensive Kontakt mit seinem h<strong>im</strong>mlischen Vater,<br />

ist die Kraftquelle, aus der Jesus lebt. Dazu geht er aber meistens raus<br />

aus dem Trubel und zieht sich zurück.<br />

Die Begeisterung für Jesus hier in Kafarnaum ist zwar riesengroß,<br />

aber machen wir uns nichts vor: es ist bei den meisten wohl eher die<br />

Begeisterung für den Heiler, nicht die für den Messias.<br />

Geholfen haben will man, egal warum und auch egal von wem.<br />

So sehen viele in Jesus nur den hochwillkommenen Superheiler, so<br />

wie viele sich in ihm auch nur den populären Anführer gegen die<br />

verhassten Römer erhoffen.<br />

Aber ist es heute anders? - Viele beten auch nur, weil sie <strong>im</strong> Grunde<br />

eine direkte Gegenleistung erwarten, nämlich spürbare Hilfe in ihren<br />

täglichen Sorgen und Nöten. Wie Jesus auf solche Geschäftsideen reagiert,<br />

erfahren wir auch gleich.<br />

Während Jesus jetzt in der Einsamkeit betet, stehen seine Begleiter<br />

allerdings etwas dumm da: Jesus ist ihnen am Morgen kurzfristig abhanden<br />

gekommen. Man könnte sagen: er ist ihnen entwischt.


-6- Bald werden sie wieder zu Dutzenden vor der Türe des S<strong>im</strong>on<br />

stehen, all die Kranken und Hilfesuchenden. – Verflixt, wo steckt Jesus<br />

denn bloß? - Es klingt schon leicht nach Panik, wenn <strong>im</strong> Evangelium<br />

steht: „S<strong>im</strong>on und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn<br />

fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.“<br />

Im Originaltext steht übrigens noch schärfer statt „sie eilten ihm nach“<br />

der Begriff „sie jagten ihm nach“. Sie jagen ihn also, sie wollen seiner<br />

habhaft werden. Er kann sie doch jetzt nicht <strong>im</strong> Stich lassen!<br />

Und so klingt es auch wie ein Vorwurf, als sie ihn bei ihrer Suchaktion<br />

endlich entdecken. Während er eigentlich <strong>im</strong>mer noch <strong>im</strong> Gebet versunken<br />

ist, machen sie sofort und ohne lange Vorrede ihrem Ärger deutlich<br />

Luft: „Alle suchen dich!“<br />

Das soll ja wohl heißen: Lieber Jesus, so geht das aber nicht!<br />

Du bist jetzt ein gefragter Mann, jemand, der sich den Leuten und ihren<br />

Sorgen nicht entziehen darf! Alle suchen dich – alle brauchen dich!<br />

Du kannst jetzt keinen Rückzieher mehr machen!<br />

Nicht nur die Leute damals, sondern auch wir heute können aus der<br />

eindeutigen Antwort Jesu lernen: „Er antwortete: Laßt uns anderswohin<br />

gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn<br />

dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den<br />

Synagogen und trieb die Dämonen aus.“<br />

Es ist, als wenn Jesus ihnen zuruft: „So, und jetzt das Ganze auf Stopp!“<br />

Mit seiner heilenden Tätigkeit am ersten Tag seines öffentlichen Auftretens<br />

in Kafarnaum hat Jesus die Menschen tief beeindruckt.<br />

Doch Jesus weiß um seinen eigentlichen Auftrag. Er lässt sich nicht<br />

überreden, sich total zu verzetteln und sein allerwichtigstes Ziel aus den<br />

Augen zu verlieren. Das Heilen ist ein wichtiger Teil seines Handelns,<br />

aber heilen können in vielen Fällen auch andere in seinem Namen.<br />

Jesus heilt auch weiterhin, aber er lässt sich nicht als bloßer Medizinmann<br />

vereinnahmen.<br />

Seine Jünger und damit auch wir sollen begreifen, dass Jesus vor allem<br />

gekommen ist, um zu predigen, wie wir eben gehört haben. Das heißt:<br />

Er ist gekommen, um die Frohe Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden.<br />

Das kann eben nur er mit dieser Kraft und Autorität.<br />

Möglichst viele Menschen sollen von der großen Liebe Gottes erfahren<br />

und zum Glauben finden. Daher fordert er seine Jünger auch auf, sofort<br />

mit ihm weiterzuziehen, zuerst in die benachbarten Dörfer.<br />

Wem es nicht nur um die äußerliche Gesundheit geht, der wird<br />

ihm folgen, mit den Füßen oder mit dem Herzen. Dazu lädt er uns alle<br />

<strong>im</strong>mer wieder ein, der große Menschheitsarzt Jesus.<br />

Kommen wir in seine Sprechstunde. Folgen wir ihm, folgen wir alle


-7- seinem Rat. Sprechstunde ist übrigens <strong>im</strong>mer, rund um<br />

die Uhr. - Und wenn Sie, liebe Mitchristen, in Ihrem Herzen spüren,<br />

dass Ihnen etwas fehlt, dann machen Sie sich doch auf zu ihm!<br />

Sie kommen sofort dran, als sein Privatpatient. Versprochen!<br />

Predigt P. Dr. Gerd Birk >><br />

http://www.steyler.eu/svd/seelsorge/anregung/artikel/2018/jahreskreis/s<br />

onntag-5-JkB-predigt.php<br />

Predigt Pfr. Christian Poschenrieder >><br />

http://www.predigtdienst.net/b18_jahreskreis<strong>5.</strong>shtml<br />

Predigt von Papst Benedikt XVI. >><br />

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/homilies/2006/documen<br />

ts/hf_ben-xvi_hom_20060205_sant-anna_ge.html<br />

Predigten der Karl-Leisner-Jugend >><br />

http://www.k-l-j.de/Predigt_B_JS_0<strong>5.</strong>htm<br />

Gottesdienstentwurf Pfr. Bruno Layr (WORD-Datei) >><br />

https://www.priesteraushilfe.at/messtexte.html<br />

Materialien und Predigten der Redemptoristen >><br />

http://www.predigtforum.com/index.php?id=796<br />

Predigt Pfr. Karl Sendker >><br />

http://www.karl-sendker.de/5__sonntag_b.htm#Mk%201,29-39<br />

Predigt Pfr. Dr. Jörg Sieger >><br />

http://www.joerg-sieger.de/predigt/jahr_b/b_0<strong>5.</strong>htm<br />

Predigt Mons. Dr. Cesar Martinez (pdf) >><br />

http://www.sankt-pantaleon.de/fileadmin/pantaleon-


koeln.de/bilder/PredigtenMartinezPDF/Predigten_2011-<br />

2012/<strong>5.</strong>_<strong>Sonntag</strong>_<strong>im</strong>_<strong>Jahreskreis</strong>___0<strong>5.</strong>02.2012_B.pdf<br />

Ausmalbild für Kinder (pdf) >><br />

http://erzbistumkoeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.<br />

content/.galleries/Ausmalbilder/B_0<strong>5.</strong>So.pdf<br />

VIRC Wien: Lesungstexte und Kurzkommentar (pdf) >><br />

http://www.virc.at/pdf/deutsch/B/B_05_d.pdf<br />

Exegetisch-theologischer Kommentar (pdf) >><br />

http://www.perikopen.de/Lesejahr_B/05_iJ_B_Mk1_29-<br />

39_Diefenbach.pdf<br />

Lesehilfe des Katholischen Bibelwerkes (pdf) >><br />

https://www.bibelwerk.de/sixcms/media.php/185/b_jahreskreis.05_e_mk<br />

.pdf

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