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E_1948_Zeitung_Nr.022

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Nr. 22 - BERN, Mittwoch, 12. Mai <strong>1948</strong> Gelbe Liste Nummer: 30 Rp.<br />

ERSTE SCHWEIZERISCHE AUTOMOBIL-ZEITUNG<br />

Zentralblatt für die schweizerischen Automobil- und Verkehrsinteressen<br />

Schwell:<br />

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halbjährlich<br />

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Telephon (031) 2 82 22 - Postcheck III414 - Telegramm-Adresse: Aulorevne, Bern<br />

Geschäftsstelle Zürich: Löwenstrasse 51, Zürich 23. Telephon 23 97 43<br />

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Die achtgespaltene 2 mm hohe Grundzeile oder deren Ranm 60 Rp.<br />

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Inseratenschlnss Freitag 12 00 Uhr<br />

Strassenverkehr<br />

und angewandte Psychologie<br />

Lieber Leser, auch du kennst gewiss die unterhaltsamen<br />

Zusammensetzspiele, bei denen es gilt,<br />

eine Anzahl von unregelmässig geformten Holzoder<br />

KartoTistücken oder Steinen so aneinanderzufügen,<br />

dass sie zusammen eine einfache geometrische<br />

Figur, ein Dreieck etwa, ein Rechteck oder<br />

ein Quadrat ergeben. Auch das futuristische Bild<br />

in der Mitte dieser Seite stellt ein solches «Puzzle»<br />

dar. Versuche einmal dein Glück an dieser Aufgabe!<br />

Schneide die vier schwarzen Flecke aus und<br />

sieh, ob und wie rasch es dir gelingt, die Grundfigur<br />

aus ihnen aufzubauen.<br />

Hast du es? Ja? Gut! Nun, da du die kleine<br />

Geschicklichkeitsprüfung bestanden hast, kann ich<br />

dir verraten, dass das Gelingen dieses scheinbar so<br />

harmlosen Spiels vielleicht eines Tage6 mit darüber<br />

entscheiden wird, ob dir der Führerausweis<br />

belassen oder entzogen wird. Tagtäglich beinahe<br />

hängt schon heute die oft so schicksalsschwere Erteilung<br />

oder Verweigerung der sog. Fahrbewilligung<br />

für ein Motorfahrzeug davon ab, wie der Kandidat<br />

einer Führerprüfung derartige und ähnliche Aufgaben<br />

löst. Denn dieses Spiel ist in Tat und Wahrheit<br />

mehr als ein Spiel, Es ist ein « Test » und bildet<br />

als solcher einen Teil einer sogenannten psychotechnischen<br />

Eignungsprüfung für Motorfahrzeugführer.<br />

Eine solche aber kann nach Art. 33 der<br />

Vollziehungsverordnung zum MFG durch die zuständige<br />

Behörde dann angeordnet werden, wenn<br />

nach den Wahrnehmungen von Fahrlehrer und<br />

amtlichen Experten « Zweifel über die körperliche<br />

oder geistige Eignung» des Kandidaten bestehen.<br />

Psychotechnik oder angewandte Psychologie.<br />

Du schüttelst zweifelnd den Kopf, lieber Leser,<br />

und ich merke deutlich, wie du denkst: die Botschaft<br />

hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.<br />

Aber so mag anfänglich auch der Grossteil jener<br />

Mitglieder der Gesellschaft der Militärmotorfahrer<br />

des Kantons Zürich gedacht haben, die an der letzten<br />

Quartalsversammlung ihrer Organisation teilnahmen.<br />

Der Vorstand hatte die glückliche Idee<br />

gehabt, durch berufenen Mund die Rolle der sog.<br />

Psychotechnik im Kampf um erhöhte Verkehrssicherheit<br />

auf der Strasse darlegen zu lassen, und<br />

Arbeit am Zweihandgerat. An einem Apparat sind zwei Kurbejn<br />

zu betätigen. Sie bewegen einen Bleistift, der auf einem<br />

durchscheinenden Papierblatt diesem unterlegte geometrische<br />

Figuren nachzeichnen soll. Dieser Test vermittelt wichtige Aufschlüsse<br />

beispielsweise über die Fähigkeit des Prüflings, die<br />

Arbeit seiner zwei Hände sinnvoll zu koordinieren, wie es für<br />

den Autofahrer so notwendig ist.<br />

A. Gamper, der Leiter der Abteilung Eignungsuntersuchungen<br />

des Zürcher Instituts für angewandte<br />

Psychologie, hatte sich dieser Aufgabe so<br />

geschickt entledigt, dass wirklich jedermann den<br />

hohen praktischen Wert dieser neuen Untersuchungsmethode<br />

für Motorfahrzeugführerkandidaten<br />

erkennen musste.<br />

Von « Technik » 16t bei der Psychotechnik nur<br />

im Sinne der praktischen Anwendung theoretischer<br />

Erkenntnisse die Rede, wie denn ja jeder einzelne<br />

Beruf seine Technik hat. Da aber diese ältere Bezeichnung<br />

erfahrungsgemäss bei vielen die Vorstellung<br />

einer eigentlichen Folterkammer aller möglichen<br />

Instrumente erweckt, ist die heutige Bezeichnung<br />

als angewandte Psychologie vorzuziehen,<br />

die übrigens auch der Sache besser entspricht als<br />

dt Name « Psychotechnik ».<br />

Zwei Hinweise mögen dem nicht sachkundigen<br />

Leser das Verständnis für diese Dinge erleichtern.<br />

Einmal weiss heute jedermann, dass die Führung<br />

eines Motorfahrzeugs nicht nur eine fahrtechnische<br />

und damit im wesentlichen mechanische Angelegenheit<br />

ist, sondern dass dabei Charakter und<br />

augenblickliche seelische Verfassung des Fahrzeuglenkers<br />

eine wichtige, ja entscheidende Rolle spielen.<br />

Sodann ist bekannt, dass einzelne Personen<br />

über eine ausgesprochene praktische Menschenkenntnis<br />

verfügen, die es ihnen erlaubt, aus diesem<br />

Wissen praktischen Nutzen zu ziehen, sei es,<br />

dass sie die Fähigkeiten anderer zu beurteilen vermögen,<br />

sei es, dass sie dieselben leicht, beeinflussen<br />

können. Nun, angewandte Psychologie auf dem<br />

Gebiete des Motorfahrzeugverkehrs ist nichts anderes<br />

als systematisch gesammelte und verarbeitete<br />

Menschenkenntnis zur Prüfung, Auslese und<br />

eventuell gründlichere Ausbildung von Autofahrern<br />

und Lenkern anderer motorischer Vehikel zu benützen.<br />

Am aktuellsten ißt dieses Verfahren zweifellos<br />

dort, wo es gilt, die Stras6enwildlinge und Verkehrssünder<br />

ausfindig zu machen und womöglich<br />

nachzuerziehen oder auszumerzen. Damit soll nicht<br />

bloss die Allgemeinheit vor diesen Schädlingen bewahrt<br />

werden; nicht weniger wichtig ist es, die<br />

letzteren vor sich selber zu schützen, und namentlich<br />

damit rechtfertigt sich eine psychotechnische<br />

Eignungsprüfung auch gegenüber diesen Leuten.<br />

Vier Stunden beim Psychotechniker.<br />

Ein Besuch im «Psychotechnischen Institut»<br />

möge nun dem Leser eine anschauliche Vorstellung<br />

vom Wesen und Verlauf einer solchen Eignungsprüfung<br />

vermitteln, zu der 6ich fast tagtäglich Anwärter<br />

auf die Fahrbewilligung aus einem grossen<br />

Teil des Schweizerlandes einstellen.<br />

Unter der zielbewussten Führung des Examinators<br />

wird der Prüfling während vielleicht drei<br />

Stunden einer nicht abreissenden Folge verschiedenartiger<br />

« Tests » unterworfen. Manchem graut<br />

vor dieser vermeintlichen Folter nur schon vom<br />

Hörensagen. Aber auch du, lieber Leser, würdest<br />

dich doch sicherlich getrauen, ein gerades Stücklein<br />

weichen geglühten Eisendrahtes zu einem Ring<br />

zu biegen, nicht? Und auch du siehst gewiss keine<br />

unüberwindliche Schwierigkeit darin, dass gleiches<br />

Drahtstück zweimal so zu knicken, dass ein gleichseitiges<br />

Dreieck daraus entsteht. Und wenn nun<br />

der Psychologe vier mannigfach geformte flache<br />

BlechstürV« vor dich hinlegt und dich heisst, sie zu<br />

einem Reckteck zusammenzufügen, da zögerst du<br />

doch sicher keinen Augenblick, zuzugreifen und<br />

binnen wenigen Sekunden das von dir Verlangte<br />

zu leisten,<br />

Gemach! Wieviel verrät der Kandidat — ganz<br />

abgesehen vom endlichen Erfolg seines Mühens •—<br />

nur schon durch die Art, wie er an seine Aufgabe<br />

herangeht! Vielleicht gehört er gar zu jenen, die<br />

es zuerst hochfahrend ablehnen, Kindergartenspiele<br />

zu treiben, um auf die beharrliche Aufforderung<br />

des Examinators hin widerwillig nach diesem<br />

« Spielzeug» zu langen, die Einzelteile des Zusammensetzspiels<br />

nach ein paar demonstrativ vergeblichen<br />

Versuchen hinzuwerfen, die zwei Drahtstücke<br />

zu einem knapp als solchem erkennbaren<br />

Ring und einem annähernden Dreieck zusammenzuahnungslos<br />

vor ihm sitzt. Und A. Gamper, der er-<br />

knüllen und schliesslich Miene zu machen, aufzustehen<br />

und «das Lokal zu verlassen », Vielleicht<br />

gehört er auch zu den Bedächtigen, die zuerst ruhig<br />

mit verschränkten Armen dasitzen und dann<br />

mit ein paar wenigen ruhigen Griffen die Blechstücke<br />

zum Rechteck zusammenschieben, den einen<br />

Draht fast ohne Knick zum Ringe krümmen<br />

und den andern mit zwei scharfen Rucken zum millimetergenauen<br />

Dreieck zusammenfalten.<br />

Hundert Arten, sich mit einer gegebenen Aufgabe<br />

auseinanderzusetzen — hundert verschiedene<br />

Charaktere, Denkweisen, Reaktionsformen, Geschicklichkeitsgrade<br />

auch, als Führer eines Motorfahrzeugs<br />

seine Pflicht zu tun. Sorgfältig registriert<br />

sie der Psychotechniker. Immer deutlicher wird das<br />

Charakterbild, und immer schärfer treten die Konturen<br />

auch des künftigen Autofahrers oder Lastwagenchauffeurs<br />

zutage. Dabei kommt es nicht einmal<br />

60 sehr auf das schliessliche Gelingen an; nicht<br />

weniger kennzeichnend ist die Art, wie die jeweilige<br />

Aufgabe angepackt wird, und selbst wer ein<br />

einzelnes Problem nicht zu lösen vermag, braucht<br />

keine schlechteren Perspektiven für sein künftiges<br />

Verhalten am Lenkrad aufzuweisen als der sieghafte<br />

Alleekönner, der alle Dinge nur so<br />

« 6chmeisst ». Jener nämlich wird sich auch im Verkehr<br />

bedächtig -und vorsichtig verhalten; dieser<br />

aber 6ieht vielleicht gerade im eigentlichen Wagnis<br />

den Reiz des Autofahrens und « probiert es einfach<br />

», wenn er an eine gefährliche Kreuzung kommt.<br />

i<br />

Vielseitiges Menschenbild.<br />

So arbeitet der Psychotechniker Zug um Zug<br />

das Bild des Prüflings heraus, der im Grunde<br />

Eine Testaufgabe aus einer psychotechnischen<br />

Eignungsprüfung<br />

in Gestalt eines Zusammensetzspiels.<br />

Man schneide die vier<br />

schwarzen Figuren aus oder<br />

zeichne sie durch und versuche,<br />

sie zu einem einzigen gleichseitigen<br />

Dreieck zusammenzufügen.-Äff<br />

und Weise des Vorgehens<br />

und Enderfolg dieses<br />

Bemühens vermitteln dem<br />

Psychotechniker Einblicke in<br />

Charakter und Arbeitsweise des<br />

Prüflings.<br />

fahrene Menschenkenner, verstand es im Kreise<br />

der Zürcher Militärmotorfahrer ausgezeichnet, auf<br />

einfachste Weise zu schildern, wie dieses Bild zustandekommt<br />

und was es an Aufschlüssen über das<br />

lebendige « Modell » enthält. Es scheint angezeigt,<br />

in aller Kürze auch systematisch aufzuzählen, auf<br />

was sich die Untersuchung in diesem Sinne erstrecken<br />

muss.<br />

Da ist einmal die Reaktionsfähigkeit auf alle<br />

Eindrücke der Aussenwelt, seien sie optisch wie<br />

das Bild eines Verkehrssignals oder die Erscheinung<br />

eines plötzlich auftauchenden Fahrzeugs,<br />

seien sie akustisch wie das Hupenzeichen eines<br />

Autos, das zur Ueberholung ansetzt, seien sie<br />

schliesslich anderer Sinnesqualität wie etwa die<br />

Geruchssensation bei einem plötzlich ausbrechenden<br />

Brand. Es ist klar, dass für den Motorfahrzeugführer<br />

vor allem eine gro6se Raschheit und Gleichrr.ässigkeit<br />

der Reaktion auf solche « Signale » der<br />

Aussenwelt erwünscht ist. Ebenso verständlich ist<br />

aber, dass eine gewisse Langsamkeit dieser Reaktionen<br />

durch deren unbedingte Zuverlässigkeit<br />

wertvoll kompensiert werden kann.<br />

Dann das manuelle Geschick! Nun braucht ja<br />

ein Autofahrer heutzutage kein Mechaniker mehr<br />

zu sein, der allen Pannen seines Fahrzeugs selber<br />

zu begegnen weiss. Aber seine Hände müssen immerhin<br />

eine Schraube richtig zu fassen wissen,<br />

einen Druckknopf, einen Handgriff rasch und sicher<br />

finden und betätigen können. Besonders wichtig<br />

sind selbstverständlich auch für den Motorfahrzeugführer<br />

die sogenannten Intelligenzfähigkeiten.<br />

Rasche Auffassung und natürliches Denkvermögen<br />

im Rahmen des gesunden Menschenverstandes sind<br />

unerläßliche Eigenschaften jedes Menschen hinter<br />

dem Volant oder an der Lenkstange eines Motorrads,<br />

will er den ständig wechselnden Verkehrssituationen<br />

zweckmässig begegnen. Wohl die eigentlich<br />

massgebende Qualität im Komplex dieser<br />

Gruppe von Fähigkeiten ist aber die Voraussicht,<br />

die den Fahrzeugführer instandsetzt, die kommende<br />

Entwicklung einer augenblickliche-n Situation abzuschätzen<br />

und 6ich richtig darauf einzustellen, und<br />

Das scheinbar so einfache Zusammenbiegen eines geraden<br />

Drahtes zum Kreis oder Dreieck gibt AufschTuss über das Materialgefühl<br />

des Prüflings, über sein Augenmass, die Ruhe seiner<br />

Hände, die Ueberlegtneit oder Kopflosigkeit seines Vorgehens,<br />

.seine Beharrlichkeit oder sein rasches Nachgeben 'vor<br />

^Schwierigkeiten, sein technisches Geschick — und all das<br />

lässt weitgehend voraussagen, wie er sich am Steuer eines<br />

Motorfahrzeugs verhalten wird.<br />

dazu gehört natürlich vor allem die richtige Beurteilung<br />

und « Zusammensetzung » von Geschwindigkeiten.<br />

Zuletzt der als besondere Eigenschaft für sich<br />

betrachtete und gewertete Arbeitscharakter! Dieser<br />

ist die Gesamtheit der Einstellungen, mit denen<br />

jemand an die Lösung irgendeiner Aufgabe<br />

herangeht. Hier verfangt die besondere Situation<br />

des Motorfahrzeugführers namentlich Konzentrationsfähigkeit<br />

im Sinne der beharrlichen Aufmerksamkeit<br />

auf die Strasse und den Verkehr, ein •flüssiges,<br />

aber vorsichtig allen Schwierigkeiten angepasstes<br />

«Arbeitstempo », das ein richtiges Zusammenspiel<br />

aller Manipulationen der Fahrzeugbedienung<br />

gewährleistet und nicht zuletzt: zuverlässige<br />

Gewissenhaftigkeit, gegründet auf ausgeprägtem<br />

Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein.<br />

Zweifel und Gewissheit.<br />

Und das alles will der Psychotechniker mit «einen<br />

paar Spielsachen und Apparätchen feststellen?<br />

mag mancher Leser dieser Darlegungen zweiflerisch<br />

fragen. Wir aber können ihm nur zuversichtlich<br />

antworten: gewiss!<br />

Die Psychotechnik verfügt über einen reichen<br />

Bestand an Untersuchungsmethoden und Tests, die,<br />

tausendfach erprobt und bewährt, ein ausserordentlich<br />

umfassendes und höchst zuverlässiges<br />

Bild von Charakter und allgemeiner Persönlichkeit<br />

eines Menschen zu liefern vermögen. Und diese<br />

Methoden und Tests werden bei der Eignungsprüfung<br />

des kommenden Motorfahrzeugführers systematisch<br />

und in höchster Konzentration eingesetzt,<br />

so dass sie in wenigen Stunden einen sichereren Befund<br />

ergeben als oft jahrelanges Experimentieren<br />

des «Menschenkenners» im praktischen Leben,<br />

I. Blatt<br />

Bundesfinanzreform und<br />

Talstrassennetz<br />

Im Karussell von Monaco<br />

Meisterschaftsanwärter, aufgepasst!<br />

Tagungen am Wochenende<br />

II. Blatt<br />

Der Dommartin.3,6-Liter-Rennwagen<br />

Servolenkung für Lastwagen<br />

Eine Automobil-Gasturbine<br />

Der DKW.Dreizylinder F9<br />

Fortschritte in der Schmiertechnik<br />

HT. Blatt<br />

Eine Werkstattwoche in der Ostzone<br />

Treibstofflager Italien<br />

Verkehrserziehung in Wien


dessen vermeintlich sicheres Urteil sich so oft seibat<br />

nach Jahren als falsch erweist. Wie sonst dürfte<br />

es der Psychotechniker verantworten, einen Mann<br />

als voll verkehrsfähig zu bezeichnen, der vom Fahrlehrer<br />

und vielleicht gar vom Experten als gänzlich<br />

untauglich bezeichnet wird, ein Motorfahrzeug<br />

zu führen, und wie könnte er es auf sein Gewissen<br />

nehmen, von der Erteilung der Fahrbewilligung<br />

kategorisch abzuraten, trotzdem er damit vielleicht<br />

die Existenz des Kandidaten in Frage stellt oder<br />

vernichtet? Aber er tut es60gar beider Empfehlung<br />

der Ablehnung einer Fahrbewilligung im vollen<br />

Bewusstsein, zum Schutz und Wohl des Betreffenden<br />

selber zu handeln, nicht minder freilich im Interesee<br />

der Verkehrsgemeinschaft,<br />

Vom Spiel zum Ernst des Lebens.<br />

Wohl der wesentliche Unterschied der wissenschaftlichen<br />

« Psychotechnik » gegenüber der populär-praktischen<br />

Menschenkunde ist der Umstand,<br />

dass 6ie sämtliche Erkenntnismittel der Psychologie<br />

systematisch anwendet und so zu einer ausserordentlich<br />

wirksamen Kontrolle der Ergebnisse<br />

jedes einzelnen « Tests » durch die Resultante aller<br />

anderen Versuche gelangt. Damit wird eine starke<br />

Sicherung des 6chliesslichen Gesamtbefundes gegen<br />

die Ueberbewertung allfällig zu wenig eindeutiger<br />

und beweiskräftiger Einzelbefunde erreicht.<br />

Das dichte Netz der einzelnen Tests einer solchen<br />

Untersuchung hat aber noch eine andere<br />

Wirkung, durch die sich eine psychotechnische<br />

Prüfung sehr erheblich — und zwar vorteilhaft —<br />

von den mehr zufälligen Einzelerkenntnissen des<br />

Alltagslebens unterscheidet. Diese Wirkung liegt<br />

dann, dass man sich vor dem Psychotechniker<br />

nicht mit Aussicht auf einen Täuschungserfolg<br />

«zusammennehmen» kann Selbst wo mit einer<br />

gewissen Anstrengung bessere Ergebnisse eines<br />

einzelnen Tests erlangt werden, als sie der wirklichen<br />

Natur des Prüflings entsprächen, verrät sich<br />

die Absicht in Nebenerscheinungen, die dem Psychologen<br />

nicht entgehen; zum mindesten aber<br />

kommt die Wahrheit beim nächsten Test ans Tageslicht,<br />

der durch ganz andere Anforderungen<br />

doch wieder dieselben Charaktereigenschaften<br />

einer Belastungsprobe aussetzt. Schliesslich aber<br />

vermag kein Mensch während vier Stunden anhaltender<br />

Inanspruchnahme durch all die verschiedenen<br />

Tests eine gewissermassen künstliche Haltung<br />

einzunehmen, die seinem wahren Wesen Gewalt<br />

antut.<br />

So fügt sich im Laufe der vier Stunden beitn^<br />

Psychotechniker Facette um Facette zu dem vielseitigen<br />

Persönlichkeitsgebilde, das*schliesslich wie<br />

ein Kristall vor dem Psychologen und zuletzt vielleicht<br />

auch vor dem oft sehr erstaunten Prüfungskandidaten<br />

selber liegt. Da ist denn die Ueberraschung<br />

oft sehr gross. Ein Mann ist dreimal bei<br />

der Fahrprüfung durchgefallen und wird auf seine<br />

inständige Bitte um nochmalige Zulassung vom<br />

Strasscnverkehr6amt zum psychotechnischen Institut<br />

geschickt. Schon die personliche Befragung ergibt<br />

das Bild eines sehr pflichtbewussten Menschen,<br />

dessen ganzes Leben nicht den mindesten<br />

Anhaltspunkt dafür liefert, dass er zur Führung<br />

eines Autos untauglich sein könnte. Alle Tests erlauben<br />

einwandfrei den Schluss, dass er auch ein<br />

Auto tadellos führen wird. Nur- er ist einfach nicht<br />

imstande, irgend etwas auswendig zu lernen, das<br />

er nicht wirklich verstanden hat. Und nun hatte<br />

«s sein Missgeschick gewollt, dass er an einen<br />

Fahrlehrer geraten war, der den Zugang zu seiner<br />

Art des Auffassefls nicht gefunden hatte. Ein<br />

Wechsel der Fahrschule führte alsbald dazu, dass<br />

er das Examen bestand.<br />

Ein hochintelligenter Internierter, seines Zeichens<br />

Akademiker, erscheint vor dem Psychotechniker,<br />

weil er ein schwieriger Fahrschüler ist und<br />

schliesslich auch die Prüfung nicht besteht. Seine<br />

geistigen Fähigkeiten erweisen sich als sehr entwickelt,<br />

und auch zur Führung eines Motorfahrzeugs<br />

scheint ihm kaum etwas an solchen zu fehlen.<br />

Aber die Art, wie er die Lösung einer ganzen<br />

Reihe von Testaufgaben nachlässig an die Hand<br />

nimmt und dann schliesslich zu forcieren sucht,<br />

führen den Examinator zur dringenden Empfehlung,<br />

die Fahrbewilligung zu verweigern, weil der Prüfling<br />

mangels Einsicht, Gefahrengefühl und Verantwortungsbewußtsein<br />

eine ständige Gefährdung der<br />

Verkehrsgemeinschaft bedeuten würde.<br />

Eine grosse Autofirma aber schickt dem Zürcher<br />

Institut für angewandte Psychologie ihre<br />

neuen Lehrlinge zur Untersuchung auf ihre Eignung<br />

zum Automobilmechaniker. Schon beim ersten<br />

zeigt sich, dass er sich trotz völligen Mangels an<br />

wirklicher Liebe und Fähigkeit zu diesem Beruf nur<br />

in der Hoffnung gemeldet hat, bald einmal seiner<br />

Neigung zum Autofahren fröhnen zu können. Er<br />

wird selbstverständlich von der Firma zurückgewiesen,<br />

und wenn die Enttäuschung auch gross<br />

ist: der junge Mann wird vor der Gefahr bewahrt,<br />

seinen Beruf zu verfehlen, die Firma vor dem Misserfolg,<br />

einen Lehrling nachzuziehen, der sich niemals<br />

bewähren wird.<br />

Nur ein paar Streiflichter konnten wir in diesen<br />

Zeilen auf die Psychotechnik als wichtige Helferin<br />

um Kampf um vermehrte Sicherheit im Strassenverkehr<br />

werfen. Hoffen wir, dass über die Zuhörer<br />

des interessanten Vortrags von A. Gamper<br />

hinaus auch mancher Leser dieser Darlegungen die<br />

Ueberzeugung gewonnen hat, wie wertvoll die<br />

Dienste der angewandten Psychologie dem Fahrlehrer<br />

und dem Experten sein können!<br />

H. W. Thommen.<br />

Luzerner Strassenverkehrsverbände sagen den<br />

Steuererhöhungsplänen der Regierung den Kampf an<br />

Das Erscheinen der regierungsrätlichen Botschaft<br />

vom 22. April, die auf eine Erhöhung der<br />

Verkehrsgebühren (lies Steuern) bis zu 50 % ausgeht,<br />

hat, wie in der letzten Nummer der « A.-R. »<br />

dargelegt, bei den luzernischen Strassenverkehrsverbänden<br />

alarmierend gewirkt. Sie musste um so<br />

eher zu Widerstand und Abwehr herausfordern, als<br />

die Regierung, nach einer ersten Aussprache mit<br />

diesen Organisationen, entgegen ihrer Zusicherung,<br />

es nicht für nötig fand, ihnen die zahlenmas6igen<br />

Unterlagen über die Gesamteinnahmen des Kantons<br />

aus den Motorfahrzeugsteuern und deren Verwendung<br />

zu liefern. Vielmehr hielt sie es für angebracht,<br />

den Verbänden kurzerhand die Botschaft<br />

zu übermitteln und sie dadurch vor ein fait<br />

accompli zu stellen, das jede weitere Verhandlungsmöglichkeit<br />

ausschloss.<br />

Inzwischen ist die an der Versammlung der<br />

Strassenverkehrsverbände beschlossene<br />

Eingabe an die Regierung<br />

und, in Kopie, an die Mitglieder der grossrätlichen<br />

Kommission sowie des Grossen Rates abgegangen.<br />

Das eigentümliche Verhalten der Regierung aufdeckend,<br />

stellt sie fest, dass die Zeit zwischen<br />

dem Eingang der Botschaft und der Einberufung<br />

der Kommission viel zu kurz bemessen gewesen<br />

sei, um das zur Durchleuchtung der Botschaft erforderliche<br />

Zahlenmaterial zusammenzutragen und<br />

zu den Anträgen der Regierung Stellung zu beziehen.<br />

Als erstes Gegenargument wird die Tatsache ins<br />

Feld geführt, dass der Bund im vergangenen Jahre<br />

aus Benzin- und Autozöllen, aus Gebühren und Umsatzsteuern<br />

dem Motorfahrzeugverkehr 145—150<br />

Mill, Fr, abgeknöpft hat, währenddem den Kantonen<br />

gleichzeitig als Ertrag der Verkehrssteuern<br />

35—40 Mill. Fr. zugeflossen sind. Anders ausgedrückt<br />

bedeutet das pro Motorfahrzeug eine Jahresbelastung<br />

von über Fr. 1250.—, womit die Fiskalleistung,<br />

verglichen mit der Vorkriegszeit, eine<br />

Steigerung um rund 70 % erfahren hat. Dabei ist<br />

allerding« zuzugeben, dass die Kantone infolge der<br />

ungerechten Verteilung der vom Bund einkassierten<br />

Bruttoerträge zu schlecht wegkommen, mussten<br />

sie doch schon in den Vorkriegsjahren aus allgemeinen<br />

SteueTmitteln jährlich rund 40 Mill. Fr,<br />

an das Strassenbauwesen zuschiessen, Gleichzeitig<br />

hat aber der Bund nach Abzug des Benzinzoll-<br />

« vierteis » und der Alpenstrassensubventionen wesentlich<br />

höhere Beträge für sich zurückbehalten<br />

als die Kantone aus allgemeinen öffentlichen Mit*<br />

teln für das Strassenwesen aufbringen mussten.<br />

Die Unerlässlichkeit des Ausbaues unseres<br />

Hauptstrassennetzes erfordert —r ^ivas auch d*fir<br />

Bundesrat jetzt grundsätzlich anerkennt —• iriskünftig<br />

bedeutend grössere Leistungen des Bundes<br />

an die etrassenbaulichen Aufgaben der Kantone,<br />

Im Gegensatz zu heute muss er ihnen einen überwiegenden<br />

Anteil seines Benzinzollerlöses hiefür<br />

zur Verfügung stellen. Setzt sich diese Forderung<br />

durch, dann entfällt auch die Notwendigkeit einer<br />

Erhöhung der Motorfahrzeugsteuern im Kanton<br />

Luzern, weshalb es zum vornherein unangebracht<br />

ist, heute schon eine solche ins Auge zu fasseri,<br />

bevor der Bundesrat zur Zuteilung der Benzinzollanteile<br />

Stellung bezogen hat.<br />

In einem weiteren Abschnitt legt die Eingabe,<br />

gestützt auf detailliertes Zahlenmaterial, dar. dass<br />

entgegen-der Behauptung der Regierung, nicht<br />

die vollen Reineinnahmen aus den Motorfahrzeuggebühren<br />

und dem Benzinzollanteil für die<br />

Strassen Verwendung gefunden haben, I<br />

Ein Automobilist, der auf der Walliser Kantonsstrasse<br />

von Susten gegen Turtmann mit 60—65 km<br />

Geschwindigkeit fuhr, sah nach dem Passieren der<br />

über den Bergbach führenden Brücke etwa 180 m<br />

weiter vorn ein von einem 11jährigen Mädchen gestossenes<br />

Handwägelchen, das von zwei Knaben<br />

besetzt war, von denen der eine das Gefährt mit<br />

den Füssen lenkte. Er wollte die Gruppe noch vor<br />

dem Kreuzen mit einem entgegenkommenden Auto<br />

links überholen, als der Handwagen plötzlich scharf<br />

links abschwenkte, weil die Kinder den zu ihrer<br />

Wohnung führenden Seitenweg einschlagen wollten.<br />

Die Folge war ein Zusammenstoss, wobei der<br />

nicht ganz 13jährige Lenker des Handwagens fortgeschleudert<br />

und tödlich verletzt wurde,, während<br />

seine Geschwister mit leichteren Verletzungen davonkamen.<br />

Der gegen den Autofahrer eingeleitete<br />

Strafprozess endete mit seiner Verurteilung wegen<br />

fahrlässiger Tötung und Körperverletzung und<br />

Zuwiderhandlung gegen das Motorfahrzeuggesetz..<br />

Die Eltern und Geschwister des Getöteten erhoben<br />

gegen die Haftpflichtversicherung des Autofahrers<br />

Zivilklage auf 1050 Fr. Kostenentschädigung<br />

und 15 000 Fr. als Schadenersatz für den Verlust<br />

des künftigen Versorgers sowie auf Genugtuungszahlung.<br />

Das Walliser Kantonsgericht verurteilte<br />

die Versicherung zu 972 Fr. Kostenentschädigung<br />

an den Vater, 5000 Fr. Versorgerschaden an die<br />

Eltern sowie zur Zahlung eine Genugtuungssumme<br />

von 2000 Fr. an den Vater, 2500 Fr. an die Mutter<br />

und je 500 Fr. an die drei Geschwister, Da beide<br />

AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> - J\r. 22<br />

sondern dass ein sehr wesentlicher Anteil davon<br />

der allgemeinen Rechnung zugeflossen ist. Von<br />

dem im Jahre 1947 erzielten Einnahmenüberschuss<br />

aus den Motorfahrzeug- und Fahrradsteuern in der<br />

Höhe von 1 619 478 Fr. hat nämlich — worüber die<br />

Regierung schweigt — der Staat immerhin etwa<br />

450 000 Fr. für sich zurückbehalten. Während der<br />

Jahre 1938—1947 hat et auf diese Weise von den<br />

Totalüberschüssen des Amtes für Automobilwesen<br />

und Handelspolizei im Betrage von 11 149 518 Fr.<br />

nicht weniger als 4 274 934 Fr. in seiner Kasse verschwinden<br />

lassen und damit dem Baudepartement<br />

wie den Gemeinden vorenthalten ...<br />

Durchaus zu Recht beanstandet die Eingabe sodann,<br />

dass während der nächsten fünf Jahre der<br />

grössere Teil der Auto- und Velosteuern für den<br />

Ausbau von 60 km Gemeindestrassen Verwendung<br />

finden 6oll, die im allgemeinen von Motorfahrzeugen<br />

wenig Tjefahren werden! Sind auch einige davon<br />

ausbaubedürftig, weil die Postautos sie benützen,<br />

so ist nicht einzusehen, weshalb die Motorfahrzeugbesitzer<br />

für diese Kosten aufkommen sollen,<br />

währenddem die Post weder Steuern noch<br />

Benzinzoll entrichtet.<br />

Der Eingabe der Studienkommission für den<br />

schweizerischen Strassenbau, worin diese (vgl.<br />

letzte Nummer der «A.-R.») die vom Bundesrat<br />

im Rahmen der Bundesfinanzreform in Aussicht<br />

genommenen Leistungen Mutter Helvetias an den<br />

Strassenbau als völlig ungenügend taxiert und namentlich<br />

für den Talstrassenausbau ein Mehrfaches<br />

des in der bundesrätlichen Botschaft vorgeschlagenen<br />

jährlichen Beitrags von 7,5 Mill. Fr. gefordert<br />

hatte, gesellt sich jetzt auch die «Autostrasse» zu,<br />

die unter dem Titel «Ein 80-Jahre-Programm», Ausbau<br />

des schweizerischen Talstrassennetzes im Jahre<br />

2029 » folgende träfen Betrachtungen anstellt:<br />

«Von diesem 80-Jahre-Programm wird allerdings<br />

nicht ipsis verbis gesprochen. Aber es kommt<br />

darauf hinaus, wenn die im eidg. Finanzprogramm<br />

vorgesehenen Bundesleistungen die Situation beherrschen<br />

werden. Die Rechnung ist einfach. 7,5<br />

Mill. Fr. will der Bund jährlich zuschiessen, und,<br />

nehmen wir an, da6s die Kantone ebensoviel aufwenden<br />

(kein Mensch kann ihnen mehr zumuten),<br />

6ö ergibt das in 80 Jahren nach Adam Riese genau<br />

1,2 Millarden Fr. oder so viel, als nach den heutigen<br />

Ansätzen die Durchführung des vom eidg.<br />

OWrbäuinspektorat 1942 aufgestellten und vom<br />

Bjia


Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong><br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

Europas Fahrerelite zum zehntenmal<br />

Keinem, der in den letzten Jahren vor und den<br />

ersten nach dem zweiten Weltkrieg die Entwicklung<br />

des Automobilsportes aus der Nähe betrachtete,<br />

dürfte es entgangen sein, dass die eigentlichen<br />

Stadtrundrennen in diesem Zeitraum mächtig Oberwasser<br />

gewannen und heute den Hauptbestandteil<br />

der Terminkalender Frankreichs und Italiens bilden.<br />

Wem aber ist es noch gegenwärtig, dass Monaco<br />

es war, das diese Art Rennen zum erstenmal organisierte?<br />

In der Tat werden diesen Sommer gerade<br />

Bahnhof<br />

Garp<br />

SPORTNACHRICHTEN<br />

Im Karussell von Monaco<br />

vertreten sein wird, die infolge der Datumkollision<br />

mit Jersey am Start in der Calvinstadt verhindert<br />

waren. Hinter dem X, auf dem Sommer ins Rennen<br />

zieht, verbirgt sich möglicherweise der CTA-<br />

Arsenal, nachdem die von der Gruppe Inter für<br />

Sommer auf Ferrari abgegebene Nennung nachträglich<br />

durch eine auf Prinz Igor (Troubetekoy)<br />

lautende ersetz! worden ist.<br />

Im übrigen verweisen wir, was diie Beteiligung<br />

anbetrifft, auf die vollständige Nennliste und<br />

Zum Abschluss sei noch an die reglementarischen<br />

Novitäten erinnert, womit Monaco aus Anlass<br />

seines zehnten Grand Prix aufwartet. Da ist<br />

einmal die Bestimmung zu nennen, derzufolge die<br />

fünf besten Startpositionen auf Grund der im ersten<br />

Training vom Freitag früh gefahrenen schnellsten<br />

Runden zugeteilt werden. Ob die Veranstalter<br />

das von ihnen damit angestrebte Ziel, die Konkurrenten<br />

.zu seriöserer Vorbereitung des Kampfes als<br />

bisher zu erziehen, erreichen werden? Hoffen jedenfalls<br />

möchte man es, nachdem gerade der<br />

Grosse Preis der Nationen aufs neue.gezeigt hat,<br />

dass in dieser Hinsicht noch vieles zu tun bleibt.<br />

Weiter besagt das Reglement, dass Fahrzeuge, die<br />

während des Rennens die Boxen aufsuchen, bei<br />

der Wegfahrt von denselben nicht gestossen werden<br />

dürfen, und endlich gilt diesmal als Rundenrekord<br />

die schnellste Zeit, die entweder vom Wagen<br />

des Siegers oder von einem andern Fahnzeug<br />

erreicht wurde, das spätestens drei Minuten nach<br />

dem Sieger durchs Ziel geht.<br />

Scuderia Ambrosiana, Mailand<br />

Villoresi Ltiigi<br />

Ital ien<br />

Maserati 1498 K<br />

Ascari Alberto<br />

Ital ien<br />

Maserati 1498 K<br />

Scuderia Milan, Mailand<br />

Pagani Nello<br />

Bucci Clemar<br />

Italien<br />

Argentinien<br />

Maserati 1498 K<br />

Maserati 1498 K<br />

Prinz Igor<br />

Chiron Louis<br />

Giraud-Cabantous Yves<br />

Comotti Franco<br />

Die Nennungen<br />

Gruppe Inter, Mailand<br />

Frankreich Ferrari 2000<br />

Ecune France, Paris<br />

Frankreich Talbot 4500<br />

Frankreich Talbot 4500<br />

Frankreich Talbot 4500<br />

Eevrie Gordim, Paris<br />

Wimille Jean-Pierre Frankreich Simca 1430<br />

Trintignant Frankreich Simca 1430<br />

Ecune Souris Blanche, Tredethy<br />

Prinz Bira Siom ERA 1,5 Liter K<br />

Farina Giuseppe<br />

de Graffenried E.<br />

Soffierti<br />

Chaboud Eugene<br />

Rosier Louis<br />

Johnson Leslie<br />

Parnell Reginald<br />

Harrison T.-C.<br />

Sommer<br />

Taruffi Piero<br />

Nuvolari Tazio<br />

Privatfahrer<br />

Italien<br />

Schweiz<br />

Italien<br />

Frankreich<br />

Frankreich<br />

England<br />

England<br />

England<br />

Frankreich<br />

Italien<br />

Italien<br />

1929 Williams (Bugatti) 3:56:11,0<br />

Williams (Bugatti) 2:15,0<br />

1930 Dreyfus (Bugatti) 3:41:02,6<br />

Dreyfus (Bugatti) 2:07,0<br />

1931 Chiron (Bugatti) 3:39:09,2<br />

Chiron (Bugotti), Varzi (Bugatti)<br />

und Fagioli (Maserati) 2:07,0<br />

1932 Nuvolari (Alfa Romeo) 3:32:25,2<br />

Varzi iBugatti] 2:02,0<br />

1933 Varzi (Bugatti) 3:27:49,4<br />

Varzi (Bugatti) 1:59,0<br />

1934 Moll (Alfa Romeo) 3:31:31,4<br />

Trossi (Alfa Romeo) 2:00,0<br />

1935 Fagioli (Mercedes-Benz) 3:23:49,8<br />

Fagioli (Mercedes-Benz) 1:58,4<br />

193« Caracciola (Mercedes-Benz) 3:49:20,4<br />

Stuck (Auto-Union) 2:07 4<br />

1937 v. Brauchitsch (Mere.-Benz) 3:07:23,9<br />

Caracciola (Merc.-Benz) 1:46,5<br />

• = Schnellste Runde.<br />

Das Goldene Buch<br />

Maserati 1493 K<br />

Maserati 1493 K<br />

Maserati 1498 K<br />

Delahaye 4500<br />

Tal bot 4500<br />

ERA 1,5 Litar K<br />

ERA 1,5 Litor K<br />

ERA 1,5 Liter K<br />

X.<br />

Cisitalia 1200<br />

Cisitalia 1089<br />

80,194 km/h<br />

84,800 km/h»<br />

86,317 km/h<br />

90,141 km/h«<br />

87,062 km/h<br />

90,141<br />

89,822<br />

93,836<br />

91,808<br />

96,201<br />

90,202<br />

95,400<br />

93,607<br />

96,689<br />

83,195<br />

89,856<br />

101,815<br />

107,492<br />

km/h«<br />

km/h<br />

km/h«<br />

km/h<br />

km/h«<br />

km/h<br />

km/h«<br />

km/h<br />

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Die Mille Miglia — eine einzige Materialschlacht<br />

Plan der 3,18 km langen Stadirundstrecke von Monte Carlo.<br />

zwei Dezennien verflossen sein, seit man in Monte<br />

Carlo auf den Gedanken verfiel, in der Fremdenverkehrswerbung<br />

grundsätzlich neue Wege zu beschreiten,<br />

indem man für 1929 eine Geschwindigkeitskonkurrenz<br />

mitten durch die Stadt, die « Course<br />

dans la Cite » ausschrieb, die hinfort als Vorbi'ld<br />

für ähnliche Veranstaltungen in ganz Europa<br />

diente.<br />

Schon das erste Rennen in der Rivierastadt vermochte<br />

riesige Menschenmassen anzuziehen. Das<br />

verwöhnte Publikum fand Gefallen an diesem<br />

Sohausport, den man ihm bot, zumal da sich der<br />

überaus spektakuläre Rundkurs —von wenigen TeHstücken<br />

abgesehen — fast auf der ganzen Linie<br />

überblicken und sich somit der Kampf der Wagen<br />

und Fahrer in all seinen Phasen verfolgen liess.<br />

Kein. Wunder daher, wenn der International Sporting<br />

Club von Monaco später alljährlich um die<br />

Aufnahme seines Rennens, das jeweilen am Ostermontag<br />

als Saisonauftakt in Szene ging, im internationalen<br />

Sportkalender nachsuchte, wo es von<br />

1933 hinweg als < grande epreuve », d. h. als einer<br />

der klassischen Grossen Automobilpreise im Sinne<br />

des Sportreglementes der damaligen AIACR<br />

(heute FIA) figurierte. Vorwiegend organisatorische<br />

Schwierigkeiten machten im Jahre 1937 erstmals<br />

eine Verschiebung des zuvor Jahr um Jahr ausgetragenen<br />

Rennens auf den Hochsommer notwendig.<br />

Es sollte die letzte Vorkriegsauflage des Grossen<br />

Preises in der Stadt 5berhaupt sein, denn sowohl<br />

1938 als auch 1939 führten finanzielle Ueberlesgungen<br />

zu dessen Absage, wobei 1939 auch die<br />

zugespitzte politische Lage für den Entscheid des<br />

veranstaltenden Clubs mitbestimmend war.<br />

Zum Teil also tragen die Krisenperiode der Vorkriegszeit,<br />

zum TeH das Völkerringen selbst und<br />

dessen Nachwehen die Schuld daran, wenn der<br />

Jubiläums-Grand-Prix von Monaco mit erheblicher,<br />

jahrelanger Verzögerung erst am kommenden<br />

Pfirtgstsonntag zum Austrag gelangt. Die<br />

zehnte Auflage dieses Stadtrundrennens steigt als<br />

erste « grande epreuve » der Saison, und .zwar auf<br />

der gleichen, 3,18 km langen Strecke, die von jeher<br />

Schauplatz des Rennens war und auf der es<br />

100 Runden zurückzulegen gilt. Der Start erfolgt<br />

am Boulevard Albert ler, von dem aus nach einer<br />

Rechtskurve an der Kirche von Ste-Devote vorüber<br />

die ziemlich stark ansteigende Avenue de Monte<br />

Carlo in Angriff genommen wird, die, von gigantischen<br />

Hotelpalästen flankiert, zu den zauberhaften<br />

Blumengärten des Casinos hinaufführt,<br />

lieber eine Haarnadelkehre wird die Abfahrt zum<br />

Meer angetreten und durch einen. Tunnel der Boulevard<br />

Louis II. erreicht, von dem aus die Boliden<br />

den Quai de Plaisance ansteuern, um dann über<br />

eine Linkskurve in den in zwei Fahrbahnen unterteilten<br />

Boulevard Albert ler einzumünden und nach<br />

einer 180grädigen Kehre wieder in die Start- und<br />

Zielgerade einzubiegen.<br />

Wie das am Schlüsse dieser Zeilen wiedergegebene<br />

Goldene Buch der Grand-Prix-Rennen<br />

von Monaco verrät, zählt der Parcours von Monaco<br />

seiner Anlage gemäss zu den langsamen<br />

Stadtrundstrecken. Jedenfalls verzeichnet er die geringsten<br />

Stundenmittel aller « grande epreuve »-<br />

Pisten. Nachdem aber 1937 das Tempo der schnellsten<br />

Runde erstmals jenseits der 100-km/h-Grenze<br />

lag und auch die Durchschnittsgeschwindigkeit über<br />

die Gesamtdistanz von 318 km diese Grenze knapp<br />

überschritt, rückt am bevorstehenden Wochenende<br />

— trockenes Wetter vorausgesetzt — eine weitere<br />

Steigerung dieser Mittel durchaus in den<br />

Bereich der Möglichkeit, um so mehr, als im<br />

vergangenen Jahr die Strecke mit einem neuen<br />

Oberflächenbelag versehen wurde und ausserdem<br />

verschiedene Kurven eine wesentliche Ausbesserung<br />

erfuhren.<br />

Die Besetzung des zehnten Grossen Preises von<br />

Monaco ist durchaus jubiläumsmässig. Sie entspricht<br />

ungefähr jener des Grossen Preises der<br />

Nationen in Genf vom ersten Maiensonntag, mit<br />

dem Unterschied allerdings, dass in Monaco auch<br />

England durch drei seiner besten Fahrer auf ERA<br />

fügen — in Bestätigung des bereits zwischen den<br />

Zeilen angedeuteten — bei, dass, wie in Genf, so<br />

auch auf der langsamen Piste von Monaco, die<br />

Kompressorfahrzeuge durchaus nicht a priori im<br />

Vorteil sind. Nach den Ueberraschungen aber, die<br />

Genf bereitete, nach den Hekatomben, die es dort<br />

•bei den Wagen mit Kompressormotor wie bei jenen<br />

ohne Gebläse gleicherweise zu registrieren<br />

gab, können wir füglich darauf verzichten, in Prophezeiungen<br />

.zu machen.<br />

E.LÜTHI, Präzisionswerkstätte für Automobile, BERN, Holligenstrasse 94, Telephon 514 22<br />

E. GÖTTI, Präzisionswerkstätte für<br />

W. SCHWEIZER, Präzisionswerkstätte für Automobile, BASEL, Neuweilerstr. 60, Tel. 3 20 90<br />

Graf Lurani und der Motorradchampion Sandri fuhren auf Healey die Kategorienbestzeif bei den Tourenwagen.<br />

Ein Fiat-S bahnt sich durch Nacht und Nebel seinen Weg.<br />

Nie zuvor hat eine Mille Miglia in dem Um-nommenfange den Charakter einer Materialschlachf ange-<br />

vom 2. Mai der Fall war, über deren Venlauf unsere<br />

wie dies anlässlich der 15. Wiederholung<br />

Leser in der letzten « A.-R. > unterrichtet wurden.<br />

Von 187 Konkurrenten nämlich, die Rennleiter Castagneto<br />

in den frühen Morgenstunden jenes Sonntags<br />

in Brescia zum 1823 km langen Parforcerennen<br />

über Italiens ungesperrte Strossen entliess, haben<br />

nur 67 die Prüfung beendet. Volle 64 % sind somit<br />

auf der Strecke geblieben, d. h. 1 % mehr als<br />

letztes Jahr, wo von 150 Gestarteten nur 55 die<br />

Monstreprüfung durchstanden.<br />

Am verheerendsten war der Zerschleiss in der<br />

Kategorie der Sportwagen, wo sich nurmehr 27 %<br />

dler Wagen am Ziel einfanden. In der Gruppe bis<br />

750 ccm betrug der Ausfall 73 %, in der Gruppe<br />

1100 ccm 67% und in der Gruppe bis 2 Liter und<br />

darüber sogar 85 %. Wesentlich bessere Figur<br />

machten die Tourenwagen, in deren Gruppe bis<br />

1100 ccm, wo die Fiat stark in der Mehrzahl waren,<br />

47,5 % aller Fahrzeuge durchs Ziel gingen, während<br />

bei den Wagen mit über 1100 ccm Zylinderinhalt,<br />

wo die Lancia Aprilia vorherrschten, sogar<br />

65% zu den Ueberlebenden zählten.<br />

Wie sehr der MaterialschlacHt gerade auch die<br />

Fabrikteams zum Opfer .gefallen sind, ging aus unserm<br />

Bericht über den Rennverlauf deutlich hervor<br />

Die Ursache dieses Fiaskos sieht die italienische<br />

Fachpresse «nicht zuletzt darin, dass den südländischen<br />

Konstrukteuren keine Versuchspiste zur Verfügung<br />

stand, die ihnen gestattet hätte, ihre Wagen<br />

in Dauerfahrten auf Heriz und Nieren zu prüfen.<br />

Neuerdings wird daher der Ruf laut nach<br />

Schaffung einer permanenten Bahn, ein Problem<br />

übrigens, das sich, wie man weiss, seit längerer Zeit<br />

im Studium befindet.<br />

Gruppenklassemente.<br />

SPORTWAGEN<br />

Bis 750 ecm: 1. Fiorio/Avalle (Fiat) 19:37:29 = 92,240 km/h;<br />

2. Francesconi/Chinellato (Fiat) 20:23:36; 3. Panzacchi/Faccioli<br />

(Fiat) 20:48:45.<br />

751—1100 ccm: 1. Comirato und Frau (Fiat) 16:33;Q8 =<br />

110,553 km/h; 2. Apruzzi F./Apruzzi A. (Fiat) 16:52:30; 3. Terigi/<br />

Berti (Fiat) 16:57:10.<br />

Ueber HOi ccm: 1. Biondetti/Navone IFerrari 2000] 15:05:44<br />

= 121,227 km/h; 2. Bianchetti/Cornaggia (Alfa Romeo 2,9 Liter)<br />

17:02:43; 3. Healey D./Healey J. (Healey 2443) 17:26:10.<br />

TOURENWAGEN<br />

KU 1100 ccm: 1. Copelli/Veronelli (Fiat) 20:05:42<br />

91,067


AUTOMOBIL.REVUE MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> - Nr. 22<br />

Mit dem neuen<br />

Chrysler-Produkt<br />

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beginnt jeder Automobilist ein neues Kapitel in<br />

seinem Leben. Er fährt mit seinem 4-Ganggetriebe<br />

ohne zu schalten und zu kuppeln, und nie mehr<br />

wird er zum alten System zurückkehren wollen.<br />

Ihm (und Ihnen) wird kein zukünftiger neuer<br />

Wagen mehr bieten können.<br />

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Wm Präzisions-Drehbank MONDIALE<br />

Tvoe L1<br />

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J.G. KIENER 8 WITTLINÄ.-G., BERN<br />

,: Gurtengasse 3, Tel. 031/29122'


Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong><br />

km/h; 2. Minzoni/Chiti (Fiat 1100) 20:18:58; 3. Caffaro G./Caffaro<br />

M. (Fiat) 20:21,05.<br />

Ueber 1100 ccrns 1. Lurani/Sandrl (Healey 2443) 17:32:12 =<br />

104,740 km/h; 2. Bornigia M./Bornigia F (Lancia Aprilia)<br />

17:47:49; Bracco/Maglioli (Lancia Aprilia) 17:51:50,<br />

AUTOBAHN-ABSCHNITT TURIN—BRESCIA (218 km)<br />

1 BiondettUNavone (Ferrari 2000) 1:23:06,6 •» 157,381 kwi/h;<br />

2. de Michelis/Pedrocco (Fiat 1100) 1:29:34,8 = 146,014 km/h;<br />

3. Comirato und Frau (Fiat 1100) 1:30:22,8.<br />

Der Italiener Mario Baj,<br />

der am Tausendmeilenrennen vom 2. Ma! als Mitfahrer<br />

Salvatore Ammendolas auf einem 2-liter-<br />

Maserati in Porta San Pietro bei einem schweren<br />

Sturz den Tod farvd, war schon in den Vorjahres-<br />

Mille-Miglia mit von der Partie, wo er zusammen<br />

mit Nespoli auf Lancia Aprilia im Gesamtklassement<br />

den 24. Platz belegte.<br />

AUTOMOBIWtEVUE<br />

Schweiz<br />

Meisterschaftsanwärter, aufgepasst!<br />

Bergrennen Siders-Montana abgesagt. - Rheineck-Walzenhausen und Vue des Alpes<br />

vorläufig einzige Meisterschafts-Berg laufe<br />

Emilio Maserali erprob) den neuen 0.5.CA.-1,1-Liter-Sportwagen. Die technischen Details dieser italienischen Neukonstruktion<br />

sind auf Seile 11 kurz kommentiert.<br />

Das grosse Sterben im schweizerischen Autosport<br />

— besser gesagt im nationalen Terminkalender<br />

— hält an, ist doch nach dem Ausfall der Genfer<br />

Schneesternfahrt, des Malojarennens und de?<br />

Grossen Preises von Lugano samt dam dort geplant<br />

gewesenen nationalen Sportwagenrennen<br />

nunmehr auch die endgültige Absage des Bergrennens<br />

Siders-Montana beschlossene Sache. Ist<br />

dieser fortschreitende Schrumpfurigsprozess ganz<br />

allgemein aufs lebhafteste zu bedauern, weil er<br />

doch irgendwie darauf hinzudeuten scheint, die<br />

automobilistische Hochkon|unktur der Nachkriegszeit<br />

habe ihren Kulminationspunkt nicht nur schon<br />

erreicht, sondern sogar bereits übersehritten, so<br />

werden ob dieser neuerlichen Hiobsbotschaft nicht<br />

zuletzt die Aktiven und unter ihnen namentlich die<br />

Besitzer von feuern Sportwagen und Rennwagen,<br />

die sich nach dem Maloja und Lugano um eine weitere<br />

Startgslegenheit im Inland gebracht sehen,<br />

aufs tiefste enttäuscht sein.<br />

Ueber die Gründe, die die Sektion Wallis des<br />

ACS veranlassten, diesen Entschluss zu fassen, vernehmen<br />

wir, sie seien ausschliesslich finanzieller<br />

Art. Wenn die Rechnung der am 21. Dezember 1947<br />

auf der gleichen Strecke durchgeführten « Coupe<br />

de Noel » sich einigermassen ausgeglichen präsentierte,<br />

so war dies vor allem der im Zusammenhang<br />

mit dem Rennen organisierten Lotterie zu verdanken.<br />

Eine solche aber lässt sich' im Hinblick auf die<br />

für den 12. September vorgesehene zweite Auflage<br />

nicht wiederholen, wobei für die Veranstalter erschwerend<br />

hinzukommt, dass sie dieses Jahr nur in<br />

geringem Umfange auf die Unterstützung des lo-<br />

Jcalen Handels und Gewerbe zählen können, weil<br />

diese an den Ende Juni ebenfalls In Siders stattfindenden<br />

Rhone-Festlichkeiten bereits stark engagiert<br />

sind.<br />

Wenn nun für das abgesagte Rennen kein Ersatz<br />

gefunden wird, dann figurieren von ursprünglich<br />

vier nur noch zwei Bergläufe im nationalen<br />

Sportkalender, nämlich Rheineck-Walzenhausen<br />

(23. Mai) und die Vue des Alpes (6. Juni). Da bei der<br />

Meisterschaftswertung je die zwei besten Resultate<br />

aus Bergrennen und Prüfungsfahrten massgebend<br />

sind, würde dies praktisch bedeuten, dass ein Meisterschaftsanwärter<br />

an diesen beiden Rennen teilnehmen<br />

muss, wenn er sich überhaupt för das<br />

Championnat klassieren will.<br />

Nun ist, wie man weiss, die bereits als Folge<br />

der Absage des Malojarennens ventilierte Frage<br />

einer nachträglichen Ausschreibung der Bergprüfungsfahrt<br />

auf den Zugerberg noch nicht geklärt.<br />

Die Verhandlungen darüber zwischen der Zentral-<br />

Verwaltung und der Sektion Zug des ACS dauern<br />

an. Gelangt es, sie erfolgreich zu Ende zu führen,<br />

dann besteht die Möglichkeit, wahlweise an zwei<br />

Wie wir bei RedaktionsscHuss erfahren, liegen<br />

für das 20. Bergrennen Rheineck—Walzenhausen—<br />

Lachen vom 23. Mol noch vor Ablauf des ersten<br />

Meldeschlusses bereits SO Meldungen vor, nämlichi<br />

Lindner Max<br />

Glenzendanner Willy<br />

Sarbgch Willy<br />

Macchi Paul<br />

Huber Bruno<br />

< Chiodo ><br />

Kenlc Georges<br />

Gfeller Jacques<br />

Vogelsang Adolf<br />

Meister Hans<br />

f Peter ><br />

Weber Karl<br />

Harre tttmt<br />

von Tscharner H. K.<br />

Nessi Pierre<br />

Simco 1089<br />

Fiat 1089<br />

Simca 108»<br />

Skoda 1089<br />

Fiat 10»<br />

Experten<br />

Basel Morris 1140<br />

Zürieh Peugeot 1180<br />

Bern<br />

Jowett Javelin<br />

Gruppe 1501—2000 cem<br />

Experten<br />

Lausanne<br />

Citroen 1911<br />

CitroSn 1911<br />

Alfa Romeo 191(5<br />

SS-Swallow 2&0<br />

Healey 2443<br />

Healey 2443<br />

von drei för die Meisterschaft zählenden Bergrennen<br />

zu starten.<br />

Weil a^er Rheineck-Walzenhausen unmittelbar<br />

vor der Türe steht und niemand sagen<br />

kann, wann und In welchem Sinne di«<br />

Würfel in bezug auf das Zugerbergrennen<br />

fallen, tun alle Aktiven, die Meisterschafts*<br />

aspirationen hegen, gut daran, wenn sie für<br />

Rheineck ihre Meldung abgeben, da sie sonst<br />

unter Umständen das Risiko laufen, für die<br />

Meisterschaft gar nicht klassiert zu werden.<br />

Int. Bergrennen Rheineck-Walzenhausen-Lachen<br />

Seh otterbeck<br />

Tourenvagen<br />

Grupp« bis 1100 cem<br />

Binningen<br />

Oberuzwil<br />

Zürich<br />

Experten<br />

Luzern<br />

Zürich<br />

Gruppe 1101—1500 ecm<br />

Amateure<br />

Amateure<br />

Zürich<br />

Zürich<br />

Experten<br />

Zürich<br />

Gruppe 2001—3000 cem<br />

Amateure<br />

Zürich<br />

Bern<br />

Lancia 1360<br />

Citroen 1911<br />

23. Mai <strong>1948</strong><br />

ANord S. H.<br />

MStteli Max<br />

Zumkeller Fritz<br />

Sehmucki Werner<br />

Campolongo Emilio<br />

Wüest Walter<br />

üoos Henry<br />

Senn Henry<br />

Seiler Ernst<br />

Voser Rene<br />

Dieziner Walter<br />

Hajek Max<br />

Hirt Peter<br />

Seyffer Robert<br />

dell'Acqua Gino<br />

Heuberger Arthur<br />

Hoig Betty Miss<br />

Scherrer Albert<br />

Daetwyler Willy<br />

Gruppe Ober 3000 e<<br />

Experten<br />

England<br />

Frauenfeld<br />

Sportwagen<br />

Gruppe bis "00 cem<br />

Am a t eu rs<br />

Brug<br />

Basel<br />

iP<br />

Experten<br />

Zürich<br />

Zürich<br />

Winterthur<br />

Allord 3421<br />

Ford &521<br />

Rallye 108« K<br />

Fiat 1089 K<br />

Clsitolia 1089<br />

Cisitalia 1089<br />

Fiat-S 1089<br />

Gruppe 1101—1500 eem<br />

Amateure<br />

Lausanne<br />

Romonshorn<br />

MG 1250<br />

MG 1250<br />

Baden BMW 1490<br />

St. Gallen MG 1250<br />

Uitikon MG 1250<br />

Zolllkon Lancia 1492<br />

Meilen MG 1250 K<br />

Experten<br />

Italien Maserati 1500<br />

Gruppe 1501—2000 cern<br />

Amateure<br />

Aebli Kaspar Uster<br />

BMW 1971<br />

Experten<br />

Goldach BMW 1957<br />

England<br />

Gruppe 2001—3000 cem<br />

Amateure<br />

Riehen<br />

Küsnacht<br />

Frazer-NasW<br />

BMW 1971<br />

Alfa Komeo 2300 K<br />

Alfa Romeo 2500 SS<br />

Experten<br />

Glauser Paul Bern Alfa Romeo 2900 K<br />

Studer Jean Bern Alfa Romeo 2900 K<br />

5 Gruppe über 3000 cem<br />

Experten<br />

Imhof AG. England Allard 3917<br />

Allard T. l. England Allard 3917<br />

Rennwagen<br />

Gruppe bit 1100 cem<br />

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Wüest Walter<br />

Stuck Hans<br />

Zürich<br />

Österreich<br />

Cjjitalia 1089<br />

Cisitalia 1069<br />

Gruppe 1101—1500 cem<br />

Branea Antoine Siders Maserati 1495 K<br />

Gruppe Ober 2000 cem<br />

Hutchison Kenneth England Alfa Romeo 2900 K<br />

Militärkonkurrenz<br />

Malor Bischof Hermann<br />

Hptm. Bannwart Hans<br />

Frauenfeld<br />

Thun<br />

Alfa Romeo 1750<br />

Citroen 1911<br />

Motf. Merian Max Zürich Peugeot 1991<br />

Das Programm<br />

Freitag, den 21.Mai:<br />

13.30—17.00 und 18.00—20.15 Uhr offizielles Training, und zwar:<br />

Tourenwagem 13.30—14.30 15.30—16.15 18.00—19.00<br />

Sportwagen i 14.30—15.30 16.15—17.00 19.00—20.15<br />

Samstag, den 22. Mai:<br />

8-30—11.45 und 13.30—17 00 Uhr offizielles Training, und zwar:<br />

Tourenwagen! 9.30—10.30 13.30—14.30 15.15—16.00<br />

Sportwagen. 8.30-9.30 11.00—11.45 U.00—17.00<br />

Rennwagen: individuell<br />

Motorräder: 10.30—11,00 14.30-15.15<br />

16.00—19.30: Wagenabnahme auf der vom Bahnhof Rheineck<br />

nach Ebenau führenden Strasse.<br />

Tourenwagen: 16.00—17.15, Sportwagen: 17.15—19.00, Rennwagen<br />

i 19.00—1930,<br />

Sonntag, den 23. Mai:<br />

Besammlung der Tourenwagen (9.001 und der Sportwagen (9 45)<br />

im geschlossenen Park (Strasse Bahnhof Rheineck-Ebenau).<br />

9.30—10.30 Erster Lauf der Tourenwagen<br />

10.30—11.45 Erster Lauf der Sportwagen<br />

11.45—12.15 Erster Lauf der Rennwagen<br />

12.15—13.00 Geschlossenes Motorradrennen des Motordub<br />

St. Gallen<br />

Nach dem ersten Lauf Besammlunaim geschlossenen<br />

Park beim Schulhaus In Lachen und kateforienweise<br />

Rückfahrt an den Start in Rheineck,<br />

weiter Lauf der Tourenwagen<br />

14.00—15.15 Zweiter Lauf der Sportwagen<br />

15.15—15.30 Zweiter Lauf der Rennwagen<br />

17.00 Preisverteilung im Kurhaus Lachen<br />

Sportnachrichten siehe auch Seite 26.<br />

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in Genf, 2. Mai <strong>1948</strong><br />

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Tagungen vom Wochenende<br />

Die schweizerischen Strassenfachleute in Winterthur und Kloten<br />

Tag für Tag werken in allen Teilen des<br />

Schweizerlandes, Hunderte und Tausende von<br />

Männern am Bau und Unterhalt unserer Strassen.<br />

Es sind auf der einen Seite die Angestellten<br />

und Beamten des staatlichen und kommunalen<br />

Strassenwesens, vom einfachen Wegknecht bis<br />

hinauf zum Kantonsingenieur, auf der andern<br />

die privaten Bauunternehmer mit ihrem Stab<br />

an Technikern, Vorarbeitern und Arbeitern. Daneben<br />

gibt es noch zahlreiche andere Behörden,<br />

die sich in der einen oder andern Art mit dem<br />

schweizerischen Strassenwesen befassen.<br />

Praktisch sind alle diese Einzelpersonen, Behörden<br />

und Organisationen, soweit sie nicht den<br />

untersten, gewerkschaftlich gruppierten Personalkategorien<br />

angehören, zusammengeschlossen in<br />

der Vereinigung schweizerischer Strassenfachmänner<br />

(VSS).<br />

Dieses Jahr nun hielt die «Vereinigung» ihre<br />

Hauptversammlung — wie soll man denn eigentlich<br />

sagen? — im Kanton Zürich. Eigentliche<br />

Fest- und Versammlungsstadt war Winterthur,<br />

zuerst aber waren die Strassenfachleute Gäste<br />

des Kantons, der ihnen am Samstagnachmittag<br />

den im Bau befindlichen Flugplatz Kloten zeigte,<br />

um sie erst am Abend und am Sonntag der Eulachstadt<br />

zu weiterer Betreuung zu überlassen.<br />

Nach dem immerhin anstrengenden Besuch<br />

Klotens waren die Teilnehmer der Tagung doppelt<br />

dankbar für den splendiden Empfang, den<br />

ihnen am Samstagabend die eigentliche Feststadt<br />

Winterthur bot, indem sie sie zu einem flott<br />

aufgezogenen Unterhaltungsabend ins Stadtcasino<br />

einlud. Am Sonntagvormittag galt es<br />

zuerst, den eigentlichen geschäftlichen Teil der<br />

Hauptversammlung zu erledigen. Dieser bot freilich<br />

keinen Anlass zu langwierigen und schwierigen<br />

Erörterungen, sondern verlief unter der<br />

straffen Leitung des Präsidenten, Kantonsingenieur<br />

L. Perret (Lausanne), rasch<br />

und ohne besondere Sensationen. Immerhin<br />

seien aus der kurzen Eröffnungsansprache des<br />

Vorsitzenden — in der Fassung des Geschäftsberichtes<br />

für das abgelaufene Tätigkeitsjahr<br />

1947/48 — die folgenden Worte zur gegenwärtigen<br />

Situation im schweizerischen Strassenbau<br />

wiedergegeben:<br />

«Ausgangspunkt für die weitere Diskussion<br />

dürfte wohl die Botschaft des Bundesrates<br />

an die eidgenössischen Häte über die verfassungsmässige<br />

Neuordnung des Finanzhaushaltes<br />

des Bundes vom 22. Januar <strong>1948</strong> sein.<br />

Wenn man von dieser Botschaft fertige Lösungen<br />

für die zukünftige Strassenverkehrspolitik<br />

und Strassenbaufinanzierung erwartete, so<br />

musste sie entschieden enttäuschen. Wohl<br />

schlägt der Bundesrat als wesentliches Positivum<br />

die verfassungsmässige Verankerung der kantonalen<br />

Ansprüche am Benzinzollertrag vor. Hingegen<br />

lässt die Botschaft eine grundlegende<br />

Konzeption der zukünftigen Verkehrspolitik und<br />

Verkehrsfinanzierung vermissen. Auch sind die<br />

für den Talstrassenbau in Aussicht gestellten<br />

Bundesbeiträge als völlig ungenügend zu bezeichnen.<br />

Sie werden niemals genügen, um die Kantone<br />

zu einem einheitlichen und bestimmten<br />

Vorgehen in ihrer Strassenbaupolitik zu bestimmen.<br />

Die Rede des Herrn Bundespräsidenten anlässlich<br />

der Eröffnung des Genfer Automobilsalons<br />

lässt aber erkennen, dass in all diesen<br />

Fragen auch nach Auffassung des Bundesrates<br />

das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Die<br />

entscheidende Diskussion ist damit eröffnet.»<br />

Zu dieser Diskussion lieferte die Versammlung<br />

gleich selbst einen wichtigen Beitrag, indem<br />

sie auf Antrag der Geschäftsleitung die<br />

nachstehende<br />

Entschliessunt?<br />

annahm:<br />

«Die Vereinigung Schweiz. Strassenfachmänner<br />

(VSS) hat an ihrer Häuptversammlung<br />

vom 9. Mai <strong>1948</strong> in Winterthur<br />

Kenntnis genommen von den neuen<br />

Vorschlägen des Bundesrates über die Finanzierung<br />

des Strassenbaues, wie sie in<br />

der Botschaft zur Bundesfinanzreform<br />

niedergelegt sind.<br />

1. Die Vereinigung nimmt zunächst<br />

mit Befriedigung zur Kenntnis, dass der<br />

Bundesrat in einem neuen Artikel 30 der<br />

Bundesverfassung die Ansprüche der<br />

Kantone auf einen Anteil am Zollertrag<br />

von Motorentreibstoffen verankern will,<br />

und dass er damit anerkennt, dass der<br />

Bund am Strassenbau finanziell mitzuwirken<br />

hat;<br />

2. hingegen stellt die Vereinigung mit<br />

Bedauern fest, dass der Beitrag des Bundes<br />

an die Finanzierung des Talstrassenausbaues,<br />

wofür jährlich höchstens 7,5<br />

Millionen Franken vorgesehen sind, offensichtlich<br />

ungenügend ist;<br />

3. die Vereinigung wünscht, dass der<br />

Beitrag wesentlich erhöht werde, um die<br />

Kantone in die Lage zu versetzen, dieses<br />

grosse Werk innert nützlicher Frist zu<br />

verwirklichen.»<br />

Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde der<br />

aus dem Vorstand zurücktretende alt Kantonsingenieur<br />

Sutter (Zürich) durch den aargauischen<br />

Kantonsingenieur Hunziker ersetzt.<br />

Beinahe wäre dann die VSS zum — VSS geworden;<br />

denn der Vorstand legte der Versammlung<br />

einen Vorschlag auf Umtaufe der Vereinigung<br />

in «Verband für schweizerisches Strassenwesen»<br />

vor, fand aber damit nur sehr wenig Gefolgschaft,<br />

weil die Absicht, die- Kurzbezeichnung<br />

«VSS» zu retten, zu einer etwas gezwungenen<br />

Neufassung der Firma geführt hatte.<br />

Regierungsrat Kaegi als Baudirektor<br />

des Kantons Zürich gab der Versammlung<br />

schliesslich seinen Segen mit einer Ansprache,<br />

worin er immer ein paar wesentliche Punkte des<br />

Ein halbes Jahr nach der ersten Nachkriegstagung<br />

der « Route Blanche » in Dijon hat am<br />

Samstag und Sonntag, 8./9. Mai, im Genfer<br />

Grossratssaal der vierte internationale Kongress<br />

dieser Bewegung für die grosse Fernverkehrsstrasse<br />

Paris—Dijon—Genf—Chamonix mit Verlängerung<br />

durch den geplanten Mont-Blanc-<br />

Tunnel nach Rom stattgefunden.<br />

Im Namen der Genfer Behörden begrüsste<br />

der Vorsteher des Handels- und Industrie-Departements,<br />

Staatsrat Jean Treina, die Teilnehmer<br />

des Kongresses, zu dem, neben den zahlreichen<br />

Vertretern des schweizerischen und des<br />

französischen Komitees, wiederum eine italienische<br />

Delegation erschienen war. Er beleuchtete<br />

das Interesse, das die Genfer Behörden an dem<br />

Projekt nehmen, durch den Hinweis darauf, dass<br />

schon zu Beginn dieses Jahres die dortige kantonale<br />

Regierung und die städtische Exekutivbehörde<br />

eine gemeinsame Erklärung abgegeben<br />

haben, wonach sie den Bau und Betrieb eines<br />

Strassentunnels durch den Mont-Blanc lebhaft<br />

herbeiwünschen und deshalb alle dahinzielenden<br />

Arbeiten unterstützen.<br />

Den Willkomm des französischen Komitees<br />

entbot dessen Präsident, der frühere Minister<br />

Gaston Gerard, der namentlich das Erscheinen<br />

jeweiligen Tagungsthemas prägnant zusammenzufassen<br />

weiss. Er machte der VSS das Kompliment,<br />

eine der sozialhygienisch wichtigsten<br />

Funktionen im Schweizerlande auszuüben, indem<br />

sie für die «Staubfreimachung» der Strassen<br />

sorge; aber er meinte damit offensichtlich<br />

ganz allgemein deren Ausbau im Dienste erhöhter<br />

Verkehrssicherheit und damit der Ausschaltung<br />

eines die Volksgesundheit schädigenden<br />

Faktors ewiger Beunruhigung und Aengstigung<br />

aller Strassenbenützer, die sicher schwerer wiegt<br />

als die wirklichen Verkehrsunfälle. Den politischen<br />

Aspekt allen Strassenbaues unterstrich<br />

der Zürcher Regierungsmann zum Schlüsse mit<br />

einem Hinweis auf die unbedingte Notwendigkeit<br />

eines Strassenausbaues nach gesamtschweizerischen<br />

Gesichtspunkten und unter Miteinbeziehung<br />

der Eisenbahnen in die allgemeine<br />

Entwicklung des nationalen Verkehrsapparates.<br />

Ein gehaltvoller, durch Lichtbilder illustrierter<br />

Vortrag des Winterthurer Stadtingenieurs H. Textor<br />

über Strassenplanung im Zusammenhang mit<br />

dem Bebauungsplan beschloss den Vormittag. Da<br />

wir uns dieses interessante Referat zu einer gelegentlichen<br />

Resümierung in der «A.-R.» vorgemerkt<br />

haben, dürfen wir uns hier einen Bericht<br />

über seinen Inhalt ersparen. Müssen wir uns<br />

raumeshalber einen Verzicht über die nachmittägliche<br />

Besichtigung der im Bau befindlichen<br />

Kläranlage der Eulachstadt und einiger ihrer<br />

neuen Siedelungen samt deren Strassennetz auferlegen.<br />

H. W. Th.<br />

Ein mahnender Zeuge der Notwendigkeit der Verkehrsdisziplin. Der verunglückte Wogen wird abwechslungsweise auf verschiedenen<br />

Plätzen aufgestellt. (Photo Wyss, Luzern)<br />

Die Verkehrssicherheit ist ein Mosaik, das<br />

sich aus vielen kleineren und grösseren Steinen<br />

zusammensetzt, die da u. a. heissen: guter Strassenausbau,<br />

gut unterhaltene und ausgerüstete<br />

Fahrzeuge, zweckmässige Verkehrsvorschriften<br />

und Signalisation, sorgfältige Beaufsichtigung<br />

des Strassenverkehrs, eigene Disziplin der Strassenbenützer<br />

und gegenseitige Rücksichtnahme.<br />

Ineinandergefügt ergäbe dies ein harmonisches<br />

und schönes Bild des friedlichen Zusammenlebens.<br />

Aber leider ist es so; dass einzelne Steine<br />

gelegentlich herausfallen, Defekte zeigen oder<br />

das ganze Bild unansehnlich wird. Dann ist<br />

eine Generalsäuberung fällig. Diese Generalsäuberung<br />

heisst in unserer Sprache ausgedrückt:<br />

Verkehrserziehungswoche!<br />

Polizeidirektor Kopp führt mit seinen initiativen<br />

Helfern, Polizeinspektor Dr. Jenny und<br />

Kommissär Schärli in der Woche vor Pfingsten<br />

eine solche Generalsäuberung des Luzerner<br />

Strassenbildes durch. Die Aktion gliedert sich<br />

in dreierlei Massnahmen, wobei auch die Lärmbekämpfung<br />

nicht vergessen werden soll:<br />

a) Propagandistische Massnahmen.<br />

b) Instruktive Massnahmen.<br />

c) Technische Massnahmen.<br />

Bei der propagandistischen Aktion leihen die<br />

städtischen <strong>Zeitung</strong>en ihre Mithilfe. In den Kinos<br />

werden Filme und Stehbilder gezeigt. Sehr zu<br />

begrüsseh ist, dass der Lautsprecherwagen wieder<br />

zum Einsatz gelangt. Hand in Hand mit der<br />

Propaganda, wird die Verkehrserziehung in<br />

sämtlichen Schulen intensiviert, wobei auch die<br />

Schwerhörigen nicht vergessen bleiben. Hoffentlich<br />

übersieht man auch die vielen erwachsenen<br />

• Schwerhörigen», jene Fussgänger, Velofahrer<br />

AUTOMOBIL.REVUE MITTWOCH. 12. MAI 1943 - i\r. 22<br />

Der Mont-Blanc-Strassentunnel macht wieder von sich reden<br />

der italienischen Gruppe freudig begrüsste.<br />

Diese hätte durch die aus eigener Initiative unternommenen<br />

Arbeiten am Südausgang des<br />

künftigen Mont-Blanc-Tunnels bei Entreves bereits<br />

einen praktischen Schritt unternommen.<br />

Im übrigen dürfte nun auch die Anerkennung<br />

des Projektes von französischer offizieller Seite<br />

nicht mehr lange auf sich warten lassen. In sei-,<br />

ner Begrüssungsansprache hob der eigentliche<br />

Initiänt des Mont-Blanc-Durchstichs in Italien,<br />

Ingenieur Graf Lora Totino, die Nützlichkeit und<br />

Dringlichkeit einer solchen direkten Strassenverbindung<br />

zwischen Hochsavoyen und dem<br />

Aostatal hervor. In einem kurzen Bericht über<br />

die jüngste Tätigkeit des schweizerischen Komitees<br />

legte der Vorsitzende, Pierre Guinand, dar,<br />

dass die Hauptaufgabe dieser Gruppe im Rahmen<br />

der «Route Blanche» darin liege, für die<br />

Erleichterung der Grenzformalitäten bei der<br />

Durchfahrt durch ,das Genfer Gebiet zu sorgen.<br />

Zum Kapitel der<br />

administrativen und praktischen Fragren<br />

gab zunächst der Sekretär des französischen Komitees,<br />

Castille, einige Aufschlüsse über den<br />

Strassenzustand auf der bestehenden Strecke<br />

der «Route Blanche» zwischen Paris und Chamonix.<br />

Wenn dieser auch im ganzen als gut<br />

Verkehrserziehungswoche Luzern<br />

und Automobilisten, die bei vollständig intakten<br />

Organen überhaupt kein «Musikgehör» haben,<br />

nicht. Als technische Massnahmen sind die Renovation<br />

der Strassenverkehrs- und Sicherheitseinrichtungen<br />

sowie der Einsatz fliegender Kontroll-<br />

und Lärmbekämpfungspatrouillen vorgesehen.<br />

Die Durchführung der Aktion stützt sich<br />

auf einfache Mittel, aber trotzdem zeichnet sie<br />

sich durch einige originelle Akzente aus. Besonderes<br />

Interesse, sozusagen als mahnender Zeuge<br />

der Notwendigkeit vermehrter Verkehrsdisziplin,<br />

wird ein bei einem Unfall furchtbar zugerichtetes<br />

Automobil finden, das an verschiedenen<br />

Plätzen aufgestellt wird. Die «Automobil-Revue»<br />

hat mindestens in Luzern aufmerksame Leser.<br />

In Nr. 20 brachte sie ein Bild, wonach in England<br />

die Fussgängerstreifen auf der Strasse gewissermassen<br />

durch Fußstapfen auf dem Trottoir<br />

vorsignalisiert werden. Das kann man' bei<br />

der Hauptpost in Luzern ganz frisch aufgemalt<br />

ebenfalls sehen.<br />

Auch in Sinnsprüchen, die gross aufgemacht<br />

auf einem Lastwagen, nachts beleuchtet, langsam<br />

durch die Strassen gefahren werden, hat sich die<br />

Polizei versucht, und sie sind sogar ganz ordentlich<br />

gelungen:<br />

Halt Mass, Luzerner, in allen Dingen:<br />

In Tempo, Hupen, Lärmen, Singen!<br />

De Polizist meint's sicher guet.<br />

Mach, was er seit und spar dy Wuet!<br />

Tue z'Nacht dy Autotüre nur ganz lysli zue,<br />

Es het doch jede ander au gärn Rueh!<br />

Zum Rede hesch no mängisch Zyt z'Luzärn,<br />

Z'Nacht vor de Hüsere het mers ned grad gärn!<br />

Möge der Aktion ein guter Erfolg beschieden<br />

sein! E. J.<br />

bezeichnet werden könne, gelte es doch, einige<br />

Verbesserungen vorzunehmen. Weitere Mitglieder<br />

der französischen Gruppe sprachen sich zu<br />

der Frage der Propaganda für das Itinerarium<br />

der «Route Blanche» und der Strassensignalisation<br />

aus. Zu einer längeren Diskussion gab die<br />

Forderung einer Freilegung des Faucille-Passes<br />

im Winter Anlass. Wie der Bürgermeister von<br />

Dijon bemerkte, handelt es sich hier nicht nur<br />

um ein Problem der Zurverfügungstellung des nötigen<br />

Materials, sondern vor allem um ein solches<br />

des Treibstoffes. Der Kongress nahm dazu eine<br />

Resolution an, in der er sein Bedauern darüber<br />

ausspricht, dass der Faucille-Pass während der<br />

Wintersaison 1947/48 trotz wiederholten Gesuchen<br />

und Interventionen dem Verkehr nicht erschlossen<br />

werden konnte. Es wird daher, im Hinblick<br />

auf die besondere Rolle, die Genf auf dem<br />

Gebiete der internationalen Beziehungen zufällt,<br />

dem Wunsch Ausdruck gegeben, dass die französischen<br />

Behörden heute schon Vorkehrungen für<br />

die ständige Offenhaltung der Faucille treffen.<br />

Mit der Frage des<br />

Mont-Blanc-Durchstichs<br />

im besonderen befassten sich zwei Referate.<br />

Deren erstes wurde von dem Mitglied der italienschen<br />

Delegation Marquis Renato di Montezemolo<br />

erstattet, der die offizielle Zustimmung<br />

der Regierung seines Landes zum Projekt in<br />

sichere Aussicht stellen zu können glaubte.<br />

Ebenso kündigte er die baldige Konstituierung<br />

eines italienischen Komitees der «Route Blanche»<br />

an. Der zweite Referent, Professor Rouiller<br />

(Genf), führte die Gründe an, die nach seiner<br />

Aufassung dem Mont-Blanc-Durchstich zum<br />

mindesten die Priorität gegenüber anderen<br />

Alpentunnelprojekten sichern sollten. Die Versammlung<br />

nahm hiezu schliesslich eine Resolution<br />

an, die besagt, dass der Kongress, der<br />

sich aus Vertretern der politischen, Handels-,<br />

Industrie- und touristischen Kreise Italiens,<br />

Frankreichs und von Genf zusammensetzte,<br />

neuerdings seine Hoffnung ausdrückt, den<br />

Strassentunnel durch den Mont-Blanc bald verwirklicht<br />

zu sehen. H. B.<br />

Die Tagung des Autogewerbe-Verbandes<br />

der Schweiz<br />

8.9. Mai <strong>1948</strong> in St. Gallen<br />

Der letzte Samstag, und Sonntag sah in der<br />

«guten Stube» St. Gallens, der Tonhalle, die aus<br />

dem ganzen Land zusammengeströmten Mitglieder<br />

des AGVS tagen, wobei vornehmer Teppich-<br />

und Blumenschmuck am Samstag den<br />

äussern Rahmen zum grossen Jubiläumsunterhaltungsabend<br />

schuf, der wie die<br />

ganze St. Galler Tagung aufs beste organisiert<br />

war. Ein grosses Orchester, Arboner Humoristen<br />

und Herisauer Kunstradfahrer sowie eine bekannte<br />

St Galler Tänzerin und ein Ansager vom<br />

Sfadttheater erfreuten mit ihren Produktionen.<br />

Präsident Hrch. Grünenfelder von der<br />

Sektion St. Gallen entbot den Gruss des Abends<br />

und mit ihm teilte sich Sekretär C. Birchler<br />

in die flotte Organisation des Anlasses, der bei<br />

allen auswärtigen Teilnehmern zum unvergesslichen<br />

Erlebnis wurde.<br />

Die Generalversammlung vom Sonntagvormittag<br />

genehmigte ^unter dem gewandten<br />

Vorsitz von Präsident Osk. Moosmann<br />

(Burgdorf) die statutarischen Geschäfte, wie<br />

Jahresbericht, Rechnung und Budget und bezeichnete<br />

als Ort der nächstjährigen Tagung das<br />

Wallis (wahrscheinlich Sitten). Arbeitsausschuss<br />

und Kontrollstelle erfuhren eine ehrende Wiederwahl,<br />

und aus den ergänzenden Ausführungen<br />

des Vorsitzenden notieren wir hier nur die<br />

diesmal ausführlichere Würdigung der Jahresarbeit<br />

der einzelnen 18 Sektionen im gedruckten<br />

Jahresbericht und die Schaffung auch eines<br />

hauptamtlichen Sekretariats für Berufsbildung.<br />

Tags zuvor hatten Arbeitsausschuss und Präsidentenkonfernz<br />

getagt, dabei zu aktuellen Fragen<br />

Stellung bezogen und auch einige standespolitische<br />

Aktionen der Generalversammlung<br />

vorbereitet. Mit Einstimmigkeit wurden nach<br />

einer Orientierung durch den Vorsitzenden ihre<br />

Anträge zum Beschluss erhoben. Danach wird<br />

in der Treibstoffmarktordnung eine Bezugs»<br />

sperre für Aussenseiter beschlossen, eine besser«<br />

Basis in der Finanzierung der, vereinfachten<br />

Treibstoffmarktordnung sowie die Aufhebung<br />

der Kriegszuschläge für Zubehör und Ersatzteile<br />

verlangt und das Begehren nach einer besseren<br />

Lösung in der Margendifferenzierung im<br />

Treibstoff-Detailgeschäft gestellt, wobei der Arbeitsausschuss<br />

alle Kompetenzen zur Regelung<br />

dieser Fragen erhielt.<br />

Den zweiten Teil der Tagung eröffnete ein<br />

Referat von Dr. A. Raafl aub, Sekretär der<br />

FRS über «Fiskalbelastung der Automobilwirtschaft<br />

und Bundesfinanzreform»,<br />

das übrigens den welschen Mitgliedern<br />

durch einen französischsprechenden<br />

Referenten gesondert geboten wurde. Der Referent<br />

zeigte die sehr grosse Differenz in der Bilanz<br />

der Autowirtschaft unseres Landes, was die<br />

Gegenleistungen des Staates und der Kantone<br />

für die dem Auto abgenommenen Zölle, Gebühren,<br />

Steuern usw. anbelangt. Einmütig stimmte<br />

die Versammlung hierauf einer Resolution zu,<br />

wonach der Verband beschliesst, alle Massnahmen<br />

der FRS und der ihr angeschlossenen Verbände<br />

zu unterstützen, um die Interessen des<br />

Strassenverkehrs im Zusammenhang mit der<br />

Bundesfinanzreform zu wahren.<br />

Nachdem beim anschliessenden Mittagessen<br />

noch Sektionspräsident H. Grünenfelder den<br />

auswärtigen Gästen den Dank für ihren Aufmarsch<br />

in St. Gallen ausgesprochen hatte, führte<br />

Zentralpräsident Moosmann in geistvollem Expose<br />

die Zuhörer in die Geschichte des Tagungsortes<br />

ein und dankte für die flotte Organisation.<br />

Regierungsrat Kessler schloss<br />

daran die Grüsse der Behörden von Stadt und<br />

Kanton St. Gallen an, wobei er interessante Einzelheiten<br />

zu Strassenbau- und Autosteuerfragen<br />

im Kanton St Gallen einflocht. -k


Ar. 22 - Ml i l VUCIL 12. MAI 19«<br />

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II. Blatt<br />

BERN. 12. Mai <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

II. Blatt<br />

BERN. 12. Mai <strong>1948</strong><br />

Neue französische Rennwagen<br />

Seitliche Gesamtansicht des Dommartin-3,6-Liter.<br />

Der Dommartin-3,6-Liter<br />

Ein Projekt für einen kompressorlosen Wagen mit zahlreichen<br />

technischen Neuerungen<br />

Obwohl seit Kriegsende viele Projekte von<br />

neuen Rennwagen bekannt geworden sind, haben<br />

bis heute nur wenige den dornenvollen Weg vom<br />

Reissbrett bis auf die Piste mit Erfolg zurückgelegt.<br />

Die Schwierigkeiten, die sich in vielen Fällen als<br />

unüberbrückbar erwiesen, liegen vor allen Dingen<br />

darin begründet, dass die für den Bau eines Rennwagens<br />

notwendigen hochwertigen Spezialmaterialien<br />

fast nicht zu beschaffen sind. Anderseits zeigt<br />

sich mehr und mehr, dass die Vorkriegsrennmaschinen,<br />

die wir heute noch an vielen Veranstaltungen<br />

antreffen, mehr und mehr an Altersschwäche zu<br />

leiden beginnen, oder dass sie, wenn es ßich um<br />

gut erhaltene und sorgfältig gepflegte Fahrzeuge<br />

handelt, technisch nicht alle bekannten Fortschritte<br />

verwirklichen.<br />

Dass so viele Projekte bis heute noch nicht realisiert<br />

werden konnten, kommt aber auch davon<br />

her, dass der Bau und die praktische Erprobung<br />

eines Rennwagens eine 6ehr langwierige und kostspielige<br />

Angelegenheit ist. Deshalb stellen die vor<br />

dem Krieg noch nicht bekannten Wagen in den<br />

meisten Fällen (Simca-Gordini 1,1 bis 1,5 Liter,<br />

Talbot 4,5 Liter mit zwei Nockenwellen) Weiterentwicklungen<br />

von Vorkriegstypen dar. Von den<br />

Neukonstruktionen haben bisher eigentlich nur<br />

Ferrari und Cisitalia Erfolge eingeheimst, während<br />

andere, so beispielsweise der französische<br />

CTA-Arsenal, den unsere Leser im Laufe des letz-.<br />

i.<br />

80 mm Hub und 90 mm Bohrung beträgt das Gesamthubvolumen<br />

3,574 Liter. Das Verdichtungsverhältnis<br />

wird nicht angegeben, dürfte aber nicht<br />

sehr viel über 7 : 1 liegen. Die Maximalbetriebsdrehzahl<br />

des Motors beträgt 6500 Touren/min. Die<br />

Anordnung der Motorblöcke erinnert an den<br />

16-Zylinder-Motor Bugattis aus dem Jahre 1930.<br />

Die Verbrennung6räume besitzen die Gestalt<br />

eines Kugelsegmente6. Jeder Zylinder besitzt zwei<br />

genau gleiche und auswechselbare Ventile, die<br />

durch je zwei Nockenwellen betätigt werden. Die<br />

Nockenwellen liegen direkt über den Ventilen; die<br />

Ansicht des Motors von oben.<br />

Die linksseitigen Zündkabel sind weggenommen, um die einzelnen<br />

Gehäuse und Leitungen besser darzustellen. Rechts die<br />

Maghetkupplung, links der vordere Vergaser. Aus dieser<br />

Zeichnung peht hervor,, dass der Vsntiiantrieb in einem separaten<br />

Gehäuse liegt und deshalb ohne Zylinderkopf etc. demontiert<br />

werden kann und umgekehrt.<br />

Technische Details des Donunartiu<br />

(Zeichnungen Gedovius)<br />

Konstruktion des Antriebs ist aus einer beigegebenen<br />

Detailzeichnung ersichtlich. Die Anordnung<br />

der kurzen Ventilstössel in gemeinsamer Achse mit<br />

den Ventilschäften vermeidet das Auftreten von<br />

seitlichen Drücken, was sich auf ihre Lebensdauer<br />

günstig auswirken dürfte. Eine weitere spezielle<br />

Anordnung vermittelt den Ventilen eine langsame,<br />

aber kontinuierliche Drehbewegung, die einen günstigen<br />

Einfluss auf die Wärmebelastung der Ventile<br />

und ihrer Sitze ausübt.<br />

Zwei Vergaser besorgen die Zubereitung des<br />

Gemisches. Sie sind je an einem Ende des Blocks<br />

engeordnet und mit zwischen den Blöcken gelagerten<br />

Ansaugleitungen verbunden. Jeder Block hat<br />

seine eigene Auspuffleitung mit vier Stutzen. Die<br />

Schmierung des Motors wird durch ein Drucksystem<br />

mit trockenem Sumpf besorgt und enthält<br />

mehrere Zentrifugalpumpen; da6 Schmieröl wird jeweils<br />

in den Behälter zurückgeführt und dort in<br />

einem grobflächigen Filter gereinigt. Die Zündung<br />

erfolgt durch zwei Vertex-Magneten; die Kühlung<br />

übernimmt eine grosse Wasserpumpe mit zwei tangentialen<br />

Austrittsöffnungen. Ueber die Leistung<br />

sind noch keine genauen Angaben erhältlich, doch<br />

erwartet man, dass der Motor bei der erwähnten<br />

Drehzahl etwa 220—230 Brems-PS abgeben sollte,<br />

was einer Literleistung von rund 65 PS entspricht.<br />

Die Kraftübertragung besteht aus einer<br />

Mehrscheiben - Trockenkupplung (Antriebsscheiben<br />

aus Stahl, Abtriebsscheiben aus Spezialbronze) sowie<br />

einem elektromagnetischen Cotal-Getriebe,<br />

Der Antrieb geht weiter über eine nach links versetzte<br />

Kardanwelle, die ein Universalgelenk im<br />

Schubrohr aufweist. Die Hinterachse ist durch zwei<br />

Längslenker mit dem Rahmen verbunden, die in<br />

Gummi gelagert sind. Die Kraftübertragung beginnt<br />

am hinteren Teil des linken Motorblocks, der mit<br />

dem rechten durch Zahnräder verbunden ist; dadurch<br />

bleibt die ganze rechte Wagenseite für den<br />

Fahrer frei.<br />

Das Lenkrad 6itzt auf einer kurzen Lenksäule,<br />

deren Schnecke auf einem geradverzahnten Sektor<br />

Der Ventilantrieb mit höhlen Zylinderstösseln.<br />

Der Antrieb der Ventile wird französisch c dssmodrom > genannt;<br />

der Stösse] ist sowohl auf- wie abwärts von der Nockenwelle<br />

geführt. Links: Schnitt durch eine Ventilsteuerung.<br />

Neben dem Hauptnocken zwei seitliche Halbkreisnocken, die<br />

die Rückführung des hohlen Stössels besorgen. Die Nocken<br />

wirken auf die untere bzw. die obere Innenfläche des Stössels.<br />

Die Regulierung des Ventilspiels erfolgt durch Unlerlagsscheiben<br />

zwischen dem Stösselboden und dem oberen Ende des<br />

Zwischenstückes Zwischen Ventilschaftende und Stössel. Eine<br />

Schneckenverzahnung am unteren Federfragteller, die mit<br />

einem seitlichen Gewindestift verbunden ist, sorgt für die<br />

langsame, kontinuierliche Drehung der Ventile. Rechts:<br />

Ein Teil der Nockenwelle mit dem Zentralnocken für die Ventilbetätigung<br />

und den Seitennocken für die Rückführung des<br />

Stössels; ferner die Einzelteile des Zylinderstössels.<br />

arbeitet. Dieser besitzt eine vertikale Achse, an<br />

dessen unteren Ende ein zweiarmiger Hebel angebracht<br />

ist, dessen Enden durch sehr lange Stangen<br />

mit den Spurhebeln jedes Vorderrades verbunden<br />

sjnd. Spurstangen sind nicht vorhanden. Diese einfache<br />

Anordnung ergibt ein Minimum von Gelenken.<br />

Auch die Aufhängung besitzt einige Eigentümlichkeiten.<br />

Die einzeln aufgehängten Vorderräder<br />

werden durch einen Längsschwingarm mit dem<br />

Chassis verbunden. Die Auf- und Abwärtsbewegung<br />

des Achsschenkels wird durch eine vertikale<br />

Gleitvorrichtung aufgenommen, so dass weder<br />

Spur- noch Radstandveränderungen auftreten kön-<br />

Vorderradaufhängung.<br />

Das Rad wird von einem normalen Achsschenkel getragen. Der<br />

Achsstummel ist in einer vertikalen Kulisse gelagert und kann<br />

senkrecht verschoben werden. Diese Gleitkulisse ist mit der<br />

vorderen Rahmentraverse fest verbunden. Ein Längs-Schwingarm,<br />

der hinten im Chassis drehbar gelaqert ist, trägt vorn<br />

das gleitende Stück des Achsstummels. Ein senkrechter Führungshebel<br />

und ein Exzenter halten Spur und Radstand konstant.<br />

Die Federung wird von einer zylindrischen Schraubenfeder<br />

übernommen, die innerhalb der Windung eine kegelförmige<br />

Schraubenfeder trägt.<br />

nen. Die Aufhängung wird ergänzt durch Schraubenfedern<br />

sowie einen Reibungsstossdämpfer mit<br />

progressiver Wirkung.<br />

Die an der starren Hinterachse befestigten Hinterräder<br />

sind in der Längsrichtung durch das<br />

Schubrohr der Kardanwelle sowie die Längsschubstangen<br />

mit dem Fahrgestell verbunden, während<br />

die seitliche Führung von einem quergelagerten<br />

Balancierhebel mit zwei Schubstangen gesichert<br />

ist. Die Differentialwellen werden nur auf Torsion<br />

beansprucht. Die Hinterradfederung besteht aus<br />

Schraubenfedefn sowie hydraulischen und Reibungsstossdämpfern.<br />

Eigenartig ist auch die Ausgestaltung des<br />

Bremssystems, die ebenfalls von Petit stammt. Jedes<br />

Rad besitzt sechs gleichgrosse Bremsbacken,<br />

die je 60° des Umfangs beanspruchen und die ge-<br />

Lenkung.<br />

Die geneigte Lenksäule betätigt die vertikale Zwischenwelle<br />

Ober ein normales Lenkgetriebe. Die Zwischenwelle trägt an<br />

ihrem unteren Ende einen zweiarmigen Hebel, der auf zwei<br />

genau gleiche Lenkstangen auf das linke bzw. das rechte<br />

Vorderrad arbeitet. Das gesamte System ist vollständig Symmetrisch<br />

und beansprucht wenig Platz, da die senkrechte Zwischenwelle<br />

in der Mitte des Chassis liegt.<br />

ten Jahres kennenlernten, und der allzurasch auf<br />

der Rennbahn vorgeführt wurde, heute noch nicht<br />

als ausgereift angesehen werden können.<br />

Neue Wagen aber beleben unzweifelhaft jedes<br />

Rennen; und es ist deshalb 6ehr zu begrüssen, dass<br />

französische Ingenieure es unternommen haben,<br />

sich an die Konstruktion von Rennfahrzeugen zu<br />

wagen. Nebenbei bemerkt, eignet sich die heutige<br />

Rennformel {1,5 Liter mit Kompressor oder 4,5<br />

Liter ohne Kompressor) besonders gut für Experimente<br />

kleinerer Firmen.<br />

Von dem französischen Ingenieur Emile Petit<br />

stammt der Entwurf zu einer vollständig neuen<br />

Konstruktion der koTipressorfosen Klasse, dem<br />

Dommartin. Petit hat schon vor dem Krieg<br />

Rennwagen gebaut, die sich durch ihre originelle<br />

Bauweise au*zeichnelen; das gleiche gilt auch für<br />

den Nachkriegstyp.<br />

Hinter diesem Wagen steht die « Companie des<br />

Moteurs Dommartin », die sich die Exklusivität für<br />

die zahlreichen Patente des Schöpfers gesichert<br />

hat.<br />

Schon der Motor dieses Wagens ist eine un-,<br />

gewöhnliche Konstruktion, in dem die acht Zylinder<br />

in zwei parallelen Gruppen von vier Zylindern<br />

in Linien angeordnet sind. Jeder Block besitzt<br />

seine eigene Kurbelwelle; die beiden Motorhälften,<br />

die miteinander verbunden sind, drehen im umgekehrten<br />

Sinn, woraus sich eine Aufhebung der ungünstigen<br />

Wirkung der Reaktion des Drehmomentes<br />

auf den Rahmen ergibt. Bei acht Zylindern von<br />

Die Motorenanläge von<br />

schräg hinten gesehen.<br />

Die beiden Motorblöcke besitzen<br />

jeder eine eigene Kurbelwelle,<br />

die durch ein grossdimensioniertes<br />

Zahnradpaar<br />

verbunden sind. Ein abgenommener<br />

Deckel am hinteren Ende<br />

des rechten Blocks gibt den<br />

Blick auf eines dieser Zahnräder<br />

frei. Der Abtrieb erfolgt<br />

vom linken Motorblock, hinter<br />

dem die luftgekühlte Kupplung<br />

und das Cotal-Getriebe angeordnet<br />

sind. Die beiden Magnete<br />

werden je am Ende einer<br />

Nockenwelle angetrieben.<br />

Sichtbar sind ferner der hintere<br />

Vergaser sowie die beiden<br />

Treibstoff pumpen.<br />

Teilschnitt durch den Dommartin.<br />

Von links nach rechts: Im Chassisheck die Aufhängung des Treibstofftanks, dann die hinterste Rohr-Quertraverse, die<br />

Hinterachse mit ihrer seitlichen und Längsführung, die hinteren Schraubenfedern und Stossdämpfer, links vom Getriebe<br />

die Batterie, links am Armaturenbrett der .Hebel für den Rückwärtsgang, die mittlere Rohrtraverse mit dem Lager des Universalgelenkes<br />

für Kardanwellenrohr, Pedale und Lenksäule, das CotaF-Getriebe und rechts davon der Oeltank, der Motor<br />

mit seinen zwei Blöcken und die Vorderradaufhängung.<br />

Detail der interessanten Bremskonstruktion.<br />

Die Bremsvorrichtung von Emile Petit umfasst sechs Backen ä<br />

je 60° Die Fixpunkte sind sechs Drehstifte, die mit der Platte<br />

verbunden sind. Die austauschbaren Bremsbacken sind mit<br />

diesen Stiften durch die Zwischenstücke D verbunden. Jeder<br />

Stift erhält eine Nocke E mit dem zugehörigen Hebel D. Die<br />

Platte F ist mit der Bremsbacke vernietet. Jedes freie Ende<br />

einer Bremsbacke ruht auf der Platte F der nächsten Backe.<br />

Die Hebel der Nocke sind mit einem Zahnkranz B durch die<br />

Flansche C verbunden. Dieser Kranz A greift in ein Zahnrad A<br />

ein, das auf der Welle des äusseren Hebels G sitzt. Der<br />

Bremszylinder betätigt diesen regulierbaren Hebel G. Die<br />

Wirkungsweise ist folgende: Beim Betätigen des Zylinders<br />

wird der Zahnkranz A und damit der Ring B etwas rotieren.<br />

Dadurch werden alle Bremsbacken nach aussen gedrückt, da<br />

die Nocken die gleiche Winkelbewegung ausführen. Da die<br />

Bocken eine gleichmässige Bewegung ausführen, werden sie<br />

alle mit dem gleichen Druck an die Trommelfläche gepresst.<br />

Die Bremsreaktion wird durch die festen Punkte über die Zwischenstücke<br />

D aufgenommen. Die Regulierung der Bremsen<br />

erfolgt über den Hebel G, dessen Verstelleinrichtung auf der<br />

Zeichnung sichtbar ist.<br />

samte Fläche der Bremstrommeln ausnützen. Dadurch<br />

ergibt sich eine gleichmässigere Verteilung<br />

des Bremsdruckes auf die Trommelfläche, was die<br />

Ueberhitzung der Bremsen vermeiden helfen sollte.<br />

Die Betätigung der Bremsen erfolgt durch das hydraulische<br />

System Lockheed mit separatem Kreislauf<br />

für Vorder- und Hinterräder. Wie aus den<br />

beigegebenen Abbildungen ersichtlich ist, wurde<br />

der Wagen als Einsitzer mit einigermassen strömungsgünstiger<br />

Karosserie gebaut. Infolge ihrer<br />

Breite umschliesst sie den Fahrer ziemlich weit<br />

hinauf. Das hinten und vorn stark gekröpfte Fahrgestell<br />

besteht aus zwei Längsträgern und rohrförmigen<br />

Traversen.<br />

Bis heute hat der Dommartin noch an keinen<br />

Rennen tei 1 genommen, da seine Fertigstellung noch<br />

nicht beendet ist. Prognosen über 6eine Erfolgsaussichten<br />

sind ebenfalls schwierig zu stellen, doch<br />

verdienen die technischen Eigenheiten des Fahrzeugs<br />

allein schon eine ausführlichere Behandlung<br />

dieser interessanten Neuschöpfung.<br />

M. Reichel.


10 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> - Nr. 22<br />

Eine hydraulische Lenkhilfe für Nutzfahrzeuge<br />

Die hydraulische Betätigung der Lenkung von<br />

Nutifahrzeugen ist vor allem durch die Armeefahrzeuge<br />

des Weltkrieges bekannt geworden, findet<br />

jedoch mehr und mehr auch bei Zivilfahrzeugen<br />

der echweren Klasse Verwendung. Der Lenker<br />

wird der bei Autobussen und Lastwagen oft schweren<br />

körperlichen Arbeit weitgehend enthoben, und<br />

die Reduktion der Unterhaltskosten bringt auch<br />

dem Halter gewisse Vorteile.<br />

Der Lenkmechanismus der Vickers Inc. in Detroit<br />

besteht aus einer motorgetriebenen Druckölpumpe<br />

und einem hydraulischen Servozylinder.<br />

welcher mit einem Steuerventil, Ueberdruck- und<br />

Kontrollventil ausgestattet ist. Diese Teile eignen<br />

6ich zum direkten serjenmässigen oder nachträglichen<br />

Einbau.<br />

In der Anordnung nach Fig. l ist die Kolbenstange<br />

des Servozylinders fest mit dem Chassis<br />

verbunden, das alle Reaktionskräfte der Lenkung<br />

aufnimmt. Der Lenkhebel steht mit dem verschiebbaren<br />

Servozylinder in fester Verbindung, so dass<br />

er dessen Bewegung mitmacht. Die Lenkschubstange<br />

betätigt das Steuerventil am Kopf des<br />

Servozylinders, so dass die Bewegung de6 Servozylinders<br />

entsprechend der Drehung des Lenkrades<br />

gesteuert wird. So besteht die einzige direkte<br />

Aufgabe des Lenkrades in der Betätigung<br />

des Steuerventiles, das den Druckölzufluss zum<br />

Servozylinder lenkt und reguliert. Die eigentliche<br />

Lenkarbeit wird durch das Drucköl geleistet. In<br />

den festgelegten Grenzen folgt der Servozylinder<br />

zusammen mit dem Lenkhebel den Bewegungen<br />

der Lenkschubstange genau in Richtung, Distanz<br />

und Geschwindigkeit, wobei Reaktionskräfte und<br />

Erschütterungen vom Chassis aufgenommen werden<br />

und das Lenkrad nicht beeinflussen können.<br />

Wenn das hydraulische System bei stillstehendem<br />

Motor nicht arbeitet, arbeitet die Lenkung rein<br />

mechanisch. Diese Lenkung hat sich bei amerikanischen<br />

Autobussen (Detroit) bewährt, wo Fahrstrecken<br />

bis zu 120 000 km ohne Ueberholung der<br />

Lenkhilfe zurückgelegt wurden. Die Vorteile solcher<br />

Vorrichtungen sind:<br />

— Uebernahme aller zur Lenkung benötigten<br />

Kräfte erlaubt bessere Beherrschung des Fahr*<br />

zeuge« unter allen Bedingungen ohne Kraftaufwand<br />

des Lenkers:<br />

EINBAUANOKDNUNG DER VICKEKS-IENKHIIFE. 1 Pumpe,<br />

2 Servoapporot.<br />

— alle Rcaktioaskräfte, Strassenstösse und Vibrationen<br />

werden vom Rahmen aufgenommen. Eine<br />

Uebertragung auf das Lenkrad findet nicht<br />

statt;<br />

— die LenkübersetzunjJ und der Lenkraddurchmesser<br />

können beliebig gewählt werden;<br />

— leichtere Bauart der mechanischen Uebertragungsorgane,<br />

da normalerweise die Kräfte hydraulisch<br />

bewältigt werden;<br />

— die Möglichkeit der Erhöhung der Vorderachsbelastung<br />

nvag die Entwicklungsriebtung von<br />

Bu6- und Lastwagenkonstruktion beeinflussen;<br />

SCHNITT DURCH DEN UNK-SEKVOAPPARAT<br />

1 Zum Behälter, 2 Druckleitung, 3 nochstellbare Dichtung, 4 Kugelventil, 5 korrosionsfeife Stange, 6 Sicherheitsventil,,? verstellbares<br />

Ablassventil, 8 Hauptventil. (Werkbilder)<br />

sehen Untersuchung unterworfen. Diese wird in<br />

der Praxis meist durch Glühzündungen eingeleitet<br />

und führt zu lokalen Uebertemperaturen, die einen<br />

Kolben- oder Auspuffventildefekt zur Folge haben,<br />

können.<br />

Als Prüfmotoren dienten ein CFR- und ein<br />

Wright-MotoT, beides speziell für Forschungszwecke<br />

entworfene Einzylindertypen. Die Frühzündung<br />

wurde durch Vorverlegen des Zündzeitpunktes<br />

eingeleitet. Dieser betrug beim CFR-Motor<br />

125" vor O. T., beim Wright-Motor, der mit zwei<br />

Zündkerzen ausgerüstet war — es handelt sich in<br />

diesem Fall um meinen Flugrootorzylinder — 128,<br />

bzw. 20" vor O. T. Die Drehzahl des CFR-Motors<br />

— durch Verringerung der physischen und geistigen<br />

Anstrengung des Lenkers ergibt sich Leistungssteigerung<br />

und erhöhte Sicherheit.<br />

Ein in Detroit zirkulierender Versuchsomnibus<br />

besitzt ferner Einrichtungen für die servohydraulische<br />

Betätigung von Bremsen, Kupplung, Scheibenreiniger,<br />

Türen und Luftklappen. Er kt seit ca.<br />

zwei Jahren ohne Störung im Sommer- und Winterbetrieb<br />

im Gebrauch. Seine Ausstattung umfasst<br />

eine motorgetriebene Hochdruckölpumpe für<br />

die Lieferung des nötigen Drucköles, ein Oelreservoir<br />

und einen Akkumulierraum, in welchem •tändig<br />

ein ausreichendes Quantum Drucköl vorrätig<br />

ist. Für die Betätigung von Lenkung, Bremse und<br />

Kupplung ist von Seiten des Fahrers keine Kraftanstrengung<br />

mehr erforderlich. Die Türen werden<br />

durch handbetätigte Ventile entweder einzeln odeT<br />

zusammen bedient. Ihr Schliessdruck kann so eingestellt<br />

werden, dass beim Einklemmen keine Verletzungen<br />

möglich sind. Die Geschwindigkeit der<br />

Scheibenwischer lässt sich stufcnlo« regulieren, -zz-<br />

(SAE-Journal, September 1947)<br />

Kolbendefekte durch Glühzündungcn<br />

Jeder Verbrennungsmotor mit Fremdzündung<br />

benötigt bekanntlich eine gewisse Vorzündung, damit<br />

er seine volle Leistung erreichen kann. Der<br />

richtige Zündzeitpunkt ist abhängig von der Drehzahl<br />

und der Belastung. Zu grosse Früh- oder Spätzündung<br />

vermindert den Mitteldruck; die Leistung<br />

sinkt, und ausserdem tritt eine Ueberhitzung des<br />

Motors ein, da nur ein relativ kleiner Teil der freiwerdenden<br />

Wärmeenergie in mechanische Leistung<br />

umgesetzt wird, der Rest jedoch vom Kolben und<br />

Zylinder aufgenommen werden muss.<br />

In den Laboratorien der Shell Development Co.<br />

wurde kürzlich das Problem der zu grossen Frühzündung<br />

bei hoher Motorbelastung einer systematiwurde<br />

auf 1800 U/min konstant gehalten, diejenige<br />

des Wright-Motors auf 2200 U/min. Die Verdichtungsverhältnisse<br />

betrugen 7 :1, bzw. 6,18 : 1.<br />

Die Resultate der ausgedehnten Versuchsserien<br />

lassen sieb ge«amthaft etwa wie folgt zusammenfassen:<br />

Alle Maesnahmen, die eine schlechte Abdichtung<br />

des Kolbens im Zylinder, also ein mehr oder<br />

weniger starkes Durchblasen zwischen Kolben und<br />

Zylinderwand zur Folge haben, verursachen unter<br />

der gesteigerten thermischen Belastung bei zu grosser<br />

Frühzündung Kolben- und Auspuffventildefekte.<br />

Im besonderen führt grosses Kolbenspiel und das<br />

Einstellen der Kolbenring-Stoßstellen in eine Linie<br />

BEISPIEL DER KOLBENBEAN-<br />

SPRUCHUNG DURCH GLDH-<br />

ZDNDUNGEN. Diese beiden<br />

Wright-Kolben wurden nach<br />

f teicher Laufzeit von einer<br />

tunde auf der Höhe der Kolbenringjpalfo<br />

beschädigt. Der<br />

Riss liegt zwischen der linken<br />

Druck- und der rechten Rückseite<br />

det Kolbens.<br />

regelmässig nach kurzer Zeit zum Durchschmelzen<br />

des Kolbens. Besonders gefährdet ist der Kolben,<br />

wenn die Kolbenringschlitze in eine Linie auf die<br />

Druckseite des Kolbenschaftes gedreht werden.<br />

Sämtliche Defekte treten ohne Ausnahme an der<br />

Stelle de« obersten Kolbenringspaltes auf. Dies beweist,<br />

dass diese Stelle infolge des Durchblasens<br />

der heissen Verbrennungegase ganz besonders gefährdet<br />

ist. Die Lebensdauer der Kolben während<br />

der Versuche ^betrug im ungünstigsten Fall 4 Minuten,<br />

im besten Falle, d. h. bei kleinem Kolbcnspiel<br />

und richtiger Verteilung der Kolbenrjngstossstellea<br />

über den ganzen Umfang, mehr als 6 Stunden.<br />

(SAE-Journal, November 1947, Bearbeitung -ch-)<br />

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Nr. 22 - MITTTOCH, 12. MAI 19*8 AÜTOMOBIL-REVUE 11<br />

Die erste Gasturbine für Strassenfahrzeuge<br />

Die englische «Centrax»-Konstruktion mit 160 PS an der «British Industries Fair»<br />

in Birmingham<br />

treibt eine dreistufige Turbine, die die Verdichtergruppe<br />

bedient, während der Rest der Energie für<br />

den Antrieb der Arbeitsturbine verwendet werden<br />

kann. Diese arbeitet mit Drehzahlen zwischen<br />

17 000 und 35 000 Touren/min und 6oll einen derart<br />

günstigen Bereich mit gutem Drehmoment besitzen<br />

(3:1), dass für normale Zwecke kein Getriebe notwendig<br />

ist.<br />

Die gebaute Centrax-Turbine leistet 160 PS und<br />

wiegt nur ca. 150 kg, also etwa % des Gewichtes<br />

eines entsprechenden Kolbenmotors mit Kühlanlage.<br />

Die äusseren Abmessungen der Gasturbine<br />

sind allerdings insofern etwas ungünstig, als die<br />

gesamte Länge von etwa 150 cm und ein Durchmesser<br />

von etwa 40 cm das Unterbringen der Anlage<br />

etwas erschwert. Doch kann man sich vorstellen,<br />

dass eine derartige Maschinenanlage, die<br />

natürlicherweise über die Vorderräder hinaus nach<br />

vorne reicht, angesichts der heutigen Karosseriein<br />

afe mit dem Bau von Rückstos6aggregaten beschäftigten<br />

Ingenieuren geleitet wird.<br />

Die wiedergegebene Photographie vermittelt<br />

einige Detaik der Konstruktion, von der indessen<br />

wenig Einzelheiten bekannt sind. Der elektrische<br />

.Anlasser und die rechtwinklig dazu angetriebene<br />

Brennstoffpumpe sind am Vorderende angeordnet.<br />

Dahinter liegt der von radial montierten Drahtfiltern<br />

geschützte Lufteinlass zum Achtstufen-Axialgebläse,<br />

hinter dem ein einstufiges Radialgebläse<br />

liegt. Von diesem strömt die verdichtete Luft in<br />

einen Ring mit sieben Brennkammern, von denen<br />

eine mit einem Glühstab ausgerüstet ist.<br />

Der Brennstoff wird den sieben Einspritzdüsen<br />

von der Pumpe zugeführt. Das brennende Gemisch<br />

Es ist heute allgemein bekannt, dass der Kolkenmotor<br />

6eine führende Stellung der aufkommenden<br />

Gasturbine bis jetzt nur im Gebiet 4 er Militärflugzeuge<br />

abgeben musste. Diese kriegsbedingte,<br />

mit der Entwicklung des Düsenantriebs verbundene<br />

Maschine hat das Interesse auch der Hersteller<br />

von Strassenfahrzeugen erweckt, obwohl man<br />

6ich bis heute in der Beurteilung der Möglichkeiten<br />

der neuen Motorart auf diesem Gebiet eher zurückhaltend<br />

verhielt.<br />

In Fachkreisen war bekannt, dass sich die bekannte<br />

englische Firma Rover mit der Entwicklung<br />

einer Gasturbine für Strassenfahrzeuge beschäftigte.<br />

Nun wird aber eine andere Konstruktion an<br />

der englischen Industrieausstellung in Birmingham<br />

gezeigt, doch dürfte es noch verfrüht 6ein, auf<br />

eine baldige praktische Ausnützung zu schliessen.<br />

Die betreffende Firma ist die Centrax Power Units<br />

Ltd, in Acton, Middx. England, die von drei vor-<br />

Das<br />

Bild zeigt die Versuchsausführung für eine 160-PS-Turbine mit einem Gesamtgewicht von ca. 140 kg. Sie lässt sich von<br />

.edem dauerbrennenden Treibstoff, wie Dieselöl. Paraffin, Benzin, wenig raffinierte Erdöle etc. betreiben und soll auch auf<br />

Kohlenstaubbetrieb eingerichtet werden. Die Erbauer der Turbine sind Richard Barr, Geoffrey White und Harry Leach,<br />

die alle früher Mitarbeiter der Regierungsfirma für Strahlantrieb, Power Jets Organisation, waren. Von rechts nach links:<br />

Einspritzpumpen, vergitterter Lufteintritt, Axialverdichtergehäuse, Centrifugalverdichlergehäuse, Verschalung von Brenn-'<br />

kammer und Turbine.<br />

mode mit weit nach vorne gezogenen Versehalun»<br />

gen nicht allzugrosse Schwierigkeiten bereiten<br />

sollte.<br />

Während die Erbauer der Maschine einen bisher<br />

bekannten Nachteil der Gasturbine, nämlich<br />

ihre mangelnde Elastizität, als behoben angeben,<br />

dürfte ein weiterer Nachteil, der grös6ere Treibstoffverbrauch,<br />

auch künftighin dem Vormarsch der<br />

Gasturbine als-Fahrzeugmotor gewisse Hindernisse<br />

in den Weg legen. Der Mehrverbrauch gegenüber<br />

ähnlichen Kolbenmaschinen beträgt heute noch<br />

etwa 50 % und wird nur zum kleinsten Teil durch<br />

die mögliche Verwendung von billigen Erdölprodukten<br />

wettgemacht.<br />

Die viersilzige Limousine auf dem DKW-Dreizylinder-Chassis an der leipziger Messe. Aeussere Hauptmerkmale: Nach vom<br />

geschobene Sitze, grosser Gepäckraum im Heck, abgerundete Form, Frontantrieb.<br />

Der DKW-Dreizylinder F-9<br />

Der an der Leipziger Messe ausgestellte Dreizylinder<br />

DKW F9 ist eigentlich keine Neukonstruktion,<br />

denn 6chon* 1939 arbeitete die Auto-<br />

Union an einem Personenwagen, der etwas grösser<br />

als die DKW-Reichs- und Meisterklasse von 600,<br />

bzw. 700 cem sei sollte. Die Wahl fiel auf einen<br />

Zweitakt-Drejzylinder-Motor, der versprach, sehr<br />

günstige thermische Verhältnisse auch bei hoher<br />

Beanspruchung zu bieten und dessen Drehmomentkurve<br />

vor allem im untern, für die Fahrteigenschaften<br />

eines Wagens entscheidenden Bereich<br />

günstig verlief. Kurz vor Kriegsausbruch konnte die<br />

Auto-Union noch einige Versuchswagen mit Dreizylinder-Zweitaktmotoren<br />

mit Umkehrspühlung und<br />

Flachkolben fertigstellen, für welche spezielle<br />

Fahrgestelle und Karosserien verwendet wunden.<br />

Ein nach England gebrachter Beutewagen dieses<br />

Typs erregte seinerzeit ziemliches Aufsehen und<br />

wurde auch an dieser Stelle erwähnt.<br />

Der gleiche Wagentyp wurde mit einigen Erneuerungen<br />

und einer gefälligen Karosserie an der<br />

Leipziger Messe ausgestellt. Es ist seither bekannt<br />

geworden, dass die JV-Fahrzeugbau in<br />

Chemnitz serienweise die Produktion des neuen<br />

Wagentyps in Angriff nehmen will, dass allerdings<br />

im Augenblick die Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung<br />

schwierig zu überwinden 6eien, weshalb<br />

der Herstellungsbeginn wohl noch längere Zeit<br />

auf sich warten lässt.<br />

'""Der Motor ist ein Dreizylinder-Zweitakter in<br />

Linie mit Umkehrspülung und Flachkolben. Bei<br />

einer Bohrung von 70 inm und einem Hüb von 78<br />

mm beträgt das Hubvolumen 910 cem. Er leistet bei<br />

3500 Umdrehungen-- j>ro Minute etwa 30 PS, was<br />

für eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h genügt.<br />

Der Normalverbrauch soll angeblich nicht<br />

höher sein, als derjenigedes um 210 cem kleineren<br />

Typs F 8 (Meisterklasse). Die Herstellerfirma nennt<br />

8 bis 10 Liter pro 100 km. Es erwies 6ich, dass der<br />

Motor am ruhigsten läuft, wenn die Zylinder in<br />

der Reihenfolge 1, 2, 3 zünden. Die zusammengesetzte<br />

Kurbelwelle läuft dabei auf Rollen und auf<br />

Kugellagern. Die Abdichtung der Kurbelwelle erfolgt<br />

von aussen durch sogenannte Simmerringe<br />

zwischen den Zylindern mit Labyrinthdichtungen.<br />

Der Motor ist wassergekühlt und arbeitet mit Gemischschmierung.<br />

Für die Serienproduktion ist<br />

Nassfilter mit An6auggeräuschdämpfung vorgesehen.<br />

Motor, Getriebe und Differential sind als Block<br />

zusammengebaut. Der Motor liegt noch vor der<br />

Vorderachse und i6t mittels einer Einscheiben-<br />

Trockenkupplung mit dem hinter der Vorderachse<br />

liegenden Vierganggetriebe verbunden. Von dort<br />

wird der Kraftfluss wieder nach vorn über das Differential<br />

zur Vorderachse geleitet, wie die bisherigen<br />

DKW, hat also auch den Dreizylinder-Frontradan<br />

trieb.<br />

Die Motoranordnung ergibt bei dem kurzen<br />

Radstand von nur 2350 mm einen grossen Innenraum<br />

(F8 = 2600 mm). Im Modell, das in Leipzig<br />

der Oeffentlichkeit vorgestellt wurde, befindet sich<br />

der Benzintank noch hinten. Er soll aber bei Aufnahme<br />

der Serienherstellung nach vorne verlegt<br />

werden, weil einesteils vorne noch Raum ist, andernteils<br />

aber der von aussen her zugängliche Gepäckraum<br />

beträchtlich vergrössert werden kann.<br />

Das Fahrgestell ist als Doppel-Profilrohrrahmen<br />

gebaut. An einer oben angebrachten Querfeder und<br />

unteren Lenkern 6ind die Vorderräder aufgehängt*<br />

Zum vordem Fahrgestellkomplex gehören noch die<br />

Teleskop-Stossdämpfer. Die Steuerung ist als<br />

Zahnstangen-Einzelradlenkung entwickelt.<br />

DKW-Dreizylinder F 9.<br />

DATEN UND MERKMALE<br />

MOTOR: 4,58 Steuer-PS, 3-Zyl.-Zweitakler, 70X78<br />

mm, 910 cm', 30 PS bei 3500 T/min., Solex-Vergaser,<br />

wassergekühlt, Verdichtung 6,25:1, Literleistung 33 PS/<br />

Liter, Kühlerinhalt 8 Liter.<br />

KRAFTÜBERTRAGUNG: Frontantrieb, Einscheiben-<br />

Trockenkupplung, Vierganggetriebe mit Freilauf.<br />

FAHRGESTELL: Doppel-Profilrohrramen, Vorderräder<br />

einzeln aufgehängt durch Querfeder und Querlenker,<br />

hintere Schwebeachse (Querfeder hochliegend),<br />

4 hydr. Stossdämpfer, Zahnstangenlenkung, hydr.<br />

Fussbremse, Handbremse mech. auf Hinterräder. Reifen<br />

5.00—16. Benzintank 40 Liter.<br />

ABMESSUNGEN: Radstand 235 cm, Spur vorn 119 cm,<br />

hinten 125 cm. Breite 160 mm, Länge 420 cm, Höhe<br />

147 cm, Bodenfreiheit 19 cm, Gewicht leer 830 kg,<br />

Höchstgeschwindigkeit (Werkangabe) ca. 110 km/h (?),<br />

Verbrauch (Werkangabe) 8—10 Liter pro 100 km.<br />

Hinten werden eine hochliegende Querfeder, die<br />

altbekannte Schwebeachse 6owie Oeldruck-Stossdämpfer<br />

verwendet. Im Gegensatz zum früheren<br />

Typ .arbeitet die Fussbremse hydraulisch auf alle<br />

vier Räder.<br />

Das Gewicht des neuen DKW F 9 wird mit 830<br />

kg angegeben. Somit wird ein Leistungsgewicht von<br />

28 kg/PS erreicht, also günstiger als beim «Meisterklasse<br />

» F 8 mit 33 kg/PS.<br />

Für die Serienherstellung des Wagens in den<br />

JV-Fahrzeugbauwerken Chemnitz 6oll die Fertigungserlaubnis<br />

vorliegen. Es ist somit vor allem<br />

eine Frage der Zeit, ob und wann sie tatsächlich<br />

aufgenommen wird. Trotzdem wird aber das deutsche<br />

Publikum auf längere Sicht hin noch keinen<br />

der,neuen Wagen kaufen können, da vorläufig die<br />

ganze Produktion für Exportzwecke reserviert<br />

bleibt. Immerhin ist der Preis für einen gelegentlichen<br />

Inlandverkauf mit 6000 bis 7000 Mark veranschlagt<br />

worden. In den Importländern richtet<br />

sich der Verkaufspreis in erster Linie nach der internationalen<br />

Marktlage.<br />

Die schöne Schweizer Karosserie<br />

Ein Cabriolet der Gebr. Beutter, Thun, ouf dem Chassis Salmson<br />

S-4-E. Viersitzige, vierfenstrige Ausführung in klassischer<br />

Form mit langgestreckter Linie und geringer Gesamthöhe.<br />

Originelle, abgerundete Frontverschalung mit kleinen seitlichen<br />

Blechmoliven, die sich als Grund der unteren waagrechten<br />

Oeffnung wiederholen. Der elegante Wagen ist in<br />

dunkelburgunderrot mit karminroter Lederpolsterung gehalten.<br />

" O.S.C.A., ein neuer italienischer<br />

Rennsportwagen der 1,1-Liter-Klasse<br />

Wie vor kurzem mitgeteilt wurde, hat sich die<br />

italienische Gesellschaft OSCA in Bologna die Mitarbeit<br />

der Gebrüder Maserati, die ihre Stammfirma<br />

verlassen haben, für die Entwicklung eines neuen<br />

Sportfahrzeugs gesichert. Von diesem hat nun der<br />

erste Prototyp kürzlich Probefahrten unternommen.<br />

Das Fahrzeug, das die Bezeichnung OSCA,<br />

Typ Mt4 - Corsa Sport trägt, ist als kurzer Zweisitzer<br />

gebaut und soll je nach Ausrüstung als<br />

Sport-, bzw. Rennwagen eingesetzt werden können.<br />

Die Hauptdaten des Wagens sind folgende:<br />

Vierzylindermotor mit kleinem Hub (70X71 mm),<br />

Hubvolumen 1092 cem, Höchstleistung 70 PS bei<br />

5800 T/min, Literleistung ca. 64 PS/Liter, Radstand<br />

230 cm, Gewicht des leeren Fahrgestells 400 kg.<br />

Frontansicht des Chassis des O.S.CA.-U-Liter-Rennsportwaaens.<br />

Ein neues amerikanisches Militärfahrzeug für Schwertransporte<br />

Der hier abgebildete, vorne und hinten angetriebe Schwertransporter T 8 wurde von der amerikanischen<br />

Armee für den Verlad von schweren Panzerfahrzeugen und sonstigem schwerem Material<br />

entwickelt. Bei der Panzertruppe wird er in erster Linie zum Transport des 42-t-Kampfwagens<br />

«M 26-Pershing» verwendet. Auf dem Bilde ist der T 8 mit dem neuesten gepanzerten Mannschaftstransportwagen<br />

der amerikanischen Armee beladen. Dieses mit «M 44» bezeichnete Fahrzeug tritt an<br />

die Stelle der während des Krieges verwendeten Zwitterfahrzeuge (vorne Räder, hinten Raupen) und<br />

ist im Gegensatz zu diesen auch nach oben gepanzert, um Schutz gegen die mehr und mehr<br />

verwendeten Radarzünder zu bieten. Der «M 44» fasst 25 voll auegerüstete Panzergrenadiere und<br />

weist eine Panzerung von 16—18 mm auf. Seitliche Türen erlauben ein rasches Absitzen zum Gefecht.<br />

Die auf dem Bild sichtbare kleine Kuppel dient zum Aufsetzen eines Flab-Maschinengewehrs. Ausgerüstet<br />

mit einer 475-PS-Motor, kann der «M44» mit seiner Begleitinfanterie der Panzerverbände<br />

leicht das Tempo von mittleren Kampfwagen durchhalten.


m AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI 19i8 - Nr. 22<br />

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JNr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong><br />

AUTOMOBIkREVUE 13<br />

Fortschritte in der Schmiertechnik<br />

Winke zur rationellen Schmierung<br />

Die Fortschritte in der Schmiertechnik laufen<br />

parallel rur technischen Höherentwicklung und<br />

Verfeinerung der Raffinationstechnik der Erdöle in<br />

den USA, denn Amerika ist das führende Land de«<br />

Erdöls, nicht nur in der Gewinnung, sondern auch<br />

in der Verarbeitung. 400 000 Bohrquellen fördern<br />

Erdöl, 30 000 Gesellschaften mit über 1,2 Millionen<br />

Menschen beschäftigen sich mit Erdöl und 6einen<br />

Produkten, mit 30 000 neuen Bohrungen werden<br />

jährlich neue Quellen erschlossen, um aus dem Erdöl<br />

den gesteigerten Bedarf in rund 5000 verschiedenen<br />

Produkten decken zu können. Technisch ist<br />

Amerika heute führend und massgebend. Russland<br />

als der zweite grosse Produzent und Verarbeiter<br />

ist in der Entwicklung rund 30 Jahre zurück. Das<br />

erdölarme Deutschland war bahnbrechend in der<br />

Entwicklung von Verfahren zur künstlichen Herstellung<br />

von Treibstoffen und Oelen, welche nun<br />

in den USA in grossem Maßstabe übernommen<br />

werden, um das schwindende Erdöl mit synthetischem<br />

Oel, das durch Hydrierung von Kohle und<br />

Schieferöl gewonnen wird, zu ersetzen. Vor 40<br />

Jahren wurden die ersten Automo'bilmotoren mit<br />

einem viskosen, aus dem Erdöl destillierten Oel<br />

(Destillat) geschmiert. Für die geringen Fahrleistungen<br />

und die vielen mechanisch bedingten Motorpannen<br />

spielte ein mehr oder weniger geeignetes<br />

Motorenöl keine grosse Rolle. Mit der steigenden<br />

Verbesserung des mechanischen Teiles hingegen<br />

musste auch die Verbesserung der Schmieröle<br />

parallel gehen. Vor 20 Jahren schmierte man<br />

die Motoren mit raffinierten Mineralölen (Raffinaten),<br />

so dasis sie schon wesentlich alterungsfester<br />

•wurden und eine grössere Kilometerleistung ertrugen.<br />

Aber erst in den vergangenen 10 Jahren wurden<br />

die weittragensten Verbesserungen in der Herstellung<br />

von Qualitäts-Mineralölen erzielt und damit<br />

dem Fortschritt in der Schmiertechnik die<br />

heutige Höhe gegeben.<br />

Die folgenden Ausführungen sollen darüber Aufschluss<br />

geben, wie weit die Fortschritte der<br />

Schmiermittelindustrie auch Vorteile für jeden<br />

Automobilisten bringen kann.<br />

1. Qualitätsfortschritte im MotorenöL<br />

Vor 30 Jahren waren die neuesten Oele praktisch<br />

gleichwertig. Durch Erwärmen des Oeles wurden<br />

die dickflüssigen Oelanteile aus dem Erdöl gewonnen,<br />

mit Schwefelsäure leicht raffiniert und<br />

gebleicht. Dadurch hat man geltrote Oele mit blaugrüner<br />

Fluoreszenz erhalten, die eine massige Alterungsfestigkeit<br />

aufwiesen. Sie dienten sowohl als<br />

Maschinenöle in der Industrie als auch als Schmieröle<br />

für den Automobilmotor. Wesentliche Qualitätsunterschiede<br />

zwischen einem Maschinenöl und<br />

einem Motorenöl gab es noch nicht. Mit der steigenden<br />

Entwicklung im Motorenbau, der Schaffung<br />

von schnellaufenden Motoren, hoher Verdichtung<br />

und grössern Leistungen pro kg-Gewicht eines<br />

Motore sind auch die Betriebstemperaturen angestiegen.<br />

Gleichzeitig wurden die Motoren aber<br />

auch leistungsfähiger, mussten Dauerleistungen von<br />

einigen 1000 Stunden vollbracht werden, in der<br />

Kälte leicht starten können, einen niedrigen Oelverbrauch<br />

aufweisen und erst nach Hunderttausenden<br />

von Kilometerleistungen eine Motorrevision<br />

wegen verklebten Ventilsitzen und Kolbenringen<br />

benötigen. Wie weit diese Fortschritte verwirklicht<br />

worden sind, sei nachstehend untersucht.<br />

Leichter<br />

Kaltstart.<br />

Wenn zwei Fahrer in ihren Wagen Oel von der<br />

gleichen Viskosität SAE 30 fahren, so kann es vorkommen,<br />

dass der eine Wagen in einer Winternacht<br />

bei —10o C leicht startet, der andere Wagen<br />

hingegen überhaupt nicht in Gang zu bringen<br />

ist. Oft ist das Oel der entscheidende Faktor. Das<br />

leichtstartende Oel ist ein neuzeitliches, das<br />

schlcchtstartende hingegen ein veraltetes Motorenöl.<br />

Der Oelfachmann kann diese Erscheinung wie<br />

folgt erklären: Alle organischen Flüssigkeiten haben<br />

die Eigenschaft, sich in der Kälte zu verdikken<br />

oder fest zu werden. Dies ist auch bei den Mineralölen<br />

der Fall. Hingegen verdicken 6ie sich<br />

verschieden stark, und die Verdickung in der Kälte<br />

kann durch Zusatzstoffe oder noch besser durch<br />

besondere Verarbeitungsmethoden (Raffination)<br />

wesentlich verringert werden. Die natürliche Verdickung<br />

eines Mineralöles ist je nach seiner Basis<br />

verschieden. Man teilt sie in grossen Zügen in drei<br />

Klassen ein: asphaltbasische, naphtenbasische und<br />

paraffinbasische (sog. pennsylvanische) Oele. Alle<br />

Motorenöle mit der erstgenannten Basis verdicken<br />

sich stark, die Oele der letztgenannten Basis am<br />

geringsten, während ein Oel der zweitgenannten<br />

VISKOSITÄT<br />

TEMKfiATU* INFAHRENHEIT<br />

?NOLE_R _,n_,0 IQ-20 0 20 40 60 80 100 140 180 220 260 300 340 380 420<br />

1000000<br />

VISKOSITÄT<br />

SAYBOIT<br />

SEKUNDEN<br />

10000000<br />

Z^E^—— S —~~|J||lzi~:Z?~E VISKQSITffrSKURVEN =|<br />

50000<br />

=<br />

1000000<br />

10000<br />

—^=== ===<br />

— I [ = = == =—;=;=:==: f,SchlechiesOel'(AsphaHbasiil-Ei =<br />

p=^=^=i1r===z=EE:r=rr!^:Hr=E:riSSrüS^:^^3 3'Bestes Oel($ynthtse-Otl} 100000 5 =<br />

1C0O<br />

100<br />

Abb. 1<br />

TYPISCHE VISKOS1TXTSKURVEN VON MOTOKDLEK.<br />

10000<br />

5000<br />

5sgs^g


14 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, lt. MAI <strong>1948</strong> - Nr. 22<br />

Motor Ton 100 bis 120° C verschieden verhalten.<br />

Das eine Oel wird sehr dünnflüssig, das andere hat<br />

seine Viskosität besser beibehalten.<br />

Die folgende Tabelle zeigt die Qualitätsunterschiede<br />

eines guten und eines schlechten Oeles,<br />

seine Viskositäten bei verschiedenen Temperaturen<br />

und bei verschiedenen Geschwindigkeiten «rmittelten<br />

Oelverbrauch in Deziliter pro 100 km.<br />

Verbrauch an gutem und schlechtem Motorenöl,<br />

Test Schlechtes Oel Gutes Oel<br />

Spez. Gewicht 0,905 0,875<br />

Viskositäten<br />

o E/20O C 28 25<br />

»E/50OC 5,1 5,3<br />

cSt/100« C 3,8 4,6<br />

Viskose-Index 60 110<br />

Verbrauch an Oel in Deziliter pro 100 getahr, km.<br />

bei 50 km/h 0,6 0,52<br />

bei 65 km/h 2,7 0,83<br />

bei 80 km/h 8,1 5,00<br />

bei 95 km/h 13,8 12,40<br />

Sowohl beim guten als beim schlechten Oel<br />

steigt der Oelvefbrauch mit höherer Geschwindigkeit<br />

naturgemäss an. Der Verbrauch an gutem und<br />

schlechtem Oel ist verschieden, geringer selbstverständlich<br />

beim guten Oel. Der Verbrauch sinkt,<br />

weil die Viskosität des Oeles bei den herrschenden<br />

Motorenöltemperaturen grösser ist.<br />

Sauberer<br />

Motor.<br />

Noch vor 10 Jahren war es üblich, einen Motor<br />

nach 30 000 km einer innern Revision zu unterwerfen,<br />

da er nicht mehr richtig « zog ». Nach der<br />

Demontage zeigten sich verklebte Kolbenringe,<br />

verharzte Ventilgestänge und Sitze, verrusster Kolbenboden.<br />

Mühsam musste alles entlackt werden.<br />

Die heutigen Motorenöle erlauben Betriebsleistungen<br />

von 100 000 km und mehr. Dabei wird das Oel<br />

periodisch nach 2000 bis 3000 km gewechselt. Die<br />

zukünftigen Oele werden es sogar möglich machen,<br />

Zehntausende von Kilometern zu fahren, ohne<br />

Abb. 2<br />

HD-MOTORENÖL ERHÄLT DEN MOTOR SAUBER. Dos linke<br />

Bild zeigt, wie sich die Schlamm- und Teerstoffe in einem<br />

üblichen Motorenöl (ohne chemische Zusatzstoffe) zusammenballen<br />

und an die Metalloberflächen niederschlagen. Das<br />

rechte Bild zeigt, wie durch die Zusätze jedes Schlammteilchen<br />

umhüllt und am Absetzen verhindert wird.<br />

Abb. 3<br />

HD-MOTORENDL VERHINDERT<br />

EIN VERKLEBEN DER KOLBEN-<br />

RINGE. Das obere Bild zeig»<br />

den verharzten Kolbenring mit<br />

üblichem Motorenöl umspült,<br />

das untere Bild zeigt, wie das<br />

HD-Oel die Teerstoffe auflöst.<br />

einen Oelwechsel vorzunehmen! Neuzeitliche Motorenöle<br />

sind nicht mehr wie früher reine, raffinierte<br />

Mineralöle, sondern sie enthalten, wie in<br />

der «A.-R.» wiederholt ausgeführt wurde, chemische<br />

Zusätze, die man als « Seifen» bezeichnen<br />

könnte. Wasser wäscht nicht sehr gut, Seifenwasser<br />

wäscht besser und entfernt den Schmutz besser.<br />

Genau so verhindern diese Zusätze in einem Motorenöl<br />

das Ansetzen von Teer, Schlamm und<br />

Staub an den Oberflächen aller innern Teile eines<br />

Motors. Oeffnet man nach 100 000 km einen Motor,<br />

der mit solchen neuen Oelen gefahren wurde, so<br />

sieht er in seinem Innern noch genau so sauber aus<br />

wie in neuem Zustand. Solche neuzeitliche Motorenöle<br />

werden HD-Oele genannt, von Heavy<br />

Duty, Hochleistung. Wie diese Oele arbeiten, zeigen<br />

die folgenden Bilder.<br />

2. Qualitätsfortschritte der Getriebeöle.<br />

Getriebeöle waren bis vor rund 20 Jahren nichts<br />

anderes als dickflüssige Mineralöle, Das dickste<br />

Getriebeöl für den Sommerbetrieb in schweren<br />

Lastwagengetrieben war ein Heissdampfzylinderöl.<br />

Ein Getriebeöl für den Winter war ein mit Maschinenöl<br />

vermischtes Zylinderöl. Alle diese Mischungen<br />

hatten den Nachteil, dass sie in der Kälte sehr<br />

zäh wurden und das Schalten der Getriebe erschwerten<br />

oder verunmöglichten. Mit dem Studium<br />

der Viskositäten bei tiefen Betriebstemperaturen<br />

hat sich gezeigt, dass solche Getriebeöle in ihrem<br />

physikalischen Verhalten wesentlich verbessert<br />

werden konnten. Gleichzeitig wurden auch die<br />

Dichtungsverhältnisse in den Getriebekasten so<br />

verbessert, dass man weniger viskose Getriebeöle<br />

verwenden konnte. In der Folge entstanden<br />

die von der SAE (Society of Automotive<br />

Engineers) standardisierten Getriebeöle SAE 90, als<br />

dünnes Oel für den Winter, SAE 110 und SAE46Q.<br />

als mittlere Typen und SAE 250 als- viskoser Typ<br />

für den Sommerbetrieb. Die Schmiermittelmdustrie<br />

hat sich bemüht, Getriebeöle auf den Markt zu<br />

bringen, die das für reine Mineralöle bestmögliche<br />

Verhalten in der Kälte aufweisen, also so wenig<br />

als möglich eindicken. Treten extreme Druckbelastungen<br />

auf, so wird der Schmierfilm von Getriebeölen<br />

SAE 90 bis und mit SAE 250 zerdrückt,<br />

und es tritt metallischer Kontakt und ein Anfressen<br />

der Zahnflanken ein. Um diese Erscheinung zu<br />

beheben, hat man vor njnd 10 Jahren begonnen,<br />

den Getriebeölen Schwefel, Schwefelverbindungen<br />

oder Chlorverbindungen beizufügen. Damit wurde<br />

erreicht, dass die Druckbelastung rund dreimal gröscer<br />

sein konnte, bevor ein metallischer Kontakt<br />

eintrat. Das war damals schon bereits ein grosser<br />

Schritt vorwärts und führte wenige Jahre später<br />

zur Einführung eines noch weitaus verbesserten<br />

Getriebeöles für Hypoidverzahnungen. Hypoidöle<br />

sind in der Viskosität genau gleiche Oele wie SAE<br />

90, SAE 110, SAE 140 oder SAE 250, doch sind sie<br />

chemisch anders aufgebaut. Sie stellen keine reinen<br />

Mineralöle dar, sondern sind Gemische von<br />

Mineralölen, Bleiseifen und Schwefelverbindungen.<br />

Durch diese komplizierten Zusätze wird erreicht,<br />

dass die Druckbelastung in einem Getriebe rund<br />

25fach höher sein kann, bis ein Zerdrücken des<br />

Schmierfilms eintritt, als mit den üblichen Getriebeölen<br />

der gleichen Viskosität. Hypoidöle dienen<br />

in erster Linie für die Schmierung der Hypoid-<br />

Hinterachsen in allen amerikanischen Wagen. Vorteilhaft<br />

wird dabei nur ein dünnes Oel wie SAE 90<br />

Hypoid angewendet.<br />

Test<br />

Viskositäten<br />

o E/50o C<br />

0 E/20o c<br />

oE/ 0o C<br />

Viskose-Index<br />

Druckfestigkeit<br />

Schaltvermögen<br />

in kaltem Zustand<br />

Eigenschaften von Getriebeölen.<br />

Früher<br />

Heute<br />

X 13 CD<br />

O.KM<br />

18<br />

150<br />

1400<br />

44<br />

480<br />

5000<br />

18<br />

135<br />

800<br />

60<br />

80<br />

Reine Mineralöle 25fach<br />

mit geringer erhöhte<br />

Druckfestigkeit Festigkt.<br />

massig schlecht gut<br />

15<br />

101<br />

600<br />

90<br />

lOfach<br />

erhöhte<br />

Festigkt.<br />

sehr gut<br />

Solche Oele sollen nicht mifeinaner gemischt<br />

werden, hingegen ist ein Hypoidöl mit einem reinen<br />

Mineralöl ohne weiteres verdünnbar. Neuzeitliche<br />

Hypoidöle sind so aufgebaut, dass sie nicht<br />

verdicken, und nicht verharzen, indem sie keine<br />

fetten Oele aufweisen. Die höhere Druckfestigkeit<br />

ist für die Hypoidgetriebe eine Notwendigkeit und<br />

für alle andern Getriebearten ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor.<br />

Aus dieser Ueberlegung heraus ist<br />

zu empfehlen, Hypoidöle vermehrt anzuwenden.<br />

, Getriebefett ist ein Gemisch von Getriebeöl<br />

mit Seife. Mehr Seife gibt ein festeres<br />

und zäheres Fett, was verhindert, dass bei undichten<br />

Getrieben Schmiermittel ausläuft Es<br />

fliesst denn auch bei Betriebswärme nicht aus,<br />

gibt aiber durch 6eine erhöhte Konsistenz einen<br />

bestimmten Energieverlust. Bei tiefen Wintertemperaturen<br />

wird es so zäh, dass ein Schalten der<br />

Getriebe nicht mehr möglich ist. Aus dieser Erfahrung<br />

heraus geht die Verwendung von Getriebefett<br />

mehr und mehr zurück, wa6 vom schmiertechnischen<br />

Standpunkt aus zu begrüssen ist. An dessen<br />

Stelle soll Hypoidöl in geeigneter Viskosität treten.<br />

Einheitsgetriebeöl (Univewalgetriebeöl) ist ein<br />

anderes neuzeitliches Getriebeschmiermittel. Der<br />

Ausdruck * Einheit » (Universal) bezieht sich weniger<br />

auf die Verwendung eines solchen Oeles auf<br />

Sommer und Winterzeiten, vielmehr meint der Begriff<br />

Einheitsgetrieibeöl, dass das Schmiermittel in<br />

Getrieben mit Hypoidkonstruktion als auch in allen<br />

andern Konstruktionen eingefüllt werden kann.<br />

Da6 Produkt wurde von der US-Armee geschaffen<br />

und spezifiziert und diente tatsächlich als Einheitsgetriebeöl<br />

für ihren Wagenpark. Es fällt unter die<br />

Viskositätsbegrenzung von SAE 80 bis SAE 90 trod<br />

stellt ein schwaches Hypoidgetriebeöl dar. Die Viskosität<br />

ist somit geringer als bei den üblichen Getriebeölen<br />

SAE 90 Hypoid und kann in älteren Wagenkonstruktionen<br />

einen gewissen Oelverlust geben.<br />

Der amerikanische Armeewagenpark war aus<br />

neuen Wagen zusammengesetzt, so dass die<br />

Schmiermittel nur nach den besten schmiertechnischen<br />

Gesichtspunkten und nicht nach den Dichtungszuständen,<br />

Wagenalter usw. ausgewählt wurden.<br />

Für manche Zwecke hat sich ganz allgemein<br />

das Universal-Getriebeöl nicht bewährt, weil es<br />

für ältere Wagen zu dünnflüssig ist.<br />

3. Qualitätsfortschritte der Schmierfette.<br />

Vor 80 Jahren wurden durch Mischen von<br />

Harzseifen mit Mineralölen die ersten Konsistenzfette<br />

hergestellt. Die Harzseife hatte dabei den<br />

Zweck, dem Mineralöl den flüssigen Charakter zu<br />

nehmen und ein konsistentes Gemisch zu schaffen,<br />

das nicht abfliesst und nicht abtropft. Die erste<br />

Verbesserung wurde einige Jahrzehnte später dadurch<br />

erzielt, dass man an Stelle von Harzseife<br />

Talgseife verwendete, wodurch das Fett mechanisch<br />

beständiger wurde. Die ersten solchen Konsistenzfette<br />

wurden gelb gefärbt und dienten als<br />

Maschinenfette; das gleiche Fett wurde später rot<br />

gefärbt und hat als Spritzfett anfangs für Staufferbüchsen<br />

und später für Schmiernippel (Tekalemitnippel<br />

etc.) im Automobilunterhalt Eingang gefunden<br />

und sich leider bis auf den heutigen Tag noch<br />

erhalten. Ein Schmierfett ist ein Gemisch von Mineralöl<br />

und Seife, wobei die letztere als Fremdstoff<br />

und Aufsteifungsmaterial dient. Schmiertechnisch<br />

ist nur das darin anwesende Mineralöl (rund<br />

80 %) wertvoll, und es schmiert nur entsprechend<br />

seiner (mehr oder weniger hohen) Viskosität. Einfache<br />

Schmierfette dieser Art enthalten gewöhnlich<br />

Spindelöl als Schmiermittel und schmieren deshalb<br />

die Schmierstellen nur mit einem sehr dünn-<br />

Basel<br />

Viaduktstrasse Tel. (061) 47800<br />

Chur<br />

Grand-Garage L. Dosch<br />

Tel. (081) 2 1? 13<br />

Luzern<br />

Franz Koch<br />

Automobile<br />

Löwenstrasse 18 Tel. 2 7777<br />

Aarau<br />

FRITZ GLAUS t co. AARAU TEL. (MX) 21333<br />

Bern<br />

Schneiter & Co. AG.<br />

Service und Ersatzteile<br />

Schwarztorstr. 58 Tel. 23344<br />

Verkauf:<br />

Effingerstr.53 Tel. 25505<br />

St. Gallen<br />

E. Wagner<br />

Unterer Graben 21 Tel. (071) 2 55 25<br />

Zürich<br />

Agence Americaine<br />

Automobiles S.A.<br />

Dufourstr. 23 Tel. 327273<br />

Biel<br />

Garage Probst<br />

Freiestrasse 7 Tel.(032)22524<br />

Lugano<br />

6d Garage Ferrari & Crescionini<br />

Modernste, neuzeitliche Garage<br />

am Piatze<br />

Stefano Franscini 8 Tel. 23635<br />

Solothurn<br />

Garage Weissenstein<br />

E. Kupferschmied & O. Müller<br />

Grenchenstr. 12 Tel. 21442<br />

Auto-Ol<br />

tze und Druck aushält, ohne sich zu verändern


Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />

Ölten<br />

Garage Moser<br />

Baslerstrasse 47/49 Tel. 5 42 80<br />

Biel<br />

Garage Probst<br />

Freiestrasse 7 Tel. (032) 2 25 24<br />

Zug<br />

J. Iten<br />

Automobile<br />

Baarerstr. 78 Tel. (042) 40031<br />

Bern -Worblaufen<br />

Gebr. Bärtschi AG.<br />

Tel. (031) 48282<br />

Aadorf<br />

E. Ruckstuhl<br />

Garage<br />

Tel.(052)47319<br />

Reiden<br />

Gebr. Zimmerli<br />

Garage<br />

Tel. 8 33 66<br />

Chur<br />

Grand-Garage L. Dosch<br />

Tel.(081)21313<br />

Zürich<br />

Agence Americaine<br />

Automobiles S.A.<br />

Dufourstr.23 Tel. 32 72 73<br />

Brunnen<br />

Jos. Inderbitzin<br />

Garage<br />

Gersauerstr. Seenähe Tel. 2 20<br />

Aarau<br />

$§^§2^ . a ^<br />

FRITZ GUUS ico. AARAU TEL. (0641 21333<br />

Solothum<br />

Garage Weissenstein<br />

E. Kupferschmied & O. Müller<br />

Grenchenstr. 5 Tel. 21442<br />

Glarus<br />

Central-Garage Ryffel<br />

F. Schielly-Ryffel<br />

Tel. (058)51834<br />

Locarno<br />

Garage Antonio Leoni<br />

succ. a Flli. Leoni<br />

Vicino alla Posta Tel. 7 48 80<br />

Baden<br />

Garage Leoni<br />

Bruggerstr. 50 Tel. 24888<br />

Winterthur<br />

Eulachgarage AG.<br />

Technikumstr. 67 Tel. (052) 2 23 33<br />

Filiale Töss:<br />

Zürcherstr. 217 Tel. (052) 2 74 00<br />

Liestal<br />

Blank AG.<br />

Automobile<br />

Te.724 4<br />

Basel<br />

Grosspeter AG.<br />

Grosspeterstr. 12 Tel. (061) 4 99 40<br />

Luzern<br />

Garage Schwerzmann<br />

Kauffmannweg 22-24<br />

Habsburgerstr. 29<br />

T i<br />

Basel<br />

Viaduktstrasse Tel. (061) 4 78 " "<br />

Zug<br />

J. Iten<br />

Automobile<br />

Baarerstr. 78 Tel. (042) 4 00 31<br />

Locarno<br />

Jacques Wiedmann<br />

Via Vallemaggia<br />

Ausfahrstr. Centovalli Tel. 71665<br />

Bern<br />

Bdimu §aiaqt A.$<br />

Casinoplatz Tel. (031) 3 7777<br />

Solothurn<br />

Werkhof-Garage AG.<br />

Werkhofstr. 15 Tel. 065) 2 18 48<br />

Bellinzona<br />

Garage Moderne<br />

Ulrich & Co.<br />

Viale Portone Tel. (092) 51764<br />

Lugano<br />

Gd Garage Ferrari & Crescionini<br />

Modernste, neuzeitliche Garage<br />

am Platze<br />

Stefano Franscini 8 Tel. 23635<br />

Interlaken<br />

Garage Eiger H. Moecklin<br />

Te.2 3<br />

Zürich<br />

Strehler, Jauch & Cie.<br />

Mozartstr.2 Tel. (051) 341101<br />

Bern<br />

Ueüettut Qakaqe 4.§<br />

Casinoplatz Tel. (031) 3 77 77<br />

Aadorf<br />

E. Ruckstuhl<br />

Garage<br />

Tel.(052)47319<br />

Luzern<br />

Franz Koch<br />

Automobile<br />

Löwenstrasse 18 Tel. 2 77 77<br />

Lugano<br />

Garage Monte Ceneri<br />

R. Morganti<br />

Nähe SBB-Bahnhof Tel. 2 24 65<br />

Biel<br />

Garage Probst<br />

Aarau<br />

Ölten<br />

Garage Moser<br />

St. Gallen<br />

E.Wagner<br />

Basel<br />

Freiestrasse 7 Tel. 032 2 25 24<br />

FRITZ GLAUSt CO. AARAU TEL. (044) 213 33<br />

Baslerstrasse 47/49 Tel. 54280<br />

Unterer Graben 21 Tel.(071)25525<br />

Viaduktstrasse Tel. (061) 47800<br />

Chur<br />

Grand-Garage L. Dosch<br />

Tel. (081 21313<br />

Baden<br />

Garage Leoni<br />

Bruggerstr. 50 Tel. 2 48 88<br />

Reiden<br />

Gebr. Zimmerli<br />

Garage<br />

Tel. 83366<br />

ViJImergen/Aargau<br />

Rob. Huber<br />

Automobiles • Garage<br />

Tel. (057)61379<br />

Bern<br />

ßetlatue Qatagt A§<br />

Casinoplatz Tel. (031) 37777<br />

Glarus<br />

Central-Garage Ryffel<br />

F. Schielly-Ryffel<br />

Tel. (058)51834<br />

Basel<br />

Viaduktstrasse Tel. (061) 47800<br />

Solothurn<br />

Garage Weissenstein-<br />

E. Kupferschmied & O. Müller<br />

Grenchenstr. 12 Tel. 21442<br />

Lugano<br />

Gd Garage Ferrari & Crescionini<br />

Modernste, neuzeitliche Garage<br />

am Platze<br />

Stefano Franscini 8 Tel. 2 3635<br />

Liestal<br />

Blank AG.<br />

Automobile<br />

Tel. 7 2414<br />

Bellinzona<br />

Garage Moderne<br />

Ulrich & Co.<br />

Viale Portone Tel. (092) 51764<br />

St. Gallen<br />

E. Wagner<br />

Unterer Graben 21 Tel.(071)25525<br />

Aarau<br />

FRITZ OlAUStca AARAU ttl_ IM4) 213 33<br />

St. Gallen<br />

E. Wagner<br />

Unterer Graben 21 Tel. (071) 2 55 25<br />

Lugano<br />

Gd Garage Ferrari & Crescionini<br />

Modernste, neuzeitliche Garage<br />

am Platze<br />

Stefano Franscini 8 Tel. 2 36 35<br />

Bern<br />

Schneiter & Co. AG.<br />

Service und Ersatzteile<br />

Schwarztorstr. 58 Tel. 2 33 44<br />

Verkauf:<br />

Effingerstr.53 Tel. 2 55 05<br />

Winterthur<br />

Eülachgarage AG.<br />

Technikumstr. 67 Tel. (052) 2 23 33<br />

Filiale Töss:<br />

Zürcherstr. 217 Tel. (052) 27400<br />

Basel<br />

an j<br />

Heuwaage<br />

Tel. 26300<br />

Zürich<br />

Agence Americaine<br />

Automobiles S.A.<br />

Dufourstr.23 Tel. 327273


16 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI - Nr. 22<br />

flüssigen, wenig viskosen Oel. Aus diesem Grunde<br />

wurden vor 40 Jahren, die schmiertechnisch weitaus<br />

bessern Dauerschmierfette entwickelt. Sie enthalten<br />

viskose Oele (Motorenöl SAE 30) mit Kal'kseife<br />

gemischt. Diese klassischen Schmierfette<br />

dienten während 40 Jahren als vorbildliche<br />

Schmierfette für das Chassis, Wasserspumpen und<br />

Radnaben-Wälzlager. Sie sind sehr walk- und wasserfest,<br />

abeT nur bis 100° C wärmefest, was bei<br />

der Verwendung in warmlaufenden Radlagern (Talfahrten)<br />

oder Kreuzgelenken von Nachteil sein<br />

kann. Aus diesem Grund heraus hat man wärmefesle<br />

Natronschmierfette entwickelt. Sie sind fa-<br />

Abb. 4<br />

AUE UND NEUE CHASSIS-<br />

FETTE<br />

Weiche Chassisfette<br />

lassen sich leicht zerreiben,<br />

sind leicht einpressbar, lassen<br />

sich aber auch leicht verdrängen.<br />

Als Chassisfette schlecht<br />

geeignet.<br />

Chassisfett kurzobre<br />

i s s e n d (Kalkseifenfett) mit<br />

dünnem Mineralöl aufgebaut.<br />

Lasst sich leicht verdrängen,<br />

fliesst nicht nach und gibt<br />

rasch Trockenschmierung.<br />

Schlechte Chassisfette für hohe<br />

Beanspruchung.<br />

Chassisfeite langziehend<br />

(Kalkseifenfett,<br />

Kalkseifen-Aluminiumfett, Bariumfett,<br />

Natronfett) mit viskosem<br />

Mineralöl und mit den genannten<br />

Seifenarten aufgebaut.<br />

Vorzügliche Chassisfetle von<br />

Dauerwirkung.<br />

Chassisfett fadenziehend<br />

(Kalkseifen-Aluminiumseifen,<br />

Aluminiumseifenfett)<br />

mit sehr viskosem Mineralöl<br />

aufgebaut, weich in der<br />

Konsistenz doch stark klebrig.<br />

Vorzügliche Chassisfette.<br />

serig und 6tark klebrig und ertragen Betriebstemperaturen<br />

bis zu 150° C. Sie dienen ebenfalls als<br />

verbesserte Chassisfette und weisen einen vorzüg-<br />

Nicht nur die Fette wurden verbessert, sondern<br />

auch die Schmiergeräte. Neuzeitliche Schmierstationen<br />

arbeiten mit Druckgefässen, die das<br />

Chassisfett in 5O-kg-Gefässen aufnehmen und von<br />

wo das Fett unter Druck durch lange Leitungen an<br />

die Schmierstelle gepresst wird.<br />

Damit diese Fette förderbar sind, dürfen sie<br />

nicht 6ehr zähe, sondern müssen sehr lang, und<br />

fliessfähig sein. Anderseits sollen sie aber von der<br />

Schmierstelle nicht leicht weggepresst werden<br />

können. Um diese Anforderungen zu erfüllen, entwickelte<br />

man in den letzten Jahren stark « fadenziehende<br />

> AluminiumseifenfeUe, Der Praktiker<br />

glaubt oft, sie enthalten Gummi, was aber nicht zutrifft.<br />

Zwischen Daumen und Zeigefinger zerrieben,<br />

fühlt man, wie das Fett klebt und Fäden zieht. Die<br />

beigegebenen Abibildungen<br />

ten solcher Fette.<br />

zeigen das Verhal-<br />

W. F. Pauk (Bern).<br />

lichen < Hammertest» auf. Schlägt man nämlich<br />

Llteraturancaben.<br />

mit einem Hammer auf eine mit solchem Fett versehene<br />

Oberfläche, so spürt man förmlich das stark<br />

«All Porpose Grease>, National Petroleum News Maren 6, 1947;<br />

«Designations for Auto Ge»r Lubes», National Petroleum Ne-ws<br />

adhäsive und resistente Verhalten dieser Fette. November 12. 1947;<br />

Sie haben erstmals als Marfa'k-Fette Eingang gefunden.<br />

Ihnen haftet aber der Nachteil an, nicht Review 1947;<br />

«Lnbricants UD to dato, E. A. Evans in Institnte af Petroleum<br />

wasserfest zu sein. Durch einen kräftigen Wasserstrahl<br />

oder beim Eindringen von Wasser in ein Petroleum News Juli 7. 1943;<br />

«Lubricants for U. S. Army Motorizcd Ground Forces», National<br />

«Aseol Bulletins», Mitteilungen der Adolf Schmids Erben AG.<br />

Kreuzgelenk lösen sie sich auf. Diese verschiedenen<br />

Vorteile der wasserfesten, aber nicht wär-<br />

«Lubricatins Greases», Battenfeld Grease & Oil Co. <strong>1948</strong> Edition;<br />

Bern;<br />

mefesten Kalkseifenfette einerseits und der wärmefesten,<br />

aber nicht wasserfesten Natronseifenfette York 1947;<br />

«Corrcct Lnbrication Scrvo Guide». Service Analysts, Inc. New<br />

anderseits suchte man nun 6eit langem zu überbrücken.<br />

Im Jahre 1945 kam aus den USA ein Uni-<br />

«Engine Oil Additives», Petroleum Edueation Institute, Los<br />

«Monsanto Bulletins», Monsanto Clemicals, St. Louis USA;<br />

Angeles 1946;<br />

versal-Automobilfett. Es ist auf der Basis von Bariumseifen<br />

aufgebaut und kann unter idealen Um-<br />

National Petroleum News Nr. 40. 1945; /<br />

«Evaluation of Lnbricatins Oil Crudes», V. A. Kaiich evsky.<br />

ständen vier verschiedene Fette ersetzen. Es erfüllt<br />

seinen Zweck vorzüglich als Chassisfett, Mai 1946:<br />

«Better Lube Oils», George Armistead, National Petroleum News,<br />

Kreuzgelenkfett, Radlagerfett, vielleicht etwa6 weniger<br />

günstig als Wasserpumpenfett.<br />

York 1945;<br />

«Lubrication». W. G. Forbes, John Wiley & Sons, Inc., New<br />

«Refresher on Wartime Kefirmin? Technology», National Petroleum<br />

News Editorial Glatt, 1945.<br />

«Lubrizo! Heavy Duty Motor Oils», Lnbrizol Sales Company.<br />

Schmierlette und ihre Eigenschaften.<br />

Cleveland 1946;<br />

«Analyse Additive Lubricants», L. E. Calkins and M. M. White,<br />

Basis der Schmierfette<br />

Nat. Petr. News 1946 Nr. 27:<br />

«Surface Active Agents». c. B. F Youne and K. N. Coons,<br />

Kalk- Natron- Alumin.- Barium- Chemical Publishing Comp., Brooklyn. New York 1945:<br />

Test seilen seifen seifen seifen «Post-War<br />

«Motor Oils.<br />

Crankcase<br />

Regulär,<br />

Oils».<br />

Premium,<br />

H. R.<br />

Heavy<br />

Wolf. Kesearch<br />

Duty». H.<br />

Laboratories<br />

R. Wolf,<br />

Division Research General Laboratories Motors Division Corooration General Detroit. Motors Corporation<br />

Aussehen glatt faserig glatt faserig Detroit;<br />

glänzend matt glänzend matt<br />

Griff kurz lang faden- lang<br />

(Struktur)<br />

ziehend Nietenlose Bremsbeläge<br />

Wärmefestigkt.<br />

Vor einiger Zeit wurden an dieser Stelle neu-<br />

maximal »C 90 150 80 140<br />

Wasser- sehr schlecht gut sehr<br />

festigkeü gut gut<br />

Praktische Eignung<br />

als Fett f.:<br />

Chassis ja beschränkt ja }a<br />

Kreuzgelenk nein ja nein ja<br />

Radlager ja beschränkt nein ja<br />

Wasserpumpe ja nein nein ja<br />

artige Bremsbeläge erwähnt, die nicht mehr auf<br />

die Bremsbacken aufgenietet, sondern aufgeklebt<br />

werden. Inzwischen wurde dieses Verfahren weiter<br />

entwickelt und es soll schon 6ehr bald, u. a. von<br />

Chrysler, 6erienmäs6ig angewendet werden.<br />

Für diesen Zweck kommen nur temperaturbeständige<br />

Klebstoffe in Frage, die auch gegen<br />

Wasser und Oel widerstandsfähig sind. Phenolformaldehydharze<br />

dürften am zweclunässigsten<br />

sein, da sie den erwähnten Anforderungen am<br />

nächsten kommen. Das Neubelegen der Bremsbakkeo<br />

geht nach diesem neuen Verfahren wie folgt<br />

von sich:<br />

Der alte Belag wird entfernt und die Bremsbacke<br />

gründlich von Oel, Schmutz und Rost gereinigt.<br />

Der Klebstoff, dessen Viskosität nicht viel<br />

grösser als diejenige von Wasser sein sollte, wird<br />

auf die Backe und den neuen Belag aufgetragen<br />

und etwa 30 min. trocknen gelassen. Hierauf wird<br />

der Belag aufgeklebt, durch einen besonderen<br />

Spannmechanismus mit einem Druck von etwa<br />

150—250 kg zusammengepiesst und während einer<br />

halben Stunde in einem thermostatisch regulierten<br />

Ofen bei einer Temperatur von 200° C getrocknet.<br />

Nach dem Herausnehmen sind die Backen vom<br />

seitlich herausgedrückten Klebstoff zu reinigen und<br />

können, dann eingebaut werden. Es ist nicht nötig,<br />

dass sie während des Abkühlens eingespannt bleiben.<br />

VORRICHTUNG ZUM ANPRESSEN DER BREMSBELÄGE<br />

1 = Spannring. 2 = Bremsbacken. 3 = Dehnioch. 4 = Druckfeder.<br />

5 = Belag, (Bild «The Automobile Enginesr»)<br />

Die Goodrich Tyre Co. hat ein solches Bindemittel<br />

unter dem Namen « Uni-Bond > entwickelt<br />

und vertreibt es zusammen mit den nötigen Maschinen<br />

bereits in den USA. Unter der Bezeichnung<br />

« Kolene » ist auch ein Mittel auf dem Markt<br />

erschienen, das gestattet, ersatzbedürftige aufgeklebte<br />

Beläge von den Backen zu lösen. Es handelt<br />

6ich um ein Hochtemperatur-Salzbad, das auch<br />

für Reinigungszweckc bekannt geworden ist,<br />

Ergebnisse von Fahrversuchen.<br />

Ausgedehnte Fahrversuche ergaben gegenüber<br />

aufgenieteten Belägen eine bemerkenswerte Verminderung<br />

des Vcrschleisscs von Belag und<br />

Brem6trommel. In den Nietlöchern sammelt sich<br />

Sand, Staub usw. an, was unter Umständen in<br />

Rillenhikrung in den Bremstrommeln führen kann.<br />

Die aufgeklebten Beläge ohne Nietlöcher passen<br />

sich den Bremstrommeln besser an und können<br />

länger benützt werden, bis ein Neubelegen notwendig<br />

ist. Bei Versuchen mit Taxametern in Detroit,<br />

deren aufgenietete Bremsbeläge normalerweise<br />

nach 20 000 Kilometern ersetzt werden müssen,<br />

konnten mit aufgeklebten Belägen Fahrstrecken<br />

von 35 000—40 000 Kilometern erreicht werden<br />

und das Ausschleifen der Bremstrommeln wurde<br />

viel weniger notwendig. Bei Bremsversuchen,<br />

während denen 2000 Bremsungen mit sehr starken<br />

mittleren Verzögerungen bei hohen Geschwindigkeiten<br />

durchgeführt wurden, konnte die ausgezeichnete<br />

Haftfähigkeit der Beläge festgestellt werden.<br />

Ihre Abnützung war nur minimal und an den<br />

Bremstrommeln waren keinerlei Verschleißspurcn<br />

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Serienbau<br />

von 500-ccm-Wagen<br />

Eben ist wieder einer dieser Kleinwagen fertiggestellt und verlässt die Stalte<br />

seines Werdens.<br />

Etwa zweieinhalb Jahre sind verflossen, seif in<br />

England die « 500er »-Bewegung ins Leben gerufen<br />

wurde, die seither auch Belgien und die skandinavischen<br />

Länder erfasst hat und seit kurzem im Begriffe<br />

steht, in der Schweiz Wurzeln zu schlagen. Einer<br />

der erfolgreichsten von einem 600-Ccm-Motorradmotor<br />

ohne Kompressor angetriebenen Kleinstrennwügen<br />

ist der vom Engländer Cooper gebaute,<br />

der an den Bergrennen jenseits des Kanals wiederholt<br />

hervorragend abgeschnitten hat. Seit einiger<br />

Zeit Ist Cooper damit beschäftigt, seine im Laufe<br />

der letzten zwei Jahre stark verbesserten Wagen<br />

seriehmässig herzustellen, wobei eine erste Serie<br />

für englische Fahrer und eine zweite fürden Export<br />

bestimmt ist.<br />

im Heck des Cooper werden nicht nur Halblitermotoren, sondern auf Wunsch<br />

auch Einliteraggregate montiert.<br />

Cooper am Steuer eines seiner Kleinstrennwagen, die mit einer sauberen, schnittigen Lelchlmetäll-Stromlinienkaroiserie<br />

versehen sind.<br />

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18 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI 194« - Nr. 22<br />

In dieser Rubrik werden periodisch die wichtigsten schweizerischen Patente, die sich auf den Automobilbau<br />

beziehen, kurz besprochen. Die Redaktion erteilt Auskunft über die Patentinhaber<br />

beziehungsweise deren zuständige Vertreter.<br />

Für Reihenmotoren mit zwölf Zylindern hat 6ich<br />

eine Kurbelwelle, die sich aus zwei konformen<br />

Wellenhälften mit je sechs Kröpfungen zusammensetzt,<br />

gut bewährt. Bei der Zündfolge 1-6-8-10-3-5-<br />

7-12-2-4-9-11 werden die starken Lagerdrücke<br />

sechster Ordnung ausgeglichen und dadurch Kippschwingungen<br />

vermieden. Hingegen treten bei dieser<br />

Anordnung Schwingungen sechster Ordnung im<br />

üblichen Drehzahlbereich auf. Durch eine andere<br />

Ausbildung der zweiten Hälfte der Kurbelwelle<br />

werden erfindungsgemäss diese Torsionsschwingungen<br />

ausgeglichen. Nach der Erfindung soll die<br />

Zündfolge sein: 1-6-11-7-3-5-10-9-2-4-12-8. Schweizer<br />

Patent Nr. 239612, Gebr. Sulzer AG.<br />

Es ist vorteilhaft, bei aufgeladenen Zweitaktmotoren<br />

zwischen Gebläse und Spülluftleitung<br />

einen Diffusor und einen Kühler einzubauen, um<br />

eine Temperaturerhöhung der Spülluft bei jeder<br />

Belastung zu vermeiden. Da dieser Diffusor eine<br />

bestimmte Länge aufweisen muss, um mit gutem<br />

Wirkungsgrad arbeiten zu können, ist sein Einbau<br />

oft schwierig. Die Erfindung beschreibt eine neue<br />

Anordnung, wobei der Luftkanal als ein Teil der<br />

Grundplatte ausgebildet werden kann. Schweizer<br />

Patent Nr. 241269, Schweiz. Lokomotiv- und Maschinenfabrik.<br />

AR-PATENTSCHAU<br />

Verbesserungen an Bauteilen von Kolbenmotoren<br />

An Zweitaktmotoren kann die Spülluft, 6tatt<br />

direkt vom Gebläse in den Zylinder zu fliessen, zuerst<br />

eine Sammelkammer passieren. Unsere Abb. 1<br />

zeigt, wie diese Kammer vorteilhaft als Teil des<br />

Motorgehäuses ausgebildet wird. Erfindungsgemäss<br />

soll der Inhalt der Sammelkammer mindestens 60<br />

gross sein wie die Summe aller Zylinderinhalte des<br />

Motors. Schweizer Patent Nr. 246528, Jean Zech.<br />

Abb. 2 zeigt einen Kleindieselmotor mit einer<br />

Aufladegruppe, bestehend- aus Abgasturbine und<br />

Gebläse. Erfindungsgemäss werden die Abgase di-<br />

«W4^—«» M<br />

LJL'JLJ<br />

werden. Schweizer Patent Nr. 241999, S.A.C.E.M.,<br />

Neuilly-sur-Seine.<br />

In der Abb. 3 ist eine Zündkerze abgebildet, bei<br />

der die innere Elektrode als dreizackiger Stern 3,<br />

die äussern Elektroden als Bolzen 5 ausgebildet<br />

sind. Diese Anordnung soll ein Ansetzen von Kohle<br />

verhindenv Schweizer Patent Nr. 240036, Dr. N.<br />

Schlup & B. Piccolo.<br />

-dy-<br />

Verbesserungen der Treibstoffeinspritzung<br />

Die Kolben von Treibstoffeinspritzpumpen dienen<br />

meistens auch als Steuerorgane, indem Steuerkanten<br />

Durchbrechungen im Zylinder freigeben<br />

oder abdecken. Bei solchen Pumpen ist der Zeitpunkt<br />

der Einspritzung und die Menge des auf einmal<br />

eingespritzten Treibstoffes theoretisch konstant.<br />

Die Praxis zeigt aber, dass sich der Einspritzmoment<br />

bei steigender Drehzahl etwas verzögert.<br />

Um diese Erscheinung zu korrigieren, sind<br />

verschiedene Mittel, wie Fliehkraftregler, spiralenförmiger<br />

Boden des Kolbens usw. bekannt. Ein<br />

einfaches Mittel zur Beseitigung dieser Erscheinung<br />

soll erfindungsgemäss darin bestehen, dass<br />

die Steuerkante 2 {Abb. 4) als konische Fläche ausgebildet<br />

wird. Wenn die Kante 2' die Durchbrechung<br />

3 übersteuert hat, entsteht dadurch eine<br />

Spaltwirkung, die proportional zum Druck steigt;<br />

dieser steigt mit der Motordrehzahl. Der Einspritz-<br />

Die in der Abb. 5 dargestellte Pumpe arbeitet<br />

ebenfalls als Regler und ist zu diesem Zwecke mit<br />

Steuerkanten 6 und 7 versehen. Das komprimierte<br />

Oel fliesst durch die Bohrung 10 und durch die<br />

Kanäle 21, 22, 23 zu den Einspritzdüsen 30, 31, 32.<br />

Dadurch, dass die Aussparungen 15, 16, 17 im Kolben<br />

verschieden ausgebildet sind und nacheinander<br />

die Kanäle frei steuern, soll erfindungsgemäss<br />

erreicht werden, dass zuerst eine geringe Oelmenge<br />

unter hohem Druck eingespritzt witd, der<br />

Abb. 5.<br />

dann eine grössere Oelmenge folgt, die unter niedrigerem<br />

Druck eingespritzt wird. Schweizer Patent<br />

Nr, 246527, K. Rasmussen, Kopenhagen.<br />

Statt die Dosierung der einzuspritzenden Oelmenge<br />

bereits in der Pumpe vorzunehmen, wird in<br />

einer andern Patentschrift vorgeschlagen, an den<br />

Einspritzdüsen einen Regler anzubringen. Das der<br />

Düse zugeführte Oel teilt sich in zwei Kanäle, den<br />

Einspritzkanal und einen Ueberlaufkanal, durch<br />

den das Oel wieder zum Tank zurückfliessen kann.<br />

Im Rücklaufkanal 6oll ein fein einstellbares Nadelventil<br />

eingebaut werden. Schweizer, Patent Nr.<br />

239819, M. Crivelli, Lugano. -dy-<br />

Abb. 1.<br />

Abb. 2.<br />

rekt aus dem Zylinder in die Turbine geleitet, wodurch<br />

sich eine sehr gedrängte Bauart ergibt. Gebläse<br />

und Turbine sind durch eine Welle verbunden.<br />

Schweizer Patent Nr. 239437, Hans Baumann.<br />

Um unverbranntes Brennöl, das in die Auspuffleitung<br />

mitgerissen wird, am Ablaufen zu hindern,<br />

soll nach einer ändern Erfindung im Auepufftopf<br />

von Dieselmotoren ein Kondenstopf angebracht<br />

Abb. 4.<br />

zeitpunkt soll dadurch bei steigenden Drehzahlen<br />

vorverlegt werden, Schweizer Patent Nr. 242228,<br />

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BERN. 12. Mai <strong>1948</strong><br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

III. Blatt<br />

BERN. 12. Mai <strong>1948</strong><br />

DEUTSCHLAND<br />

Mütter schützen ihre Kinder<br />

Eine Werkstattwoche in der Ostzone<br />

(Eigener Bericht der «A.-R. »)<br />

Bei meinem kürzlichen Besuch der deutschen<br />

Ostzone hatte ich Gelegenheit, bei einem befreundeten<br />

Autohändler den Ablauf einer Werkstattwoche<br />

zu erleben, der mir einen Einblick in die<br />

gegenwärtige Lage des Autogewerbes in dieser<br />

Zone gewährte. Am besten lasse ich hierüber<br />

meine Tagebuchnotizen sprechen:<br />

Montag, den 23. Februar <strong>1948</strong>.<br />

Der motorisierte Strassenv erkehr in der Ostzone<br />

ist nicht so restlos erledigt, wie ich zuvor<br />

gedacht und wie von vielen erzählt wird. Aber<br />

etwas ist doch anders: nicht nur die Verkehrsintensität<br />

ist geringer, auch der Charakter des<br />

Verkehrs hat sich geändert und ist jetzt gekennzaichnet<br />

durch das starke Vorherrschen des Lw.-<br />

und Schlepperanteils. Und noch etwas: der Fahrzeugpark<br />

ist durchschnittlich zwischen 10—-20 Jahren<br />

alt und der allgemeine Wagenzustand einmalig,<br />

typisch « Ostzone ». Das bewies heute morgen<br />

auch der Anblick der Fülle von Reparatur-<br />

Fahrzeugen in der Werkstatthalle und den Abstellräumen<br />

von L. Die Arbeitshalle war überfüllt, der<br />

zwischen den Fahrzeugen verbleibende Arbeitsraum<br />

auf ein Minimum reduziert, daher unübersichtlich<br />

und dazu ungenügend geheizt und renovierungsbedürftig.<br />

Der Glühlampenmangel gestattete<br />

hier nur die Einschaltung der Deckenbeleuchtung.<br />

Die Arbeitsplatzleuchten wurden mittels<br />

Auto-Akkumulatoren notdürftig in Betrieb gehalten,<br />

Handlampen konnten, statt wie früher 8—10<br />

Stück, nur noch 2 benutzt werden, wobei sie von<br />

Monteur zu Monteur wanderten. Krass wirkte sich<br />

der Strommangel im Maschinenraum aus. Von zwei<br />

Drehbänken kann früh nur die eine, kleinere laufen<br />

und auch nur mit 6tark verlangsamter Tourenzahl.<br />

Die gleichzeitige Benützung der Bohrmaschinen<br />

ist auch nur zu bestimmten Zeiten möglich<br />

und der Kompressor der Luftanlage lief stark<br />

schwankend. Neue Licht- und Kraftstromschalter<br />

sind ebenso wenig zu beschaffen wie neues Werkzeug<br />

für die Monteur-Montage-Kästen oder<br />

Schneid-, Bohr-, Fräs- und Spezial-Werkzeug zur<br />

Inventar erneuerung.<br />

Als kurze Zeit darauf der Meister die Arbeitseinstellung<br />

an einem Lw. und einem Schlepper im<br />

Betriebsbureau meldete, fragte ich: « Was nun<br />

weiter? » Da deutete er auf die Abstellhalle jenseits<br />

des Hofes, wohin wir uns zusammen begaben.<br />

Mit Staunen erblickte ich darin etwa 8—10 nur<br />

teilweise reparierte Fahrzeuge, an denen wegen<br />

Materialmangels nicht weitergearbeitet werden<br />

konnte. Einzelne davon standen schon 5—6 Monate<br />

und länger hier — « ohne die aus gleichen Gründen<br />

unfertig zu den Kunden zurückgeschleppten<br />

Fahrzeuge», setzte sorgenvoll der Meister hinzu.<br />

Einem « Kursus in Planwirtschaft» glich die<br />

Besorgung der Wochen-Fahrbefehle für zwei Betriebsfahrzeuge<br />

auf dem Strassenverkehrsamt, mit<br />

der mir noch jetzt unfassbaren Zumutung, mit<br />

der auf Monatsanfang zugeteilten «Menge > von<br />

je 10 Liter Benzin und 4 Liter Oel einen vollen<br />

Monat im Geschäftsbetrieb auszukommen.<br />

So trostlos wie diese Treibstoff-Planbewirtschaftung<br />

sahen trotz aller Wascheinrichtungen im<br />

Betrieb, trotz des Aufenthaltsraumes usw die sozialen<br />

Verhältnisse der Monteure aus: nicht genug<br />

Brot, Tag für Tag Wassersuppe, fleischlos, keine<br />

Zukost, keine Schuhsohlen, eine «hinfällige» Berufskleidung,<br />

völlig unzureichende Zuteilungen an<br />

Seife und Reinigungsmitteln, trotz der schmutzigen<br />

Arbeit<br />

Dienstag, den 24, Februar <strong>1948</strong>.<br />

Vom frühen Morgen an lebhafter Reparaturzugang,<br />

wovon ein guter Teil abgewiesen werden<br />

musste.<br />

Aehnliche Verhältnisse herrschten in einer Zylinderschleiferei,<br />

die wir besuchten. Zu bearbeitende<br />

Motorenblocks, Kurbelwellen und Pleuel<br />

standen rechts und links längs der Einfahrt bis<br />

hinaus ins Freie. An der Bureautür prangte ein<br />

Schild: « Auftragsannahme vorübergehend geschlossen!<br />

»<br />

Meinem Freund L. gewährte man als altem Geschäftsfreund<br />

Zutritt in das Bureau der technischen<br />

Betriebsleitung, wo ich Gelegenheit hatte, die Beweggründe<br />

materieller und personeller Art mit<br />

anzuhören, welche die Geschäftsleitung zu dieser<br />

Sperre veranlassten. Denn die dem Betrieb durch<br />

die Besetzungsmacht auferlegte Arbeitsfülle und<br />

die Terminnot lasteten schwer auf ihm.<br />

Eine Abschleppung konnte nur unter der Bedingung<br />

durchgeführt werden, dass der Fahrzeugbesitzer<br />

Benzin und Oel für das Abschleppfahrzeug<br />

stellte: eine zonenbedingte Umkehr des Begriffes<br />

Werkstatthilfe! Inzwischen meldete der Betrieb,<br />

dass das Azetylenflaschengas und der Schweissdraht<br />

bzw, das Ersatzmaterial völlig aufgebraucht<br />

seien und das6 weitere Schweissarbeiten z. Z. nicht<br />

ausgeführt werden können. Im Bureau erläuterte<br />

man mir die vielfachen vergeblichen Bemühungen<br />

um rechtzeitige Ergänzung, und mit Staunen folgte<br />

ich dem Lotteriespiel weiterer telephonischer Bemühungen<br />

beim Handwerksamt, Industriekontor<br />

usw. Einziger Erfolg: eine befreundete Firma sagte<br />

die Lieferung alter Matratzenfedern als Schwei6Sdrahtersatz<br />

zu.<br />

Auf dem Motorenstand sollte eine Maschine<br />

ausprobiert werden] regulären Einlauf kann man<br />

sich seit langem schon nicht mehr gestatten, Der<br />

Fahrzeugbesitzer hatte aber trotz mehrmaliger<br />

Mahnung das dringend benötigte Benzin und Oel<br />

noch nicht geschickt. Also zunächst Stopp.<br />

Wie es um die Service-Stationen bestellt ist?<br />

Aeusserlich, soweit 6ie nicht zerstört sind, bedürfen<br />

sie der Renovation, Dabei bleiben sie ausschliesslich<br />

auf das Benzingeschäft angewiesen.<br />

Winter-, Uebergangs- und Sommeröl kennen die<br />

Service-Stationen hier nur noch aus der Vergangenheit,<br />

genau wie die verschiedenen Sorten Obenöle,<br />

Lackpflegemittel usw Die Eigentumsrechte der<br />

grossen Benzingesellschaften gelten bei vielen dieser<br />

Stationen als erloschen,<br />

Mittwoch, den 25. Februar <strong>1948</strong>.<br />

Nächtliche Stromausschaltungen haben zu einer<br />

Unterbrechung des Ladevorganges in der Akkustation<br />

geführt, was unliebsame Aenderungen im<br />

Tagesarbeitsplan zur Folge hat. Auch Akkusäure<br />

gilt als nur sehr schwer beschaffbar.<br />

Eine Chef-Besprechung mit dem Lagerverwalter<br />

zeigt mir den fundamentalen Wandel der Funktion<br />

eines Ersatzteillagerleitere hierzulande: einst Teileund<br />

Fabrikkatalog-Spezialist mit dem Motto: « Nur<br />

Original-Ersatzteile », heute darin bloss noch kläglicher<br />

Päckchenbezüger, dafür aber Rohmaterialkenner<br />

Und fachmännischer Autofriedhofsverwerter.<br />

Die Beteiligung an einer Montagefahrt nach auswärts<br />

offenbarte mir den Ernst der hier herrschenden<br />

Reifenlage. Ein Lastzug mit einem 5-Tonnen-<br />

Anhänger hatte bereits am Vortage infolge doppelter<br />

Reifenpanne seine Reserveräder montieren<br />

müssen, da die nächste Werkstatt wegen Gummimangels<br />

nicht hatte helfen können. Nach wenigen<br />

Fahrtkilometern waren auch diese mitsamt den<br />

Schläuchen defekt, so dass Fahrer und Mitfahrer,<br />

um ihre Ladung vor der drohenden Diebstahlsgefahr<br />

zu schützen, die ganze Nacht bei strenger<br />

Kälte auf freier Strecke verbringen mussten. Wir<br />

wollten ihm helfen. Der Anblick der Pneus konnte<br />

einen Automobilisten aber in Staunen und Schrekken<br />

versetzen. Fast alle, aber auch alle Laufflächen<br />

des Zugwagens wie des Anhängers waren bis auf<br />

die Leinwand abgefahren. Die Fahrt in eine Vulkanisieranstalt<br />

gewährte mir hochinteressante Aufschlüsse:<br />

neue Reifen zu kaufen, das •gibt es schon<br />

seit einem Jahrzehnt nicht mehr; Laufflächenprofilierungen<br />

können wegen Materialmangels so gut<br />

wie nicht ausgeführt werden, und die Vulkanisierwerkstätte<br />

ist infolge der völlig unzureichenden behördlichen<br />

Materialzuteilung zu privaten Kompensationsgeschäften<br />

aus der Westzone gezwungen.<br />

Ca. 700 Pneus warten hier zur Zeit auf Reparatur,<br />

wochen-, monatelang; die Besetzungsmacht und deren<br />

Privatfahrzeuge mussten aber sofort bedient<br />

werden. Ventileinsätze galten als « Goldstücke der<br />

Automobilbesitzer », und die Zahl der wegen Reifenschaden<br />

stilliegenden Fahrzeuge soll sehr beträchtlich<br />

sein.<br />

Am Spätnachmittag besuchte ich mit L. zusammen<br />

den Chef einer Grosswerkstätte. Er berichtete<br />

über die am gleichen Tage in seinem Hause<br />

abgehaltene mehrstündige Betriebsrat-Bilanz-Sitzung,<br />

von weitgehendem Mitbestimmungs- und<br />

Wien, Ende April.<br />

Wie anderswo, so sind auch in den USA die Strassenverkehrsunfälle heute wieder im Zunehmen begriffen. Als in Philadelphia<br />

ein von der Schule heimkehrender Knabe von einem Auto angefahren wurde und bald darauf starb, bildeten die<br />

Mütter in der Nähe zweier Schulen am Ort des Unglücks demonstrativ eine Barriere, in deren Schulz die Kinder die<br />

Strasse überquerten. Die Wagen (im Hintergrund) mussten eben warten.<br />

Kontrollrechten des Betriebsrates. Man kam auch<br />

auf die zu «Landeseigenen Betrieben > erklärten<br />

Werkfilialen, wie z. B. von Mercedes-Benz, MAN,<br />

Adler, Opel, der Auto-Union usw. zu sprechen, die<br />

als enteignete Betriebe jetzt alle in einer Industrie<br />

- Verwaltungsgruppe Fahrzeugbau zusammengefasst<br />

6ind. Hier wie auch andernorts gewann ich<br />

den Eindruck, dass in dieser Hinsicht so etwas wie<br />

ein Alpdruck auf den Privatbetrieben lastet.<br />

Gemeinsame Materialbeschaffungsfahrt mit L.,<br />

Besuch mehrerer Maschinenfabriken zur Sonderanfertigung<br />

von Ersatzteilen. Wir hatten nur wenig<br />

Erfolg, da die meisten Firmen wegen eigenem Materialmangel,<br />

vor allem wegen dringlicher, teils<br />

ausschliesslicher Reparationslieferung an die Russen,<br />

absagten. Ich gewann den Eindruck, die sowletkthen<br />

AG. seien verhältnismässig ausreichend<br />

mit ^Materialien versorgt, bzw, 6ie besitzen hiezu<br />

bevorzu^m Möglichkeiten, während bei den anderen,<br />

sogar deh^« Landeseigenen Betrieben •», die<br />

Schwierigkeiten der Materialbeschaffung über kurz<br />

oder lang zu einer Beschäftungskrise führen werden.<br />

", Bei zwei Firmen war eine Auftragsannahme nur<br />

unter der Bedingung zu erreichen, dass die Werkstatt<br />

das Rohmaterial, nämlich hochwertigen<br />

Chromnickelstahl, liefere. Quintessenz: keine Lösung<br />

des Problems, sondern Entstehung neuer Probl£jn$<br />

im Rücken der wartende Kunde oder sogar<br />

ein mit Strafandrohung ausgestatteter Fertigstellungsbefehl<br />

einer Besetzungsbehörde.<br />

OESTERREICH<br />

Donnerstag, den 26. Februar <strong>1948</strong>.<br />

Nach der Rückkehr lag im Bureau eine Einberufung<br />

zu einer Gewerkschaftsversammlung für alle<br />

Werkstätten vor, trotz grösster Arbeitsfülle. Das<br />

bedeutete den Ausfall des Nachmittags der gesamten<br />

Belegschaft, wofür der Arbeitgeber aufzukommen<br />

hat, Begründung: nach der Arbeitszeit kommen<br />

zu wenige!<br />

L. beschloss daraufhin, die Zeit zu nutzen und<br />

ein paar Autofriedhöfe zu besuchen, die typischen<br />

Einkaufsstellen für Originalersatzteile, soweit man<br />

sie dort noch findet. Immerhin 6ind manche Friedhöfe<br />

schon dazu übergegangen, Teile nur bei Lieferung<br />

anderen Materials abzugeben.<br />

Freitag, den 27. Februar <strong>1948</strong>.<br />

Beim Frühstück bin ich Zeuge einer lebhaften<br />

Aussprache zwischen verschiedenen Mechanikern<br />

und Chauffeuren über die unterschiedlichen Auswirkungen<br />

der Zuteilung zusätzlicher Lebensmittelrationen<br />

an Gross-, Mittel- und Kleinbetriebe.<br />

Ein wiederholtes, lautes « Tawai, Tawai » durchhallte<br />

plötzlich die Werkstatt. Ein russischer DKW-<br />

Fahrer verlangte sofortige Schnellreparatur.<br />

Oesterreichs X-Jahresplan<br />

(Spezialbericht für die « A.-R. »)<br />

(Schluss auf Seite 22)<br />

Die Rationalisierung der Produktion ist für<br />

Oesterreich eine der dringlichsten Forderungen<br />

unserer krisenreichen Gegenwart. Angesichts der<br />

brennenden Aktualität dieses Problems kann man<br />

nicht gut von dahin gerichteten spontanen Erwägungen<br />

sprechen: es handelt sich einfach um eine<br />

pressante Angelegenheit!<br />

Jedenfalls ist es im Autobau unter dem Patronat<br />

des Bundesministeriums für Vermögenssicherung<br />

und Wirtschaftsplanung bereits zu einer neuen<br />

Zielsetzung gekommen, die für die gesamte Automobilindustrie<br />

bindend sein soll. Das scheint um so<br />

einfacher, als ja Oesterreichs Industrie praktisch<br />

zur Zeit nur noch drei Unternehmungen für Automobilbau<br />

umfasst, nämlich Saurer, Steyr-Daimler-<br />

Puch und Graf & Stift, Fross-Büssing hat derzeit die<br />

Erzeugung völlig eingestellt, Austro-Fiat liegt in<br />

der russischen Zone und gilt als deutsches Eigentum,<br />

kommt also für eine Gesamtplanung zur Zeit<br />

nicht in Betracht.<br />

Es war primär die Frage zu beantworten, ob<br />

Oesterreich überhaupt eine Autoindustrie braucht,<br />

ob sie einer Notwendigkeit entspricht, ob 6ie wirtschaftlich<br />

verantwortbar ist. Die Frage wurde bejaht.<br />

Das Land hat nun einmal seine alte, sozusagen<br />

klassische Automobilindustrie, die man nicht<br />

leichten Herzens abbauen kann. Als positiver Faktor<br />

wird auch angeführt, dass Oesterreich über<br />

Eisen, Holz und Rohöl verfügt.<br />

Unter diesen hier nur roh skizzierten Voraussetzungen<br />

wurde nun von den drei verbliebenen<br />

Automobilfabriken im engen Einvernehmen mit<br />

dem Planungsministerium, auf Grund einer eingehenden<br />

Bedarfsanalyse ein Kollektivprogramm<br />

festgelegt, wobei auch ein ziemlich bedeutender<br />

Export in die Berechnungen einbezogen ist. Das<br />

Ziel war eine<br />

möglichst weitgehende Typenbereinigung,<br />

zu der man ohne äusseren Zwang in gegenseitigem<br />

Einvernehmen gelangen will.<br />

Typenmässig ergab sich zunächst eine Klarstellung<br />

insofern, als die Produktion von Personenwagen<br />

und leichten Lieferwagen vorläufig<br />

überhaupt zurückgestellt wurde. Es<br />

verblieb schliesslich folgendes Grundprogramm:<br />

Steyr: Traktor und 3-Tonnen-Die6el (Lastwagen<br />

und Autobus);<br />

Saurer: Vorläufig noch 5-Tonnen-Diesel, ab etwa<br />

1949 ein moderner 5J^-Tonnen-Diesel (Lastwagen<br />

und Autobus);<br />

Graf & Stift: Auch weiterhin noch Autobusse, Omnibusanhänger<br />

und Trolleybusse,<br />

Aus Gründen .einer günstigen Preisgestaltung<br />

wurden nur Fahrzeuge in die Planung einbezogen,<br />

für die auf Grund ihrer Qualität und ihrer konstruktiven<br />

Grosse auch im Ausland mit Abnehmern<br />

zu rechnen ist.<br />

Interessant und für die Planung wichtig war das<br />

von Steyr verfolgte System des Aufbaumotors, Als<br />

Ausgangsform darf der bekannte Zweizylindermotor<br />

des Steyr-Diesel-Traktors gelten, von dem<br />

aus eine Reihe anderer Motoren unter Beibehaltung<br />

vielfach gleicher Bauelemente entwickelt<br />

werden konnten. Man plant neben dem Zweizylindermotor<br />

(26-PS-Dieseltraktor) einen Vierzylinder<br />

(85-PS-Lastwagen, und aufgeladen 110 PS<br />

für Autobusse) und einen Sechszylindermotor (125<br />

PS als Exportmotor und aufgeladen 160 PS für<br />

schwerere Fahrzeuge anderer Firmen. Der letztgenannte<br />

Motor würde als Aggregat für jene Firmen<br />

— d. h. also praktisch für Graf & Stift — bereitgestellt,<br />

die nur mit so geringen Stückzahlen<br />

arbeiten, dass die Entwicklung und die Produktion<br />

eines fabrikeigenen Diesels nicht lohnen würde). Es<br />

werden vorläufig 500 Zweizylinder, 200 Vierzylinder<br />

und 50 Sechszylindermotoren pro Monat als<br />

Endziel gesetzt.<br />

Die Planung hindert Graf & Stift nicht, seine<br />

Entwicklungsarbeiten an einem modernen, selbsttragenden<br />

Ganzstahlgerippebau fortzusetzen. Saurer<br />

zeigt seinen kommenden 5M-Tonner schon in<br />

einem Prototyp in der Wiener Automobilausstellung.<br />

Das Unternehmen wird sich ganz auf den<br />

Bau schwerer Nutzfahrzeuge bei monatlichen<br />

Stückzahlen von 100, vielleicht auch mehr bis zu<br />

200, beschränken.<br />

Dieser Gesamtplan ist nicht befristet, weil seine<br />

Erfüllung in hohem Masse von der Rohstoffversorgung<br />

abhängt. Da aber Faktoren hineinspielen, auf<br />

die die Industrie keinen Einfluss zu nehmen vermag,<br />

musste man auch den Faktor « Zeit » als eine<br />

vorläufig noch unbekannte Grosse bestehen lassen.<br />

e. s.


22 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI 1918 - Nr. 22<br />

Die fortdauernde Diskussion um weitere italienische<br />

Benzinpreiserhöhungen, weitreichende Pläne<br />

der Regierung ZUT Erhöhung der Produktionskapazität<br />

der Raffinerien und schliesslich die internationalen<br />

Projekte einer Versorgung des europäischen<br />

Treibstoffmarkte6 mit in Italien raffiniertem Nahostöl<br />

haben die italienische Treibstoffwirtschaft<br />

eeit dem vergangenen Herbst in den Mittelpunkt<br />

eines weiten internationalen Interessenfeldes gestellt.<br />

Gleichzeitig ist die inneritalienische Oelpolitik<br />

durch die neuerliche Zusammenarbeit mit ausländischem<br />

Kapital und verstärkten Bohrungen auf<br />

der Apenninhalbinsel in eine neue Phase getreten.<br />

Die zumindest zeitweise Schwerpunktverlagerung<br />

de« italienischen Verkehrswesens von der<br />

Schiene auf die Landstrasse und die damit verbundene<br />

Erhöhung des Lastwagenbestandes hat zu<br />

einer erheblichen Verbrauchs6teigerung auf dem<br />

Treibstoffsektor geführt. Betrug der normale Bedarf<br />

der italienischen Wirtschaft an Erdöl und Erdölderivaten<br />

vor dem Krieg 2,3 Mill. t jährlich, so<br />

wurde für das abgelaufene Jahr 1947 ein offizieller<br />

Ge«amtverbrauch von 2,1 Mill. t angegeben, doch<br />

liegt, wenn man den in grossem Stil organisierten<br />

Schwarzhandel berücksichtigt, der tatsächliche<br />

Verbrauch wohl mindestens bei der Vorkriegsgrenze<br />

von 2,3 Mill. t.<br />

Das amerikanische Hilfsprogramm für Europa<br />

versucht in seinen Planungen und in den jetzt auch<br />

bereits einsetzenden Lieferungen der italienischen<br />

Bedarfslage gerecht zu werden. Für die Jahre 1949<br />

bis 1951 ist denn auch eine durchschnittliche Einfuhr<br />

von jährlich 5,44 Mill, t nach Italien vorgesehen.<br />

Die italienische Eigenversorgung, die trotz grosser<br />

Bemühungen nur jährlich 25 000 t oder unter<br />

1 % des nationalen Bedarfs erreicht, fällt in keiner<br />

Hinsicht ins Gewicht. In klarer Erkenntnis der Abhängigkeit<br />

und der Notwendigkeit einer Koordinierung<br />

der eigenen Interessen schuf die Regierung<br />

1945/46 das sogenannte Comitato Italiano Petroli<br />

(CIP) als temporäres staatliches Interventionsorgan<br />

für die Einfuhrlenkung und die Verteilung der Erdölprodukte<br />

innerhalb des Landes. In der Hand dieses<br />

Komitees ist denn auch die Verteilung der<br />

ITALIEN<br />

Treibstofflager Italien<br />

(Von unserem Römer Korrespondenten)<br />

Treibstoffe grossenteils konzentriert, und seiner<br />

Intervention ist es zuzuschreiben, wenn der Tankwagenbestand<br />

der Staatsbahnen wieder auf 2200<br />

Einheiten gebracht und gleichzeitig ein bedeutender<br />

motorisierter Tankwagenpark geschaffen wurde.<br />

Nahostoel für Europa.<br />

Neben dieser Tein internen Konzeption laufen<br />

die Pläne, welche die Grossen der Weltölpolitik<br />

gegenwärtig um Italien hegen. Es geht dabei um<br />

nichts Geringeres als die Nutzbarmachung der relativ<br />

grossen und modernen italienischen Raffinationsindustrie<br />

für das nahöstliche Rohöl und die<br />

unmittelbare Versorgung des europäischen Treibstoffmarktes<br />

mit diesen Oelprodukten. Da im Mittelmeerraum<br />

relativ wenig grosse Oelraffinerien<br />

vorhanden sind, erweist sich die italienische Oelverarbeitungsindustrie<br />

als besonders für diese Aufgabe<br />

geeignet.<br />

Als erste Firma bot die Anglo-Iranian, an der<br />

die britische Admiralität massgebend beteiligt ist,<br />

den Italienern die Chance, einen grossen Teil des<br />

nahöstlichen Petrols in Italien verarbeiten zu lassen.<br />

Schon im Juni 1947 wurde eine entsprechende<br />

Gesellschaft, die IROM (Industrie Raffinazione Olii<br />

Mineral!) gegründet, Von dem 509 Mill. Lire betragenden<br />

Anfangskapital übernahm die italienische<br />

Regierung 51 % der Aktien. Von italienischer Seite<br />

wurden die zu Anfang 1947 wieder völlig hergestellten<br />

Raffinierungsanlagen von Porto Marghera<br />

in die neue Gesellschaft eingebracht. Inzwischen<br />

treffen die Tanker der Anglo-Iranian laufend in<br />

Porto Marghera ein. Die dort erfolgende Verarbeitung<br />

des Oels gilt aber lediglich als erster Schritt<br />

für künftige Unternehmungen von weitaus grösserem<br />

Umfang. Aehnliche Absichten beherrschen die<br />

französisch-italienische Gesellschaft Apri-Deliom,<br />

deren Raffinerie in Genua französisches Nahostöl<br />

verarbeitet. Die Produktion soll schon in den nächsten<br />

Jahren teilweise nach Frankreich und in andere<br />

europäische Länder gehen Vom britischen<br />

Beispiel angeregt, zeigen jetzt auch die Amerikaner<br />

nicht übel Lust, sich in steigendem Masse der<br />

italienischen Erdölraffinerien zu bedienen. Bei<br />

einer ebenfalls im Sommer und Herbst 1947 geschaffenen<br />

Gemeinschaftsgründung brachte die italienische<br />

Regierung in die neue Gesellschaft, hinter<br />

der amerikanischerseits die Standard Oil Co.<br />

steht, die während des Krieges schwer angeschlagenen<br />

Raffinerien von Bari und Livorno ein. -'•'<br />

Ausbau der Raffinerien.<br />

Für die gegenwärtig bereits in Angriff genommenen,<br />

geschweige denn für die künftigen Pläne,<br />

reichen die vorhandenen Raffinerien keineswegs<br />

aus. Die 14 grossen und mittelgrossen Anlagen,<br />

über die Italien jetzt, nach der Beseitigung aller<br />

Kriegszerstörungen wieder verfügt, besitzen eine<br />

Kapazität von 2,18 Mill. t im Jahr. Seit Januar <strong>1948</strong><br />

sind indessen nicht weniger als 8 Anträge zur Errichtung<br />

neuer Raffinerieanlagen von einer Kapazität<br />

von insgesamt 3,2 Mill, t genehmigt worden,<br />

ebenso wie zahlreiche Pläne für Werkerweiterungen,<br />

Es handelt sich dabei um neue Raffinerien in<br />

Mailand, in Vercelli, in Mantua, in Falconara, um<br />

zwei Raffinerien bei Florenz sowie um eine Anlage<br />

bei Neapel. Darüber hinaus ist eine Kapazitätsausweitung<br />

der Hydrieranlagen von Bari und<br />

Livorno um je 500 000 t auf 1,5 Mill. t jährlich vorgesehen.<br />

Mit Fertigstellung dieser Anlagen würde<br />

Eine Werkstattwoche<br />

in der Ostzone<br />

(Schluss von Seite 21)<br />

«Nur 5 Minüt, nur 5 Minüt». Aber was war los?<br />

Der Zweitakter war mit stark rohölverdünntem Benzin<br />

gefahren worden; er hatte Kurbelwellenschaden,<br />

und die weitere Prüfung ergab ausserdem: Vorderfederbruch,<br />

gewaltsame Zerstörung der elektrischen<br />

Leitung am Armaturenbrett und gefährliches Spiel<br />

in den Vorderachskugellagern — und das alles<br />

sollte « in 5 Minüt » behoben werden! Diese technische<br />

Unmöglichkeit löste L. in der Weise, dass er<br />

mit seinem letzten Benzin den Wagen in die « Russische<br />

Werkstatt » am Platze abschleppen Hess,<br />

wohin ich mitfuhr. Man stelle sich darunter eine<br />

rein deutsche Werkstatt vor, die zur Instandsetzung<br />

russischer Motorfahrzeuge verpflichtet ist.<br />

Der Werkstatthof bot den Anblick eines grossen<br />

Auto-Friedhofes, und zwischen wartenden russischen<br />

Offizieren und Zivilpersonen einerseits und<br />

dem deutschen Werkstattpersonal anderseits ging<br />

es sehr lebhaft zu. Der stille Beobachter konnte<br />

bei den anfeuernden « Taway, Taway »-Rufen beidseits<br />

eine gewisse Nervosität und Spannung beobachten.<br />

Sonnabend, den 28. Februar <strong>1948</strong>.<br />

Ein guter Teil des Vormittags war meinen Abreisevorbereitungen<br />

gewidmet. Als ich gegen<br />

11 Uhr zu L. ins Bureau kam, hatte ich Gelegenheit,<br />

eine 1947er Bilanz- und Steuerabschlussbesprechung<br />

mit anzuhören, die folgendes Ergebnis<br />

auswies:<br />

eine Gesamtkapazität von 8,22 Mill. t erreicht, die<br />

bei einem Durchschnittsertrag an raffinierten Erzeugnissen<br />

von 85 % immerhin fast 6,9 Mill. t Erdölderivate<br />

produzieren könnten. Das wären annähernd<br />

1,4 Mill t mehr als der Marshall-Plan für<br />

Italien vorsieht.<br />

Ausfuhrabsichten.<br />

Diese Zahlen lassen bereits einen beträchtlichen<br />

Ueberschuss Italiens an Oelprodukten erkennen.<br />

Sowohl die englische wie auch die nordamerikanische<br />

und nicht zuletzt die französische Beteiligung<br />

haben ausdrücklich auf die Ausfuhrmöglichkeiten<br />

hingewiesen, die allerdings erst nach der<br />

vollständigen Deckung des italienischen Bedarfs.<br />

ausgeschöpft werden sollen. Neben Frankreich fallen<br />

für diese Exporte in erster Linie die Schweiz<br />

und Oesterreich, auf längere Sicht auch zweifellos<br />

Deutschland, in Betracht. Die Italiener setzen sehr<br />

grosse Hoffnungen in eine derartige künftige Entwicklungsmöglichkeit,<br />

würde doch damit die Treibstoffsituation<br />

des Landes, die von Natur aus sehr<br />

prekär ist, endgültig gefestigt. Lpk.<br />

Der Reparaturumsatz 1947 gegenüber 1946 ist<br />

fast gleich geblieben; die Werkstattleistung und die<br />

Fremdarbeitsleistungen sind zu Hauptträgern des<br />

Geschäfts geworden. Völlig ausgefallen sind dagegen<br />

im Vergleich zu 1938 der Neuwagenverkauf,<br />

der Altwagenhandel, der Zubehör- und Ersatzteilverkauf<br />

ausserhalb der Werkstatt, der Verkauf von<br />

Reifen, Benzin und Oel. Die eigene Servicestation<br />

dient nur Einlagerungszwecken und liegt damit<br />

praktisch brach. Diese totale Funktionsumkehr erforderte<br />

von der Betriebsleitung ein hohes Mass<br />

von geschäftlicher Anpassungsfähigkeit. In der dem<br />

gesteigerten Arbeitstempo völlig zuwiderlaufenden<br />

Entwicklung der Materialversorgung, verbunden mit<br />

der Unmöglichkeit dringend notwendiger Erneuerungen<br />

liegt eine Diskrepanz, die dazu führt, dass<br />

die Menschen der Ostzone oft von wirtschaftlicher<br />

Sinnlosigkeit all ihrer Mühen sprechen. Kustos.<br />

Produktionssteigerung beim Volkswagenwerk<br />

Nachdem Mitte Januar der 20 OOOsle Nachkriegs-Volkswagen<br />

das Werk verlassen konnte,<br />

wurde die Produktion seither weiter gesteigert. Im<br />

Februar verliessen 1108. im März 1200 Wagen das<br />

Werk. Für den April belief sich die Produktion bereits<br />

auf 1300 Volkswagen und soll jetzt auf 1500<br />

Stück je Monat gesteigert werden. Davon gehen<br />

rund 400 pro Monat an die Besetzungsmächte, bis<br />

der alte Rückstand aufgeholt ist. Der Rest steht (ür<br />

den Inlandsbedarf, bzw. Export zur Verfügung. Augenblicklich<br />

beträgt der Exportpreis 800 Dollar.<br />

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Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI 194s AUTOMOBIL-REVUE 23<br />

Zum erstenmal in der Nachkriegszeit:<br />

Verkehrserziehung in Wien<br />

Trotz des Kampfes, den die Wiener Polizei in<br />

den Vorkriegsjahren gegen die Disziplinlosigkeit im<br />

Strassecverkehr führte, konnte sie nicht verhindern,<br />

dass die Unfallziffer im letzten Friedensjahr<br />

mit fast 670O (bei 118 Toten und fast 5000 Verletzten)<br />

einen Höchststand erreichte, demgegenüber<br />

andere Großstädte Europas relativ erheblich<br />

besser dastanden. Mit dem Krieg sank naturgemäsis<br />

die Verkehrsunfallhäufigkeit, gleichzeitig<br />

aber wuchs auch die Unachtsamkeit und Sorglosig-<br />

An den Gartenzäunen mehrerer Wiener Parks oder auch am<br />

Slrassenrand waren fliegende Ausstellungen von Verkehrssignalen<br />

eingerichtet, bei denen Polizisten bereitwillig «Nachhilfestunden»<br />

erteilten, wie unser Bild zeigt, worauf eine<br />

biedere Frau interessiert die Zeichen betrachtet, deren Sprache<br />

sie nur schwer versteht.<br />

keit der FussgSnger, die, gemessen an anderen<br />

europäischen Beispielen, sicherlich zu den « unerzogensten<br />

» gehören. Eine auf 20 Jahre sich erstreckende<br />

Statistik der Wiener Polizeidirektion.,<br />

die über bestimmte Einzelheiten des Unfalls Bescheid<br />

.gibt, zeigt z. B., dass in nicht weniger als<br />

75 % der Verkehrsunfälle die Nichtbeachtung der<br />

Verkehrsvorschriften Ursache des Unfalls ist und<br />

dass die Beteiligung der Fussgänger mehr als 78 %<br />

beträgt, also weit mehr wie in einer amerikanischen<br />

Großstadt, wo sie sich um ca. 50 % herum<br />

bewegt.<br />

Mit dem Einsetzen eines durch die alliierten<br />

Fahrzeuge gesteigerten Autoverkehrs in der Nachkriegszeit<br />

begann aber auch die Unfallkurve neuerdings<br />

stark anzusteigen. Die fast 6000 Unfälle des<br />

Jahres 1946 forderten mit nahezu 400 Toten das<br />

Vierfache des Vorkriegsdurchschnittes. Und auch<br />

im Jahre 1947 sank diese Ziffer nur unwesentlich.<br />

Allerdings stand in den ersten Nachkriegsjahren<br />

die Wiener Polizei fast ohnmächtig neuen, ungewöhnlichen<br />

Problemen gegenüber. In erster Linie<br />

war es hier die wilde Fahrerei der meisten Militärchauffeure<br />

der russischen Besetzungsmacht, die<br />

nicht nur in der russischen Zone Oesterreichs, sondern<br />

auch in Wien selbst zahlreiche Unfälle hervorrief,<br />

welche meist gar nicht aufgenommen werden<br />

konnten. Hierher gehörten' aber auch — zumindest<br />

anfänglich — die Raserei gewisser amerikanischer<br />

Jeeps und nicht zuletzt die Eigenheiten<br />

der Signalgebung und der Fahrweise der Alliierten.<br />

Es kam schließlich fast .zu der grotesken Situation,<br />

dass in jeder der vier Besetzungszonen Wiens<br />

ein anderes oder gar kein Verkehrsrecht galt und<br />

alsbald auch einzelne Besetzungsmächte neue, ei-<br />

Pariser Verkehrserziehung<br />

85127 Strafmandate in sechs Monaten<br />

Die Pariser Polizeipräfektur hat in den letzten<br />

sechs Monaten des Jahres 1947 nicht weniger als<br />

85 127 Strafmandate erlassen müssen, davon 34 000<br />

allein wegen unbefugten Parkens. Wiewohl der<br />

Automobilveirkehr der französischen Hauptstadt<br />

zur Zeit noch weniger dicht ist als im Hochsommer<br />

1947, hat die Polizei ihre Wachsamkeit auf Strassen<br />

und Plätzen in den letzten Wochen wesentlich<br />

verschärft. Ueberall sind fliegende Kontrollen<br />

gene Verkehrssignale aufstellten und ..Höchstgeschwindigkeiten<br />

dekretierten. Darüber nahm die<br />

amerikanische Militärpolizei eine Zeitlang auch die<br />

Verkehrskontrolle in ihre Hände, und das Schnellgericht<br />

im Auerspergpalais mag für manchen Wiener<br />

Autofahrer in wenig angenehmer Erinnerung<br />

geblieben sein.<br />

Wohl zeitigte diese « Erziehung »


24 AUTOMOBIL.REVUE<br />

MITTWOCH. 12. MAI 194« - Nr. 22<br />

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Suhr sind ausnahmsweise auch am Pfingst-<br />

Montag durchgehend zur freien Besichtigung<br />

geöffnet. Pfingst-Montag ist denjenigen Verlobten<br />

und Möbelinteressenten reserviert, die<br />

während der Woche nicht abkömmlich sind.


Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI AUTOMOBIL.REVUE 25<br />

Ein Besuch in den « Mwlands », den Ihr Korrespondent<br />

letzte Woche unternommen hat, zeitigte<br />

einige interessante Neuigkeiten. Die wichtigste<br />

war wohl die Automobil-Gasturbine an der<br />

« British. Industries Fair» in Castle Bromwich bei<br />

Birmingham, die von zwei jungen englischen Ingenieuren<br />

entwickelt worden ist. Vielfach hörte man<br />

die Ansicht vertreten dass diese Motorart in einigen<br />

Jahren eine eigentliche Umwälzung in der<br />

Automobilindustrie hervorrufen könnte, obwohl<br />

noch viele Probleme im Antrieb von Strassenfahrzeugen<br />

durch Gasturbinen nicht gelöst sind, so<br />

beispielsweise die Art der Kraftübertragung auf die<br />

Antriebsräder.<br />

Die ausgestellte Gasturbine überrascht durch<br />

ihre bescheidenen Aussenabmessungen (nähere Details<br />

sind auf Seite 11 dieser Ausgabe enthalten.<br />

Red.). Die beiden Konstrukteure sind Geoffrey<br />

White und Richard Barr, zwei Mitarbeiter von Air<br />

Commodore Frank Whittle, der als eigentlicher<br />

Pionier der Strahltriebwerke für Flugzeuge und<br />

auch weitgehend für die Entwicklung der Gasturbinen<br />

gilt. Die Automobilturbine (dieser Ausdruck<br />

ist vielleicht etwas gewagt, da die Maschine<br />

nicht spezifisch für Persone-nfahrzeuge bestimmt ist)<br />

war auf dem Stand des Versorgungsministeriums<br />

ausgestellt und rief grosse Ueberraschung hervor,<br />

denn die Vertrauensleute des Ministeriums selbst<br />

erfuhren erst einen Tag vor Eröffnung der Ausstellung,<br />

dass die Turbine weitgehend fertiggestellt sei.<br />

Ein Sprecher des Versorgungsministers gab bekannt,<br />

dass die Turbine in bezug auf Leistung mit<br />

einem Sechsliter-Benzinmotor verglichen werden<br />

könne. Nach seiner Ansicht könne sie unter dem<br />

Bodenbrett eines Personen- oder Lastwagens montiert<br />

werden und verlange keine Beachtung mehr.<br />

Massenproduktion innerhalb weniger Jahre, Umwälzungen<br />

im Autobau und grosse Anspruchslosigkeit<br />

in bezug auf Brennstoffe (Dieselöl, wenig raffinierte<br />

Produkte) waren einige der sehr optimistisch<br />

gehaltenen Voraussagen der Regierungsstelle.<br />

Ein Auto-Gasturbine der Rover Co.<br />

Die Ankündigung der Centrax-Twbine von<br />

White und Barr hat in automobilistischen Kreisen<br />

erhebliches Aufsehen erregt, da man im allgemeinen<br />

der Meinung war, die Vorarbeiten auf diesem<br />

Gebiete seien noch nicht 6ehr weit gediehen, wenn<br />

auch einige Firmen der Autoindustrie darüber genauen<br />

Bescheid wussten. Bei dieser Gelegenheit sei<br />

eine weitere Auto-Gasturbine erwähnt, die ebenfalls<br />

in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte<br />

gemacht hat, nämlich eine Konstruktion der Rover<br />

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26 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 12. MAI 194« - Nr. 22<br />

Schweir<br />

Vue des Alpes-Bergrennen<br />

6. Juni.<br />

Im Rahmen der Sportveranstaltungen, die aus<br />

An ! lass der Hundertjahrfeier von Republik und Kanton<br />

Neuenburg durchgeführt werden, organisiert<br />

die Sektion Montagnes Neuchäteloises des ACS<br />

am 6. Juni das zweite internationale Bergrennen an<br />

der Vue des Alpes, das für die Schweiz. Aufomobilmeisterschaft<br />

zählt. Das Rennen wird auf der 9,6<br />

km langen Bergstrecke Valangin—Vue des Alpes<br />

ausgetragen, die bei einer Steigung von durchschnittlich<br />

6,5% und maximal 10% eine Höchstdifferenz<br />

von 615 m überwindet. Der Start befindet<br />

sich beim Schulhaus Valangin, das Ziel 150 m unterhalb<br />

der Passhöhe. Neben dem internationalen<br />

Berglauf, der sämtlichen Lizenzinhabern offensteht,<br />

findet auch ein geschlossenes MHitärrennen für Angehörige<br />

der mot. Trp. statt.<br />

Die Touren- und Sportwagen werden in fünf<br />

Wertungsgruppen (bis 1100 ccm, 1101—1500 ccm,<br />

1501—2000 ccm, 2001—3000 ccm und über 3000<br />

ccm), die Rennwagen in deren vier (bis 1100 ccm,<br />

1101—1500 ccm, 1501—2000 ccm und über 2000 ccm)<br />

eingeteilt. Jedem Konkurrenten werden zwei Startgelegenheiten<br />

eingeräumt, wobei die Wertung in<br />

jeder Kategorie und Gruppe auf Grund der Fahrt<br />

mit der kürzesten Zeit erfolgt. Amateure und Experten<br />

werden im internationalen Rennen separat klassiert.<br />

Anmeldungen zum einfachen Nenngeld (Fr. 25.—<br />

für das internationale Rennen, Fr. 15.— für die Militärkonkurrenz)<br />

werden vom Sekretariat der organisierenden<br />

ACS-Sektion, 12, rue Leopold-Robert, La<br />

Chaux-de-Fonds, bis 27 Mai, 18 Uhr, solche zum<br />

doppelten Nenngeld bis 31. Mai, 18 Uhr, entgegengenommen.<br />

Belgien<br />

Grosser Grenzpreis in Chimay<br />

Wenn sich auch das Hauptinteresse im Autosport<br />

an Pfingsten auf den Grossen Preis von Monaco<br />

konzentriert, so ist doch nicht zu vergessen,<br />

dass das kommende Wochenende auch anderwärts<br />

im Zeichen gesteigerter Tätigkeit steht. So<br />

findet in Ghimay der vom Auto-Moto-Club de<br />

Beaumont-Chimay organisierte Grand Prix des<br />

Frontieres in 18. Auflage statt, der eine ziemlich<br />

schnelle, 10870 km lange Rundstrecke zum Schauplatz<br />

hat. Die Veranstaltung bleibt ausscbliesslich<br />

den Sportwagen reserviert, wobei die Fahnzeuge in<br />

drei Wertüngsgruppen (bis 1100 ccm, 1101—2000<br />

ccm und über 2000 ccm) eingeteilt werden, die getrennt<br />

voneinander je 10 Runden = ca. 110 km zurücklegen<br />

müssen.<br />

Deutschland<br />

Das Rennen auf dem Hockenheim-Ring,<br />

das am letzten Sonntag die deutsche Sportsaison<br />

eröffnete, zeitigte folgende Resultate:<br />

Kleinstrennwagen: 1. Konossa auf Scampolo, 1077 km/h.<br />

Sportwagen bis 1100 ccm: 1. Vorster auf AFM, 134,4 km/h.<br />

Sportwagen bis 1500 ccm: 1. Falkenhausen auf Eigenbau,<br />

139,6 km/h; 2. Kathrein auf BMW<br />

Sportwagen über 1500 ccm: 1. Kling auf BMW/Veritas, 161,5<br />

km/h.<br />

Formelfreie Wagen: 1. Georg Meier auf,.. 158,0 km/h;<br />

2. Mall au! BMW/Eigenbao.<br />

Italien<br />

Cisitalia-Siege in Vercelli<br />

In Vercelli — halbwegs zwischen Mailand und<br />

Turin — wurden am Sonntag auf einer 2,8 km langen<br />

Rundstrecke zwei nationale Rennen ausgetragen,<br />

von denen eines den Sportwagen bis 1100 ccm<br />

und das andere den der internationalen Formel<br />

Nr. 2 entsprechenden Rennwagen reserviert war.<br />

Im Laufe der Sportwagen standen sich als<br />

schärfste Gegner je zwei Cisitalia (mit Scagliarini<br />

und Macchieraldo) und zwei Fiat-Stanguellini (mit<br />

Nissotti und Bertone) gegenüber. Während Macchieraldo<br />

ausfiel, gelang es Scagliarini, seine beiden<br />

Widersacher in Schach zu halten und unangefochten<br />

als Sieger durchs Ziel zu gehen.<br />

Neun Konkurrenten, worunter zwei 2-Liter-Ferrari<br />

(mit Graf Sterzi und Righetti) zwei auf 1200 ccm<br />

ausgebohrte Cisitalia (mit Bonetto und Porrino) und<br />

drei 1100-ccm-Cisitalia (mit Mosfers, Pariani und<br />

GroHa) lieferten sich heisse Kämpfe im Rennen der<br />

Rennwagen bis 2 Liter ohne Kompressor Schon<br />

bald nach dem Start verschwanden die drei 1,1-Liter-<br />

Cisitalia und der 1200er Porrinos von der Bildfläche.<br />

Bonetto führte das Kommando über das<br />

stark dezimierte Feld ohne jede Kraftanstrengung,<br />

um so mehr als der Ferrari Righettis (der gleiche<br />

Göschenen ab<br />

Airolo an<br />

6.09<br />

6.40<br />

SPORTNACHRICHTEN<br />

übrigens, den Nuvolari in den Mille Miglia lenkte)<br />

selten auf mehr als neun Zylindern zu drehen geruhte<br />

und sich an ihm ausserdem neuerdings die<br />

Motorhaube selbständig gemacht hatte.<br />

Resultate<br />

Sportwogen bis 1100 ccm (60 Runden = 168 lern): 1. Scagliarini<br />

Guido (Cisitalia) 1:59,17,4 = 84,499 km/h; 2. Nissotti (Fiat-<br />

Stanguellini) 1:59:56,6; 3. Bertone (Fiat-Stanguellini] 58 Runden.<br />

Kompressorlose Rennwagen bis 2 Liter (50 Runden = 140<br />

kmb 1. Bonetto (Cisitalia 1200) 1:34,27 4 = 88,926 km/h; 2. Graf<br />

Sterzi (Ferrari 2000) 1 =36:16,4; 3. Azzi (Maserati 1500) 45 Runden.<br />

AUS DEM LESERKREIS<br />

Automobilisten,<br />

passt auf in der Station Airolo!<br />

Wie wir aus dem « Popolo e Libertä », «II Dovere»<br />

und weiteren Tessiner <strong>Zeitung</strong>en vernehmen,<br />

soll sich auf der Station Airolo beinahe ein<br />

grosses Unglück zugetragen haben.<br />

Bekanntlich müssen die Automobilisten, welche<br />

ihre Wagen nach Göschenen verladen, die Automoibilrampe<br />

verlassen und die Geleise überqueren,<br />

um den Perron, bzw. den Schalter zu erreichen.<br />

Als eine Familie auf dem üblichen — in den anderen<br />

Bahnhöfen verbotenen — Wege die Geleise<br />

überschreiten wollte, kreuzten 6ich die Schnellzüge<br />

von Nord und Süd 60, dass der letztere dieser<br />

Familie die Sicht nahm. Dank geistesgegenwärtigem<br />

Eingreifen des Stationsvorstand-Stellv«rtreters<br />

konnten Vater, Mutter und Sohn dem sicheren<br />

Tode entrissen werden.<br />

Die erwähnten <strong>Zeitung</strong>en richteten gleichzeitig<br />

die Frage an die verantwortlichen Bahnorgane, wie<br />

lange sie diesen gefährlichen Zustand noch zulassen<br />

wollen, und fügten bei, es wäre besser, das<br />

Nötige zu veranlassen, als das Bahnpersonal auf<br />

dieser Station ständig abzubauen.<br />

Es ist merkwürdig, dass auf allen Bahnhöfen die<br />

Tafel «Geleise überschreiten verboten» hängen,<br />

während in Airolo gerade das Umgekehrte geförwird,<br />

nämlich das «Geleise überschreiten»! Wer<br />

übernimmt die Verantwortung für diesen unhaltbaren,<br />

allgemein gefährlichen Zustand?<br />

Es hat keinen Wert, dass an einigen Feiertagen,<br />

wie Ostern oder Pfingsten, alte, pensionsreife<br />

«Bähnler» als Warner Posten stehen, zumal sie<br />

nur ihre Muttersprache beherrschen oder dann<br />

wortreich fluchen können. Der rege Autoverkehr<br />

durch den Gotthardtunnel verlangt eine Lösung<br />

dieses Problems.<br />

TOURISTIK<br />

Befahrbarkeit der Alpenstrassen<br />

11. Mai <strong>1948</strong>, 9 Uhr.<br />

In seinem Geschäftsbericht für das Jahr 1947<br />

weist dieses führende Unternehmen der schweizerische^<br />

Lastwagenindustrie darauf hin, dass die günstigen<br />

Konjunkturverhältnisse auch in der Berichtsperiode<br />

angehalten haben, dass aber, wie vorausgesehen,<br />

immerhin ein gewisser Rückschlag im Absatz<br />

der Produkte eingetreten ist. Das Lastwagengeschäft,<br />

das sich seit Jahren hauptsächlich auf den Inlandmarkt<br />

stützt, litt unter den langen Lieferfristen sowie<br />

unter dem wachsenden Druck der ausländischen Konkurrenz.<br />

Die Tätigkeit des Unternehmens im Export<br />

für Lastautomobile blieb wie im Vorjahr auf vereinzelte<br />

Abschlüsse und den Ersatzteildienst beschränkt.<br />

Gegenüber 1946 hat der 1947 erzielte Gesamtumsatz<br />

erheblich zugenommen, teilweise als Folge der Liquidation<br />

der Flugzeugmotorenbestände, im übrigen<br />

jedoch auf Grund effektiver Mehrleistungen. Trotzdem<br />

ist der Umsatz hinter den Erwartungen zurückgeblieben,<br />

weil die Produktionskapazität des Unternehmens<br />

wegen Fehlens der erforderlichen qualifizierten<br />

Arbeitskräfte nicht voll ausgenützt werden<br />

konnte. Die Einstellung einer Anzahl Fremdarbeiter<br />

vermochte die Situation nur wenig zu verbessern.<br />

Angesichts dieser Verhältnisse musste die Kundschaft<br />

aussergewöhnliche Lieferungsverspätungen in<br />

Kauf nehmen. Die schon im Vorjahr festgestellten<br />

Schwierigkeiten in der Beschaffung von Rohmaterialien<br />

und Halbfabrikaten sind seither nicht geringer<br />

geworden. Sie machten im Hinblick auf die langen<br />

Liefertermine Einkaufsdispositionen auf weite Sicht<br />

mit allen dadurch bedingten Risiken notwendig.<br />

Offene Straesen: Brünig, Etroits, Forclaz,<br />

Ibergeregg, Jaun, Julier, Kräzerenpass, Lenzerheide,<br />

Maloja, Marchairuz, Mollendruz, Montets,<br />

Morgins, Mosses, II Fuorn (Ofenpass), Passwang,<br />

Pillon, Simplon, Weissenstein, Wolfgang, Zufahrt<br />

nach Arosa, Zufahrt in6 Samnaun.<br />

Gesperrte Strassen: Al'bula, gesp. zw.<br />

Weissenstein ob Preda und Ponte; Bernina, gesp.<br />

zw. Berninahäuser und La Rosa, Oeffnung demnächst;<br />

Flüela, gesp. zw. Gasthaus Tschuggen und<br />

5 km cb Susch (Süs), Oeffnung auf Pfingsten vorgesehen;<br />

Furka, g«sp. Umer Seite offen bis Realp,<br />

Walliser Seite befahrbar bis Oberwald; Grimsel,<br />

gesp. Berner Seite, offen bis Hotel Handegg, Walliser<br />

Seite bis Oberwald befahrbar; Gr. St. Bernhard,<br />

gesp., befahrbar bis Cantine de Proz; Klausen,<br />

gesp. Glarner Seite offen bis Jägerheim, Urner<br />

Seite befahrbar bis Unterbalm; Lukmanier, gesp.<br />

Bündner Seite offen bis San Gion, Tessiner Seite<br />

bis Grenze, Oeffnung vermutlich auf Pfingsten;<br />

Oberalp, gesp. Bündner Seite offen bis Tschamut,<br />

Urner Seite befahrbar bis Nätschen; San Bernardino,<br />

gesp. Bündner Seite offen bis Hinterrhein,<br />

Südseite bi6 San Bernardino-Dorf, Oeffnung auf<br />

Pfingsten vorgesehen; St. Gotthard, gesp. zw. Mätteli<br />

und Motto Bartola ob Airolo. Durchgehende<br />

Oeffnung vermutlich auf Pfingsten; Splügen, gesp.;<br />

Susten, ge6p. Urner Seite bis unterhalb Klein-<br />

Sustli, Berner Seite befahrbar bis Klusbrückc; Umbrail,<br />

gesperrt.<br />

L'automobile.<br />

Was im deutschen Sprachbereich. «Das Buch<br />

vom Auto •», das bedeutet in französischer Sprache<br />

das unlängst im Verlag Payot erschienene, 380 Seiten<br />

starke und mit mehr als 200 Illustrationen ausgestattete<br />

Buch « L'automobile » aus der Feder<br />

von Dipl.-Ing. ETH Henri Vuilleumier, eines der<br />

kompetentesten und ältesten Mitarbeiters der<br />

französischen Ausgabe unseres Blattes. Das Werk<br />

stellt ein wahres automobilistisches Vademecum<br />

dar, das man jederzeit mit Erfolg konsultieren wird,<br />

ob es sich um Fragen technischer, praktischer, juristischer<br />

oder zoll- und fiskalpolitischer Natur<br />

oder um solche aus dem Gebiet der In- und Auslandstouristik,<br />

des Strassenverkehrs, des Versicherungswesens<br />

etc. handelt. Was die Arbeit Vuilleumiers<br />

als besonders wertvoll erscheinen lässt, das<br />

ist die Einfachheit und Klarheit der Sprache, womit<br />

selbst die kompliziertesten Probleme allgemeinverständlich<br />

gemacht werden.<br />

SEKTION BERN. Rekordjagd Guggersbach —<br />

Guggisberg. Das Bergrennen der ACS-Sektionen<br />

Bern und Freiburg, das letztes Jahr seine glanzvolle<br />

Wiederauferstehung feiern konnte, erfreute sich<br />

in diesem Jahr wieder eines grossen Aufmarsches.<br />

Wie vor einem Jahr erschienen am letzten Samstag<br />

29 Konkurrenten am Start, um ihre Kräfte, sowie<br />

diejenigen ihrer Fahrzeuge in friedlichem Wettkampf<br />

zu messen. Die Strecke stellt bei einer Länge<br />

von etwas über 5 km und einer mittleren Steigung<br />

von ca. 6% mit ihrem heimtückischen «Kugellager>-<br />

Belag allerhand Anforderungen an die Fahrkunst der<br />

Teilnehmer. Eine Knacknuss besonderer Art stellt vor<br />

allem der sog. «Sahli-Rank» dar, der auch dieses<br />

Jahr wieder sein Opfer forderte. Glücklicherweise<br />

verlief der Unfall, der hier Max Fortmann zustiess,<br />

glimpflich. Trotzdem das Rennen für Fahrzeuge aller<br />

drei Fahrzeugkategorien ausgeschrieben war, erschienen<br />

ausschliesslich;, Touren- und Sportwagen<br />

am Start. Die Strecke war zweimal zu befahren,<br />

doch zählte für die Klassierung diesmal die Zeit des<br />

besseren Laufes, also nicht die Gesamtzeit. Erstmals<br />

kam an Stelle der herkömmlichen Scheidung nach<br />

Amateuren und Experten die neueingeführte Einteilung<br />

der Fahrer in eine A- und eine B-Klasse<br />

zur Anwendung. In Klasse A sind diejenigen Fahrer<br />

eingereiht, welche bereits gewisse Erfolge im Automobilsport<br />

zu verzeichnen haben.<br />

Bei den Tourenwagen bis 1500 ecm fuhr Fritz<br />

Künzi (Lancia-Aprilia) ein Rennen für sich, indem<br />

er seinem schärfsten Rivalen E. Reinhard (Fiat-<br />

Baliila) ganze 34 Sekunden abnahm. Selbst der alte<br />

Fuchs Walther Martin (Jowett Javelin) musste sich<br />

ihm mit einer um 12 Sekunden längeren Zeit beugen.<br />

Mit 5:05,2 verbesserte Künzi die bisherige Bestzeit<br />

der Klasse 1500 ccm ganz erheblich.<br />

Das Rennen der Tourenwagen über 1500 ccm<br />

Die Gewinn- und Verlustrechnung auf 31. Dezember<br />

1947 weist nach Vornahme von Abschreibungen<br />

in der Höhe von 1055 555.36 nach einer Zuwendung<br />

von Fr. 1950 000 an die Personal-Fürsorgestiftungen<br />

einen Reingewinn von Fr. 2 076101.03<br />

(i. V. 1 941 539) aus. Unter Einschluss des Vortrages<br />

vom Vorjahr ergibt sich ein Gewinnsaldo von<br />

Fr. 3 307 085.09 (i. V. 3 138 478).<br />

In der Bilanz, die beidseitig mit Fr. 64 430 892.28<br />

ausgeglichen ist, stehen die Anlagewerte mit 6 162 492<br />

Franken gegenüber Fr. 5 733 029 089 zu Buch. Die<br />

Maschinen sind mit Fr. 1.— bewertet. Zeigen die<br />

« Vorräte und Fabrikationsbestände > eine Erhöhung<br />

um rund 7 Millionen Fr., so verzeichnen die « dauernden<br />

Beteiligungen > auch im Berichtsjahr keine<br />

Aenderung, währenddem «Kassa, Bankguthaben,<br />

Wechsel und Wertschriften > einen Rückgang um<br />

3 288 000 Fr. erfuhren. Die « Debitoren » sind um<br />

Fr. 1922 000. die «Kreditoren», hauptsächlich durch<br />

vermehrte Kundenanzahlungen um rund Fr. 5 246 000<br />

angestiegen.<br />

Aus dem Reingewinn von 3 307 085.09 sollen, abgesehen<br />

von den Einlagen in den allgemeinen Reservefonds.<br />

5 Prozent (Fr. 750 000) als ordentliche<br />

und darüber hinaus eine zusätzliche Dividende<br />

(Fr. 600 000) ausgerichtet werden. Nach Ausschüttung<br />

der statutarischen Tantieme an den Verwaltungsrat<br />

und nach einer weiteren Zuwendung von<br />

Fr. 200 000 an den Personal-Wohlfahrtsfonds verbleiben<br />

Fr. 1 457 875 als Vortrag auf neue Rechnung.<br />

2540 =)10502 2548 2 )10504 s )10506 s )10508 2576 »)10510 2 )10512 1 )6546 s )10514 2604 2612 *)10516 2626 2630<br />

7.16 7.54 8.35 9.51 11.15 12.36 12.55 13.43 14.50 15.49 16.19 17.47 19.01 20.10 21.11 22.11<br />

7.29 8.13 8.49 10.10 11.34 12.55 13.09 14.02 15.09 16.08 16.39 18.01 19.16 20.29 21.23 22.28<br />

2. Pfingstmontag, den 17 Mai:<br />

2541 1 )M235 *)819 2549 a )10ö01 2563 2 )10503 2569 2 ) 10505 s ) 10507 2585 s ) 10509 s )10511 2601 -') 10513 1 )2629 2 ) 10515 2637 1 )6641 »)6645<br />

Airolo ab 6 11 6 51 7.50 8.32 10.02 10.22 11.10 12.04 12.25 13.58 15.04 15.13 16.13 16.30 17.44 19.03 19.57 21.21 23.09 0.57<br />

Göschenen an 6.24 7.18 8.08 8.45 10.21 10.36 11.29 -12.18 12.44 14.17 15.18 15.32 16.32 16,44 18.03 19.17 20.16 21.35 23.38 1.19<br />

') Ohne Gewähr für die Einhaltung des Fahrplanes.<br />

•) Bei Eröffnung der Gotthardstrasse auf Pfingsten fallen diese Züge aus. In diesem Falle gilt das Verzeichnis vom 9. Mai <strong>1948</strong>.<br />

BÜCHER<br />

ACS.<br />

Aus dem Geschäftsbericht der Adolph Saurer A.G., Arbon<br />

Verzeichnis der über die Pfingstfeiertage <strong>1948</strong> für den Automobiltransport durch den Gotthardtunnel vorgesehenen Züge<br />

1. Samstag, den 15. Mai:<br />

VHTL<br />

CHUR. Chauffeurgruppe. Versammlung mit Referat<br />

von Herrn Morf, Kant. Motorfahrkontrollc,<br />

Sonntag,, den 23. Mai, nachmittags 14 Uhr, im Restaurant<br />

« Untertor ».<br />

SOLOTHURN. Chauffeure, Transport- und Kohlenarbeifer.<br />

Die Monatsversammlung vom 15. Mai<br />

wird auf den 22. Mai verschoben. Lokal- Volkshaus.<br />

brachte ausserordentlich scharfe Kampfe um dpn<br />

Sieg. In der B-Klasse schwang der Fribourger R-<br />

Jenny (Citroen) obenaus, während in der A-Klasse<br />

F Sargenti (Delahaye) das bessere Ende für sich<br />

behielt. Seine im zweiten Lauf erzielte Zeit von 4:36,8<br />

stellt nicht nur die beste Zeit der Tourenwagen, sondern<br />

auch gleich einen neuen Tourenwagenrekord<br />

dar. Er unterbot damit seine eigene Bestzeit aus<br />

dem Vorjahre um beinahe 20 Sekunden.<br />

Bei den Sportwagen bis 1500 ccm war der Sieg<br />

Sommerhalders (MG) nie in Frage gestellt.<br />

Dagegen brachten die Sportwagen über 1500 eem<br />

eine grosse Ueberraschung, indem A. Dürig (SS-<br />

Jaguar) eine Zeit fuhr, die nur um eine Sekunde<br />

über derjenigen des absoluten Tagessiegers Paul<br />

Glauser (Alfa-Romeo) lag. Die im Vorjahr von Altmeister<br />

Jean Studer mit dem gleichen Fahrzeug aufgestellte<br />

Bestzeit wurde von Glauser um über 7 Sekunden<br />

unterboten, indem er den Streckenrekord von<br />

4:25,4 auf 4:18,0 = 70,460 km/h zu verbessern vermochte.<br />

Tourenwagen bis 1500 ccm<br />

Klasse B<br />

1. Künzi F., Bern, tancia-Aprilia 5.-052<br />

2. Reinhard E., Köniz, Fiat-Balilla<br />

3. Kreuzer A., Bümpliz, Fiat-Balilla<br />

4. cOncle» Fiat-Balilla<br />

5. Wenger F W., Bern, Morris<br />

6. Reinhard A., Köniz, BMW<br />

Klasse A<br />

Solo: Walther M., Bern, Jowett-Javelin<br />

Tourenwagen über 1500 ccm<br />

Klasse B<br />

1. Jenny R., Fribourg, Citroen<br />

2. Niederhäuser F., tiebefeld, Delahaye<br />

3. Beck Fr., Bern, Citroen<br />

4. Baomann F., Kehrsatz, Salmson<br />

5. Bornhauser A., Bern, Citroen<br />

6. Hummel E., Bern, Citroen<br />

Klasse A<br />

2. Kotler P„ Bern, MG<br />

3. Dr. Bösiger H., Bern, MG<br />

4. Suter R., Bern, Fiat-Balilla<br />

Klasse A<br />

1. Fortmann H., Mönsingen, MG-Kompr.<br />

2. Massara M., Bern, MG-Kompr.<br />

Sportwagen über 1500 ccm<br />

Klasse B<br />

1. Dürig A., Riggisberg, SS-Joguar<br />

: 59,560 lem'h<br />

5=39 4<br />

5:40,8<br />

5:41,2<br />

5:49,6<br />

(5:56,2<br />

5:17.8<br />

: 57500 km/h<br />

4:58,2<br />

(50,960 km/h<br />

4:59,8<br />

5:04.4<br />

5:16,2<br />

5:21,4<br />

5:34,2<br />

1. Sargenti, F., Bern, Delahaye 4:36,8<br />

= 65,670 km/h<br />

(beste Zeit der Tourenwagen; neuer Tourenwagenrekordl<br />

2. Gempeler W., Bethlehem, Delahaye 4:40,0<br />

3. von Tscharner H.-K., Bern, Healey 4:44,0<br />

4. Hohl W., Bern, Ford 4:51,0<br />

5. Hirt F., Zürich-Bern, SS-Jaguar 4:54,0<br />

Sportwagen bis 1500 ccm<br />

Klasse B<br />

1. Sommerhaider E., Spiez, MG-Kompr. 4:42,4<br />

2. Schweizer W., Kerzers, Mercedes<br />

3. Brechtbühl F.. Muri, BMW<br />

Klasse A<br />

64,370 km/h<br />

4:51,2<br />

4:56,0<br />

5:18,6<br />

4:49,8<br />

62,730 km/h<br />

5.-01.2<br />

4:19,0<br />

70,190 km/h<br />

4:33,0<br />

4:55,6<br />

Solo: Glauser ?., Bern, Alfa Romeo-Kompr. 4:18,0<br />

= 70,460 kmfh<br />

(beste Zeit der Sportwagen; neuer Sportwagenrekord; neuer<br />

absoluter Streckenrekordl<br />

S. CI. G.<br />

Schweiz. Chauffenr-Interenen-Gemeintehaft<br />

CHAUFFEUR-VEREIN<br />

WINTERTHUR UND UMGEBUNG<br />

Die am Sonntag, den 2. Mai,<br />

durchgeführte Exkursion in die<br />

Saurer-Werke in Arbon war sehr lehrreich. Obwohl<br />

in den Werken nicht gearbeitet wurde, konnten die<br />

Gruppenführer der Firma uns einigennassen ein<br />

Bild vermitteln, wieviel geistige Arbeit und unzählige<br />

Arbeitsgänge notwendig sind, bis unser < Arbeitswerkzeug<br />

», der Lastwagen, Car usw. fertig ist,<br />

womit wir Chauffeure unser Brot auf der Strasse<br />

verdienen können. Der Firma Saurer AG. wie den<br />

Exkursionsführern, welche ihre Zeit für uns geopfert<br />

haben, sei auch an dieser Stelle unser bester Dank<br />

ausgesprochen.<br />

Nach einer Fahrt von Arbon über Bischofzell, mit<br />

einem kurzen Halt auf ,dem Nollen, wurden wir von<br />

der Mosterei und Obstverwertungsgenossenschaft<br />

Märwil zur Besichtigung ihrer Anlagen willkommen<br />

geheissen. Auch bei diesem Rundgang bot sich uns<br />

viel Interessantes und Lehrreiches, wofür wir der<br />

Firma danken. Für eine gemütliche Heimreise und<br />

die nötige Kurzweil im Lokal zur « Sonne » sorgten<br />

unsere Vereinskomiker E. und M.<br />

CHAUFFEUR-CLUB ALTE GARDE<br />

ZÜRICH<br />

Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht,<br />

unsere Kollegen vom plötzlichen Hinschiede<br />

unseres verehrten und lieben<br />

Kollegen Gottlieb Kurz in Kenntnis<br />

zu setzen. Ein Schlaganfall hat seinem Leben<br />

ein jähes Ende bereitet. Vor kurzem konnte Gottlieb<br />

noch seinen 58. Geburtstag feiern. Wir bitten Sie,<br />

dem lieben Verstorbenen, der unserem Club ein treues<br />

Mitglied war, in gutem Andenken zu behalten.<br />

Namens des Vorstandes:<br />

Der Präsident.<br />

*<br />

Samstag, den 15. Mai, findet unsere nächste<br />

Monatsversammlung im Rest. Du Pont,<br />

1. Stock, statt. Beginn punkt 20.15 Uhr. In Anbetracht<br />

der wichtigen Traktandenliste ersuchen wir<br />

die Miglieder um vollzähliges und pünktliches Erscheinen.<br />

Der Vorstand.<br />

Redaktion:<br />

Dr. A. Locher<br />

R. Braunschweig, Masch.-Ing. - A. Flury


Nr. 22 - MITTWOC0, 12. MAI <strong>1948</strong><br />

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ein erstaunliches Anzugsvermögen und ergibt Reisedurchschnitte von<br />

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irgendwelche Einbussen erleiden. Von den vielen Vorzügen des Wagens<br />

seien hier lediglich erwähnt: Ein grosses Fassungsvermögen des Kofferraums,<br />

die schräge Stellung der Windschutzscheibe zum Vermeiden<br />

des Blendens, die Montage der automatischen Fahrtrichtungsanzeiger<br />

n den Pfeilern, zwei Sonnenblendscheiben, Aschenbecher, usw.<br />

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Standort<br />

Domicile<br />

Ziefen<br />

Frenkendorf/Bld.<br />

Richterswil<br />

Cornol<br />

Solothurn<br />

Granges<br />

Zeil<br />

Oberdorf<br />

Geneve<br />

Glarus<br />

Waidenburg<br />

Solothurn<br />

Diepoldsau<br />

La Chäux-de-Fds<br />

St. Gallen<br />

Ermenswlt<br />

Oberdorf (Bld.)<br />

St. Ursen/Frib.<br />

Neuchätel<br />

Gächlingen<br />

Frick/Aarg.<br />

Geneve<br />

Zug<br />

Luzern<br />

Zofingen<br />

Galgenen<br />

Zürich<br />

Cham<br />

Rüderswil i. E.<br />

Neue Weit<br />

Basel<br />

Schupfen<br />

Bern<br />

Hergiswil<br />

Solothurn<br />

Kempten<br />

Basel<br />

Ufhusen<br />

Zuoz<br />

Bern .£•;;_.<br />

biten *::" "><br />

Jäinsiedeln<br />

Oranges<br />

fteconvilier<br />

Ariesheim<br />

i^ijren a. A.<br />

Zoiingen<br />

Cham<br />

Langsnthal<br />

Geneve<br />

Bern<br />

Einsiedeln<br />

Zug-<br />

Aaraü<br />

Wajdenburg<br />

Zürich<br />

Fribourg<br />

Lyss<br />

Biel „ <<br />

Zürich<br />

Rheinfelden<br />

Glarus<br />

Dintikon<br />

Langenthai<br />

Biel<br />

Chur<br />

Basel<br />

Geneve<br />

Einsiedeln<br />

Bern<br />

Cernier/NE<br />

Geneve<br />

Sachsein<br />

Lausanne<br />

Bern<br />

Basel<br />

Rolle<br />

Zürich<br />

Fribourg<br />

Basel<br />

Emmen<br />

Schwarzenbach<br />

Egg<br />

Zürich<br />

Preis<br />

Prix<br />

1000<br />

1500<br />

1500<br />

1500<br />

1600<br />

1800<br />

1800<br />

1800<br />

1800<br />

1800<br />

1800<br />

1800<br />

1850<br />

1900<br />

2000<br />

2000<br />

' 2000<br />

2000<br />

2000<br />

2000<br />

2000<br />

2000<br />

2000<br />

2100<br />

2200<br />

2200<br />

2200<br />

2200<br />

2300<br />

2300<br />

2500<br />

2500<br />

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2500<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

25ÖÖ<br />

2500<br />

2500 1<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2600<br />

2680<br />

2700<br />

2*00<br />

2700<br />

2800<br />

28flO<br />

2800<br />

2800<br />

2800<br />

2800<br />

2800<br />

2800<br />

2800<br />

2800<br />

2900<br />

2900<br />

2900<br />

2900<br />

2900<br />

2950<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

Nn<br />

Si vous vous interessez ä I une ou lautre des voitures menhonneos dans cette liste, avisez-nous-en:<br />

38019<br />

39020<br />

39021<br />

38022<br />

38023<br />

38024<br />

38025<br />

38026<br />

38.027<br />

38028<br />

38029<br />

38030<br />

38031<br />

38032<br />

38033<br />

38034<br />

38035<br />

38036<br />

38037<br />

38038<br />

38039<br />

38040<br />

38041<br />

38042<br />

38043<br />

38044<br />

38045<br />

38046<br />

38047<br />

38048<br />

38049<br />

38050<br />

38051<br />

38052<br />

38053<br />

38054<br />

38055<br />

38056<br />

38057<br />

38058<br />

38059<br />

3SÖ6Ö;<br />

ssqei"<br />

38062<br />

%?i<br />

38Ö64<br />

38Ö&V<br />

38066<br />

38067<br />

38068<br />

38069<br />

3*070<br />

38Ö71<br />

38072<br />

38073<br />

38074<br />

38075<br />

3S07G<br />

38077<br />

38078<br />

38079<br />

38080<br />

38081<br />

38083<br />

38084<br />

38085<br />

38086 j<br />

38087 |<br />

38088<br />

38089<br />

3SÖ00<br />

38091<br />

38092<br />

38093<br />

38094<br />

38095<br />

Angebotene Fahrzeuge<br />

Vcituies offertes<br />

Marke — Marque<br />

Ford C<br />

Adler<br />

Ougnlti<br />

Buiek<br />

Chevrolet<br />

Chevroler<br />

Clievrolet<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

De -Solo<br />

Dodfle<br />

Fiat<br />

Fiat<br />

Fiat<br />

Fiat llalilla<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Mereedes<br />

.Morris<br />

Nash-La Fayellc<br />

Oldsmobile<br />

Oldsmobile<br />

Opel<br />

Opel<br />

Opel<br />

I'euoeot<br />

Peuneot<br />

Peugeot<br />

Plymouth<br />

l'raga<br />

HeiiauU<br />

Tetraplane<br />

Terraplane<br />

WUlys-Six<br />

Ford<br />

Fpr* V 8<br />

Terraplane ,<br />

; Topolino<br />

Fiat<br />

Topolino •£,» :"<br />

tot«<br />

Ford V 8<br />

Ford<br />

Alfa Romeo<br />

llalilla<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

DKW<br />

PKW<br />

PKW<br />

Ro(J(je<br />

. Dodfle<br />

Fial<br />

Fiat Topolino<br />

Fiat OallUa<br />

Ford<br />

Ford V8<br />

Ford V8<br />

Opel<br />

Opel 1<br />

Opel<br />

Opel<br />

Renault<br />

Steyr<br />

Terraplap«<br />

Terraplane<br />

Topolino<br />

Topolino<br />

Opel<br />

Fiat<br />

nous vous meltrons alors en rapport avec son proprietaire.<br />

Cyl.<br />

HG = Holzgas<br />

HK = Holzkohlengas<br />

AZ = Azetylen<br />

AD == Azetylen-Dissous<br />

EL = Elektrisch<br />

Bau-<br />

UH i 3ilr „ .<br />

HP<br />

Zeichenerklärung für die Abkürzungen<br />

Explication des abrevations<br />

/'|tze<br />

Od<br />

kra r ft S " Standort Preis<br />

Anree Carrossene „,<br />

:<br />

ri. PlacDsou' Domicile Prix<br />

S i<br />

6 1935 j Limousine 4 P. j Rapperswil 3400<br />

8 1934 i Limousine 4 P. J Baden 3500<br />

16 1930 j Cond. int. tout ouvrable 4 P j La Chaux-de-Fds 3500<br />

19 193i | Cond. int. 4/5 P | Geneve 3500<br />

15 ! 1934 ! Limousine 5 P j Nelienkirch 3500<br />

16 1934 ! Limousine 4/5 P. i Münchwilen 3500<br />

15 1935 J original 4 P. ! Münsingen 3500<br />

7 1934 i Cond. int. 5 P. Geneve 3500<br />

12 1930 , Limousine 6 P. Pleigne 3500<br />

17 1934- Limousine 6/7 P. [ Cousset/FB 3500<br />

19 1034 j Lim. m. Schiebedach 5 P. Bern 3500<br />

12 1931 , Cond. int. 5 P. Pofrentruy 3500<br />

3 1038 Topolino 2 P. Lenzburjj 3500<br />

7 1031 , Limousine 4/5 P. Oberwil (Bld.) 3500<br />

6 1935 | Cond. int. 4 P. Vevey 3500<br />

— 1931 j Limousine 4/5 P. Base) 3500<br />

6 1936 j Limousine 4 P. Basel 3500<br />

18 1935 Limousine 8 P. Einsiedeln 3500<br />

6 1938 beige 4 P. Zofingen 3500<br />

6 1935 I Limousine 4 P. Reigoldswil 3500<br />

6 1936 j Cond. int. 4 P. Morges 3500<br />

18 1935 Limousine 7/8 P. Einsiedeln 3500<br />

6 1935 Cabriolet 4 P. Trimbach 3500<br />

5 1935 decapotable 4 P. St-Sulpice 3500<br />

18 1934/35 Limousine 5 P. Lausanne 3500<br />

18 1934 Limousine 5 P. Luzern 3500<br />

18 1933 Limousine 5 P Luzern 3500<br />

6 1934 Limousine 4 P. Oberkulm 3500<br />

7 1936 Limousine 2 portes 4 P. Bienne 3500<br />

9 1931 Limousine 4 P. Sornetan 3500<br />

6 1938 Cond. int. 4 portes 4 P. Martigny 3500<br />

7,46 1936 Limousine 4/5 P. Stüsslingen 3500<br />

7,46 1932 noir 2 P. Tauf feien 3500<br />

17 1934 Cabr avec spider 2/4 P. Geneve 3500<br />

5 1937 Limousine 4 P. Cham 3500<br />

7.4 1934 Limousine 4 P. Eins b. Clmr 3500<br />

13 1935 Limousine 4türig 5 P. Seon Aarg. 3500<br />

18 1936 ! — 7 P. Biel 3500<br />

— 1934 j Langen thal 4/5 P. Wil 3500<br />

10,5 1934/45! Limousine 4/5 P. Oberburg 3600<br />

18 1934 Limousine 4/5 P. Waldcftburg 3600<br />

13 1935 Limousine 5 P. .Seon 3600<br />

3 1938 Cabriolet 3 P. Solothurn 3600<br />

5 ': 1935 4 Türen 4 P. Heiden 3650<br />

3 ; 1936 Limousine 2/3 P. Goldach 3650<br />

18 : 1935 Limousine 4/5 P. Rorschach 3700<br />

18 1935 Limousine 4/5 P Hemberg 3700<br />

10,45 1934 Stahl, geschl. 4 P. Sachsein 3700<br />

9 1932 Sport-Cabriolct 4 P. Schwarzenbach 3800<br />

(i 1935 Limousine 4 P. Sinneringen 3800<br />

15 1935 Limousine 5 P. Bern 3800<br />

17 1935 Limousine 5 P Langnau i. E. 3800<br />

15 1935 Limousine 4/5 P. Ölten 3800<br />

3.5 | 1937 •«Limousine 4 P. Dielsdorf 3800<br />

3,5 | 1937 decapotable 4 P. Avenches 3800<br />

3,5 i 1936 voiture avec pont 4 P. Chavannes/VD 3800<br />

18 1934 Limousine 4 P. Schwarzenburg 3800<br />

16 1933 schwarz 4/5 P. Luzern 3800<br />

5 | 1935 Limousine 4 P. Peinach 3800<br />

2,89 j 1940 Fiat 2/4 P. Kreuzungen 3800<br />

5.07 1935 4 portes 4 P. Apples/VD 3800<br />

10 1935 Coupe 2 P. Thahvil 3800<br />

I IS 1931 Limousine. — Basel 3800<br />

12 1937 Cond. int. 4/5 P. Geneve 3800<br />

6 1935/36 Limousine 4 P. Geneve 3800<br />

6,5 1935 Limousine 4 P. Zürich 3S0O<br />

9.8 1»34 Limousine ' 4P. Märten 3800<br />

7 1934 Cond. int. 4 P. Versoix 3800<br />

7,45 1934 Cond. int. 4 P. "V'verdon 3800<br />

10,57 ! 1933/34 Cabriolet 4/5 P. Zweisimmen 3800<br />

|" 13 ! 1933 I Limousine 4/5 P, Bern " 3800<br />

j 13 \ 11934/35' Cabriolet 4/5 P. Luzeru 3800<br />

| 3 1937 | Cabriolet 3 P. Uetikon 3800<br />

! 3 1939 Cabriolet 2 P. Stansstad 3800<br />

6 1938 Cabriolet 4P. Bramois •• 3850<br />

3 1937 Cabriolet 2 P. Einsiedeln . 3900<br />

Fortsetzung auf der Ruckseile.<br />

HG = Gaz de bois<br />

HK = Gaz de charbon de bois<br />

AZ = Acetylsne<br />

AD = Acetylene-dissous<br />

EL<br />

===<br />

Electrique<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

über Fr. 3000.- bis Fr. 4000.- - de plus de Fr. 3000.- iusqu'ä Fr. 4000.-<br />

Hanomag<br />

DKW<br />

DKW<br />

DKW C00<br />

DKW<br />

Fiat<br />

Fiat<br />

Fiat<br />

Fiat 2000<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Itenuult<br />

Sfudebaker Roekne<br />

Adler<br />

UMW<br />

Korii<br />

4 5,5<br />

4 7<br />

2 2,9<br />

2 3,51<br />

4 5,17<br />

4 5,5<br />

4 5,7<br />

6 12,8<br />

4 10<br />

4 6<br />

4 6<br />

4 5<br />

4 17<br />

4 ' 7<br />

6 : 1535<br />

4 8,35<br />

4 —<br />

8 17,9<br />

1932<br />

1933<br />

1936<br />

1939<br />

1938<br />

1936<br />

1936<br />

1932<br />

1935<br />

1934<br />

1936<br />

1933<br />

1931<br />

1934<br />

1933<br />

1934<br />

1933<br />

1934<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Cabr. Lim.<br />

Torpedo<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Stahl<br />

Cond. int.<br />

noir<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Cahriolet<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

2 P.<br />

2 P.<br />

2/3 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

3/4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

Basel<br />

Schlieren •<br />

Basel<br />

Fribourg<br />

Uttwil/TG<br />

Bern<br />

Attiswil/BE<br />

St. Ursen/FB<br />

Ölten<br />

Corsy<br />

Domdidier<br />

Brig<br />

Unterkulm<br />

Schwarzenbach<br />

Burgdorf<br />

Fribourg<br />

Zürich<br />

Basel<br />

3100<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3200<br />

3300<br />

3300<br />

3400<br />

An die Administration der Automobil-Revue, Bern<br />

Ich interessiere mich für folgende in der Gelben<br />

Liste ousgeschriebenen Fahrzeuge und ersuche die<br />

Besitzer derselben um unverbindliche, detaillierte<br />

Offerte:<br />

MO NO N"<br />

Adresse i<br />

A ['Administration de la Revue-Automobile, Berne<br />

Je m'intöresse oux vehicules publies dans la Liste<br />

jaune sous les numeros indiques ci-dessous et invite<br />

leurs proprietoires ä me soumettre des öftres detaillees<br />

sans engagement:<br />

Adresse:<br />

Ausschneiden, ausfüllen und im Couveri mit 20 Os. fron- Deeoupsr, remplir et envpver ee bullelin sous enveloppe<br />

leiert an die Administration der Automobil-Revue in Bern ein- offranehie ä 20 cts. a ('Administration de la Revue Automobile<br />

senden.<br />

o Berne<br />

Eine solche «Gelbe Liste» erscheint alle zwei bis drei Monate in der Automobil-Revue, Bern. Probenummern gratis auf verlangen.<br />

Une teile «Liste Jaune» parait tous les deux—trois mois dans la Revue Automobile, Berne. Specimen gratuit sur demandc.


AL'iOMOBiL-HtV LL - RiALL AüiOAiüBlLE JH, 12. MAI 1918 - ISr. 22<br />

Angebotene Fahrzeuge<br />

Voitures offertes<br />

Ho Marke — Marque |Cyl.<br />

HP<br />

Baujahr<br />

Annee<br />

de<br />

constr.<br />

Carrosserie<br />

Platze<br />

od. Tratkraft<br />

Plaees ou<br />

Chance<br />

utile<br />

Standort<br />

Oomicilc<br />

Preis<br />

Prix<br />

UM<br />

Angebotene Fahrzeuge<br />

Voitures offertes<br />

Marke — Marque<br />

Cyl.<br />

KP<br />

Baujahr<br />

Annce<br />

de<br />

constr.<br />

Carrosserie<br />

Plätze<br />

od. Tragkraft<br />

Plaees ou<br />

change<br />

utile<br />

Standort<br />

Domicile<br />

Preis<br />

Prix<br />

38096 Fiat Topolino<br />

38097 Ford<br />

38098 Ford<br />

38099 Hudson<br />

38100 DKW<br />

38101 Adler<br />

38102 Adler Trumpb<br />

38103 Aero<br />

38104 Bianchi<br />

38105 Chevrolet<br />

38106 Chevrolet<br />

38107 Chrysler<br />

381 OS Citroen<br />

38109 Citroen<br />

38110 CirroSn<br />

38111 Fiat<br />

38112 Fiat Ballila<br />

38113 Ford<br />

38114 Graham<br />

38115 Hudson<br />

38117 Hudson<br />

38118 La Salle<br />

38119 Mercedes<br />

38120 Mercedes-Benz<br />

38121 Opel<br />

38122 Opel<br />

38123 Opel<br />

38121 Opel-Kadett<br />

38125 Plymouih<br />

38126 Plymoutu<br />

3S127 Salmson<br />

3S12S Sludebaker<br />

2,9<br />

17<br />

3,5<br />

1938<br />

1940<br />

1037<br />

1036<br />

1937<br />

1937<br />

Cabriolet<br />

Ei fei<br />

Limousine<br />

noir<br />

d&apotable<br />

2/3 P.<br />

1 P.<br />

4 P<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

Luzern<br />

Winterthur<br />

Nuglar<br />

Ston<br />

Lausanne<br />

über Fr. 4000.- bis Fr. 5000.- - de plus de Fr. 4000.- jusqu'ä Fr. 5000.-<br />

Wädeuswü<br />

Flawil<br />

Brugg<br />

Vernier/Geneve<br />

Schwyz<br />

Liestal<br />

Uetendörf<br />

Stans<br />

Zug<br />

Aarau<br />

Herisau<br />

Bern<br />

Montreux<br />

Muhen/AG<br />

Peseux<br />

Schüpflieim<br />

Muri/BE<br />

Hitzkirch/LU<br />

Adliswil<br />

Flilh b. Basel<br />

Staad/SG<br />

Geneve<br />

Bern<br />

Neue Welt/BL<br />

Ollen I<br />

Zürich<br />

Yverdon<br />

Fribourg<br />

Interlaken<br />

Geneve<br />

Ghestaux<br />

Z*U<br />

Bern<br />

Biel<br />

Buren a. A.<br />

Bas»<br />

Gunten<br />

Geneve<br />

Bomanshorn<br />

Yverdon<br />

Geneve<br />

Lausanne<br />

Bern<br />

'<br />

Muhen/AG<br />

Herrliberg<br />

Zürich<br />

Gunten<br />

Zollikon/ZH<br />

Sugnens<br />

Geneve<br />

Ölten<br />

Oiepoldsau<br />

Cham<br />

Zoll Ikon<br />

Geneve<br />

Seh-w4rz«nbaeh<br />

Bern<br />

Oberdorf/BL<br />

Tenniken<br />

Fraubrunnen<br />

Tramelan<br />

Ausschneiden und einsenden<br />

an Adminb? ction der Automobil-Revue Bern<br />

Breitenrainstrasse 97<br />

Decouper et envoyer<br />

ä I'adminisftratton de la Revue Automobile Berne<br />

Breitenrainstrasse 97<br />

3900<br />

3900<br />

•3900<br />

3900<br />

3950<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4250<br />

4300<br />

4300<br />

4300<br />

4300<br />

4400<br />

4400<br />

4400<br />

4400<br />

44ÖO<br />

4400<br />

4500<br />

4500<br />

450$<br />

4500<br />

4500<br />

46ÖÖ<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

45Ö0<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

45Ö0<br />

45Ö0<br />

4500<br />

45Ö0<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4600<br />

4600<br />

4600<br />

4600<br />

38192<br />

38193<br />

3819«<br />

38195<br />

38196<br />

Cabriolet<br />

4/5 P. Kriens<br />

4000 38197 Ford<br />

8,3<br />

14<br />

17<br />

16<br />

9<br />

13,5<br />

12,8<br />

5,5<br />

18<br />

14<br />

17<br />

22<br />

21<br />

8,6<br />

1935<br />

1937<br />

1933<br />

1933<br />

1934<br />

1934<br />

1934<br />

1937<br />

1934<br />

1932<br />

1937<br />

1933<br />

1935<br />

1935<br />

193S<br />

ia;jt;<br />

1933<br />

1933<br />

Cabriolet<br />

Sport-Cabr.<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Cond. int.<br />

Cond. int.<br />

gris<br />

Limousine<br />

schwarz<br />

Innensteuerung<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

7 P.<br />

4/5 P.<br />

5/6 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

6/7 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

7/8 P.<br />

Glarus<br />

Bern<br />

Ölten<br />

Sugiez<br />

Geneve<br />

Geneve<br />

Neuchatel<br />

Geneve<br />

Le Cret du Locle<br />

Sent<br />

Gossau<br />

Kaufdorf<br />

Einsiedeln<br />

Basel<br />

Cadenazzo<br />

Biel<br />

Stettlen/BE<br />

Sils/Engad.<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

38198<br />

38199<br />

38200<br />

38201<br />

38202<br />

M.G.<br />

Adler Junior<br />

Austin<br />

Bulck<br />

Chevrolet<br />

4,5<br />

19<br />

15<br />

17<br />

8,31<br />

17<br />

10<br />

5,5<br />

6,5<br />

12,6<br />

13<br />

1939/10 Cond. ml.<br />

4 P. Sion<br />

400O<br />

1934 Limousine<br />

4 P. La Chauxrdc-Fds 1000<br />

6,5 1936<br />

dtinkelrot<br />

4 P. Sitten<br />

4000<br />

1937<br />

General-Motors<br />

4 P. Aadörf/TG<br />

400Q<br />

1931<br />

Limousine<br />

4 P. Zug<br />

4000<br />

14 1935<br />

Limousine<br />

4/5 P. Zug<br />

4000<br />

90 1031/35 Super*Sporl<br />

2 P. Pcrlen/LZ<br />

4000<br />

3,5<br />

16 1931 Limousine<br />

5 P. Magliasö<br />

4000<br />

13<br />

3S129 Adler 4 5,7 1936 Cabriolet 4 P.<br />

38130 Adler Trumpl 4 7,6 1931 Limousine 4/5 P. !<br />

38131 BMW 4 4 1936 I Limousine 4 P.<br />

38132 Chevrolet 6 17 1933 Cabriolet suisse 4 P.<br />

38133 UKW 2 4 1939 Limousine 4 P.<br />

38134 Fiat 5 4 1935 Limousine 4 P.<br />

38135 Fiat Topolino 4 3,5 1941 Cabriolet 2/3 P.<br />

38136 Fiat Topolino 4 3 1940 Limousine 2 P.<br />

38137 Peugeot 4 6 1939 Cabrio-Lim. 4 P.<br />

38138 l'lyuiouth 6 15,8 1935 Sedau 4/5 P.<br />

38139 Viiuxuul! 6 !),51 1935 Limousine 4/5 P.<br />

38140 Aero 2 5,2 1937 Sportcabriolet 4 P.<br />

38141 Fiat Balillu 4 5,6 1936 Cond. int. 4 P.<br />

38142 Opel 4 5,5 1938/39 Limousine 4 P.<br />

39143 Opel 6 10 1935 Cabriolet 4/5 P. !<br />

38141' Fiat Topolino 4 3 19-40 Cabriolet 2/3 P. |<br />

38145 ! Mercedes 6 S,5 1932 j Cabriolet 4 P. I<br />

38140 Opel 4 6,5 1936 ! Cabriolet 4 P. !<br />

38117 ronliue 8 18 1933 Limousine 4/5 P.<br />

38118 Ti;rruplime 4 13 1935 Limousine 4/5 P.<br />

38119 Viiuxhall 6 9,2 1937 Lim. in. Schiebedach 4/5 P.<br />

38150 Adler 4 8,32 1936 Cabriolet 1/5 P.<br />

38151 Adler . 4 8 1934 Cabriolet 4/5 P.<br />

38152 Adler 4 5 1937 Limousine 4 P.<br />

38153 Adler Junior 4 5 1937/38 Cabriolet 4 P.<br />

38154 Austin Elght 1 5 1910 Lim. m. Schiebedach 4 P.<br />

38155 Chevrolet 6 15 1933 noir 4/5 P.<br />

38156 Chrysler 8 22 1936 noir 4/5 P.<br />

38157 Citroen 6 13,5 1933 Citjrogn 6/7 P.<br />

38158 rtelage 6 16 1032 Cond. int. 7 P.<br />

38159 DKW 3 3,8 1939 — 4P.400kg<br />

38160 Fiat 4 6 1941 Limousine « P.<br />

38J61 Fiat 6 12 1935 Umousjhe 5 j>.<br />

38162 Fiat 4 5,5 1938 4 Türen 6 P.<br />

38163 Fiat Balilla 4 5,07 1936 Cabriolet 4 P.<br />

38164 Fiat Topolino 4 3,5 1917 J Cabrio 2 P.<br />

38165 Fiat 522 6 13 1932 j geschlossen 6/7 P.<br />

38166 Krahum 6 18 1934 I Limousine 5 P.<br />

38167 HoUlikiss 6 15 1934 ] Limousine 7 P.<br />

38168 Lancia 8 20 1933 j Limousine 7 P.<br />

38169 Mercedes 4 8,6 1932 Limousine 4 P.<br />

38170 Mercedes-Benz 6 10 1935 Cabriolet 4 P.<br />

38171 Opel 4 6,56 1937 Coach 4/5 P.<br />

38172 Opel 4 6,56 ! 1937 i Beriine 4/5 P. I<br />

38173 Opel 6 9,3 1935 ! Limousine 4/5 p.<br />

38174 Opel Kadett 4 5,5 1938 \ Limousine 4 P.<br />

38175 Opel Olympia 4 6,5 1936 j Limousine 4 P.<br />

38176 Opel Olympia 4 6,8 1936 I Cabriolet 4 P.<br />

38177 Packard 8 27 1932 j Lim. m. Schiebedach 7/8 P. !<br />

38178 Paekard 8 32 1930 j Limousine 6/7 P. !<br />

38179 Peugeot 4 7 1936 Cabr. Graber 4/5 P. !<br />

38180 Plymouth 6 17 1935 Cabriolet 4/5 P. i<br />

38181 Plyuiouth-Chrviler 6 16,8 1935/36' Coupe 2 P.<br />

38182 l'raga 4 5 1936 Cabriolet 4 P.<br />

38183 Praga 4 6 1937 Limousine 4 P.<br />

iS184 Renault 4 7 1934 Limousine 4 P.<br />

38185 Roscngart 6 6 1939 Cabriolet 4 P.<br />

38186 VauxtiflU 6 9 1936 Limousine 4/5 P.<br />

38187 Vauxhall 6 9 1936 j Limousine 4/5 P.<br />

38188 Adler Junior 4 5 1936 Cabriolet 4 P.<br />

38189 BMW 6 6 1934 Limousine 4 P.<br />

38190 Fiat Topolino 4 2,7 1938 offen 2 P.<br />

38191 Lnneia Augusta 4 6,0S 1936 COnd. int. 4P.<br />

Brig-Nalers<br />

38203<br />

38204<br />

38205<br />

38206<br />

38207<br />

38208<br />

38209<br />

38210<br />

38211<br />

38212<br />

38213<br />

38214<br />

38215<br />

38216<br />

38217<br />

38218<br />

38219<br />

38220<br />

38221<br />

38222<br />

38223<br />

38224<br />

38225<br />

38226<br />

38227<br />

38228<br />

38229<br />

38230<br />

38231<br />

38232<br />

38233<br />

38234<br />

38235<br />

38236<br />

38237<br />

38238<br />

38239<br />

38240<br />

38241<br />

38242<br />

38243<br />

38244<br />

38245<br />

38246<br />

3824«<br />

38249<br />

38250<br />

38251<br />

38252<br />

38253<br />

38254<br />

38255<br />

38256<br />

3S257<br />

38258<br />

3825t!<br />

38260<br />

38261<br />

3S262<br />

$8263<br />

38264<br />

38265<br />

38266<br />

Opel<br />

Terraplane<br />

Buiok<br />

Dodge<br />

Fiat Ralilla<br />

Chevrolet ~~<br />

Fiat<br />

Ford<br />

Hansa<br />

Oldstnobile<br />

Opel<br />

Opel<br />

Opel<br />

Opel Superslx<br />

Opel Supern*<br />

Praga<br />

Renault<br />

Renault Juvaqualre<br />

Kimi'd<br />

Vauxhall<br />

Vauxhall<br />

Wanderer<br />

BMW<br />

BKW<br />

Fiat Ardits<br />

Ford Prefect<br />

Wanderer<br />

Adler<br />

Adler Trumpf<br />

Adler Trumpf<br />

Austin<br />

BMW<br />

Bugnlti<br />

Buiok<br />

Cadillac<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Chrysler<br />

Chrysler<br />

Chrysler<br />

Citroen<br />

Fiat<br />

Fiat<br />

Fiat<br />

Fiat Ardita<br />

Fiat Ardita<br />

Fiat l•-><br />

llünomag<br />

Illllinan<br />

Mercedes<br />

Mercedes-Benz<br />

Morris<br />

Opel<br />

Opel<br />

Opel<br />

Opel Kadett ""'<br />

Opel Olympia<br />

Peugeot<br />

Renault<br />

Renault<br />

Renault<br />

Renault<br />

Renault<br />

Studebaker<br />

Tatra<br />

Terraplan«<br />

VauxbaU<br />

38267 Fiat<br />

38268 Ford<br />

38269 Ford<br />

38270 Sleyr<br />

38271 Buiek<br />

38372 Chrysler<br />

38273 Citroen<br />

38274 DKW<br />

38275 i Fiat<br />

38276 Fiat Ardita<br />

38277 Hanoniag<br />

38378 Hudson<br />

38279 Morris<br />

38280 Opel-Olympia<br />

•<br />

3S281 Renanlt<br />

38282 Renault<br />

38283 Standard<br />

38284 Fiat Topolino<br />

38285 Ford<br />

38286 Ford Taunus<br />

38287 Olympia<br />

38288 Peugeot<br />

38289 V'auxball<br />

38290 Renault<br />

38291 Dodge<br />

38292 Jeep<br />

38293 Opel<br />

38294 Opel-Kadett<br />

38295 Terrnplane<br />

38296 j Adler Trump!<br />

38297 Adler Trumpf<br />

38297a Ford Anglia<br />

38298 Anburn<br />

38299 Buick<br />

38300 Buick<br />

38301 Buiek<br />

38302 Chevrolet<br />

38303 Chrysler<br />

38304 DKW<br />

38305 DKW<br />

3S306 i Fiat<br />

38307 | Fiat<br />

38308 Fiat<br />

38309 Fiat<br />

38310 Fiat Ardita<br />

3S311 Fiat Uülilla<br />

38312 Fiat Ballila<br />

38313 Fiat 1500<br />

38314 Ford<br />

38315 Ford<br />

38316 Ford<br />

38317 Ford<br />

38318 Ford<br />

38319 Ford<br />

38320 Ford Prefect<br />

38321 Ford Taunus<br />

6,5<br />

13<br />

26<br />

18<br />

5,51<br />

13<br />

8<br />

12<br />

19<br />

29<br />

18<br />

18<br />

17,26<br />

14,6<br />

19<br />

16<br />

5,6<br />

7.56<br />

10<br />

14<br />

9<br />

7<br />

9,25<br />

10<br />

10<br />

5,7<br />

16<br />

5,2<br />

17<br />

1937<br />

1931/35<br />

1931<br />

1931<br />

1939<br />

1936<br />

1935<br />

1936<br />

1935<br />

1931<br />

1933<br />

1935/36<br />

1937<br />

1937<br />

1936<br />

1931<br />

1937<br />

1937<br />

1937<br />

1938<br />

1938<br />

1937<br />

1937<br />

1947<br />

1946<br />

1035/36<br />

1936<br />

1936<br />

1934/35,<br />

1938<br />

1934<br />

1939<br />

1035<br />

1937<br />

1931<br />

1936<br />

1936<br />

1935/36<br />

1933<br />

1935<br />

1933<br />

1934<br />

1935/36<br />

1930<br />

1035<br />

1935<br />

1935<br />

1938<br />

1938<br />

1936<br />

1942<br />

1935<br />

1934<br />

1937<br />

1941<br />

1933<br />

1934<br />

1935<br />

1937<br />

1939<br />

1937<br />

1936<br />

1938<br />

1938<br />

1940<br />

1916<br />

1940<br />

1934<br />

1939<br />

1933<br />

1937<br />

1939<br />

1935<br />

1935<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Cond. int.<br />

Cond. int. 2 portes<br />

Lim. auswechselbar<br />

mit Brücke<br />

Limousine 4türig<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabr. mit Spider<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

LPderpolster 4türig<br />

Limousine<br />

Limousine m. Hintertürc<br />

Cabiiolet<br />

Cond. int. Holka<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabr. Karmann<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Alfctte<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

bleu scuro<br />

Limousine ltürig<br />

Chevrolet<br />

Sport-Cabriolet<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

noir<br />

Limousine<br />

Sedan<br />

Limousine<br />

dunkelblau<br />

4türig<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Gimla Interrta<br />

Cond. int.<br />

Cond. int.<br />

Coud. int.<br />

Cabriolet<br />

Cabr. Lim.<br />

Cond. int.<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

dunkel<br />

Cörid. int.<br />

Cond. int.<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

4'5 P.<br />

4/5 P.<br />

7 P.<br />

7 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

6/7 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

5-600 kg^<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

6/7 P.<br />

2/4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

2/4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

6/7 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/6 P<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

8 P.<br />

4 P.<br />

2 P.<br />

5 P.<br />

7 P.<br />

7 P.<br />

4/5 P.<br />

7 P.<br />

5 P.<br />

6/7 P.<br />

2/4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P<br />

6 P.<br />

6 P.<br />

6 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P<br />

4/5 P.<br />

6/7 P.<br />

4/5 P.<br />

4'5 P.<br />

4 P<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4 P<br />

7/8 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

Sion ou Lausanne<br />

Zürich<br />

Geneve<br />

Mex<br />

Niederhallwil<br />

Geneve<br />

Zug<br />

Dardagny<br />

Cressier,NE<br />

Geneve<br />

Wallenstadt<br />

Berikon<br />

Neuveville<br />

Einsiedeln<br />

Bützberg<br />

Oberwil<br />

Solothurn<br />

Monthev<br />

Wolhusen<br />

Lausänne<br />

Zürich<br />

Diepoldsau<br />

Thun<br />

Basel<br />

Reinach<br />

Wil<br />

Luzern<br />

Bern<br />

Geneve<br />

Fribourg<br />

Luzern<br />

Biel<br />

Bern<br />

Neuenegg<br />

Bern<br />

Aarau<br />

Baden<br />

Zürich<br />

Vevey<br />

Cham<br />

Biel<br />

Tremona<br />

Berikon/AG<br />

Lugano<br />

Wolhusen<br />

Aarburg<br />

Biel<br />

Saxon<br />

Interlaken<br />

Brunnadern/SG<br />

Einsiedeln<br />

Aarberg<br />

Zürich<br />

Bern<br />

Mühlethurnen<br />

Kölliken<br />

Stalden<br />

Chiasso<br />

Geneve<br />

Geneve<br />

Neuchatel<br />

Courchapoix<br />

Beatenberg<br />

Monthey<br />

Zürich<br />

Burgdorf<br />

Zürich<br />

Stans<br />

Crans s. Sierre<br />

Bolle<br />

Monthey<br />

Geneve<br />

Conlhey/VD<br />

Bern<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

über Fr. 5000.- bis Fr. 6000.- - de plus de Fr. 5000.- iusqu'a Fr. 6000.-<br />

1600<br />

4600<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

1800<br />

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5000<br />

4 5,51 1938 Limousine 4 P. Martignv 5100<br />

4 6 . 1940 Torpedo Sport 2 P. Teutlingen * •' 5100<br />

4 5 1946 schwarz 4 P. Pfeffikon 5100<br />

4 7 1936 ] Cabriolet 4 P. Zürich 5100<br />

8 19 1935 i Limousine 4/5 P. Schwarzenbach 5200<br />

8 21 1937 ; Limousine 5/6 P. Schwarzenbacfe 5200<br />

4 9 1934 Limousine 4/5 P. Bern 5200<br />

2 3,5 1939 , Cabrio-Lim. 4 P. Bapperswil/SG 5200<br />

6 — 1937 Limousine 4/5 P. Brunnen 5200<br />

4 9,9 1934 Cond. int. Sport 4 P. Geneve 5200<br />

4 8 1942 Limousine 4/5 P. Schwyz 5200<br />

8 21 1936 Limousine 7 P. Zetzwil 5200<br />

6 11 1933/34 Lim. m. Anhänger Kreis 4/5 P. Bülach 5200<br />

4 9 1936 Cabrio. 4/5 P. .IonschwiI/SG 5200<br />

4 6 1938/39 Cond. int. 4/5 P. Neuchatel 5200<br />

4 12 1937 Cond. int. 5P.600kg Grandvaux 5200<br />

4 5 1946 Cabriolet 4 P. Zuchwil 5200<br />

4 3 19 47 Cabr. Lim. 2 P. Übrigen 5300<br />

8 11 1937 Sedan 5 P. Baden 5300<br />

4 6 1940 Cond. int. 4 P. Lausanne 5300<br />

4 6,5 1937 Limousine 4 P. Wettingen 5300<br />

4 5,7 1938 dunkelgrün 4 P. Thun 5300<br />

6 9 1936 j Lim., toit ouvert 4/5 P Solduno-Locarno 5300<br />

4 7 1936 ! Limousine 4 P. Zürich 3350<br />

6 14 1937 Limousine 4/5 P. Graubünden 5400<br />

4 13 1946 Willys 4 P. Märstetten 5400<br />

6 10 1936 Cabriolet 5 P. Winterthur 5400<br />

4 5,5 1910 Limousine 4 P. Zürich 5400<br />

6 14 1934/35 Limousine 4/5 P i Solothurn 5100<br />

4 8 1935 Cabriolet 4/5 P. I Aarau 5500<br />

4 8,37 1935 Cabriolet 4 P. Zürich 5500<br />

4 6 194 7 noir 4P. Le Sentier 5500<br />

6 17,6 1935 Lim. m. Schiebedach 8 P. Ober-Utzwil 5500<br />

8 19 1936 Limousine 4 P. Brugg 5300<br />

8 19 1935 Cabriolet 4/5 P. : Basel 5500<br />

8 19 1936 Cabr. Langenthai 5 P. Lausanne 5500<br />

6 17 1936 Cabriolet 5 P. Zürich 5500<br />

6 17 1934 Cabriolet m. Separation 2 P. Geneve 5500<br />

2 3,5 1937 Limousine 4/5 P. Biel 5500<br />

2 — 1938 j Cabriolet Horch 4 P. St. Gallen 5500<br />

6 6 1938 | Cond. int. 4 P. j Lausanne 5500<br />

6 7,5 1935 Cond. int. 4/5 P I Porrentruy 5500<br />

6 8 1937 ! Cond. int. 4 P. Lausanne 5500<br />

6 7,5 1937 Limousine 4 P. i Uznach 5500<br />

6 13 1934 dunkelblau 6/7 P. Schwarzenegg 5500<br />

4 5,54 1939 Cabrio-Lim. 4 P. Bern 5500<br />

4 5 1939 Limousine 6 P Widnau 5500<br />

6 7 1936 Limousine 4 P. Wattwil 5500<br />

8 18 Cabriolet 2/4 P. Bucht b. Aarau 5500<br />

8 11 1937 Limousine 5 P. Einsiedeln 5500<br />

8 11 1937 Cond. Int. 4/5 P. Sion 5500<br />

4 — 1939 Cabr. Lim. 4/5 P. St. Gallen 5500<br />

4 10 1934 Coach 4/5 P. Niederuzwl 5500<br />

8 11 1937 Cond. int. 4/5 P. Geneve 5500<br />

4 6 1947 int. cuir 4 P. Vevev 5500<br />

4 6 1939 Limousine 4 P. Interlaken 5500


Nr. 22 - MITTWOCH. 12. MAI ms AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE 31<br />

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i<br />

38322 Graham 6 14 1936 blau 5 P. Reiden 5500 38454 Tlodge 6 14,3 1936 Saurer 4/5 P. Kriswil 6500<br />

38323 Hansa 6 8,47 1935 Limousine 4/5 P. Saxon 5500 38455 Fiat 4 5,5 1938 Limousine 4 P. Stäfj 6500<br />

38324 Lnneia Lambda 8 20 1934 Lim. m.,Rolldach 4/5 P. Schwarzenbach 5500 38456 Fiat Balilla 4 6 1941 Cond. int. 4P. Delemorit 6500<br />

38325 ".Mercedes 6 9,8 1935 Limousine 4/5 P. Ölten 5500 38457 Ford 8 18 1936 Limousine 4/5 P. St. «allen 15 6500<br />

38326 Mercedes 4 6,6 , 1935 Limousine d/5 P. Nieder-Rohrdorl 5500 38458 Ford ; 8 11,38 j 1938 Um. geschl. 5 P. Hern 6500<br />

38327 Mercedes-Benz Heck 4 6,66 1935 Limousine 4 P. Beringen 5500 38459 Ford ', 8 11 I 1939 Limousine 5 P. Biel 6500<br />

3832S M.G. 4 — 1935 Cabriolet 4 P. Zug 5500 38460 Hanomag ' 4 6,61 1939 Lim. m. Schiebedach 4/5 P. Cliur 6500<br />

38329 Morris 4 8 1936 Cond. int. 4 P. Vevey . 5500 38461 Hansa ;' 6 8 j 1938 spez. Sportwagen 2 P. Zürich 6500<br />

38330 Opel 6 10 1936 Cabriolet 4/5 P. Ölten 5500 38462 Hansa ,6 8 [ 1937 Cabr.-Lim. 4 P. Aarau 6500<br />

38331 Opel Olympia 4 7,5 1939 Limousine 4 P. Biel 5500 38463 Hudson 8 21 1935 Limousine 7 P. Ostschweiz 6500<br />

38332 Opel Olympia 4 7,5 1942 Limousine 4 P. Biel 5500 38464 Lanela-Augusta j \ 7 1936 \ Cabriolet 4 P. Marnand 6500<br />

38333 Opel Olympia 4 6 1937 Limousine 4P. Lyss 5500 38465 Laocla-Augusta 4 6 1935 Cabriolet 4 P. Baden 6500<br />

38334 l'eufleot 4 10 1935 Limousine 5 P. Brig 5500 38466 Mercedes 6 15,14 1934 Cabriolet 5 P. Luzorn 6500<br />

38335 Peugeot 202 4 6 1939 Cabriolet 4 P. Schwarzenbach 5500 38467 Mercedes 6 15 1934/35 Cabr. 4 Türen 5 P. l.uzcrn 6500<br />

38336 Peugeot 202 4 5,77 1946 Lim. m. Schiebedach 4 P Basel 5500 38168 Mercedes 6 10 1931 Cabriolet 4/5 P. Roi schach 6500<br />

38337 Plymouth 6 14,2 1934 Sedan 5 P. St. Gallen 5500 38469 Mercedes 6 8,5 1935/36 Limousine j 4/5 P. Bern 6500<br />

3S338 Plymoutli 6 14 1937 Limousine . 4/5 P. Basel 5500 38470 Mercedes 230 6 12 1938 cont. int. toit ouvr. | 4/5 P. Geneve 6500<br />

38339 Fraga 4 5 1936 Cabriolet 4 P. Lyss 5500 38471 M.G.T.C. Mi"dget 4 6,37 1946 Sport 2 P. Kusnucht/ZII 6500<br />

38340 rraga 4 6 1937 Cabriolet 4 P. Cham 5500 38472 M.G. Midget 4 7 1938 Sport 2 P. Basel 6500<br />

38311 Renault 4 11 1935 Cond. int. 7 P. Neuchätel 5500 38473 Opel 6 — 1937 Cabriolet 4 P. Kerzers 6500<br />

38342 Heo 6 19 1935 Graber-Cabriolet 4/5 P. Uttwil 55O0 38474 Opel 6 9,6 1935 Limousine 6/7 P. Vitznau 6500<br />

38343 Slmca 4 6 1946 Limousine 4 P. Bern 5500 38475 Opel Olympia 4 8 1938 Limousine 4 P. Brugg 6500<br />

38344 Slmca 4 6 1947 Limousine 4 P. Ermatingen 5500 38477 Peugeot 4 11 1938 Cond. int. 7 P. Crans'VD 6500<br />

38345 Standard 4 5,2 1946 Torpedo m. Verdeck 4 P. Thun 5500 38478 Peugeot 6 11 1935 luxe 3 P. Geneve 6500<br />

38346 Studebaker 6 18 1936 Limousine 4/5 P. Zürich 5500 38479 Peugeot 402 4 10 1938 Cond. int. toit ouvr. 4/5 P. Geneve 6500<br />

38347 Talbot 6 14 1934 Limousine 4/5 P Lausanne 5500 38480 Plymoulh 6 17 1936 Limousine 4 P. Sumiswald 6500<br />

38348 Terraplane 6 i 13 1934 Schweizer Cabriolet 4/5 1'. Solothurn 5500 38481 Renault 4 5 1947 Cond. int. 4 P Rotnont 6500<br />

38349 Vauxhall 6 1 9 1937 Limousine 4 P. Herznach 5500 38482 Renault 4 6 1947 Limousine 4 P. Hinsiedeln 6500<br />

38350 Wanderer 6 ' 11 1935 Limousine 5 P. Chur 5500 38483 Renaull 4 10 1936 Cabr. Langenthai 4/5 P. Wädenswil 6500<br />

38351 Ford 8 j 18 1933/34 Schweizer Cabriolet 4/5 P. Basel 5600 38484 Ford 8 11 1938 Sedan de luxe 5 P. Bern 6600<br />

38351a Hlllman 4 ! 6 1937 spez. Sport. Cab. 4 P. Lausanne 5600 38485 Ford 8 19 1035 Limousine 5 P. La Chaux-de-Fonds 6600<br />

38352 M.G. 4 | 4 1934/37 Spczial-Torpedo 2 P. Zürich 5600 38486 Ford V8 — 11 1937 Limousine 4/5 P. Lenzburg 6600<br />

38353 Pontlae 8 ', 19 1933 Limousine 4/5 P. liasel 5600 38487 Opel 4 7,6 1939 Limousine 5 P. Trogen 6600<br />

38354 Renault 4 I 5,1 1946 — 1 P. Basel 5600 38488 Vauxhall 6 9 1938 Lim. m. Schiebedach 4/5 P. Biel 6600<br />

38355 Renaul« Celtaquatre 4 ! 7,46 1938 beige 4/5 P. Curtilles 5600 38489 Citroen 4 7,78 1934/35 Limousine 4/5 P Aarau 6700<br />

38356 Hansa 4 j 5,5 1937 Limousine 4P. Suhr 5700 38490 Fiat 1300 6 7,8 1937 Lim. m. Schiebedach -4/5 P. Bad Ragaz 6700<br />

38357 Simca 4 6' 1946 Lim., 4türig 4 P. Ölten 5750 38491 Fiat Balilla 4 5,5 1940 Limousine 4/5 P Brienz 6700<br />

38358 Adler 4 7 1935 Cabriolet 4 P. Neuveville 5800 38492 Morris 8 4 5 1947 Cond. int. 4 P. Le Locle 6700<br />

38359 Adler Trumpf 4 8 1936 Cabriolel 4 P. Rivera 5800 38493 BMW 6 6,02 1036 Cabriolet 4 1». Wädenswil | 6800<br />

38360 Austin 4 5 1947 Limousine 4 P. Schwyz 5800 38494 Chevrolet 6 17 1936 Cond. int. 7 P. Cuarncns 6800<br />

38361 BMW 6 S 1935/36 Limousine 4 P. Chur 5800 38495 Cbevrolet 6 14 1937 Cond. int. 5 P. Lausanne 6S00<br />

38362 Fiat Balilla 4 6 1938 Limousine 4 P. Schwarzenbach 5800 38406 Chevrolet 6 17 1937 schwarz 5 P. Langenthal 6800<br />

38363 Ford 8 IS 1936 Cabriolet 2/4 P. Basel 5800 38497 Chrysler Plymoulh 6 17 1935'36 Saurer 5 P. Luzern ' 6800<br />

38364 Ford 4 5,8 1939 Cabriolet 4 P. Lyss 5800 38198 Cilroe'n 4 8 1936 Limousine 4 P. j 13rugg 6800<br />

38365 Hudson 8 21 1935 Limousine 4/5 P. Basel 5800 38499 Fiat 4 6 1010 Limousine 4 P. Bern 6800<br />

38366 Opel Olympia 4 7,58 1938 Limousine 4 P. Seewen/SZ 5800 38500 Fiat 1Ö00 6 7,5 1036 Limousine 4/5 P. Lugano . 6800<br />

38367 Opel Olympia 4 7,5 1939 Limousine 4 P. Worb 5800 38501 Ford de Laxe S 11 1937 Cabr. Sport 2/4 P. Bern I 6800<br />

3836S Plj-moulh 6 17 1935 Limousine 7 P. St. Ursen 5800 38502 Morris 8 4 6 1947 Limousine 4 P. Zollikofcn 6800<br />

38369 Renault 4 7 1947 Limousine, 4 Türen 4 P. Biel 5800 38503 Nusli S 21 1936 Cond. int. 7 P. St-Cierges 6800<br />

38370 Ilover 6 ! 8,05 1934 Sedan 4 P. I Aarau 5800 3850t Oldsmohile 6 17,6 1936 Limousine 4/5 P. Chur 6800<br />

38371 Simta 4 | 6 1947 Limousine 4 P. Bienne 5800 38505 Opel Super six 6 13 1038 Cond. int. 4 P. Moudon 6800<br />

38372 Wanderer 4 \ 9 1938 Limousine 4 P. Schwarzenbach 5800 38506 Renault 4 6 1946 Cabriolet 4 I>. St. Gallen 6800<br />

38373 Renault 4 ' 6 1946 Limousine 4 P. Bern 5850 38507 Simca-Fiat 4 5,5 1947 Limousine 4 P. Lyss 6800<br />

38374 Adler 4 j 8 1936 Cabriolet ' 4/5 P. Luzern 5900 38508 Wanderer 6 9,9 1934 Lim. Cabr. 4P. AffHtrangen 6800<br />

38375 Bulck 8 I 27 1936 Limousine ; 7/8 P. Gunten 5900 38501) Citroen • 4 9,73 1939 Cabriolet-Lim. 4'5 P. Zürich 6900<br />

38376 UKW 2 ! 3,5 1940 Limousine j -1/5 P. I Basel . 5900 38510 Dodge 6 16,8 1936 Limousine 4/5 P. Zürich 6900<br />

38377 M.G. 4 .' 5 1936 Torpedo 4 P. j Schattdorf 5900 38511 Fiat 4 5,5 1940 Limousine 4 P. Gossuu'SG 6900<br />

38378 Opel 6 j 9,8 1936 Limousine i/5 V. Glarus 5900 38512 Fiat 1500 H 6 7,6 1938 Limousine 4 P. St. Gallen 6900<br />

38379 Peugeot 4 ' 9 193" Cond. int. 4/5 P. Geneve 5900 38513 Mercedes-Benz . 6 10 1935 Sedan, 4 Türeu 4/5 P. Reiden 6900<br />

38380 Renault Primanualre 4 j 12 1938 Limousine 4/5 P. Solothurn 5900 38514 Panhard 6 14 1938 specialc 6 P. SuRncns I 6900<br />

38381 Simca U 4 ' 5,5 1946 Limousine 4 P. Geneve 5900 39515 Adler 4 5 1937 Karmann Cabr. 4 P. Bad Ragaz 7000<br />

38382 Terrnplane 6 14 1935/36 Cond. int. 4/5 P. Cossonay 5900 38516 Ilalilla 4 5 1936 Cabriolet 2/4 P. Ltizern 7000<br />

38383 Vauxhall 6 11 1935 Limousine ' 4/5 P. Fribours 5900 38517 Biam-hi 8 14 193-4 Lim. m. Schiebedach 7 P. Hunten 7000<br />

38384 Fiat Baiilla — 6 1940 Limousine 4 P. Lausanne 5950 38518 BMW 313 6 8 1936 Cabr.-Lim. 4 P. Solothurn 7000<br />

38385 Alfa Bomeo 6 10 1934 Limousine 4 P. Zürich. 6000 3831,9 Chevrolet. 6 13 1937 Cond. int. 5 P. Lc Sentier 7000<br />

38386 Buyalli 8 \ 17 1932 Cond. int. 4/5 P. Geneve . Ö000 380^0 Citroen 11 4 10 1910 Limousine 4 P. Thun 7000<br />

38387 Chrjsler-rijmouth 6 15 1934 Cond. int. 5 P. Marligny 6000 38521 Citroen 4 8,3 1(136 Limousine 4/5 P. Schaffhausen 7000<br />

38388 Ci(ro*n 4 8,2 1935 schwarz 4/5 P. Konollingen 6000 38522 Cilroen 4 8 193S Cabriolet 4/5 P. La Chnux-de-Fonds 7000<br />

.'18389 Uodoe 6 18 1936 Cabriolet 4/5 P. Minusio 6001) 38523 Ford S 11 1939 Limousine 5 I*. Kestenholz 7000<br />

38390 Kia( 1100 4 5,51 1937 Limousine 4 P. Lugano 6000 38521 Ford 8 18 1036 Limousine 6/7 P. Emmcnbrückc 7000<br />

38391 Fiat 1500 6 7,6 1937 Cond. int. 4 P. Geneve 6000 38525 Ford •• 8 11 1938 Limousine 4'5 P. Massongcx 7000<br />

38392 Ford 8 18 1938 Coupe 1/5 P. Liestal 6000 38526 Ford V 8 18 1031 Langenthal-Cabr. 4/5 P. Ursenbach/BL: 7000<br />

38393 Ford Prefect 4 i 6 1917 Limousine 4 P. Unterscen 6000 38527 Ford V 8. S 11 1938 Limousine 4/5 P. Luzern 700*0<br />

38394'i Hudson • 8 21 1935 Limousine 6/7 P. Biel 6000 38528 Ford V8 , 8 11 1038 Limousine 5 P. Winterthur 7000<br />

38395 lludsou Terraplane 6 13 1934 Cond. int. 6/7 P. Lausanne 6000 38529 Horch ' 8 18 1935 Limousine 6/7 P. Speicher 7000<br />

38396 Mercedes 6 10 1934 Mercedes 4/5 P. Zürich 6000 38530 Hudson 6 17 1935 Cabriolet 4/5 P. Basel 7000<br />

38397 Oldsmoblle 6 16 1935 noir 4/5 P. Fribourg 6000 38531 Lancia 8 13,27 1934 Cabriolet 4»5 P. Rheineck 7000<br />

38398 Opel 4 7,58 1938 Cabriolet 4 P. Brienz 6000 38532 Lancia 4 5 1941 Cond. int. 4 P. Geneve 7000<br />

38399 Packard 8 1S,4 1935 Limousine 4/5 P. Bern 6000 38533 Lancia Augusts 4 6 1036 Cabriolet 4 P. Geneve 7000<br />

38400 Peugeot 4 6 1946 Cabriolet 2/3 P. Geneve 6000 38534 Mercedes 6 9,9 1936 Limousine 4/5 P. Zug 7000<br />

38401 Peugeot 4 6 1917 Cond. int. 4 P. Geneve 6000 38535 Mercedes 4 9 1938 Cond. int. 1 poftes 4'5 P. Martigny 7000<br />

38402 Peugeot S02 4 10 1938 Cond. int. toit ouvrent 4/5 P. Geneve 6000 38536 Mercedes 290 6 15 1935 Cond. int. 7 P. Geneve 7000<br />

38403 Simca 4 6 1946/47 Cond. int. 4/5 P. Nyon 6000 38537 Opel 6 12 1937 Cabriolet 4/5 P. Delemont 7000<br />

38404 Simca 8 4 6 : 1946 j Cond. int. 4 P. Marnand 6000 38538 Üpol-Oljiupia 1 8 1938 Limousine 4 P. Pratteln 7000<br />

38405 Slmca 8 •• 4 5,54 j 1946 I geschlossen 4 P. I Meisterschwanden 6000 38533 Peugeot 4 5,77 1917 Limousine 1 4 P. trnterkulm 7000<br />

38406 Standard 4 5,2 1946747 Limousine 2türig 4P. Bern 6000 385-10 Peugeot 4 11 1037 noirc j 5/6 P. Romont 7000<br />

38407 Standard 4 5 j 1947 | Limousine 4P. Zürich 6000 38541 Peugeot -502 4 10 1938 cond. int. iransformable<br />

38408 Steyr 6 10 | 1937 I Lim. m. Schiebedach 4 P. Lyss 6000 «n commerciale 5 P. Lausanne 7000<br />

38409 Terraplane S 13 1936/37 Limousine 5 P. Luzern 6000 38512 Peugeot 402 B 4 11 HI39 cont. int. toit ouvr. IC) P. Geneve 7000<br />

38410 Terraplane 6 13,8 1937 Limousine 5 P. La Chaux-dc-Fds 6000 38513 Ptymoiitb 6 11 1936 Limousine 4/5 P. Lugano 7000<br />

38411 Terraplane 6 14 1933 Cabriolet 5 P. Intrrlaken 6000 38544 Renault 1 12 1938 Cond. int. ' 5 P. Cossonay 7000<br />

38-112 Vauxhall j 6 9 1938 Limousine -1/5 P. Rheinfeldcn 6000 38545 Sludebnker 6 18 1937 Limousine 5 P. Gunten 7000<br />

38546 Studebaker 6 18 1937 Limousine 5 P. Bcrn-Wabcrn 7000<br />

38517 Vauxhall 6 9 1938 Limousine 4 P. Ilcrrlibcrg 7000<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

über Fr. 6000.- bis Fr. 7000.- - de plus de Fr. 6000.- jusqu'ä Fr. 7000.-<br />

38413 Buiek S 19 1935 Limousine 4/5 P. Cham 6200 PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

38414 Citroen 4 10 1938 Limousine 4/5 P. Bern 6200<br />

38415 Deiage 6 IO.I 1035 Limousine 6/7 p. Bern 6200 über Fr. 7000.- bis Fr. 9000.- — de plus de Fr. 7000.- jusqu'ä Fr. 9000.-<br />

38416 DKW 2 3,5 1938/39 Limousine 4 P. Basel 6200<br />

38417 Hat 4 5,5 1941 Limousine 4/5 P. Lausanne 6200 38548 Ford V« 8 11 1939 Limousine | 5 P. Holstein 7100<br />

38418 Fiat 4 5 1939 Limousine 6 P. Zetzwil 6200 38549 Chevrolel 6 18,2 1939 Limousine 4/5 P. Basel 7200<br />

38419 Simea 4 6 1946 Limousine 4 P. Solothurn 6200 38550 Fiat 4 6 1940. Limousine 6 P. Nidau 7200<br />

38420 Simca 4 6 1947 Limousine 4 P. Lyss 6200 38551 Fiat 1500 6 8 1939 Sedan 4 P. Chur 7200<br />

38421 Simca ü 4 6 1947 Cond. int. 4 P. Vcvcy 6200 38552 f Ford 8 18 1936 Cond. int. 5 P. Lausanne 7200<br />

38422 Standard 1 5,14 1947 toit ouvrant 4 P. Vevey 6200 38553 • Hanomag Autobahn 4 7 1939 Limousine 4 P. Basel 7200<br />

38423 Vauxhall 6 9 1936 Limousine 4 P. Zürich 6200 38554 i Lancia Ardea 4 6 1940 Limousine 4 P. Solothurn 7200<br />

38424 Chevrolet 6 14,5 1935 Limousine 4/5 P. Soyhieres 6300 38555 j Mercedes 4 8,6 1938 j Limousine 4-türig 4/5 P. Hasle/LU 7200<br />

38425 Chrysler 6 16,8 1936/37 Cabr. Langenthal 5 P. Zürich , 6300 38556 j Opel Captain j — — 1910 j Limousine 5 P. Oberentfelden 7200<br />

;8426 UKW 2 3,6 1939/40 Lim.-Cabr. 4 P. Wohlen/AG 6300 38557 j Peugeot ; 4 6 1947 j Limousine 4 P. Baden 7200<br />

38427 Ford Prefecf 4 6 1947 Limousine 4 P. Unterseen 6300 38558 ! Opel Olympia \ 4 7,56 1939 grau i Mo P Trimbach 7300<br />

38428 Nash 6 12 1936/37 Cond. int. 4/5 P. Hchallens 6300 38559 Wanderer j 4 9 1939 Limousine 4/5 P Langenihal 7300<br />

38429 Standard 4 8 1938 Limousine 4 P. Schwarzenbach 6300 38560 Ford j 4 6 <strong>1948</strong> Limousine 4 P. Lausanne 7380<br />

38430 • Standard 4 5 1947 Limousine 4 P. Zürich 6300 38561 Cadillac \ 8 29 1934/35 Lim. m. Schiebedach 7 P. Ölten 7100<br />

38431 > Steyr 4 7 1937 Gd-Sporl, spez. Carross. 2 P. Schwarzenbach 6300 38562 Buiek Spec. , S 21 1938 Cond. int. 5/6 P. Prilly/Lausanne 7500<br />

38132 '• Triumph 4 6 1930 Cabriolet 4 P. St. Gallen 6300 38563 Cbevrolet 6 18 1936 Cabriolet 4/5 P. Bern 7500<br />

38433 ! Peugeot 4 10 1938 Limousine 5/6 P. Peseux 6400 38564 Citroen 4 10 1910 Limousine 5 P. Fribourg 7500<br />

38134 i Itenaull Juvn 4 6 1917 : Limousine. 4 P. Treyvaux 6400 38565 Cilrocn 4 10 1947 Limousine 5 P. Biel 7500<br />

38435 : Willys 4 , 11,5 1937 blau 5 P. Baierna 6400 37566 Citroen 4 10 1939 j Limousine 5 P. Oltcn 7500<br />

38436 BMW 6 1935 Limousine 4 P. Ober-Schlatt 6500 38567 Cilroen 11 lagere 4 10 1938 | Limousine 4/5 P. Zürich 7500<br />

38437 Buiek 8 27 1934 Limousine 7 P. Widnau 6500 38568 Dodge 6 18 1937 Cabriolet 4 P. Ascona 7500<br />

38438 Chcvrolel 6 17 1935/36 Lim., ciel ouvert 8 P. Bern 6500 38569 Fiat 4 5,5 1939 Limousine 4 P. Lengnau 7500<br />

38439 Chevrolei 6 17 1936 Cond. int. 7/8 P. Attalens 6500 38570 Fiat Milk Miglia , 4 5 1935 Coupe 2 P. Winterthur 7500<br />

38440 Chevrolet 6 17 1936 Lim., ciel ouvert 6 P. St. Gallen 0500 38571 Fiat 1100 ' 4 5,5 1942 j Limousine 4/5 P. Glarus 7500<br />

38441 Chevrolel 6 17 1934 Langenthal 4/5 P. Emmen | 6500 38572 Ford 8 11 1937 Limousine 4/5 P. Bern 7500<br />

38442 i Chevrolel 6 18 1939 Limousine 5 P. Aadorf j 0500 38573 Horch ; 8 18,18 1937 ! Horch 5 P. Zug 7500<br />

38443 ! Chevrolet de Lux« 6 18 1938 Limousine 5 P. BischofszeU 6500 38574 Humber/Pullinau 6 20,85 1936 Lim. 4/5 P. Bürgdorf 7500<br />

38444 Chrysler 8 27 1934/35 Limousine 7/8 P. Aarburg 6500 38575 Lancia Aprllia 4 7 1937 '• Limousine 4 P. Neuchätel 7500<br />

38445 • Chrysler Plymontl' 6 16,8 'l935/36 Tüscher Cabr. 5 P. I Zürich 6500 38576 La Salle 8 27 1937 Cabr. avec spider 2/4 P. Geneve 7500<br />

38446 i Citroen 4 10 1946 , Limousine 5 P. • Biel 6500 38577 Mercedes 6 11 1939 Limousine 6 P. Zürich 7500<br />

38447' Citroen 4 9,73 1938 : geschlossen 5 P. ' Basel | 6500 38578 Mercedes-Benz 6 8,6 1936 Cabriolet 4/5 P. Bern 7500<br />

38448 ! Citroen 4 9,72 1938 Limousine 4/5 P. Nebikon<br />

:<br />

6500 38579 Opel Olympia 4 8 1940 Cabriolet 4 P. Ölten 7500<br />

38449 ' Citroen 4 9.7 1936 Cabriolet 2/1 P Gossau 6500 38580 ' Peugeot 4 14 1938 Cabriolet 5 P. Geneve 7500<br />

38450 DKW 2 3 1938 Cabriolet 4 P. Zürich 6500 38581 Peugeot 502 B 4 11 1939 Cond. int. toit ouvr. 4/5 P. Geneve 7500<br />

38451 DKW 2 3,56 1937 Horch-Luxus-Cabr. 4 P. Bern 6500 38582 . Simca 4 6 1917 Limousine 4/5 P. Biel 7500<br />

38452 j DKW 2 3.5 1012 Cabr. Lim. 4 P. . Münsingen 6500 38583 I Skoda 4 6 1917 Limousine . 4 P. Biel 7500<br />

38453 I Dodge 6 14,22 1935 amerik. 4/5 P. : Bischofszell-Stadl «500 38584 SS Jaguar 6 10,5 1936 Limousine ' 4P. Basel 7500


AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE 12. - Nr. 22<br />

Angebotene Fahrzeuge<br />

Voitures offertes<br />

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Nn Marke — Marque Cyl.<br />

HP<br />

Baujahr<br />

Annee<br />

"de<br />

constr.<br />

Carrosserie<br />

Plätze<br />

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38704<br />

Wanderer<br />

Wolseley<br />

Wolseley<br />

Fiat Balllla<br />

Citroen<br />

Anburn Compressor<br />

BMW<br />

Chrysler<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

Fiat 1500<br />

Fiat 1500<br />

Ford<br />

Hudson<br />

Oldsmobile<br />

Peufleot<br />

Peugeot<br />

Peugeot<br />

Vauxhall<br />

Citroens<br />

Fiat Balilla<br />

Opel Captain<br />

Rolls Royce<br />

Talbot junior<br />

Alfa Romeo mit Kompr.<br />

Buiek<br />

Chevrolet<br />

Chrysler<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

Dodge<br />

Ford<br />

Ford Taunus<br />

Hillman<br />

Hudson<br />

Hudson<br />

Laneia Ardea<br />

Lincoln<br />

Lincoln<br />

Mercedes 230<br />

Opel Captain<br />

Peugeot<br />

Peugeot 102<br />

Renault<br />

Skoda<br />

SS Jaguar<br />

SS Swallow<br />

Sunbeam<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

Mercedes<br />

Citroen<br />

Oldsmohile<br />

Peugeot 402<br />

Austin<br />

Buick<br />

Buick<br />

Cadillac 1 ,<br />

Chevrolet Master de Lux«<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

Engt. Daimler<br />

Dodge<br />

Dodge<br />

Fiat<br />

Ford V8<br />

Hillman<br />

Hudson<br />

Lancia<br />

Mercedes<br />

Mercedes<br />

Mercedes 2,3-Liter<br />

Oldsmohile<br />

Plymouth<br />

•Standard<br />

Studebaker<br />

Studebaker<br />

Triumph<br />

Vauxhall<br />

Wolseley<br />

Chevrolet<br />

Peugeot<br />

Peugeot 402 B<br />

Opel Captain •<br />

Opel Captain<br />

Fiat 1500<br />

Lancia<br />

Laneia Ardea<br />

Mercedes<br />

Opel Captain<br />

Opel Captain<br />

Lancia Aprilia<br />

Mercury<br />

Skoda<br />

W T anderer<br />

Adler<br />

Adler Dipl.<br />

Bugatti<br />

Buick<br />

Chevrolet<br />

Chrysler<br />

De Soto<br />

Fiat<br />

Fiat Viotti 1500<br />

Fiat 1500<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Jaguar<br />

Lanciii Astura<br />

Lancia Dilambda<br />

Lincoln<br />

Mercedes<br />

Opel Captain<br />

Peugeot<br />

Steyr 220<br />

Studebaker<br />

Terraplane<br />

1936<br />

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1939<br />

1937<br />

1939<br />

1935<br />

Limousine<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Torpedo<br />

Stromlinien-Coupe<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabr. spider<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Cond. int. 4 portes<br />

Limousine<br />

Sedan<br />

Cabriolet<br />

Cond. int. 4 portes<br />

Grand Sport<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Chrysler<br />

noire<br />

legere<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Lim., ciel ouvert<br />

gris bleu<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

int.<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Sedan<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Sport-Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Innenlenker<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Coupe<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Berline<br />

Mulliners Schiebedach<br />

Cabr. Langenthai<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Cond. int.<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabr. Langenthai<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Viotti Cabr.<br />

Cabtiolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

interieur<br />

Limousine<br />

Cabrio-Limousine<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Viotti<br />

Limousine<br />

Cabriolet Farina<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Farina-Cabriolet<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Cond. int.<br />

verte<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Limousine •<br />

Cabriolet<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

2 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

7 P.<br />

3/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

6/7 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

2 P.<br />

4/5 P.<br />

7 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

7/8 P.<br />

4 P.<br />

6 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P<br />

8/9 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

•4 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

3/5 P.<br />

7/8 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

2/4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

7/8 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

6/7 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

2/4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.,<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

7 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

7 P.<br />

5/6 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

7 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

St. Gallen<br />

Luzern<br />

Uster<br />

Aarau<br />

Zug<br />

Basel<br />

Thun<br />

Luzern<br />

Ins<br />

Baden<br />

Lengnau/Biel<br />

Lausanne<br />

Solothurn<br />

Zürich<br />

Schaff hausen<br />

Attalens<br />

Lausanne<br />

Schwarzenburg<br />

Montana-Crans<br />

Lausanne /<br />

Basel<br />

Langnau<br />

Geneve<br />

Geneve<br />

Sehwarzenbach<br />

Geneve<br />

Luzern<br />

Lugano<br />

Vallorbe<br />

Lausanne<br />

Freiburg<br />

Basel<br />

Basel<br />

Utzigen<br />

Fribourg<br />

Basel<br />

Rorschach<br />

Geneve<br />

Sonceboz.<br />

Pratteln<br />

Geneve<br />

Le Sentier<br />

Bulle<br />

Dübendorf<br />

Eichberg/Rheintal<br />

Lutzenberg<br />

Sirnach<br />

Zürich<br />

Goldau<br />

Rorschacn<br />

Aarau<br />

Luzern<br />

Zürich<br />

Thun<br />

Ölten<br />

Zürich<br />

Basel<br />

Zürich<br />

Geneve<br />

Solothurn<br />

Montalchez/NE<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

über Fr. 9000.- bis Fr. 13 000.- - de plus de Fr. 9000.' iusqu'ä Fr. 13 000.-<br />

BMW<br />

Ford<br />

Mercedes<br />

Minerva imperia<br />

Ford<br />

Adler<br />

Citroen<br />

Citroen<br />

Alfa Romeo<br />

BMW<br />

Buick<br />

Buick<br />

11,45<br />

9,7<br />

23<br />

7,57<br />

25<br />

9,7<br />

10<br />

7,6<br />

18<br />

14<br />

20<br />

10<br />

9<br />

10<br />

5,6<br />

13<br />

17<br />

10<br />

27<br />

18<br />

16,8<br />

10<br />

10<br />

14,2<br />

6,1<br />

18<br />

2t<br />

12<br />

13<br />

10,8<br />

12,15<br />

5,5<br />

13,5<br />

14<br />

9,76<br />

9,73<br />

10<br />

16<br />

10<br />

6<br />

19,4<br />

20,7<br />

27<br />

18<br />

10<br />

9,7<br />

10<br />

14<br />

18<br />

7,5<br />

6,4<br />

18<br />

13<br />

10<br />

11,35<br />

12<br />

16,5<br />

16,8<br />

21<br />

18<br />

10<br />

7<br />

9,28<br />

13<br />

13<br />

13<br />

8<br />

6<br />

4,5<br />

8,6<br />

12,6<br />

12,5<br />

7<br />

20<br />

6<br />

9<br />

8<br />

12,7<br />

16<br />

21<br />

13<br />

17<br />

20<br />

7,5<br />

19<br />

14<br />

13<br />

12<br />

12,6<br />

11<br />

11<br />

14<br />

14<br />

6 10 1936 Sport, Spezial<br />

8 11 1939 Limousine<br />

6 9,9 1936 j Cabriolet<br />

4 9,72 1939 Limousine<br />

8 11 1939 Limousine<br />

4 8,37 1936 Cabriolet<br />

4 10 1947 Limousine<br />

4 ü 193» Cond. int. large<br />

6 8,93 I 193Ü Cabriolet<br />

6 10 1939 , Limousine<br />

8 27 1938 I Limousine<br />

8 20,8 1938 Coupe<br />

2/4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

6 P.<br />

4 P<br />

5 P.<br />

7 P.<br />

2/4 P.<br />

Richigen<br />

Rapperswil/SG<br />

Neuveville<br />

Zürich<br />

Aarau<br />

Zürich<br />

Emmenbrücke<br />

Geneve<br />

Bern<br />

Ostschweiz<br />

Zürich<br />

Lausanne<br />

7500<br />

7500<br />

7500<br />

7650<br />

7700<br />

7800<br />

"7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7800<br />

7900<br />

7900<br />

7900<br />

7900<br />

7900<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8200<br />

8200<br />

8200<br />

8300<br />

8300<br />

8300<br />

8500<br />

8500:<br />

LSSOÖ<br />

8500<br />

Zug "• •'<br />

8500,<br />

8300<br />

85Ö0;<br />

Romanshorn «500<br />

Zürich •••><br />

Neuchätel<br />

St-Blaise<br />

Küssnächt<br />

Granges<br />

Fribourg-<br />

Schwyz<br />

Bern<br />

Bern<br />

Zürich<br />

Ostschweiz<br />

Aarburg<br />

Brienz<br />

Zürich<br />

Basel<br />

Geneve<br />

Zürich<br />

Geneve<br />

Basel<br />

Reinach<br />

. '8500<br />

8500<br />

«500<br />

8500<br />

8500<br />

8500<br />

«500<br />

•850Ö<br />

8500<br />

8SÖ0<br />

8500<br />

8500<br />

850,0<br />

8500<br />

8500<br />

8500<br />

8500<br />

8600<br />

La Chaux-de-Fonds<br />

Stein/App.<br />

Basel<br />

Kemptthal<br />

Baden<br />

Zürich<br />

8600<br />

8600<br />

87Ö0<br />

8750<br />

8800<br />

8800<br />

Bischofszelt<br />

8800<br />

Luzern<br />

8800<br />

Wohlen/AG<br />

8800<br />

Bern<br />

8800<br />

La Chaux-de-Fds<br />

8900<br />

&90Q<br />

Solothurn<br />

8900<br />

Luzern<br />

8900<br />

Biel<br />

9000<br />

Zürich<br />

9000<br />

Waldstatt<br />

9000<br />

Geneve<br />

9000<br />

Baden<br />

9000<br />

Baden<br />

9000<br />

Luzern<br />

9000<br />

Mendrisio<br />

9000<br />

St-Blaise<br />

9000<br />

Schwarzenbach<br />

9000<br />

Schaffhausen 9000<br />

Bellinzona<br />

9000<br />

Basel<br />

9000<br />

Windisch<br />

9000<br />

Luzern<br />

9000<br />

Tessin<br />

9000<br />

Zürich<br />

9000<br />

Lausanne<br />

9000<br />

Geneve<br />

9000<br />

Schaff hausen 9000<br />

Bern<br />

9000<br />

Frauenfeld<br />

Landquart<br />

9000<br />

9000<br />

Brugg<br />

9200<br />

9200<br />

9200<br />

9200<br />

9250<br />

9300<br />

9400<br />

9400<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

38717<br />

38718<br />

38719<br />

38720<br />

38721<br />

38722<br />

38723<br />

38724<br />

38725<br />

38726<br />

38727<br />

38728<br />

38729<br />

38730<br />

38731<br />

38732<br />

38733<br />

38734<br />

38735<br />

38736<br />

38757<br />

38738<br />

38739<br />

38740<br />

38741<br />

38742<br />

38743<br />

38744<br />

38745<br />

38746<br />

38747<br />

38748<br />

"38749<br />

38750<br />

38751<br />

38752<br />

38753<br />

38754<br />

38755<br />

38756<br />

38757<br />

38758<br />

38759<br />

38760<br />

38761<br />

38762<br />

38763<br />

38764<br />

38765<br />

38766<br />

38767<br />

38768<br />

38769<br />

38770<br />

38771<br />

«8772<br />

38773<br />

38774<br />

38775<br />

38776<br />

38777<br />

38778<br />

38779<br />

•38780<br />

38781<br />

38782<br />

38783<br />

38784<br />

38785<br />

38786<br />

38787<br />

38788<br />

38789<br />

38790<br />

38791<br />

38792<br />

38793<br />

38794<br />

38795<br />

38796<br />

38797<br />

38798<br />

38799<br />

38800<br />

38801<br />

38802<br />

38803<br />

38804<br />

38805<br />

38806<br />

38807<br />

38808<br />

38809<br />

38810<br />

38811<br />

38812<br />

38813<br />

38814<br />

38815<br />

38816<br />

38817<br />

38818<br />

38819<br />

38820<br />

38821<br />

38822<br />

38823<br />

38824<br />

38825<br />

38826<br />

3*827<br />

38828<br />

38829<br />

38830<br />

38831<br />

38832<br />

38833<br />

38834<br />

38835<br />

38836<br />

38837<br />

38838<br />

38839<br />

38840<br />

38841<br />

38842<br />

38843<br />

38844<br />

38845<br />

38846<br />

38847<br />

38848<br />

Ford<br />

Ford<br />

Graham Supereharger<br />

Hillman<br />

Lancia<br />

Lancia Astura<br />

Oldsmobile<br />

Opel Captain<br />

1 Paekard<br />

, Peugeot 402<br />

Peugeot 402 B<br />

Rover<br />

Skoda<br />

Steyr<br />

Buick<br />

SS Jaguar<br />

Citroen<br />

Fiat Mille Miglia<br />

Ford<br />

Ford V8<br />

Hillman<br />

Horch<br />

Lancia Aprilia<br />

Austin<br />

Citroen<br />

Opel Captain<br />

Austin<br />

Alfa Romeo<br />

Austro-Daimler<br />

Buick<br />

Buick<br />

Buick<br />

Buick<br />

Chrysler Windsor<br />

Ford<br />

Jaguar<br />

Mercedes<br />

Mercedes „B*<br />

Opel Captain<br />

Vauxhal]<br />

Adler, 2,5 Liter<br />

Buick<br />

Chrysler<br />

Fiat<br />

Ford<br />

Ford<br />

Lancia Farina<br />

M.G.<br />

Oldsmobile<br />

Packard<br />

Plymouth<br />

Buick Eigul<br />

Fiat<br />

Ford<br />

Lancia<br />

BMW<br />

Bugalti Kompr.<br />

Chevrolet<br />

Cbrysler-IMytnduth<br />

Hotchkiss<br />

La Salle<br />

Packard<br />

SS Jaguar<br />

Wanderer >•<br />

BMW<br />

Nash .<br />

Ford<br />

Buick<br />

Buick<br />

Citroen<br />

Dodge<br />

Fiat<br />

Kaiser<br />

Lancia Aprilia<br />

Chevrolet<br />

BMW<br />

BMW 329<br />

Buick spezial<br />

/Fiat<br />

Ford V 8 «Je Luxe<br />

Jaguar 1 Vi Liter<br />

Jaguar<br />

Lancia Astufa<br />

Lancia Astura<br />

Maybach<br />

Mercury<br />

Packard<br />

Plymouth<br />

Talbot<br />

Mercury<br />

Mercury<br />

Alfa Romeo<br />

Chevrolet<br />

Citroen<br />

De Soto<br />

Lancia Aprilia<br />

Maybaeh<br />

Opel Captain<br />

Rover<br />

Studebaker<br />

BMW<br />

Dodge<br />

Hotchklss<br />

Mercedes-Benz<br />

BMW 326<br />

Buick<br />

Buick<br />

Citroen<br />

Jaguar<br />

Packard<br />

Packard<br />

Studebaker<br />

BMW<br />

Jaguar<br />

Buick<br />

Alfa Romeo<br />

Alfa Romeo m. Kompr.<br />

Alfa Romeo m* Kompr.<br />

Ford<br />

Ford<br />

Jaguar<br />

Kaiser Spezial<br />

Lincoln Zephyr<br />

Mercury<br />

Packard<br />

Packard<br />

Buiek Super<br />

Lancia Astura<br />

Mercury<br />

Buick Spezial<br />

Lancia<br />

Laucia<br />

14<br />

6<br />

4,59<br />

15<br />

12,5<br />

23<br />

10<br />

11<br />

11<br />

5,55<br />

10<br />

20,7<br />

14<br />

11<br />

5,6<br />

18<br />

19<br />

7<br />

8<br />

10<br />

12,6<br />

12<br />

24<br />

21<br />

28<br />

21<br />

20<br />

20<br />

20<br />

14<br />

11,66<br />

8,65<br />

12,6<br />

9,07<br />

12,7<br />

20,7<br />

19<br />

20<br />

7<br />

7<br />

19<br />

23<br />

17<br />

20<br />

7,5<br />

20<br />

10<br />

7,6<br />

18<br />

18<br />

17<br />

20<br />

24<br />

10<br />

10<br />

14<br />

20<br />

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1940<br />

1946/47<br />

1938<br />

1946<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Lim. Farina<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Cabr. Worblaufen<br />

Cond. int.<br />

Sport-Saloon<br />

noire<br />

Cabr. Langenthal<br />

Limousine<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Berline<br />

Sport, geschlossen<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Lim., ciel ouvert<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

legere<br />

Cabrio ]et<br />

Limousine<br />

Lim., 4 Türen<br />

Limousine<br />

Special<br />

blau<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Jaguar<br />

Limousine<br />

Cabriolet 2 portes<br />

Cabriolet<br />

Sedan<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Bertone<br />

Cond. int.<br />

Üsines, 4 portes<br />

cond. int.<br />

Limousine<br />

Lim. nl. Schiebedach<br />

Lim. m. Schiebedach<br />

schwarz<br />

Sedan-Lim.<br />

Cabr. Bertone<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Sportcabr.<br />

Spider<br />

örigine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Sport-Cabridlet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

.Limousine<br />

Teuscher Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabr. Langenthal<br />

Viotti<br />

geschlossen<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Cabriolet Farina<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Limousine<br />

Cabr. Farina<br />

Cabriolet<br />

Cabriolet<br />

Coupe<br />

Cabriolet<br />

schwarz<br />

Coach<br />

Cabriolet<br />

Coupe<br />

Limousine<br />

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Berline<br />

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Lim. Sep.<br />

Cond. int.<br />

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Limousine<br />

Schweizer Cabr.<br />

Limousine<br />

Cond. int.<br />

Cond. int.<br />

Ambulance neuve<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

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4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

•5 P.<br />

2/4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

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5 P.<br />

4/5 P<br />

4 P.<br />

4/5 P<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

5/6 P.<br />

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5 P.<br />

5/6 P.<br />

6 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

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4/5 P.<br />

4/5 P<br />

4/5 P<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

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5 P.<br />

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5 P.<br />

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8 P.<br />

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5 P<br />

4 P.<br />

5 P<br />

4/5 P.<br />

2 P.<br />

2 P.<br />

8 P.<br />

5 P<br />

7/8 P<br />

5/6 P<br />

7/8 P<br />

4 P.<br />

2 P.<br />

4/5 P.<br />

5/6 P.<br />

5 P.<br />

5 P<br />

5/6 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

6 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

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4 P.<br />

5/6 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

7/8 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

5/6 P.<br />

5 P.<br />

5/6 P.<br />

4/5 P.<br />

6/8 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

5/6 P.<br />

4 P.<br />

8 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

7/8 P<br />

5/6 P.<br />

4 P.<br />

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5 P.<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

über Fr. 13000.- - de plus de Fr. 13000.-<br />

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6 12<br />

8 12<br />

6 9<br />

8. 20<br />

8 20<br />

4 9<br />

6 19<br />

12 21<br />

8 20<br />

8 24<br />

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8 21<br />

8 15<br />

8 20<br />

8 21<br />

I 4 7<br />

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1946<br />

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1938<br />

1938<br />

1947<br />

1937<br />

1947<br />

1917<br />

1940<br />

1938<br />

Nidau<br />

Vevey<br />

Basel<br />

Bern<br />

Fribourg<br />

Rüti/ZH<br />

Luzern<br />

Moutier<br />

Luzern<br />

Basel<br />

Geneve<br />

Baden<br />

Sierre<br />

Luzern<br />

Basel<br />

Zürich<br />

La Chaux-de-Fds<br />

Kirchberg/BE<br />

Horgen<br />

Luzern<br />

Bern<br />

Luzern<br />

Zürich<br />

Hailau<br />

Lausanne<br />

Zürich<br />

Chene-Bourg/GE<br />

Basel<br />

St-Aubin<br />

Vevey<br />

Zürich<br />

La Chaux-de-Fds<br />

Jura Bernois<br />

Zürich<br />

Bellinzona<br />

Basel<br />

Solothurn<br />

Neuchätel<br />

Oltcn<br />

Thun<br />

Horgen<br />

Basel<br />

Zürich<br />

Bern<br />

Courgenay/J. B.<br />

Montana<br />

Geneve<br />

Lausanne<br />

Luzern<br />

Luzern<br />

Bazenheid<br />

Aarau<br />

Muttenz<br />

Brig-Natcrs<br />

Zürich<br />

Winterthur<br />

Zürich<br />

Bercher/VD<br />

Bienne<br />

Bern<br />

Villars<br />

Gunten<br />

SchwarzenBaeh<br />

Luzern<br />

Kreuzungen<br />

Thalheim<br />

Basel<br />

Biel<br />

Bern<br />

Sierre<br />

Kirchberg/BE<br />

La Chaux-de-Fds<br />

Basel<br />

Geneve<br />

Chur<br />

Rheinfelden<br />

Zürich<br />

Koblenz<br />

Geneve<br />

Lugano<br />

Lausanne<br />

Zug<br />

Solothurn<br />

La Chaux-de-Fds<br />

Zürich<br />

Basel<br />

Bern<br />

Bazenheid<br />

Worblaufen<br />

Luzern<br />

Vevey<br />

Zürich<br />

Geneve<br />

Berne<br />

Weinfelden<br />

Solothurn<br />

St. Gallen<br />

Bienne<br />

Luzern<br />

Aarau<br />

Bern<br />

Luzern<br />

Lausanne<br />

Bern<br />

Zürich<br />

Biel<br />

Zürich<br />

Vevey<br />

Lausanne<br />

Leysin<br />

Zürich<br />

Bern<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

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9S0O<br />

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10 000<br />

10 000<br />

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10 000<br />

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10 000<br />

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10 000<br />

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10 200<br />

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J10 500<br />

J10 500<br />

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10500<br />

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10 800<br />

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11 000<br />

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II 500<br />

11 500<br />

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12 500<br />

J12 500<br />

12 500<br />

12 500<br />

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12 800<br />

12 800<br />

12 800<br />

12 900<br />

13 000<br />

13 000<br />

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13 000<br />

13 000<br />

13 000<br />

13 000<br />

13 000<br />

Cabr. 4 Türen 5 P. Zürich 13 200<br />

Cond. int. 4 P. Fribourg 13 500<br />

Cond. int. ' 5/6 P. Geneve 13 800<br />

Lim. Farina 6/7 P. Thun 14 000<br />

Sport 2 P. Saxon 14 000<br />

Grand-Sport spezial 2 P. Schwarzenbach 14 000<br />

Cabriolet 4/5 P Gstaad 14 000<br />

Cabriolet 4 P. Geneve 14 000<br />

Limousine 4/5 P. Lausanne 14 000<br />

Limousine 6/7 P. Thun 14 000<br />

Grand Sport 2 P. Schwarzenbach 14 000<br />

Club-Coupe 4/5 P. Chur 14 000<br />

Cabriolet 5 P. Gunten 14 000<br />

Graber-Cabriolet 4/5 P j Zürich 14 000<br />

Limousine 5/6 P j Geneve 14 500<br />

I Cabriolet 4/5 P '• Kilchberg 14 500<br />

i — 5 P Zürich 14 750<br />

Lim. 5/6 P Solothurn 14 800<br />

Langenthal : 45 P Lausanne 14 800<br />

Cabriolet : 1 P. | Zürich 14 800<br />

I i


Nr. 22 - MITTWOCH, 12. MAI <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE 33<br />

Angebotene Fahrzeuge * f Ä ~ ~ Angebotene Fahrzeuge fe] ,Ä-| starrt Preis<br />

Voitures offenes HP A fa carrosserie pia^« ou Domjc . |e prjx Voitures Offertes HP A , e can-osserie p|a^« ou Domicjie prjx<br />

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No. Marke — Marque [Cyl. constr. uüie No. | Marke — Marque jCyl. constr. utile<br />

38849 Mash 6 14 1947 Limousine 6 P. Faido 14 800 38983 Chevrolet 6 16 1932 Camionnclte 500 kg Bern 3800<br />

38850 Studchaker G 11 1917 Scdan 5/6 P. WitySG 14 900 38984 Ford 4 6 1937 Kastenwagen -r- Schwarzenbach 3800<br />

3885J. BMW 6 21 1939 blau 2/4 P. Basel 15 000 38985 La(U 4 15 1928 Br. m. .Segelluchvcrd. 2 t Mumpf/AG 3800<br />

38852 IJelahnye G 19 1936 Coach, 2 porlcs 4 P. Genevc 15 000 38986 Renault 4 7,5 1938 Fourgon 800 kg Porrentnjy 3S00<br />

38853 Fiat Slanquct Lini 1 6 1912 speciaie 2 P. Lugano 15 000 38987 Hörige 6 17 1932 Brücke 2,5 t Urdorf ! 3850<br />

38851 j Ford 8 20 1918 Cabriolet 5/6 P. Villisau 15 000 389S8 Berna B 14 1U33 — 2 t Luzern 1000<br />

38855 Frazcr Mann. 6 1!) 1917 Limousine 6 P. Glarus J15 000 38989 Bulck 8 18,75 1935/36 Voiturc conimcrciale 600 kg Lausanne 1000<br />

38856 Jaguar 6 14 1938 Cabr. Tüscher 5 P. Basel jlö 000 38990 Chevrolet , 6 18 1933 Pont fixe 2!~-3t Cossonay 4000<br />

38857 Jaguar l V: Liier 4 8,9 | 1947 Lim. m. Schiebedach 4/5 P. Wädenswil 15 000 38991 Chevrolet 6 18 1933 Pont fixe 3 t tlcuchenette 4000<br />

38858 Lancia Aprilia 4 7 j 1939 Cabr. Langenthai 4/5 P. Zürich 5 000 38992 Chrysler 6 19 1930 Camionnetle 1,5 t Salins/VL 4000<br />

38859 Maybaeh 6 20 I 1937 Cabr. 6/8 P. St. Gallen 15 000 38993 KKW 2 3,51 1935 Brücke 320 kf! Kempten 4000<br />

38860 Mercedes 6 12 1940 Limousine 5 P. Winterthur 15 000 38991 FBW 4 33 1923 Kabine, Brücke 1 t Küssnacht a. R. 4000<br />

38861 Mercedes Koiupr. 8 19 1935 Cabriolet 4/5 P. Zürich 15 000 38995 Fiat 6 12,8 1931 Lastwagen 1,5 t Thalheim 4000<br />

38802 Nash 6 19 1947 Limousine 5 P. Oberbipp 15 000 38996 Fiat _ 4 7,32 1932 Camionnette 500 kg Vcndlincourt 4000<br />

38863 RIley 4 8 1947 Limousine 5 P. Geneve 15 000 38997 Renault 4 11 1935 Fourgon 1,5 t Vevey 4000<br />

3886-1 Fiat 1100 C 4 5,5 1947/18 Cabr. spez. Carr. 4P. Bern 15 150 38998 Renaalt 4 7 1934 Kastenwagen 800 kg Lyss 4000<br />

38865 Alfa Roineo 6 11,76 1938 Limousine i/5 P. Nebikon 15 500 38999 Saurer 4 33 1926 feste Brücke 4 t Breilenbach 4000<br />

38866 Ituick 8 21 1939 Langentbal 4 P. Geneve 15 500 39000 Tempo 2 3 1940 Ladebr. m. Bl'gcstcll 750 kg Samen 4000<br />

38867 Chrysler 8 27 1938 Limousine 8 P. Zürich 15 500 39901 Framo 2 2,5 1940 Camionnette — Brig 4200<br />

38868 I)e Solo 6 20 1947 Limousine 5 P. Schwyz 15 500 39002 Opel Blitz 6 17 1932 Brücke 2,5 t Urdorf 4200<br />

38869 Jaguar 114 Liier 4 9 1946 Cond. int. 5 P. Lausanne 15 500 39003 Chevrolet 6 17 1930 Pont ouvert 2 t Boechct J. B. 4500<br />

38870 I'lymoulh 6 14 1938/46 Cabriolet 4 P. Zürich 15 500 39004 Chevrolel 6 17 1934 Brücke 2,5 t Winterthur 4500<br />

38871 Lancia Aprilia 4 8 1939 Cabr. Farina 4 P. Amriswil 15 800 39005 Chevrolel 6 17 1931 Br. Bl'gestell 3 t Weggis 4500<br />

38872 Alfa Romeo Kompr. 8 12 — Mille Miglia 2 P. Geneve 16 000 39006 Chevrolel 6 16,5 1932 Pont basculant 3 t Ardon/VL 4500<br />

38873 BMW 32G 6 10 1910 Cabriolet 4/5 P. Zürich 16 000 39907 Citroen 6 12 1930 Camionnette 2 P. Charmey 4500<br />

38874 Bulck 8 20,7 1947 Limousine 5/G P. St. Gallen 16 000 39008 Ford 8 18 1934 Camionnette 800 kg Leytron 4500<br />

38875 Cadillac 8 — 1936 Limousine 6/7 P. Riehen 16 000 39009 Ford 4 10 1932 Kasten 600 kg Marstetten 4500<br />

38876 Lancia Astura 8 15 1937 Cabriolet 4/5 P. Lausanne 16 000 39010 Framo 2 2,6 1940 Camionnette 600 kg Brig-Naters 4500<br />

38877 Pontiac 6 — 1947 Cabriolet . 5 P. Luzem 16 000 39011 Hupmobile 6 18 1934 Commerciale 800 kg Carrouge 4500<br />

38878 Pontiac 6 19 1947 Lira. Spezial 5/6 P. Schwarzenbach 16 006 39012 Hupmobile 6 19 1934 Lieferwagen 460 kg Bern 4500<br />

38879 SS Jaguar 6 17,9 1939 Sport 2 P. Zürich 16 000 39013 Mercedes-Benz 6 19 1933 Cabr. u. Lieferwagen 4P.600kg Allschwil 4500<br />

38880 Ford de Luxe 8 20 <strong>1948</strong> Cabriolet 4/5 P. Zürich 16 400 39014 Terraplane 6 13 1935/36 Lieferwagen 750 kg Zürich 4500<br />

38881 Alfa Romeo 6 12,44 1940 Cond. int. 4/5 P. Saignelegier 16 500 39015 Saurer AE — — — morm. Brücke 6 t Stans 4500<br />

38882 Bulck Eight 8 20 1947 Limousine 5/6 P. Biel 16 500 39016 Ford 4 17 1933/34 Pont 1,5 t Orsieres 4700<br />

38883 Lancia Aprilia 4 8 1911 Cabriolet ltal. 4/5 P. Zürich 16 500 39017 Opel BUtz 6 17,68 1931 rot 3 t Kleinlutzel 4700<br />

38884 Triumph 1800 4 9 1947 Cabriolet 2/5 P. Zürich 16 500 39018 Berna 4 35,97 1927 feste Ladebrücke 5-6 t Cormoret 4800<br />

38885 Alfa Romeo 6 12 1940 Cond. int. 5/6 P. Saxon 17 000 39019 Chevrolet 6 17 1934 Camion 500 kg Chezard 4800<br />

38886 Bugatti 57 8 17 1935 Speciaie 2/1P. Geneve 17 000 .39020 Chevrolet 6 17 1934 Grand pont 6-800 kg Siignens 1800<br />

38887 Chrysler, New Yorker 6 27 1947 Cond. int. 5/6 P. Saxon 17 000 39021 Jeep * remorque 4 11 1944 — — Pleigne 4800<br />

38S88 Buick Elflht 51 8 20 1947 Limousine 5/6 P. Biel 17 200 39022 Whlppet " 6 15 1931 Blachenverdeck 1.:, t St. Gallen 4800<br />

38889 Chrysler , 6 21 1947 Limousine 5/6 P. Locarno 17 500 39023 Citroen 6 13 1933 Leichenwagen 350 kg Biasca 4900<br />

38890 Delahaye 4 11 1947 Cond. int. 4P. Geneve 17 500 39024 Chevrolet 6 17 1933 Lieferungswagen 2 t Thalheim 5000<br />

38891 Hotchkhs 6 15 1946 Limousine 5 P. Lugano 17 500 39025 Ford S 11 1938 Kasten 600 kg Genf 5000<br />

38892 Jaguar 6 14 1939 Cabr. 4/5 P. Genevc 17 500 39027 Ford 6 11 1939 Kasten 500 kg Zürich 5000<br />

38893 Jaguar 6 18 1946 Limousine 4/5 P. Baden 17 500 39028 Ford V8 8 18 1936 Lastwagen m. Verdeck 2,8 t Bern 5000<br />

38894 BMW 6 10 1938/39 Cabriolet 2/4 P. Ölten 17 600 39029 Ford 8 18 1931 Kastenwagen 500 kg Zofingen 5000<br />

38895 Buick 8 21 1947 Limousine 5/6 P. Ins 17 600 39030 Peugeot 4 7,46 1935 Camionnette G-800kg Sierre 5000<br />

38896 BMW 6 10,8 1938 Cabriolet 2 P. Bern 18 000 39031 Saurer HG 6 43 1930 Lw. Verdeck 5 t Ruswil 5000<br />

38897 BMW 328 6 10 1938 Cabriolet 2 P. Zürich 18 000 39032 Tempo 2 3,05 1942 Camionnette, cb. et pont 1 t Yverdon 5200<br />

3889S Bugattl 8 16 1937 Graber-Cabr. 5 P. Vevey 18 000 39033 Opel Blitz 4 10 1934 Lieferwagen 1 t Schwarzenburg 5300<br />

38899 Dodge Fluld-drlve — 19 1947 Cabr. 4/5 P. Zürich 18 000 39034 Steward 6 16,8 1932 Brücke ' 3 t Thalwil 5300<br />

38900 Lancia 4 7,56 1940 Bernath 4P. Einsiedeln 18 000 39035 Ballabey — — 1935 Pont 2,8 t Sierre 5500<br />

38901 Lancia Dllambda 8 20 1935 Limousine 5 P. Zürich 18 000 39036 Bradtord 2 5 1946 Kastenwagen 500 kg Schwyz 5500<br />

38902 Talbot 6 21 1937 Cabriolet 4/5 P. Basel 18 000 39037 Chevrolet 6 16,25 1933 feste Brücke 2 t Buochs 5500<br />

38903 Triumph 4 9 1947 Roadster 2/4 P. Biel 18 000 39038 Chevrolet 4 16 1930 Lastwagen 1,7 t Rapperswil/BE 5500<br />

38904 Cadillac 8 29 1946/47 Limousine 6 P. Rüti/ZH 19 000 39039 Chevrolet 6 18,06 1937 Kastenwagen 1 t Bern 5500<br />

38905 Jaguar 3 Vz Liier 6 18 1947 Cond. int. 5 P. Neuchätel 19 000 39040 Citroen 6 13 1931 Pont fixe 2,5 t Echallens 5500<br />

38906 BMW 6 10 1939 Cabriolet 2/4 P. Bern 19 500 39041 Opel Blitz 6 10 1935 Brücke m. Bl'verdcck 1 t Zürich 5500<br />

38907 BMW 6 10/55 1940 Cabriolet 2/4 P. Bern 19 500 39042 Rockne 6 16 1933 Kasten 400 kg Binningen 5500<br />

38908 .laguar 6 17,8 1947 Limousine 4/5 P. Berne 19 500 39043 Saurer-Buick 6 22 1928 Pont basculant 4,5 t Vernier 5500<br />

38909 Lancia Astura 8 16 1939 Cabr. Farina 4/5 P. Bern 19 500 39044 Fiat 6 17,6 1942 Frontlenker 1,5 t Schwyz 5750<br />

38910 BMW 6 17 1943 Cabriolet 4/5 P. Bern 20 000 39045 Opel Blitz - 6 10 1935 Brücke m. Verdeck 1 t Zürich 5800<br />

38911 Lincoln * 12 24,36 1947 Limousine 5/6 P. Bern '20 000 39046 Berna 6 — 1935 Ladebrücke 2 t Sächseln 6000<br />

38912 Delahaye 6 17 1939 Roadster 2 P. Geneve 22 000 39047 Chevrolet 4 14 1928 Ladebrücke 750 kg Pratteln 6000<br />

38913 Lancia 4 8 1947 Cabriolet Farina 5/6 P. Saxon 22 000 39018 Chevrolet " 6 16= 1932 Brücke 2 t Romanshorn 6000<br />

38914 Mercedes 6 15 1937/38 Cabriolet Luxc 2/4 P. Lausanne 24 000 39049 Ford ' "* \ 11 — Brücke, Frontlenker 1 t Schwarzenburg 6000<br />

3S915 Bugatli 8 14 1938 Cond. int. 4P. Lausanne 25 000 39050 Morris " 4 5 1947 Kastenwagen 250 kg Luzem 6000<br />

38916 Bugalti 8 17 1938 Cond. int. 4/5 P. Lausanne 26 000 39051 Peugeot 401 4 9 1935 Coinmerciale 600 kg Lausanne 6000<br />

38917 Packard 8 30 1947 Limousine 7 P. Basel 26 000 39052 Tempo — 3,1 1941 Brücke 800 kg Lenzburg 6000<br />

38918 Benlley 6 24 1938 Cond. int. 4 P. Vevey 30 000 39053 Fiat Bauila 4 5 1939 Kastenwagen 500 kg Belp 6200<br />

38919 Alfa Romeo 6 13 1947 | Cabr. Farina 5/6 P. Saxon 36 000 39054 FBW 4 33,8 1929 Brücke 3 t Uster 6500<br />

39055 Lancia Pentajota 4 25,16 1926 nur Chassis — Intcrlaken 6500<br />

39056 Opel 6 17 1933 3-Seiten-Wirz-Kipper — Stalden 6500<br />

39057 Ford 4 17 1928 Lieferungswagen 1


34 AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE MITTWOCH, 12. MAI 194» - Nr. 22<br />

Angebotene Fahrzeuge<br />

Voitures offertes<br />

No. Marke — Marque Cyl.<br />

HP<br />

Baujahr<br />

Ann«<br />

de<br />

constr.<br />

Carrosserie<br />

Plätze<br />

od. Tratkraft<br />

Places ou<br />

Charge<br />

utile<br />

Standort<br />

Domicile<br />

Preis<br />

Prix<br />

Angebotene Fahrzeuge<br />

Voitures offertes<br />

Na. Marke — Marque Cyl.<br />

HP<br />

Baujahr<br />

Anne«<br />

de<br />

constr.<br />

Carrosserie<br />

Plätze<br />

od. Tragkraft<br />

Places ou<br />

Charge<br />

utile<br />

Standort<br />

Domicile<br />

Preis<br />

Prix<br />

39122Ford<br />

39123Opel Blitz-Diesel<br />

39124Saurer<br />

39125Chevrolet<br />

39126Opel Blitz<br />

39127FBW<br />

39128FIIW<br />

39129Renault<br />

39130Fargo<br />

39131Fargo<br />

39132Fargo-De Soto<br />

39133Mercedes<br />

3913tSaurer-Diesel<br />

39135Saurer<br />

39136Ford<br />

39137Ford-Diesel<br />

39138Saurer-Diesel<br />

39139Berua<br />

39140Saurer-Diesel<br />

39141Saurer-Diesel<br />

39142Mercedes-Diesel<br />

39143Berna m.Diesel-Motor Merc.<br />

39144Saurer AE<br />

39145Fiat<br />

39146Berna-Diesel<br />

39147Fiat-Diesel<br />

39148Ford-Dlesel<br />

39149Berna<br />

39150Mercedes<br />

39151Saurer-Diesel<br />

39152Saurer<br />

39153Berna-Diesel<br />

39154Chevrolet-Diesel<br />

39155Mercedes-Benz<br />

39156Conimer<br />

39157Saurer<br />

39158Bedford-Diesel<br />

39159Ford-Diesel<br />

39160Saurer-Diesel<br />

39161Saurer-Diesel<br />

39162Berna<br />

39163Saurer<br />

39164Ford<br />

39165FBW-Mägcrle-Diesel<br />

39166 Fial<br />

8 18 1946/47<br />

6 22 1937<br />

6 22 1929<br />

6 18 1947/48<br />

6 18,5 1941<br />

6 50,78 1929<br />

4 35 1932<br />

4 43 1938<br />

6 20 1946<br />

6 21 1946<br />

6 20 1947<br />

4 25 1934<br />

4 15 1942<br />

4 23 1936<br />

8 18,44 1933<br />

4 21 1947<br />

4 29 1929<br />

4 — 1928<br />

6 21 1942<br />

4 23 1940<br />

4 25 1943<br />

4 40 1934<br />

4 41,3 1928/35<br />

6 29 1940<br />

4 14,5 1942<br />

6 29,4 1939<br />

4 22 1947<br />

4 27,2 1938<br />

6 80 1932<br />

4 27 1927/36<br />

4 23 1938<br />

4 15 1939<br />

4 21 1947<br />

6 37 1935<br />

6 24 1947<br />

4 27 1944<br />

6 25 1947<br />

4 22 1947<br />

6 35 1934/40<br />

6 43 1931/36<br />

4 23 1938<br />

4 29 1934<br />

8 20 1935/47<br />

4 80 1931/46<br />

6 29 1947<br />

Camion<br />

basculant<br />

feste Brücke<br />

Brücke<br />

Brücke<br />

Ruckstuhl Ltizern<br />

Omnibus PTT<br />

Pont fixe<br />

Camion<br />

Chassis Kabine<br />

Camion avec pont<br />

Pont bäche<br />

Autocar<br />

Brücke<br />

Kipper<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Pont bächÄ militaire<br />

Pont fixe<br />

Brücke<br />

Lastwagen<br />

3-Seiten-Kipper<br />

feste Br. m. lstuf. Gel.<br />

Pont basculant<br />

Pont fixe<br />

fermec<br />

3-Seiten-Kipper<br />

moderne<br />

Kipper<br />

Car<br />

Pont basculant<br />

Wirz-Kipper<br />

basculant 3 cdtes<br />

Pont bäche<br />

basculant 3 cdtes<br />

Pont basculant<br />

Kipper<br />

offene Brücke<br />

basculant<br />

basculant 3 cötfs<br />

car et pont, 22 P.<br />

3-Seiten-Kipper<br />

basculant<br />

4,5 t<br />

3 V.-4 t<br />

3,5 t<br />

3,5 t<br />

21 P.<br />

20 P.<br />

6t»<br />

3,5 t<br />

4,5 t<br />

3Y 2 -4t<br />

3 t<br />

2,5 t<br />

3 t<br />

22 P.<br />

3,8 t<br />

4 t<br />

4,5 t<br />

2,5 t<br />

3,5 t<br />

3 t<br />

5 t<br />

30 P.<br />

3,5 t<br />

2,3 t<br />

4 t<br />

3,5 t<br />

4,5 t<br />

6 t<br />

4,5 t<br />

3 t<br />

14 P.<br />

2 t<br />

4,5 t<br />

3 t<br />

4—5 t<br />

3.5 t<br />

5 t<br />

6,3 t<br />

4 t<br />

4 %-5 t<br />

3.6 t<br />

6 t<br />

3—4 t<br />

Delemont<br />

Colombier<br />

Luzern<br />

Roggwil<br />

Sursee<br />

Interlaken<br />

Weggis<br />

Saxon<br />

Sierre<br />

St-Maurice<br />

Küssnacht a. R.<br />

Mendrisio<br />

Salins s. Sion<br />

Lausanne<br />

Konolfingen<br />

Aarau<br />

Zug<br />

Aarberg<br />

Pompaples<br />

Monthey<br />

Zürich<br />

Cadenazzo<br />

Meltingen<br />

Alpnach<br />

Winterthur<br />

Monthey<br />

Sion<br />

Les Ponts<br />

Einsiedeln<br />

Rivera<br />

Luzern<br />

Ruswil<br />

Yverdon<br />

Silenen<br />

Sierre<br />

Leysin<br />

Hchailens<br />

Pully<br />

Hittnau<br />

Kt. Bern<br />

Ardon<br />

La Chaux-de-Fds<br />

Puily<br />

Luzern<br />

Sierre<br />

17 000<br />

17 000<br />

17 000<br />

17 500<br />

17 800<br />

18 000<br />

18 000<br />

18 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

22 000<br />

22 000<br />

22 000<br />

22 400<br />

23 000<br />

23 500<br />

24 000<br />

25 000<br />

25 000<br />

25 800<br />

26 500<br />

26 500<br />

27 000<br />

28 000<br />

28 000<br />

29 000<br />

29 500<br />

30 000<br />

30 000<br />

30 000<br />

32 000<br />

32 000<br />

33 000<br />

35 000<br />

35 000<br />

35 000<br />

36 000<br />

36 000<br />

36 500<br />

37 000<br />

37 500<br />

39167<br />

39168<br />

39169<br />

39170<br />

39172<br />

39173<br />

39174<br />

39175<br />

39176<br />

39177<br />

39178<br />

39179<br />

39180<br />

39181<br />

39182<br />

39183<br />

39184<br />

39185<br />

39186<br />

39187<br />

39188<br />

39189<br />

39190<br />

39192<br />

39193<br />

39194<br />

39195<br />

39196<br />

39197<br />

39198<br />

39199<br />

Berna<br />

Berna<br />

Saurer<br />

Magirus<br />

International<br />

HürUmann<br />

Ilürlimann<br />

Hürlimann<br />

Lanz-Bulldog<br />

Grunder<br />

Cletrac<br />

Vevey-Diesel<br />

Vevey-Diesel<br />

Anhanger<br />

Beiwagen- u. Anhängerfabrik<br />

Oberursel<br />

Moser<br />

Frey<br />

Anhänger<br />

Anbänger<br />

Matille<br />

Merk<br />

Bucher-Peter Winterthur<br />

Knupp<br />

Moser<br />

E. Bierl<br />

Ramseier & Jenzer, Bern<br />

Draize<br />

Moser<br />

Moser<br />

Ballabey<br />

Moser<br />

43<br />

43<br />

27<br />

37/100<br />

1939<br />

1936<br />

1944<br />

<strong>1948</strong><br />

Brücke<br />

Kipper<br />

Pont basculant Wirz<br />

Gesellschaftswagen<br />

TRAKTOREN - TRACTEURS<br />

4 22 1932<br />

4 20/40 1940<br />

4 19 1941<br />

6 28 1938<br />

1 20 1943<br />

4 17 1941<br />

4 35 1937<br />

2 30 1947<br />

4 14 1946<br />

Industrie-Traktor<br />

Landwirtsch.-Traktor<br />

Verdeck<br />

ohne Verdeck<br />

tracteur<br />

Traktor<br />

Gab ine<br />

ANHANGER - REMORQUES<br />

Achsen<br />

1 1937<br />

1 1945<br />

1 <strong>1948</strong><br />

1 1936<br />

1 —<br />

— 1943<br />

1 1935<br />

1 1937<br />

1 1936<br />

1 1935<br />

1 <strong>1948</strong><br />

1 1943<br />

1 1936<br />

1 1946<br />

— 1942<br />

— 1947<br />

1 <strong>1948</strong><br />

Brücke<br />

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geschäftlich weiter zu entwickeln.<br />

Wir er#arten von den Bewerbern gute Kenntnisse<br />

des Deutschen und Französischen in Wort und<br />

Schrift, wenn möglich Erfahrung im Automobilgesehäft<br />

und den Willen, sich in den neuen Arbeitskreis<br />

eründlich einzuarbeiten.<br />

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sind zu richten an Hallwas AG., Bern, Personalabteilung.<br />

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werden zur sanitarischen Untersuchung und, je nach dem ärztlichen<br />

Befund, zur Fahrprüfung zugelassen. Der Wagenführer wird vorerst<br />

probeweise nnd für ein Jahr abligationenrechtlich angestellt.<br />

Selbstgeschriebene Anmeldungen mit ausführlichem Lebenslauf,<br />

unter Beilage .von. Orjs^alzeugnissen-über die Berufspraxis, Auszug<br />

aus dem Zentralstrafrejjister, Leumundszeugnis, Dienstbüchlein,<br />

Führerausweis und Passphoto sind bis 22. Mai <strong>1948</strong> an die Automobilabteilung<br />

PTT in Bern zu richten. P 10771 Y<br />

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wenn möglich Kenntnisse der französischen Sprache und<br />

erstklassige Zeugnisse und Referenzen.<br />

Geboten wird interessantes, selbständiges Arbeiten und bei entsprechenden<br />

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Karosserie-Spengler<br />

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Wir suchen zu baldmöghchstem Eintritt<br />

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die auf eine gutbezahlte Dauerstelle reflektieren,<br />

wollen sich mit Zeugnissen melden, bei<br />

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ALTDORF: Rietmann & Musch GmbH.<br />

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BASEL,: Agence Americaine Automobiles S. Ä.<br />

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CHUR: L. Dosch, Grand Garage<br />

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5.00-15 54—<br />

5.50-15 64—<br />

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6.50-15 HD 112.—<br />

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4.50-16 49.—<br />

4.75-16 56—<br />

5.00-16 57—<br />

5.00-16 HD 64—<br />

5.25-16 59—<br />

5.50-16 67—<br />

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6.50-16 HD 94—<br />

4.00-17 HD 53—<br />

4.25-17 44.—<br />

4.50-17 44—<br />

4.75-17 58—<br />

5.00-17 64—<br />

5.00-17 HD 73—<br />

5.25-17 64—<br />

5.25-17 HD 85—<br />

5.50-17 71 —<br />

5.50-17 HD 78.—<br />

6.00-17 94—<br />

6.00-17 HD 107—<br />

6.50-17 HD 125—<br />

7.00-17 HD 138—<br />

7.50-17 HD 177.—<br />

4.75-18 61—<br />

5.00-18 68—<br />

5.00-18 HD 86—<br />

5.25-18 65—<br />

5.25-18 HD 86—<br />

6.00-18 HD 109—<br />

6.50-18 HD 116.—<br />

7.00-18 HD 139—<br />

4.50-19 46—<br />

4.50-19 HD 56.—<br />

4.75-19 64—<br />

4.75-19 HD 72—<br />

5.00-19 ' 75.—<br />

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