E_1948_Zeitung_Nr.042
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Nr. 42 — BERN, Mittwoch, 29. September <strong>1948</strong><br />
CeiSse Liste<br />
44. Jahrgang — Nummer: 30 Rp.<br />
ERSTE SCHWEIZERISCHE AUTOMOBILZEITUNG<br />
ZENTRALBLATT FÜR DIE SCHWEIZERISCHEN AUTOMOBIL- UND VERKEHRSINTERESSEN<br />
ERSCHEINT JEDEN MITTWOCH - REDAKTION UND ADMINISTRATION: BREITENRAINSTRASSE 97, BERN, TELEPHON (031) 2 82 22 - GESCHÄFTSSTELLE ZÜRICH: STAMPFENBACIISTR. 40, ZÜRICH 23, TELEPHON 23 96 77/78<br />
NOCHMALS:<br />
Das Überholen von Lastwagen<br />
Das Problem.<br />
Es gibt bestimmt keinen Fahrer, der nicht<br />
schon die unangenehme Lage hätte auskosten<br />
müssen, kilometerweit im Kielwasser eines Lastwagens<br />
oder eines Lastenzuges einherzutrudeln,<br />
weil dessen Chauffeur das Ueberholungssignal<br />
nicht hörte. Bei der beschränkten Breite der<br />
Mehrzahl unserer Strassen, wozu oft genug für<br />
den Lastwagenführer noch die Unmöglichkeit<br />
hinzukommt, die äusserste rechte Seite zu benützen,<br />
ist dieser Fall häufig. Seit langer Zeit<br />
schon haben sich die an einer flüssigen und sicheren<br />
Verkehrsabwicklung interessierten Kreise<br />
des Auslandes mit der dadurch entstehenden<br />
Frage beschäftigt. In einer Reihe von Ländern<br />
hat man nach Lösungen gesucht und Experimente<br />
angestellt. So wurde beispielsweise in<br />
Frankreich, allerdings nur fakultativ, auf gewissen<br />
Lastwagen eine akustische Vorrichtung<br />
eingebaut, die dem Chauffeur erlauben sollte,<br />
Signale von vorfahrenwollenden Fahrzeugen zu<br />
vernehmen. Die tatsächlichen Erfahrungen damit<br />
umhüllt jedoch ein Schleier der Ungewissheit,<br />
weil diese Apparate, so sie einmal montiert<br />
waren, unbenutzt blieben... oder weil man<br />
ihrer ungenügenden Wirksamkeit oder anderer<br />
technischer Mängel wegen auf deren Anbringung<br />
verzichtete. Freilich darf in diesem Zusammenhang<br />
auch nicht verschwiegen sein, dass<br />
die Mehrzahl, wenn nicht überhaupt alle diese<br />
Vorrichtungen keine technische Uebertragungsanlage<br />
besitzen, sondern durchwegs nur ein simples<br />
Hörrohr von der Rückseite des Fahrzeugs<br />
nach vorn.<br />
Lange schon bemühte man sich in der<br />
Schweiz um eine Lösung des Problems des Vorfahrens<br />
bei Lastwagen (das gerade in letzter<br />
Zeit wieder, wie die Diskussion in den Spalten<br />
der « AR » dokumentiert, die Gemüter lebhaft<br />
beschäftigt. Red.). Daraus erklärt es sich auch,<br />
weshalb bei der FRS die Absicht besteht, in<br />
ihrem Entwurf für die Revision des MFG eine<br />
akustische Vorrichtung vorzusehen, womit sämtliche<br />
«Schwergewichte» ausgerüstet werden<br />
sollten. Um jedoch die Angelegenheit in voller<br />
Kenntnis nicht nur des Prinzips eines solchen<br />
Apparates, sondern auch seiner allfälligen Anwendung<br />
diskutieren zu können, sind auf praktischer<br />
Erprobung beruhende Daten über deren<br />
Anwendung, deren Leistung, Wirkung und Kosten<br />
unerlässlich.<br />
Anhänger und Gegner des Prinzips.<br />
Die Gegner des Prinzips behaupten, dass es<br />
genüge, wenn der Chauffeur mit der Hand das<br />
Zeichen zum Vorfahren gebe. Handelt es sich<br />
jedoch um einen Lastwagen mit Rechtslenkung,<br />
so ist es für den Fahrer sozusagen ein Ding der<br />
Unmöglichkeit, den Arm so weit herauszustrecken,<br />
dass er von hinten gesehen werden<br />
kann, besonders wenn das Raumprofil des Camions<br />
breiter ist als die Führerkabine. Sind zudem<br />
die Fenster hochgezogen, so muss sie der<br />
Chauffeur jedesmal zum Signalgeben wieder<br />
herunterlassen. Und überdies hat er häufig einen<br />
Blick in den Rückspiegel zu tun, um auf Wagen<br />
zu achten, die vorfahren möchten. Wie aber soll<br />
sieh unter solchen Umständen die Notwendigkeit<br />
eines glatten Ueberholens mit dem Gebot<br />
gesteigerter Konzentration in der Beobachtung<br />
der vor dem Chauffeur liegenden Fahrbahn in<br />
Einklang bringen lassen?<br />
Es fehlt nicht an Stimmen, die verlangen,<br />
dass der Führer eines Lastwagens sich ständig<br />
an den äussersten rechten Strassenrand halte<br />
und in keinem Falle die Höchstgeschwindigkeiten<br />
der Vollziehungsverordnung überschreiten<br />
dürfe. Kann man aber vernünftigerweise die<br />
Forderung aufstellen, dass konsequent zu äusserst<br />
rechts gefahren werde? Wie soll der Chauffeur<br />
dann Hindernisse, beispielsweise Fussgänger,<br />
Radfahrer und Fuhrwerke, Vieh usw.<br />
überholen? Und wie soll er dauernd dicht rechts<br />
bleiben, wenn die Strasse bombiert ist? Bei<br />
Nacht sodann muss er immer damit rechnen,<br />
dass ein anderer Strassenbenützer ohne Licht<br />
vor ihm auftaucht. Ueberdies sind dank der<br />
Fortschritte der technischen Entwicklung die<br />
heutigen Lastwagen imstande, relativ hohe<br />
Durchschnitte einzuhalten (die oft höher liegen<br />
als das Gesetz es zulässt), und die Fälle gehören<br />
keineswegs zu den Seltenheiten, da ein kleiner<br />
Personenwagen wegen der Länge und des Tempos<br />
eines Camions vor ihm vom Ueberholen absehen<br />
muss. Vor allem auf schmalen Strassen<br />
und in coupiertem Gelände fallen diese beiden<br />
Faktoren besonders ins Gewicht. Dabei kommt<br />
man ganz allgemein nicht um die Feststellung<br />
herum, dass der Lastwagenchauffeur selbst bei<br />
Einer interessanten Lösung entgegen<br />
allem guten Willen die Ueberholungssignale<br />
eines anderen häufig nicht wahrnimmt. Indessen<br />
wird der Gedanke der Einführung einer Neuerung<br />
auch die Verfechter überholter Ansichten<br />
auf den Plan rufen. So ist es nicht ausgeschlossen,<br />
dass ein Chauffeur erklärt, er sei jahrelang<br />
ohne eine derartige Einrichtung ausgekommen<br />
und könne sie auch heute entbehren. Alles hängt<br />
somit von der Mentalität, von der Einstellung sowohl<br />
des Chauffeurs als auch des Arbeitgebers<br />
ab. Gehen also die Meinungen über die Zweckmässigkeit<br />
einer solchen Vorrichtung auseinander,<br />
so ist es für uns um so wertvoller, nicht nur<br />
deren Prinzip, sondern auch den Apparat selbst,<br />
den gegenwärtig eine führende schweizerische<br />
Firma Erprobungen unterwirft, in aller Objektivität<br />
beurteilen zu können.<br />
Erste Experimente.<br />
Will man ein Prinzip zur Diskussion stellen,<br />
wie es bei der Revision unseres Strassenverkehrsgesetzes<br />
geschieht, so muss zum mindesten<br />
die Vorrichtung existieren, die es verkörpert, und<br />
müssen deren Vor- und Nachteile ermittelt worden<br />
sein. Aus dieser Erwägung heraus haben die<br />
Initianten den Wunsch geäussert, dass ein Prototyp<br />
hievon unter normalen wie unter extrem erschwerten<br />
Betriebsbedingungen ausprobiert, dass<br />
er bis ins Letzte verbessert werde, damit man<br />
sich dann ein Urteil über die technische. Leistungsfähigkeit<br />
einer Vorrichtung machen Könne,<br />
der für die Würdigung des Prinzips entscheidende<br />
Bedeutung zukommt.<br />
Extrem erschwerte Betriebsbedingungen/ haben<br />
wir gesagt. Tatsächlich ist denn auch ein<br />
Prototyp, das Ergebnis eingehender Studien und<br />
Versuche, auf einem alten Benzinlastwagen,<br />
Jahrgang 1925, mit offener Führerkabine, eingebaut<br />
worden. Mit einem Maximum an Motorenlärm<br />
und an Erschütterungen der Karosserie<br />
vereinigt er eine totale Sichtbehinderung nach<br />
hinten, zumal es sich um einen Möbelwagen<br />
handelt. Bereits die ersten Versuche zeitigten<br />
sehr befriedigende Resultate. In der Führerkabine<br />
sind die akustischen Signale eines nachfolgenden<br />
Wagens schon aus 50 m sehr gut hörbar.<br />
Und da in der Praxis das Vorfahrsignal logischerweise<br />
erst aus 5—10 m Abstand gegeben<br />
werden soll, erklangen die Klaxontöne aus dieser<br />
Entfernung mit absoluter Deutlichkeit.<br />
Wir werden übrigens Gelegenheit haben,<br />
demnächst auf das endgültige Fazit zurückzukommen.<br />
Man ist nämlich daran, dieses Signalsystem<br />
auf fünf verschiedenen Lastwagen zu<br />
montieren, womit Fahrten auf verschiedenartigen<br />
Strecken in der Schweiz und bis ins Ausland<br />
ausgeführt werden. Nach Ablauf von vier bis<br />
sechs Wochen liefern die Chauffeure einen Bericht<br />
über das Funktionieren des Apparates und<br />
Von einem Gehörlosen wird uns geschrieben:<br />
Seit kurzem dürfen die Gehörlosen der<br />
Schweiz autofahren. Bis es so weit war, bedurfte<br />
es eines dreijährigen Kampfes mit den zustän-<br />
Gehörlose fahren Auto<br />
über die Erfahrungen, welche sie damit gemacht<br />
haben.<br />
Schon jetzt sei übrigens erwähnt, dass diese<br />
Vorrichtung sich, über ihre wichtigste und vornehmste<br />
Zweckbestimmung hinaus, auch für die<br />
Leitung von Fahrmanövern von der Rückseite<br />
des Wagens aus als sehr nützlich erweist. Selbst<br />
wenn die Befehle aus 5—10 m Distanz erteilt<br />
werden, vermag sie der Chauffeur auf seinem<br />
Sitz ausgezeichnet zu hören, ohne dass er irgendeine<br />
weitere Bewegung ausführen müsste. Bleiben<br />
auch noch einzelne technische Details zu<br />
regeln, so darf man dabei nicht vergessen, dass<br />
die ganze Angelegenheit noch im Versuchsstadium<br />
steckt und dass ein endgültiges Urteil<br />
erst in ein paar Wochen möglich sein wird. Bei<br />
der Gründlichkeit und Seriosität, welche die<br />
Durchführung der Arbeiten kennzeichnet, und<br />
angesichts der heute schon vorliegenden interessanten<br />
Ergebnisse darf man aber ihrem weiteren<br />
Verlauf und dem Abschluss mit Optimismus<br />
entgegensehen.<br />
tigsten dieser Probleme und die damit zusammenhängenden<br />
Fragen seien hier kurz erörtert:<br />
digen Amtsstellen und Organisationen. Die<br />
Opposition war an verschiedenen Orten gewaltig<br />
und die Meinungen gingen auseinander. Auch<br />
heute, da man einen Versuch wagen will, sind<br />
viele, die sich mit Fragen des Automobilverkehrs<br />
beschäftigen, dagegen, dass Gehörlosen<br />
das Lenken eines Autos gestattet werde. Darum<br />
halte ich es für angezeigt, wenn ich als Gehörloser<br />
das Wort in dieser Angelegenheit ergreife.<br />
In früheren Jahren, als das Taubstummenwesen<br />
in der Schweiz noch nicht auf so hoher<br />
Stufe stand wie heute, dachte niemand an das<br />
Autofahren Taubstummer. Heute, da sich die<br />
Bildungsmöglichkeiten für sie entwickelt haben,<br />
da man ihnen in den Schulen die Sprache zurückgibt<br />
und sie nicht mehr stumm sind, sondern<br />
« gehörlos » werden, da viel mehr Berufsmöglichkeiten<br />
für sie bestehen, tritt auch das<br />
Problem des Autofahrens Gehörloser in den<br />
Vordergrund. Und das um so mehr, als den Gehörlosen<br />
in Amerika, England und anderen Staaten<br />
schon seit längerer Zeit diese Möglichkeit<br />
zugestanden worden ist. In der Schweiz gibt es<br />
jetzt Gehörlose, die ein eigenes Geschäft besitzen,<br />
und die in Berufen stehen, aus welchen der<br />
Faktor Auto nicht mehr wegzudenken ist. Allerdings<br />
bedurften eine ganze Reihe von Fragen<br />
der Abklärung, bis Gehörlosen das Führen eines<br />
Motorwagens erlaubt werden konnte. Die wichist<br />
das Gehör beim Autofahren heute noch so<br />
wichtig?<br />
Diese Frage kann man verschieden beantworten.<br />
Im allgemeinen spielt das Gehör keine<br />
so grosse Rolle mehr wie früher. Fährt man mit<br />
einem grossen Wagen (Last-, Dieselwagen), so<br />
ist es fast ausgeschlossen, dass der Fahrer ein<br />
Geräusch, wie z. B. ein Signal, von aussen vernimmt.<br />
Heute hupt man nicht mehr so viel, und<br />
der Fahrer konzentriert sich mehr auf das, was<br />
ihm das Auge vermittelt.<br />
Kann ein Gehörloser ein Auto führen?<br />
Hiezu darf man unbedenklich Ja sagen, wie<br />
jeder Automobilist, so muss auch der Gehörlose<br />
das Fahren einmal lernen. Je nach Begabung<br />
und Auffassungsvermögen braucht der eine länger,<br />
der andere weniger lang, um sich die dazu<br />
erforderlichen Fertigkeiten und Fähigkeiten anzueignen.<br />
Reaktionsfähigkeit und Gefühl.<br />
Der hörende Fahrer nimmt beim Fahren die<br />
Umgebung durch das Auge und durch das Gehör<br />
wahr. Seine Reaktion richtet sich also danach,<br />
was er sieht und hört. Anders bei einem<br />
gehörlosen Fahrer. Er ist ausschliesslich «Au-<br />
| genmensch »; er reagiert durch die Augen und<br />
I kann so unter Umständen schneller handeln als<br />
GLÜCK IM UNGLÜCK<br />
hatten (Bild oben) die Insassen dieses Wagens, der unlängst<br />
zwischen Brunnen und Gersau bei einer Geschwindigkeit von<br />
höchstens 25 km/h beim Kreuzen eines andern Fahrzeugs so<br />
nahe an den Strassenrand geriet, dass er einen Markstein<br />
streifte und über die Fahrbahn hinaus abgedreht wurde. Ohne<br />
Vorhandensein des Drahtseils wäre der Wagen ungefähr 6 m<br />
abgestürzt<br />
Links: Auch dieser Fahrer kam mit Glück davon. Er wich<br />
einem Velofahrer, der statt rechts am Strassenrand gegen<br />
die Mitte der Fahrbahn fuhr, zu stark aus, geriet ins Schleudern<br />
und landete schiiessüch auf einer kleinen -Mauer. Auch<br />
hier wurde wie durch ein Wunder niemand verletzi — aber<br />
beide Vorkommnisse sind ein mahnender Appell an die gegenseitige<br />
Rücksichtnahme oller Strassenbenützer<br />
ein Hörender, auch wenn es sich nur um Bruchteile<br />
von Sekunden handelt. Beim Gehörlosen<br />
ist die Reihenfolge der inneren Vorgänge beim<br />
Auftauchen einer bestimmten Verkehrssituation:<br />
Auge, Gehirn, Körperreaktion; bei einem Hörenden<br />
dagegen: Auge, Gehör, Gehirn, Reaktion.<br />
Viele Gehörlose haben wie die Blinden einen<br />
« sechsten » (genauer: fünften) Sinn. Droht Gefahr,<br />
so fühlen sie es, auch wenn etwas hinter<br />
ihrem Rücken passiert. Dem Gehörlosen kommt<br />
es beim Autofahren sehr zustatten, dass er sich<br />
auf sein Sehvermögen konzentrieren und daher<br />
besser beobachten kann. Er ist immun für allen<br />
Lärm. Aber damit ist keineswegs gesagt, dass<br />
ein gehörloser Fahrer nicht wissen könnte, wenn<br />
etwas an seinem Wagen nicht stimmt. Der Taubstumme<br />
hat ein starkes Gefühl im Körper. Legt<br />
er die Hand auf ein Klavier oder berührt er es<br />
sonstwie, so ist er imstande, zu sagen, wann man<br />
spielt, ob hoch oder tief, ob schnell oder langsam.<br />
In den Taubstummenschulen legt man grossen<br />
Wert auf die Ausbildung dieses Fühlvermögens.<br />
Wenn ich einen Radio berühre, kann<br />
ich z. B. sagen, was für Musik gespielt wird und<br />
auf was für einem Instrument. Dieses Fühlen<br />
verleiht dem Gehörlosen die Fähigkeit, Mängel<br />
und Defekte an seinem Fahrzeug — auf die der<br />
Hörende durch das Ohr aufmerksam wird — zu<br />
spüren, zumal er auf der Fahrt ständig damit in<br />
Berührung ist. Fühlen, besseres Beobachten,<br />
verbunden mit stärkerer Konzentration, ist für<br />
ihn der Ersatz für das Gehör!<br />
Unfallgefahr.<br />
Nach dem oben Gesagten bin ich versucht,<br />
zu behaupten, dass die Unfallgefahr bei Gehörlosen<br />
geringer ist als bei Hörenden. Dabei liegt<br />
es mir völlig fern, irgend jemanden zu verletzen.<br />
Zudem kann ich meine Behauptung auf die<br />
Theorie stützen. Das Autofahren ist für die Gehörlosen<br />
in der Schweiz vorläufig nur probeweise<br />
eingeführt. An uns liegt es also, dafür zu<br />
sorgen, dass wir nicht zu einer Quelle der Unfallgefahr<br />
werden, denn sollte ein Gehörloser<br />
während der uns zugebilligten « Probezeit »<br />
AUS DEM INHALT<br />
Auf dem Wege zu einer internationalen<br />
Strassen verkehrs-Konvention<br />
Nochmals zur Signalisierung der Stopstrasse<br />
Sportnachrichten<br />
Aus der Treibstoff-Forschung der Schweiz<br />
Die Zürcher Bahnhofstrasse (Schluss)<br />
Amerikanische Rennwagen<br />
Standard-Vanguard-Nutzfahrzeuge<br />
Die Parabloc-Gummifederung<br />
Nutzfahrzeuge am Turiner Salon<br />
Zwei Millionen junge Autobauer<br />
Erstmals russische Gesamt-Autoschau
AUTOMOBIL REVUE<br />
MITTWOCH, 29. SEPTEMBER 194« - Nr. 43<br />
einen Unfall verursachen, to wird das für alle<br />
andern seine Folgen haben. Dessen sind wir uns<br />
bewusst, und darum haben wir uns in dieser<br />
Hinsicht Amerika als Vorbild genommen. Dort<br />
gehören die Gehörlosen nach den Feststellungen<br />
von Polizeibehörden und anderen Amtsstellen<br />
zu den zuverlässigsten Fahrern (worüber die<br />
« AR» demnächst einen interessanten Bericht<br />
veröffentlichen wird. Red.). Bewirbt sich bei uns<br />
ein Gehörloser um einen Lernfahrausweis, so erhält<br />
er ihn nur auf Grund eines Gutachtens. In<br />
Zusammenarbeit mit verschiedenen Taubstummenanstalten<br />
und deren Vorstehern wird jeder<br />
Gesuchsteller auf seine Fähigkeiten, seine Intelligenz<br />
und auf seinen Charakter geprüft. Das<br />
mag für viele nicht sehr angenehm sein; doch<br />
gehen wir von der Erkenntnis aus, dass Vorbeugen<br />
besser ist als heilen. So werden Gehörlose<br />
mit schlechtem Leumund abgelehnt; Alkoholiker<br />
erhalten ebenfalls keine Bewilligung. Jeder gehörlose<br />
Bewerber hat sich zu verpflichten, beim<br />
Autofahren auf Alkoholgenuss zu verzichten. Gehörlosen,<br />
deren Charakter auf späteres Autorasen,<br />
Unzuverlässigkeit und starke Nervosität<br />
hinweist, bleibt die Bewilligung ebenfalls versagt.<br />
Sehr wahrscheinlich muss sich der gehörlose<br />
Motorfahrzeugführer einer strengeren Fahrprüfung<br />
unterziehen, um auch auf diese Weise<br />
die Unfallgefahr auf ein Minimum reduzieren<br />
zu helfen. Natürlich ist keiner vor Unfällen gefeit;<br />
selbst dem besten Fahrer kann es passieren,<br />
dass ein anderer ihn anfährt oder ein Fussgänger<br />
in den Wagen hineinläuft. Stösst aber einem gehörlosen<br />
Autofahrer etwas zu, so sollte man gerecht<br />
sein und nicht die Schuld sofort ihm zuschieben,<br />
nur weil er nichts hört.<br />
Erfahrungen und Ausblicke.<br />
Die kurze Zeit, seitdem die Gehörlosen bei<br />
uns Auto fahren, hat kaum schon wirkliche Erfahrungen<br />
gezeitigt. Wohl aber besitzt sie das<br />
Ausland, namentlich der anglo-amerikanische<br />
Teil der Welt in reichem Masse. Amerika, das<br />
Land der Propaganda, hat schon lange dafür gesorgt,<br />
dass heute jederman über die Taubstummen<br />
und Gehörlosen Bescheid weiss. Bei uns<br />
fehlt es leider hiefür an den Mitteln.<br />
Wenn der Gehörlose zum Autofahren Gelegenheit<br />
hat, so soll man sie ihm gewähren. Er<br />
wird sich bestimmt als würdiges Glied in der<br />
Gilde der Autolenker erweisen. Vielleicht öffnet<br />
sich ihm auch die Möglichkeit, sich in einem<br />
neuen, interessanteren Beruf zu betätigen. Viele<br />
mussten schon darauf verzichten, ein Geschäft zu<br />
eröffnen, nur weil es ohne Auto nicht ging. Man<br />
hat uns — wofür wir danken — eine Chance gegeben.<br />
Wir werden sie benützen und beweisen,<br />
dass wir uns nicht umsonst dafür eingesetzt haben,<br />
dass im Kampf für die Gleichstellung der<br />
Hörenden und Gehörlosen ein weiterer Schritt<br />
getan werde. L. M.<br />
STRASSENVERKEHR<br />
Verkehrsunfälle und Fahrzeugbestand<br />
im Kanton Zürich<br />
Das Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich<br />
gibt folgende Zusammenstellung über die Verkehrsunfallzahlen<br />
und den Fahrzeugbestand per<br />
31. August <strong>1948</strong> bekannt (die in Klammern beigefügten<br />
Zahlen sind jene des Vorjahres):<br />
August <strong>1948</strong>:<br />
Zahl der d °von töd-<br />
Verletzten lieh verletzt<br />
Verkehr<br />
unfille<br />
Stadt Zürich 466 (405) 213 (198) 2 (4)<br />
Stadt Winterthur 40 ( 26) 29 ( 16) 1 (0)<br />
Kanton Zürich 101 ( 90) 78 ( 84) 3 (2)<br />
607 (521) 320 (298) 6 (6)<br />
Fahrzeugbestand:<br />
Motorwagen 26 268 (23 335)<br />
Motorräder 7 826 (6 016)<br />
Anhänger 1 165 ( 966)<br />
Total 35 259 (30 317)<br />
Kurvenverbesserungen auf der Strasse<br />
Gersau—Brunnen<br />
Schon im August 1938 reichte der Schwyzer<br />
Regierungsrat dem Bund, zusammen mit dem<br />
Projekt für den Ausbau der Strasse Gersau—<br />
Sisikon, dessen Kosten damals auf 5,2 Mill. Fr.<br />
veranschlagt wurden, ein Subventionsgesuch ein.<br />
Der Bund entsprach ihm, indem er im Rahmen<br />
des zweiten Alpenstrassenprogramms einen Beitrag<br />
von 65 % zusicherte. Zur Ausführung gelangte<br />
das Projekt infolge des Krieges allerdings<br />
nicht, und inzwischen hat ein neuer Voranschlag<br />
ergeben, dass nahezu mit einer Verdoppelung<br />
der Baukosten gerechnet werden muss. Die Differenz<br />
von rund 4,8 Mill. bleibt der Subventionierung<br />
aus einem zweiten Alpenstrassenkredit<br />
des Bundes vorbehalten.<br />
Indessen hat dieser schon vor einiger Zeit die<br />
Ausrichtung eines Beitrages an die sofortige<br />
Durchführung einzelner Korrektionsarbeiten an<br />
der Strasse Gersau—Brunnen zugesagt. Im Laufe<br />
dieses Herbstes werden nämlich, wie die « AR »<br />
bereits im März d. J. melden konnte, die drei<br />
gefährlichsten Kurven dieser schmalen Strecke<br />
durch Abtragung von Felsen erweitert und damit<br />
sowohl die Verkehrs- als auch die Sichtverhältnisse<br />
verbessert. Handelt es sich dabei auch<br />
lediglich um Retouchen, so begrüsst sie der<br />
Automobilist dennoch dankbar, weil er hoffen<br />
darf, dass damit die Tücken jener ungewöhnlich<br />
stark befahrenen Strasse (wovon auch das Bild<br />
auf der Titelseite der vorliegenden Nummer<br />
zeugt) wenigstens teilweise gemildert werden.<br />
Denn bis zum Vollausbau mögen noch Jahre<br />
verstreichen.<br />
Auf dem Wege zur neuen internationalen<br />
Strassenverkehrs-Konvention<br />
Die Arbeitsgruppe « Straßenverkehr » des europäischen<br />
Transportkomitees der UNO hat im<br />
Oktober in Genf eine fast zweiwöchige Session<br />
abgehalten. Der Auftrag des Wirtschafts- und<br />
Sozialrates der UNO lautet dahin, bis Ende Januar<br />
1949 einen Entwurf zu einer neuen Strassenverkehrs-Konvention<br />
auszuarbeiten, der so<br />
gestaltet ist, dass sich möglichst alle Staaten der<br />
Welt schliesslich zu deren Unterzeichnung entschliessen<br />
können.<br />
Als Unterlagen für diese Arbeiten dienen einmal<br />
die bereits bestehenden beiden Konventionen<br />
aus dem Jahre 1926, welche den Strassenverkehr<br />
ganz allgemein und den Automobilverkehr<br />
im besonderen regeln. (Die Schweiz ist bekanntlich<br />
aus verfassungsrechtlichen Ueberlegungen<br />
nur der Konvention über den Motorfahrzeugverkehr<br />
beigetreten.) Eine weitere Basis ist ferner<br />
das Abkommen über die Strassensignalisation<br />
aus dem Jahre 1931. Schliesslich liegt seit 1943<br />
eine panamerikanische Strassenverkehrskonvention<br />
vor, die von den meisten nord-, mittel- und<br />
südamerikanischen Staaten unterzeichnet worden<br />
ist. Die Genfer Arbeitsgruppe zieht ferner die<br />
Entwürfe des Völkerbundes aus dem Jahre 1939,<br />
solche der AIT/FIA, sowie der französischen Regierung<br />
in den Kreis ihrer Betrachtungen. Diese<br />
Fülle von Material ist natürlich nicht gerade dazu<br />
angetan, die Arbeiten zu erleichtern. An den<br />
Präsidenten dieser Arbeitsgruppe, A. Rumpier<br />
(Frankreich), und an die anwesenden Delegationen<br />
werden deshalb sehr erhebliche Anforderungen<br />
gestellt. Die schweizerische Delegation, die<br />
dauernd den Verhandlungen folgte, bestand aus<br />
den Herren Fürspr. Plumez, Adjunkt der Polizeiabteilung<br />
des Eidg. Justiz- und Polizeidepartementes,<br />
und aus Dr. A. Raaflaub, Zentralsekretär<br />
der F.R.S., teilweise assistiert durch Fürspr. W.<br />
Moser, Sektionschef im Eidg. Amt für Verkehr.<br />
Die Systematik der geplanten Konvention.<br />
Interessant ist die in Aussicht genommene<br />
rechtsystematische Disposition der neuen Konvention.<br />
Jedermann sieht ein, dass auf dem Gebiet<br />
des Strassenverkehrs die Technik derart<br />
rasch fortschreitet, dass ein System gefunden<br />
werden muss, das sich möglichst mühelos dieser<br />
Entwicklung anpasst. Auf alle Fälle darf eine<br />
solche Konvention nicht etwa zu einem Hemmschuh<br />
werden, weil sonst eine Unterzeichnung<br />
durch alle jene Staaten, die sehr stark am Strassenverkehr<br />
interessiert sind, gar nicht in Frage<br />
käme.<br />
Aus diesen Erwägungen will man versuchen,<br />
in die Konvention selbst nur die mehr oder weniger<br />
unveränderlichen Grundsätze aufzunehmen.<br />
Alles andere, insbesondere das Gebiet der<br />
technischen Fragen, soll in verschiedenen Anhängen<br />
geordnet werden, die sich nach einem sehr<br />
vereinfachten Verfahren abändern oder ergänzen<br />
liessen. Alle fünf Jahre soll vom UNO-Sekretariat<br />
aus eine Konferenz von Experten einberufen<br />
werden, welche die Kompetenz besitzt,<br />
diese Anhänge zu revidieren. An dieser Konferenz<br />
können Anträge zur Abstimmung gebracht<br />
werden, die dann ohne jede weitere Formalität<br />
Rechtskraft erlangen, wenn zwei Drittel der anwesenden<br />
Delegierten ihnen zustimmen. Von<br />
einer Einberufung politischer Konferenzen mit<br />
offizieller Unterzeichnung durch die bevollmächtigten<br />
Delegierten und nachheriger Ratifikation<br />
durch Regierung und eventuell Parlament, würde<br />
für diese Anhänge abgesehen. Diese Prozedur<br />
bliebe nur noch für die Inkraftsetzung und allfällige<br />
Abänderung der Konvention selbst vorbehalten.<br />
Auch ein neues schweizerisches Automobilgesetz<br />
muss diesem in Aussicht genommenen System<br />
Rechnung tragen, ansonst schweizerischerseits<br />
eine Unterzeichnung der Konvention gar<br />
nicht in Frage kommen könnte. Den gegenwärtig<br />
laufenden Verhandlungen kommt deshalb auch<br />
in dieser Hinsicht eine ausserordentliche Bedeutung<br />
zu, weil unsere Gesetzgebung künftig in<br />
einem viel grösseren Ausmass von internationalen<br />
Uebereinkommen beeinflusst wird, als dies<br />
bisher je der Fall war.<br />
Wie bereits angetönt, wird auch in bezug auf<br />
den materiellen Inhalt versucht, viel weiter zu<br />
gehen als bisher. Man ist darauf bedacht, einen<br />
internationalen S t r a s se nko dex im<br />
eigentlichen Sinne des Wortes aufzubauen.<br />
Hier hinein gehören natürlich auch die<br />
Verkehrsregeln<br />
als solche, worüber einige Bemerkungen gestattet<br />
seien.<br />
Das grösste Hindernis für die Vereinheitlichung<br />
der Verkehrsregeln auf internationalem Plan bildet<br />
natürlich die Kontroverse über die Berechtigung<br />
des Rechts- und Linksverkehrs.<br />
Nachdem früher mehrere europäische Staaten<br />
den Linksverkehr vorgeschrieben hatten, ist dieser<br />
heute doch mehr und mehr auf dem Kontinent<br />
im Verschwinden begriffen. Gegenwärtig<br />
sind es noch einige Balkanstaaten und Skandinavien,<br />
die ebenfalls am Linksverkehr festhalten.<br />
Die eigentliche Hochburg des Linksfahrens<br />
verkörpert England. Dank seiner insularen Lage<br />
wird sich dieses Prinzip wohl dort noch am längsten<br />
zu halten vermögen.<br />
Der Bericht der Arbeitsgruppe wird voraussichtlich<br />
eine gleiche Empfehlung enthalten, wie<br />
sie bereits vor 10 Jahren vom zuständigen Komitee<br />
des Völkerbundes beschlossen wurde. Alle<br />
Länder werden aufgefordert, im Interesse der<br />
Vereinheitlichung der Verkehrsbedingungen auf<br />
den Kontinenten die notwendigen Massnahmen<br />
zu ergreifen, damit möglichst bald und überall<br />
die Umstellung auf den Rechtsverkehr erfolgen<br />
kann.<br />
Voraussichtlich wird man die Verkehrsregeln<br />
durch eine allgemeine Rücksichtsklausel einleiten,<br />
besagend, dass der Fahrzeugführer verpflichtet<br />
ist, sich auf der Strasse jederzeit so zu benehmen,<br />
dass er für den übrigen Verkehr keine Gefahr<br />
darstellt. Eine solche generelle Bestimmung<br />
fehlt bisher in der schweizerischen Gesetzgebung,<br />
dürfte jedpch im Zuge der Revision ebenfalls<br />
Aufnahme finden. Wichtig ist ferner eine neu<br />
aufzunehmende Einzelheit, dass beim Vorfahren<br />
das überholte Fahrzeug seine Geschwindigkeit<br />
nicht erhöhen darf,' ja dass dessen Führer<br />
nötigenfalls seine Geschwindigkeit sogar noch zu<br />
massigen hat.<br />
Auch die Fussgänger sollen nach den<br />
neuen Konventionsentwürfen zu bestimmtem<br />
Verhalten verpflichtet werden. Im allgemeinen<br />
handelt es sich um ähnliche Vorschriften, wie auch<br />
wir sie bereits kennen, wie die Verpflichtung,<br />
sich auf Trottoirs aufzuhalten, Fussgängerstreifen<br />
zu benützen und nötigenfalls am Strassenrand zu<br />
bleiben. Neu ist die Idee, dass Fussgängergruppen<br />
— man denkt dabei besonders an geführte<br />
Gruppen, wie Umzüge, Truppenabteilungen usw.<br />
— nachts hinten entweder durch ein Licht oder<br />
dann durch eine mitgetragene Lichtreflexvorrichtung<br />
zu schützen seien.<br />
Zu begrüssen ist ferner die Absicht, nähere Bestimmungen<br />
über die Bedeutung der<br />
Strassenmarkierungen aufzunehmen.<br />
Vorgesehen ist eine Vorschrift, -wonach Strassen<br />
mit drei Fahrbahnen deutlich nach ihren einzelnen<br />
Bahnen markiert werden müssen und an unübersichtlichen<br />
Stellen nur noch zwei Bahnen angegeben<br />
werden dürfen. Zweibahnstrassen sollen<br />
zudem mindestens an unübersichtlichen Stellen<br />
mit Markierungen versehen sein. Die Frage, ob<br />
genau festgelegt werden soll, welche Bedeutung<br />
ihnen im einzelnen Falle zukommen wird, ist<br />
noch nicht endgültig bereinigt. Währenddem<br />
Zu dieser Frage wird uns von juristischer<br />
Seite geschrieben:<br />
Wie aus der « A.-R. » Nr. 36 vom 18. August<br />
zu entnehmen ist, wird seitens der Verkehrsfachleute<br />
dem amerikanischen Stop-Signal eindeutig<br />
der Vorzug gegeben, während anderseits<br />
die eidg. Polizeiabteilung dieses Signal nicht zulassen<br />
will, weil es nicht in der Verordnung über<br />
die Strassensignalisation (Sig.Ord.) enthalten ist.<br />
Aus diesem "Grund, vermutlich, wurde an der<br />
Konferenz der kantonalen Baudirektoren das<br />
Hinweissignal Nr. 22 (weisses Dreieck in blauem<br />
Feld) mit der zusätzlichen Anschrift «Stop»<br />
gewählt (vgl. Art. 5 Sig.Ord.).<br />
In der Tat sind nach dem geltenden Recht<br />
die Fahrzeugführer nicht verpflichtet, andere<br />
Signaltafeln zu beachten, als die in der Sig.Ord.<br />
vorgesehenen (Art. 4 MFG; Art. 1 Sig.Ord.; BGE<br />
63 II 60). Ob es nun aber zulässig ist, ein Hinweissignal<br />
mit einer « besonderen Weisung •, die<br />
für alle Fahrzeugführer unbedingt verpflichtend<br />
sein muss, zu verbinden, ist zumindest<br />
zweifelhaft und vom Standpunkt des Verkehrsfachmannes<br />
aus unerwünscht.<br />
Meines Erachtens wäre das von den Baudirektoren<br />
vorgesehene Stop-Signal nicht unbedingt<br />
zu befolgen, sondern es würde im Ermessen<br />
des Fahrzeugführers selbst, d. h. im Rahmen<br />
des Art. 25 MFG, stehen, ob er den Sicherheitshalt<br />
machen wolle oder nicht. Praktisch hätte<br />
dies zur Folge, dass nur bei einem Unfall die<br />
Nichtbeachtung des Stop - Signals geahndet<br />
würde. Damit wäre jedoch der flüssige Verkehrsablauf<br />
auf der Hauptstrasse in Frage gestellt.<br />
Dem Juristen stellt sich daher die Aufgabe,<br />
den praktischen Bedürfnissen möglichst Rechnung<br />
zu tragen, ohne dabei in Widerspruch mit<br />
dem geltenden Recht zu geraten. Aus diesem<br />
Grund müssen wir uns zunächst über die juristische<br />
Natur des Stop-Gebotes klar werden. Es<br />
ist dies eine «beschränkende Massnahme » im<br />
Sinne des Art. 3, Abs. 2, MFG, die von den Kantonen<br />
getroffen werden kann. Diese Massnahme<br />
besteht darin, dass da, wo die Sicherheit des<br />
Verkehrs es notwendig macht, dem Fahrzeugführer<br />
geboten wird, unter allen Umständen vor<br />
dem Einmünden in die betreffende Hauptstrasse<br />
seine Geschwindigkeit auf Null herabzusetzen.<br />
Damit ist aber auch schon das zu verwendende<br />
Signal gegeben, nämlich das Vorschriftssignal<br />
Nr. 17 (Höchstgeschwindigkeit), wobei an Stelle<br />
der Zahl Null das internationale und gänzlich<br />
Geaehaftererlegmig<br />
Ab heute befindet sich die Zürcher Geschäftsstelle<br />
der c Automobil Revue » an der<br />
Stampfenbachstrasse 40, Tel. 26 96 77/78. Die<br />
Briefadresse bleibt unverändert Postfach<br />
Zürich 23.<br />
mancherorts diese Markierungen nur den Sinn<br />
einer Orientierung haben, besagen andere nationale<br />
Gesetze, dass durchgezogene Linien nicht<br />
überfahren werden dürfen, womit entsprechende<br />
Sanktionen im Widerhandlungsfalle verbunden<br />
sind. Unterbrochene Markierungen (Punkte,<br />
Nägel, Katzenaugen, kurze Striche usw.) dagegen<br />
bedeuten lediglich eine Fahrhilfe. Klare internationale<br />
Regeln hierüber wären sehr zu begrüssen,<br />
denn es ist für jeden Fahrzeugführer sehr<br />
unangenehm, jeweils im Ungewissen zu sein, was<br />
von einem Land zum andern in dieser Hinsicht<br />
gilt<br />
Auf die zahlreichen technischen Einzelheiten<br />
sei hier noch nicht eingetreten, weil die Gedanken<br />
eigentlich noch nicht in allen Teilen sehr<br />
deutlich herauskristallisiert sind. Insbesondere<br />
befinden sich alle Fragen der Beleuchtung, der<br />
Bremsen usw. noch im Studium, und dazu beabsichtigt<br />
die UNO-Arbeitsgruppe, zunächst die Ergebnisse<br />
der Konferenz des ISO-Komitees 22, das<br />
im Oktober im Haag zusammentritt, abzuwarten.<br />
Der weitere Gang der Arbeiten.<br />
Die Arbeitsgruppe « Strassenverkehr • hält anfangs<br />
November dieses Jahres eine dritte Session<br />
ab, die ausschliesslich der Signalisatkm gewidmet<br />
sein wird; alle übrigen Fragen bilden sodann Gegenstand<br />
einer vierten Session Ende November.<br />
Eine wohl letzte Konferenz ist auf Januar 1949<br />
vorgesehen und dazu bestimmt, die umfangreichen<br />
Entwürfe endgültig zu bereinigen, bevor sie<br />
dann in Lake Sucess eingereicht werden. Es liegt<br />
auf der Hand, dass die Erfolgsaussichten für eine<br />
allgemeine politische Konferenz, die Mitte 1949<br />
stattfinden soll, in dem Masse steigen, als es in<br />
der kurzen noch zur Verfügung stehenden Zeit<br />
in Genf gelingt, diese Konventionsentwürfe möglichst<br />
sorgfältig auszugestalten. -b.<br />
Um die Einführung der Stop-Strasse in der Schweiz<br />
unmissverständliche Wort «Stop» verwendet<br />
wird. Dies wäre ein Vorschriftssignal, und dessen<br />
Nichtbefolgen wäre gemäss Art. 58 MFG unter<br />
Strafe gestellt.<br />
Gegen diesen Vorschlag liessen sich allerdings<br />
auch einige Gründe anführen. Abgesehen<br />
von der Ueberlegung, dass eine vorgeschriebene<br />
Geschwindigkeit von 0 km praktisch auf ein<br />
Fahrverbot hinauslaufe, muss man sich fragen,<br />
ob es die Sig.Ord. überhaupt verbietet, eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
anders als in Zahlen<br />
anzugeben. Zahlen werden nur deshalb verwendet,<br />
weil sie einen bestimmten Begriff einfacher<br />
und viel leichter fassbar darzustellen vermögen<br />
als Worte. Es ist dies also eine reine<br />
Zweckfrage; wenn nun ausnahmsweise aber das<br />
Wort « Stop » besser geeignet ist, dem Fahrzeugführer<br />
den Inhalt einer Vorschrift zu vermitteln<br />
als die Zahl Null, so kann es nicht die ratio legis<br />
sein, die Verwendung des besseren Ausdrucksmittels<br />
lediglich aus formalistischen Gründen<br />
auszuschliessen.<br />
Abschliessend seien mir noch folgende Bemerkungen<br />
gestattet:<br />
1. Ein Stop-Signal kann seinen Zweck nur dann<br />
erfüllen, wenn ihm unbedingt Folge geleistet<br />
werden muss, auch dann, wenn sich auf der<br />
Hauptstrasse kein Fahrzeug nähert.<br />
2. Am besten würde sich das amerikanische<br />
Stop-Signal (schwarze Schrift auf gelber Tafel),<br />
wie es z.B. in Luzern verwendet wird,<br />
eignen. Daher sollte die Sig.Ord. vom Bundesrat<br />
unverzüglich in diesem Sinne ergänzt<br />
werden.<br />
3. Sollte eine solche Ergänzung nicht erfolgen,<br />
so würde das Vorschriftsignal Nr. 17 sicherlich<br />
dem genannten Zweck besser dienen als<br />
das Hinweissignal Nr. 22, da letzteres durch<br />
seinen häufigen Gebrauch in Verbindung mit<br />
besonderen Anschriften (wie z. B. Schule,<br />
Spital) seine Eindrücklichkeit eingebüsst hat<br />
und beim Fahrzeugführer oft nur einen<br />
flüchtigen Eindruck hinterlässt.<br />
4. Die Verwechslungsgefahr des Stop-Signals<br />
mit anderen Vorschriftsignalen ist nicht grösser<br />
als bei diesen unter sich, im Gegenteil,<br />
bei genügend grosser Anschrift wird es schon<br />
auf ziemlich grosse Entfernung erkannt werden,<br />
was von den übrigen mit Zahlen oder<br />
Figuren gezeichneten Vorschriftsignalen nicht<br />
behauptet werden kann. J. M.<br />
AKTUELLES<br />
Die Strassenverkehrsunfälle im Jahr 1947<br />
24 147 Unfälle, 14 902 Verletzte, davon<br />
647 tödlich.<br />
Nach dem vom eidg. Statistischen Amt ausgearbeiteten<br />
Zusammenstellungen steht das Jahr<br />
1947 mit 24 147 Verkehrsunfällen zu Buch, währenddem<br />
im letzten vollen Vorkriegs jähr, 1938,<br />
deren 21 589 ermittelt wurden. Bei den Strassenverkehrsunfällen<br />
des vergangenen Jahres trugen<br />
14 902 (12 830) Personen Verletzungen davon,<br />
die in 647 Fällen zum Tode führten.<br />
Unter den Verkehrsopfern, die ihr Leben einbüssten,<br />
zählt man 1947 u. a. 170 Radfahrer, 223<br />
Fussgänger, 90 Motorradfahrer, 30 Mitfahrer auf<br />
Motorrädern, 38 Motorfahrzeuglenker und 70 Insassen<br />
von Motorfahrzeugen. Daraus ergibt sich<br />
ein Total von 621; bei den übrigen 26 tödlich<br />
Verunglückten handelt es sich um Lenker von<br />
Kinderfahrzeugen (vermutlich Leiterwagen,<br />
Trottinets usw.) von Schlitten etc.<br />
In der Totalziffer von 1947 sind auch 8935<br />
an Verkehrsunfällen beteiligte Radfahrer enthalten,<br />
von denen 5143 verletzt und 170 getötet<br />
wurden.<br />
Es liegt nahe, angesichts dieser Ziffern gewisse<br />
Vergleiche anzustellen. Währenddem nämlich<br />
der schweizerische Motorfahrzeugbestand<br />
sich im Zeitraum Ende September 1938 bis Ende<br />
September 1947 von 124 195 auf 152 559 Einheiten,<br />
d. h. um 22,8 % erhöht hat, ist bei den Verkehrsunfallziffern<br />
gleichzeitig nur eine Zunahme<br />
um 11,8 %, nämlich von 21 589 auf 24 147 eingetreten.
Nr. 42 - MITTWOCH, 29. SEPTEMBER ms<br />
AUTOMOBIL REVUE<br />
SPORTNACHRICHTEN<br />
ENDE FEUER IM NATIONALEN AUTOSPORT<br />
Gelände- und Orientierungsfahrt<br />
Neuenburg<br />
Von der nationalen Gelände- und Orientierungsfahrt, die letzten Sonntag als<br />
« Tour du Canton de Neuchätel » ausgetragen wurde, liegen — ein Novum in der<br />
Geschichte des schweizerischen Autosports — zwei Tage nach der Veranstaltung<br />
weder provisorische noch definitive Resultate vor. Der nachfolgende Bericht stellt<br />
eine Würdigung der Konkurrenz auf Grund eigener Anschauung sowie von Gesprächen<br />
mit Offiziellen und Konkurrenten dar.<br />
Der Mititarkonkurrent Pestalozzi<br />
(Zürich) auf MG TC Midget<br />
nimmt aroussen in Serrieres den<br />
Marschbefehl in Empfang<br />
Ein prachtvoller Herbsttag<br />
Für den Abschluss der Autosportsaison und<br />
Endkampf um die schweizerische Automobilmeisterschaft<br />
<strong>1948</strong> hätten sich unsere Aktiven<br />
wohl kaum einen idealeren Rahmen wünschen<br />
können als den in eine Flut von Licht und Sonne<br />
getauchten Neuenburger Jura, durch den am<br />
vierten Septembersonntag die von der Sektion<br />
Neuenburg des ACS zum drittenmal organisierte<br />
nationale Gelände- und Orientierungsfahrt rollte.<br />
Wohl strichen in den ersten Morgen- und Vormittagsstunden,<br />
da sich die Konkurrenten im<br />
geschlossenen Park besammelten, langgezogene<br />
und bis auf den See hinabreichende Nebelschwaden<br />
den Hängen des Chaumont entlang. Sobald<br />
man aber bei der Abwicklung des verlangten<br />
« Pensums » einmal über gewisse Höhen hinaus<br />
vorgedrungen war, so präsentierte sich die Juralandschaft<br />
mit den sich mählich verfärbenden<br />
Wäldern und den unabsehbaren Alpweiden im<br />
herrlichsten Herbstesglanz. Schade nur, dass<br />
das sportliche Fazit der Veranstaltung dem<br />
prachtvollen äussern Bild keineswegs entsprach<br />
und verschiedene Faktoren, von denen noch zu<br />
reden sein wird, dazu beitrugen, dass man<br />
irgendwie unbefriedigt auseinanderging.<br />
«Internierung» vor dem Start<br />
um Gewähr dafür zu besitzen, dass alle Konkurrenten<br />
theoretisch mit den gleichen Erfolgsaussichten<br />
in die Arena stiegen und das streng<br />
gehütete Geheimnis in bezug auf Streckenführung<br />
und Art des Wettbewerbs auch nach dem<br />
Start der ersten Equipen gewahrt blieb, hatte<br />
die Rennleitung darauf verzichtet, den Fahrern<br />
die Startzeit im voraus mitzuteilen, sondern vielmehr<br />
angeordnet, dass sie sich ohne Ausnahme<br />
am Sonntag früh um 7 Uhr samt ihren Fahrzeugen<br />
im geschlossenen Park einzufinden hätten.<br />
In besagtem Park wurde man « interniert »,<br />
bis die Einladung an einen erging, sich beim<br />
Starter zu melden, der zwischen 7 und 11 Uhr<br />
vormittags mit vierminütigen Intervallen insgesamt<br />
58 Konkurrenten, worunter 9 der Militärgruppe,<br />
auf die rund 160 km lange Reise entliess,<br />
wobei man die Startreihenfolge ausgelost<br />
hatte. Kein Wunder, wenn durch dieses von Seiten<br />
der Organisatoren ausgeübte strenge « Regiment<br />
» die Gerüchte, die von einer ausserordentlich<br />
schweren Prüfung wissen wollten, nicht nur<br />
nicht verstummten, sondern sogar neuen Auftrieb<br />
erhielten. Freilich wurden dadurch die<br />
Nerven jener Equipen, die das Aufgebot erst im<br />
Laufe des spätem Vormittags erreichte, auf eine<br />
etwas harte Probe gestellt, doch wird man den<br />
Veranstaltern vollauf beipflichten dürfen, wenn<br />
sie alles in ihrer Macht stehende taten, um allfälligen<br />
Beschwerden im voraus die Spitze zu<br />
brechen. Wen der « Gwunder» allzusehr stach<br />
(und wen hätte er nicht gestochen?), der tätigte<br />
ab und zu einen Vorstoss an die nahe Front, will<br />
sagen, zum Start, um, wenn möglich, etwas von<br />
den Instruktionen zu erlauschen, die dort ein<br />
startender Konkurrent aus dem Munde des<br />
diensttuenden Funktionärs empfing. Mit den Angaben,<br />
die diese « Horcher an der Wand » erhaschten,<br />
konnten sie allerdings wenig anfangen.<br />
Sie besagten lediglich, dass man sich auf der<br />
Hauptstrasse, dem Tram folgend, nach Serrieres<br />
zu begeben habe, wo man ca. 500 m nach der<br />
Tramhaltestelle bei einer Garage den Marschbefehl<br />
ausgehändigt erhalte, wobei diese Teilstrecke<br />
in der ersten Etappe von ca. 30 km Länge<br />
mit einer Idealzeit von 55 Minuten inbegriffen<br />
sei. Diese Instruktionen wurden dem Beifahrer<br />
beim Start ausserdem schriftlich, in verschlossenem<br />
Umschlag, überreicht. Alles übrige stand<br />
diesmal in des Wortes wahrstem Sinne «auf<br />
einem andern Blatt geschrieben ».<br />
Ein erstes Intermezzo<br />
Nicht geringe Verblüffung und allgemeine<br />
Erheiterung dazu löste es aus, als bald nach<br />
%9 Uhr einer der ersten Meisterschaftsanwärter,<br />
der Zürcher Robert Seyffer, der ca. 25 Minuten<br />
zuvor nach Serrieres aufgebrochen war, wieder<br />
am Start auftauchte und dessen Beifahrer sich<br />
beim basserstaunten Rennleiter allen Ernstes erkundigte,<br />
was da eigentlich gespielt werde. Richtig,<br />
wie seine Vorgänger, hatte er in Serrieres<br />
den Fahrtbefehl in Empfang genommen und sich<br />
beim Studium der Vorschriften für die erste<br />
Etappe der Reglementsbestimmung erinnert, wonach<br />
(Art.20) die Kontrollpunkte auf der Karte<br />
Colombier 1 :100 000 « durch Angabe der Koordinaten<br />
bestimmt werden». Da die auf dem<br />
Marschbefehl für den Standort Neuenburg angegebene<br />
Koordinate 561,3/205 laut Karte weder<br />
auf Serrieres noch auf den Start am Quai Leopold-Robert<br />
zutraf, sondern (in der Annahme<br />
dass es sich um 205,0 handle) westlich des Bahnhots<br />
Neuenburg lag, glaubte Seyffers Beifahrer<br />
Lunte zu riechen und nahm an, es sei vor der<br />
Weiterfahrt dieser Punkt aufzusuchen und von<br />
dort aus neu zu starten. Da er aber im ganzen<br />
Bahnhofgebiet vergeblich nach einem Posten<br />
fahndete, peilte er in seiner Not abermals den<br />
Quai an, wo ihm die Antwort zuteil ward, er<br />
sei ja in Neuenburg ordnungsgemäss gestartet<br />
und habe nichts anderes zu tun, als den Marschbefehl<br />
für die erste Etappe zu befolgen; die<br />
Koordinate besitze nur hinweisenden Charakter.<br />
Man mag einwenden, die beim Start abgegebene<br />
Instruktion habe ausdrücklich besagt, die Teilstrecke<br />
Neuenburg—Serrieres sei in der ersten<br />
Etappe inbegriffen. Wozu dann diese ungenaue<br />
Koordinatenangabe? Ungenau nämlich war sie<br />
auf jeden Fall. Kartentechnisch sagt die Koordir.atenbezeichnung<br />
561,3/205 überhaupt nichts. Da<br />
eine der Koordinatenangaben eine Dezimale aufweist,<br />
kann mit der Gesamtbezeichnung nur ein<br />
Schnittpunkt, niemals aber eine Fläche gemeint<br />
sein. Wollte man das Koordinatenquadrat bestimmen,<br />
das auf der Karte 1:100 000 das<br />
Stadtgebiet von Neuenburg teilweise umschliesst,<br />
und damit ganz allgemein andeuten, Neuenburg<br />
sei Startort, dann hätte man dieses Quadrat entweder<br />
mit den Koordinatenlinien 561—562 und<br />
204—205 oder aber mindestens mit 561/204 (lt.<br />
Ausbildungsreglement der Armee) bezeichnen<br />
müssen. Wir erwähnen dieses Intermezzo (das<br />
übrigens nicht vereinzelt blieb, nur dass andere<br />
Fahrer nach ergebnislosem Herumirren im Bahnhofquartier<br />
diese Koordinate Koordinate und den<br />
lieben Gott einen guten Mann sein Hessen und<br />
die Jagd nach den vorgeschriebenen Kontrollen<br />
unter die Räder nahmen) nur deshalb, weil es<br />
symptomatisch ist für die Ungenauigkeit, mit<br />
der die Koordinatenangaben in Neuenburg vielfach<br />
erfolgten. Sollten die Organisatoren damit<br />
beabsichtigt haben, in gewissen Köpfen Verwirrung<br />
anzurichten, so ist ihnen dies jedenfalls<br />
restlos gelungen.<br />
Auf «froher», aber kurzer Fahrt<br />
Für den Schreibenden begann sich die Spannung<br />
zu lösen, als er kurz nach 9 Uhr neben<br />
dem Berner Sportler Hardy Fortmann an Bord<br />
eines MG TC Midget mit Kompressor Platz<br />
nahm, um die « Nöte » des Beifahrers an dieser<br />
Konkurrenz aus eigenem Erleben kennenzulernen.<br />
Punkt 9.08 Uhr rauschten wir von dannen,<br />
wobei bis Serrieres genügend Zeit verblieb, um<br />
sich den Inhalt des vom Rennleiter überreichten<br />
Schreibebriefes zu Gemüte zu führen. Als aufschlussreichsten<br />
Passus enthielt er die Mitteilung,<br />
Strassen und Wege zu den Zeitnahme- und<br />
Durchfahrtsposten dürften frei gewählt und diese<br />
Posten aus jeder Richtung angefahren werden.<br />
Im übrigen wünschte der Rennleiter — war's<br />
ironisch gemeint? — « frohe Fahrt», was man<br />
nicht ohne Schmunzeln zur Kenntnis nahm. Und<br />
schon wurde in der Feme der Posten<br />
sichtbar, der uns den Marschbefehl in die<br />
Hände spielte, ein Muster in bezug auf saubere<br />
Aufmachung und Darstellung. Er orientierte<br />
über Startort und Ziel (Zeitkontrollen)<br />
der einzelnen Etappen sowie die Punkte, die da-<br />
Die Zeitkontrolle in Haut de ja<br />
Tour, an der hier soeben die<br />
Basler Equipe O. Dietrich/Rodemeyer<br />
auf Fiat vorgefahren ist.<br />
zwischen angefahren werden mussten (Durchfahrtskontrollen).<br />
Ausserdem war jeder dieser<br />
Punkte mit einer Koordinate bezeichnet gemäss<br />
Art. 20 der Ausführungsbestimmungen (siehe<br />
oben), und ferner die Idealzeit für jede Etappe<br />
sowie deren ungefähre Länge angegeben. Erstes<br />
Etappenziel war La Combaz, NE von Mauborget,<br />
das über Le Quarteron zu erreichen war. Bei<br />
einer kurzen Lagebesprechung entschieden wir<br />
uns dafür, bis St-Aubin der Hauptstrasse zu folgen<br />
und alsdann über Montalchez und Provence<br />
die Durchfahrtskontrolle in Le Quarteron ausfindig<br />
zu machen. Bis Provence verlief alles wie<br />
am Schnürchen; was uns hingegen etwelche<br />
Sorge bereitete, das war die fortschreitende Verschlechterung<br />
des Drittklaßsträsschens nach Le<br />
Quarteron, auf dem eine Bodenwelle der andern<br />
folgte. Alle Vorsicht und alle Fahrkunst,<br />
die unser Steuermann darauf verwendete, den<br />
MG einigermassen unbeschadet an diesen Klippen<br />
vorüberzulotsen, konnten es nicht hindern,<br />
dass wir immer wieder aufschlugen. Bei der<br />
Strassengabelung, anderthalb Kilometer W Provence,<br />
standen wir eben im Begriffe, in Richtung<br />
SW zum angegebenen Koordinatenpunkt von<br />
Le Quarteron abzuzweigen, als uns ein des Wegs<br />
kommender Bauersmann (man bittet, nicht auf<br />
ihn zu Rrhipsspri. *>r tat. sein Bestes') durch<br />
Amerikanischer Forschergeist, gepaart<br />
mit Schweizer Qualitätsarbeit, geben<br />
dem Schweizer FIRESTOHE-Reifen sein<br />
besonderes Gepräge. Was Wunder, dass<br />
er sich stets grösserer Beliebtheit erfreut.<br />
Fahren auch Sie<br />
FABRIK FÜR<br />
FIRESTONE-PRODUSCTE AG.<br />
P RATTE LN<br />
Winken zu verstehen gab, wir sollten der ursprünglich<br />
eingeschlagenen Route weiter folgen.<br />
Und richtig: der Mann musste im Bild sein,<br />
stiessen wir doch rund einen Kilometer darnach<br />
auf die Durchfahrtskontrolle, womit für uns der<br />
Casus erledigt war, wenn uns auch keineswegs<br />
entging, dass Posten und Koordinate nicht miteinander<br />
übereinstimmten. Die Eruierung des<br />
Wegs nach der Zeitkontrolle von La Combaz bot<br />
keine Schwierigkeiten, wohl aber verriet unser<br />
Fahrzeug, dass es bei Le Quarteron offenbar<br />
doch einiges abgekriegt hatte, indem der Motor<br />
nur mit Mühe auf Touren zu jagen war. Unter<br />
Aufbietung aller Kräfte wurde das fast unmöglich<br />
Scheinende möglich gemacht, und um genau<br />
10 h 03' 34", d. h. im Rahmen der Toleranzminute,<br />
in La Combaz das Bordbuch zum Eintrag<br />
präsentiert. Bald nach Inangriffnahme der zweiten<br />
Etappe, und zwar auf der Steigung unterhalb<br />
La Bullatonne-dessus stellten wir mit Beklemmung<br />
fest, dass unserm MG die Puste auszugehen<br />
drohte. Der Augenschein brachte es an<br />
den Tag, dass sich einer der beiden Kompressorriemen<br />
— offensichtlich als Folge der ausserordentlichen<br />
Beanspruchung des Fahrzeugs im<br />
Gebiet von Le Quarteron — schlicht und einfach<br />
c abgemeldet » hatte. Ersatz war zwar zur Stelle;<br />
ein Mitkonkurrent stellte in sportkameradschaftlicher<br />
Weise auch das Werkzeug für die<br />
Montage zur Verfügung, und nach einem<br />
Zeitverlust von etwa 20 Minuten machten wir<br />
uns auf die Weiterfahrt, froh darüber, •wieder<br />
« drin » zu sein. Lange währte das Vergnügen<br />
indessen nicht, denn nach erfolgter Abfahrt zum<br />
sonnebeschienenen Buttes zeigte es sich auf der<br />
Hauptstrasse nach Fleurier—St-Sulpice, dass<br />
auch mit der Benzinzufuhr nicht alles nach<br />
Wunsch klappte. Jedenfalls blieben wir bei der<br />
Auffahrt nach Haut de la Tour, -wo uns ein Lausanner<br />
Konkurrent zu unserer Ueberraschung<br />
den verloren gegangenen •Kompressorriemen<br />
überreichte, endgültig stecken, so dass wir resigniert<br />
und enttäuscht die Segel strichen und<br />
daher unsere Leser bitten müssen, den weiteren<br />
Verlauf des hervorragend angelegten, abwechslungsreichen<br />
Parcours aus der beigegebenen Tabelle<br />
herauszulesen.<br />
Für den Beifahrer leichter als<br />
Zürich und Gstaad<br />
Vergleicht man die Schwierigkeiten der diesjährigen<br />
geländesportlichen Konkurrenzen — von<br />
Zürich, Gstaad und Neuenburg — miteinander,<br />
so erwies sich die « Tour du Canton », gemessen<br />
an dem, was der Beifahrer zu leisten hatte, als<br />
wesentlich leichter als die beiden andern Wettbewerbe.<br />
Da Idealzeiten und approximative Distanzen<br />
bekannt, supponierte Sperrungen gewisser<br />
Punkte und Strassen nicht vorgesehen und<br />
die Standorte sämtlicher Kontrollen auf der<br />
Bordkarte schwarz auf weiss erkennbar waren,<br />
blieb dem Beifahrer praktisch nichts anderes zu<br />
tun, als die kürzeste und relativ beste Streckenverbindung<br />
zu kombinieren und seinen Steuermann<br />
entsprechend zu führen. Wenn, wie man<br />
hört, verschiedene Konkurrenten die Prüfung<br />
strafpunktfrei beendet haben, so darf dies u. E.<br />
ohne Uebertreibung dahin interpretiert werden,<br />
dass die Konkurrenz um etliche Nuancen zu<br />
leicht war. Dabei war die Rennleitung, wie wir<br />
wissen, ehrlich davon überzeugt, dass nicht ein<br />
einziger Fahrer die Veranstaltung überstehen<br />
würde, ohne Strafpunkte zu kassieren. Sie liess<br />
offenbar ausser Acht, dass verschiedene unserer<br />
Geländemannschaften auf Grund ihrer Kenntnisse,<br />
ihrer Erfahrungen und damit ihrer Routine<br />
heute ohne weiteres in der Lage sind, Aufgaben,<br />
wie Neuenburg sie zu lösen verlangte,<br />
fehlerfrei zu bewältigen.<br />
... aber härtere Anforderungen<br />
an Fahrer und Fahrzeuge<br />
Was die Anlage der Strecke betrifft, deren<br />
Gesamtkonzeption über jedes Lob erhaben ist,<br />
so überschritt sie — im Raum von Le Quarteron<br />
und anderswo — die Grenze des Zulässigen.<br />
Drei Konkurrenten (Lindner, Bühler und Kenk)<br />
fielen mit aufgerissenem Carter aus Akt und<br />
Traktanden, Schaad blieb mit einem Lenkstangendefekt,<br />
Sargenti mit havarierter Bremse liegen;<br />
Fortmanns Ausscheiden haben wir schon<br />
erwähnt, dieweil der in der Militärkategorie gestartete<br />
Ruef wegen eines mechanischen Defekts<br />
von der Bühne abtrat. Die Mehrzahl dieser Ausfälle<br />
und eine Unzahl anderer Schäden dazu<br />
hat Le Quarteron auf dem Gewissen. Nicht<br />
nur jener Dauerwellen-Parcours, auch andere<br />
Abschnitte verlangten von den Wagenlenkern<br />
ein Können, das die Anforderungen von Zürich<br />
und Gstaad weit in den Schatten stellte, ganz zu
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Der Dieseltreibstoff für<br />
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Die Erfahrungen<br />
im Laboratorium<br />
auf dem Prüfstand<br />
und in der Praxis<br />
beweisen es<br />
Tag für Tag<br />
Unermüdlich wird ENERGOL im Laboratorium<br />
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Schmierkraft und Alterungsbeständigkeit<br />
strengsten Kontrollen unterworfen... und<br />
ebenso unermüdlich werden neue, noch bessere<br />
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.A6 —4*<br />
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Nr. 42 - MITTWOCH, 29. SEPTEMBER <strong>1948</strong><br />
schweigen von den Beanspruchungen, denen die<br />
Fahrzeuge ausgesetzt waren. — Generell halten<br />
wir fest, dass das Abhängigkeitsverhältnis von<br />
Fahrer und Beifahrer im Vergleich zu Zürich<br />
und Gstaad und den letzt jährigen Geländeprüfungen<br />
diesmal bedeutend weniger ausgeprägt<br />
war. Wenn man bedenkt, welche Rolle den Geländefahrten<br />
im Rahmen der Meisterschaft zukommt,<br />
so ist diese Schwergewichtsverlagerung<br />
vom Beifahrer auf den Fahrer grundsätzlich zu<br />
begrüssen. Wir hoffen nun freilich nicht, dass<br />
man diese Verschiebung zuständigenorts so<br />
interpretiere, mit dieser Art geländesportlicher<br />
Veranstaltung sei die Formel gefunden, nach der<br />
sich die Einbeziehung dieser Wettbewerbe in<br />
eine Allroundmeisterschaft auch in Zukunft<br />
rechtfertige, sondern möchten den Umstand,<br />
dass aus der dem Beifahrer erwachsenen Erleichterung<br />
verschiedene ex aequos resultieren<br />
dürften, vielmehr so ausgelegt wissen, dass sich<br />
die Beibehaltung des bisherigen Niveaus (ä la<br />
Gstaad) und die Frage der Ausschreibung einer<br />
Geländemeisterschaft gebieterisch aufdrängt.<br />
Ungenaue Koordinaten,<br />
andere Widersprüche und ihre Folgen<br />
Wer — wie die Neuenburger — in den Ausführungsbestimmungen<br />
ausdrücklich stipuliert,<br />
die Kontrollpunkte würden durch Koordinaten<br />
bezeichnet, hat dafür besorgt zu sein, dass die<br />
Kontrollen auch wirklich an den betr. Koordinatenpunkten<br />
aufgestellt werden. Das war, wie<br />
weiter oben bemerkt, in Le Quarteron nicht der<br />
Fall, weshalb den Organisatoren — auf den ersten<br />
Blick nicht zu Unrecht — ein Protest zuflog<br />
mit dem Begehren, es seien die bis La Combaz<br />
als Folge vermehrter Sucharbeit entstandenen<br />
Verzögerungen zu neutralisieren. Dieser Protest<br />
wurde von den Sportkommissären gutgeheissen.<br />
Das rief begreiflicherweise jene Gruppe von<br />
Konkurrenten auf den Plan, die Le Quarteron<br />
ohne lange Umtriebe aufgestöbert und in La<br />
Combaz keine oder nur sehr wenige Strafpunkte<br />
erwischten. Von dieser Seite wurde — u. E. vollauf<br />
zu Recht — ein Gegenprotest lanciert, denn<br />
die gleichen Ausführungsbestimmungen, die in<br />
Art. 20 die Bezeichnung der Kontrollpunkte<br />
durch Koordinaten festlegten, enthalten im Artikel<br />
39 den Hinweis darauf, dass weitere Vorschriften<br />
oder Ergänzungen, die die Organisatoren<br />
als nötig erachten, den Konkurrenten durch<br />
besondere Rundschreiben, die einen integrierenden<br />
Bestandteil der Ausführungsbestimmungen<br />
bilden, zur Kenntnis gebracht würden. Der<br />
Marschbefehl nun, der den Konkurrenten in<br />
Serrieres ausgehändigt wurde, enthielt unter der<br />
Streckenbezeichnung für die erste Etappe in<br />
Fettschrift folgenden Passus in französischer<br />
Sprache: « Les coordonnes des postes de contröle<br />
sont donnes ä titre indicatif pour faciliter la determination<br />
des lieux», was frei auf deutsch<br />
übersetzt etwa soviel besagt wie: die Koordinaten<br />
dienen lediglich als Hinweis zur besseren<br />
Auffindung der Oertlichkeiten, anders ausgedrückt:<br />
die Koordinatenangabe ist keineswegs<br />
verbindlich für den Standort der Kontrolle. Ob<br />
der allen Konkurrenten übergebene Fahrtbefehl<br />
ein Rundschreiben im Sinne von Art. 39 ist, dies<br />
zu entscheiden dürfen wir füglich dem Präsidenten<br />
der NSK überlassen, der Jurist ist. Die<br />
Rennleitung jedenfalls hat bei der Instruktion<br />
am Start — ob bei allen Konkurrenten, das ent-<br />
zieht sich unserer Kenntnis — die Koordinateninterpijtation<br />
auf dem Fahrtbefehl mündlich<br />
mit Nachdruck bekräftigt. Was eigentlich genügen<br />
dürfte.<br />
Eine Gymkhana, die nicht befriedigt<br />
Was zeigt der hier dargestellte Sachverhalt?<br />
Dass mit diesem Befehl und Gegenbefehl nach<br />
militärischen Mustern und mit diesen ungenauen<br />
Koordinatenangaben ein «Salat» angerichtet<br />
wurde, wie er im Buche steht. Hätte man auf<br />
dieses Hin und Her verzichtet, jeglichem Protest,<br />
ja jeglicher Diskussion überhaupt wäre der<br />
Boden entzogen gewesen. Die Leidtragenden<br />
aber sind diesmal die Konkurrenten und gewisse<br />
Anwärter auf die vorderen Meisterschaftsplätze,<br />
und sie werden solange die Düpierten sein, als<br />
es nicht gelingt, unanfechtbare Reglemente auszuarbeiten.<br />
Die ganze Angelegenheit wird nämlich<br />
auch nicht schmackhafter dadurch, dass die<br />
Gymkhdna im Falle von Geländefahrt-ex aequos,<br />
mit denen unzweifelhaft in grösserer Zahl zu<br />
rechnen ist, wenn die Etappe Neuenburg—La<br />
Combaz definitiv neutralisiert werden sollte,<br />
diese « toten Rennen > in Ränge aufspaltet. Denn<br />
dieses Geschicklichkeitsfahren, das in bezug auf<br />
die Fahrkunst und Reaktionsfähigkeit der Konkurrenten<br />
zwar manche interessante Lichter aufsteckte,<br />
halten wir in Form und Anlage, wie<br />
man es aufzog, für eine ausgesprochene Zirkusnummer,<br />
dargebracht zum Amüsement eines<br />
zahlreich erschienenen Publikums, und auf jeuen<br />
Fall unwürdig, im Rahmen einer nationalen<br />
Veranstaltung organisiert zu werden, vom reinen<br />
Akt der Willkür, womit man kurze, wendige und<br />
lange und breite Wagen durch die Kegelbahn<br />
« schleuste », ohne die Breite dieser Bahn von<br />
Fall zu Fall zu ändern, gar nicht zu sprechen.<br />
Die NSK hat das Wort<br />
An der NSK ist es nun, in diese reichlich<br />
verworrene Angelegenheit Licht zu bringen und<br />
über die Proteste zu entscheiden, eine Aufgabe,<br />
um die wir sie — offen gestanden — nicht beneiden.<br />
Der Schönheitsfehler aber, der darin<br />
besteht, dass man von der letzten Veranstaltung<br />
der Saison — u. W. zum erstenmal, seit hierzulande<br />
autosportliche Anlässe zur Durchführung<br />
gelangen — heimwärts zog, ohne gleichen Tages<br />
wenigstens eine provisorische Resultatliste zu<br />
besitzen, geschweige denn den Sieger zu kennen,<br />
ist um so mehr zu bedauern, als man im übrigen<br />
den Veranstaltern und vor allem dem Rennleiter,<br />
Herrn K. W y 1 e r , für die umsichtige Betreuung<br />
der Konkurrenz das beste Zeugnis ausstellen<br />
darf.<br />
Die sechs Etappen der Geländeund<br />
Orientierungsfahrt<br />
1. Neuenburg - Le Quarteron - la Combaz<br />
2. La Comboz - La Grandsonnaz-dessous -<br />
Haut de la Tour<br />
3. Haut de la Tour - Petite Charbonniere -<br />
La ßrevine - La Fruiti^re - Martel-Dernier<br />
4. Martel-Dernier - La Queue de l'Ordon -<br />
La Fernere<br />
5. La Fernere - La Vacherie - Les Pontins -<br />
Yilliers<br />
6. Villien - la Dame - Metairie de Lordel -<br />
Neuenburg<br />
lorai laeaizeir una ungeianre loiaidistanz<br />
30 km<br />
30 km<br />
27 km<br />
28 km<br />
25 km<br />
20 km<br />
ZeiJkonfrollen sind halbfett, Durchfahrtskontrollen ohne Auszeichnung<br />
wiedergegeben.<br />
55'<br />
SO'<br />
SS'<br />
40'<br />
SO'<br />
AUTOMOBIL REVUE<br />
ca.<br />
ca.<br />
ca.<br />
ca.<br />
ca.<br />
* h. 45* ca. 1#> km<br />
ENGLAND<br />
Vor dem Grossen Preis von England<br />
in Silverstone<br />
Dreieinhalb Jahre nach Kriegsende findet —<br />
am kommenden Samstag — auf dem britischen<br />
Mutterland das erste Automobilrennen statt, das<br />
als Grosser Preis von England international ausgeschrieben<br />
ist. Unsere Leser kennen die<br />
Gründe, die die Durchführung von Rundrennen<br />
jenseits des Kanals bisland verunmöglichten. Die<br />
Brooklandsbahn, in der Zwischenkriegszeit der<br />
motorsportliche Brennpunkt Grossbritanniens,<br />
ging bei «Ende Feuer» in den Besitz des<br />
Vickers-Konzerns über, währenddem Donington-<br />
Park noch immer militärisch belegt ist, wobei<br />
alle Versuche, sie als Rennpiste und Prüfstrecke<br />
der Industrie freizubekommen, bei den zuständigen<br />
Instanzen auf ein kategorisches Nein stiessen.<br />
Schliesslich aber wurden die unablässigen<br />
Bemühungen der interessierten Kreise insofern<br />
doch von Erfolg gekrönt, als sich das Luftfahrtministerium<br />
bereit erklärte, das etwa auf halber<br />
Distanz zwischen London und Birmingham liegende<br />
Aerodrom von Silverstone mit seinen Betonbahnen<br />
vorderhand für ein Jahr als Versuchs-<br />
und Rennpiste zur Verfügung zu stellen.<br />
ffovpttribüt<br />
Tribunes<br />
MrincipoJei<br />
sie sich an auf den Grossen Prel* von Monza<br />
vom 17. Oktober zu konzentrieren gedenken,<br />
wird sich die ausländische Beteiligung auf die<br />
Franzosen Chiron und Rosier auf Talbot und<br />
Sommer auf Maserati, die Italiener Villoresi und<br />
Farina auf Maserati (der letztere möglicherweise<br />
auf Ferrari), den siamesischen Prinzen Bira und<br />
unsern Landsmann de Graffenried, beide auf<br />
Maserati, beschränken.<br />
Als Auftakt wohnt man einem Rennen für<br />
500-ccm-Wagen bei, dessen Reglement nachträglich<br />
insofern eine Abänderung erfahren hat, als<br />
das verlangte Pensum nicht 20, sondern 13 Runden<br />
(79,5 km) beträgt und 30 statt 15 Fahrer am<br />
Ablauf zugelassen sind.<br />
ITALIEN<br />
Das Runnrennen von Florenz eine Beute<br />
Sommers (Ferrari)<br />
Das den Rennwagen der Formel 2 reservierte<br />
internationale Rundstreckenrennen von Florenz<br />
vom vergangenen Sonntag endete mit einem<br />
überwältigenden Sieg von Sommer auf Ferrari,<br />
der vom Start weg bis ins Ziel unangefochten<br />
in Front lag. Weder Ascari noch Villoresi auf<br />
Maserati, die später ausschieden, vermochten<br />
das vom Franzosen vorgelegte Tempo mitzuhalten.<br />
Leider ereignete sich ein schwerer Zwischenfall,<br />
indem der Florentiner Fahrer Pasqualino<br />
Ermini im Laufe der 44. Runde ausgangs der<br />
Tribünengeraden in vollem Tempo an die Balustrade<br />
raste, die an dieser Stelle dreifache Umzäunung<br />
durchbrach und erst mitten in den Zuschauern<br />
zum Stehen kam, wobei vier Personen<br />
den Tod fanden, währenddem sechs weitere<br />
mehr oder weniger schwere Verletzungen erlitten.<br />
Der Fahrer •wurde nur leicht verletzt. Eine<br />
erste Kontrolle des Fahrzeuges, eines von Ermini<br />
selber abgeänderten 1,1-Liter-Fiat, soll die<br />
Bremsen völlig intakt befunden, dagegen im<br />
Lenkgestänge einen Defekt gezeitigt haben, der<br />
möglicherweise die Ursache dieser Katastrophe<br />
ist.<br />
Die besten Resultate.<br />
(60 Runden ä 4,250 km — 255 km)<br />
1. Sommer, Frankreich Ferrari 2000 2 :15 • 30 =<br />
2. Biondetti, Italien<br />
112,915<br />
Ferrari 2000 59 Runden km/h<br />
3. Scagliarini, Italien Cisitalia 1200 59 Runden<br />
4. Taruffi, Italien Cisitalia 1200 58 Runden<br />
5. Bira, Siam Simca 1430 58 Runden<br />
6. Stuck. Oesterreich Cisitalia 1200 57 Runden<br />
SÜDAMERIKA<br />
Grosser Preis von Südamerika verschoben.<br />
Wie wir erfahren, ist der Start zum Grossen<br />
Preis von Südamerika, von dem wir in<br />
Das Rennen ist Fahrzeugen der Formel 1 reserviert,<br />
die 65 Runden der 6,114 km langen der letzten «AR» berichteten, er sei auf den<br />
Strecke, über deren Führung unser Croquis Auskunft<br />
gibt, d. h. eine Distanz von 397,423 km zu-<br />
verschoben worden. Das Rennen von Buenos<br />
22. September angesetzt, auf den 15. Oktober<br />
rückzulegen haben. Startberechtigt sind 25 Konkurrenten,<br />
unter denen — wie der in der letzten 3. November, dasjenige von Lima nach Buenos<br />
Aires nach Caracas wird von Oktobermitte bis<br />
« AR » wiedergegebenen Nennliste zu entnehmen Aires vom 21. bis 28. November ausgetragen. Die<br />
war — die Engländer den Hauptharst stellen. Nennfrist läuft morgen Donnerstag ab. Bis zum<br />
Nachdem die Alfa-Ronieo-Werke, die sich ursprünglich<br />
für eine Teilnahme sehr stsrk interkurrenten<br />
vor, unter denen sich auch Oscar Gal-<br />
17. September lagen die Meldungen von 28 Konessierten,<br />
auf einen Start verzichtet haben, da vez und Juan Manuel Fangio befinden.<br />
csser...<br />
als vor dem Krieg<br />
Mit dem<br />
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AUTOMOBIL REVUE<br />
MTTTWOCH, 29. SEPTEMBER <strong>1948</strong> - ISr. 42<br />
TOTEIVTAFEL<br />
Am vergangenen Wochenende, zweimal 24<br />
Stunden vor seinem 79. Geburtstag, starb in Herisau<br />
an einem Herzschlag überraschend Traugott<br />
Walser, dessen Name mit der Sturm- und<br />
Drangperiode des schweizerischen Automobilsports<br />
auf immer eng verknüpft bleiben wird.<br />
Walser, der sich schon kurz nach der Jahrhundertwende<br />
sein erstes Auto — einen Pic-Pic —<br />
zulegte und für den aufstrebenden Automobilismus<br />
eine Begeisterung hegte wie kaum einer,<br />
trat 1909 in die Sektion St. Gallen-Appenzell des<br />
ACS ein, wo seinem Tatendrang, seiner Initia-<br />
Trougolt Walser am Volant eines Bugatti vor dem Start zum<br />
Kheineck—Walzenhausenrennen 1931<br />
tive Gelegenheit geboten war, sich in schönster<br />
und fruchtbarster Weise zu entfalten. 1914 schon<br />
wurde er in den Vorstand, 1917 zum Vizepräsidenten<br />
gewählt und zwei Jahre darauf zum Sektionspräsidenten<br />
erkoren, um dann ab 1925 dem<br />
Zentralvorstand des ACS anzugehören.<br />
Der ACS, der ihn um seiner bedeutenden<br />
Verdienste willen 1944 zum Ehrenmitglied ernannte,<br />
besass in Traugott Walser einen unentwegten<br />
Förderer, der der Sache des Automobils<br />
treu ergeben war. Wofür sich aber der Verstorbene<br />
vor allem einsetzte, das war der Sport,<br />
dem er sich voll und ganz verschrieben hatte.<br />
Dabei interessierte er sich für diesen Sport nicht<br />
etwa nur von ferne, aus reiner Passion, sondern<br />
er bestritt selber aktiv Rennen, wo immer sich<br />
eine Startmöglichkeit zeigte. Wohl eine der<br />
schönsten Ehrungen wurden ihm 1926 zuteil, als<br />
er auf Lancia den Titel eines schweizerischen<br />
Automobilmeisters der 3-Liter-Tourenwagenklasse<br />
errang.<br />
Ganz besonders lag ihm das ostschweizerische<br />
Bergderby Rheineck — Walzenhausen — Lachen<br />
am Herzen, das vergangenen Sommer seine<br />
20. Auflage erlebte. Seinem sportlichen Geist ist<br />
es zu verdanken, wenn diese Veranstaltung selbst<br />
in den Krisenjahren der Zwischenkriegszeit, als<br />
das immer mehr zusammenschrumpfende Trüpplein<br />
von Aktiven bald keine Startgelegenheit<br />
mehr fand, aller Schwierigkeiten zum Trotz,<br />
stets aufs neue zur Durchführung gelangte.<br />
Heute, da Traugott Walser seine letzte Fahrt antritt,<br />
sei dieser Tatsache, sei seines unermüdlichen<br />
und selbstlosen Wirkens im Dienste des<br />
einheimischen Autosports ehrend gedacht.<br />
TAGUNGEN<br />
Traugolt Walser f<br />
Vor der Herbsttagung der FIA in Paris<br />
Während des Pariser Salons, der vom 7.—17.<br />
Oktober dauert, tritt die FIA (Föderation Internationale<br />
de 1'Automobile) zu ihrer üblichen<br />
Herbsttagung zusammen, deren Programm ausser<br />
den Sitzungen der einzelnen internationalen<br />
Kommissionen auch die Generalversammlung<br />
dieser Organisation umfasst. Der ACS wird dabei<br />
durch die Herren H. Hürlimann (Präsident<br />
der Finanzkommission), Primault (Präsident der<br />
technischen Kommission), Dr. Napp (Mitglied<br />
der int. Sportkommission) und Dr. Gay, Direktor<br />
des ACS, vertreten sein, währenddem Zentralpräsident<br />
Dr. Mende durch Krankheit verhindert<br />
ist, die Reise nach Paris anzutreten.<br />
Den Anfang macht am 6. Oktober eine Sitzung<br />
des Int. Schiedsgerichtes der FIA, das sich<br />
mit dem vom AC von Frankreich gegen die<br />
Disqualifikation Biras am Grossen Preis von<br />
Stockholm vom 30. Mai eingereichten Protest zu<br />
befassen haben wird.<br />
Am 7. Oktober vereinigt sich die Int.<br />
Sport kommission, deren wichtigstes Pensum<br />
die Aufstellung des Int. Sportkalenders 1949<br />
bildet. Daneben wird sie über Aenderungen am<br />
Int. Sportreglement, über den Vorschlag zur<br />
Schaffung einer Automobil - Weltmeisterschaft,<br />
über die Zukunft der internationalen Rennen,<br />
über ein internationales Reglement für Midget-<br />
Wagen und über eine Reihe weiterer Geschäfte<br />
beraten.<br />
Unter den Traktanden der Int. Touristikkommission,<br />
die ebenfalls am 7. Oktober<br />
tagt, stehen an erster Stelle die int. Abkommen<br />
über den Strassenverkehr und die<br />
Strassensignalisierung und die Fragen des Automobilverkehrs<br />
durch die besetzten Zonen<br />
Deutschlands. Eine schwer befrachtete Tagesordnung<br />
harrt der auf 8. Oktober einberufenen<br />
Int. Verkehrs- und Zollkommission.<br />
Vor allem sind es hier Fragen aus dem Gebiet<br />
der Zolldokumente, wie gemeinsame Ausgabe<br />
eines « Carnet de passage » durch FIA und<br />
AIT, Aufhebung des Triptyks und dessen Ersetzung<br />
durch das « Carnet de passage » usw.,<br />
die in Diskussion gezogen werden sollen.<br />
Die Generalversammlung vom 11.<br />
Oktober nimmt ihren Anfang mit der Aufstellung<br />
des Int. Sportkalenders 1949; unter den<br />
übrigen Geschäften seien neben Wahlen und der<br />
Bezeichnung der Mitglieder der einzelnen int.<br />
Kommissionen für <strong>1948</strong>/49 die Prüfung der Anträge<br />
dieser Kommissionen, die Beziehungen zur<br />
IRU, die Frage der Wiedererrichtung einer deutschen<br />
Organisation für die Ausgabe und die Garantierung<br />
von Zolldokumenten genannt.<br />
Im Anschluss an die Tagung der FIA hält am<br />
12.—14. Oktober der « Conseil du Tourisme international<br />
», dem alle internationalen Verbände<br />
und die Behörden angehören, ebenfalls in Paris<br />
einen Kongrcss ab.<br />
Aus der Treibstoff-Forschung in der Schweiz<br />
16. Generalversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für das Studium der Motorbrennstoffe<br />
An der IC. Generalversammlung dieser Studiengesellschaft,<br />
die am letzten Freitag in Bern<br />
zusammentrat, wurde die Tätigkeit der technischen<br />
Forschungsabteilung durch zwei beachtenswerte<br />
Referate beleuchtet, die wir hier in<br />
stark gekürzter Form wiedergeben. Im Sinne<br />
eines Ueberblickes sprach Dr. H. Ruf, Ing.<br />
ehem., über die<br />
Entwicklungstendenzen nnd neue Verfahren<br />
bei der Herstellung von Automobiltreibstoffen<br />
aus Erdöl.<br />
Die ersten Vergasertreibstoffe waren ausschliesslich<br />
Destillat-(sog. Straightrun-)Benzin<br />
und Gasbenzin (Natural Gasoline). Das rohe<br />
Erdöl enthält jedoch selten prozentual so viel<br />
solches Benzin, dass es dem rapid zugenommenen<br />
Bedarf entspricht Ueberdies haben die meisten<br />
Destillatbenzine eine ungenügende Klopfr<br />
festigkeit. Sie lässt sich zwar durch Zusatz von<br />
Bleitetraäthyl etwas verbessern, doch wird<br />
durch den Btä-Zusatz die Menge an verfügbarem<br />
Treibstoff nicht erhöht.<br />
Einen wesentlich wichtigeren Beitrag zur<br />
Lösung des Problems der Herstellung des erforderlichen<br />
Quantums klopffester Automobiltreibstoffe<br />
leisteten die Krackverfahren. Sie<br />
erlauben nicht nur den Ueberfluss an hochsiedenden<br />
Erdölfraktionen in das meistbegehrte<br />
Benzin umzusetzen, sondern der auf diese Weise<br />
herzustellende Treibstoff ist überdies von einer<br />
das Destillatbenzin bedeutend übertreffenden<br />
Klopffestigkeit. Es ist deshalb verständlich, dass<br />
der mittlere Krackbenzingehalt des Automobiltreibstoffes<br />
in den USA von weniger als 20 •/« in<br />
1922 auf über 50 Vo in 1946 gestiegen ist. Schon<br />
länger bekannt sind die thermischen Krack- und<br />
Reformverfahren. Neuerdings werden zur Erzielung<br />
einer besseren Ausbeute und eines besonders<br />
klopffesten Endproduktes auch k a t a 1 y -<br />
tische Prozesse beigezogen.<br />
Während Straightrun-Benzine nur eine Oktanzahl<br />
von etwa 40—65 aufweisen, haben thermisch<br />
gekrackte und Reformbenzine eine OZ<br />
von etwa 65 bis 75 und Polyform- sowie katalytisch<br />
umgeformte oder eekrackte Benzine eine<br />
solche von 75 bis über 80.<br />
Es ist jedoch zu bemerken, dass die Umstellung<br />
bestehender Fabriken auf diese neuen Verfahren<br />
einen ausserordentlich grossen<br />
Arbeits- nnd Kapitalaufwand verlangt,<br />
so dass nicht erwartet werden darf, dass<br />
dieser technische Fortschritt schon morgen auch<br />
ausserhalb den USA verwirklicht werden kann.<br />
Als zweiter Referent orientierte der Präsident<br />
der technischen Kommission der SGSM.,<br />
Herr P r o f. D r. P. S c h 1 ä p f e r die Generalversammlung<br />
über den Stand der Forschung<br />
auf dem Gebiet der<br />
Frostschutzmittel.<br />
Der Referent stellte eingangs fest, dass der<br />
Zweck der Untersuchungen nicht gewesen sei,<br />
die im Handel befindlichen Frostschutzmittel zu<br />
untersuchen und zu beschreiben, sondern vielmehr<br />
eine systematische und vergleichende Arbeit<br />
über die Anforderungen, die an Frostschutzmittel<br />
gestellt werden müssen, über deren, physikalische<br />
Eigenschaften und ihr Verhalten den<br />
Metallen gegenüber. Im weiteren sollte die Untersuchung<br />
Schlussfolgerungen ermöglichen, die<br />
später zum Aufstellen von Normen und Qualitätsvorschriften<br />
dienen können.<br />
Die von einem Kühlmittel erwarteten Eigenschaften<br />
dürfen nicht schlechter als jene des<br />
Wassers sein, das zufolge seiner physikalischen<br />
Eigenschaften als am besten geeignet erscheint.<br />
Deren einzige Nachteile, der hohe Gefrierpunkt<br />
und die Korrosionsbegünstigung, sollen<br />
durch Verwendung von Frostschutzmitteln<br />
behoben werden. Schwierigkeiten sind darin zu<br />
erblicken, dass mit einer gegebenen, kleinen<br />
Kühlmittelmenge eine sehr grosse Wärmemenge<br />
abgeführt werden muss. Vergleicht man die<br />
wässerigen Lösungen, die dem Kühlwasser<br />
zugefügt werden, um einen bestimmten Gefrierpunkt<br />
zu erreichen, so ergibt sich das beste<br />
Resultat bei Verwendung von Alkoholen (am<br />
besten Methanol), "während Glyzerine in wesentlich<br />
grösseren Mengen (bis 48 Gewichts-°/o) aufgewendet<br />
werden müssen. Für das gute Zirkulieren<br />
des Kühlmittels spielt die Viskosität<br />
eine grosse Rolle. Bei Methanol liegen die Verhältnisse<br />
günstiger als bei Glyzerin. Bei Kühlmitteltemperaturen<br />
von 60 o C sind die Viskositätsgrade<br />
fast aller Kühlmittel einander ähnlich,<br />
während sich bei tiefern Temperaturen beachtenswerte<br />
Differenzen ergeben. Mit Bezug auf<br />
die Wärmekapazität erscheint das Methanol<br />
sehr geeignet. Noch wichtiger ist die<br />
Wärmeleitzahl, weil nur eine begrenzte<br />
Menge von Kühlmitteln verwendet werden und<br />
sehr grosse Wärmemengen auszutauschen sind.<br />
An der Spitze steht hier Kalziumchlorid. Besondere<br />
Bedeutung kommt den Verdampfungsverlusten<br />
zu. Die Kühlmittel werden<br />
vielfach nach ihrer Neigung zur Korrosionsbeförderung<br />
kritisch beurteilt. Während<br />
man bei Verwendung von reinem Kühlwasser<br />
an den Korrosionserscheinungen keinen<br />
Anstoss nimmt, so wird bei Verwendung von<br />
Kühlmitteln Korrosionsschutz verlangt. Die Resultate<br />
der Korrosionsversuche waren bei keinem<br />
Kühlmittel befriedigend. Die Verwendung<br />
von Inhibitoren, Stoffen, die die' Korrosion verhindern,<br />
drängt sich auf. Als solche kommen<br />
emulgiertes Oel, Borax und Wasserglas in Betracht<br />
Die Resultate mit solchen Rostschutzmitteln,<br />
die den Frostschutzmitteln zugesetzt<br />
wurden, waren befriedigend.<br />
Im ganzen gesehen sind Frostschutzmittel<br />
auf Methanolbasis mit einem geeigneten<br />
Rostschutzmittel technisch am geeignetsten.<br />
Die Glyzerin-Wassergemische sind in ihrem<br />
Verhalten ähnlieh dem Glykol-Wassergemisch;<br />
diese Mittel haben den Vorteil grösserer Betriebssicherheit,<br />
da sie weniger rasch verdampfen;<br />
sie sind aber viskoser.<br />
Der Tätigkeitsbericht über das vergangene<br />
Geschäftsjajhr wurde ergänzt durch ein weiteres<br />
Referat des Präsidenten der technischen Kommission,<br />
Prof. Dr. P. Schläpfer, worin sich dieser<br />
zur Frage der Beibehaltung des<br />
Bleibenzins<br />
äusserte. Die Bleikommission hat festgestellt, dass<br />
der vom Bundesrat vorgeschriebene maximale<br />
Bleizusatz von 0,6 cm 3 pro Liter Benzin bei den<br />
Importen nicht überschritten wurde. Von medizinischer<br />
Seite habe die Untersuchung ergeben,<br />
dass bis heute keine ernstlichen oder<br />
Tiefbliek mrf die Tramhattesfelle Rennweg im bisherigen Zostand<br />
Links der Halteplatz der nach dem Paradeplatz fahrenden<br />
lüge ohne Inselperron. Rechts das sehr breit« Trottoir yor<br />
der Mündung des Rennwegs<br />
Als vor bald einem halben Jahre der Frühling<br />
ins Land zog, hob zwischen Paradeplatz und<br />
Kreuzung Bahnhofstrasse/Uraniastrasse ein rastloses<br />
Werken an, das für viele Monate nicht<br />
mehr ruhen sollte. Die auffälligste Arbeit war<br />
die Geleiseerneuerung der Strassenbahn; daneben<br />
aber wurden mindestens in einzelnen Abschnitten<br />
die bisherigen Bäume am Trottoirrand<br />
gefällt und durch neue ersetzt, die gleichzeitig<br />
ein gewisses Stück näher der Häuserfront eingepflanzt<br />
wurden. Damit gelang es, auch den<br />
Randstein um 60—80 cm, gelegentlich auch annähernd<br />
einen Meter, zurückzuverlegen, und das<br />
Ergebnis war eine entsprechende Verbreiterung<br />
der Fahrbahn.<br />
n. (Schluss*)<br />
Gewonnene Dezimeter<br />
Um die Wende Juli/August konnte das also<br />
erneuerte Teilstück der Bahnhofstrasse wiederum<br />
dem vollen durchgehenden Verkehr übergeben<br />
werden. Nur einzelne wenige Teilstücke<br />
— und auch diese jeweils nur auf der einen<br />
Strassenseite — weisen bereits die verbreiterte<br />
Fahrbahn auf, die man schon heute als ausgesprochene<br />
Erleichterung empfindet. Die gegenseitige<br />
Ueberholung zwischen Strassenbahn und<br />
schienenfreien Fahrzeugen — denn nicht selten<br />
überholen ja die Tramzüge ihrerseits langsam<br />
fahrende Vehikel verschiedener Art! — ist jetzt<br />
unschwer möglich,- und desgleichen kommen<br />
nunmehr die Strassenbahnkompositionen ungefährdet<br />
an stationierenden Last- und Lieferwagen,<br />
Möbelwagen und Camionnagefuhrwerken<br />
vorbei. Dabei ist kaum zu erwarten, dass deshalh<br />
eine vermehrte « Raserei » einsetzen wird.<br />
Auch bei der neuen Fahrbahngestaltung liegt<br />
eine gewisse Gefahr immerhin in dem Umstand,<br />
dass beispielsweise der Autofahrer, der sich<br />
künftig auf einem Teilstück mit verbreitertem<br />
schienenfreiem Fahrstreifen zur Ueberholung<br />
eines Tramzuges anschickt, mitten in diesem<br />
Manöver schon wieder in die Engnis eines unausgebauten<br />
Abschnittes gelangt. Auch mag<br />
mancher durch die scheinbar viel grössere<br />
Breite der Fahrbahn zur Annahme verleitet werden,<br />
dass er neben einem Tramzug einen Radfahrer<br />
überholen könne, was allerhöchstens bei<br />
ganz kleinen Wagen geht und auch dann nicht<br />
ratsam ist. Auf alle Fälle setzt die Wirksamkeit<br />
der Fahrbahnverbreiterung bei allen Verkehrsteilnehmern<br />
voraus, dass sie sich auch in den<br />
erweiterten Abschnitten gut an den rechten<br />
Fahrbahnrand halten.<br />
Ein besonderer Appell gilt dabei den Autofahrern,<br />
die sich vom Hauptbahnhof her dem<br />
Paradeplatz nähern und dort neben der Kreditanstalt<br />
vom Polizisten gestoppt werden. Die an<br />
jener Stelle bereits durchgeführte Fahrbahnverbreiterung<br />
soll ja vor allem dazu dienen, den<br />
Tramzügen neben den haltenden Fahrzeugkolonnen<br />
vorbei ein Aufrücken bis an die Haltelinie<br />
oder sogar die Einfahrt in die Haltestelle<br />
zu ermöglichen. Diese Absicht aber würde illusorisch,<br />
wenn sich die Automobilisten auch weiterhin<br />
so sorglos halb auf dem Geleise selber dahinbewegen<br />
und aufstellen sollten, wie es<br />
manche Angehörige der Autofahrerzunft bisher<br />
taten. An sie ergeht daher die dringende Bitte,<br />
sich auch dort ganz rechts zu halten.<br />
»Siehe AR. Nr. 41<br />
sogar zwingenden Gründe rorhanden<br />
seien, das Bleibenzin zu verbieten. Indessen<br />
wurden bei Untersuchung des Strassenstaubes<br />
in verkehrsreichen Stadtstrassen (Zürich)<br />
Veränderungen in der Zusammensetzung<br />
des Strassenstaubes durch vermehrte Bleidepots<br />
festgestellt Der Referent betonte aber ausdrücklich,<br />
dass bis jetzt nirgends Bleigehalte gefunden<br />
wurden, die zu ernstlichen Bedenken Anlass<br />
geben könnten.<br />
Auf jeden Fall müsse sich der Bundesrat<br />
über die Frage des Bleibenzins sehr genau informieren<br />
lassen, da et rieh nicht nur um technische<br />
und medizinische Fragen, sondern ebensosehr<br />
um ein Problem der Versorgung handelt<br />
Die statutarischen Geschäfte der Generalversammlung<br />
wurden unter der Leitung des Präsidenten<br />
der Gesellschaft, Dr. Raaflaub, diskussionslos<br />
erledigt. Als Nachfolger von Ing. Monteil,<br />
der unter Verdankung und höchster Anerkennung<br />
der geleisteten Dienste aus Gesundheitsgründen<br />
zurücktrat, wurde Ing. Bloch als<br />
Kassier und Aktuar gewählt. Die Studiengesellschaft<br />
hat im vergangenen Berichtsjahre ihren<br />
Mitgliedern durch Herausgabe von wissenschaftlichen<br />
Veröffentlichungen, deren Erscheinen in<br />
der A.-R. jeweils angekündigt worden ist, wertvolle<br />
Dienste geleistet. Es soll angestrebt werden,<br />
diese Veröffentlichungen noch weiteren Fachkreisen<br />
zugänglich zu machen.<br />
Die Zürcher Bahnhofstrasse<br />
Tiefbliek oof die Sh-asienbahnbalfestene «Rennweg» in Irirer<br />
neuen Gestalt. In der Bildmitte die beiden langen Inselperrons<br />
das Trams, links die «einspurig» Aussenfahrbahn für den<br />
schienenfreien Verkehr die Bahnhofstrasse aufwärts; rechts<br />
•eben dem verschmälerten Trottoir vor der Mündung des Rennwegs<br />
die Doppelfahrbahn für die Spurentrennung an der<br />
Kreuzung der Uraniastrasse (im Hintergrund)<br />
Probleme einer Kreuzung.<br />
Das wichtigste Ergebnis der in diesen Tagen<br />
zu Ende gegangenen Bauarbeiten ist aber die<br />
durchgreifende Umgestaltung des grossen Verkehrsknotenpunktes<br />
bei der Kreuzung Bahnhof-/<br />
Uraniastrasse und bei der Einmündung von<br />
Rennweg einerseits, Sihlstrasse und Seidengasse<br />
anderseits. Hier litt der Verkehr bis heute unter<br />
Mängeln baulicher und organisatorischer Natur.<br />
Der grösste Nachteil lag im Fehlen eines Inselperrons<br />
für die vom Bahnhof nach dem Paradeplatz<br />
fahrenden Tramzüge, so dass der schienenfreie<br />
Verkehr derselben Richtung hinter den haltenden<br />
Zügen auf die Weiterfahrt warten<br />
musste. Daraus ergab sich oft ein Rückstau blokkierter<br />
Wagen bis in das Profil der Uraniastrasse<br />
hinein. Die Kreuzung der letzteren mit der<br />
Bahnhofstrasse besass zwar ein Lichtsignal, doch<br />
vermochte diese Anlage die Anforderungen des<br />
Verkehrs nicht mehr zu erfüllen.<br />
Heute nun präsentiert sich diese komplizierte<br />
Strassenkreuzung einschliesslich dem Knotenpunkt<br />
beim Rennweg in völlig veränderter Gestalt<br />
Die Strassenbahn hat für jede Fahrrichtung<br />
eine Haltestelleninsel von grösstmöglicher<br />
Länge erhalten, womit nun zu beiden Seiten<br />
auch geleisefreie Durchfahrten für den schienenfreien<br />
Verkehr geschaffen sind. Dieser Vorteil<br />
musste jedoch durch eine Anzahl von anderweitigen<br />
Nachteilen der neuen Platzorganisation erkauft<br />
werden. Vor allem hiess es die beidseitigen<br />
Trottoire teilweise stark beschneiden, was<br />
besonders auf der Ostseite des Platzes ziemlich<br />
fühlbar ist.<br />
Dafür ist es nun — ein erheblicher Gewinn<br />
— gerade durch die Trottoirverschmälerung gelungen,<br />
auch an diesem wichtigen Kreuzungspunkt<br />
die « Vorsortierung » der Fahrzeuge nach<br />
Abbiegerichtungen einzuführen. Schon heute, da<br />
der Kreuzungsbetrieb vorübergehend durch<br />
einen Polizisten geregelt wird, macht sich die<br />
Erleichterung der Verkehrsabwicklung durch<br />
diese Einrichtung sehr stark fühlbar. Zum ersten<br />
Male für Zürich kamen dabei für die Markierung<br />
der je zwei getrennten Richtungsspuren in<br />
die Fahrbahn eingelegte Pfeile aus fast silberhellem<br />
Chromnickelstahl zur Anwendung, die<br />
nun nicht mehr wie die bloss aufgemalten Farbmarken<br />
vom Verkehr immer wieder ausradiert<br />
werden können.<br />
Freilich wird es sich noch erweisen müssen,<br />
ob die Fahrbahn für den Verkehr Richtung Paradeplatz<br />
ausserhalb des Inselperrons genügende<br />
Breite besitzt, um einen reibungslosen Verkehr<br />
zu gewährleisten. Sie ist nämlich praktisch nur<br />
einspurig, was jegliche Ueberholung langsamer<br />
Vehikel (wie etwa von Pferdefuhrwerken) ausschliesst<br />
und in Anbetracht der Länpe dieses<br />
Kanals doch zu gelegentlichen Verkehrsstauungen<br />
führen mag.<br />
Eine Signalanlage modernsten Gepräges.<br />
Noch ist der eben beschriebene Verkehrsknotenpunkt<br />
Zürichs nicht völlig fertig ausgebaut<br />
Dazu gehört noch die Aufstellung der<br />
neuen Signalanlage, die sich zur Zeit in Fabrikation<br />
befindet. Erst mit deren Inbetriebnahme<br />
wird die Kreuzung so funktionieren, wie es in<br />
der Absicht der zuständigen Behörden liegt.<br />
H. W. Thommcn.
Nr. 42 - MITTWOCH, 29. SEPTEMBER 194«<br />
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die viel am Lenkrad sitzen, trotz vorsichtiger<br />
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Automobilinteressenten schwer geworden, seine Wahl zu treffen. Sensationelle<br />
Ankündigungen erheben oft Nebensächlichkeiten zur Hauptsache...<br />
raffinierte Neuerungen und moderne Spielereien erweisen<br />
sich nicht selten für unsere Landesverhältrtisse a)s völlig unzweckmässig.<br />
Vergessen Sie nicht: das Auto ist in erster Linie eine Maschine.<br />
Von ihrer Konstruktion, Funktion, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit<br />
hängt es ab, ob Sie sorgenfrei, ökonomisch, sicher und jeden<br />
Tag mit Freuden in Ihrem Wagen fahren.<br />
Nach diesem gesunden Menschenverstand bauten die AUSTIN-<br />
Werke von jeher — eingedenk ihrer hohen Verantwortung und<br />
führenden Stellung im europäischen Automobilbau — ihre Wagen.<br />
Fremd jeder Effekthascherei, aber ohne das Aeirssere und den<br />
Komfort der Modelle irgendwie zu vernachlässigen, steht die<br />
Qualität der Maschine und deren Neuzeitlichkeit über allem.<br />
So entstand vor bereits einem Jahr der sensationell wirkende<br />
AUSTIN «A 40 >, 6 PS, mit seiner hervorragenden Leistungsfähigkeit<br />
und Wirtschaftlichkeit. Er steht in seiner Klasse einzig<br />
da und hat sich dadurch alle Weltmärkte erobert. (Allein in<br />
der Schweiz wurden seit Januar dieses Jahres über 1000 «A 40»<br />
verkouft!)<br />
Auf Grund dieser Erfahrungen wurde der neue Mittelklässwagen<br />
«A 70» geschaffen. Er ist der goldene Mittelweg<br />
zwischen d&r Wirtschaftlichkeit des Kleinwagens und den<br />
Vorzögen des grossen Luxuswagens, der die an ihn gestellten<br />
Anforderungen in bis heute unerreichtem Masse erfüllt.<br />
Der «A 70 > ist eine wirkliche Spitzenleistung, die selbst<br />
in Amerika begehrt ist, wohin die AUSTIN-Werke V 3 ihrer<br />
Gesamtproduktion bereits verkauft haben.<br />
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Nr. 42 — II. BLATT BERN, 29. SEPTEMBER <strong>1948</strong><br />
Hai Cole am Steuer seines «City of Tacoma>, des ersten der 12 neuen Kurtis-<br />
Kraft-Rennwagen von 245 cm Radsland, der für AAA- und Dirt-Track-Rennen<br />
gebaut wurde. Der Wagen besitzt einen Meyers-Drake-Motor, eine leicht austauschbare<br />
Hinterachsübersetzung (im Text beschrieben) und Torsionsstabfederung<br />
für alle Räder<br />
Die Entwicklung im Rennwagenbau hat mit<br />
der Entwicklung von Gebrauchswagen das Charakteristikum<br />
gemeinsam, weniger durch revolutionäre<br />
Umwälzungen als durch stetige Evolution<br />
fortzuschreiten. Im Gegensatz zur Gebrauchswagenentwicklung<br />
steht aber im Rennwagenbau<br />
die grundsätzliche Forderung, dass<br />
alle Verbesserungen dazu beitragen müssen, dass<br />
der Rennwagen schneller wird als seine Konkurrenten<br />
und Vorgänger.<br />
Bevor auf die <strong>1948</strong> vollendeten Verbesserungen<br />
im einzelnen näher eingetreten werden<br />
kann, ist es noch nötig, die Art der Rennen zu<br />
beschreiben, für welche die amerikanischen<br />
Rennwagen in erster Linie bestimmt sind. In<br />
den USA gibt es, im Gegensatz zu Europa, keine<br />
Strassenrennen, sondern ausschliesslich Rennen<br />
auf besonders angelegten Rennbahnen. Rennbahnen<br />
werden als Ovale von y t Meilen Länge<br />
(für die « mighty Midgets », die kleinen Wagen)<br />
sowie als Ovale von y s , % und 1 Meile Länge<br />
angelegt. Ausserdem existiert noch die 2^-Meilen-Bahn<br />
von Indianapolis. Alle diese längeren<br />
Rennbahnen sind für die grossen Wagen bestimmt.<br />
In bezug auf die Klassierung von Rennwagen<br />
sind die Verhältnisse reichlich kompliziert, immerhin<br />
lassen sich doch folgende vier Hauptklassen<br />
unterscheiden:<br />
Midgets: Diese unterliegen gewissen Beschränkungen,<br />
in bezug auf Hubraum und Abmessungen.<br />
Peak-Bergrennen teil. Wie man sieht, entsprich!<br />
die AAA-Formel, wenigstens in bezug auf die<br />
Hubraumbegrenzung, der letzten Vorkriegsformel<br />
der FIA in Europa.<br />
Serienwagen: Diese Kategorie nimmi<br />
am raschesten zu. Die Situation der Serienwagenrennen<br />
ist allerdings heute etwas verworren,<br />
weil über die Definition von Serienwagen<br />
drei verschiedene Anschauungen bestehen,<br />
nämlich: 1. Die sog. Hot rods («Heisse<br />
Stangen »). Diese Wagen sind am zahlreichsten<br />
vertreten und sind mehr oder weniger stark frisierte<br />
Serienwagen. Die erlaubten Aenderungen<br />
an Motor und Chassis sind ziemlich weitgehend;<br />
die Karosserien sind meistens offene, ältere<br />
Roadster. Diese Wagen werden in erster Linie<br />
in Kalifornien und Indiana in Rennen eingesetzt.<br />
Die zweite Kategorie von Serienwagenrennen<br />
ist für Wagen, bei denen Motoränderungen gestattet<br />
sind, wogegen moderne Serienchassis und<br />
geschlossene Karosserien verwendet werden<br />
müssen.<br />
Die dritte Art von Serienwagenrennen lässt<br />
nur völlig unabgeänderte Serienwagen zu. Da<br />
es aber bis heute noch nicht gelungen ist, für die<br />
verschiedenen Arten von abgeänderten oder unabgeänderten<br />
Serienwagen genügend genaue<br />
und umfassende Definitionen zu geben (auch du,<br />
USA! Red.) treten viele Komplikationen auf. Es<br />
kann aber nicht geleugnet werden, dass Rennen<br />
von Serienpersonen- und -Sportwagen für die<br />
Vorderende des kompressorlosen 4425-cm l -Don-Lee-Special, der mit einem<br />
Meyers-Drake-Motor ausgerüstet ist. Der Motor soll 290 PS bei 4500 T/min entwickeln;<br />
der Radstand beträgt 245 cm und das Totalgewicht 645 kg. Der<br />
Wagen ist mit unabhängiger (?) Vorderradaufhängung und Torsionsstabfederung<br />
ausgerüstet, besitzt einen geschwelsslen Stahlrohrrahmen und einen flexiblen<br />
Gummibrennstofftank<br />
Neuerungen im amerikanischen Rennwagenbau<br />
aufmerksam wurden. Sie begannen mit der Entwicklung<br />
analoger Konstruktionen. Die letzten<br />
Verbesserungen in bezug auf die Radaufhängung<br />
waren am Indianapolis-Rennen <strong>1948</strong> zu<br />
sehen. Hierbei ist besonders interessant, dass in<br />
Amerika zwar auch die unabhängige Vorder-<br />
Die De-Dion-Hinterradaufhangung des Kurtis-Kraft<br />
radaufhangung stark überwiegt, dass aber immer<br />
noch einige Konstrukteure die Starrachse<br />
.vorziehen. Es scheint, dass für die Anforderungetf<br />
der Dirt-Tracks die Starrachse in gewissen<br />
Fällen sogar günstiger ist als unabhängige Vorderradaufhängung.<br />
Fünf neue Kurtis-Kraft-<br />
Rennwagen, die zum Einsatz in Indianapolis und<br />
auf den Dirt-Tracks bestimmt sind, besitzen jedenfalls<br />
eine ursprünglich für Midgets entwickelte<br />
Vorderachse, die als Starrachse mit<br />
Längslenkern und in Längsrichtung angeordneten<br />
Torsionsstäben ausgebildet ist. (Hierzu ist<br />
immerhin zu bemerken, dass dies die Ansicht<br />
des Chefingenieurs der Kurtis-Kraft Inc. ist. Inwiefern<br />
eine erstklassig entworfene unabhängige<br />
Aufhängung der Vorderräder nämlich selbst den<br />
besonderen Anforderungen eines Dirt-Tracks<br />
nicht mindestens ebenso gut gerecht werden soll,<br />
ist nicht ganz leicht einzusehen.)<br />
Die Hinterradaufhängung einiger Wagen ist<br />
nach dem durch die deutschen Vorkriegsrennwagen<br />
wieder eingeführten System De Dion<br />
ausgebildet.<br />
Die AAA-Vorschriften für Indianapolis erlauben<br />
nun auch die Teilnahme von Wagen mit<br />
einem Minimalradstand von 244 cm, im Gegensatz<br />
zu der alten Vorschrift von 254 cm. Das bedeutet,<br />
dass die sog. %-Wagen, die zuerst auf<br />
den Dirt-Tracks Popularität errangen, dieses<br />
Jahr zum erstenmal am 500-Meilen-Rennen von<br />
Indianapolis teilnehmen konnten. Wenigstens<br />
sechs der genannten Wagen besassen nur wenig<br />
mehr als 244 cm Radstand, worunter auch der<br />
von Walt Brown gesteuerte neue Kurtis-Kraft.<br />
Dieser Wagen besitzt eine unabhängige Vorderradaufhängung<br />
mittelst Parallelogramm - Querlenkern,<br />
während eine De-Dion-Hinterradaufhängung<br />
entworfen wurde. Die Federung erfolgt<br />
vorne und hinten durch Torsionsstäbe.<br />
Eine wichtige konstruktive Verbesserung besteht<br />
in der Entwicklung von rasch austauschbaren<br />
Hinterachsübersetzungen, wie sie übrigens<br />
schon längere Zeit von den Midgets benutzt<br />
wird. Mindestens 12 Marken stellen Hinterachsen<br />
her, die in die Midgets eingebaut werden<br />
können. Das Problem der raschen Austauschbarkeit<br />
wurde so gelöst, dass die Kardanwelle<br />
hinten unter dem Differential noch weiter<br />
nach rückwärts verlängert wurde. Eine Gegenwelle<br />
dient als eigentliche Differentialantriebswelle.<br />
Das zwischen Kardanwelle und Gegenwelle<br />
hinter dem Differential angeordnete Zahnradpaar<br />
ist leicht zugänglich, so dass die Hinterachsübersetzung<br />
ohne grossen Zeitverlust den<br />
jeweiligen Anforderungen der Piste angepasst<br />
werden kann. Durch diese Tieferlegung der<br />
Kardanwelle wird übrigens auch noch eine Senkung<br />
des Führersitzes und damit eine Reduktion<br />
der Stirnfläche des Wages möglich. Eine interessante<br />
Einzelheit ist übrigens die, dass die<br />
Midgets im allgemeinen eine differentiallose, aus<br />
einem Stück hergestellte Hinterachse ohne Achsgehäuse<br />
benutzen. Grosse Wagen besitzen alle<br />
das Differential mit konventionellen Halbachsen.<br />
Als einzige Ausnahme ist der Wagen Lou Moore's<br />
zu nennen, der zwar ein Differential besitzt,<br />
aber gehäuselose Halbachsen verwendet.<br />
Eine weitere Neuerung besteht in der Anwendung<br />
nichtmetallischer Brennstofftanks, die<br />
vom Flugzeugbau übernommen wurden. Ihre<br />
Flexibilität verhütet Rissbildungen im Brennstofftank<br />
als Folge der Chassisdeformationen.<br />
Es ist erstaunlich, dass gerade bei den amerikanischen<br />
Rennwagen, bei denen der Motor<br />
der ausschlaggebende Faktor ist, die Grundkonstruktion<br />
praktisch unverändert geblieben ist,<br />
seitdem Harry Miller seine Grundtypen entwarf.<br />
Auch der Erfolg der immer noch bevorzugten<br />
Vierzylinderbauart ist an sich schwer zu erklären,<br />
denn ein guter Achtzylinder-V-Motor von<br />
4500 cm» Hubraum wäre bestimmt nicht wesentlich<br />
schwerer als ein Vierzylinder gleicher<br />
Grosse; dagegen könnte die Herabsetzung des<br />
Hubes von 116 auf 88 mm höhere Drehzahlen<br />
gestatten bei gleichzeitiger Erhöhung der Spitzenleistung.<br />
Vielleicht ist der Hauptgrund für<br />
das Festhalten am Vierzylinder der, dass einfach<br />
nichts anderes zur Verfügung steht. Immerhin<br />
haben die amerikanischen, kompressorlosen<br />
Vierzylinder-Rennmotoren ihre Zuverlässigkeit<br />
auch über die 500 Meilen (800 km) des<br />
Indianapolisrennens unter Beweis gestellt.<br />
(Nach «Automotive Industries», bearb. von hibJ<br />
Standard Vanguard als Nutzfahrzeug<br />
Der neue Kurtis-Kraft-Specioj wird durch einen Meyers-Drake-Vierzylindermotor von 4425 cm' Hubraum (ohne Kompressor)<br />
angetrieben. Der Wagen wiegt 820 kg und hat vorn und hinten Torsionsstabfederung. Hinter dem Wagen sein Erbauer<br />
Frank Kurtis<br />
Dirt-Track-Wagen: Oft unklar, aber<br />
meistens mit Hubraumbegrenzung auf 3,6 Liter.<br />
A-A-A-Rundstrecken-Rennwagen<br />
(AAA = American Automobile Association).<br />
Die <strong>1948</strong> gültigen Vorschriften gestatten die<br />
Teilnahme von Wagen in dieser Kategorie, sofern<br />
ihr Hubraum 3000 cm 3 mit Kompressor oder<br />
4500 cm 3 ohne Kompressor nicht überschreitet.<br />
Während der Rennsaison <strong>1948</strong> dürfen AAA-Formelwagen<br />
nicht nur am 500-Meilen-Rennen von<br />
Indianapolis teilnehmen, sondern auch noch 15<br />
weitere Rennen zwischen 100 und 200 Meilen<br />
bestreiten. Diese letzteren werden auf Dirt-<br />
Tracks in den verschiedenen Städten der USA<br />
ausgefahren. (Dirt Tracks sind Rennbahnen ohne<br />
Fahrbahnbelag aus Asphalt oder Beton, eventuell<br />
mit einem losen Spezialmaterial bedeckt.) Ferner<br />
nehmen die Wagen am jährlichen Pikes-<br />
Weiterentwicklung sehr wertvoll sein könnten,<br />
weshalb es bedauerlich ist, dass die erwähnten<br />
Schwierigkeiten schwer zu überwinden sind.<br />
Aus dem Umstand, dass mit der einzigen<br />
Ausnahme des Pikes-Peak-Bergrennens alle<br />
Rennen auf Rennbahnen ausgetragen werden,<br />
folgt, dass die konstruktiven Neuerungen bei<br />
den amerikanischen Rennwagenkonstruktionen<br />
weder so umfassender noch so fruchtbarer Natur<br />
sind wie bei den europäischen Rennwagen.<br />
Vielleicht die wichtigste Aenderung im amerikanischen<br />
Rennwagenbau war der Einfuhr<br />
eines Maseratis durch Mike Boyle und H. C. Cotting<br />
im Jahre 1930 zu verdanken. Der Wagen,<br />
gefahren von Wilbur Shaw, hatte einen derartigen<br />
Erfolg, dass die amerikanischen Konstrukteure<br />
auf die weit überlegene Strassenhaltung<br />
sowie den grösseren Fahrkomfort dieses Wagens<br />
Letzte Woche sind in England<br />
drei Versionen der Standard<br />
Vanguard als Nutzfahrzeuge<br />
herausgekommen, die alle den<br />
gleichen Vierzylindermotor mit<br />
2088 cm 1 und das gleiche Fahrgestell,<br />
teilweise andere Reifengrössen,<br />
besitzen. Sie sind<br />
erst später in der Schweiz<br />
lieferbar<br />
DER STATION WAGON<br />
« ESTATE CAR »<br />
Sechs Sitze und vier Türen, hintere<br />
Doppeltüre mit grossem<br />
Gepäckraum,abklappbare Rücklehne,<br />
Tragkraft 2 Personen und<br />
250 kg Gepäck oder 5 Personen<br />
und 100 kg Gepäck. Auf<br />
Wunsch Radio und Heizung.<br />
Verschliessbarer Benzintankverschlu<br />
ii»ir«<br />
DER KASTENWAGEN<br />
« DELIVERY VAN ><br />
Geschlossene Lieferwagenkarosserie<br />
mit hinterer Doppeltüre<br />
und 600 kg Nutzlast. Auf<br />
Wunsch Heizung und Radio.<br />
Kasten-Innenmasse: Länge 182<br />
cm. Breite 17(1 cm, Höhe 105 cm.<br />
Innenraum 2,4 m'<br />
DIEDKEI VERTRETE* DES RENNSTALLS DON LEE AM INDIANAPOLISRENNEN <strong>1948</strong>. Von links noch rechts: Der 1939-Zwölf-<br />
Zylinder-3-liter-Mercedes-Benz mit Zweistufenkompressor, der schon 1947 als «Don Lee» am Indianapoüsrennen teilnahm,<br />
M4 d«HM Motor völlig revidiert wurde; ein 2,9-Liler-Alfa-Romeo-Monoposto mit 2 Kompressoren; der neue Don-Lee-<br />
Special<br />
PRITSCHENWAGEN-<br />
«PICK-UP UTILITY»<br />
Brücke aus Stahl mit tiefem<br />
Boden; seitliche Sitrbänke.<br />
Tragkraft 9 Personen (davon 3<br />
in Kabine) oder 3 Personen und<br />
400 kg. Auf Wunsch Heizung u.<br />
Radio
10 AUTOMOBIL REVUE<br />
MITTWOCH, 29. SEPTEMBER 194« - Nr. 42<br />
Autos werden seit 50 Jahren fabriziert, Autos Viertelelliptikfeder, am Ende des Rahmens angeschlagen,<br />
in der Annahme, dadurch die Eigen-<br />
werden seit 50 Jahren gefahren. Aber die damit<br />
in engstem Zusammenhang stehenden Begriffe schaften eines längeren Radstandes zu erzielen,<br />
der guten Federung und Strassenlage drangen was natürlich ein Trugschluss war. Der nüchtern<br />
analysierende Ingenieur hat hierfür nur<br />
erst vor wenigen Jahren in den Interessenkreis<br />
des Automobilisten und des Konstrukteurs ein, noch ein Lächeln übrig. Und er lächelt, wenn er<br />
wiewohl davon der Fahrtkomfort und die Fahrsicherheit<br />
erheblich abhängen. Mit den betreffenden<br />
Fragen begann man sich richtig erst zu<br />
befassen, als die Befürworter der Schwingachse<br />
— Sammelbegriff für Radeinzelaufhängung —<br />
der starren Achse den Kampf ansagten und für<br />
ihre Auffassung recht drastische praktische Erfolge<br />
ins Treffen führen konnten. Wohl gab es<br />
immer schon einzelne Typen, die sich vor den<br />
anderen durch ihre guten Fahreigenschaften<br />
auszeichneten. Wenn man sie allerdings mit unserem<br />
heutigen Wissen rückblickend betrachtet,<br />
Abb. 2<br />
Parabloc-Element betastet<br />
gelangt man zur Erkenntnis, dass es sich hier<br />
mehr um Zufallsergebnisse handelte. Daher kam<br />
es, dass die Erbauer bei später liegenden Schöpfungen<br />
manchmal stark danebenhauten.<br />
In dem Zusammenhang ist es interessant,<br />
sich zu erinnern, welchen typischen Merkmalen<br />
derartige aus der Entwicklung der Autokonstruktion<br />
nicht wegzudenkende klassische Typen<br />
ihren Publikumserfolg verdankten. Der Rolls-<br />
Royce z. B. wurde — abgesehen vom Sechszylinder<br />
— berühmt durch seine Kantilever-Auslegerfederung.<br />
Wir dürfen heute sagen, dass<br />
diese Federung ein blühender Unsinn war. Das<br />
Gegenstück' dazu bildete die von Bugatti mit<br />
viel Ueberzeugurigskraft propagierte umgekehrte<br />
Eine neue Gummifederung<br />
Abb. 1<br />
Parabloc-Element unbelastet<br />
T<br />
4^><br />
Abb. 3<br />
Diagramm der Gummifederung mit verschiedener Vorspannung<br />
sieht, dass noch anno <strong>1948</strong> mit Erfolg a^s Verkaufsmoment<br />
beispielsweise angeführt wird,<br />
dass ein Wagen als Neuerung Torsionsstabfederung<br />
aufweist, während der stud. ing. im ersten<br />
Semester lernt, dass die gewöhnliche Schraubenfeder,<br />
bekannt aus der Bettmatratze sowie aus<br />
der Federung des ersten Rösslitrams nichts anderes<br />
als eine — sogar in gewisser Hinsicht veredelte<br />
— Torsionsfeder ist mit sämtlichen ihr<br />
eigenen Vor- und Nachteilen. Im besonderen ist<br />
ihre Wirkung linear, d. h. die Durchbiegung ist<br />
proportional der Belastung und ihre Eigendämpfung<br />
sehr gering, so dass man den gesamten Bedarf<br />
an Dämpfung besonderen Organen aufbürden<br />
muss. Gerade diese Merkmale machen die<br />
Drehfedern — abgesehen von ganz speziellen<br />
Kombinationen — zu den für den Zweck nicht<br />
bestgeeigneten Bauelementen. Wir wünschen uns<br />
aus bestimmten Gründen, deren Erörterung hier<br />
zu weit führen würde (sie sind in der « A.-R. »<br />
auch schon behandelt worden), eine Feder mit<br />
progressiver Wirkung und mittelhoher, genau<br />
dosierbarer Eigendämpfung.<br />
Es gibt ein Material, das diese Bedingungen<br />
einfach ideal erfüllt, nämlich Gummi. Zudem<br />
hat er, gemessen an Federstahl, ein vielfaches<br />
Arbeitsaufnahmevermögen, ist der Stahlfeder<br />
also auch rein gewichtsmässig weit überlegen.<br />
Das Fahrzeug der Zukunft dürfte deshalb<br />
Federn aus Gummi oder einem wirkungsmässig<br />
entsprechenden Material (eventuell auf Siliziumbasis)<br />
besitzen. Die Stahlfeder dagegen, die<br />
uns lange treu gedient, wird auf den zweiten<br />
Rang verwiesen werden, ganz gleich, in welcher<br />
grundsätzlichen Baufprm sie auftritt.<br />
Im Automobilbau wird die Gummifederung<br />
heute schon in weitestem Ausmasse angewendet,<br />
und zwar dort, wo die zu erfüllende Aufgabe am<br />
Abb. 4<br />
intlastungsdiagramm<br />
sine» Parabloe-Elemente»,<br />
das fatt ohne Nach,<br />
schwingen, in di* Ruhelage<br />
zurückkehrt<br />
schwierigsten ist, nämlich bei der elastischen<br />
Aufhängung des Antriebsblocks. Die seinerzeit<br />
von Chrysler entwickelte « floating power «-Aufhängung,<br />
wobei das Aggregat in die Lage versetzt<br />
wird, um eine Achse frei zu pendeln, die<br />
durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregates<br />
und das Abtriebs-Kardangelenk verläuft, wurde<br />
auf Basis der Gummifederung konstruiert und<br />
beherrscht in verschiedenen Varianten den gesamten<br />
Autobau. Diese die elastischen Bauelemente<br />
sehr hoch beanspruchende Bauart wurde<br />
teilweise ermöglicht durch das damals neue Adhäsiv-Verfahren,<br />
womit durch Anwendung von<br />
Sauerstoffträgern (Hämoglobin) die praktisch<br />
unzerreissbare Verbindung von Gummi auf Metall<br />
gelang.<br />
Die bedeutendste Schwierigkeit in der Anwendung<br />
von Gummi und dgl. besteht nämlich<br />
in der Uebertragung der Kräfte auf das Gummielement,<br />
dass es weder durch Quetschen noch<br />
durch Abreiben vorzeitig abgenützt werden darf.<br />
Es ist sehr zu verwundern, dass nach der glänzenden<br />
Bewährung der Gummifederungsorgane<br />
in der Aufhängung der Maschine im Fahrgestell<br />
die Benützung des Gummis zur Radabfederung<br />
nicht schon weitere Verbreitung gefunden hat,<br />
um so mehr, als z. B. Hanomag durch Anwendung<br />
der Continental-Schwingmetallkombination<br />
in der Vorderachsaufhängung den Beweis lieferte,<br />
dass auch die spezielle Anwendung des<br />
Gummis gegenüber der Stahlfeder nur Vorteile<br />
bringt (siehe auch « A.-R. » vom 23. und 30. Juli<br />
1947: « Die Gummifederung im Automobilbau >).<br />
Der amerikanische Twin - Coach - Autobus<br />
macht ebenfalls von dieser Errungenschaft ausgiebig<br />
Gebrauch. Zur Anwendung kommen da<br />
wie dort zylindrische Metallhülsen mit zentralem<br />
Bolzen. Der Zwischenraum zwischen Hülse<br />
und Bolzen ist durch einvulkanisierte Gummimasse<br />
ausgefüllt. Soweit man bei einem so flexiblen<br />
Material überhaupt davon sprechen kann,<br />
wird das Gummipolster dabei auf Abscheren,<br />
genauer betrachtet aber in schwierig zu beschreibender<br />
Weise auf Zug und Druck beansprucht.<br />
Diese von Goodrich entwickelte Gummifederung<br />
soll auch beim Tucker angewendet<br />
werden.<br />
Eine schweizerische Gummifederung.<br />
Die günstigen Eigenschaften des Gummis als<br />
elastisches Medium benützt auch Neidhart-Locher,<br />
ein Schweizer Erfinder bei seinem « Parablock<br />
» benannten Federungselement.<br />
Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Anordnung<br />
verwendet Neidhart drei oder mehreckige<br />
Hülsen und ebensolche Bolzen, die ineinander<br />
winkelversetzt angeordnet sind, während<br />
ebensoviele Gummirundprofile mit entsprechender<br />
Vorspannung in den Zwischenraum eingebracht<br />
sind. Abb. 1 zeigt ein solches vierkantiges<br />
Federungselement im Querschnitt in unbelastetem<br />
Zustand. Abb. 2 zeigt dasselbe, durch Drehbeanspruchung<br />
belastet.<br />
Die Anordnung ergibt eine besondere Walkbeanspruchung<br />
des Gummis, die dessen natürliche,<br />
stark progressive Federungscharakteristik<br />
in der Wirkung herabsetzt.<br />
Abb. 3 ist ein Gummifeder - Diagramm. Die<br />
Kurve 00 veranschaulicht die stärker als er-<br />
VORZUGE. DIE IHN AUSZEICHNEN<br />
Sein Preis:<br />
95OO.-<br />
Chassis mit Kabine Fr<br />
zt-<br />
—4p»fH<br />
Abb. 5<br />
Hysteresis (Schwingungsverzug) des Gummifederelementes<br />
wünscht ansteigende Federwirkung eines gezogenen<br />
oder gedrückten Gummifederelementes.<br />
Die Kurve 0 ist die Charakteristik eines Neidhart-Parablocks,<br />
und zwar ohne Vorspannung;<br />
die übrigen Kurven sind das Abbild der Charakteristiken,<br />
wenn dem Neidhart-Block eine<br />
Vorspannung verliehen ist, was stets dann zutrifft,<br />
wenn das Element eine Last zu tragen<br />
hat. Abb. 4 ist ein Entlastungs-Oszillogramm. Ein<br />
belasteter Neidhart-Block wird plötzlich entlastet<br />
und kehrt beinahe augenblicklich, ohne<br />
merklich nachzuschwingen, in die Ruhelage zurück.<br />
Die Erscheinung ist der hohen Eigendämpfung<br />
des Gummimaterials zu verdanken, die im<br />
Schwingungsverzugs - Diagramm (Abb. 5) ihren<br />
Ausdruck findet. Die dabei auftretende Erhitzung<br />
des Gummis bleibt beim Neidhart-Block in<br />
zulässigen Grenzen, da die grossen Metallkörper<br />
die Wärme wirksam abführen. Der grosse Vorteil<br />
des Neidhart-Blocks liegt in seiner einfachen<br />
Herstellbarkeit und der Freiheit der Bemessung.<br />
Zur Zeit werden fünf Grundtypen mit quadratischem<br />
Querschnitt von 16, 28, 38, 51 und 72<br />
mm Seitenlänge hergestellt. Die Länge des Elementes<br />
wird der Belastung angepasst. Sobald<br />
weitere Erfahrungen vorliegen werden, wird es<br />
möglich sein, für jedes konkrete Federungsproblem<br />
zielsicher das genau passende Element anzugeben.<br />
Der «Parablock» ist, wie dem Vorstehenden<br />
zu entnehmen, ein Maschinenelement<br />
mit vielen Anwendungsmöglichkeiten, das besonders<br />
für Fahrzeugfederungen geeignet erscheint.<br />
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AUTOMOBIL REVUE 11<br />
ITALIENISCHE NUTZFAHRZEUGE<br />
Tendenzen und Modelle am Turiner Salon<br />
Von unserem Mailänder S.«.-Korrespondenten<br />
Nicht nur auf dem Gebiet der in der « AR »<br />
bereits ausführlich behandelten Personenwagen*),<br />
sondern auch unter den Konstruktionen<br />
von Transportfahrzeugen für Güter und<br />
Personen findet man in Turin sowohl Vertreter<br />
der Firmen mit grosser Produktion (Fiat, Lancia,<br />
Alfa Romeo, OM, Bianchi) wie auch der kleineren<br />
Werke. Bei beiden Gruppen sind Objekte zu<br />
finden, die wertvolle Neuerungen zeigen und bestimmt<br />
als Spitzenprodukte ihrer Art gekennzeichnet<br />
werden dürfen. Die Typen der grossen<br />
Firmen zeigen eine weitgehende Beschränkung<br />
des einzelnen Werkes zur Verhinderung übermässiger<br />
Konkurrenz; sie speisen zudem noch<br />
die Karosserie- und Spezialfahrzeugindustrie, die<br />
vor allem auf dem Gebiet der Autobusse Neues<br />
bieten. Dass eine solche Industriegruppe entstehen<br />
konnte, ist auf die Initiative und Wachsamkeit<br />
der Unternehmer zurückzuführen, die<br />
die besonderen Transportbedürfnisse des Nachkriegsitaliens<br />
rasch erkannt haben. Die dauernde<br />
Intensivierung der Beziehungen zwischen<br />
Landschaft und Stadt wie auch zwischen den<br />
Städten selbst haben den ihterurbanen und<br />
Langstreckenverkehr rasch ansteigen lassen. Ein<br />
neues Transportbedürfnis entstand durch die<br />
Zerstörung zahlreicher Wohnungen in den Grossstädten<br />
im Krieg, -wodurch die nunmehr auf dem<br />
Land wohnenden Industriearbeiter für den<br />
Transport zum und vom Arbeitsplatz auf neue<br />
Verkehrslinien angewiesen sind.<br />
Das an und für sich dichte Eisenbahnnetz ist<br />
aber durchwegs 30—40 Jahre alt und verlangt<br />
für die dringend nötige Erneuerung nach einem<br />
finanziellen Aufwand, der kaum tragbar ist. Daher<br />
stammt die steigende Verdichtung des Autobusnetzes,<br />
die rasch und verhältnismässig ohne<br />
grosse Investitionen erfolgen konnte. Diese Umstände<br />
haben vor allem das Entstehen der zahlreichen<br />
Autobuskonstruktionen veranlasst. In<br />
letzter Zeit hat man sich mit der technischen<br />
Weiterentwicklung dieser Fahrzeuge beschäftigt,<br />
die besonders in Richtung auf selbsttragen<br />
de Karosserien teilweise nach amerikanischen<br />
Lizenzen und den Heckmotor geht,<br />
was geräumigere, rationellere und auch vor allem<br />
leichtere Fahrzeuge ergibt. Daneben gewinnt<br />
auch der Station Wagon (italienisch « Giardinetta<br />
> oder « Giardiniera ») als Klein-Nutzfahrzeug<br />
an Bedeutung.<br />
Vom Eingang, wo ein Springbrunnen der<br />
grossen Kugellagerfirma RIV, der kleine Stahlkugeln<br />
statt Wasser fördert, die Besucher empfängt,<br />
führt der Rundgang durch den Turiner<br />
Salon zuerst in die Halle der Autobusse, die<br />
durch ihren Farben- und Formenreichtum ein<br />
anziehendes, buntes Bild bieten. Auch an den<br />
Seiten der grossen Personenwagenhalle findet<br />
man weitere Autobusse, während die eigentlichen<br />
Lastwagen und Anhänger im Untergrund<br />
Platz gefunden haben. Am gleichen Ort findet<br />
man übrigens eine kleine retrospektive Ausstellung<br />
höchst interessanter Modelle, ein Ausschnitt<br />
aus dem Turiner Automuseum, auf das später<br />
einmal zurückgegriffen werden soll.<br />
Neue Anhängerzüge.<br />
Wohl am bemerkenswertesten un,ter den<br />
Autobussen sind drei Grossraum-Anhängerzüge<br />
in Luxusausführung für den Personentransport<br />
auf langen Strecken. Von der Firma Barto-<br />
1 e 11 i (Forli) wird auf einem verlängerten Fahrgestell<br />
Fiat 666 RN ein Schlepp-Autobus hergestellt,<br />
mit dem ein Personentransportanhänger<br />
der Firma mit eigener, selbstspurender Lenkung<br />
verbunden ist. Dieser Zug ist äusserst luxuriös<br />
eingerichtet, hat Einzelfederung für alle 68 Sitzplätze<br />
(sämtliche in Fahrrichtung), gute Innenbeleuchtung,<br />
Ventilations- und Heizanlage, Telephonverbindung<br />
zwischen Schlepper und Anhänger,<br />
Radio, Erfrischungsbar und einen unter<br />
dem Karosserieboden untergebrachten, von den<br />
•) Siehe den Bericht über die Personenwagen<br />
in der « AR » vom 22. September.<br />
Seiten zuganglichen Gepäckraum von 5 m* Volumen.<br />
Die Hauptdaten sind folgende: 6-Zylinder-Dieselmotor<br />
Fiat, 9,365 Liter Hubvolumen,<br />
113 PS, Radstand des Schleppers 580 cm, Gewicht<br />
10 800 kg, lichte Höhe 188 cm. Anhänger:<br />
Radstand 225 cm, Gewicht 9800 kg, lichte Höhe<br />
188 cm. Die Karosserie besteht vollständig aus<br />
Metall, besitzt elegante Linien und ist geschmackvoll<br />
in einer Kombination von hellgrau<br />
und hellblau gemalt. Das Dach besitzt teilweise<br />
Plexiglas-Verschalung und kann zur Entlüftung<br />
geöffnet werden. Besonders gut gestaltet ist die<br />
Frontpartie dieses Fahrzeugs.<br />
Eine bemerkenswerte Neuerung bringt die<br />
Firma Viberti (Turin) in einem Autobus-<br />
Anhängerzug mit der Typenbezeichnung Monotral<br />
CV, dessen Hauptmerkmale die selbsttragende<br />
Karosserie und ein Heckmotor sind. Das<br />
Antriebsaggregat besteht auch hier aus dem<br />
Fiat-Dieselmotor 366/45; Kupplung, Einspritzpumpe<br />
und Einspritzmomentverstellung werden<br />
hydraulisch betätigt, während das Vorwählgetriebe<br />
über Druckluft geschaltet wird. Das Gerippe<br />
der selbsttragenden Karosserie besteht aus<br />
dünnen, in Rohrform zusammengeschweissten<br />
Preßstücken aus Stahlblech und trägt sowohl den<br />
Motortreibblock wie auch die Radaufhängung.<br />
Das Gerippe ist mit Aluminiumblech überzogen.<br />
Einige Daten: Radstand von Schlepper und Anhänger<br />
je 568 cm, Gesamtkapazität 115 Sitzplätze.<br />
Ausser dieser Neukonstruktion stellt Viberti<br />
eine grosse Anzahl von Autobussen verschiedener<br />
Kapazität aus, von denen u. a. ein Personenanhänger<br />
mit Lenkachsen sowie verschiedene<br />
Gepäckträger bemerkenswert sind. Eine weitere<br />
interessante Konstruktion der gleichen Firma ist<br />
ein 6-Tonnen-Kipper auf einem Fiat-Fahrgestell.<br />
Kein eigentlicher Anhängerzug, sondern ein<br />
dreiachsiges Fahrzeug mit Gelenkverbindung<br />
wird von den Officine Meccaniche della Stanga<br />
(Padua) ausgestellt. Für den vorderen Teil<br />
wurde ein Fahrgestell Fiat 666 RN gewählt,<br />
STADTOMNIBUS MIT GROSSER FENSTERFLÄCHE. Der neue Fiot «72 RN Stadtomnibus hat sehr hohe Fenster und auch<br />
Scheiben im unteren Teil der Türen, wie dies in den USA schon bekannt ist. Das Modell, das in Turin bereits zirkuliert,<br />
fasst 100 Personen<br />
LANGSTRECKEN-AUTOBUS IN LUXUS-PULLMANAUSFOHRUNG. 3ipläfziger Autobus von Menorini (Bologna) auf Rat t66 RN<br />
(verlängert). Rundherumgezogene Frontfenster, Zierscheiben an den Rädern, Schiebedach nach Lizenz Tüscher-Zürich<br />
während die hintere Gruppe aus einem Rahmen<br />
mit einer lenkbaren Achse besteht Die beiden<br />
Hälften sind so verbunden, dass sie sich gegenseitig<br />
um ihren gemeinsamen Drehpunkt bewegen<br />
können, dabei aber der Innenraum überall<br />
gleichen Querschnitt beibehält. Technische<br />
Daten: Radstand des vorderen Teils 5,1 m, des<br />
HECKMOTOREN UND SELBST-<br />
TRAGENDE KAROSSERIEN<br />
Auch die italienischen Fabrikanten<br />
von Autobussen arbeiten<br />
an diesen beiden aktuellen<br />
Problemen in der Konstruktion<br />
von Personentransport- und<br />
Nutzfahrzeuqen<br />
Oben links:<br />
Alfa - Romeo - Dieselmotoren •<br />
gruppe im Heck eines c Tubocar<br />
»-Aufobusses van Casaro<br />
Oben rechts:<br />
Selbsttragendes Element des<br />
Casaro-Autobusses nach der<br />
amerikanischen Aerocar-Lizenz<br />
Rechts:<br />
Heckmotor-Antriebsgruppe von<br />
OM nach Saurer-Lizenz mit<br />
Achtzylinder-Dieselmotor in V<br />
(130 PS, 10 Liter), Zweischeibenkupplung<br />
und ferngeschaltetes<br />
Fünfgancjgetriebe mit 3 synchronisierten<br />
Gänaen<br />
Die beiden Lastwagenmodelle von I s o 11 a<br />
Fraschini sind in der « AR » schon vor einiger<br />
Zeit detailliert behandelt worden. Beide können<br />
auch mit Autobuskarosserien versehen werden.<br />
Das kleinere Modell D 65 hat einen 4-Zylinder-Dieselmotor<br />
von 5800 cm' Hubvolumen<br />
und 75 PS sowie eine Nutzlast von 4,5 t, bzw.<br />
40 Passagiere. Vom grösseren Modell D 80 M/8<br />
mit einem 6-Zylinder-Dieselmotor von 7300 cm'<br />
Hubraum und 105 PS werden ebenfalls sowohl<br />
der Lastwagen mit 7,5 t Tragkraft sowie der<br />
Autobus mit 44 Plätzen gezeigt.<br />
In der Schweiz ist weniger bekannt, dass<br />
auch Lancia ein reichhaltiges Programm von<br />
Nutzfahrzeugen hat. Das kleine Modell 800, das<br />
mit Kasten oder Brücke gebaut wird, ist aus dem<br />
Personenwagen Ardea entwickelt worden und<br />
besitzt die bekannten technischen Merkmale<br />
dieses bewährten Kleinwagens. Die Nutzlast behinteren<br />
Teils 6,4 m, Gesamtgewicht 12 500 kg,<br />
Kapazität 88 Sitzplätze.<br />
Besonders eingehend hat sich die Firma C a -<br />
s a r o (Turin) mit der selbsttragenden Karosseriebauweise<br />
befasst; sie hat die Lizenz der amerikanischen<br />
General American Aerocoach Co.<br />
(Chicago) erworben und zeigt eines der amerikanischen<br />
Originalmodelle. Daneben stellt Casaro<br />
auf dem Stand von Alfa Romeo ein von ihr<br />
entwickeltes Fahrzeug dieser Art aus, das die<br />
Bezeichnung « Tubocar » trägt. Auch hier wird<br />
ein Gerippe aus verschweissten, viereckigen<br />
Stahlrohren mit Blech überzogen. Alfa Romeo<br />
hat für dieses Fahrzeug eine neue Dieselmotorengruppe<br />
entwickelt. Casaro zeigt neben den<br />
erwähnten Objekten normale Autobusse in eleganter<br />
Linienführung.<br />
Die Lastwagen.<br />
In dieser Kategorie sind wenig Neukonstruktionen<br />
zu sehen; ein beträchtlicher Teil der<br />
heute gebauten Typen sind in letzter Zeit auch<br />
in der Schweiz bekanntgeworden. Alfa Romeo<br />
zeigt Lastwagen und Autobusse auf den<br />
ANHÄNGERZOGE. Für den Ueberland-Personentransport werden<br />
technisch interessante Anhängerzüge gebaut:<br />
Links: Schlepperteil des Monotral von Viberti mit selbstfragender<br />
Karosserie. Gesamtkapazität 115 Sitzplätze.<br />
Unten links: Dreiachsiger Autobuszug Stanga mit Gelenkverbindung<br />
und hinterer Lenkachse. 88 Sitzplätze<br />
Unten rechts: Luxus-Anhängerzug von Bartolefti mit<br />
selbstspurendem Anhänger und 68 luxuriösen Sitzplätzen<br />
Fahrgestellen T 430 und T 800. Der Lastwagen<br />
T 430 ist in der Schweiz eingeführt; seine Hauptdaten<br />
sind: Vordere Einzelradaufhängung, 4-Zylinder-Dieselmotor<br />
mit 5,8 Liter Hubvolumen<br />
und 80 PS, hydraulische Vierradbremsen, Breite<br />
215 cm, Leergewicht 3,7 t, Nutzlast 3,8 t. Auf<br />
einem ähnlichen Fahrgestell ist der Autobus<br />
T 430 A gebaut, von dem eine grössere Anzahl<br />
von der PTT angekauft worden sind. Beide<br />
Fahrzeuge sind in der «AR» ausführlich beschrieben<br />
worden. Der schwere Lastwagen T 800<br />
ist in der Schweiz nicht bekannt Seine Hauptdaten<br />
sind: 6-Zylinder-Dieselmotor, 8,7 Liter,<br />
115 PS, Starrachsen, hinten Zusatzfedern, hydraulische<br />
Vierradbremsen, mechanische Notbremse<br />
auf Hinterräder mit Servohilfe, Radstand<br />
400 cm, Länge 720 cm, Breite 225 cm, Leergewicht<br />
5,5 t, Nutzlast 7,5 t, höchste Bergsteigefähigkeit<br />
30 %, Geschwindigkeit 50 km/h, Verbrauch<br />
23 Liter/100 km. Der Autobus T800A<br />
hat 565 cm Radstand, eine Länge von 10 m, eine<br />
Breite von 2,5 m, wiegt leer 7 t und fasst 46 Personen;<br />
er erreicht ca. 80 km/h.<br />
Die mittelschweren Nutzfahrzeuge von B i -<br />
a n c h i besitzen ebenfalls normale Spezifikationen.<br />
Der Lastwagen Mediolanum Civis 75 hat<br />
einen 4,8-Liter-4-Zylinder-Dieselmotor und leistet<br />
65 PS. Bei einem Leergewicht von 3,4 t beträgt<br />
die Nutzlast 4,1 t Die Breite beläuft sich<br />
auf 225 cm. Ein etwas längeres, aber ähnlich gebautes<br />
Fahrgestell ist für Autobusse bestimmt<br />
Bianchi zeigt zudem ein Dreirad-L»stfahrzeug,<br />
das 1000 kg Nutzlast trägt Die Daten dieses Typs<br />
Motocarro Supermil 47 sind: Einzylindermotor,<br />
500 cm 1 , 18 PS, Luftkühlung, Magnetzündung,<br />
Leergewicht 570 kg, Bergsteigefähigkeit 20 %,<br />
Geschwindigkeit 70 km/h, Treibstoffverbrauch<br />
7 Liter/100 km.<br />
Eine besonders vielseitige Reihe von Nutzfahrzeugen<br />
zeigt Fiat, die von den kleinen und<br />
mittelgrossen Lieferwagen über schwere Lastenzüge<br />
zu den raffiniertesten Autobussen reicht.<br />
Der neue 500 B wird nicht nur als Station Wagon<br />
« Giardiniera-Belvedere » gezeigt, eine ausserordentlich<br />
praktische Konstruktion, die schon<br />
im Abschnitt Personenwagen gewürdigt wurde,<br />
sondern auch als Klein-Lieferwagen mit folgenden<br />
Daten: Dimensionen des Laderaums 1,1X1,1<br />
X0,8 m, Länge 3,39 m, Breite 1,273 m, Höhe<br />
1,375 m, Leergewicht 630 kg, Nutzlast 300 kg<br />
und eine Person, Höchstgeschwindigkeit ca. 90<br />
km/h. Auf dem langen Fahrgestell mit einem<br />
Radstand von 270 cm sowie einem etwas weniger<br />
leistungsfähigen Motor (30 PS statt 35 beim<br />
1100-B-Personenwagen) wird der 1100-BLR als<br />
Kasten- und Brückenwagen gebaut. Er wiegt<br />
leer etwas unter 1200 kg, trägt eine Nutzlast von<br />
1000 kg und zwei Personen und erreicht ca. 90<br />
km/h.<br />
Für die grossen Lastwagen und Autobusse<br />
werden drei verschiedene Motortypen verwendet,<br />
die alle sechs Zylinder haben. Der kleinste<br />
davon ist der Typ 326 mit 5750 cm» Hubvolumen<br />
und 70 PS. Er wird eingebaut in den ausgestellten<br />
Typen 626 NL, einem Lastwagen mit<br />
3,5 t Nutzlast, während ein Langstreckenautobus<br />
die Typenbezeichnung 626 RNL (Autopullman<br />
626 RN 50) hat. Der etwas grössere Motor<br />
366/45 V46 hat 9365 cm* Hubraum und 113 PS.<br />
Er wird im 7-t-Lastwagen 666 N 7 sowie den<br />
beiden Personentransportfahrzeugen 666 RN (47<br />
Personen im Autobus, 45 Personen im Pullman)<br />
eingebaut. Der grösste Dieselmotor von 10170<br />
cm 8 Hubraum und 123 PS wird für einen neuen,<br />
dreiachsigen Stadtomnibus 672 RN verwendet, der<br />
hier abgebildet ist; ferner sind damit ausgerüstet<br />
der Autobus 680 RN sowie der Stadtomnibus<br />
680 RNU. Die Kapazität dieser drei Typen beträgt<br />
100, bzw. 53 oder 82 Personen. Gemeinsames<br />
Merkmal sämtlicher Fiat-Nutzfahrzeuge<br />
sind die unveränderten Dieselmotoren, eine robuste,<br />
aber nicht übertrieben schwere Bauweise<br />
sowie sehr zweckentsprechende Aufbauten.
12 AUTOMOBIL REVUE<br />
MITTWOCH, 19. SEPTEMBER <strong>1948</strong> - Nr. 42<br />
trägt 800 kg. Das neueste Nutzfahrzeugmoden<br />
von Land«, das Modell Esetau, ist mit einem<br />
6-Zylinder-Dieselmotor von 8245 cm 1 Hubraum<br />
und einer Leistung von 122 PS ausgerüstet. Mit<br />
einer Breite von 250 cm kann dieser technisch<br />
sehr gelungene Lastwagen mit rund 7,5 t Nutzlast<br />
in der Schweiz nicht zirkulieren.<br />
Der ältere, originelle 5-Zylinder-Dieselmotor<br />
mit 6875 cm 11 Hubraum und 93 PS wird immer<br />
noch gebaut und im Chassistyp 3 RO P/2, bzw.<br />
P/3 verwendet, Nutzfahrzeugen mit 4,5 t Nutzlast,<br />
bzw. 42—44 Plätzen als Autobus.<br />
Für schweizerische Besucher sind die ausgestellten<br />
Fahrzeuge der Firma O. M. deshalb interessant,<br />
weil sie nach Lizenzen von Saurer ge-<br />
DE* VIELSEITIGE FIAT 1100 AIS NUTZFAHRZEUO<br />
Kleln-Sanitätiwagen von Conta mit 2 Trogbahren<br />
Fiat 1100 BLR als Kastenwagen-Stationfahrzeug mit Werkkarosserie<br />
Luxus-Kombinationswagen (Ueferfahrzeug-Statlon-Wagon) von<br />
Fissore<br />
baut sind und, wenn auch in den Motordimensionen<br />
und Chassisabmessungen etwas von den<br />
Arboner Modellen verschieden, so doch deutlich<br />
die Kennzeichen unseres wichtigsten Fahrzeugwerkes<br />
tragen. Es ist erfreulich, festzustellen,<br />
Welcher Achtung sich die Saurer-Konzeption in<br />
Italien erfreut. Die beiden gezeigten Modelle<br />
heissen Orione 400 und Taurus 340. Der erstere<br />
Typ hat einen Achtzylinder-Dieselmotor in V<br />
von 10,6 Liter Hubvolumen, der CH1D heisst<br />
und bei 1800 T/min 130 PS leistet. Bohrung und<br />
Hub entsprechen dabei dem bekannten Sechszylindermotor<br />
CT1D, der in Arbon fabriziert<br />
wird. Der « Orione 400 » wird als 8-t-Lastwagen<br />
oder 46sitziger Autobus gebaut. Der kleinere<br />
« Taurus 340 » besitzt den auch in der Schweiz<br />
bekannten Vierzylinder-Dieselmotor CR1D mit<br />
5,3 Liter Hubvolumen und etwa 70 PS Bremsleistung;<br />
die Tragkraft des gezeigten Frontlenker-Lastwagens<br />
beträgt 4 t, und der entsprechende<br />
Autobus, der mit Spezialkarosserien<br />
versehen ausgestellt ist, fasst 33 Passagiere.<br />
Das wichtigste Ausstellungsobjekt von O. M.<br />
ist indessen ein Hecktriebsatz für den Einbau in<br />
Autobusse etc., wie ihn Arbon ja schon für verschiedene<br />
Zwecke entwickelt hat. In der gezeigten<br />
Ausführung wird das Drehmoment vom<br />
etaertestenten V-8-Motor unter Verwendung<br />
eines einzigen Winkeltriebes über eine Zweischeiben-Trockenkupplung<br />
und ein ferngeschaltetes<br />
Fünfganggetriebe auf die Antriebsräder<br />
übertragen.<br />
Eine neue italienische Lastwafenmarke, die<br />
in Turin erstmals öffentlich gezeigt wird, heisst<br />
C.A.B.I. Cattaneo. Sie ist durch ein Fahrgestell<br />
sowie einen karossierten 2-t-Lastwagen<br />
mit Frontlenkung vertreten. Das technische<br />
Hauptmerkmal dieser Konstruktion ist ein geschweisster<br />
Stahlrohrrahmen mit unabhängiger<br />
Vorderradaufhängung durch Dreieck-Querlenker<br />
und Schraubenfedern. Trotz des kurzen Radstandes<br />
von 250 cm ist die karossable Länge<br />
günstig. Als Motor wird ein obengesteuerter<br />
4-Zylinder von 1,8 Liter und 50 PS verwendet.<br />
Nur eine- einzige ausländische Lastwagenfirma,<br />
nämlich Studebaker, ist in Turin<br />
vertreten. Sie stellt drei bekannte Typen mit<br />
dem 2,8-Liter-Motor und Nutzlast von 500, bzw.<br />
750 und 1000 kg aus.<br />
Luxuriöse Autobusse.<br />
Während sonst Ausstellungen von Nutzfahrzeugen<br />
auf das Publikum sehr attraktiv wirken,<br />
bieten die Stände der Spezialkarosserien von<br />
Autobussen, wie schon letztes Jahr anlässlich<br />
der Mailänder Karosserie-Ausstellung, viele Anziehungspunkte.<br />
Sowohl in bezug auf komfortable<br />
Ausrüstung wie auch auf äussere Eleganz<br />
sind die italienischen Schöpfungen heute schwer<br />
zu überbieten.<br />
LANCIA-DREIACHSER MIT VIBERTI-Z1STERNE. Speiialausführgng<br />
auf dem neuen Chassis Esatau mit drei Achsen und verlängertem<br />
Rahmen<br />
Beachtet wurden u. a. auf dem Fiat-Stand die<br />
hervorragend proportionierten Konstruktionen<br />
von C a n s a. Besonders für nächtliche Reisen<br />
auf lange Strecken ist ein Fiat-Autobus bestimmt,<br />
der von B i a n c h i (Varese) karossiert<br />
wurde. Alle Sitze sind in Fahrrichtung angeordnet,<br />
einzeln gefedert und zum Niederklappen als<br />
behelfsmässiges Bett gebaut. Mit Rücksicht auf<br />
die Zweckbestimmung ist eine besonders leistungsfähige<br />
Klimaanlage vorhanden. Ein ähnlicher<br />
Wagen besitzt Sitze, die in der Querrichtung<br />
verstellbar sind, um den Fahrkomfort noch<br />
zu erhöhen. Neuartige Linien zeigt ein Alfa-<br />
Romeo-Autobus, Typ « Hungaria », von Caproni<br />
(Vizzola). Wohl einer der elegantesten<br />
und luxuriösesten Autobusse ist der Fiat-Pullman<br />
« Gran .Turismo » von Menarini (Bologna)<br />
mit Tüscher-Schiebedach und über die<br />
Hinterräder hinausgebauter Karosserie. Einen<br />
praktischen kleinen Sanitätswagen demonstriert<br />
Conta (Turin) mit Flatx für zwei Patienten,<br />
zwei Sitzen für Begleitpersonal und zwei Sitzen<br />
in der Führerkabine. Diese Spezialversion des<br />
Fiat 1100 L, wie auch ein Luxuslieferwagen von<br />
Fissore (Savigliano) auf dem gleichen Fahrgestell<br />
sind hier im Bild gezeigt. Der Schalthebel<br />
des letzteren Fahrzeugs ist am Armaturenbrett<br />
angebracht und mit dem Getrieb« durch ein Gestänge<br />
verbunden, das ein Schacht verkleidet.<br />
Zum Verbot<br />
der Sealed-Beam-Scheinwerfer<br />
Aus den Kreisen der schweizerischen<br />
Scheinwerferindustrie erhalten<br />
wir eine positive Stellungnahme zum kürzlich<br />
erlassenen Verbot der amerikanischen<br />
Sealed - Beam - Scheinwerfer. Obwohl technisch<br />
der Sealed-Beam-Scheinwerfer zweifellos<br />
nicht ohne Mängel ist, erscheint uns<br />
das vom Eidg. Justiz- und Polizeidepartement<br />
erlassene Verbot mindestens deshalb<br />
als verfrüht, weil es die Stellungnahme der<br />
Schweiz über eine Frage präjudiziert, die<br />
nächstens Diskussionsgegenstand an einer<br />
Sitzung der internationalen Normenvereinigung<br />
(ISO) sein wird. Die nachfolgenden<br />
Ausführungen geben wir auszugsweise wieder.<br />
Red.<br />
Die Veröffentlichung des Verbots der Sealed-<br />
Beam-Scheinwerfer, eines Beschlusses des Eidg.<br />
Justiz- und Polizeidepartementes vom 16. Januar<br />
<strong>1948</strong> hat in verschiedenen Kreisen Widerspruch<br />
gefunden. Die dabei geäusserten Argumente<br />
verlangen in vielen Fällen nach einer Berichtigung.<br />
Es ist heute bekannt, dass eine Lichtquelle,<br />
die vor dem Brennpunkt eines Reflektors angebracht<br />
ist und dessen untere Hälfte nicht abschirmt,<br />
Blendung erzeugt. Das Abschirmen des<br />
erwähnten untern Teils des Strahlenbündels ist<br />
heute die einzige Möglichkeit zum Verhüten der<br />
Blendung, die praktisch angewendet werden<br />
kann.<br />
In den Vereinigten Staaten hat man diese<br />
Abschirmung als nicht notwendig weggelassen,<br />
da der nächtliche Verkehr fast ausschliesslich<br />
mit den kleinen Stadtlichtern erfolgt, was auf<br />
den fast durchwegs hell beleuchteten Ausfallstrassen<br />
genügt. Der Wegfall dieser Abschirmung<br />
reduziert zudem den Gestehungspreis. Immerhin<br />
haben die amerikanischen Spezialisten,<br />
so unter anderen der Chefingenieur der Guide<br />
Lamp Division, anlässlich einer Zusammenkunft<br />
der internationalen Normenvereinigung zugegeben,<br />
dass der Sealed-Beam-Scheinwerfer in<br />
der Abblendstellung auch Lichtstrahlen aufweist,<br />
die über eine horizontale Mittellinie des<br />
Reflektors gehen und hohe Hindernisse beleuchten<br />
sollen. Die auftretende Behinderung des entgegenkommenden<br />
Fahrers soll durch die bessere<br />
Sicht kompensiert werden, die dem Fahrer<br />
des mit Sealed-Beam-Scheinwerfern ausgerüsteten<br />
Wagens geboten wird.<br />
Die Fahrer europäischer Fahrzeuge, die normalerweise<br />
tiefer sitzen, als diejenigen der amerikanischen<br />
Wasen, dürften diese Ansicht nicht<br />
Sö/e meistverbreitete<br />
+sftarke<br />
in der Schweiz<br />
Generalvertretung für die Schweiz •<br />
SACAF roulo de Lyon, 108 GENF<br />
Vertreter und Untervertreter<br />
in allen wichtigen Ortschaften<br />
teilen. Der Sealed-Bmmr-Schetinvwfar tot übrigens,<br />
beleuchtungstechnisch gesehen, nichts anderes<br />
als eine fabrikator^sche Weiterentwicklung<br />
des amerikanischen Vorkriegs-Scheinwerfers<br />
ohne Abschirmung in der Abblendstellung. Die<br />
meisten europäischen Länder haben schon vor<br />
dem Krieg diese Scheinwerferart nicht angenommen,<br />
weshalb grosse amerikanische Firmen, wie<br />
beispielsweise General Motors und Ford, an<br />
ihren Wagen die amerikanische Beleuchtungsquelle<br />
durch solche europäischer Herkunft (Duplo-Birnen<br />
mit Abschirmung in der Abblendstellung)<br />
ersetzten. Man kann sich fragen, warum<br />
man heute nicht das gleiche Vorgehen anwendet.<br />
Es ist nicht richtig, die Frage der Zulassung<br />
von Sealed-Beam-Scheinwerfern mit derjenigen<br />
der Scheinwerfereinstellung zu vermengen.<br />
Selbstverständlich blenden auch europäische Beleuchtungsquellen,<br />
wenn sie zu hoch eingestellt<br />
sind. Die Sealed-Beam-Scheinwerfer dagegen<br />
müssen aus Gründen ihrer Konstruktion auch<br />
bei richtiger Einstellung blenden.<br />
Die heute gebauten europäischen Scheinwer«-<br />
fer mit Duplo-Birnen geben in der Abblendstellung<br />
ein Licht, dessen Bündel nicht höher als<br />
90 cm über die Standfläche des Fahrzeugs reicht.<br />
Die Strasse wird dabei auf eine Distanz von 30 m<br />
vor dem Wagen und eine Breite von 12 m beleuchtet.<br />
Dies genügt für das Kreuzen mit einem<br />
andern Fahrzeug, denn nur schlechte Fahrer unterlassen<br />
es, in solchen Fällen die Geschwindigkeit<br />
entsprechend zu reduzieren. Es ist schwierig,<br />
stichhaltige Argumente gegen den Entscheid<br />
des Justiz- und Polizeidepartements zu finden.<br />
Sollte die internationale Normenvereinigung<br />
oder das internationale Beleuchtungskomitee bei<br />
späterer Gelegenheit sich zugunsten des Sealed-<br />
Beam aussprechen, so könnte man einem solchen<br />
Entscheid nur skeptisch gegenüberstehen,<br />
falls nicht etwa die Fabrikanten >'.*. -, Sealed-<br />
Beam eine Abschirmung ihrer L/'jnt->>i allen in<br />
der Abblendstellung einführen.<br />
Gegen den schweizerischen Entscheid wurde<br />
auch das Argument vorgebracht, dass die<br />
schweizerischen Automobilisten zu einer grossen<br />
Ausgabe gezwungen würden. Eine genaue Betrachtung<br />
der wirtschaftlichen Interessen ergibt<br />
folgendes Bild. Zur Zeit sind 7 Firmen /3 französische,<br />
1 deutsche, 1 belgische, 1 Harnische<br />
und 2 schweizerische) in der Lage, Scheinwerfereinsätze<br />
zu liefern. In einem Zeitraum von 15<br />
Monaten wären 25 000 Einsatzpaare abzugeben,<br />
was bei einem Preis von Fr. 70.— pro Paar einem<br />
Totalumsatz von Fr. 1 750 000.— gleichkommt.<br />
Zieht man davon die den Garagegewerben und<br />
den Grossisten zukommende Zwischenhandelsmarge<br />
von rund Fr. 650 000.— ab, so verbleiben<br />
für die 7 Fabrikanten Fr. 1 100 000.—- für die<br />
25 000 Einsatzpaare, also Fr. 40.— pro Paar. In<br />
Anbetracht der Herstellungskosten etc. kann mit<br />
einem Höchstgewinn von 10%, also Fr. 110 000.—<br />
gerechnet werden, der sich auf 15 Monate erstreckt<br />
und von 7 Firmen geteilt werden muss.<br />
Die wirtschaftlichen Interessen sind demnach<br />
nicht so beträchtlich, wie in einigen Veröffentlichungen<br />
geltend gemacht worden ist.<br />
Neue Anwendung 1 von « ScotchHte •.<br />
In Detroit ist der Association of Motor Vehicle<br />
Administrators ein « selbstleuchtender ><br />
Station Wagon vorgeführt worden, dessen Aussenseite<br />
mit einem Material bedeckt ist, das,<br />
ohne zu blenden, auffallende Lichtstrahlen reflektiert<br />
und dadurch die Form und die Silhouette<br />
des Wagens bei Nacht klar abzeichnet.<br />
Bei Tage sieht der Wagen nicht aussergewöhnlich<br />
aus.<br />
Neuer französischer Kleinstwagen.<br />
Aus Lyon wird gemeldet, dass eine Firma<br />
Annonay (Ardeche) einen neuen Miniaturwagen<br />
herausbringt, der nur 157 kg wiegt, eine Leistung<br />
von 2,5 PS besitzt und eine Geschwindigkeit<br />
bis 40 km/h erreicht. Da sein Hubvolumen<br />
nur 125 cm 3 beträgt, wird man in Frankreich<br />
zum Fahren dieses « Wagens •» keinen Führerschein<br />
benötigen. Das Kleinfahrzeug soll angeblich<br />
130 000 fFr. kosten, ein relativ hoher Preis.<br />
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Nr. 42 — III. BLATT BERN, 29. SEPTEMBER <strong>1948</strong><br />
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Zwei Millionen junge Autobauer<br />
New York. Vor 18 Jahren rief General Motors<br />
die « Fisher Body Craftsman's Guild > ins Leben,<br />
eine Jugendorganisation, die zunächst das<br />
handwerklich-künstlerische Training von Schülern<br />
und Studenten im Alter von 12 bis 20 Jahren<br />
unternehmen wollte. Dieses Programm<br />
diente einem vielfachen Zweck. Einerseits gehörte<br />
es in den Rahmen der forschrittlichen Arbeiter-<br />
und Angestelltenfürsorge, die General<br />
Motors angebahnt hatte. Ferner entsprach es<br />
einem im ganzen Lande verspürten Bedürfnis:<br />
die junge Generation sollte auch im Maschinenzeitalter<br />
den Wert des Handwerklichen schätzen<br />
lernen. Drittens schien es geraten, Anwärter für<br />
hohe Stellungen in der Autoindustrie aus den<br />
Bei der Bewertung wird in allererster Linie die<br />
Originalität des Modells berücksichtigt; wer nur<br />
kopiert, erringt keinen Preis. Ferner muss das<br />
Modell« brauchbar und sicher» erscheinen; das<br />
bedeutet, dass seine Eigenschaften, auf einen<br />
wirklichen Wagen übertragen, diesen Anforderungen<br />
entsprechen würden. Die Harmonie des<br />
Ganzen spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle.<br />
Sehen Einzelteile « angeklebt» aus, so hat der<br />
Bewerber wenig Aussicht auf einen Preis. Ebenso<br />
wird er unter die Rubrik « Ferner liefen » fallen,<br />
wenn sein Modell zwar harmonisch, brauchbar,<br />
sicher usw. ist, aber keine Rücksicht auf die<br />
Bequemlichkeit der imaginären Passagiere<br />
nimmt.<br />
ratungsstelle, der Guild » für alle sachlichen Anfragen<br />
zur Verfügung. Er kann Broschüren erhalten,<br />
die ihm weitere Auf Schlüsse geben; wenn<br />
er in einer grossen (und meistens auch dann,<br />
wenn er in einer kleinen) Stadt wohnt, besucht<br />
wahrscheinlich eine Spezialgruppe von « Guild »-<br />
Ingenieuren seine Schule und führt einen Film<br />
vor, der ihm den Sinn des Wettbewerbs veranschaulicht.<br />
Das richtige Handwerkszeug wird<br />
ihm gezeigt, Baumethoden werden beschrieben<br />
— und dann darf er sich an die Arbeit<br />
ORAWINO G<br />
Als Erleichterung für den Aufbau<br />
der Modelle werden genaue<br />
Vorschriften herausgegeben.<br />
Diese Skizze bestimmt die<br />
Sitzverteilung und die Böschungswinkel<br />
für einen Heckmotorwagen<br />
mit Führersitz Ober<br />
den Vorderrädern<br />
Emer der früheren Sieger im « Guild »-Wettbewerb<br />
ist heute Produktionsleiter bei Oldsmobile;<br />
andere haben ähnliche leitende Stellungen<br />
bei anderen Betrieben inne. Und vielleicht<br />
wird der junge Mann, der heute seinem Modell<br />
einen Heckmotor, eine einzige, um den Wagen<br />
laufende Stoßstange und ein Zyklopenauge an<br />
Stelle der beiden Scheinwerfer gibt, einmal für<br />
die Formgebung des Autos verantwortlich sein,<br />
das die Amerikaner 1955 oder 1960 kaufen werden.<br />
E. B.<br />
Teilansicht der Ausstellung von Modellen des diesjährigen. Wettbewerbs in New York City<br />
Reihen der Kandidaten zu nehmen, die in den<br />
alljährlichen Wettbewerben der « Fisher Body<br />
Craftsman's Guild » Sieger geblieben waren.<br />
Von Seiten der Jugend war von Anfang an<br />
ein starkes Interesse vorhanden, und die meisten<br />
Eltern hiessen ein Programm willkommen, das<br />
den Spiel- und Basteltrieb in praktische Bahnen<br />
leitete und dazu dem jungen Mann womöglich<br />
noch eine grosse Zukunft versprach. Dieses Interesse<br />
wurde noch künstlich gesteigert. Aus<br />
einer Jugendorganisation, deren Mitglieder sich<br />
im Handwerklichen versuchten, wurde eine Gemeinschaft<br />
von Hunderttausenden von jungen<br />
Leuten, die die überaus wertvollen Preise anstrebten.<br />
Wer bis zum Stichtage ein vorschriftsmässig<br />
ausgeführtes Wagenmodell anfertigte,<br />
wurde automatisch zum Anwärter auf einen<br />
Sieg in den 686 Staatswettbewerben. Deren Sieger<br />
kämpften um den ersten Platz in einem der<br />
40 sogenannten regionalen Wettbewerbe, und<br />
diese Sieger wiederum bewarben sich um die<br />
nationale Meisterschaft. Hier wurden den ersten<br />
Preisträgern Stipendien gewährt, die ihre Universitätslaufbahn<br />
sicherstellten; viele andere erhielten<br />
Geldpreise oder erwarben das Recht auf<br />
Teilnahme an grossen Reisen. Allein in diesem<br />
Jahre sind 65 000 Dollar an Stipendien und<br />
Preisen ausgesetzt worden.<br />
Hunderttausende nehmen an den Wettbewerben<br />
teil. Seit den 18 Jahren seit ihrer Gründung<br />
zählte die « Guild » rund zwei Millionen Mitglieder.<br />
Anfangs ging es nur um reine Geschicklichkeit<br />
und handwerkliches Können. Die Kandidaten<br />
mussten eine Chaise nachbauen, wie sie<br />
von Napoleon benutzt worden war. Der Phantasie<br />
war damit nicht allzuviel Spielraum gelassen,<br />
und erst vor wenigen Jahren ging die « Guild •<br />
dazu über, den jungen Leuten freizustellen, moderne<br />
Automodelle zu entwerfen. Heute ist der<br />
Wettbewerb ausschliesslich auf solche Fahrzeugtypen<br />
ausgerichtet.<br />
Im Rahmen bestimmter, strenger Vorschriften<br />
ist dem jungen Autobauer ein gewisser<br />
Spielraum gelassen. Das «Handbuch für den<br />
Bau eines Automobilmodells », das er bei seinem<br />
Eintritt in die « Guild » erhält, schreibt ihm Dimensionen<br />
vor, an die er sich halten muss; der<br />
Rest bleibt seiner Einbildungskraft und seinem<br />
technischen Geschick überlassen. Zunächst darf<br />
er nicht ein beliebiges Modell bauen, sondern<br />
muss sich auf einen Sedan für fünf oder sechs<br />
Personen beschränken, für deren Unterbringung<br />
Mindestdimensionen vorgeschrieben sind. Der<br />
Wagen darf höchstens 40 cm lang und nur etwa<br />
15 cm breit sein; die Mindesthöhe beträgt 13 cm.<br />
Beim Abstand vom Boden hat sich der junge<br />
Autobauer an eine bestimmte Vorlage zu halten;<br />
die Reifen müssen einen Durchmesser von 5,5<br />
cm und eine Breite von 1,2 cm haben. Der Wagen<br />
hat eine Kühlanlage für den Motor zu besitzen.<br />
Das fertige Modell muss aus Holz- Gips<br />
oder einem anderen harten Material bestehen,<br />
einen Anstrich erhalten und alle wesentlichen<br />
Details wie Stoßstangen, Lichter, Gepäckraum<br />
usw. wenigstens andeutungsweise enthalten; eine<br />
Inneneinrichtung braucht es nicht zu besitzen.<br />
Jeder Bewerber, der diese Minimalvorschriften<br />
nicht erfüllt, disqualifiziert sich damit selbst.<br />
Nach Erhalt dieser grundlegenden Anweisungen<br />
bleibt der Kandidat aber keineswegs sich<br />
selbst überlassen. Erstens enthält das Handbuch<br />
eingehende Anleitungen darüber, wie man Entwürfe<br />
auf Papier macht, -wie man sie auf das<br />
vorschriftsmässige Zeichenpapier überträgt, wie<br />
man von der Zeichnung vom Tonmodell und<br />
dann von diesem auf das endgültige Modell<br />
übergeht. Ferner steht ihm die technische Be-<br />
Einige der in den diesjährigen<br />
Wettbewerben in New York<br />
City oezeigten Modelle<br />
In den letzten Jahren hat fast jeder einzelne<br />
der Preisträger Tausende von Stunden mit der<br />
Herstellung seines Modells zugebracht. Fälle, in<br />
denen junge Leute bis zu 4000 Stunden und sogar<br />
noch länger gearbeitet haben, sind keine<br />
Seltenheit. Die fertigen Modelle sind dann auch,<br />
was das Handwerkliche anbelangt, einwandfrei.<br />
Sie sind glattgeschmirgelt, poliert und lackiert;<br />
sie haben winzige Scheibenwischer und winzige<br />
Beleuchtungsanlagen für das Nummernschild,<br />
Vor allem sind sie mehr als eine blosse Spielerei,<br />
denn es geht aus den fertigen Modellen hervor,<br />
welche Richtung der amerikanische Automobilbau<br />
in ein paar Jahren nehmen wird: Die Neunzehn-<br />
und Zwanzigjährigen, die heute Modelle<br />
anfertigen, werden in kurzer Zeit in leitenden<br />
Stellungen sein und nunmehr die Formgebung<br />
lebensgrosser Autos bestimmen.<br />
Tatsächlich haben die Modelle die Form der<br />
heutigen modernen Automobile in grossen Zügen<br />
und häufig auch in Details um Jahre vorweggenommen.<br />
Das Verschwinden der Kotflügel, um<br />
nur ein Beispiel zu nennen, war bei den «Guild »-<br />
Wettbewerben vor drei und vier Jahren grosse<br />
Mode; heute stehen die Kotflügel auf dem Aussterbeetat.<br />
In diesem Zusammenhang ist es der<br />
Mähe wert, sich anzusehen, was die diesjährigen<br />
Preisträger aus ihren Modellen gemacht<br />
haben.<br />
Zunächst einmal herrscht die • Ultra-Stromlinie<br />
» vor. Rund ein Drittel der Modelle bevorzugt<br />
den Heckmotor. Der für Fahrer und Passagiere<br />
bestimmte Raum ist so gross, wie die vorgeschriebenen<br />
Dimensionen<br />
des Wagens dies nur<br />
zulassen. Fensterflächen<br />
haben vorn, seitlich und<br />
hinten ein Maximum erreicht.<br />
Klimaanlagen gehören<br />
fast zur Regel.<br />
Hin und wieder findet<br />
man die reine Tropfenform,<br />
bei der die Kotflügel<br />
kaum noch angedeutet<br />
sind; in anderen<br />
Fällen erinnern die Kotflügel<br />
an die Tragflächen<br />
eines Jagdflugzeuges.<br />
Chromverzierungen<br />
sind selten; vielleicht<br />
kündigt sich hierin eine<br />
definitive Abkehr von<br />
den überladenen Fronten<br />
und Zierleisten an,<br />
die schon lange überfällig<br />
ist. Selbst die Stossstangen<br />
sind leichter, jedoch<br />
so angebracht, dass<br />
sie ihrem Zweck besser<br />
dienen als viele, die in<br />
heutigen Wagen zu finden<br />
sind; gelegentlich<br />
laufen die Stoßstangen<br />
um den ganzen Wagen<br />
herum. Besondere Aufmerksamkeit<br />
haben die<br />
jungen Autobauer der<br />
Beleuchtungsfrage geschenkt,<br />
und die von ihnen<br />
vorgeschlagenen Lösungen<br />
sind zumindest<br />
interessant, wenn auch<br />
wohl nicht immer praktisch<br />
durchführbar. So<br />
findet man statt der beiden<br />
Scheinwerfer, die<br />
isolierte Strahlenbündel<br />
aussenden, strahlende<br />
Flächen, die sich, ähnlich<br />
manchen Formen<br />
der indirekten Neon-Beleuchtung,<br />
über den<br />
ganzen Vorderteil der<br />
Motorhaube erstrecken.<br />
Andere Konstrukteure<br />
bevorzugen einen einzigen<br />
Scheinwerfer, ähnlich<br />
dem an amerikanischen<br />
Lokomotiven. Konservativ<br />
sind die Autobauer<br />
nur in der Wahl<br />
der Farben geblieben.<br />
Cold rubber — ein neues USA-Verfahren<br />
zur Herstellung synthetischen Gummis<br />
In den USA wird neuerdings synthetischer<br />
Gummi für Automobilreifen, der 30 % dauerhafter<br />
ist als Naturgummi, bei einer Temperatur<br />
von —17,8° C hergestellt. Dies ist eine völlig<br />
neue Methode; denn bisher wurden stets Temperaturen<br />
von 50° C und mehr verwendet.<br />
Während vorerst nur zwei private Gesellschaften<br />
im Auftrage der Regierung kleinere Mengen<br />
dieses Gummis herstellen, sind die Laboratorien<br />
Amerikas bereits mit dem weiteren Ausbau und<br />
der Verbesserung des neuen Verfahrens beschäftigt.<br />
Experten haben festgestellt, dass die<br />
Qualität des synthetischen Gummis beim Gebrauch<br />
niedriger Temperaturen wesentlich erhöht<br />
wird. Der so erzeugte Gummi ist viel besser<br />
als der bei 50° C erzeugte sogenannte synthetische<br />
Standard-Gummi.<br />
Bei der neuen Produktionsmethode wird auch<br />
ein neues Polymerisationsverfahren angewandt,<br />
das zum Beispiel die rasche Abnützung der Autoreifen<br />
verhindert und diese wesentlich widerstandsfähiger<br />
macht. Ueber die Natur dieses<br />
neuen Polymerisationsverfahrens ist noch nichts<br />
Näheres bekanntgegeben worden.<br />
Was die Produktionskosten anbetrifft, so sind<br />
diese wohl etwas höher als bisher, überschreiten<br />
jedoch den Standardpreis von 18 y 2 Cents per<br />
pound synthetischen Gummis nur unwesentlich.<br />
Cold rubber wird gegenwärtig in den Vereinigten<br />
Staaten in einer Menge von 1500 Tonnen<br />
monatlich produziert. Eine sofortige Erhöhung<br />
dieser Produktion ist jedoch nicht zu erwarten,<br />
denn der Wert des neuen Gummiprodukts muss<br />
erst durch mehrere Tests eindeutig belegt werden,<br />
ehe die amerikanische Regierung die Zustimmung<br />
zur Anwendung des neuen Produktionsverfahrens<br />
gibt.<br />
Amerikas Neuwagendefizit auf Rekordhöhe:<br />
7,3 Millionen Autos zu wenig<br />
Auf Grund einer von der « National Automobile<br />
Dealers Association » durchgeführten Erhebung<br />
scheint festzustehen, dass der unerledigte<br />
Auftragsbestand an Wagen in den USA gegenwärtig<br />
7,3 Millionen Autos beträgt, d.h. 11 %<br />
mehr als zu Beginn des Jahres. Trotz erhöhter<br />
Produktion hat die Industrie mit der Nachfrage<br />
also nicht einmal Schritt halten können. Behält<br />
die Industrie ihr gegenwärtiges Produktionstempo<br />
bei, so müssten 26 Monate vergehen, eüe<br />
sie auch nur den Rückstand aufgearbeitet'hätte,<br />
ganz zu schweigen von den neuen Aufträgen, die<br />
täglich zu Tausenden eingehen. Der Verband gibt<br />
zu, dass sich unter den 7,3 Millionen zahlreiche<br />
«Doppelaufträge » befinden mögen. Dennoch<br />
dürfte die Zahl annähernd richtig sein, da Zehntausende<br />
von Personen sich überhaupt nicht bei<br />
den Händlern eingetragen haben, weil «es ja<br />
doch keinen Zweck hat ». Die Wartefristen für<br />
die begehrtesten Modelle steigen unablässig und<br />
betragen jetzt schon bis zu fünf Jahren. Die<br />
kürzlich erfolgten Preiserhöhungen bei nahezu<br />
allen Modellen haben, soweit sich feststellen<br />
lässt, nicht den geringsten Einfluss auf das Publikum<br />
ausgeübt. E. B.<br />
Verdoppelung: der Motorenproduktion bei Crosley.<br />
Die Crosley-Werke haben eine neue Motorenfabrik<br />
erworben, deren Produktionskapazität<br />
ausreicht, um die gegenwärtige Erzeugung von<br />
250 Cobra-Motoren pro Tag auf mindestens 500<br />
pro Tag zu steigern. E. B.<br />
Preiserhöhung: bei Kaiser-Frazer.<br />
Auch die Kaiser-Frazer Corporation hat jetzt<br />
eine Erhöhung der Listenpreise für die Kaiserund<br />
Frazer-Modelle angekündigt, die um 4,7 %<br />
heraufgesetzt werden. Und auch hier liegt der<br />
Grund in der anhaltenden Verteuerung der Rohstoffe<br />
und Teile sowie in den Lohnerhöhungen<br />
für die Arbeiter. Die Aufschläge bewegen sich je<br />
nach Modell zwischen 23 und 169 Dollar, womit<br />
sich die neuen Preise wie folgt stellen: Kaiser<br />
2091 $ (124 $ mehr): Frazer 2321 $ (169 $ mehr),<br />
Frazer Manhattan 2573 $ (23 $ mehr). Unverändert<br />
bleibt der Kaiser Custom mit einem Preis<br />
von 2301 S.
16 AUTOMOBIL REVUE<br />
MlTTirOCll, ü. SEPTKMB&R 1*4* — Ifr. 4B<br />
FRANKREICH<br />
Die Steuerbelastungen der französischen<br />
Automobilindustrie<br />
Wagentaxe und PS-Steuer bleiben bestehen — Automobilhandel wird freigegeben<br />
(Von unserem Pariser Korrespondenten)<br />
Vergebliche Proteste.<br />
Wiewohl der « Conseil de la Republique »,<br />
Frankreichs neuer Senat, die Steuerbelastungen,<br />
deren Grundzüge wir in unserem letzten Artikel<br />
umrissen, in einigen Punkten abgeschwächt hat,<br />
kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass<br />
die Gesetze noch im Monat September endgültig<br />
in Kraft treten und der Fiskus Mehreinnahmen<br />
von mindestens<br />
20 Milliarden fFr. pro Jahr<br />
aus der Automobilwirtschaft ziehen wird. In dieser<br />
Ziffer sind die beabsichtigten Benzinpreiserhöhungen<br />
inbegriffen; man weiss jetzt, dass<br />
der Liter für alle Prioritätsberechtigten 40 fFr.,<br />
für die neuen Nichtprivilegierten dagegen 80 fFr.<br />
betragen und dass ihnen eine Zuteilung von etwa<br />
30 Liter pro Monat, das in Form von Benzintickets<br />
in den Tabakläden bezogen werden kann,<br />
gewährt werden wird. Bei diesem Nichtprioritätssektor<br />
handelt es sich also im Grunde um<br />
nichts anderes als um einen amtlich abgestempelten<br />
Schwarzhandel.<br />
Die -Union Routiere de France > hatte in<br />
einer Pressekonferenz die Gesamtlast, welche<br />
die neuen Steuern und der Doppelsektor für die<br />
Automobilwirtschaft bedeuten, auf rund 58 Milliarden<br />
fFr. geschätzt. Diese Schätzungen waren<br />
jedoch übertrieben. Bei der Erneuerung der<br />
« Carte Grise » durch Erhebung einer Taxe von<br />
500 fFr. pro PS für jeden Personen- und von 250<br />
fFr. für jeden Lastwagen handelt es sich übrigens<br />
um eine einmalige Kontrollmassnahme. Dagegen<br />
ist die PS-Steuer auf Privatwagen, die von Handelsunternehmen<br />
(auch von Einzelkaufleuten) in<br />
ihrem Geschäftsbetrieb benützt werden, als<br />
Dauersteuer gedacht und belastet Handel und<br />
Industrie mit relativ erheblichen Beträgen. Eine<br />
Pariser <strong>Zeitung</strong> hat ausgerechnet, dass ein Kleinhandwerker,<br />
der in seinem Betrieb einen • Simca<br />
5 > verwendet, jetzt ausser den 2500 fFr. für<br />
die Erneuerung seines Fahrzeugausweises 18 000<br />
fFr. Steuern pro Jahr bezahlen muss (wofür er<br />
sich vor dem Krieg einen neuen Wagen kaufen<br />
konnte!). Unter diesen Umständen spricht der<br />
« Argus » mit Recht von einem « Attentat auf<br />
das Automobil ».<br />
Aber freier Automobilhandel?<br />
Wir haben in unserem letzten Artikel darauf<br />
hingewiesen, dass die Automöbilindustrie für<br />
den Fall der Durchführung der neuen Massnahmen<br />
mit einem Boykott des Automobilsalons<br />
drohte. Inzwischen ist die Absicht, die Ausstellung<br />
abzublasen, auch von dieser Seite dementiert<br />
worden, aber der Schreckschuss hat offenbar<br />
gewirkt. Der Minister für industrielle Produktion<br />
hat nämlich der Regierung den Vorschlag<br />
unterbreitet, den Verkauf von Personenwagen<br />
vom Eröffnungstag des Salons, also vom<br />
7. Oktober an, in ganz Frankreich und den Kolonien<br />
freizugeben. Dabei soll diese längst erwartete<br />
Auflockerung der Automobilzwangswirtschaft<br />
einzig noch an die Bedingung der Beibehaltung<br />
eines Kontingents von 10 % für pri-<br />
A.C.S.<br />
Sektion Bern: Fuchsjagd. Die Sektion Bern<br />
des ACS führt Samstag, den 2. Oktober <strong>1948</strong>,<br />
ihre Fuchsjagd durch. Teilnahmeberechtigt sind<br />
die Mitglieder der Sektionen Bern und Emmental<br />
und deren Angehörige. Die Teilnehmer haben<br />
eine durch Schnitzel gekennzeichnete Fährte abzufahren,<br />
die abseits der grossen Strassen, getreu<br />
der Unberechenbarkeit von Reineke Fuchs,<br />
kreuz und quer durch Täler und über Höhen<br />
führt. Die Kontrolle über das richtige Abfahren<br />
der Schnitzelfährte geschieht durch Aufstellen<br />
von Durchfahrtskontrollen. Der Start erfolgt ab<br />
13.00 Uhr nach persönlichem Aufgebot bei der<br />
Tribüne an der Murtenstrasse. Die Preisverteilung<br />
findet im Hotel « Bären » in Laupen statt.<br />
Interessenten beziehen das Reglement auf dem<br />
Sekretariat der Sektionen Bern und Emmental.<br />
SAR<br />
SCHWEIZERISCHER<br />
sv *-%: AUTOMOBIL-RENNSPORTCLUB<br />
Mit Rucksicht auf die Erscheinungsweise der<br />
«Automobil Revue» werden die Zusammenkünfte<br />
im Berner Clublokal, Brunngasshalde 33;<br />
zeitlich verlegt und finden inskünftig jeden<br />
Freitag, um 20 Uhr, statt<br />
•',<br />
vilegierte Bezugsberechtigte (Amtsstellen etc.)<br />
und der Intensivierung des Exportes geknüpft<br />
bleiben.<br />
Bisher hat zwar das Kabinett diese Vorschläge<br />
nicht genehmigt, aber es ist kaum anzunehmen,<br />
dass der Ministerrat sie ablehnt. Wir<br />
werden also wohl zum erstenmal seit drei Jahren<br />
wieder einem freien Automobilsalon auf<br />
kommerzieller Grundlage beiwohnen. Aber die<br />
Freude, die darob sowohl bei den Konstrukteuren<br />
wie den Kunden herrscht, wird — ganz abgesehen<br />
von den Lasten der neuen Steuern —<br />
dadurch geschmälert, dass als erste Folge der<br />
Handelsfreiheit auch eine<br />
neue Steigerung der Personenwagenpreise am<br />
mindestens 10 »/•<br />
zu erwarten steht. Selbst die freieste Konkurrenz<br />
wird diese Preiserhöhung fürs erste nicht verhindern<br />
können. Als Kehrseite der Medaille<br />
bleibt somit eine neue Erschwerung des Exportes,<br />
denn am Weltmarkt sind die französischen<br />
Automobilpreise heute schon an der Grenze des<br />
Tragbaren angelangt. Anderseits können aber,<br />
bei nunmehr verstärkter Zuteilung von Eisen,<br />
Stahl und anderen Rohmaterialien an die französische<br />
Industrie, die Gestehungskosten durch<br />
Steigerung der Autoproduktion nach und nach<br />
gesenkt und damit am Weltmarkt vielleicht auch<br />
wieder einmal die Wagenpreise reduziert werden.<br />
Die künftige französische Automobilpolitik<br />
hängt aber nicht zuletzt davon ab, dass die Sanierungsmassnahmen<br />
der neuen Regierung auf<br />
finanziellem Gebiet Erfolg haben, die Währung<br />
stabilisiert und die Preise im ganzen gehalten<br />
werden können.<br />
wbg.<br />
V.H.T.I,.<br />
Mehr<br />
aufdrehen!<br />
Die Diskussionen über die im Zusammenhang<br />
mit den sich im Gang befindlichen Vorarbeiten<br />
zur Revision des MFG seitens unseres Verbandes<br />
einzureichenden Vorschläge kommen in den<br />
einzelnen Sektionen und Gruppen nur schleppend<br />
in Gang. Einzig unsere Kollegen von Sankt<br />
Gallen und Winterthur haben bis heute eine<br />
Anzahl Anträge zum näheren Studium durch<br />
die Landeskommission eingereicht. Im übrigen<br />
herrscht grosses Schweigen. Heisst das, dass<br />
grosse Teile der freigewerkschaftlich organisierten<br />
Berufschauffeure zur Neugestaltung eines<br />
Gesetzes nichts zu sagen haben, auf dessen Bestimmungen<br />
sich ihre ganze Tätigkeit auzurichten<br />
hat und die ihnen schon so oft zum Verhängnis<br />
geworden sind? Das anzunehmen wäre<br />
sicher ein Trugschluss und würde den Verhältnissen<br />
nicht gerecht. Dass die Revision des Motorfahrzeuggesetzes<br />
für den VHTL" keine nebensächliche<br />
Angelegenheit darstellt, liegt auf der<br />
Hand. Durch Beschluss der denkwürdigen Berner<br />
Sternfahrt zum gewerkschaftlichen Postulat<br />
Nummer eins erhoben, wird ihr der Chauffeur<br />
im Gegenteil jede wünschbare Aufmerksamkeit<br />
schenken und nichts versäumen, was etaem settgemässen<br />
Fortschritt dienlich ist.<br />
Das kann nun allerdings unmöglich die ausschliessliche<br />
Aufgabe der Landeskommission<br />
oder einiger Funktionäre sein. Es sind vielmehr<br />
die Erfahrungen, Kritiken und Anregungen der<br />
Praktiker, die allen unsern Arbeiten das Fundament<br />
liefern müssen und die ihre konstruktive<br />
Mitarbeit in den Dienst der Sache zu stellen<br />
haben. Darum heisst es jetzt aufdrehen, die<br />
bevorstehenden Versammlungen zur Bereinigung<br />
der einzureichenden Anträge zu nutzen, kurz,<br />
das Versäumte nachzuholen.<br />
In einem dieser Tage zum Versand gelangten<br />
Rundschreiben sind unsere Chauffeursektionen<br />
und -gruppen an ihre Aufgabe erinnert worden.<br />
Hoffentlich mit Erfolg. Nur die Innehaltung der<br />
zur Antragstellung eingeräumten Frist wird den<br />
verantwortlichen Organen des Verbandes gestatten,<br />
auch ihrerseits die Hemdärmel umzustülpen<br />
und entschlossen anzupacken.<br />
GLARUS. Chauffeure und Garagepersonal.<br />
Unsere nächste Versammlung findet Sonntag,<br />
den 10. Oktober, 14 Uhr, im « Bären • Mitlödi,<br />
statt Mit Rücksicht auf die wichtigen Traktanden<br />
erwartet der Vorstand unbedingt vollzähligen<br />
Aufmarsch.<br />
ZuRICHSEE, r. Ufer. Chauffeur- und Transportarbeiter.<br />
Monatsversammlung Samstag, den<br />
2. Oktober, 20 Uhr, im Restaurant «zum Blumental<br />
». Meilen.<br />
S.C.I.G.<br />
FREIE BERUFS-CHAUFFEURE<br />
ZTIRinH<br />
Monatsversammlung Samstag, den<br />
2. Oktober, 20 Uhr, im Restaurant<br />
« Du Pont », Zürich I.<br />
Der Vorstand.<br />
CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />
Am Mittwoch, dem 6. Oktober<br />
<strong>1948</strong>, findet unsere Monatsversammlung<br />
im Restaurant « Du Pont •,<br />
glieder, vollzählig zu erscheinen, da es noch<br />
einiges wegen der am 9. Oktober stattfindenden<br />
Abendunterhaltung zu besprechen gibt. Im übrigen<br />
müssen die Tombolagaben bis am 6. Oktober<br />
an Stefano Frosi (Schanzengasse 12) oder an der<br />
Versammlung abgegeben werden. Zu unserer<br />
bevorstehenden Abendunterhaltung laden wir<br />
alle unsere Mitglieder, Freunde und Gönner ein.<br />
CHAUFFEUR-VEREIN<br />
SCHAFFHAUSEN<br />
Die nächste und letzte Versammlung<br />
vor der Abendunterhaltung findet<br />
Samstag, den 2. Oktober <strong>1948</strong>, punkt 20 Uhr,<br />
im Restaurant « Myrthenbaum > statt. Die wichtigen<br />
Traktanden und die bevorstehende Abendunterhaltung<br />
verlangen vollzähliges und pünktliches<br />
Erscheinen.<br />
Der Vorstand.<br />
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8—10 Liter Verbrauch pro 100 km, 4-Plätzer.<br />
b) ZIS 110: 8-Zylinder-Benzin-Reihenmotor<br />
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Benzinmotor von 2,12 Liter Inhalt, 110 km Maximalgeschwindigkeit,<br />
1350 kg, 5-Plätzer, Verbrauch<br />
10—12 Liter. Chassis beim Moskvic und<br />
Pobeda rahmenlos, Karosserien selbsttragend.<br />
Bremsen bei allen Personenwagen hydraulisch,<br />
mit mechanischen Handbremsen.<br />
Der cZIS» auf der Ehrentribüne<br />
sine und Cabriolet, ferner der ebenfalls von früheren<br />
Ausstellungen her bekannte Pobeda (« Sieger<br />
»). Neu sind die Typen des kleinen Moskvic,<br />
der als Personen- und Lieferwagen (Station<br />
Wagon) gezeigt wird und ebenfalls neu die Trolley-,<br />
Autobusse und Lastwagen. « Es sind lauter<br />
erprobte Typen », behaupten die Informatoren,<br />
denn die Trolley- und Autobusse z. B. machen<br />
schon seit 2—3 Jahren Dienst in Städten und im<br />
Ueberlandverkehr.<br />
Auskünfte zu erhalten fällt nicht ganz leicht,<br />
denn erstens ist die Verständigung nur über<br />
Dolmetscher möglich, zweitens fehlt es mit Ausnahme<br />
des ZIS an Prospekten, und der technisch<br />
interessierte Journalist muss sich gewissermassen<br />
jede Ziffer extra erkämpfen. Mit den<br />
technischen Daten geht es gerade noch, aber<br />
sonst ist beim besten Willen nichts zu erfahren:<br />
Preise, Lieferfristen oder gar Produktionsziffern<br />
werden nicht genannt; sie dürften den technisch<br />
übrigens hochgebildeten Ingenieuren, die anfangs<br />
etwas misstrauisch, später im Laufe des<br />
Interviews aber bereitwillig Auskünfte erteilten,<br />
selbst gar nicht bekannt sein. Eine ähnliche, in<br />
sehr höfliche Worte des Bedauerns gekleidete<br />
Abfuhr erlitt unser Mitarbeiter übrigens auch,<br />
als er sich an den Leiter des Ausstellungsstandes<br />
der russisch besetzten Zone Deutschlands<br />
wandte. Auch hier wurde es abgelehnt, mehr als<br />
ohnehin schon bekannte Daten über die Motorfahrzeugproduktion<br />
der Ostzone Deutschlands zu<br />
geben. Man wolle gern in Berlin Rückfragen<br />
und die gewünschten Daten, soweit erhältlich,<br />
sodann schriftlich einsenden...<br />
Aus allen Gesprächen geht hervor, dass der<br />
gute Wille zur Auskunfterteilung da ist, dass<br />
aber gewisse strenge Vorschriften eingehalten<br />
werden müssen. Das Ausstellungsgut selbst ist<br />
wohl vorteilhaft placiert, die ZIS sogar auf einer<br />
Art Ehrenpodium, aber den Ausstellern geht die<br />
Routine, das Gezeigte auch gefällig zu präsen-<br />
Lieferwagen Moskvic<br />
tieren und dem Verständnis der zahlreichen Besucher<br />
näherzubringen, noch ab. So sind die<br />
Wagen verstaubt, unpoliert, die Pneus nicht gereinigt<br />
und nicht immer genügend aufgepumpt<br />
Wie bereits erwähnt, mangelt es an Prospekten<br />
und Katalogen, nach denen grosse Nachfrage<br />
herrscht. Ing. E. W. Schediwy, Prag.<br />
Technische Daten<br />
der auf der Prager Herbstmesse <strong>1948</strong> gezeigten<br />
russischen Automobile.<br />
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Es gehört bereits zur Tradition der Prager<br />
Mustermessen, dass bei dieser Gelegenheit auch<br />
russische Motorfahrzeuge ausgestellt werden.<br />
Während bisher meist nur dieser oder jener Typ<br />
gezeigt wurde, marschiert diesmal eine geschlossene<br />
Reihe sowjetischer Fahrzeugtypen auf, die<br />
— im einzelnen nicht immer neu — doch einen<br />
ungefähren Ueberblick über den augenblicklichen<br />
Stand der Produktion geben. Im Freigelände<br />
der Mustermesse und an dominierender<br />
Stelle, im Zentrum des Sowjetrussischen Standes<br />
im Industriepalast, sind Personen- und Lastwagen,<br />
Liefervehikel und Traktoren, Trolleybusse<br />
und Autobusse, aber auch Motorräder und<br />
selbstredend motorisierte landwirtschaftliche<br />
Maschinen in bisher nicht dagewesener Anzahl<br />
ausgestellt. Den Clou bilden die in der«AR» bereits<br />
gezeigten, das amerikanische Vorbild nicht<br />
verleugnenden ZIS-Personenwagen als Limousind<br />
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Nsrvose Verdauung, als<br />
Folge der Hast beim Arbeiten<br />
und Essen, ist heilbar<br />
mit Kräuter-Tabletten<br />
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Entfettung HeIvesan-3<br />
Nervöse Magenbeschwerden<br />
Helvesan-4<br />
Nervöse Herz- u. Nervenbeschwerden<br />
Helvesan-5<br />
Hoher Blutdruck, Arterienverkalkung<br />
Helvesan-6<br />
Menstruationsbeschwerden<br />
HeIvesan-7<br />
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Automobil-Revue Nr. 42 Bern, Mittwoch, 29. September <strong>1948</strong> La Revue Automobile No 42<br />
Jeder Occasions-Wagen, der durch ein Inserat in der Automobil-Revue zum Verkauf ausgeschrieben<br />
wurde, kann vollständig kostenfrei für die Gelbe Liste aufgegeben werden.<br />
Man erkundige sich bei der Administration.<br />
Falls Sie sich für den einen oder anderen der ausgeschriebenen Wagen interessieren, avisieren Sie uns<br />
vermittelst des untenstehenden Anmeldescheines,- wir werden Sie dann mit dem<br />
Eigentümer in Verbindung setzen.<br />
Toute voiture usagee offerte dans la «Revue Automobile» sous forme de «Petite Annonce»<br />
peut etre publiee dans la Liste Jaune sans aucuns frais. S'adresser ä l'administration pour<br />
obtemr de plus amples renseignements.<br />
Si vous vous interessez ä l'une ou l'aufre des voitures menfionnees dans cette liste, avisez-nous-en-.<br />
nous vous mettrons alors en rapport avec son proprietaire.<br />
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40003Mercedes<br />
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40006Swullow-Uudnboul<br />
40007Willys<br />
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40012Willys-Kuight<br />
40013Bugalti<br />
40014Chevrolet<br />
40015Sludebsiker<br />
40016Chevrolet<br />
40017Chevrolet<br />
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40019Fiat 509a<br />
40020Ford<br />
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40022Fiat 5UU<br />
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40030Hanomag<br />
40031Opel<br />
40032Skoda<br />
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40034Studebaker<br />
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40037Ford-Baby<br />
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40046Fiat<br />
40047Lanela-Lambda<br />
40048Plymouth<br />
40049Chevrolet<br />
40050Fiat-Topolino<br />
40051Alta-Romeo<br />
40052Austro-Dalmler<br />
40053Chrysler<br />
40054DKW<br />
40055DKW<br />
40056Essex-Terraplane<br />
40057Fiat<br />
40058Flat-Ardita<br />
40059Mercedes<br />
40060Mercedes-Benz<br />
40061Nash<br />
40062Nash<br />
40063Oldsmobile<br />
40064Oldsmobile<br />
40065Peugeot<br />
40066Steyr<br />
40067Studebnker<br />
40068Terraplane<br />
40069 Vauxball<br />
40071 Ford<br />
40072 Adler<br />
40073 Adler junior<br />
40074 Cilroen<br />
40075 Fiat<br />
•40076 Fial-Ardita 2000<br />
40077 Foril<br />
40078 Oldsniflhile<br />
40079 ! Opel-Olympia<br />
40080 Opel-Olympia<br />
40081 Skoda<br />
10082 Wanderer<br />
40Ü83 Chevrolet<br />
40084 DKW<br />
40085 DKW<br />
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40088 Opcl-Srdnn<br />
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Limousine<br />
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4 P.<br />
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4 P.<br />
4/5 P.<br />
7 P.<br />
6/7 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
7/8 P.<br />
4 P.<br />
3 P.<br />
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5 P.<br />
2 P.<br />
6/7 P.<br />
6/7 P.<br />
2/4 P.<br />
5 P.<br />
2 P.<br />
4 P.<br />
6/8 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
7/8 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
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4 P.<br />
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4/5 P.<br />
5 P.<br />
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Luzern<br />
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Zürich<br />
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Bern<br />
Zürich<br />
Giebenach/BL<br />
Luzern<br />
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Bern<br />
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Luzern<br />
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Lausanne<br />
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Lausanne<br />
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Luzern<br />
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900<br />
1000<br />
1000<br />
1200<br />
1300<br />
1300<br />
1400<br />
1400<br />
1500<br />
1500<br />
1500<br />
1500<br />
1700<br />
1700<br />
1700<br />
1800<br />
1800<br />
1800<br />
1900<br />
1900<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2200<br />
2200<br />
2200<br />
2200<br />
2200<br />
2250<br />
2300<br />
2300<br />
2400<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2600<br />
2600<br />
2600<br />
2700<br />
2700<br />
2700<br />
2750<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2800<br />
2900<br />
2900<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3100<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3200<br />
3300<br />
3300<br />
3300<br />
3300<br />
3300<br />
3300<br />
3300<br />
3400<br />
3400<br />
40094<br />
40095<br />
40096<br />
40097<br />
40098<br />
4009fl<br />
40100<br />
40101<br />
40102<br />
40103<br />
40104<br />
40105<br />
40106<br />
40107<br />
40108<br />
40109<br />
40110<br />
40111<br />
40112<br />
40113<br />
40114<br />
40115<br />
40116<br />
40117<br />
40118<br />
40119<br />
40120<br />
40121<br />
40122<br />
40123<br />
40124<br />
40125<br />
40126<br />
40127<br />
40.128<br />
40129<br />
40130<br />
40131<br />
40132<br />
40133<br />
40134<br />
40135<br />
40136<br />
40137<br />
40138<br />
40139<br />
40140<br />
40141<br />
40142<br />
40143<br />
40144<br />
40145<br />
40146<br />
40147<br />
40148<br />
40149<br />
40150<br />
40151<br />
40152<br />
40153<br />
40154<br />
40155<br />
40156<br />
40157<br />
40158<br />
40159<br />
40160<br />
40161<br />
40162<br />
40163<br />
40164<br />
40165<br />
40166<br />
40167<br />
Ich interessiere mich für folgende in der Gelben<br />
liste ausgeschriebenen Fahrzeuge und ersuche die<br />
Besitzer derselben um unverbindliche, detaillierte<br />
Offertes<br />
NO<br />
nkw<br />
Fiat<br />
Flat-Balilla<br />
Flat-Topollno<br />
Fiat-Topolino<br />
Fiat-Topolino<br />
Ford<br />
MnrrU<br />
Opel<br />
l'pliljeot 601<br />
l'rnnn<br />
Bohr<br />
Kohr<br />
Sludcbaker<br />
Dodge<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
l'euoeof<br />
rlat-Topolmo<br />
Humber<br />
Opel<br />
Upel Olympia<br />
Sini(.n<br />
Topolino<br />
A«rn 50<br />
Manch<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Ford<br />
Ford-Analia<br />
Singer Sport<br />
Terraplanc<br />
Vauxhall<br />
HG = Holzgas<br />
HK = Holzkohlengas<br />
AZ = Azetylen<br />
= =<br />
AD Azetylen-Dissous<br />
EL = Elektrisch<br />
Nlo<br />
1936<br />
1935<br />
1935<br />
1938<br />
1936<br />
1936<br />
1939<br />
936/46<br />
1941<br />
1936<br />
1934<br />
1!I33<br />
19H6<br />
1937<br />
1932<br />
1936<br />
1935<br />
1933<br />
1938<br />
933/34<br />
1934<br />
1938<br />
1936<br />
1936<br />
1934<br />
1938<br />
1939<br />
1939<br />
1938<br />
1939<br />
1932<br />
1938<br />
1941<br />
1939<br />
1934<br />
1938<br />
1935<br />
1934<br />
1935<br />
1939<br />
1938<br />
1935<br />
1937<br />
1936<br />
1946<br />
1941<br />
1939<br />
1933<br />
1936<br />
1936<br />
1935<br />
1937<br />
1946<br />
1937<br />
1935<br />
1936<br />
1937<br />
1940<br />
937/38<br />
1937<br />
1939<br />
1947<br />
1936<br />
1936<br />
1934<br />
1934<br />
1937<br />
1933<br />
1939<br />
1938<br />
1935<br />
1936<br />
1934<br />
1937<br />
Andie<br />
Administration der Automobil-Revue,<br />
N<<br />
Umsler-rlvinoulh<br />
Ford-Ei(e)<br />
Onnl<br />
DKW<br />
DKW<br />
Fiat<br />
Fiat 514<br />
Flat-TopoIIno<br />
Upel<br />
Upel<br />
Opel<br />
Standard<br />
Vauxhaü<br />
Adler<br />
Upel<br />
Opel<br />
Peugeot<br />
Peugeot<br />
Renault<br />
Renauli<br />
Standard<br />
Terraplane<br />
Vauxhall<br />
llianrhl<br />
Fn»d V 8<br />
402<br />
Fiat-Topolino<br />
Opel Kadett<br />
Plymouth<br />
170 II<br />
Adresse<br />
4 6<br />
6 17<br />
4 8<br />
2 3,5<br />
6 7,8<br />
4 6<br />
4 3<br />
4 —<br />
4 3<br />
4 6<br />
4 10<br />
6 8,7<br />
4 «<br />
4 4,68<br />
6 10<br />
4 12<br />
4 5<br />
4 7,65<br />
6 13<br />
6 17<br />
6 18<br />
45,54<br />
1 2 —<br />
4 7<br />
4 8<br />
4 6<br />
6 8<br />
23,51<br />
2 3<br />
42,9<br />
4 7<br />
4 3<br />
42,89<br />
6 8<br />
6 9<br />
612<br />
4 8<br />
6 9<br />
4 8<br />
23,5<br />
4 3<br />
618<br />
4 6<br />
46,5<br />
45,7<br />
4 3<br />
4 7<br />
815<br />
617<br />
414<br />
615<br />
811<br />
4 5<br />
820<br />
6 9<br />
617<br />
69,8<br />
4 6<br />
4 7<br />
410<br />
4 5<br />
45,11<br />
4 8<br />
616<br />
6 9<br />
915<br />
811<br />
821,7<br />
4 3<br />
45,5<br />
617<br />
4<br />
613<br />
6 9<br />
Zeichenerklärung für die Abkürzungen<br />
Explication des abrevations<br />
Ausschneiden, ausfüllen und Im Cpuvert mit 20 Cts. frankiert<br />
an die Administration der Automobil-Revue in Bern einsenden.<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cond. int.<br />
Lim. Cabr.<br />
beige<br />
decapotable<br />
Cabrio-Lim.<br />
abdeckbar<br />
Cabr.<br />
Limousine<br />
Sedan<br />
Mercedes<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Commercia! 700 kg<br />
Limousine<br />
Touren/Sport<br />
Cabriolet-Gläser<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Graber-Cabr.<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
noir<br />
Limousine<br />
Cabr.<br />
Cabrio-Lim.<br />
blau<br />
Cabrio<br />
Cabrio-Lim.<br />
noir<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Lim., ciel ouvert<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Lim. Cabr.<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Cabriolet<br />
Lim.<br />
Cabr.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limous. mit Hintertüre<br />
Limousine<br />
Limous., 2 Türen<br />
Limousine<br />
Separation<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
P.W.<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
decapotable<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Torpedo<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Bern<br />
400 kg<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
2 P.<br />
2 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P~.<br />
4 P.<br />
6/7 P.<br />
1 P.<br />
2/3 P.<br />
5/6 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
3 P.<br />
2 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2/4 P.<br />
7/8 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2/3 P.<br />
4 P.<br />
7 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4P.<br />
5 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P-<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
4-5 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
Langwiesen<br />
Zürich<br />
Kchallens<br />
Thtin<br />
Biglen<br />
Lausanne<br />
Rapperswil/SG<br />
Brienz<br />
Zug<br />
Schlieren<br />
St. Gallen<br />
Reinach/BL<br />
Kreuzungen<br />
Thuri<br />
Luzern<br />
Bulle<br />
Basel<br />
Basel<br />
Zürich<br />
Ölten<br />
Zürich<br />
Büsserach<br />
Neuchätel<br />
Lausanne<br />
Bern<br />
Neuchätel<br />
Lausanne<br />
Langnau/LU<br />
Cham<br />
Oberflachs/AG<br />
Emmen<br />
Zürich<br />
Berlingen<br />
Lausanne<br />
Luzern<br />
Bern<br />
Schwarzenburg<br />
Luzern<br />
Basel<br />
Zell/LU<br />
Cham<br />
Friboiirg<br />
Geneve<br />
Hitzkirch<br />
Herzogenbuchsee<br />
Zug<br />
St. Sulpice<br />
Bern<br />
Sclienkon/LU<br />
Zug<br />
Biel<br />
Einsiedeln<br />
Burgdorf<br />
Luzern<br />
Stalden/VL<br />
Biel<br />
Intcrlaken<br />
Sion<br />
Zürich<br />
Bern<br />
Sissach<br />
Massongex<br />
Kreuzungen<br />
Sins/AG<br />
Tuferswil/SG<br />
Reconvüier<br />
Zumikon/ZH<br />
Bern<br />
Sion<br />
Kreuzungen<br />
Winter thur<br />
Staad/SG<br />
Bern<br />
Arbon<br />
Fortsetzung auf der Rückseite.<br />
HG = Gaz de bois<br />
HK = Gaz de charbon de bois<br />
AZ = Acetylene<br />
==s<br />
AD Acetylene-dissous<br />
EL ^ Electriaue<br />
Je m'intöresse aux vehicules publies dans ia Liste<br />
louhe sous les numeros indiaues ci-dessous et invite<br />
:eurs proprietaires ä me soumettre des offres detaillees<br />
sans enaaaement:<br />
A H r R ü ^<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3000<br />
3600<br />
360O<br />
3600<br />
3700<br />
3700<br />
3700<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3800<br />
3R00<br />
3900<br />
3900<br />
3900<br />
3900<br />
3900<br />
3900<br />
3000<br />
3900<br />
4000<br />
4<br />
1000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
4000<br />
41<br />
4150<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
A 1'Administration de la Revue-Automobile. Berne<br />
Decouper, remplir et envoyer ce bulletin sous enveloppc<br />
aftra ronchie ü 20 cts. o /'Administration ae lo Revue Automobile<br />
A öRrnft.<br />
Eint- solche «Gelbe Liste» erscheinr alle zwei bis drei Monare in der Auromobil-Revue. Bern. Probenummern gratis auf verlangen.<br />
Une teile «Liste Jaune» parait tou«> les deux—trois mois dans ia Revue Automobile, Berne. Specimen gratuit sur demande
24<br />
AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE MITTWOCH, 29. SEPTEMBER <strong>1948</strong> - Nr. 42<br />
Angebctene Fahrzeuge<br />
Voitures offertes<br />
Angebotene Fahrzeuge<br />
Voitures offertes<br />
Baujahr<br />
od. Trag-<br />
Standort Preis<br />
Plätze<br />
Hp<br />
Annee Carrosserle<br />
kraft<br />
de<br />
Places ou Oomiclle Prix<br />
Charge<br />
Marke — Marque Cyl. eonstr.<br />
Na. Markt — Marque<br />
utile<br />
Cyl,<br />
Baujahr<br />
Armee<br />
de<br />
eonstr<br />
Carroueric<br />
Plätze<br />
od. Tragkraft<br />
Places oo<br />
eharg*<br />
utila<br />
Standort<br />
Oomicile<br />
Preis<br />
Prix<br />
40168<br />
40169<br />
40170<br />
40171<br />
40172<br />
40173<br />
40174<br />
40175<br />
40176<br />
40177<br />
40178<br />
40179<br />
40180<br />
40181<br />
40182<br />
40183<br />
40184<br />
40185<br />
40186<br />
40187<br />
40188<br />
401SS<br />
4O190<br />
40191<br />
40192<br />
40193<br />
40194<br />
40195<br />
40196<br />
40197<br />
40198<br />
40199<br />
40200<br />
40201<br />
40202<br />
40203<br />
40204<br />
40205<br />
40206<br />
40207<br />
40208<br />
40209<br />
40210<br />
40211<br />
40212<br />
40213<br />
40214<br />
40215<br />
40216<br />
40217<br />
40218<br />
40219<br />
40220<br />
40221<br />
40222<br />
40223<br />
40224<br />
40225<br />
40226<br />
40227<br />
40228<br />
40229<br />
40230<br />
40231<br />
40232<br />
40233<br />
40234<br />
40235<br />
40236<br />
40237<br />
40238<br />
40239<br />
40240<br />
40241<br />
40242<br />
40243<br />
40244<br />
40245<br />
40246<br />
40247<br />
40248<br />
40249<br />
40250<br />
40251<br />
40252<br />
40253<br />
40254<br />
40255<br />
40256<br />
40258<br />
40259<br />
40260<br />
40261<br />
40262<br />
40263<br />
Dodge<br />
Adler iuuior<br />
Chevrolet<br />
DKW<br />
Fiat Baliila<br />
Fiat Balillu<br />
Haaoinug<br />
Renault<br />
(Chevrolet<br />
Fiat-Topoliuo<br />
B.S.A.<br />
Bukk<br />
Buick<br />
Chrysler<br />
Fiat Ardita<br />
Ford<br />
Ford Baby<br />
Ford V 8<br />
Graham<br />
Hauouiag<br />
Ilausa<br />
Uillmaa<br />
Jawa<br />
Laucia<br />
Opel<br />
Peugeot<br />
l'euueot 402<br />
Plyuiouth<br />
Steyr<br />
Vauxhall<br />
Adler<br />
Fiat<br />
I'iymouth<br />
Ford Eilel<br />
Ford V<br />
Buiik<br />
UKW<br />
Ford<br />
MG<br />
Opel<br />
Opel Olympia<br />
Peugeot<br />
l'lyinoutb<br />
Beuaull-Priniaquatre<br />
Staudard<br />
T)KW<br />
Oldsmobile<br />
Opel<br />
Renault<br />
Standard<br />
Chevrolet<br />
Citroen<br />
Citroen<br />
Dodge<br />
Dodge<br />
Fiat-Ardita<br />
Flat-Balilla<br />
Ford<br />
Ford<br />
Graham<br />
Hotchki^<br />
Mercedes<br />
Paekard<br />
Peugeot<br />
Peugeot<br />
Peugeot 202<br />
Pontiae<br />
Renault<br />
ncnaiüt<br />
Standard<br />
Limousine<br />
Adler<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Viotti Cabr.<br />
Viotti<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Cabr. Lim.<br />
Sport<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet Tüscher<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
grau<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. Lim.<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Sedan<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cabrio-Lim.<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabrio-Lim.<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Sport Cabr.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine 4-türig<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
schwarz<br />
Cabrio-Lim.<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Coach-Cabr.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Cabr. Roadster<br />
Limousine<br />
Commercial<br />
Limousine<br />
Sport<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
Biasca<br />
Zürich<br />
Basel<br />
Horgen<br />
Frlbourg<br />
Chur<br />
Luzern<br />
Asuel/J.-B.<br />
Luzern<br />
Sierre<br />
St. Gallen<br />
Luzern<br />
Kreuzungen<br />
Vevey<br />
Thun<br />
Ölten<br />
Engelberg/OW<br />
Bern<br />
Luzern<br />
Luzern<br />
Basel<br />
Saxon<br />
Herisau<br />
Zug<br />
Luzern<br />
Emmenbrücke<br />
Basel<br />
Bürglen<br />
Solothurn<br />
Basel<br />
Luzern<br />
Zell/LU<br />
Zürich<br />
Chur<br />
Luzern<br />
Luzern<br />
Lotzwil<br />
Schuls<br />
Zug<br />
Huttwil<br />
Cham<br />
Schwarzenbach/SG<br />
Basel<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
Bern<br />
Thun<br />
Luzern<br />
Luzern<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Langnau i. E.<br />
Willisau<br />
Gondiswil<br />
Bülach<br />
Zürich<br />
Sierre<br />
Fahrwangen/A G<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
Hägglingen/AG<br />
Basel<br />
Kilchberg/ZH<br />
Herisau<br />
Schaffhausen<br />
St. Aubin<br />
Langnau/LU<br />
Bulle<br />
Steckborn<br />
Basel<br />
St. Pantaleon<br />
Kreuzungen<br />
über Fr. 5000.- bis Fr. 7000.- - de plus de Fr. 5000.- jusqu'ä Fr. 7000.-<br />
Bulck<br />
Chevrolet<br />
Peugeot<br />
Reuault-Juvaquatre<br />
Slnu-a<br />
Standard<br />
Studclmker<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Itenault<br />
Standard<br />
Willys Jeep<br />
Willys Jeep<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chrysler<br />
Citroen<br />
Fiat Balilla<br />
Ford<br />
Jfcrtedes-Benz<br />
Mercedes-Benz<br />
MG<br />
Oldsmohile<br />
6<br />
4<br />
6<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
8<br />
8<br />
8<br />
4<br />
8<br />
4<br />
8<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
8<br />
8<br />
2<br />
8<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
2<br />
8<br />
6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
4<br />
8<br />
4<br />
6<br />
4<br />
6<br />
8<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
4<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
4<br />
18 1934<br />
5.07 1938<br />
14 1936<br />
3,5 1936/37<br />
5 1936<br />
5 1937<br />
8 1938<br />
7,45 1937<br />
17 1934 .<br />
3 1917<br />
5 1U35<br />
23 1935<br />
19 1935<br />
24 1937<br />
9.8 1934<br />
11 1937<br />
5,96 1936<br />
11 1938<br />
14 1936<br />
8 1938<br />
6 1936<br />
6 1937<br />
4 1939<br />
15 19,35<br />
8 1940<br />
10,75 1939<br />
10 1937<br />
17 1934/35<br />
5 1937<br />
9 1938<br />
8 1936<br />
5,5 1938<br />
16 1933<br />
6 1938<br />
11,6 1947<br />
19 1935<br />
3,5 1939<br />
17 1934<br />
6.4 1933<br />
9,8 1936<br />
7 1939<br />
6 1939<br />
17 1935<br />
12 1938<br />
5 1946<br />
3.5 1939<br />
20 1935<br />
10 1936<br />
7,45 1938<br />
5,1 1947<br />
14 1936<br />
9 1938<br />
9 1937<br />
18 1935<br />
18 1935<br />
13 1935<br />
6 1940<br />
18 1934<br />
5 1947<br />
18 1938<br />
10 1935<br />
15 1934<br />
21,4 1935<br />
6 1947<br />
10 1938<br />
6 1939<br />
18 1939<br />
20 1937<br />
5,11 1946<br />
5 1947<br />
19<br />
17<br />
10<br />
5,11<br />
18<br />
18<br />
17<br />
5<br />
5,14<br />
11<br />
11,2<br />
17<br />
18<br />
17<br />
17,26<br />
17<br />
8,25<br />
10<br />
5<br />
1935<br />
1936<br />
1937<br />
1946<br />
1946<br />
1947<br />
1937<br />
1937<br />
1936<br />
<strong>1948</strong><br />
1946<br />
1942<br />
1944<br />
1935<br />
1937<br />
1936<br />
1936<br />
1937<br />
1937<br />
1941<br />
1938<br />
1934<br />
1935<br />
1936<br />
1936<br />
Cabr. Tüscher<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Torpedo<br />
Reinbolt & Christe<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Berline<br />
noir<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Sport<br />
Limousine<br />
7 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
2/4 P.<br />
4 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
2 P.<br />
2/3 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
7/8 P.<br />
7 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
6P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
7 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
2/4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
2/4 P.<br />
6/7 P.<br />
5OOkg/6P<br />
4/5 P.<br />
6 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
6 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
7 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
7 P.<br />
Kreuzungen<br />
Zetzwü<br />
Melchnau<br />
Fribourg<br />
Cham<br />
Luzern<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Matten b. I.<br />
Montet/Broye<br />
Frauenfeld<br />
Frauenfeld<br />
Schenkon/LU<br />
Arosa<br />
Winterthur<br />
Klingnau<br />
Ilanz<br />
Basel<br />
Bern<br />
Lausanne<br />
Sion<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Altdorf<br />
Luzern<br />
4250<br />
4300<br />
4300<br />
4300<br />
4300<br />
4300<br />
4300<br />
4300<br />
4400<br />
4400<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4600<br />
4600<br />
4600<br />
4700<br />
4700<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4800<br />
4900<br />
4900<br />
4900<br />
4900<br />
4900<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5200<br />
5200<br />
5200<br />
5200<br />
5200<br />
5300<br />
5350<br />
5400<br />
5400<br />
5400<br />
5400<br />
5400<br />
5450<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
5500<br />
40264<br />
40265<br />
40266<br />
40267<br />
40268<br />
40269<br />
40270<br />
40271<br />
40272<br />
40273<br />
40274<br />
40275<br />
40276<br />
40277<br />
40278<br />
40279<br />
40280<br />
40281<br />
40282<br />
40283<br />
40284<br />
40285<br />
40286<br />
40287<br />
40288<br />
40289<br />
40290<br />
40291<br />
40292<br />
40293<br />
40294<br />
40295<br />
40297<br />
40298<br />
40299<br />
40300<br />
40301<br />
40303<br />
40304<br />
40305<br />
40306<br />
40307<br />
40308<br />
40309<br />
40310<br />
40311<br />
40312<br />
40313<br />
40314<br />
40315<br />
40316<br />
40317<br />
40318<br />
40319<br />
40320<br />
40321<br />
40322<br />
40323<br />
40324<br />
40325<br />
40326<br />
40327<br />
40328<br />
40329<br />
40330<br />
40331<br />
40332<br />
40333<br />
40334<br />
40335<br />
40336<br />
40337<br />
41338<br />
40339<br />
40340<br />
40341<br />
40342<br />
40343<br />
40344<br />
40345<br />
40346<br />
40347<br />
40348<br />
40349<br />
40350<br />
40351<br />
40342<br />
40353<br />
40354<br />
40355<br />
40356<br />
40357<br />
40358<br />
40359<br />
40360,<br />
40361<br />
40362<br />
40363<br />
Opel<br />
Opel<br />
Peugeot 403<br />
Peufleo« 202<br />
PlymoutU<br />
Simea<br />
Simca<br />
Simca<br />
Standard<br />
Standard<br />
Studebaker<br />
Wanderer<br />
WUlys Overland<br />
Austin Ten<br />
Opel<br />
Simca 8<br />
Fiat Balilla<br />
Chevrolet<br />
Citroen<br />
Fiat Balilla<br />
Ford<br />
Simca 8<br />
Skoda<br />
Steyr-Super<br />
Austin 10<br />
DKW<br />
Mercedes<br />
Opel Olympia<br />
Adler Junior<br />
Austin Ten<br />
Bugatti<br />
Chevrolet<br />
Dodae<br />
Uillman<br />
Peugeot<br />
Wunderer W 24<br />
WUlys<br />
Standard<br />
Adler Trumpf Junior<br />
DKW<br />
Simca<br />
HUlman<br />
Lancia<br />
Mercedes<br />
Stmca<br />
Standard<br />
Fiat 1100<br />
Fiat<br />
Opel Super<br />
Staudard<br />
Vauxhall<br />
WUlys<br />
Ford V 8<br />
Oldsmobüe<br />
Citroen<br />
Citroen<br />
Citroen<br />
Fiat 1100<br />
Fiat 1500<br />
Fiat Simca<br />
Ford<br />
Ford Anglla<br />
Ford Eitel<br />
Ford Eitel<br />
Lancia<br />
Opel Super-Six<br />
Peugeot<br />
Simca<br />
Standard t<br />
Steyr<br />
Wanderer<br />
Wanderer 1,75 .t.<br />
Mercedes<br />
Morris 10<br />
BMW<br />
Citroen<br />
Fiat 1100<br />
Lancia Ardea<br />
Mercedes<br />
Mercedes<br />
Morris Ten<br />
Peugeot<br />
VauxhaU<br />
Citroen<br />
BMW 326<br />
BMW Sport<br />
Buick<br />
Buick<br />
Chrysler Junior<br />
Citroen<br />
Fiat BaliUa<br />
Uillman<br />
Uillman<br />
Hudson<br />
Mercedes Bern<br />
MG<br />
Studebaker<br />
Wanderer<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
8<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
8<br />
4<br />
4<br />
4<br />
8<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
8<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
6<br />
6<br />
8<br />
8<br />
6<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
4<br />
6<br />
4<br />
6<br />
10<br />
12,6<br />
11<br />
17<br />
5,5<br />
8.5<br />
16<br />
10<br />
6<br />
6<br />
17<br />
9,7<br />
11.35<br />
5,5<br />
10,5<br />
3,5<br />
7,61<br />
18<br />
18<br />
6,1<br />
5,5<br />
5,25<br />
5<br />
3,5<br />
6,4<br />
9,8<br />
7,6<br />
13<br />
19<br />
9,73<br />
10<br />
10<br />
7,8<br />
15<br />
12<br />
6<br />
6<br />
5,15<br />
10<br />
9<br />
6<br />
6<br />
10<br />
4,5<br />
9,75<br />
11<br />
17<br />
17<br />
17<br />
10<br />
6<br />
6<br />
6,03<br />
14<br />
11<br />
18,9<br />
1936<br />
1937<br />
1939<br />
1947<br />
1936<br />
1946/47<br />
1947<br />
1947<br />
194$<br />
1938<br />
1935<br />
1938<br />
1939<br />
1947<br />
1936<br />
1947<br />
1940<br />
1936<br />
1936<br />
1939<br />
1937<br />
<strong>1948</strong><br />
1947<br />
1936<br />
1947<br />
1937<br />
1938<br />
1940<br />
1939<br />
1947<br />
1929/30<br />
1937<br />
1937<br />
1947<br />
1947<br />
1938<br />
1944<br />
1947<br />
1938/39<br />
1937<br />
1947<br />
1947<br />
1935<br />
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1947<br />
1947<br />
1938<br />
1936<br />
1937<br />
1947<br />
1947<br />
1937<br />
1938<br />
1937<br />
1946<br />
1947<br />
1946<br />
1947<br />
1938<br />
1947<br />
1938<br />
<strong>1948</strong><br />
1939/<br />
1939'<br />
1938<br />
1937/38<br />
1947<br />
1947<br />
1946<br />
1935<br />
1937<br />
1938/39<br />
1938<br />
1946<br />
1935<br />
1946<br />
1947<br />
1940<br />
1938<br />
1938<br />
1947/48<br />
1947<br />
1940<br />
1946<br />
1938<br />
1936<br />
1938<br />
1937<br />
1937<br />
1946<br />
1947<br />
1947<br />
1946<br />
1938<br />
1939<br />
1947<br />
1938<br />
1938<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
noir<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Cabr. Langentbai<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
noir<br />
Sedan<br />
Lim. Cabr.<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cabr. Horch<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Cabrio-Lim.<br />
Limousine<br />
Sport<br />
schwarz<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. Roadster<br />
Limousine<br />
Jeep<br />
Limousine<br />
Cabr. Lim.<br />
Horch Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Lim-Vlotti<br />
Limousine<br />
Cabrio<br />
Lim.-Spez.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Sedan leg.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int. 2 portes<br />
Limousine<br />
Gläser Cabriolet<br />
Gläser Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Sport-Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cond. Int.<br />
Cabriolet<br />
Cabr. Langenthai<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Sport<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Sedan, links gesteuert<br />
Cabriolet<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Sport<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
7/8 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
6 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
2/4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
Sion<br />
Winterthur<br />
Lausanne<br />
Genfcve<br />
Bern<br />
Les Brencts<br />
Einsiedeln<br />
Worb/BE<br />
Kreuzungen<br />
Schwarzenbach/SG<br />
Cham<br />
Schwarzenbach/SG<br />
Payerne<br />
Zürich<br />
Neuchätel<br />
Gstaad<br />
Neuchätel<br />
Züricli<br />
Brienz<br />
Cham<br />
Les Verrieres<br />
Ostschweiz<br />
Basel<br />
Zürich<br />
Basel<br />
Wolhusen<br />
Luzern<br />
Solothurn<br />
Winterthur<br />
Thun<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Thalheim/AG<br />
Buchs/AG<br />
St. Aubin<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
Lausanne<br />
Moutier<br />
Flawil<br />
Wolhusen<br />
Fribourg<br />
Lausanne<br />
Bern<br />
Luzern<br />
Worb<br />
Aarau<br />
Chiasso<br />
Bern<br />
Sion<br />
Rapperswil/SG<br />
Zürich<br />
Fribourg<br />
Winterthur<br />
Basel<br />
Baisthal<br />
Ostschweiz.<br />
Thalheim/AG<br />
Bulle<br />
Basel<br />
Biel<br />
Lausanne<br />
Ölten<br />
2 P. Zürich<br />
2 P. St. Gallen<br />
4/5 P. Biel<br />
4 P. Bxschofszell<br />
4 P. Basel<br />
4 P. Porrentruy<br />
4 P. Delemont<br />
5 P. Luzern<br />
4 P. Bern<br />
5 P. Fribourg<br />
4 P. Luzern<br />
4 P. Basel<br />
4 P. Solothurn<br />
5 P. Biel<br />
4/5 P. Bulle<br />
4 P. Bulle<br />
5 P. Luzern<br />
4/5 P. Luzern<br />
4/5 P. Stansstad<br />
2/4 P. Basel<br />
4/5 P. Cham<br />
4/5 P. Moutier<br />
4 P. Bern<br />
2 P. Bern<br />
5 P. Kreuzungen<br />
5 P. Fribourg<br />
6/7 P. Schuls<br />
4/5 P. Thalheim<br />
4 P. Winterthur<br />
4 P. Biel<br />
4 P. Basel<br />
4 P. Zug<br />
6 P. Zürich<br />
2 P. Aarau<br />
5 P. Basel<br />
4/5 P. Bassersdorf/ZH<br />
PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
über Fr. 7000.- bis Fr. 10 000.- - d» DIUS de Fr. 7000.- iusqu h Fr. 1O OOO.-<br />
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6250<br />
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Breitenrainstrasse 97<br />
40364Buick Spezlal<br />
40365Bulck Spezial<br />
40366Citroen<br />
40367Dodge<br />
40368Mercedes S30<br />
40369Morris Ten<br />
40370Wanderer<br />
40371Chrysler<br />
40372Skoda<br />
40373Buick<br />
40374CadlUae<br />
40375Citroen 11, !
Nr. 42 - MITTWOCH, 29. SEPTEMBER 1918 AUTOMOBIL REVUE - REVUE AUTOMOBILE 25<br />
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od. Tragkraft<br />
Places ou<br />
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utile<br />
Standort<br />
Domieile 1<br />
Preil<br />
Prix<br />
10395Lancia<br />
10396Austin 10<br />
10397BMW<br />
10398Flut \SU<br />
10399Laucia Aprilia<br />
10400Pouliac<br />
10401Singer<br />
10402 Skoda<br />
10403 j Citroen 11 leg.<br />
10401 i Mercury<br />
10405Alfa-Romeo Konipr<br />
10406Buick<br />
10407Buick<br />
IO10SLancia<br />
10409Mercedes-Benz<br />
10410MG<br />
10411M(i TC<br />
40412SS Jaguar<br />
40413Skoda<br />
40414Skoda<br />
40415Tntra 87<br />
40416IIMW<br />
40417Buick Spez.<br />
40418Chevrolet<br />
4Q419Fiat Vloltl<br />
40420Hudson<br />
40421Lanchi<br />
10422Lancia Aprilin<br />
40423Mercedes<br />
40424Mercedes-Benz<br />
40425MG TC<br />
40426Packard<br />
40427Packard<br />
40428Peugeot SOI II<br />
40429Stoeucr<br />
40430Terraplane Hudson<br />
40431Skoda<br />
40432Skoda<br />
40433Alfa-Iloiueo<br />
40434Skoda<br />
40435Citroen<br />
40436Jeep Rodye<br />
40437Matford<br />
40438Mercedes<br />
40439Skoda<br />
40440SS Januar<br />
40441Sleyr 220<br />
40442Standard<br />
40443Austin<br />
40444Citroen<br />
40445Dodge<br />
10446Dodge<br />
10447Ford<br />
40148Hudson<br />
40449Kaiser<br />
40450Packard<br />
10451Packurd<br />
10452Peugeot 502<br />
40453Plymoulh<br />
10451Tillbot<br />
40455Triumph Gloria<br />
40456Vauxhall<br />
10157Jeep<br />
40458Lancia Äprilia.<br />
40459M(J TC '<br />
10460!> Piif|eot 502 B<br />
-10161Ituvcr<br />
40462Bugalti K oinpr.<br />
40463BMW<br />
40161BMW äs«<br />
40465Flut<br />
40466Ford<br />
40467Ford de Luxe<br />
4046Sllanoiniin<br />
40469Hudson Super-Six<br />
40470Lancia<br />
40474Mercedes-Benz<br />
40475Nash<br />
40476Packard<br />
40477Peugeot<br />
40478Talhot<br />
40479 Talbot<br />
40480<br />
40481<br />
40482<br />
40483<br />
40484<br />
40485<br />
40486<br />
40487<br />
40488<br />
40489<br />
40490<br />
40491<br />
40492<br />
40493<br />
40494<br />
40495<br />
40496<br />
40497<br />
40498<br />
40499<br />
40500<br />
40501<br />
40502<br />
40503<br />
40504<br />
10505<br />
4050ti<br />
40507<br />
40508<br />
40509<br />
40510<br />
"1511<br />
40512<br />
10513<br />
40514<br />
10515<br />
10516<br />
10517<br />
10518<br />
10519<br />
10520<br />
10521<br />
40522<br />
10523<br />
10524<br />
10525<br />
1052«<br />
10527<br />
Buiek<br />
Citroen<br />
Lancia<br />
Nash<br />
Packard<br />
Peugeot '.02 It<br />
Alfa-Romeo Compei.<br />
Bugaltl<br />
Citroen<br />
Uodge<br />
llolelikivs<br />
Hudson<br />
Lancia-Aslura<br />
Mereury<br />
Oldsmobile<br />
Ford<br />
Chevrolet<br />
Lancia<br />
Mercedes-Benz<br />
Rover<br />
Ford V 8<br />
Chrysler<br />
Ford de luic<br />
Lancia<br />
Lancia<br />
Mercedes-Benz<br />
SS Januar 2,S I<br />
Mercedes-Kamp.<br />
Chevrolet<br />
Mercedes-Benz<br />
Mercedes 350<br />
llcreury<br />
Ponfiac<br />
Siinlebaker<br />
Kord<br />
Ford<br />
IIMW 328<br />
Mercedes<br />
Cadillac<br />
Lancia-Astura<br />
Mercedes<br />
Mercedes-Benz<br />
Mercedes-Benz<br />
Mercedes 230/15»VV<br />
Kaiser<br />
Alfn-Ronien<br />
Audi<br />
HM VV<br />
4 8 1 9 3 7<br />
4 — 1 9 4 7<br />
6 6 1 9 3 5<br />
6 7 , 6 1 9 3 8<br />
4 7 , 5 1 9 3 7<br />
6 1 9 1 9 3 8<br />
4 5 1 9 4 7<br />
45,551947<br />
4 1 0 1 9 4 7<br />
8 2 0 1 9 3 9<br />
6 9 1 9 3 4<br />
8 2 1 1 9 3 7<br />
8 2 7 1 9 3 8<br />
4 7 1 9 3 7<br />
4 9 1 9 3 8<br />
4 6 1 9 4 8<br />
4 6 1 9 4 7<br />
613,51937/38<br />
4 6 1 9 4 7<br />
4 6 1 9 4 8<br />
815,121939<br />
6 1 0 1 9 3 7<br />
820,71938<br />
6 1 8 1 9 3 9<br />
6 7 , 5 1 9 3 8<br />
8 2 1 1 9 3 8<br />
8 1 5 1 9 3 7<br />
4 8 1 9 4 0<br />
4 9 1 9 3 8<br />
4 9 1 9 3 9<br />
46,351946<br />
8 2 3 1 9 3 6<br />
8 2 1 1 9 3 5<br />
4 1 1 1 9 4 0<br />
816,661937/38<br />
613,81937<br />
4 6 1 9 4 8<br />
4 6 1 9 4 8<br />
6 9 1 9 3 5<br />
4 6 1 9 4 8<br />
4 9 , 8 1 9 3 9<br />
— 1 9 1 9 4 4<br />
8 1 1 1 9 3 9<br />
49,751938/39<br />
4 6 1 9 4 8<br />
4 8 , 5 1 9 3 8<br />
6 1 1 1 9 4 0<br />
49,031947<br />
4 1 1 1 9 4 6<br />
6 1 5 1 9 4 0<br />
6 1 9 1 9 3 9<br />
6 1 8 1 9 3 7<br />
6 1 8 1 9 1 0<br />
6 1 8 1 9 1 7<br />
6 1 9 1 9 4 7<br />
6 2 0 1 9 3 9<br />
8 2 4 1 9 3 8<br />
4 1 1 1 9 3 8<br />
6 1 7 1 9 3 7<br />
6 1 7 1 9 3 7<br />
6 1 0 1 9 3 8<br />
6 9 1 9 4 7<br />
411,21946<br />
4 7 1 9 4 0<br />
4 6 1 9 4 7 / 4 8<br />
4 1 1 1 9 3 9<br />
6 1 1 1 9 4 7<br />
8 1 2 1 9 3 2<br />
6 1 0 1 9 3 9<br />
6 1 0 1 9 3 8<br />
67,621939<br />
8 2 0 1 9 4 7<br />
818,451940<br />
6 1 1 1 9 3 9<br />
6 1 8 1 9 4 7<br />
4 7 1 9 3 9<br />
6 1 1 1 9 3 7<br />
6 1 4 1 9 4 2<br />
8 2 7 1 9 3 6<br />
4 1 1 1 9 3 9<br />
6 2 0 1 9 3 8<br />
6 15 1935<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet Spez.<br />
Limousine<br />
Cabriolet av. spider<br />
Cabr. Roadster<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limous., 4 Türen<br />
Grand Sport<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
verte<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet Farina<br />
Limousjrie<br />
Cond. int.,<br />
Limousine<br />
Sport<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. Spez. Schweizer Carr.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabr.<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Torpedo<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
noir<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Cabriolet<br />
Lim. Commodore<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Sedan<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Limousine<br />
Friedensjeep<br />
Cabr. Langenthai<br />
Sport<br />
Cabr. Worblaufen<br />
Limousine<br />
Xirand Sport<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Viotti Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Langenthai<br />
Limousine<br />
verte<br />
Sedan<br />
Grand Sport<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
3/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
2 P.<br />
5 P.<br />
7/8 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
8 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
2/4 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
B/7 P.<br />
7/8 p<br />
5 I'.<br />
4 P.<br />
6 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
7/8 P.<br />
7/8 P.<br />
6/7 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
4/6 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
2 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5/6 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
5/6 P.<br />
8 P.<br />
2 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />
über Fr. 10 000.- - de plus de Fr. 10 000.-<br />
8 20 1942<br />
6 15 1940<br />
4 8 1947<br />
6 15 1939<br />
8 23 1939<br />
4 11 1939<br />
8 12 —<br />
8 17 —<br />
6 15 <strong>1948</strong><br />
6 18 1946<br />
6 18 1938<br />
6 17,6 1946<br />
8 15 1937<br />
8 20 1947<br />
6 20 1947<br />
8 19 1947<br />
6 18 1947/48<br />
4 7 1937/38<br />
4 9 1939<br />
4 7 1947<br />
8 19,8 1946<br />
8 27 1937<br />
6 18,8 1946/47<br />
8 15 1935<br />
4 7 1938<br />
8 19 * 1934<br />
6 14 1936<br />
8 19 1934/35<br />
6 18 <strong>1948</strong><br />
4 9 1939<br />
6 17 1939<br />
8 20 1947<br />
6 19,9 <strong>1948</strong><br />
6 14 1947<br />
8 20 1947<br />
8 20 <strong>1948</strong><br />
6 10 1937<br />
8 19 1934<br />
8 28 1938<br />
8 15 1935<br />
6 12 1937<br />
6 12 1939<br />
6 11 1938<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr.<br />
Schweizer Cabr.<br />
avec compresseur<br />
Spez., neu<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Lim. Farina<br />
Coupe<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Fleetmaster<br />
Cabriolet Farina<br />
Cabr.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet Tüscher<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Sedan Coupe<br />
Limous., 4 Türen<br />
Cond. int., 4 portes<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Cabriolet<br />
Franay de Paris<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
6 12 1939 ; Limousine<br />
6<br />
6<br />
19<br />
13<br />
<strong>1948</strong><br />
1938<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
6<br />
6<br />
15<br />
10<br />
1030/10 .Cabriolet<br />
1939 ISporl<br />
6 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
7/8 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
2 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
7 P.<br />
5/6 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5/6 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5/6 P.<br />
6/7 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5/6 P.<br />
4/5 P.<br />
5/6 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
7 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
H P<br />
4/5 I»<br />
6 1'.<br />
2 P.<br />
Basel<br />
Neunkirch<br />
Solothurn<br />
Baden<br />
Rapperswil<br />
Montreux<br />
Zürich<br />
Worblaufen<br />
Fribourg<br />
Solothurn<br />
Schwarzenbach/ S G<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Geneve<br />
Zürich<br />
Fribourg<br />
Ascona<br />
Moosleerau/AG<br />
Luzern<br />
Luzern<br />
Worblaufen<br />
Zürich<br />
Fehraltdorf/ZH<br />
Münchenstein<br />
Schwarzenbach/SG<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
St. Gallen<br />
Vevey<br />
Lausanne<br />
Bischofszeil<br />
Luzern<br />
Basel<br />
Fribourg<br />
Weinfelden<br />
Bern<br />
Basel<br />
Luzern<br />
llanz<br />
Zürich<br />
Brienz<br />
Frauenfeld<br />
St. Gallen<br />
Zürich<br />
Basel<br />
Schwarzenbach/SG<br />
Wetzikon<br />
Sion<br />
Lausanne<br />
Vevey<br />
Schills<br />
Niederlenz<br />
Kricns<br />
\ppenzell<br />
Luzern<br />
Basel<br />
Basel<br />
Tramelan<br />
Zürich<br />
Lausanne<br />
Nebikon<br />
Kriens<br />
Interlaken<br />
Lausanne<br />
Basel<br />
Basel<br />
Luzern<br />
Lausanne<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Frauenfeld<br />
Zürich<br />
Sursee<br />
Zürich<br />
Appenzell<br />
Morges<br />
Zürich<br />
Vevey<br />
Basel<br />
Lucens<br />
Basel<br />
Herisau<br />
Bern<br />
Vevey<br />
Lyss<br />
Kinsiedeln<br />
Basel<br />
Basel<br />
Saxon<br />
Basel<br />
Biel<br />
Luzern<br />
Zürich<br />
Winterthur<br />
Zürich<br />
Appenzell<br />
Biel<br />
Montet/Broye<br />
Le Löcle<br />
Geneve<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Roggwil/TG<br />
Bern<br />
Herisau<br />
Zürich<br />
Lugano<br />
Zürich<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Winterthur<br />
Fribourg<br />
Interlaken<br />
Geneve<br />
Ligerz/Bielersee<br />
Aarau<br />
Solothurn<br />
Zürich<br />
Geneve<br />
Bern<br />
Vevey<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Luzern<br />
Locarim<br />
Zürich<br />
Langen thiil<br />
7600<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7800<br />
7850<br />
7900<br />
7900<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8000<br />
8100<br />
8200<br />
8300<br />
8350<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8500<br />
8700<br />
8700<br />
8800<br />
8800<br />
9000<br />
9000<br />
9000<br />
9000<br />
9000<br />
9000<br />
9000<br />
9400<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
9500<br />
960p<br />
9800<br />
9800<br />
9800<br />
9800<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
000<br />
to<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 000<br />
10 500<br />
10 500<br />
10 500<br />
10 500<br />
10 500<br />
10 500<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 000<br />
11 400<br />
11 500<br />
11 500<br />
11500<br />
11 500<br />
11 900<br />
12 000<br />
12 000<br />
12 000<br />
12 000<br />
12 000<br />
12 000<br />
12 200<br />
12 500<br />
12 500<br />
12 500<br />
12 500<br />
12 500<br />
12 500<br />
12 800<br />
12 800<br />
12 900<br />
12 900<br />
13 000<br />
13 000<br />
13 000<br />
13 000<br />
13 000<br />
13 500<br />
13 900<br />
14 (100<br />
ii ooo<br />
40528<br />
40529<br />
40530<br />
40531<br />
40532<br />
40533<br />
40534<br />
40535<br />
40536<br />
40537<br />
40538<br />
40539<br />
40540<br />
40541<br />
40542<br />
40543<br />
40544<br />
40545<br />
40546<br />
40547<br />
40548<br />
40549<br />
40550<br />
40551<br />
40552<br />
40553<br />
40554<br />
40555<br />
40556<br />
40557<br />
40558<br />
40559<br />
40500<br />
40561<br />
40562<br />
40563<br />
40564<br />
40565<br />
40566<br />
40567<br />
40568<br />
40569<br />
40570<br />
40571<br />
40572<br />
40573<br />
40574<br />
40575<br />
40576<br />
40577<br />
40578<br />
40579<br />
-105X0<br />
40581<br />
40582<br />
10583<br />
40584<br />
40585<br />
40586<br />
40587<br />
40588<br />
40589<br />
40590<br />
40591<br />
40592<br />
40593<br />
40594<br />
40595<br />
40596<br />
40597<br />
40598<br />
40599<br />
40600<br />
40601<br />
40602<br />
40603<br />
40604<br />
40605<br />
40606<br />
40607<br />
40608<br />
40609<br />
40610<br />
40611<br />
40612<br />
40613<br />
40614<br />
40615<br />
40616<br />
40617<br />
40618<br />
40619<br />
40620<br />
40621<br />
40622<br />
40623<br />
40624<br />
40625<br />
40626<br />
40627<br />
40628<br />
40629<br />
40630<br />
40631<br />
40632<br />
40633<br />
40634<br />
40635<br />
40636<br />
40637<br />
40638<br />
40639<br />
40640<br />
40641<br />
40642<br />
40643<br />
40644<br />
40645<br />
40646<br />
40647<br />
40648<br />
40649<br />
40650<br />
40651<br />
40652<br />
40653<br />
40654<br />
40655<br />
40656<br />
40657<br />
40658<br />
IOt>59<br />
10660<br />
BMW<br />
BMW<br />
BMW 328<br />
Laucia Aprilia<br />
Lincoln<br />
Lincoln<br />
Mercury<br />
Rover<br />
BMW<br />
Hotchkiss<br />
Lincoln Zephir<br />
Mercedes<br />
Pontlae<br />
Pontlac<br />
Triumph<br />
Alfa-Romco<br />
AHa-Romeo Kompressor<br />
Chrysler<br />
Fial-Viotti<br />
SS Jaguar<br />
SS Jaguar 3,5 1<br />
Talbot<br />
Frazer-Manhattau<br />
Rover<br />
Alfa-Romco<br />
Cadillac Spez.<br />
Hudson<br />
Nash<br />
Studehakcr<br />
Bunatli<br />
Duick<br />
Hudson<br />
Ärmst rona-Siddeley<br />
BMW<br />
Alfa-Romeo<br />
Bugatti 57<br />
BMW<br />
BMW<br />
Jaguar 3,t> I<br />
Lancia<br />
l.l-ii-oli)<br />
Lincoln<br />
Chrysler-Xew Yorker<br />
Daimler<br />
Laucia-Aprllia<br />
Armstrong<br />
Mercedes-Benz<br />
Alfa-Romeo<br />
Packard<br />
Cadillac<br />
Lmicia Aprilia<br />
Lancia Aprilia<br />
Mprcedi^-Benz<br />
lliifliilll<br />
Paekard<br />
Mercedes-Benz 500 Konipr.<br />
Alfa-Romeo<br />
Mercedes-Benz<br />
Alfa-Romeo<br />
Fiat<br />
Dodge<br />
Martini<br />
DKW<br />
Citroen<br />
Commer<br />
DKW<br />
Saurer-Diesel<br />
Willys<br />
Fiat<br />
Mercedes-Benz<br />
Ford V 8<br />
Citroen<br />
Ford<br />
Chevrolet<br />
Elektromobil Trihelhorn<br />
Elektromobil Tribelhorn<br />
Ford<br />
Chevrolet<br />
Fiat<br />
DKW<br />
Austin<br />
FWB<br />
Peugeot<br />
Saurer<br />
DKW<br />
Opel Blitz<br />
Bedford/Vauxhall<br />
DKW<br />
Fiat<br />
Fint-Topolino<br />
Ford<br />
Ford V 8<br />
Saurer<br />
Terraplane<br />
DKW<br />
Berna<br />
Uodge<br />
Fiat<br />
Essex-Terraplaue<br />
Fiat<br />
Fiat<br />
Citroen<br />
Ford<br />
International<br />
Renault<br />
Uotchki<br />
DKW<br />
Opel-Blitz<br />
Renault<br />
Chevrolet<br />
Fcderal<br />
Ford<br />
Plyiuoufh<br />
Fiat Ardita<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Chevrolet<br />
Ford<br />
Ford<br />
Opel-Blitz<br />
Fordson<br />
Renault<br />
Willys Jeep<br />
Chevrolet<br />
Dodge<br />
Ford V8<br />
Austin teil<br />
Aer Mnct-hi<br />
Mercedes-Benz<br />
tterna<br />
Kenia<br />
Ford B<br />
Kedl'ord<br />
610/801939<br />
6 1 0 1 9 3 9<br />
610/S01939<br />
4 8 1 9 4 3<br />
1 2 2 1 1 9 3 8<br />
12241946/47<br />
8 2 0 1 9 4 8<br />
4 8 1 9 4 7<br />
6 1 0 1 9 4 7<br />
6 1 5 1 9 4 6<br />
1 2 2 2 1 9 3 9<br />
8 1 9 1 9 3 7<br />
6 1 9 1 9 4 7<br />
619,91947<br />
4 9 1 9 4 7<br />
6 1 2 1 9 4 0<br />
8 1 2 —<br />
8 2 7 1 9 3 9<br />
614,521939<br />
4 9 1 9 4 7<br />
617,51939<br />
8 2 3 1 9 3 8<br />
6 1 9 1 9 4 7<br />
6 1 1 1 9 4 8<br />
6 1 2 1 9 3 8<br />
8 2 8 1 9 4 0<br />
8 2 1 1 9 4 8<br />
6 1 9 1 9 4 8<br />
6 1 4 1 9 4 7<br />
8 1 6 1 9 3 8<br />
8 2 1 1 9 4 8<br />
8 2 1 1 9 4 8<br />
610/701947<br />
610/551939<br />
612,441939<br />
8 1 6 1 9 3 8<br />
610/551939<br />
6 1 8 1 9 4 1<br />
6 1 8 1 9 4 6 '<br />
4 8 1 9 4 6<br />
1 2 2 2 1 9 4 7<br />
8 2 0 1 9 4 7<br />
8 2 8 1 9 4 8<br />
6 1 3 1 9 4 7<br />
4 8 1 9 4 8<br />
6 1 0 1 1 1 4 8<br />
6 1 7 1 9 3 9<br />
6 1 2 1 9 4 7<br />
8 3 0 1 9 4 7<br />
8 2 9 1 9 4 8<br />
4 8 1 9 4 8<br />
4 8 1 9 4 7<br />
52719.'S8<br />
— 1 7 1 9 3 9<br />
8 2 9 1 S I 4 8<br />
8 2 6 1 9 3 8<br />
6 1 3 1 9 4 7<br />
8 2 7 1 9 3 8<br />
6 13 <strong>1948</strong><br />
Sport<br />
Cabr.<br />
Super-Sport<br />
Cabriolet<br />
Grand Sport Spez.<br />
Limousine<br />
Sedan, 4türig<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Sport-Cabriolet<br />
Sport<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Mille Miglia<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Tüscher Cabr.<br />
Cabriolet Spez.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
schwarz<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cabr. Champion<br />
Cabr. Graber<br />
Cond. int.<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabr.<br />
Limousine<br />
Cabr. Graber<br />
Cabr.<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Spider<br />
Limousine<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Limous. m. Schiebedach<br />
Cabr. Farina<br />
Limousine<br />
Cabriolei<br />
Lim. Spez.<br />
Limousine<br />
Cond. int.<br />
Cabr. Farina<br />
Cabr. Farina<br />
Cabriolet<br />
Limousine<br />
Cabriolet<br />
Cabr. decapotable<br />
Cabr. decapotable<br />
Cabriolet<br />
Cabr. Farina<br />
LASTWAGEN - CAM IONS<br />
4 11,6 1926<br />
6 16 1932<br />
6 18 1932<br />
2 — 1936<br />
4 10 1929<br />
4 6 1932<br />
2 3,5 1937<br />
4 23 1932/47<br />
4 11 1935<br />
6 19 1930<br />
6 13 1930<br />
8 18 1935<br />
6 12,4 1931<br />
4 6 1934<br />
6 17 1930<br />
— 3,6 1U42<br />
— 7,5 1919<br />
4 17 1932<br />
6 16 1936<br />
4 7,3 1934<br />
2 3,5 1936<br />
6 12 1936<br />
4 27 1924<br />
4 9 1936<br />
4 27 1926<br />
2 3,5 1938<br />
6 10 1934<br />
6 9,08 1934<br />
2 3,51 1935<br />
6 13 1931<br />
4 3 193!)<br />
4 17 1928<br />
8 18 1934<br />
4 28 1924<br />
6 13 1934<br />
2 3,5 1934<br />
6 15 1935<br />
6 19 1944<br />
6 13 1935<br />
6 13 1933<br />
6 13 1931<br />
6 13 1.931<br />
4 10 1937<br />
8 11 1937<br />
4 11 1936<br />
4 10,8 1934<br />
6 10 1935<br />
2 3,5 1938/39<br />
6 10 1935<br />
4 6 1947<br />
6 18 1930<br />
6 32 1930<br />
4 18 1933<br />
6 15 1933<br />
4 10 1935<br />
6 17 1932<br />
6 16,25 1933<br />
6 17 1937<br />
4 17 1932<br />
8 18 1936<br />
6 17 1933<br />
4 5 1947<br />
4 6 1947<br />
4 11 1943<br />
Lieferwagen<br />
Lieferwagen<br />
Lastwagen<br />
Chassis long<br />
Brücke<br />
Kastenwagen<br />
Kastenwagen<br />
Lastwagen<br />
Lieferwagen<br />
Lieferwagen<br />
Kastenwagen<br />
Chassis<br />
Brücke<br />
Fourgonnette<br />
Camion<br />
Brücke<br />
Brücke<br />
Lieferwagen<br />
geschl. Kab., off. L'br.<br />
Lieferwagen<br />
Lieferwagen<br />
Brücke<br />
Kastenwagen<br />
Ladebrücke<br />
Camionnette<br />
Lastwagen<br />
Kastenwagen<br />
Pont ouvert<br />
Lastwagen<br />
Kastenwagen<br />
Lieferwagen<br />
Lieferwagen<br />
Pont et cabine, 3 pl.<br />
Camionnette<br />
Brücke<br />
Kab., 3 Pl.<br />
Chassis o. Br., unverzollt<br />
Lieferwagen<br />
Torpedo mit Brücke<br />
Lieferwagen<br />
Lastwagen<br />
Commercial<br />
Fourgon<br />
Kastenwagen<br />
Lieferwagen<br />
Camionnette, pont bache<br />
Ladebrücke<br />
Lieferwagen<br />
Kastenwagen<br />
3-Seiten-Wirzkipper<br />
offene Ladebrücke<br />
Lastwagen<br />
Lieferungswagen<br />
Lastwagen<br />
Lastwagen<br />
feste Brücke<br />
Kastenwagen<br />
Kippbrücke<br />
Brücke<br />
Lastwagen<br />
Kastenwagen<br />
Kastenwagen<br />
Kabine<br />
6 16,18 19323-Seiten-Wirzkipper<br />
6<br />
8<br />
4<br />
2<br />
6<br />
4<br />
4<br />
1<br />
18<br />
18<br />
6<br />
4<br />
19,9<br />
42<br />
42<br />
18<br />
1935<br />
1934<br />
1947<br />
1947<br />
l!O0<br />
1932<br />
l'.)30<br />
l'.Mii<br />
Brücke<br />
Kipper<br />
Lieferwagen<br />
Brücke<br />
Omnibus<br />
Brücke (Kipper)<br />
o-Seiten-Wirzkippcr<br />
Lastwagen<br />
6 16 i 1935 Lastwagen<br />
2 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
4 P.<br />
2 P.<br />
6 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
2/4 P.<br />
5 P.<br />
5/6 P.<br />
2/4 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
2 P.<br />
8 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
6 P.<br />
5 P.<br />
4 P.<br />
5 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
4/6 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
2/4 P.<br />
6/7 P.<br />
5 P.<br />
2/4 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
2 P.<br />
5 P.<br />
6 P.<br />
6 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
5 P.<br />
6 P.<br />
6 P.<br />
5 P.<br />
2/1 P.<br />
1 P.<br />
4/5 P.<br />
5 P.<br />
4/5 P.<br />
4 P.<br />
3 P.<br />
5/6 P.<br />
600 kg<br />
2 t<br />
3 t<br />
500 kg<br />
500 kg<br />
1 P.<br />
2 t<br />
3,6 t<br />
2 t<br />
2,6 t<br />
950 kg<br />
800 kg<br />
400 kg<br />
2 t<br />
1 t<br />
2 t<br />
1,5 t<br />
800 kg<br />
500 kg<br />
400 kg<br />
450 kg<br />
2 t<br />
1,2 t<br />
3 t<br />
2 t<br />
1 t<br />
500 kg<br />
300 kg<br />
1,5 t<br />
500 kg<br />
3 t<br />
600 kg<br />
3 t<br />
800 kg<br />
350 kg<br />
3 t<br />
3 t<br />
800 kg<br />
600 kg<br />
450 kg<br />
1,5 t<br />
600 kg<br />
700 kg<br />
675 kg<br />
500 kg<br />
2 t<br />
350 kg<br />
1 t<br />
2 t<br />
2,5 t<br />
5 t<br />
2 t<br />
800 kg<br />
2 t<br />
2,5 t<br />
2,5 t<br />
600 kg<br />
2,79 t<br />
4 t<br />
3 t<br />
250 kg<br />
400 kg<br />
2 t<br />
2 t<br />
3 t<br />
3 t<br />
500 kg<br />
1,5 t<br />
17 P.<br />
5 t<br />
6 1<br />
3 t<br />
4,2 t<br />
St. Gallen<br />
Locarno<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
Locarno<br />
Schwarzenbacb<br />
Langnau<br />
Vevey<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Lugano<br />
Hergiswil/NW<br />
Kreuzungen<br />
Schwarzenbach<br />
Zürich<br />
Bern<br />
Saxon<br />
Geneve<br />
Zürich<br />
Zug<br />
Kreuzungen<br />
Zürich<br />
Lausanne<br />
Luzern<br />
Basel<br />
Crans/Valais<br />
Bern<br />
Sursee<br />
Chur<br />
Bern<br />
Vevey<br />
Lausanne<br />
Sursee<br />
Zürich<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Vevey<br />
Bern<br />
Zürich<br />
Basel<br />
Zollikon<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Montreux<br />
Basel<br />
Saxon<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Geneve<br />
Lausanne<br />
Saxon<br />
Basel<br />
Zürich<br />
Zollikon<br />
Zürich<br />
Lausanne<br />
Lausanne<br />
Zürich<br />
Saxon<br />
Hergiswil<br />
Meienberg/Sins<br />
Meienberg/Sins<br />
Neuchätel<br />
Zürich<br />
Bern<br />
Meienberg/Sins<br />
Ariesheim<br />
Meienberg/Sins<br />
Hitzkirch<br />
Suberg<br />
Klingnau<br />
Davos<br />
Lausanne<br />
Lausanne<br />
Gelterkinden<br />
Liestal<br />
Basel<br />
Aarwangen<br />
Zürich<br />
Schwarzenbach<br />
Herzogenbuchsee<br />
Meggen<br />
Biel<br />
Oberdiessbach<br />
Fribourg<br />
Rapperswil/SG<br />
Mumpf/AG<br />
Semsales<br />
Thalheim<br />
Worb<br />
Baden<br />
Zürich<br />
Vevey<br />
Lausanne<br />
Zürich<br />
Thalheim<br />
Steffisburg<br />
Stalden/VS<br />
Küschegg- Graben<br />
Bürglen/TG<br />
Thalheim<br />
Echallens<br />
Ardon/VS<br />
Zürich<br />
Interlaken<br />
Fribourg<br />
St. Margrethen<br />
Schwarzenburg<br />
Cham<br />
Kriens<br />
Thun<br />
Biel<br />
San Bernardino<br />
Zofingen<br />
Thalheim<br />
Buochs<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Solothurn<br />
Biel<br />
Basel<br />
.leuss (Murten)<br />
Schuls<br />
Zürich<br />
Schwyz<br />
Biel<br />
Zürich<br />
Zürich<br />
Brüttisellen<br />
Aarau<br />
Kriens<br />
Chain<br />
Schattdorf<br />
14 000<br />
14 000<br />
14 000<br />
14 000<br />
14 000<br />
14 000<br />
14 000<br />
14 000<br />
14 200<br />
14 500<br />
14 500<br />
14 500<br />
14 500<br />
14 500<br />
14 500<br />
15 000<br />
15 000<br />
15 000<br />
15 000<br />
15 000<br />
15 000<br />
15 000<br />
15 500<br />
15 600<br />
16 000<br />
16 000<br />
16 000<br />
16 000<br />
16 000<br />
16 500<br />
16 800<br />
16 800<br />
17 000<br />
17 000<br />
17 500<br />
17 500<br />
18 000<br />
18 000<br />
18 000<br />
18 000<br />
18 000<br />
19 000<br />
19 000<br />
19 000<br />
19 500<br />
20 000<br />
22 000<br />
22 000<br />
22 500<br />
23 000<br />
i4 000<br />
25 000<br />
26 000<br />
27 000<br />
28 000<br />
50 000<br />
50 000<br />
B3 000<br />
600<br />
800<br />
1500<br />
1600<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2000<br />
2200<br />
2200<br />
2300<br />
2400<br />
2400<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2500<br />
2600<br />
2600<br />
2800<br />
2950<br />
3000<br />
3000<br />
3000<br />
3400<br />
3400<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3500<br />
3600<br />
3800<br />
4000<br />
4000<br />
4200<br />
4200<br />
4200<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4500<br />
4600<br />
4700<br />
4800<br />
4800<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5000<br />
5200<br />
5800<br />
6000<br />
6000<br />
6000<br />
6000<br />
6000<br />
6100<br />
6100<br />
6100<br />
6500<br />
6500<br />
6500<br />
6700<br />
6900<br />
6900<br />
7000<br />
7000<br />
rnrm
26 AUTOMOBIL REVUE<br />
WTTTWOCn, 29. SEPTEMBER <strong>1948</strong> - Nr. 42<br />
Angebotene Fahrzeuge Jf Ä , - Slmddrt Angebotene Fahrzeuge Hf ,f?S|.<br />
*~ • H-—I--P- —"•• — _.. ,., „ —,., , i. uc Cn3r£C ••- • DG CtlSrffB<br />
No. | Marke — Marque |Cyl. constr. utj| e No. Marke — Marque |Cyl. constr. util|<br />
40661 Opel-nutz 6 18 1931 S-Setten-Wirzkipper 2J5 t Basel 7500 40720 Sanrer CRD 4 23 1937 Car m. auswechselb. Br. 14-17 P. Zürich 28 000<br />
40662 Berna 6 15 1938 Pont fix 2,5 t Saxon 8000 40721 Saurer CH1D 4 27 1939 3-Seiten-Wirzkipper 4 t Sion 31 000<br />
40663 Chevrolet 6 17 1934 Lastwagen 2,5 t Thalheim 8000 40722 Berna 4 27 1944 basculant 3 cötes 3,5 t Saillon/VS 32OÜU<br />
40664 Dodge 6 19 1933 Kipper 3 t Ober-Entlelden 8000 40723 Ford-Diesel 4 22 1947 Pont basc. 3 eotes 3,5 t Pully 33 000<br />
40665 International 6 — 1933 Brücke 3-3,5 t Zürich 8000 40724 Ford-Mercury 8 20 1935 Car mit Brücke 23 P. Pully :S4 000<br />
40666 SIG — 8 1941 Brücke 2,5»t Zürich 8000 40725 F.B.W. 4 27 1932 Autocar 27/28 P. Marin/NE 35 000<br />
40667 Berna 4 42 1929 Lastwagen 5 t Liebefeld 8500 40726 Saurer 6 43,5 1936 Kabine, Brücke 6 t Zürich 35 000<br />
40668 International 6 18 1938 Lastwagen 1 t Rorschach 8500 40727 Saurer BND 6 85 1934 Überland-Brücke 5 t Sirnach 35 000<br />
40669 Saurer 4 34,85 1926 Brücke 4-4,5 t Baden 8500 40728 Saurer CH1D 4 27 1941 Brücke m. Bl'verdeck 4,5 t Zürich 35 000<br />
40670 Opel-Blitz 6 18 1933 geschl. Kabine 2,5-3 t Mühlehorn 8700 40729 Saurer-Dlesel 4 27 1944 Pont basc. 3 eötes 3,5 t Pully 35 000<br />
40671 Saurer 5 AD 4 45 1926 Pont basculant arriere 5—6 t Fribourg 8700 40730 Berna-Diesel 3U 6 40,6 1944 Camion, pont fixe 5 t Sierra 38 000<br />
40672 Aer Maechi 2 3 1947 Kipper 1,5 t Worb 8900 40731 Saurer 4 27 1946 Camion — Brig 38 000<br />
40673 Fiat 6 13 1932 Car 18 P. Fulenbach/SO 9000 40732 Saurer D 4 27 1945 Kipper 3,5 t Schwyz 38 000<br />
40674 Ford 8 18 1940 Brücke 5 t Solothurn 9000 40733 Saurer-Diesel 4 27 1946 Lastwagen 4,5 t Brig 38 000<br />
40675 Ford V 8 8 18 1935 Seitenkipper, Brücke 2,8 t Worb 9400 40734 Berna 6 100 1935 Car und Brücke 30 P. Aarburg 40 000<br />
40676 International 6 19 1939 Pont fix 4,5 t Genf 9500 40735 F.B.W. 6 43 1941 Lastwagen 6 t Escholzmatt 40 000<br />
40677 International 6 18,56 1936 — 4,5 t Schüpfheim 9500 40736 Saurer 6 43 1931 Möbelkasten 30 Pl. 5,5 t Unterägeri 40 000<br />
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