E_1948_Zeitung_Nr.022
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Nr. 22 - BERN, Mittwoch, 12. Mai <strong>1948</strong> Gelbe Liste Nummer: 30 Rp.<br />
ERSTE SCHWEIZERISCHE AUTOMOBIL-ZEITUNG<br />
Zentralblatt für die schweizerischen Automobil- und Verkehrsinteressen<br />
Schwell:<br />
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Strassenverkehr<br />
und angewandte Psychologie<br />
Lieber Leser, auch du kennst gewiss die unterhaltsamen<br />
Zusammensetzspiele, bei denen es gilt,<br />
eine Anzahl von unregelmässig geformten Holzoder<br />
KartoTistücken oder Steinen so aneinanderzufügen,<br />
dass sie zusammen eine einfache geometrische<br />
Figur, ein Dreieck etwa, ein Rechteck oder<br />
ein Quadrat ergeben. Auch das futuristische Bild<br />
in der Mitte dieser Seite stellt ein solches «Puzzle»<br />
dar. Versuche einmal dein Glück an dieser Aufgabe!<br />
Schneide die vier schwarzen Flecke aus und<br />
sieh, ob und wie rasch es dir gelingt, die Grundfigur<br />
aus ihnen aufzubauen.<br />
Hast du es? Ja? Gut! Nun, da du die kleine<br />
Geschicklichkeitsprüfung bestanden hast, kann ich<br />
dir verraten, dass das Gelingen dieses scheinbar so<br />
harmlosen Spiels vielleicht eines Tage6 mit darüber<br />
entscheiden wird, ob dir der Führerausweis<br />
belassen oder entzogen wird. Tagtäglich beinahe<br />
hängt schon heute die oft so schicksalsschwere Erteilung<br />
oder Verweigerung der sog. Fahrbewilligung<br />
für ein Motorfahrzeug davon ab, wie der Kandidat<br />
einer Führerprüfung derartige und ähnliche Aufgaben<br />
löst. Denn dieses Spiel ist in Tat und Wahrheit<br />
mehr als ein Spiel, Es ist ein « Test » und bildet<br />
als solcher einen Teil einer sogenannten psychotechnischen<br />
Eignungsprüfung für Motorfahrzeugführer.<br />
Eine solche aber kann nach Art. 33 der<br />
Vollziehungsverordnung zum MFG durch die zuständige<br />
Behörde dann angeordnet werden, wenn<br />
nach den Wahrnehmungen von Fahrlehrer und<br />
amtlichen Experten « Zweifel über die körperliche<br />
oder geistige Eignung» des Kandidaten bestehen.<br />
Psychotechnik oder angewandte Psychologie.<br />
Du schüttelst zweifelnd den Kopf, lieber Leser,<br />
und ich merke deutlich, wie du denkst: die Botschaft<br />
hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.<br />
Aber so mag anfänglich auch der Grossteil jener<br />
Mitglieder der Gesellschaft der Militärmotorfahrer<br />
des Kantons Zürich gedacht haben, die an der letzten<br />
Quartalsversammlung ihrer Organisation teilnahmen.<br />
Der Vorstand hatte die glückliche Idee<br />
gehabt, durch berufenen Mund die Rolle der sog.<br />
Psychotechnik im Kampf um erhöhte Verkehrssicherheit<br />
auf der Strasse darlegen zu lassen, und<br />
Arbeit am Zweihandgerat. An einem Apparat sind zwei Kurbejn<br />
zu betätigen. Sie bewegen einen Bleistift, der auf einem<br />
durchscheinenden Papierblatt diesem unterlegte geometrische<br />
Figuren nachzeichnen soll. Dieser Test vermittelt wichtige Aufschlüsse<br />
beispielsweise über die Fähigkeit des Prüflings, die<br />
Arbeit seiner zwei Hände sinnvoll zu koordinieren, wie es für<br />
den Autofahrer so notwendig ist.<br />
A. Gamper, der Leiter der Abteilung Eignungsuntersuchungen<br />
des Zürcher Instituts für angewandte<br />
Psychologie, hatte sich dieser Aufgabe so<br />
geschickt entledigt, dass wirklich jedermann den<br />
hohen praktischen Wert dieser neuen Untersuchungsmethode<br />
für Motorfahrzeugführerkandidaten<br />
erkennen musste.<br />
Von « Technik » 16t bei der Psychotechnik nur<br />
im Sinne der praktischen Anwendung theoretischer<br />
Erkenntnisse die Rede, wie denn ja jeder einzelne<br />
Beruf seine Technik hat. Da aber diese ältere Bezeichnung<br />
erfahrungsgemäss bei vielen die Vorstellung<br />
einer eigentlichen Folterkammer aller möglichen<br />
Instrumente erweckt, ist die heutige Bezeichnung<br />
als angewandte Psychologie vorzuziehen,<br />
die übrigens auch der Sache besser entspricht als<br />
dt Name « Psychotechnik ».<br />
Zwei Hinweise mögen dem nicht sachkundigen<br />
Leser das Verständnis für diese Dinge erleichtern.<br />
Einmal weiss heute jedermann, dass die Führung<br />
eines Motorfahrzeugs nicht nur eine fahrtechnische<br />
und damit im wesentlichen mechanische Angelegenheit<br />
ist, sondern dass dabei Charakter und<br />
augenblickliche seelische Verfassung des Fahrzeuglenkers<br />
eine wichtige, ja entscheidende Rolle spielen.<br />
Sodann ist bekannt, dass einzelne Personen<br />
über eine ausgesprochene praktische Menschenkenntnis<br />
verfügen, die es ihnen erlaubt, aus diesem<br />
Wissen praktischen Nutzen zu ziehen, sei es,<br />
dass sie die Fähigkeiten anderer zu beurteilen vermögen,<br />
sei es, dass sie dieselben leicht, beeinflussen<br />
können. Nun, angewandte Psychologie auf dem<br />
Gebiete des Motorfahrzeugverkehrs ist nichts anderes<br />
als systematisch gesammelte und verarbeitete<br />
Menschenkenntnis zur Prüfung, Auslese und<br />
eventuell gründlichere Ausbildung von Autofahrern<br />
und Lenkern anderer motorischer Vehikel zu benützen.<br />
Am aktuellsten ißt dieses Verfahren zweifellos<br />
dort, wo es gilt, die Stras6enwildlinge und Verkehrssünder<br />
ausfindig zu machen und womöglich<br />
nachzuerziehen oder auszumerzen. Damit soll nicht<br />
bloss die Allgemeinheit vor diesen Schädlingen bewahrt<br />
werden; nicht weniger wichtig ist es, die<br />
letzteren vor sich selber zu schützen, und namentlich<br />
damit rechtfertigt sich eine psychotechnische<br />
Eignungsprüfung auch gegenüber diesen Leuten.<br />
Vier Stunden beim Psychotechniker.<br />
Ein Besuch im «Psychotechnischen Institut»<br />
möge nun dem Leser eine anschauliche Vorstellung<br />
vom Wesen und Verlauf einer solchen Eignungsprüfung<br />
vermitteln, zu der 6ich fast tagtäglich Anwärter<br />
auf die Fahrbewilligung aus einem grossen<br />
Teil des Schweizerlandes einstellen.<br />
Unter der zielbewussten Führung des Examinators<br />
wird der Prüfling während vielleicht drei<br />
Stunden einer nicht abreissenden Folge verschiedenartiger<br />
« Tests » unterworfen. Manchem graut<br />
vor dieser vermeintlichen Folter nur schon vom<br />
Hörensagen. Aber auch du, lieber Leser, würdest<br />
dich doch sicherlich getrauen, ein gerades Stücklein<br />
weichen geglühten Eisendrahtes zu einem Ring<br />
zu biegen, nicht? Und auch du siehst gewiss keine<br />
unüberwindliche Schwierigkeit darin, dass gleiches<br />
Drahtstück zweimal so zu knicken, dass ein gleichseitiges<br />
Dreieck daraus entsteht. Und wenn nun<br />
der Psychologe vier mannigfach geformte flache<br />
BlechstürV« vor dich hinlegt und dich heisst, sie zu<br />
einem Reckteck zusammenzufügen, da zögerst du<br />
doch sicher keinen Augenblick, zuzugreifen und<br />
binnen wenigen Sekunden das von dir Verlangte<br />
zu leisten,<br />
Gemach! Wieviel verrät der Kandidat — ganz<br />
abgesehen vom endlichen Erfolg seines Mühens •—<br />
nur schon durch die Art, wie er an seine Aufgabe<br />
herangeht! Vielleicht gehört er gar zu jenen, die<br />
es zuerst hochfahrend ablehnen, Kindergartenspiele<br />
zu treiben, um auf die beharrliche Aufforderung<br />
des Examinators hin widerwillig nach diesem<br />
« Spielzeug» zu langen, die Einzelteile des Zusammensetzspiels<br />
nach ein paar demonstrativ vergeblichen<br />
Versuchen hinzuwerfen, die zwei Drahtstücke<br />
zu einem knapp als solchem erkennbaren<br />
Ring und einem annähernden Dreieck zusammenzuahnungslos<br />
vor ihm sitzt. Und A. Gamper, der er-<br />
knüllen und schliesslich Miene zu machen, aufzustehen<br />
und «das Lokal zu verlassen », Vielleicht<br />
gehört er auch zu den Bedächtigen, die zuerst ruhig<br />
mit verschränkten Armen dasitzen und dann<br />
mit ein paar wenigen ruhigen Griffen die Blechstücke<br />
zum Rechteck zusammenschieben, den einen<br />
Draht fast ohne Knick zum Ringe krümmen<br />
und den andern mit zwei scharfen Rucken zum millimetergenauen<br />
Dreieck zusammenfalten.<br />
Hundert Arten, sich mit einer gegebenen Aufgabe<br />
auseinanderzusetzen — hundert verschiedene<br />
Charaktere, Denkweisen, Reaktionsformen, Geschicklichkeitsgrade<br />
auch, als Führer eines Motorfahrzeugs<br />
seine Pflicht zu tun. Sorgfältig registriert<br />
sie der Psychotechniker. Immer deutlicher wird das<br />
Charakterbild, und immer schärfer treten die Konturen<br />
auch des künftigen Autofahrers oder Lastwagenchauffeurs<br />
zutage. Dabei kommt es nicht einmal<br />
60 sehr auf das schliessliche Gelingen an; nicht<br />
weniger kennzeichnend ist die Art, wie die jeweilige<br />
Aufgabe angepackt wird, und selbst wer ein<br />
einzelnes Problem nicht zu lösen vermag, braucht<br />
keine schlechteren Perspektiven für sein künftiges<br />
Verhalten am Lenkrad aufzuweisen als der sieghafte<br />
Alleekönner, der alle Dinge nur so<br />
« 6chmeisst ». Jener nämlich wird sich auch im Verkehr<br />
bedächtig -und vorsichtig verhalten; dieser<br />
aber 6ieht vielleicht gerade im eigentlichen Wagnis<br />
den Reiz des Autofahrens und « probiert es einfach<br />
», wenn er an eine gefährliche Kreuzung kommt.<br />
i<br />
Vielseitiges Menschenbild.<br />
So arbeitet der Psychotechniker Zug um Zug<br />
das Bild des Prüflings heraus, der im Grunde<br />
Eine Testaufgabe aus einer psychotechnischen<br />
Eignungsprüfung<br />
in Gestalt eines Zusammensetzspiels.<br />
Man schneide die vier<br />
schwarzen Figuren aus oder<br />
zeichne sie durch und versuche,<br />
sie zu einem einzigen gleichseitigen<br />
Dreieck zusammenzufügen.-Äff<br />
und Weise des Vorgehens<br />
und Enderfolg dieses<br />
Bemühens vermitteln dem<br />
Psychotechniker Einblicke in<br />
Charakter und Arbeitsweise des<br />
Prüflings.<br />
fahrene Menschenkenner, verstand es im Kreise<br />
der Zürcher Militärmotorfahrer ausgezeichnet, auf<br />
einfachste Weise zu schildern, wie dieses Bild zustandekommt<br />
und was es an Aufschlüssen über das<br />
lebendige « Modell » enthält. Es scheint angezeigt,<br />
in aller Kürze auch systematisch aufzuzählen, auf<br />
was sich die Untersuchung in diesem Sinne erstrecken<br />
muss.<br />
Da ist einmal die Reaktionsfähigkeit auf alle<br />
Eindrücke der Aussenwelt, seien sie optisch wie<br />
das Bild eines Verkehrssignals oder die Erscheinung<br />
eines plötzlich auftauchenden Fahrzeugs,<br />
seien sie akustisch wie das Hupenzeichen eines<br />
Autos, das zur Ueberholung ansetzt, seien sie<br />
schliesslich anderer Sinnesqualität wie etwa die<br />
Geruchssensation bei einem plötzlich ausbrechenden<br />
Brand. Es ist klar, dass für den Motorfahrzeugführer<br />
vor allem eine gro6se Raschheit und Gleichrr.ässigkeit<br />
der Reaktion auf solche « Signale » der<br />
Aussenwelt erwünscht ist. Ebenso verständlich ist<br />
aber, dass eine gewisse Langsamkeit dieser Reaktionen<br />
durch deren unbedingte Zuverlässigkeit<br />
wertvoll kompensiert werden kann.<br />
Dann das manuelle Geschick! Nun braucht ja<br />
ein Autofahrer heutzutage kein Mechaniker mehr<br />
zu sein, der allen Pannen seines Fahrzeugs selber<br />
zu begegnen weiss. Aber seine Hände müssen immerhin<br />
eine Schraube richtig zu fassen wissen,<br />
einen Druckknopf, einen Handgriff rasch und sicher<br />
finden und betätigen können. Besonders wichtig<br />
sind selbstverständlich auch für den Motorfahrzeugführer<br />
die sogenannten Intelligenzfähigkeiten.<br />
Rasche Auffassung und natürliches Denkvermögen<br />
im Rahmen des gesunden Menschenverstandes sind<br />
unerläßliche Eigenschaften jedes Menschen hinter<br />
dem Volant oder an der Lenkstange eines Motorrads,<br />
will er den ständig wechselnden Verkehrssituationen<br />
zweckmässig begegnen. Wohl die eigentlich<br />
massgebende Qualität im Komplex dieser<br />
Gruppe von Fähigkeiten ist aber die Voraussicht,<br />
die den Fahrzeugführer instandsetzt, die kommende<br />
Entwicklung einer augenblickliche-n Situation abzuschätzen<br />
und 6ich richtig darauf einzustellen, und<br />
Das scheinbar so einfache Zusammenbiegen eines geraden<br />
Drahtes zum Kreis oder Dreieck gibt AufschTuss über das Materialgefühl<br />
des Prüflings, über sein Augenmass, die Ruhe seiner<br />
Hände, die Ueberlegtneit oder Kopflosigkeit seines Vorgehens,<br />
.seine Beharrlichkeit oder sein rasches Nachgeben 'vor<br />
^Schwierigkeiten, sein technisches Geschick — und all das<br />
lässt weitgehend voraussagen, wie er sich am Steuer eines<br />
Motorfahrzeugs verhalten wird.<br />
dazu gehört natürlich vor allem die richtige Beurteilung<br />
und « Zusammensetzung » von Geschwindigkeiten.<br />
Zuletzt der als besondere Eigenschaft für sich<br />
betrachtete und gewertete Arbeitscharakter! Dieser<br />
ist die Gesamtheit der Einstellungen, mit denen<br />
jemand an die Lösung irgendeiner Aufgabe<br />
herangeht. Hier verfangt die besondere Situation<br />
des Motorfahrzeugführers namentlich Konzentrationsfähigkeit<br />
im Sinne der beharrlichen Aufmerksamkeit<br />
auf die Strasse und den Verkehr, ein •flüssiges,<br />
aber vorsichtig allen Schwierigkeiten angepasstes<br />
«Arbeitstempo », das ein richtiges Zusammenspiel<br />
aller Manipulationen der Fahrzeugbedienung<br />
gewährleistet und nicht zuletzt: zuverlässige<br />
Gewissenhaftigkeit, gegründet auf ausgeprägtem<br />
Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein.<br />
Zweifel und Gewissheit.<br />
Und das alles will der Psychotechniker mit «einen<br />
paar Spielsachen und Apparätchen feststellen?<br />
mag mancher Leser dieser Darlegungen zweiflerisch<br />
fragen. Wir aber können ihm nur zuversichtlich<br />
antworten: gewiss!<br />
Die Psychotechnik verfügt über einen reichen<br />
Bestand an Untersuchungsmethoden und Tests, die,<br />
tausendfach erprobt und bewährt, ein ausserordentlich<br />
umfassendes und höchst zuverlässiges<br />
Bild von Charakter und allgemeiner Persönlichkeit<br />
eines Menschen zu liefern vermögen. Und diese<br />
Methoden und Tests werden bei der Eignungsprüfung<br />
des kommenden Motorfahrzeugführers systematisch<br />
und in höchster Konzentration eingesetzt,<br />
so dass sie in wenigen Stunden einen sichereren Befund<br />
ergeben als oft jahrelanges Experimentieren<br />
des «Menschenkenners» im praktischen Leben,<br />
I. Blatt<br />
Bundesfinanzreform und<br />
Talstrassennetz<br />
Im Karussell von Monaco<br />
Meisterschaftsanwärter, aufgepasst!<br />
Tagungen am Wochenende<br />
II. Blatt<br />
Der Dommartin.3,6-Liter-Rennwagen<br />
Servolenkung für Lastwagen<br />
Eine Automobil-Gasturbine<br />
Der DKW.Dreizylinder F9<br />
Fortschritte in der Schmiertechnik<br />
HT. Blatt<br />
Eine Werkstattwoche in der Ostzone<br />
Treibstofflager Italien<br />
Verkehrserziehung in Wien
dessen vermeintlich sicheres Urteil sich so oft seibat<br />
nach Jahren als falsch erweist. Wie sonst dürfte<br />
es der Psychotechniker verantworten, einen Mann<br />
als voll verkehrsfähig zu bezeichnen, der vom Fahrlehrer<br />
und vielleicht gar vom Experten als gänzlich<br />
untauglich bezeichnet wird, ein Motorfahrzeug<br />
zu führen, und wie könnte er es auf sein Gewissen<br />
nehmen, von der Erteilung der Fahrbewilligung<br />
kategorisch abzuraten, trotzdem er damit vielleicht<br />
die Existenz des Kandidaten in Frage stellt oder<br />
vernichtet? Aber er tut es60gar beider Empfehlung<br />
der Ablehnung einer Fahrbewilligung im vollen<br />
Bewusstsein, zum Schutz und Wohl des Betreffenden<br />
selber zu handeln, nicht minder freilich im Interesee<br />
der Verkehrsgemeinschaft,<br />
Vom Spiel zum Ernst des Lebens.<br />
Wohl der wesentliche Unterschied der wissenschaftlichen<br />
« Psychotechnik » gegenüber der populär-praktischen<br />
Menschenkunde ist der Umstand,<br />
dass 6ie sämtliche Erkenntnismittel der Psychologie<br />
systematisch anwendet und so zu einer ausserordentlich<br />
wirksamen Kontrolle der Ergebnisse<br />
jedes einzelnen « Tests » durch die Resultante aller<br />
anderen Versuche gelangt. Damit wird eine starke<br />
Sicherung des 6chliesslichen Gesamtbefundes gegen<br />
die Ueberbewertung allfällig zu wenig eindeutiger<br />
und beweiskräftiger Einzelbefunde erreicht.<br />
Das dichte Netz der einzelnen Tests einer solchen<br />
Untersuchung hat aber noch eine andere<br />
Wirkung, durch die sich eine psychotechnische<br />
Prüfung sehr erheblich — und zwar vorteilhaft —<br />
von den mehr zufälligen Einzelerkenntnissen des<br />
Alltagslebens unterscheidet. Diese Wirkung liegt<br />
dann, dass man sich vor dem Psychotechniker<br />
nicht mit Aussicht auf einen Täuschungserfolg<br />
«zusammennehmen» kann Selbst wo mit einer<br />
gewissen Anstrengung bessere Ergebnisse eines<br />
einzelnen Tests erlangt werden, als sie der wirklichen<br />
Natur des Prüflings entsprächen, verrät sich<br />
die Absicht in Nebenerscheinungen, die dem Psychologen<br />
nicht entgehen; zum mindesten aber<br />
kommt die Wahrheit beim nächsten Test ans Tageslicht,<br />
der durch ganz andere Anforderungen<br />
doch wieder dieselben Charaktereigenschaften<br />
einer Belastungsprobe aussetzt. Schliesslich aber<br />
vermag kein Mensch während vier Stunden anhaltender<br />
Inanspruchnahme durch all die verschiedenen<br />
Tests eine gewissermassen künstliche Haltung<br />
einzunehmen, die seinem wahren Wesen Gewalt<br />
antut.<br />
So fügt sich im Laufe der vier Stunden beitn^<br />
Psychotechniker Facette um Facette zu dem vielseitigen<br />
Persönlichkeitsgebilde, das*schliesslich wie<br />
ein Kristall vor dem Psychologen und zuletzt vielleicht<br />
auch vor dem oft sehr erstaunten Prüfungskandidaten<br />
selber liegt. Da ist denn die Ueberraschung<br />
oft sehr gross. Ein Mann ist dreimal bei<br />
der Fahrprüfung durchgefallen und wird auf seine<br />
inständige Bitte um nochmalige Zulassung vom<br />
Strasscnverkehr6amt zum psychotechnischen Institut<br />
geschickt. Schon die personliche Befragung ergibt<br />
das Bild eines sehr pflichtbewussten Menschen,<br />
dessen ganzes Leben nicht den mindesten<br />
Anhaltspunkt dafür liefert, dass er zur Führung<br />
eines Autos untauglich sein könnte. Alle Tests erlauben<br />
einwandfrei den Schluss, dass er auch ein<br />
Auto tadellos führen wird. Nur- er ist einfach nicht<br />
imstande, irgend etwas auswendig zu lernen, das<br />
er nicht wirklich verstanden hat. Und nun hatte<br />
«s sein Missgeschick gewollt, dass er an einen<br />
Fahrlehrer geraten war, der den Zugang zu seiner<br />
Art des Auffassefls nicht gefunden hatte. Ein<br />
Wechsel der Fahrschule führte alsbald dazu, dass<br />
er das Examen bestand.<br />
Ein hochintelligenter Internierter, seines Zeichens<br />
Akademiker, erscheint vor dem Psychotechniker,<br />
weil er ein schwieriger Fahrschüler ist und<br />
schliesslich auch die Prüfung nicht besteht. Seine<br />
geistigen Fähigkeiten erweisen sich als sehr entwickelt,<br />
und auch zur Führung eines Motorfahrzeugs<br />
scheint ihm kaum etwas an solchen zu fehlen.<br />
Aber die Art, wie er die Lösung einer ganzen<br />
Reihe von Testaufgaben nachlässig an die Hand<br />
nimmt und dann schliesslich zu forcieren sucht,<br />
führen den Examinator zur dringenden Empfehlung,<br />
die Fahrbewilligung zu verweigern, weil der Prüfling<br />
mangels Einsicht, Gefahrengefühl und Verantwortungsbewußtsein<br />
eine ständige Gefährdung der<br />
Verkehrsgemeinschaft bedeuten würde.<br />
Eine grosse Autofirma aber schickt dem Zürcher<br />
Institut für angewandte Psychologie ihre<br />
neuen Lehrlinge zur Untersuchung auf ihre Eignung<br />
zum Automobilmechaniker. Schon beim ersten<br />
zeigt sich, dass er sich trotz völligen Mangels an<br />
wirklicher Liebe und Fähigkeit zu diesem Beruf nur<br />
in der Hoffnung gemeldet hat, bald einmal seiner<br />
Neigung zum Autofahren fröhnen zu können. Er<br />
wird selbstverständlich von der Firma zurückgewiesen,<br />
und wenn die Enttäuschung auch gross<br />
ist: der junge Mann wird vor der Gefahr bewahrt,<br />
seinen Beruf zu verfehlen, die Firma vor dem Misserfolg,<br />
einen Lehrling nachzuziehen, der sich niemals<br />
bewähren wird.<br />
Nur ein paar Streiflichter konnten wir in diesen<br />
Zeilen auf die Psychotechnik als wichtige Helferin<br />
um Kampf um vermehrte Sicherheit im Strassenverkehr<br />
werfen. Hoffen wir, dass über die Zuhörer<br />
des interessanten Vortrags von A. Gamper<br />
hinaus auch mancher Leser dieser Darlegungen die<br />
Ueberzeugung gewonnen hat, wie wertvoll die<br />
Dienste der angewandten Psychologie dem Fahrlehrer<br />
und dem Experten sein können!<br />
H. W. Thommen.<br />
Luzerner Strassenverkehrsverbände sagen den<br />
Steuererhöhungsplänen der Regierung den Kampf an<br />
Das Erscheinen der regierungsrätlichen Botschaft<br />
vom 22. April, die auf eine Erhöhung der<br />
Verkehrsgebühren (lies Steuern) bis zu 50 % ausgeht,<br />
hat, wie in der letzten Nummer der « A.-R. »<br />
dargelegt, bei den luzernischen Strassenverkehrsverbänden<br />
alarmierend gewirkt. Sie musste um so<br />
eher zu Widerstand und Abwehr herausfordern, als<br />
die Regierung, nach einer ersten Aussprache mit<br />
diesen Organisationen, entgegen ihrer Zusicherung,<br />
es nicht für nötig fand, ihnen die zahlenmas6igen<br />
Unterlagen über die Gesamteinnahmen des Kantons<br />
aus den Motorfahrzeugsteuern und deren Verwendung<br />
zu liefern. Vielmehr hielt sie es für angebracht,<br />
den Verbänden kurzerhand die Botschaft<br />
zu übermitteln und sie dadurch vor ein fait<br />
accompli zu stellen, das jede weitere Verhandlungsmöglichkeit<br />
ausschloss.<br />
Inzwischen ist die an der Versammlung der<br />
Strassenverkehrsverbände beschlossene<br />
Eingabe an die Regierung<br />
und, in Kopie, an die Mitglieder der grossrätlichen<br />
Kommission sowie des Grossen Rates abgegangen.<br />
Das eigentümliche Verhalten der Regierung aufdeckend,<br />
stellt sie fest, dass die Zeit zwischen<br />
dem Eingang der Botschaft und der Einberufung<br />
der Kommission viel zu kurz bemessen gewesen<br />
sei, um das zur Durchleuchtung der Botschaft erforderliche<br />
Zahlenmaterial zusammenzutragen und<br />
zu den Anträgen der Regierung Stellung zu beziehen.<br />
Als erstes Gegenargument wird die Tatsache ins<br />
Feld geführt, dass der Bund im vergangenen Jahre<br />
aus Benzin- und Autozöllen, aus Gebühren und Umsatzsteuern<br />
dem Motorfahrzeugverkehr 145—150<br />
Mill, Fr, abgeknöpft hat, währenddem den Kantonen<br />
gleichzeitig als Ertrag der Verkehrssteuern<br />
35—40 Mill. Fr. zugeflossen sind. Anders ausgedrückt<br />
bedeutet das pro Motorfahrzeug eine Jahresbelastung<br />
von über Fr. 1250.—, womit die Fiskalleistung,<br />
verglichen mit der Vorkriegszeit, eine<br />
Steigerung um rund 70 % erfahren hat. Dabei ist<br />
allerding« zuzugeben, dass die Kantone infolge der<br />
ungerechten Verteilung der vom Bund einkassierten<br />
Bruttoerträge zu schlecht wegkommen, mussten<br />
sie doch schon in den Vorkriegsjahren aus allgemeinen<br />
SteueTmitteln jährlich rund 40 Mill. Fr,<br />
an das Strassenbauwesen zuschiessen, Gleichzeitig<br />
hat aber der Bund nach Abzug des Benzinzoll-<br />
« vierteis » und der Alpenstrassensubventionen wesentlich<br />
höhere Beträge für sich zurückbehalten<br />
als die Kantone aus allgemeinen öffentlichen Mit*<br />
teln für das Strassenwesen aufbringen mussten.<br />
Die Unerlässlichkeit des Ausbaues unseres<br />
Hauptstrassennetzes erfordert —r ^ivas auch d*fir<br />
Bundesrat jetzt grundsätzlich anerkennt —• iriskünftig<br />
bedeutend grössere Leistungen des Bundes<br />
an die etrassenbaulichen Aufgaben der Kantone,<br />
Im Gegensatz zu heute muss er ihnen einen überwiegenden<br />
Anteil seines Benzinzollerlöses hiefür<br />
zur Verfügung stellen. Setzt sich diese Forderung<br />
durch, dann entfällt auch die Notwendigkeit einer<br />
Erhöhung der Motorfahrzeugsteuern im Kanton<br />
Luzern, weshalb es zum vornherein unangebracht<br />
ist, heute schon eine solche ins Auge zu fasseri,<br />
bevor der Bundesrat zur Zuteilung der Benzinzollanteile<br />
Stellung bezogen hat.<br />
In einem weiteren Abschnitt legt die Eingabe,<br />
gestützt auf detailliertes Zahlenmaterial, dar. dass<br />
entgegen-der Behauptung der Regierung, nicht<br />
die vollen Reineinnahmen aus den Motorfahrzeuggebühren<br />
und dem Benzinzollanteil für die<br />
Strassen Verwendung gefunden haben, I<br />
Ein Automobilist, der auf der Walliser Kantonsstrasse<br />
von Susten gegen Turtmann mit 60—65 km<br />
Geschwindigkeit fuhr, sah nach dem Passieren der<br />
über den Bergbach führenden Brücke etwa 180 m<br />
weiter vorn ein von einem 11jährigen Mädchen gestossenes<br />
Handwägelchen, das von zwei Knaben<br />
besetzt war, von denen der eine das Gefährt mit<br />
den Füssen lenkte. Er wollte die Gruppe noch vor<br />
dem Kreuzen mit einem entgegenkommenden Auto<br />
links überholen, als der Handwagen plötzlich scharf<br />
links abschwenkte, weil die Kinder den zu ihrer<br />
Wohnung führenden Seitenweg einschlagen wollten.<br />
Die Folge war ein Zusammenstoss, wobei der<br />
nicht ganz 13jährige Lenker des Handwagens fortgeschleudert<br />
und tödlich verletzt wurde,, während<br />
seine Geschwister mit leichteren Verletzungen davonkamen.<br />
Der gegen den Autofahrer eingeleitete<br />
Strafprozess endete mit seiner Verurteilung wegen<br />
fahrlässiger Tötung und Körperverletzung und<br />
Zuwiderhandlung gegen das Motorfahrzeuggesetz..<br />
Die Eltern und Geschwister des Getöteten erhoben<br />
gegen die Haftpflichtversicherung des Autofahrers<br />
Zivilklage auf 1050 Fr. Kostenentschädigung<br />
und 15 000 Fr. als Schadenersatz für den Verlust<br />
des künftigen Versorgers sowie auf Genugtuungszahlung.<br />
Das Walliser Kantonsgericht verurteilte<br />
die Versicherung zu 972 Fr. Kostenentschädigung<br />
an den Vater, 5000 Fr. Versorgerschaden an die<br />
Eltern sowie zur Zahlung eine Genugtuungssumme<br />
von 2000 Fr. an den Vater, 2500 Fr. an die Mutter<br />
und je 500 Fr. an die drei Geschwister, Da beide<br />
AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> - J\r. 22<br />
sondern dass ein sehr wesentlicher Anteil davon<br />
der allgemeinen Rechnung zugeflossen ist. Von<br />
dem im Jahre 1947 erzielten Einnahmenüberschuss<br />
aus den Motorfahrzeug- und Fahrradsteuern in der<br />
Höhe von 1 619 478 Fr. hat nämlich — worüber die<br />
Regierung schweigt — der Staat immerhin etwa<br />
450 000 Fr. für sich zurückbehalten. Während der<br />
Jahre 1938—1947 hat et auf diese Weise von den<br />
Totalüberschüssen des Amtes für Automobilwesen<br />
und Handelspolizei im Betrage von 11 149 518 Fr.<br />
nicht weniger als 4 274 934 Fr. in seiner Kasse verschwinden<br />
lassen und damit dem Baudepartement<br />
wie den Gemeinden vorenthalten ...<br />
Durchaus zu Recht beanstandet die Eingabe sodann,<br />
dass während der nächsten fünf Jahre der<br />
grössere Teil der Auto- und Velosteuern für den<br />
Ausbau von 60 km Gemeindestrassen Verwendung<br />
finden 6oll, die im allgemeinen von Motorfahrzeugen<br />
wenig Tjefahren werden! Sind auch einige davon<br />
ausbaubedürftig, weil die Postautos sie benützen,<br />
so ist nicht einzusehen, weshalb die Motorfahrzeugbesitzer<br />
für diese Kosten aufkommen sollen,<br />
währenddem die Post weder Steuern noch<br />
Benzinzoll entrichtet.<br />
Der Eingabe der Studienkommission für den<br />
schweizerischen Strassenbau, worin diese (vgl.<br />
letzte Nummer der «A.-R.») die vom Bundesrat<br />
im Rahmen der Bundesfinanzreform in Aussicht<br />
genommenen Leistungen Mutter Helvetias an den<br />
Strassenbau als völlig ungenügend taxiert und namentlich<br />
für den Talstrassenausbau ein Mehrfaches<br />
des in der bundesrätlichen Botschaft vorgeschlagenen<br />
jährlichen Beitrags von 7,5 Mill. Fr. gefordert<br />
hatte, gesellt sich jetzt auch die «Autostrasse» zu,<br />
die unter dem Titel «Ein 80-Jahre-Programm», Ausbau<br />
des schweizerischen Talstrassennetzes im Jahre<br />
2029 » folgende träfen Betrachtungen anstellt:<br />
«Von diesem 80-Jahre-Programm wird allerdings<br />
nicht ipsis verbis gesprochen. Aber es kommt<br />
darauf hinaus, wenn die im eidg. Finanzprogramm<br />
vorgesehenen Bundesleistungen die Situation beherrschen<br />
werden. Die Rechnung ist einfach. 7,5<br />
Mill. Fr. will der Bund jährlich zuschiessen, und,<br />
nehmen wir an, da6s die Kantone ebensoviel aufwenden<br />
(kein Mensch kann ihnen mehr zumuten),<br />
6ö ergibt das in 80 Jahren nach Adam Riese genau<br />
1,2 Millarden Fr. oder so viel, als nach den heutigen<br />
Ansätzen die Durchführung des vom eidg.<br />
OWrbäuinspektorat 1942 aufgestellten und vom<br />
Bjia
Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong><br />
AUTOMOBIL-REVUE<br />
Europas Fahrerelite zum zehntenmal<br />
Keinem, der in den letzten Jahren vor und den<br />
ersten nach dem zweiten Weltkrieg die Entwicklung<br />
des Automobilsportes aus der Nähe betrachtete,<br />
dürfte es entgangen sein, dass die eigentlichen<br />
Stadtrundrennen in diesem Zeitraum mächtig Oberwasser<br />
gewannen und heute den Hauptbestandteil<br />
der Terminkalender Frankreichs und Italiens bilden.<br />
Wem aber ist es noch gegenwärtig, dass Monaco<br />
es war, das diese Art Rennen zum erstenmal organisierte?<br />
In der Tat werden diesen Sommer gerade<br />
Bahnhof<br />
Garp<br />
SPORTNACHRICHTEN<br />
Im Karussell von Monaco<br />
vertreten sein wird, die infolge der Datumkollision<br />
mit Jersey am Start in der Calvinstadt verhindert<br />
waren. Hinter dem X, auf dem Sommer ins Rennen<br />
zieht, verbirgt sich möglicherweise der CTA-<br />
Arsenal, nachdem die von der Gruppe Inter für<br />
Sommer auf Ferrari abgegebene Nennung nachträglich<br />
durch eine auf Prinz Igor (Troubetekoy)<br />
lautende ersetz! worden ist.<br />
Im übrigen verweisen wir, was diie Beteiligung<br />
anbetrifft, auf die vollständige Nennliste und<br />
Zum Abschluss sei noch an die reglementarischen<br />
Novitäten erinnert, womit Monaco aus Anlass<br />
seines zehnten Grand Prix aufwartet. Da ist<br />
einmal die Bestimmung zu nennen, derzufolge die<br />
fünf besten Startpositionen auf Grund der im ersten<br />
Training vom Freitag früh gefahrenen schnellsten<br />
Runden zugeteilt werden. Ob die Veranstalter<br />
das von ihnen damit angestrebte Ziel, die Konkurrenten<br />
.zu seriöserer Vorbereitung des Kampfes als<br />
bisher zu erziehen, erreichen werden? Hoffen jedenfalls<br />
möchte man es, nachdem gerade der<br />
Grosse Preis der Nationen aufs neue.gezeigt hat,<br />
dass in dieser Hinsicht noch vieles zu tun bleibt.<br />
Weiter besagt das Reglement, dass Fahrzeuge, die<br />
während des Rennens die Boxen aufsuchen, bei<br />
der Wegfahrt von denselben nicht gestossen werden<br />
dürfen, und endlich gilt diesmal als Rundenrekord<br />
die schnellste Zeit, die entweder vom Wagen<br />
des Siegers oder von einem andern Fahnzeug<br />
erreicht wurde, das spätestens drei Minuten nach<br />
dem Sieger durchs Ziel geht.<br />
Scuderia Ambrosiana, Mailand<br />
Villoresi Ltiigi<br />
Ital ien<br />
Maserati 1498 K<br />
Ascari Alberto<br />
Ital ien<br />
Maserati 1498 K<br />
Scuderia Milan, Mailand<br />
Pagani Nello<br />
Bucci Clemar<br />
Italien<br />
Argentinien<br />
Maserati 1498 K<br />
Maserati 1498 K<br />
Prinz Igor<br />
Chiron Louis<br />
Giraud-Cabantous Yves<br />
Comotti Franco<br />
Die Nennungen<br />
Gruppe Inter, Mailand<br />
Frankreich Ferrari 2000<br />
Ecune France, Paris<br />
Frankreich Talbot 4500<br />
Frankreich Talbot 4500<br />
Frankreich Talbot 4500<br />
Eevrie Gordim, Paris<br />
Wimille Jean-Pierre Frankreich Simca 1430<br />
Trintignant Frankreich Simca 1430<br />
Ecune Souris Blanche, Tredethy<br />
Prinz Bira Siom ERA 1,5 Liter K<br />
Farina Giuseppe<br />
de Graffenried E.<br />
Soffierti<br />
Chaboud Eugene<br />
Rosier Louis<br />
Johnson Leslie<br />
Parnell Reginald<br />
Harrison T.-C.<br />
Sommer<br />
Taruffi Piero<br />
Nuvolari Tazio<br />
Privatfahrer<br />
Italien<br />
Schweiz<br />
Italien<br />
Frankreich<br />
Frankreich<br />
England<br />
England<br />
England<br />
Frankreich<br />
Italien<br />
Italien<br />
1929 Williams (Bugatti) 3:56:11,0<br />
Williams (Bugatti) 2:15,0<br />
1930 Dreyfus (Bugatti) 3:41:02,6<br />
Dreyfus (Bugatti) 2:07,0<br />
1931 Chiron (Bugatti) 3:39:09,2<br />
Chiron (Bugotti), Varzi (Bugatti)<br />
und Fagioli (Maserati) 2:07,0<br />
1932 Nuvolari (Alfa Romeo) 3:32:25,2<br />
Varzi iBugatti] 2:02,0<br />
1933 Varzi (Bugatti) 3:27:49,4<br />
Varzi (Bugatti) 1:59,0<br />
1934 Moll (Alfa Romeo) 3:31:31,4<br />
Trossi (Alfa Romeo) 2:00,0<br />
1935 Fagioli (Mercedes-Benz) 3:23:49,8<br />
Fagioli (Mercedes-Benz) 1:58,4<br />
193« Caracciola (Mercedes-Benz) 3:49:20,4<br />
Stuck (Auto-Union) 2:07 4<br />
1937 v. Brauchitsch (Mere.-Benz) 3:07:23,9<br />
Caracciola (Merc.-Benz) 1:46,5<br />
• = Schnellste Runde.<br />
Das Goldene Buch<br />
Maserati 1493 K<br />
Maserati 1493 K<br />
Maserati 1498 K<br />
Delahaye 4500<br />
Tal bot 4500<br />
ERA 1,5 Litar K<br />
ERA 1,5 Litor K<br />
ERA 1,5 Liter K<br />
X.<br />
Cisitalia 1200<br />
Cisitalia 1089<br />
80,194 km/h<br />
84,800 km/h»<br />
86,317 km/h<br />
90,141 km/h«<br />
87,062 km/h<br />
90,141<br />
89,822<br />
93,836<br />
91,808<br />
96,201<br />
90,202<br />
95,400<br />
93,607<br />
96,689<br />
83,195<br />
89,856<br />
101,815<br />
107,492<br />
km/h«<br />
km/h<br />
km/h«<br />
km/h<br />
km/h«<br />
km/h<br />
km/h«<br />
km/h<br />
km/h«<br />
km/h<br />
km/h«<br />
km/h<br />
km/h«<br />
Die Mille Miglia — eine einzige Materialschlacht<br />
Plan der 3,18 km langen Stadirundstrecke von Monte Carlo.<br />
zwei Dezennien verflossen sein, seit man in Monte<br />
Carlo auf den Gedanken verfiel, in der Fremdenverkehrswerbung<br />
grundsätzlich neue Wege zu beschreiten,<br />
indem man für 1929 eine Geschwindigkeitskonkurrenz<br />
mitten durch die Stadt, die « Course<br />
dans la Cite » ausschrieb, die hinfort als Vorbi'ld<br />
für ähnliche Veranstaltungen in ganz Europa<br />
diente.<br />
Schon das erste Rennen in der Rivierastadt vermochte<br />
riesige Menschenmassen anzuziehen. Das<br />
verwöhnte Publikum fand Gefallen an diesem<br />
Sohausport, den man ihm bot, zumal da sich der<br />
überaus spektakuläre Rundkurs —von wenigen TeHstücken<br />
abgesehen — fast auf der ganzen Linie<br />
überblicken und sich somit der Kampf der Wagen<br />
und Fahrer in all seinen Phasen verfolgen liess.<br />
Kein. Wunder daher, wenn der International Sporting<br />
Club von Monaco später alljährlich um die<br />
Aufnahme seines Rennens, das jeweilen am Ostermontag<br />
als Saisonauftakt in Szene ging, im internationalen<br />
Sportkalender nachsuchte, wo es von<br />
1933 hinweg als < grande epreuve », d. h. als einer<br />
der klassischen Grossen Automobilpreise im Sinne<br />
des Sportreglementes der damaligen AIACR<br />
(heute FIA) figurierte. Vorwiegend organisatorische<br />
Schwierigkeiten machten im Jahre 1937 erstmals<br />
eine Verschiebung des zuvor Jahr um Jahr ausgetragenen<br />
Rennens auf den Hochsommer notwendig.<br />
Es sollte die letzte Vorkriegsauflage des Grossen<br />
Preises in der Stadt 5berhaupt sein, denn sowohl<br />
1938 als auch 1939 führten finanzielle Ueberlesgungen<br />
zu dessen Absage, wobei 1939 auch die<br />
zugespitzte politische Lage für den Entscheid des<br />
veranstaltenden Clubs mitbestimmend war.<br />
Zum Teil also tragen die Krisenperiode der Vorkriegszeit,<br />
zum TeH das Völkerringen selbst und<br />
dessen Nachwehen die Schuld daran, wenn der<br />
Jubiläums-Grand-Prix von Monaco mit erheblicher,<br />
jahrelanger Verzögerung erst am kommenden<br />
Pfirtgstsonntag zum Austrag gelangt. Die<br />
zehnte Auflage dieses Stadtrundrennens steigt als<br />
erste « grande epreuve » der Saison, und .zwar auf<br />
der gleichen, 3,18 km langen Strecke, die von jeher<br />
Schauplatz des Rennens war und auf der es<br />
100 Runden zurückzulegen gilt. Der Start erfolgt<br />
am Boulevard Albert ler, von dem aus nach einer<br />
Rechtskurve an der Kirche von Ste-Devote vorüber<br />
die ziemlich stark ansteigende Avenue de Monte<br />
Carlo in Angriff genommen wird, die, von gigantischen<br />
Hotelpalästen flankiert, zu den zauberhaften<br />
Blumengärten des Casinos hinaufführt,<br />
lieber eine Haarnadelkehre wird die Abfahrt zum<br />
Meer angetreten und durch einen. Tunnel der Boulevard<br />
Louis II. erreicht, von dem aus die Boliden<br />
den Quai de Plaisance ansteuern, um dann über<br />
eine Linkskurve in den in zwei Fahrbahnen unterteilten<br />
Boulevard Albert ler einzumünden und nach<br />
einer 180grädigen Kehre wieder in die Start- und<br />
Zielgerade einzubiegen.<br />
Wie das am Schlüsse dieser Zeilen wiedergegebene<br />
Goldene Buch der Grand-Prix-Rennen<br />
von Monaco verrät, zählt der Parcours von Monaco<br />
seiner Anlage gemäss zu den langsamen<br />
Stadtrundstrecken. Jedenfalls verzeichnet er die geringsten<br />
Stundenmittel aller « grande epreuve »-<br />
Pisten. Nachdem aber 1937 das Tempo der schnellsten<br />
Runde erstmals jenseits der 100-km/h-Grenze<br />
lag und auch die Durchschnittsgeschwindigkeit über<br />
die Gesamtdistanz von 318 km diese Grenze knapp<br />
überschritt, rückt am bevorstehenden Wochenende<br />
— trockenes Wetter vorausgesetzt — eine weitere<br />
Steigerung dieser Mittel durchaus in den<br />
Bereich der Möglichkeit, um so mehr, als im<br />
vergangenen Jahr die Strecke mit einem neuen<br />
Oberflächenbelag versehen wurde und ausserdem<br />
verschiedene Kurven eine wesentliche Ausbesserung<br />
erfuhren.<br />
Die Besetzung des zehnten Grossen Preises von<br />
Monaco ist durchaus jubiläumsmässig. Sie entspricht<br />
ungefähr jener des Grossen Preises der<br />
Nationen in Genf vom ersten Maiensonntag, mit<br />
dem Unterschied allerdings, dass in Monaco auch<br />
England durch drei seiner besten Fahrer auf ERA<br />
fügen — in Bestätigung des bereits zwischen den<br />
Zeilen angedeuteten — bei, dass, wie in Genf, so<br />
auch auf der langsamen Piste von Monaco, die<br />
Kompressorfahrzeuge durchaus nicht a priori im<br />
Vorteil sind. Nach den Ueberraschungen aber, die<br />
Genf bereitete, nach den Hekatomben, die es dort<br />
•bei den Wagen mit Kompressormotor wie bei jenen<br />
ohne Gebläse gleicherweise zu registrieren<br />
gab, können wir füglich darauf verzichten, in Prophezeiungen<br />
.zu machen.<br />
E.LÜTHI, Präzisionswerkstätte für Automobile, BERN, Holligenstrasse 94, Telephon 514 22<br />
E. GÖTTI, Präzisionswerkstätte für<br />
W. SCHWEIZER, Präzisionswerkstätte für Automobile, BASEL, Neuweilerstr. 60, Tel. 3 20 90<br />
Graf Lurani und der Motorradchampion Sandri fuhren auf Healey die Kategorienbestzeif bei den Tourenwagen.<br />
Ein Fiat-S bahnt sich durch Nacht und Nebel seinen Weg.<br />
Nie zuvor hat eine Mille Miglia in dem Um-nommenfange den Charakter einer Materialschlachf ange-<br />
vom 2. Mai der Fall war, über deren Venlauf unsere<br />
wie dies anlässlich der 15. Wiederholung<br />
Leser in der letzten « A.-R. > unterrichtet wurden.<br />
Von 187 Konkurrenten nämlich, die Rennleiter Castagneto<br />
in den frühen Morgenstunden jenes Sonntags<br />
in Brescia zum 1823 km langen Parforcerennen<br />
über Italiens ungesperrte Strossen entliess, haben<br />
nur 67 die Prüfung beendet. Volle 64 % sind somit<br />
auf der Strecke geblieben, d. h. 1 % mehr als<br />
letztes Jahr, wo von 150 Gestarteten nur 55 die<br />
Monstreprüfung durchstanden.<br />
Am verheerendsten war der Zerschleiss in der<br />
Kategorie der Sportwagen, wo sich nurmehr 27 %<br />
dler Wagen am Ziel einfanden. In der Gruppe bis<br />
750 ccm betrug der Ausfall 73 %, in der Gruppe<br />
1100 ccm 67% und in der Gruppe bis 2 Liter und<br />
darüber sogar 85 %. Wesentlich bessere Figur<br />
machten die Tourenwagen, in deren Gruppe bis<br />
1100 ccm, wo die Fiat stark in der Mehrzahl waren,<br />
47,5 % aller Fahrzeuge durchs Ziel gingen, während<br />
bei den Wagen mit über 1100 ccm Zylinderinhalt,<br />
wo die Lancia Aprilia vorherrschten, sogar<br />
65% zu den Ueberlebenden zählten.<br />
Wie sehr der MaterialschlacHt gerade auch die<br />
Fabrikteams zum Opfer .gefallen sind, ging aus unserm<br />
Bericht über den Rennverlauf deutlich hervor<br />
Die Ursache dieses Fiaskos sieht die italienische<br />
Fachpresse «nicht zuletzt darin, dass den südländischen<br />
Konstrukteuren keine Versuchspiste zur Verfügung<br />
stand, die ihnen gestattet hätte, ihre Wagen<br />
in Dauerfahrten auf Heriz und Nieren zu prüfen.<br />
Neuerdings wird daher der Ruf laut nach<br />
Schaffung einer permanenten Bahn, ein Problem<br />
übrigens, das sich, wie man weiss, seit längerer Zeit<br />
im Studium befindet.<br />
Gruppenklassemente.<br />
SPORTWAGEN<br />
Bis 750 ecm: 1. Fiorio/Avalle (Fiat) 19:37:29 = 92,240 km/h;<br />
2. Francesconi/Chinellato (Fiat) 20:23:36; 3. Panzacchi/Faccioli<br />
(Fiat) 20:48:45.<br />
751—1100 ccm: 1. Comirato und Frau (Fiat) 16:33;Q8 =<br />
110,553 km/h; 2. Apruzzi F./Apruzzi A. (Fiat) 16:52:30; 3. Terigi/<br />
Berti (Fiat) 16:57:10.<br />
Ueber HOi ccm: 1. Biondetti/Navone IFerrari 2000] 15:05:44<br />
= 121,227 km/h; 2. Bianchetti/Cornaggia (Alfa Romeo 2,9 Liter)<br />
17:02:43; 3. Healey D./Healey J. (Healey 2443) 17:26:10.<br />
TOURENWAGEN<br />
KU 1100 ccm: 1. Copelli/Veronelli (Fiat) 20:05:42<br />
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AUTOMOBIL.REVUE MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> - Nr. 22<br />
Mit dem neuen<br />
Chrysler-Produkt<br />
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• •••••<br />
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• • • • • • • • * • • •<br />
beginnt jeder Automobilist ein neues Kapitel in<br />
seinem Leben. Er fährt mit seinem 4-Ganggetriebe<br />
ohne zu schalten und zu kuppeln, und nie mehr<br />
wird er zum alten System zurückkehren wollen.<br />
Ihm (und Ihnen) wird kein zukünftiger neuer<br />
Wagen mehr bieten können.<br />
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• • • • •<br />
•.• • • •<br />
J.G. KIENER 8 WITTLINÄ.-G., BERN<br />
,: Gurtengasse 3, Tel. 031/29122'
Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong><br />
km/h; 2. Minzoni/Chiti (Fiat 1100) 20:18:58; 3. Caffaro G./Caffaro<br />
M. (Fiat) 20:21,05.<br />
Ueber 1100 ccrns 1. Lurani/Sandrl (Healey 2443) 17:32:12 =<br />
104,740 km/h; 2. Bornigia M./Bornigia F (Lancia Aprilia)<br />
17:47:49; Bracco/Maglioli (Lancia Aprilia) 17:51:50,<br />
AUTOBAHN-ABSCHNITT TURIN—BRESCIA (218 km)<br />
1 BiondettUNavone (Ferrari 2000) 1:23:06,6 •» 157,381 kwi/h;<br />
2. de Michelis/Pedrocco (Fiat 1100) 1:29:34,8 = 146,014 km/h;<br />
3. Comirato und Frau (Fiat 1100) 1:30:22,8.<br />
Der Italiener Mario Baj,<br />
der am Tausendmeilenrennen vom 2. Ma! als Mitfahrer<br />
Salvatore Ammendolas auf einem 2-liter-<br />
Maserati in Porta San Pietro bei einem schweren<br />
Sturz den Tod farvd, war schon in den Vorjahres-<br />
Mille-Miglia mit von der Partie, wo er zusammen<br />
mit Nespoli auf Lancia Aprilia im Gesamtklassement<br />
den 24. Platz belegte.<br />
AUTOMOBIWtEVUE<br />
Schweiz<br />
Meisterschaftsanwärter, aufgepasst!<br />
Bergrennen Siders-Montana abgesagt. - Rheineck-Walzenhausen und Vue des Alpes<br />
vorläufig einzige Meisterschafts-Berg laufe<br />
Emilio Maserali erprob) den neuen 0.5.CA.-1,1-Liter-Sportwagen. Die technischen Details dieser italienischen Neukonstruktion<br />
sind auf Seile 11 kurz kommentiert.<br />
Das grosse Sterben im schweizerischen Autosport<br />
— besser gesagt im nationalen Terminkalender<br />
— hält an, ist doch nach dem Ausfall der Genfer<br />
Schneesternfahrt, des Malojarennens und de?<br />
Grossen Preises von Lugano samt dam dort geplant<br />
gewesenen nationalen Sportwagenrennen<br />
nunmehr auch die endgültige Absage des Bergrennens<br />
Siders-Montana beschlossene Sache. Ist<br />
dieser fortschreitende Schrumpfurigsprozess ganz<br />
allgemein aufs lebhafteste zu bedauern, weil er<br />
doch irgendwie darauf hinzudeuten scheint, die<br />
automobilistische Hochkon|unktur der Nachkriegszeit<br />
habe ihren Kulminationspunkt nicht nur schon<br />
erreicht, sondern sogar bereits übersehritten, so<br />
werden ob dieser neuerlichen Hiobsbotschaft nicht<br />
zuletzt die Aktiven und unter ihnen namentlich die<br />
Besitzer von feuern Sportwagen und Rennwagen,<br />
die sich nach dem Maloja und Lugano um eine weitere<br />
Startgslegenheit im Inland gebracht sehen,<br />
aufs tiefste enttäuscht sein.<br />
Ueber die Gründe, die die Sektion Wallis des<br />
ACS veranlassten, diesen Entschluss zu fassen, vernehmen<br />
wir, sie seien ausschliesslich finanzieller<br />
Art. Wenn die Rechnung der am 21. Dezember 1947<br />
auf der gleichen Strecke durchgeführten « Coupe<br />
de Noel » sich einigermassen ausgeglichen präsentierte,<br />
so war dies vor allem der im Zusammenhang<br />
mit dem Rennen organisierten Lotterie zu verdanken.<br />
Eine solche aber lässt sich' im Hinblick auf die<br />
für den 12. September vorgesehene zweite Auflage<br />
nicht wiederholen, wobei für die Veranstalter erschwerend<br />
hinzukommt, dass sie dieses Jahr nur in<br />
geringem Umfange auf die Unterstützung des lo-<br />
Jcalen Handels und Gewerbe zählen können, weil<br />
diese an den Ende Juni ebenfalls In Siders stattfindenden<br />
Rhone-Festlichkeiten bereits stark engagiert<br />
sind.<br />
Wenn nun für das abgesagte Rennen kein Ersatz<br />
gefunden wird, dann figurieren von ursprünglich<br />
vier nur noch zwei Bergläufe im nationalen<br />
Sportkalender, nämlich Rheineck-Walzenhausen<br />
(23. Mai) und die Vue des Alpes (6. Juni). Da bei der<br />
Meisterschaftswertung je die zwei besten Resultate<br />
aus Bergrennen und Prüfungsfahrten massgebend<br />
sind, würde dies praktisch bedeuten, dass ein Meisterschaftsanwärter<br />
an diesen beiden Rennen teilnehmen<br />
muss, wenn er sich überhaupt för das<br />
Championnat klassieren will.<br />
Nun ist, wie man weiss, die bereits als Folge<br />
der Absage des Malojarennens ventilierte Frage<br />
einer nachträglichen Ausschreibung der Bergprüfungsfahrt<br />
auf den Zugerberg noch nicht geklärt.<br />
Die Verhandlungen darüber zwischen der Zentral-<br />
Verwaltung und der Sektion Zug des ACS dauern<br />
an. Gelangt es, sie erfolgreich zu Ende zu führen,<br />
dann besteht die Möglichkeit, wahlweise an zwei<br />
Wie wir bei RedaktionsscHuss erfahren, liegen<br />
für das 20. Bergrennen Rheineck—Walzenhausen—<br />
Lachen vom 23. Mol noch vor Ablauf des ersten<br />
Meldeschlusses bereits SO Meldungen vor, nämlichi<br />
Lindner Max<br />
Glenzendanner Willy<br />
Sarbgch Willy<br />
Macchi Paul<br />
Huber Bruno<br />
< Chiodo ><br />
Kenlc Georges<br />
Gfeller Jacques<br />
Vogelsang Adolf<br />
Meister Hans<br />
f Peter ><br />
Weber Karl<br />
Harre tttmt<br />
von Tscharner H. K.<br />
Nessi Pierre<br />
Simco 1089<br />
Fiat 1089<br />
Simca 108»<br />
Skoda 1089<br />
Fiat 10»<br />
Experten<br />
Basel Morris 1140<br />
Zürieh Peugeot 1180<br />
Bern<br />
Jowett Javelin<br />
Gruppe 1501—2000 cem<br />
Experten<br />
Lausanne<br />
Citroen 1911<br />
CitroSn 1911<br />
Alfa Romeo 191(5<br />
SS-Swallow 2&0<br />
Healey 2443<br />
Healey 2443<br />
von drei för die Meisterschaft zählenden Bergrennen<br />
zu starten.<br />
Weil a^er Rheineck-Walzenhausen unmittelbar<br />
vor der Türe steht und niemand sagen<br />
kann, wann und In welchem Sinne di«<br />
Würfel in bezug auf das Zugerbergrennen<br />
fallen, tun alle Aktiven, die Meisterschafts*<br />
aspirationen hegen, gut daran, wenn sie für<br />
Rheineck ihre Meldung abgeben, da sie sonst<br />
unter Umständen das Risiko laufen, für die<br />
Meisterschaft gar nicht klassiert zu werden.<br />
Int. Bergrennen Rheineck-Walzenhausen-Lachen<br />
Seh otterbeck<br />
Tourenvagen<br />
Grupp« bis 1100 cem<br />
Binningen<br />
Oberuzwil<br />
Zürich<br />
Experten<br />
Luzern<br />
Zürich<br />
Gruppe 1101—1500 ecm<br />
Amateure<br />
Amateure<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Experten<br />
Zürich<br />
Gruppe 2001—3000 cem<br />
Amateure<br />
Zürich<br />
Bern<br />
Lancia 1360<br />
Citroen 1911<br />
23. Mai <strong>1948</strong><br />
ANord S. H.<br />
MStteli Max<br />
Zumkeller Fritz<br />
Sehmucki Werner<br />
Campolongo Emilio<br />
Wüest Walter<br />
üoos Henry<br />
Senn Henry<br />
Seiler Ernst<br />
Voser Rene<br />
Dieziner Walter<br />
Hajek Max<br />
Hirt Peter<br />
Seyffer Robert<br />
dell'Acqua Gino<br />
Heuberger Arthur<br />
Hoig Betty Miss<br />
Scherrer Albert<br />
Daetwyler Willy<br />
Gruppe Ober 3000 e<<br />
Experten<br />
England<br />
Frauenfeld<br />
Sportwagen<br />
Gruppe bis "00 cem<br />
Am a t eu rs<br />
Brug<br />
Basel<br />
iP<br />
Experten<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Winterthur<br />
Allord 3421<br />
Ford &521<br />
Rallye 108« K<br />
Fiat 1089 K<br />
Clsitolia 1089<br />
Cisitalia 1089<br />
Fiat-S 1089<br />
Gruppe 1101—1500 eem<br />
Amateure<br />
Lausanne<br />
Romonshorn<br />
MG 1250<br />
MG 1250<br />
Baden BMW 1490<br />
St. Gallen MG 1250<br />
Uitikon MG 1250<br />
Zolllkon Lancia 1492<br />
Meilen MG 1250 K<br />
Experten<br />
Italien Maserati 1500<br />
Gruppe 1501—2000 cern<br />
Amateure<br />
Aebli Kaspar Uster<br />
BMW 1971<br />
Experten<br />
Goldach BMW 1957<br />
England<br />
Gruppe 2001—3000 cem<br />
Amateure<br />
Riehen<br />
Küsnacht<br />
Frazer-NasW<br />
BMW 1971<br />
Alfa Komeo 2300 K<br />
Alfa Romeo 2500 SS<br />
Experten<br />
Glauser Paul Bern Alfa Romeo 2900 K<br />
Studer Jean Bern Alfa Romeo 2900 K<br />
5 Gruppe über 3000 cem<br />
Experten<br />
Imhof AG. England Allard 3917<br />
Allard T. l. England Allard 3917<br />
Rennwagen<br />
Gruppe bit 1100 cem<br />
Fischer Rudolf Zürich Simca.Gordini 1089<br />
Wüest Walter<br />
Stuck Hans<br />
Zürich<br />
Österreich<br />
Cjjitalia 1089<br />
Cisitalia 1069<br />
Gruppe 1101—1500 cem<br />
Branea Antoine Siders Maserati 1495 K<br />
Gruppe Ober 2000 cem<br />
Hutchison Kenneth England Alfa Romeo 2900 K<br />
Militärkonkurrenz<br />
Malor Bischof Hermann<br />
Hptm. Bannwart Hans<br />
Frauenfeld<br />
Thun<br />
Alfa Romeo 1750<br />
Citroen 1911<br />
Motf. Merian Max Zürich Peugeot 1991<br />
Das Programm<br />
Freitag, den 21.Mai:<br />
13.30—17.00 und 18.00—20.15 Uhr offizielles Training, und zwar:<br />
Tourenwagem 13.30—14.30 15.30—16.15 18.00—19.00<br />
Sportwagen i 14.30—15.30 16.15—17.00 19.00—20.15<br />
Samstag, den 22. Mai:<br />
8-30—11.45 und 13.30—17 00 Uhr offizielles Training, und zwar:<br />
Tourenwagen! 9.30—10.30 13.30—14.30 15.15—16.00<br />
Sportwagen. 8.30-9.30 11.00—11.45 U.00—17.00<br />
Rennwagen: individuell<br />
Motorräder: 10.30—11,00 14.30-15.15<br />
16.00—19.30: Wagenabnahme auf der vom Bahnhof Rheineck<br />
nach Ebenau führenden Strasse.<br />
Tourenwagen: 16.00—17.15, Sportwagen: 17.15—19.00, Rennwagen<br />
i 19.00—1930,<br />
Sonntag, den 23. Mai:<br />
Besammlung der Tourenwagen (9.001 und der Sportwagen (9 45)<br />
im geschlossenen Park (Strasse Bahnhof Rheineck-Ebenau).<br />
9.30—10.30 Erster Lauf der Tourenwagen<br />
10.30—11.45 Erster Lauf der Sportwagen<br />
11.45—12.15 Erster Lauf der Rennwagen<br />
12.15—13.00 Geschlossenes Motorradrennen des Motordub<br />
St. Gallen<br />
Nach dem ersten Lauf Besammlunaim geschlossenen<br />
Park beim Schulhaus In Lachen und kateforienweise<br />
Rückfahrt an den Start in Rheineck,<br />
weiter Lauf der Tourenwagen<br />
14.00—15.15 Zweiter Lauf der Sportwagen<br />
15.15—15.30 Zweiter Lauf der Rennwagen<br />
17.00 Preisverteilung im Kurhaus Lachen<br />
Sportnachrichten siehe auch Seite 26.<br />
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in Genf, 2. Mai <strong>1948</strong><br />
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Tagungen vom Wochenende<br />
Die schweizerischen Strassenfachleute in Winterthur und Kloten<br />
Tag für Tag werken in allen Teilen des<br />
Schweizerlandes, Hunderte und Tausende von<br />
Männern am Bau und Unterhalt unserer Strassen.<br />
Es sind auf der einen Seite die Angestellten<br />
und Beamten des staatlichen und kommunalen<br />
Strassenwesens, vom einfachen Wegknecht bis<br />
hinauf zum Kantonsingenieur, auf der andern<br />
die privaten Bauunternehmer mit ihrem Stab<br />
an Technikern, Vorarbeitern und Arbeitern. Daneben<br />
gibt es noch zahlreiche andere Behörden,<br />
die sich in der einen oder andern Art mit dem<br />
schweizerischen Strassenwesen befassen.<br />
Praktisch sind alle diese Einzelpersonen, Behörden<br />
und Organisationen, soweit sie nicht den<br />
untersten, gewerkschaftlich gruppierten Personalkategorien<br />
angehören, zusammengeschlossen in<br />
der Vereinigung schweizerischer Strassenfachmänner<br />
(VSS).<br />
Dieses Jahr nun hielt die «Vereinigung» ihre<br />
Hauptversammlung — wie soll man denn eigentlich<br />
sagen? — im Kanton Zürich. Eigentliche<br />
Fest- und Versammlungsstadt war Winterthur,<br />
zuerst aber waren die Strassenfachleute Gäste<br />
des Kantons, der ihnen am Samstagnachmittag<br />
den im Bau befindlichen Flugplatz Kloten zeigte,<br />
um sie erst am Abend und am Sonntag der Eulachstadt<br />
zu weiterer Betreuung zu überlassen.<br />
Nach dem immerhin anstrengenden Besuch<br />
Klotens waren die Teilnehmer der Tagung doppelt<br />
dankbar für den splendiden Empfang, den<br />
ihnen am Samstagabend die eigentliche Feststadt<br />
Winterthur bot, indem sie sie zu einem flott<br />
aufgezogenen Unterhaltungsabend ins Stadtcasino<br />
einlud. Am Sonntagvormittag galt es<br />
zuerst, den eigentlichen geschäftlichen Teil der<br />
Hauptversammlung zu erledigen. Dieser bot freilich<br />
keinen Anlass zu langwierigen und schwierigen<br />
Erörterungen, sondern verlief unter der<br />
straffen Leitung des Präsidenten, Kantonsingenieur<br />
L. Perret (Lausanne), rasch<br />
und ohne besondere Sensationen. Immerhin<br />
seien aus der kurzen Eröffnungsansprache des<br />
Vorsitzenden — in der Fassung des Geschäftsberichtes<br />
für das abgelaufene Tätigkeitsjahr<br />
1947/48 — die folgenden Worte zur gegenwärtigen<br />
Situation im schweizerischen Strassenbau<br />
wiedergegeben:<br />
«Ausgangspunkt für die weitere Diskussion<br />
dürfte wohl die Botschaft des Bundesrates<br />
an die eidgenössischen Häte über die verfassungsmässige<br />
Neuordnung des Finanzhaushaltes<br />
des Bundes vom 22. Januar <strong>1948</strong> sein.<br />
Wenn man von dieser Botschaft fertige Lösungen<br />
für die zukünftige Strassenverkehrspolitik<br />
und Strassenbaufinanzierung erwartete, so<br />
musste sie entschieden enttäuschen. Wohl<br />
schlägt der Bundesrat als wesentliches Positivum<br />
die verfassungsmässige Verankerung der kantonalen<br />
Ansprüche am Benzinzollertrag vor. Hingegen<br />
lässt die Botschaft eine grundlegende<br />
Konzeption der zukünftigen Verkehrspolitik und<br />
Verkehrsfinanzierung vermissen. Auch sind die<br />
für den Talstrassenbau in Aussicht gestellten<br />
Bundesbeiträge als völlig ungenügend zu bezeichnen.<br />
Sie werden niemals genügen, um die Kantone<br />
zu einem einheitlichen und bestimmten<br />
Vorgehen in ihrer Strassenbaupolitik zu bestimmen.<br />
Die Rede des Herrn Bundespräsidenten anlässlich<br />
der Eröffnung des Genfer Automobilsalons<br />
lässt aber erkennen, dass in all diesen<br />
Fragen auch nach Auffassung des Bundesrates<br />
das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Die<br />
entscheidende Diskussion ist damit eröffnet.»<br />
Zu dieser Diskussion lieferte die Versammlung<br />
gleich selbst einen wichtigen Beitrag, indem<br />
sie auf Antrag der Geschäftsleitung die<br />
nachstehende<br />
Entschliessunt?<br />
annahm:<br />
«Die Vereinigung Schweiz. Strassenfachmänner<br />
(VSS) hat an ihrer Häuptversammlung<br />
vom 9. Mai <strong>1948</strong> in Winterthur<br />
Kenntnis genommen von den neuen<br />
Vorschlägen des Bundesrates über die Finanzierung<br />
des Strassenbaues, wie sie in<br />
der Botschaft zur Bundesfinanzreform<br />
niedergelegt sind.<br />
1. Die Vereinigung nimmt zunächst<br />
mit Befriedigung zur Kenntnis, dass der<br />
Bundesrat in einem neuen Artikel 30 der<br />
Bundesverfassung die Ansprüche der<br />
Kantone auf einen Anteil am Zollertrag<br />
von Motorentreibstoffen verankern will,<br />
und dass er damit anerkennt, dass der<br />
Bund am Strassenbau finanziell mitzuwirken<br />
hat;<br />
2. hingegen stellt die Vereinigung mit<br />
Bedauern fest, dass der Beitrag des Bundes<br />
an die Finanzierung des Talstrassenausbaues,<br />
wofür jährlich höchstens 7,5<br />
Millionen Franken vorgesehen sind, offensichtlich<br />
ungenügend ist;<br />
3. die Vereinigung wünscht, dass der<br />
Beitrag wesentlich erhöht werde, um die<br />
Kantone in die Lage zu versetzen, dieses<br />
grosse Werk innert nützlicher Frist zu<br />
verwirklichen.»<br />
Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde der<br />
aus dem Vorstand zurücktretende alt Kantonsingenieur<br />
Sutter (Zürich) durch den aargauischen<br />
Kantonsingenieur Hunziker ersetzt.<br />
Beinahe wäre dann die VSS zum — VSS geworden;<br />
denn der Vorstand legte der Versammlung<br />
einen Vorschlag auf Umtaufe der Vereinigung<br />
in «Verband für schweizerisches Strassenwesen»<br />
vor, fand aber damit nur sehr wenig Gefolgschaft,<br />
weil die Absicht, die- Kurzbezeichnung<br />
«VSS» zu retten, zu einer etwas gezwungenen<br />
Neufassung der Firma geführt hatte.<br />
Regierungsrat Kaegi als Baudirektor<br />
des Kantons Zürich gab der Versammlung<br />
schliesslich seinen Segen mit einer Ansprache,<br />
worin er immer ein paar wesentliche Punkte des<br />
Ein halbes Jahr nach der ersten Nachkriegstagung<br />
der « Route Blanche » in Dijon hat am<br />
Samstag und Sonntag, 8./9. Mai, im Genfer<br />
Grossratssaal der vierte internationale Kongress<br />
dieser Bewegung für die grosse Fernverkehrsstrasse<br />
Paris—Dijon—Genf—Chamonix mit Verlängerung<br />
durch den geplanten Mont-Blanc-<br />
Tunnel nach Rom stattgefunden.<br />
Im Namen der Genfer Behörden begrüsste<br />
der Vorsteher des Handels- und Industrie-Departements,<br />
Staatsrat Jean Treina, die Teilnehmer<br />
des Kongresses, zu dem, neben den zahlreichen<br />
Vertretern des schweizerischen und des<br />
französischen Komitees, wiederum eine italienische<br />
Delegation erschienen war. Er beleuchtete<br />
das Interesse, das die Genfer Behörden an dem<br />
Projekt nehmen, durch den Hinweis darauf, dass<br />
schon zu Beginn dieses Jahres die dortige kantonale<br />
Regierung und die städtische Exekutivbehörde<br />
eine gemeinsame Erklärung abgegeben<br />
haben, wonach sie den Bau und Betrieb eines<br />
Strassentunnels durch den Mont-Blanc lebhaft<br />
herbeiwünschen und deshalb alle dahinzielenden<br />
Arbeiten unterstützen.<br />
Den Willkomm des französischen Komitees<br />
entbot dessen Präsident, der frühere Minister<br />
Gaston Gerard, der namentlich das Erscheinen<br />
jeweiligen Tagungsthemas prägnant zusammenzufassen<br />
weiss. Er machte der VSS das Kompliment,<br />
eine der sozialhygienisch wichtigsten<br />
Funktionen im Schweizerlande auszuüben, indem<br />
sie für die «Staubfreimachung» der Strassen<br />
sorge; aber er meinte damit offensichtlich<br />
ganz allgemein deren Ausbau im Dienste erhöhter<br />
Verkehrssicherheit und damit der Ausschaltung<br />
eines die Volksgesundheit schädigenden<br />
Faktors ewiger Beunruhigung und Aengstigung<br />
aller Strassenbenützer, die sicher schwerer wiegt<br />
als die wirklichen Verkehrsunfälle. Den politischen<br />
Aspekt allen Strassenbaues unterstrich<br />
der Zürcher Regierungsmann zum Schlüsse mit<br />
einem Hinweis auf die unbedingte Notwendigkeit<br />
eines Strassenausbaues nach gesamtschweizerischen<br />
Gesichtspunkten und unter Miteinbeziehung<br />
der Eisenbahnen in die allgemeine<br />
Entwicklung des nationalen Verkehrsapparates.<br />
Ein gehaltvoller, durch Lichtbilder illustrierter<br />
Vortrag des Winterthurer Stadtingenieurs H. Textor<br />
über Strassenplanung im Zusammenhang mit<br />
dem Bebauungsplan beschloss den Vormittag. Da<br />
wir uns dieses interessante Referat zu einer gelegentlichen<br />
Resümierung in der «A.-R.» vorgemerkt<br />
haben, dürfen wir uns hier einen Bericht<br />
über seinen Inhalt ersparen. Müssen wir uns<br />
raumeshalber einen Verzicht über die nachmittägliche<br />
Besichtigung der im Bau befindlichen<br />
Kläranlage der Eulachstadt und einiger ihrer<br />
neuen Siedelungen samt deren Strassennetz auferlegen.<br />
H. W. Th.<br />
Ein mahnender Zeuge der Notwendigkeit der Verkehrsdisziplin. Der verunglückte Wogen wird abwechslungsweise auf verschiedenen<br />
Plätzen aufgestellt. (Photo Wyss, Luzern)<br />
Die Verkehrssicherheit ist ein Mosaik, das<br />
sich aus vielen kleineren und grösseren Steinen<br />
zusammensetzt, die da u. a. heissen: guter Strassenausbau,<br />
gut unterhaltene und ausgerüstete<br />
Fahrzeuge, zweckmässige Verkehrsvorschriften<br />
und Signalisation, sorgfältige Beaufsichtigung<br />
des Strassenverkehrs, eigene Disziplin der Strassenbenützer<br />
und gegenseitige Rücksichtnahme.<br />
Ineinandergefügt ergäbe dies ein harmonisches<br />
und schönes Bild des friedlichen Zusammenlebens.<br />
Aber leider ist es so; dass einzelne Steine<br />
gelegentlich herausfallen, Defekte zeigen oder<br />
das ganze Bild unansehnlich wird. Dann ist<br />
eine Generalsäuberung fällig. Diese Generalsäuberung<br />
heisst in unserer Sprache ausgedrückt:<br />
Verkehrserziehungswoche!<br />
Polizeidirektor Kopp führt mit seinen initiativen<br />
Helfern, Polizeinspektor Dr. Jenny und<br />
Kommissär Schärli in der Woche vor Pfingsten<br />
eine solche Generalsäuberung des Luzerner<br />
Strassenbildes durch. Die Aktion gliedert sich<br />
in dreierlei Massnahmen, wobei auch die Lärmbekämpfung<br />
nicht vergessen werden soll:<br />
a) Propagandistische Massnahmen.<br />
b) Instruktive Massnahmen.<br />
c) Technische Massnahmen.<br />
Bei der propagandistischen Aktion leihen die<br />
städtischen <strong>Zeitung</strong>en ihre Mithilfe. In den Kinos<br />
werden Filme und Stehbilder gezeigt. Sehr zu<br />
begrüsseh ist, dass der Lautsprecherwagen wieder<br />
zum Einsatz gelangt. Hand in Hand mit der<br />
Propaganda, wird die Verkehrserziehung in<br />
sämtlichen Schulen intensiviert, wobei auch die<br />
Schwerhörigen nicht vergessen bleiben. Hoffentlich<br />
übersieht man auch die vielen erwachsenen<br />
• Schwerhörigen», jene Fussgänger, Velofahrer<br />
AUTOMOBIL.REVUE MITTWOCH. 12. MAI 1943 - i\r. 22<br />
Der Mont-Blanc-Strassentunnel macht wieder von sich reden<br />
der italienischen Gruppe freudig begrüsste.<br />
Diese hätte durch die aus eigener Initiative unternommenen<br />
Arbeiten am Südausgang des<br />
künftigen Mont-Blanc-Tunnels bei Entreves bereits<br />
einen praktischen Schritt unternommen.<br />
Im übrigen dürfte nun auch die Anerkennung<br />
des Projektes von französischer offizieller Seite<br />
nicht mehr lange auf sich warten lassen. In sei-,<br />
ner Begrüssungsansprache hob der eigentliche<br />
Initiänt des Mont-Blanc-Durchstichs in Italien,<br />
Ingenieur Graf Lora Totino, die Nützlichkeit und<br />
Dringlichkeit einer solchen direkten Strassenverbindung<br />
zwischen Hochsavoyen und dem<br />
Aostatal hervor. In einem kurzen Bericht über<br />
die jüngste Tätigkeit des schweizerischen Komitees<br />
legte der Vorsitzende, Pierre Guinand, dar,<br />
dass die Hauptaufgabe dieser Gruppe im Rahmen<br />
der «Route Blanche» darin liege, für die<br />
Erleichterung der Grenzformalitäten bei der<br />
Durchfahrt durch ,das Genfer Gebiet zu sorgen.<br />
Zum Kapitel der<br />
administrativen und praktischen Fragren<br />
gab zunächst der Sekretär des französischen Komitees,<br />
Castille, einige Aufschlüsse über den<br />
Strassenzustand auf der bestehenden Strecke<br />
der «Route Blanche» zwischen Paris und Chamonix.<br />
Wenn dieser auch im ganzen als gut<br />
Verkehrserziehungswoche Luzern<br />
und Automobilisten, die bei vollständig intakten<br />
Organen überhaupt kein «Musikgehör» haben,<br />
nicht. Als technische Massnahmen sind die Renovation<br />
der Strassenverkehrs- und Sicherheitseinrichtungen<br />
sowie der Einsatz fliegender Kontroll-<br />
und Lärmbekämpfungspatrouillen vorgesehen.<br />
Die Durchführung der Aktion stützt sich<br />
auf einfache Mittel, aber trotzdem zeichnet sie<br />
sich durch einige originelle Akzente aus. Besonderes<br />
Interesse, sozusagen als mahnender Zeuge<br />
der Notwendigkeit vermehrter Verkehrsdisziplin,<br />
wird ein bei einem Unfall furchtbar zugerichtetes<br />
Automobil finden, das an verschiedenen<br />
Plätzen aufgestellt wird. Die «Automobil-Revue»<br />
hat mindestens in Luzern aufmerksame Leser.<br />
In Nr. 20 brachte sie ein Bild, wonach in England<br />
die Fussgängerstreifen auf der Strasse gewissermassen<br />
durch Fußstapfen auf dem Trottoir<br />
vorsignalisiert werden. Das kann man' bei<br />
der Hauptpost in Luzern ganz frisch aufgemalt<br />
ebenfalls sehen.<br />
Auch in Sinnsprüchen, die gross aufgemacht<br />
auf einem Lastwagen, nachts beleuchtet, langsam<br />
durch die Strassen gefahren werden, hat sich die<br />
Polizei versucht, und sie sind sogar ganz ordentlich<br />
gelungen:<br />
Halt Mass, Luzerner, in allen Dingen:<br />
In Tempo, Hupen, Lärmen, Singen!<br />
De Polizist meint's sicher guet.<br />
Mach, was er seit und spar dy Wuet!<br />
Tue z'Nacht dy Autotüre nur ganz lysli zue,<br />
Es het doch jede ander au gärn Rueh!<br />
Zum Rede hesch no mängisch Zyt z'Luzärn,<br />
Z'Nacht vor de Hüsere het mers ned grad gärn!<br />
Möge der Aktion ein guter Erfolg beschieden<br />
sein! E. J.<br />
bezeichnet werden könne, gelte es doch, einige<br />
Verbesserungen vorzunehmen. Weitere Mitglieder<br />
der französischen Gruppe sprachen sich zu<br />
der Frage der Propaganda für das Itinerarium<br />
der «Route Blanche» und der Strassensignalisation<br />
aus. Zu einer längeren Diskussion gab die<br />
Forderung einer Freilegung des Faucille-Passes<br />
im Winter Anlass. Wie der Bürgermeister von<br />
Dijon bemerkte, handelt es sich hier nicht nur<br />
um ein Problem der Zurverfügungstellung des nötigen<br />
Materials, sondern vor allem um ein solches<br />
des Treibstoffes. Der Kongress nahm dazu eine<br />
Resolution an, in der er sein Bedauern darüber<br />
ausspricht, dass der Faucille-Pass während der<br />
Wintersaison 1947/48 trotz wiederholten Gesuchen<br />
und Interventionen dem Verkehr nicht erschlossen<br />
werden konnte. Es wird daher, im Hinblick<br />
auf die besondere Rolle, die Genf auf dem<br />
Gebiete der internationalen Beziehungen zufällt,<br />
dem Wunsch Ausdruck gegeben, dass die französischen<br />
Behörden heute schon Vorkehrungen für<br />
die ständige Offenhaltung der Faucille treffen.<br />
Mit der Frage des<br />
Mont-Blanc-Durchstichs<br />
im besonderen befassten sich zwei Referate.<br />
Deren erstes wurde von dem Mitglied der italienschen<br />
Delegation Marquis Renato di Montezemolo<br />
erstattet, der die offizielle Zustimmung<br />
der Regierung seines Landes zum Projekt in<br />
sichere Aussicht stellen zu können glaubte.<br />
Ebenso kündigte er die baldige Konstituierung<br />
eines italienischen Komitees der «Route Blanche»<br />
an. Der zweite Referent, Professor Rouiller<br />
(Genf), führte die Gründe an, die nach seiner<br />
Aufassung dem Mont-Blanc-Durchstich zum<br />
mindesten die Priorität gegenüber anderen<br />
Alpentunnelprojekten sichern sollten. Die Versammlung<br />
nahm hiezu schliesslich eine Resolution<br />
an, die besagt, dass der Kongress, der<br />
sich aus Vertretern der politischen, Handels-,<br />
Industrie- und touristischen Kreise Italiens,<br />
Frankreichs und von Genf zusammensetzte,<br />
neuerdings seine Hoffnung ausdrückt, den<br />
Strassentunnel durch den Mont-Blanc bald verwirklicht<br />
zu sehen. H. B.<br />
Die Tagung des Autogewerbe-Verbandes<br />
der Schweiz<br />
8.9. Mai <strong>1948</strong> in St. Gallen<br />
Der letzte Samstag, und Sonntag sah in der<br />
«guten Stube» St. Gallens, der Tonhalle, die aus<br />
dem ganzen Land zusammengeströmten Mitglieder<br />
des AGVS tagen, wobei vornehmer Teppich-<br />
und Blumenschmuck am Samstag den<br />
äussern Rahmen zum grossen Jubiläumsunterhaltungsabend<br />
schuf, der wie die<br />
ganze St. Galler Tagung aufs beste organisiert<br />
war. Ein grosses Orchester, Arboner Humoristen<br />
und Herisauer Kunstradfahrer sowie eine bekannte<br />
St Galler Tänzerin und ein Ansager vom<br />
Sfadttheater erfreuten mit ihren Produktionen.<br />
Präsident Hrch. Grünenfelder von der<br />
Sektion St. Gallen entbot den Gruss des Abends<br />
und mit ihm teilte sich Sekretär C. Birchler<br />
in die flotte Organisation des Anlasses, der bei<br />
allen auswärtigen Teilnehmern zum unvergesslichen<br />
Erlebnis wurde.<br />
Die Generalversammlung vom Sonntagvormittag<br />
genehmigte ^unter dem gewandten<br />
Vorsitz von Präsident Osk. Moosmann<br />
(Burgdorf) die statutarischen Geschäfte, wie<br />
Jahresbericht, Rechnung und Budget und bezeichnete<br />
als Ort der nächstjährigen Tagung das<br />
Wallis (wahrscheinlich Sitten). Arbeitsausschuss<br />
und Kontrollstelle erfuhren eine ehrende Wiederwahl,<br />
und aus den ergänzenden Ausführungen<br />
des Vorsitzenden notieren wir hier nur die<br />
diesmal ausführlichere Würdigung der Jahresarbeit<br />
der einzelnen 18 Sektionen im gedruckten<br />
Jahresbericht und die Schaffung auch eines<br />
hauptamtlichen Sekretariats für Berufsbildung.<br />
Tags zuvor hatten Arbeitsausschuss und Präsidentenkonfernz<br />
getagt, dabei zu aktuellen Fragen<br />
Stellung bezogen und auch einige standespolitische<br />
Aktionen der Generalversammlung<br />
vorbereitet. Mit Einstimmigkeit wurden nach<br />
einer Orientierung durch den Vorsitzenden ihre<br />
Anträge zum Beschluss erhoben. Danach wird<br />
in der Treibstoffmarktordnung eine Bezugs»<br />
sperre für Aussenseiter beschlossen, eine besser«<br />
Basis in der Finanzierung der, vereinfachten<br />
Treibstoffmarktordnung sowie die Aufhebung<br />
der Kriegszuschläge für Zubehör und Ersatzteile<br />
verlangt und das Begehren nach einer besseren<br />
Lösung in der Margendifferenzierung im<br />
Treibstoff-Detailgeschäft gestellt, wobei der Arbeitsausschuss<br />
alle Kompetenzen zur Regelung<br />
dieser Fragen erhielt.<br />
Den zweiten Teil der Tagung eröffnete ein<br />
Referat von Dr. A. Raafl aub, Sekretär der<br />
FRS über «Fiskalbelastung der Automobilwirtschaft<br />
und Bundesfinanzreform»,<br />
das übrigens den welschen Mitgliedern<br />
durch einen französischsprechenden<br />
Referenten gesondert geboten wurde. Der Referent<br />
zeigte die sehr grosse Differenz in der Bilanz<br />
der Autowirtschaft unseres Landes, was die<br />
Gegenleistungen des Staates und der Kantone<br />
für die dem Auto abgenommenen Zölle, Gebühren,<br />
Steuern usw. anbelangt. Einmütig stimmte<br />
die Versammlung hierauf einer Resolution zu,<br />
wonach der Verband beschliesst, alle Massnahmen<br />
der FRS und der ihr angeschlossenen Verbände<br />
zu unterstützen, um die Interessen des<br />
Strassenverkehrs im Zusammenhang mit der<br />
Bundesfinanzreform zu wahren.<br />
Nachdem beim anschliessenden Mittagessen<br />
noch Sektionspräsident H. Grünenfelder den<br />
auswärtigen Gästen den Dank für ihren Aufmarsch<br />
in St. Gallen ausgesprochen hatte, führte<br />
Zentralpräsident Moosmann in geistvollem Expose<br />
die Zuhörer in die Geschichte des Tagungsortes<br />
ein und dankte für die flotte Organisation.<br />
Regierungsrat Kessler schloss<br />
daran die Grüsse der Behörden von Stadt und<br />
Kanton St. Gallen an, wobei er interessante Einzelheiten<br />
zu Strassenbau- und Autosteuerfragen<br />
im Kanton St Gallen einflocht. -k
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BERN. 12. Mai <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
II. Blatt<br />
BERN. 12. Mai <strong>1948</strong><br />
Neue französische Rennwagen<br />
Seitliche Gesamtansicht des Dommartin-3,6-Liter.<br />
Der Dommartin-3,6-Liter<br />
Ein Projekt für einen kompressorlosen Wagen mit zahlreichen<br />
technischen Neuerungen<br />
Obwohl seit Kriegsende viele Projekte von<br />
neuen Rennwagen bekannt geworden sind, haben<br />
bis heute nur wenige den dornenvollen Weg vom<br />
Reissbrett bis auf die Piste mit Erfolg zurückgelegt.<br />
Die Schwierigkeiten, die sich in vielen Fällen als<br />
unüberbrückbar erwiesen, liegen vor allen Dingen<br />
darin begründet, dass die für den Bau eines Rennwagens<br />
notwendigen hochwertigen Spezialmaterialien<br />
fast nicht zu beschaffen sind. Anderseits zeigt<br />
sich mehr und mehr, dass die Vorkriegsrennmaschinen,<br />
die wir heute noch an vielen Veranstaltungen<br />
antreffen, mehr und mehr an Altersschwäche zu<br />
leiden beginnen, oder dass sie, wenn es ßich um<br />
gut erhaltene und sorgfältig gepflegte Fahrzeuge<br />
handelt, technisch nicht alle bekannten Fortschritte<br />
verwirklichen.<br />
Dass so viele Projekte bis heute noch nicht realisiert<br />
werden konnten, kommt aber auch davon<br />
her, dass der Bau und die praktische Erprobung<br />
eines Rennwagens eine 6ehr langwierige und kostspielige<br />
Angelegenheit ist. Deshalb stellen die vor<br />
dem Krieg noch nicht bekannten Wagen in den<br />
meisten Fällen (Simca-Gordini 1,1 bis 1,5 Liter,<br />
Talbot 4,5 Liter mit zwei Nockenwellen) Weiterentwicklungen<br />
von Vorkriegstypen dar. Von den<br />
Neukonstruktionen haben bisher eigentlich nur<br />
Ferrari und Cisitalia Erfolge eingeheimst, während<br />
andere, so beispielsweise der französische<br />
CTA-Arsenal, den unsere Leser im Laufe des letz-.<br />
i.<br />
80 mm Hub und 90 mm Bohrung beträgt das Gesamthubvolumen<br />
3,574 Liter. Das Verdichtungsverhältnis<br />
wird nicht angegeben, dürfte aber nicht<br />
sehr viel über 7 : 1 liegen. Die Maximalbetriebsdrehzahl<br />
des Motors beträgt 6500 Touren/min. Die<br />
Anordnung der Motorblöcke erinnert an den<br />
16-Zylinder-Motor Bugattis aus dem Jahre 1930.<br />
Die Verbrennung6räume besitzen die Gestalt<br />
eines Kugelsegmente6. Jeder Zylinder besitzt zwei<br />
genau gleiche und auswechselbare Ventile, die<br />
durch je zwei Nockenwellen betätigt werden. Die<br />
Nockenwellen liegen direkt über den Ventilen; die<br />
Ansicht des Motors von oben.<br />
Die linksseitigen Zündkabel sind weggenommen, um die einzelnen<br />
Gehäuse und Leitungen besser darzustellen. Rechts die<br />
Maghetkupplung, links der vordere Vergaser. Aus dieser<br />
Zeichnung peht hervor,, dass der Vsntiiantrieb in einem separaten<br />
Gehäuse liegt und deshalb ohne Zylinderkopf etc. demontiert<br />
werden kann und umgekehrt.<br />
Technische Details des Donunartiu<br />
(Zeichnungen Gedovius)<br />
Konstruktion des Antriebs ist aus einer beigegebenen<br />
Detailzeichnung ersichtlich. Die Anordnung<br />
der kurzen Ventilstössel in gemeinsamer Achse mit<br />
den Ventilschäften vermeidet das Auftreten von<br />
seitlichen Drücken, was sich auf ihre Lebensdauer<br />
günstig auswirken dürfte. Eine weitere spezielle<br />
Anordnung vermittelt den Ventilen eine langsame,<br />
aber kontinuierliche Drehbewegung, die einen günstigen<br />
Einfluss auf die Wärmebelastung der Ventile<br />
und ihrer Sitze ausübt.<br />
Zwei Vergaser besorgen die Zubereitung des<br />
Gemisches. Sie sind je an einem Ende des Blocks<br />
engeordnet und mit zwischen den Blöcken gelagerten<br />
Ansaugleitungen verbunden. Jeder Block hat<br />
seine eigene Auspuffleitung mit vier Stutzen. Die<br />
Schmierung des Motors wird durch ein Drucksystem<br />
mit trockenem Sumpf besorgt und enthält<br />
mehrere Zentrifugalpumpen; da6 Schmieröl wird jeweils<br />
in den Behälter zurückgeführt und dort in<br />
einem grobflächigen Filter gereinigt. Die Zündung<br />
erfolgt durch zwei Vertex-Magneten; die Kühlung<br />
übernimmt eine grosse Wasserpumpe mit zwei tangentialen<br />
Austrittsöffnungen. Ueber die Leistung<br />
sind noch keine genauen Angaben erhältlich, doch<br />
erwartet man, dass der Motor bei der erwähnten<br />
Drehzahl etwa 220—230 Brems-PS abgeben sollte,<br />
was einer Literleistung von rund 65 PS entspricht.<br />
Die Kraftübertragung besteht aus einer<br />
Mehrscheiben - Trockenkupplung (Antriebsscheiben<br />
aus Stahl, Abtriebsscheiben aus Spezialbronze) sowie<br />
einem elektromagnetischen Cotal-Getriebe,<br />
Der Antrieb geht weiter über eine nach links versetzte<br />
Kardanwelle, die ein Universalgelenk im<br />
Schubrohr aufweist. Die Hinterachse ist durch zwei<br />
Längslenker mit dem Rahmen verbunden, die in<br />
Gummi gelagert sind. Die Kraftübertragung beginnt<br />
am hinteren Teil des linken Motorblocks, der mit<br />
dem rechten durch Zahnräder verbunden ist; dadurch<br />
bleibt die ganze rechte Wagenseite für den<br />
Fahrer frei.<br />
Das Lenkrad 6itzt auf einer kurzen Lenksäule,<br />
deren Schnecke auf einem geradverzahnten Sektor<br />
Der Ventilantrieb mit höhlen Zylinderstösseln.<br />
Der Antrieb der Ventile wird französisch c dssmodrom > genannt;<br />
der Stösse] ist sowohl auf- wie abwärts von der Nockenwelle<br />
geführt. Links: Schnitt durch eine Ventilsteuerung.<br />
Neben dem Hauptnocken zwei seitliche Halbkreisnocken, die<br />
die Rückführung des hohlen Stössels besorgen. Die Nocken<br />
wirken auf die untere bzw. die obere Innenfläche des Stössels.<br />
Die Regulierung des Ventilspiels erfolgt durch Unlerlagsscheiben<br />
zwischen dem Stösselboden und dem oberen Ende des<br />
Zwischenstückes Zwischen Ventilschaftende und Stössel. Eine<br />
Schneckenverzahnung am unteren Federfragteller, die mit<br />
einem seitlichen Gewindestift verbunden ist, sorgt für die<br />
langsame, kontinuierliche Drehung der Ventile. Rechts:<br />
Ein Teil der Nockenwelle mit dem Zentralnocken für die Ventilbetätigung<br />
und den Seitennocken für die Rückführung des<br />
Stössels; ferner die Einzelteile des Zylinderstössels.<br />
arbeitet. Dieser besitzt eine vertikale Achse, an<br />
dessen unteren Ende ein zweiarmiger Hebel angebracht<br />
ist, dessen Enden durch sehr lange Stangen<br />
mit den Spurhebeln jedes Vorderrades verbunden<br />
sjnd. Spurstangen sind nicht vorhanden. Diese einfache<br />
Anordnung ergibt ein Minimum von Gelenken.<br />
Auch die Aufhängung besitzt einige Eigentümlichkeiten.<br />
Die einzeln aufgehängten Vorderräder<br />
werden durch einen Längsschwingarm mit dem<br />
Chassis verbunden. Die Auf- und Abwärtsbewegung<br />
des Achsschenkels wird durch eine vertikale<br />
Gleitvorrichtung aufgenommen, so dass weder<br />
Spur- noch Radstandveränderungen auftreten kön-<br />
Vorderradaufhängung.<br />
Das Rad wird von einem normalen Achsschenkel getragen. Der<br />
Achsstummel ist in einer vertikalen Kulisse gelagert und kann<br />
senkrecht verschoben werden. Diese Gleitkulisse ist mit der<br />
vorderen Rahmentraverse fest verbunden. Ein Längs-Schwingarm,<br />
der hinten im Chassis drehbar gelaqert ist, trägt vorn<br />
das gleitende Stück des Achsstummels. Ein senkrechter Führungshebel<br />
und ein Exzenter halten Spur und Radstand konstant.<br />
Die Federung wird von einer zylindrischen Schraubenfeder<br />
übernommen, die innerhalb der Windung eine kegelförmige<br />
Schraubenfeder trägt.<br />
nen. Die Aufhängung wird ergänzt durch Schraubenfedern<br />
sowie einen Reibungsstossdämpfer mit<br />
progressiver Wirkung.<br />
Die an der starren Hinterachse befestigten Hinterräder<br />
sind in der Längsrichtung durch das<br />
Schubrohr der Kardanwelle sowie die Längsschubstangen<br />
mit dem Fahrgestell verbunden, während<br />
die seitliche Führung von einem quergelagerten<br />
Balancierhebel mit zwei Schubstangen gesichert<br />
ist. Die Differentialwellen werden nur auf Torsion<br />
beansprucht. Die Hinterradfederung besteht aus<br />
Schraubenfedefn sowie hydraulischen und Reibungsstossdämpfern.<br />
Eigenartig ist auch die Ausgestaltung des<br />
Bremssystems, die ebenfalls von Petit stammt. Jedes<br />
Rad besitzt sechs gleichgrosse Bremsbacken,<br />
die je 60° des Umfangs beanspruchen und die ge-<br />
Lenkung.<br />
Die geneigte Lenksäule betätigt die vertikale Zwischenwelle<br />
Ober ein normales Lenkgetriebe. Die Zwischenwelle trägt an<br />
ihrem unteren Ende einen zweiarmigen Hebel, der auf zwei<br />
genau gleiche Lenkstangen auf das linke bzw. das rechte<br />
Vorderrad arbeitet. Das gesamte System ist vollständig Symmetrisch<br />
und beansprucht wenig Platz, da die senkrechte Zwischenwelle<br />
in der Mitte des Chassis liegt.<br />
ten Jahres kennenlernten, und der allzurasch auf<br />
der Rennbahn vorgeführt wurde, heute noch nicht<br />
als ausgereift angesehen werden können.<br />
Neue Wagen aber beleben unzweifelhaft jedes<br />
Rennen; und es ist deshalb 6ehr zu begrüssen, dass<br />
französische Ingenieure es unternommen haben,<br />
sich an die Konstruktion von Rennfahrzeugen zu<br />
wagen. Nebenbei bemerkt, eignet sich die heutige<br />
Rennformel {1,5 Liter mit Kompressor oder 4,5<br />
Liter ohne Kompressor) besonders gut für Experimente<br />
kleinerer Firmen.<br />
Von dem französischen Ingenieur Emile Petit<br />
stammt der Entwurf zu einer vollständig neuen<br />
Konstruktion der koTipressorfosen Klasse, dem<br />
Dommartin. Petit hat schon vor dem Krieg<br />
Rennwagen gebaut, die sich durch ihre originelle<br />
Bauweise au*zeichnelen; das gleiche gilt auch für<br />
den Nachkriegstyp.<br />
Hinter diesem Wagen steht die « Companie des<br />
Moteurs Dommartin », die sich die Exklusivität für<br />
die zahlreichen Patente des Schöpfers gesichert<br />
hat.<br />
Schon der Motor dieses Wagens ist eine un-,<br />
gewöhnliche Konstruktion, in dem die acht Zylinder<br />
in zwei parallelen Gruppen von vier Zylindern<br />
in Linien angeordnet sind. Jeder Block besitzt<br />
seine eigene Kurbelwelle; die beiden Motorhälften,<br />
die miteinander verbunden sind, drehen im umgekehrten<br />
Sinn, woraus sich eine Aufhebung der ungünstigen<br />
Wirkung der Reaktion des Drehmomentes<br />
auf den Rahmen ergibt. Bei acht Zylindern von<br />
Die Motorenanläge von<br />
schräg hinten gesehen.<br />
Die beiden Motorblöcke besitzen<br />
jeder eine eigene Kurbelwelle,<br />
die durch ein grossdimensioniertes<br />
Zahnradpaar<br />
verbunden sind. Ein abgenommener<br />
Deckel am hinteren Ende<br />
des rechten Blocks gibt den<br />
Blick auf eines dieser Zahnräder<br />
frei. Der Abtrieb erfolgt<br />
vom linken Motorblock, hinter<br />
dem die luftgekühlte Kupplung<br />
und das Cotal-Getriebe angeordnet<br />
sind. Die beiden Magnete<br />
werden je am Ende einer<br />
Nockenwelle angetrieben.<br />
Sichtbar sind ferner der hintere<br />
Vergaser sowie die beiden<br />
Treibstoff pumpen.<br />
Teilschnitt durch den Dommartin.<br />
Von links nach rechts: Im Chassisheck die Aufhängung des Treibstofftanks, dann die hinterste Rohr-Quertraverse, die<br />
Hinterachse mit ihrer seitlichen und Längsführung, die hinteren Schraubenfedern und Stossdämpfer, links vom Getriebe<br />
die Batterie, links am Armaturenbrett der .Hebel für den Rückwärtsgang, die mittlere Rohrtraverse mit dem Lager des Universalgelenkes<br />
für Kardanwellenrohr, Pedale und Lenksäule, das CotaF-Getriebe und rechts davon der Oeltank, der Motor<br />
mit seinen zwei Blöcken und die Vorderradaufhängung.<br />
Detail der interessanten Bremskonstruktion.<br />
Die Bremsvorrichtung von Emile Petit umfasst sechs Backen ä<br />
je 60° Die Fixpunkte sind sechs Drehstifte, die mit der Platte<br />
verbunden sind. Die austauschbaren Bremsbacken sind mit<br />
diesen Stiften durch die Zwischenstücke D verbunden. Jeder<br />
Stift erhält eine Nocke E mit dem zugehörigen Hebel D. Die<br />
Platte F ist mit der Bremsbacke vernietet. Jedes freie Ende<br />
einer Bremsbacke ruht auf der Platte F der nächsten Backe.<br />
Die Hebel der Nocke sind mit einem Zahnkranz B durch die<br />
Flansche C verbunden. Dieser Kranz A greift in ein Zahnrad A<br />
ein, das auf der Welle des äusseren Hebels G sitzt. Der<br />
Bremszylinder betätigt diesen regulierbaren Hebel G. Die<br />
Wirkungsweise ist folgende: Beim Betätigen des Zylinders<br />
wird der Zahnkranz A und damit der Ring B etwas rotieren.<br />
Dadurch werden alle Bremsbacken nach aussen gedrückt, da<br />
die Nocken die gleiche Winkelbewegung ausführen. Da die<br />
Bocken eine gleichmässige Bewegung ausführen, werden sie<br />
alle mit dem gleichen Druck an die Trommelfläche gepresst.<br />
Die Bremsreaktion wird durch die festen Punkte über die Zwischenstücke<br />
D aufgenommen. Die Regulierung der Bremsen<br />
erfolgt über den Hebel G, dessen Verstelleinrichtung auf der<br />
Zeichnung sichtbar ist.<br />
samte Fläche der Bremstrommeln ausnützen. Dadurch<br />
ergibt sich eine gleichmässigere Verteilung<br />
des Bremsdruckes auf die Trommelfläche, was die<br />
Ueberhitzung der Bremsen vermeiden helfen sollte.<br />
Die Betätigung der Bremsen erfolgt durch das hydraulische<br />
System Lockheed mit separatem Kreislauf<br />
für Vorder- und Hinterräder. Wie aus den<br />
beigegebenen Abbildungen ersichtlich ist, wurde<br />
der Wagen als Einsitzer mit einigermassen strömungsgünstiger<br />
Karosserie gebaut. Infolge ihrer<br />
Breite umschliesst sie den Fahrer ziemlich weit<br />
hinauf. Das hinten und vorn stark gekröpfte Fahrgestell<br />
besteht aus zwei Längsträgern und rohrförmigen<br />
Traversen.<br />
Bis heute hat der Dommartin noch an keinen<br />
Rennen tei 1 genommen, da seine Fertigstellung noch<br />
nicht beendet ist. Prognosen über 6eine Erfolgsaussichten<br />
sind ebenfalls schwierig zu stellen, doch<br />
verdienen die technischen Eigenheiten des Fahrzeugs<br />
allein schon eine ausführlichere Behandlung<br />
dieser interessanten Neuschöpfung.<br />
M. Reichel.
10 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> - Nr. 22<br />
Eine hydraulische Lenkhilfe für Nutzfahrzeuge<br />
Die hydraulische Betätigung der Lenkung von<br />
Nutifahrzeugen ist vor allem durch die Armeefahrzeuge<br />
des Weltkrieges bekannt geworden, findet<br />
jedoch mehr und mehr auch bei Zivilfahrzeugen<br />
der echweren Klasse Verwendung. Der Lenker<br />
wird der bei Autobussen und Lastwagen oft schweren<br />
körperlichen Arbeit weitgehend enthoben, und<br />
die Reduktion der Unterhaltskosten bringt auch<br />
dem Halter gewisse Vorteile.<br />
Der Lenkmechanismus der Vickers Inc. in Detroit<br />
besteht aus einer motorgetriebenen Druckölpumpe<br />
und einem hydraulischen Servozylinder.<br />
welcher mit einem Steuerventil, Ueberdruck- und<br />
Kontrollventil ausgestattet ist. Diese Teile eignen<br />
6ich zum direkten serjenmässigen oder nachträglichen<br />
Einbau.<br />
In der Anordnung nach Fig. l ist die Kolbenstange<br />
des Servozylinders fest mit dem Chassis<br />
verbunden, das alle Reaktionskräfte der Lenkung<br />
aufnimmt. Der Lenkhebel steht mit dem verschiebbaren<br />
Servozylinder in fester Verbindung, so dass<br />
er dessen Bewegung mitmacht. Die Lenkschubstange<br />
betätigt das Steuerventil am Kopf des<br />
Servozylinders, so dass die Bewegung de6 Servozylinders<br />
entsprechend der Drehung des Lenkrades<br />
gesteuert wird. So besteht die einzige direkte<br />
Aufgabe des Lenkrades in der Betätigung<br />
des Steuerventiles, das den Druckölzufluss zum<br />
Servozylinder lenkt und reguliert. Die eigentliche<br />
Lenkarbeit wird durch das Drucköl geleistet. In<br />
den festgelegten Grenzen folgt der Servozylinder<br />
zusammen mit dem Lenkhebel den Bewegungen<br />
der Lenkschubstange genau in Richtung, Distanz<br />
und Geschwindigkeit, wobei Reaktionskräfte und<br />
Erschütterungen vom Chassis aufgenommen werden<br />
und das Lenkrad nicht beeinflussen können.<br />
Wenn das hydraulische System bei stillstehendem<br />
Motor nicht arbeitet, arbeitet die Lenkung rein<br />
mechanisch. Diese Lenkung hat sich bei amerikanischen<br />
Autobussen (Detroit) bewährt, wo Fahrstrecken<br />
bis zu 120 000 km ohne Ueberholung der<br />
Lenkhilfe zurückgelegt wurden. Die Vorteile solcher<br />
Vorrichtungen sind:<br />
— Uebernahme aller zur Lenkung benötigten<br />
Kräfte erlaubt bessere Beherrschung des Fahr*<br />
zeuge« unter allen Bedingungen ohne Kraftaufwand<br />
des Lenkers:<br />
EINBAUANOKDNUNG DER VICKEKS-IENKHIIFE. 1 Pumpe,<br />
2 Servoapporot.<br />
— alle Rcaktioaskräfte, Strassenstösse und Vibrationen<br />
werden vom Rahmen aufgenommen. Eine<br />
Uebertragung auf das Lenkrad findet nicht<br />
statt;<br />
— die LenkübersetzunjJ und der Lenkraddurchmesser<br />
können beliebig gewählt werden;<br />
— leichtere Bauart der mechanischen Uebertragungsorgane,<br />
da normalerweise die Kräfte hydraulisch<br />
bewältigt werden;<br />
— die Möglichkeit der Erhöhung der Vorderachsbelastung<br />
nvag die Entwicklungsriebtung von<br />
Bu6- und Lastwagenkonstruktion beeinflussen;<br />
SCHNITT DURCH DEN UNK-SEKVOAPPARAT<br />
1 Zum Behälter, 2 Druckleitung, 3 nochstellbare Dichtung, 4 Kugelventil, 5 korrosionsfeife Stange, 6 Sicherheitsventil,,? verstellbares<br />
Ablassventil, 8 Hauptventil. (Werkbilder)<br />
sehen Untersuchung unterworfen. Diese wird in<br />
der Praxis meist durch Glühzündungen eingeleitet<br />
und führt zu lokalen Uebertemperaturen, die einen<br />
Kolben- oder Auspuffventildefekt zur Folge haben,<br />
können.<br />
Als Prüfmotoren dienten ein CFR- und ein<br />
Wright-MotoT, beides speziell für Forschungszwecke<br />
entworfene Einzylindertypen. Die Frühzündung<br />
wurde durch Vorverlegen des Zündzeitpunktes<br />
eingeleitet. Dieser betrug beim CFR-Motor<br />
125" vor O. T., beim Wright-Motor, der mit zwei<br />
Zündkerzen ausgerüstet war — es handelt sich in<br />
diesem Fall um meinen Flugrootorzylinder — 128,<br />
bzw. 20" vor O. T. Die Drehzahl des CFR-Motors<br />
— durch Verringerung der physischen und geistigen<br />
Anstrengung des Lenkers ergibt sich Leistungssteigerung<br />
und erhöhte Sicherheit.<br />
Ein in Detroit zirkulierender Versuchsomnibus<br />
besitzt ferner Einrichtungen für die servohydraulische<br />
Betätigung von Bremsen, Kupplung, Scheibenreiniger,<br />
Türen und Luftklappen. Er kt seit ca.<br />
zwei Jahren ohne Störung im Sommer- und Winterbetrieb<br />
im Gebrauch. Seine Ausstattung umfasst<br />
eine motorgetriebene Hochdruckölpumpe für<br />
die Lieferung des nötigen Drucköles, ein Oelreservoir<br />
und einen Akkumulierraum, in welchem •tändig<br />
ein ausreichendes Quantum Drucköl vorrätig<br />
ist. Für die Betätigung von Lenkung, Bremse und<br />
Kupplung ist von Seiten des Fahrers keine Kraftanstrengung<br />
mehr erforderlich. Die Türen werden<br />
durch handbetätigte Ventile entweder einzeln odeT<br />
zusammen bedient. Ihr Schliessdruck kann so eingestellt<br />
werden, dass beim Einklemmen keine Verletzungen<br />
möglich sind. Die Geschwindigkeit der<br />
Scheibenwischer lässt sich stufcnlo« regulieren, -zz-<br />
(SAE-Journal, September 1947)<br />
Kolbendefekte durch Glühzündungcn<br />
Jeder Verbrennungsmotor mit Fremdzündung<br />
benötigt bekanntlich eine gewisse Vorzündung, damit<br />
er seine volle Leistung erreichen kann. Der<br />
richtige Zündzeitpunkt ist abhängig von der Drehzahl<br />
und der Belastung. Zu grosse Früh- oder Spätzündung<br />
vermindert den Mitteldruck; die Leistung<br />
sinkt, und ausserdem tritt eine Ueberhitzung des<br />
Motors ein, da nur ein relativ kleiner Teil der freiwerdenden<br />
Wärmeenergie in mechanische Leistung<br />
umgesetzt wird, der Rest jedoch vom Kolben und<br />
Zylinder aufgenommen werden muss.<br />
In den Laboratorien der Shell Development Co.<br />
wurde kürzlich das Problem der zu grossen Frühzündung<br />
bei hoher Motorbelastung einer systematiwurde<br />
auf 1800 U/min konstant gehalten, diejenige<br />
des Wright-Motors auf 2200 U/min. Die Verdichtungsverhältnisse<br />
betrugen 7 :1, bzw. 6,18 : 1.<br />
Die Resultate der ausgedehnten Versuchsserien<br />
lassen sieb ge«amthaft etwa wie folgt zusammenfassen:<br />
Alle Maesnahmen, die eine schlechte Abdichtung<br />
des Kolbens im Zylinder, also ein mehr oder<br />
weniger starkes Durchblasen zwischen Kolben und<br />
Zylinderwand zur Folge haben, verursachen unter<br />
der gesteigerten thermischen Belastung bei zu grosser<br />
Frühzündung Kolben- und Auspuffventildefekte.<br />
Im besonderen führt grosses Kolbenspiel und das<br />
Einstellen der Kolbenring-Stoßstellen in eine Linie<br />
BEISPIEL DER KOLBENBEAN-<br />
SPRUCHUNG DURCH GLDH-<br />
ZDNDUNGEN. Diese beiden<br />
Wright-Kolben wurden nach<br />
f teicher Laufzeit von einer<br />
tunde auf der Höhe der Kolbenringjpalfo<br />
beschädigt. Der<br />
Riss liegt zwischen der linken<br />
Druck- und der rechten Rückseite<br />
det Kolbens.<br />
regelmässig nach kurzer Zeit zum Durchschmelzen<br />
des Kolbens. Besonders gefährdet ist der Kolben,<br />
wenn die Kolbenringschlitze in eine Linie auf die<br />
Druckseite des Kolbenschaftes gedreht werden.<br />
Sämtliche Defekte treten ohne Ausnahme an der<br />
Stelle de« obersten Kolbenringspaltes auf. Dies beweist,<br />
dass diese Stelle infolge des Durchblasens<br />
der heissen Verbrennungegase ganz besonders gefährdet<br />
ist. Die Lebensdauer der Kolben während<br />
der Versuche ^betrug im ungünstigsten Fall 4 Minuten,<br />
im besten Falle, d. h. bei kleinem Kolbcnspiel<br />
und richtiger Verteilung der Kolbenrjngstossstellea<br />
über den ganzen Umfang, mehr als 6 Stunden.<br />
(SAE-Journal, November 1947, Bearbeitung -ch-)<br />
% 6mR6IST€N<br />
Überlastung im Service, drängende, ungeduldig« Kunden?<br />
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Nr. 22 - MITTTOCH, 12. MAI 19*8 AÜTOMOBIL-REVUE 11<br />
Die erste Gasturbine für Strassenfahrzeuge<br />
Die englische «Centrax»-Konstruktion mit 160 PS an der «British Industries Fair»<br />
in Birmingham<br />
treibt eine dreistufige Turbine, die die Verdichtergruppe<br />
bedient, während der Rest der Energie für<br />
den Antrieb der Arbeitsturbine verwendet werden<br />
kann. Diese arbeitet mit Drehzahlen zwischen<br />
17 000 und 35 000 Touren/min und 6oll einen derart<br />
günstigen Bereich mit gutem Drehmoment besitzen<br />
(3:1), dass für normale Zwecke kein Getriebe notwendig<br />
ist.<br />
Die gebaute Centrax-Turbine leistet 160 PS und<br />
wiegt nur ca. 150 kg, also etwa % des Gewichtes<br />
eines entsprechenden Kolbenmotors mit Kühlanlage.<br />
Die äusseren Abmessungen der Gasturbine<br />
sind allerdings insofern etwas ungünstig, als die<br />
gesamte Länge von etwa 150 cm und ein Durchmesser<br />
von etwa 40 cm das Unterbringen der Anlage<br />
etwas erschwert. Doch kann man sich vorstellen,<br />
dass eine derartige Maschinenanlage, die<br />
natürlicherweise über die Vorderräder hinaus nach<br />
vorne reicht, angesichts der heutigen Karosseriein<br />
afe mit dem Bau von Rückstos6aggregaten beschäftigten<br />
Ingenieuren geleitet wird.<br />
Die wiedergegebene Photographie vermittelt<br />
einige Detaik der Konstruktion, von der indessen<br />
wenig Einzelheiten bekannt sind. Der elektrische<br />
.Anlasser und die rechtwinklig dazu angetriebene<br />
Brennstoffpumpe sind am Vorderende angeordnet.<br />
Dahinter liegt der von radial montierten Drahtfiltern<br />
geschützte Lufteinlass zum Achtstufen-Axialgebläse,<br />
hinter dem ein einstufiges Radialgebläse<br />
liegt. Von diesem strömt die verdichtete Luft in<br />
einen Ring mit sieben Brennkammern, von denen<br />
eine mit einem Glühstab ausgerüstet ist.<br />
Der Brennstoff wird den sieben Einspritzdüsen<br />
von der Pumpe zugeführt. Das brennende Gemisch<br />
Es ist heute allgemein bekannt, dass der Kolkenmotor<br />
6eine führende Stellung der aufkommenden<br />
Gasturbine bis jetzt nur im Gebiet 4 er Militärflugzeuge<br />
abgeben musste. Diese kriegsbedingte,<br />
mit der Entwicklung des Düsenantriebs verbundene<br />
Maschine hat das Interesse auch der Hersteller<br />
von Strassenfahrzeugen erweckt, obwohl man<br />
6ich bis heute in der Beurteilung der Möglichkeiten<br />
der neuen Motorart auf diesem Gebiet eher zurückhaltend<br />
verhielt.<br />
In Fachkreisen war bekannt, dass sich die bekannte<br />
englische Firma Rover mit der Entwicklung<br />
einer Gasturbine für Strassenfahrzeuge beschäftigte.<br />
Nun wird aber eine andere Konstruktion an<br />
der englischen Industrieausstellung in Birmingham<br />
gezeigt, doch dürfte es noch verfrüht 6ein, auf<br />
eine baldige praktische Ausnützung zu schliessen.<br />
Die betreffende Firma ist die Centrax Power Units<br />
Ltd, in Acton, Middx. England, die von drei vor-<br />
Das<br />
Bild zeigt die Versuchsausführung für eine 160-PS-Turbine mit einem Gesamtgewicht von ca. 140 kg. Sie lässt sich von<br />
.edem dauerbrennenden Treibstoff, wie Dieselöl. Paraffin, Benzin, wenig raffinierte Erdöle etc. betreiben und soll auch auf<br />
Kohlenstaubbetrieb eingerichtet werden. Die Erbauer der Turbine sind Richard Barr, Geoffrey White und Harry Leach,<br />
die alle früher Mitarbeiter der Regierungsfirma für Strahlantrieb, Power Jets Organisation, waren. Von rechts nach links:<br />
Einspritzpumpen, vergitterter Lufteintritt, Axialverdichtergehäuse, Centrifugalverdichlergehäuse, Verschalung von Brenn-'<br />
kammer und Turbine.<br />
mode mit weit nach vorne gezogenen Versehalun»<br />
gen nicht allzugrosse Schwierigkeiten bereiten<br />
sollte.<br />
Während die Erbauer der Maschine einen bisher<br />
bekannten Nachteil der Gasturbine, nämlich<br />
ihre mangelnde Elastizität, als behoben angeben,<br />
dürfte ein weiterer Nachteil, der grös6ere Treibstoffverbrauch,<br />
auch künftighin dem Vormarsch der<br />
Gasturbine als-Fahrzeugmotor gewisse Hindernisse<br />
in den Weg legen. Der Mehrverbrauch gegenüber<br />
ähnlichen Kolbenmaschinen beträgt heute noch<br />
etwa 50 % und wird nur zum kleinsten Teil durch<br />
die mögliche Verwendung von billigen Erdölprodukten<br />
wettgemacht.<br />
Die viersilzige Limousine auf dem DKW-Dreizylinder-Chassis an der leipziger Messe. Aeussere Hauptmerkmale: Nach vom<br />
geschobene Sitze, grosser Gepäckraum im Heck, abgerundete Form, Frontantrieb.<br />
Der DKW-Dreizylinder F-9<br />
Der an der Leipziger Messe ausgestellte Dreizylinder<br />
DKW F9 ist eigentlich keine Neukonstruktion,<br />
denn 6chon* 1939 arbeitete die Auto-<br />
Union an einem Personenwagen, der etwas grösser<br />
als die DKW-Reichs- und Meisterklasse von 600,<br />
bzw. 700 cem sei sollte. Die Wahl fiel auf einen<br />
Zweitakt-Drejzylinder-Motor, der versprach, sehr<br />
günstige thermische Verhältnisse auch bei hoher<br />
Beanspruchung zu bieten und dessen Drehmomentkurve<br />
vor allem im untern, für die Fahrteigenschaften<br />
eines Wagens entscheidenden Bereich<br />
günstig verlief. Kurz vor Kriegsausbruch konnte die<br />
Auto-Union noch einige Versuchswagen mit Dreizylinder-Zweitaktmotoren<br />
mit Umkehrspühlung und<br />
Flachkolben fertigstellen, für welche spezielle<br />
Fahrgestelle und Karosserien verwendet wunden.<br />
Ein nach England gebrachter Beutewagen dieses<br />
Typs erregte seinerzeit ziemliches Aufsehen und<br />
wurde auch an dieser Stelle erwähnt.<br />
Der gleiche Wagentyp wurde mit einigen Erneuerungen<br />
und einer gefälligen Karosserie an der<br />
Leipziger Messe ausgestellt. Es ist seither bekannt<br />
geworden, dass die JV-Fahrzeugbau in<br />
Chemnitz serienweise die Produktion des neuen<br />
Wagentyps in Angriff nehmen will, dass allerdings<br />
im Augenblick die Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung<br />
schwierig zu überwinden 6eien, weshalb<br />
der Herstellungsbeginn wohl noch längere Zeit<br />
auf sich warten lässt.<br />
'""Der Motor ist ein Dreizylinder-Zweitakter in<br />
Linie mit Umkehrspülung und Flachkolben. Bei<br />
einer Bohrung von 70 inm und einem Hüb von 78<br />
mm beträgt das Hubvolumen 910 cem. Er leistet bei<br />
3500 Umdrehungen-- j>ro Minute etwa 30 PS, was<br />
für eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h genügt.<br />
Der Normalverbrauch soll angeblich nicht<br />
höher sein, als derjenigedes um 210 cem kleineren<br />
Typs F 8 (Meisterklasse). Die Herstellerfirma nennt<br />
8 bis 10 Liter pro 100 km. Es erwies 6ich, dass der<br />
Motor am ruhigsten läuft, wenn die Zylinder in<br />
der Reihenfolge 1, 2, 3 zünden. Die zusammengesetzte<br />
Kurbelwelle läuft dabei auf Rollen und auf<br />
Kugellagern. Die Abdichtung der Kurbelwelle erfolgt<br />
von aussen durch sogenannte Simmerringe<br />
zwischen den Zylindern mit Labyrinthdichtungen.<br />
Der Motor ist wassergekühlt und arbeitet mit Gemischschmierung.<br />
Für die Serienproduktion ist<br />
Nassfilter mit An6auggeräuschdämpfung vorgesehen.<br />
Motor, Getriebe und Differential sind als Block<br />
zusammengebaut. Der Motor liegt noch vor der<br />
Vorderachse und i6t mittels einer Einscheiben-<br />
Trockenkupplung mit dem hinter der Vorderachse<br />
liegenden Vierganggetriebe verbunden. Von dort<br />
wird der Kraftfluss wieder nach vorn über das Differential<br />
zur Vorderachse geleitet, wie die bisherigen<br />
DKW, hat also auch den Dreizylinder-Frontradan<br />
trieb.<br />
Die Motoranordnung ergibt bei dem kurzen<br />
Radstand von nur 2350 mm einen grossen Innenraum<br />
(F8 = 2600 mm). Im Modell, das in Leipzig<br />
der Oeffentlichkeit vorgestellt wurde, befindet sich<br />
der Benzintank noch hinten. Er soll aber bei Aufnahme<br />
der Serienherstellung nach vorne verlegt<br />
werden, weil einesteils vorne noch Raum ist, andernteils<br />
aber der von aussen her zugängliche Gepäckraum<br />
beträchtlich vergrössert werden kann.<br />
Das Fahrgestell ist als Doppel-Profilrohrrahmen<br />
gebaut. An einer oben angebrachten Querfeder und<br />
unteren Lenkern 6ind die Vorderräder aufgehängt*<br />
Zum vordem Fahrgestellkomplex gehören noch die<br />
Teleskop-Stossdämpfer. Die Steuerung ist als<br />
Zahnstangen-Einzelradlenkung entwickelt.<br />
DKW-Dreizylinder F 9.<br />
DATEN UND MERKMALE<br />
MOTOR: 4,58 Steuer-PS, 3-Zyl.-Zweitakler, 70X78<br />
mm, 910 cm', 30 PS bei 3500 T/min., Solex-Vergaser,<br />
wassergekühlt, Verdichtung 6,25:1, Literleistung 33 PS/<br />
Liter, Kühlerinhalt 8 Liter.<br />
KRAFTÜBERTRAGUNG: Frontantrieb, Einscheiben-<br />
Trockenkupplung, Vierganggetriebe mit Freilauf.<br />
FAHRGESTELL: Doppel-Profilrohrramen, Vorderräder<br />
einzeln aufgehängt durch Querfeder und Querlenker,<br />
hintere Schwebeachse (Querfeder hochliegend),<br />
4 hydr. Stossdämpfer, Zahnstangenlenkung, hydr.<br />
Fussbremse, Handbremse mech. auf Hinterräder. Reifen<br />
5.00—16. Benzintank 40 Liter.<br />
ABMESSUNGEN: Radstand 235 cm, Spur vorn 119 cm,<br />
hinten 125 cm. Breite 160 mm, Länge 420 cm, Höhe<br />
147 cm, Bodenfreiheit 19 cm, Gewicht leer 830 kg,<br />
Höchstgeschwindigkeit (Werkangabe) ca. 110 km/h (?),<br />
Verbrauch (Werkangabe) 8—10 Liter pro 100 km.<br />
Hinten werden eine hochliegende Querfeder, die<br />
altbekannte Schwebeachse 6owie Oeldruck-Stossdämpfer<br />
verwendet. Im Gegensatz zum früheren<br />
Typ .arbeitet die Fussbremse hydraulisch auf alle<br />
vier Räder.<br />
Das Gewicht des neuen DKW F 9 wird mit 830<br />
kg angegeben. Somit wird ein Leistungsgewicht von<br />
28 kg/PS erreicht, also günstiger als beim «Meisterklasse<br />
» F 8 mit 33 kg/PS.<br />
Für die Serienherstellung des Wagens in den<br />
JV-Fahrzeugbauwerken Chemnitz 6oll die Fertigungserlaubnis<br />
vorliegen. Es ist somit vor allem<br />
eine Frage der Zeit, ob und wann sie tatsächlich<br />
aufgenommen wird. Trotzdem wird aber das deutsche<br />
Publikum auf längere Sicht hin noch keinen<br />
der,neuen Wagen kaufen können, da vorläufig die<br />
ganze Produktion für Exportzwecke reserviert<br />
bleibt. Immerhin ist der Preis für einen gelegentlichen<br />
Inlandverkauf mit 6000 bis 7000 Mark veranschlagt<br />
worden. In den Importländern richtet<br />
sich der Verkaufspreis in erster Linie nach der internationalen<br />
Marktlage.<br />
Die schöne Schweizer Karosserie<br />
Ein Cabriolet der Gebr. Beutter, Thun, ouf dem Chassis Salmson<br />
S-4-E. Viersitzige, vierfenstrige Ausführung in klassischer<br />
Form mit langgestreckter Linie und geringer Gesamthöhe.<br />
Originelle, abgerundete Frontverschalung mit kleinen seitlichen<br />
Blechmoliven, die sich als Grund der unteren waagrechten<br />
Oeffnung wiederholen. Der elegante Wagen ist in<br />
dunkelburgunderrot mit karminroter Lederpolsterung gehalten.<br />
" O.S.C.A., ein neuer italienischer<br />
Rennsportwagen der 1,1-Liter-Klasse<br />
Wie vor kurzem mitgeteilt wurde, hat sich die<br />
italienische Gesellschaft OSCA in Bologna die Mitarbeit<br />
der Gebrüder Maserati, die ihre Stammfirma<br />
verlassen haben, für die Entwicklung eines neuen<br />
Sportfahrzeugs gesichert. Von diesem hat nun der<br />
erste Prototyp kürzlich Probefahrten unternommen.<br />
Das Fahrzeug, das die Bezeichnung OSCA,<br />
Typ Mt4 - Corsa Sport trägt, ist als kurzer Zweisitzer<br />
gebaut und soll je nach Ausrüstung als<br />
Sport-, bzw. Rennwagen eingesetzt werden können.<br />
Die Hauptdaten des Wagens sind folgende:<br />
Vierzylindermotor mit kleinem Hub (70X71 mm),<br />
Hubvolumen 1092 cem, Höchstleistung 70 PS bei<br />
5800 T/min, Literleistung ca. 64 PS/Liter, Radstand<br />
230 cm, Gewicht des leeren Fahrgestells 400 kg.<br />
Frontansicht des Chassis des O.S.CA.-U-Liter-Rennsportwaaens.<br />
Ein neues amerikanisches Militärfahrzeug für Schwertransporte<br />
Der hier abgebildete, vorne und hinten angetriebe Schwertransporter T 8 wurde von der amerikanischen<br />
Armee für den Verlad von schweren Panzerfahrzeugen und sonstigem schwerem Material<br />
entwickelt. Bei der Panzertruppe wird er in erster Linie zum Transport des 42-t-Kampfwagens<br />
«M 26-Pershing» verwendet. Auf dem Bilde ist der T 8 mit dem neuesten gepanzerten Mannschaftstransportwagen<br />
der amerikanischen Armee beladen. Dieses mit «M 44» bezeichnete Fahrzeug tritt an<br />
die Stelle der während des Krieges verwendeten Zwitterfahrzeuge (vorne Räder, hinten Raupen) und<br />
ist im Gegensatz zu diesen auch nach oben gepanzert, um Schutz gegen die mehr und mehr<br />
verwendeten Radarzünder zu bieten. Der «M 44» fasst 25 voll auegerüstete Panzergrenadiere und<br />
weist eine Panzerung von 16—18 mm auf. Seitliche Türen erlauben ein rasches Absitzen zum Gefecht.<br />
Die auf dem Bild sichtbare kleine Kuppel dient zum Aufsetzen eines Flab-Maschinengewehrs. Ausgerüstet<br />
mit einer 475-PS-Motor, kann der «M44» mit seiner Begleitinfanterie der Panzerverbände<br />
leicht das Tempo von mittleren Kampfwagen durchhalten.
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JNr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong><br />
AUTOMOBIkREVUE 13<br />
Fortschritte in der Schmiertechnik<br />
Winke zur rationellen Schmierung<br />
Die Fortschritte in der Schmiertechnik laufen<br />
parallel rur technischen Höherentwicklung und<br />
Verfeinerung der Raffinationstechnik der Erdöle in<br />
den USA, denn Amerika ist das führende Land de«<br />
Erdöls, nicht nur in der Gewinnung, sondern auch<br />
in der Verarbeitung. 400 000 Bohrquellen fördern<br />
Erdöl, 30 000 Gesellschaften mit über 1,2 Millionen<br />
Menschen beschäftigen sich mit Erdöl und 6einen<br />
Produkten, mit 30 000 neuen Bohrungen werden<br />
jährlich neue Quellen erschlossen, um aus dem Erdöl<br />
den gesteigerten Bedarf in rund 5000 verschiedenen<br />
Produkten decken zu können. Technisch ist<br />
Amerika heute führend und massgebend. Russland<br />
als der zweite grosse Produzent und Verarbeiter<br />
ist in der Entwicklung rund 30 Jahre zurück. Das<br />
erdölarme Deutschland war bahnbrechend in der<br />
Entwicklung von Verfahren zur künstlichen Herstellung<br />
von Treibstoffen und Oelen, welche nun<br />
in den USA in grossem Maßstabe übernommen<br />
werden, um das schwindende Erdöl mit synthetischem<br />
Oel, das durch Hydrierung von Kohle und<br />
Schieferöl gewonnen wird, zu ersetzen. Vor 40<br />
Jahren wurden die ersten Automo'bilmotoren mit<br />
einem viskosen, aus dem Erdöl destillierten Oel<br />
(Destillat) geschmiert. Für die geringen Fahrleistungen<br />
und die vielen mechanisch bedingten Motorpannen<br />
spielte ein mehr oder weniger geeignetes<br />
Motorenöl keine grosse Rolle. Mit der steigenden<br />
Verbesserung des mechanischen Teiles hingegen<br />
musste auch die Verbesserung der Schmieröle<br />
parallel gehen. Vor 20 Jahren schmierte man<br />
die Motoren mit raffinierten Mineralölen (Raffinaten),<br />
so dasis sie schon wesentlich alterungsfester<br />
•wurden und eine grössere Kilometerleistung ertrugen.<br />
Aber erst in den vergangenen 10 Jahren wurden<br />
die weittragensten Verbesserungen in der Herstellung<br />
von Qualitäts-Mineralölen erzielt und damit<br />
dem Fortschritt in der Schmiertechnik die<br />
heutige Höhe gegeben.<br />
Die folgenden Ausführungen sollen darüber Aufschluss<br />
geben, wie weit die Fortschritte der<br />
Schmiermittelindustrie auch Vorteile für jeden<br />
Automobilisten bringen kann.<br />
1. Qualitätsfortschritte im MotorenöL<br />
Vor 30 Jahren waren die neuesten Oele praktisch<br />
gleichwertig. Durch Erwärmen des Oeles wurden<br />
die dickflüssigen Oelanteile aus dem Erdöl gewonnen,<br />
mit Schwefelsäure leicht raffiniert und<br />
gebleicht. Dadurch hat man geltrote Oele mit blaugrüner<br />
Fluoreszenz erhalten, die eine massige Alterungsfestigkeit<br />
aufwiesen. Sie dienten sowohl als<br />
Maschinenöle in der Industrie als auch als Schmieröle<br />
für den Automobilmotor. Wesentliche Qualitätsunterschiede<br />
zwischen einem Maschinenöl und<br />
einem Motorenöl gab es noch nicht. Mit der steigenden<br />
Entwicklung im Motorenbau, der Schaffung<br />
von schnellaufenden Motoren, hoher Verdichtung<br />
und grössern Leistungen pro kg-Gewicht eines<br />
Motore sind auch die Betriebstemperaturen angestiegen.<br />
Gleichzeitig wurden die Motoren aber<br />
auch leistungsfähiger, mussten Dauerleistungen von<br />
einigen 1000 Stunden vollbracht werden, in der<br />
Kälte leicht starten können, einen niedrigen Oelverbrauch<br />
aufweisen und erst nach Hunderttausenden<br />
von Kilometerleistungen eine Motorrevision<br />
wegen verklebten Ventilsitzen und Kolbenringen<br />
benötigen. Wie weit diese Fortschritte verwirklicht<br />
worden sind, sei nachstehend untersucht.<br />
Leichter<br />
Kaltstart.<br />
Wenn zwei Fahrer in ihren Wagen Oel von der<br />
gleichen Viskosität SAE 30 fahren, so kann es vorkommen,<br />
dass der eine Wagen in einer Winternacht<br />
bei —10o C leicht startet, der andere Wagen<br />
hingegen überhaupt nicht in Gang zu bringen<br />
ist. Oft ist das Oel der entscheidende Faktor. Das<br />
leichtstartende Oel ist ein neuzeitliches, das<br />
schlcchtstartende hingegen ein veraltetes Motorenöl.<br />
Der Oelfachmann kann diese Erscheinung wie<br />
folgt erklären: Alle organischen Flüssigkeiten haben<br />
die Eigenschaft, sich in der Kälte zu verdikken<br />
oder fest zu werden. Dies ist auch bei den Mineralölen<br />
der Fall. Hingegen verdicken 6ie sich<br />
verschieden stark, und die Verdickung in der Kälte<br />
kann durch Zusatzstoffe oder noch besser durch<br />
besondere Verarbeitungsmethoden (Raffination)<br />
wesentlich verringert werden. Die natürliche Verdickung<br />
eines Mineralöles ist je nach seiner Basis<br />
verschieden. Man teilt sie in grossen Zügen in drei<br />
Klassen ein: asphaltbasische, naphtenbasische und<br />
paraffinbasische (sog. pennsylvanische) Oele. Alle<br />
Motorenöle mit der erstgenannten Basis verdicken<br />
sich stark, die Oele der letztgenannten Basis am<br />
geringsten, während ein Oel der zweitgenannten<br />
VISKOSITÄT<br />
TEMKfiATU* INFAHRENHEIT<br />
?NOLE_R _,n_,0 IQ-20 0 20 40 60 80 100 140 180 220 260 300 340 380 420<br />
1000000<br />
VISKOSITÄT<br />
SAYBOIT<br />
SEKUNDEN<br />
10000000<br />
Z^E^—— S —~~|J||lzi~:Z?~E VISKQSITffrSKURVEN =|<br />
50000<br />
=<br />
1000000<br />
10000<br />
—^=== ===<br />
— I [ = = == =—;=;=:==: f,SchlechiesOel'(AsphaHbasiil-Ei =<br />
p=^=^=i1r===z=EE:r=rr!^:Hr=E:riSSrüS^:^^3 3'Bestes Oel($ynthtse-Otl} 100000 5 =<br />
1C0O<br />
100<br />
Abb. 1<br />
TYPISCHE VISKOS1TXTSKURVEN VON MOTOKDLEK.<br />
10000<br />
5000<br />
5sgs^g
14 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, lt. MAI <strong>1948</strong> - Nr. 22<br />
Motor Ton 100 bis 120° C verschieden verhalten.<br />
Das eine Oel wird sehr dünnflüssig, das andere hat<br />
seine Viskosität besser beibehalten.<br />
Die folgende Tabelle zeigt die Qualitätsunterschiede<br />
eines guten und eines schlechten Oeles,<br />
seine Viskositäten bei verschiedenen Temperaturen<br />
und bei verschiedenen Geschwindigkeiten «rmittelten<br />
Oelverbrauch in Deziliter pro 100 km.<br />
Verbrauch an gutem und schlechtem Motorenöl,<br />
Test Schlechtes Oel Gutes Oel<br />
Spez. Gewicht 0,905 0,875<br />
Viskositäten<br />
o E/20O C 28 25<br />
»E/50OC 5,1 5,3<br />
cSt/100« C 3,8 4,6<br />
Viskose-Index 60 110<br />
Verbrauch an Oel in Deziliter pro 100 getahr, km.<br />
bei 50 km/h 0,6 0,52<br />
bei 65 km/h 2,7 0,83<br />
bei 80 km/h 8,1 5,00<br />
bei 95 km/h 13,8 12,40<br />
Sowohl beim guten als beim schlechten Oel<br />
steigt der Oelvefbrauch mit höherer Geschwindigkeit<br />
naturgemäss an. Der Verbrauch an gutem und<br />
schlechtem Oel ist verschieden, geringer selbstverständlich<br />
beim guten Oel. Der Verbrauch sinkt,<br />
weil die Viskosität des Oeles bei den herrschenden<br />
Motorenöltemperaturen grösser ist.<br />
Sauberer<br />
Motor.<br />
Noch vor 10 Jahren war es üblich, einen Motor<br />
nach 30 000 km einer innern Revision zu unterwerfen,<br />
da er nicht mehr richtig « zog ». Nach der<br />
Demontage zeigten sich verklebte Kolbenringe,<br />
verharzte Ventilgestänge und Sitze, verrusster Kolbenboden.<br />
Mühsam musste alles entlackt werden.<br />
Die heutigen Motorenöle erlauben Betriebsleistungen<br />
von 100 000 km und mehr. Dabei wird das Oel<br />
periodisch nach 2000 bis 3000 km gewechselt. Die<br />
zukünftigen Oele werden es sogar möglich machen,<br />
Zehntausende von Kilometern zu fahren, ohne<br />
Abb. 2<br />
HD-MOTORENÖL ERHÄLT DEN MOTOR SAUBER. Dos linke<br />
Bild zeigt, wie sich die Schlamm- und Teerstoffe in einem<br />
üblichen Motorenöl (ohne chemische Zusatzstoffe) zusammenballen<br />
und an die Metalloberflächen niederschlagen. Das<br />
rechte Bild zeigt, wie durch die Zusätze jedes Schlammteilchen<br />
umhüllt und am Absetzen verhindert wird.<br />
Abb. 3<br />
HD-MOTORENDL VERHINDERT<br />
EIN VERKLEBEN DER KOLBEN-<br />
RINGE. Das obere Bild zeig»<br />
den verharzten Kolbenring mit<br />
üblichem Motorenöl umspült,<br />
das untere Bild zeigt, wie das<br />
HD-Oel die Teerstoffe auflöst.<br />
einen Oelwechsel vorzunehmen! Neuzeitliche Motorenöle<br />
sind nicht mehr wie früher reine, raffinierte<br />
Mineralöle, sondern sie enthalten, wie in<br />
der «A.-R.» wiederholt ausgeführt wurde, chemische<br />
Zusätze, die man als « Seifen» bezeichnen<br />
könnte. Wasser wäscht nicht sehr gut, Seifenwasser<br />
wäscht besser und entfernt den Schmutz besser.<br />
Genau so verhindern diese Zusätze in einem Motorenöl<br />
das Ansetzen von Teer, Schlamm und<br />
Staub an den Oberflächen aller innern Teile eines<br />
Motors. Oeffnet man nach 100 000 km einen Motor,<br />
der mit solchen neuen Oelen gefahren wurde, so<br />
sieht er in seinem Innern noch genau so sauber aus<br />
wie in neuem Zustand. Solche neuzeitliche Motorenöle<br />
werden HD-Oele genannt, von Heavy<br />
Duty, Hochleistung. Wie diese Oele arbeiten, zeigen<br />
die folgenden Bilder.<br />
2. Qualitätsfortschritte der Getriebeöle.<br />
Getriebeöle waren bis vor rund 20 Jahren nichts<br />
anderes als dickflüssige Mineralöle, Das dickste<br />
Getriebeöl für den Sommerbetrieb in schweren<br />
Lastwagengetrieben war ein Heissdampfzylinderöl.<br />
Ein Getriebeöl für den Winter war ein mit Maschinenöl<br />
vermischtes Zylinderöl. Alle diese Mischungen<br />
hatten den Nachteil, dass sie in der Kälte sehr<br />
zäh wurden und das Schalten der Getriebe erschwerten<br />
oder verunmöglichten. Mit dem Studium<br />
der Viskositäten bei tiefen Betriebstemperaturen<br />
hat sich gezeigt, dass solche Getriebeöle in ihrem<br />
physikalischen Verhalten wesentlich verbessert<br />
werden konnten. Gleichzeitig wurden auch die<br />
Dichtungsverhältnisse in den Getriebekasten so<br />
verbessert, dass man weniger viskose Getriebeöle<br />
verwenden konnte. In der Folge entstanden<br />
die von der SAE (Society of Automotive<br />
Engineers) standardisierten Getriebeöle SAE 90, als<br />
dünnes Oel für den Winter, SAE 110 und SAE46Q.<br />
als mittlere Typen und SAE 250 als- viskoser Typ<br />
für den Sommerbetrieb. Die Schmiermittelmdustrie<br />
hat sich bemüht, Getriebeöle auf den Markt zu<br />
bringen, die das für reine Mineralöle bestmögliche<br />
Verhalten in der Kälte aufweisen, also so wenig<br />
als möglich eindicken. Treten extreme Druckbelastungen<br />
auf, so wird der Schmierfilm von Getriebeölen<br />
SAE 90 bis und mit SAE 250 zerdrückt,<br />
und es tritt metallischer Kontakt und ein Anfressen<br />
der Zahnflanken ein. Um diese Erscheinung zu<br />
beheben, hat man vor njnd 10 Jahren begonnen,<br />
den Getriebeölen Schwefel, Schwefelverbindungen<br />
oder Chlorverbindungen beizufügen. Damit wurde<br />
erreicht, dass die Druckbelastung rund dreimal gröscer<br />
sein konnte, bevor ein metallischer Kontakt<br />
eintrat. Das war damals schon bereits ein grosser<br />
Schritt vorwärts und führte wenige Jahre später<br />
zur Einführung eines noch weitaus verbesserten<br />
Getriebeöles für Hypoidverzahnungen. Hypoidöle<br />
sind in der Viskosität genau gleiche Oele wie SAE<br />
90, SAE 110, SAE 140 oder SAE 250, doch sind sie<br />
chemisch anders aufgebaut. Sie stellen keine reinen<br />
Mineralöle dar, sondern sind Gemische von<br />
Mineralölen, Bleiseifen und Schwefelverbindungen.<br />
Durch diese komplizierten Zusätze wird erreicht,<br />
dass die Druckbelastung in einem Getriebe rund<br />
25fach höher sein kann, bis ein Zerdrücken des<br />
Schmierfilms eintritt, als mit den üblichen Getriebeölen<br />
der gleichen Viskosität. Hypoidöle dienen<br />
in erster Linie für die Schmierung der Hypoid-<br />
Hinterachsen in allen amerikanischen Wagen. Vorteilhaft<br />
wird dabei nur ein dünnes Oel wie SAE 90<br />
Hypoid angewendet.<br />
Test<br />
Viskositäten<br />
o E/50o C<br />
0 E/20o c<br />
oE/ 0o C<br />
Viskose-Index<br />
Druckfestigkeit<br />
Schaltvermögen<br />
in kaltem Zustand<br />
Eigenschaften von Getriebeölen.<br />
Früher<br />
Heute<br />
X 13 CD<br />
O.KM<br />
18<br />
150<br />
1400<br />
44<br />
480<br />
5000<br />
18<br />
135<br />
800<br />
60<br />
80<br />
Reine Mineralöle 25fach<br />
mit geringer erhöhte<br />
Druckfestigkeit Festigkt.<br />
massig schlecht gut<br />
15<br />
101<br />
600<br />
90<br />
lOfach<br />
erhöhte<br />
Festigkt.<br />
sehr gut<br />
Solche Oele sollen nicht mifeinaner gemischt<br />
werden, hingegen ist ein Hypoidöl mit einem reinen<br />
Mineralöl ohne weiteres verdünnbar. Neuzeitliche<br />
Hypoidöle sind so aufgebaut, dass sie nicht<br />
verdicken, und nicht verharzen, indem sie keine<br />
fetten Oele aufweisen. Die höhere Druckfestigkeit<br />
ist für die Hypoidgetriebe eine Notwendigkeit und<br />
für alle andern Getriebearten ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor.<br />
Aus dieser Ueberlegung heraus ist<br />
zu empfehlen, Hypoidöle vermehrt anzuwenden.<br />
, Getriebefett ist ein Gemisch von Getriebeöl<br />
mit Seife. Mehr Seife gibt ein festeres<br />
und zäheres Fett, was verhindert, dass bei undichten<br />
Getrieben Schmiermittel ausläuft Es<br />
fliesst denn auch bei Betriebswärme nicht aus,<br />
gibt aiber durch 6eine erhöhte Konsistenz einen<br />
bestimmten Energieverlust. Bei tiefen Wintertemperaturen<br />
wird es so zäh, dass ein Schalten der<br />
Getriebe nicht mehr möglich ist. Aus dieser Erfahrung<br />
heraus geht die Verwendung von Getriebefett<br />
mehr und mehr zurück, wa6 vom schmiertechnischen<br />
Standpunkt aus zu begrüssen ist. An dessen<br />
Stelle soll Hypoidöl in geeigneter Viskosität treten.<br />
Einheitsgetriebeöl (Univewalgetriebeöl) ist ein<br />
anderes neuzeitliches Getriebeschmiermittel. Der<br />
Ausdruck * Einheit » (Universal) bezieht sich weniger<br />
auf die Verwendung eines solchen Oeles auf<br />
Sommer und Winterzeiten, vielmehr meint der Begriff<br />
Einheitsgetrieibeöl, dass das Schmiermittel in<br />
Getrieben mit Hypoidkonstruktion als auch in allen<br />
andern Konstruktionen eingefüllt werden kann.<br />
Da6 Produkt wurde von der US-Armee geschaffen<br />
und spezifiziert und diente tatsächlich als Einheitsgetriebeöl<br />
für ihren Wagenpark. Es fällt unter die<br />
Viskositätsbegrenzung von SAE 80 bis SAE 90 trod<br />
stellt ein schwaches Hypoidgetriebeöl dar. Die Viskosität<br />
ist somit geringer als bei den üblichen Getriebeölen<br />
SAE 90 Hypoid und kann in älteren Wagenkonstruktionen<br />
einen gewissen Oelverlust geben.<br />
Der amerikanische Armeewagenpark war aus<br />
neuen Wagen zusammengesetzt, so dass die<br />
Schmiermittel nur nach den besten schmiertechnischen<br />
Gesichtspunkten und nicht nach den Dichtungszuständen,<br />
Wagenalter usw. ausgewählt wurden.<br />
Für manche Zwecke hat sich ganz allgemein<br />
das Universal-Getriebeöl nicht bewährt, weil es<br />
für ältere Wagen zu dünnflüssig ist.<br />
3. Qualitätsfortschritte der Schmierfette.<br />
Vor 80 Jahren wurden durch Mischen von<br />
Harzseifen mit Mineralölen die ersten Konsistenzfette<br />
hergestellt. Die Harzseife hatte dabei den<br />
Zweck, dem Mineralöl den flüssigen Charakter zu<br />
nehmen und ein konsistentes Gemisch zu schaffen,<br />
das nicht abfliesst und nicht abtropft. Die erste<br />
Verbesserung wurde einige Jahrzehnte später dadurch<br />
erzielt, dass man an Stelle von Harzseife<br />
Talgseife verwendete, wodurch das Fett mechanisch<br />
beständiger wurde. Die ersten solchen Konsistenzfette<br />
wurden gelb gefärbt und dienten als<br />
Maschinenfette; das gleiche Fett wurde später rot<br />
gefärbt und hat als Spritzfett anfangs für Staufferbüchsen<br />
und später für Schmiernippel (Tekalemitnippel<br />
etc.) im Automobilunterhalt Eingang gefunden<br />
und sich leider bis auf den heutigen Tag noch<br />
erhalten. Ein Schmierfett ist ein Gemisch von Mineralöl<br />
und Seife, wobei die letztere als Fremdstoff<br />
und Aufsteifungsmaterial dient. Schmiertechnisch<br />
ist nur das darin anwesende Mineralöl (rund<br />
80 %) wertvoll, und es schmiert nur entsprechend<br />
seiner (mehr oder weniger hohen) Viskosität. Einfache<br />
Schmierfette dieser Art enthalten gewöhnlich<br />
Spindelöl als Schmiermittel und schmieren deshalb<br />
die Schmierstellen nur mit einem sehr dünn-<br />
Basel<br />
Viaduktstrasse Tel. (061) 47800<br />
Chur<br />
Grand-Garage L. Dosch<br />
Tel. (081) 2 1? 13<br />
Luzern<br />
Franz Koch<br />
Automobile<br />
Löwenstrasse 18 Tel. 2 7777<br />
Aarau<br />
FRITZ GLAUS t co. AARAU TEL. (MX) 21333<br />
Bern<br />
Schneiter & Co. AG.<br />
Service und Ersatzteile<br />
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Effingerstr.53 Tel. 25505<br />
St. Gallen<br />
E. Wagner<br />
Unterer Graben 21 Tel. (071) 2 55 25<br />
Zürich<br />
Agence Americaine<br />
Automobiles S.A.<br />
Dufourstr. 23 Tel. 327273<br />
Biel<br />
Garage Probst<br />
Freiestrasse 7 Tel.(032)22524<br />
Lugano<br />
6d Garage Ferrari & Crescionini<br />
Modernste, neuzeitliche Garage<br />
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Stefano Franscini 8 Tel. 23635<br />
Solothurn<br />
Garage Weissenstein<br />
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Grenchenstr. 12 Tel. 21442<br />
Auto-Ol<br />
tze und Druck aushält, ohne sich zu verändern
Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />
Ölten<br />
Garage Moser<br />
Baslerstrasse 47/49 Tel. 5 42 80<br />
Biel<br />
Garage Probst<br />
Freiestrasse 7 Tel. (032) 2 25 24<br />
Zug<br />
J. Iten<br />
Automobile<br />
Baarerstr. 78 Tel. (042) 40031<br />
Bern -Worblaufen<br />
Gebr. Bärtschi AG.<br />
Tel. (031) 48282<br />
Aadorf<br />
E. Ruckstuhl<br />
Garage<br />
Tel.(052)47319<br />
Reiden<br />
Gebr. Zimmerli<br />
Garage<br />
Tel. 8 33 66<br />
Chur<br />
Grand-Garage L. Dosch<br />
Tel.(081)21313<br />
Zürich<br />
Agence Americaine<br />
Automobiles S.A.<br />
Dufourstr.23 Tel. 32 72 73<br />
Brunnen<br />
Jos. Inderbitzin<br />
Garage<br />
Gersauerstr. Seenähe Tel. 2 20<br />
Aarau<br />
$§^§2^ . a ^<br />
FRITZ GUUS ico. AARAU TEL. (0641 21333<br />
Solothum<br />
Garage Weissenstein<br />
E. Kupferschmied & O. Müller<br />
Grenchenstr. 5 Tel. 21442<br />
Glarus<br />
Central-Garage Ryffel<br />
F. Schielly-Ryffel<br />
Tel. (058)51834<br />
Locarno<br />
Garage Antonio Leoni<br />
succ. a Flli. Leoni<br />
Vicino alla Posta Tel. 7 48 80<br />
Baden<br />
Garage Leoni<br />
Bruggerstr. 50 Tel. 24888<br />
Winterthur<br />
Eulachgarage AG.<br />
Technikumstr. 67 Tel. (052) 2 23 33<br />
Filiale Töss:<br />
Zürcherstr. 217 Tel. (052) 2 74 00<br />
Liestal<br />
Blank AG.<br />
Automobile<br />
Te.724 4<br />
Basel<br />
Grosspeter AG.<br />
Grosspeterstr. 12 Tel. (061) 4 99 40<br />
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Garage Schwerzmann<br />
Kauffmannweg 22-24<br />
Habsburgerstr. 29<br />
T i<br />
Basel<br />
Viaduktstrasse Tel. (061) 4 78 " "<br />
Zug<br />
J. Iten<br />
Automobile<br />
Baarerstr. 78 Tel. (042) 4 00 31<br />
Locarno<br />
Jacques Wiedmann<br />
Via Vallemaggia<br />
Ausfahrstr. Centovalli Tel. 71665<br />
Bern<br />
Bdimu §aiaqt A.$<br />
Casinoplatz Tel. (031) 3 7777<br />
Solothurn<br />
Werkhof-Garage AG.<br />
Werkhofstr. 15 Tel. 065) 2 18 48<br />
Bellinzona<br />
Garage Moderne<br />
Ulrich & Co.<br />
Viale Portone Tel. (092) 51764<br />
Lugano<br />
Gd Garage Ferrari & Crescionini<br />
Modernste, neuzeitliche Garage<br />
am Platze<br />
Stefano Franscini 8 Tel. 23635<br />
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Garage Eiger H. Moecklin<br />
Te.2 3<br />
Zürich<br />
Strehler, Jauch & Cie.<br />
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Bern<br />
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Casinoplatz Tel. (031) 3 77 77<br />
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Tel.(052)47319<br />
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Löwenstrasse 18 Tel. 2 77 77<br />
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Garage Monte Ceneri<br />
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Nähe SBB-Bahnhof Tel. 2 24 65<br />
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Garage Moser<br />
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Basel<br />
Freiestrasse 7 Tel. 032 2 25 24<br />
FRITZ GLAUSt CO. AARAU TEL. (044) 213 33<br />
Baslerstrasse 47/49 Tel. 54280<br />
Unterer Graben 21 Tel.(071)25525<br />
Viaduktstrasse Tel. (061) 47800<br />
Chur<br />
Grand-Garage L. Dosch<br />
Tel. (081 21313<br />
Baden<br />
Garage Leoni<br />
Bruggerstr. 50 Tel. 2 48 88<br />
Reiden<br />
Gebr. Zimmerli<br />
Garage<br />
Tel. 83366<br />
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Automobiles • Garage<br />
Tel. (057)61379<br />
Bern<br />
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Casinoplatz Tel. (031) 37777<br />
Glarus<br />
Central-Garage Ryffel<br />
F. Schielly-Ryffel<br />
Tel. (058)51834<br />
Basel<br />
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Garage Weissenstein-<br />
E. Kupferschmied & O. Müller<br />
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Blank AG.<br />
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Tel. 7 2414<br />
Bellinzona<br />
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Ulrich & Co.<br />
Viale Portone Tel. (092) 51764<br />
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Stefano Franscini 8 Tel. 2 36 35<br />
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Technikumstr. 67 Tel. (052) 2 23 33<br />
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16 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI - Nr. 22<br />
flüssigen, wenig viskosen Oel. Aus diesem Grunde<br />
wurden vor 40 Jahren, die schmiertechnisch weitaus<br />
bessern Dauerschmierfette entwickelt. Sie enthalten<br />
viskose Oele (Motorenöl SAE 30) mit Kal'kseife<br />
gemischt. Diese klassischen Schmierfette<br />
dienten während 40 Jahren als vorbildliche<br />
Schmierfette für das Chassis, Wasserspumpen und<br />
Radnaben-Wälzlager. Sie sind sehr walk- und wasserfest,<br />
abeT nur bis 100° C wärmefest, was bei<br />
der Verwendung in warmlaufenden Radlagern (Talfahrten)<br />
oder Kreuzgelenken von Nachteil sein<br />
kann. Aus diesem Grund heraus hat man wärmefesle<br />
Natronschmierfette entwickelt. Sie sind fa-<br />
Abb. 4<br />
AUE UND NEUE CHASSIS-<br />
FETTE<br />
Weiche Chassisfette<br />
lassen sich leicht zerreiben,<br />
sind leicht einpressbar, lassen<br />
sich aber auch leicht verdrängen.<br />
Als Chassisfette schlecht<br />
geeignet.<br />
Chassisfett kurzobre<br />
i s s e n d (Kalkseifenfett) mit<br />
dünnem Mineralöl aufgebaut.<br />
Lasst sich leicht verdrängen,<br />
fliesst nicht nach und gibt<br />
rasch Trockenschmierung.<br />
Schlechte Chassisfette für hohe<br />
Beanspruchung.<br />
Chassisfeite langziehend<br />
(Kalkseifenfett,<br />
Kalkseifen-Aluminiumfett, Bariumfett,<br />
Natronfett) mit viskosem<br />
Mineralöl und mit den genannten<br />
Seifenarten aufgebaut.<br />
Vorzügliche Chassisfetle von<br />
Dauerwirkung.<br />
Chassisfett fadenziehend<br />
(Kalkseifen-Aluminiumseifen,<br />
Aluminiumseifenfett)<br />
mit sehr viskosem Mineralöl<br />
aufgebaut, weich in der<br />
Konsistenz doch stark klebrig.<br />
Vorzügliche Chassisfette.<br />
serig und 6tark klebrig und ertragen Betriebstemperaturen<br />
bis zu 150° C. Sie dienen ebenfalls als<br />
verbesserte Chassisfette und weisen einen vorzüg-<br />
Nicht nur die Fette wurden verbessert, sondern<br />
auch die Schmiergeräte. Neuzeitliche Schmierstationen<br />
arbeiten mit Druckgefässen, die das<br />
Chassisfett in 5O-kg-Gefässen aufnehmen und von<br />
wo das Fett unter Druck durch lange Leitungen an<br />
die Schmierstelle gepresst wird.<br />
Damit diese Fette förderbar sind, dürfen sie<br />
nicht 6ehr zähe, sondern müssen sehr lang, und<br />
fliessfähig sein. Anderseits sollen sie aber von der<br />
Schmierstelle nicht leicht weggepresst werden<br />
können. Um diese Anforderungen zu erfüllen, entwickelte<br />
man in den letzten Jahren stark « fadenziehende<br />
> AluminiumseifenfeUe, Der Praktiker<br />
glaubt oft, sie enthalten Gummi, was aber nicht zutrifft.<br />
Zwischen Daumen und Zeigefinger zerrieben,<br />
fühlt man, wie das Fett klebt und Fäden zieht. Die<br />
beigegebenen Abibildungen<br />
ten solcher Fette.<br />
zeigen das Verhal-<br />
W. F. Pauk (Bern).<br />
lichen < Hammertest» auf. Schlägt man nämlich<br />
Llteraturancaben.<br />
mit einem Hammer auf eine mit solchem Fett versehene<br />
Oberfläche, so spürt man förmlich das stark<br />
«All Porpose Grease>, National Petroleum News Maren 6, 1947;<br />
«Designations for Auto Ge»r Lubes», National Petroleum Ne-ws<br />
adhäsive und resistente Verhalten dieser Fette. November 12. 1947;<br />
Sie haben erstmals als Marfa'k-Fette Eingang gefunden.<br />
Ihnen haftet aber der Nachteil an, nicht Review 1947;<br />
«Lnbricants UD to dato, E. A. Evans in Institnte af Petroleum<br />
wasserfest zu sein. Durch einen kräftigen Wasserstrahl<br />
oder beim Eindringen von Wasser in ein Petroleum News Juli 7. 1943;<br />
«Lubricants for U. S. Army Motorizcd Ground Forces», National<br />
«Aseol Bulletins», Mitteilungen der Adolf Schmids Erben AG.<br />
Kreuzgelenk lösen sie sich auf. Diese verschiedenen<br />
Vorteile der wasserfesten, aber nicht wär-<br />
«Lubricatins Greases», Battenfeld Grease & Oil Co. <strong>1948</strong> Edition;<br />
Bern;<br />
mefesten Kalkseifenfette einerseits und der wärmefesten,<br />
aber nicht wasserfesten Natronseifenfette York 1947;<br />
«Corrcct Lnbrication Scrvo Guide». Service Analysts, Inc. New<br />
anderseits suchte man nun 6eit langem zu überbrücken.<br />
Im Jahre 1945 kam aus den USA ein Uni-<br />
«Engine Oil Additives», Petroleum Edueation Institute, Los<br />
«Monsanto Bulletins», Monsanto Clemicals, St. Louis USA;<br />
Angeles 1946;<br />
versal-Automobilfett. Es ist auf der Basis von Bariumseifen<br />
aufgebaut und kann unter idealen Um-<br />
National Petroleum News Nr. 40. 1945; /<br />
«Evaluation of Lnbricatins Oil Crudes», V. A. Kaiich evsky.<br />
ständen vier verschiedene Fette ersetzen. Es erfüllt<br />
seinen Zweck vorzüglich als Chassisfett, Mai 1946:<br />
«Better Lube Oils», George Armistead, National Petroleum News,<br />
Kreuzgelenkfett, Radlagerfett, vielleicht etwa6 weniger<br />
günstig als Wasserpumpenfett.<br />
York 1945;<br />
«Lubrication». W. G. Forbes, John Wiley & Sons, Inc., New<br />
«Refresher on Wartime Kefirmin? Technology», National Petroleum<br />
News Editorial Glatt, 1945.<br />
«Lubrizo! Heavy Duty Motor Oils», Lnbrizol Sales Company.<br />
Schmierlette und ihre Eigenschaften.<br />
Cleveland 1946;<br />
«Analyse Additive Lubricants», L. E. Calkins and M. M. White,<br />
Basis der Schmierfette<br />
Nat. Petr. News 1946 Nr. 27:<br />
«Surface Active Agents». c. B. F Youne and K. N. Coons,<br />
Kalk- Natron- Alumin.- Barium- Chemical Publishing Comp., Brooklyn. New York 1945:<br />
Test seilen seifen seifen seifen «Post-War<br />
«Motor Oils.<br />
Crankcase<br />
Regulär,<br />
Oils».<br />
Premium,<br />
H. R.<br />
Heavy<br />
Wolf. Kesearch<br />
Duty». H.<br />
Laboratories<br />
R. Wolf,<br />
Division Research General Laboratories Motors Division Corooration General Detroit. Motors Corporation<br />
Aussehen glatt faserig glatt faserig Detroit;<br />
glänzend matt glänzend matt<br />
Griff kurz lang faden- lang<br />
(Struktur)<br />
ziehend Nietenlose Bremsbeläge<br />
Wärmefestigkt.<br />
Vor einiger Zeit wurden an dieser Stelle neu-<br />
maximal »C 90 150 80 140<br />
Wasser- sehr schlecht gut sehr<br />
festigkeü gut gut<br />
Praktische Eignung<br />
als Fett f.:<br />
Chassis ja beschränkt ja }a<br />
Kreuzgelenk nein ja nein ja<br />
Radlager ja beschränkt nein ja<br />
Wasserpumpe ja nein nein ja<br />
artige Bremsbeläge erwähnt, die nicht mehr auf<br />
die Bremsbacken aufgenietet, sondern aufgeklebt<br />
werden. Inzwischen wurde dieses Verfahren weiter<br />
entwickelt und es soll schon 6ehr bald, u. a. von<br />
Chrysler, 6erienmäs6ig angewendet werden.<br />
Für diesen Zweck kommen nur temperaturbeständige<br />
Klebstoffe in Frage, die auch gegen<br />
Wasser und Oel widerstandsfähig sind. Phenolformaldehydharze<br />
dürften am zweclunässigsten<br />
sein, da sie den erwähnten Anforderungen am<br />
nächsten kommen. Das Neubelegen der Bremsbakkeo<br />
geht nach diesem neuen Verfahren wie folgt<br />
von sich:<br />
Der alte Belag wird entfernt und die Bremsbacke<br />
gründlich von Oel, Schmutz und Rost gereinigt.<br />
Der Klebstoff, dessen Viskosität nicht viel<br />
grösser als diejenige von Wasser sein sollte, wird<br />
auf die Backe und den neuen Belag aufgetragen<br />
und etwa 30 min. trocknen gelassen. Hierauf wird<br />
der Belag aufgeklebt, durch einen besonderen<br />
Spannmechanismus mit einem Druck von etwa<br />
150—250 kg zusammengepiesst und während einer<br />
halben Stunde in einem thermostatisch regulierten<br />
Ofen bei einer Temperatur von 200° C getrocknet.<br />
Nach dem Herausnehmen sind die Backen vom<br />
seitlich herausgedrückten Klebstoff zu reinigen und<br />
können, dann eingebaut werden. Es ist nicht nötig,<br />
dass sie während des Abkühlens eingespannt bleiben.<br />
VORRICHTUNG ZUM ANPRESSEN DER BREMSBELÄGE<br />
1 = Spannring. 2 = Bremsbacken. 3 = Dehnioch. 4 = Druckfeder.<br />
5 = Belag, (Bild «The Automobile Enginesr»)<br />
Die Goodrich Tyre Co. hat ein solches Bindemittel<br />
unter dem Namen « Uni-Bond > entwickelt<br />
und vertreibt es zusammen mit den nötigen Maschinen<br />
bereits in den USA. Unter der Bezeichnung<br />
« Kolene » ist auch ein Mittel auf dem Markt<br />
erschienen, das gestattet, ersatzbedürftige aufgeklebte<br />
Beläge von den Backen zu lösen. Es handelt<br />
6ich um ein Hochtemperatur-Salzbad, das auch<br />
für Reinigungszweckc bekannt geworden ist,<br />
Ergebnisse von Fahrversuchen.<br />
Ausgedehnte Fahrversuche ergaben gegenüber<br />
aufgenieteten Belägen eine bemerkenswerte Verminderung<br />
des Vcrschleisscs von Belag und<br />
Brem6trommel. In den Nietlöchern sammelt sich<br />
Sand, Staub usw. an, was unter Umständen in<br />
Rillenhikrung in den Bremstrommeln führen kann.<br />
Die aufgeklebten Beläge ohne Nietlöcher passen<br />
sich den Bremstrommeln besser an und können<br />
länger benützt werden, bis ein Neubelegen notwendig<br />
ist. Bei Versuchen mit Taxametern in Detroit,<br />
deren aufgenietete Bremsbeläge normalerweise<br />
nach 20 000 Kilometern ersetzt werden müssen,<br />
konnten mit aufgeklebten Belägen Fahrstrecken<br />
von 35 000—40 000 Kilometern erreicht werden<br />
und das Ausschleifen der Bremstrommeln wurde<br />
viel weniger notwendig. Bei Bremsversuchen,<br />
während denen 2000 Bremsungen mit sehr starken<br />
mittleren Verzögerungen bei hohen Geschwindigkeiten<br />
durchgeführt wurden, konnte die ausgezeichnete<br />
Haftfähigkeit der Beläge festgestellt werden.<br />
Ihre Abnützung war nur minimal und an den<br />
Bremstrommeln waren keinerlei Verschleißspurcn<br />
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Eben ist wieder einer dieser Kleinwagen fertiggestellt und verlässt die Stalte<br />
seines Werdens.<br />
Etwa zweieinhalb Jahre sind verflossen, seif in<br />
England die « 500er »-Bewegung ins Leben gerufen<br />
wurde, die seither auch Belgien und die skandinavischen<br />
Länder erfasst hat und seit kurzem im Begriffe<br />
steht, in der Schweiz Wurzeln zu schlagen. Einer<br />
der erfolgreichsten von einem 600-Ccm-Motorradmotor<br />
ohne Kompressor angetriebenen Kleinstrennwügen<br />
ist der vom Engländer Cooper gebaute,<br />
der an den Bergrennen jenseits des Kanals wiederholt<br />
hervorragend abgeschnitten hat. Seit einiger<br />
Zeit Ist Cooper damit beschäftigt, seine im Laufe<br />
der letzten zwei Jahre stark verbesserten Wagen<br />
seriehmässig herzustellen, wobei eine erste Serie<br />
für englische Fahrer und eine zweite fürden Export<br />
bestimmt ist.<br />
im Heck des Cooper werden nicht nur Halblitermotoren, sondern auf Wunsch<br />
auch Einliteraggregate montiert.<br />
Cooper am Steuer eines seiner Kleinstrennwagen, die mit einer sauberen, schnittigen Lelchlmetäll-Stromlinienkaroiserie<br />
versehen sind.<br />
" Blick ia die Cooperscheh Werkstätten In Surbiton (Surrey), wo die < 500er » seit kurzem in Serie gebaut werden.<br />
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18 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI 194« - Nr. 22<br />
In dieser Rubrik werden periodisch die wichtigsten schweizerischen Patente, die sich auf den Automobilbau<br />
beziehen, kurz besprochen. Die Redaktion erteilt Auskunft über die Patentinhaber<br />
beziehungsweise deren zuständige Vertreter.<br />
Für Reihenmotoren mit zwölf Zylindern hat 6ich<br />
eine Kurbelwelle, die sich aus zwei konformen<br />
Wellenhälften mit je sechs Kröpfungen zusammensetzt,<br />
gut bewährt. Bei der Zündfolge 1-6-8-10-3-5-<br />
7-12-2-4-9-11 werden die starken Lagerdrücke<br />
sechster Ordnung ausgeglichen und dadurch Kippschwingungen<br />
vermieden. Hingegen treten bei dieser<br />
Anordnung Schwingungen sechster Ordnung im<br />
üblichen Drehzahlbereich auf. Durch eine andere<br />
Ausbildung der zweiten Hälfte der Kurbelwelle<br />
werden erfindungsgemäss diese Torsionsschwingungen<br />
ausgeglichen. Nach der Erfindung soll die<br />
Zündfolge sein: 1-6-11-7-3-5-10-9-2-4-12-8. Schweizer<br />
Patent Nr. 239612, Gebr. Sulzer AG.<br />
Es ist vorteilhaft, bei aufgeladenen Zweitaktmotoren<br />
zwischen Gebläse und Spülluftleitung<br />
einen Diffusor und einen Kühler einzubauen, um<br />
eine Temperaturerhöhung der Spülluft bei jeder<br />
Belastung zu vermeiden. Da dieser Diffusor eine<br />
bestimmte Länge aufweisen muss, um mit gutem<br />
Wirkungsgrad arbeiten zu können, ist sein Einbau<br />
oft schwierig. Die Erfindung beschreibt eine neue<br />
Anordnung, wobei der Luftkanal als ein Teil der<br />
Grundplatte ausgebildet werden kann. Schweizer<br />
Patent Nr. 241269, Schweiz. Lokomotiv- und Maschinenfabrik.<br />
AR-PATENTSCHAU<br />
Verbesserungen an Bauteilen von Kolbenmotoren<br />
An Zweitaktmotoren kann die Spülluft, 6tatt<br />
direkt vom Gebläse in den Zylinder zu fliessen, zuerst<br />
eine Sammelkammer passieren. Unsere Abb. 1<br />
zeigt, wie diese Kammer vorteilhaft als Teil des<br />
Motorgehäuses ausgebildet wird. Erfindungsgemäss<br />
soll der Inhalt der Sammelkammer mindestens 60<br />
gross sein wie die Summe aller Zylinderinhalte des<br />
Motors. Schweizer Patent Nr. 246528, Jean Zech.<br />
Abb. 2 zeigt einen Kleindieselmotor mit einer<br />
Aufladegruppe, bestehend- aus Abgasturbine und<br />
Gebläse. Erfindungsgemäss werden die Abgase di-<br />
«W4^—«» M<br />
LJL'JLJ<br />
werden. Schweizer Patent Nr. 241999, S.A.C.E.M.,<br />
Neuilly-sur-Seine.<br />
In der Abb. 3 ist eine Zündkerze abgebildet, bei<br />
der die innere Elektrode als dreizackiger Stern 3,<br />
die äussern Elektroden als Bolzen 5 ausgebildet<br />
sind. Diese Anordnung soll ein Ansetzen von Kohle<br />
verhindenv Schweizer Patent Nr. 240036, Dr. N.<br />
Schlup & B. Piccolo.<br />
-dy-<br />
Verbesserungen der Treibstoffeinspritzung<br />
Die Kolben von Treibstoffeinspritzpumpen dienen<br />
meistens auch als Steuerorgane, indem Steuerkanten<br />
Durchbrechungen im Zylinder freigeben<br />
oder abdecken. Bei solchen Pumpen ist der Zeitpunkt<br />
der Einspritzung und die Menge des auf einmal<br />
eingespritzten Treibstoffes theoretisch konstant.<br />
Die Praxis zeigt aber, dass sich der Einspritzmoment<br />
bei steigender Drehzahl etwas verzögert.<br />
Um diese Erscheinung zu korrigieren, sind<br />
verschiedene Mittel, wie Fliehkraftregler, spiralenförmiger<br />
Boden des Kolbens usw. bekannt. Ein<br />
einfaches Mittel zur Beseitigung dieser Erscheinung<br />
soll erfindungsgemäss darin bestehen, dass<br />
die Steuerkante 2 {Abb. 4) als konische Fläche ausgebildet<br />
wird. Wenn die Kante 2' die Durchbrechung<br />
3 übersteuert hat, entsteht dadurch eine<br />
Spaltwirkung, die proportional zum Druck steigt;<br />
dieser steigt mit der Motordrehzahl. Der Einspritz-<br />
Die in der Abb. 5 dargestellte Pumpe arbeitet<br />
ebenfalls als Regler und ist zu diesem Zwecke mit<br />
Steuerkanten 6 und 7 versehen. Das komprimierte<br />
Oel fliesst durch die Bohrung 10 und durch die<br />
Kanäle 21, 22, 23 zu den Einspritzdüsen 30, 31, 32.<br />
Dadurch, dass die Aussparungen 15, 16, 17 im Kolben<br />
verschieden ausgebildet sind und nacheinander<br />
die Kanäle frei steuern, soll erfindungsgemäss<br />
erreicht werden, dass zuerst eine geringe Oelmenge<br />
unter hohem Druck eingespritzt witd, der<br />
Abb. 5.<br />
dann eine grössere Oelmenge folgt, die unter niedrigerem<br />
Druck eingespritzt wird. Schweizer Patent<br />
Nr, 246527, K. Rasmussen, Kopenhagen.<br />
Statt die Dosierung der einzuspritzenden Oelmenge<br />
bereits in der Pumpe vorzunehmen, wird in<br />
einer andern Patentschrift vorgeschlagen, an den<br />
Einspritzdüsen einen Regler anzubringen. Das der<br />
Düse zugeführte Oel teilt sich in zwei Kanäle, den<br />
Einspritzkanal und einen Ueberlaufkanal, durch<br />
den das Oel wieder zum Tank zurückfliessen kann.<br />
Im Rücklaufkanal 6oll ein fein einstellbares Nadelventil<br />
eingebaut werden. Schweizer, Patent Nr.<br />
239819, M. Crivelli, Lugano. -dy-<br />
Abb. 1.<br />
Abb. 2.<br />
rekt aus dem Zylinder in die Turbine geleitet, wodurch<br />
sich eine sehr gedrängte Bauart ergibt. Gebläse<br />
und Turbine sind durch eine Welle verbunden.<br />
Schweizer Patent Nr. 239437, Hans Baumann.<br />
Um unverbranntes Brennöl, das in die Auspuffleitung<br />
mitgerissen wird, am Ablaufen zu hindern,<br />
soll nach einer ändern Erfindung im Auepufftopf<br />
von Dieselmotoren ein Kondenstopf angebracht<br />
Abb. 4.<br />
zeitpunkt soll dadurch bei steigenden Drehzahlen<br />
vorverlegt werden, Schweizer Patent Nr. 242228,<br />
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Mütter schützen ihre Kinder<br />
Eine Werkstattwoche in der Ostzone<br />
(Eigener Bericht der «A.-R. »)<br />
Bei meinem kürzlichen Besuch der deutschen<br />
Ostzone hatte ich Gelegenheit, bei einem befreundeten<br />
Autohändler den Ablauf einer Werkstattwoche<br />
zu erleben, der mir einen Einblick in die<br />
gegenwärtige Lage des Autogewerbes in dieser<br />
Zone gewährte. Am besten lasse ich hierüber<br />
meine Tagebuchnotizen sprechen:<br />
Montag, den 23. Februar <strong>1948</strong>.<br />
Der motorisierte Strassenv erkehr in der Ostzone<br />
ist nicht so restlos erledigt, wie ich zuvor<br />
gedacht und wie von vielen erzählt wird. Aber<br />
etwas ist doch anders: nicht nur die Verkehrsintensität<br />
ist geringer, auch der Charakter des<br />
Verkehrs hat sich geändert und ist jetzt gekennzaichnet<br />
durch das starke Vorherrschen des Lw.-<br />
und Schlepperanteils. Und noch etwas: der Fahrzeugpark<br />
ist durchschnittlich zwischen 10—-20 Jahren<br />
alt und der allgemeine Wagenzustand einmalig,<br />
typisch « Ostzone ». Das bewies heute morgen<br />
auch der Anblick der Fülle von Reparatur-<br />
Fahrzeugen in der Werkstatthalle und den Abstellräumen<br />
von L. Die Arbeitshalle war überfüllt, der<br />
zwischen den Fahrzeugen verbleibende Arbeitsraum<br />
auf ein Minimum reduziert, daher unübersichtlich<br />
und dazu ungenügend geheizt und renovierungsbedürftig.<br />
Der Glühlampenmangel gestattete<br />
hier nur die Einschaltung der Deckenbeleuchtung.<br />
Die Arbeitsplatzleuchten wurden mittels<br />
Auto-Akkumulatoren notdürftig in Betrieb gehalten,<br />
Handlampen konnten, statt wie früher 8—10<br />
Stück, nur noch 2 benutzt werden, wobei sie von<br />
Monteur zu Monteur wanderten. Krass wirkte sich<br />
der Strommangel im Maschinenraum aus. Von zwei<br />
Drehbänken kann früh nur die eine, kleinere laufen<br />
und auch nur mit 6tark verlangsamter Tourenzahl.<br />
Die gleichzeitige Benützung der Bohrmaschinen<br />
ist auch nur zu bestimmten Zeiten möglich<br />
und der Kompressor der Luftanlage lief stark<br />
schwankend. Neue Licht- und Kraftstromschalter<br />
sind ebenso wenig zu beschaffen wie neues Werkzeug<br />
für die Monteur-Montage-Kästen oder<br />
Schneid-, Bohr-, Fräs- und Spezial-Werkzeug zur<br />
Inventar erneuerung.<br />
Als kurze Zeit darauf der Meister die Arbeitseinstellung<br />
an einem Lw. und einem Schlepper im<br />
Betriebsbureau meldete, fragte ich: « Was nun<br />
weiter? » Da deutete er auf die Abstellhalle jenseits<br />
des Hofes, wohin wir uns zusammen begaben.<br />
Mit Staunen erblickte ich darin etwa 8—10 nur<br />
teilweise reparierte Fahrzeuge, an denen wegen<br />
Materialmangels nicht weitergearbeitet werden<br />
konnte. Einzelne davon standen schon 5—6 Monate<br />
und länger hier — « ohne die aus gleichen Gründen<br />
unfertig zu den Kunden zurückgeschleppten<br />
Fahrzeuge», setzte sorgenvoll der Meister hinzu.<br />
Einem « Kursus in Planwirtschaft» glich die<br />
Besorgung der Wochen-Fahrbefehle für zwei Betriebsfahrzeuge<br />
auf dem Strassenverkehrsamt, mit<br />
der mir noch jetzt unfassbaren Zumutung, mit<br />
der auf Monatsanfang zugeteilten «Menge > von<br />
je 10 Liter Benzin und 4 Liter Oel einen vollen<br />
Monat im Geschäftsbetrieb auszukommen.<br />
So trostlos wie diese Treibstoff-Planbewirtschaftung<br />
sahen trotz aller Wascheinrichtungen im<br />
Betrieb, trotz des Aufenthaltsraumes usw die sozialen<br />
Verhältnisse der Monteure aus: nicht genug<br />
Brot, Tag für Tag Wassersuppe, fleischlos, keine<br />
Zukost, keine Schuhsohlen, eine «hinfällige» Berufskleidung,<br />
völlig unzureichende Zuteilungen an<br />
Seife und Reinigungsmitteln, trotz der schmutzigen<br />
Arbeit<br />
Dienstag, den 24, Februar <strong>1948</strong>.<br />
Vom frühen Morgen an lebhafter Reparaturzugang,<br />
wovon ein guter Teil abgewiesen werden<br />
musste.<br />
Aehnliche Verhältnisse herrschten in einer Zylinderschleiferei,<br />
die wir besuchten. Zu bearbeitende<br />
Motorenblocks, Kurbelwellen und Pleuel<br />
standen rechts und links längs der Einfahrt bis<br />
hinaus ins Freie. An der Bureautür prangte ein<br />
Schild: « Auftragsannahme vorübergehend geschlossen!<br />
»<br />
Meinem Freund L. gewährte man als altem Geschäftsfreund<br />
Zutritt in das Bureau der technischen<br />
Betriebsleitung, wo ich Gelegenheit hatte, die Beweggründe<br />
materieller und personeller Art mit<br />
anzuhören, welche die Geschäftsleitung zu dieser<br />
Sperre veranlassten. Denn die dem Betrieb durch<br />
die Besetzungsmacht auferlegte Arbeitsfülle und<br />
die Terminnot lasteten schwer auf ihm.<br />
Eine Abschleppung konnte nur unter der Bedingung<br />
durchgeführt werden, dass der Fahrzeugbesitzer<br />
Benzin und Oel für das Abschleppfahrzeug<br />
stellte: eine zonenbedingte Umkehr des Begriffes<br />
Werkstatthilfe! Inzwischen meldete der Betrieb,<br />
dass das Azetylenflaschengas und der Schweissdraht<br />
bzw, das Ersatzmaterial völlig aufgebraucht<br />
seien und das6 weitere Schweissarbeiten z. Z. nicht<br />
ausgeführt werden können. Im Bureau erläuterte<br />
man mir die vielfachen vergeblichen Bemühungen<br />
um rechtzeitige Ergänzung, und mit Staunen folgte<br />
ich dem Lotteriespiel weiterer telephonischer Bemühungen<br />
beim Handwerksamt, Industriekontor<br />
usw. Einziger Erfolg: eine befreundete Firma sagte<br />
die Lieferung alter Matratzenfedern als Schwei6Sdrahtersatz<br />
zu.<br />
Auf dem Motorenstand sollte eine Maschine<br />
ausprobiert werden] regulären Einlauf kann man<br />
sich seit langem schon nicht mehr gestatten, Der<br />
Fahrzeugbesitzer hatte aber trotz mehrmaliger<br />
Mahnung das dringend benötigte Benzin und Oel<br />
noch nicht geschickt. Also zunächst Stopp.<br />
Wie es um die Service-Stationen bestellt ist?<br />
Aeusserlich, soweit 6ie nicht zerstört sind, bedürfen<br />
sie der Renovation, Dabei bleiben sie ausschliesslich<br />
auf das Benzingeschäft angewiesen.<br />
Winter-, Uebergangs- und Sommeröl kennen die<br />
Service-Stationen hier nur noch aus der Vergangenheit,<br />
genau wie die verschiedenen Sorten Obenöle,<br />
Lackpflegemittel usw Die Eigentumsrechte der<br />
grossen Benzingesellschaften gelten bei vielen dieser<br />
Stationen als erloschen,<br />
Mittwoch, den 25. Februar <strong>1948</strong>.<br />
Nächtliche Stromausschaltungen haben zu einer<br />
Unterbrechung des Ladevorganges in der Akkustation<br />
geführt, was unliebsame Aenderungen im<br />
Tagesarbeitsplan zur Folge hat. Auch Akkusäure<br />
gilt als nur sehr schwer beschaffbar.<br />
Eine Chef-Besprechung mit dem Lagerverwalter<br />
zeigt mir den fundamentalen Wandel der Funktion<br />
eines Ersatzteillagerleitere hierzulande: einst Teileund<br />
Fabrikkatalog-Spezialist mit dem Motto: « Nur<br />
Original-Ersatzteile », heute darin bloss noch kläglicher<br />
Päckchenbezüger, dafür aber Rohmaterialkenner<br />
Und fachmännischer Autofriedhofsverwerter.<br />
Die Beteiligung an einer Montagefahrt nach auswärts<br />
offenbarte mir den Ernst der hier herrschenden<br />
Reifenlage. Ein Lastzug mit einem 5-Tonnen-<br />
Anhänger hatte bereits am Vortage infolge doppelter<br />
Reifenpanne seine Reserveräder montieren<br />
müssen, da die nächste Werkstatt wegen Gummimangels<br />
nicht hatte helfen können. Nach wenigen<br />
Fahrtkilometern waren auch diese mitsamt den<br />
Schläuchen defekt, so dass Fahrer und Mitfahrer,<br />
um ihre Ladung vor der drohenden Diebstahlsgefahr<br />
zu schützen, die ganze Nacht bei strenger<br />
Kälte auf freier Strecke verbringen mussten. Wir<br />
wollten ihm helfen. Der Anblick der Pneus konnte<br />
einen Automobilisten aber in Staunen und Schrekken<br />
versetzen. Fast alle, aber auch alle Laufflächen<br />
des Zugwagens wie des Anhängers waren bis auf<br />
die Leinwand abgefahren. Die Fahrt in eine Vulkanisieranstalt<br />
gewährte mir hochinteressante Aufschlüsse:<br />
neue Reifen zu kaufen, das •gibt es schon<br />
seit einem Jahrzehnt nicht mehr; Laufflächenprofilierungen<br />
können wegen Materialmangels so gut<br />
wie nicht ausgeführt werden, und die Vulkanisierwerkstätte<br />
ist infolge der völlig unzureichenden behördlichen<br />
Materialzuteilung zu privaten Kompensationsgeschäften<br />
aus der Westzone gezwungen.<br />
Ca. 700 Pneus warten hier zur Zeit auf Reparatur,<br />
wochen-, monatelang; die Besetzungsmacht und deren<br />
Privatfahrzeuge mussten aber sofort bedient<br />
werden. Ventileinsätze galten als « Goldstücke der<br />
Automobilbesitzer », und die Zahl der wegen Reifenschaden<br />
stilliegenden Fahrzeuge soll sehr beträchtlich<br />
sein.<br />
Am Spätnachmittag besuchte ich mit L. zusammen<br />
den Chef einer Grosswerkstätte. Er berichtete<br />
über die am gleichen Tage in seinem Hause<br />
abgehaltene mehrstündige Betriebsrat-Bilanz-Sitzung,<br />
von weitgehendem Mitbestimmungs- und<br />
Wien, Ende April.<br />
Wie anderswo, so sind auch in den USA die Strassenverkehrsunfälle heute wieder im Zunehmen begriffen. Als in Philadelphia<br />
ein von der Schule heimkehrender Knabe von einem Auto angefahren wurde und bald darauf starb, bildeten die<br />
Mütter in der Nähe zweier Schulen am Ort des Unglücks demonstrativ eine Barriere, in deren Schulz die Kinder die<br />
Strasse überquerten. Die Wagen (im Hintergrund) mussten eben warten.<br />
Kontrollrechten des Betriebsrates. Man kam auch<br />
auf die zu «Landeseigenen Betrieben > erklärten<br />
Werkfilialen, wie z. B. von Mercedes-Benz, MAN,<br />
Adler, Opel, der Auto-Union usw. zu sprechen, die<br />
als enteignete Betriebe jetzt alle in einer Industrie<br />
- Verwaltungsgruppe Fahrzeugbau zusammengefasst<br />
6ind. Hier wie auch andernorts gewann ich<br />
den Eindruck, dass in dieser Hinsicht so etwas wie<br />
ein Alpdruck auf den Privatbetrieben lastet.<br />
Gemeinsame Materialbeschaffungsfahrt mit L.,<br />
Besuch mehrerer Maschinenfabriken zur Sonderanfertigung<br />
von Ersatzteilen. Wir hatten nur wenig<br />
Erfolg, da die meisten Firmen wegen eigenem Materialmangel,<br />
vor allem wegen dringlicher, teils<br />
ausschliesslicher Reparationslieferung an die Russen,<br />
absagten. Ich gewann den Eindruck, die sowletkthen<br />
AG. seien verhältnismässig ausreichend<br />
mit ^Materialien versorgt, bzw, 6ie besitzen hiezu<br />
bevorzu^m Möglichkeiten, während bei den anderen,<br />
sogar deh^« Landeseigenen Betrieben •», die<br />
Schwierigkeiten der Materialbeschaffung über kurz<br />
oder lang zu einer Beschäftungskrise führen werden.<br />
", Bei zwei Firmen war eine Auftragsannahme nur<br />
unter der Bedingung zu erreichen, dass die Werkstatt<br />
das Rohmaterial, nämlich hochwertigen<br />
Chromnickelstahl, liefere. Quintessenz: keine Lösung<br />
des Problems, sondern Entstehung neuer Probl£jn$<br />
im Rücken der wartende Kunde oder sogar<br />
ein mit Strafandrohung ausgestatteter Fertigstellungsbefehl<br />
einer Besetzungsbehörde.<br />
OESTERREICH<br />
Donnerstag, den 26. Februar <strong>1948</strong>.<br />
Nach der Rückkehr lag im Bureau eine Einberufung<br />
zu einer Gewerkschaftsversammlung für alle<br />
Werkstätten vor, trotz grösster Arbeitsfülle. Das<br />
bedeutete den Ausfall des Nachmittags der gesamten<br />
Belegschaft, wofür der Arbeitgeber aufzukommen<br />
hat, Begründung: nach der Arbeitszeit kommen<br />
zu wenige!<br />
L. beschloss daraufhin, die Zeit zu nutzen und<br />
ein paar Autofriedhöfe zu besuchen, die typischen<br />
Einkaufsstellen für Originalersatzteile, soweit man<br />
sie dort noch findet. Immerhin 6ind manche Friedhöfe<br />
schon dazu übergegangen, Teile nur bei Lieferung<br />
anderen Materials abzugeben.<br />
Freitag, den 27. Februar <strong>1948</strong>.<br />
Beim Frühstück bin ich Zeuge einer lebhaften<br />
Aussprache zwischen verschiedenen Mechanikern<br />
und Chauffeuren über die unterschiedlichen Auswirkungen<br />
der Zuteilung zusätzlicher Lebensmittelrationen<br />
an Gross-, Mittel- und Kleinbetriebe.<br />
Ein wiederholtes, lautes « Tawai, Tawai » durchhallte<br />
plötzlich die Werkstatt. Ein russischer DKW-<br />
Fahrer verlangte sofortige Schnellreparatur.<br />
Oesterreichs X-Jahresplan<br />
(Spezialbericht für die « A.-R. »)<br />
(Schluss auf Seite 22)<br />
Die Rationalisierung der Produktion ist für<br />
Oesterreich eine der dringlichsten Forderungen<br />
unserer krisenreichen Gegenwart. Angesichts der<br />
brennenden Aktualität dieses Problems kann man<br />
nicht gut von dahin gerichteten spontanen Erwägungen<br />
sprechen: es handelt sich einfach um eine<br />
pressante Angelegenheit!<br />
Jedenfalls ist es im Autobau unter dem Patronat<br />
des Bundesministeriums für Vermögenssicherung<br />
und Wirtschaftsplanung bereits zu einer neuen<br />
Zielsetzung gekommen, die für die gesamte Automobilindustrie<br />
bindend sein soll. Das scheint um so<br />
einfacher, als ja Oesterreichs Industrie praktisch<br />
zur Zeit nur noch drei Unternehmungen für Automobilbau<br />
umfasst, nämlich Saurer, Steyr-Daimler-<br />
Puch und Graf & Stift, Fross-Büssing hat derzeit die<br />
Erzeugung völlig eingestellt, Austro-Fiat liegt in<br />
der russischen Zone und gilt als deutsches Eigentum,<br />
kommt also für eine Gesamtplanung zur Zeit<br />
nicht in Betracht.<br />
Es war primär die Frage zu beantworten, ob<br />
Oesterreich überhaupt eine Autoindustrie braucht,<br />
ob sie einer Notwendigkeit entspricht, ob 6ie wirtschaftlich<br />
verantwortbar ist. Die Frage wurde bejaht.<br />
Das Land hat nun einmal seine alte, sozusagen<br />
klassische Automobilindustrie, die man nicht<br />
leichten Herzens abbauen kann. Als positiver Faktor<br />
wird auch angeführt, dass Oesterreich über<br />
Eisen, Holz und Rohöl verfügt.<br />
Unter diesen hier nur roh skizzierten Voraussetzungen<br />
wurde nun von den drei verbliebenen<br />
Automobilfabriken im engen Einvernehmen mit<br />
dem Planungsministerium, auf Grund einer eingehenden<br />
Bedarfsanalyse ein Kollektivprogramm<br />
festgelegt, wobei auch ein ziemlich bedeutender<br />
Export in die Berechnungen einbezogen ist. Das<br />
Ziel war eine<br />
möglichst weitgehende Typenbereinigung,<br />
zu der man ohne äusseren Zwang in gegenseitigem<br />
Einvernehmen gelangen will.<br />
Typenmässig ergab sich zunächst eine Klarstellung<br />
insofern, als die Produktion von Personenwagen<br />
und leichten Lieferwagen vorläufig<br />
überhaupt zurückgestellt wurde. Es<br />
verblieb schliesslich folgendes Grundprogramm:<br />
Steyr: Traktor und 3-Tonnen-Die6el (Lastwagen<br />
und Autobus);<br />
Saurer: Vorläufig noch 5-Tonnen-Diesel, ab etwa<br />
1949 ein moderner 5J^-Tonnen-Diesel (Lastwagen<br />
und Autobus);<br />
Graf & Stift: Auch weiterhin noch Autobusse, Omnibusanhänger<br />
und Trolleybusse,<br />
Aus Gründen .einer günstigen Preisgestaltung<br />
wurden nur Fahrzeuge in die Planung einbezogen,<br />
für die auf Grund ihrer Qualität und ihrer konstruktiven<br />
Grosse auch im Ausland mit Abnehmern<br />
zu rechnen ist.<br />
Interessant und für die Planung wichtig war das<br />
von Steyr verfolgte System des Aufbaumotors, Als<br />
Ausgangsform darf der bekannte Zweizylindermotor<br />
des Steyr-Diesel-Traktors gelten, von dem<br />
aus eine Reihe anderer Motoren unter Beibehaltung<br />
vielfach gleicher Bauelemente entwickelt<br />
werden konnten. Man plant neben dem Zweizylindermotor<br />
(26-PS-Dieseltraktor) einen Vierzylinder<br />
(85-PS-Lastwagen, und aufgeladen 110 PS<br />
für Autobusse) und einen Sechszylindermotor (125<br />
PS als Exportmotor und aufgeladen 160 PS für<br />
schwerere Fahrzeuge anderer Firmen. Der letztgenannte<br />
Motor würde als Aggregat für jene Firmen<br />
— d. h. also praktisch für Graf & Stift — bereitgestellt,<br />
die nur mit so geringen Stückzahlen<br />
arbeiten, dass die Entwicklung und die Produktion<br />
eines fabrikeigenen Diesels nicht lohnen würde). Es<br />
werden vorläufig 500 Zweizylinder, 200 Vierzylinder<br />
und 50 Sechszylindermotoren pro Monat als<br />
Endziel gesetzt.<br />
Die Planung hindert Graf & Stift nicht, seine<br />
Entwicklungsarbeiten an einem modernen, selbsttragenden<br />
Ganzstahlgerippebau fortzusetzen. Saurer<br />
zeigt seinen kommenden 5M-Tonner schon in<br />
einem Prototyp in der Wiener Automobilausstellung.<br />
Das Unternehmen wird sich ganz auf den<br />
Bau schwerer Nutzfahrzeuge bei monatlichen<br />
Stückzahlen von 100, vielleicht auch mehr bis zu<br />
200, beschränken.<br />
Dieser Gesamtplan ist nicht befristet, weil seine<br />
Erfüllung in hohem Masse von der Rohstoffversorgung<br />
abhängt. Da aber Faktoren hineinspielen, auf<br />
die die Industrie keinen Einfluss zu nehmen vermag,<br />
musste man auch den Faktor « Zeit » als eine<br />
vorläufig noch unbekannte Grosse bestehen lassen.<br />
e. s.
22 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI 1918 - Nr. 22<br />
Die fortdauernde Diskussion um weitere italienische<br />
Benzinpreiserhöhungen, weitreichende Pläne<br />
der Regierung ZUT Erhöhung der Produktionskapazität<br />
der Raffinerien und schliesslich die internationalen<br />
Projekte einer Versorgung des europäischen<br />
Treibstoffmarkte6 mit in Italien raffiniertem Nahostöl<br />
haben die italienische Treibstoffwirtschaft<br />
eeit dem vergangenen Herbst in den Mittelpunkt<br />
eines weiten internationalen Interessenfeldes gestellt.<br />
Gleichzeitig ist die inneritalienische Oelpolitik<br />
durch die neuerliche Zusammenarbeit mit ausländischem<br />
Kapital und verstärkten Bohrungen auf<br />
der Apenninhalbinsel in eine neue Phase getreten.<br />
Die zumindest zeitweise Schwerpunktverlagerung<br />
de« italienischen Verkehrswesens von der<br />
Schiene auf die Landstrasse und die damit verbundene<br />
Erhöhung des Lastwagenbestandes hat zu<br />
einer erheblichen Verbrauchs6teigerung auf dem<br />
Treibstoffsektor geführt. Betrug der normale Bedarf<br />
der italienischen Wirtschaft an Erdöl und Erdölderivaten<br />
vor dem Krieg 2,3 Mill. t jährlich, so<br />
wurde für das abgelaufene Jahr 1947 ein offizieller<br />
Ge«amtverbrauch von 2,1 Mill. t angegeben, doch<br />
liegt, wenn man den in grossem Stil organisierten<br />
Schwarzhandel berücksichtigt, der tatsächliche<br />
Verbrauch wohl mindestens bei der Vorkriegsgrenze<br />
von 2,3 Mill. t.<br />
Das amerikanische Hilfsprogramm für Europa<br />
versucht in seinen Planungen und in den jetzt auch<br />
bereits einsetzenden Lieferungen der italienischen<br />
Bedarfslage gerecht zu werden. Für die Jahre 1949<br />
bis 1951 ist denn auch eine durchschnittliche Einfuhr<br />
von jährlich 5,44 Mill, t nach Italien vorgesehen.<br />
Die italienische Eigenversorgung, die trotz grosser<br />
Bemühungen nur jährlich 25 000 t oder unter<br />
1 % des nationalen Bedarfs erreicht, fällt in keiner<br />
Hinsicht ins Gewicht. In klarer Erkenntnis der Abhängigkeit<br />
und der Notwendigkeit einer Koordinierung<br />
der eigenen Interessen schuf die Regierung<br />
1945/46 das sogenannte Comitato Italiano Petroli<br />
(CIP) als temporäres staatliches Interventionsorgan<br />
für die Einfuhrlenkung und die Verteilung der Erdölprodukte<br />
innerhalb des Landes. In der Hand dieses<br />
Komitees ist denn auch die Verteilung der<br />
ITALIEN<br />
Treibstofflager Italien<br />
(Von unserem Römer Korrespondenten)<br />
Treibstoffe grossenteils konzentriert, und seiner<br />
Intervention ist es zuzuschreiben, wenn der Tankwagenbestand<br />
der Staatsbahnen wieder auf 2200<br />
Einheiten gebracht und gleichzeitig ein bedeutender<br />
motorisierter Tankwagenpark geschaffen wurde.<br />
Nahostoel für Europa.<br />
Neben dieser Tein internen Konzeption laufen<br />
die Pläne, welche die Grossen der Weltölpolitik<br />
gegenwärtig um Italien hegen. Es geht dabei um<br />
nichts Geringeres als die Nutzbarmachung der relativ<br />
grossen und modernen italienischen Raffinationsindustrie<br />
für das nahöstliche Rohöl und die<br />
unmittelbare Versorgung des europäischen Treibstoffmarktes<br />
mit diesen Oelprodukten. Da im Mittelmeerraum<br />
relativ wenig grosse Oelraffinerien<br />
vorhanden sind, erweist sich die italienische Oelverarbeitungsindustrie<br />
als besonders für diese Aufgabe<br />
geeignet.<br />
Als erste Firma bot die Anglo-Iranian, an der<br />
die britische Admiralität massgebend beteiligt ist,<br />
den Italienern die Chance, einen grossen Teil des<br />
nahöstlichen Petrols in Italien verarbeiten zu lassen.<br />
Schon im Juni 1947 wurde eine entsprechende<br />
Gesellschaft, die IROM (Industrie Raffinazione Olii<br />
Mineral!) gegründet, Von dem 509 Mill. Lire betragenden<br />
Anfangskapital übernahm die italienische<br />
Regierung 51 % der Aktien. Von italienischer Seite<br />
wurden die zu Anfang 1947 wieder völlig hergestellten<br />
Raffinierungsanlagen von Porto Marghera<br />
in die neue Gesellschaft eingebracht. Inzwischen<br />
treffen die Tanker der Anglo-Iranian laufend in<br />
Porto Marghera ein. Die dort erfolgende Verarbeitung<br />
des Oels gilt aber lediglich als erster Schritt<br />
für künftige Unternehmungen von weitaus grösserem<br />
Umfang. Aehnliche Absichten beherrschen die<br />
französisch-italienische Gesellschaft Apri-Deliom,<br />
deren Raffinerie in Genua französisches Nahostöl<br />
verarbeitet. Die Produktion soll schon in den nächsten<br />
Jahren teilweise nach Frankreich und in andere<br />
europäische Länder gehen Vom britischen<br />
Beispiel angeregt, zeigen jetzt auch die Amerikaner<br />
nicht übel Lust, sich in steigendem Masse der<br />
italienischen Erdölraffinerien zu bedienen. Bei<br />
einer ebenfalls im Sommer und Herbst 1947 geschaffenen<br />
Gemeinschaftsgründung brachte die italienische<br />
Regierung in die neue Gesellschaft, hinter<br />
der amerikanischerseits die Standard Oil Co.<br />
steht, die während des Krieges schwer angeschlagenen<br />
Raffinerien von Bari und Livorno ein. -'•'<br />
Ausbau der Raffinerien.<br />
Für die gegenwärtig bereits in Angriff genommenen,<br />
geschweige denn für die künftigen Pläne,<br />
reichen die vorhandenen Raffinerien keineswegs<br />
aus. Die 14 grossen und mittelgrossen Anlagen,<br />
über die Italien jetzt, nach der Beseitigung aller<br />
Kriegszerstörungen wieder verfügt, besitzen eine<br />
Kapazität von 2,18 Mill. t im Jahr. Seit Januar <strong>1948</strong><br />
sind indessen nicht weniger als 8 Anträge zur Errichtung<br />
neuer Raffinerieanlagen von einer Kapazität<br />
von insgesamt 3,2 Mill, t genehmigt worden,<br />
ebenso wie zahlreiche Pläne für Werkerweiterungen,<br />
Es handelt sich dabei um neue Raffinerien in<br />
Mailand, in Vercelli, in Mantua, in Falconara, um<br />
zwei Raffinerien bei Florenz sowie um eine Anlage<br />
bei Neapel. Darüber hinaus ist eine Kapazitätsausweitung<br />
der Hydrieranlagen von Bari und<br />
Livorno um je 500 000 t auf 1,5 Mill. t jährlich vorgesehen.<br />
Mit Fertigstellung dieser Anlagen würde<br />
Eine Werkstattwoche<br />
in der Ostzone<br />
(Schluss von Seite 21)<br />
«Nur 5 Minüt, nur 5 Minüt». Aber was war los?<br />
Der Zweitakter war mit stark rohölverdünntem Benzin<br />
gefahren worden; er hatte Kurbelwellenschaden,<br />
und die weitere Prüfung ergab ausserdem: Vorderfederbruch,<br />
gewaltsame Zerstörung der elektrischen<br />
Leitung am Armaturenbrett und gefährliches Spiel<br />
in den Vorderachskugellagern — und das alles<br />
sollte « in 5 Minüt » behoben werden! Diese technische<br />
Unmöglichkeit löste L. in der Weise, dass er<br />
mit seinem letzten Benzin den Wagen in die « Russische<br />
Werkstatt » am Platze abschleppen Hess,<br />
wohin ich mitfuhr. Man stelle sich darunter eine<br />
rein deutsche Werkstatt vor, die zur Instandsetzung<br />
russischer Motorfahrzeuge verpflichtet ist.<br />
Der Werkstatthof bot den Anblick eines grossen<br />
Auto-Friedhofes, und zwischen wartenden russischen<br />
Offizieren und Zivilpersonen einerseits und<br />
dem deutschen Werkstattpersonal anderseits ging<br />
es sehr lebhaft zu. Der stille Beobachter konnte<br />
bei den anfeuernden « Taway, Taway »-Rufen beidseits<br />
eine gewisse Nervosität und Spannung beobachten.<br />
Sonnabend, den 28. Februar <strong>1948</strong>.<br />
Ein guter Teil des Vormittags war meinen Abreisevorbereitungen<br />
gewidmet. Als ich gegen<br />
11 Uhr zu L. ins Bureau kam, hatte ich Gelegenheit,<br />
eine 1947er Bilanz- und Steuerabschlussbesprechung<br />
mit anzuhören, die folgendes Ergebnis<br />
auswies:<br />
eine Gesamtkapazität von 8,22 Mill. t erreicht, die<br />
bei einem Durchschnittsertrag an raffinierten Erzeugnissen<br />
von 85 % immerhin fast 6,9 Mill. t Erdölderivate<br />
produzieren könnten. Das wären annähernd<br />
1,4 Mill t mehr als der Marshall-Plan für<br />
Italien vorsieht.<br />
Ausfuhrabsichten.<br />
Diese Zahlen lassen bereits einen beträchtlichen<br />
Ueberschuss Italiens an Oelprodukten erkennen.<br />
Sowohl die englische wie auch die nordamerikanische<br />
und nicht zuletzt die französische Beteiligung<br />
haben ausdrücklich auf die Ausfuhrmöglichkeiten<br />
hingewiesen, die allerdings erst nach der<br />
vollständigen Deckung des italienischen Bedarfs.<br />
ausgeschöpft werden sollen. Neben Frankreich fallen<br />
für diese Exporte in erster Linie die Schweiz<br />
und Oesterreich, auf längere Sicht auch zweifellos<br />
Deutschland, in Betracht. Die Italiener setzen sehr<br />
grosse Hoffnungen in eine derartige künftige Entwicklungsmöglichkeit,<br />
würde doch damit die Treibstoffsituation<br />
des Landes, die von Natur aus sehr<br />
prekär ist, endgültig gefestigt. Lpk.<br />
Der Reparaturumsatz 1947 gegenüber 1946 ist<br />
fast gleich geblieben; die Werkstattleistung und die<br />
Fremdarbeitsleistungen sind zu Hauptträgern des<br />
Geschäfts geworden. Völlig ausgefallen sind dagegen<br />
im Vergleich zu 1938 der Neuwagenverkauf,<br />
der Altwagenhandel, der Zubehör- und Ersatzteilverkauf<br />
ausserhalb der Werkstatt, der Verkauf von<br />
Reifen, Benzin und Oel. Die eigene Servicestation<br />
dient nur Einlagerungszwecken und liegt damit<br />
praktisch brach. Diese totale Funktionsumkehr erforderte<br />
von der Betriebsleitung ein hohes Mass<br />
von geschäftlicher Anpassungsfähigkeit. In der dem<br />
gesteigerten Arbeitstempo völlig zuwiderlaufenden<br />
Entwicklung der Materialversorgung, verbunden mit<br />
der Unmöglichkeit dringend notwendiger Erneuerungen<br />
liegt eine Diskrepanz, die dazu führt, dass<br />
die Menschen der Ostzone oft von wirtschaftlicher<br />
Sinnlosigkeit all ihrer Mühen sprechen. Kustos.<br />
Produktionssteigerung beim Volkswagenwerk<br />
Nachdem Mitte Januar der 20 OOOsle Nachkriegs-Volkswagen<br />
das Werk verlassen konnte,<br />
wurde die Produktion seither weiter gesteigert. Im<br />
Februar verliessen 1108. im März 1200 Wagen das<br />
Werk. Für den April belief sich die Produktion bereits<br />
auf 1300 Volkswagen und soll jetzt auf 1500<br />
Stück je Monat gesteigert werden. Davon gehen<br />
rund 400 pro Monat an die Besetzungsmächte, bis<br />
der alte Rückstand aufgeholt ist. Der Rest steht (ür<br />
den Inlandsbedarf, bzw. Export zur Verfügung. Augenblicklich<br />
beträgt der Exportpreis 800 Dollar.<br />
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Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI 194s AUTOMOBIL-REVUE 23<br />
Zum erstenmal in der Nachkriegszeit:<br />
Verkehrserziehung in Wien<br />
Trotz des Kampfes, den die Wiener Polizei in<br />
den Vorkriegsjahren gegen die Disziplinlosigkeit im<br />
Strassecverkehr führte, konnte sie nicht verhindern,<br />
dass die Unfallziffer im letzten Friedensjahr<br />
mit fast 670O (bei 118 Toten und fast 5000 Verletzten)<br />
einen Höchststand erreichte, demgegenüber<br />
andere Großstädte Europas relativ erheblich<br />
besser dastanden. Mit dem Krieg sank naturgemäsis<br />
die Verkehrsunfallhäufigkeit, gleichzeitig<br />
aber wuchs auch die Unachtsamkeit und Sorglosig-<br />
An den Gartenzäunen mehrerer Wiener Parks oder auch am<br />
Slrassenrand waren fliegende Ausstellungen von Verkehrssignalen<br />
eingerichtet, bei denen Polizisten bereitwillig «Nachhilfestunden»<br />
erteilten, wie unser Bild zeigt, worauf eine<br />
biedere Frau interessiert die Zeichen betrachtet, deren Sprache<br />
sie nur schwer versteht.<br />
keit der FussgSnger, die, gemessen an anderen<br />
europäischen Beispielen, sicherlich zu den « unerzogensten<br />
» gehören. Eine auf 20 Jahre sich erstreckende<br />
Statistik der Wiener Polizeidirektion.,<br />
die über bestimmte Einzelheiten des Unfalls Bescheid<br />
.gibt, zeigt z. B., dass in nicht weniger als<br />
75 % der Verkehrsunfälle die Nichtbeachtung der<br />
Verkehrsvorschriften Ursache des Unfalls ist und<br />
dass die Beteiligung der Fussgänger mehr als 78 %<br />
beträgt, also weit mehr wie in einer amerikanischen<br />
Großstadt, wo sie sich um ca. 50 % herum<br />
bewegt.<br />
Mit dem Einsetzen eines durch die alliierten<br />
Fahrzeuge gesteigerten Autoverkehrs in der Nachkriegszeit<br />
begann aber auch die Unfallkurve neuerdings<br />
stark anzusteigen. Die fast 6000 Unfälle des<br />
Jahres 1946 forderten mit nahezu 400 Toten das<br />
Vierfache des Vorkriegsdurchschnittes. Und auch<br />
im Jahre 1947 sank diese Ziffer nur unwesentlich.<br />
Allerdings stand in den ersten Nachkriegsjahren<br />
die Wiener Polizei fast ohnmächtig neuen, ungewöhnlichen<br />
Problemen gegenüber. In erster Linie<br />
war es hier die wilde Fahrerei der meisten Militärchauffeure<br />
der russischen Besetzungsmacht, die<br />
nicht nur in der russischen Zone Oesterreichs, sondern<br />
auch in Wien selbst zahlreiche Unfälle hervorrief,<br />
welche meist gar nicht aufgenommen werden<br />
konnten. Hierher gehörten' aber auch — zumindest<br />
anfänglich — die Raserei gewisser amerikanischer<br />
Jeeps und nicht zuletzt die Eigenheiten<br />
der Signalgebung und der Fahrweise der Alliierten.<br />
Es kam schließlich fast .zu der grotesken Situation,<br />
dass in jeder der vier Besetzungszonen Wiens<br />
ein anderes oder gar kein Verkehrsrecht galt und<br />
alsbald auch einzelne Besetzungsmächte neue, ei-<br />
Pariser Verkehrserziehung<br />
85127 Strafmandate in sechs Monaten<br />
Die Pariser Polizeipräfektur hat in den letzten<br />
sechs Monaten des Jahres 1947 nicht weniger als<br />
85 127 Strafmandate erlassen müssen, davon 34 000<br />
allein wegen unbefugten Parkens. Wiewohl der<br />
Automobilveirkehr der französischen Hauptstadt<br />
zur Zeit noch weniger dicht ist als im Hochsommer<br />
1947, hat die Polizei ihre Wachsamkeit auf Strassen<br />
und Plätzen in den letzten Wochen wesentlich<br />
verschärft. Ueberall sind fliegende Kontrollen<br />
gene Verkehrssignale aufstellten und ..Höchstgeschwindigkeiten<br />
dekretierten. Darüber nahm die<br />
amerikanische Militärpolizei eine Zeitlang auch die<br />
Verkehrskontrolle in ihre Hände, und das Schnellgericht<br />
im Auerspergpalais mag für manchen Wiener<br />
Autofahrer in wenig angenehmer Erinnerung<br />
geblieben sein.<br />
Wohl zeitigte diese « Erziehung »
24 AUTOMOBIL.REVUE<br />
MITTWOCH. 12. MAI 194« - Nr. 22<br />
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Suhr sind ausnahmsweise auch am Pfingst-<br />
Montag durchgehend zur freien Besichtigung<br />
geöffnet. Pfingst-Montag ist denjenigen Verlobten<br />
und Möbelinteressenten reserviert, die<br />
während der Woche nicht abkömmlich sind.
Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI AUTOMOBIL.REVUE 25<br />
Ein Besuch in den « Mwlands », den Ihr Korrespondent<br />
letzte Woche unternommen hat, zeitigte<br />
einige interessante Neuigkeiten. Die wichtigste<br />
war wohl die Automobil-Gasturbine an der<br />
« British. Industries Fair» in Castle Bromwich bei<br />
Birmingham, die von zwei jungen englischen Ingenieuren<br />
entwickelt worden ist. Vielfach hörte man<br />
die Ansicht vertreten dass diese Motorart in einigen<br />
Jahren eine eigentliche Umwälzung in der<br />
Automobilindustrie hervorrufen könnte, obwohl<br />
noch viele Probleme im Antrieb von Strassenfahrzeugen<br />
durch Gasturbinen nicht gelöst sind, so<br />
beispielsweise die Art der Kraftübertragung auf die<br />
Antriebsräder.<br />
Die ausgestellte Gasturbine überrascht durch<br />
ihre bescheidenen Aussenabmessungen (nähere Details<br />
sind auf Seite 11 dieser Ausgabe enthalten.<br />
Red.). Die beiden Konstrukteure sind Geoffrey<br />
White und Richard Barr, zwei Mitarbeiter von Air<br />
Commodore Frank Whittle, der als eigentlicher<br />
Pionier der Strahltriebwerke für Flugzeuge und<br />
auch weitgehend für die Entwicklung der Gasturbinen<br />
gilt. Die Automobilturbine (dieser Ausdruck<br />
ist vielleicht etwas gewagt, da die Maschine<br />
nicht spezifisch für Persone-nfahrzeuge bestimmt ist)<br />
war auf dem Stand des Versorgungsministeriums<br />
ausgestellt und rief grosse Ueberraschung hervor,<br />
denn die Vertrauensleute des Ministeriums selbst<br />
erfuhren erst einen Tag vor Eröffnung der Ausstellung,<br />
dass die Turbine weitgehend fertiggestellt sei.<br />
Ein Sprecher des Versorgungsministers gab bekannt,<br />
dass die Turbine in bezug auf Leistung mit<br />
einem Sechsliter-Benzinmotor verglichen werden<br />
könne. Nach seiner Ansicht könne sie unter dem<br />
Bodenbrett eines Personen- oder Lastwagens montiert<br />
werden und verlange keine Beachtung mehr.<br />
Massenproduktion innerhalb weniger Jahre, Umwälzungen<br />
im Autobau und grosse Anspruchslosigkeit<br />
in bezug auf Brennstoffe (Dieselöl, wenig raffinierte<br />
Produkte) waren einige der sehr optimistisch<br />
gehaltenen Voraussagen der Regierungsstelle.<br />
Ein Auto-Gasturbine der Rover Co.<br />
Die Ankündigung der Centrax-Twbine von<br />
White und Barr hat in automobilistischen Kreisen<br />
erhebliches Aufsehen erregt, da man im allgemeinen<br />
der Meinung war, die Vorarbeiten auf diesem<br />
Gebiete seien noch nicht 6ehr weit gediehen, wenn<br />
auch einige Firmen der Autoindustrie darüber genauen<br />
Bescheid wussten. Bei dieser Gelegenheit sei<br />
eine weitere Auto-Gasturbine erwähnt, die ebenfalls<br />
in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte<br />
gemacht hat, nämlich eine Konstruktion der Rover<br />
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26 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI 194« - Nr. 22<br />
Schweir<br />
Vue des Alpes-Bergrennen<br />
6. Juni.<br />
Im Rahmen der Sportveranstaltungen, die aus<br />
An ! lass der Hundertjahrfeier von Republik und Kanton<br />
Neuenburg durchgeführt werden, organisiert<br />
die Sektion Montagnes Neuchäteloises des ACS<br />
am 6. Juni das zweite internationale Bergrennen an<br />
der Vue des Alpes, das für die Schweiz. Aufomobilmeisterschaft<br />
zählt. Das Rennen wird auf der 9,6<br />
km langen Bergstrecke Valangin—Vue des Alpes<br />
ausgetragen, die bei einer Steigung von durchschnittlich<br />
6,5% und maximal 10% eine Höchstdifferenz<br />
von 615 m überwindet. Der Start befindet<br />
sich beim Schulhaus Valangin, das Ziel 150 m unterhalb<br />
der Passhöhe. Neben dem internationalen<br />
Berglauf, der sämtlichen Lizenzinhabern offensteht,<br />
findet auch ein geschlossenes MHitärrennen für Angehörige<br />
der mot. Trp. statt.<br />
Die Touren- und Sportwagen werden in fünf<br />
Wertungsgruppen (bis 1100 ccm, 1101—1500 ccm,<br />
1501—2000 ccm, 2001—3000 ccm und über 3000<br />
ccm), die Rennwagen in deren vier (bis 1100 ccm,<br />
1101—1500 ccm, 1501—2000 ccm und über 2000 ccm)<br />
eingeteilt. Jedem Konkurrenten werden zwei Startgelegenheiten<br />
eingeräumt, wobei die Wertung in<br />
jeder Kategorie und Gruppe auf Grund der Fahrt<br />
mit der kürzesten Zeit erfolgt. Amateure und Experten<br />
werden im internationalen Rennen separat klassiert.<br />
Anmeldungen zum einfachen Nenngeld (Fr. 25.—<br />
für das internationale Rennen, Fr. 15.— für die Militärkonkurrenz)<br />
werden vom Sekretariat der organisierenden<br />
ACS-Sektion, 12, rue Leopold-Robert, La<br />
Chaux-de-Fonds, bis 27 Mai, 18 Uhr, solche zum<br />
doppelten Nenngeld bis 31. Mai, 18 Uhr, entgegengenommen.<br />
Belgien<br />
Grosser Grenzpreis in Chimay<br />
Wenn sich auch das Hauptinteresse im Autosport<br />
an Pfingsten auf den Grossen Preis von Monaco<br />
konzentriert, so ist doch nicht zu vergessen,<br />
dass das kommende Wochenende auch anderwärts<br />
im Zeichen gesteigerter Tätigkeit steht. So<br />
findet in Ghimay der vom Auto-Moto-Club de<br />
Beaumont-Chimay organisierte Grand Prix des<br />
Frontieres in 18. Auflage statt, der eine ziemlich<br />
schnelle, 10870 km lange Rundstrecke zum Schauplatz<br />
hat. Die Veranstaltung bleibt ausscbliesslich<br />
den Sportwagen reserviert, wobei die Fahnzeuge in<br />
drei Wertüngsgruppen (bis 1100 ccm, 1101—2000<br />
ccm und über 2000 ccm) eingeteilt werden, die getrennt<br />
voneinander je 10 Runden = ca. 110 km zurücklegen<br />
müssen.<br />
Deutschland<br />
Das Rennen auf dem Hockenheim-Ring,<br />
das am letzten Sonntag die deutsche Sportsaison<br />
eröffnete, zeitigte folgende Resultate:<br />
Kleinstrennwagen: 1. Konossa auf Scampolo, 1077 km/h.<br />
Sportwagen bis 1100 ccm: 1. Vorster auf AFM, 134,4 km/h.<br />
Sportwagen bis 1500 ccm: 1. Falkenhausen auf Eigenbau,<br />
139,6 km/h; 2. Kathrein auf BMW<br />
Sportwagen über 1500 ccm: 1. Kling auf BMW/Veritas, 161,5<br />
km/h.<br />
Formelfreie Wagen: 1. Georg Meier auf,.. 158,0 km/h;<br />
2. Mall au! BMW/Eigenbao.<br />
Italien<br />
Cisitalia-Siege in Vercelli<br />
In Vercelli — halbwegs zwischen Mailand und<br />
Turin — wurden am Sonntag auf einer 2,8 km langen<br />
Rundstrecke zwei nationale Rennen ausgetragen,<br />
von denen eines den Sportwagen bis 1100 ccm<br />
und das andere den der internationalen Formel<br />
Nr. 2 entsprechenden Rennwagen reserviert war.<br />
Im Laufe der Sportwagen standen sich als<br />
schärfste Gegner je zwei Cisitalia (mit Scagliarini<br />
und Macchieraldo) und zwei Fiat-Stanguellini (mit<br />
Nissotti und Bertone) gegenüber. Während Macchieraldo<br />
ausfiel, gelang es Scagliarini, seine beiden<br />
Widersacher in Schach zu halten und unangefochten<br />
als Sieger durchs Ziel zu gehen.<br />
Neun Konkurrenten, worunter zwei 2-Liter-Ferrari<br />
(mit Graf Sterzi und Righetti) zwei auf 1200 ccm<br />
ausgebohrte Cisitalia (mit Bonetto und Porrino) und<br />
drei 1100-ccm-Cisitalia (mit Mosfers, Pariani und<br />
GroHa) lieferten sich heisse Kämpfe im Rennen der<br />
Rennwagen bis 2 Liter ohne Kompressor Schon<br />
bald nach dem Start verschwanden die drei 1,1-Liter-<br />
Cisitalia und der 1200er Porrinos von der Bildfläche.<br />
Bonetto führte das Kommando über das<br />
stark dezimierte Feld ohne jede Kraftanstrengung,<br />
um so mehr als der Ferrari Righettis (der gleiche<br />
Göschenen ab<br />
Airolo an<br />
6.09<br />
6.40<br />
SPORTNACHRICHTEN<br />
übrigens, den Nuvolari in den Mille Miglia lenkte)<br />
selten auf mehr als neun Zylindern zu drehen geruhte<br />
und sich an ihm ausserdem neuerdings die<br />
Motorhaube selbständig gemacht hatte.<br />
Resultate<br />
Sportwogen bis 1100 ccm (60 Runden = 168 lern): 1. Scagliarini<br />
Guido (Cisitalia) 1:59,17,4 = 84,499 km/h; 2. Nissotti (Fiat-<br />
Stanguellini) 1:59:56,6; 3. Bertone (Fiat-Stanguellini] 58 Runden.<br />
Kompressorlose Rennwagen bis 2 Liter (50 Runden = 140<br />
kmb 1. Bonetto (Cisitalia 1200) 1:34,27 4 = 88,926 km/h; 2. Graf<br />
Sterzi (Ferrari 2000) 1 =36:16,4; 3. Azzi (Maserati 1500) 45 Runden.<br />
AUS DEM LESERKREIS<br />
Automobilisten,<br />
passt auf in der Station Airolo!<br />
Wie wir aus dem « Popolo e Libertä », «II Dovere»<br />
und weiteren Tessiner <strong>Zeitung</strong>en vernehmen,<br />
soll sich auf der Station Airolo beinahe ein<br />
grosses Unglück zugetragen haben.<br />
Bekanntlich müssen die Automobilisten, welche<br />
ihre Wagen nach Göschenen verladen, die Automoibilrampe<br />
verlassen und die Geleise überqueren,<br />
um den Perron, bzw. den Schalter zu erreichen.<br />
Als eine Familie auf dem üblichen — in den anderen<br />
Bahnhöfen verbotenen — Wege die Geleise<br />
überschreiten wollte, kreuzten 6ich die Schnellzüge<br />
von Nord und Süd 60, dass der letztere dieser<br />
Familie die Sicht nahm. Dank geistesgegenwärtigem<br />
Eingreifen des Stationsvorstand-Stellv«rtreters<br />
konnten Vater, Mutter und Sohn dem sicheren<br />
Tode entrissen werden.<br />
Die erwähnten <strong>Zeitung</strong>en richteten gleichzeitig<br />
die Frage an die verantwortlichen Bahnorgane, wie<br />
lange sie diesen gefährlichen Zustand noch zulassen<br />
wollen, und fügten bei, es wäre besser, das<br />
Nötige zu veranlassen, als das Bahnpersonal auf<br />
dieser Station ständig abzubauen.<br />
Es ist merkwürdig, dass auf allen Bahnhöfen die<br />
Tafel «Geleise überschreiten verboten» hängen,<br />
während in Airolo gerade das Umgekehrte geförwird,<br />
nämlich das «Geleise überschreiten»! Wer<br />
übernimmt die Verantwortung für diesen unhaltbaren,<br />
allgemein gefährlichen Zustand?<br />
Es hat keinen Wert, dass an einigen Feiertagen,<br />
wie Ostern oder Pfingsten, alte, pensionsreife<br />
«Bähnler» als Warner Posten stehen, zumal sie<br />
nur ihre Muttersprache beherrschen oder dann<br />
wortreich fluchen können. Der rege Autoverkehr<br />
durch den Gotthardtunnel verlangt eine Lösung<br />
dieses Problems.<br />
TOURISTIK<br />
Befahrbarkeit der Alpenstrassen<br />
11. Mai <strong>1948</strong>, 9 Uhr.<br />
In seinem Geschäftsbericht für das Jahr 1947<br />
weist dieses führende Unternehmen der schweizerische^<br />
Lastwagenindustrie darauf hin, dass die günstigen<br />
Konjunkturverhältnisse auch in der Berichtsperiode<br />
angehalten haben, dass aber, wie vorausgesehen,<br />
immerhin ein gewisser Rückschlag im Absatz<br />
der Produkte eingetreten ist. Das Lastwagengeschäft,<br />
das sich seit Jahren hauptsächlich auf den Inlandmarkt<br />
stützt, litt unter den langen Lieferfristen sowie<br />
unter dem wachsenden Druck der ausländischen Konkurrenz.<br />
Die Tätigkeit des Unternehmens im Export<br />
für Lastautomobile blieb wie im Vorjahr auf vereinzelte<br />
Abschlüsse und den Ersatzteildienst beschränkt.<br />
Gegenüber 1946 hat der 1947 erzielte Gesamtumsatz<br />
erheblich zugenommen, teilweise als Folge der Liquidation<br />
der Flugzeugmotorenbestände, im übrigen<br />
jedoch auf Grund effektiver Mehrleistungen. Trotzdem<br />
ist der Umsatz hinter den Erwartungen zurückgeblieben,<br />
weil die Produktionskapazität des Unternehmens<br />
wegen Fehlens der erforderlichen qualifizierten<br />
Arbeitskräfte nicht voll ausgenützt werden<br />
konnte. Die Einstellung einer Anzahl Fremdarbeiter<br />
vermochte die Situation nur wenig zu verbessern.<br />
Angesichts dieser Verhältnisse musste die Kundschaft<br />
aussergewöhnliche Lieferungsverspätungen in<br />
Kauf nehmen. Die schon im Vorjahr festgestellten<br />
Schwierigkeiten in der Beschaffung von Rohmaterialien<br />
und Halbfabrikaten sind seither nicht geringer<br />
geworden. Sie machten im Hinblick auf die langen<br />
Liefertermine Einkaufsdispositionen auf weite Sicht<br />
mit allen dadurch bedingten Risiken notwendig.<br />
Offene Straesen: Brünig, Etroits, Forclaz,<br />
Ibergeregg, Jaun, Julier, Kräzerenpass, Lenzerheide,<br />
Maloja, Marchairuz, Mollendruz, Montets,<br />
Morgins, Mosses, II Fuorn (Ofenpass), Passwang,<br />
Pillon, Simplon, Weissenstein, Wolfgang, Zufahrt<br />
nach Arosa, Zufahrt in6 Samnaun.<br />
Gesperrte Strassen: Al'bula, gesp. zw.<br />
Weissenstein ob Preda und Ponte; Bernina, gesp.<br />
zw. Berninahäuser und La Rosa, Oeffnung demnächst;<br />
Flüela, gesp. zw. Gasthaus Tschuggen und<br />
5 km cb Susch (Süs), Oeffnung auf Pfingsten vorgesehen;<br />
Furka, g«sp. Umer Seite offen bis Realp,<br />
Walliser Seite befahrbar bis Oberwald; Grimsel,<br />
gesp. Berner Seite, offen bis Hotel Handegg, Walliser<br />
Seite bis Oberwald befahrbar; Gr. St. Bernhard,<br />
gesp., befahrbar bis Cantine de Proz; Klausen,<br />
gesp. Glarner Seite offen bis Jägerheim, Urner<br />
Seite befahrbar bis Unterbalm; Lukmanier, gesp.<br />
Bündner Seite offen bis San Gion, Tessiner Seite<br />
bis Grenze, Oeffnung vermutlich auf Pfingsten;<br />
Oberalp, gesp. Bündner Seite offen bis Tschamut,<br />
Urner Seite befahrbar bis Nätschen; San Bernardino,<br />
gesp. Bündner Seite offen bis Hinterrhein,<br />
Südseite bi6 San Bernardino-Dorf, Oeffnung auf<br />
Pfingsten vorgesehen; St. Gotthard, gesp. zw. Mätteli<br />
und Motto Bartola ob Airolo. Durchgehende<br />
Oeffnung vermutlich auf Pfingsten; Splügen, gesp.;<br />
Susten, ge6p. Urner Seite bis unterhalb Klein-<br />
Sustli, Berner Seite befahrbar bis Klusbrückc; Umbrail,<br />
gesperrt.<br />
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Buch « L'automobile » aus der Feder<br />
von Dipl.-Ing. ETH Henri Vuilleumier, eines der<br />
kompetentesten und ältesten Mitarbeiters der<br />
französischen Ausgabe unseres Blattes. Das Werk<br />
stellt ein wahres automobilistisches Vademecum<br />
dar, das man jederzeit mit Erfolg konsultieren wird,<br />
ob es sich um Fragen technischer, praktischer, juristischer<br />
oder zoll- und fiskalpolitischer Natur<br />
oder um solche aus dem Gebiet der In- und Auslandstouristik,<br />
des Strassenverkehrs, des Versicherungswesens<br />
etc. handelt. Was die Arbeit Vuilleumiers<br />
als besonders wertvoll erscheinen lässt, das<br />
ist die Einfachheit und Klarheit der Sprache, womit<br />
selbst die kompliziertesten Probleme allgemeinverständlich<br />
gemacht werden.<br />
SEKTION BERN. Rekordjagd Guggersbach —<br />
Guggisberg. Das Bergrennen der ACS-Sektionen<br />
Bern und Freiburg, das letztes Jahr seine glanzvolle<br />
Wiederauferstehung feiern konnte, erfreute sich<br />
in diesem Jahr wieder eines grossen Aufmarsches.<br />
Wie vor einem Jahr erschienen am letzten Samstag<br />
29 Konkurrenten am Start, um ihre Kräfte, sowie<br />
diejenigen ihrer Fahrzeuge in friedlichem Wettkampf<br />
zu messen. Die Strecke stellt bei einer Länge<br />
von etwas über 5 km und einer mittleren Steigung<br />
von ca. 6% mit ihrem heimtückischen «Kugellager>-<br />
Belag allerhand Anforderungen an die Fahrkunst der<br />
Teilnehmer. Eine Knacknuss besonderer Art stellt vor<br />
allem der sog. «Sahli-Rank» dar, der auch dieses<br />
Jahr wieder sein Opfer forderte. Glücklicherweise<br />
verlief der Unfall, der hier Max Fortmann zustiess,<br />
glimpflich. Trotzdem das Rennen für Fahrzeuge aller<br />
drei Fahrzeugkategorien ausgeschrieben war, erschienen<br />
ausschliesslich;, Touren- und Sportwagen<br />
am Start. Die Strecke war zweimal zu befahren,<br />
doch zählte für die Klassierung diesmal die Zeit des<br />
besseren Laufes, also nicht die Gesamtzeit. Erstmals<br />
kam an Stelle der herkömmlichen Scheidung nach<br />
Amateuren und Experten die neueingeführte Einteilung<br />
der Fahrer in eine A- und eine B-Klasse<br />
zur Anwendung. In Klasse A sind diejenigen Fahrer<br />
eingereiht, welche bereits gewisse Erfolge im Automobilsport<br />
zu verzeichnen haben.<br />
Bei den Tourenwagen bis 1500 ecm fuhr Fritz<br />
Künzi (Lancia-Aprilia) ein Rennen für sich, indem<br />
er seinem schärfsten Rivalen E. Reinhard (Fiat-<br />
Baliila) ganze 34 Sekunden abnahm. Selbst der alte<br />
Fuchs Walther Martin (Jowett Javelin) musste sich<br />
ihm mit einer um 12 Sekunden längeren Zeit beugen.<br />
Mit 5:05,2 verbesserte Künzi die bisherige Bestzeit<br />
der Klasse 1500 ccm ganz erheblich.<br />
Das Rennen der Tourenwagen über 1500 ccm<br />
Die Gewinn- und Verlustrechnung auf 31. Dezember<br />
1947 weist nach Vornahme von Abschreibungen<br />
in der Höhe von 1055 555.36 nach einer Zuwendung<br />
von Fr. 1950 000 an die Personal-Fürsorgestiftungen<br />
einen Reingewinn von Fr. 2 076101.03<br />
(i. V. 1 941 539) aus. Unter Einschluss des Vortrages<br />
vom Vorjahr ergibt sich ein Gewinnsaldo von<br />
Fr. 3 307 085.09 (i. V. 3 138 478).<br />
In der Bilanz, die beidseitig mit Fr. 64 430 892.28<br />
ausgeglichen ist, stehen die Anlagewerte mit 6 162 492<br />
Franken gegenüber Fr. 5 733 029 089 zu Buch. Die<br />
Maschinen sind mit Fr. 1.— bewertet. Zeigen die<br />
« Vorräte und Fabrikationsbestände > eine Erhöhung<br />
um rund 7 Millionen Fr., so verzeichnen die « dauernden<br />
Beteiligungen > auch im Berichtsjahr keine<br />
Aenderung, währenddem «Kassa, Bankguthaben,<br />
Wechsel und Wertschriften > einen Rückgang um<br />
3 288 000 Fr. erfuhren. Die « Debitoren » sind um<br />
Fr. 1922 000. die «Kreditoren», hauptsächlich durch<br />
vermehrte Kundenanzahlungen um rund Fr. 5 246 000<br />
angestiegen.<br />
Aus dem Reingewinn von 3 307 085.09 sollen, abgesehen<br />
von den Einlagen in den allgemeinen Reservefonds.<br />
5 Prozent (Fr. 750 000) als ordentliche<br />
und darüber hinaus eine zusätzliche Dividende<br />
(Fr. 600 000) ausgerichtet werden. Nach Ausschüttung<br />
der statutarischen Tantieme an den Verwaltungsrat<br />
und nach einer weiteren Zuwendung von<br />
Fr. 200 000 an den Personal-Wohlfahrtsfonds verbleiben<br />
Fr. 1 457 875 als Vortrag auf neue Rechnung.<br />
2540 =)10502 2548 2 )10504 s )10506 s )10508 2576 »)10510 2 )10512 1 )6546 s )10514 2604 2612 *)10516 2626 2630<br />
7.16 7.54 8.35 9.51 11.15 12.36 12.55 13.43 14.50 15.49 16.19 17.47 19.01 20.10 21.11 22.11<br />
7.29 8.13 8.49 10.10 11.34 12.55 13.09 14.02 15.09 16.08 16.39 18.01 19.16 20.29 21.23 22.28<br />
2. Pfingstmontag, den 17 Mai:<br />
2541 1 )M235 *)819 2549 a )10ö01 2563 2 )10503 2569 2 ) 10505 s ) 10507 2585 s ) 10509 s )10511 2601 -') 10513 1 )2629 2 ) 10515 2637 1 )6641 »)6645<br />
Airolo ab 6 11 6 51 7.50 8.32 10.02 10.22 11.10 12.04 12.25 13.58 15.04 15.13 16.13 16.30 17.44 19.03 19.57 21.21 23.09 0.57<br />
Göschenen an 6.24 7.18 8.08 8.45 10.21 10.36 11.29 -12.18 12.44 14.17 15.18 15.32 16.32 16,44 18.03 19.17 20.16 21.35 23.38 1.19<br />
') Ohne Gewähr für die Einhaltung des Fahrplanes.<br />
•) Bei Eröffnung der Gotthardstrasse auf Pfingsten fallen diese Züge aus. In diesem Falle gilt das Verzeichnis vom 9. Mai <strong>1948</strong>.<br />
BÜCHER<br />
ACS.<br />
Aus dem Geschäftsbericht der Adolph Saurer A.G., Arbon<br />
Verzeichnis der über die Pfingstfeiertage <strong>1948</strong> für den Automobiltransport durch den Gotthardtunnel vorgesehenen Züge<br />
1. Samstag, den 15. Mai:<br />
VHTL<br />
CHUR. Chauffeurgruppe. Versammlung mit Referat<br />
von Herrn Morf, Kant. Motorfahrkontrollc,<br />
Sonntag,, den 23. Mai, nachmittags 14 Uhr, im Restaurant<br />
« Untertor ».<br />
SOLOTHURN. Chauffeure, Transport- und Kohlenarbeifer.<br />
Die Monatsversammlung vom 15. Mai<br />
wird auf den 22. Mai verschoben. Lokal- Volkshaus.<br />
brachte ausserordentlich scharfe Kampfe um dpn<br />
Sieg. In der B-Klasse schwang der Fribourger R-<br />
Jenny (Citroen) obenaus, während in der A-Klasse<br />
F Sargenti (Delahaye) das bessere Ende für sich<br />
behielt. Seine im zweiten Lauf erzielte Zeit von 4:36,8<br />
stellt nicht nur die beste Zeit der Tourenwagen, sondern<br />
auch gleich einen neuen Tourenwagenrekord<br />
dar. Er unterbot damit seine eigene Bestzeit aus<br />
dem Vorjahre um beinahe 20 Sekunden.<br />
Bei den Sportwagen bis 1500 ccm war der Sieg<br />
Sommerhalders (MG) nie in Frage gestellt.<br />
Dagegen brachten die Sportwagen über 1500 eem<br />
eine grosse Ueberraschung, indem A. Dürig (SS-<br />
Jaguar) eine Zeit fuhr, die nur um eine Sekunde<br />
über derjenigen des absoluten Tagessiegers Paul<br />
Glauser (Alfa-Romeo) lag. Die im Vorjahr von Altmeister<br />
Jean Studer mit dem gleichen Fahrzeug aufgestellte<br />
Bestzeit wurde von Glauser um über 7 Sekunden<br />
unterboten, indem er den Streckenrekord von<br />
4:25,4 auf 4:18,0 = 70,460 km/h zu verbessern vermochte.<br />
Tourenwagen bis 1500 ccm<br />
Klasse B<br />
1. Künzi F., Bern, tancia-Aprilia 5.-052<br />
2. Reinhard E., Köniz, Fiat-Balilla<br />
3. Kreuzer A., Bümpliz, Fiat-Balilla<br />
4. cOncle» Fiat-Balilla<br />
5. Wenger F W., Bern, Morris<br />
6. Reinhard A., Köniz, BMW<br />
Klasse A<br />
Solo: Walther M., Bern, Jowett-Javelin<br />
Tourenwagen über 1500 ccm<br />
Klasse B<br />
1. Jenny R., Fribourg, Citroen<br />
2. Niederhäuser F., tiebefeld, Delahaye<br />
3. Beck Fr., Bern, Citroen<br />
4. Baomann F., Kehrsatz, Salmson<br />
5. Bornhauser A., Bern, Citroen<br />
6. Hummel E., Bern, Citroen<br />
Klasse A<br />
2. Kotler P„ Bern, MG<br />
3. Dr. Bösiger H., Bern, MG<br />
4. Suter R., Bern, Fiat-Balilla<br />
Klasse A<br />
1. Fortmann H., Mönsingen, MG-Kompr.<br />
2. Massara M., Bern, MG-Kompr.<br />
Sportwagen über 1500 ccm<br />
Klasse B<br />
1. Dürig A., Riggisberg, SS-Joguar<br />
: 59,560 lem'h<br />
5=39 4<br />
5:40,8<br />
5:41,2<br />
5:49,6<br />
(5:56,2<br />
5:17.8<br />
: 57500 km/h<br />
4:58,2<br />
(50,960 km/h<br />
4:59,8<br />
5:04.4<br />
5:16,2<br />
5:21,4<br />
5:34,2<br />
1. Sargenti, F., Bern, Delahaye 4:36,8<br />
= 65,670 km/h<br />
(beste Zeit der Tourenwagen; neuer Tourenwagenrekordl<br />
2. Gempeler W., Bethlehem, Delahaye 4:40,0<br />
3. von Tscharner H.-K., Bern, Healey 4:44,0<br />
4. Hohl W., Bern, Ford 4:51,0<br />
5. Hirt F., Zürich-Bern, SS-Jaguar 4:54,0<br />
Sportwagen bis 1500 ccm<br />
Klasse B<br />
1. Sommerhaider E., Spiez, MG-Kompr. 4:42,4<br />
2. Schweizer W., Kerzers, Mercedes<br />
3. Brechtbühl F.. Muri, BMW<br />
Klasse A<br />
64,370 km/h<br />
4:51,2<br />
4:56,0<br />
5:18,6<br />
4:49,8<br />
62,730 km/h<br />
5.-01.2<br />
4:19,0<br />
70,190 km/h<br />
4:33,0<br />
4:55,6<br />
Solo: Glauser ?., Bern, Alfa Romeo-Kompr. 4:18,0<br />
= 70,460 kmfh<br />
(beste Zeit der Sportwagen; neuer Sportwagenrekord; neuer<br />
absoluter Streckenrekordl<br />
S. CI. G.<br />
Schweiz. Chauffenr-Interenen-Gemeintehaft<br />
CHAUFFEUR-VEREIN<br />
WINTERTHUR UND UMGEBUNG<br />
Die am Sonntag, den 2. Mai,<br />
durchgeführte Exkursion in die<br />
Saurer-Werke in Arbon war sehr lehrreich. Obwohl<br />
in den Werken nicht gearbeitet wurde, konnten die<br />
Gruppenführer der Firma uns einigennassen ein<br />
Bild vermitteln, wieviel geistige Arbeit und unzählige<br />
Arbeitsgänge notwendig sind, bis unser < Arbeitswerkzeug<br />
», der Lastwagen, Car usw. fertig ist,<br />
womit wir Chauffeure unser Brot auf der Strasse<br />
verdienen können. Der Firma Saurer AG. wie den<br />
Exkursionsführern, welche ihre Zeit für uns geopfert<br />
haben, sei auch an dieser Stelle unser bester Dank<br />
ausgesprochen.<br />
Nach einer Fahrt von Arbon über Bischofzell, mit<br />
einem kurzen Halt auf ,dem Nollen, wurden wir von<br />
der Mosterei und Obstverwertungsgenossenschaft<br />
Märwil zur Besichtigung ihrer Anlagen willkommen<br />
geheissen. Auch bei diesem Rundgang bot sich uns<br />
viel Interessantes und Lehrreiches, wofür wir der<br />
Firma danken. Für eine gemütliche Heimreise und<br />
die nötige Kurzweil im Lokal zur « Sonne » sorgten<br />
unsere Vereinskomiker E. und M.<br />
CHAUFFEUR-CLUB ALTE GARDE<br />
ZÜRICH<br />
Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht,<br />
unsere Kollegen vom plötzlichen Hinschiede<br />
unseres verehrten und lieben<br />
Kollegen Gottlieb Kurz in Kenntnis<br />
zu setzen. Ein Schlaganfall hat seinem Leben<br />
ein jähes Ende bereitet. Vor kurzem konnte Gottlieb<br />
noch seinen 58. Geburtstag feiern. Wir bitten Sie,<br />
dem lieben Verstorbenen, der unserem Club ein treues<br />
Mitglied war, in gutem Andenken zu behalten.<br />
Namens des Vorstandes:<br />
Der Präsident.<br />
*<br />
Samstag, den 15. Mai, findet unsere nächste<br />
Monatsversammlung im Rest. Du Pont,<br />
1. Stock, statt. Beginn punkt 20.15 Uhr. In Anbetracht<br />
der wichtigen Traktandenliste ersuchen wir<br />
die Miglieder um vollzähliges und pünktliches Erscheinen.<br />
Der Vorstand.<br />
Redaktion:<br />
Dr. A. Locher<br />
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ein erstaunliches Anzugsvermögen und ergibt Reisedurchschnitte von<br />
respektabler Höhe, wobei weder die Sicherheit noch die Laufruhe<br />
irgendwelche Einbussen erleiden. Von den vielen Vorzügen des Wagens<br />
seien hier lediglich erwähnt: Ein grosses Fassungsvermögen des Kofferraums,<br />
die schräge Stellung der Windschutzscheibe zum Vermeiden<br />
des Blendens, die Montage der automatischen Fahrtrichtungsanzeiger<br />
n den Pfeilern, zwei Sonnenblendscheiben, Aschenbecher, usw.<br />
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Standort<br />
Domicile<br />
Ziefen<br />
Frenkendorf/Bld.<br />
Richterswil<br />
Cornol<br />
Solothurn<br />
Granges<br />
Zeil<br />
Oberdorf<br />
Geneve<br />
Glarus<br />
Waidenburg<br />
Solothurn<br />
Diepoldsau<br />
La Chäux-de-Fds<br />
St. Gallen<br />
Ermenswlt<br />
Oberdorf (Bld.)<br />
St. Ursen/Frib.<br />
Neuchätel<br />
Gächlingen<br />
Frick/Aarg.<br />
Geneve<br />
Zug<br />
Luzern<br />
Zofingen<br />
Galgenen<br />
Zürich<br />
Cham<br />
Rüderswil i. E.<br />
Neue Weit<br />
Basel<br />
Schupfen<br />
Bern<br />
Hergiswil<br />
Solothurn<br />
Kempten<br />
Basel<br />
Ufhusen<br />
Zuoz<br />
Bern .£•;;_.<br />
biten *::" "><br />
Jäinsiedeln<br />
Oranges<br />
fteconvilier<br />
Ariesheim<br />
i^ijren a. A.<br />
Zoiingen<br />
Cham<br />
Langsnthal<br />
Geneve<br />
Bern<br />
Einsiedeln<br />
Zug-<br />
Aaraü<br />
Wajdenburg<br />
Zürich<br />
Fribourg<br />
Lyss<br />
Biel „ <<br />
Zürich<br />
Rheinfelden<br />
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Dintikon<br />
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Basel<br />
Emmen<br />
Schwarzenbach<br />
Egg<br />
Zürich<br />
Preis<br />
Prix<br />
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1500<br />
1500<br />
1500<br />
1600<br />
1800<br />
1800<br />
1800<br />
1800<br />
1800<br />
1800<br />
1800<br />
1850<br />
1900<br />
2000<br />
2000<br />
' 2000<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2100<br />
2200<br />
2200<br />
2200<br />
2200<br />
2300<br />
2300<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
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2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
25ÖÖ<br />
2500<br />
2500 1<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2600<br />
2680<br />
2700<br />
2*00<br />
2700<br />
2800<br />
28flO<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2900<br />
2900<br />
2900<br />
2900<br />
2900<br />
2950<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
Nn<br />
Si vous vous interessez ä I une ou lautre des voitures menhonneos dans cette liste, avisez-nous-en:<br />
38019<br />
39020<br />
39021<br />
38022<br />
38023<br />
38024<br />
38025<br />
38026<br />
38.027<br />
38028<br />
38029<br />
38030<br />
38031<br />
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38036<br />
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38039<br />
38040<br />
38041<br />
38042<br />
38043<br />
38044<br />
38045<br />
38046<br />
38047<br />
38048<br />
38049<br />
38050<br />
38051<br />
38052<br />
38053<br />
38054<br />
38055<br />
38056<br />
38057<br />
38058<br />
38059<br />
3SÖ6Ö;<br />
ssqei"<br />
38062<br />
%?i<br />
38Ö64<br />
38Ö&V<br />
38066<br />
38067<br />
38068<br />
38069<br />
3*070<br />
38Ö71<br />
38072<br />
38073<br />
38074<br />
38075<br />
3S07G<br />
38077<br />
38078<br />
38079<br />
38080<br />
38081<br />
38083<br />
38084<br />
38085<br />
38086 j<br />
38087 |<br />
38088<br />
38089<br />
3SÖ00<br />
38091<br />
38092<br />
38093<br />
38094<br />
38095<br />
Angebotene Fahrzeuge<br />
Vcituies offertes<br />
Marke — Marque<br />
Ford C<br />
Adler<br />
Ougnlti<br />
Buiek<br />
Chevrolet<br />
Chevroler<br />
Clievrolet<br />
Citroen<br />
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De -Solo<br />
Dodfle<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
Fiat llalilla<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Mereedes<br />
.Morris<br />
Nash-La Fayellc<br />
Oldsmobile<br />
Oldsmobile<br />
Opel<br />
Opel<br />
Opel<br />
I'euoeot<br />
Peuneot<br />
Peugeot<br />
Plymouth<br />
l'raga<br />
HeiiauU<br />
Tetraplane<br />
Terraplane<br />
WUlys-Six<br />
Ford<br />
Fpr* V 8<br />
Terraplane ,<br />
; Topolino<br />
Fiat<br />
Topolino •£,» :"<br />
tot«<br />
Ford V 8<br />
Ford<br />
Alfa Romeo<br />
llalilla<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
DKW<br />
PKW<br />
PKW<br />
Ro(J(je<br />
. Dodfle<br />
Fial<br />
Fiat Topolino<br />
Fiat OallUa<br />
Ford<br />
Ford V8<br />
Ford V8<br />
Opel<br />
Opel 1<br />
Opel<br />
Opel<br />
Renault<br />
Steyr<br />
Terraplap«<br />
Terraplane<br />
Topolino<br />
Topolino<br />
Opel<br />
Fiat<br />
nous vous meltrons alors en rapport avec son proprietaire.<br />
Cyl.<br />
HG = Holzgas<br />
HK = Holzkohlengas<br />
AZ = Azetylen<br />
AD == Azetylen-Dissous<br />
EL = Elektrisch<br />
Bau-<br />
UH i 3ilr „ .<br />
HP<br />
Zeichenerklärung für die Abkürzungen<br />
Explication des abrevations<br />
/'|tze<br />
Od<br />
kra r ft S " Standort Preis<br />
Anree Carrossene „,<br />
:<br />
ri. PlacDsou' Domicile Prix<br />
S i<br />
6 1935 j Limousine 4 P. j Rapperswil 3400<br />
8 1934 i Limousine 4 P. J Baden 3500<br />
16 1930 j Cond. int. tout ouvrable 4 P j La Chaux-de-Fds 3500<br />
19 193i | Cond. int. 4/5 P | Geneve 3500<br />
15 ! 1934 ! Limousine 5 P j Nelienkirch 3500<br />
16 1934 ! Limousine 4/5 P. i Münchwilen 3500<br />
15 1935 J original 4 P. ! Münsingen 3500<br />
7 1934 i Cond. int. 5 P. Geneve 3500<br />
12 1930 , Limousine 6 P. Pleigne 3500<br />
17 1934- Limousine 6/7 P. [ Cousset/FB 3500<br />
19 1034 j Lim. m. Schiebedach 5 P. Bern 3500<br />
12 1931 , Cond. int. 5 P. Pofrentruy 3500<br />
3 1038 Topolino 2 P. Lenzburjj 3500<br />
7 1031 , Limousine 4/5 P. Oberwil (Bld.) 3500<br />
6 1935 | Cond. int. 4 P. Vevey 3500<br />
— 1931 j Limousine 4/5 P. Base) 3500<br />
6 1936 j Limousine 4 P. Basel 3500<br />
18 1935 Limousine 8 P. Einsiedeln 3500<br />
6 1938 beige 4 P. Zofingen 3500<br />
6 1935 I Limousine 4 P. Reigoldswil 3500<br />
6 1936 j Cond. int. 4 P. Morges 3500<br />
18 1935 Limousine 7/8 P. Einsiedeln 3500<br />
6 1935 Cabriolet 4 P. Trimbach 3500<br />
5 1935 decapotable 4 P. St-Sulpice 3500<br />
18 1934/35 Limousine 5 P. Lausanne 3500<br />
18 1934 Limousine 5 P. Luzern 3500<br />
18 1933 Limousine 5 P Luzern 3500<br />
6 1934 Limousine 4 P. Oberkulm 3500<br />
7 1936 Limousine 2 portes 4 P. Bienne 3500<br />
9 1931 Limousine 4 P. Sornetan 3500<br />
6 1938 Cond. int. 4 portes 4 P. Martigny 3500<br />
7,46 1936 Limousine 4/5 P. Stüsslingen 3500<br />
7,46 1932 noir 2 P. Tauf feien 3500<br />
17 1934 Cabr avec spider 2/4 P. Geneve 3500<br />
5 1937 Limousine 4 P. Cham 3500<br />
7.4 1934 Limousine 4 P. Eins b. Clmr 3500<br />
13 1935 Limousine 4türig 5 P. Seon Aarg. 3500<br />
18 1936 ! — 7 P. Biel 3500<br />
— 1934 j Langen thal 4/5 P. Wil 3500<br />
10,5 1934/45! Limousine 4/5 P. Oberburg 3600<br />
18 1934 Limousine 4/5 P. Waldcftburg 3600<br />
13 1935 Limousine 5 P. .Seon 3600<br />
3 1938 Cabriolet 3 P. Solothurn 3600<br />
5 ': 1935 4 Türen 4 P. Heiden 3650<br />
3 ; 1936 Limousine 2/3 P. Goldach 3650<br />
18 : 1935 Limousine 4/5 P. Rorschach 3700<br />
18 1935 Limousine 4/5 P Hemberg 3700<br />
10,45 1934 Stahl, geschl. 4 P. Sachsein 3700<br />
9 1932 Sport-Cabriolct 4 P. Schwarzenbach 3800<br />
(i 1935 Limousine 4 P. Sinneringen 3800<br />
15 1935 Limousine 5 P. Bern 3800<br />
17 1935 Limousine 5 P Langnau i. E. 3800<br />
15 1935 Limousine 4/5 P. Ölten 3800<br />
3.5 | 1937 •«Limousine 4 P. Dielsdorf 3800<br />
3,5 | 1937 decapotable 4 P. Avenches 3800<br />
3,5 i 1936 voiture avec pont 4 P. Chavannes/VD 3800<br />
18 1934 Limousine 4 P. Schwarzenburg 3800<br />
16 1933 schwarz 4/5 P. Luzern 3800<br />
5 | 1935 Limousine 4 P. Peinach 3800<br />
2,89 j 1940 Fiat 2/4 P. Kreuzungen 3800<br />
5.07 1935 4 portes 4 P. Apples/VD 3800<br />
10 1935 Coupe 2 P. Thahvil 3800<br />
I IS 1931 Limousine. — Basel 3800<br />
12 1937 Cond. int. 4/5 P. Geneve 3800<br />
6 1935/36 Limousine 4 P. Geneve 3800<br />
6,5 1935 Limousine 4 P. Zürich 3S0O<br />
9.8 1»34 Limousine ' 4P. Märten 3800<br />
7 1934 Cond. int. 4 P. Versoix 3800<br />
7,45 1934 Cond. int. 4 P. "V'verdon 3800<br />
10,57 ! 1933/34 Cabriolet 4/5 P. Zweisimmen 3800<br />
|" 13 ! 1933 I Limousine 4/5 P, Bern " 3800<br />
j 13 \ 11934/35' Cabriolet 4/5 P. Luzeru 3800<br />
| 3 1937 | Cabriolet 3 P. Uetikon 3800<br />
! 3 1939 Cabriolet 2 P. Stansstad 3800<br />
6 1938 Cabriolet 4P. Bramois •• 3850<br />
3 1937 Cabriolet 2 P. Einsiedeln . 3900<br />
Fortsetzung auf der Ruckseile.<br />
HG = Gaz de bois<br />
HK = Gaz de charbon de bois<br />
AZ = Acetylsne<br />
AD = Acetylene-dissous<br />
EL<br />
===<br />
Electrique<br />
PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
über Fr. 3000.- bis Fr. 4000.- - de plus de Fr. 3000.- iusqu'ä Fr. 4000.-<br />
Hanomag<br />
DKW<br />
DKW<br />
DKW C00<br />
DKW<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
Fiat 2000<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Itenuult<br />
Sfudebaker Roekne<br />
Adler<br />
UMW<br />
Korii<br />
4 5,5<br />
4 7<br />
2 2,9<br />
2 3,51<br />
4 5,17<br />
4 5,5<br />
4 5,7<br />
6 12,8<br />
4 10<br />
4 6<br />
4 6<br />
4 5<br />
4 17<br />
4 ' 7<br />
6 : 1535<br />
4 8,35<br />
4 —<br />
8 17,9<br />
1932<br />
1933<br />
1936<br />
1939<br />
1938<br />
1936<br />
1936<br />
1932<br />
1935<br />
1934<br />
1936<br />
1933<br />
1931<br />
1934<br />
1933<br />
1934<br />
1933<br />
1934<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cabr. Lim.<br />
Torpedo<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Stahl<br />
Cond. int.<br />
noir<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cahriolet<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
2 P.<br />
2/3 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
3/4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
Basel<br />
Schlieren •<br />
Basel<br />
Fribourg<br />
Uttwil/TG<br />
Bern<br />
Attiswil/BE<br />
St. Ursen/FB<br />
Ölten<br />
Corsy<br />
Domdidier<br />
Brig<br />
Unterkulm<br />
Schwarzenbach<br />
Burgdorf<br />
Fribourg<br />
Zürich<br />
Basel<br />
3100<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3300<br />
3300<br />
3400<br />
An die Administration der Automobil-Revue, Bern<br />
Ich interessiere mich für folgende in der Gelben<br />
Liste ousgeschriebenen Fahrzeuge und ersuche die<br />
Besitzer derselben um unverbindliche, detaillierte<br />
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MO NO N"<br />
Adresse i<br />
A ['Administration de la Revue-Automobile, Berne<br />
Je m'intöresse oux vehicules publies dans la Liste<br />
jaune sous les numeros indiques ci-dessous et invite<br />
leurs proprietoires ä me soumettre des öftres detaillees<br />
sans engagement:<br />
Adresse:<br />
Ausschneiden, ausfüllen und im Couveri mit 20 Os. fron- Deeoupsr, remplir et envpver ee bullelin sous enveloppe<br />
leiert an die Administration der Automobil-Revue in Bern ein- offranehie ä 20 cts. a ('Administration de la Revue Automobile<br />
senden.<br />
o Berne<br />
Eine solche «Gelbe Liste» erscheint alle zwei bis drei Monate in der Automobil-Revue, Bern. Probenummern gratis auf verlangen.<br />
Une teile «Liste Jaune» parait tous les deux—trois mois dans la Revue Automobile, Berne. Specimen gratuit sur demandc.
AL'iOMOBiL-HtV LL - RiALL AüiOAiüBlLE JH, 12. MAI 1918 - ISr. 22<br />
Angebotene Fahrzeuge<br />
Voitures offertes<br />
Ho Marke — Marque |Cyl.<br />
HP<br />
Baujahr<br />
Annee<br />
de<br />
constr.<br />
Carrosserie<br />
Platze<br />
od. Tratkraft<br />
Plaees ou<br />
Chance<br />
utile<br />
Standort<br />
Oomicilc<br />
Preis<br />
Prix<br />
UM<br />
Angebotene Fahrzeuge<br />
Voitures offertes<br />
Marke — Marque<br />
Cyl.<br />
KP<br />
Baujahr<br />
Annce<br />
de<br />
constr.<br />
Carrosserie<br />
Plätze<br />
od. Tragkraft<br />
Plaees ou<br />
change<br />
utile<br />
Standort<br />
Domicile<br />
Preis<br />
Prix<br />
38096 Fiat Topolino<br />
38097 Ford<br />
38098 Ford<br />
38099 Hudson<br />
38100 DKW<br />
38101 Adler<br />
38102 Adler Trumpb<br />
38103 Aero<br />
38104 Bianchi<br />
38105 Chevrolet<br />
38106 Chevrolet<br />
38107 Chrysler<br />
381 OS Citroen<br />
38109 Citroen<br />
38110 CirroSn<br />
38111 Fiat<br />
38112 Fiat Ballila<br />
38113 Ford<br />
38114 Graham<br />
38115 Hudson<br />
38117 Hudson<br />
38118 La Salle<br />
38119 Mercedes<br />
38120 Mercedes-Benz<br />
38121 Opel<br />
38122 Opel<br />
38123 Opel<br />
38121 Opel-Kadett<br />
38125 Plymouih<br />
38126 Plymoutu<br />
3S127 Salmson<br />
3S12S Sludebaker<br />
2,9<br />
17<br />
3,5<br />
1938<br />
1940<br />
1037<br />
1036<br />
1937<br />
1937<br />
Cabriolet<br />
Ei fei<br />
Limousine<br />
noir<br />
d&apotable<br />
2/3 P.<br />
1 P.<br />
4 P<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
Luzern<br />
Winterthur<br />
Nuglar<br />
Ston<br />
Lausanne<br />
über Fr. 4000.- bis Fr. 5000.- - de plus de Fr. 4000.- jusqu'ä Fr. 5000.-<br />
Wädeuswü<br />
Flawil<br />
Brugg<br />
Vernier/Geneve<br />
Schwyz<br />
Liestal<br />
Uetendörf<br />
Stans<br />
Zug<br />
Aarau<br />
Herisau<br />
Bern<br />
Montreux<br />
Muhen/AG<br />
Peseux<br />
Schüpflieim<br />
Muri/BE<br />
Hitzkirch/LU<br />
Adliswil<br />
Flilh b. Basel<br />
Staad/SG<br />
Geneve<br />
Bern<br />
Neue Welt/BL<br />
Ollen I<br />
Zürich<br />
Yverdon<br />
Fribourg<br />
Interlaken<br />
Geneve<br />
Ghestaux<br />
Z*U<br />
Bern<br />
Biel<br />
Buren a. A.<br />
Bas»<br />
Gunten<br />
Geneve<br />
Bomanshorn<br />
Yverdon<br />
Geneve<br />
Lausanne<br />
Bern<br />
'<br />
Muhen/AG<br />
Herrliberg<br />
Zürich<br />
Gunten<br />
Zollikon/ZH<br />
Sugnens<br />
Geneve<br />
Ölten<br />
Oiepoldsau<br />
Cham<br />
Zoll Ikon<br />
Geneve<br />
Seh-w4rz«nbaeh<br />
Bern<br />
Oberdorf/BL<br />
Tenniken<br />
Fraubrunnen<br />
Tramelan<br />
Ausschneiden und einsenden<br />
an Adminb? ction der Automobil-Revue Bern<br />
Breitenrainstrasse 97<br />
Decouper et envoyer<br />
ä I'adminisftratton de la Revue Automobile Berne<br />
Breitenrainstrasse 97<br />
3900<br />
3900<br />
•3900<br />
3900<br />
3950<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4250<br />
4300<br />
4300<br />
4300<br />
4300<br />
4400<br />
4400<br />
4400<br />
4400<br />
44ÖO<br />
4400<br />
4500<br />
4500<br />
450$<br />
4500<br />
4500<br />
46ÖÖ<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
45Ö0<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
45Ö0<br />
45Ö0<br />
4500<br />
45Ö0<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4600<br />
4600<br />
4600<br />
4600<br />
38192<br />
38193<br />
3819«<br />
38195<br />
38196<br />
Cabriolet<br />
4/5 P. Kriens<br />
4000 38197 Ford<br />
8,3<br />
14<br />
17<br />
16<br />
9<br />
13,5<br />
12,8<br />
5,5<br />
18<br />
14<br />
17<br />
22<br />
21<br />
8,6<br />
1935<br />
1937<br />
1933<br />
1933<br />
1934<br />
1934<br />
1934<br />
1937<br />
1934<br />
1932<br />
1937<br />
1933<br />
1935<br />
1935<br />
193S<br />
ia;jt;<br />
1933<br />
1933<br />
Cabriolet<br />
Sport-Cabr.<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Cond. int.<br />
Cond. int.<br />
gris<br />
Limousine<br />
schwarz<br />
Innensteuerung<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
7 P.<br />
4/5 P.<br />
5/6 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
7/8 P.<br />
Glarus<br />
Bern<br />
Ölten<br />
Sugiez<br />
Geneve<br />
Geneve<br />
Neuchatel<br />
Geneve<br />
Le Cret du Locle<br />
Sent<br />
Gossau<br />
Kaufdorf<br />
Einsiedeln<br />
Basel<br />
Cadenazzo<br />
Biel<br />
Stettlen/BE<br />
Sils/Engad.<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
38198<br />
38199<br />
38200<br />
38201<br />
38202<br />
M.G.<br />
Adler Junior<br />
Austin<br />
Bulck<br />
Chevrolet<br />
4,5<br />
19<br />
15<br />
17<br />
8,31<br />
17<br />
10<br />
5,5<br />
6,5<br />
12,6<br />
13<br />
1939/10 Cond. ml.<br />
4 P. Sion<br />
400O<br />
1934 Limousine<br />
4 P. La Chauxrdc-Fds 1000<br />
6,5 1936<br />
dtinkelrot<br />
4 P. Sitten<br />
4000<br />
1937<br />
General-Motors<br />
4 P. Aadörf/TG<br />
400Q<br />
1931<br />
Limousine<br />
4 P. Zug<br />
4000<br />
14 1935<br />
Limousine<br />
4/5 P. Zug<br />
4000<br />
90 1031/35 Super*Sporl<br />
2 P. Pcrlen/LZ<br />
4000<br />
3,5<br />
16 1931 Limousine<br />
5 P. Magliasö<br />
4000<br />
13<br />
3S129 Adler 4 5,7 1936 Cabriolet 4 P.<br />
38130 Adler Trumpl 4 7,6 1931 Limousine 4/5 P. !<br />
38131 BMW 4 4 1936 I Limousine 4 P.<br />
38132 Chevrolet 6 17 1933 Cabriolet suisse 4 P.<br />
38133 UKW 2 4 1939 Limousine 4 P.<br />
38134 Fiat 5 4 1935 Limousine 4 P.<br />
38135 Fiat Topolino 4 3,5 1941 Cabriolet 2/3 P.<br />
38136 Fiat Topolino 4 3 1940 Limousine 2 P.<br />
38137 Peugeot 4 6 1939 Cabrio-Lim. 4 P.<br />
38138 l'lyuiouth 6 15,8 1935 Sedau 4/5 P.<br />
38139 Viiuxuul! 6 !),51 1935 Limousine 4/5 P.<br />
38140 Aero 2 5,2 1937 Sportcabriolet 4 P.<br />
38141 Fiat Balillu 4 5,6 1936 Cond. int. 4 P.<br />
38142 Opel 4 5,5 1938/39 Limousine 4 P.<br />
39143 Opel 6 10 1935 Cabriolet 4/5 P. !<br />
38141' Fiat Topolino 4 3 19-40 Cabriolet 2/3 P. |<br />
38145 ! Mercedes 6 S,5 1932 j Cabriolet 4 P. I<br />
38140 Opel 4 6,5 1936 ! Cabriolet 4 P. !<br />
38117 ronliue 8 18 1933 Limousine 4/5 P.<br />
38118 Ti;rruplime 4 13 1935 Limousine 4/5 P.<br />
38119 Viiuxhall 6 9,2 1937 Lim. in. Schiebedach 4/5 P.<br />
38150 Adler 4 8,32 1936 Cabriolet 1/5 P.<br />
38151 Adler . 4 8 1934 Cabriolet 4/5 P.<br />
38152 Adler 4 5 1937 Limousine 4 P.<br />
38153 Adler Junior 4 5 1937/38 Cabriolet 4 P.<br />
38154 Austin Elght 1 5 1910 Lim. m. Schiebedach 4 P.<br />
38155 Chevrolet 6 15 1933 noir 4/5 P.<br />
38156 Chrysler 8 22 1936 noir 4/5 P.<br />
38157 Citroen 6 13,5 1933 Citjrogn 6/7 P.<br />
38158 rtelage 6 16 1032 Cond. int. 7 P.<br />
38159 DKW 3 3,8 1939 — 4P.400kg<br />
38160 Fiat 4 6 1941 Limousine « P.<br />
38J61 Fiat 6 12 1935 Umousjhe 5 j>.<br />
38162 Fiat 4 5,5 1938 4 Türen 6 P.<br />
38163 Fiat Balilla 4 5,07 1936 Cabriolet 4 P.<br />
38164 Fiat Topolino 4 3,5 1917 J Cabrio 2 P.<br />
38165 Fiat 522 6 13 1932 j geschlossen 6/7 P.<br />
38166 Krahum 6 18 1934 I Limousine 5 P.<br />
38167 HoUlikiss 6 15 1934 ] Limousine 7 P.<br />
38168 Lancia 8 20 1933 j Limousine 7 P.<br />
38169 Mercedes 4 8,6 1932 Limousine 4 P.<br />
38170 Mercedes-Benz 6 10 1935 Cabriolet 4 P.<br />
38171 Opel 4 6,56 1937 Coach 4/5 P.<br />
38172 Opel 4 6,56 ! 1937 i Beriine 4/5 P. I<br />
38173 Opel 6 9,3 1935 ! Limousine 4/5 p.<br />
38174 Opel Kadett 4 5,5 1938 \ Limousine 4 P.<br />
38175 Opel Olympia 4 6,5 1936 j Limousine 4 P.<br />
38176 Opel Olympia 4 6,8 1936 I Cabriolet 4 P.<br />
38177 Packard 8 27 1932 j Lim. m. Schiebedach 7/8 P. !<br />
38178 Paekard 8 32 1930 j Limousine 6/7 P. !<br />
38179 Peugeot 4 7 1936 Cabr. Graber 4/5 P. !<br />
38180 Plymouth 6 17 1935 Cabriolet 4/5 P. i<br />
38181 Plyuiouth-Chrviler 6 16,8 1935/36' Coupe 2 P.<br />
38182 l'raga 4 5 1936 Cabriolet 4 P.<br />
38183 Praga 4 6 1937 Limousine 4 P.<br />
iS184 Renault 4 7 1934 Limousine 4 P.<br />
38185 Roscngart 6 6 1939 Cabriolet 4 P.<br />
38186 VauxtiflU 6 9 1936 Limousine 4/5 P.<br />
38187 Vauxhall 6 9 1936 j Limousine 4/5 P.<br />
38188 Adler Junior 4 5 1936 Cabriolet 4 P.<br />
38189 BMW 6 6 1934 Limousine 4 P.<br />
38190 Fiat Topolino 4 2,7 1938 offen 2 P.<br />
38191 Lnneia Augusta 4 6,0S 1936 COnd. int. 4P.<br />
Brig-Nalers<br />
38203<br />
38204<br />
38205<br />
38206<br />
38207<br />
38208<br />
38209<br />
38210<br />
38211<br />
38212<br />
38213<br />
38214<br />
38215<br />
38216<br />
38217<br />
38218<br />
38219<br />
38220<br />
38221<br />
38222<br />
38223<br />
38224<br />
38225<br />
38226<br />
38227<br />
38228<br />
38229<br />
38230<br />
38231<br />
38232<br />
38233<br />
38234<br />
38235<br />
38236<br />
38237<br />
38238<br />
38239<br />
38240<br />
38241<br />
38242<br />
38243<br />
38244<br />
38245<br />
38246<br />
3824«<br />
38249<br />
38250<br />
38251<br />
38252<br />
38253<br />
38254<br />
38255<br />
38256<br />
3S257<br />
38258<br />
3825t!<br />
38260<br />
38261<br />
3S262<br />
$8263<br />
38264<br />
38265<br />
38266<br />
Opel<br />
Terraplane<br />
Buiok<br />
Dodge<br />
Fiat Ralilla<br />
Chevrolet ~~<br />
Fiat<br />
Ford<br />
Hansa<br />
Oldstnobile<br />
Opel<br />
Opel<br />
Opel<br />
Opel Superslx<br />
Opel Supern*<br />
Praga<br />
Renault<br />
Renault Juvaqualre<br />
Kimi'd<br />
Vauxhall<br />
Vauxhall<br />
Wanderer<br />
BMW<br />
BKW<br />
Fiat Ardits<br />
Ford Prefect<br />
Wanderer<br />
Adler<br />
Adler Trumpf<br />
Adler Trumpf<br />
Austin<br />
BMW<br />
Bugnlti<br />
Buiok<br />
Cadillac<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chrysler<br />
Chrysler<br />
Chrysler<br />
Citroen<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
Fiat Ardita<br />
Fiat Ardita<br />
Fiat l•-><br />
llünomag<br />
Illllinan<br />
Mercedes<br />
Mercedes-Benz<br />
Morris<br />
Opel<br />
Opel<br />
Opel<br />
Opel Kadett ""'<br />
Opel Olympia<br />
Peugeot<br />
Renault<br />
Renault<br />
Renault<br />
Renault<br />
Renault<br />
Studebaker<br />
Tatra<br />
Terraplan«<br />
VauxbaU<br />
38267 Fiat<br />
38268 Ford<br />
38269 Ford<br />
38270 Sleyr<br />
38271 Buiek<br />
38372 Chrysler<br />
38273 Citroen<br />
38274 DKW<br />
38275 i Fiat<br />
38276 Fiat Ardita<br />
38277 Hanoniag<br />
38378 Hudson<br />
38279 Morris<br />
38280 Opel-Olympia<br />
•<br />
3S281 Renanlt<br />
38282 Renault<br />
38283 Standard<br />
38284 Fiat Topolino<br />
38285 Ford<br />
38286 Ford Taunus<br />
38287 Olympia<br />
38288 Peugeot<br />
38289 V'auxball<br />
38290 Renault<br />
38291 Dodge<br />
38292 Jeep<br />
38293 Opel<br />
38294 Opel-Kadett<br />
38295 Terrnplane<br />
38296 j Adler Trump!<br />
38297 Adler Trumpf<br />
38297a Ford Anglia<br />
38298 Anburn<br />
38299 Buick<br />
38300 Buick<br />
38301 Buiek<br />
38302 Chevrolet<br />
38303 Chrysler<br />
38304 DKW<br />
38305 DKW<br />
3S306 i Fiat<br />
38307 | Fiat<br />
38308 Fiat<br />
38309 Fiat<br />
38310 Fiat Ardita<br />
3S311 Fiat Uülilla<br />
38312 Fiat Ballila<br />
38313 Fiat 1500<br />
38314 Ford<br />
38315 Ford<br />
38316 Ford<br />
38317 Ford<br />
38318 Ford<br />
38319 Ford<br />
38320 Ford Prefect<br />
38321 Ford Taunus<br />
6,5<br />
13<br />
26<br />
18<br />
5,51<br />
13<br />
8<br />
12<br />
19<br />
29<br />
18<br />
18<br />
17,26<br />
14,6<br />
19<br />
16<br />
5,6<br />
7.56<br />
10<br />
14<br />
9<br />
7<br />
9,25<br />
10<br />
10<br />
5,7<br />
16<br />
5,2<br />
17<br />
1937<br />
1931/35<br />
1931<br />
1931<br />
1939<br />
1936<br />
1935<br />
1936<br />
1935<br />
1931<br />
1933<br />
1935/36<br />
1937<br />
1937<br />
1936<br />
1931<br />
1937<br />
1937<br />
1937<br />
1938<br />
1938<br />
1937<br />
1937<br />
1947<br />
1946<br />
1035/36<br />
1936<br />
1936<br />
1934/35,<br />
1938<br />
1934<br />
1939<br />
1035<br />
1937<br />
1931<br />
1936<br />
1936<br />
1935/36<br />
1933<br />
1935<br />
1933<br />
1934<br />
1935/36<br />
1930<br />
1035<br />
1935<br />
1935<br />
1938<br />
1938<br />
1936<br />
1942<br />
1935<br />
1934<br />
1937<br />
1941<br />
1933<br />
1934<br />
1935<br />
1937<br />
1939<br />
1937<br />
1936<br />
1938<br />
1938<br />
1940<br />
1916<br />
1940<br />
1934<br />
1939<br />
1933<br />
1937<br />
1939<br />
1935<br />
1935<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cond. int.<br />
Cond. int. 2 portes<br />
Lim. auswechselbar<br />
mit Brücke<br />
Limousine 4türig<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. mit Spider<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
LPderpolster 4türig<br />
Limousine<br />
Limousine m. Hintertürc<br />
Cabiiolet<br />
Cond. int. Holka<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. Karmann<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Alfctte<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
bleu scuro<br />
Limousine ltürig<br />
Chevrolet<br />
Sport-Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
noir<br />
Limousine<br />
Sedan<br />
Limousine<br />
dunkelblau<br />
4türig<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Gimla Interrta<br />
Cond. int.<br />
Cond. int.<br />
Coud. int.<br />
Cabriolet<br />
Cabr. Lim.<br />
Cond. int.<br />
Lim. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
dunkel<br />
Cörid. int.<br />
Cond. int.<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
4'5 P.<br />
4/5 P.<br />
7 P.<br />
7 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
5-600 kg^<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
6/7 P.<br />
2/4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
2/4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
6/7 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/6 P<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
8 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
5 P.<br />
7 P.<br />
7 P.<br />
4/5 P.<br />
7 P.<br />
5 P.<br />
6/7 P.<br />
2/4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P<br />
6 P.<br />
6 P.<br />
6 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P<br />
4/5 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
4'5 P.<br />
4 P<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P<br />
7/8 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
Sion ou Lausanne<br />
Zürich<br />
Geneve<br />
Mex<br />
Niederhallwil<br />
Geneve<br />
Zug<br />
Dardagny<br />
Cressier,NE<br />
Geneve<br />
Wallenstadt<br />
Berikon<br />
Neuveville<br />
Einsiedeln<br />
Bützberg<br />
Oberwil<br />
Solothurn<br />
Monthev<br />
Wolhusen<br />
Lausänne<br />
Zürich<br />
Diepoldsau<br />
Thun<br />
Basel<br />
Reinach<br />
Wil<br />
Luzern<br />
Bern<br />
Geneve<br />
Fribourg<br />
Luzern<br />
Biel<br />
Bern<br />
Neuenegg<br />
Bern<br />
Aarau<br />
Baden<br />
Zürich<br />
Vevey<br />
Cham<br />
Biel<br />
Tremona<br />
Berikon/AG<br />
Lugano<br />
Wolhusen<br />
Aarburg<br />
Biel<br />
Saxon<br />
Interlaken<br />
Brunnadern/SG<br />
Einsiedeln<br />
Aarberg<br />
Zürich<br />
Bern<br />
Mühlethurnen<br />
Kölliken<br />
Stalden<br />
Chiasso<br />
Geneve<br />
Geneve<br />
Neuchatel<br />
Courchapoix<br />
Beatenberg<br />
Monthey<br />
Zürich<br />
Burgdorf<br />
Zürich<br />
Stans<br />
Crans s. Sierre<br />
Bolle<br />
Monthey<br />
Geneve<br />
Conlhey/VD<br />
Bern<br />
PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
über Fr. 5000.- bis Fr. 6000.- - de plus de Fr. 5000.- iusqu'a Fr. 6000.-<br />
1600<br />
4600<br />
4700<br />
4700<br />
4700<br />
4700<br />
4700<br />
1800<br />
4S00<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
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4 5,51 1938 Limousine 4 P. Martignv 5100<br />
4 6 . 1940 Torpedo Sport 2 P. Teutlingen * •' 5100<br />
4 5 1946 schwarz 4 P. Pfeffikon 5100<br />
4 7 1936 ] Cabriolet 4 P. Zürich 5100<br />
8 19 1935 i Limousine 4/5 P. Schwarzenbach 5200<br />
8 21 1937 ; Limousine 5/6 P. Schwarzenbacfe 5200<br />
4 9 1934 Limousine 4/5 P. Bern 5200<br />
2 3,5 1939 , Cabrio-Lim. 4 P. Bapperswil/SG 5200<br />
6 — 1937 Limousine 4/5 P. Brunnen 5200<br />
4 9,9 1934 Cond. int. Sport 4 P. Geneve 5200<br />
4 8 1942 Limousine 4/5 P. Schwyz 5200<br />
8 21 1936 Limousine 7 P. Zetzwil 5200<br />
6 11 1933/34 Lim. m. Anhänger Kreis 4/5 P. Bülach 5200<br />
4 9 1936 Cabrio. 4/5 P. .IonschwiI/SG 5200<br />
4 6 1938/39 Cond. int. 4/5 P. Neuchatel 5200<br />
4 12 1937 Cond. int. 5P.600kg Grandvaux 5200<br />
4 5 1946 Cabriolet 4 P. Zuchwil 5200<br />
4 3 19 47 Cabr. Lim. 2 P. Übrigen 5300<br />
8 11 1937 Sedan 5 P. Baden 5300<br />
4 6 1940 Cond. int. 4 P. Lausanne 5300<br />
4 6,5 1937 Limousine 4 P. Wettingen 5300<br />
4 5,7 1938 dunkelgrün 4 P. Thun 5300<br />
6 9 1936 j Lim., toit ouvert 4/5 P Solduno-Locarno 5300<br />
4 7 1936 ! Limousine 4 P. Zürich 3350<br />
6 14 1937 Limousine 4/5 P. Graubünden 5400<br />
4 13 1946 Willys 4 P. Märstetten 5400<br />
6 10 1936 Cabriolet 5 P. Winterthur 5400<br />
4 5,5 1910 Limousine 4 P. Zürich 5400<br />
6 14 1934/35 Limousine 4/5 P i Solothurn 5100<br />
4 8 1935 Cabriolet 4/5 P. I Aarau 5500<br />
4 8,37 1935 Cabriolet 4 P. Zürich 5500<br />
4 6 194 7 noir 4P. Le Sentier 5500<br />
6 17,6 1935 Lim. m. Schiebedach 8 P. Ober-Utzwil 5500<br />
8 19 1936 Limousine 4 P. Brugg 5300<br />
8 19 1935 Cabriolet 4/5 P. : Basel 5500<br />
8 19 1936 Cabr. Langenthai 5 P. Lausanne 5500<br />
6 17 1936 Cabriolet 5 P. Zürich 5500<br />
6 17 1934 Cabriolet m. Separation 2 P. Geneve 5500<br />
2 3,5 1937 Limousine 4/5 P. Biel 5500<br />
2 — 1938 j Cabriolet Horch 4 P. St. Gallen 5500<br />
6 6 1938 | Cond. int. 4 P. j Lausanne 5500<br />
6 7,5 1935 Cond. int. 4/5 P I Porrentruy 5500<br />
6 8 1937 ! Cond. int. 4 P. Lausanne 5500<br />
6 7,5 1937 Limousine 4 P. i Uznach 5500<br />
6 13 1934 dunkelblau 6/7 P. Schwarzenegg 5500<br />
4 5,54 1939 Cabrio-Lim. 4 P. Bern 5500<br />
4 5 1939 Limousine 6 P Widnau 5500<br />
6 7 1936 Limousine 4 P. Wattwil 5500<br />
8 18 Cabriolet 2/4 P. Bucht b. Aarau 5500<br />
8 11 1937 Limousine 5 P. Einsiedeln 5500<br />
8 11 1937 Cond. Int. 4/5 P. Sion 5500<br />
4 — 1939 Cabr. Lim. 4/5 P. St. Gallen 5500<br />
4 10 1934 Coach 4/5 P. Niederuzwl 5500<br />
8 11 1937 Cond. int. 4/5 P. Geneve 5500<br />
4 6 1947 int. cuir 4 P. Vevev 5500<br />
4 6 1939 Limousine 4 P. Interlaken 5500
Nr. 22 - MITTWOCH. 12. MAI ms AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE 31<br />
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38322 Graham 6 14 1936 blau 5 P. Reiden 5500 38454 Tlodge 6 14,3 1936 Saurer 4/5 P. Kriswil 6500<br />
38323 Hansa 6 8,47 1935 Limousine 4/5 P. Saxon 5500 38455 Fiat 4 5,5 1938 Limousine 4 P. Stäfj 6500<br />
38324 Lnneia Lambda 8 20 1934 Lim. m.,Rolldach 4/5 P. Schwarzenbach 5500 38456 Fiat Balilla 4 6 1941 Cond. int. 4P. Delemorit 6500<br />
38325 ".Mercedes 6 9,8 1935 Limousine 4/5 P. Ölten 5500 38457 Ford 8 18 1936 Limousine 4/5 P. St. «allen 15 6500<br />
38326 Mercedes 4 6,6 , 1935 Limousine d/5 P. Nieder-Rohrdorl 5500 38458 Ford ; 8 11,38 j 1938 Um. geschl. 5 P. Hern 6500<br />
38327 Mercedes-Benz Heck 4 6,66 1935 Limousine 4 P. Beringen 5500 38459 Ford ', 8 11 I 1939 Limousine 5 P. Biel 6500<br />
3832S M.G. 4 — 1935 Cabriolet 4 P. Zug 5500 38460 Hanomag ' 4 6,61 1939 Lim. m. Schiebedach 4/5 P. Cliur 6500<br />
38329 Morris 4 8 1936 Cond. int. 4 P. Vevey . 5500 38461 Hansa ;' 6 8 j 1938 spez. Sportwagen 2 P. Zürich 6500<br />
38330 Opel 6 10 1936 Cabriolet 4/5 P. Ölten 5500 38462 Hansa ,6 8 [ 1937 Cabr.-Lim. 4 P. Aarau 6500<br />
38331 Opel Olympia 4 7,5 1939 Limousine 4 P. Biel 5500 38463 Hudson 8 21 1935 Limousine 7 P. Ostschweiz 6500<br />
38332 Opel Olympia 4 7,5 1942 Limousine 4 P. Biel 5500 38464 Lanela-Augusta j \ 7 1936 \ Cabriolet 4 P. Marnand 6500<br />
38333 Opel Olympia 4 6 1937 Limousine 4P. Lyss 5500 38465 Laocla-Augusta 4 6 1935 Cabriolet 4 P. Baden 6500<br />
38334 l'eufleot 4 10 1935 Limousine 5 P. Brig 5500 38466 Mercedes 6 15,14 1934 Cabriolet 5 P. Luzorn 6500<br />
38335 Peugeot 202 4 6 1939 Cabriolet 4 P. Schwarzenbach 5500 38467 Mercedes 6 15 1934/35 Cabr. 4 Türen 5 P. l.uzcrn 6500<br />
38336 Peugeot 202 4 5,77 1946 Lim. m. Schiebedach 4 P Basel 5500 38168 Mercedes 6 10 1931 Cabriolet 4/5 P. Roi schach 6500<br />
38337 Plymouth 6 14,2 1934 Sedan 5 P. St. Gallen 5500 38469 Mercedes 6 8,5 1935/36 Limousine j 4/5 P. Bern 6500<br />
3S338 Plymoutli 6 14 1937 Limousine . 4/5 P. Basel 5500 38470 Mercedes 230 6 12 1938 cont. int. toit ouvr. | 4/5 P. Geneve 6500<br />
38339 Fraga 4 5 1936 Cabriolet 4 P. Lyss 5500 38471 M.G.T.C. Mi"dget 4 6,37 1946 Sport 2 P. Kusnucht/ZII 6500<br />
38340 rraga 4 6 1937 Cabriolet 4 P. Cham 5500 38472 M.G. Midget 4 7 1938 Sport 2 P. Basel 6500<br />
38311 Renault 4 11 1935 Cond. int. 7 P. Neuchätel 5500 38473 Opel 6 — 1937 Cabriolet 4 P. Kerzers 6500<br />
38342 Heo 6 19 1935 Graber-Cabriolet 4/5 P. Uttwil 55O0 38474 Opel 6 9,6 1935 Limousine 6/7 P. Vitznau 6500<br />
38343 Slmca 4 6 1946 Limousine 4 P. Bern 5500 38475 Opel Olympia 4 8 1938 Limousine 4 P. Brugg 6500<br />
38344 Slmca 4 6 1947 Limousine 4 P. Ermatingen 5500 38477 Peugeot 4 11 1938 Cond. int. 7 P. Crans'VD 6500<br />
38345 Standard 4 5,2 1946 Torpedo m. Verdeck 4 P. Thun 5500 38478 Peugeot 6 11 1935 luxe 3 P. Geneve 6500<br />
38346 Studebaker 6 18 1936 Limousine 4/5 P. Zürich 5500 38479 Peugeot 402 4 10 1938 Cond. int. toit ouvr. 4/5 P. Geneve 6500<br />
38347 Talbot 6 14 1934 Limousine 4/5 P Lausanne 5500 38480 Plymoulh 6 17 1936 Limousine 4 P. Sumiswald 6500<br />
38348 Terraplane 6 i 13 1934 Schweizer Cabriolet 4/5 1'. Solothurn 5500 38481 Renault 4 5 1947 Cond. int. 4 P Rotnont 6500<br />
38349 Vauxhall 6 1 9 1937 Limousine 4 P. Herznach 5500 38482 Renault 4 6 1947 Limousine 4 P. Hinsiedeln 6500<br />
38350 Wanderer 6 ' 11 1935 Limousine 5 P. Chur 5500 38483 Renaull 4 10 1936 Cabr. Langenthai 4/5 P. Wädenswil 6500<br />
38351 Ford 8 j 18 1933/34 Schweizer Cabriolet 4/5 P. Basel 5600 38484 Ford 8 11 1938 Sedan de luxe 5 P. Bern 6600<br />
38351a Hlllman 4 ! 6 1937 spez. Sport. Cab. 4 P. Lausanne 5600 38485 Ford 8 19 1035 Limousine 5 P. La Chaux-de-Fonds 6600<br />
38352 M.G. 4 | 4 1934/37 Spczial-Torpedo 2 P. Zürich 5600 38486 Ford V8 — 11 1937 Limousine 4/5 P. Lenzburg 6600<br />
38353 Pontlae 8 ', 19 1933 Limousine 4/5 P. liasel 5600 38487 Opel 4 7,6 1939 Limousine 5 P. Trogen 6600<br />
38354 Renault 4 I 5,1 1946 — 1 P. Basel 5600 38488 Vauxhall 6 9 1938 Lim. m. Schiebedach 4/5 P. Biel 6600<br />
38355 Renaul« Celtaquatre 4 ! 7,46 1938 beige 4/5 P. Curtilles 5600 38489 Citroen 4 7,78 1934/35 Limousine 4/5 P Aarau 6700<br />
38356 Hansa 4 j 5,5 1937 Limousine 4P. Suhr 5700 38490 Fiat 1300 6 7,8 1937 Lim. m. Schiebedach -4/5 P. Bad Ragaz 6700<br />
38357 Simca 4 6' 1946 Lim., 4türig 4 P. Ölten 5750 38491 Fiat Balilla 4 5,5 1940 Limousine 4/5 P Brienz 6700<br />
38358 Adler 4 7 1935 Cabriolet 4 P. Neuveville 5800 38492 Morris 8 4 5 1947 Cond. int. 4 P. Le Locle 6700<br />
38359 Adler Trumpf 4 8 1936 Cabriolel 4 P. Rivera 5800 38493 BMW 6 6,02 1036 Cabriolet 4 1». Wädenswil | 6800<br />
38360 Austin 4 5 1947 Limousine 4 P. Schwyz 5800 38494 Chevrolet 6 17 1936 Cond. int. 7 P. Cuarncns 6800<br />
38361 BMW 6 S 1935/36 Limousine 4 P. Chur 5800 38495 Cbevrolet 6 14 1937 Cond. int. 5 P. Lausanne 6S00<br />
38362 Fiat Balilla 4 6 1938 Limousine 4 P. Schwarzenbach 5800 38406 Chevrolet 6 17 1937 schwarz 5 P. Langenthal 6800<br />
38363 Ford 8 IS 1936 Cabriolet 2/4 P. Basel 5800 38497 Chrysler Plymoulh 6 17 1935'36 Saurer 5 P. Luzern ' 6800<br />
38364 Ford 4 5,8 1939 Cabriolet 4 P. Lyss 5800 38198 Cilroe'n 4 8 1936 Limousine 4 P. j 13rugg 6800<br />
38365 Hudson 8 21 1935 Limousine 4/5 P. Basel 5800 38499 Fiat 4 6 1010 Limousine 4 P. Bern 6800<br />
38366 Opel Olympia 4 7,58 1938 Limousine 4 P. Seewen/SZ 5800 38500 Fiat 1Ö00 6 7,5 1036 Limousine 4/5 P. Lugano . 6800<br />
38367 Opel Olympia 4 7,5 1939 Limousine 4 P. Worb 5800 38501 Ford de Laxe S 11 1937 Cabr. Sport 2/4 P. Bern I 6800<br />
3836S Plj-moulh 6 17 1935 Limousine 7 P. St. Ursen 5800 38502 Morris 8 4 6 1947 Limousine 4 P. Zollikofcn 6800<br />
38369 Renault 4 7 1947 Limousine, 4 Türen 4 P. Biel 5800 38503 Nusli S 21 1936 Cond. int. 7 P. St-Cierges 6800<br />
38370 Ilover 6 ! 8,05 1934 Sedan 4 P. I Aarau 5800 3850t Oldsmohile 6 17,6 1936 Limousine 4/5 P. Chur 6800<br />
38371 Simta 4 | 6 1947 Limousine 4 P. Bienne 5800 38505 Opel Super six 6 13 1038 Cond. int. 4 P. Moudon 6800<br />
38372 Wanderer 4 \ 9 1938 Limousine 4 P. Schwarzenbach 5800 38506 Renault 4 6 1946 Cabriolet 4 I>. St. Gallen 6800<br />
38373 Renault 4 ' 6 1946 Limousine 4 P. Bern 5850 38507 Simca-Fiat 4 5,5 1947 Limousine 4 P. Lyss 6800<br />
38374 Adler 4 j 8 1936 Cabriolet ' 4/5 P. Luzern 5900 38508 Wanderer 6 9,9 1934 Lim. Cabr. 4P. AffHtrangen 6800<br />
38375 Bulck 8 I 27 1936 Limousine ; 7/8 P. Gunten 5900 38501) Citroen • 4 9,73 1939 Cabriolet-Lim. 4'5 P. Zürich 6900<br />
38376 UKW 2 ! 3,5 1940 Limousine j -1/5 P. I Basel . 5900 38510 Dodge 6 16,8 1936 Limousine 4/5 P. Zürich 6900<br />
38377 M.G. 4 .' 5 1936 Torpedo 4 P. j Schattdorf 5900 38511 Fiat 4 5,5 1940 Limousine 4 P. Gossuu'SG 6900<br />
38378 Opel 6 j 9,8 1936 Limousine i/5 V. Glarus 5900 38512 Fiat 1500 H 6 7,6 1938 Limousine 4 P. St. Gallen 6900<br />
38379 Peugeot 4 ' 9 193" Cond. int. 4/5 P. Geneve 5900 38513 Mercedes-Benz . 6 10 1935 Sedan, 4 Türeu 4/5 P. Reiden 6900<br />
38380 Renault Primanualre 4 j 12 1938 Limousine 4/5 P. Solothurn 5900 38514 Panhard 6 14 1938 specialc 6 P. SuRncns I 6900<br />
38381 Simca U 4 ' 5,5 1946 Limousine 4 P. Geneve 5900 39515 Adler 4 5 1937 Karmann Cabr. 4 P. Bad Ragaz 7000<br />
38382 Terrnplane 6 14 1935/36 Cond. int. 4/5 P. Cossonay 5900 38516 Ilalilla 4 5 1936 Cabriolet 2/4 P. Ltizern 7000<br />
38383 Vauxhall 6 11 1935 Limousine ' 4/5 P. Fribours 5900 38517 Biam-hi 8 14 193-4 Lim. m. Schiebedach 7 P. Hunten 7000<br />
38384 Fiat Baiilla — 6 1940 Limousine 4 P. Lausanne 5950 38518 BMW 313 6 8 1936 Cabr.-Lim. 4 P. Solothurn 7000<br />
38385 Alfa Bomeo 6 10 1934 Limousine 4 P. Zürich. 6000 3831,9 Chevrolet. 6 13 1937 Cond. int. 5 P. Lc Sentier 7000<br />
38386 Buyalli 8 \ 17 1932 Cond. int. 4/5 P. Geneve . Ö000 380^0 Citroen 11 4 10 1910 Limousine 4 P. Thun 7000<br />
38387 Chrjsler-rijmouth 6 15 1934 Cond. int. 5 P. Marligny 6000 38521 Citroen 4 8,3 1(136 Limousine 4/5 P. Schaffhausen 7000<br />
38388 Ci(ro*n 4 8,2 1935 schwarz 4/5 P. Konollingen 6000 38522 Cilroen 4 8 193S Cabriolet 4/5 P. La Chnux-de-Fonds 7000<br />
.'18389 Uodoe 6 18 1936 Cabriolet 4/5 P. Minusio 6001) 38523 Ford S 11 1939 Limousine 5 I*. Kestenholz 7000<br />
38390 Kia( 1100 4 5,51 1937 Limousine 4 P. Lugano 6000 38521 Ford 8 18 1036 Limousine 6/7 P. Emmcnbrückc 7000<br />
38391 Fiat 1500 6 7,6 1937 Cond. int. 4 P. Geneve 6000 38525 Ford •• 8 11 1938 Limousine 4'5 P. Massongcx 7000<br />
38392 Ford 8 18 1938 Coupe 1/5 P. Liestal 6000 38526 Ford V 8 18 1031 Langenthal-Cabr. 4/5 P. Ursenbach/BL: 7000<br />
38393 Ford Prefect 4 i 6 1917 Limousine 4 P. Unterscen 6000 38527 Ford V 8. S 11 1938 Limousine 4/5 P. Luzern 700*0<br />
38394'i Hudson • 8 21 1935 Limousine 6/7 P. Biel 6000 38528 Ford V8 , 8 11 1038 Limousine 5 P. Winterthur 7000<br />
38395 lludsou Terraplane 6 13 1934 Cond. int. 6/7 P. Lausanne 6000 38529 Horch ' 8 18 1935 Limousine 6/7 P. Speicher 7000<br />
38396 Mercedes 6 10 1934 Mercedes 4/5 P. Zürich 6000 38530 Hudson 6 17 1935 Cabriolet 4/5 P. Basel 7000<br />
38397 Oldsmoblle 6 16 1935 noir 4/5 P. Fribourg 6000 38531 Lancia 8 13,27 1934 Cabriolet 4»5 P. Rheineck 7000<br />
38398 Opel 4 7,58 1938 Cabriolet 4 P. Brienz 6000 38532 Lancia 4 5 1941 Cond. int. 4 P. Geneve 7000<br />
38399 Packard 8 1S,4 1935 Limousine 4/5 P. Bern 6000 38533 Lancia Augusts 4 6 1036 Cabriolet 4 P. Geneve 7000<br />
38400 Peugeot 4 6 1946 Cabriolet 2/3 P. Geneve 6000 38534 Mercedes 6 9,9 1936 Limousine 4/5 P. Zug 7000<br />
38401 Peugeot 4 6 1917 Cond. int. 4 P. Geneve 6000 38535 Mercedes 4 9 1938 Cond. int. 1 poftes 4'5 P. Martigny 7000<br />
38402 Peugeot S02 4 10 1938 Cond. int. toit ouvrent 4/5 P. Geneve 6000 38536 Mercedes 290 6 15 1935 Cond. int. 7 P. Geneve 7000<br />
38403 Simca 4 6 1946/47 Cond. int. 4/5 P. Nyon 6000 38537 Opel 6 12 1937 Cabriolet 4/5 P. Delemont 7000<br />
38404 Simca 8 4 6 : 1946 j Cond. int. 4 P. Marnand 6000 38538 Üpol-Oljiupia 1 8 1938 Limousine 4 P. Pratteln 7000<br />
38405 Slmca 8 •• 4 5,54 j 1946 I geschlossen 4 P. I Meisterschwanden 6000 38533 Peugeot 4 5,77 1917 Limousine 1 4 P. trnterkulm 7000<br />
38406 Standard 4 5,2 1946747 Limousine 2türig 4P. Bern 6000 385-10 Peugeot 4 11 1037 noirc j 5/6 P. Romont 7000<br />
38407 Standard 4 5 j 1947 | Limousine 4P. Zürich 6000 38541 Peugeot -502 4 10 1938 cond. int. iransformable<br />
38408 Steyr 6 10 | 1937 I Lim. m. Schiebedach 4 P. Lyss 6000 «n commerciale 5 P. Lausanne 7000<br />
38409 Terraplane S 13 1936/37 Limousine 5 P. Luzern 6000 38512 Peugeot 402 B 4 11 HI39 cont. int. toit ouvr. IC) P. Geneve 7000<br />
38410 Terraplane 6 13,8 1937 Limousine 5 P. La Chaux-dc-Fds 6000 38513 Ptymoiitb 6 11 1936 Limousine 4/5 P. Lugano 7000<br />
38411 Terraplane 6 14 1933 Cabriolet 5 P. Intrrlaken 6000 38544 Renault 1 12 1938 Cond. int. ' 5 P. Cossonay 7000<br />
38-112 Vauxhall j 6 9 1938 Limousine -1/5 P. Rheinfeldcn 6000 38545 Sludebnker 6 18 1937 Limousine 5 P. Gunten 7000<br />
38546 Studebaker 6 18 1937 Limousine 5 P. Bcrn-Wabcrn 7000<br />
38517 Vauxhall 6 9 1938 Limousine 4 P. Ilcrrlibcrg 7000<br />
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38413 Buiek S 19 1935 Limousine 4/5 P. Cham 6200 PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
38414 Citroen 4 10 1938 Limousine 4/5 P. Bern 6200<br />
38415 Deiage 6 IO.I 1035 Limousine 6/7 p. Bern 6200 über Fr. 7000.- bis Fr. 9000.- — de plus de Fr. 7000.- jusqu'ä Fr. 9000.-<br />
38416 DKW 2 3,5 1938/39 Limousine 4 P. Basel 6200<br />
38417 Hat 4 5,5 1941 Limousine 4/5 P. Lausanne 6200 38548 Ford V« 8 11 1939 Limousine | 5 P. Holstein 7100<br />
38418 Fiat 4 5 1939 Limousine 6 P. Zetzwil 6200 38549 Chevrolel 6 18,2 1939 Limousine 4/5 P. Basel 7200<br />
38419 Simea 4 6 1946 Limousine 4 P. Solothurn 6200 38550 Fiat 4 6 1940. Limousine 6 P. Nidau 7200<br />
38420 Simca 4 6 1947 Limousine 4 P. Lyss 6200 38551 Fiat 1500 6 8 1939 Sedan 4 P. Chur 7200<br />
38421 Simca ü 4 6 1947 Cond. int. 4 P. Vcvcy 6200 38552 f Ford 8 18 1936 Cond. int. 5 P. Lausanne 7200<br />
38422 Standard 1 5,14 1947 toit ouvrant 4 P. Vevey 6200 38553 • Hanomag Autobahn 4 7 1939 Limousine 4 P. Basel 7200<br />
38423 Vauxhall 6 9 1936 Limousine 4 P. Zürich 6200 38554 i Lancia Ardea 4 6 1940 Limousine 4 P. Solothurn 7200<br />
38424 Chevrolet 6 14,5 1935 Limousine 4/5 P. Soyhieres 6300 38555 j Mercedes 4 8,6 1938 j Limousine 4-türig 4/5 P. Hasle/LU 7200<br />
38425 Chrysler 6 16,8 1936/37 Cabr. Langenthal 5 P. Zürich , 6300 38556 j Opel Captain j — — 1910 j Limousine 5 P. Oberentfelden 7200<br />
;8426 UKW 2 3,6 1939/40 Lim.-Cabr. 4 P. Wohlen/AG 6300 38557 j Peugeot ; 4 6 1947 j Limousine 4 P. Baden 7200<br />
38427 Ford Prefecf 4 6 1947 Limousine 4 P. Unterseen 6300 38558 ! Opel Olympia \ 4 7,56 1939 grau i Mo P Trimbach 7300<br />
38428 Nash 6 12 1936/37 Cond. int. 4/5 P. Hchallens 6300 38559 Wanderer j 4 9 1939 Limousine 4/5 P Langenihal 7300<br />
38429 Standard 4 8 1938 Limousine 4 P. Schwarzenbach 6300 38560 Ford j 4 6 <strong>1948</strong> Limousine 4 P. Lausanne 7380<br />
38430 • Standard 4 5 1947 Limousine 4 P. Zürich 6300 38561 Cadillac \ 8 29 1934/35 Lim. m. Schiebedach 7 P. Ölten 7100<br />
38431 > Steyr 4 7 1937 Gd-Sporl, spez. Carross. 2 P. Schwarzenbach 6300 38562 Buiek Spec. , S 21 1938 Cond. int. 5/6 P. Prilly/Lausanne 7500<br />
38132 '• Triumph 4 6 1930 Cabriolet 4 P. St. Gallen 6300 38563 Cbevrolet 6 18 1936 Cabriolet 4/5 P. Bern 7500<br />
38433 ! Peugeot 4 10 1938 Limousine 5/6 P. Peseux 6400 38564 Citroen 4 10 1910 Limousine 5 P. Fribourg 7500<br />
38134 i Itenaull Juvn 4 6 1917 : Limousine. 4 P. Treyvaux 6400 38565 Cilrocn 4 10 1947 Limousine 5 P. Biel 7500<br />
38435 : Willys 4 , 11,5 1937 blau 5 P. Baierna 6400 37566 Citroen 4 10 1939 j Limousine 5 P. Oltcn 7500<br />
38436 BMW 6 1935 Limousine 4 P. Ober-Schlatt 6500 38567 Cilroen 11 lagere 4 10 1938 | Limousine 4/5 P. Zürich 7500<br />
38437 Buiek 8 27 1934 Limousine 7 P. Widnau 6500 38568 Dodge 6 18 1937 Cabriolet 4 P. Ascona 7500<br />
38438 Chcvrolel 6 17 1935/36 Lim., ciel ouvert 8 P. Bern 6500 38569 Fiat 4 5,5 1939 Limousine 4 P. Lengnau 7500<br />
38439 Chevrolei 6 17 1936 Cond. int. 7/8 P. Attalens 6500 38570 Fiat Milk Miglia , 4 5 1935 Coupe 2 P. Winterthur 7500<br />
38440 Chevrolet 6 17 1936 Lim., ciel ouvert 6 P. St. Gallen 0500 38571 Fiat 1100 ' 4 5,5 1942 j Limousine 4/5 P. Glarus 7500<br />
38441 Chevrolel 6 17 1934 Langenthal 4/5 P. Emmen | 6500 38572 Ford 8 11 1937 Limousine 4/5 P. Bern 7500<br />
38442 i Chevrolel 6 18 1939 Limousine 5 P. Aadorf j 0500 38573 Horch ; 8 18,18 1937 ! Horch 5 P. Zug 7500<br />
38443 ! Chevrolet de Lux« 6 18 1938 Limousine 5 P. BischofszeU 6500 38574 Humber/Pullinau 6 20,85 1936 Lim. 4/5 P. Bürgdorf 7500<br />
38444 Chrysler 8 27 1934/35 Limousine 7/8 P. Aarburg 6500 38575 Lancia Aprllia 4 7 1937 '• Limousine 4 P. Neuchätel 7500<br />
38445 • Chrysler Plymontl' 6 16,8 'l935/36 Tüscher Cabr. 5 P. I Zürich 6500 38576 La Salle 8 27 1937 Cabr. avec spider 2/4 P. Geneve 7500<br />
38446 i Citroen 4 10 1946 , Limousine 5 P. • Biel 6500 38577 Mercedes 6 11 1939 Limousine 6 P. Zürich 7500<br />
38447' Citroen 4 9,73 1938 : geschlossen 5 P. ' Basel | 6500 38578 Mercedes-Benz 6 8,6 1936 Cabriolet 4/5 P. Bern 7500<br />
38448 ! Citroen 4 9,72 1938 Limousine 4/5 P. Nebikon<br />
:<br />
6500 38579 Opel Olympia 4 8 1940 Cabriolet 4 P. Ölten 7500<br />
38449 ' Citroen 4 9.7 1936 Cabriolet 2/1 P Gossau 6500 38580 ' Peugeot 4 14 1938 Cabriolet 5 P. Geneve 7500<br />
38450 DKW 2 3 1938 Cabriolet 4 P. Zürich 6500 38581 Peugeot 502 B 4 11 1939 Cond. int. toit ouvr. 4/5 P. Geneve 7500<br />
38451 DKW 2 3,56 1937 Horch-Luxus-Cabr. 4 P. Bern 6500 38582 . Simca 4 6 1917 Limousine 4/5 P. Biel 7500<br />
38452 j DKW 2 3.5 1012 Cabr. Lim. 4 P. . Münsingen 6500 38583 I Skoda 4 6 1917 Limousine . 4 P. Biel 7500<br />
38453 I Dodge 6 14,22 1935 amerik. 4/5 P. : Bischofszell-Stadl «500 38584 SS Jaguar 6 10,5 1936 Limousine ' 4P. Basel 7500
AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE 12. - Nr. 22<br />
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Citroen<br />
Anburn Compressor<br />
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Peufleot<br />
Peugeot<br />
Peugeot<br />
Vauxhall<br />
Citroens<br />
Fiat Balilla<br />
Opel Captain<br />
Rolls Royce<br />
Talbot junior<br />
Alfa Romeo mit Kompr.<br />
Buiek<br />
Chevrolet<br />
Chrysler<br />
Citroen<br />
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Dodge<br />
Ford<br />
Ford Taunus<br />
Hillman<br />
Hudson<br />
Hudson<br />
Laneia Ardea<br />
Lincoln<br />
Lincoln<br />
Mercedes 230<br />
Opel Captain<br />
Peugeot<br />
Peugeot 102<br />
Renault<br />
Skoda<br />
SS Jaguar<br />
SS Swallow<br />
Sunbeam<br />
Citroen<br />
Citroen<br />
Mercedes<br />
Citroen<br />
Oldsmohile<br />
Peugeot 402<br />
Austin<br />
Buick<br />
Buick<br />
Cadillac 1 ,<br />
Chevrolet Master de Lux«<br />
Citroen<br />
Citroen<br />
Citroen<br />
Engt. Daimler<br />
Dodge<br />
Dodge<br />
Fiat<br />
Ford V8<br />
Hillman<br />
Hudson<br />
Lancia<br />
Mercedes<br />
Mercedes<br />
Mercedes 2,3-Liter<br />
Oldsmohile<br />
Plymouth<br />
•Standard<br />
Studebaker<br />
Studebaker<br />
Triumph<br />
Vauxhall<br />
Wolseley<br />
Chevrolet<br />
Peugeot<br />
Peugeot 402 B<br />
Opel Captain •<br />
Opel Captain<br />
Fiat 1500<br />
Lancia<br />
Laneia Ardea<br />
Mercedes<br />
Opel Captain<br />
Opel Captain<br />
Lancia Aprilia<br />
Mercury<br />
Skoda<br />
W T anderer<br />
Adler<br />
Adler Dipl.<br />
Bugatti<br />
Buick<br />
Chevrolet<br />
Chrysler<br />
De Soto<br />
Fiat<br />
Fiat Viotti 1500<br />
Fiat 1500<br />
Ford<br />
Ford<br />
Ford<br />
Jaguar<br />
Lanciii Astura<br />
Lancia Dilambda<br />
Lincoln<br />
Mercedes<br />
Opel Captain<br />
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Steyr 220<br />
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Lim. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Torpedo<br />
Stromlinien-Coupe<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. spider<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Cond. int. 4 portes<br />
Limousine<br />
Sedan<br />
Cabriolet<br />
Cond. int. 4 portes<br />
Grand Sport<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Chrysler<br />
noire<br />
legere<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Lim., ciel ouvert<br />
gris bleu<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
int.<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Sedan<br />
Lim. m. Schiebedach<br />
Sport-Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Innenlenker<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Coupe<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Berline<br />
Mulliners Schiebedach<br />
Cabr. Langenthai<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Cond. int.<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. Langenthai<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Lim. m. Schiebedach<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Lim. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Viotti Cabr.<br />
Cabtiolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
interieur<br />
Limousine<br />
Cabrio-Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Lim. m. Schiebedach<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Viotti<br />
Limousine<br />
Cabriolet Farina<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Farina-Cabriolet<br />
Lim. m. Schiebedach<br />
Cond. int.<br />
verte<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine •<br />
Cabriolet<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
7 P.<br />
3/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
7 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
7/8 P.<br />
4 P.<br />
6 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P<br />
8/9 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
•4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
3/5 P.<br />
7/8 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
2/4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
7/8 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
2/4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.,<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
7 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
7 P.<br />
5/6 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
7 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
St. Gallen<br />
Luzern<br />
Uster<br />
Aarau<br />
Zug<br />
Basel<br />
Thun<br />
Luzern<br />
Ins<br />
Baden<br />
Lengnau/Biel<br />
Lausanne<br />
Solothurn<br />
Zürich<br />
Schaff hausen<br />
Attalens<br />
Lausanne<br />
Schwarzenburg<br />
Montana-Crans<br />
Lausanne /<br />
Basel<br />
Langnau<br />
Geneve<br />
Geneve<br />
Sehwarzenbach<br />
Geneve<br />
Luzern<br />
Lugano<br />
Vallorbe<br />
Lausanne<br />
Freiburg<br />
Basel<br />
Basel<br />
Utzigen<br />
Fribourg<br />
Basel<br />
Rorschach<br />
Geneve<br />
Sonceboz.<br />
Pratteln<br />
Geneve<br />
Le Sentier<br />
Bulle<br />
Dübendorf<br />
Eichberg/Rheintal<br />
Lutzenberg<br />
Sirnach<br />
Zürich<br />
Goldau<br />
Rorschacn<br />
Aarau<br />
Luzern<br />
Zürich<br />
Thun<br />
Ölten<br />
Zürich<br />
Basel<br />
Zürich<br />
Geneve<br />
Solothurn<br />
Montalchez/NE<br />
PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
über Fr. 9000.- bis Fr. 13 000.- - de plus de Fr. 9000.' iusqu'ä Fr. 13 000.-<br />
BMW<br />
Ford<br />
Mercedes<br />
Minerva imperia<br />
Ford<br />
Adler<br />
Citroen<br />
Citroen<br />
Alfa Romeo<br />
BMW<br />
Buick<br />
Buick<br />
11,45<br />
9,7<br />
23<br />
7,57<br />
25<br />
9,7<br />
10<br />
7,6<br />
18<br />
14<br />
20<br />
10<br />
9<br />
10<br />
5,6<br />
13<br />
17<br />
10<br />
27<br />
18<br />
16,8<br />
10<br />
10<br />
14,2<br />
6,1<br />
18<br />
2t<br />
12<br />
13<br />
10,8<br />
12,15<br />
5,5<br />
13,5<br />
14<br />
9,76<br />
9,73<br />
10<br />
16<br />
10<br />
6<br />
19,4<br />
20,7<br />
27<br />
18<br />
10<br />
9,7<br />
10<br />
14<br />
18<br />
7,5<br />
6,4<br />
18<br />
13<br />
10<br />
11,35<br />
12<br />
16,5<br />
16,8<br />
21<br />
18<br />
10<br />
7<br />
9,28<br />
13<br />
13<br />
13<br />
8<br />
6<br />
4,5<br />
8,6<br />
12,6<br />
12,5<br />
7<br />
20<br />
6<br />
9<br />
8<br />
12,7<br />
16<br />
21<br />
13<br />
17<br />
20<br />
7,5<br />
19<br />
14<br />
13<br />
12<br />
12,6<br />
11<br />
11<br />
14<br />
14<br />
6 10 1936 Sport, Spezial<br />
8 11 1939 Limousine<br />
6 9,9 1936 j Cabriolet<br />
4 9,72 1939 Limousine<br />
8 11 1939 Limousine<br />
4 8,37 1936 Cabriolet<br />
4 10 1947 Limousine<br />
4 ü 193» Cond. int. large<br />
6 8,93 I 193Ü Cabriolet<br />
6 10 1939 , Limousine<br />
8 27 1938 I Limousine<br />
8 20,8 1938 Coupe<br />
2/4 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
6 P.<br />
4 P<br />
5 P.<br />
7 P.<br />
2/4 P.<br />
Richigen<br />
Rapperswil/SG<br />
Neuveville<br />
Zürich<br />
Aarau<br />
Zürich<br />
Emmenbrücke<br />
Geneve<br />
Bern<br />
Ostschweiz<br />
Zürich<br />
Lausanne<br />
7500<br />
7500<br />
7500<br />
7650<br />
7700<br />
7800<br />
"7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7900<br />
7900<br />
7900<br />
7900<br />
7900<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8200<br />
8200<br />
8200<br />
8300<br />
8300<br />
8300<br />
8500<br />
8500:<br />
LSSOÖ<br />
8500<br />
Zug "• •'<br />
8500,<br />
8300<br />
85Ö0;<br />
Romanshorn «500<br />
Zürich •••><br />
Neuchätel<br />
St-Blaise<br />
Küssnächt<br />
Granges<br />
Fribourg-<br />
Schwyz<br />
Bern<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Ostschweiz<br />
Aarburg<br />
Brienz<br />
Zürich<br />
Basel<br />
Geneve<br />
Zürich<br />
Geneve<br />
Basel<br />
Reinach<br />
. '8500<br />
8500<br />
«500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
«500<br />
•850Ö<br />
8500<br />
8SÖ0<br />
8500<br />
8500<br />
850,0<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8600<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
Stein/App.<br />
Basel<br />
Kemptthal<br />
Baden<br />
Zürich<br />
8600<br />
8600<br />
87Ö0<br />
8750<br />
8800<br />
8800<br />
Bischofszelt<br />
8800<br />
Luzern<br />
8800<br />
Wohlen/AG<br />
8800<br />
Bern<br />
8800<br />
La Chaux-de-Fds<br />
8900<br />
&90Q<br />
Solothurn<br />
8900<br />
Luzern<br />
8900<br />
Biel<br />
9000<br />
Zürich<br />
9000<br />
Waldstatt<br />
9000<br />
Geneve<br />
9000<br />
Baden<br />
9000<br />
Baden<br />
9000<br />
Luzern<br />
9000<br />
Mendrisio<br />
9000<br />
St-Blaise<br />
9000<br />
Schwarzenbach<br />
9000<br />
Schaffhausen 9000<br />
Bellinzona<br />
9000<br />
Basel<br />
9000<br />
Windisch<br />
9000<br />
Luzern<br />
9000<br />
Tessin<br />
9000<br />
Zürich<br />
9000<br />
Lausanne<br />
9000<br />
Geneve<br />
9000<br />
Schaff hausen 9000<br />
Bern<br />
9000<br />
Frauenfeld<br />
Landquart<br />
9000<br />
9000<br />
Brugg<br />
9200<br />
9200<br />
9200<br />
9200<br />
9250<br />
9300<br />
9400<br />
9400<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
38717<br />
38718<br />
38719<br />
38720<br />
38721<br />
38722<br />
38723<br />
38724<br />
38725<br />
38726<br />
38727<br />
38728<br />
38729<br />
38730<br />
38731<br />
38732<br />
38733<br />
38734<br />
38735<br />
38736<br />
38757<br />
38738<br />
38739<br />
38740<br />
38741<br />
38742<br />
38743<br />
38744<br />
38745<br />
38746<br />
38747<br />
38748<br />
"38749<br />
38750<br />
38751<br />
38752<br />
38753<br />
38754<br />
38755<br />
38756<br />
38757<br />
38758<br />
38759<br />
38760<br />
38761<br />
38762<br />
38763<br />
38764<br />
38765<br />
38766<br />
38767<br />
38768<br />
38769<br />
38770<br />
38771<br />
«8772<br />
38773<br />
38774<br />
38775<br />
38776<br />
38777<br />
38778<br />
38779<br />
•38780<br />
38781<br />
38782<br />
38783<br />
38784<br />
38785<br />
38786<br />
38787<br />
38788<br />
38789<br />
38790<br />
38791<br />
38792<br />
38793<br />
38794<br />
38795<br />
38796<br />
38797<br />
38798<br />
38799<br />
38800<br />
38801<br />
38802<br />
38803<br />
38804<br />
38805<br />
38806<br />
38807<br />
38808<br />
38809<br />
38810<br />
38811<br />
38812<br />
38813<br />
38814<br />
38815<br />
38816<br />
38817<br />
38818<br />
38819<br />
38820<br />
38821<br />
38822<br />
38823<br />
38824<br />
38825<br />
38826<br />
3*827<br />
38828<br />
38829<br />
38830<br />
38831<br />
38832<br />
38833<br />
38834<br />
38835<br />
38836<br />
38837<br />
38838<br />
38839<br />
38840<br />
38841<br />
38842<br />
38843<br />
38844<br />
38845<br />
38846<br />
38847<br />
38848<br />
Ford<br />
Ford<br />
Graham Supereharger<br />
Hillman<br />
Lancia<br />
Lancia Astura<br />
Oldsmobile<br />
Opel Captain<br />
1 Paekard<br />
, Peugeot 402<br />
Peugeot 402 B<br />
Rover<br />
Skoda<br />
Steyr<br />
Buick<br />
SS Jaguar<br />
Citroen<br />
Fiat Mille Miglia<br />
Ford<br />
Ford V8<br />
Hillman<br />
Horch<br />
Lancia Aprilia<br />
Austin<br />
Citroen<br />
Opel Captain<br />
Austin<br />
Alfa Romeo<br />
Austro-Daimler<br />
Buick<br />
Buick<br />
Buick<br />
Buick<br />
Chrysler Windsor<br />
Ford<br />
Jaguar<br />
Mercedes<br />
Mercedes „B*<br />
Opel Captain<br />
Vauxhal]<br />
Adler, 2,5 Liter<br />
Buick<br />
Chrysler<br />
Fiat<br />
Ford<br />
Ford<br />
Lancia Farina<br />
M.G.<br />
Oldsmobile<br />
Packard<br />
Plymouth<br />
Buick Eigul<br />
Fiat<br />
Ford<br />
Lancia<br />
BMW<br />
Bugalti Kompr.<br />
Chevrolet<br />
Cbrysler-IMytnduth<br />
Hotchkiss<br />
La Salle<br />
Packard<br />
SS Jaguar<br />
Wanderer >•<br />
BMW<br />
Nash .<br />
Ford<br />
Buick<br />
Buick<br />
Citroen<br />
Dodge<br />
Fiat<br />
Kaiser<br />
Lancia Aprilia<br />
Chevrolet<br />
BMW<br />
BMW 329<br />
Buick spezial<br />
/Fiat<br />
Ford V 8 «Je Luxe<br />
Jaguar 1 Vi Liter<br />
Jaguar<br />
Lancia Astufa<br />
Lancia Astura<br />
Maybach<br />
Mercury<br />
Packard<br />
Plymouth<br />
Talbot<br />
Mercury<br />
Mercury<br />
Alfa Romeo<br />
Chevrolet<br />
Citroen<br />
De Soto<br />
Lancia Aprilia<br />
Maybaeh<br />
Opel Captain<br />
Rover<br />
Studebaker<br />
BMW<br />
Dodge<br />
Hotchklss<br />
Mercedes-Benz<br />
BMW 326<br />
Buick<br />
Buick<br />
Citroen<br />
Jaguar<br />
Packard<br />
Packard<br />
Studebaker<br />
BMW<br />
Jaguar<br />
Buick<br />
Alfa Romeo<br />
Alfa Romeo m. Kompr.<br />
Alfa Romeo m* Kompr.<br />
Ford<br />
Ford<br />
Jaguar<br />
Kaiser Spezial<br />
Lincoln Zephyr<br />
Mercury<br />
Packard<br />
Packard<br />
Buiek Super<br />
Lancia Astura<br />
Mercury<br />
Buick Spezial<br />
Lancia<br />
Laucia<br />
14<br />
6<br />
4,59<br />
15<br />
12,5<br />
23<br />
10<br />
11<br />
11<br />
5,55<br />
10<br />
20,7<br />
14<br />
11<br />
5,6<br />
18<br />
19<br />
7<br />
8<br />
10<br />
12,6<br />
12<br />
24<br />
21<br />
28<br />
21<br />
20<br />
20<br />
20<br />
14<br />
11,66<br />
8,65<br />
12,6<br />
9,07<br />
12,7<br />
20,7<br />
19<br />
20<br />
7<br />
7<br />
19<br />
23<br />
17<br />
20<br />
7,5<br />
20<br />
10<br />
7,6<br />
18<br />
18<br />
17<br />
20<br />
24<br />
10<br />
10<br />
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1938<br />
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Limousine<br />
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Limousine<br />
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4/5 P.<br />
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5 P.<br />
5 P.<br />
5/6 P.<br />
4 P.<br />
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4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
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1917<br />
1940<br />
1938<br />
Nidau<br />
Vevey<br />
Basel<br />
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Rüti/ZH<br />
Luzern<br />
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Luzern<br />
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Chene-Bourg/GE<br />
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Luzern<br />
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10 200<br />
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J10 500<br />
J10 500<br />
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Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE 33<br />
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38853 Fiat Slanquct Lini 1 6 1912 speciaie 2 P. Lugano 15 000 38987 Hörige 6 17 1932 Brücke 2,5 t Urdorf ! 3850<br />
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38855 Frazcr Mann. 6 1!) 1917 Limousine 6 P. Glarus J15 000 38989 Bulck 8 18,75 1935/36 Voiturc conimcrciale 600 kg Lausanne 1000<br />
38856 Jaguar 6 14 1938 Cabr. Tüscher 5 P. Basel jlö 000 38990 Chevrolet , 6 18 1933 Pont fixe 2!~-3t Cossonay 4000<br />
38857 Jaguar l V: Liier 4 8,9 | 1947 Lim. m. Schiebedach 4/5 P. Wädenswil 15 000 38991 Chevrolet 6 18 1933 Pont fixe 3 t tlcuchenette 4000<br />
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38869 Jaguar 114 Liier 4 9 1946 Cond. int. 5 P. Lausanne 15 500 39003 Chevrolet 6 17 1930 Pont ouvert 2 t Boechct J. B. 4500<br />
38870 I'lymoulh 6 14 1938/46 Cabriolet 4 P. Zürich 15 500 39004 Chevrolel 6 17 1934 Brücke 2,5 t Winterthur 4500<br />
38871 Lancia Aprilia 4 8 1939 Cabr. Farina 4 P. Amriswil 15 800 39005 Chevrolel 6 17 1931 Br. Bl'gestell 3 t Weggis 4500<br />
38872 Alfa Romeo Kompr. 8 12 — Mille Miglia 2 P. Geneve 16 000 39006 Chevrolel 6 16,5 1932 Pont basculant 3 t Ardon/VL 4500<br />
38873 BMW 32G 6 10 1910 Cabriolet 4/5 P. Zürich 16 000 39907 Citroen 6 12 1930 Camionnette 2 P. Charmey 4500<br />
38874 Bulck 8 20,7 1947 Limousine 5/G P. St. Gallen 16 000 39008 Ford 8 18 1934 Camionnette 800 kg Leytron 4500<br />
38875 Cadillac 8 — 1936 Limousine 6/7 P. Riehen 16 000 39009 Ford 4 10 1932 Kasten 600 kg Marstetten 4500<br />
38876 Lancia Astura 8 15 1937 Cabriolet 4/5 P. Lausanne 16 000 39010 Framo 2 2,6 1940 Camionnette 600 kg Brig-Naters 4500<br />
38877 Pontiac 6 — 1947 Cabriolet . 5 P. Luzem 16 000 39011 Hupmobile 6 18 1934 Commerciale 800 kg Carrouge 4500<br />
38878 Pontiac 6 19 1947 Lira. Spezial 5/6 P. Schwarzenbach 16 006 39012 Hupmobile 6 19 1934 Lieferwagen 460 kg Bern 4500<br />
38879 SS Jaguar 6 17,9 1939 Sport 2 P. Zürich 16 000 39013 Mercedes-Benz 6 19 1933 Cabr. u. Lieferwagen 4P.600kg Allschwil 4500<br />
38880 Ford de Luxe 8 20 <strong>1948</strong> Cabriolet 4/5 P. Zürich 16 400 39014 Terraplane 6 13 1935/36 Lieferwagen 750 kg Zürich 4500<br />
38881 Alfa Romeo 6 12,44 1940 Cond. int. 4/5 P. Saignelegier 16 500 39015 Saurer AE — — — morm. Brücke 6 t Stans 4500<br />
38882 Bulck Eight 8 20 1947 Limousine 5/6 P. Biel 16 500 39016 Ford 4 17 1933/34 Pont 1,5 t Orsieres 4700<br />
38883 Lancia Aprilia 4 8 1911 Cabriolet ltal. 4/5 P. Zürich 16 500 39017 Opel BUtz 6 17,68 1931 rot 3 t Kleinlutzel 4700<br />
38884 Triumph 1800 4 9 1947 Cabriolet 2/5 P. Zürich 16 500 39018 Berna 4 35,97 1927 feste Ladebrücke 5-6 t Cormoret 4800<br />
38885 Alfa Romeo 6 12 1940 Cond. int. 5/6 P. Saxon 17 000 39019 Chevrolet 6 17 1934 Camion 500 kg Chezard 4800<br />
38886 Bugatti 57 8 17 1935 Speciaie 2/1P. Geneve 17 000 .39020 Chevrolet 6 17 1934 Grand pont 6-800 kg Siignens 1800<br />
38887 Chrysler, New Yorker 6 27 1947 Cond. int. 5/6 P. Saxon 17 000 39021 Jeep * remorque 4 11 1944 — — Pleigne 4800<br />
38S88 Buick Elflht 51 8 20 1947 Limousine 5/6 P. Biel 17 200 39022 Whlppet " 6 15 1931 Blachenverdeck 1.:, t St. Gallen 4800<br />
38889 Chrysler , 6 21 1947 Limousine 5/6 P. Locarno 17 500 39023 Citroen 6 13 1933 Leichenwagen 350 kg Biasca 4900<br />
38890 Delahaye 4 11 1947 Cond. int. 4P. Geneve 17 500 39024 Chevrolet 6 17 1933 Lieferungswagen 2 t Thalheim 5000<br />
38891 Hotchkhs 6 15 1946 Limousine 5 P. Lugano 17 500 39025 Ford S 11 1938 Kasten 600 kg Genf 5000<br />
38892 Jaguar 6 14 1939 Cabr. 4/5 P. Genevc 17 500 39027 Ford 6 11 1939 Kasten 500 kg Zürich 5000<br />
38893 Jaguar 6 18 1946 Limousine 4/5 P. Baden 17 500 39028 Ford V8 8 18 1936 Lastwagen m. Verdeck 2,8 t Bern 5000<br />
38894 BMW 6 10 1938/39 Cabriolet 2/4 P. Ölten 17 600 39029 Ford 8 18 1931 Kastenwagen 500 kg Zofingen 5000<br />
38895 Buick 8 21 1947 Limousine 5/6 P. Ins 17 600 39030 Peugeot 4 7,46 1935 Camionnette G-800kg Sierre 5000<br />
38896 BMW 6 10,8 1938 Cabriolet 2 P. Bern 18 000 39031 Saurer HG 6 43 1930 Lw. Verdeck 5 t Ruswil 5000<br />
38897 BMW 328 6 10 1938 Cabriolet 2 P. Zürich 18 000 39032 Tempo 2 3,05 1942 Camionnette, cb. et pont 1 t Yverdon 5200<br />
3889S Bugattl 8 16 1937 Graber-Cabr. 5 P. Vevey 18 000 39033 Opel Blitz 4 10 1934 Lieferwagen 1 t Schwarzenburg 5300<br />
38899 Dodge Fluld-drlve — 19 1947 Cabr. 4/5 P. Zürich 18 000 39034 Steward 6 16,8 1932 Brücke ' 3 t Thalwil 5300<br />
38900 Lancia 4 7,56 1940 Bernath 4P. Einsiedeln 18 000 39035 Ballabey — — 1935 Pont 2,8 t Sierre 5500<br />
38901 Lancia Dllambda 8 20 1935 Limousine 5 P. Zürich 18 000 39036 Bradtord 2 5 1946 Kastenwagen 500 kg Schwyz 5500<br />
38902 Talbot 6 21 1937 Cabriolet 4/5 P. Basel 18 000 39037 Chevrolet 6 16,25 1933 feste Brücke 2 t Buochs 5500<br />
38903 Triumph 4 9 1947 Roadster 2/4 P. Biel 18 000 39038 Chevrolet 4 16 1930 Lastwagen 1,7 t Rapperswil/BE 5500<br />
38904 Cadillac 8 29 1946/47 Limousine 6 P. Rüti/ZH 19 000 39039 Chevrolet 6 18,06 1937 Kastenwagen 1 t Bern 5500<br />
38905 Jaguar 3 Vz Liier 6 18 1947 Cond. int. 5 P. Neuchätel 19 000 39040 Citroen 6 13 1931 Pont fixe 2,5 t Echallens 5500<br />
38906 BMW 6 10 1939 Cabriolet 2/4 P. Bern 19 500 39041 Opel Blitz 6 10 1935 Brücke m. Bl'verdcck 1 t Zürich 5500<br />
38907 BMW 6 10/55 1940 Cabriolet 2/4 P. Bern 19 500 39042 Rockne 6 16 1933 Kasten 400 kg Binningen 5500<br />
38908 .laguar 6 17,8 1947 Limousine 4/5 P. Berne 19 500 39043 Saurer-Buick 6 22 1928 Pont basculant 4,5 t Vernier 5500<br />
38909 Lancia Astura 8 16 1939 Cabr. Farina 4/5 P. Bern 19 500 39044 Fiat 6 17,6 1942 Frontlenker 1,5 t Schwyz 5750<br />
38910 BMW 6 17 1943 Cabriolet 4/5 P. Bern 20 000 39045 Opel Blitz - 6 10 1935 Brücke m. Verdeck 1 t Zürich 5800<br />
38911 Lincoln * 12 24,36 1947 Limousine 5/6 P. Bern '20 000 39046 Berna 6 — 1935 Ladebrücke 2 t Sächseln 6000<br />
38912 Delahaye 6 17 1939 Roadster 2 P. Geneve 22 000 39047 Chevrolet 4 14 1928 Ladebrücke 750 kg Pratteln 6000<br />
38913 Lancia 4 8 1947 Cabriolet Farina 5/6 P. Saxon 22 000 39018 Chevrolet " 6 16= 1932 Brücke 2 t Romanshorn 6000<br />
38914 Mercedes 6 15 1937/38 Cabriolet Luxc 2/4 P. Lausanne 24 000 39049 Ford ' "* \ 11 — Brücke, Frontlenker 1 t Schwarzenburg 6000<br />
3S915 Bugatli 8 14 1938 Cond. int. 4P. Lausanne 25 000 39050 Morris " 4 5 1947 Kastenwagen 250 kg Luzem 6000<br />
38916 Bugalti 8 17 1938 Cond. int. 4/5 P. Lausanne 26 000 39051 Peugeot 401 4 9 1935 Coinmerciale 600 kg Lausanne 6000<br />
38917 Packard 8 30 1947 Limousine 7 P. Basel 26 000 39052 Tempo — 3,1 1941 Brücke 800 kg Lenzburg 6000<br />
38918 Benlley 6 24 1938 Cond. int. 4 P. Vevey 30 000 39053 Fiat Bauila 4 5 1939 Kastenwagen 500 kg Belp 6200<br />
38919 Alfa Romeo 6 13 1947 | Cabr. Farina 5/6 P. Saxon 36 000 39054 FBW 4 33,8 1929 Brücke 3 t Uster 6500<br />
39055 Lancia Pentajota 4 25,16 1926 nur Chassis — Intcrlaken 6500<br />
39056 Opel 6 17 1933 3-Seiten-Wirz-Kipper — Stalden 6500<br />
39057 Ford 4 17 1928 Lieferungswagen 1
34 AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE MITTWOCH, 12. MAI 194» - Nr. 22<br />
Angebotene Fahrzeuge<br />
Voitures offertes<br />
No. Marke — Marque Cyl.<br />
HP<br />
Baujahr<br />
Ann«<br />
de<br />
constr.<br />
Carrosserie<br />
Plätze<br />
od. Tratkraft<br />
Places ou<br />
Charge<br />
utile<br />
Standort<br />
Domicile<br />
Preis<br />
Prix<br />
Angebotene Fahrzeuge<br />
Voitures offertes<br />
Na. Marke — Marque Cyl.<br />
HP<br />
Baujahr<br />
Anne«<br />
de<br />
constr.<br />
Carrosserie<br />
Plätze<br />
od. Tragkraft<br />
Places ou<br />
Charge<br />
utile<br />
Standort<br />
Domicile<br />
Preis<br />
Prix<br />
39122Ford<br />
39123Opel Blitz-Diesel<br />
39124Saurer<br />
39125Chevrolet<br />
39126Opel Blitz<br />
39127FBW<br />
39128FIIW<br />
39129Renault<br />
39130Fargo<br />
39131Fargo<br />
39132Fargo-De Soto<br />
39133Mercedes<br />
3913tSaurer-Diesel<br />
39135Saurer<br />
39136Ford<br />
39137Ford-Diesel<br />
39138Saurer-Diesel<br />
39139Berua<br />
39140Saurer-Diesel<br />
39141Saurer-Diesel<br />
39142Mercedes-Diesel<br />
39143Berna m.Diesel-Motor Merc.<br />
39144Saurer AE<br />
39145Fiat<br />
39146Berna-Diesel<br />
39147Fiat-Diesel<br />
39148Ford-Dlesel<br />
39149Berna<br />
39150Mercedes<br />
39151Saurer-Diesel<br />
39152Saurer<br />
39153Berna-Diesel<br />
39154Chevrolet-Diesel<br />
39155Mercedes-Benz<br />
39156Conimer<br />
39157Saurer<br />
39158Bedford-Diesel<br />
39159Ford-Diesel<br />
39160Saurer-Diesel<br />
39161Saurer-Diesel<br />
39162Berna<br />
39163Saurer<br />
39164Ford<br />
39165FBW-Mägcrle-Diesel<br />
39166 Fial<br />
8 18 1946/47<br />
6 22 1937<br />
6 22 1929<br />
6 18 1947/48<br />
6 18,5 1941<br />
6 50,78 1929<br />
4 35 1932<br />
4 43 1938<br />
6 20 1946<br />
6 21 1946<br />
6 20 1947<br />
4 25 1934<br />
4 15 1942<br />
4 23 1936<br />
8 18,44 1933<br />
4 21 1947<br />
4 29 1929<br />
4 — 1928<br />
6 21 1942<br />
4 23 1940<br />
4 25 1943<br />
4 40 1934<br />
4 41,3 1928/35<br />
6 29 1940<br />
4 14,5 1942<br />
6 29,4 1939<br />
4 22 1947<br />
4 27,2 1938<br />
6 80 1932<br />
4 27 1927/36<br />
4 23 1938<br />
4 15 1939<br />
4 21 1947<br />
6 37 1935<br />
6 24 1947<br />
4 27 1944<br />
6 25 1947<br />
4 22 1947<br />
6 35 1934/40<br />
6 43 1931/36<br />
4 23 1938<br />
4 29 1934<br />
8 20 1935/47<br />
4 80 1931/46<br />
6 29 1947<br />
Camion<br />
basculant<br />
feste Brücke<br />
Brücke<br />
Brücke<br />
Ruckstuhl Ltizern<br />
Omnibus PTT<br />
Pont fixe<br />
Camion<br />
Chassis Kabine<br />
Camion avec pont<br />
Pont bäche<br />
Autocar<br />
Brücke<br />
Kipper<br />
3-Seiten-Kipper<br />
Pont bächÄ militaire<br />
Pont fixe<br />
Brücke<br />
Lastwagen<br />
3-Seiten-Kipper<br />
feste Br. m. lstuf. Gel.<br />
Pont basculant<br />
Pont fixe<br />
fermec<br />
3-Seiten-Kipper<br />
moderne<br />
Kipper<br />
Car<br />
Pont basculant<br />
Wirz-Kipper<br />
basculant 3 cdtes<br />
Pont bäche<br />
basculant 3 cdtes<br />
Pont basculant<br />
Kipper<br />
offene Brücke<br />
basculant<br />
basculant 3 cötfs<br />
car et pont, 22 P.<br />
3-Seiten-Kipper<br />
basculant<br />
4,5 t<br />
3 V.-4 t<br />
3,5 t<br />
3,5 t<br />
21 P.<br />
20 P.<br />
6t»<br />
3,5 t<br />
4,5 t<br />
3Y 2 -4t<br />
3 t<br />
2,5 t<br />
3 t<br />
22 P.<br />
3,8 t<br />
4 t<br />
4,5 t<br />
2,5 t<br />
3,5 t<br />
3 t<br />
5 t<br />
30 P.<br />
3,5 t<br />
2,3 t<br />
4 t<br />
3,5 t<br />
4,5 t<br />
6 t<br />
4,5 t<br />
3 t<br />
14 P.<br />
2 t<br />
4,5 t<br />
3 t<br />
4—5 t<br />
3.5 t<br />
5 t<br />
6,3 t<br />
4 t<br />
4 %-5 t<br />
3.6 t<br />
6 t<br />
3—4 t<br />
Delemont<br />
Colombier<br />
Luzern<br />
Roggwil<br />
Sursee<br />
Interlaken<br />
Weggis<br />
Saxon<br />
Sierre<br />
St-Maurice<br />
Küssnacht a. R.<br />
Mendrisio<br />
Salins s. Sion<br />
Lausanne<br />
Konolfingen<br />
Aarau<br />
Zug<br />
Aarberg<br />
Pompaples<br />
Monthey<br />
Zürich<br />
Cadenazzo<br />
Meltingen<br />
Alpnach<br />
Winterthur<br />
Monthey<br />
Sion<br />
Les Ponts<br />
Einsiedeln<br />
Rivera<br />
Luzern<br />
Ruswil<br />
Yverdon<br />
Silenen<br />
Sierre<br />
Leysin<br />
Hchailens<br />
Pully<br />
Hittnau<br />
Kt. Bern<br />
Ardon<br />
La Chaux-de-Fds<br />
Puily<br />
Luzern<br />
Sierre<br />
17 000<br />
17 000<br />
17 000<br />
17 500<br />
17 800<br />
18 000<br />
18 000<br />
18 000<br />
20 000<br />
20 000<br />
20 000<br />
20 000<br />
20 000<br />
20 000<br />
22 000<br />
22 000<br />
22 000<br />
22 400<br />
23 000<br />
23 500<br />
24 000<br />
25 000<br />
25 000<br />
25 800<br />
26 500<br />
26 500<br />
27 000<br />
28 000<br />
28 000<br />
29 000<br />
29 500<br />
30 000<br />
30 000<br />
30 000<br />
32 000<br />
32 000<br />
33 000<br />
35 000<br />
35 000<br />
35 000<br />
36 000<br />
36 000<br />
36 500<br />
37 000<br />
37 500<br />
39167<br />
39168<br />
39169<br />
39170<br />
39172<br />
39173<br />
39174<br />
39175<br />
39176<br />
39177<br />
39178<br />
39179<br />
39180<br />
39181<br />
39182<br />
39183<br />
39184<br />
39185<br />
39186<br />
39187<br />
39188<br />
39189<br />
39190<br />
39192<br />
39193<br />
39194<br />
39195<br />
39196<br />
39197<br />
39198<br />
39199<br />
Berna<br />
Berna<br />
Saurer<br />
Magirus<br />
International<br />
HürUmann<br />
Ilürlimann<br />
Hürlimann<br />
Lanz-Bulldog<br />
Grunder<br />
Cletrac<br />
Vevey-Diesel<br />
Vevey-Diesel<br />
Anhanger<br />
Beiwagen- u. Anhängerfabrik<br />
Oberursel<br />
Moser<br />
Frey<br />
Anhänger<br />
Anbänger<br />
Matille<br />
Merk<br />
Bucher-Peter Winterthur<br />
Knupp<br />
Moser<br />
E. Bierl<br />
Ramseier & Jenzer, Bern<br />
Draize<br />
Moser<br />
Moser<br />
Ballabey<br />
Moser<br />
43<br />
43<br />
27<br />
37/100<br />
1939<br />
1936<br />
1944<br />
<strong>1948</strong><br />
Brücke<br />
Kipper<br />
Pont basculant Wirz<br />
Gesellschaftswagen<br />
TRAKTOREN - TRACTEURS<br />
4 22 1932<br />
4 20/40 1940<br />
4 19 1941<br />
6 28 1938<br />
1 20 1943<br />
4 17 1941<br />
4 35 1937<br />
2 30 1947<br />
4 14 1946<br />
Industrie-Traktor<br />
Landwirtsch.-Traktor<br />
Verdeck<br />
ohne Verdeck<br />
tracteur<br />
Traktor<br />
Gab ine<br />
ANHANGER - REMORQUES<br />
Achsen<br />
1 1937<br />
1 1945<br />
1 <strong>1948</strong><br />
1 1936<br />
1 —<br />
— 1943<br />
1 1935<br />
1 1937<br />
1 1936<br />
1 1935<br />
1 <strong>1948</strong><br />
1 1943<br />
1 1936<br />
1 1946<br />
— 1942<br />
— 1947<br />
1 <strong>1948</strong><br />
Brücke<br />
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4.00-18 62.50<br />
4.50-18 59.50<br />
2.75-19 (600-65 32.—<br />
3.00-19 37.50<br />
3.25-19 43—<br />
3.50-19 47—<br />
4.00-19 55.—<br />
3.00-20 51—<br />
3.25-20 61.—<br />
2.75-21 35—<br />
3.00-21 38—<br />
12X45 61—<br />
13X45 71—<br />
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14X45 HD 101—<br />
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15X50 114.—<br />
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130-40 56—<br />
140-40 66—<br />
150-40 88.—<br />
150-40 HD 99—<br />
160-40 101—<br />
145-400 59—<br />
155-400 72—<br />
165-400 85.—<br />
185-400 100—<br />
4.00-15 39—<br />
5.00-15 54—<br />
5.50-15 64—<br />
6.00-15 74.—<br />
6.00-15 HD 96—<br />
6.50-15 HD 112.—<br />
7.00-15 HD 126—<br />
4.50-16 49.—<br />
4.75-16 56—<br />
5.00-16 57—<br />
5.00-16 HD 64—<br />
5.25-16 59—<br />
5.50-16 67—<br />
5.50-16 HD 72—<br />
5.75-16 72—<br />
6.00-16 Jeep 106—<br />
6.00-16 70—<br />
6.00-16 weisse Wand<br />
125—<br />
6.50-16 weisse Wand<br />
135—<br />
6.50-16 79.—<br />
6.50-16 HD 94—<br />
4.00-17 HD 53—<br />
4.25-17 44.—<br />
4.50-17 44—<br />
4.75-17 58—<br />
5.00-17 64—<br />
5.00-17 HD 73—<br />
5.25-17 64—<br />
5.25-17 HD 85—<br />
5.50-17 71 —<br />
5.50-17 HD 78.—<br />
6.00-17 94—<br />
6.00-17 HD 107—<br />
6.50-17 HD 125—<br />
7.00-17 HD 138—<br />
7.50-17 HD 177.—<br />
4.75-18 61—<br />
5.00-18 68—<br />
5.00-18 HD 86—<br />
5.25-18 65—<br />
5.25-18 HD 86—<br />
6.00-18 HD 109—<br />
6.50-18 HD 116.—<br />
7.00-18 HD 139—<br />
4.50-19 46—<br />
4.50-19 HD 56.—<br />
4.75-19 64—<br />
4.75-19 HD 72—<br />
5.00-19 ' 75.—<br />
5.25-19 70—<br />
5.50-19 HD 94—<br />
6.00-19 94—<br />
7.00-19 HD 141—<br />
5.00-20 HD 87—<br />
5.50-20 HD 99—<br />
6.00-20 HD 118.—<br />
6.50-20 HD 136—<br />
7.00-20 HD 158—<br />
4.50-21 63—<br />
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