Zur Geschichte des Vibrators
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Der Druckwellenvibrator – wie funktioniert er?<br />
Das Prinzip der Lustgewinnung durch Vibration hat sich seit Joseph Mortimer Granvilles Erfindung nicht verändert,<br />
doch gibt es heute einen sehr innovativen und fortschrittlichen Vibrator, den Druckwellenvibrator.<br />
Der Unterschied zu herkömmlichen Vibratoren liegt in der Art, wie die Vibrationen zustande kommen und<br />
wie sie auf den Kitzler übertragen werden. Ein herkömmlicher Vibrator oszilliert mal mehr, mal weniger<br />
schnell und bringt beim direkten Auflegen deine Klitoris über eben diese Bewegung in Wallung. So weit, so<br />
bekannt. Problematisch kann es werden, wenn du sehr empfindsam bist und deine Klitoris schnell überreizt.<br />
Dies ist bei mir persönlich zwar nicht immer der Fall, kommt aber ab und zu doch vor. An solchen Tagen ist<br />
ein normaler Vibrator aus meinem Arsenal - wie zum Beispiel der »Magic Wand Massagestab einfach nicht zu<br />
gebrauchen.<br />
Der Druckwellenvibrator für berührungslose Stimulation<br />
Ein Druckwellenvibrator funktioniert ohne eine direkte Berührung der Klitoris. Wie du auf dem rechten<br />
Bild sehen kannst, hat er einen hohlförmigen Silikon-Aufsatz. Dieser wird über den Kitzler gestülpt. Tief<br />
im Inneren sitzt eine bewegliche Membran, die nach dem Einschalten sehr schnell vibriert und somit auch<br />
die Luft im inneren <strong>des</strong> Aufsatzes in Schwingungen versetzt. Diese wiederum verwöhnen dann deine Perle<br />
berührungslos. Der Vibrator erzeugt also ähnlich wie ein Lautsprecher Stoßwellen, bei denen sich der Druck<br />
sprunghaft ändert. Den Wechsel zwischen Unterdruck und Überdruck nimmst du als ein intensives und sehr<br />
reizvolles Pulsieren an deiner Klitoris wahr.<br />
Nachfolgend siehst du einige Modelle der »Satisfyer Pro 2 Druckwellenvibratoren: