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E_1964_Zeitung_Nr.014

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auch im Nahverkehrstransport erschallen.<br />

Fahrzeuge mit 19 t Gesamtgewicht<br />

sowie solche mit drei Achsen,<br />

beschäftigen die Lastwagenindustrie<br />

auf internationaler Ebene. Man setzt<br />

grosse Hoffnungen darauf, dass die<br />

Technik hier ihren Beitrag zur Verringerung<br />

wirtschaftlicher Sorgen<br />

liefert. Sie wäre dazu auch in der<br />

Lage, wenn ihr die Fesseln der nationalen<br />

Gewichts- und Massbestimmungen<br />

durch die Entschlüsse der<br />

europäischen Vereinigung der Transportminister<br />

abgenommen würden.<br />

-hlmfir.<br />

14 A.Z. Bern, 20. März <strong>1964</strong> Fünfte Salonnummer 59. Jahrgang Einzelnummer 60 Rappen<br />

ERSTE S C H W E I Z E R I S C H E A U T O M O B I L Z E I T U N G<br />

ZENTRALBLATT FÜR AUTOMOBIL UNO S T R A S S E N V E R K E H R<br />

REDAKTION UND ADMINISTRATION: Nordring 4, Bern<br />

Telephon 031-42 31 31 - Telex Hallwag Bern 32 460<br />

ABONNEMENTSPREISE: Schweiz: jährlich Fr. 20.-, halbjährlich Fr. 11.-; Ausland:<br />

(beim Verlag bestellt) Westdeutschland: jährlich DM27.-, halbjährlich DM14.50;<br />

übriges Ausland: jährlich Fr.30.-, halbjährlich Fr. 16.-, Postcheckkonto Bern III 414.<br />

Das Vergnügen einer Fahrt durch den Sankt Bernhard<br />

Die Mineure begrüssen Presseleute aus der ganzen Welt<br />

Am nördlichen Tunnelportal bildete eine Gruppe Mineure das Spalier für die Ankunft der geladenen<br />

Gäste von Presse, Radio und Fernsehen, die in Autocars und Personenwagen einen Tag vor der<br />

Verkehrsübergabe den Tunnel besichtigten.<br />

Das Werk wird vorgestellt<br />

Zwei Walliser Kantonspohzisten auf<br />

Motorrädern führten die unabsehbare<br />

Fahrzeugkolonne an, die letzten Mittwoch,<br />

punkt zwölf Uhr mittags, von<br />

Italien herkommend, das Nordportal<br />

des neuen Strassentunnels am Grossen<br />

Sankt Bernhard erreichte. In Personenwagen<br />

und Autocars hatten zu<br />

den Presseleuten Radio- und Fernsehreporter<br />

aus ganz Europa Platz<br />

genommen, um — einen Tag vor der<br />

offiziellen Verkehrsübergabe — den<br />

nun vollendeten Strassentunnel zu<br />

durchfahren.<br />

Am nördlichen Tunnelportal bildete<br />

eine Gruppe von Mineuren in ihrer<br />

hellgelben Arbeitskleidung und mit<br />

Helm und Lampe das Ehrenspalier.<br />

Im fahnenbehangenen Autobahnhof<br />

Technische Daten des Strassentunnels<br />

am Grossen Sankt Bernhard<br />

Tunnellänge<br />

Galerien Schweiz<br />

Galerien Italien<br />

Fahrbahnbreite<br />

Luftumwälzung<br />

Fläche d. Autobahnhöfe<br />

Tunnelportal Nord<br />

Tunnelportal Süd<br />

Gedeckte Strasse<br />

Nordseite ab<br />

Südseite ab<br />

Baukosten Südseite<br />

Baukosten Nordseite<br />

5828 m<br />

5500 m<br />

6000 m<br />

7,5 m<br />

600 m s pro see<br />

6150 m=<br />

1915 m ü. M.<br />

1875m ü.M.<br />

1650 m ü. M.<br />

1700m ü.M.<br />

ca. 80 Mill. Fr.<br />

ca. 48 Mill. Fr.<br />

Nord, der sich unmittelbar beim<br />

Tunneleingang befindet, wiesen uniformierte<br />

Beamte der Tunnelgesellschaft<br />

die Autos auf die Parkplätze.<br />

Die Pressevorstellung beschränkte<br />

sich jedoch nicht nur auf die Schweizer<br />

Seite. Auch die Anlagen jenseits<br />

des Tunnels konnten besichtigt werden.<br />

Die von der Schweiz her kommenden<br />

Presseleute hatten sich nämlich<br />

am Morgen auf die italienische<br />

Seite des Tunnels an den Ausgangspunkt<br />

der neuen Strecke begeben, wo<br />

sie sich mit ihren Kollegen aus dem<br />

Süden trafen.<br />

Nach der Besichtigung der Galerien<br />

auf der Südseite wurde der Autobahnhof<br />

Süd besichtigt, wo der Präsident<br />

der italienischen Baugesellschaft<br />

die Gäste willkommen hiess. Dann<br />

erst begann die gemeinsame Tunneltraversierung.<br />

Auf der Schweizer<br />

Seite begrüsste Staatsrat Marcel Gard,<br />

Präsident der schweizerischen Tunnelbaugesellschaft<br />

die Gäste. Nach<br />

der Besichtigung des Autobahnhofes<br />

Nord ging die Fahrt weiter nach Martigny.<br />

Ein grosses Gemeinschaftswerk, das<br />

sicher alle Teilnehmer an dieser<br />

Pressevorstellung stark beeindruckte,<br />

wurde am 19. März dem Verkehr übergeben.<br />

Schlags acht Uhr morgens passierte<br />

das erste Fahrzeug den Tunnel.<br />

Es handelte sich um das von Pininfarina<br />

karossierte Fiat-Coupe «Lausanne<br />

64», das für die Expo bestimmt<br />

ist.<br />

Eine Fahrt durch den Sankt-Bernhard-Tunnel werden<br />

die meisten Automobilisten als nicht minder attraktiv<br />

empfinden, als dies seinerzeit beim Aufkommen der Fahrzeugtransporte<br />

durch die Eisenbahntunnel der Fall war.<br />

Heute gehören diese Tunneltransporte zu den alltäglichen<br />

Begebenheiten; ihre einzige Besonderheit besteht darin,<br />

dass man seine Reisepläne auf die Fahrpläne der Tunnelzüge<br />

abstimmen muss. Wir sind überzeugt, dass auch die<br />

Fahrt durch einen Strassentunnel, selbst von doppelter<br />

oder dreifacher Länge des Sankt-Bernhard, noch rascher<br />

an Eindrücklichkeit verlieren wird als die Alpendurchquerung<br />

im verladenen Wagen.<br />

Die Vorstellungen vom Tunnelfahren rühren indessen<br />

bei vielen Automobilisten von solchen Tunnelfahrten im<br />

verladenen Wagen her, bei denen man noch die ganze<br />

gefahrenumwitterte Romantik der Eisenbahntunnel-<br />

Pionierzeit miterlebt. Da ist kein Licht, es herrscht eine<br />

feuchte Kälte, Blitze vom Stromabnehmer der Lokomotive<br />

erhellen das verrusste Gewölbe, die Scheiben werden<br />

mit Kalkmilch beschlagen, und es herrscht ein infernalischer<br />

Schienenlärm.<br />

Diese Eindrücke möge jeder, der sich zur Fahrt durch<br />

den Sankt-Bernhard-Strassentunnel entschliesst, endgültig<br />

aus seinen Erinnerungen verbannen. Die «AR»<br />

hatte Gelegenheit, den neuen Tunnel mit verschiedenen<br />

Wagen zu durchqueren, ein Stück weit zu Fuss abzuschreiten<br />

und sich länger als eine Stunde diskutierenderweise<br />

in diesem lichterhellten, von einem leisen, kühlen<br />

Luftdurchzug erfüllten Tunnelraum aufzuhalten. Auch<br />

Zwei wichtige Fakten geben der<br />

diesjährigen Nutzfahrzeugausstellung<br />

am Genfer Automobilsalon, der ein<br />

grosser Teil dieser Ausgabe gewidmet<br />

ist, ein besonderes Gepräge. Auf<br />

der einen Seite ist der Nutzfahrzeugmarkt<br />

von den Fesseln der Importkontingentierung<br />

durch die zu Jahresbeginn<br />

erlassene Verfügung des<br />

Volkswirtschaftsdepartements völlig<br />

befreit worden, auf der andern Seite<br />

macht man sich Gedanken über die<br />

Entwicklung des Transportgewerbes<br />

unter dem Einfluss der behördlichen<br />

Massnahmen gegen die Teuerung und<br />

für die Verringerung der Bautätigkeit.<br />

Der Wegfall der Importkontingentierung<br />

hat eine raschere Abwicklung<br />

der Lastwagenkäufe zur Folge.<br />

Viele Formalitäten fallen dahin, Käufer<br />

und Verkäufer sind in ihren Dispositionen<br />

freier. Das äussere Bild<br />

der Ausstellung hat sich nach dieser<br />

Befreiung des Lastwagen- und Omnibusgeschäftes<br />

nicht unwesentlich<br />

geändert, zumal das Angebot an<br />

schweren Fahrzeugen mit Allradantrieb<br />

— die in früheren Jahren<br />

wir haben die althergebrachten Tunnelvorstellungen an<br />

diesem Tage endgültig begraben und sind der magischen<br />

Anziehungskraft dieser technischen Spitzenleistung erlegen.<br />

Wie aus der technischen Beschreibung hervorgeht, hat<br />

der Sankt-Bernhard-Tunnel keinen rohrförmigen, sondern<br />

einen rechteckigen Querschnitt. Die Wände sind leicht<br />

ausgebuchtet, und die 7,5 m breite Fahrbahn ist von<br />

schmalen Trottoirs flankiert. Selbst wenn sich auf dieser<br />

Fahrbahn zwei schwere Lastwagen von 230 cm Breite begegnen,<br />

bleibt noch ein Spielraum von fast 3 m. Zwischen<br />

kreuzenden Personenwagen verbleiben immer noch rund<br />

4 m in der Breite.<br />

Es gibt auch in der ganzen Schweiz, die wenigen Autobahnkilometer<br />

inbegriffen, keine Strasse, die dem Wunsch<br />

nach exakter, ununterbrochener und diskreter optischer<br />

Führung des Fahrers so gut entsprechen würden wie der<br />

Sankt-Bernhard-Tunnel. Sie wird in erster Linie durch<br />

die beidseitige Deckenbeleuchtung und auf der Fahrbahn<br />

durch den Mittelstreifen und das Trottoir gewährleistet<br />

Sie zieht den Verkehrsstrom von der Strassenmitte weg<br />

gegen den Rand. Die ausgebuchteten Seitenwände<br />

nehmen dem Fahrer den Eindruck, nach der rechten Seite<br />

hin eingeengt zu sein. Der flache Tunnelplafonds verwischt<br />

den Eindruck, man befinde sich in einer Röhre,<br />

vollends. Man fährt effektiv durch einen hellerleuchteten<br />

Raum. Dieser Eindruck ist neu. Er kommt nicht einer<br />

(Fortsetzung Seite 2)<br />

schon mit geringeren Formalitäten<br />

erworben werden .konnten — nunmehr<br />

durch normale Lastwagen stark<br />

vermehrt wird.<br />

Wie ein Schatten schweben die<br />

Massnahmen zur Konjunkturdämpfung,<br />

deren Durchführung nun Tatsache<br />

geworden ist, über der Entwicklung<br />

des Transportgewerbes. Die<br />

Restriktionen treffen vor allem die<br />

mit der Bautätigkeit in Zusammenhang<br />

stehenden Transporte. Sie waren<br />

es, die dem Lastwagenhandel in<br />

jüngster Zeit den höchsten Auftrieb<br />

gegeben haben, zumal die Kurzstreckentransporte<br />

diejenigen über<br />

lange Strecken auch heute noch bei<br />

weitem überwiegen. So wie die Befreiung<br />

des Handels den Konkurrenzkampf<br />

unter den Importfirmen schürt,<br />

so vermögen auch die Konjunkturdämpfungsmassnahmen<br />

die Existenz<br />

vorab der kleinen Transportunternehmungen<br />

zu bedrohen. Die Mahnung<br />

der grossen' Verbände des<br />

Transportwesens zur Zurückhaltung<br />

in der Anschaffung neuer Fahrzeuge<br />

sollten zum mindesten dazu führen,<br />

dass auch kleine Unternehmen schärfer<br />

zu kalkulieren beginnen, wenn<br />

sie sich ihre Selbständigkeit bewahr<br />

ren wollen. Es hat sich in der Nachkriegszeit<br />

bereits einmal erwiesen,<br />

dass das Transportgewerbe in sehr<br />

direkter und schneller Art auf die<br />

Konjunktur im Baugewerbe reagiert,<br />

dass aber der einzelne Unternehmer<br />

Krisenlagen wohl überstehen kann,<br />

wenn er die Zeichen der Zeit früh<br />

berücksichtigt.<br />

Chauffeurmangel und schärfere<br />

Kalkulation lassen den Ruf nach<br />

Fahrzeugen mit grösserer Nutzlast


Der erste Alpen-Strassentunnel<br />

ist Wirklichkeit<br />

Die Eröffnung des Strassentunnels am Grossen Sankt Bernhard<br />

bringt der Schweiz eine wichtige,<br />

wintersichere Strassenverbindung durch die Alpen und den<br />

vorläufig längsten Strassentunnel der Welt<br />

Auf eigenen Rädern, mit eigener<br />

Motorkraft und ohne Bahnverlad<br />

kann heute zum ersten Male der Alpenwall<br />

auf einer völlig wintersiche-<br />

yon \<br />

Mtßlunc-<br />

Tunnel<br />

Turm<br />

NOKD-SOD-VEHBINDUNG OBER DIE SCHWEIZ —<br />

Für die Schweiz ist die neueröffnete winterlichere<br />

Strassenverbindung durch den Tunnel am Grossen<br />

Sankt Bernhard von grosser verkehrspolitischer<br />

Bedeutung.<br />

ren Route durchquert werden. Der dafür<br />

errichtete rund 6 km lange Tunnel<br />

und die vielen überwältigenden<br />

Kunstbauten am Grossen Sankt Bernhard<br />

bedeuten die Realisierung eines<br />

Nachtfahrt mit vollen Scheinwerfern,<br />

eher, vielleicht der Fahrt durch eine<br />

in vollen Lichterglanz gehüllten Geschäftsstrasse<br />

einer grösseten>< Stadt<br />

nahe. Es fehlen nur noch die'SchaUfenster.<br />

Die Tunnelbeleuchtung ist an<br />

den Ein- und Ausgängen ganz wesentlich<br />

verstärkt, so dass sich das<br />

Auge des Fahrers ganz allmählich angewöhnt.<br />

Sie wird dann nur so weit<br />

abgeschwächt, dass man auch mitten<br />

im Tunnel auf der Fahrbahn noch die<br />

«AR» lesen könnte.<br />

Der Tunnel weist zwei leichte Kurven<br />

auf, deren Verlauf durch die ausgezeichnete<br />

optische Führung weit^<br />

hin sichtbar ist. Selbstverständlich<br />

herrscht auch dort, so gut wie auf der<br />

ganzen Tunnelstrecke, absolutes Überholverbot.<br />

Die Kurven können von<br />

Personenwagen ohne Mühe mit der<br />

im Tunnel erlaubten Höchstgeschwindigkeit<br />

von 60 km/h zügig befahren<br />

werden.<br />

Die Lüftung ist, trotz den sehr kleinen,<br />

aber recht zahlreichen Ventilationsöffnungen,<br />

die man vom fahrenden<br />

Wagen aus kaum beachtet, sehr<br />

intensiv Aengstlichen Fahrern möge<br />

der Hinweis gegeben sein, dass bei<br />

einer Kohlenmonoxydkonzentration<br />

von nur 0,2 %o die Tunneleinfahrt für<br />

weitere Wagen durch die Signale gesperrt<br />

wird.<br />

Als die «AR» den Tunnel durchquerte,<br />

waren noch viele lärmige Baurnaschinen<br />

in Betrieb. Vom fahrenden<br />

Wagen aus Waren die Geräusche<br />

kaum als störend empfunden worden.<br />

Die auf weite Strecken wie in einem<br />

Konzertsaal verrippte Deckenkonstruktion<br />

trägt offenbar viel dazu bei,<br />

der kühnsten Strassenbauprojekte<br />

überhaupt. Der Strassentunnel durch<br />

den Sankt Bernhard stellt einen<br />

Markstein in der Geschichte des<br />

Automobilverkehrs dar.<br />

Keineswegs ist es übertrieben, hier<br />

von einer grossen Pionierleistung zu<br />

sprechen, der um so grössere Bedeutung<br />

zukommt, als sie der Initiative<br />

von Privatleuten zu verdanken ist. Die<br />

Erfahrungen, die man während des<br />

Baues dieses grqssartigen Werkes gesammelt<br />

hat und vor allem durch den<br />

Betrieb noch sammeln wird, werden<br />

die Grundlage bilden für alle weiteren<br />

ähnlichen Bauten, für die es ja bekanntlich<br />

eine grosse Zahl von mehr<br />

oder weniger realisierbaren Projekten<br />

gibt. Der erste Alpenstrassentunnel ist<br />

heute aufgegangen; die Realisatoren<br />

dieses Werkes verdienen höchste Anerkennung<br />

für ihre grossartige Pionierieistung,<br />

Der Grosse Sinkt Bernhard<br />

im internationalen Verkehr<br />

Der Tunnel durch den Grossen<br />

Sankt Bernhard Wt weit mehr als eine<br />

blosse Verbindung von Martigny nach<br />

Aosta, also vom *.Unterwallis ins<br />

Aostatal. Es geht bei dieser neuen<br />

Verbindung um die;erste wintersiche-<br />

Das Vergnügen einer Tunnelfahrt<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

DER TUNNELFACHMANN — Der Chefingenieur<br />

und Bauleiter für die italienische Seite des Wer-<br />

kes (auf unserem Bild ohne Hut) erzählte uns mit<br />

viel Stolz von der geleisteten Pionierarbeit und<br />

erklärte uns Werk bis in alle Details.<br />

Aufnahmen und Graphiken (mit Ausnahme der<br />

mit Autorenvermerk versehenen Photos): Leonardo<br />

Bezzola.<br />

den Nachhall der Auspuff- und Rollgeräußche<br />

zu* -dtwipfeiK<br />

Man darf sich auch nicht ausdenken^dasSHtnan<br />

rschörr kurz nach der<br />

Einfahrt in- den Tunnel das andere<br />

Portal als ermüdender heller Fleck<br />

sehen würde. Dieser psychologisch unerwünschten<br />

Erscheinung wirkt die<br />

kurvenförmige Anlage des Tunnels<br />

entgegen. In Richtung Nordausgang<br />

senkt sich die Fahrbahn in einem Gefälle<br />

von 0,3 %; von Italien her steigt<br />

sie mit 1,6%. Dieses leichte Gefälle<br />

hat den Vorteil, dass man das Tempo<br />

von 60 km/h mit wenig Gas einhalten<br />

kann. Anderseits ißt auch die Steigung<br />

nicht so gross, dass man in einen<br />

kleineren Gang schalten müsste; selbst<br />

vollbeladene Schwerfahrzeuge mit gut<br />

einregulierten Dieselmotoren können<br />

den Tunnel weit unter der Rauchgrenze<br />

befahren.<br />

Das Vergnügen der Tunnelfahrt ist<br />

leider sehr kurz. Die 6 km werden,<br />

wenn wenig Verkehr herrscht, in etwa<br />

6 Minuten und 30 bis 40 Sekunden,<br />

und wenn alle mit der Minimalgeschwindigkeit<br />

von 40 km/h fahren<br />

würden, in 9 bis 10 Minuten (die Geschwindigkeitsverzögerungen<br />

eingerechnet)<br />

zurückgelegt Auf beiden<br />

Tunnelseiten fährt man nicht direkt<br />

ins Freie, sondern setzt den Weg unter<br />

dem Dach der kunstvoll angelegten<br />

Galerien fort Für empfindliche<br />

Naturen mag dies als schonende Vorbereitung<br />

auf die eigentliche Tunnelfahrt<br />

dienen.<br />

Die in der Literatur namhaft gemachten<br />

psychologischen Einwirkungen<br />

einer Tunnelfahrt, deren Berechtigung<br />

wir auf die unterschiedliche<br />

Veranlagung aller einen Tunnel passierender<br />

Fahrer bezogen, keineswegs<br />

in Zweifel ziehen möchten, dürften<br />

bei der kurzen Durchfahrtszeit nie in<br />

dem prophezeiten Ausmass eintreten.<br />

Ein gesunder, normal veranlagter und<br />

reiselustiger Fahrer wird den Tunnel<br />

als das nehmen, was er ist: ein<br />

mit wenigen roten und grünen Signalen<br />

bewachter, hellerleuchteter und<br />

von jeglichen Witterungseinflüssen<br />

unbehelligter Fahrweg mit Ueberholverbot<br />

der mit maximal 60 und minimal<br />

40 km/h befahren wird. Der<br />

Sankt-Bernhard-Tunnel ist die Strekke,<br />

auf der ein Automobilist auch bei<br />

gestörtem Verkehrsfluss weit besser<br />

betreut wird und auf der weit mehr,<br />

unsichtbar im Innern des Berges Tag<br />

und Nacht arbeitende Kontroll- und<br />

Sicherheitsvorrichtungen an der Arbeit<br />

sind als auf irgendeiner Passstrasse.<br />

M. F.<br />

GEDECKTE ZUFAHRTSSTRASSEN — Auf beiden Seilen des Tunnels sind über einige Kilometer die Zufahrtsstrassen gedeckt worden, um sie vor Schnee<br />

und Steinschlag zu schützen. Talsächlich fühlt man sich in diesen Galerien, die teils einseitig, teils beidseitig geöffnet sind, auf angenehme Art geborgen.<br />

re Nord—Süd-Route, es geht um einen<br />

wichtigen Bestandteil im Bindeglied<br />

zwischen dem gut ausgebauten deutschen<br />

Autobahnnetz, dessen Fortsetzung<br />

allerdings im schweizerischen<br />

Mittelland noch nicht vollendet ist,<br />

und dem italienischen Autobahnnetz.<br />

Es geht weiter auch um eine das<br />

ganze Jahr geöffnete Strassenverbindung<br />

zwischen dem nördlichen und<br />

nordöstlichen Teil Frankreichs und<br />

Italien. Ferner erstreckt sich das natürliche<br />

Einzugsgebiet im Norden sicher<br />

auch bis nach Grossbritannien<br />

und sogar nach Skandinavien.<br />

Der Autotunnel am Grossen Sankt<br />

Bernhard ist der erste vollkommen<br />

wintersichere Alpenübergang. Er wird<br />

aber in nächster Zeit in dieser Vorrangstellung<br />

Konkurrenz erhalten. Der<br />

Durchstich für einen 11,6 km langen<br />

AÜtotunnel durch den Mont-Blanc<br />

von Chamonix nach Entreves ist vor<br />

einiger Zeit erfolgt, und in ungefähr<br />

einem Jahr wird auch diese Route befahren<br />

werden können, Als direkte<br />

Strassenverbindn'ng- Paris—Rom wird<br />

sie vor allem das'westliche Einzugsgebiet<br />

des' 1 Grossen Sänkt Bernhards<br />

entlastend<br />

Im Osten unseres Landes entsteht<br />

der 6,6 km lange Bernhardintunnel<br />

im Rahmen des schweizerischen Na-<br />

Frischluft<br />

verbrauchte Luft<br />

Frischluft<br />

ZWEI VERSCHIEDENE TUNNELQUERSCHNITTE —<br />

Der Tunnel ist auf der Italiener Seile etwas höher<br />

(ausgezogene Linie), damit die Entlüftungskanäle<br />

grösser dimensioniert werden konnten. Da auf<br />

der Schweizer Seite zwei senkrechte Kamine für<br />

die Zu- und Abfuhr der Luft sorgen, konnten die<br />

in der Tunneldecke verlaufenden Luftkanäle<br />

etwas kleiner bemessen werden (punktierte Linie<br />

= Querschnitt auf der Schweizer Seite}. Unter<br />

der Fahrbahn liegt die Oelpipeline, die zur Raffinerie<br />

Aigle führt.<br />

tionalstrassenbauprogrammes. Der<br />

Durchstich wird diesen Sommer erfolgen,<br />

und die Inbetriebnahme ist für<br />

1966 vorgesehen. Dieses Werk, wird<br />

dem Grossen Sankt Bernhard einen<br />

Teil seines nördlichen und östlichen<br />

Einzugsgebietes wegnehmen. Dasselbe<br />

gilt für den allerdings erst auf dem<br />

Papier existierenden Gotthardtunnel.<br />

Martigny—Aosta<br />

Von Martigny aus erreicht man in<br />

flüssiger Fahrt über eine — vor allem<br />

im oberen Teilstück — recht gut ausgebaute<br />

Bergstrasse die Höhe des<br />

Dorfes Bourg-St-Pierre (1650 m ü. M.)<br />

Die rund 24 km und 1200 m Höhendifferenz<br />

können in etwa halbstündiger<br />

Fahrt, die nur zweimal von einer<br />

etwas engen Dorfpassage verlangsamt<br />

wird, mühelos gemeistert werden. Beeindruckt<br />

ist man bis dahin vor allem<br />

von den landschaftlichen Schönheiten,<br />

doch kommt man aus dem Staunen<br />

buchstäblich nicht mehr heraus, sobald<br />

man auf der Höhe von Bourg-<br />

St-Pierre den letzten, 5,5 km langen<br />

gedeckten Strassenabschnitt bis zum<br />

Tunneleingang in Angriff nimmt.<br />

Leicht ansteigend folgt diese Galerie,<br />

nur langgestreckte Kurven beschreibend,<br />

dem östlichen Talhang. Die tadellose<br />

Fahrbahn und die relativ breite<br />

Strasse (8 m), verbunden mit dem<br />

Eindruck der Geborgenheit unter der<br />

massiven Ueberdachung, die uns aber<br />

die Naturschönheiten doch nicht völlig<br />

verbirgt, machen die Anfahrt zum<br />

Tunnel zu einem wahren Vergnügen.<br />

Kurz vor der Tunneleinfahrt zweigt<br />

die alte Passstrasse, die ihren touristischen<br />

Reiz sicher durch den Tunnel<br />

nicht vollkommen verlieren wird,<br />

nach der rechten Seite ab. Am Eingang<br />

des Tunnels gelangen wir<br />

dann zum 90 m langen Autobahnhof<br />

Nord, der die schweizerischen und<br />

italienischen Zollbehörden und die<br />

Dienste der Tunnelgesellschaft beherbergt.<br />

Etwas vorgelagert befindet sich<br />

eine Irhbissbar, ein Restaurant, eine<br />

Tankstelle und ein Kiosk, ferner natürljch.<br />

genügend v,ParkplatZi eine*<br />

Werkstatt und Garagen der Tunrielbaugesellscihafi,<br />

Nachdem die 'Grenzkontrollen für<br />

beid,e.Xänder hinter uns JJlejgen und<br />

wir den unserem Fahrzeug entsprechenden<br />

Obolus entrichtet haben<br />

(siehe Tabelle), können wir den 5828 m<br />

langen Tunnel in Angriff nehmen.<br />

(Den Fahreindrücken im Tunnel haben<br />

wir einen separaten Artikel gewidmet.<br />

Schneller als erwartet, erreichen<br />

wir das Südportal des Tuneis, von<br />

wo aus eine gedeckte Brücke über<br />

eine tiefe Schlucht zum Autobahnhof<br />

Süd führt Dort brauchen wir<br />

nicht mehr anzuhalten, da sich alle<br />

Kontrollen bereits auf der Nordseite<br />

abgespielt haben. Hier werden die<br />

von Süden her kommenden Autos in<br />

gleicher Weise wie auf der Schweizer<br />

Seite kontrolliert, so dass durch<br />

dieses System der Kontrollen keine<br />

Warteschlangen im Tunnel entstehen<br />

sollten.<br />

Wiederum bietet sich uns nach der<br />

Tunnelausfahrt das imposante Bild<br />

einer überdeckten Strasse. Hart an alten,<br />

verwitterten Berghäusern vorbei<br />

strebt die grosszügig angelegte Strasse<br />

mit etwas mehr Gefälle als auf der<br />

Schweizer Seite und auch etwas mehr<br />

"* ^S5KJ^^i?!iväSSi^; i^SS^SSlS^^^^^^^<br />

Kurven aufweisend, dem Dorfe Etroables<br />

zu. Besonders beeindruckt von<br />

der Kühnheit der Strassenbauer ist<br />

man jedoch beim Befahren der als<br />

Hochstrasse ausgebauten Spitzkehre<br />

kurz nach Schluss des überdeckten<br />

Strassenabschnittes. Diese Realisation<br />

zeugt von der Grosszügigkeit, mit der<br />

hier ans Werk gegangen wurde, denn<br />

die streckenweise Führung der Strasse<br />

auf Pfeilern diente lediglich dazu, allzu<br />

starke Differenzen im Strassengefälle<br />

zu vermeiden. Das rund 600 m<br />

hoch gelegene Aosta erreicht man von<br />

Etroubles aus in rund 20minütiger<br />

Fahrt auf einer recht gut ausgebauten<br />

Bergstrasse. Von dort aus ist man in<br />

gut anderthalb Stunden auf der Autobahn<br />

Mailand—Turin.<br />

Ausreichende Sicherheitsmassnahmen<br />

Das Kernproblem, das es für den<br />

Betrieb eines Strassentunnels von solcher<br />

Länge zu lösen gibt, ist die Entlüftung.<br />

Die Abgase der Automobile<br />

enthalten Giftstoffe (CO), die bei zu<br />

grosser Anreicherung lebensgefährlich<br />

sein können. Erfahrung auf diesem<br />

Gebiet besteht noch keine. Man<br />

kann also nicht genau feststellen, wie<br />

dicht der Verkehr sein muss, bis eine<br />

gefährliche Sättigung eintritt. Deshalb<br />

sind über den ganzen Tunnel acht<br />

Gasfühler verteilt worden, die konstant<br />

den CO-Gehalt der Tunnelluft<br />

kontrollieren und bei einer Sättigung<br />

von 0,2 % eine Warnvorrichtung in<br />

Gang setzen. Die Fahrzeuge können<br />

dann nur in weniger dichter Folge in<br />

den Tunnel gelassen werden. Die maximale<br />

Kapazität des Tunnels wird<br />

bei der Durchfahrt von 500 Wagen<br />

pro Stunde erreicht. Das heisst, dass<br />

im Spitzenverkehr die einzelnen Fahrzeuge<br />

einen Abstand von etwa 100 m<br />

einzuhalten haben.<br />

Die Zu- und Abfuhr der Luft erfolgt<br />

nur zu einem Teil durch die<br />

beiden Tunneleingänge. Wichtig dafür<br />

sind auch die beiden Kamine, die<br />

senkrecht nach oben führen und deren<br />

eines, das ungefähr in der Mitte<br />

des Tunnels liegt, pro Sekunde 226 m»<br />

verbrauchte Luft ausstösst. Das zweite<br />

Kamin liegt auf der Schweizer<br />

KERNPROBLEM: DIE BELÜFTUNG — Eine Anzahl grosser Turbinen, de zusammen über eine Leistung<br />

von 1740 PS verfügen, sorgen für die Zu- und Abfuhr der Luft im Tunnel. Die Abgase der Automobile<br />

dürfen sich im Tunnel nicht anreichern, und so müssen pro Sekunde 600 Kubikmeter Luft umgewälzt<br />

werden. Sollte die Tunnelluft unerwarteterweise zuviel Kohlenmonoxydgehalt aufweisen, so wird durch<br />

die ständig in Betrieb stehenden Analysatoren eine Warnanlage in Betrieb gesetzt, und die Fahrzeuge<br />

können dann nur in grösseren Abständen durch den Tunnel gelassen werden. (Photopross)<br />

AtlTOMftBTI. UFVm<br />

20. 3.<strong>1964</strong> Nr. 14


Seite und saugt pro Sekunde 150 m 3<br />

Frischluft an. 150 m» Frischluft werden<br />

ferner am Südausgang angesogen;<br />

am Schweizer Eingang treten<br />

75 m* verbrauchte Luft aus. Auf der<br />

Südseite ist der Berg über dem Tunnel<br />

so hoch, dass dort kein Kamin<br />

möglich ist. Deshalb ist für die Luftschächte,<br />

die in der oberen Wölbung<br />

Amt»<br />

Die Sicht ist vollkommen genügend,<br />

so dass kein Scheinwerferlicht benötigt<br />

wird. Gefahren wird mit den Positionslichtern.<br />

Alle 250 m befindet<br />

sich ein Telephonapparat, der den<br />

Benutzern im Falle von Pannen zur<br />

Verfügung steht.<br />

Für die Feuerbekämpfung sind alle<br />

250 m Wasserfassungen und Löschgeräte<br />

aufgestellt. — Von je einem<br />

Kommandoraum an beiden Ausgängen<br />

des Tunnels werden sämtliche Einrichtungen<br />

ferngesteuert und die<br />

Ergebnisse der automatischen Verkehrszählung<br />

registriert. — Zu erwähnen<br />

ist auch die Oelpipeline, die durch<br />

den Sankt-Bernhard-Tunnel führt<br />

und das Oel von Genua nach der Raffinerie<br />

von Aigle leitet. Sie liegt direkt<br />

unterhalb der Fahrbahn.<br />

MARTIGNY-AOSTA — Eine mittelmässig ausgebaute<br />

Bergstrasse führt bis Bourg-St-Pierre, wo<br />

die Galerien beginnen. Der 5,8 Kilometer lange<br />

Tunnel liegt auf 1900 Meter Meereshöhe. Auf der<br />

Italienseite ist die Strosse wiederum für ca.<br />

5 Kilometer überdacht. Die Forlsetzung bis Aosta<br />

ist gut ausgebaut. Totale Fahrzeit von Martigny<br />

mach Aosta: eine bis fünfviertel Stunden.<br />

des Tunnels geführt werden, ein grosserer<br />

Durchmesser erforderlich, was<br />

zur Folge hat, dass der Tunnel auf<br />

dieser Seite einen anderen Querschnitt<br />

haben muss. Die Ventilatoren<br />

verfügen über eine totale Leistung<br />

von 1740 PS, um diese Umwälzung<br />

von total 300 m 3 Luft pro Sekunde<br />

Die ersten Studien für einen Sankt-<br />

Bernhard-Tunnel gehen auf das Jahr<br />

1926 zurück. Erst 1946 aber wurde der<br />

Gedanke wieder ernsthaft aufgenommen,<br />

und 1957 kam es zur Gründung<br />

der italienischen Gesellschaft. 1958<br />

wurde dann ein italienisch-schweizerisches<br />

Abkommen unterzeichnet, und<br />

im gleichen Jahr noch stimmten die<br />

Walliser und Waadtländer Behörden<br />

und der Gemeindrat der Stadt Lausanne<br />

einer Vorlage zu, wonach sich<br />

diese drei Körperschaften in die<br />

Zeichnung des Grundkapitals für die<br />

Schweizer Seite teilen sollten. Im<br />

Sommer 1958 wurde mit den Bauarbeiten<br />

auf der Italiener Seite begonnen;<br />

im Herbst selben Jahres wurde<br />

die schweizerische Gesellschaft<br />

gegründet, und im nächsten Frühjahr<br />

STRASSE AUF STELZEN — Das Befahren des als Hochstrasse ausgebauten Hufeisens auf der Südseite<br />

bietet besonderen Spass und ruft Bewunderung für die Erbauer dieses Werkes hervor. Es ist völlig<br />

*eu, im Gebirge solch grosszügige Anlagen vorzufinden.<br />

(Photo «AR»)<br />

bewerkstelligen zu können. — Die<br />

Frischluft tritt an seitlichen Oeffnungen<br />

knapp über der Fahrbahn in den<br />

Tunnel ein und wird in der Mitte der<br />

Decke abgesogen.<br />

Kontrolliert werden konstant auch<br />

die Feuchtigkeit, die Temperatur und<br />

die Durchsichtigkeit der Tunnelluft.<br />

•— Die Beleuchtung des Tunnels erfolgt<br />

durch Fluoreszenzlampen von<br />

zweimal 40 Watt alle 8 m auf beiden<br />

Seiten der Tunneldecke. Sollte die Beleuchtung<br />

durch eine Strompanne einmal<br />

ausfallen, so wird in Bruchteilen<br />

von einer Sekunde der Ersatzstrom<br />

eingeschaltet.<br />

Die Wirkung der nicht blendenden<br />

Tunnelbeleuchtung ist sehr angenehm.<br />

Tunnelbau und Vorgeschichte<br />

erfolgte der Auftakt zu den Arbeiten<br />

auf der Schweizer Seite.<br />

Der Vortrieb des Tunnels durch den<br />

Glimmerschiefer erreichte eine Tagesleistung<br />

von 5 bis maximal 11 m,<br />

und der Abtransport des ausgebrochenen<br />

Materials erfolgte über<br />

Fliessbänder. — Auf der Italiener<br />

Seite mussten die ersten 700 m durch<br />

ausgesprochen schlechten Fels gebohrt<br />

werden; nachher herrschten überall<br />

etwa die gleichen Bedingungen. Auf<br />

der Südseite liegt allerdings der Tunnelausgang<br />

an einem sehr ungünstigen<br />

Ort, wo es nicht möglich war, die<br />

gleichen Einrichtungen wie auf der<br />

Nordseite direkt im Portal einzubauen.<br />

Der südliche Bahnhof liegt<br />

ALS HOCMSTRASSE AUSGEBAUTE SPITZKEHRE— Die südliche Zufahrtsstrasse beschreibt kurz vor Beginn der Galerien eine weite, hufeisenförmige Kurve,<br />

die ganz als Hochstrasse ausgebaut ist. Auf diese Weise wird eine regelmässige Steigung erreicht, und Unebenheiten des Geländes werden auf<br />

elegante Art neutralisiert.<br />

deshalb auf dem gegenüberliegenden<br />

Talabhang, und eine Eisenbetonbrücke<br />

verbindet ihn mit dem Tunnelportal.<br />

Die Abdeckungen der Tunnelzufahrten<br />

nördlich und südlich gingen ebenfalls<br />

zu Lasten der Tunnelgesellschaft. Sie<br />

erfolgte mittels vorfabrizierter Elemente,<br />

die mit Lastwagen transportiert<br />

wurden. Die Umfahrungsstrassen<br />

von Bourg-St-Pierre auf der Schweizer<br />

Seite übernahm der Kanton Wallis,<br />

da ihre Verlegung ohnehin durch<br />

den Bau des Kraftwerkes Grosser<br />

Sankt Bernhard notwendig war.<br />

Ein grosses Gemeinschaftswerk<br />

Je eine italienische und eine schweizerische<br />

Gesellschaft übernahm den<br />

Bau ihres Tunnelabschnittes und der<br />

entsprechenden Zufahrtsstrassen. Der<br />

Tunnelbetrieb jedoch wird von einem<br />

italienisch-schweizerischen Gemeinschaftsunternehmen,<br />

das, aus den beiden<br />

Baugesellschaften ' hervorgegangen<br />

ist, kontrolliert. Ihre Konzession<br />

lautet auf 70 Jahre. Nach Ablauf dieser<br />

Zeit wird das Werk gemeinsamer<br />

Besitz des Kantons Wallis und des<br />

italienischen Staates werden.<br />

Das Grundkapital der schweizerischen<br />

Baugesellschaft von 10 Mill. Fr.<br />

wurde ergänzt durch Zeichnungen einiger<br />

Schweizer Gemeinden im Betrage<br />

von 2,2 Mill. Fr. Die restliche<br />

Summe wurde auf dem Anleihensweg<br />

beschafft.<br />

Die Hälfte des italienischen Grundkapitals<br />

zeichnete Fiat. Die Baukosten<br />

für die Nordseite beliefen sich auf<br />

48 Mill. Fr., auf der Südseite auf rund<br />

80 Mill. Fr.<br />

Rechtlich stellte sich für die Schweiz<br />

vor allem das Problem der Zulässigkeit<br />

von Durchgangsgebühren, denn<br />

laut unserer Bundesverfassung dürfen<br />

auf unseren Strassen im Prinzip<br />

keine Gebühren erhoben werden. In<br />

besonderen Fällen kann jedoch die<br />

Bundesversammlung Ausnahmen gewähren,<br />

was hier der Fall war.<br />

Eher ungünstig für den Tunnelbetrieb<br />

wird sich unser Schweizer<br />

Nachtfahrverbot für Lastwagen auswirken,<br />

denn es wäre doch sicher im<br />

Interesse aller, dass die grossen Brokken<br />

nicht auf die Tagesstunden aufgespart<br />

werden, zu denen sie für den<br />

Personenwagenverkehr im Tunnel sicher<br />

ein spezielles Hindernis darstel-<br />

Die Durchfahrtstaxen<br />

Fr.<br />

Motorräder 4.—<br />

Personenwagen bis 1000 cm* 9.—<br />

bis 1700 cm» 13.—<br />

bis 2400 cm* 17 —<br />

über 2400 cm» 20.—<br />

Autocars bis 12 Plätze 30.—<br />

bis 25-Plätze 44.—<br />

bis 40 Plätze 70.—<br />

über 40 Plätze 80.—<br />

len. Lastwagen sollten nachts; mindestens<br />

bis zu einem geeigneten Aüsstellplatz<br />

nach dem Tunnel, freie<br />

Fahrt haben.<br />

Einige Tage vor der Eröffnung<br />

begaben sich Beamte der Schweizerischen<br />

Landestopographie in den<br />

Tunnel, um die genaue Lage der<br />

Grenze zwischen der Schweiz und Italien<br />

festzustellen. Bei einem Zwischenfall<br />

spielt es nämlich eine Rolle,<br />

ob man sich auf Schweizer oder Italiener<br />

Boden befindet. 4136 m nach<br />

dem Schweizer Tunnelportal ist nun<br />

die entsprechende Markierung angebracht<br />

worden.<br />

*<br />

Der erste vollkommen wintersichere<br />

Alpenübergang für Automobile ist eröffnet;<br />

eine wahre Pionierleistung ist<br />

vollbracht worden, die wegleitend sein<br />

wird für eine Reihe weiterer langer<br />

Strassentunnel nicht nur im Alpenwall,<br />

sondern auf der ganzen Welt.<br />

-uf-<br />

LAWINENSCHUTZ FOR DAS SODLICHE TUNNEL-<br />

PORTAL — Eine Schutzmauer bewahrt das Tunnelportal<br />

auf der Italienseite vor Lawinen. Im Vordergrund<br />

das verschneite Dach der gedeckten<br />

Eisenbetonbrücke, die zum Autobahnhof Süd<br />

führt.<br />

DAS TUNNELPORTAL SDD — Der Autobahnhof auf der Südseite konnte nicht direkt am Tunnelportal<br />

placiert werden, da dort die Geländeverhältnisse dafür nicht günstig sind. So führt eine gedeckte<br />

Eisenbetonbrücke vom Tunnelportal (auf unserem Bild rechts) zum Autobahnhof Süd, wo die Zollabfertigung<br />

für die aus Italien Ausreisenden stattfindet.<br />

LETZTE ARBEITEN AN DER ZUFAHRTSSTRASSE — Die Zufahrtsstrassen auf beiden Seiten des Tunnels sind bis zum Beginn der Galerien mittelmässig ausgebaut.<br />

Kurz vor Beginn des erwarteten grossen Verkehrsstromes über die neue Sankt-Berhard-Route werden hier auf der Schweizer Seite noch kleinere<br />

Strassenbauarbeiten ausgeführt.<br />

20. 3.<strong>1964</strong> Nr 14<br />

AimiMmmiiiFinrc


HENSCHEL HS 22 HA-CH 6x4 — Neues schweres Zug- und Transportfahrzeug för<br />

die schweizerische Arme«. Motor i * 1215 D mit 172 DIN-PS bei 2100 U/min. Di*<br />

Brückenaufbauten werden in der Schweiz hergestellt.<br />

MEILI MULTIMOBIL 6x4 — Neues Transportfahrzeug fOr schwierige Aufgaben.<br />

Der Sattelschlepper besitzt eine angetriebene Achse. Luftgekühlter MWM-Diesel-<br />

»oior von M oder W PS Leistung, vollsyneh/onisierte» S-Oona-Getriebe,<br />

GEPANZERTES MOWAG-AUFKLÄRUNGS- UND POLIZEIFAHRZEUG — Eine neu«<br />

Variante des Pirat-Schützenpanzers mit Vierradantrieb und elektrisch geschweistter<br />

Panzerhülle von 6—8 nun Wandstärke.<br />

Internationale Nutzfahrzeugtechnik Genf <strong>1964</strong><br />

Ueberblickt man das Ntftzfahrzeugangebot<br />

am Genfer Salon <strong>1964</strong>, so<br />

fällt zunächst eine weitgehende Vereinheitlichung<br />

der Bauprogramme der<br />

grossen Marken auf. Die technischen<br />

Sonderleistungen, die im angrenzenden<br />

Personenwagensektor da und dort<br />

zu reden geben, sind bei den Lastwagen<br />

rar. Mit Ausnahme einer Marke<br />

aus Finnland, die erstmals auf dem<br />

schweizerischen Markt mit einem<br />

völlig normalgebauten Frontlenker-<br />

Lastwagen von 16 t Gesamtgewicht<br />

erscheint, sind auch in der Markenliste<br />

keine aufsehenerregenden Aenderungen<br />

eingetreten. Wesentliche<br />

Neuerungen sind dagegen bei den<br />

Spezialfahrzeugen, insbesondere auf<br />

dem Gebiet des rationellen Güterumschlags<br />

(Silofahrzeuge, Container, Ladevorrichtungen)<br />

zu registrieren. Auch<br />

die Autobusse weisen attraktive Züge<br />

auf, da hier die Entwicklung zum<br />

Grossfahrzeug mit Personenwagenkomfort<br />

für die Passagiere noch nicht<br />

abgeschlossen ist Bei den Lastwagen<br />

Spezialfahrzeuge und Omnibusse<br />

Aus technischen Gründen wird die Berichterstattung<br />

über Omnibusse und<br />

Spezialfahrzeuge auf die nächste Ausgabe<br />

der «AR» vom kommenden Donnerstag<br />

verschoben.<br />

Red.<br />

hingegen bleiben die Neuerungen einer<br />

detaillierten Betrachtung vorbehalten,<br />

zumal man den Fahrzeugen<br />

eine Erhöhung der Motorleistung oder<br />

eine Vergrösserung des Gesamtgewichts<br />

oder eine Verbesserung des<br />

Verhältnisses zwischen Tara und<br />

Nutzlast von aussen kaum ansieht.<br />

Bemerkenswert ist, dass die Verkaufsprogramme<br />

der amerikanischen<br />

Nutzfahrzeugmarken immer mehr zusammenschrumpfen.<br />

Sie sind, soweit<br />

es sich um schwere Einheiten handelt,<br />

trotz ihrer fortschrittlichen Konstruktion<br />

wegen den Frachtsätzen und den<br />

höheren Grundpreisen auf dem<br />

schweizerischen Markt nur noch in<br />

speziellen Fällen konkurrenzfähig,<br />

insbesondere dort, wo man Benzinmotoren<br />

hoher Leistung verlangt und<br />

bei den leichten Geländefahrzeugen<br />

und Station Wagons.<br />

Der Nutzfahrzeugsektor des Genfer<br />

Automobilsalons bietet wiederum eine<br />

Fülle von technischen Details, die wir<br />

nachfolgend anhand der wichtigsten<br />

Tendenzen auf Einzelgebieten durchgehen.<br />

Motoren<br />

Als Hauptmerkmal im Motorenbau<br />

ist ein eindeutiges Streben nach höheren<br />

Leistungen und grösserer Wirtschaftlichkeit<br />

zu verzeichnen. Diese<br />

Bewegung wurde auf internationaler<br />

Ebene durch die neuen Strassenverkehrsgesetze<br />

ausgelöst. Die Erhöhung<br />

der zulässigen Gesamtgewichte für<br />

Nutzfahrzeuge und die Bestimmung,<br />

dass pro Tonne Gewicht eine bestimmte<br />

Motorleistung vorhanden sein<br />

muss, zwang viele Hersteller, ihr Motorenprogramm<br />

neu einzuteilen.<br />

Als wichtigstes Ereignis ist in diesem<br />

Zusammenhang der Wechsel des<br />

Verbrennungssystems bei Daimler-<br />

Benz zu erwähnen. Die Mercedes-<br />

Dieselmotoren galten bis heute als<br />

typische Vertreter des Vorkammersystems.<br />

Dank jahrelanger Entwicklungsarbeit<br />

hatten diese Motoren<br />

einen sehr hohen Stand erreicht, ganz<br />

besonders in bezug auf Laufruhe und<br />

Rauchfreiheit. Und doch hat die Firma<br />

nun für ihre Lastwagen ganz neue<br />

Unsere eigene Lastwagenindustrie<br />

zeigt im Zeichen der Aufhebung der<br />

Importkontingentierung eine bemerkenswerte<br />

Angriffslust, die sich in einer<br />

reichen Typenauswahl und einigen<br />

wesentlichen Neuerungen manifestiert.<br />

Berna und Saurer bilden in<br />

dieser internationalen Ausstellung ein<br />

kräftiges Bollwerk mit ihren auf den<br />

Hinterbeinen stehenden Geländefahr-<br />

Motoren mit Direkteinspritzung herausgebracht.<br />

Als Hauptvorteil wird<br />

der geringere spezifische Brennstoffverbrauch<br />

und die kleinere thermische<br />

Beanspruchung von Kolben und Zylinderkopf<br />

angegeben.<br />

Mercedes-Motoren werden auch in<br />

den schweren Lastwagen der österreichischen<br />

Firma Graf & Stift als ruverllssige<br />

Antrlebsquene Tenrendet<br />

(OM 326, Vorkammer-Diesel.)<br />

Auch die Firma MAN hat an ihrem<br />

bekannten M-Verbrennungsverfahren<br />

Aenderungen vorgenommen. Durch<br />

eine spezielle Gestaltung des Ansaugrohres<br />

konnten Füllungsgrad und<br />

Drall derart verbessert werden, dass<br />

die Spitzenleistung und der Dreh-<br />

Endlich ist auch die Traktorenfabrik<br />

Meili mit interessanten neuen Kombiriationsfahrzeugen<br />

mit Allradantrieb<br />

vertreten.<br />

Das Bauprogramm von Berna und<br />

Saurer ist durch den Typ 2 DF und<br />

2 VF erweitert worden. Es sind dies<br />

neue - Frontlenker in der 2D-Reihe<br />

mit 11,5 t Gesamtgewicht (13,2 t in<br />

der verstärkten Ausführung),'<br />

SAURER UND BERNA — Neues Frontlenkermodell aus der mittelschweren 2-D- bzw. 2-V Reihe. Gesamtgewicht<br />

11,5 Tonnen mit 380 cm Radstand und Brückenlänge von 5,5 m. Typ S 2 DF als verstärkte<br />

Ausführung mit 4,5 m Radstand und 6,4 m Brückenlänge. Modell 2 DF mit 115 PS und Modell S 2 DF<br />

mit 135 PS. Achtganggetriebe mit Servoschalthilfe. S2DF mit Servolenkung.<br />

zeugen, während sich die FBW-Chassis<br />

mit den Unterflurmotoren und den<br />

ferngeschalteten Kraftübertragungen<br />

diskret unter einigen Autobuskarosserien<br />

einheimischer Herkunft verstecken.<br />

Die Firma MOWAG aus<br />

Kreuzungen stellt dieses Jahr vorwiegend<br />

Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge<br />

für Kommunalbetriebe aus.<br />

Zu den wichtigsten Neuerungen im<br />

Konstruktionsprogramm von Saurer,<br />

die selbstverständlich auch bei Berna<br />

vollumfänglich vorhanden sind, zählt<br />

das Achtgang-Servogetriebe. Es besteht<br />

wie bisher aus der Doppelkupplung<br />

für die zweite Ganggruppe und<br />

dem vollsynchronisierten Vierganggetriebe.<br />

Die Schalthebelbewegungen<br />

inomentverisui den gesteigerten Ansprüchen<br />

wieder genügen. Dieses<br />

neue Verbrennungsverfahren wird als<br />

Hjj-Verfahren bezeichnet.<br />

Ein immer noch viel angewendetes<br />

Mittel zur Leistungserhöhung ist die<br />

Turbo-Aufladung. Beim Ueberlandverkehr<br />

kommen die Vorteile des<br />

Turbolader-Motor, günstigster Brenn-<br />

Die schweizerische Nutzfahrzeugindustrie<br />

werden indessen durch Druckluft-<br />

Arbeitszylinder, deren Kolben auf das<br />

Schaltgestänge im Getriebe wirken,<br />

unterstützt. Die zweite Neuerung, die<br />

jetzt bei allen schwereren Typen und<br />

bei den 2D auf Wunsch eingebaut<br />

wird, ist die Saurer-Seroolenkung mit<br />

im LenkgehJuse organisch eingebauter<br />

hydraulischer Lenkhilfe.<br />

Bedeutende technische Leistungen<br />

MODERNE NORMALLENKERKABINE — leichter<br />

Zugang zum mehrfach verstellbaren Einzelsitz.<br />

Reichhaltige Ausstattung mit Instrumenten und<br />

gute Sicht auch nach hinten. Dach und Rück*<br />

wand bestehen aus Kunststoff<br />

sind bei Saurer und Berna auch auf<br />

dem Gebiet des Omnibus festzustellen.<br />

Die seit 1956 für Stadtomnibusse mit<br />

Unterflurmotoren und Diwabusgetriebe<br />

gebauten Plattformen werden<br />

nunmehr mit einer Saurer-Lu/tfederung<br />

versehen. Ferner beginnt<br />

die Ablieferung einer grössern Zahl<br />

von Gelenkautobussen für Zürich.<br />

SAURER-GELENKBUS FÜR ZÜRICH — Am Salon wurde auf dem Freigelände kurze Zeit der neue Gelenkbustyp einer grösseren Bestellung der Stadt<br />

Zürich ausgestellt. Die Gesamtlänge beträgt 17,2 m, das Fassungsvermögen ISO bis 165 Personen. Antrieb durch 240-PS-Unterflurmotor im vordem Wagen<br />

über Diwabus-Getriebe auf die mittlere Achse. Zwangsgesteuerte Nacnläuferachse. Mittelachse mit Differentialsperre und Sandstreuvorrichtung.<br />

iWerkbildl<br />

Lastwagennenheiten<br />

Während der einfährigen Aussteflungspaus«<br />

bei den Nutzfahrzeugen sind erwartungagemäss<br />

bei alten Marken Aenderungen kleineren<br />

und grösseren Umfangs eingetreten.<br />

Der nachfolgende Ueberblick Ober die markantesten<br />

Neuerungen kann daher keinen<br />

Anspruch auf Vollständigkeit erheben, er<br />

dient nur zur raschen Orientierung in grossen<br />

Zügen.<br />

AEC: Neues Geländefahrzeug Mandator mit<br />

200-PS-Motor.<br />

Auctln: Neuer 5,7-Liter-Diesel-Lastwagen mit<br />

schräggestelltem Block für ein Frontlenker-<br />

Chassis mit geräumiger durchgehender Kabln«.<br />

BerIM: Modernisierte Kabinen auch bei den<br />

Fahrzeugen mit Motorhauben nach dem Vorbild<br />

der Relax-Frontlenkerkabine.<br />

BQttlng: Burglöwe Universal als Spezialfahrzeug<br />

für Gelindebetrieb mit Unterflurmotor,<br />

Sperrdifferentialen und Scheibenbremsen.<br />

DAF: Neue Frontlenkerkabinen in verschiedenen<br />

Ausstattungsstufen. Steigerung der<br />

Motorleistungen auf 145, 100 und 220 PS.<br />

DKW: Neuer Kastenwagen mit Frontantrieb<br />

und lOOO-cm'-Dreizyllnder-Zweltaktmotor. Spanische<br />

Lizenzfabrikation.<br />

Fiat: Neues Modell 643 E mit erhöhter Nutzlast<br />

dank stärkeren Achsen sowie höher»<br />

Motorleistung. 14,4 tonnen Gesamtgewicht.<br />

Hen»ch*l: Neuer schwerer Gelindew*g*n<br />

mit Sechsradantrieb als schweizerisch«*<br />

Armeemodell. Dieselmotor mit direkter Einspritzung<br />

und Aufladegebläse.<br />

Krupp: Schwerlastwagen mit amerikanischem<br />

Cummins-V6-Zylinder-Dieselmotor. Vier Ventile<br />

pro Zylinder und Einspritzpumpe durch<br />

Kipphebel betätigt.<br />

Lancia: Neuer Lieferwagen Superjolly mit<br />

1,5-Liter-Motor, Vorderradantrieb und Scheibenbremsen.<br />

Neues Modell Esagamma unter<br />

den Schwerlastwagen.<br />

Leyland: Leichtes Albion-Modell mit 2 Tonnen<br />

Nutzlast, Dieselmotor und Frontlonkerkabins.<br />

MAN: Neue Dieselmotoren mit verbessertem<br />

Ansaugsystem zur Drehmomentsteigerung<br />

sowie Ladermotoren mit Ladedruckregler<br />

zur Vermeidung zu hoher Spitzendrücke.<br />

Mercedes-Benz: Neue Dieselmotoren mit<br />

direkter Einspritzung (grosses Modell mit<br />

vier Ventilen), längere Unterhaltsintervalle.<br />

Neue Frontlenkerkabine auf Chassis 1620<br />

und 1920 mit im Rahmen tief eingebautem<br />

Motor und dreiplätzigem Führersitz<br />

MOWAG: Mehrzweckfahrzeug mit Kleir>wagenabmessungen,<br />

Hinterradantrieb und<br />

offener Karosserie Farmobil. — Neue Rettungs-<br />

und Feuerwehrfahrzeuge auf Chrysler-<br />

Chassis mit Allradantrieb. — Gepanzertes<br />

Aufklärungs- und Polizeifahrzeug.<br />

OeAF: Neue Tornado-Typenreiha. Modernisierte<br />

Kabinen, Wahl zwischen vier Motorenmarken.<br />

OM: Erstmals schwere Typen, Tigre und<br />

Titano mit interessanten technischen Details.<br />

Motor mit ein- und ausschaltbarem Schraubenlader.<br />

Kleines Modell Lupetto mit luftgekühltem<br />

Vierzylinder-Dieselmotor.<br />

Saurar und Berna: Neues Frontlenkermodelt<br />

2 DF und 2VF mit 11,5 Tonnen Gesamtgewicht.<br />

Neue Varianten der 5-D-Reiha. Sattelschlepper<br />

und Traktor Achtganggetriebe<br />

mit pneumatischer Schalthilfe. - Verstärkter<br />

OM Tlgrotto als Kastenwagen. - Gelenkbus<br />

mit Unterflurmotor.<br />

Seanla-Vabls: Neuer Typ L 76, Motorleistung<br />

von 165 auf 195 PS erhöht, auch mit Frontlenkung.<br />

Leichtes Modell L 66 (früher L 55)<br />

mit 14,5 Tonnen Gesamtgewicht und 145 PS.<br />

SISu: Finnische Lastwagenmarke, erstmals<br />

in der Schweiz vertreten. Chassis mit hydraulisch<br />

betätigter Kippkabine aus Kunststoff.<br />

Leyland-Dieselmotor.<br />

Tatra-Praga-Skoda: Tatra als schwerer Geländelastwagen<br />

mit hinterer Torsionsstabfederung.<br />

Luftgekühlte Dieselmotoren.<br />

Tempo: Neues Modell Matador mit vorderem<br />

und hinterem Antriebsaggregat. Frontantrieb<br />

und Rohrrahmen.<br />

Volvo. Neues Modell 4051 mit 19 Tonnen<br />

Konstruktionsgowicht und 240-PS-Diesei mit<br />

Aufladung. Neue Kippkabine. Hinterachsführung<br />

an Viertelelliptikfeder schwimmend<br />

gelagerte Hauptfeder - Leichter Geländelastwagen<br />

Laplander.<br />

ATrmMnRir.REvm<br />

20. 3<strong>1964</strong> Nr 14


itoffverbratich und Rsuchireüieit In<br />

den oberen Drehzahlen, voll zur Geltung.<br />

Im Stadtverkehr aber kann sich<br />

der Turbolader-Motor durch schwarze<br />

Rauchstösse beim schnellen Beschleunigen<br />

unangenehm bemerkbar machen.<br />

Dem aufmerksamen Beobachter<br />

fällt hingegen auf, dass doch eine geringe<br />

Abkehr vom Auflade-Motor<br />

stattgefunden hat. Die höhere thermische<br />

Belastung ergab eben doch viele<br />

nicht leicht zu lösende Probleme. Um<br />

dennoch die nötige Mehrleistung<br />

zu erreichen, kommt noch die Erhöhung<br />

des Zylinderinhaltes in Frage.<br />

Der bekannte Leyland-Motor von<br />

11,1 Liter Hubvolumen und 200 PS<br />

Leistung wird daher nicht nur in englischen<br />

Wagen eingebaut, sondern ist<br />

auch als bewährte Kraftquelle im<br />

österreichischen OeAF-Lastwagen und<br />

im schweren Sisu-Frontlenker aus<br />

Finnland vorhanden.<br />

Den Weg der Leistungserhöhung<br />

durch Drehzahlsteigerung wurde von<br />

der amerikanischen Firma Cummins<br />

gewählt. Der V6-Motor von<br />

9,64 1 Hubvolumen leistet 200 PS bei<br />

einer Drehzahl von 2600 U/min. Der<br />

Motor ist überquadratisch (Hub 104,8<br />

mm, Bohrung 139,7 mm) und die mitt-<br />

lere Kolbengeschwindlgkett erreicht<br />

daher trotz der hohen Drehzahl nur<br />

den normalen Wert von 9,1 m/s. Dieser<br />

Motor wird von der Firma Krupp<br />

in Lizenz gebaut und als Antriebsmaschine<br />

für die schwersten Typen<br />

ihres Bauprogrammes eingesetzt.<br />

Der bekannte italienische Lastwagen-Hersteller<br />

OM baut als Exklusivität<br />

einen Hochleistungs-Dieselmotor<br />

mit mechanischer Aufladung.<br />

Das Aufladegebläse wird vom Motor<br />

über eine hydraulische Kupplung angetrieben<br />

und kann nach Bedarf durch<br />

Mercedes-Diesel<br />

Leistung DIN-PS U/min<br />

Drehmoment mkg U/min<br />

Zylinderzahl<br />

Bohrung<br />

mm<br />

Hub<br />

mm<br />

Hubvolumen<br />

L<br />

0*1^52<br />

126/2800<br />

36/1600<br />

97<br />

128<br />

5,67<br />

202/2200<br />

72/1300<br />

128<br />

140<br />

10,81<br />

BERLIET GLR — Dieser 16-t-Lastwagen wurde neu mit einer «Relaxe»-Halbfrontlenkerkabine ausgerüstet.<br />

Nutzlast 8,5 t. Motor: 5 Zylinder, 7,9 I Hubvolumen, 160 DIN-PS. Davor Wagen Berliet Nr. 2<br />

aus dem Jahre 1895.<br />

HENsatcL COMMER HC 7 TL — Zusammenarbeit<br />

zwischen England und Deutschland. Commer-<br />

Pahrzeug mit 4,2 Tonnen Nutzlast und Perkins-<br />

Dieselmotor Die Firma Henschel betreibt nur den<br />

Verkauf dieses Fahrzeuges auf dem westeuropäischen<br />

Festland.<br />

BERLIET-HALBFRONTLENKERKABINE — Die neue<br />

Halbfrontlenkerkabine des Berliet GLR wurde<br />

sehr modern und geschmackvoll ausgerüstet.<br />

Grosse, hohe Fenster auch auf der Rückseite,<br />

bequemer Einstieg hinter der Vorderachse.<br />

Füllen und Entleeren dieser Kupplung<br />

zu- oder abgeschaltet werden. Die<br />

Vorteile dieser Anordnung sind gute<br />

Wirtschaftlichkeit bei Ueberlandfahrt<br />

(ohne Aufladung) und zusätzliche Leistung<br />

beim Ueberholen und auf Bergstrassen<br />

(Lader eingeschaltet). Dieser<br />

Motor ist das Ergebnis der technischen<br />

Zusammenarbeit von OM und<br />

Saurer.<br />

Als Spezialität seien auch noch die<br />

französischen Motoren mit ungerader<br />

Zylinderzahl genannt. Die Firma Unic<br />

baut einen 5-Zylinder-Dieselmotor mit<br />

135 SAE-PS Leistung bei 2600 U/min,<br />

Bohrung 119 mm, Hub 121 mm, Hubvolumen<br />

6,7 1.<br />

Der Berliet-Motor M 520 ist eine<br />

7,9-1-Fünfzylinder-Maschine, die bei<br />

2300 U/min 160 DIN-PS abgibt, Bohrung<br />

120 mm, Hub 140 mm.<br />

Auf dem Gebiete der Luftkühlung<br />

ist eine gewisse Beruhigung eingetreten.<br />

Der wichtigste Vertreter dieser<br />

Gattung ist nach wie vor Magirus-<br />

Deutz. Auch die Tatra-Werke verwenden<br />

für den Antrieb ihrer Schwerlastwagen<br />

einen luftgekühlten V8-Motor.<br />

Luftkühlung gehört ja zur Tradition<br />

dieser Firma. Im OM-Lupetto wird<br />

eine luftgekühlte Version des bekannten<br />

Leoncino-Motors eingebaut.<br />

Die höheren spezifischen Leistungen<br />

haben dazu geführt, dass auch<br />

die"Nebenaggrega$e^d.er Motoren den<br />

neuen yerhältnJssen^TBtlgepasst werden<br />

mussten. • Leistuffgsfähfgere Kühlanlagen<br />

sorgen.für eine bessere Wärmeabfuhr.<br />

Die^meisten pieselmotoren der<br />

20üiPS-Klasse sinfl aus diesem<br />

Grunde jetzt seriemässig mit einem<br />

SISU-1&-TONNEN-LASTWAGEN AUS FINNLAND — Frontlenker mit 200-PS-Leyland-Motor. Breite<br />

2,50 m. Die geräumige Kabine lässt sich mit Hilfe einer hydraulischen Pumpe weit nach vorne kippen.<br />

MERCEDES-BENZ L 1920/46 — Alle schweren Mercedes-Lastwagentypen sind bereits mit den neuen<br />

Motoren mit Direkteinspritzung ausgerüstet. Leistung 200 DIN-PS bei 2200 U.'min. Höchstes Drehmoment<br />

72 mkg bei 1300 U/min. Tankwagenausführung mit 10 200 Liter Inhalt.<br />

Wasser-Oel-Wärmeaustauscher ausgestattet.<br />

Vor kurzem noch*wurden selbst für<br />

kleinste Nutzfahrzeuge Dieselmotoren<br />

vorgesehen. Heute wird aber, für<br />

Fahrzeuge bis zu 3 t Nutzlast wieder<br />

vermehrt der Benzinmotor, meistens<br />

wahlweise, angeboten. Fahrzeuge für<br />

Kurzstreckenbetrieb können, z. B. der<br />

leichtere Typ Volvo und Hanomag,<br />

auf Wunsch mit Benzin- oder Dieselmotor<br />

ausgerüstet werden <<br />

Kraftübertragungsorgane<br />

• Im Kupplungs- und Getriebebau für<br />

Lastwagen wird immer noch die althergebrachte<br />

Bauweise bevorzugt. Die<br />

Fortsetzung Seite 7<br />

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moschine für den Lupetto M 3. Rechts Kühlluftgebläse, dahinter der schräggestellte, aufgeschnittene<br />

Oelkühler. Erster von Saurer entwickelter luftgekühlter Motor.<br />

CUMMINS-KRUPP-V6-MOTOR - Neuer schnelllaufender<br />

V6-Dieselmotor für die schweren Krupp-<br />

Fahrzeugtypen. Sehr gedrungene Bauart, 4 Ventil«<br />

pro Zylinder, Direkteinspritzung mittels<br />

Pumpen-Düsen-Elementen.<br />

AUSTIN-UNTERFLURMOTOR — Neuer Unterflurmotor mit leicht schrägem Motorgehäuse für Fronteinbau<br />

mit Frontlenkerkabine. Vorteile; 3plätzige Kabine mit ebenem Fussboden, bessere Geräuschdämpfung.<br />

Daten: Bohrung/Hub 100/120 mm, 5,7 Liter Hubvolumen, 120 SAE-PS bei 2500 U/min.<br />

Internationale Nutzfahrzeugtechnik<br />

Genf <strong>1964</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 5)<br />

Trockenkupplung in Verbindung mit<br />

einem Zahnrad-Wechselgetriebe ergibt<br />

eben doch die geringsten Verluste bei<br />

der Uebertragung der Motorkraft auf<br />

die Antriebsräder. Die Kupplungsbetätigung<br />

verlangt bei vielen Wagen<br />

noch einen zu grossen Kraftaufwand,<br />

obwohl mit einfachen Zusatzeinrichtungen<br />

ganz gute Ergebnisse erzielt<br />

werden können. Um dem Fahrer die<br />

Schaltarbeit zu erleichtern, sind die<br />

meisten Firmen dazu übergegangen,<br />

wenigstens einen Teil der vielen Getriebestufen<br />

zu synchronisieren. Als<br />

sehr gute Lösungen dürfen in diesem<br />

Zusammenhang die sperrsynchronisierten<br />

Getriebe des Lancia Esagamma<br />

und des Scania-Vabis L 76 erwähnt<br />

werden.<br />

Bei englischen Lastwagen wird als<br />

Spezialität noch oft das Wilson-Planetengetriebe<br />

verwendet. Der AEC-<br />

Mandator ist z. B. als 16-t-Wagen für<br />

Stadtbetrieb mit einer Flüssigkeitskupplung<br />

und einem 4-Gang-Planetengetriebe<br />

erhältlich Der gleiche Wagen<br />

in Geländeausführung (Mandator<br />

4X4) besitzt hingegen ein normales<br />

6-Gang-Getriebe mit nachgeschaltetem<br />

Untersetzungsgetriebe.<br />

Die Verteiler-Getriebe bei den geländegängigen<br />

Lastwagen besitzen<br />

noch in den wenigsten Fällen ein Differential<br />

zwischen dem Antrieb für<br />

die Vorder- und Hinterachse. Bei<br />

Fahrten im Gelände ist das zwar kein<br />

direkter Mangel, bei Fahrten auf hartem<br />

Untergrund mit eingeschaltetem<br />

Allradantrieb können aber starke<br />

Pneuabnützungen oder schwere Getriebeschäden<br />

auftreten. Als Ausnahme<br />

ist zu erwähnen, dass alle geländegängigen<br />

Saurer-Wagen dieses<br />

Ausgleichsgetriebe besitzen.<br />

Die Achsantriebe sind sehr vielgestaltig<br />

konstruiert. Es gibt einfache<br />

und doppelte Rücksetzungen, verbunden<br />

mit Planetengetriebe, mit Planetensätzen<br />

oder einfachen Untersetzungen<br />

in den Radnaben. Der Stirnradsatz<br />

in der zweifach untersetzten Hinterachse<br />

des Lancia Esagamma besitzt<br />

Pfeilverzahnung, um die Seitendrücke<br />

auf die Lager aufzuheben. Die doppelte<br />

Rücksetzung in den Hinterachsantrieben<br />

wird hie und da auch als<br />

eine Art Schnellgang benützt und ist<br />

zu diesem Zwecke während der Fahrt<br />

ein- und ausschaltbar.<br />

Reiner Frontantrieb wird bei den<br />

schweren Nutzfahrzeugen nicht verwendet,<br />

hingegen ergeben sich damit<br />

bei den kleinen Lieferwagen ganz<br />

gute Lösungen. Da die Kraftübertragung<br />

auf die Hinterräder wegfällt,<br />

wird die Ladefläche völlig eben und<br />

ausserordentlich tiefliegend (DKW-l-t-<br />

Schnellastwagen, Citroen-2-CV- und<br />

3-CV-Lieferwagen. der Peugeot D 4 B.<br />

Tempo-Matador, Lancia).<br />

pneumatischem Betätigungszylinder<br />

direkt am Motor aufgebaut. Als Besonderheit<br />

sei noch die Krupp-Kompressorbremse<br />

erwähnt, die dem<br />

Krupp-Zweitaktmotor eine aussergewöhnlich<br />

gute Motorbremsleistung<br />

verleiht.<br />

Für die Dauerbremsung auf langen<br />

Talfahrten hat sich die französische<br />

Telma-Wirbelstrombremse bestens bewährt.<br />

Als neues interessantes Anwendungsbeispiel<br />

ist auf dem Mercedes-Stand<br />

ein lenkbarer Sattelauflieger<br />

von Ackermann mit Telma-<br />

Bremse an der Anhängerachse zu<br />

•sehen. Die Bremswirkung der Wirbelstrombremse<br />

wird über eine kleine<br />

Kardanwelle auf das Differential-<br />

Für nachträglichen Einbau eignen<br />

sich diese Arten aber weniger gut, so<br />

dass man nach wie vor für diesen<br />

Fall-Servo-Zylinder in die Lenkgestänge<br />

einbaut.<br />

Federung<br />

MAN-HM-MOTOR — Neuer 6-Zylinder-Dieselmotor mit sogenannter Saugrohraufladung.<br />

Abgestimmte Saugrohrlängen, Druckausgleichsgefässe un4<br />

spezielle Zündreihenfolge ergeben einen Aufladeeffekt.<br />

Obwohl im Anhängerbau die Luftfederung<br />

Fortschritte erzielt hat, ist<br />

sie bei den eigentlichen Lastwagen<br />

überhaupt nicht zu endgültiger Anwendung<br />

gekommen. Durch besonders<br />

lange Blattfedern, in Verbindung mit<br />

Zusatzfedern, die erst bei Belastung<br />

progressiv angreifen, hat man die Federungseigenschaften<br />

merklich ver-<br />

Leiterrahmen mit Längsträgern aus<br />

hohen gepressten U-Profilen. Die Verbindungsstellen<br />

von Traversen und<br />

Längsträgern werden immer sorgfältiger<br />

durchkonstruiert. Seitdem sich<br />

nämlich die Ingenieure diesen Problemen<br />

angenommen haben, konnten<br />

durch Verhinderung von Spannungsspitzen<br />

viele chronische Rahmenrisse<br />

behoben werden.<br />

Beim Unic MZ 84 und beim Volvo<br />

DIESELMOTOR MERCEDES-BENZ OM 346 — Daimler-Benz-Direkteinspritzsystem.<br />

Einzelzylinderköpfe erleichtern Reparaturarbeiten. Dank Direkt'<br />

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von 9000 km.<br />

DAF-SUPERKOMFORf-KABINE — Die Lastwagen<br />

des Modelljahres <strong>1964</strong> haben neue Kabinen erhalten<br />

mit besserer Wärme- und Kälteisolation,<br />

Dachbezug aus Kunstleder, mehrfach verstellbaren<br />

gefederten Sitzen und verbesserter Warmwasserheizung.<br />

(Werkbild)<br />

iÜÜÜi^«^ "i'M<br />

VOLVO L4951 — Neue, moderne Frontlenkerkabine.<br />

Mit zwei Handgriffen kann die Kabine<br />

gelöst und nach vorne gekippt werden. Der<br />

turboaufgeladene Volvo-Motor ist dann für den<br />

Service gut zugänglich.<br />

Bremsen<br />

Im Nutzfahrzeugsektor erscheint die<br />

Scheibenbremse erst ganz zögernd,<br />

weil die Trommelbremse mit Servo-<br />

Aggregaten leichte Bedienung und Zuverlässigkeit<br />

gewährleistet. Bei den<br />

kleinsten und schnellsten Nutzfahrfahrzeugen<br />

ist hingegen die Scheibenbremse<br />

bereits vom Personenwagensektor<br />

übernommen worden. Der Supsrjolly<br />

von Lancia, ein neuer 1,5-t-<br />

Schnelldienstwagen mit 110 km/h<br />

Höchstgeschwindigkeit besitzt Scheibenbremsen<br />

mit zwei unabhängigen<br />

Bremskreisen.<br />

Das Büssing-Geländefahrzeug, Burglöwe<br />

Universal, ist eine Art grosser<br />

Unimog. Er ist ausserordentlich geländegängig.<br />

Seine Steigfähigkeit geht<br />

bis an die Grenze der Haftfähigkeit<br />

der Reifen und doch erreicht er auf<br />

der Strasse eine Höchstgeschwindigkeit<br />

von 90 km/h. In diesem 10,5 t<br />

schweren Fahrzeug verwendet Büssing<br />

eine völlig eingekapselte hydraulische<br />

Vierradscheibenbremse.<br />

Die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Zweikreisbremsanlage hat nun fast<br />

überall Fuss gefasst. Da der Kunde<br />

heutzutage immer grösseres Gewicht<br />

auf Betriebssicherheit legt, lohnen sich<br />

die entstehenden Mehrkosten sicher.<br />

Die Motorbremse ist auch bei den<br />

ausländischen Lastwagen fast durchwegs<br />

zur Standardausrüstung geworden.<br />

Die neuen Mercedes-Motoren haben<br />

z.B. die ganze Gruppe inkl<br />

BOSSING BURGLOWE UNIVERSAL — Geländegängiges 10-Tonnen-Fahrzeug,<br />

hochgelagerter Unterflur-Dieselmotor, Leistung 126 DIN-PS. In der<br />

Nähe des Differentials liegende Scheibenbremsen für alle vier Räder.<br />

getriebe der Aufliegerachse und ihre<br />

Räder übertragen.<br />

Lenkung.<br />

Bei den schweren Nufzfahrzeugen<br />

hat die Servolenkung innert kurzer<br />

Zeit fast allgemeine Anwendung gefunden.<br />

Für serienmässigen Einbau<br />

werden hingegen seit kurzem Servolenkungen<br />

vorgezogen, die mit dem<br />

Lenkstock eine Einheit bilden. (Beispiele:<br />

ZF-Hydrolenkung, Saurer-Differential-Lenkung<br />

und neuerdings<br />

auch die Reis-Servolenkung.<br />

bessern können. Bei den neuen Volvo-<br />

Lastwagen L495 wird die Hinterachse<br />

durch eine Viertelsfeder mit nur drei<br />

Federblättern geführt und die eigentlichen<br />

Blattfedern übernehmen daher<br />

nur reine Federungsarbeit.<br />

Eine etwas ausgefallene Lösung des<br />

Federungsproblems haben die Tatra-<br />

Ingenieure gewählt Die Hinterachse<br />

des geländegängigen Tatra-Kippers<br />

besitzt Einzelradabfederung mittels<br />

Torsionsstäben, die in Längsrichtung<br />

des Fahrzeuges angeordnet sind.<br />

Die Rahmen der heutigen Lastwagen<br />

sind vorzugsweise einfache<br />

M tiÄIW^5«*!<br />

•*•*»§* -<br />

AEC MANDATOR 4X4 — Neues geländegängiges Fahrzeug aus England.<br />

Radstand 3,35 m, Breite 2,30 m, Wendekreis 15,05 m. Der Wagen wird mit<br />

Schweizer Kabine aus Fiberglas geliefert. Motor 11,3 Liter 192 BHP bei<br />

2000 U/min.<br />

L4951 und L4851 sind die Traversen<br />

nur mit dem senkrechten Steg des<br />

U-Längsträgers vernietet. Auch die<br />

Rohrtraversen der Sawrer-D-Typen<br />

werden nur in der senkrechten Partie<br />

verschweisst.<br />

Als Spezialausführung sei noch das<br />

in der Mitte stark nach oben abgekröpfte<br />

Chassis des Büssing Burglöwe<br />

Universal erwähnt. Hier musste<br />

eben der Unterflurmotor stark nach<br />

oben verlagert werden, damit die ge-<br />

(Fortsetzung Seite 9)<br />

KRUPP LF 1065 CH — V6-Dieselmotor von 200 DIN-PS Leistung. 4,8 m Radstand. Bei 16 Tonnen Gesamtgewicht beträgt die Nutzlast ca. 9 Tonnen. Das Fahrzeug<br />

ist aber für 19 Tonnen Gesamtgewicht ausgelegt.<br />

'<br />

20.3 <strong>1964</strong> Nr 14<br />

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Hinterachsantrieb enthält. Uebertragung der Bremskraft durch eine kurze<br />

Kardanwelle auf diesen Hinterachsantrieb. Mercedes-Benz-Sattelzug mit Ackermann-Auflieger.<br />

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Die Bewegung des Rades wird über einen Schwinghebel auf den oberen in<br />

Längsrichtung angeordneten Drehstab übertragen. Dieser ist seinerseits über den<br />

darunterliegenden zweiten Drehstab am Hinterachsgehäuse abgestützt.<br />

VOLVO-HINTERACHSFEDERUNG - Führung der Hinterachse in Längsrichtung<br />

durch eine Viertelsfeder. Die grosse Halbelliptikfeder übernimmt nur Federungsarbeit<br />

und unterstützt die seitliche Führung. Kippen der Achse durch Antriebsund<br />

Bremskräfte unmöglich.<br />

Internationale Nutzfahrzeugtechnik<br />

Genf <strong>1964</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 7)<br />

wünschte grosse Bauchfreiheit überhaupt<br />

möglich wurde.<br />

Für die Importeure ausländischer<br />

Lastwagen ergeben sich immer wieder<br />

Probleme in Verbindung mit unserer<br />

Normalbreite von 2,30 m. Im<br />

Ausland werden die schweren Typen<br />

meistens mit einer Breite von 2,40 m<br />

bis 2,50 m gebaut. Um unseren Wünschen<br />

entgegenzukommen, liefert die<br />

Firma Henschel ihre Modelle als Ausführung<br />

Schweiz (zusätzliche Bezeichnung<br />

CH) mit 2,30 m Breite.<br />

Die meisten Importeure müssen<br />

aber Chassis und Kabine in der<br />

Schweiz anpassen lassen. Der Lancia<br />

Esagamma kann nur mit einer Minimalbreite<br />

von 2,40 m geliefert werden,<br />

wogegen sein kleinerer Bruder,<br />

der Esadelta eine Breite von nur<br />

2,30 m besitzt. Der neue schwere 16-t-<br />

Sisu-Kipper ist mit seinen 2,50 m<br />

auf breite Strassen angewiesen.<br />

Ein interessantes Fahrzeug für<br />

Schweizer Verhältnisse ist der neue<br />

Fiat 643 E mit nur 2,30 m Breite und<br />

einem zulässigen Gesamtgewicht von<br />

14,4 t, einer Nutzlast von 7,5 t und der<br />

beachtlichen Motorleistung von 161<br />

DIN-PS.<br />

Das Verlangen nach höherem Fahrkomfort<br />

und die Einsicht, dass auch<br />

der Berufschauffeur als wichtige Arbeitskraft<br />

ein Anrecht auf grösstmögliche<br />

Schonung seiner Nerven besitzt,<br />

hat dazu geführt, dass fast alle Organe<br />

auf vibrationsdämpfenden Gummielementen<br />

im Chassis gelagert sind.<br />

Kabinen und Aufbauten<br />

Der Frontlenker mit Frontmotor ist<br />

momentan eindeutig das bevorzugte<br />

schwere Strassentransportfahrzeug.<br />

Leider ergibt diese Anordnung viele<br />

Probleme in bezug auf Geräuschdämpfung,<br />

Wärmeisolation und Zugänglichkeit<br />

zum Motor. Es ist daher<br />

sehr interessant, zu beobachten, wie<br />

die einzelnen Firmen diese Aufgaben<br />

gelöst haben. Bei den Frontlenkertypen<br />

-wird auch die Vorderachse stärker<br />

belastet (Servolenkung).<br />

Saurer verwendet beim 5 DF und<br />

2 DF Motorverschalungen aus Kunststoff,<br />

die sehr leicht sind und gut gegen<br />

Geräusche und Wärme isolieren.<br />

Bei den neuen Voluo-Frontlenkertypen<br />

L 4851 und L 4951 lässt sich die<br />

ganze Führerkabine nach Ausklinken<br />

von nur zwei Sicherungshebeln durch<br />

starke Männerarme nach vorne kippen.<br />

Die Dieselmotoren sind dann für<br />

den Service wirklich einwandfrei zugänglich.<br />

Die schönen, nach schwedischen<br />

Sicherheitsvorschriften gebauten<br />

Kabinen geben den Voluo-Fahrzeugen<br />

wieder eine moderne Note.<br />

Die grosszügig dimensionierte Kabine<br />

des Sisu-Wagens (Finnland) kann<br />

mit einer leicht und rasch wirkenden<br />

hydraulischen Handpumpe so weit<br />

nach vorne gekippt werden, dass der<br />

Leyland-Motor gut gewartet werden<br />

kann.<br />

Die französischen Berliet-Werke<br />

haben für ihr Modell GLR eine neue<br />

Halbfrontlenkerkabine herausgebracht.<br />

Dieses als Kipper ausgestellte Fahrzeug<br />

weist eine ausgesprochen geschmackvolle<br />

Kabinenausstattung auf.<br />

Dieser Kipper hat eine Nutzlast von<br />

etwa 8,5 t bei 16 t Gesamtgewicht.<br />

Der Fünfzylindermotor leistet 160<br />

DIN-PS bei 2300 U/min.<br />

Das neue schwere Zugfahrzeug unserer<br />

Armee, der HenScftettJ X 6 HS<br />

22 HAK-192-CH, wurde mit einem<br />

Schweizer Aufbau, versehen und hat<br />

nur 2,30 m Breite.^<br />

Besonders sorgfältig durchkonstruiert<br />

sind auch die neuen Kabinen<br />

der Mercedes-Lastwagen. Als Besonderheit<br />

ist ihre Dreipunktlagerung<br />

mit hinterer Blattfeder und beidseitigem<br />

hydraulischem Stossdämpfer zu<br />

erwähnen.<br />

Auf dem VW-Stand ist als eine weitere<br />

Anwendungsmöglichkeit des<br />

Transporters ein kleiner Kühlwagen<br />

mit dem Motor des VW 1500 ausgestellt.<br />

Die Tempo-Werke haben ihr<br />

Fabrikationsprogramm insofern vereinfacht,<br />

als sie nur noch das Matador-Modell<br />

mit einem 60-PS-Austin-<br />

Motor liefern. Die hübsche Kabine<br />

mit dem Frontantriebsblock bildet das<br />

Grundelement für eine Vielzahl von<br />

Aufbauten verschiedener Länge und<br />

Breite.<br />

Der Opel-Blitz-Schnellastwagen hat<br />

im neuen 1,5-t-Ford-Taunus Transit<br />

1500 einen Konkurrenten erhalten. Der<br />

mit dem Taunus-17-M-Motor ausgerüstete<br />

Kleinlastwagen wird von der<br />

Fabrik mit einer Tiefladepritsche,<br />

einer Holzbrücke und einem Kofferaufbau<br />

von 1,80 m Innenhöhe gell«?-,<br />

fert. Der Faun F 24 B bietet als klei-,<br />

ner Pritschenwagen sogar 1,8 t Nutzlast,<br />

bei 3,5 t Gesamtgewicht mit ei*<br />

nem Benzinmotor von 67 PS Leistung.<br />

Kleine Geländefahrzeuge<br />

Mit Hilfe dieser kleinen wendigen<br />

Wagen kann das Transportgut über<br />

das Gelände ohne Umladen bis zur<br />

Arbeitsstelle transportiert werden.<br />

Die drei kleinsten Vertreter, der Citroen<br />

AZ 4/4 Sahara, der Renault<br />

R2104 und der Steyr-Puch Haflinger,<br />

sind bereits anerkannte Arbeitsgeräte.<br />

Grösser und stärker sind der DKW<br />

Munga, der International Scout und der<br />

Volvo L 3314 Laplander. Justin Gipsy,<br />

Land-Rover und Universal-Jeep sind<br />

wahlweise mit Benzin- oder Dieselmotoren<br />

erhältlich<br />

Eine Sonderstellung nimmt der im<br />

vergangenen Jahr unter den amerikanischen<br />

Station Wagon eingeführte<br />

Kaiser-Jeep-Wagoneer ein. Er wird<br />

jetzt bei den Nutzfahrzeugen ausgestellt<br />

und ist als 4,6 m langer Station<br />

Wagon zu sehen, während zwei Fahrzeuge<br />

mit Pick-up-Karosserien zu<br />

Vorführungen bereitstehen. Als Station<br />

Wagon ist der Kaiser-Jeep wahlweise<br />

mit Zwei- oder Vierradantrieb<br />

sowie mit mechanischem oder vollautomatischem<br />

Getriebe lieferbar. Der<br />

Tornado-Motor mit obenliegender<br />

Nockenwelle leistet 143 SAE-PS. Der<br />

Wagoneer besitzt eine Nutzlast von<br />

730 kg und ein Gesamtgewicht, von<br />

2,49 Tonnen.<br />

Die stärksten dieser kleinen Geländefahrzeuge<br />

sind der altbekannte<br />

Unimog von Daimler-Benz und als<br />

Neuheit das Meüi-Multimobil. Dieses<br />

Universalfahrzeug wird in der neuen<br />

Fabrik am oberen Zürichsee hergestellt<br />

(Meili, Marchwerke). Als Motor<br />

wird ein MWM-Dieselmotor von 4<br />

bzw. 6 Zylindern und einer Leistung<br />

von 60 oder 90 PS verwendet. Für die<br />

kleinste Ausführung wird ein VW-<br />

Benzinmotor als Kraftquelle eingebaut.<br />

Als Spezialität umfasst das<br />

Multimobil-Programm ein Sattelfahrzeug<br />

mit angetriebener Anhängerachse.<br />

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Moskauer Delegation am Salon<br />

LANCIA SUPERJOLLY — Geräumige, schöne Kabine, grosse Ladefläche von über 5 m ! Zulässiges<br />

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In Erwiderung einer Einladung,<br />

welche die Stadt Moskau im Mai 1956<br />

an die Genfer Behörden gerichtet<br />

hatte, hält sich dieser Tage bekanntlich<br />

eine Delegation der Moskauer<br />

Stadtverwaltung zu einem offiziellen<br />

Besuch in den Mauern der Calvinstadt<br />

auf. Mehrere Mitglieder benützen die<br />

Gelegenheit, um heute dem 34. Automobilsalon<br />

einen Besuch abzustatten.<br />

Die russischen Gäste, an deren Spitze<br />

V F. Promyslow, Präsident des Moskauer<br />

Exekutivkomitees, wurde am<br />

Eingang des Palais des Expositions<br />

durch den Generalsekretär, G. Jaques-<br />

Dalcroze, begrüsst. Sie begaben sich<br />

anschliessend auf einen längeren<br />

Rundgang durch die verschiedenen<br />

Stände, an dem auch Vertreter der<br />

Genfer Behörden teilnahmen. Die Besucher<br />

zeigten besonderes Interesse<br />

für die Abteilung der Nutzfahrzeuge<br />

und Transportgeräte sowie auch für<br />

die Traglufthalle auf dem Plainpalais-<br />

Areal.<br />

Die Kommission der Aussteller ihrerseits<br />

machte den traditionellen Besuch<br />

der Stände und erkundigte sich<br />

eingehend nach den Eindrücken der<br />

verschiedenen Standhalter. Die Befragten<br />

gaben im allgemeinen ihrer<br />

grossen Zufriedenheit sowohl über die<br />

Organisation als auch über die Geschäftsergebnisse<br />

Ausdruck. Eine<br />

grosse Anzahl war von dem ausserordentlichen<br />

Zustrom deutschschweizenscher<br />

Besucher überrascht — Den<br />

Abschluss des Tages bildete die üb-<br />

liehe Gala-Soiree.<br />

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Kaoslin AG., Agence Alban-Breite, 061/4150 60 - C. Schlotterbeck, Automobile<br />

AG., 061 / 25 00 50 - Bern-Wabern: A. Klöti, Gurten-Garage, 031 / 54 27 00<br />

— Brunnen: J. Sager jun., Garage, 043 / 91216 — Charrat VS: G. Gay, Garage<br />

du Simplon, 026/6 30 60 - Lausanne: J. Honegger S.A., Garage, 021 / 25 75 95<br />

— Lugano-Besso: Gran Garage S.A., 091/2 97 39 — Malters LU: J. Thürig,<br />

Touring-Garage, 041/7715 45 - Neuhausen: G. Neck, Garage Enge, 053/<br />

4 26 24'- Riazzlno Tl: C. Pura, Automobill, 092/6 92 94 - St. Gallen: Knorr +<br />

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Wüste, in den tiefen Schlammfeldern Guineas, im rücksichtslosen<br />

Dauerbetrieb auf schlechtesten Fahrbahnen von<br />

den berliet-lngenieuren erprobt worden ist. Kein berliet-Teil,<br />

das nicht in den modernen Folterkammern im berliet-eigenen<br />

Forschungszentrum bei Lyon unerbittliche, peinlich-genaue<br />

Prüfungen bestanden hat. „Der letzte Prüfer ist der Kunde."<br />

So steht es als Ansporn und Mahnung auf Schildern im<br />

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bis 3500 kg Gesamtgewicht<br />

CITROEN — In der leichtesten Kategorie durch das Modell AK mit<br />

350 kg Nutzlast vertreten. Aufbau wie 2-CV-Personenwagen mit Verbondfedenmg<br />

pnd Frontantrieb. Jetzt mit e02-cm 1 -Zweizylindermotor de« Ami 6.<br />

Laderaim 162 em lang.<br />

PEUGEOT — Zwei leichte Typen. Modell 403 B 8 als Chassis mit Personenwagenkabine,<br />

für verschiedene Aufbauten, Nutzlast bis 850 kg. Benzinoder<br />

Dieselmotor. Modell D4B, Kastenwagen mit Frontantrieb und Frontlenkung.<br />

Laderaumlänge 260 cm, Nutzlast 1400 kg.<br />

RENAULT — Leichte Typen R4 und Estafette. R4 mit Frontontrieb<br />

und 32-PS-Motor. Wartungsfreies Kollisystem. Kastenwagen<br />

mit 300 kg Nutzlast. Estafette als Frontlenkerkastenwagen<br />

mit Frontantrieb. Seiten- und Hecktüre.<br />

DAF — Erzeugnis einer holländischen Lastwagenfabrik. Vom<br />

Daf-Personenwagen abgeleiteter Lieferwagen mit vollautomatischer<br />

Kraftübertragung. 30-PS-Zweizylindermotor mit Luftkühlung.<br />

Innenraumlänge 145 an, Nutzlast ca. 400 kg.<br />

INTERNATIONAL — Scout. Mehrzweckfahrzeug mit Zweioder<br />

Vierrodantrieb. Motor mit 12,5 Steuer-PS und 93 SAE-PS.<br />

Verwandelbare Karosserie. Nutzlast 600 kg.<br />

OPEL — Opel Blitz mit 3,5 Tonnen Gesamtgewicht. Moden»<br />

Halbfrontienkerkabine mit gutem Zugang zum 2,6-Liter-Sechszylindermotor<br />

von 70 PS. Verschiedene Aufbauten. Zwei Radstände.<br />

Chassistrogfähigkeit ca. 2,2 Tonnen.<br />

HANOMAG — Modell Kurier mit 3500 kg Gesamtgewicht.<br />

Dieselmotor mit auf 60 PS gesteigerter<br />

Leistung mit neuer Wirbelkammer. Auch<br />

mit neuen) Benzinmotor erhältlich. Vorne Einzelradaufhängung.<br />

DKW — Ersatz des frühern DKW Universal durch<br />

neues Modell F1000. 40-PS-Zweitaktmotor und<br />

Frontantrieb. Einheitschassis für verschiedene<br />

Aufbauten. Nutzlost ca. 1000 kg. Radstand 250<br />

Zentimeter.<br />

TEMPO — Nur noch Modell Matador. Völlig<br />

neues Chassis mit 60-PS-Austin-Motor, Frontantrieb,<br />

verschiedenen Radständen, Nutzlast 850<br />

bis 1550 kg. Zahlreiche Kabinenarten und Aufbauten<br />

für Speziolzwecke.<br />

VOLKSWAGEN — Transporter mit Heckmotor<br />

Wahl zwischen 1,2- und 1 ^-Liter-Motor, Nutzlast<br />

850 kg, gegen Mehrpreis 1000 kg, mit 42-PS-<br />

Motor. Zahlreiche Verbesserungen seit Herbst<br />

1963. Breitere hintere Türen. Innenraum 270 cm.<br />

KAISER-JEEP — Modelle mit Zwei- und Vierradontrieb.<br />

Universal Jeep. Station Wagon und<br />

leichte Lastwagen mit Frontlenkung. Jüngstes<br />

Modell: Wogonneer mit 19/142-PS-Motor, unabhängiger<br />

Vorderradaufhängung.<br />

MORRIS UND AUSTIN — Gleiches Bauprogramm bei den<br />

leichten Modellen bis 3500 kg. Leichtester Typ: BMC 850 mit<br />

Frontantrieb, mittlerer Typ J-4 Pick-up und Kostenwagen.<br />

Jetzt mit 1 ^-Liter-Motor von 49 PS. Gesamtgewicht 1930 kg.<br />

FORD — Transit 1500 aus dem Kölner Werk. 60-PS-Motor<br />

Nutzlast bis 1500 kg mit Doppelbereifung. Hoch- und Tiefrahmenfahrgestelie<br />

mit Frontlenkerkabine und verschiedenen<br />

Aufbauten.<br />

BEDFORD — Variantenreiches Bauprogramm. Kastenwagen<br />

mit Frontlenkung, Radstände 229 und 259 cm, 8/63-PS-Motor.<br />

Grosse Schiebetüren. Laderaumlänge 213 cm. Nutzlast ca.<br />

900 kg. Zwei weitere Normallenkermodelle mit 3,1 und 3,2 t<br />

Gesamtgewicht. Benzinmotor 18/101 PS oder Diesel 16,7/65 PS.<br />

LAND-ROVER — Mehrzweckfahrzeug mit Allradantrieb. Benzin-<br />

oder Dieselmotor. Modelle 88 und 109 mit Normollenkung,<br />

Nutzlast ca. 1000 kg, Gesamtgewicht 2675 kg. Modell<br />

109 FC, Geländelastwagen mit Frontlenkung und 18/83-PS-<br />

Motor.<br />

MERCEDES-BENZ — Kastenwagen mit neuer Typenbezeichnung<br />

405 und 407 mit Diesel- oder Benzinmotor von 50 oder 68 PS.<br />

Erhöhtes Gesamtgewicht 3500 kg, Nutzlast 1,6 bis 17 Tonnen.<br />

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AUSTIN — Neues Modell der FH-Serie mit Unterflurmotor (schräggeneigter Block) und dreiplätziger<br />

Kabine. 6,5 t Nutzlast und 11 > Gesamtgewicht. 29/120-PS-Dieselmotor<br />

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und Gelände<br />

FORD<br />

— Die schwersten Typen der englischen Ford-Lastwogenproduktion<br />

auf dem Schweizer Markt weisen eine Nutzlast<br />

von ca. 6fS Tonnen bei einem Gesamtgewicht von 10<br />

Tonnen auf. 28/108-PS-Dieselmotor.<br />

AEC — Englischer Lastwagen Typ Mandator mit Chassis für Kipper, Normalbrücke<br />

und Sattelschlepper. 58/200-PS-Dieselmotor. Auf Wunsch mit<br />

Flüssigkeitskupplung und Wilson-Planetengetriebe.<br />

HENSCHEL — Alle Importmodelle mit mehr als 5 Tonnen<br />

Nutzlast. Zahlreiche Typen mit Allradantrieb von 7,5 bis 11<br />

Tonnen Nutzlast. Motorleistungen von 205 PS. Fortschrittliche<br />

Kabinen.<br />

BEDFORD — Beispiel aus der Schwerlastwagenreihe. Kipper mit Halbfrontlenkerkabine<br />

und 25/103-PS-Diesel oder 25/135-PS-Benzinmotor. Nutzlast<br />

5,5 t.<br />

KRUPP — Bekannt für die Entwicklung von Zweitaktdieselmotoren.<br />

Jetzt auch Lizenzbau der amerikanischen Cummins-<br />

Diesel von 200 bis 265 PS. Neues Modell 960.<br />

BERLIET — Grösste französische Nutzfahrzeugfabrik. Lastwagen<br />

und Autobusse. Neue Halbfrontlenkerkabinen bei den<br />

Modellen GLC8, GLR8, GLM 10 und TLM 10.<br />

MAN — Grundmodelle 415 mit 6 Tonnen Nutzlast und 30/115-<br />

PS-Diesel, 650 mit 7 t Nutzlost und 36/155 PS, 780 mit 8,5 t<br />

Nutzlast und 15,4 t Gesamtgewicht, mit 49/180-PS-Motor,<br />

1080 mit 9 t Nutzlast, 49/180 PS, 10212 mit aufgeladenem<br />

49/212-PS-Motor. Verbesserte Motoren.<br />

MAGIRUS — Repräsentant des luftgekühlten Dieselmotors im<br />

Lastwagenbau. Grundmodelle Merkur, 6 t Nutzlast, Saturn<br />

8,4 t, Jupiter und Pluto 200 mit 16 t Gesamtgewicht. Motor-<br />

leistungen von 200 PS. Alle Typen auch mit Allradantrieb.<br />

BDSSING — Deutscher Hersteller von Schwerlastwagen und<br />

Autobussen, vorwiegend mit Unterflurmotoren. Kipper mit<br />

Vierradantrieb. LU-Reihe von 11,5 bis 18 Tonnen Gesamt-<br />

gewicht und Dieselmotoren oren von 126 bis 192 PS. Grundmodelle<br />

Burglöwe, Supercargo, Commodore.<br />

UNIC — Zu Simca gehörende Schwerlastwogenfabnk. Neue moderne<br />

Kabinen. Front- und Normallenker. Eigene Dieselmotoren mit Leistungen<br />

bis 210 PS. Neuer Typ MZ 58 CA, 13 Tonnen Gesamtgewicht und 7,5 t<br />

Nutzlast. Fünfzylinder-Diesel von 150 PS.<br />

BERNA — Aehnliches Bauprogramm wie Saurer. Lisenzhersteller des<br />

Diwabus-Getriebes für Autobusse. Im Bild Typ 5VF mit aufgeladenem<br />

170-PS-Diesel. 16 Tonnen Gesamtgewicht. Bei 5 m Radstand Brückenlänge<br />

7,1 m.<br />

MERCEDES-BENZ — Grosster<br />

deutscher Nutzfahrzeughersteller. Neue Typenbezeichnungen<br />

(Gesamtgewicht<br />

und Motorieist<br />

stung). Baureinen: 710 (3,5 t), 911 (5 t), 1113<br />

(6 t), 1413 (7,5—8 t), 1418<br />

Sattelschlepper), 1518 (10 t). 1920 (16 t). Neue Frontlenkerkabine. Motoren mit direkter Einspritzung.<br />

FBW — Erzeugnis der Aktiengesellschaft Franz Brozincevic & Co. in Wetzikon. Grundmodelle: L 40,<br />

L 50, L 70 als Normaüenker sowie Lastwagen mit Unterflurmotoren L 50 U und L 70 U. Wichtiger Produzent<br />

von Omnibuschassis mit Unterflurmotor und Kraftübertragungen mit Flüssigkeitskupplung und<br />

Planetengetriebe mit elektropneumatischer Schaltung.<br />

SAURER — Durch das neue Modell 2DF vervollständigte D-Typenreihe.<br />

5,6—7 Tonnen Nutzlast bei 11,5 bis 13,2 t Gesamtgewicht Motoren von<br />

115 oder 135 PS. Grundmodelle: 2 D (2 DM 4X4), 3 D und 5 D (5 DM 4X4).<br />

5D-Reihe auch mit Unterflurmotor 210 PS. Front- und Normallenker,<br />

Servolenkung, Achtganggetriebe.<br />

OeAF — Neue Typenreihe Tornado. Wahl zwischen vier verschiedenen<br />

Motoren (OeAF, MAN, Leyland, Cummins). Kipper mit Normallenkerkabine,<br />

Lastwagen mit Front- und Normallenkung, Kipper mit Allradantrieb.<br />

Alle mit Nutzlast von 8,9 bis 9,3 Tonnen und 18 t Gesamtgewicht.<br />

FIAT — Von den schwereren Fiat-Lastwagen sind in der Schweiz die Modelle<br />

643 N mit 7,5 t Nutzlast und 175-PS-Dieselmotor, 643 E mit 8,6 t Nutzlast bei<br />

14,4 t Gesamtgewicht, 682 mit 8 t Nutzlast und der Sattelschlepper 682 T 3 für<br />

37 t Zuggewicht auf dem Markt. Fiat baut auch 3-Achser (690 N).<br />

DAF — Aus dem Anhängerbau hervorgegangene, im Export sehr erfolgreiche<br />

holländische Nutzfahrzeugfabrik Eigenbau von Leyland-Dieselmotoren. Grundmodelle:<br />

1600 mit 5,2 t Nutzlast (120 oder 145 PS), 2300 mit 8,5 t Nutzlast (190 PS),<br />

2600 mi 8 t Nutzlast (220 PS) und 1800 Sattelschlepper mit 26 Tonnen.<br />

GRAF !. STIFT — Altrenommierte österreichische Lastwagenfabrik. In der Schweiz<br />

mit Strossen- und Geländefahrzeugen sowie mit Autobussen vertreten. Lizenzbau<br />

von Mercedes-Lastwagenmotoren. Unveränderte Typenreihe L 160 18 t Gesamtgewicht,<br />

L500, 10 t Nutzlast bei 19 t Gesamtgewicht (Europanorm). Neue<br />

Frontlenkerkabinen.<br />

OM — die italienische Marke ist mit den schweren Typen<br />

Tigre (8,5 t Nutzlast) und Titano (12 t) in der Schweiz vertreten.<br />

Sie sind mit Dieselmotoren von 35/170 bzw. 53/260 PS<br />

ausgerüstet.<br />

STEYR — Erzeugnis der Steyr-Daimler-Puch-Werke in Graz.<br />

Hersteller des Haflinger-Gelandewagens. Drei i Grundmodellee<br />

480 (6 t Nutzlast), 586 (7 t) und die tee beiden 680<br />

und 780 mit 81 Nutzlast bei 13,2 t<br />

Motorenfabrikation.<br />

Gesamtgewicht. Eigene<br />

VOLVO — Grosse schwedische Fahrzeugfabrik. Neuerdings<br />

auch kleiner Geländewagen für 900 kg Nutzlast. Eigene Benzin-<br />

und Dieselmotoren für Lastwagen. Sehr umfangreiches<br />

Lieferprogramm von 3 bis 8,5 t Nutzlast und Motorenleistungen<br />

von 97 bis 240 PS. Anwendung der Kippkabine.<br />

SCANIA-VABIS — Erzeugnis einer alteingesessenen schwedischen<br />

Lastwagenfabrik. Haupttyp für die Schweiz ist der<br />

L76 von 16 bzw. 18 t Gesamtgewicht in verschiedenen Ausführungen<br />

und mit Motoren bis 225 PS.<br />

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20 3 <strong>1964</strong> Nr 14


Technische Merkmale und Preisangaben<br />

der Nutzfahrzeuge <strong>1964</strong><br />

Eine Marktübersicht nach Nutzlastkategorie und Fahrzeugtypen<br />

Bauart: Erster Buchstabe: V = Kastenwagen, P = Lieferwagen mit Pick-up-Brücks, C = Lastwagenchassis für Brückenaufbau,<br />

K = Lastwagenchassis für Kipper, S = Sattelschlepper, Ö = Omnibus.<br />

Zweiter Buchstabe: N = Normallenker mit Kabine hinter der Motorhaube, H = Halbfrontlenker, F = Frontlenker<br />

Motordaten: Der Reihe nach: Steuer-PS - Motorleistungs-PS [mit * für SAE-PSl - B = Benzinmotor - DV = Dieselmotor mit<br />

Vorkammer - DO = Dieselmotor mit direkter Einspritzung.<br />

Approximative Nutzlast: Nutzlast des karossierten Fahrzeugs.<br />

Gesamtbreite: Grösste Gesamtbreite des karossierten Fahrzeugs.<br />

Gesamtgewicht: Leergewicht + Nutzlast. Gesetzliches Maximum: 16 Tonnen für Lastwagen, 21 Tonnsn für Sottelmotorfahrzeuge,<br />

26 Tonnen für Lastzüge.<br />

t<br />

Verfügbare Radstände: Die im Lieferprogramm enthaltenen Radstände.<br />

Preisangaben: Die Angaben sind als Richtpreis für Chassis mit Kabine oder für das karossierte Fahrzeug aufzufassen.<br />

Die Publikation der Preisangaben erfolgt ohne Verbindlichkeit, für Importeure, Vertreter und Redaktion.<br />

und<br />

Modoll<br />

BamH<br />

Motordaten<br />

Steuer-PS<br />

Brems-PS<br />

Treibstoff<br />

Apprmimative<br />

Nttzlas<br />

ohne Aiihänger<br />

Gesamtgewicht<br />

mit Anhänger<br />

»wfögbare<br />

Radst&nd«<br />

202<br />

228<br />

228<br />

229<br />

259<br />

240<br />

240<br />

240<br />

240<br />

252<br />

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Mit Kabiae<br />

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Lieferwagen und Lastwagen, Kipper und Sattelschlepper<br />

Nutzlast bis 1000 kg<br />

Atwrni»<br />

A 35 V/N 6/45*/B 300 142 1070<br />

J2-M16 ... . V/F 8/54*/B 950 187 2335<br />

J 2-M16 P/F 8/54*/B 900 187 2335<br />

BEDFORD<br />

ASV V/H 8/63«/B 900 178 —<br />

ALV V/H 8/63*/B 900 178 —<br />

CITROEN<br />

AZU V/N 2/18/B 300 150 850<br />

AZUL V/N 2/18/B 300 150 850<br />

AK V/N 3/25VB 415 151 1030<br />

AKL V/N 3/25VB 415 151 1030<br />

HZ V/N 8/42'/B 920 199 2300<br />

CHEVROLET<br />

C1405 V/N 19/127*/B 570 220 2268<br />

DKW<br />

F1000 L V/F 5/40*/B 1000 179 2400<br />

F1000 L . P/F 5/40/B 1000 200 2250<br />

F1000L C/F 5/40/B — — —,<br />

DODGE/FARGO<br />

D-10O Six V/N 19/140'/B 700 192 2320<br />

D-100 Six . P/N 19/140*/B 760 202 2320<br />

D-10O Six . C/N 19/140*/B 910 214 2320<br />

D-10O V8 ... V/N 27/200*/B 700 192 2320<br />

D-100 V8 P/N 27/200'/B 760 202 2320<br />

D-100 V8 C/N 27/200*/B 910 214 2320<br />

292<br />

PREISE<br />

Karossiertes<br />

ahrzeng<br />

Fr<br />

5 950<br />

9 650<br />

11 650<br />

9 100<br />

9 400<br />

5 400<br />

5 600<br />

6 350<br />

6 760<br />

11 980<br />

21 950<br />

250 — 9 400<br />

250 — 9 250<br />

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26 000<br />

26 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

21 000<br />

19 200<br />

19 200<br />

19 200<br />

22 500<br />

21 000<br />

22 500<br />

26 000<br />

26 000<br />

21 000<br />

26 000<br />

26 000<br />

21 000<br />

26 000<br />

26 000<br />

26 000<br />

26 000<br />

21 000<br />

31 000<br />

31 000<br />

31 000<br />

16 500<br />

13 150<br />

17 fiOO<br />

21 250<br />

28 000<br />

23 000<br />

2fi 000<br />

38 9IKI<br />

29 500<br />

35 000<br />

16 500<br />

14 300<br />

17 500<br />

13 750 21 250<br />

28 000<br />

22 370<br />

Nutzfahrzeuge mit Allradantrieb<br />

Nutzlast bis 1OOO kg<br />

GUSTDf<br />

Aipsy G4-M10 . P/N ll/72*/B 750 170 2210<br />

Gipsv G4-M10. p/N ll/56*/D 700 170 2210<br />

7500<br />

(iöOO<br />

310/350/<br />

400/450<br />

370/410/<br />

460/520<br />

350/490<br />

370/410/<br />

460/520<br />

350/450/<br />

490<br />

320-483<br />

320/360<br />

320-483<br />

320/360<br />

360/420/<br />

483<br />

320/360<br />

360/420/<br />

483<br />

320/360<br />

370-500<br />

320/370<br />

320-500<br />

320/370<br />

360-520<br />

360<br />

450/520<br />

300<br />

430/460<br />

500<br />

340/480<br />

340/520<br />

340/480<br />

340/520<br />

330/380<br />

390/520<br />

409<br />

409<br />

330<br />

325<br />

470<br />

420<br />

380<br />

380/450<br />

280<br />

450/500<br />

450/500<br />

450/500<br />

380<br />

45,0/500<br />

350<br />

350<br />

470/500<br />

380/420/<br />

460/500<br />

340/380/<br />

420/460/<br />

500<br />

345/460/<br />

500<br />

340/380<br />

400/460/<br />

480<br />

400<br />

345<br />

371/420<br />

371/420/<br />

470<br />

320/370/<br />

420<br />

330/390/<br />

440<br />

295-435<br />

295-435<br />

230<br />

295-435<br />

295-435<br />

380/390/<br />

457<br />

300<br />

390/457<br />

300<br />

390/457/<br />

390/457/<br />

375/440/<br />

475<br />

335<br />

375/440/<br />

475<br />

375/440/<br />

475<br />

400-575<br />

325<br />

410/440/<br />

470<br />

410/440/<br />

470<br />

340/380/<br />

420/470<br />

410/440/<br />

480/520<br />

380/440/<br />

480/520<br />

229<br />

229<br />

63 000<br />

69 900<br />

72 500<br />

74 900<br />

76 600<br />

39 000<br />

37 300<br />

39 700<br />

38 000<br />

49 400<br />

46 900<br />

50 200<br />

48 200<br />

59 800<br />

55 900<br />

59 900<br />

56 500<br />

68 800<br />

66 500<br />

79 500<br />

73 500<br />

55 000<br />

76 000<br />

33 500<br />

33 500<br />

41 300<br />

37 500<br />

62 800<br />

70 800<br />

81 459<br />

71 300<br />

52 680<br />

55 580<br />

49 800<br />

27 400<br />

37 000<br />

44 900<br />

46 600<br />

32 500<br />

36 500<br />

36 500<br />

38 300<br />

44 790<br />

56 250<br />

53 250<br />

58 500<br />

55 350<br />

64 300<br />

69 550<br />

35 100<br />

33 100<br />

36 850<br />

42 850<br />

54 050<br />

51 050<br />

36 950<br />

43 800<br />

46 150<br />

51 450<br />

57 500<br />

77 700<br />

88 190<br />

92100<br />

105 830<br />

12 950<br />

14 450<br />

Glpsy G4-M15..<br />

Gipsy G4-M15..<br />

AUTO UNION<br />

Mungo 8<br />

CITROEN<br />

AZ4 x4<br />

DODGE/FAHGO<br />

W-100 Six<br />

W-100 Six .<br />

W-100 Six ...<br />

W-100 V8<br />

W-100 V8 .. .<br />

W-100 V8<br />

INTERNATIONAL<br />

Scout 80<br />

KAISER-JEEP<br />

Universal CJ-5 ..<br />

Universal CJ-6 ..<br />

Diesel Jeep CJ-5.<br />

Diesel Jeep CJ-6.<br />

Jeep 475<br />

Jeep 6-230<br />

Traveller 6-230 ..<br />

Sedan 475<br />

Sedan 230 ..<br />

Wagoneer<br />

Wagoneer .. . .<br />

LAND-ROVER<br />

88 Benzin<br />

88 Diesel<br />

MOWAG<br />

MW2/N<br />

MW 2/F<br />

RENAULT<br />

R 4-R 2104<br />

Goelette R 2087 .<br />

STEYR<br />

Haflinger<br />

VOLVO<br />

L 3314/HT<br />

CHEVROLET<br />

Allrad K 2503<br />

DODGE/FARGO<br />

W-200 Six<br />

W-200 Six ..<br />

W-200 V8<br />

W-200. V8<br />

W-300 Six<br />

W-300 Six<br />

W-300 Six<br />

W-300 V8<br />

W-300 V8 v. ...<br />

HANOMAG<br />

Allrad .<br />

MOWAG<br />

MWM-3 F<br />

MW-3 N .<br />

MW-3F .<br />

UNIMOG<br />

411.118..<br />

411.119.<br />

411.120 .<br />

404.113..<br />

406.120...<br />

•'-.<br />

INTERNATIONAL<br />

C 1200 4 x4<br />

KAISER-JEEP<br />

Jeep Truck 475 .<br />

Jeep Truck C-230 .<br />

Jeep FC-150<br />

Jeep FC-150<br />

Jeep FC-170<br />

Jeep FC-170 ... .<br />

Gladiator.<br />

Giadiator . . .<br />

KRAMER<br />

KU 800<br />

KU540<br />

LAND-ROVER<br />

109 Benzin.<br />

109 Diesel<br />

109 FC<br />

AEC<br />

Mandator 4x4<br />

BEDFORD<br />

RLBC 3 ....<br />

RSHC1 .<br />

RLHC 1 ...<br />

BERLIET<br />

L64<br />

L64/8 .<br />

GLC8/MR . .<br />

BERXA<br />

2/VM<br />

5/VM<br />

5/VM<br />

5/VMS<br />

P/N<br />

P/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

P/N<br />

C/N<br />

V/N<br />

P/N<br />

C/N<br />

P/N<br />

P/N<br />

P/N<br />

P/N<br />

P/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

V/N<br />

M/N<br />

M/N<br />

C/N<br />

C/F<br />

V/N<br />

VPC/F<br />

M/F<br />

V/F<br />

C/N<br />

P/N<br />

C/N<br />

P/N<br />

C/N<br />

C/N<br />

P/N<br />

C/N<br />

P/N<br />

C/N<br />

CK/F<br />

CK/N<br />

C/N<br />

C/N<br />

C/F<br />

P/F<br />

C/F<br />

P/F<br />

C/N<br />

P/N<br />

C/N<br />

C/N<br />

M/N<br />

M/N<br />

C/F<br />

C/F<br />

C/N<br />

C/F<br />

C/F<br />

C/F<br />

C/F<br />

C/F<br />

C/F<br />

C/H<br />

C/H<br />

C/H<br />

K/H<br />

K/H<br />

K/H<br />

C/N<br />

C/N<br />

K/N<br />

S/N<br />

ll/72«/B<br />

ll/56*/D<br />

5/40/B<br />

4/28/B<br />

19/140«/B<br />

19/140*/B<br />

19/140*/B<br />

27/2O0*/B<br />

27/200*/B<br />

27/200 */B<br />

13/94*/B<br />

11/75-/B<br />

ll/75»/B<br />

16/63»/DD<br />

16/63'/DD<br />

11/75VB<br />

19/142'/B<br />

19/142*/B<br />

ll/75*/B<br />

19/142»/B<br />

19/142'/B<br />

19/142*/B<br />

12/77'/B<br />

12/62VDV<br />

27/200 */B<br />

27/200*/B<br />

4/32*/B<br />

ll/64"/B<br />

3/22/B<br />

9/7o/B<br />

24/162*/B<br />

19/140*/B<br />

19/140*/B<br />

27/200*/B<br />

21/125»/B<br />

•21/125*/B<br />

21/125*/B<br />

27/202*/B<br />

27/202*/B<br />

14/60/DD<br />

20/140/B<br />

ll/75*/B<br />

19/142*/B<br />

ll/75*/B<br />

ll/75*/B<br />

19/115*/B<br />

19/142*/B<br />

19/142VB<br />

2S/80/D<br />

17/60/D<br />

12/77*/B<br />

12/62*/DV<br />

13/S3/B<br />

21/125»/B<br />

27/200*/B<br />

27/200VB<br />

9/35/D<br />

9/35/D<br />

9/35/D<br />

11/85/B<br />

23/65/D<br />

25/135«/B<br />

25/103/D<br />

25/103/D<br />

32/126/DD<br />

40/160/DD<br />

40/160/DD<br />

41/135/D<br />

53/210/D<br />

53/210/D<br />

53/210/D<br />

950<br />

900<br />

700<br />

280<br />

740<br />

800<br />

950<br />

740<br />

800<br />

950<br />

630<br />

910<br />

995<br />

805<br />

890<br />

585<br />

820<br />

840<br />

675<br />

820<br />

730<br />

790<br />

710<br />

710<br />

800<br />

800<br />

300<br />

1000<br />

600<br />

700<br />

1620<br />

1780<br />

1620<br />

1780<br />

2100<br />

2250<br />

2430<br />

2250<br />

2430<br />

1275<br />

1700<br />

1155<br />

1155<br />

1918<br />

1918<br />

1660<br />

1660<br />

1700<br />

1700<br />

1070<br />

1035<br />

1600<br />

2100<br />

3200<br />

2800<br />

1400<br />

1800<br />

1800<br />

2000<br />

2000<br />

5500<br />

5500<br />

5500<br />

5500<br />

5500<br />

8500<br />

6300<br />

S500<br />

7500<br />

170<br />

170<br />

156<br />

151<br />

192<br />

203<br />

214<br />

192<br />

203<br />

214<br />

174<br />

152<br />

156<br />

152<br />

156<br />

183<br />

182<br />

182<br />

183<br />

183<br />

192<br />

192<br />

163<br />

163<br />

208<br />

208<br />

150<br />

193<br />

135<br />

166<br />

203<br />

214<br />

203<br />

214<br />

195<br />

225<br />

225<br />

225<br />

225<br />

185<br />

185<br />

184<br />

189<br />

195<br />

195<br />

200<br />

200<br />

200<br />

200<br />

163<br />

163<br />

174<br />

195<br />

210<br />

215<br />

163<br />

163<br />

163<br />

214<br />

200<br />

230<br />

230<br />

230<br />

230<br />

230<br />

230<br />

230<br />

2480<br />

2480<br />

1810<br />

1035<br />

2720<br />

2720<br />

2720<br />

2720<br />

2720<br />

2720<br />

2050<br />

1125<br />

2450<br />

lutzlast 1001 bis 3000 kg<br />

1580<br />

2500<br />

1700<br />

200<br />

208<br />

198<br />

3500<br />

3620<br />

3620<br />

3620<br />

3620<br />

4300<br />

•4540<br />

4540<br />

4540<br />

4540<br />

5300<br />

3500<br />

2722<br />

3500<br />

2765<br />

2765<br />

4400<br />

4400<br />

3500<br />

3500<br />

6820<br />

6820<br />

2675<br />

2675<br />

3500<br />

4300<br />

5550<br />

5550<br />

3200<br />

3900<br />

3900<br />

4400<br />

5000<br />

12 000<br />

12 000<br />

16 000<br />

13 500<br />

16 000<br />

16 000<br />

7500<br />

6500<br />

7040<br />

1450<br />

6950<br />

26 000<br />

26 000<br />

8000<br />

8000<br />

8500<br />

20 000<br />

20 000<br />

24 500<br />

22 500<br />

26 000<br />

26 000<br />

21 000<br />

282<br />

282<br />

200<br />

240<br />

290<br />

290<br />

290<br />

290<br />

290<br />

290<br />

254<br />

150<br />

210<br />

323<br />

310<br />

310<br />

310<br />

310<br />

320<br />

338<br />

338<br />

338<br />

338<br />

340<br />

292/333<br />

300<br />

300<br />

206<br />

206<br />

263<br />

263<br />

305<br />

305<br />

215/280<br />

215/2S0<br />

277<br />

277<br />

277<br />

260/280<br />

338<br />

338<br />

172<br />

212<br />

212<br />

290<br />

238<br />

396<br />

335<br />

396<br />

380<br />

380<br />

270/414<br />

420<br />

450<br />

450<br />

380<br />

17 150<br />

8 900<br />

23 700<br />

26 407<br />

32 395<br />

35 135<br />

33 500<br />

30 300<br />

23 950<br />

25 900<br />

31 900<br />

Nutzlast 3001 bis 5000 kg<br />

MERCEDES<br />

LA 710. . CK/H 23/100/DV 3500 230 7800 16 600 360/420 37 600<br />

LA 911.. . CK/H 26/110/DV 4500 230 9500 18 300 360/420 41400<br />

LAS 911 S/H 26/110/DV 4500 230 9500 18 300 320/360 39 400<br />

Nutzlast Über 5000 kg<br />

2040 — 206<br />

2155 — 257<br />

2040 — 206<br />

2155 — 257<br />

2090 4490 266<br />

2490 — 266<br />

2490 — 266<br />

2090 4490 266<br />

2490 — 266<br />

2490 — 279<br />

2490 — 279<br />

2200 8000 223<br />

2200 7850 223<br />

3500 — 310<br />

3500 — 310<br />

950 — 241<br />

3250 — 231<br />

K/F 58/200"/D 8500 230 16 000 36 000 335 79 500<br />

27 600<br />

30 150<br />

29 550<br />

64 500<br />

68 800<br />

81 000<br />

15 850<br />

17 400<br />

9 475<br />

19 900<br />

20 835<br />

16 100<br />

14 900<br />

16 650<br />

16 950<br />

18 100<br />

22 250<br />

23 450<br />

25 450<br />

21 950<br />

22 950<br />

24 650<br />

22 600<br />

14 000<br />

15 450<br />

9200<br />

18 750<br />

23 450<br />

19 500 —<br />

21 950 —<br />

21 450 —<br />

— 22 450<br />

24 150 —<br />

— 25 400<br />

23 500 —<br />

— 25 000<br />

— 47 800<br />

— 45 800<br />

— 16 350<br />

— 18150<br />

— 20 800<br />

23 900<br />

24 700<br />

26 700<br />

33 200<br />

37 700<br />

93 000<br />

20. 3.<strong>1964</strong> Nr 4 AT min/mmr. REVirc 25


60 Jahre<br />

Erfahrung<br />

die Sehweizer-Qualitäts-Batterie!<br />

Accumulatoren-Fabrik Oerlikon, Zürich 50<br />

Verkaufsbüro in Zürich 3<br />

sowie Büros und Werkstätten in Basel-Münchenstein, Biel,<br />

Chur, Frauenfeld, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Ölten, Sitten<br />

und St Gallen<br />

Lastwaqenbau<br />

Vertreter:<br />

Aarau: Aarhof-Garage<br />

Dietlikon: A. P. Glättli AG<br />

Büssing LS 77 Allradkipper<br />

6-Zylinder-Dieselmotor 36/160 PS, Nutzlast ca. 8Tonnen,<br />

6Strassen-+6Geländegänge—Pneumatisch umschaltbar<br />

Orientierung, Prospekte und Vorführung durch den Importeur<br />

A.P.GLÄTTLI AG<br />

ZÜRICH UND DIETLIKON • TELEFON 051 93 3131<br />

Genf: Spreuer & Fils<br />

Lausanne: Garage St-Christoph SA<br />

Lugano: Autocentro SA<br />

Winterthur: Sport-Garage<br />

Zürich: Hansa-Garage<br />

durch den BREMSHEY<br />

Fahrersitz<br />

Verschiedene Systeme<br />

Einbau in jedes Fahrzeug<br />

möglich I<br />

Er bietet:<br />

stoßfreies Fahren,<br />

größeren Sitzkomfort,<br />

vielseitige Verstellmöglichkeiten<br />

daher:<br />

erhöhte Sicherheit,<br />

geringe Ermüdung<br />

Vermeidung gesundheitlicher<br />

Schäden<br />

Lastfa hrzeug AG,<br />

Lyss<br />

Telefon 032 84 29 93<br />

Dreiseiten-Kippanhänger, Inhalt 4y 2 m\ aus laufender Fabrikation, sofort lieferbar.<br />

ÜBERLANDANHÄNGER<br />

ANHÄNGER<br />

KIPPANHÄNGER<br />

TANKANHANGER<br />

TIEFGANGANHANGER<br />

SATTELANHANGER<br />

Lira<br />

er»li<br />

LANZ MARTI<br />

SURSEE<br />

LANZ + MARTI AG<br />

FAHRZEUGBAU<br />

SURSEE, TELEPHON 045 - 41213<br />

«Hausers»<br />

erstellt kurzfristig aus Leichtmetall<br />

Kipp- und Lastwagenbrücken<br />

Transport-Container<br />

Kastenwagen<br />

fUb. RebeHi<br />

Carrosseriewerkstätt Zürich 2<br />

Albisstrasse 62 Telephon 051-45 13 28<br />

Beton-Silo<br />

(Pat. ang.)<br />

in bewährter Konstruktion<br />

Hans Hauser, Fahrzeugbau, Wiedlisbach BE, Telefon 065 9 64 95<br />

AiiTniwnnir BEOTE<br />

26 20. 3.<strong>1964</strong> Nr 14


Harte<br />

Modell<br />

Bmrt<br />

Stewr-PS<br />

ärems-PS<br />

lreib»totf<br />

ApprMmativc<br />

ohne Anhänger<br />

Gwawoewtcfct<br />

mit Anhänget<br />

V*rfOgbare<br />

>adslände<br />

PREISE<br />

Chassis Karossiertei<br />

mit »abine Fahrzeag<br />

r. fr.<br />

lamrt<br />

IMtrdtten<br />

Steuer-PS<br />

•irems-Pt<br />

Treibstoff<br />

Approximative<br />

Nutzlast<br />

6MWMöreite<br />

Gesamtbreite<br />

ohne Anhänger<br />

Gssamtgewicti<br />

mi' Anhänqer<br />

Un<br />

Vurtägbare<br />

Rads'ände<br />

PREISE<br />

öiassis iarossiertes<br />

tit Kabine Fahrzeug<br />

fr. rr.<br />

BfiSSTNG<br />

Burglöwe SAK ..<br />

Supercargo SAK<br />

Commodore SAK<br />

DAF<br />

V 1600-DSD-358<br />

DODGE/FARGO<br />

W-500 Six<br />

W-500 V8<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/F<br />

C/N<br />

C/N<br />

38/132/DV<br />

38/150/DV<br />

58/192/DV<br />

30/145*/DD<br />

21/125«/B<br />

27/202M3<br />

7400 230 11 500 22 000 385 44 400<br />

8000 230 14 300 26 300 430 63 700<br />

9650 250 16 000 32 000 475 81 500<br />

6500 226 12 640 — 358 5S 850<br />

6100 225 9 070 — 392/444 47 280<br />

6100 225 9 070 — 392/444 50 045<br />

71 780<br />

CAM.UX<br />

Mercedes 319 ...<br />

Mercedes 319 L<br />

Renault 2086<br />

Mercedes 321 H .<br />

Mercedes 321 HL<br />

COMMER<br />

2500 LB ..<br />

2500 SW .<br />

2500 CB .<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

10/55/D 1050 215 3 500 — 317 —<br />

10/55/D 1260 215 3 900 — 360 —<br />

11/64/B 1050 215 3 500 — 260 —<br />

26/126/D 2450 230 10 200 — 418 —<br />

26/126/D 2940 230 11 600 — 555 —<br />

8/54/B 1100 190 2 470 — 228 —<br />

8/54/B 1100 190 2 470 — 228 —<br />

8/54/B 1100 190 2 470 — 228 —<br />

44 900<br />

49 100<br />

43 500<br />

95 000<br />

105 000<br />

13 630<br />

12 720<br />

13 020<br />

GRAF<br />

160<br />

160<br />

160<br />

200<br />

HENSCHEL<br />

HS 11/HAK/V-CH<br />

HS 14/HAK-CH.<br />

HS 16/HA.K-CH..<br />

HSZ 14/HAK-CH.<br />

KRUPP<br />

AK 701/R/CH<br />

MAGIRUS<br />

Satnml50AHD-K<br />

Jnpiter 195 AK<br />

MAN<br />

415<br />

650<br />

780<br />

1080<br />

10 212<br />

& STIFT<br />

S/F<br />

K/F<br />

C/F<br />

K/F<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/N<br />

CK/N<br />

CK/N<br />

CK/N<br />

CK/N<br />

CK/N<br />

44/160/DV<br />

44/160/DV<br />

44/160/DV<br />

55/200/DV<br />

31/132/DV<br />

56/204/DV<br />

56/204/DV<br />

56/204/DV<br />

24/156/DD<br />

48/150/DV<br />

65/195/DV<br />

30/115/DD<br />

36/150/DD<br />

49/180/DD<br />

49/180/DD<br />

49/212/DD<br />

8800 230 18 000 32 000 330/350 82 000<br />

8800 230 18 000 32 000 486 82100<br />

8800 230 18 000 32 000 480 82 200<br />

13 500 240 22 000 — 330/380/ 92 000<br />

480<br />

7500 230 13 000 26 000 385 —<br />

8500 230 15 950 40 000 435 —<br />

9000 230 16 000 40 000 435 —<br />

11 000 240 20 000 40 000 435 —<br />

8500 230 15 200 26 000 425 —<br />

8000 230 14 850 26 000 420 —<br />

7700 230 16 000 26 000 442 —<br />

6000 220 11 550 — 360/420 50 200<br />

7000 220 13 400 — 395/435 58 600<br />

8500 230 16 000 — 370/410/ 75 600<br />

460<br />

9000 230 16 000 — 410/460 81300<br />

9000 230 16 000 — 410/460 86 500<br />

98 000<br />

88 000<br />

106 000<br />

FBW<br />

B51/U<br />

B71/U<br />

FIAT<br />

309/1<br />

306<br />

FORD (D)<br />

Taunus Transit...<br />

Taunus<br />

Taunus .<br />

Taunus Transit<br />

Taunus Panorama<br />

GRAF & STIFT<br />

Eurobus<br />

KÄSSBOHRER<br />

Setra S 9 ..<br />

Setra S 10<br />

Setra S 11 .<br />

Setra S 12 .<br />

Setra S 14 . .<br />

LEYLAND<br />

Worldmaster<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

56/170/DD 5500 240 15 000 26 000 540 —<br />

56/200/DD 8000 250 18 000 26 000 600 —<br />

47/170*/DD — 230 11 110 — 459 —<br />

59/195*/DD — 250 14 000 — 560 —<br />

8/60/B 825 174 1 950 — 230 —<br />

8/60/B 1000 174 2150 — 230 —<br />

8/60/B 1250 174 2 400 — 230 —<br />

8/60/B 790 174 1 950 — 230 —<br />

8/60/B 760 174 1 950 — 230 —<br />

48/150/DD — 250 11 000 13 000 450/530 —<br />

31/132/DV — 230/250 10 200 — 400 —<br />

31/150/DV — 230/250 10 800 — 442 —<br />

31/150/DV — 230/250 11 800 — 488 —<br />

31/170/DV — 230/250 12 300 —- 549 —<br />

56/170/DV — 250 13 500 — 599 —<br />

57/170/D 10 000 241 15 250 — 494/549/ 60 500<br />

9 745<br />

10 375<br />

10 460<br />

10 065<br />

12100<br />

115 000<br />

MERCEDES<br />

LA 1113<br />

LAS 1113<br />

LA 1518<br />

LAS 1518<br />

LA 1920<br />

LAS 1920<br />

MOWAG<br />

MW-5N<br />

MW-5F<br />

MS-7 F<br />

MS-11 F<br />

OeAF<br />

AK 9-180 E<br />

AK 9-200 L<br />

FAK 9-200 L<br />

SAUnER<br />

2 DM<br />

2 DM<br />

5 DM<br />

5 DM<br />

5DMS<br />

STEYR<br />

586A<br />

680<br />

TATRA<br />

138 S3<br />

138 P<br />

138 NT .<br />

138 S 6x6<br />

AEC<br />

Reliance<br />

Regal VI<br />

AUSTIN<br />

J 2-M 16<br />

BERLIET<br />

PBK6<br />

PHC<br />

PHN<br />

PHL<br />

PH 85<br />

PH 100. . .<br />

CK/H<br />

S/H<br />

K/H<br />

S/H<br />

CK/H<br />

S/H<br />

C/N<br />

C/F<br />

K/F<br />

K/F<br />

K/N<br />

K/N<br />

K/F<br />

C/N<br />

K/N<br />

C/N<br />

K/N<br />

S/N<br />

CK/N<br />

CK/F<br />

K/N<br />

C/N<br />

S/N<br />

K/N<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

29/126/DD<br />

29/126/DD<br />

55/180/DD<br />

55/180/DD<br />

55/202/DD<br />

55/202/DD<br />

27/202*/B<br />

27/202«/B<br />

36/145/DV<br />

58/192/DV<br />

49/180/D<br />

57/210/D<br />

57/210/D<br />

41/135/D<br />

41/135/D<br />

53/210/D<br />

53/210/D<br />

53/210/D<br />

30/120/DD<br />

30/132/DD<br />

60/200/DD<br />

60/200/DD<br />

60/200/DD<br />

60/200/DD<br />

39/135*/D<br />

58/200*/D<br />

8/54'/B<br />

32/126/DD<br />

40/160/DD<br />

48/180/DD<br />

48/180/DD<br />

40/160/DD<br />

48/180/DD<br />

5500 230 10 500 21 000 360/420 46 200<br />

5500 230 10 500 21 000 320/360 43 400<br />

7000 230 14 800 30 800 375 74 300<br />

7000 230 14 800 30 800 375 70 300<br />

8000 230 19 000 35 000 420 81 500<br />

8000 230 19 000 35 000 360 77 500<br />

6000 225 9 070 — 392 —<br />

5500 225 9 070 — 310 —<br />

.. 5500 225 11 500 — 320 —<br />

8000 230 16 000 — 380 —<br />

8400 230 16 000 26 000 340-460 —<br />

8400 230 16 000 26 000 340-460 —<br />

8500 230 16 0O0 26 000 340-460 —<br />

7000 230 13 500 22 500 420 —<br />

6500 230 13 500 22 500 420 —<br />

8500 230 16 000 26 000 450 —<br />

7500 230 16 000 26 000 450 —<br />

— 230 — 21 000 380 —<br />

7000 230 12 650 — 371/420 43 900<br />

8000 230 13 200 — 320/370 52 500<br />

9 000 238 18 000 33 000 455 69 900<br />

10 000 240 18 000 33 000 535 71 900<br />

12 000 240 — 32 000 380 65 900<br />

13 000 245 23 000 — 369/132 89 800<br />

Omnibusse<br />

7 000 230 * 12 500 — 410/498/ 55 000<br />

533<br />

10 000 243 16 000 — 533/594 70 000<br />

950 187 2 335 — 228 —<br />

— 250 12 000 — 460 —<br />

— 250 13 500 — 504 —<br />

— 250 14 500 — 553 —<br />

— 250 15 000 — 553 —<br />

— 250 14 000 — 504 —<br />

— 250 15 500 — 553 —<br />

110 000<br />

125 000<br />

12 450<br />

MAN<br />

750 HO<br />

MERCEDES<br />

O405<br />

O407<br />

O321 H<br />

O322<br />

O317<br />

OP312<br />

MORRIS<br />

J-Y<br />

J-Y<br />

MO WAG<br />

M 4 DU F/KW ,<br />

NEOPLAN<br />

NH 6/7 L .<br />

NH9L<br />

NH12L<br />

OM<br />

Lupetto<br />

Tiere<br />

Titano<br />

PEUGEOT<br />

D4B<br />

D4BD<br />

RENAULT<br />

R 2086 ...<br />

SAURER<br />

2H ...<br />

V2H<br />

3DH .<br />

3 DUR<br />

SAVIEM<br />

SCI<br />

SC2<br />

SC3<br />

SC4<br />

SC5 .<br />

522 .<br />

TEMPO<br />

Matador ..<br />

OF<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/N<br />

O/N<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

O/F<br />

36/150/DD — 230/250 — — 360/500 —<br />

10/50/DV 1700 208 3 500 — 285 —<br />

10/68/B 1700 208 3 500 — 285 —<br />

29/126/DD 6000 250 10 150 — 418 48 000<br />

29/126/DD — 250 12 000 — 511 —<br />

55/202/DD — 250 16 000 — 585 —<br />

26/110/DV 5000 230 9 300 — 483 36 500<br />

8/49/B 800 177 1 930 — 219 —<br />

8/40«/D 800 177 1 930 — 219 —<br />

26/165/DD 5500 230 13 500 — 540 —<br />

31/125/D — 230 9 900 — 360 —<br />

31/132/D — 230 9 900 — 420 —<br />

31/150/D — 230 11800 — 516 —<br />

21/67«/DD 2500 — 4 900 — 260/300 —<br />

35/l1O*/DD 7500 230 12 600 — 330/380 —<br />

53/290»/DD 12 000 249 16 000 — 390/520 —<br />

7/65«/B 1400 187 2 890 — 230 —<br />

9/55»/D 1400 187 2 950 — 230 —<br />

11/64 "7B — 193 3 245 — 230 —<br />

30/120/DD — 230 8150 — 410 —<br />

30/120/DD — 230 9 900 — 480 —<br />

35/160/DD — 230 13 150 — 520 —<br />

53/160/DD — 230 14 200 — 490/520 —<br />

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28 20.3.<strong>1964</strong> Nr 14


Die Lage bei Fiat und Innocenti<br />

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— Baden: H. Renold, Elektro-Reparaturwerkstatt, Mellingerstrasse 56a, Tel. 056-2 50 65 — Basel: Agence Americaine Automobiles SA, Drsispitz.<br />

Tel. 061-34 22 33; 'Kusterer, Nachf. H. K. Jetzer & Co., Heumattstrasse 19, Tel. 061-353297- Basel-Birsieidsn: Garage Hardwald AG. Tel. 061-41 3« 38<br />

— Bern: *E. O. Bär, Fischermättelistrasse 18, Tel. 031-45 14 12 - Bern-Worblaulen: Gebr. Bärtschi AG, Tel 031 65 62 82. - Brunnen: G. Inderbitzir,.<br />

GM-Service, Tel. 043-91313 - Chur: LIDOC AG, Grand Garage Dosen, Tel. 081-2 1313 - Del6mont: Hulmann & Cie, Garage du Stand 56,<br />

Tel. 066-2 24 24; Ets Merpay & Cie, rue Maltiere 20, Tel. 066-217 45 — Emmenbriicke: Lastwagen u Baumascninen AG, vorm. Hofer & Zimmermann,<br />

Tel. 041-54141 - Feuerthalen: Fritz Waldvogel, Autogarage, Tel 053-5 33 98 - Filzbach GL: Emil Niederer, Lastwagenreparaturen,<br />

Tel. 058-31155 - Flüelen: Gebr. Sigrist, Autogarage, Tel. 044-212 60 - Fribourg: Spicher & Cie SA, Garage de la gare, place de la Gare 1,<br />

Tel. 037-2 24 01 - Gen6ve: Jeanneret freres SA. av. du Mail 14, Tel. 022-26 02 70; Perrot. Duval & Cie SA. route Acacias 23, Tel. 022-42 10 10;<br />

•E.O.Bär, rue Ed.-Rod 16, Tel. 022-33 76 75 — Grenchen: H. Vollenweider AG Lastwagen-Reparaturwerkstätte, Tel. 065-8 85 55 - Kriens: -Auto-<br />

Meter AG, Tel. 041-4142 41 - Lausanne: G. Blondel, COMPTORA, rue Sebeillon 7, Tel 021-24 65 33; Cartin SA, av. de Tivoli 3, Tel 021-22 30 72<br />

— Mont-sur-Holle: Relais Auto SA, Tel. 021-75 11 14 - Morges: SamaSA, rue de Lausanne 18, Tel 021-71 30 63 - Murgenthal: W. Rickli, Lastwagen-Reparaturwerkstätte,<br />

Tel. 063-3 44 66 - Nesslau SG: A. Haessig, Garage, Tel. 074- 7 60 80 - Neuchatel: Garage des Falaises SA, route<br />

des Falaises 94, Tel. 038-5 02 72 - Nyon: Relais Auto SA, route de St-Cergue 2, Tel. 022-9 65 65 - Sierre: Garage du Rawvl SA. route du<br />

Simplon, Tel. 027-5 03 08 - St. Gallen: H.Faust AG, Lastwagen-Reparaturwerkstätte. Tel 071-24 55 66 - Thun: Hermann Moser Stadion-Garnge<br />

Tel. 033-2 5213 - Wil SG: Lastwagenreparaturen AG, Tel. 073-6 33 23 - Winterthur: Hans Bodmer AG, St.-Galler Strasse 346 Tel 052 2 72 19 -<br />

Yverdon: G. Jaggi, rue St-Georges 6, Tel. 024-217 55 — Zürich: *E. O Bär, Scheuchzerstrasse 70, Tel. 051-28 63 24 - Zürich 8- -Kusterer<br />

Nachf. H. K. Jetzer & Co.. Zimmergasse 9, Tel. 051-34 34 30 - Zürich 5: Ptingstweid AG. Tel. 051-42 15 15<br />

Im Tessin: Giublasco: Maurer Carlo, elettrauto, casa Valenti Pietro, Tel 092-51757 — Lugano: Marenco & Egg. servizio Rapid, via S Balestra8.<br />

Tel. 091-2 58 35 — In Liechtenstein: Schaan: Max Beck, Auto-Reparaturwerkstätte, Zollstrasse. Tel 075-2 27 08<br />

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30 AfTTrtMnmf."Hi!tnrc 20.3. 964 Nr. 14


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