TSV-Pressespiegel-7-060218

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-Pressespiegel vom 02.02.2018—Markus Weber (maw) Halbzeittagung des KFV Segeberg Trappenkamp. Vereinsvertreter, deren Fußballteams in der Kreisliga oder höher um Punkte spielen, trafen sich im Sportlerheim des TV Trappenkamp zu ihrer Halbzeittagung. Bis auf fünf Vereine entsandten alle Klubs einen oder mehrere Delegierte zu dieser Pflichtveranstaltung. Auf der Tagungsordnung stand neben den Berichten des Vorstandes des Kreisfußballverband Segeberg auch die Ehrung der Fair-Play-Sieger aus der vergangenen Saison. Spielausschuss- Vorsitzender Volker Suhr überreichte die von der Segeberger Zeitung gestifteten Trophäen an die anwesenden Funktionäre. Suhr informierte über die laufende Saison. „So viel Regen wie in 2017 habe ich noch nicht erlebt“, erklärte der Chef des Spielausschusses, der 81 Ausfälle von der Kreisklasse A bis C gezählt hat. „Wir werden uns darauf einrichten müssen, über Ostern und Pfingsten doppelt zu spielen“, kündigte er an, dass den 80 am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften aus dem Kreisgebiet ein stressiges Frühjahr bevorsteht. Zu Beginn der aktuellen Serie kickten auch noch der TSV Weddelbrook mit seiner dritten Mannschaft, die SG StuSie/Struvenhütten II und der SV Wittenborn mit seiner ersten Vertretung mit. Diese drei Teams wurden inzwischen zurückgezogen. Das Segeberger Hallenmasters 2018 findet am Sonnabend, 15. Dezember, in Leezen statt. Der LSC war der einzige Klub, der sich um die Austragung beworben hatte. Thema war auch eine mögliche Fusion mit dem Kreisfußballverband Neumünster. Segebergs Vorsitzender Herbert Bornhöft suchte während der rund eineinhalbstündigen Sitzung Freiwillige, die sich in einer Arbeitsgruppe, die sich mit der Thematik beschäftigt, einbringen möchten. Es fand sich jedoch niemand. Auf der Halbzeittagung für Vereine mit Mannschaften in den Kreisklassen, die am Mittwoch, 7. Februar, ab 19.30 Uhr ebenfalls in Trappenkamp stattfindet, wird Bornhöft einen weiteren Versuch unternehmen. maw Fairplay-Sieger 2016/17 - Fußball-Kreisliga: SG Rönnau-Segeberg; Kreisklasse A: SG Oering-Seth und Leezener SC II; Kreisklasse B: TSV Kattendorf; Kreisklasse C: Kaltenkirchener TS III; Kreisklasse D: SG Oering-Seth III; Ü 32-Kreisliga: SV Henstedt-Ulzburg; Frauen-Kreisliga: SG Westerrade / Weede. TSV-Pressespiegel Nr. 7 - 18 vom 07.02.2018 - Seite 10 - Erstellt durch Lothar Rath
-Pressespiegel vom 02.02.2018—Markus Weber (maw) Zwischenfazit Spielklassenstrukturreforn Es gibt Verlierer und Gewinner Fußball-Spielklassenreform: TuS Tensfeld sieht nur Nachteile – SG Bornhöved glücklich - TuS Garbek möchte im Lübecker Raum bleiben „Es kommen so wenige Zuschauer, dass wir kaum noch die Kosten für die Schiedsrichter einnehmen“. Hugo Jürgens Vorsitzender TuS Tensfeld von markus weber Kreis Segeberg. Mit Beginn der Fußballsaison 2017 / 18 sind die Kreisgrenzen gefallen. Kreisligen und Kreisklassen existieren zwar nach wie vor. Dort sind die Segeberger Fußballer aber nicht mehr wie früher unter sich. Mannschaften aus Steinburg, Neumünster, Stormarn, Ostholstein, Plön, Lauenburg und Lübeck messen sich auch in den unteren Ligen mit Teams aus dem Kreis Segeberg. Der Spielbetrieb ist grenzübergreifend. Die Spielklassen wurden mit Hilfe eines Computer-Programmes, das die durchschnittlich schnellste Fahrzeit zu den Auswärtsspielen ermittelt hat, neu eingestellt. Wie bei jeder Neuerung gab es auch bei der Spielklassenreform des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes Gewinner und Verlierer. Der TSV Weddelbrook dürfte der größte Verlierer aller Vereine aus dem Kreisverband Segeberg sein. Wegen der relativen Nähe zur Autobahn 23 (rund 20 Kilometer) hat die Software die Weddelbrooker in die Kreisliga West geschickt, in der die TSVW-Kicker allerdings Strecken von über 200 Kilometern für ein Auswärtsspiel bis auf die Halbinsel Eidelstedt zurücklegen müssen. Die Verantwortlichen versuchten gegen diese Einteilung vorzugehen, fanden aber beim Landesverband kein Gehör. Ähnlich erging es Hugo Jürgens mit seinem TuS Tensfeld. „Ich habe auf meine E-Mail noch nicht einmal eine Antwort vom Landesverband erhalten“, ärgert sich der Vorsitzende. Die Tensfelder spielen in der Kreisliga Süd, in der Teams aus Segeberg, Stormarn und Lauenburg vertreten sind. Jürgens’ Fußballer legen zum Beispiel 92 Kilometer bis nach Gudow für 90 Minuten Fußball in der 8. Liga zurück – einfache Fahrt. „Das ist für uns eine Katastrophe“, erklärt Jürgens, der seine Kicker lieber in der Kreisliga Mitte sehen würde. Dort findet sich die SG Bornhöved/Schmalensee nach dem Abstieg aus der Verbandsliga mit ihrer ersten Mannschaft wieder. „Wir profitieren von der Reform“, betont Obmann Markus Köhn. Die Gegner der SG kommen aus dem Raum Neumünster. Einfache Fahrtstrecken sind selten länger als 25 Kilometer. „Für uns ist die Spielklasse ideal“, kommentiert Köhn. „Unser Trainer und einige Spieler stammen aus Neumünster und haben einen Bezug zu der dortigen Fußballszene. Dadurch ist diese Spielklasse attraktiver als jede andere Kreisligastaffel.“ Ein Indiz: „Der Zuschauerzuspruch ist gestiegen.“ TSV-Pressespiegel Nr. 7 - 18 vom 07.02.2018 - Seite 11 - Erstellt durch Lothar Rath
Seite 1 und 2: Nr. 7 vom 07.02.2018 TSV-Pressespie
Seite 3 und 4: -Pressespiegel TSV-Pressespiegel Nr
Seite 5 und 6: -Pressespiegel Kreisliga Mitte: So
Seite 7 und 8: -Pressespiegel Junioren: SG Wankend
Seite 9: -Pressespiegel Junioren: SG Wankend
Seite 13 und 14: -Pressespiegel SG Saxonia Oldboys -
Seite 15: Blumen für jeden Anlass Fleurop-Se

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