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Tuerenbuch_2017-Dana

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WIR SIND DANA<br />

„DESIGN DARF NIEMALS<br />

SELBSTZWECK SEIN.“<br />

Wie bei DANA innovative Ideen entstehen, die nicht nur Ihre Türen,<br />

sondern auch den Alltag verschönern.<br />

Wer kennt sie nicht: schöne Dinge – innovative, designte<br />

Objekte. Aber wer benötigt sie? Und halten Design-Produkte<br />

ihr Versprechen, das kaufentscheidende<br />

Argument? Der eigentliche Kundennutzen bleibt anfänglich<br />

meist im Unsichtbaren verborgen. Erst im<br />

Gebrauchstest wird ein tatsächlicher Nutzen im Alltag<br />

erkennbar – und mit DANA auch erfahrbar.<br />

Es stellt sich nun die Frage: Wie lässt sich der Nutzen einer<br />

Tür verbessern? Das menschliche Gehirn sucht nach<br />

Analogien aus dem Alltag und versucht, gelernte<br />

Bewegungsmuster anzuwenden. Beim Türenöffnen können<br />

sich deshalb unterhaltsame, teilweise auch peinliche<br />

Momente ergeben, wenn die vermeintliche Drehtür<br />

sich als Schiebetür entpuppt. Bei der Generierung von<br />

neuen Ideen ist es notwendig, analogisches Denken –<br />

also von Kindheit an Gelerntes – abzuschalten. Auf Basis<br />

dieser ungewohnten Zugänge beruht unser Designverständnis:<br />

Umgang und Verwendung eines Produktes<br />

müssen hinterfragt, möglicherweise neu definiert werden,<br />

um bei scheinbar banalen Fragen, „Wie öffne ich<br />

eine Tür?“, zu innovieren. Erst so können ausgetrampelte<br />

Wege verlassen und Ideen zu Entwicklungen werden.<br />

Design mit Mehrwert – reduziert, subtil und zeitlos.<br />

Das Design neuer Türen darf dabei nicht ausschließlich<br />

dem gestalterischen Selbstzweck dienen. Vielmehr<br />

wollen wir sinnvolle Innovation sowie technologische<br />

Neuentwicklungen unterstreichen und verständlich<br />

machen. Natürlich aber muss dem Auge gefallen, was<br />

es sieht – nicht nur auf den ersten Blick, sondern täglich,<br />

über Monate und Jahre. Ziel der neuen DANA Glastüren-Kollektion<br />

war deshalb die bewusste Verfolgung<br />

eines zeitlosen Ansatzes. Neben der stark reduzierten<br />

Umsetzung der Türelemente kommen sehr kleinteilige,<br />

geometrische Motive zur Anwendung.<br />

Dabei sehen wir von großflächigen, plakativen Grafiken<br />

ab, welche kurzweiligen Trends unterliegen und als störender<br />

Kontrast zur umliegenden Architektur wirken.<br />

Die Erfahrung zeigt: Die subtile, unaufdringliche Andeutung<br />

von Motiven wertet auf!<br />

Je nach Tageszeit und Lichtsituation verändert sich zudem<br />

das Aussehen der Dekore und erzeugt interessante<br />

Licht- und Schattenspiele im Raum. So entstehen Türen,<br />

die immer wieder neu entdeckt werden wollen und den<br />

Alltag wirklich bereichern – auf lange Zeit!<br />

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