E_1964_Zeitung_Nr.014
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auch im Nahverkehrstransport erschallen.<br />
Fahrzeuge mit 19 t Gesamtgewicht<br />
sowie solche mit drei Achsen,<br />
beschäftigen die Lastwagenindustrie<br />
auf internationaler Ebene. Man setzt<br />
grosse Hoffnungen darauf, dass die<br />
Technik hier ihren Beitrag zur Verringerung<br />
wirtschaftlicher Sorgen<br />
liefert. Sie wäre dazu auch in der<br />
Lage, wenn ihr die Fesseln der nationalen<br />
Gewichts- und Massbestimmungen<br />
durch die Entschlüsse der<br />
europäischen Vereinigung der Transportminister<br />
abgenommen würden.<br />
-hlmfir.<br />
14 A.Z. Bern, 20. März <strong>1964</strong> Fünfte Salonnummer 59. Jahrgang Einzelnummer 60 Rappen<br />
ERSTE S C H W E I Z E R I S C H E A U T O M O B I L Z E I T U N G<br />
ZENTRALBLATT FÜR AUTOMOBIL UNO S T R A S S E N V E R K E H R<br />
REDAKTION UND ADMINISTRATION: Nordring 4, Bern<br />
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übriges Ausland: jährlich Fr.30.-, halbjährlich Fr. 16.-, Postcheckkonto Bern III 414.<br />
Das Vergnügen einer Fahrt durch den Sankt Bernhard<br />
Die Mineure begrüssen Presseleute aus der ganzen Welt<br />
Am nördlichen Tunnelportal bildete eine Gruppe Mineure das Spalier für die Ankunft der geladenen<br />
Gäste von Presse, Radio und Fernsehen, die in Autocars und Personenwagen einen Tag vor der<br />
Verkehrsübergabe den Tunnel besichtigten.<br />
Das Werk wird vorgestellt<br />
Zwei Walliser Kantonspohzisten auf<br />
Motorrädern führten die unabsehbare<br />
Fahrzeugkolonne an, die letzten Mittwoch,<br />
punkt zwölf Uhr mittags, von<br />
Italien herkommend, das Nordportal<br />
des neuen Strassentunnels am Grossen<br />
Sankt Bernhard erreichte. In Personenwagen<br />
und Autocars hatten zu<br />
den Presseleuten Radio- und Fernsehreporter<br />
aus ganz Europa Platz<br />
genommen, um — einen Tag vor der<br />
offiziellen Verkehrsübergabe — den<br />
nun vollendeten Strassentunnel zu<br />
durchfahren.<br />
Am nördlichen Tunnelportal bildete<br />
eine Gruppe von Mineuren in ihrer<br />
hellgelben Arbeitskleidung und mit<br />
Helm und Lampe das Ehrenspalier.<br />
Im fahnenbehangenen Autobahnhof<br />
Technische Daten des Strassentunnels<br />
am Grossen Sankt Bernhard<br />
Tunnellänge<br />
Galerien Schweiz<br />
Galerien Italien<br />
Fahrbahnbreite<br />
Luftumwälzung<br />
Fläche d. Autobahnhöfe<br />
Tunnelportal Nord<br />
Tunnelportal Süd<br />
Gedeckte Strasse<br />
Nordseite ab<br />
Südseite ab<br />
Baukosten Südseite<br />
Baukosten Nordseite<br />
5828 m<br />
5500 m<br />
6000 m<br />
7,5 m<br />
600 m s pro see<br />
6150 m=<br />
1915 m ü. M.<br />
1875m ü.M.<br />
1650 m ü. M.<br />
1700m ü.M.<br />
ca. 80 Mill. Fr.<br />
ca. 48 Mill. Fr.<br />
Nord, der sich unmittelbar beim<br />
Tunneleingang befindet, wiesen uniformierte<br />
Beamte der Tunnelgesellschaft<br />
die Autos auf die Parkplätze.<br />
Die Pressevorstellung beschränkte<br />
sich jedoch nicht nur auf die Schweizer<br />
Seite. Auch die Anlagen jenseits<br />
des Tunnels konnten besichtigt werden.<br />
Die von der Schweiz her kommenden<br />
Presseleute hatten sich nämlich<br />
am Morgen auf die italienische<br />
Seite des Tunnels an den Ausgangspunkt<br />
der neuen Strecke begeben, wo<br />
sie sich mit ihren Kollegen aus dem<br />
Süden trafen.<br />
Nach der Besichtigung der Galerien<br />
auf der Südseite wurde der Autobahnhof<br />
Süd besichtigt, wo der Präsident<br />
der italienischen Baugesellschaft<br />
die Gäste willkommen hiess. Dann<br />
erst begann die gemeinsame Tunneltraversierung.<br />
Auf der Schweizer<br />
Seite begrüsste Staatsrat Marcel Gard,<br />
Präsident der schweizerischen Tunnelbaugesellschaft<br />
die Gäste. Nach<br />
der Besichtigung des Autobahnhofes<br />
Nord ging die Fahrt weiter nach Martigny.<br />
Ein grosses Gemeinschaftswerk, das<br />
sicher alle Teilnehmer an dieser<br />
Pressevorstellung stark beeindruckte,<br />
wurde am 19. März dem Verkehr übergeben.<br />
Schlags acht Uhr morgens passierte<br />
das erste Fahrzeug den Tunnel.<br />
Es handelte sich um das von Pininfarina<br />
karossierte Fiat-Coupe «Lausanne<br />
64», das für die Expo bestimmt<br />
ist.<br />
Eine Fahrt durch den Sankt-Bernhard-Tunnel werden<br />
die meisten Automobilisten als nicht minder attraktiv<br />
empfinden, als dies seinerzeit beim Aufkommen der Fahrzeugtransporte<br />
durch die Eisenbahntunnel der Fall war.<br />
Heute gehören diese Tunneltransporte zu den alltäglichen<br />
Begebenheiten; ihre einzige Besonderheit besteht darin,<br />
dass man seine Reisepläne auf die Fahrpläne der Tunnelzüge<br />
abstimmen muss. Wir sind überzeugt, dass auch die<br />
Fahrt durch einen Strassentunnel, selbst von doppelter<br />
oder dreifacher Länge des Sankt-Bernhard, noch rascher<br />
an Eindrücklichkeit verlieren wird als die Alpendurchquerung<br />
im verladenen Wagen.<br />
Die Vorstellungen vom Tunnelfahren rühren indessen<br />
bei vielen Automobilisten von solchen Tunnelfahrten im<br />
verladenen Wagen her, bei denen man noch die ganze<br />
gefahrenumwitterte Romantik der Eisenbahntunnel-<br />
Pionierzeit miterlebt. Da ist kein Licht, es herrscht eine<br />
feuchte Kälte, Blitze vom Stromabnehmer der Lokomotive<br />
erhellen das verrusste Gewölbe, die Scheiben werden<br />
mit Kalkmilch beschlagen, und es herrscht ein infernalischer<br />
Schienenlärm.<br />
Diese Eindrücke möge jeder, der sich zur Fahrt durch<br />
den Sankt-Bernhard-Strassentunnel entschliesst, endgültig<br />
aus seinen Erinnerungen verbannen. Die «AR»<br />
hatte Gelegenheit, den neuen Tunnel mit verschiedenen<br />
Wagen zu durchqueren, ein Stück weit zu Fuss abzuschreiten<br />
und sich länger als eine Stunde diskutierenderweise<br />
in diesem lichterhellten, von einem leisen, kühlen<br />
Luftdurchzug erfüllten Tunnelraum aufzuhalten. Auch<br />
Zwei wichtige Fakten geben der<br />
diesjährigen Nutzfahrzeugausstellung<br />
am Genfer Automobilsalon, der ein<br />
grosser Teil dieser Ausgabe gewidmet<br />
ist, ein besonderes Gepräge. Auf<br />
der einen Seite ist der Nutzfahrzeugmarkt<br />
von den Fesseln der Importkontingentierung<br />
durch die zu Jahresbeginn<br />
erlassene Verfügung des<br />
Volkswirtschaftsdepartements völlig<br />
befreit worden, auf der andern Seite<br />
macht man sich Gedanken über die<br />
Entwicklung des Transportgewerbes<br />
unter dem Einfluss der behördlichen<br />
Massnahmen gegen die Teuerung und<br />
für die Verringerung der Bautätigkeit.<br />
Der Wegfall der Importkontingentierung<br />
hat eine raschere Abwicklung<br />
der Lastwagenkäufe zur Folge.<br />
Viele Formalitäten fallen dahin, Käufer<br />
und Verkäufer sind in ihren Dispositionen<br />
freier. Das äussere Bild<br />
der Ausstellung hat sich nach dieser<br />
Befreiung des Lastwagen- und Omnibusgeschäftes<br />
nicht unwesentlich<br />
geändert, zumal das Angebot an<br />
schweren Fahrzeugen mit Allradantrieb<br />
— die in früheren Jahren<br />
wir haben die althergebrachten Tunnelvorstellungen an<br />
diesem Tage endgültig begraben und sind der magischen<br />
Anziehungskraft dieser technischen Spitzenleistung erlegen.<br />
Wie aus der technischen Beschreibung hervorgeht, hat<br />
der Sankt-Bernhard-Tunnel keinen rohrförmigen, sondern<br />
einen rechteckigen Querschnitt. Die Wände sind leicht<br />
ausgebuchtet, und die 7,5 m breite Fahrbahn ist von<br />
schmalen Trottoirs flankiert. Selbst wenn sich auf dieser<br />
Fahrbahn zwei schwere Lastwagen von 230 cm Breite begegnen,<br />
bleibt noch ein Spielraum von fast 3 m. Zwischen<br />
kreuzenden Personenwagen verbleiben immer noch rund<br />
4 m in der Breite.<br />
Es gibt auch in der ganzen Schweiz, die wenigen Autobahnkilometer<br />
inbegriffen, keine Strasse, die dem Wunsch<br />
nach exakter, ununterbrochener und diskreter optischer<br />
Führung des Fahrers so gut entsprechen würden wie der<br />
Sankt-Bernhard-Tunnel. Sie wird in erster Linie durch<br />
die beidseitige Deckenbeleuchtung und auf der Fahrbahn<br />
durch den Mittelstreifen und das Trottoir gewährleistet<br />
Sie zieht den Verkehrsstrom von der Strassenmitte weg<br />
gegen den Rand. Die ausgebuchteten Seitenwände<br />
nehmen dem Fahrer den Eindruck, nach der rechten Seite<br />
hin eingeengt zu sein. Der flache Tunnelplafonds verwischt<br />
den Eindruck, man befinde sich in einer Röhre,<br />
vollends. Man fährt effektiv durch einen hellerleuchteten<br />
Raum. Dieser Eindruck ist neu. Er kommt nicht einer<br />
(Fortsetzung Seite 2)<br />
schon mit geringeren Formalitäten<br />
erworben werden .konnten — nunmehr<br />
durch normale Lastwagen stark<br />
vermehrt wird.<br />
Wie ein Schatten schweben die<br />
Massnahmen zur Konjunkturdämpfung,<br />
deren Durchführung nun Tatsache<br />
geworden ist, über der Entwicklung<br />
des Transportgewerbes. Die<br />
Restriktionen treffen vor allem die<br />
mit der Bautätigkeit in Zusammenhang<br />
stehenden Transporte. Sie waren<br />
es, die dem Lastwagenhandel in<br />
jüngster Zeit den höchsten Auftrieb<br />
gegeben haben, zumal die Kurzstreckentransporte<br />
diejenigen über<br />
lange Strecken auch heute noch bei<br />
weitem überwiegen. So wie die Befreiung<br />
des Handels den Konkurrenzkampf<br />
unter den Importfirmen schürt,<br />
so vermögen auch die Konjunkturdämpfungsmassnahmen<br />
die Existenz<br />
vorab der kleinen Transportunternehmungen<br />
zu bedrohen. Die Mahnung<br />
der grossen' Verbände des<br />
Transportwesens zur Zurückhaltung<br />
in der Anschaffung neuer Fahrzeuge<br />
sollten zum mindesten dazu führen,<br />
dass auch kleine Unternehmen schärfer<br />
zu kalkulieren beginnen, wenn<br />
sie sich ihre Selbständigkeit bewahr<br />
ren wollen. Es hat sich in der Nachkriegszeit<br />
bereits einmal erwiesen,<br />
dass das Transportgewerbe in sehr<br />
direkter und schneller Art auf die<br />
Konjunktur im Baugewerbe reagiert,<br />
dass aber der einzelne Unternehmer<br />
Krisenlagen wohl überstehen kann,<br />
wenn er die Zeichen der Zeit früh<br />
berücksichtigt.<br />
Chauffeurmangel und schärfere<br />
Kalkulation lassen den Ruf nach<br />
Fahrzeugen mit grösserer Nutzlast
Der erste Alpen-Strassentunnel<br />
ist Wirklichkeit<br />
Die Eröffnung des Strassentunnels am Grossen Sankt Bernhard<br />
bringt der Schweiz eine wichtige,<br />
wintersichere Strassenverbindung durch die Alpen und den<br />
vorläufig längsten Strassentunnel der Welt<br />
Auf eigenen Rädern, mit eigener<br />
Motorkraft und ohne Bahnverlad<br />
kann heute zum ersten Male der Alpenwall<br />
auf einer völlig wintersiche-<br />
yon \<br />
Mtßlunc-<br />
Tunnel<br />
Turm<br />
NOKD-SOD-VEHBINDUNG OBER DIE SCHWEIZ —<br />
Für die Schweiz ist die neueröffnete winterlichere<br />
Strassenverbindung durch den Tunnel am Grossen<br />
Sankt Bernhard von grosser verkehrspolitischer<br />
Bedeutung.<br />
ren Route durchquert werden. Der dafür<br />
errichtete rund 6 km lange Tunnel<br />
und die vielen überwältigenden<br />
Kunstbauten am Grossen Sankt Bernhard<br />
bedeuten die Realisierung eines<br />
Nachtfahrt mit vollen Scheinwerfern,<br />
eher, vielleicht der Fahrt durch eine<br />
in vollen Lichterglanz gehüllten Geschäftsstrasse<br />
einer grösseten>< Stadt<br />
nahe. Es fehlen nur noch die'SchaUfenster.<br />
Die Tunnelbeleuchtung ist an<br />
den Ein- und Ausgängen ganz wesentlich<br />
verstärkt, so dass sich das<br />
Auge des Fahrers ganz allmählich angewöhnt.<br />
Sie wird dann nur so weit<br />
abgeschwächt, dass man auch mitten<br />
im Tunnel auf der Fahrbahn noch die<br />
«AR» lesen könnte.<br />
Der Tunnel weist zwei leichte Kurven<br />
auf, deren Verlauf durch die ausgezeichnete<br />
optische Führung weit^<br />
hin sichtbar ist. Selbstverständlich<br />
herrscht auch dort, so gut wie auf der<br />
ganzen Tunnelstrecke, absolutes Überholverbot.<br />
Die Kurven können von<br />
Personenwagen ohne Mühe mit der<br />
im Tunnel erlaubten Höchstgeschwindigkeit<br />
von 60 km/h zügig befahren<br />
werden.<br />
Die Lüftung ist, trotz den sehr kleinen,<br />
aber recht zahlreichen Ventilationsöffnungen,<br />
die man vom fahrenden<br />
Wagen aus kaum beachtet, sehr<br />
intensiv Aengstlichen Fahrern möge<br />
der Hinweis gegeben sein, dass bei<br />
einer Kohlenmonoxydkonzentration<br />
von nur 0,2 %o die Tunneleinfahrt für<br />
weitere Wagen durch die Signale gesperrt<br />
wird.<br />
Als die «AR» den Tunnel durchquerte,<br />
waren noch viele lärmige Baurnaschinen<br />
in Betrieb. Vom fahrenden<br />
Wagen aus Waren die Geräusche<br />
kaum als störend empfunden worden.<br />
Die auf weite Strecken wie in einem<br />
Konzertsaal verrippte Deckenkonstruktion<br />
trägt offenbar viel dazu bei,<br />
der kühnsten Strassenbauprojekte<br />
überhaupt. Der Strassentunnel durch<br />
den Sankt Bernhard stellt einen<br />
Markstein in der Geschichte des<br />
Automobilverkehrs dar.<br />
Keineswegs ist es übertrieben, hier<br />
von einer grossen Pionierleistung zu<br />
sprechen, der um so grössere Bedeutung<br />
zukommt, als sie der Initiative<br />
von Privatleuten zu verdanken ist. Die<br />
Erfahrungen, die man während des<br />
Baues dieses grqssartigen Werkes gesammelt<br />
hat und vor allem durch den<br />
Betrieb noch sammeln wird, werden<br />
die Grundlage bilden für alle weiteren<br />
ähnlichen Bauten, für die es ja bekanntlich<br />
eine grosse Zahl von mehr<br />
oder weniger realisierbaren Projekten<br />
gibt. Der erste Alpenstrassentunnel ist<br />
heute aufgegangen; die Realisatoren<br />
dieses Werkes verdienen höchste Anerkennung<br />
für ihre grossartige Pionierieistung,<br />
Der Grosse Sinkt Bernhard<br />
im internationalen Verkehr<br />
Der Tunnel durch den Grossen<br />
Sankt Bernhard Wt weit mehr als eine<br />
blosse Verbindung von Martigny nach<br />
Aosta, also vom *.Unterwallis ins<br />
Aostatal. Es geht bei dieser neuen<br />
Verbindung um die;erste wintersiche-<br />
Das Vergnügen einer Tunnelfahrt<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
DER TUNNELFACHMANN — Der Chefingenieur<br />
und Bauleiter für die italienische Seite des Wer-<br />
kes (auf unserem Bild ohne Hut) erzählte uns mit<br />
viel Stolz von der geleisteten Pionierarbeit und<br />
erklärte uns Werk bis in alle Details.<br />
Aufnahmen und Graphiken (mit Ausnahme der<br />
mit Autorenvermerk versehenen Photos): Leonardo<br />
Bezzola.<br />
den Nachhall der Auspuff- und Rollgeräußche<br />
zu* -dtwipfeiK<br />
Man darf sich auch nicht ausdenken^dasSHtnan<br />
rschörr kurz nach der<br />
Einfahrt in- den Tunnel das andere<br />
Portal als ermüdender heller Fleck<br />
sehen würde. Dieser psychologisch unerwünschten<br />
Erscheinung wirkt die<br />
kurvenförmige Anlage des Tunnels<br />
entgegen. In Richtung Nordausgang<br />
senkt sich die Fahrbahn in einem Gefälle<br />
von 0,3 %; von Italien her steigt<br />
sie mit 1,6%. Dieses leichte Gefälle<br />
hat den Vorteil, dass man das Tempo<br />
von 60 km/h mit wenig Gas einhalten<br />
kann. Anderseits ißt auch die Steigung<br />
nicht so gross, dass man in einen<br />
kleineren Gang schalten müsste; selbst<br />
vollbeladene Schwerfahrzeuge mit gut<br />
einregulierten Dieselmotoren können<br />
den Tunnel weit unter der Rauchgrenze<br />
befahren.<br />
Das Vergnügen der Tunnelfahrt ist<br />
leider sehr kurz. Die 6 km werden,<br />
wenn wenig Verkehr herrscht, in etwa<br />
6 Minuten und 30 bis 40 Sekunden,<br />
und wenn alle mit der Minimalgeschwindigkeit<br />
von 40 km/h fahren<br />
würden, in 9 bis 10 Minuten (die Geschwindigkeitsverzögerungen<br />
eingerechnet)<br />
zurückgelegt Auf beiden<br />
Tunnelseiten fährt man nicht direkt<br />
ins Freie, sondern setzt den Weg unter<br />
dem Dach der kunstvoll angelegten<br />
Galerien fort Für empfindliche<br />
Naturen mag dies als schonende Vorbereitung<br />
auf die eigentliche Tunnelfahrt<br />
dienen.<br />
Die in der Literatur namhaft gemachten<br />
psychologischen Einwirkungen<br />
einer Tunnelfahrt, deren Berechtigung<br />
wir auf die unterschiedliche<br />
Veranlagung aller einen Tunnel passierender<br />
Fahrer bezogen, keineswegs<br />
in Zweifel ziehen möchten, dürften<br />
bei der kurzen Durchfahrtszeit nie in<br />
dem prophezeiten Ausmass eintreten.<br />
Ein gesunder, normal veranlagter und<br />
reiselustiger Fahrer wird den Tunnel<br />
als das nehmen, was er ist: ein<br />
mit wenigen roten und grünen Signalen<br />
bewachter, hellerleuchteter und<br />
von jeglichen Witterungseinflüssen<br />
unbehelligter Fahrweg mit Ueberholverbot<br />
der mit maximal 60 und minimal<br />
40 km/h befahren wird. Der<br />
Sankt-Bernhard-Tunnel ist die Strekke,<br />
auf der ein Automobilist auch bei<br />
gestörtem Verkehrsfluss weit besser<br />
betreut wird und auf der weit mehr,<br />
unsichtbar im Innern des Berges Tag<br />
und Nacht arbeitende Kontroll- und<br />
Sicherheitsvorrichtungen an der Arbeit<br />
sind als auf irgendeiner Passstrasse.<br />
M. F.<br />
GEDECKTE ZUFAHRTSSTRASSEN — Auf beiden Seilen des Tunnels sind über einige Kilometer die Zufahrtsstrassen gedeckt worden, um sie vor Schnee<br />
und Steinschlag zu schützen. Talsächlich fühlt man sich in diesen Galerien, die teils einseitig, teils beidseitig geöffnet sind, auf angenehme Art geborgen.<br />
re Nord—Süd-Route, es geht um einen<br />
wichtigen Bestandteil im Bindeglied<br />
zwischen dem gut ausgebauten deutschen<br />
Autobahnnetz, dessen Fortsetzung<br />
allerdings im schweizerischen<br />
Mittelland noch nicht vollendet ist,<br />
und dem italienischen Autobahnnetz.<br />
Es geht weiter auch um eine das<br />
ganze Jahr geöffnete Strassenverbindung<br />
zwischen dem nördlichen und<br />
nordöstlichen Teil Frankreichs und<br />
Italien. Ferner erstreckt sich das natürliche<br />
Einzugsgebiet im Norden sicher<br />
auch bis nach Grossbritannien<br />
und sogar nach Skandinavien.<br />
Der Autotunnel am Grossen Sankt<br />
Bernhard ist der erste vollkommen<br />
wintersichere Alpenübergang. Er wird<br />
aber in nächster Zeit in dieser Vorrangstellung<br />
Konkurrenz erhalten. Der<br />
Durchstich für einen 11,6 km langen<br />
AÜtotunnel durch den Mont-Blanc<br />
von Chamonix nach Entreves ist vor<br />
einiger Zeit erfolgt, und in ungefähr<br />
einem Jahr wird auch diese Route befahren<br />
werden können, Als direkte<br />
Strassenverbindn'ng- Paris—Rom wird<br />
sie vor allem das'westliche Einzugsgebiet<br />
des' 1 Grossen Sänkt Bernhards<br />
entlastend<br />
Im Osten unseres Landes entsteht<br />
der 6,6 km lange Bernhardintunnel<br />
im Rahmen des schweizerischen Na-<br />
Frischluft<br />
verbrauchte Luft<br />
Frischluft<br />
ZWEI VERSCHIEDENE TUNNELQUERSCHNITTE —<br />
Der Tunnel ist auf der Italiener Seile etwas höher<br />
(ausgezogene Linie), damit die Entlüftungskanäle<br />
grösser dimensioniert werden konnten. Da auf<br />
der Schweizer Seite zwei senkrechte Kamine für<br />
die Zu- und Abfuhr der Luft sorgen, konnten die<br />
in der Tunneldecke verlaufenden Luftkanäle<br />
etwas kleiner bemessen werden (punktierte Linie<br />
= Querschnitt auf der Schweizer Seite}. Unter<br />
der Fahrbahn liegt die Oelpipeline, die zur Raffinerie<br />
Aigle führt.<br />
tionalstrassenbauprogrammes. Der<br />
Durchstich wird diesen Sommer erfolgen,<br />
und die Inbetriebnahme ist für<br />
1966 vorgesehen. Dieses Werk, wird<br />
dem Grossen Sankt Bernhard einen<br />
Teil seines nördlichen und östlichen<br />
Einzugsgebietes wegnehmen. Dasselbe<br />
gilt für den allerdings erst auf dem<br />
Papier existierenden Gotthardtunnel.<br />
Martigny—Aosta<br />
Von Martigny aus erreicht man in<br />
flüssiger Fahrt über eine — vor allem<br />
im oberen Teilstück — recht gut ausgebaute<br />
Bergstrasse die Höhe des<br />
Dorfes Bourg-St-Pierre (1650 m ü. M.)<br />
Die rund 24 km und 1200 m Höhendifferenz<br />
können in etwa halbstündiger<br />
Fahrt, die nur zweimal von einer<br />
etwas engen Dorfpassage verlangsamt<br />
wird, mühelos gemeistert werden. Beeindruckt<br />
ist man bis dahin vor allem<br />
von den landschaftlichen Schönheiten,<br />
doch kommt man aus dem Staunen<br />
buchstäblich nicht mehr heraus, sobald<br />
man auf der Höhe von Bourg-<br />
St-Pierre den letzten, 5,5 km langen<br />
gedeckten Strassenabschnitt bis zum<br />
Tunneleingang in Angriff nimmt.<br />
Leicht ansteigend folgt diese Galerie,<br />
nur langgestreckte Kurven beschreibend,<br />
dem östlichen Talhang. Die tadellose<br />
Fahrbahn und die relativ breite<br />
Strasse (8 m), verbunden mit dem<br />
Eindruck der Geborgenheit unter der<br />
massiven Ueberdachung, die uns aber<br />
die Naturschönheiten doch nicht völlig<br />
verbirgt, machen die Anfahrt zum<br />
Tunnel zu einem wahren Vergnügen.<br />
Kurz vor der Tunneleinfahrt zweigt<br />
die alte Passstrasse, die ihren touristischen<br />
Reiz sicher durch den Tunnel<br />
nicht vollkommen verlieren wird,<br />
nach der rechten Seite ab. Am Eingang<br />
des Tunnels gelangen wir<br />
dann zum 90 m langen Autobahnhof<br />
Nord, der die schweizerischen und<br />
italienischen Zollbehörden und die<br />
Dienste der Tunnelgesellschaft beherbergt.<br />
Etwas vorgelagert befindet sich<br />
eine Irhbissbar, ein Restaurant, eine<br />
Tankstelle und ein Kiosk, ferner natürljch.<br />
genügend v,ParkplatZi eine*<br />
Werkstatt und Garagen der Tunrielbaugesellscihafi,<br />
Nachdem die 'Grenzkontrollen für<br />
beid,e.Xänder hinter uns JJlejgen und<br />
wir den unserem Fahrzeug entsprechenden<br />
Obolus entrichtet haben<br />
(siehe Tabelle), können wir den 5828 m<br />
langen Tunnel in Angriff nehmen.<br />
(Den Fahreindrücken im Tunnel haben<br />
wir einen separaten Artikel gewidmet.<br />
Schneller als erwartet, erreichen<br />
wir das Südportal des Tuneis, von<br />
wo aus eine gedeckte Brücke über<br />
eine tiefe Schlucht zum Autobahnhof<br />
Süd führt Dort brauchen wir<br />
nicht mehr anzuhalten, da sich alle<br />
Kontrollen bereits auf der Nordseite<br />
abgespielt haben. Hier werden die<br />
von Süden her kommenden Autos in<br />
gleicher Weise wie auf der Schweizer<br />
Seite kontrolliert, so dass durch<br />
dieses System der Kontrollen keine<br />
Warteschlangen im Tunnel entstehen<br />
sollten.<br />
Wiederum bietet sich uns nach der<br />
Tunnelausfahrt das imposante Bild<br />
einer überdeckten Strasse. Hart an alten,<br />
verwitterten Berghäusern vorbei<br />
strebt die grosszügig angelegte Strasse<br />
mit etwas mehr Gefälle als auf der<br />
Schweizer Seite und auch etwas mehr<br />
"* ^S5KJ^^i?!iväSSi^; i^SS^SSlS^^^^^^^<br />
Kurven aufweisend, dem Dorfe Etroables<br />
zu. Besonders beeindruckt von<br />
der Kühnheit der Strassenbauer ist<br />
man jedoch beim Befahren der als<br />
Hochstrasse ausgebauten Spitzkehre<br />
kurz nach Schluss des überdeckten<br />
Strassenabschnittes. Diese Realisation<br />
zeugt von der Grosszügigkeit, mit der<br />
hier ans Werk gegangen wurde, denn<br />
die streckenweise Führung der Strasse<br />
auf Pfeilern diente lediglich dazu, allzu<br />
starke Differenzen im Strassengefälle<br />
zu vermeiden. Das rund 600 m<br />
hoch gelegene Aosta erreicht man von<br />
Etroubles aus in rund 20minütiger<br />
Fahrt auf einer recht gut ausgebauten<br />
Bergstrasse. Von dort aus ist man in<br />
gut anderthalb Stunden auf der Autobahn<br />
Mailand—Turin.<br />
Ausreichende Sicherheitsmassnahmen<br />
Das Kernproblem, das es für den<br />
Betrieb eines Strassentunnels von solcher<br />
Länge zu lösen gibt, ist die Entlüftung.<br />
Die Abgase der Automobile<br />
enthalten Giftstoffe (CO), die bei zu<br />
grosser Anreicherung lebensgefährlich<br />
sein können. Erfahrung auf diesem<br />
Gebiet besteht noch keine. Man<br />
kann also nicht genau feststellen, wie<br />
dicht der Verkehr sein muss, bis eine<br />
gefährliche Sättigung eintritt. Deshalb<br />
sind über den ganzen Tunnel acht<br />
Gasfühler verteilt worden, die konstant<br />
den CO-Gehalt der Tunnelluft<br />
kontrollieren und bei einer Sättigung<br />
von 0,2 % eine Warnvorrichtung in<br />
Gang setzen. Die Fahrzeuge können<br />
dann nur in weniger dichter Folge in<br />
den Tunnel gelassen werden. Die maximale<br />
Kapazität des Tunnels wird<br />
bei der Durchfahrt von 500 Wagen<br />
pro Stunde erreicht. Das heisst, dass<br />
im Spitzenverkehr die einzelnen Fahrzeuge<br />
einen Abstand von etwa 100 m<br />
einzuhalten haben.<br />
Die Zu- und Abfuhr der Luft erfolgt<br />
nur zu einem Teil durch die<br />
beiden Tunneleingänge. Wichtig dafür<br />
sind auch die beiden Kamine, die<br />
senkrecht nach oben führen und deren<br />
eines, das ungefähr in der Mitte<br />
des Tunnels liegt, pro Sekunde 226 m»<br />
verbrauchte Luft ausstösst. Das zweite<br />
Kamin liegt auf der Schweizer<br />
KERNPROBLEM: DIE BELÜFTUNG — Eine Anzahl grosser Turbinen, de zusammen über eine Leistung<br />
von 1740 PS verfügen, sorgen für die Zu- und Abfuhr der Luft im Tunnel. Die Abgase der Automobile<br />
dürfen sich im Tunnel nicht anreichern, und so müssen pro Sekunde 600 Kubikmeter Luft umgewälzt<br />
werden. Sollte die Tunnelluft unerwarteterweise zuviel Kohlenmonoxydgehalt aufweisen, so wird durch<br />
die ständig in Betrieb stehenden Analysatoren eine Warnanlage in Betrieb gesetzt, und die Fahrzeuge<br />
können dann nur in grösseren Abständen durch den Tunnel gelassen werden. (Photopross)<br />
AtlTOMftBTI. UFVm<br />
20. 3.<strong>1964</strong> Nr. 14
Seite und saugt pro Sekunde 150 m 3<br />
Frischluft an. 150 m» Frischluft werden<br />
ferner am Südausgang angesogen;<br />
am Schweizer Eingang treten<br />
75 m* verbrauchte Luft aus. Auf der<br />
Südseite ist der Berg über dem Tunnel<br />
so hoch, dass dort kein Kamin<br />
möglich ist. Deshalb ist für die Luftschächte,<br />
die in der oberen Wölbung<br />
Amt»<br />
Die Sicht ist vollkommen genügend,<br />
so dass kein Scheinwerferlicht benötigt<br />
wird. Gefahren wird mit den Positionslichtern.<br />
Alle 250 m befindet<br />
sich ein Telephonapparat, der den<br />
Benutzern im Falle von Pannen zur<br />
Verfügung steht.<br />
Für die Feuerbekämpfung sind alle<br />
250 m Wasserfassungen und Löschgeräte<br />
aufgestellt. — Von je einem<br />
Kommandoraum an beiden Ausgängen<br />
des Tunnels werden sämtliche Einrichtungen<br />
ferngesteuert und die<br />
Ergebnisse der automatischen Verkehrszählung<br />
registriert. — Zu erwähnen<br />
ist auch die Oelpipeline, die durch<br />
den Sankt-Bernhard-Tunnel führt<br />
und das Oel von Genua nach der Raffinerie<br />
von Aigle leitet. Sie liegt direkt<br />
unterhalb der Fahrbahn.<br />
MARTIGNY-AOSTA — Eine mittelmässig ausgebaute<br />
Bergstrasse führt bis Bourg-St-Pierre, wo<br />
die Galerien beginnen. Der 5,8 Kilometer lange<br />
Tunnel liegt auf 1900 Meter Meereshöhe. Auf der<br />
Italienseite ist die Strosse wiederum für ca.<br />
5 Kilometer überdacht. Die Forlsetzung bis Aosta<br />
ist gut ausgebaut. Totale Fahrzeit von Martigny<br />
mach Aosta: eine bis fünfviertel Stunden.<br />
des Tunnels geführt werden, ein grosserer<br />
Durchmesser erforderlich, was<br />
zur Folge hat, dass der Tunnel auf<br />
dieser Seite einen anderen Querschnitt<br />
haben muss. Die Ventilatoren<br />
verfügen über eine totale Leistung<br />
von 1740 PS, um diese Umwälzung<br />
von total 300 m 3 Luft pro Sekunde<br />
Die ersten Studien für einen Sankt-<br />
Bernhard-Tunnel gehen auf das Jahr<br />
1926 zurück. Erst 1946 aber wurde der<br />
Gedanke wieder ernsthaft aufgenommen,<br />
und 1957 kam es zur Gründung<br />
der italienischen Gesellschaft. 1958<br />
wurde dann ein italienisch-schweizerisches<br />
Abkommen unterzeichnet, und<br />
im gleichen Jahr noch stimmten die<br />
Walliser und Waadtländer Behörden<br />
und der Gemeindrat der Stadt Lausanne<br />
einer Vorlage zu, wonach sich<br />
diese drei Körperschaften in die<br />
Zeichnung des Grundkapitals für die<br />
Schweizer Seite teilen sollten. Im<br />
Sommer 1958 wurde mit den Bauarbeiten<br />
auf der Italiener Seite begonnen;<br />
im Herbst selben Jahres wurde<br />
die schweizerische Gesellschaft<br />
gegründet, und im nächsten Frühjahr<br />
STRASSE AUF STELZEN — Das Befahren des als Hochstrasse ausgebauten Hufeisens auf der Südseite<br />
bietet besonderen Spass und ruft Bewunderung für die Erbauer dieses Werkes hervor. Es ist völlig<br />
*eu, im Gebirge solch grosszügige Anlagen vorzufinden.<br />
(Photo «AR»)<br />
bewerkstelligen zu können. — Die<br />
Frischluft tritt an seitlichen Oeffnungen<br />
knapp über der Fahrbahn in den<br />
Tunnel ein und wird in der Mitte der<br />
Decke abgesogen.<br />
Kontrolliert werden konstant auch<br />
die Feuchtigkeit, die Temperatur und<br />
die Durchsichtigkeit der Tunnelluft.<br />
•— Die Beleuchtung des Tunnels erfolgt<br />
durch Fluoreszenzlampen von<br />
zweimal 40 Watt alle 8 m auf beiden<br />
Seiten der Tunneldecke. Sollte die Beleuchtung<br />
durch eine Strompanne einmal<br />
ausfallen, so wird in Bruchteilen<br />
von einer Sekunde der Ersatzstrom<br />
eingeschaltet.<br />
Die Wirkung der nicht blendenden<br />
Tunnelbeleuchtung ist sehr angenehm.<br />
Tunnelbau und Vorgeschichte<br />
erfolgte der Auftakt zu den Arbeiten<br />
auf der Schweizer Seite.<br />
Der Vortrieb des Tunnels durch den<br />
Glimmerschiefer erreichte eine Tagesleistung<br />
von 5 bis maximal 11 m,<br />
und der Abtransport des ausgebrochenen<br />
Materials erfolgte über<br />
Fliessbänder. — Auf der Italiener<br />
Seite mussten die ersten 700 m durch<br />
ausgesprochen schlechten Fels gebohrt<br />
werden; nachher herrschten überall<br />
etwa die gleichen Bedingungen. Auf<br />
der Südseite liegt allerdings der Tunnelausgang<br />
an einem sehr ungünstigen<br />
Ort, wo es nicht möglich war, die<br />
gleichen Einrichtungen wie auf der<br />
Nordseite direkt im Portal einzubauen.<br />
Der südliche Bahnhof liegt<br />
ALS HOCMSTRASSE AUSGEBAUTE SPITZKEHRE— Die südliche Zufahrtsstrasse beschreibt kurz vor Beginn der Galerien eine weite, hufeisenförmige Kurve,<br />
die ganz als Hochstrasse ausgebaut ist. Auf diese Weise wird eine regelmässige Steigung erreicht, und Unebenheiten des Geländes werden auf<br />
elegante Art neutralisiert.<br />
deshalb auf dem gegenüberliegenden<br />
Talabhang, und eine Eisenbetonbrücke<br />
verbindet ihn mit dem Tunnelportal.<br />
Die Abdeckungen der Tunnelzufahrten<br />
nördlich und südlich gingen ebenfalls<br />
zu Lasten der Tunnelgesellschaft. Sie<br />
erfolgte mittels vorfabrizierter Elemente,<br />
die mit Lastwagen transportiert<br />
wurden. Die Umfahrungsstrassen<br />
von Bourg-St-Pierre auf der Schweizer<br />
Seite übernahm der Kanton Wallis,<br />
da ihre Verlegung ohnehin durch<br />
den Bau des Kraftwerkes Grosser<br />
Sankt Bernhard notwendig war.<br />
Ein grosses Gemeinschaftswerk<br />
Je eine italienische und eine schweizerische<br />
Gesellschaft übernahm den<br />
Bau ihres Tunnelabschnittes und der<br />
entsprechenden Zufahrtsstrassen. Der<br />
Tunnelbetrieb jedoch wird von einem<br />
italienisch-schweizerischen Gemeinschaftsunternehmen,<br />
das, aus den beiden<br />
Baugesellschaften ' hervorgegangen<br />
ist, kontrolliert. Ihre Konzession<br />
lautet auf 70 Jahre. Nach Ablauf dieser<br />
Zeit wird das Werk gemeinsamer<br />
Besitz des Kantons Wallis und des<br />
italienischen Staates werden.<br />
Das Grundkapital der schweizerischen<br />
Baugesellschaft von 10 Mill. Fr.<br />
wurde ergänzt durch Zeichnungen einiger<br />
Schweizer Gemeinden im Betrage<br />
von 2,2 Mill. Fr. Die restliche<br />
Summe wurde auf dem Anleihensweg<br />
beschafft.<br />
Die Hälfte des italienischen Grundkapitals<br />
zeichnete Fiat. Die Baukosten<br />
für die Nordseite beliefen sich auf<br />
48 Mill. Fr., auf der Südseite auf rund<br />
80 Mill. Fr.<br />
Rechtlich stellte sich für die Schweiz<br />
vor allem das Problem der Zulässigkeit<br />
von Durchgangsgebühren, denn<br />
laut unserer Bundesverfassung dürfen<br />
auf unseren Strassen im Prinzip<br />
keine Gebühren erhoben werden. In<br />
besonderen Fällen kann jedoch die<br />
Bundesversammlung Ausnahmen gewähren,<br />
was hier der Fall war.<br />
Eher ungünstig für den Tunnelbetrieb<br />
wird sich unser Schweizer<br />
Nachtfahrverbot für Lastwagen auswirken,<br />
denn es wäre doch sicher im<br />
Interesse aller, dass die grossen Brokken<br />
nicht auf die Tagesstunden aufgespart<br />
werden, zu denen sie für den<br />
Personenwagenverkehr im Tunnel sicher<br />
ein spezielles Hindernis darstel-<br />
Die Durchfahrtstaxen<br />
Fr.<br />
Motorräder 4.—<br />
Personenwagen bis 1000 cm* 9.—<br />
bis 1700 cm» 13.—<br />
bis 2400 cm* 17 —<br />
über 2400 cm» 20.—<br />
Autocars bis 12 Plätze 30.—<br />
bis 25-Plätze 44.—<br />
bis 40 Plätze 70.—<br />
über 40 Plätze 80.—<br />
len. Lastwagen sollten nachts; mindestens<br />
bis zu einem geeigneten Aüsstellplatz<br />
nach dem Tunnel, freie<br />
Fahrt haben.<br />
Einige Tage vor der Eröffnung<br />
begaben sich Beamte der Schweizerischen<br />
Landestopographie in den<br />
Tunnel, um die genaue Lage der<br />
Grenze zwischen der Schweiz und Italien<br />
festzustellen. Bei einem Zwischenfall<br />
spielt es nämlich eine Rolle,<br />
ob man sich auf Schweizer oder Italiener<br />
Boden befindet. 4136 m nach<br />
dem Schweizer Tunnelportal ist nun<br />
die entsprechende Markierung angebracht<br />
worden.<br />
*<br />
Der erste vollkommen wintersichere<br />
Alpenübergang für Automobile ist eröffnet;<br />
eine wahre Pionierleistung ist<br />
vollbracht worden, die wegleitend sein<br />
wird für eine Reihe weiterer langer<br />
Strassentunnel nicht nur im Alpenwall,<br />
sondern auf der ganzen Welt.<br />
-uf-<br />
LAWINENSCHUTZ FOR DAS SODLICHE TUNNEL-<br />
PORTAL — Eine Schutzmauer bewahrt das Tunnelportal<br />
auf der Italienseite vor Lawinen. Im Vordergrund<br />
das verschneite Dach der gedeckten<br />
Eisenbetonbrücke, die zum Autobahnhof Süd<br />
führt.<br />
DAS TUNNELPORTAL SDD — Der Autobahnhof auf der Südseite konnte nicht direkt am Tunnelportal<br />
placiert werden, da dort die Geländeverhältnisse dafür nicht günstig sind. So führt eine gedeckte<br />
Eisenbetonbrücke vom Tunnelportal (auf unserem Bild rechts) zum Autobahnhof Süd, wo die Zollabfertigung<br />
für die aus Italien Ausreisenden stattfindet.<br />
LETZTE ARBEITEN AN DER ZUFAHRTSSTRASSE — Die Zufahrtsstrassen auf beiden Seiten des Tunnels sind bis zum Beginn der Galerien mittelmässig ausgebaut.<br />
Kurz vor Beginn des erwarteten grossen Verkehrsstromes über die neue Sankt-Berhard-Route werden hier auf der Schweizer Seite noch kleinere<br />
Strassenbauarbeiten ausgeführt.<br />
20. 3.<strong>1964</strong> Nr 14<br />
AimiMmmiiiFinrc
HENSCHEL HS 22 HA-CH 6x4 — Neues schweres Zug- und Transportfahrzeug för<br />
die schweizerische Arme«. Motor i * 1215 D mit 172 DIN-PS bei 2100 U/min. Di*<br />
Brückenaufbauten werden in der Schweiz hergestellt.<br />
MEILI MULTIMOBIL 6x4 — Neues Transportfahrzeug fOr schwierige Aufgaben.<br />
Der Sattelschlepper besitzt eine angetriebene Achse. Luftgekühlter MWM-Diesel-<br />
»oior von M oder W PS Leistung, vollsyneh/onisierte» S-Oona-Getriebe,<br />
GEPANZERTES MOWAG-AUFKLÄRUNGS- UND POLIZEIFAHRZEUG — Eine neu«<br />
Variante des Pirat-Schützenpanzers mit Vierradantrieb und elektrisch geschweistter<br />
Panzerhülle von 6—8 nun Wandstärke.<br />
Internationale Nutzfahrzeugtechnik Genf <strong>1964</strong><br />
Ueberblickt man das Ntftzfahrzeugangebot<br />
am Genfer Salon <strong>1964</strong>, so<br />
fällt zunächst eine weitgehende Vereinheitlichung<br />
der Bauprogramme der<br />
grossen Marken auf. Die technischen<br />
Sonderleistungen, die im angrenzenden<br />
Personenwagensektor da und dort<br />
zu reden geben, sind bei den Lastwagen<br />
rar. Mit Ausnahme einer Marke<br />
aus Finnland, die erstmals auf dem<br />
schweizerischen Markt mit einem<br />
völlig normalgebauten Frontlenker-<br />
Lastwagen von 16 t Gesamtgewicht<br />
erscheint, sind auch in der Markenliste<br />
keine aufsehenerregenden Aenderungen<br />
eingetreten. Wesentliche<br />
Neuerungen sind dagegen bei den<br />
Spezialfahrzeugen, insbesondere auf<br />
dem Gebiet des rationellen Güterumschlags<br />
(Silofahrzeuge, Container, Ladevorrichtungen)<br />
zu registrieren. Auch<br />
die Autobusse weisen attraktive Züge<br />
auf, da hier die Entwicklung zum<br />
Grossfahrzeug mit Personenwagenkomfort<br />
für die Passagiere noch nicht<br />
abgeschlossen ist Bei den Lastwagen<br />
Spezialfahrzeuge und Omnibusse<br />
Aus technischen Gründen wird die Berichterstattung<br />
über Omnibusse und<br />
Spezialfahrzeuge auf die nächste Ausgabe<br />
der «AR» vom kommenden Donnerstag<br />
verschoben.<br />
Red.<br />
hingegen bleiben die Neuerungen einer<br />
detaillierten Betrachtung vorbehalten,<br />
zumal man den Fahrzeugen<br />
eine Erhöhung der Motorleistung oder<br />
eine Vergrösserung des Gesamtgewichts<br />
oder eine Verbesserung des<br />
Verhältnisses zwischen Tara und<br />
Nutzlast von aussen kaum ansieht.<br />
Bemerkenswert ist, dass die Verkaufsprogramme<br />
der amerikanischen<br />
Nutzfahrzeugmarken immer mehr zusammenschrumpfen.<br />
Sie sind, soweit<br />
es sich um schwere Einheiten handelt,<br />
trotz ihrer fortschrittlichen Konstruktion<br />
wegen den Frachtsätzen und den<br />
höheren Grundpreisen auf dem<br />
schweizerischen Markt nur noch in<br />
speziellen Fällen konkurrenzfähig,<br />
insbesondere dort, wo man Benzinmotoren<br />
hoher Leistung verlangt und<br />
bei den leichten Geländefahrzeugen<br />
und Station Wagons.<br />
Der Nutzfahrzeugsektor des Genfer<br />
Automobilsalons bietet wiederum eine<br />
Fülle von technischen Details, die wir<br />
nachfolgend anhand der wichtigsten<br />
Tendenzen auf Einzelgebieten durchgehen.<br />
Motoren<br />
Als Hauptmerkmal im Motorenbau<br />
ist ein eindeutiges Streben nach höheren<br />
Leistungen und grösserer Wirtschaftlichkeit<br />
zu verzeichnen. Diese<br />
Bewegung wurde auf internationaler<br />
Ebene durch die neuen Strassenverkehrsgesetze<br />
ausgelöst. Die Erhöhung<br />
der zulässigen Gesamtgewichte für<br />
Nutzfahrzeuge und die Bestimmung,<br />
dass pro Tonne Gewicht eine bestimmte<br />
Motorleistung vorhanden sein<br />
muss, zwang viele Hersteller, ihr Motorenprogramm<br />
neu einzuteilen.<br />
Als wichtigstes Ereignis ist in diesem<br />
Zusammenhang der Wechsel des<br />
Verbrennungssystems bei Daimler-<br />
Benz zu erwähnen. Die Mercedes-<br />
Dieselmotoren galten bis heute als<br />
typische Vertreter des Vorkammersystems.<br />
Dank jahrelanger Entwicklungsarbeit<br />
hatten diese Motoren<br />
einen sehr hohen Stand erreicht, ganz<br />
besonders in bezug auf Laufruhe und<br />
Rauchfreiheit. Und doch hat die Firma<br />
nun für ihre Lastwagen ganz neue<br />
Unsere eigene Lastwagenindustrie<br />
zeigt im Zeichen der Aufhebung der<br />
Importkontingentierung eine bemerkenswerte<br />
Angriffslust, die sich in einer<br />
reichen Typenauswahl und einigen<br />
wesentlichen Neuerungen manifestiert.<br />
Berna und Saurer bilden in<br />
dieser internationalen Ausstellung ein<br />
kräftiges Bollwerk mit ihren auf den<br />
Hinterbeinen stehenden Geländefahr-<br />
Motoren mit Direkteinspritzung herausgebracht.<br />
Als Hauptvorteil wird<br />
der geringere spezifische Brennstoffverbrauch<br />
und die kleinere thermische<br />
Beanspruchung von Kolben und Zylinderkopf<br />
angegeben.<br />
Mercedes-Motoren werden auch in<br />
den schweren Lastwagen der österreichischen<br />
Firma Graf & Stift als ruverllssige<br />
Antrlebsquene Tenrendet<br />
(OM 326, Vorkammer-Diesel.)<br />
Auch die Firma MAN hat an ihrem<br />
bekannten M-Verbrennungsverfahren<br />
Aenderungen vorgenommen. Durch<br />
eine spezielle Gestaltung des Ansaugrohres<br />
konnten Füllungsgrad und<br />
Drall derart verbessert werden, dass<br />
die Spitzenleistung und der Dreh-<br />
Endlich ist auch die Traktorenfabrik<br />
Meili mit interessanten neuen Kombiriationsfahrzeugen<br />
mit Allradantrieb<br />
vertreten.<br />
Das Bauprogramm von Berna und<br />
Saurer ist durch den Typ 2 DF und<br />
2 VF erweitert worden. Es sind dies<br />
neue - Frontlenker in der 2D-Reihe<br />
mit 11,5 t Gesamtgewicht (13,2 t in<br />
der verstärkten Ausführung),'<br />
SAURER UND BERNA — Neues Frontlenkermodell aus der mittelschweren 2-D- bzw. 2-V Reihe. Gesamtgewicht<br />
11,5 Tonnen mit 380 cm Radstand und Brückenlänge von 5,5 m. Typ S 2 DF als verstärkte<br />
Ausführung mit 4,5 m Radstand und 6,4 m Brückenlänge. Modell 2 DF mit 115 PS und Modell S 2 DF<br />
mit 135 PS. Achtganggetriebe mit Servoschalthilfe. S2DF mit Servolenkung.<br />
zeugen, während sich die FBW-Chassis<br />
mit den Unterflurmotoren und den<br />
ferngeschalteten Kraftübertragungen<br />
diskret unter einigen Autobuskarosserien<br />
einheimischer Herkunft verstecken.<br />
Die Firma MOWAG aus<br />
Kreuzungen stellt dieses Jahr vorwiegend<br />
Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge<br />
für Kommunalbetriebe aus.<br />
Zu den wichtigsten Neuerungen im<br />
Konstruktionsprogramm von Saurer,<br />
die selbstverständlich auch bei Berna<br />
vollumfänglich vorhanden sind, zählt<br />
das Achtgang-Servogetriebe. Es besteht<br />
wie bisher aus der Doppelkupplung<br />
für die zweite Ganggruppe und<br />
dem vollsynchronisierten Vierganggetriebe.<br />
Die Schalthebelbewegungen<br />
inomentverisui den gesteigerten Ansprüchen<br />
wieder genügen. Dieses<br />
neue Verbrennungsverfahren wird als<br />
Hjj-Verfahren bezeichnet.<br />
Ein immer noch viel angewendetes<br />
Mittel zur Leistungserhöhung ist die<br />
Turbo-Aufladung. Beim Ueberlandverkehr<br />
kommen die Vorteile des<br />
Turbolader-Motor, günstigster Brenn-<br />
Die schweizerische Nutzfahrzeugindustrie<br />
werden indessen durch Druckluft-<br />
Arbeitszylinder, deren Kolben auf das<br />
Schaltgestänge im Getriebe wirken,<br />
unterstützt. Die zweite Neuerung, die<br />
jetzt bei allen schwereren Typen und<br />
bei den 2D auf Wunsch eingebaut<br />
wird, ist die Saurer-Seroolenkung mit<br />
im LenkgehJuse organisch eingebauter<br />
hydraulischer Lenkhilfe.<br />
Bedeutende technische Leistungen<br />
MODERNE NORMALLENKERKABINE — leichter<br />
Zugang zum mehrfach verstellbaren Einzelsitz.<br />
Reichhaltige Ausstattung mit Instrumenten und<br />
gute Sicht auch nach hinten. Dach und Rück*<br />
wand bestehen aus Kunststoff<br />
sind bei Saurer und Berna auch auf<br />
dem Gebiet des Omnibus festzustellen.<br />
Die seit 1956 für Stadtomnibusse mit<br />
Unterflurmotoren und Diwabusgetriebe<br />
gebauten Plattformen werden<br />
nunmehr mit einer Saurer-Lu/tfederung<br />
versehen. Ferner beginnt<br />
die Ablieferung einer grössern Zahl<br />
von Gelenkautobussen für Zürich.<br />
SAURER-GELENKBUS FÜR ZÜRICH — Am Salon wurde auf dem Freigelände kurze Zeit der neue Gelenkbustyp einer grösseren Bestellung der Stadt<br />
Zürich ausgestellt. Die Gesamtlänge beträgt 17,2 m, das Fassungsvermögen ISO bis 165 Personen. Antrieb durch 240-PS-Unterflurmotor im vordem Wagen<br />
über Diwabus-Getriebe auf die mittlere Achse. Zwangsgesteuerte Nacnläuferachse. Mittelachse mit Differentialsperre und Sandstreuvorrichtung.<br />
iWerkbildl<br />
Lastwagennenheiten<br />
Während der einfährigen Aussteflungspaus«<br />
bei den Nutzfahrzeugen sind erwartungagemäss<br />
bei alten Marken Aenderungen kleineren<br />
und grösseren Umfangs eingetreten.<br />
Der nachfolgende Ueberblick Ober die markantesten<br />
Neuerungen kann daher keinen<br />
Anspruch auf Vollständigkeit erheben, er<br />
dient nur zur raschen Orientierung in grossen<br />
Zügen.<br />
AEC: Neues Geländefahrzeug Mandator mit<br />
200-PS-Motor.<br />
Auctln: Neuer 5,7-Liter-Diesel-Lastwagen mit<br />
schräggestelltem Block für ein Frontlenker-<br />
Chassis mit geräumiger durchgehender Kabln«.<br />
BerIM: Modernisierte Kabinen auch bei den<br />
Fahrzeugen mit Motorhauben nach dem Vorbild<br />
der Relax-Frontlenkerkabine.<br />
BQttlng: Burglöwe Universal als Spezialfahrzeug<br />
für Gelindebetrieb mit Unterflurmotor,<br />
Sperrdifferentialen und Scheibenbremsen.<br />
DAF: Neue Frontlenkerkabinen in verschiedenen<br />
Ausstattungsstufen. Steigerung der<br />
Motorleistungen auf 145, 100 und 220 PS.<br />
DKW: Neuer Kastenwagen mit Frontantrieb<br />
und lOOO-cm'-Dreizyllnder-Zweltaktmotor. Spanische<br />
Lizenzfabrikation.<br />
Fiat: Neues Modell 643 E mit erhöhter Nutzlast<br />
dank stärkeren Achsen sowie höher»<br />
Motorleistung. 14,4 tonnen Gesamtgewicht.<br />
Hen»ch*l: Neuer schwerer Gelindew*g*n<br />
mit Sechsradantrieb als schweizerisch«*<br />
Armeemodell. Dieselmotor mit direkter Einspritzung<br />
und Aufladegebläse.<br />
Krupp: Schwerlastwagen mit amerikanischem<br />
Cummins-V6-Zylinder-Dieselmotor. Vier Ventile<br />
pro Zylinder und Einspritzpumpe durch<br />
Kipphebel betätigt.<br />
Lancia: Neuer Lieferwagen Superjolly mit<br />
1,5-Liter-Motor, Vorderradantrieb und Scheibenbremsen.<br />
Neues Modell Esagamma unter<br />
den Schwerlastwagen.<br />
Leyland: Leichtes Albion-Modell mit 2 Tonnen<br />
Nutzlast, Dieselmotor und Frontlonkerkabins.<br />
MAN: Neue Dieselmotoren mit verbessertem<br />
Ansaugsystem zur Drehmomentsteigerung<br />
sowie Ladermotoren mit Ladedruckregler<br />
zur Vermeidung zu hoher Spitzendrücke.<br />
Mercedes-Benz: Neue Dieselmotoren mit<br />
direkter Einspritzung (grosses Modell mit<br />
vier Ventilen), längere Unterhaltsintervalle.<br />
Neue Frontlenkerkabine auf Chassis 1620<br />
und 1920 mit im Rahmen tief eingebautem<br />
Motor und dreiplätzigem Führersitz<br />
MOWAG: Mehrzweckfahrzeug mit Kleir>wagenabmessungen,<br />
Hinterradantrieb und<br />
offener Karosserie Farmobil. — Neue Rettungs-<br />
und Feuerwehrfahrzeuge auf Chrysler-<br />
Chassis mit Allradantrieb. — Gepanzertes<br />
Aufklärungs- und Polizeifahrzeug.<br />
OeAF: Neue Tornado-Typenreiha. Modernisierte<br />
Kabinen, Wahl zwischen vier Motorenmarken.<br />
OM: Erstmals schwere Typen, Tigre und<br />
Titano mit interessanten technischen Details.<br />
Motor mit ein- und ausschaltbarem Schraubenlader.<br />
Kleines Modell Lupetto mit luftgekühltem<br />
Vierzylinder-Dieselmotor.<br />
Saurar und Berna: Neues Frontlenkermodelt<br />
2 DF und 2VF mit 11,5 Tonnen Gesamtgewicht.<br />
Neue Varianten der 5-D-Reiha. Sattelschlepper<br />
und Traktor Achtganggetriebe<br />
mit pneumatischer Schalthilfe. - Verstärkter<br />
OM Tlgrotto als Kastenwagen. - Gelenkbus<br />
mit Unterflurmotor.<br />
Seanla-Vabls: Neuer Typ L 76, Motorleistung<br />
von 165 auf 195 PS erhöht, auch mit Frontlenkung.<br />
Leichtes Modell L 66 (früher L 55)<br />
mit 14,5 Tonnen Gesamtgewicht und 145 PS.<br />
SISu: Finnische Lastwagenmarke, erstmals<br />
in der Schweiz vertreten. Chassis mit hydraulisch<br />
betätigter Kippkabine aus Kunststoff.<br />
Leyland-Dieselmotor.<br />
Tatra-Praga-Skoda: Tatra als schwerer Geländelastwagen<br />
mit hinterer Torsionsstabfederung.<br />
Luftgekühlte Dieselmotoren.<br />
Tempo: Neues Modell Matador mit vorderem<br />
und hinterem Antriebsaggregat. Frontantrieb<br />
und Rohrrahmen.<br />
Volvo. Neues Modell 4051 mit 19 Tonnen<br />
Konstruktionsgowicht und 240-PS-Diesei mit<br />
Aufladung. Neue Kippkabine. Hinterachsführung<br />
an Viertelelliptikfeder schwimmend<br />
gelagerte Hauptfeder - Leichter Geländelastwagen<br />
Laplander.<br />
ATrmMnRir.REvm<br />
20. 3<strong>1964</strong> Nr 14
itoffverbratich und Rsuchireüieit In<br />
den oberen Drehzahlen, voll zur Geltung.<br />
Im Stadtverkehr aber kann sich<br />
der Turbolader-Motor durch schwarze<br />
Rauchstösse beim schnellen Beschleunigen<br />
unangenehm bemerkbar machen.<br />
Dem aufmerksamen Beobachter<br />
fällt hingegen auf, dass doch eine geringe<br />
Abkehr vom Auflade-Motor<br />
stattgefunden hat. Die höhere thermische<br />
Belastung ergab eben doch viele<br />
nicht leicht zu lösende Probleme. Um<br />
dennoch die nötige Mehrleistung<br />
zu erreichen, kommt noch die Erhöhung<br />
des Zylinderinhaltes in Frage.<br />
Der bekannte Leyland-Motor von<br />
11,1 Liter Hubvolumen und 200 PS<br />
Leistung wird daher nicht nur in englischen<br />
Wagen eingebaut, sondern ist<br />
auch als bewährte Kraftquelle im<br />
österreichischen OeAF-Lastwagen und<br />
im schweren Sisu-Frontlenker aus<br />
Finnland vorhanden.<br />
Den Weg der Leistungserhöhung<br />
durch Drehzahlsteigerung wurde von<br />
der amerikanischen Firma Cummins<br />
gewählt. Der V6-Motor von<br />
9,64 1 Hubvolumen leistet 200 PS bei<br />
einer Drehzahl von 2600 U/min. Der<br />
Motor ist überquadratisch (Hub 104,8<br />
mm, Bohrung 139,7 mm) und die mitt-<br />
lere Kolbengeschwindlgkett erreicht<br />
daher trotz der hohen Drehzahl nur<br />
den normalen Wert von 9,1 m/s. Dieser<br />
Motor wird von der Firma Krupp<br />
in Lizenz gebaut und als Antriebsmaschine<br />
für die schwersten Typen<br />
ihres Bauprogrammes eingesetzt.<br />
Der bekannte italienische Lastwagen-Hersteller<br />
OM baut als Exklusivität<br />
einen Hochleistungs-Dieselmotor<br />
mit mechanischer Aufladung.<br />
Das Aufladegebläse wird vom Motor<br />
über eine hydraulische Kupplung angetrieben<br />
und kann nach Bedarf durch<br />
Mercedes-Diesel<br />
Leistung DIN-PS U/min<br />
Drehmoment mkg U/min<br />
Zylinderzahl<br />
Bohrung<br />
mm<br />
Hub<br />
mm<br />
Hubvolumen<br />
L<br />
0*1^52<br />
126/2800<br />
36/1600<br />
97<br />
128<br />
5,67<br />
202/2200<br />
72/1300<br />
128<br />
140<br />
10,81<br />
BERLIET GLR — Dieser 16-t-Lastwagen wurde neu mit einer «Relaxe»-Halbfrontlenkerkabine ausgerüstet.<br />
Nutzlast 8,5 t. Motor: 5 Zylinder, 7,9 I Hubvolumen, 160 DIN-PS. Davor Wagen Berliet Nr. 2<br />
aus dem Jahre 1895.<br />
HENsatcL COMMER HC 7 TL — Zusammenarbeit<br />
zwischen England und Deutschland. Commer-<br />
Pahrzeug mit 4,2 Tonnen Nutzlast und Perkins-<br />
Dieselmotor Die Firma Henschel betreibt nur den<br />
Verkauf dieses Fahrzeuges auf dem westeuropäischen<br />
Festland.<br />
BERLIET-HALBFRONTLENKERKABINE — Die neue<br />
Halbfrontlenkerkabine des Berliet GLR wurde<br />
sehr modern und geschmackvoll ausgerüstet.<br />
Grosse, hohe Fenster auch auf der Rückseite,<br />
bequemer Einstieg hinter der Vorderachse.<br />
Füllen und Entleeren dieser Kupplung<br />
zu- oder abgeschaltet werden. Die<br />
Vorteile dieser Anordnung sind gute<br />
Wirtschaftlichkeit bei Ueberlandfahrt<br />
(ohne Aufladung) und zusätzliche Leistung<br />
beim Ueberholen und auf Bergstrassen<br />
(Lader eingeschaltet). Dieser<br />
Motor ist das Ergebnis der technischen<br />
Zusammenarbeit von OM und<br />
Saurer.<br />
Als Spezialität seien auch noch die<br />
französischen Motoren mit ungerader<br />
Zylinderzahl genannt. Die Firma Unic<br />
baut einen 5-Zylinder-Dieselmotor mit<br />
135 SAE-PS Leistung bei 2600 U/min,<br />
Bohrung 119 mm, Hub 121 mm, Hubvolumen<br />
6,7 1.<br />
Der Berliet-Motor M 520 ist eine<br />
7,9-1-Fünfzylinder-Maschine, die bei<br />
2300 U/min 160 DIN-PS abgibt, Bohrung<br />
120 mm, Hub 140 mm.<br />
Auf dem Gebiete der Luftkühlung<br />
ist eine gewisse Beruhigung eingetreten.<br />
Der wichtigste Vertreter dieser<br />
Gattung ist nach wie vor Magirus-<br />
Deutz. Auch die Tatra-Werke verwenden<br />
für den Antrieb ihrer Schwerlastwagen<br />
einen luftgekühlten V8-Motor.<br />
Luftkühlung gehört ja zur Tradition<br />
dieser Firma. Im OM-Lupetto wird<br />
eine luftgekühlte Version des bekannten<br />
Leoncino-Motors eingebaut.<br />
Die höheren spezifischen Leistungen<br />
haben dazu geführt, dass auch<br />
die"Nebenaggrega$e^d.er Motoren den<br />
neuen yerhältnJssen^TBtlgepasst werden<br />
mussten. • Leistuffgsfähfgere Kühlanlagen<br />
sorgen.für eine bessere Wärmeabfuhr.<br />
Die^meisten pieselmotoren der<br />
20üiPS-Klasse sinfl aus diesem<br />
Grunde jetzt seriemässig mit einem<br />
SISU-1&-TONNEN-LASTWAGEN AUS FINNLAND — Frontlenker mit 200-PS-Leyland-Motor. Breite<br />
2,50 m. Die geräumige Kabine lässt sich mit Hilfe einer hydraulischen Pumpe weit nach vorne kippen.<br />
MERCEDES-BENZ L 1920/46 — Alle schweren Mercedes-Lastwagentypen sind bereits mit den neuen<br />
Motoren mit Direkteinspritzung ausgerüstet. Leistung 200 DIN-PS bei 2200 U.'min. Höchstes Drehmoment<br />
72 mkg bei 1300 U/min. Tankwagenausführung mit 10 200 Liter Inhalt.<br />
Wasser-Oel-Wärmeaustauscher ausgestattet.<br />
Vor kurzem noch*wurden selbst für<br />
kleinste Nutzfahrzeuge Dieselmotoren<br />
vorgesehen. Heute wird aber, für<br />
Fahrzeuge bis zu 3 t Nutzlast wieder<br />
vermehrt der Benzinmotor, meistens<br />
wahlweise, angeboten. Fahrzeuge für<br />
Kurzstreckenbetrieb können, z. B. der<br />
leichtere Typ Volvo und Hanomag,<br />
auf Wunsch mit Benzin- oder Dieselmotor<br />
ausgerüstet werden <<br />
Kraftübertragungsorgane<br />
• Im Kupplungs- und Getriebebau für<br />
Lastwagen wird immer noch die althergebrachte<br />
Bauweise bevorzugt. Die<br />
Fortsetzung Seite 7<br />
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mit Frontlenkerkabine. Vorteile; 3plätzige Kabine mit ebenem Fussboden, bessere Geräuschdämpfung.<br />
Daten: Bohrung/Hub 100/120 mm, 5,7 Liter Hubvolumen, 120 SAE-PS bei 2500 U/min.<br />
Internationale Nutzfahrzeugtechnik<br />
Genf <strong>1964</strong><br />
(Fortsetzung von Seite 5)<br />
Trockenkupplung in Verbindung mit<br />
einem Zahnrad-Wechselgetriebe ergibt<br />
eben doch die geringsten Verluste bei<br />
der Uebertragung der Motorkraft auf<br />
die Antriebsräder. Die Kupplungsbetätigung<br />
verlangt bei vielen Wagen<br />
noch einen zu grossen Kraftaufwand,<br />
obwohl mit einfachen Zusatzeinrichtungen<br />
ganz gute Ergebnisse erzielt<br />
werden können. Um dem Fahrer die<br />
Schaltarbeit zu erleichtern, sind die<br />
meisten Firmen dazu übergegangen,<br />
wenigstens einen Teil der vielen Getriebestufen<br />
zu synchronisieren. Als<br />
sehr gute Lösungen dürfen in diesem<br />
Zusammenhang die sperrsynchronisierten<br />
Getriebe des Lancia Esagamma<br />
und des Scania-Vabis L 76 erwähnt<br />
werden.<br />
Bei englischen Lastwagen wird als<br />
Spezialität noch oft das Wilson-Planetengetriebe<br />
verwendet. Der AEC-<br />
Mandator ist z. B. als 16-t-Wagen für<br />
Stadtbetrieb mit einer Flüssigkeitskupplung<br />
und einem 4-Gang-Planetengetriebe<br />
erhältlich Der gleiche Wagen<br />
in Geländeausführung (Mandator<br />
4X4) besitzt hingegen ein normales<br />
6-Gang-Getriebe mit nachgeschaltetem<br />
Untersetzungsgetriebe.<br />
Die Verteiler-Getriebe bei den geländegängigen<br />
Lastwagen besitzen<br />
noch in den wenigsten Fällen ein Differential<br />
zwischen dem Antrieb für<br />
die Vorder- und Hinterachse. Bei<br />
Fahrten im Gelände ist das zwar kein<br />
direkter Mangel, bei Fahrten auf hartem<br />
Untergrund mit eingeschaltetem<br />
Allradantrieb können aber starke<br />
Pneuabnützungen oder schwere Getriebeschäden<br />
auftreten. Als Ausnahme<br />
ist zu erwähnen, dass alle geländegängigen<br />
Saurer-Wagen dieses<br />
Ausgleichsgetriebe besitzen.<br />
Die Achsantriebe sind sehr vielgestaltig<br />
konstruiert. Es gibt einfache<br />
und doppelte Rücksetzungen, verbunden<br />
mit Planetengetriebe, mit Planetensätzen<br />
oder einfachen Untersetzungen<br />
in den Radnaben. Der Stirnradsatz<br />
in der zweifach untersetzten Hinterachse<br />
des Lancia Esagamma besitzt<br />
Pfeilverzahnung, um die Seitendrücke<br />
auf die Lager aufzuheben. Die doppelte<br />
Rücksetzung in den Hinterachsantrieben<br />
wird hie und da auch als<br />
eine Art Schnellgang benützt und ist<br />
zu diesem Zwecke während der Fahrt<br />
ein- und ausschaltbar.<br />
Reiner Frontantrieb wird bei den<br />
schweren Nutzfahrzeugen nicht verwendet,<br />
hingegen ergeben sich damit<br />
bei den kleinen Lieferwagen ganz<br />
gute Lösungen. Da die Kraftübertragung<br />
auf die Hinterräder wegfällt,<br />
wird die Ladefläche völlig eben und<br />
ausserordentlich tiefliegend (DKW-l-t-<br />
Schnellastwagen, Citroen-2-CV- und<br />
3-CV-Lieferwagen. der Peugeot D 4 B.<br />
Tempo-Matador, Lancia).<br />
pneumatischem Betätigungszylinder<br />
direkt am Motor aufgebaut. Als Besonderheit<br />
sei noch die Krupp-Kompressorbremse<br />
erwähnt, die dem<br />
Krupp-Zweitaktmotor eine aussergewöhnlich<br />
gute Motorbremsleistung<br />
verleiht.<br />
Für die Dauerbremsung auf langen<br />
Talfahrten hat sich die französische<br />
Telma-Wirbelstrombremse bestens bewährt.<br />
Als neues interessantes Anwendungsbeispiel<br />
ist auf dem Mercedes-Stand<br />
ein lenkbarer Sattelauflieger<br />
von Ackermann mit Telma-<br />
Bremse an der Anhängerachse zu<br />
•sehen. Die Bremswirkung der Wirbelstrombremse<br />
wird über eine kleine<br />
Kardanwelle auf das Differential-<br />
Für nachträglichen Einbau eignen<br />
sich diese Arten aber weniger gut, so<br />
dass man nach wie vor für diesen<br />
Fall-Servo-Zylinder in die Lenkgestänge<br />
einbaut.<br />
Federung<br />
MAN-HM-MOTOR — Neuer 6-Zylinder-Dieselmotor mit sogenannter Saugrohraufladung.<br />
Abgestimmte Saugrohrlängen, Druckausgleichsgefässe un4<br />
spezielle Zündreihenfolge ergeben einen Aufladeeffekt.<br />
Obwohl im Anhängerbau die Luftfederung<br />
Fortschritte erzielt hat, ist<br />
sie bei den eigentlichen Lastwagen<br />
überhaupt nicht zu endgültiger Anwendung<br />
gekommen. Durch besonders<br />
lange Blattfedern, in Verbindung mit<br />
Zusatzfedern, die erst bei Belastung<br />
progressiv angreifen, hat man die Federungseigenschaften<br />
merklich ver-<br />
Leiterrahmen mit Längsträgern aus<br />
hohen gepressten U-Profilen. Die Verbindungsstellen<br />
von Traversen und<br />
Längsträgern werden immer sorgfältiger<br />
durchkonstruiert. Seitdem sich<br />
nämlich die Ingenieure diesen Problemen<br />
angenommen haben, konnten<br />
durch Verhinderung von Spannungsspitzen<br />
viele chronische Rahmenrisse<br />
behoben werden.<br />
Beim Unic MZ 84 und beim Volvo<br />
DIESELMOTOR MERCEDES-BENZ OM 346 — Daimler-Benz-Direkteinspritzsystem.<br />
Einzelzylinderköpfe erleichtern Reparaturarbeiten. Dank Direkt'<br />
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von 9000 km.<br />
DAF-SUPERKOMFORf-KABINE — Die Lastwagen<br />
des Modelljahres <strong>1964</strong> haben neue Kabinen erhalten<br />
mit besserer Wärme- und Kälteisolation,<br />
Dachbezug aus Kunstleder, mehrfach verstellbaren<br />
gefederten Sitzen und verbesserter Warmwasserheizung.<br />
(Werkbild)<br />
iÜÜÜi^«^ "i'M<br />
VOLVO L4951 — Neue, moderne Frontlenkerkabine.<br />
Mit zwei Handgriffen kann die Kabine<br />
gelöst und nach vorne gekippt werden. Der<br />
turboaufgeladene Volvo-Motor ist dann für den<br />
Service gut zugänglich.<br />
Bremsen<br />
Im Nutzfahrzeugsektor erscheint die<br />
Scheibenbremse erst ganz zögernd,<br />
weil die Trommelbremse mit Servo-<br />
Aggregaten leichte Bedienung und Zuverlässigkeit<br />
gewährleistet. Bei den<br />
kleinsten und schnellsten Nutzfahrfahrzeugen<br />
ist hingegen die Scheibenbremse<br />
bereits vom Personenwagensektor<br />
übernommen worden. Der Supsrjolly<br />
von Lancia, ein neuer 1,5-t-<br />
Schnelldienstwagen mit 110 km/h<br />
Höchstgeschwindigkeit besitzt Scheibenbremsen<br />
mit zwei unabhängigen<br />
Bremskreisen.<br />
Das Büssing-Geländefahrzeug, Burglöwe<br />
Universal, ist eine Art grosser<br />
Unimog. Er ist ausserordentlich geländegängig.<br />
Seine Steigfähigkeit geht<br />
bis an die Grenze der Haftfähigkeit<br />
der Reifen und doch erreicht er auf<br />
der Strasse eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 90 km/h. In diesem 10,5 t<br />
schweren Fahrzeug verwendet Büssing<br />
eine völlig eingekapselte hydraulische<br />
Vierradscheibenbremse.<br />
Die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Zweikreisbremsanlage hat nun fast<br />
überall Fuss gefasst. Da der Kunde<br />
heutzutage immer grösseres Gewicht<br />
auf Betriebssicherheit legt, lohnen sich<br />
die entstehenden Mehrkosten sicher.<br />
Die Motorbremse ist auch bei den<br />
ausländischen Lastwagen fast durchwegs<br />
zur Standardausrüstung geworden.<br />
Die neuen Mercedes-Motoren haben<br />
z.B. die ganze Gruppe inkl<br />
BOSSING BURGLOWE UNIVERSAL — Geländegängiges 10-Tonnen-Fahrzeug,<br />
hochgelagerter Unterflur-Dieselmotor, Leistung 126 DIN-PS. In der<br />
Nähe des Differentials liegende Scheibenbremsen für alle vier Räder.<br />
getriebe der Aufliegerachse und ihre<br />
Räder übertragen.<br />
Lenkung.<br />
Bei den schweren Nufzfahrzeugen<br />
hat die Servolenkung innert kurzer<br />
Zeit fast allgemeine Anwendung gefunden.<br />
Für serienmässigen Einbau<br />
werden hingegen seit kurzem Servolenkungen<br />
vorgezogen, die mit dem<br />
Lenkstock eine Einheit bilden. (Beispiele:<br />
ZF-Hydrolenkung, Saurer-Differential-Lenkung<br />
und neuerdings<br />
auch die Reis-Servolenkung.<br />
bessern können. Bei den neuen Volvo-<br />
Lastwagen L495 wird die Hinterachse<br />
durch eine Viertelsfeder mit nur drei<br />
Federblättern geführt und die eigentlichen<br />
Blattfedern übernehmen daher<br />
nur reine Federungsarbeit.<br />
Eine etwas ausgefallene Lösung des<br />
Federungsproblems haben die Tatra-<br />
Ingenieure gewählt Die Hinterachse<br />
des geländegängigen Tatra-Kippers<br />
besitzt Einzelradabfederung mittels<br />
Torsionsstäben, die in Längsrichtung<br />
des Fahrzeuges angeordnet sind.<br />
Die Rahmen der heutigen Lastwagen<br />
sind vorzugsweise einfache<br />
M tiÄIW^5«*!<br />
•*•*»§* -<br />
AEC MANDATOR 4X4 — Neues geländegängiges Fahrzeug aus England.<br />
Radstand 3,35 m, Breite 2,30 m, Wendekreis 15,05 m. Der Wagen wird mit<br />
Schweizer Kabine aus Fiberglas geliefert. Motor 11,3 Liter 192 BHP bei<br />
2000 U/min.<br />
L4951 und L4851 sind die Traversen<br />
nur mit dem senkrechten Steg des<br />
U-Längsträgers vernietet. Auch die<br />
Rohrtraversen der Sawrer-D-Typen<br />
werden nur in der senkrechten Partie<br />
verschweisst.<br />
Als Spezialausführung sei noch das<br />
in der Mitte stark nach oben abgekröpfte<br />
Chassis des Büssing Burglöwe<br />
Universal erwähnt. Hier musste<br />
eben der Unterflurmotor stark nach<br />
oben verlagert werden, damit die ge-<br />
(Fortsetzung Seite 9)<br />
KRUPP LF 1065 CH — V6-Dieselmotor von 200 DIN-PS Leistung. 4,8 m Radstand. Bei 16 Tonnen Gesamtgewicht beträgt die Nutzlast ca. 9 Tonnen. Das Fahrzeug<br />
ist aber für 19 Tonnen Gesamtgewicht ausgelegt.<br />
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Hinterachsantrieb enthält. Uebertragung der Bremskraft durch eine kurze<br />
Kardanwelle auf diesen Hinterachsantrieb. Mercedes-Benz-Sattelzug mit Ackermann-Auflieger.<br />
TATRA-4X4-KIPPER, TYP 138 S 3 — Detailaufnahme der hinteren Einzelradfederung.<br />
Die Bewegung des Rades wird über einen Schwinghebel auf den oberen in<br />
Längsrichtung angeordneten Drehstab übertragen. Dieser ist seinerseits über den<br />
darunterliegenden zweiten Drehstab am Hinterachsgehäuse abgestützt.<br />
VOLVO-HINTERACHSFEDERUNG - Führung der Hinterachse in Längsrichtung<br />
durch eine Viertelsfeder. Die grosse Halbelliptikfeder übernimmt nur Federungsarbeit<br />
und unterstützt die seitliche Führung. Kippen der Achse durch Antriebsund<br />
Bremskräfte unmöglich.<br />
Internationale Nutzfahrzeugtechnik<br />
Genf <strong>1964</strong><br />
(Fortsetzung von Seite 7)<br />
wünschte grosse Bauchfreiheit überhaupt<br />
möglich wurde.<br />
Für die Importeure ausländischer<br />
Lastwagen ergeben sich immer wieder<br />
Probleme in Verbindung mit unserer<br />
Normalbreite von 2,30 m. Im<br />
Ausland werden die schweren Typen<br />
meistens mit einer Breite von 2,40 m<br />
bis 2,50 m gebaut. Um unseren Wünschen<br />
entgegenzukommen, liefert die<br />
Firma Henschel ihre Modelle als Ausführung<br />
Schweiz (zusätzliche Bezeichnung<br />
CH) mit 2,30 m Breite.<br />
Die meisten Importeure müssen<br />
aber Chassis und Kabine in der<br />
Schweiz anpassen lassen. Der Lancia<br />
Esagamma kann nur mit einer Minimalbreite<br />
von 2,40 m geliefert werden,<br />
wogegen sein kleinerer Bruder,<br />
der Esadelta eine Breite von nur<br />
2,30 m besitzt. Der neue schwere 16-t-<br />
Sisu-Kipper ist mit seinen 2,50 m<br />
auf breite Strassen angewiesen.<br />
Ein interessantes Fahrzeug für<br />
Schweizer Verhältnisse ist der neue<br />
Fiat 643 E mit nur 2,30 m Breite und<br />
einem zulässigen Gesamtgewicht von<br />
14,4 t, einer Nutzlast von 7,5 t und der<br />
beachtlichen Motorleistung von 161<br />
DIN-PS.<br />
Das Verlangen nach höherem Fahrkomfort<br />
und die Einsicht, dass auch<br />
der Berufschauffeur als wichtige Arbeitskraft<br />
ein Anrecht auf grösstmögliche<br />
Schonung seiner Nerven besitzt,<br />
hat dazu geführt, dass fast alle Organe<br />
auf vibrationsdämpfenden Gummielementen<br />
im Chassis gelagert sind.<br />
Kabinen und Aufbauten<br />
Der Frontlenker mit Frontmotor ist<br />
momentan eindeutig das bevorzugte<br />
schwere Strassentransportfahrzeug.<br />
Leider ergibt diese Anordnung viele<br />
Probleme in bezug auf Geräuschdämpfung,<br />
Wärmeisolation und Zugänglichkeit<br />
zum Motor. Es ist daher<br />
sehr interessant, zu beobachten, wie<br />
die einzelnen Firmen diese Aufgaben<br />
gelöst haben. Bei den Frontlenkertypen<br />
-wird auch die Vorderachse stärker<br />
belastet (Servolenkung).<br />
Saurer verwendet beim 5 DF und<br />
2 DF Motorverschalungen aus Kunststoff,<br />
die sehr leicht sind und gut gegen<br />
Geräusche und Wärme isolieren.<br />
Bei den neuen Voluo-Frontlenkertypen<br />
L 4851 und L 4951 lässt sich die<br />
ganze Führerkabine nach Ausklinken<br />
von nur zwei Sicherungshebeln durch<br />
starke Männerarme nach vorne kippen.<br />
Die Dieselmotoren sind dann für<br />
den Service wirklich einwandfrei zugänglich.<br />
Die schönen, nach schwedischen<br />
Sicherheitsvorschriften gebauten<br />
Kabinen geben den Voluo-Fahrzeugen<br />
wieder eine moderne Note.<br />
Die grosszügig dimensionierte Kabine<br />
des Sisu-Wagens (Finnland) kann<br />
mit einer leicht und rasch wirkenden<br />
hydraulischen Handpumpe so weit<br />
nach vorne gekippt werden, dass der<br />
Leyland-Motor gut gewartet werden<br />
kann.<br />
Die französischen Berliet-Werke<br />
haben für ihr Modell GLR eine neue<br />
Halbfrontlenkerkabine herausgebracht.<br />
Dieses als Kipper ausgestellte Fahrzeug<br />
weist eine ausgesprochen geschmackvolle<br />
Kabinenausstattung auf.<br />
Dieser Kipper hat eine Nutzlast von<br />
etwa 8,5 t bei 16 t Gesamtgewicht.<br />
Der Fünfzylindermotor leistet 160<br />
DIN-PS bei 2300 U/min.<br />
Das neue schwere Zugfahrzeug unserer<br />
Armee, der HenScftettJ X 6 HS<br />
22 HAK-192-CH, wurde mit einem<br />
Schweizer Aufbau, versehen und hat<br />
nur 2,30 m Breite.^<br />
Besonders sorgfältig durchkonstruiert<br />
sind auch die neuen Kabinen<br />
der Mercedes-Lastwagen. Als Besonderheit<br />
ist ihre Dreipunktlagerung<br />
mit hinterer Blattfeder und beidseitigem<br />
hydraulischem Stossdämpfer zu<br />
erwähnen.<br />
Auf dem VW-Stand ist als eine weitere<br />
Anwendungsmöglichkeit des<br />
Transporters ein kleiner Kühlwagen<br />
mit dem Motor des VW 1500 ausgestellt.<br />
Die Tempo-Werke haben ihr<br />
Fabrikationsprogramm insofern vereinfacht,<br />
als sie nur noch das Matador-Modell<br />
mit einem 60-PS-Austin-<br />
Motor liefern. Die hübsche Kabine<br />
mit dem Frontantriebsblock bildet das<br />
Grundelement für eine Vielzahl von<br />
Aufbauten verschiedener Länge und<br />
Breite.<br />
Der Opel-Blitz-Schnellastwagen hat<br />
im neuen 1,5-t-Ford-Taunus Transit<br />
1500 einen Konkurrenten erhalten. Der<br />
mit dem Taunus-17-M-Motor ausgerüstete<br />
Kleinlastwagen wird von der<br />
Fabrik mit einer Tiefladepritsche,<br />
einer Holzbrücke und einem Kofferaufbau<br />
von 1,80 m Innenhöhe gell«?-,<br />
fert. Der Faun F 24 B bietet als klei-,<br />
ner Pritschenwagen sogar 1,8 t Nutzlast,<br />
bei 3,5 t Gesamtgewicht mit ei*<br />
nem Benzinmotor von 67 PS Leistung.<br />
Kleine Geländefahrzeuge<br />
Mit Hilfe dieser kleinen wendigen<br />
Wagen kann das Transportgut über<br />
das Gelände ohne Umladen bis zur<br />
Arbeitsstelle transportiert werden.<br />
Die drei kleinsten Vertreter, der Citroen<br />
AZ 4/4 Sahara, der Renault<br />
R2104 und der Steyr-Puch Haflinger,<br />
sind bereits anerkannte Arbeitsgeräte.<br />
Grösser und stärker sind der DKW<br />
Munga, der International Scout und der<br />
Volvo L 3314 Laplander. Justin Gipsy,<br />
Land-Rover und Universal-Jeep sind<br />
wahlweise mit Benzin- oder Dieselmotoren<br />
erhältlich<br />
Eine Sonderstellung nimmt der im<br />
vergangenen Jahr unter den amerikanischen<br />
Station Wagon eingeführte<br />
Kaiser-Jeep-Wagoneer ein. Er wird<br />
jetzt bei den Nutzfahrzeugen ausgestellt<br />
und ist als 4,6 m langer Station<br />
Wagon zu sehen, während zwei Fahrzeuge<br />
mit Pick-up-Karosserien zu<br />
Vorführungen bereitstehen. Als Station<br />
Wagon ist der Kaiser-Jeep wahlweise<br />
mit Zwei- oder Vierradantrieb<br />
sowie mit mechanischem oder vollautomatischem<br />
Getriebe lieferbar. Der<br />
Tornado-Motor mit obenliegender<br />
Nockenwelle leistet 143 SAE-PS. Der<br />
Wagoneer besitzt eine Nutzlast von<br />
730 kg und ein Gesamtgewicht, von<br />
2,49 Tonnen.<br />
Die stärksten dieser kleinen Geländefahrzeuge<br />
sind der altbekannte<br />
Unimog von Daimler-Benz und als<br />
Neuheit das Meüi-Multimobil. Dieses<br />
Universalfahrzeug wird in der neuen<br />
Fabrik am oberen Zürichsee hergestellt<br />
(Meili, Marchwerke). Als Motor<br />
wird ein MWM-Dieselmotor von 4<br />
bzw. 6 Zylindern und einer Leistung<br />
von 60 oder 90 PS verwendet. Für die<br />
kleinste Ausführung wird ein VW-<br />
Benzinmotor als Kraftquelle eingebaut.<br />
Als Spezialität umfasst das<br />
Multimobil-Programm ein Sattelfahrzeug<br />
mit angetriebener Anhängerachse.<br />
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Moskauer Delegation am Salon<br />
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In Erwiderung einer Einladung,<br />
welche die Stadt Moskau im Mai 1956<br />
an die Genfer Behörden gerichtet<br />
hatte, hält sich dieser Tage bekanntlich<br />
eine Delegation der Moskauer<br />
Stadtverwaltung zu einem offiziellen<br />
Besuch in den Mauern der Calvinstadt<br />
auf. Mehrere Mitglieder benützen die<br />
Gelegenheit, um heute dem 34. Automobilsalon<br />
einen Besuch abzustatten.<br />
Die russischen Gäste, an deren Spitze<br />
V F. Promyslow, Präsident des Moskauer<br />
Exekutivkomitees, wurde am<br />
Eingang des Palais des Expositions<br />
durch den Generalsekretär, G. Jaques-<br />
Dalcroze, begrüsst. Sie begaben sich<br />
anschliessend auf einen längeren<br />
Rundgang durch die verschiedenen<br />
Stände, an dem auch Vertreter der<br />
Genfer Behörden teilnahmen. Die Besucher<br />
zeigten besonderes Interesse<br />
für die Abteilung der Nutzfahrzeuge<br />
und Transportgeräte sowie auch für<br />
die Traglufthalle auf dem Plainpalais-<br />
Areal.<br />
Die Kommission der Aussteller ihrerseits<br />
machte den traditionellen Besuch<br />
der Stände und erkundigte sich<br />
eingehend nach den Eindrücken der<br />
verschiedenen Standhalter. Die Befragten<br />
gaben im allgemeinen ihrer<br />
grossen Zufriedenheit sowohl über die<br />
Organisation als auch über die Geschäftsergebnisse<br />
Ausdruck. Eine<br />
grosse Anzahl war von dem ausserordentlichen<br />
Zustrom deutschschweizenscher<br />
Besucher überrascht — Den<br />
Abschluss des Tages bildete die üb-<br />
liehe Gala-Soiree.<br />
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Wüste, in den tiefen Schlammfeldern Guineas, im rücksichtslosen<br />
Dauerbetrieb auf schlechtesten Fahrbahnen von<br />
den berliet-lngenieuren erprobt worden ist. Kein berliet-Teil,<br />
das nicht in den modernen Folterkammern im berliet-eigenen<br />
Forschungszentrum bei Lyon unerbittliche, peinlich-genaue<br />
Prüfungen bestanden hat. „Der letzte Prüfer ist der Kunde."<br />
So steht es als Ansporn und Mahnung auf Schildern im<br />
Werk in Venissieux. Auf berliet können Sie sich verlassen!<br />
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bis 3500 kg Gesamtgewicht<br />
CITROEN — In der leichtesten Kategorie durch das Modell AK mit<br />
350 kg Nutzlast vertreten. Aufbau wie 2-CV-Personenwagen mit Verbondfedenmg<br />
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PEUGEOT — Zwei leichte Typen. Modell 403 B 8 als Chassis mit Personenwagenkabine,<br />
für verschiedene Aufbauten, Nutzlast bis 850 kg. Benzinoder<br />
Dieselmotor. Modell D4B, Kastenwagen mit Frontantrieb und Frontlenkung.<br />
Laderaumlänge 260 cm, Nutzlast 1400 kg.<br />
RENAULT — Leichte Typen R4 und Estafette. R4 mit Frontontrieb<br />
und 32-PS-Motor. Wartungsfreies Kollisystem. Kastenwagen<br />
mit 300 kg Nutzlast. Estafette als Frontlenkerkastenwagen<br />
mit Frontantrieb. Seiten- und Hecktüre.<br />
DAF — Erzeugnis einer holländischen Lastwagenfabrik. Vom<br />
Daf-Personenwagen abgeleiteter Lieferwagen mit vollautomatischer<br />
Kraftübertragung. 30-PS-Zweizylindermotor mit Luftkühlung.<br />
Innenraumlänge 145 an, Nutzlast ca. 400 kg.<br />
INTERNATIONAL — Scout. Mehrzweckfahrzeug mit Zweioder<br />
Vierrodantrieb. Motor mit 12,5 Steuer-PS und 93 SAE-PS.<br />
Verwandelbare Karosserie. Nutzlast 600 kg.<br />
OPEL — Opel Blitz mit 3,5 Tonnen Gesamtgewicht. Moden»<br />
Halbfrontienkerkabine mit gutem Zugang zum 2,6-Liter-Sechszylindermotor<br />
von 70 PS. Verschiedene Aufbauten. Zwei Radstände.<br />
Chassistrogfähigkeit ca. 2,2 Tonnen.<br />
HANOMAG — Modell Kurier mit 3500 kg Gesamtgewicht.<br />
Dieselmotor mit auf 60 PS gesteigerter<br />
Leistung mit neuer Wirbelkammer. Auch<br />
mit neuen) Benzinmotor erhältlich. Vorne Einzelradaufhängung.<br />
DKW — Ersatz des frühern DKW Universal durch<br />
neues Modell F1000. 40-PS-Zweitaktmotor und<br />
Frontantrieb. Einheitschassis für verschiedene<br />
Aufbauten. Nutzlost ca. 1000 kg. Radstand 250<br />
Zentimeter.<br />
TEMPO — Nur noch Modell Matador. Völlig<br />
neues Chassis mit 60-PS-Austin-Motor, Frontantrieb,<br />
verschiedenen Radständen, Nutzlast 850<br />
bis 1550 kg. Zahlreiche Kabinenarten und Aufbauten<br />
für Speziolzwecke.<br />
VOLKSWAGEN — Transporter mit Heckmotor<br />
Wahl zwischen 1,2- und 1 ^-Liter-Motor, Nutzlast<br />
850 kg, gegen Mehrpreis 1000 kg, mit 42-PS-<br />
Motor. Zahlreiche Verbesserungen seit Herbst<br />
1963. Breitere hintere Türen. Innenraum 270 cm.<br />
KAISER-JEEP — Modelle mit Zwei- und Vierradontrieb.<br />
Universal Jeep. Station Wagon und<br />
leichte Lastwagen mit Frontlenkung. Jüngstes<br />
Modell: Wogonneer mit 19/142-PS-Motor, unabhängiger<br />
Vorderradaufhängung.<br />
MORRIS UND AUSTIN — Gleiches Bauprogramm bei den<br />
leichten Modellen bis 3500 kg. Leichtester Typ: BMC 850 mit<br />
Frontantrieb, mittlerer Typ J-4 Pick-up und Kostenwagen.<br />
Jetzt mit 1 ^-Liter-Motor von 49 PS. Gesamtgewicht 1930 kg.<br />
FORD — Transit 1500 aus dem Kölner Werk. 60-PS-Motor<br />
Nutzlast bis 1500 kg mit Doppelbereifung. Hoch- und Tiefrahmenfahrgestelie<br />
mit Frontlenkerkabine und verschiedenen<br />
Aufbauten.<br />
BEDFORD — Variantenreiches Bauprogramm. Kastenwagen<br />
mit Frontlenkung, Radstände 229 und 259 cm, 8/63-PS-Motor.<br />
Grosse Schiebetüren. Laderaumlänge 213 cm. Nutzlast ca.<br />
900 kg. Zwei weitere Normallenkermodelle mit 3,1 und 3,2 t<br />
Gesamtgewicht. Benzinmotor 18/101 PS oder Diesel 16,7/65 PS.<br />
LAND-ROVER — Mehrzweckfahrzeug mit Allradantrieb. Benzin-<br />
oder Dieselmotor. Modelle 88 und 109 mit Normollenkung,<br />
Nutzlast ca. 1000 kg, Gesamtgewicht 2675 kg. Modell<br />
109 FC, Geländelastwagen mit Frontlenkung und 18/83-PS-<br />
Motor.<br />
MERCEDES-BENZ — Kastenwagen mit neuer Typenbezeichnung<br />
405 und 407 mit Diesel- oder Benzinmotor von 50 oder 68 PS.<br />
Erhöhtes Gesamtgewicht 3500 kg, Nutzlast 1,6 bis 17 Tonnen.<br />
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AUSTIN — Neues Modell der FH-Serie mit Unterflurmotor (schräggeneigter Block) und dreiplätziger<br />
Kabine. 6,5 t Nutzlast und 11 > Gesamtgewicht. 29/120-PS-Dieselmotor<br />
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und Gelände<br />
FORD<br />
— Die schwersten Typen der englischen Ford-Lastwogenproduktion<br />
auf dem Schweizer Markt weisen eine Nutzlast<br />
von ca. 6fS Tonnen bei einem Gesamtgewicht von 10<br />
Tonnen auf. 28/108-PS-Dieselmotor.<br />
AEC — Englischer Lastwagen Typ Mandator mit Chassis für Kipper, Normalbrücke<br />
und Sattelschlepper. 58/200-PS-Dieselmotor. Auf Wunsch mit<br />
Flüssigkeitskupplung und Wilson-Planetengetriebe.<br />
HENSCHEL — Alle Importmodelle mit mehr als 5 Tonnen<br />
Nutzlast. Zahlreiche Typen mit Allradantrieb von 7,5 bis 11<br />
Tonnen Nutzlast. Motorleistungen von 205 PS. Fortschrittliche<br />
Kabinen.<br />
BEDFORD — Beispiel aus der Schwerlastwagenreihe. Kipper mit Halbfrontlenkerkabine<br />
und 25/103-PS-Diesel oder 25/135-PS-Benzinmotor. Nutzlast<br />
5,5 t.<br />
KRUPP — Bekannt für die Entwicklung von Zweitaktdieselmotoren.<br />
Jetzt auch Lizenzbau der amerikanischen Cummins-<br />
Diesel von 200 bis 265 PS. Neues Modell 960.<br />
BERLIET — Grösste französische Nutzfahrzeugfabrik. Lastwagen<br />
und Autobusse. Neue Halbfrontlenkerkabinen bei den<br />
Modellen GLC8, GLR8, GLM 10 und TLM 10.<br />
MAN — Grundmodelle 415 mit 6 Tonnen Nutzlast und 30/115-<br />
PS-Diesel, 650 mit 7 t Nutzlost und 36/155 PS, 780 mit 8,5 t<br />
Nutzlast und 15,4 t Gesamtgewicht, mit 49/180-PS-Motor,<br />
1080 mit 9 t Nutzlast, 49/180 PS, 10212 mit aufgeladenem<br />
49/212-PS-Motor. Verbesserte Motoren.<br />
MAGIRUS — Repräsentant des luftgekühlten Dieselmotors im<br />
Lastwagenbau. Grundmodelle Merkur, 6 t Nutzlast, Saturn<br />
8,4 t, Jupiter und Pluto 200 mit 16 t Gesamtgewicht. Motor-<br />
leistungen von 200 PS. Alle Typen auch mit Allradantrieb.<br />
BDSSING — Deutscher Hersteller von Schwerlastwagen und<br />
Autobussen, vorwiegend mit Unterflurmotoren. Kipper mit<br />
Vierradantrieb. LU-Reihe von 11,5 bis 18 Tonnen Gesamt-<br />
gewicht und Dieselmotoren oren von 126 bis 192 PS. Grundmodelle<br />
Burglöwe, Supercargo, Commodore.<br />
UNIC — Zu Simca gehörende Schwerlastwogenfabnk. Neue moderne<br />
Kabinen. Front- und Normallenker. Eigene Dieselmotoren mit Leistungen<br />
bis 210 PS. Neuer Typ MZ 58 CA, 13 Tonnen Gesamtgewicht und 7,5 t<br />
Nutzlast. Fünfzylinder-Diesel von 150 PS.<br />
BERNA — Aehnliches Bauprogramm wie Saurer. Lisenzhersteller des<br />
Diwabus-Getriebes für Autobusse. Im Bild Typ 5VF mit aufgeladenem<br />
170-PS-Diesel. 16 Tonnen Gesamtgewicht. Bei 5 m Radstand Brückenlänge<br />
7,1 m.<br />
MERCEDES-BENZ — Grosster<br />
deutscher Nutzfahrzeughersteller. Neue Typenbezeichnungen<br />
(Gesamtgewicht<br />
und Motorieist<br />
stung). Baureinen: 710 (3,5 t), 911 (5 t), 1113<br />
(6 t), 1413 (7,5—8 t), 1418<br />
Sattelschlepper), 1518 (10 t). 1920 (16 t). Neue Frontlenkerkabine. Motoren mit direkter Einspritzung.<br />
FBW — Erzeugnis der Aktiengesellschaft Franz Brozincevic & Co. in Wetzikon. Grundmodelle: L 40,<br />
L 50, L 70 als Normaüenker sowie Lastwagen mit Unterflurmotoren L 50 U und L 70 U. Wichtiger Produzent<br />
von Omnibuschassis mit Unterflurmotor und Kraftübertragungen mit Flüssigkeitskupplung und<br />
Planetengetriebe mit elektropneumatischer Schaltung.<br />
SAURER — Durch das neue Modell 2DF vervollständigte D-Typenreihe.<br />
5,6—7 Tonnen Nutzlast bei 11,5 bis 13,2 t Gesamtgewicht Motoren von<br />
115 oder 135 PS. Grundmodelle: 2 D (2 DM 4X4), 3 D und 5 D (5 DM 4X4).<br />
5D-Reihe auch mit Unterflurmotor 210 PS. Front- und Normallenker,<br />
Servolenkung, Achtganggetriebe.<br />
OeAF — Neue Typenreihe Tornado. Wahl zwischen vier verschiedenen<br />
Motoren (OeAF, MAN, Leyland, Cummins). Kipper mit Normallenkerkabine,<br />
Lastwagen mit Front- und Normallenkung, Kipper mit Allradantrieb.<br />
Alle mit Nutzlast von 8,9 bis 9,3 Tonnen und 18 t Gesamtgewicht.<br />
FIAT — Von den schwereren Fiat-Lastwagen sind in der Schweiz die Modelle<br />
643 N mit 7,5 t Nutzlast und 175-PS-Dieselmotor, 643 E mit 8,6 t Nutzlast bei<br />
14,4 t Gesamtgewicht, 682 mit 8 t Nutzlast und der Sattelschlepper 682 T 3 für<br />
37 t Zuggewicht auf dem Markt. Fiat baut auch 3-Achser (690 N).<br />
DAF — Aus dem Anhängerbau hervorgegangene, im Export sehr erfolgreiche<br />
holländische Nutzfahrzeugfabrik Eigenbau von Leyland-Dieselmotoren. Grundmodelle:<br />
1600 mit 5,2 t Nutzlast (120 oder 145 PS), 2300 mit 8,5 t Nutzlast (190 PS),<br />
2600 mi 8 t Nutzlast (220 PS) und 1800 Sattelschlepper mit 26 Tonnen.<br />
GRAF !. STIFT — Altrenommierte österreichische Lastwagenfabrik. In der Schweiz<br />
mit Strossen- und Geländefahrzeugen sowie mit Autobussen vertreten. Lizenzbau<br />
von Mercedes-Lastwagenmotoren. Unveränderte Typenreihe L 160 18 t Gesamtgewicht,<br />
L500, 10 t Nutzlast bei 19 t Gesamtgewicht (Europanorm). Neue<br />
Frontlenkerkabinen.<br />
OM — die italienische Marke ist mit den schweren Typen<br />
Tigre (8,5 t Nutzlast) und Titano (12 t) in der Schweiz vertreten.<br />
Sie sind mit Dieselmotoren von 35/170 bzw. 53/260 PS<br />
ausgerüstet.<br />
STEYR — Erzeugnis der Steyr-Daimler-Puch-Werke in Graz.<br />
Hersteller des Haflinger-Gelandewagens. Drei i Grundmodellee<br />
480 (6 t Nutzlast), 586 (7 t) und die tee beiden 680<br />
und 780 mit 81 Nutzlast bei 13,2 t<br />
Motorenfabrikation.<br />
Gesamtgewicht. Eigene<br />
VOLVO — Grosse schwedische Fahrzeugfabrik. Neuerdings<br />
auch kleiner Geländewagen für 900 kg Nutzlast. Eigene Benzin-<br />
und Dieselmotoren für Lastwagen. Sehr umfangreiches<br />
Lieferprogramm von 3 bis 8,5 t Nutzlast und Motorenleistungen<br />
von 97 bis 240 PS. Anwendung der Kippkabine.<br />
SCANIA-VABIS — Erzeugnis einer alteingesessenen schwedischen<br />
Lastwagenfabrik. Haupttyp für die Schweiz ist der<br />
L76 von 16 bzw. 18 t Gesamtgewicht in verschiedenen Ausführungen<br />
und mit Motoren bis 225 PS.<br />
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20 3 <strong>1964</strong> Nr 14
Technische Merkmale und Preisangaben<br />
der Nutzfahrzeuge <strong>1964</strong><br />
Eine Marktübersicht nach Nutzlastkategorie und Fahrzeugtypen<br />
Bauart: Erster Buchstabe: V = Kastenwagen, P = Lieferwagen mit Pick-up-Brücks, C = Lastwagenchassis für Brückenaufbau,<br />
K = Lastwagenchassis für Kipper, S = Sattelschlepper, Ö = Omnibus.<br />
Zweiter Buchstabe: N = Normallenker mit Kabine hinter der Motorhaube, H = Halbfrontlenker, F = Frontlenker<br />
Motordaten: Der Reihe nach: Steuer-PS - Motorleistungs-PS [mit * für SAE-PSl - B = Benzinmotor - DV = Dieselmotor mit<br />
Vorkammer - DO = Dieselmotor mit direkter Einspritzung.<br />
Approximative Nutzlast: Nutzlast des karossierten Fahrzeugs.<br />
Gesamtbreite: Grösste Gesamtbreite des karossierten Fahrzeugs.<br />
Gesamtgewicht: Leergewicht + Nutzlast. Gesetzliches Maximum: 16 Tonnen für Lastwagen, 21 Tonnsn für Sottelmotorfahrzeuge,<br />
26 Tonnen für Lastzüge.<br />
t<br />
Verfügbare Radstände: Die im Lieferprogramm enthaltenen Radstände.<br />
Preisangaben: Die Angaben sind als Richtpreis für Chassis mit Kabine oder für das karossierte Fahrzeug aufzufassen.<br />
Die Publikation der Preisangaben erfolgt ohne Verbindlichkeit, für Importeure, Vertreter und Redaktion.<br />
und<br />
Modoll<br />
BamH<br />
Motordaten<br />
Steuer-PS<br />
Brems-PS<br />
Treibstoff<br />
Apprmimative<br />
Nttzlas<br />
ohne Aiihänger<br />
Gesamtgewicht<br />
mit Anhänger<br />
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Radst&nd«<br />
202<br />
228<br />
228<br />
229<br />
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240<br />
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J2-M16 ... . V/F 8/54*/B 950 187 2335<br />
J 2-M16 P/F 8/54*/B 900 187 2335<br />
BEDFORD<br />
ASV V/H 8/63«/B 900 178 —<br />
ALV V/H 8/63*/B 900 178 —<br />
CITROEN<br />
AZU V/N 2/18/B 300 150 850<br />
AZUL V/N 2/18/B 300 150 850<br />
AK V/N 3/25VB 415 151 1030<br />
AKL V/N 3/25VB 415 151 1030<br />
HZ V/N 8/42'/B 920 199 2300<br />
CHEVROLET<br />
C1405 V/N 19/127*/B 570 220 2268<br />
DKW<br />
F1000 L V/F 5/40*/B 1000 179 2400<br />
F1000 L . P/F 5/40/B 1000 200 2250<br />
F1000L C/F 5/40/B — — —,<br />
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D-10O Six V/N 19/140'/B 700 192 2320<br />
D-100 Six . P/N 19/140*/B 760 202 2320<br />
D-10O Six . C/N 19/140*/B 910 214 2320<br />
D-10O V8 ... V/N 27/200*/B 700 192 2320<br />
D-100 V8 P/N 27/200'/B 760 202 2320<br />
D-100 V8 C/N 27/200*/B 910 214 2320<br />
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11 650<br />
9 100<br />
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5 400<br />
5 600<br />
6 350<br />
6 760<br />
11 980<br />
21 950<br />
250 — 9 400<br />
250 — 9 250<br />
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35/115/DD<br />
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41/135/DD<br />
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44/170/DD<br />
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44/170/DD<br />
44/170/DD<br />
53/210/DD<br />
40/145/DD<br />
56/195/DD<br />
56/225/DD<br />
56/195/DD<br />
56/225/DD<br />
56/195/DD<br />
56/225/DD<br />
60/200/DD<br />
60/200/DD<br />
60/200/DD<br />
21/95/DD<br />
30/120/DD<br />
30/132/DD<br />
30/132/DD<br />
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26 000<br />
20 000<br />
20 000<br />
20 000<br />
21 000<br />
19 200<br />
19 200<br />
19 200<br />
22 500<br />
21 000<br />
22 500<br />
26 000<br />
26 000<br />
21 000<br />
26 000<br />
26 000<br />
21 000<br />
26 000<br />
26 000<br />
26 000<br />
26 000<br />
21 000<br />
31 000<br />
31 000<br />
31 000<br />
16 500<br />
13 150<br />
17 fiOO<br />
21 250<br />
28 000<br />
23 000<br />
2fi 000<br />
38 9IKI<br />
29 500<br />
35 000<br />
16 500<br />
14 300<br />
17 500<br />
13 750 21 250<br />
28 000<br />
22 370<br />
Nutzfahrzeuge mit Allradantrieb<br />
Nutzlast bis 1OOO kg<br />
GUSTDf<br />
Aipsy G4-M10 . P/N ll/72*/B 750 170 2210<br />
Gipsv G4-M10. p/N ll/56*/D 700 170 2210<br />
7500<br />
(iöOO<br />
310/350/<br />
400/450<br />
370/410/<br />
460/520<br />
350/490<br />
370/410/<br />
460/520<br />
350/450/<br />
490<br />
320-483<br />
320/360<br />
320-483<br />
320/360<br />
360/420/<br />
483<br />
320/360<br />
360/420/<br />
483<br />
320/360<br />
370-500<br />
320/370<br />
320-500<br />
320/370<br />
360-520<br />
360<br />
450/520<br />
300<br />
430/460<br />
500<br />
340/480<br />
340/520<br />
340/480<br />
340/520<br />
330/380<br />
390/520<br />
409<br />
409<br />
330<br />
325<br />
470<br />
420<br />
380<br />
380/450<br />
280<br />
450/500<br />
450/500<br />
450/500<br />
380<br />
45,0/500<br />
350<br />
350<br />
470/500<br />
380/420/<br />
460/500<br />
340/380/<br />
420/460/<br />
500<br />
345/460/<br />
500<br />
340/380<br />
400/460/<br />
480<br />
400<br />
345<br />
371/420<br />
371/420/<br />
470<br />
320/370/<br />
420<br />
330/390/<br />
440<br />
295-435<br />
295-435<br />
230<br />
295-435<br />
295-435<br />
380/390/<br />
457<br />
300<br />
390/457<br />
300<br />
390/457/<br />
390/457/<br />
375/440/<br />
475<br />
335<br />
375/440/<br />
475<br />
375/440/<br />
475<br />
400-575<br />
325<br />
410/440/<br />
470<br />
410/440/<br />
470<br />
340/380/<br />
420/470<br />
410/440/<br />
480/520<br />
380/440/<br />
480/520<br />
229<br />
229<br />
63 000<br />
69 900<br />
72 500<br />
74 900<br />
76 600<br />
39 000<br />
37 300<br />
39 700<br />
38 000<br />
49 400<br />
46 900<br />
50 200<br />
48 200<br />
59 800<br />
55 900<br />
59 900<br />
56 500<br />
68 800<br />
66 500<br />
79 500<br />
73 500<br />
55 000<br />
76 000<br />
33 500<br />
33 500<br />
41 300<br />
37 500<br />
62 800<br />
70 800<br />
81 459<br />
71 300<br />
52 680<br />
55 580<br />
49 800<br />
27 400<br />
37 000<br />
44 900<br />
46 600<br />
32 500<br />
36 500<br />
36 500<br />
38 300<br />
44 790<br />
56 250<br />
53 250<br />
58 500<br />
55 350<br />
64 300<br />
69 550<br />
35 100<br />
33 100<br />
36 850<br />
42 850<br />
54 050<br />
51 050<br />
36 950<br />
43 800<br />
46 150<br />
51 450<br />
57 500<br />
77 700<br />
88 190<br />
92100<br />
105 830<br />
12 950<br />
14 450<br />
Glpsy G4-M15..<br />
Gipsy G4-M15..<br />
AUTO UNION<br />
Mungo 8<br />
CITROEN<br />
AZ4 x4<br />
DODGE/FAHGO<br />
W-100 Six<br />
W-100 Six .<br />
W-100 Six ...<br />
W-100 V8<br />
W-100 V8 .. .<br />
W-100 V8<br />
INTERNATIONAL<br />
Scout 80<br />
KAISER-JEEP<br />
Universal CJ-5 ..<br />
Universal CJ-6 ..<br />
Diesel Jeep CJ-5.<br />
Diesel Jeep CJ-6.<br />
Jeep 475<br />
Jeep 6-230<br />
Traveller 6-230 ..<br />
Sedan 475<br />
Sedan 230 ..<br />
Wagoneer<br />
Wagoneer .. . .<br />
LAND-ROVER<br />
88 Benzin<br />
88 Diesel<br />
MOWAG<br />
MW2/N<br />
MW 2/F<br />
RENAULT<br />
R 4-R 2104<br />
Goelette R 2087 .<br />
STEYR<br />
Haflinger<br />
VOLVO<br />
L 3314/HT<br />
CHEVROLET<br />
Allrad K 2503<br />
DODGE/FARGO<br />
W-200 Six<br />
W-200 Six ..<br />
W-200 V8<br />
W-200. V8<br />
W-300 Six<br />
W-300 Six<br />
W-300 Six<br />
W-300 V8<br />
W-300 V8 v. ...<br />
HANOMAG<br />
Allrad .<br />
MOWAG<br />
MWM-3 F<br />
MW-3 N .<br />
MW-3F .<br />
UNIMOG<br />
411.118..<br />
411.119.<br />
411.120 .<br />
404.113..<br />
406.120...<br />
•'-.<br />
INTERNATIONAL<br />
C 1200 4 x4<br />
KAISER-JEEP<br />
Jeep Truck 475 .<br />
Jeep Truck C-230 .<br />
Jeep FC-150<br />
Jeep FC-150<br />
Jeep FC-170<br />
Jeep FC-170 ... .<br />
Gladiator.<br />
Giadiator . . .<br />
KRAMER<br />
KU 800<br />
KU540<br />
LAND-ROVER<br />
109 Benzin.<br />
109 Diesel<br />
109 FC<br />
AEC<br />
Mandator 4x4<br />
BEDFORD<br />
RLBC 3 ....<br />
RSHC1 .<br />
RLHC 1 ...<br />
BERLIET<br />
L64<br />
L64/8 .<br />
GLC8/MR . .<br />
BERXA<br />
2/VM<br />
5/VM<br />
5/VM<br />
5/VMS<br />
P/N<br />
P/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
P/N<br />
C/N<br />
V/N<br />
P/N<br />
C/N<br />
P/N<br />
P/N<br />
P/N<br />
P/N<br />
P/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
V/N<br />
M/N<br />
M/N<br />
C/N<br />
C/F<br />
V/N<br />
VPC/F<br />
M/F<br />
V/F<br />
C/N<br />
P/N<br />
C/N<br />
P/N<br />
C/N<br />
C/N<br />
P/N<br />
C/N<br />
P/N<br />
C/N<br />
CK/F<br />
CK/N<br />
C/N<br />
C/N<br />
C/F<br />
P/F<br />
C/F<br />
P/F<br />
C/N<br />
P/N<br />
C/N<br />
C/N<br />
M/N<br />
M/N<br />
C/F<br />
C/F<br />
C/N<br />
C/F<br />
C/F<br />
C/F<br />
C/F<br />
C/F<br />
C/F<br />
C/H<br />
C/H<br />
C/H<br />
K/H<br />
K/H<br />
K/H<br />
C/N<br />
C/N<br />
K/N<br />
S/N<br />
ll/72«/B<br />
ll/56*/D<br />
5/40/B<br />
4/28/B<br />
19/140«/B<br />
19/140*/B<br />
19/140*/B<br />
27/2O0*/B<br />
27/200*/B<br />
27/200 */B<br />
13/94*/B<br />
11/75-/B<br />
ll/75»/B<br />
16/63»/DD<br />
16/63'/DD<br />
11/75VB<br />
19/142'/B<br />
19/142*/B<br />
ll/75*/B<br />
19/142»/B<br />
19/142'/B<br />
19/142*/B<br />
12/77'/B<br />
12/62VDV<br />
27/200 */B<br />
27/200*/B<br />
4/32*/B<br />
ll/64"/B<br />
3/22/B<br />
9/7o/B<br />
24/162*/B<br />
19/140*/B<br />
19/140*/B<br />
27/200*/B<br />
21/125»/B<br />
•21/125*/B<br />
21/125*/B<br />
27/202*/B<br />
27/202*/B<br />
14/60/DD<br />
20/140/B<br />
ll/75*/B<br />
19/142*/B<br />
ll/75*/B<br />
ll/75*/B<br />
19/115*/B<br />
19/142*/B<br />
19/142VB<br />
2S/80/D<br />
17/60/D<br />
12/77*/B<br />
12/62*/DV<br />
13/S3/B<br />
21/125»/B<br />
27/200*/B<br />
27/200VB<br />
9/35/D<br />
9/35/D<br />
9/35/D<br />
11/85/B<br />
23/65/D<br />
25/135«/B<br />
25/103/D<br />
25/103/D<br />
32/126/DD<br />
40/160/DD<br />
40/160/DD<br />
41/135/D<br />
53/210/D<br />
53/210/D<br />
53/210/D<br />
950<br />
900<br />
700<br />
280<br />
740<br />
800<br />
950<br />
740<br />
800<br />
950<br />
630<br />
910<br />
995<br />
805<br />
890<br />
585<br />
820<br />
840<br />
675<br />
820<br />
730<br />
790<br />
710<br />
710<br />
800<br />
800<br />
300<br />
1000<br />
600<br />
700<br />
1620<br />
1780<br />
1620<br />
1780<br />
2100<br />
2250<br />
2430<br />
2250<br />
2430<br />
1275<br />
1700<br />
1155<br />
1155<br />
1918<br />
1918<br />
1660<br />
1660<br />
1700<br />
1700<br />
1070<br />
1035<br />
1600<br />
2100<br />
3200<br />
2800<br />
1400<br />
1800<br />
1800<br />
2000<br />
2000<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
8500<br />
6300<br />
S500<br />
7500<br />
170<br />
170<br />
156<br />
151<br />
192<br />
203<br />
214<br />
192<br />
203<br />
214<br />
174<br />
152<br />
156<br />
152<br />
156<br />
183<br />
182<br />
182<br />
183<br />
183<br />
192<br />
192<br />
163<br />
163<br />
208<br />
208<br />
150<br />
193<br />
135<br />
166<br />
203<br />
214<br />
203<br />
214<br />
195<br />
225<br />
225<br />
225<br />
225<br />
185<br />
185<br />
184<br />
189<br />
195<br />
195<br />
200<br />
200<br />
200<br />
200<br />
163<br />
163<br />
174<br />
195<br />
210<br />
215<br />
163<br />
163<br />
163<br />
214<br />
200<br />
230<br />
230<br />
230<br />
230<br />
230<br />
230<br />
230<br />
2480<br />
2480<br />
1810<br />
1035<br />
2720<br />
2720<br />
2720<br />
2720<br />
2720<br />
2720<br />
2050<br />
1125<br />
2450<br />
lutzlast 1001 bis 3000 kg<br />
1580<br />
2500<br />
1700<br />
200<br />
208<br />
198<br />
3500<br />
3620<br />
3620<br />
3620<br />
3620<br />
4300<br />
•4540<br />
4540<br />
4540<br />
4540<br />
5300<br />
3500<br />
2722<br />
3500<br />
2765<br />
2765<br />
4400<br />
4400<br />
3500<br />
3500<br />
6820<br />
6820<br />
2675<br />
2675<br />
3500<br />
4300<br />
5550<br />
5550<br />
3200<br />
3900<br />
3900<br />
4400<br />
5000<br />
12 000<br />
12 000<br />
16 000<br />
13 500<br />
16 000<br />
16 000<br />
7500<br />
6500<br />
7040<br />
1450<br />
6950<br />
26 000<br />
26 000<br />
8000<br />
8000<br />
8500<br />
20 000<br />
20 000<br />
24 500<br />
22 500<br />
26 000<br />
26 000<br />
21 000<br />
282<br />
282<br />
200<br />
240<br />
290<br />
290<br />
290<br />
290<br />
290<br />
290<br />
254<br />
150<br />
210<br />
323<br />
310<br />
310<br />
310<br />
310<br />
320<br />
338<br />
338<br />
338<br />
338<br />
340<br />
292/333<br />
300<br />
300<br />
206<br />
206<br />
263<br />
263<br />
305<br />
305<br />
215/280<br />
215/2S0<br />
277<br />
277<br />
277<br />
260/280<br />
338<br />
338<br />
172<br />
212<br />
212<br />
290<br />
238<br />
396<br />
335<br />
396<br />
380<br />
380<br />
270/414<br />
420<br />
450<br />
450<br />
380<br />
17 150<br />
8 900<br />
23 700<br />
26 407<br />
32 395<br />
35 135<br />
33 500<br />
30 300<br />
23 950<br />
25 900<br />
31 900<br />
Nutzlast 3001 bis 5000 kg<br />
MERCEDES<br />
LA 710. . CK/H 23/100/DV 3500 230 7800 16 600 360/420 37 600<br />
LA 911.. . CK/H 26/110/DV 4500 230 9500 18 300 360/420 41400<br />
LAS 911 S/H 26/110/DV 4500 230 9500 18 300 320/360 39 400<br />
Nutzlast Über 5000 kg<br />
2040 — 206<br />
2155 — 257<br />
2040 — 206<br />
2155 — 257<br />
2090 4490 266<br />
2490 — 266<br />
2490 — 266<br />
2090 4490 266<br />
2490 — 266<br />
2490 — 279<br />
2490 — 279<br />
2200 8000 223<br />
2200 7850 223<br />
3500 — 310<br />
3500 — 310<br />
950 — 241<br />
3250 — 231<br />
K/F 58/200"/D 8500 230 16 000 36 000 335 79 500<br />
27 600<br />
30 150<br />
29 550<br />
64 500<br />
68 800<br />
81 000<br />
15 850<br />
17 400<br />
9 475<br />
19 900<br />
20 835<br />
16 100<br />
14 900<br />
16 650<br />
16 950<br />
18 100<br />
22 250<br />
23 450<br />
25 450<br />
21 950<br />
22 950<br />
24 650<br />
22 600<br />
14 000<br />
15 450<br />
9200<br />
18 750<br />
23 450<br />
19 500 —<br />
21 950 —<br />
21 450 —<br />
— 22 450<br />
24 150 —<br />
— 25 400<br />
23 500 —<br />
— 25 000<br />
— 47 800<br />
— 45 800<br />
— 16 350<br />
— 18150<br />
— 20 800<br />
23 900<br />
24 700<br />
26 700<br />
33 200<br />
37 700<br />
93 000<br />
20. 3.<strong>1964</strong> Nr 4 AT min/mmr. REVirc 25
60 Jahre<br />
Erfahrung<br />
die Sehweizer-Qualitäts-Batterie!<br />
Accumulatoren-Fabrik Oerlikon, Zürich 50<br />
Verkaufsbüro in Zürich 3<br />
sowie Büros und Werkstätten in Basel-Münchenstein, Biel,<br />
Chur, Frauenfeld, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Ölten, Sitten<br />
und St Gallen<br />
Lastwaqenbau<br />
Vertreter:<br />
Aarau: Aarhof-Garage<br />
Dietlikon: A. P. Glättli AG<br />
Büssing LS 77 Allradkipper<br />
6-Zylinder-Dieselmotor 36/160 PS, Nutzlast ca. 8Tonnen,<br />
6Strassen-+6Geländegänge—Pneumatisch umschaltbar<br />
Orientierung, Prospekte und Vorführung durch den Importeur<br />
A.P.GLÄTTLI AG<br />
ZÜRICH UND DIETLIKON • TELEFON 051 93 3131<br />
Genf: Spreuer & Fils<br />
Lausanne: Garage St-Christoph SA<br />
Lugano: Autocentro SA<br />
Winterthur: Sport-Garage<br />
Zürich: Hansa-Garage<br />
durch den BREMSHEY<br />
Fahrersitz<br />
Verschiedene Systeme<br />
Einbau in jedes Fahrzeug<br />
möglich I<br />
Er bietet:<br />
stoßfreies Fahren,<br />
größeren Sitzkomfort,<br />
vielseitige Verstellmöglichkeiten<br />
daher:<br />
erhöhte Sicherheit,<br />
geringe Ermüdung<br />
Vermeidung gesundheitlicher<br />
Schäden<br />
Lastfa hrzeug AG,<br />
Lyss<br />
Telefon 032 84 29 93<br />
Dreiseiten-Kippanhänger, Inhalt 4y 2 m\ aus laufender Fabrikation, sofort lieferbar.<br />
ÜBERLANDANHÄNGER<br />
ANHÄNGER<br />
KIPPANHÄNGER<br />
TANKANHANGER<br />
TIEFGANGANHANGER<br />
SATTELANHANGER<br />
Lira<br />
er»li<br />
LANZ MARTI<br />
SURSEE<br />
LANZ + MARTI AG<br />
FAHRZEUGBAU<br />
SURSEE, TELEPHON 045 - 41213<br />
«Hausers»<br />
erstellt kurzfristig aus Leichtmetall<br />
Kipp- und Lastwagenbrücken<br />
Transport-Container<br />
Kastenwagen<br />
fUb. RebeHi<br />
Carrosseriewerkstätt Zürich 2<br />
Albisstrasse 62 Telephon 051-45 13 28<br />
Beton-Silo<br />
(Pat. ang.)<br />
in bewährter Konstruktion<br />
Hans Hauser, Fahrzeugbau, Wiedlisbach BE, Telefon 065 9 64 95<br />
AiiTniwnnir BEOTE<br />
26 20. 3.<strong>1964</strong> Nr 14
Harte<br />
Modell<br />
Bmrt<br />
Stewr-PS<br />
ärems-PS<br />
lreib»totf<br />
ApprMmativc<br />
ohne Anhänger<br />
Gwawoewtcfct<br />
mit Anhänget<br />
V*rfOgbare<br />
>adslände<br />
PREISE<br />
Chassis Karossiertei<br />
mit »abine Fahrzeag<br />
r. fr.<br />
lamrt<br />
IMtrdtten<br />
Steuer-PS<br />
•irems-Pt<br />
Treibstoff<br />
Approximative<br />
Nutzlast<br />
6MWMöreite<br />
Gesamtbreite<br />
ohne Anhänger<br />
Gssamtgewicti<br />
mi' Anhänqer<br />
Un<br />
Vurtägbare<br />
Rads'ände<br />
PREISE<br />
öiassis iarossiertes<br />
tit Kabine Fahrzeug<br />
fr. rr.<br />
BfiSSTNG<br />
Burglöwe SAK ..<br />
Supercargo SAK<br />
Commodore SAK<br />
DAF<br />
V 1600-DSD-358<br />
DODGE/FARGO<br />
W-500 Six<br />
W-500 V8<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/F<br />
C/N<br />
C/N<br />
38/132/DV<br />
38/150/DV<br />
58/192/DV<br />
30/145*/DD<br />
21/125«/B<br />
27/202M3<br />
7400 230 11 500 22 000 385 44 400<br />
8000 230 14 300 26 300 430 63 700<br />
9650 250 16 000 32 000 475 81 500<br />
6500 226 12 640 — 358 5S 850<br />
6100 225 9 070 — 392/444 47 280<br />
6100 225 9 070 — 392/444 50 045<br />
71 780<br />
CAM.UX<br />
Mercedes 319 ...<br />
Mercedes 319 L<br />
Renault 2086<br />
Mercedes 321 H .<br />
Mercedes 321 HL<br />
COMMER<br />
2500 LB ..<br />
2500 SW .<br />
2500 CB .<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
10/55/D 1050 215 3 500 — 317 —<br />
10/55/D 1260 215 3 900 — 360 —<br />
11/64/B 1050 215 3 500 — 260 —<br />
26/126/D 2450 230 10 200 — 418 —<br />
26/126/D 2940 230 11 600 — 555 —<br />
8/54/B 1100 190 2 470 — 228 —<br />
8/54/B 1100 190 2 470 — 228 —<br />
8/54/B 1100 190 2 470 — 228 —<br />
44 900<br />
49 100<br />
43 500<br />
95 000<br />
105 000<br />
13 630<br />
12 720<br />
13 020<br />
GRAF<br />
160<br />
160<br />
160<br />
200<br />
HENSCHEL<br />
HS 11/HAK/V-CH<br />
HS 14/HAK-CH.<br />
HS 16/HA.K-CH..<br />
HSZ 14/HAK-CH.<br />
KRUPP<br />
AK 701/R/CH<br />
MAGIRUS<br />
Satnml50AHD-K<br />
Jnpiter 195 AK<br />
MAN<br />
415<br />
650<br />
780<br />
1080<br />
10 212<br />
& STIFT<br />
S/F<br />
K/F<br />
C/F<br />
K/F<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/N<br />
CK/N<br />
CK/N<br />
CK/N<br />
CK/N<br />
CK/N<br />
44/160/DV<br />
44/160/DV<br />
44/160/DV<br />
55/200/DV<br />
31/132/DV<br />
56/204/DV<br />
56/204/DV<br />
56/204/DV<br />
24/156/DD<br />
48/150/DV<br />
65/195/DV<br />
30/115/DD<br />
36/150/DD<br />
49/180/DD<br />
49/180/DD<br />
49/212/DD<br />
8800 230 18 000 32 000 330/350 82 000<br />
8800 230 18 000 32 000 486 82100<br />
8800 230 18 000 32 000 480 82 200<br />
13 500 240 22 000 — 330/380/ 92 000<br />
480<br />
7500 230 13 000 26 000 385 —<br />
8500 230 15 950 40 000 435 —<br />
9000 230 16 000 40 000 435 —<br />
11 000 240 20 000 40 000 435 —<br />
8500 230 15 200 26 000 425 —<br />
8000 230 14 850 26 000 420 —<br />
7700 230 16 000 26 000 442 —<br />
6000 220 11 550 — 360/420 50 200<br />
7000 220 13 400 — 395/435 58 600<br />
8500 230 16 000 — 370/410/ 75 600<br />
460<br />
9000 230 16 000 — 410/460 81300<br />
9000 230 16 000 — 410/460 86 500<br />
98 000<br />
88 000<br />
106 000<br />
FBW<br />
B51/U<br />
B71/U<br />
FIAT<br />
309/1<br />
306<br />
FORD (D)<br />
Taunus Transit...<br />
Taunus<br />
Taunus .<br />
Taunus Transit<br />
Taunus Panorama<br />
GRAF & STIFT<br />
Eurobus<br />
KÄSSBOHRER<br />
Setra S 9 ..<br />
Setra S 10<br />
Setra S 11 .<br />
Setra S 12 .<br />
Setra S 14 . .<br />
LEYLAND<br />
Worldmaster<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
56/170/DD 5500 240 15 000 26 000 540 —<br />
56/200/DD 8000 250 18 000 26 000 600 —<br />
47/170*/DD — 230 11 110 — 459 —<br />
59/195*/DD — 250 14 000 — 560 —<br />
8/60/B 825 174 1 950 — 230 —<br />
8/60/B 1000 174 2150 — 230 —<br />
8/60/B 1250 174 2 400 — 230 —<br />
8/60/B 790 174 1 950 — 230 —<br />
8/60/B 760 174 1 950 — 230 —<br />
48/150/DD — 250 11 000 13 000 450/530 —<br />
31/132/DV — 230/250 10 200 — 400 —<br />
31/150/DV — 230/250 10 800 — 442 —<br />
31/150/DV — 230/250 11 800 — 488 —<br />
31/170/DV — 230/250 12 300 —- 549 —<br />
56/170/DV — 250 13 500 — 599 —<br />
57/170/D 10 000 241 15 250 — 494/549/ 60 500<br />
9 745<br />
10 375<br />
10 460<br />
10 065<br />
12100<br />
115 000<br />
MERCEDES<br />
LA 1113<br />
LAS 1113<br />
LA 1518<br />
LAS 1518<br />
LA 1920<br />
LAS 1920<br />
MOWAG<br />
MW-5N<br />
MW-5F<br />
MS-7 F<br />
MS-11 F<br />
OeAF<br />
AK 9-180 E<br />
AK 9-200 L<br />
FAK 9-200 L<br />
SAUnER<br />
2 DM<br />
2 DM<br />
5 DM<br />
5 DM<br />
5DMS<br />
STEYR<br />
586A<br />
680<br />
TATRA<br />
138 S3<br />
138 P<br />
138 NT .<br />
138 S 6x6<br />
AEC<br />
Reliance<br />
Regal VI<br />
AUSTIN<br />
J 2-M 16<br />
BERLIET<br />
PBK6<br />
PHC<br />
PHN<br />
PHL<br />
PH 85<br />
PH 100. . .<br />
CK/H<br />
S/H<br />
K/H<br />
S/H<br />
CK/H<br />
S/H<br />
C/N<br />
C/F<br />
K/F<br />
K/F<br />
K/N<br />
K/N<br />
K/F<br />
C/N<br />
K/N<br />
C/N<br />
K/N<br />
S/N<br />
CK/N<br />
CK/F<br />
K/N<br />
C/N<br />
S/N<br />
K/N<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
29/126/DD<br />
29/126/DD<br />
55/180/DD<br />
55/180/DD<br />
55/202/DD<br />
55/202/DD<br />
27/202*/B<br />
27/202«/B<br />
36/145/DV<br />
58/192/DV<br />
49/180/D<br />
57/210/D<br />
57/210/D<br />
41/135/D<br />
41/135/D<br />
53/210/D<br />
53/210/D<br />
53/210/D<br />
30/120/DD<br />
30/132/DD<br />
60/200/DD<br />
60/200/DD<br />
60/200/DD<br />
60/200/DD<br />
39/135*/D<br />
58/200*/D<br />
8/54'/B<br />
32/126/DD<br />
40/160/DD<br />
48/180/DD<br />
48/180/DD<br />
40/160/DD<br />
48/180/DD<br />
5500 230 10 500 21 000 360/420 46 200<br />
5500 230 10 500 21 000 320/360 43 400<br />
7000 230 14 800 30 800 375 74 300<br />
7000 230 14 800 30 800 375 70 300<br />
8000 230 19 000 35 000 420 81 500<br />
8000 230 19 000 35 000 360 77 500<br />
6000 225 9 070 — 392 —<br />
5500 225 9 070 — 310 —<br />
.. 5500 225 11 500 — 320 —<br />
8000 230 16 000 — 380 —<br />
8400 230 16 000 26 000 340-460 —<br />
8400 230 16 000 26 000 340-460 —<br />
8500 230 16 0O0 26 000 340-460 —<br />
7000 230 13 500 22 500 420 —<br />
6500 230 13 500 22 500 420 —<br />
8500 230 16 000 26 000 450 —<br />
7500 230 16 000 26 000 450 —<br />
— 230 — 21 000 380 —<br />
7000 230 12 650 — 371/420 43 900<br />
8000 230 13 200 — 320/370 52 500<br />
9 000 238 18 000 33 000 455 69 900<br />
10 000 240 18 000 33 000 535 71 900<br />
12 000 240 — 32 000 380 65 900<br />
13 000 245 23 000 — 369/132 89 800<br />
Omnibusse<br />
7 000 230 * 12 500 — 410/498/ 55 000<br />
533<br />
10 000 243 16 000 — 533/594 70 000<br />
950 187 2 335 — 228 —<br />
— 250 12 000 — 460 —<br />
— 250 13 500 — 504 —<br />
— 250 14 500 — 553 —<br />
— 250 15 000 — 553 —<br />
— 250 14 000 — 504 —<br />
— 250 15 500 — 553 —<br />
110 000<br />
125 000<br />
12 450<br />
MAN<br />
750 HO<br />
MERCEDES<br />
O405<br />
O407<br />
O321 H<br />
O322<br />
O317<br />
OP312<br />
MORRIS<br />
J-Y<br />
J-Y<br />
MO WAG<br />
M 4 DU F/KW ,<br />
NEOPLAN<br />
NH 6/7 L .<br />
NH9L<br />
NH12L<br />
OM<br />
Lupetto<br />
Tiere<br />
Titano<br />
PEUGEOT<br />
D4B<br />
D4BD<br />
RENAULT<br />
R 2086 ...<br />
SAURER<br />
2H ...<br />
V2H<br />
3DH .<br />
3 DUR<br />
SAVIEM<br />
SCI<br />
SC2<br />
SC3<br />
SC4<br />
SC5 .<br />
522 .<br />
TEMPO<br />
Matador ..<br />
OF<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/N<br />
O/N<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
O/F<br />
36/150/DD — 230/250 — — 360/500 —<br />
10/50/DV 1700 208 3 500 — 285 —<br />
10/68/B 1700 208 3 500 — 285 —<br />
29/126/DD 6000 250 10 150 — 418 48 000<br />
29/126/DD — 250 12 000 — 511 —<br />
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31/125/D — 230 9 900 — 360 —<br />
31/132/D — 230 9 900 — 420 —<br />
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9/55»/D 1400 187 2 950 — 230 —<br />
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20.3 <strong>1964</strong> Nr. 14